MFbed: Content update and various fixes

books/faq/book.sgml:				fixes only
books/handbook/basics/chapter.sgml:		1.87  -> 1.88
books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml:	fixes only
books/handbook/disks/chapter.sgml:		1.129 -> 1.130
books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml:	1.165 -> 1.169
books/handbook/security/chapter.sgml:		1.133 -> 1.134
books/handbook/mail/chapter.sgml:		fixes only
books/handbook/config/chapter.sgml:		fixes only
This commit is contained in:
Martin Heinen 2002-12-31 12:56:49 +00:00
parent 6387b39759
commit 0031356d0b
Notes: svn2git 2020-12-08 03:00:23 +00:00
svn path=/head/; revision=15478
8 changed files with 196 additions and 189 deletions
de_DE.ISO8859-1/books
faq
handbook

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@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.392 2002/12/21 20:42:36 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.393 2002/12/24 11:30:46 mheinen Exp $
basiert auf: 1.503
@ -44,7 +44,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.392 2002/12/21 20:42:36 mheinen E
</collab>
</authorgroup>
<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.392 2002/12/21 20:42:36 mheinen Exp $</pubdate>
<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.393 2002/12/24 11:30:46 mheinen Exp $</pubdate>
<copyright>
<year>1995</year>
@ -6457,26 +6457,26 @@ device sio5 at isa? port 0x2b8 tty flags 0x501 vector siointr
<qandaentry>
<question id="safe-softupdates">
<para>Auf welchen Partitionen kann ich problemlos
Softupdates einsetzen? Ich habe geh&ouml;rt, das der
Einsatz von Softupdates auf <filename>/</filename>
Soft Updates einsetzen? Ich habe geh&ouml;rt, das der
Einsatz von Soft Updates auf <filename>/</filename>
Probleme verursachen kann.</para>
</question>
<answer>
<para>Die schnelle Antwort: Sie k&ouml;nnen Softupdates
<para>Die schnelle Antwort: Sie k&ouml;nnen Soft Updates
bedenkenlos auf alle Partitionen benutzen.</para>
<para>Die ausf&uuml;hrliche Antwort: Es gab lange Zeit
Bedenken, was den Einsatz von Softupdates auf der
Bedenken, was den Einsatz von Soft Updates auf der
root-Partition betrifft. Der Grund sind zwei
Charakteristika der Softupdates: Zum einen kann es bei
Charakteristika der Soft Updates: Zum einen kann es bei
einem Absturz des System auf einer Partition mit
Softupdates zum Datenverlust kommen. Die Partition ist
Soft Updates zum Datenverlust kommen. Die Partition ist
zwar noch brauchbar, aber einige Daten k&ouml;nnen
verloren gehen. Weiterhin kann es durch Softupdates zu
verloren gehen. Weiterhin kann es durch Soft Updates zu
einem zeitweisen Mangel an Plattenplatz kommen.</para>
<para>Bei der Benutzung von Softupdates kann es bis zu
<para>Bei der Benutzung von Soft Updates kann es bis zu
drei&szlig;ig Sekunden dauern, bis der Kernel
&Auml;nderungen auf das physikalische Speichermedium
schreibt. Wenn Sie eine gro&szlig;e Datei l&ouml;schen,
@ -6504,11 +6504,11 @@ device sio5 at isa? port 0x2b8 tty flags 0x501 vector siointr
sehr gering und normalerweise tragbar. Wenn Sie
allerdings einen IDE-Write-Cache verwenden, steigt das
Risiko; daher wird normalerweise empfohlen, auf den
Einsatz dieser Technik zu verzichten, wenn Sie Softupdates
Einsatz dieser Technik zu verzichten, wenn Sie Soft Updates
benutzen.</para>
<para>Diese beiden Probleme betreffen alle Partitionen, die
Softupdates verwenden. Was bedeutet das f&uuml;r die
Soft Updates verwenden. Was bedeutet das f&uuml;r die
Root-Partition?</para>
<para>Die wichtigen Daten auf der Root-Partition &auml;ndern
@ -6521,7 +6521,7 @@ device sio5 at isa? port 0x2b8 tty flags 0x501 vector siointr
abst&uuml;rzt, ist es m&ouml;glich, das Daten verloren
gehen. Dieses Risiko ist in den meisten F&auml;llen
unerheblich, aber es ist vorhanden. Wenn das zu viel
Risiko ist, dann sollten Sie Softupdates nicht auf der
Risiko ist, dann sollten Sie Soft Updates nicht auf der
Root-Partition einsetzen.</para>
<para><filename>/</filename> war schon immer eine der
@ -7222,7 +7222,7 @@ label=FreeBSD
&uuml;bereinstimmen.</para>
<para>Bitte beachten Sie, da&szlig; die Freigabe des
Plattenplatzes durch die Softupdates um bis zu 30 Sekunden
Plattenplatzes durch die Soft Updates um bis zu 30 Sekunden
verz&ouml;gert werden kann.</para>
<para>Die oben beschriebene Situation tritt sehr h&auml;ufig

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/basics/chapter.sgml,v 1.55 2002/12/14 16:07:39 mheinen Exp $
basiert auf: 1.87
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/basics/chapter.sgml,v 1.56 2002/12/24 11:12:38 mheinen Exp $
basiert auf: 1.88
-->
<chapter id="basics">
@ -46,6 +46,10 @@
<listitem>
<para>wie Zugriffsrechte unter &unix; Systemen funktionieren,</para>
</listitem>
<listitem>
<para>wie Sie Zugriffskontrolllisten f&uuml;r Dateisysteme
konfigurieren,</para>
</listitem>
<listitem>
<para>was Prozesse, D&auml;monen und Signale sind,</para>
</listitem>
@ -217,6 +221,98 @@
finden Sie in &man.chmod.1;.</para>
</sect1>
<sect1 id="fs-acl">
<sect1info>
<authorgroup>
<author>
<firstname>Tom</firstname>
<surname>Rhodes</surname>
<contrib>Beigetragen von </contrib>
</author>
</authorgroup>
</sect1info>
<indexterm>
<primary>ACL</primary>
</indexterm>
<title>Zugriffskontrolllisten f&uuml;r Dateisysteme</title>
<para>Zusammen mit anderen Verbesserungen des Dateisystems wie
Schnappsch&uuml;sse gibt es ab FreeBSD&nbsp;5.0
<firstterm>Zugriffskontrolllisten</firstterm> (<foreignphrase>access
control list</foreignphrase>, <acronym>ACL</acronym>).</para>
<para>Zugriffskontrolllisten erweitern die normalen Zugriffsrechte
von &unix; Systemen in einer POSIX.1e-kompatiblen Art und Weise
und bieten feiner granulierte Sicherheitsmechanismen.</para>
<para>Zugriffskontrolllisten f&uuml;r Dateisysteme werden mit der
nachstehenden Zeile in der Kernelkonfiguration aktiviert:</para>
<programlisting>options UFS_ACL</programlisting>
<para>Diese Option ist in der <filename>GENERIC</filename>-Konfiguration
aktiviert. Das System gibt eine Warnung aus, wenn ein Dateisystem mit
<acronym>ACL</acronym>s eingehangen werden soll und die
Unterst&uuml;tzung f&uuml;r <acronym>ACL</acronym>s nicht im Kernel
aktiviert ist. Das Dateisystem muss weiterhin erweiterte Attribute
zur Verf&uuml;gung stellen, damit <acronym>ACL</acronym>s verwendet
werden k&ouml;nnen. Das neue <acronym>UNIX</acronym>-Dateisystem
<acronym>UFS2</acronym> stellt diese Attribute
standardm&auml;&szlig;ig zur Verf&uuml;gung.</para>
<note><para>Die Konfiguration erweiterter Attribute auf
<acronym>UFS1</acronym> ist mit einem h&ouml;heren Aufwand als die
Konfiguration erweiterter Attribute auf <acronym>UFS2</acronym>
verbunden. Zudem ist <acronym>UFS2</acronym> mit erweiterten
Attributen leistungsf&auml;higer als <acronym>UFS1</acronym>.
Zugriffskontrolllisten sollten daher mit <acronym>UFS2</acronym>
verwendet werden.</para></note>
<para>Die Angabe der Option <option>acl</option> in
<filename>/etc/fstab</filename> aktiviert Zugriffskontrolllisten
f&uuml;r ein Dateisystem. Die bevorzugte M&ouml;glichkeit ist
die Verwendung von Zugriffskontrolllisten mit &man.tunefs.8; (Option
<option>-a</option>), im Superblock des Dateisystems festzuschreiben.
Diese M&ouml;glichkeit hat mehrere Vorteile:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
<para>Nochmaliges Einh&auml;ngen eines Dateisystems (Option
<option>-u</option> von &man.mount.8;) ver&auml;ndert den Status
der Zugriffskontrolllisten nicht. Die Verwendung von
Zugriffskontrolllisten kann nur durch Abh&auml;ngen und erneutes
Einh&auml;ngen eines Dateisystems ver&auml;ndert werden. Das
hei&szlig;t auch, dass Zugriffskontrolllisten nicht
nachtr&auml;glich auf dem Root-Dateisystem aktiviert werden
k&ouml;nnen.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Die Zugriffskontrolllisten auf den Dateisystemen sind,
unabh&auml;ngig von den Option in <filename>/etc/fstab</filename>
oder Namens&auml;nderungen der Ger&auml;te, immer aktiv. Dies
verhindert auch, dass Zugriffskontrolllisten aus Versehen
auf Dateisystem ohne Zugriffskontrolllisten aktiviert werden und
durch falsche Zugriffsrechte Sicherheitsprobleme entstehen.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
<note>
<para>Es kann sein, dass sich der Status von Zugriffskontrolllisten
sp&auml;ter durch nochmaliges Einh&auml;ngen des Dateisystems
(Option <option>-u</option> von &man.mount.8;) &auml;ndern
l&auml;sst. Die momentane Variante ist aber sicherer, da der
Status der Zugriffskontrolllisten nicht versehentlich ge&auml;ndert
werden kann. Allgemein sollten Zugriffskontrolllisten auf einem
Dateisystem, auf dem sie einmal verwendet wurden, nicht deaktiviert
werden, da danach die Zugriffsrechte falsch sein k&ouml;nnen.
Werden Zugriffskontrolllisten auf einem solchen Dateisystem wieder
aktiviert, werden die Zugriffsrechte von Dateien, die sich
zwischenzeitlich ge&auml;ndert haben, &uuml;berschrieben, was zu
erneuten Problemen f&uuml;hrt.</para>
</note>
</sect1>
<sect1 id="dirstructure">
<title>Verzeichnis-Strukturen</title>
<indexterm><primary>Verzeichnis Hierarchien</primary></indexterm>

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@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.56 2002/12/16 18:57:06 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.57 2002/12/24 11:30:49 mheinen Exp $
basiert auf: 1.77
-->
@ -1319,38 +1319,38 @@ kern.maxfiles: 2088 -> 5000</screen>
</sect2>
<sect2 id="soft-updates">
<title>Softupdates</title>
<title>Soft Updates</title>
<indexterm><primary>Softupdates</primary></indexterm>
<indexterm><primary>Soft Updates</primary></indexterm>
<indexterm><primary>tunefs</primary></indexterm>
<para>Mit &man.tunefs.8; lassen sich Feineinstellungen an
Dateisystemen vornehmen. Das Programm hat verschiedene Optionen,
von denen hier nur Softupdates betrachtet werden. Softupdates
von denen hier nur Soft Updates betrachtet werden. Soft Updates
werden wie folgt ein- und ausgeschaltet:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>tunefs -n enable /filesystem</userinput>
&prompt.root; <userinput>tunefs -n disable /filesystem</userinput></screen>
<para>Ein eingeh&auml;ngtes Dateisystem kann nicht mit &man.tunefs.8;
modifiziert werden. Softupdates werden am besten im Single-User
modifiziert werden. Soft Updates werden am besten im Single-User
Modus aktiviert, bevor Partitionen eingehangen sind.</para>
<note><para>Ab FreeBSD&nbsp;4.5 k&ouml;nnen Sie Softupdates mit der
<note><para>Ab FreeBSD&nbsp;4.5 k&ouml;nnen Sie Soft Updates mit der
Option <literal>-U</literal> von &man.newfs.8; beim Anlegen der
Dateisysteme aktivieren.</para></note>
<para>Durch Einsatz eines Zwischenspeichers wird die Performance
im Bereich der Metadaten, vorwiegend beim Anlegen und L&ouml;schen
von Dateien, gesteigert. Wir empfehlen, Softupdates auf allen
von Dateien, gesteigert. Wir empfehlen, Soft Updates auf allen
Dateisystemen zu aktivieren. Allerdings sollten Sie sich &uuml;ber
die zwei Nachteile von Softupdates bewusst sein:
Erstens garantieren Softupdates zwar die Konsistenz der Daten
die zwei Nachteile von Soft Updates bewusst sein:
Erstens garantieren Soft Updates zwar die Konsistenz der Daten
im Fall eines Absturzes, aber es kann leicht passieren, dass
das Dateisystem &uuml;ber mehrere Sekunden oder gar eine Minute
nicht synchronisiert wurde. Im Fall eines Absturzes verlieren
Sie mit Softupdates unter Umst&auml;nden mehr Daten als ohne.
Zweitens verz&ouml;gern Softupdates die Freigabe von
Sie mit Soft Updates unter Umst&auml;nden mehr Daten als ohne.
Zweitens verz&ouml;gern Soft Updates die Freigabe von
Datenbl&ouml;cken. Eine gr&ouml;&szlig;ere Aktualisierung
eines fast vollen Dateisystems, wie dem Root-Dateisystem,
z.B. w&auml;hrend eines <command>make installworld</command>,
@ -1358,9 +1358,9 @@ kern.maxfiles: 2088 -> 5000</screen>
die Aktualisierung fehlschlagen.</para>
<sect3>
<title>Details &uuml;ber Softupdates</title>
<title>Details &uuml;ber Soft Updates</title>
<indexterm><primary>Softupdates (Details)</primary></indexterm>
<indexterm><primary>Soft Updates (Details)</primary></indexterm>
<para>Es gibt zwei klassische Herangehensweisen, wie
man die Metadaten des Dateisystems (also Daten
@ -1454,7 +1454,7 @@ kern.maxfiles: 2088 -> 5000</screen>
wieder zur Verf&uuml;gung steht.</para>
<para>Die L&ouml;sung von Kirk McKusick, dem Sch&ouml;pfer von
Berkeley FFS, waren <emphasis>Softupdates</emphasis>: die
Berkeley FFS, waren <emphasis>Soft Updates</emphasis>: die
notwendigen Updates der Metadaten werden im Speicher
gehalten und dann sortiert auf die Platte geschrieben
(<quote>ordered metadata updates</quote>). Dadurch hat man
@ -1514,7 +1514,7 @@ kern.maxfiles: 2088 -> 5000</screen>
Stand auf der Platte &mdash; statt einer leeren, aber bereits
angelegten Datei (wie nach einem herk&ouml;mmlichen
<command>fsck</command> Lauf) ist auf einem Dateisystem mit
<emphasis>Softupdates</emphasis> keine Spur der
<emphasis>Soft Updates</emphasis> keine Spur der
entsprechenden Datei mehr zu sehen, da weder die Metadaten
noch der Dateiinhalt je auf die Platte geschrieben wurden.
Weiterhin kann der Platz nach einem <command>rm -r</command>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml,v 1.37 2002/12/22 19:17:17 mheinen Exp $
basiert auf: 1.165
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml,v 1.38 2002/12/27 13:33:37 mheinen Exp $
basiert auf: 1.169
-->
<chapter id="cutting-edge">
@ -929,7 +929,7 @@ Script done, &hellip;</screen>
<para>Ein typischer Aufruf von <command>make</command> sieht wie
folgt aus:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>make -<replaceable/x/ -D<replaceable>VARIABLE</replaceable> <replaceable>target</replaceable></userinput></screen>
<screen>&prompt.root; <userinput>make -<replaceable>x</replaceable> -D<replaceable>VARIABLE</replaceable> <replaceable>target</replaceable></userinput></screen>
<para>In diesem Beispiel ist
<option>-<replaceable>x</replaceable></option> eine Option, die
@ -990,13 +990,15 @@ Script done, &hellip;</screen>
Single-User Modus erfolgen.</para>
<para>Zweitens k&ouml;nnen Sie NFS benutzen, um mehrere Maschinen
in Ihrem Netzwerk zu aktualisieren. Wenn Sie die Maschinen A, B
und C aktualisieren wollen, lassen sie <command>make
in Ihrem Netzwerk zu aktualisieren. Wenn Sie die Maschinen
<hostid>A</hostid>, <hostid>B</hostid> und <hostid>C</hostid>
aktualisieren wollen, lassen sie <command>make
buildworld</command> und <command>make installworld</command> auf
A laufen. Auf den Maschinen B und C k&ouml;nnen Sie die
<hostid>A</hostid> laufen. Auf den Maschinen <hostid>B</hostid>
und <hostid>C</hostid> k&ouml;nnen Sie die
Verzeichnisse <filename>/usr/src</filename> und
<filename>/usr/obj</filename> von A einh&auml;ngen und brauchen
dort nur noch <command>make installworld</command>
<filename>/usr/obj</filename> von <hostid>A</hostid> einh&auml;ngen
und brauchen dort nur noch <command>make installworld</command>
auszuf&uuml;hren, um die Bauresultate zu installieren.</para>
<para>Obwohl das Ziel <maketarget>world</maketarget> noch
@ -1086,14 +1088,19 @@ Script done, &hellip;</screen>
<note>
<para>Wenn Sie einen angepassten Kernel erstellen wollen und
bereits &uuml;ber eine Konfigurationsdatei verf&uuml;gen,
h&auml;ngen Sie einfach
<maketarget>KERNCONF='MYKERNEL'</maketarget> an die gezeigten
Kommandozeilen an.</para>
</note>
geben Sie diese, wie im folgenden Beispiel gezeigt, auf der
Kommandozeile an:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/src</userinput>
&prompt.root; <userinput>make buildkernel</userinput>
&prompt.root; <userinput>make installkernel</userinput></screen>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/src</userinput>
&prompt.root; <userinput>make buildkernel KERNCONF=<replaceable>MYKERNEL</replaceable></userinput>
&prompt.root; <userinput>make installkernel KERNCONF=<replaceable>MYKERNEL</replaceable></userinput></screen>
<para>Wenn Sie FreeBSD&nbsp;4.2 oder eine &auml;tere Version
verwenden, ersetzen Sie <literal>KERNCONF=</literal> durch
<literal>KERNEL=</literal>. Ab der 4.2-STABLE Version vom
2.&nbsp;Februar 2001 k&ouml;nnen Sie die Variable
<makevar>KERNCONF</makevar> verwenden.</para>
</note>
<para>Wenn <varname>kern.securelevel</varname> einen Wert
gr&ouml;&szlig;er als <literal>1</literal> besitzt
@ -1212,7 +1219,7 @@ Script done, &hellip;</screen>
&uuml;berspringen, sie wird dann noch einmal angezeigt, nachdem
alle anderen Dateien abgearbeitet wurden. Sie erhalten Hilfe,
wenn Sie bei der Eingabeaufforderung von
<command>mergemaster</command> ein <option>?</option>
<command>mergemaster</command> ein <keycap>?</keycap>
eingeben.</para>
<para>Wenn Sie die tempor&auml;re Datei l&ouml;schen, geht
@ -1245,7 +1252,7 @@ Script done, &hellip;</screen>
<para>Wenn &man.mergemaster.8; alle Systemdateien abgearbeitet hat,
werden weitere Optionen abgefragt. Sie werden unter
Umst&auml;nden gefragt, ob Sie die Passwort-Datei neu bauen
oder <command>MAKEDEV</command> laufen lassen wollen. Am Ende
oder &man.MAKEDEV.8; laufen lassen wollen. Am Ende
haben Sie die M&ouml;glichkeit, den Rest der tempor&auml;ren Dateien
zu l&ouml;schen.</para>
</sect3>
@ -1321,18 +1328,19 @@ Script done, &hellip;</screen>
<filename>/var/tmp/root/</filename> und
<filename>/var/tmp/root/root/</filename>. Abh&auml;ngig davon,
wann Sie dieses Handbuch lesen, k&ouml;nnen mehr Dateien dieser
Art existieren. Verwenden Sie <command/ls -a/ um
Art existieren. Verwenden Sie <command>ls -a</command> um
sicherzustellen, dass Sie alle derartigen Dateien
finden.</para>
<para>Benutzen Sie &man.diff.1; um Unterschiede zwischen zwei
Dateien festzustellen.</para>
Dateien festzustellen:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>diff /etc/shells /var/tmp/root/etc/shells</userinput></screen>
<para>Das obige Kommando zeigt Ihnen die Unterschiede zwischen der
installierten Version von <filename>/etc/shells</filename> und
der neuen Version. Entscheiden Sie anhand der Unterschiede, ob
der neuen Version in <filename>/var/tmp/root/etc/shells</filename>.
Entscheiden Sie anhand der Unterschiede, ob
Sie beide Dateien abgleichen oder die neue Version &uuml;ber die
alte kopieren wollen.</para>
@ -1355,8 +1363,8 @@ Script done, &hellip;</screen>
bauen. Wenn Sie <filename>/etc</filename> und die anderen
Verzeichnisse aktualisieren wollen, geben Sie dem
tempor&auml;ren Verzeichnis einen Namen, der das aktuelle
Datum enth&auml;lt. Wenn Sie dies zum Beispiel am 14.&nbsp;
Februar 1998 durchf&uuml;hrten, h&auml;tten Sie die
Datum enth&auml;lt. Wenn Sie dies zum Beispiel am
14.&nbsp;Februar 1998 durchf&uuml;hrten, h&auml;tten Sie die
folgenden Kommandos abgesetzt:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>mkdir /var/tmp/root-19980214</userinput>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.63 2002/12/22 19:19:55 mheinen Exp $
basiert auf: 1.129
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.64 2002/12/24 11:30:49 mheinen Exp $
basiert auf: 1.130
-->
<chapter id="disks">
@ -2631,7 +2631,7 @@ Filesystem 1K-blocks Used Avail Capacity Mounted on
<secondary>Schnappsch&uuml;sse</secondary>
</indexterm>
<para>Zusammen mit <link linkend="soft-updates">Softupdates</link>
<para>Zusammen mit <link linkend="soft-updates">Soft Updates</link>
bietet FreeBSD&nbsp;5.0 eine neue Funktion: Schnappsch&uuml;sse von
Dateisystemen.</para>
@ -2719,7 +2719,7 @@ Filesystem 1K-blocks Used Avail Capacity Mounted on
<screen>&prompt.root; <userinput>umount /mnt</userinput></screen>
<screen>&prompt.root; <userinput>mdconfig -d -u 4</userinput></screen>
<para>Weitere Informationen &uuml;ber Softupdates und
<para>Weitere Informationen &uuml;ber Soft Updates und
Schnappsch&uuml;sse von Dateisystemen sowie technische Artikel finden
Sie auf der <ulink url="http://www.mckusick.com/">Webseite
von Marshall Kirk McKusick</ulink>.</para>

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@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml,v 1.41 2002/12/21 20:42:50 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml,v 1.42 2002/12/24 11:30:50 mheinen Exp $
basiert auf: 1.93
-->
@ -705,7 +705,7 @@ options FFS_ROOT #FFS usable as root device [keep this!]</programli
In den FreeBSD&nbsp;4.X Versionen ist diese Option voreingestellt,
sie wird aber vielleicht nicht von Ihrem System genutzt.
&Uuml;berpr&uuml;fen Sie mit &man.mount.8;, ob die Dateisysteme
Softupdates benutzen. Wenn nicht, k&ouml;nnen Sie die Option
Soft Updates benutzen. Wenn nicht, k&ouml;nnen Sie die Option
nachtr&auml;glich mit &man.tunefs.8; aktivieren. F&uuml;r neue
Dateisysteme k&ouml;nnen Sie Option beim Anlegen mit
&man.newfs.8; aktivieren.</para>

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@ -5,7 +5,7 @@
Original Revision der ersten Uebersetzung: 1.20
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mail/chapter.sgml,v 1.15 2002/12/22 19:17:40 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mail/chapter.sgml,v 1.17 2002/12/28 12:18:05 mheinen Exp $
basiert auf: 1.68
-->
<!--
@ -100,8 +100,8 @@
</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Wie man <application>sendmail</application> als Standard-Mailer
des Systems ersetzt.</para>
<para>Wie man den Standard-Mailer des Systems,
<application>sendmail</application>, ersetzt.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Wie man oft auftretende E-Mail-Server Probleme behebt.</para>
@ -182,11 +182,11 @@
(standardm&auml;&szlig;ig bei FreeBSD) oder einer der anderen E-Mail-Server
D&auml;monen wie <application>qmail</application>,
<application>postfix</application> oder
<application>exim</application>. Es gibt andere, aber diese werden
am h&auml;ufigsten verwendet.</para>
<application>exim</application>. Es gibt andere, aber die eben
genannten werden am h&auml;ufigsten verwendet.</para>
<para>Der Server-D&auml;mon hat &uuml;blicherweise zwei
Funktionen&mdash;er k&uuml;mmert sich um das Empfangen von
Funktionen &mdash; er k&uuml;mmert sich um das Empfangen von
eingehenden E-Mails und stellt ausgehende E-Mails zu. Er erlaubt
Ihnen nicht, ihn per POP oder IMAP zu kontaktieren um Ihre E-Mails
zu lesen. Sie ben&ouml;tigen einen zus&auml;tzlichen
@ -418,7 +418,7 @@ okay.cyberspammer.com OK
wurde als <hostid role="fqdn">cyberspammer.com</hostid> in der Zeile
dar&uuml;ber.
Genauere &Uuml;bereinstimmungen haben den Vorrang vor weniger genauen.
Der letzte Eintrag erlaubt Weiterleitung von elektronischer Post
Der letzte Eintrag erlaubt die Weiterleitung von elektronischer Post
von Rechnern mit einer IP-Adresse die mit <hostid>128.32</hostid>
beginnt. Diese Rechner w&uuml;rden E-Mails durch diesen
E-Mail-Server senden k&ouml;nnen, die f&uuml;r andere E-Mail-Server
@ -477,8 +477,8 @@ procmail: "|/usr/local/bin/procmail"</programlisting>
<para>Das ist die Liste der Rechnernamen, die &man.sendmail.8; als
lokalen Rechnernamen akzeptiert. Setzen Sie alle Dom&auml;nen oder
Rechner f&uuml;r die <application>sendmail</application> Mail
Mail empfangen soll in diese Datei.
Rechner, f&uuml;r die <application>sendmail</application>
Mail empfangen soll, in diese Datei.
Wenn dieser Mail-Server zum Beispiel E-Mails f&uuml;r die
Dom&auml;ne example.com und den Rechner
<hostid role="fqdn">mail.example.com</hostid> annehmen soll,
@ -537,7 +537,7 @@ postmaster@example.com postmaster@noc.example.net
Dom&auml;ne <hostid role="domainname">example.com</hostid>. Diese
Datei wird nach dem ersten &uuml;bereinstimmenden Eintrag durchsucht.
Die erste Zeile ordnet <literal>root@example.com</literal> der
lokalen Mailbox root zu. Der n&auml;chste Eintrag ordnet
lokalen Mailbox <username>root</username> zu. Der n&auml;chste Eintrag ordnet
<literal>postmaster@example.com</literal> der Mailbox
<username>postmaster</username> auf dem Rechner
<hostid role="fqdn">noc.example.net</hostid> zu. Zuletzt, wenn keine
@ -573,7 +573,7 @@ postmaster@example.com postmaster@noc.example.net
<secondary>MTA, wechseln</secondary>
</indexterm>
<para>Wie bereits erw&auml;hnt ist bei FreeBSD
<para>Wie bereits erw&auml;hnt, ist bei FreeBSD
<application>sendmail</application> schon als Ihr
Mail&uuml;bertragungs-Agent installiert.
Deswegen ist es standardm&auml;&szlig;ig f&uuml;r Ihre aus- und
@ -681,7 +681,7 @@ postmaster@example.com postmaster@noc.example.net
<title>Starten Ihres neuen MTA beim Hochfahren des Systems</title>
<para>Abh&auml;ngig davon, welche FreeBSD Version Sie verwenden,
m&ouml;gen Sie die Wahl zwischen zwei Methoden haben, um Ihren
haben Sie die Wahl zwischen zwei Methoden, um Ihren
neuen MTA beim Hochfahren des System zu starten.</para>
<sect3>
@ -734,18 +734,18 @@ postmaster@example.com postmaster@noc.example.net
einige Programme einfach annehmen es sei bereits installiert und
konfiguriert.
Aus diesem Grund stellen viele alternative MTAs ihre eigenen
kompatiblen Implementationen der <application>sendmail</application>
kompatiblen Implementierung der <application>sendmail</application>
Kommandozeilen-Schnittstelle zur Verf&uuml;gung. Das vereinfacht
ihre Verwendung als <quote>drop-in</quote> Ersatz f&uuml;r
<application>sendmail</application>.</para>
<para>Folglich werden Sie sicherstellen m&uuml;ssen, wenn Sie einen
alternativen Mailer benutzen, dass ein Programm, das versucht
<para>Folglich werden Sie, wenn Sie einen alternativen Mailer benutzen,
sicherstellen m&uuml;ssen, dass ein Programm, das versucht
<application>sendmail</application>s Standard-Dateien wie
<filename>/usr/bin/sendmail</filename> auszuf&uuml;hren,
tats&auml;chlich Ihr gew&auml;hltes Mail&uuml;bertragungsprogramm
stattdessen ausf&uuml;hrt.
Zum Gl&uuml;ck stellt FreeBSD ein System namens &man.mailwrapper.8;
stattdessen Ihr gew&auml;hltes Mail&uuml;bertragungsprogramm
ausf&uuml;hrt.
Zum Gl&uuml;ck stellt FreeBSD das &man.mailwrapper.8;-System
zur Verf&uuml;gung, das diese Arbeit f&uuml;r Sie erledigt.</para>
<para>Wenn <application>sendmail</application> arbeitet wie es
@ -830,7 +830,7 @@ purgestat /usr/local/supermailer/bin/purgestat-compat</programlisting>
die aktuelle Version von <application>BIND</application>, die mit
FreeBSD ausgeliefert wird, bietet keine Standardabk&uuml;rzungen
f&uuml;r nicht komplett angegebene Dom&auml;nennamen au&szlig;erhalb der
Dom&auml;ne in der Sie sich befinden. Daher muss ein
Dom&auml;ne, in der Sie sich befinden. Daher muss ein
nicht-qualifizierter Rechner <hostid>mumble</hostid> entweder als
<hostid role="fqdn">mumble.foo.bar.edu</hostid> gefunden werden,
oder er wird in der root Dom&auml;ne gesucht.</para>
@ -873,7 +873,7 @@ domain foo.bar.edu</programlisting>
Wie kann ich dieses Problem l&ouml;sen?
Sie haben durch die Benutzung einer MX-Zeile eingestellt, dass
Sie haben durch die Benutzung eines MX-Eintrags eingestellt, dass
Mail f&uuml;r die Dom&auml;ne (z.B. domain.net) an einen speziellen
Host (in diesem Fall relay.domain.net) weitergeleitet wird,
aber der Relay-Host erkennt sich selbst nicht als
@ -1023,7 +1023,7 @@ in den DNS f&uuml;r <quote>customer.com</quote>.</programlisting>
<screen>&prompt.root; <userinput>echo "your.isp.example.com" &gt; /etc/mail/relay-domains</userinput></screen>
<para>Nach erstellen oder editieren dieser Datei m&uuml;ssen Sie
<para>Nach Erstellen oder Editieren dieser Datei m&uuml;ssen Sie
<application>sendmail</application> neu starten. Das funktioniert
gro&szlig;artig wenn Sie ein Server-Administrator sind und E-Mails
nicht lokal versenden, oder gerne ein Client/System mit grafischer
@ -1045,7 +1045,7 @@ www.example.org</programlisting>
erreichen (vorausgesetzt, der Benutzer hat einen Account auf Ihrem
System). Dies ist ein sehr sch&ouml;ner Weg, um Benutzern das
entfernte E-Mail Versenden von Ihrem System zu erlauben, ohne
dem Massenversand (<acronym>SPAM</acronym>die T&uuml;r zu
dem Massenversand (<acronym>SPAM</acronym>) die T&uuml;r zu
&ouml;ffnen.
</answer>
</qandaentry>
@ -1053,7 +1053,7 @@ www.example.org</programlisting>
</sect1>
<sect1 id="mail-advanced">
<title>Themen f&uuml;r Fortgeschrittene</title>
<title>Weiterf&uuml;hrende Themen</title>
<para>Die folgenden Abschnitte behandeln kompliziertere Themen wie
E-Mail-Konfiguration und das Einrichten von E-Mail f&uuml;r Ihre
@ -1073,11 +1073,11 @@ www.example.org</programlisting>
<listitem>
<para>Betreiben Sie Ihren eigenen Name Server und haben Sie Ihre
eigene Dom&auml;ne, zum Beispiel
<hostid role="domainname">FreeBSD.org</hostid></para>
<hostid role="domainname">FreeBSD.org</hostid>.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>lassen Sie sich E-Mails direkt zu Ihrem Rechner liefern.
<para>Lassen Sie sich E-Mails direkt zu Ihrem Rechner liefern.
Dies geschieht indem E-Mails direkt zu dem aktuellen DNS Namen
Ihrer Maschine geliefert werden. Zum Beispiel
<hostid role="fqdn">example.FreeBSD.org</hostid>.</para>
@ -1129,7 +1129,7 @@ example.FreeBSD.org mail is handled (pri=10) by hub.FreeBSD.org</screen>
auf <hostid>hub</hostid> unter dem gleichen Benutzernamen gesammelt
anstatt direkt zu Ihrem Rechner geschickt zu werden.</para>
<para>Die obige Information wird von Ihrem DNS-Server verarbeitet.
<para>Die obige Information wird von Ihrem DNS-Server verwaltet.
Der DNS-Eintrag, der die E-Mail Routen-Information enth&auml;lt, ist der
<foreignphrase><emphasis>M</emphasis>ail
e<emphasis>X</emphasis>change</foreignphrase> Eintrag. Existiert kein
@ -1153,7 +1153,7 @@ freefall MX 20 who.cdrom.com</programlisting>
<para>Um besonders n&uuml;tzlich zu sein, sollten stellvertretende
MX-Seiten nicht dieselben Internet-Verbindungen wie Ihre eigene
verwenden. F&uuml;r Ihren Internet-Dienstleister oder andere
sollte es kein Problem darstellen, Ihnen diesen Service zur
sollte es kein Problem darstellen, Ihnen diesen Dienst zur
Verf&uuml;gung zu stellen.</para>
</sect2>
@ -1205,8 +1205,8 @@ freefall MX 20 who.cdrom.com</programlisting>
<programlisting>customer1.org MX 10 mail.myhost.com
</programlisting>
<para>Einen A-Eintrag brauchen Sie <emphasis>nicht</emphasis>, wenn
Sie f&uuml;r die Domain nur mit E-Mails umgehen wollen.</para>
<para>Sie ben&ouml;tigen <emphasis>keinen</emphasis> A-Eintrag, wenn
Sie f&uuml;r die Domain nur E-Mails verwalten wollen.</para>
<note>
<para>Bedenken Sie, dass das Pingen von

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/security/chapter.sgml,v 1.57 2002/12/17 12:38:12 mheinen Exp $
basiert auf: 1.133
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/security/chapter.sgml,v 1.58 2002/12/24 11:11:59 mheinen Exp $
basiert auf: 1.134
-->
<chapter id="security">
@ -85,13 +85,8 @@
</listitem>
<listitem>
<para>Wissen, wie Sie Zugriffskontrolllisten f&uuml;r Dateisysteme
konfigurieren.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>How to configure and load access control extension
modules using the TrustedBSD MAC Framework.</para>
<para>Wie sie mithilfe des TrustedBSD-MAC-Frameworks
Zugrifsskontrollen konfigurieren.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
@ -3700,98 +3695,6 @@ user@unfirewalled.myserver.com's password: <userinput>*******</userinput></scree
</sect2>
</sect1>
<sect1 id="fs-acl">
<sect1info>
<authorgroup>
<author>
<firstname>Tom</firstname>
<surname>Rhodes</surname>
<contrib>Beigetragen von </contrib>
</author>
</authorgroup>
</sect1info>
<indexterm>
<primary>ACL</primary>
</indexterm>
<title>Zugriffskontrolllisten f&uuml;r Dateisysteme</title>
<para>Zusammen mit anderen Verbesserungen des Dateisystems wie
Schnappsch&uuml;sse gibt es ab FreeBSD&nbsp;5.0
<firstterm>Zugriffskontrolllisten</firstterm> (<foreignphrase>access
control list</foreignphrase>, <acronym>ACL</acronym>).</para>
<para>Zugriffskontrolllisten erweitern die normalen Zugriffsrechte von &unix; Systemen
in einer POSIX.1e-kompatiblen Art und Weise und bieten feiner
granulierte Sicherheitsmechanismen.</para>
<para>Zugriffskontrolllisten f&uuml;r Dateisysteme werden mit der
nachstehenden Zeile in der Kernelkonfiguration aktiviert:</para>
<programlisting>options UFS_ACL</programlisting>
<para>Diese Option ist in der <filename>GENERIC</filename>-Konfiguration
aktiviert. Das System gibt eine Warnung aus, wenn ein Dateisystem mit
<acronym>ACL</acronym>s eingehangen werden soll und die
Unterst&uuml;tzung f&uuml;r <acronym>ACL</acronym>s nicht im Kernel
aktiviert ist. Das Dateisystem muss weiterhin erweiterte Attribute
zur Verf&uuml;gung stellen, damit <acronym>ACL</acronym>s verwendet
werden k&ouml;nnen. Das neue <acronym>UNIX</acronym>-Dateisystem
<acronym>UFS2</acronym> stellt diese Attribute
standardm&auml;&szlig;ig zur Verf&uuml;gung.</para>
<note><para>Die Konfiguration erweiterter Attribute auf
<acronym>UFS1</acronym> ist mit einem h&ouml;heren Aufwand als die
Konfiguration erweiterter Attribute auf <acronym>UFS2</acronym>
verbunden. Zudem ist <acronym>UFS2</acronym> mit erweiterten
Attributen leistungsf&auml;higer als <acronym>UFS1</acronym>.
Zugriffskontrolllisten sollten daher mit <acronym>UFS2</acronym>
verwendet werden.</para></note>
<para>Die Angabe der Option <option>acl</option> in
<filename>/etc/fstab</filename> aktiviert Zugriffskontrolllisten
f&uuml;r ein Dateisystem. Die bevorzugte M&ouml;glichkeit ist
die Verwendung von Zugriffskontrolllisten mit &man.tunefs.8; (Option
<option>-a</option>), im Superblock des Dateisystems festzuschreiben.
Diese M&ouml;glichkeit hat mehrere Vorteile:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
<para>Nochmaliges Einh&auml;ngen eines Dateisystems (Option
<option>-u</option> von &man.mount.8;) ver&auml;ndert den Status
der Zugriffskontrolllisten nicht. Die Verwendung von
Zugriffskontrolllisten kann nur durch Abh&auml;ngen und erneutes
Einh&auml;ngen eines Dateisystems ver&auml;ndert werden. Das
hei&szlig;t auch, dass Zugriffskontrolllisten nicht
nachtr&auml;glich auf dem Root-Dateisystem aktiviert werden
k&ouml;nnen.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Die Zugriffskontrolllisten auf den Dateisystemen sind,
unabh&auml;ngig von den Option in <filename>/etc/fstab</filename>
oder Namens&auml;nderungen der Ger&auml;te, immer aktiv. Dies
verhindert auch, dass Zugriffskontrolllisten aus Versehen
auf Dateisystem ohne Zugriffskontrolllisten aktiviert werden und
durch falsche Zugriffsrechte Sicherheitsprobleme entstehen.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
<note>
<para>Es kann sein, dass sich der Status von Zugriffskontrolllisten
sp&auml;ter durch nochmaliges Einh&auml;ngen des Dateisystems
(Option <option>-u</option> von &man.mount.8;) &auml;ndern
l&auml;sst. Die momentane Variante ist aber sicherer, da der
Status der Zugriffskontrolllisten nicht versehentlich ge&auml;ndert
werden kann. Allgemein sollten Zugriffskontrolllisten auf einem
Dateisystem, auf dem sie einmal verwendet wurden, nicht deaktiviert
werden, da danach die Zugriffsrechte falsch sein k&ouml;nnen.
Werden Zugriffskontrolllisten auf einem solchen Dateisystem wieder
aktiviert, werden die Zugriffsrechte von Dateien, die sich
zwischenzeitlich ge&auml;ndert haben, &uuml;berschrieben, was zu
erneuten Problemen f&uuml;hrt.</para>
</note>
</sect1>
<sect1 id="mac">
<sect1info>
<authorgroup>