MFbed: Update the German documentation set.

articles/Makefile                               hook up the new german article "version-guide"
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books/faq/book.sgml                             1.756 -> 1.759
books/fdp-primer/tools/chapter.sgml             1.31  -> 1.32
books/handbook/basics/chapter.sgml              1.135 -> 1.138
books/handbook/config/chapter.sgml              1.203 -> 1.212
books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml        1.215 -> 1.217
books/handbook/desktop/chapter.sgml             1.48  -> 1.56
books/handbook/disks/chapter.sgml               1.231 -> 1.241
books/handbook/eresources/chapter.sgml          1.164 -> 1.174
books/handbook/install/chapter.sgml             1.318 -> 1.329
books/handbook/introduction/chapter.sgml        1.106 -> 1.110
books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml        1.153 -> 1.159
books/handbook/l10n/chapter.sgml                1.109 -> 1.111
books/handbook/mail/chapter.sgml                1.125 -> 1.129
books/handbook/mirrors/chapter.sgml             1.378 -> 1.386
books/handbook/multimedia/chapter.sgml          1.105 -> 1.110
books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml             1.250 -> 1.270
books/handbook/ports/chapter.sgml               1.227 -> 1.243
books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml        1.150 -> 1.170
books/handbook/preface/preface.sgml             1.28  -> 1.29
books/handbook/printing/chapter.sgml            1.92  -> 1.93
books/handbook/security/chapter.sgml            1.260 -> 1.281
books/handbook/serialcomms/chapter.sgml         1.96  -> 1.100
books/handbook/x11/chapter.sgml                 1.161 -> 1.166
share/sgml/mailing-lists.ent                    1.47  -> 1.49

Obtained from:          The FreeBSD German Documentation Project.

Approved by:            mheinen (mentor)
This commit is contained in:
Johann Kois 2005-09-06 16:27:15 +00:00
parent c038a14a52
commit 04d7c71a69
Notes: svn2git 2020-12-08 03:00:23 +00:00
svn path=/head/; revision=25574
27 changed files with 1978 additions and 793 deletions
de_DE.ISO8859-1
articles
books
faq
fdp-primer/tools
handbook
share/sgml

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@ -3,13 +3,14 @@
# The FreeBSD German Documentation Project
#
# $FreeBSD$
# $FreeBSDde: de-docproj/articles/Makefile,v 1.3 2005/01/29 11:48:10 jkois Exp $
# $FreeBSDde: de-docproj/articles/Makefile,v 1.4 2005/08/26 19:42:43 jkois Exp $
# basiert auf: 1.42
SUBDIR = contributing
SUBDIR+= explaining-bsd
SUBDIR+= laptop
SUBDIR+= new-users
SUBDIR+= version-guide
# ROOT_SYMLINKS+= new-users

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@ -0,0 +1,24 @@
#
# The FreeBSD Documentation Project
# The FreeBSD German Documentation Project
#
# $FreeBSD$
# $FreeBSDde: de-docproj/articles/version-guide/Makefile,v 1.1 2005/08/25 20:14:51 jkois Exp $
# basiert auf: 1.3
#
# Article: FreeBSD Version Guide
DOC?= article
FORMATS?= html html-split
WITH_ARTICLE_TOC?= YES
INSTALL_COMPRESSED?=gz
INSTALL_ONLY_COMPRESSED?=
SRCS= article.sgml
URL_RELPREFIX?= ../../../..
DOC_PREFIX?= ${.CURDIR}/../../..
.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk"

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@ -0,0 +1,467 @@
<!-- The FreeBSD Documentation Project
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/articles/version-guide/article.sgml,v 1.1 2005/08/26 19:42:43 jkois Exp $
basiert auf: 1.6
-->
<!DOCTYPE article PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook V4.1-Based Extension//EN" [
<!ENTITY % articles.ent PUBLIC "-//FreeBSD//ENTITIES DocBook FreeBSD Articles Entity Set//DE">
%articles.ent;
<!--
<!ENTITY art.re.pkgs '<ulink url="&url.articles.releng-packages;/article.html">The Release Engineering of Third Party Packages</ulink>'>
-->
]>
<article lang="de">
<title>Die f&uuml;r Sie passende FreeBSD-Version bestimmen</title>
<articleinfo>
<authorgroup>
<author>
<surname>The FreeBSD Documentation Project</surname>
</author>
</authorgroup>
<pubdate>$FreeBSD$</pubdate>
<legalnotice id="trademarks" role="trademarks">
&tm-attrib.freebsd;
</legalnotice>
<copyright>
<year>2005</year>
<holder>The FreeBSD Documentation Project</holder>
<!-- <holder>The FreeBSD German Documentation Project</holder>-->
</copyright>
<abstract>
<para>Sie haben sich daf&uuml;r entschieden, FreeBSD zu
installieren. Dieses Dokument soll Ihnen dabei
helfen, sich f&uuml;r eine Version zu entscheiden.</para>
<para><emphasis>&Uuml;bersetzt von Johann Kois</emphasis>.</para>
</abstract>
</articleinfo>
<sect1 id="background">
<title>Hintergrundinformationen</title>
<para>Damit Sie sich f&uuml;r die f&uuml;r Sie am Besten geeignete
&os;-Version entscheiden k&ouml;nnen, m&uuml;ssen Sie einige
Konzepte unseres Entwicklungs- und Release Engineering
(<literal>RE</literal>)-Prozesses verstehen.</para>
<para>&os; wird von einer gro&szlig;en Gruppe von fast
ausschlie&szlig;lich freiwilligen Mitarbeitern entwickelt.
Der Quellcode des Kernels und der Systembibliotheken wird
durch ein <firstterm>Versionskontrollsystem</firstterm>
verwaltet und kann jederzeit heruntergeladen werden.
Zus&auml;tzlich werden in regelm&auml;&szlig;igen Abst&auml;nden
<literal>bin&auml;re Installationspakete</literal> erstellt.
Einige dieser Bin&auml;rversionen durchlaufen einen intensiveren
Testprozess und werden danach als <firstterm>Release</firstterm>
ver&ouml;ffentlicht.</para>
<sect2 id="releases">
<title>Releases</title>
<para><literal>Releases</literal> werden durch eine
<firstterm>Hauptversionsnummer</firstterm> sowie eine
<firstterm>Unterversionsnummer</firstterm> gekennzeichnet.<para>
<itemizedlist>
<listitem>
<para>Das Ziel eines Haupt-Releases ist es, neue Funktionen
einzuf&uuml;hren. Daf&uuml;r kann es auch n&ouml;tig sein,
die Kompatibilit&auml;t mit Vorg&auml;ngerversionen
zugunsten der Weiterentwicklung von &os; aufzugeben.
Andererseits werden manchmal Funktionen aus dem System
entfernt, die nicht l&auml;nger ben&ouml;tigt werden.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Eine Unterversion wird ver&ouml;ffentlicht, um Probleme
zu beheben sowie die Leistung und Stabilit&auml;t des
Systems zu verbessern. Dabei hat aber die Erhaltung der
Kompatibilit&auml;t zwischen den einzelnen Unterversionen
Priorit&auml;t. Ist die Einhaltung dieser Vorgaben
gew&auml;hrleistet, werden gelegentlich auch in
Unterversionen neue Funktionen eingef&uuml;hrt.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
<para>Beachten Sie aber, dass eine
<literal>Release-Version</literal> lediglich den Stand des
Quellcodes zu einem bestimmten Zeitpunkt darstellt, dem ein
Name (ein sogenanntes <literal>Tag</literal>) zugewiesen
wurde. So hat das Release Engineering Team dem Release&nbsp;5.4
das Tag <literal>RELENG_5_4_RELEASE</literal> zugewiesen. Der
aktuelle Entwicklungsstand wird hingegen durch das Tag
<literal>HEAD</literal> gekennzeichnet.</para>
</sect2>
<sect2 id="branches">
<title>Entwicklungszweige</title>
<para>Zeitgleich mit der Ver&ouml;ffentlichung einer
Release-Version wird ein <firstterm>Zweig</firstterm>
(<foreignphrase>branch</foreignphrase>) erzeugt
(in unserem Beispiel <literal>RELENG_5_4</literal>).
Der Quellcode von <literal>RELENG_5_4_RELEASE</literal>
bleibt danach unver&auml;ndert, w&auml;hrend sich Dateien
des Zweiges <literal>RELENG_5_4</literal> sehr wohl
ver&auml;ndern k&ouml;nnen, wenn &Auml;nderungen wie
Behebungen von Sicherheitsl&uuml;cken oder anderen
Problemen von <literal>HEAD</literal> &uuml;bernommen
werden.</para>
<para>W&auml;hrend der Lebenszeit einer Hauptversion wird
ein weiteres Tag vergeben, beispielsweise
<literal>RELENG_5</literal>. In diesen Zweig k&ouml;nnen
zus&auml;tzlich zu den eben genannten Aktualisierungen
auch weitere Neuerungen von <literal>HEAD</literal>
&uuml;bernommen werden, um so den &Uuml;bergang zur
n&auml;chsten Unterversion vorzubereiten.</para>
</sect2>
<sect2 id="stable-vs-current">
<title><firstterm>STABLE</firstterm> versus
<firstterm>CURRENT</firstterm></title>
<para>W&auml;hrend der Lebenszeit einer Hauptversion kann auch
ein <literal>STABLE</literal>-Zweig erzeugt werden. Dadurch
wird signalisiert, dass das &os;-Projekt der Ansicht ist, dass
dieser Zweig nun so stabil ist, dass er f&uuml;r die meisten
Anwender geeignet ist. Ein Zweig, der vor seiner Eignung
f&uuml;r den allgemeinen Einsatz noch weiter getestet werden
muss, wird hingegen als <literal>CURRENT</literal>
bezeichnet.</para>
<note><para>Das &os;-Projekt &uuml;bernimmt keine Garantie
daf&uuml;r, dass die vertriebene Software f&uuml;r alle
Einsatzzwecke <emphasis>stabil</emphasis> genug ist. Diese
Entscheidung kann nur der jeweilige Anwender selbst treffen.
Bedenken Sie auch, dass das FreeBSD-Projekt sich fast
ausschlie&szlig;lich aus Freiwilligen zusammensetzt. Daher
kann auch nicht garantiert werden, dass die Software f&uuml;r
Ihre Anforderungen geeignet ist.</para></note>
</sect2>
<sect2 id="ports-vs-packages">
<title><firstterm>Ports</firstterm> versus
<firstterm>Packages</firstterm></title>
<para>Neben dem Betriebssystem selbst unterst&uuml;tzt &os;
auch Tausende Anwendungen, die unabh&auml;ngig vom Projekt
selbst von Dritten entwickelt werden. Dazu geh&ouml;ren
Window-Systeme, Internetbrowser, E-Mail-Programme,
Office-Programme und viele andere mehr. Das FreeBSD-Projekt
stellt dazu in der Regel nur das als
<firstterm>Ports-Sammlung</firstterm> bezeichnete Ger&uuml;st
bereit, damit diese Programme unter &os; installiert werden
k&ouml;nnen. Ein Programm, dessen Lizenz die Installation
aus dem Quellcode erlaubt, wird als <literal>Port</literal>
bezeichnet, ein Programm, das aus einer vorkompilierten
Bin&auml;rdatei installiert wird, hingegen als Paket
(<literal>package</literal>).</para>
</sect2>
</sect1>
<sect1 id="past-schedules">
<title>Bisherige Release-Zeitpl&auml;ne</title>
<para>W&auml;hrend der Entwicklung von &os;&nbsp;5.X traten
Probleme auf, deren Tragweite erst im Nachhinein
vollkommen klar wurde. Die Entwicklungsziele f&uuml;r
die 5.X-Reihe waren &auml;u&szlig;erst ambitioniert und sahen
unter anderem vor:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
<para>Die Unterst&uuml;tzung von Mehrprozessor-Systemen
(<foreignphrase>Symmetric MultiProcessing
(SMP)</foreignphrase>).</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Die Erh&ouml;hung der Leistungsf&auml;higkeit durch
die Entwicklung einer neuen Strategie f&uuml;r das
Ressourcenmanagement innerhalb des Kernels.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Die zus&auml;tzliche Unterst&uuml;tzung von
verschiedenen Prozessor-Architekturen.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Die Einf&uuml;hrung eines neuen Modells f&uuml;r die
Handhabung von Threads.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Die Entwicklung eines neuen Schedulers.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Die Unterst&uuml;tzung neuer Technologien wie
Power Management (insbesondere auf Notebooks).</para>
</listitem>
<listitem>
<para>All dem &uuml;bergeordnet war die Festlegung, die
5.X-Serie erst dann f&uuml;r <literal>STABLE</literal>
zu erkl&auml;ren, wenn all diese Aufgaben erledigt
waren.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
<para>Dies f&uuml;hrte dazu, dass zwischen dem Entstehen
des <literal>STABLE</literal>-Zweiges von 4.X beziehungsweise
5.X mehrere Jahre vergingen. Dieser Umstand hatte mehrere
unerw&uuml;nschte Auswirkungen:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
<para>Die gro&szlig;e Anzahl der gleichzeitig zu
implementierenden Neuerungen machte es sehr schwierig,
einen Teil davon zu isolieren und in den
<literal>STABLE</literal>-Zweig einzubringen.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Anwender, die bestimmte Neuerungen unbedingt
ben&ouml;tigten (etwa die Unterst&uuml;tzung neuester
Hardware), entschieden sich vielfach daf&uuml;r,
beispielsweise &os;&nbsp;5.2.1 zu installieren, obwohl
es sich dabei um ein <literal>CURRENT</literal>-Release
handelte, das nur f&uuml;r Entwickler und nicht f&uuml;r
den allgemeinen Einsatz vorgesehen war.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Um &Auml;nderungen aus diesen Versionen wieder in den
aktuellen Entwicklungszweig einzubringen, waren die
Entwickler gezwungen, diese Eigenschaften auf &os;-Versionen
zu unterst&uuml;tzen, die sie nicht als prim&auml;re
Entwicklungsplattform nutzten.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Die zeitliche Verz&ouml;gerung bis zum Erscheinen von
&os;&nbsp;5.3, dem ersten <literal>STABLE</literal>-Release,
f&uuml;hrte zu umfangreichen &Auml;nderungen, was die
Aktualisierung auf die neue Version &auml;u&szlig;erst
kompliziert machte.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
<para>Um es auf den Punkt zu bringen: Niemand war mit dieser
Entwicklung zufrieden.</para>
<para>Aus dieser Problematik wurden daher folgende
R&uuml;ckschl&uuml;sse gezogen:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
<para>Neue Hauptversionen werden k&uuml;nftig nicht mehr so
umfangreiche &Auml;nderungen aufweisen. Daf&uuml;r werden
solche Versionen h&auml;figer ver&ouml;ffentlicht werden.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Soweit m&ouml;glich, sollen Funktionserweiterungen
k&uuml;nftig voneinander isoliert entwickelt werden.
Dies setzt voraus, dass Teile der Entwicklungsarbeit
au&szlig;erhalb des Hauptquellcodebaumes erfolgen.
&Auml;nderungen werden erst dann in den Hauptentwicklungszweig
eingebracht werden, wenn sichergestellt ist, dass diese die
Stabilit&auml;t anderer Entwicklungsprojekte nicht
beeintr&auml;chtigen.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Hauptversionen werden sich k&uuml;nftig an einem Zeitplan
orientieren und nicht mehr an den zu implementierenden
&Auml;nderungen. Wenn bestimmte Eigenschaften zum geplanten
Ver&ouml;ffentlichungszeitpunkt nicht fertig werden, werden
sie vorerst deaktiviert und erst in der n&auml;chsten
Hauptversion aktiviert.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
<para>Durch die h&auml;ufigere Ver&ouml;ffentlichung von weniger
umfangreichen &Auml;nderungen erhofft man sich au&szlig;erdem,
dass die Einbringung von neuen Eigenschaften aus
<literal>HEAD</literal> in die neue
<literal>STABLE</literal>-Version erleichtert wird. Dadurch
k&ouml;nnen solche Eigenschaften in mehreren Hauptversionen
unterst&uuml;tzt werden. Da es sich dabei in der Regel um
isolierte &Auml;nderungen handeln wird, verringert sich auch
die Wahrscheinlichkeit, dass mit diesen &Auml;nderungen neue
Probleme eingef&uuml;hrt werden.</para>
<para>Durch die Fokussierung auf einen Zeitplan statt auf
geplante &Auml;nderungen wird es f&uuml;r Anwender, Entwickler
von externen Programmen sowie &os;-Entwickler einfacher werden,
eigene Planungen zu erstellen.</para>
<para>Diese &Uuml;berlegungen, und nicht die Anpassung an die
Hauptversionsnummern anderer Betriebssysteme, sind die
Hauptmotivation f&uuml;r die &Auml;nderung des
Entwicklungszyklusses.</para>
</sect1>
<sect1 id="future-goals">
<title>Zuk&uuml;nftige Release-Zeitpl&auml;ne</title>
<para>So sehen die derzeitigen Planungen des &os;-Projekts
f&uuml;r zuk&uuml;nftige Versionen aus:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
<para>Alle 18 Monate soll eine neue Hauptversion
ver&ouml;ffentlicht werden.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Eine Unterversion soll hingegen alle 4 Monate
ver&ouml;ffentlicht werden.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>F&uuml;r die jeweils aktuellste Unterversion jeder
Hauptversion sollen vorkompilierte Pakete angeboten
werden.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Zus&auml;tzlich sollen f&uuml;r das jeweils aktuellste
Unterversions-Release jeder Hauptversion vorkompilierte
Pakete angeboten werden.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Sicherheitsl&uuml;cken und andere kritische Probleme
sollen f&uuml;r die aktuellsten Unterversionen jeder
Hauptversion angeboten werden (in sogenannten
<firstterm>security branches</firstterm>).</para>
</listitem>
</itemizedlist>
<para>Aufgrund der vielen verschiedenen installierbaren Versionen,
ist es allerdings nicht m&ouml;glich, jede Version zeitlich
unbegrenzt zu unterst&uuml;tzen. Dies liegt zum Teil an nur
begrenzt verf&uuml;gbaren Rechnerkapazit&auml;ten, vor allem
aber an der ebenfalls nur begrenzt verf&uuml;gbaren Leistung
der freiwilligen Mitarbeiter des &os;-Projekts.</para>
<para>Interessierte Leser sollten sich auch den aktuellen
<ulink url="&url.base;/releng/index.html#schedule">Release
Engineering Zeitplan</ulink> sowie den
<ulink url="&url.base;/security/security.html#adv">Security
Branch Zeitplan</ulink> ansehen. Beide Dokumente gehen n&auml;her
auf die Gr&uuml;nde f&uuml;r diese Entscheidungen ein.</para>
</sect1>
<sect1 id="decision-points">
<title>Wie sollten diese Faktoren meine Entscheidung
beeinflussen?</title>
<para>Die wichtigsten Fragen, die Sie sich vor der Entscheidung
f&uuml;r die zu installierende Version stellen sollten, sind:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
<para>Wie stabil muss Ihre Installation sein?</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Wie viel Arbeit wollen Sie in den Aktualisierungsprozess
investieren?</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Wie lange wollen Sie mit einer bestimmten Version
arbeiten, bevor Sie auf eine neuere Version wechseln?</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Wie sicherheitskritisch ist Ihre Installation?</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Wollen Sie Ihr System aus dem Quellcode installieren oder
bevorzugen Sie eine Bin&auml;rinstallation?<para>
</listitem>
<listitem>
<para>Sind Sie bereit, sich am &os;-Entwicklungsprozess zu
beteiligen?</para>
</listitem>
</itemizedlist>
<para>Es folgen nun einige grobe Richtlinien, die Ihnen bei Ihrer
Entscheidung helfen sollen:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
<para>Wenn Sie an der derzeit stabilsten Version interessiert
sind und m&ouml;glichst wenig Ressourcen in die
Aktualisierung Ihres Systems investieren wollen, sollten
Sie das aktuellste
<literal>STABLE</literal>-Unterversions-Release
installieren und bei dieser Version verbleiben. Dabei bleibt
es Ihnen &uuml;berlassen, ob Sie &Auml;nderungen dieses
Zweiges &uuml;bernehmen wollen oder nicht.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Wenn es Ihnen auf auf eine sofortige Verf&uuml;gbarkeit
ankommt, Sie die neuesten F&auml;higkeiten oder den
bestm&ouml;glichen Sicherheitslevel ben&ouml;tigen und
dazu bereit sind, Zeit in die Aktualisierung Ihres Systems
zu investieren, k&ouml;nnen Sie dem aktuellen
<literal>STABLE</literal>-Zweig folgen.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Wenn Sie Ihr System nicht sofort ben&ouml;tigen und
bereit sind, sich durch einige Probleme zu arbeiten, k&ouml;nnen
Sie uns dabei helfen, eine neue bevorstehende Hauptversion zu testen,
um f&uuml;r diesen Zweig mittel- bis langfristig die
bestm&ouml;gliche Stabilit&auml;t zu erreichen.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Nur wenn Sie bereit sind, das System aus dem Quellcode zu
installieren, Zeit haben, Probleme im Basissystem zu suchen
und zu beheben sowie entsprechende Problemberichte zu erstellen
und zus&auml;tzlich die entsprechende Mailingliste verfolgen
k&ouml;nnen, sollten sich daf&uuml;r entscheiden,
<literal>HEAD</literal> zu folgen.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
</sect1>
<sect1 id="conclusion">
<title>Fazit</title>
<para>Wir hoffen, dass dieser Artikel Ihr Verst&auml;ndnis des
&os;-Entwicklungsmodells verbessern und Ihnen Ihnen dabei
helfen konnte, sich f&uuml;r die &os;-Version zu entscheiden,
die Ihren Anforderungen am Besten entspricht.</para>
</sect1>
</article>
<!--
Local Variables:
mode: sgml
sgml-indent-data: t
sgml-omittag: nil
sgml-always-quote-attributes: t
End:
-->

View file

@ -3,9 +3,9 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.563 2005/08/06 20:29:50 jkois Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.565 2005/08/25 19:48:28 jkois Exp $
basiert auf: 1.756
basiert auf: 1.759
-->
@ -33,7 +33,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.563 2005/08/06 20:29:50 jkois Exp
</collab>
</authorgroup>
<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.563 2005/08/06 20:29:50 jkois Exp $</pubdate>
<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.565 2005/08/25 19:48:28 jkois Exp $</pubdate>
<copyright>
<year>1995</year>
@ -380,7 +380,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.563 2005/08/06 20:29:50 jkois Exp
4.X wurde nicht mehr aktiv weiterentwickelt. Stattdessen gibt
es eine &quot;erweiterte Unterst&uuml;tzung&quot; in der Form
von Korrekturen von gr&ouml;&szlig;eren Problemen, wie
neu entdeckten Sicherheitsheitsl&uuml;cken geben.</para>
neu entdeckten Sicherheitsheitsl&uuml;cken.</para>
<!-- die folgenden Entity-Definition sollten aktualisiert werden -->
<para>Version <ulink
@ -4556,6 +4556,46 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
</note>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question id="called-with-non-sleepable-locks-held">
<para>Warum erhalte ich die Meldung <errorname>Called ... with
the following non-sleepable locks held</errorname>?</para>
</question>
<answer>
<para>Diese Meldung erscheint, wenn eine Funktion, die sich
im Ruhemodus befindet, aufgerufen wird, w&auml;hrend ein
Mutex oder eine andere (nicht in den Ruhemodus versetzbare)
Sperre aktiv war.</para>
<para>Der Grund daf&uuml;r ist, dass ein Mutex nicht f&uuml;r
l&auml;ngere Zeitspannen aktiv sein soll, sondern nur
f&uuml;r die Synchronisation von Ger&auml;tetreibern mit
dem Rest des Kernels w&auml;hrend eines Interrupts. Unter
FreeBSD d&uuml;rfen Interrupts nicht in den Ruhemodus
versetzt werden. Daher ist es von entscheidender Bedeutung,
dass w&auml;hrend des Bestehens eines Mutex kein
Kernelsubsystem f&uuml;r einen l&auml;ngeren Zeitraum
blockiert ist.</para>
<para>Um solche Fehler abzufangen, k&ouml;nnen Sicherungen
(<foreignphrase>Assertions</foreignphrase>) in den Kernel
eingebaut werden, die danach mit dem Witness-Subsystem
interagieren. Dadurch wird (in Abh&auml;ngigkeit von Ihrer
Systemkonfiguration) eine Warnung oder eine Fehlermeldung
ausgegeben, falls der Aufruf einer Funktion w&auml;hrend
des Bestehens eines Mutex zu einer Blockierung f&uuml;hren
kann.</para>
<para>Zusammenfassend kann man sagen, dass diese Warnungen
in der Regel zwar nicht bedrohlich sind. Unter bestimmten
Umst&auml;nden kann es aber dennoch zu unerw&uuml;nschten
Nebenwirkungen, angefangen von einer Erh&ouml;hung der
Reaktionszeit bis hin zu einem kompletten Einfrieren des
Systems kommen.</para>
</answer>
</qandaentry>
</qandaset>
</chapter>

View file

@ -28,8 +28,8 @@
POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/fdp-primer/tools/chapter.sgml,v 1.8 2005/08/15 15:45:09 jkois Exp $
basiert auf: 1.31
$FreeBSDde: de-docproj/books/fdp-primer/tools/chapter.sgml,v 1.9 2005/09/04 07:37:25 jkois Exp $
basiert auf: 1.32
-->
<chapter id="tools">
@ -124,17 +124,6 @@
included in <filename role="package">textproc/docproj</filename>.</para>-->
<variablelist>
<varlistentry>
<term><application>SP</application>
(<filename role="package">textproc/sp</filename>)</term>
<listitem>
<para>Eine Gruppe von Anwendungen, einschlie&szlig;lich
eines validierenden SGML-Parsers und eines
SGML-Normers.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term><application>Jade</application> (<filename
role="package">textproc/jade</filename>)</term>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/basics/chapter.sgml,v 1.92 2005/02/15 18:41:11 jkois Exp $
basiert auf: 1.135
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/basics/chapter.sgml,v 1.94 2005/09/01 18:06:55 jkois Exp $
basiert auf: 1.138
-->
<chapter id="basics">
@ -45,7 +45,7 @@
<para>virtuelle Konsolen,</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Zugriffsrechte unter &unix;,</para>
<para>Zugriffsrechte unter &unix; sowie Datei-Flags unter &os;,</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Zugriffskontrolllisten f&uuml;r Dateisysteme,</para>
@ -584,6 +584,61 @@ total 530
erlauben nur das explizite Setzen der Zugriffsrechte.</para>
-->
</sect2>
<sect2>
<sect2info>
<authorgroup>
<author>
<firstname>Tom</firstname>
<surname>Rhodes</surname>
<contrib>Beigetragen von </contrib>
</author>
</authorgroup>
</sect2info>
<title>&os; Datei-Flags</title>
<para>Zus&auml;tzlich zu den vorhin diskutierten Zugriffsrechten
unterst&uuml;tzt &os; auch die sogenannten
<quote>Datei-Flags</quote>. Diese erh&ouml;hen die Sicherheit
Ihres Systems, indem sie eine verbesserte Kontrolle von
Dateien erlauben. Verzeichnisse werden allerdings nicht
unterst&uuml;tzt.</para>
<para>Diese verbesserte Sicherheit f&uuml;hrt dazu, dass manche
Dateien nicht einmal von <username>root</username> gel&ouml;scht
oder bearbeitet werden k&ouml;nnen.</para>
<para>Datei-Flags k&ouml;nnen &uuml;ber &man.chflags.1; gesetzt
oder gel&ouml;scht werden. Um beispielsweise die Datei
<filename>file1</filename> mit dem
<quote>unl&ouml;schbar</quote>-Flag zu sichern, geben Sie
folgenden Befehl ein:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>chflags sunlink <filename>file1</filename></userinput></screen>
<para>Um dieses Flag wieder zu l&ouml;schen, geben Sie den
Befehl erneut ein. Allerdings setzen Sie ein
<quote>no</quote> vor <option>sunlink</option>:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>chflags nosunlink <filename>file1</filename></userinput></screen>
<para>Um die Flags dieser Datei anzuzeigen, verwenden Sie
&man.ls.1; zusammen mit der Option <option>-lo</option>:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>ls -lo <filename>file1</filename></userinput></screen>
<para>Dadurch erhalten Sie eine Ausgabe &auml;hnlich der
folgenden:</para>
<programlisting>-rw-r--r-- 1 trhodes trhodes sunlnk 0 Mar 1 05:54 file1</programlisting>
<para>Viele Flags k&ouml;nnen nur von <username>root</username>
gesetzt oder gel&ouml;scht werden. Andere wiederum k&ouml;nnen
auch vom Eigent&uuml;mer der Datei gesetzt werden. Weitere
Informationen zu Datei-Flags finden sich in den Manualpages
&man.chflags.1; und &man.chflags.2;.</para>
</sect2>
</sect1>
<sect1 id="dirstructure">

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.115 2005/02/05 08:44:12 jkois Exp $
basiert auf: 1.203
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.119 2005/09/04 10:00:08 jkois Exp $
basiert auf: 1.212
-->
<chapter id="config-tuning">
@ -267,7 +267,7 @@
<itemizedlist>
<listitem><para>rc.conf:</para>
<programlisting> . rc.conf.site
<programlisting> . /etc/rc.conf.site
hostname="node15.example.com"
network_interfaces="fxp0 lo0"
ifconfig_fxp0="inet 10.1.1.1"</programlisting></listitem>
@ -349,7 +349,7 @@
</indexterm>
<para>Viele Benutzer installieren Software Dritter auf &os;
mithilfe der Ports-Collection. H&auml;ufig soll die
mithilfe der Ports-Sammlung. H&auml;ufig soll die
Software bei einem Systemstart mitgestartet werden.
Beispielsweise sollen die Dienste
<filename role="package">mail/postfix</filename> oder
@ -497,7 +497,7 @@ run_rc_command "$1"</programlisting>
<para>Dienste wie <acronym>POP</acronym>3 oder
<acronym>IMAP</acronym> k&ouml;nnen &uuml;ber den
&man.inetd.8; gestartet werden. Nach der Installation
der Anwendung aus der Ports-Collection muss eine
der Anwendung aus der Ports-Sammlung muss eine
Konfigurationszeile in der Datei
<filename>/etc/inetd.conf</filename> hinzugef&uuml;gt oder
aktiviert werden. Der Abschnitt
@ -725,9 +725,8 @@ HOME=/var/log
</author>
</authorgroup>
</sect1info>
<title>Das rc-System f&uuml;r Systemdienste</title>
<indexterm><primary>rcNG</primary></indexterm>
<title>Das rc-System f&uuml;r Systemdienste unter &os;&nbsp;5.X
und neuer</title>
<para>Das <application>rcNG</application>-System von NetBSD zum
Start von Systemdiensten wurde in &os; integriert.
@ -809,7 +808,7 @@ sshd is running as pid 433.</screen>
verwendet.</para>
<para>Die meisten Systemdienste werden beim Systemstart vom
<application>rcNG</application>-System gestartet. Zum Beispiel
<application>rc.d</application>-System gestartet. Zum Beispiel
aktiviert das Skript <filename>bgfsck</filename> die Pr&uuml;fung
von Dateisystemen im Hintergrund. Das Skript gibt die folgende
Meldung aus, wenn es gestartet wird:</para>
@ -857,6 +856,10 @@ sshd is running as pid 433.</screen>
von Systemdiensten einfach steuern, ohne mit den
Schwierigkeiten des <quote>runlevel</quote>-Systems
anderer &unix; Systeme k&auml;mpfen zu m&uuml;ssen.</para>
<para>Weitere Informationen &uuml;ber das
<filename>rc.d</filename>-System finden sich in den
Manualpages zu &man.rc.8; sowie &man.rc.subr.8;.</para>
</sect1>
<sect1 id="config-network-setup">
@ -1325,18 +1328,19 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 0.700/0.729/0.766/0.025 ms</screen>
role="ipaddr">202.0.75.20</hostid>) erhalten die Maske
<hostid role="netmask">255.255.255.255</hostid>.</para>
<para>Die folgenden Eintr&auml;ge konfigurieren den Adapter
<para>Die folgenden Eintr&auml;ge in
<filename>/etc/rc.conf</filename> konfigurieren den Adapter
entsprechend dem Beispiel:</para>
<programlisting> ifconfig_fxp0="inet 10.1.1.1 netmask 255.255.255.0"
ifconfig_fxp0_alias0="inet 10.1.1.2 netmask 255.255.255.255"
ifconfig_fxp0_alias1="inet 10.1.1.3 netmask 255.255.255.255"
ifconfig_fxp0_alias2="inet 10.1.1.4 netmask 255.255.255.255"
ifconfig_fxp0_alias3="inet 10.1.1.5 netmask 255.255.255.255"
ifconfig_fxp0_alias4="inet 202.0.75.17 netmask 255.255.255.240"
ifconfig_fxp0_alias5="inet 202.0.75.18 netmask 255.255.255.255"
ifconfig_fxp0_alias6="inet 202.0.75.19 netmask 255.255.255.255"
ifconfig_fxp0_alias7="inet 202.0.75.20 netmask 255.255.255.255"</programlisting>
<programlisting>ifconfig_fxp0="inet 10.1.1.1 netmask 255.255.255.0"
ifconfig_fxp0_alias0="inet 10.1.1.2 netmask 255.255.255.255"
ifconfig_fxp0_alias1="inet 10.1.1.3 netmask 255.255.255.255"
ifconfig_fxp0_alias2="inet 10.1.1.4 netmask 255.255.255.255"
ifconfig_fxp0_alias3="inet 10.1.1.5 netmask 255.255.255.255"
ifconfig_fxp0_alias4="inet 202.0.75.17 netmask 255.255.255.240"
ifconfig_fxp0_alias5="inet 202.0.75.18 netmask 255.255.255.255"
ifconfig_fxp0_alias6="inet 202.0.75.19 netmask 255.255.255.255"
ifconfig_fxp0_alias7="inet 202.0.75.20 netmask 255.255.255.255"</programlisting>
</sect1>
@ -1698,15 +1702,13 @@ kern.maxfiles: 2088 -> 5000</screen>
<firstname>Tom</firstname>
<surname>Rhodes</surname>
<contrib>Contributed by </contrib>
<!-- 31 January 2003 -->
</author>
</authorgroup>
</sect2info>
<title>Schreibgesch&uuml;tzte Variablen</title>
<para>Manchmal ist es notwendig, obwohl es nicht
empfohlen ist, schreibgesch&uuml;tzte
sysctl-Variablen zu ver&auml;ndern.</para>
<para>Schreibgesch&uuml;tzte sysctl-Variablen k&ouml;nnen nur
w&auml;hrend des Systemstarts ver&auml;ndert werden.</para>
<para>Beispielsweise hat &man.cardbus.4; auf einigen Laptops
Schwierigkeiten, Speicherbereiche zu erkennen. Es treten
@ -2161,9 +2163,9 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen>
laufenden Dienste.</para>
<para>Die Voreinstellung von <varname>kern.maxfile</varname>
wird von <literal>MAXUSERS</literal> aus Ihrer Kernelkonfiguration
wird von <literal>maxusers</literal> aus Ihrer Kernelkonfiguration
bestimmt. <varname>kern.maxfiles</varname> w&auml;chst
proportional mit dem Wert von <literal>MAXUSERS</literal>.
proportional mit dem Wert von <literal>maxusers</literal>.
Wenn Sie einen angepassten Kernel kompilieren, empfiehlt es sich
diese Option entsprechend der maximalen Benutzerzahl Ihres
Systems einzustellen. Obwohl auf einer Produktionsmaschine
@ -2171,12 +2173,56 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen>
k&ouml;nnen die ben&ouml;tigten Ressourcen &auml;hnlich denen
eines gro&szlig;en Webservers sein.</para>
<note>
<para>Ab &os;&nbsp;4.5 k&ouml;nnen Sie <literal>MAXUSERS</literal>
in der Kernelkonfiguration auf <literal>0</literal> setzen.
Das System setzt dann automatisch einen passenden Wert, der
von der Gr&ouml;&szlig;e Ihres Hauptspeichers abh&auml;ngt,
ein.</para>
<para>Ab &os;&nbsp;4.5 kann das System diesen Wert selbst setzen,
wenn Sie in der Konfigurationsdatei den Wert
<literal>0</literal>
<footnote><para>Der verwendete Algorithmus setzt
<literal>maxusers</literal> auf die Speichergr&ouml;&szlig;e
des Systems. Der minimale Wert betr&auml;gt dabei
<literal>32</literal>, das Maximum ist
<literal>384</literal>.</para></footnote>
angeben. Ab &os;&nbsp;5.X wird <literal>maxusers</literal>
auf <literal>0</literal> gesetzt, wenn die Option nicht
angegeben wird. Wenn Sie eine fr&uuml;here Version als
&os;&nbsp;4.5 einsetzen oder den Wert selbst bestimmen wollen,
sollten Sie <literal>maxusers</literal> mindestens auf
<literal>4</literal> setzen. Dies gilt insbesondere dann,
wenn Sie beabsichtigen, das X&nbsp;Window-System zu benutzen
oder Software zu kompilieren. Der Grund daf&uuml;r ist, dass
der wichtigste Wert, der durch <literal>maxusers</literal>
bestimmt wird, die maximale Anzahl an Prozessen ist, die auf
<literal>20 + 16 * maxusers</literal> gesetzt wird. Wenn Sie
also <literal>maxusers</literal> auf 1 setzen, k&ouml;nnen
gleichzeitig nur 36 Prozesse laufen, von denen ungef&auml;hr
18 schon beim Booten des Systems gestartet werden. Dazu
kommen nochmals etwa 15 Prozesse beim Start des
X&nbsp;Window-Systems. Selbst eine einfache Aufgabe wie das
Lesen einer Manualpage ben&ouml;tigt neun Prozesse zum Filtern,
Dekomprimieren und Betrachten der Datei. F&uuml;r die meisten
Benutzer sollte es ausreichen, <literal>maxusers</literal> auf
64 zu setzen, womit 1044 gleichzeitige Prozesse zur
Verf&uuml;gung stehen. Wenn Sie allerdings den
gef&uuml;rchteten Fehler <errortype>proc table full</errortype>
beim Start eines Programms oder auf einem Server mit einer
gro&szlig;en Benutzerzahl (wie
<hostid role="fqdn">ftp.FreeBSD.org</hostid>) sehen, dann
sollten Sie den Wert nochmals erh&ouml;hen und den Kernel
neu bauen.</para>
<note><para>Die Anzahl der Benutzer, die sich auf einem Rechner
anmelden kann, wird durch <literal>maxusers</literal>
<emphasis>nicht</emphasis> begrenzt. Der Wert dieser
Variablen legt neben der m&ouml;glichen Anzahl der Prozesse
eines Benutzers weitere sinnvolle Gr&ouml;&szlig;en f&uuml;r
bestimmte Systemtabellen fest. Die Option <link
linkend="kernelconfig-ptys"><literal>pseudo-device pty 16</literal></link>
legt die Anzahl der erlaubten Anmeldungen von entfernten
Systemen und X-Terminals fest. Unter &os;&nbsp;5.X brauchen
Sie sich um die Anzahl dieser Ger&auml;te nicht mehr zu
k&uuml;mmern, da der &man.pty.4;-Treiber automatisch neue
Ger&auml;te erstellt, wenn Sie die Option
<literal>device pty</literal> in Ihre Kernelkonfigurationsdatei
aufnehmen und danach den Kernel neu bauen.</para>
</note>
</sect3>
@ -2204,7 +2250,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen>
Denial of Service Angriff (<abbrev>DoS</abbrev>).</para>
</sect3>
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="nmbclusters">
<title>Netzwerk Limits</title>
<para>Die Kerneloption <literal>NMBCLUSTERS</literal> schreibt
@ -2374,6 +2420,52 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen>
</note>
</sect3>
</sect2>
<sect2>
<title>Virtueller Speicher (<foreignphrase>Virtual
Memory</foreignphrase>)</title>
<sect3>
<title><varname>kern.maxvnodes</varname></title>
<para>Ein vnode ist die interne Darstellung einer Datei oder
eines Verzeichnisses. Die Erh&ouml;hung der Anzahl der
f&uuml;r das Betriebssystem verf&uuml;gbaren vnodes
verringert also die Schreib- und Lesezugriffe auf
Ihre Festplatte. vnodes werden im Normalfall vom
Betriebssystem automatisch vergeben und m&uuml;ssen
nicht von Ihnen angepasst werden. In einigen F&auml;llen
stellt der Zugriff auf eine Platte allerdings einen
Flaschenhals dar, daher sollten Sie in diesem Fall die Anzahl
der m&ouml;glichen vnodes erh&ouml;hen, um dieses Problem zu
beheben. Beachten Sie dabei aber die Gr&ouml;&szlig;e
des inaktiven und freien Hauptspeichers.</para>
<para>Um die Anzahl der derzeit verwendeten vnodes zu sehen,
geben Sie Folgendes ein:</para>
<programlisting>&prompt.root; sysctl vfs.numvnodes
vfs.numvnodes: 91349</programlisting>
<para>Die maximal m&ouml;gliche Anzahl der vnodes erhalten
Sie durch die Eingabe von:</para>
<programlisting>&prompt.root; sysctl kern.maxvnodes
kern.maxvnodes: 100000</programlisting>
<para>Wenn sich die Anzahl der genutzten vnodes dem maximal
m&ouml;glichen Wert n&auml;hert, sollten Sie den Wert
<varname>kern.maxvnodes</varname> zuerst um etwa 1.000
erh&ouml;hen. Beobachten Sie danach die Anzahl der vom
System genutzten <varname>vfs.numvnodes</varname>.
N&auml;hert sich der Wert wiederum dem definierten
Maximum, m&uuml;ssen Sie <varname>kern.maxvnodes</varname>
nochmals erh&ouml;hen. Sie sollten nun eine &Auml;nderung
Ihres Speicherverbrauches (etwa &uuml;ber &man.top.1;)
registrieren k&ouml;nnen und &uuml;ber mehr aktiven
Speicher verf&uuml;gen.</para>
</sect3>
</sect2>
</sect1>
<sect1 id="adding-swap-space">

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml,v 1.73 2005/01/18 01:31:41 mheinen Exp $
basiert auf: 1.215
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml,v 1.74 2005/08/31 19:30:45 jkois Exp $
basiert auf: 1.217
-->
<chapter id="cutting-edge">
@ -1546,7 +1546,8 @@ Script done, &hellip;</screen>
aktuelle statisch &uuml;bersetzte Programme im Verzeichnis
<filename>/rescue</filename> installiert. Daher ist
es &uuml;berfl&uuml;ssig, <filename>/stand</filename>
zu aktualisieren.</para>
zu aktualisieren (das ab &os;&nbsp;6.0 ohnehin nicht
mehr existiert).</para>
</note>
<para>Der Vollst&auml;ndigkeit halber wollen Sie vielleicht auch die

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/desktop/chapter.sgml,v 1.45 2005/01/29 14:05:11 mheinen Exp $
basiert auf: 1.48
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/desktop/chapter.sgml,v 1.50 2005/09/04 09:48:34 jkois Exp $
basiert auf: 1.56
-->
<chapter id="desktop">
@ -60,7 +60,6 @@
<itemizedlist>
<listitem>
<para>Browser (<application>Mozilla</application>,
<application>&netscape;</application>,
<application>Opera</application>,
<application>Firefox</application>,
<application>Konqueror</application>)</para>
@ -156,20 +155,13 @@
<entry><application>Gtk+</application></entry>
</row>
<row>
<entry><application>&netscape;</application></entry>
<entry>hoch</entry>
<entry>niedrig</entry>
<entry>Linux Binary Compatibility</entry>
</row>
<row>
<entry><application>Opera</application></entry>
<entry>niedrig</entry>
<entry>niedrig</entry>
<entry>Es gibt eine &os;- und eine Linux-Version.
Die Linux-Version h&auml;ngt von der
Linux-Kompatibilit&auml;lt (<foreignphrase>Linux
Linux-Kompatibilit&auml;t (<foreignphrase>Linux
Binary Compatibility</foreignphrase>) und
<application>linux-openmotif</application> ab.</entry>
</row>
@ -252,7 +244,7 @@
<screen>&prompt.user; <userinput>mozilla -mail</userinput></screen>
</sect2>
<sect2 id="moz-java-flash">
<sect2 id="moz-java-plugin">
<sect2info>
<authorgroup>
<author>
@ -263,7 +255,7 @@
</authorgroup>
</sect2info>
<title>Mozilla, &java; und &macromedia; &flash;</title>
<title>Das &java;-Plugin unter Mozilla installieren</title>
<para>Die Installation von <application>Mozilla</application> ist
einfach, die Installation von <application>Mozilla</application>
@ -275,90 +267,70 @@
<ulink url="http://www.sun.com/software/java2/download.html"></ulink>
und legen Sie sich dort einen Account an. Merken Sie sich
den Account und das Passwort f&uuml;r den Fall, dass Sie den
Account sp&auml;ter ben&ouml;tigen. Laden Sie die Datei
<filename>j2sdk-1_3_1-src.tar.gz</filename> herunter (der
Port kann sie wegen der Lizenz-Bestimmungen nicht automatisch
holen) und speichern Sie die Datei im Verzeichnis
<filename>/usr/ports/distfiles/</filename>. Weiterhin brauchen Sie
noch eine lauff&auml;hige Java-Umgebung, die Sie direkt von
<ulink url="http://java.sun.com/webapps/download/Display?BundleId=7905"></ulink>
Account sp&auml;ter ben&ouml;tigen. Laden Sie die Dateien
<filename>jdk-1_5_0-bin-scsl.zip</filename> (die JDK&nbsp;5.0
SCSL-Bin&auml;rdatei) sowie
<filename>jdk-1_5_0-src-scsl.zip</filename> (den JDK-Quellcode)
herunter und speichern Sie diese unter
<filename>/usr/ports/distfiles/</filename>, da der Port dies
aufgrund der Lizenz-Bestimmungen nicht automatisch erledigen
kann. Zus&auml;tzlich ben&ouml;tigen Sie eine lauff&auml;hige
Java-Umgebung, die Sie direkt von
<ulink url="http://javashoplm.sun.com/ECom/docs/Welcome.jsp?StoreId=22&amp;PartDetailId=j2sdk-1.4.2_08-oth-JPR&amp;SiteId=JSC&amp;TransactionId=noreg"></ulink>
herunterladen k&ouml;nnen. Die Datei
<filename>j2sdk-1_3_1_08-linux-i586.bin</filename> ist
<filename>j2sdk-1_4_2_08-linux-i586.bin</filename> ist
25&nbsp;Megabyte gro&szlig; und muss ebenfalls nach
<filename>/usr/ports/distfiles/</filename> gestellt werden.
Schlie&szlig;lich ben&ouml;tigen Sie noch das Java-Patchkit von
<ulink url="http://www.eyesbeyond.com/freebsddom/java/"></ulink>,
das Sie auch in <filename>/usr/ports/distfiles/</filename>
ablegen.</para>
<ulink url="http://www.eyesbeyond.com/freebsddom/java/jdk15.html"></ulink>,
das Sie ebenfalls in <filename>/usr/ports/distfiles/</filename>
ablegen. Nun k&ouml;nnen Sie den Port
<filename role="package">java/jdk15</filename> wie gewohnt
&uuml;ber <command>make install clean</command> installieren.</para>
<para>Installieren Sie nun den Port <filename
role="package">java/jdk13</filename> nach dem &uuml;blichen
Verfahren mit <command>make install clean</command>. Danach
k&ouml;nnen Sie den Port <filename
role="package">www/flashpluginwrapper</filename> installieren.
Beide Ports ben&ouml;tigen den gro&szlig;en Port
<filename role="package">emulators/linux_base</filename>.</para>
<para>Starten Sie nun <application>Mozilla</application> und rufen
Sie den Punkt <guimenuitem>About Plug-ins</guimenuitem> des
<guimenu>Help</guimenu>-Men&uuml;s auf. Das
<application>&java;</application>-Plugin sollte nun auf dieser
Seite erscheinen.
</sect2>
<sect2 id="moz-flash-plugin">
<title>Mozilla und das &macromedia; &flash;-Plugin</title>
<para>Das &flash;-Plugin von &macromedia; ist f&uuml;r &os; nicht
verf&uuml;gbar. Allerdings existiert ein Wrapper, der es Ihnen
erlaubt, die Linux-Version des Plugins zu installieren und zu
betreiben. Dieser Wrapper unterst&uuml;tzt auch das
&acrobat;-Plugin von &adobe;, das RealPlayer-Plugin sowie
weitere Plugins.</para>
<para>Installieren Sie zuerst den Port
<filename role="package">www/linuxpluginwrapper</filename>.
Beachten Sie aber, dass daf&uuml;r der Port
<filename role="package">emulators/linux_base</filename>
ben&ouml;tigt wird. Folgenden Sie unbedingt den Anweisungen
des Ports, um Ihre <filename>/etc/libmap.conf</filename>
korrekt anzupassen! Beispielkonfigurationen finden Sie
im Verzeichnis
<filename>/usr/local/share/examples/linuxpluginwrapper/</filename>.</para>
<para>Wenn <application>Mozilla</application> noch nicht
installiert ist, installieren Sie den Port
<filename role="package">www/mozilla</filename>.</para>
<para>Kopieren Sie die <application>&flash;</application>-Plugin-Dateien
mit den nachstehenden Kommandos:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cp /usr/local/lib/flash/libflashplayer.so /usr/X11R6/lib/browser_plugins/libflashplayer_linux.so</userinput>
&prompt.root; <userinput>cp /usr/local/lib/flash/ShockwaveFlash.class /usr/X11R6/lib/browser_plugins/</userinput></screen>
<para>F&uuml;gen Sie die folgenden Zeilen unterhalb von
<literal>#!/bin/sh</literal> in das Startskript
<filename>/usr/X11R6/bin/mozilla</filename> ein:</para>
<programlisting>LD_PRELOAD=/usr/local/lib/libflashplayer.so.1
export LD_PRELOAD</programlisting>
<para>Damit wird das <application>&flash;</application>-Plug-in
beim Start von <application>Mozilla</application> aktiviert.</para>
<para>Starten Sie jetzt <application>Mozilla</application>:</para>
<para>Danach starten Sie <application>Mozilla</application>:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>mozilla &amp;</userinput></screen>
<para>Eine Liste der installierten Plug-ins erhalten Sie, wenn Sie im
Men&uuml; <guimenu>Help</guimenu> den Punkt <guimenuitem>About
Plug-ins</guimenuitem> ausw&auml;hlen.
<application>&java;</application> und <application>&shockwave;
&flash;</application> sollten hier aufgef&uuml;hrt sein.</para>
</sect2>
<para>Eine Liste aller installierten Plug-ins erhalten Sie, wenn Sie im
Men&uuml; <guimenu>Help</guimenu> den Punkt <guimenuitem>About
Plug-ins</guimenuitem> ausw&auml;hlen.</para>
<sect2>
<title>&netscape;</title>
<indexterm>
<primary><application>Netscape</application></primary>
</indexterm>
<para>In der Ports-Sammlung sind mehrere Versionen des
<application>&netscape;</application> Browsers enthalten. Da aber
alle FreeBSD-Versionen ein Sicherheitsproblem haben, sollten Sie
eine neuere Linux oder DIGITAL UNIX Version einsetzen.</para>
<para>Die letzte stabile Version des &netscape; Browsers ist
<application>&netscape; 7</application>. Sie kann aus der
Ports-Sammlung installiert werden:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/www/netscape7</userinput>
&prompt.root; <userinput>make install clean</userinput></screen>
<para>In der Ports-Sammlung gibt es lokalisierte Versionen auf
Franz&ouml;sisch, Deutsch und Japanisch.</para>
<caution>
<para>&Auml;ltere Versionen wie
<application>&netscape; 4.x</application> sollten nicht mehr
verwendet werden, da sie nicht mehr konform mit den heutigen
Standards sind. Allerdings stehen die
<application>&netscape; 7.x</application> Programme nur
f&uuml;r die &i386;-Plattform zur Verf&uuml;gung.</para>
</caution>
<note>
<para>Der <application>linuxpluginwrapper</application>
funktioniert nur unter der i386-Architektur.</para>
</note>
</sect2>
<sect2>
@ -418,7 +390,7 @@ export LD_PRELOAD</programlisting>
<screen>&prompt.root; <userinput>pkg_add -r firefox</userinput></screen>
<para>Wenn Sie lieber die Quellen &uuml;bersetzen wollen,
benutzen Sie die Ports-Collection:</para>
benutzen Sie die Ports-Sammlung:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/www/firefox</userinput>
&prompt.root; <userinput>make install clean</userinput></screen>
@ -431,7 +403,7 @@ export LD_PRELOAD</programlisting>
</indexterm>
<para><application>Konqueror</application> ist Teil von
<application>KDE</application> kann aber au&szlig;erhalb
<application>KDE</application>, kann aber au&szlig;erhalb
von <application>KDE</application> benutzt werden,
wenn der Port <filename role="package">x11/kdebase3</filename>
installiert ist. <application>Konqueror</application>
@ -662,10 +634,19 @@ export LD_PRELOAD</programlisting>
<screen>&prompt.root; <userinput>pkg_add -r openoffice</userinput></screen>
<note>
<para>Diese Art der Installation sollte mit einer -RELEASE-Version
funktionieren. Verwenden Sie eine andere Version, sollten Sie
die Internetseite des &os; OpenOffice Porting Teams besuchen und
das entsprechende Paket herunterladen und &uuml;ber
&man.pkg.add.1; installieren, wobei Sie zwischen der aktuellen
Version und der Entwicklerversion w&auml;hlen k&ouml;nnen.</para>
</note>
<para>Nachdem das Paket installiert ist, m&uuml;ssen Sie
<application>OpenOffice.org</application> konfigurieren. Die
Konfiguration mu&szlig; mit dem Benutzer, der das Paket sp&auml;ter
verwendet, durchgef&uuml;hrt werden:</para>
Konfiguration muss als der Benutzer, der das Paket sp&auml;ter
verwenden wird, durchgef&uuml;hrt werden:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>openoffice-setup</userinput></screen>
@ -905,19 +886,16 @@ export LD_PRELOAD</programlisting>
<application>&acrobat.reader;</application> an, das von
Adobe f&uuml;r Linux freigegeben
wurde. Da Linux-Programme unter FreeBSD laufen, steht Ihnen das
Programm auch zur Verf&uuml;gung.</para>
Programm auch hier zur Verf&uuml;gung.</para>
<para>Das <application>&acrobat.reader; 5</application> Paket
installieren Sie wie folgt:</para>
<para>Um <application>&acrobat.reader; 7</application> &uuml;ber
die Ports-Sammlung zu installieren, geben Sie Folgendes ein:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>pkg_add -r acroread</userinput></screen>
<para>Wenn das Paket nicht zur Verf&uuml;gung steht, oder Sie die
neuste Version installieren m&ouml;chten, benutzen Sie die
Ports-Sammlung:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/print/acroread5</userinput>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/print/acroread7</userinput>
&prompt.root; <userinput>make install clean</userinput></screen>
<para>Aufgrund der Lizenzbedinungen ist eine Paketversion leider
nicht verf&uuml;gbar.</para>
</sect2>
<sect2>
@ -1244,8 +1222,8 @@ export LD_PRELOAD</programlisting>
<row>
<entry><application>AbiWord</application></entry>
<entry><literal>AbiWord</literal></entry>
<entry><filename role="package">editors/AbiWord</filename></entry>
<entry><literal>abiword</literal></entry>
<entry><filename role="package">editors/abiword</filename></entry>
</row>
<row>
@ -1263,7 +1241,7 @@ export LD_PRELOAD</programlisting>
<row>
<entry><application>&acrobat.reader;</application></entry>
<entry><literal>acroread</literal></entry>
<entry><filename role="package">print/acroread5</filename></entry>
<entry><filename role="package">print/acroread7</filename></entry>
</row>
<row>

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.122 2005/01/29 15:32:26 mheinen Exp $
basiert auf: 1.231
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.127 2005/09/04 09:54:07 jkois Exp $
basiert auf: 1.241
-->
<chapter id="disks">
@ -1510,19 +1510,18 @@ scsibus1:
zusammen mit einem ATAPI-Ger&auml;t benutzen.</para>
<para>Wenn Sie den Treiber benutzen wollen, f&uuml;gen Sie
die nachstehenden Zeilen zu der Kernelkonfiguration
hinzu:</para>
die nachstehende Zeile in Ihre Kernelkonfiguration ein:</para>
<programlisting>device atapicam
<programlisting>device atapicam</programlisting>
<para>Die folgenden Zeilen werden ebenfalls ben&ouml;tigt,
sollten aber schon Teil der Kernelkonfiguration sein:</para>
<programlisting>device ata
device scbus
device cd
device pass</programlisting>
<para>Die folgende Zeile wird ebenfalls ben&ouml;tigt,
sollte aber schon Teil der Kernelkonfiguration sein:</para>
<programlisting>device ata</programlisting>
<para>&Uuml;bersetzen und installieren Sie dann den neuen
Kernel. Der CD-Brenner sollte beim Neustart des Systems
erkannt werden:</para>
@ -2281,9 +2280,8 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c
h&ouml;rbar.</para>
<para>Die Abmessungen der QIC-Kassetten betragen
152.4&nbsp;x&nbsp;101.6&nbsp;x&nbsp;17.78&nbsp;mm
(6&nbsp;x&nbsp;4&nbsp;x&nbsp;0,7&nbsp;Inch),
die QIC-Bandbreite betr&auml;gt 6,35&nbsp;mm (1/4&nbsp;Inch).</para>
152&nbsp;x&nbsp;102&nbsp;x&nbsp;17&nbsp;mm
(6&nbsp;x&nbsp;4&nbsp;x&nbsp;0,7&nbsp;Inch).</para>
<para>Der Datendurchsatz liegt ungef&auml;hr zwischen
150&nbsp;kByte/s und 500&nbsp;kByte/s. Die Datenkapazit&auml;t
@ -2619,7 +2617,7 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c
<title><command>dump</command> &uuml;ber <application>ssh</application>
mit gesetzter <envar>RSH</envar> benutzen</title>
<screen>&prompt.root; <userinput>RSH=/usr/bin/ssh /sbin/dump -0uan -f tatargetuser@targetmachine.example.com:/dev/sa0</userinput></screen>
<screen>&prompt.root; <userinput>RSH=/usr/bin/ssh /sbin/dump -0uan -f tatargetuser@targetmachine.example.com:/dev/sa0 /usr</userinput></screen>
</example>
</sect2>
@ -2631,36 +2629,36 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c
</indexterm>
<para>&man.tar.1; stammt ebenfalls aus Version 6 von AT&amp;T UNIX
(ca. 1975). <command>tar</command> arbeitet mit dem Dateisystem,
(ca. 1975). <command>tar</command> arbeitet mit dem Dateisystem,
denn es schreibt Dateien und Verzeichnisse auf das Band.
<command>tar</command> unterst&uuml;tzt zwar nicht den vollen Umfang
von Optionen, die bei
&man.cpio.1; zur Verf&uuml;gung stehen, aber daf&uuml;r erfordert
<command>tar</command> nicht die ungew&ouml;hnliche Kommando-Pipeline,
die <command>cpio</command> verwendet.</para>
<command>tar</command> unterst&uuml;tzt zwar nicht alle Optionen,
die bei &man.cpio.1; zur Verf&uuml;gung stehen, aber daf&uuml;r
erfordert es auch nicht die ungew&ouml;hnliche Kommando-Pipeline,
die von <command>cpio</command> verwendet wird.</para>
<indexterm><primary><command>tar</command></primary></indexterm>
<para>Die meisten Versionen von <command>tar</command> unterst&uuml;tzen
keine Backups &uuml;ber das Netzwerk. Die GNU-Version von
<command>tar</command> die in FreeBSD verwendet wird, unterst&uuml;tzt
jedoch entfernte Ger&auml;te mit der gleichen Syntax wie
<command>rdump</command>. Um <command>tar</command>
f&uuml;r ein Exabyte-Bandlaufwerk auf einer Sun
namens <hostid>komodo</hostid> auszuf&uuml;hren, muss folgendes
Kommando aufgerufen werden:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>/usr/bin/tar cf komodo:/dev/nsa8 . 2&gt;&amp;1</userinput></screen>
<para>Seit FreeBSD&nbsp;5.3 sind sowohl GNU <command>tar</command>
als auch <command>bsdtar</command> verf&uuml;gbar. Die
GNU-Version starten Sie &uuml;ber <command>gtar</command>. Sie
unterst&uuml;tzt auch entfernte Ger&auml;te, wobei die von
<command>rdump</command> benutzte Syntax &uuml;bernommen wurde.
Um Daten mit <command>tar</command> auf ein an einer
Sun-Workstation (namens <hostid>komodo</hostid>) angeschlossenes
Exabyte-Bandlaufwerk zu archivieren, geben Sie Folgendes ein:</para>
<para>Bei den Versionen ohne Unterst&uuml;tzung
f&uuml;r entfernte Ger&auml;te kann man die Daten &uuml;ber eine
Pipeline und <command>rsh</command> an ein entferntes Laufwerk
senden.</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>/usr/bin/gtar cf komodo:/dev/nsa8 . 2>&amp;1</userinput></screen>
<screen>&prompt.root; <userinput>tar cf - . | rsh <replaceable>hostname</replaceable> dd of=<replaceable>tape-device</replaceable> obs=20b</userinput></screen>
<para>Alternativ k&ouml;nnen Sie f&uuml;r diese Sicherung auch
<command>bsdtar</command> verwenden, indem Sie die Daten
&uuml;ber eine Pipeline und <command>rsh</command> an das
entfernte Laufwerk senden:</para>
<para>Wenn Sie Bedenken bez&uuml;glich der Sicherheit beim Backup
&uuml;ber das Netz haben, sollten Sie <command>ssh</command> anstatt
<command>rsh</command> benutzen.</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>tar cf - . | rsh <replaceable>hostname</replaceable> dd of=<replaceable>tape-device</replaceable> obs=20b</userinput></screen>
<para>Wenn Sie Bedenken bez&uuml;glich der Sicherheit beim Backup
&uuml;ber das Netz haben, sollten Sie <command>ssh</command> anstatt
<command>rsh</command> benutzen.</para>
</sect2>
<sect2>
@ -3498,13 +3496,10 @@ Filesystem 1K-blocks Used Avail Capacity Mounted on
Schnappschuss einen Teil der entfernten Bl&ouml;cke f&uuml;r sich
beanspruchen kann.</para>
<para>Schnappsch&uuml;sse werden mit dem <option>schg</option> Flag
(siehe &man.chflags.1;) angelegt, um sicherzustellen, das nicht
einmal <username>root</username> den Schnappschuss beschreiben
kann. In &man.unlink.1; wird allerdings f&uuml;r
Schnappsch&uuml;sse eine Ausnahme gemacht: Sie d&uuml;rfen
gel&ouml;scht werden, ohne das das <option>schg</option> Flag
vorher entfernt werden muss.</para>
<para>Das unver&auml;nderliche <option>Snapshot</option>-Dateiflag
wird nach der Erstellung des Snaphshots von &man.mksnap.ffs.8;
gesetzt. Durch die Verwendung von &man.unlink.1; ist es allerdings
m&ouml;glich, einen Schnappschuss zu l&ouml;schen.</para>
<para>Schnappsch&uuml;sse werden mit &man.mount.8; erstellt. Das
folgende Kommando legt einen Schnappschuss von
@ -3518,6 +3513,11 @@ Filesystem 1K-blocks Used Avail Capacity Mounted on
<screen>&prompt.root; <userinput>mksnap_ffs /var /var/snapshot/snap</userinput></screen>
<para>Um einen Schnappschuss auf Ihrem System zu finden, verwenden
Sie &man.find.1;:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>find /var -flags snapshot</userinput></screen>
<para>Nachdem ein Schnappschuss erstellt wurde, k&ouml;nnen Sie
ihn f&uuml;r verschiedene Zwecke benutzen:</para>
@ -3564,9 +3564,9 @@ Filesystem 1K-blocks Used Avail Capacity Mounted on
<para>Sie k&ouml;nnen sich nun den eingefrorenen Stand des
<filename>/var</filename> Dateisystems unterhalb von
<filename>/mnt</filename> ansehen. Mit Ausnahme der fr&uuml;heren
Schnappsch&uuml;sse, die als leere Dateien auftauchen, wird alles
so aussehen, wie zu dem Zeitpunkt als der Schnappschuss
erstellt wurde. Wenn Sie den Schnappschuss nicht mehr
Schnappsch&uuml;sse, die als leere Dateien auftauchen, wird zu
Beginn alles so aussehen, wie zum Zeitpunkt der Erstellung des
Schnappschusses. Wenn Sie den Schnappschuss nicht mehr
ben&ouml;tigen, k&ouml;nnen Sie ihn, wie nachfolgend gezeigt,
abh&auml;ngen:</para>
@ -3637,12 +3637,6 @@ Filesystem 1K-blocks Used Avail Capacity Mounted on
<programlisting>check_quotas="NO"</programlisting>
<para>Wenn Sie ein FreeBSD vor 3.2-RELEASE benutzen, ist
die Konfiguration einfacher. In <filename>/etc/rc.conf</filename>
setzen Sie nur eine Variable:</para>
<programlisting>check_quotas="YES"</programlisting>
<para>Schlie&szlig;lich m&uuml;ssen Sie noch in
<filename>/etc/fstab</filename> die Plattenquotas auf
Dateisystemebene aktivieren. Dort k&ouml;nnen Sie
@ -3723,9 +3717,9 @@ Filesystem 1K-blocks Used Avail Capacity Mounted on
Hat der Benutzer einmal ein Hardlimit erreicht, so kann er
auf dem betreffenden Dateisystem keinen weiteren Platz mehr
beanspruchen. Hat ein Benutzer beispielsweise ein Hardlimit
von 500 Bl&ouml;cken auf einem Dateisystem und benutzt davon
490 Bl&ouml;cke, so kann er nur noch 10 weitere Bl&ouml;cke
beanspruchen. Der Versuch, weitere 11 Bl&ouml;cke zu beanspruchen,
von 500 Kilobytes auf einem Dateisystem und benutzt davon
490 Kilobyte, so kann er nur noch 10 weitere Kilobytes
beanspruchen. Der Versuch, weitere 11 Kilobytes zu beanspruchen,
wird fehlschlagen.</para>
<indexterm><primary>Softlimit</primary></indexterm>
@ -3749,9 +3743,9 @@ Filesystem 1K-blocks Used Avail Capacity Mounted on
<screen>&prompt.root; <userinput>edquota -u test</userinput></screen>
<programlisting>Quotas for user test:
/usr: blocks in use: 65, limits (soft = 50, hard = 75)
/usr: kbytes in use: 65, limits (soft = 50, hard = 75)
inodes in use: 7, limits (soft = 50, hard = 60)
/usr/var: blocks in use: 0, limits (soft = 50, hard = 75)
/usr/var: kbytes in use: 0, limits (soft = 50, hard = 75)
inodes in use: 0, limits (soft = 50, hard = 60)</programlisting>
<para>F&uuml;r jedes Dateisystem, auf dem Quotas aktiv sind,
@ -3763,11 +3757,11 @@ Filesystem 1K-blocks Used Avail Capacity Mounted on
ein Hardlimit von 600 zu erh&ouml;hen, &auml;ndern Sie
die Zeile</para>
<programlisting>/usr: blocks in use: 65, limits (soft = 50, hard = 75)</programlisting>
<programlisting>/usr: kbytes in use: 65, limits (soft = 50, hard = 75)</programlisting>
<para>zu:</para>
<programlisting> /usr: blocks in use: 65, limits (soft = 500, hard = 600)</programlisting>
<programlisting>/usr: kbytes in use: 65, limits (soft = 500, hard = 600)</programlisting>
<para>Die neuen Limits sind wirksam, wenn Sie den
Editor verlassen.</para>
@ -3811,7 +3805,7 @@ Filesystem 1K-blocks Used Avail Capacity Mounted on
Quota-Limits auf zwei Dateisystemen besitzt:</para>
<programlisting>Disk quotas for user test (uid 1002):
Filesystem blocks quota limit grace files quota limit grace
Filesystem usage quota limit grace files quota limit grace
/usr 65* 50 75 5days 7 50 60
/usr/var 0 50 75 0 50 60</programlisting>
@ -3820,8 +3814,8 @@ Filesystem 1K-blocks Used Avail Capacity Mounted on
<secondary>Frist</secondary>
</indexterm>
<para>Im Dateisystem <filename>/usr</filename> liegt der Benutzer
momentan 15 Bl&ouml;cke &uuml;ber dem Softlimit von
50 Bl&ouml;cken und hat noch 5 Tage seiner Frist &uuml;brig.
momentan 15 Kilobytes &uuml;ber dem Softlimit von
50 Kilobytes und hat noch 5 Tage seiner Frist &uuml;brig.
Der Stern <literal>*</literal> zeigt an, dass der
Benutzer sein Limit &uuml;berschritten hat.</para>

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/eresources/chapter.sgml,v 1.61 2005/04/26 16:18:31 jkois Exp $
basiert auf: 1.164
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/eresources/chapter.sgml,v 1.65 2005/09/04 10:18:39 jkois Exp $
basiert auf: 1.174
-->
<appendix id="eresources">
@ -137,11 +137,6 @@
<entry>Anstellung und Beratung im FreeBSD-Umfeld</entry>
</row>
<row>
<entry>&a.newbies.name;</entry>
<entry>Starthilfen f&uuml;r neue FreeBSD-Benutzer</entry>
</row>
<row>
<entry>&a.policy.name;</entry>
<entry>Grundsatzentscheidungen des FreeBSD-Core-Teams. Wenig
@ -243,6 +238,11 @@
aktualisieren</entry>
</row>
<row>
<entry>&a.bluetooth.name;</entry>
<entry>&bluetooth; unter FreeBSD verwenden</entry>
</row>
<row>
<entry>&a.cluster.name;</entry>
<entry>Benutzung von FreeBSD in einem Cluster</entry>
@ -264,12 +264,23 @@
<entry>Erstellen der FreeBSD-Dokumentation</entry>
</row>
<row>
<entry>&a.drivers.name;</entry>
<entry>Ger&auml;tetreiber f&uuml;r &os; schreiben</entry>
</row>
<row>
<entry>&a.emulation.name;</entry>
<entry>Emulation anderer Systeme wie Linux, &ms-dos; oder
&windows;</entry>
</row>
<row>
<entry>&a.eclipse.name;</entry>
<entry>F&uuml;r FreeBSD-Anwender, die die Eclipse IDE, deren
Werkzeuge, Anwendungen und Ports einsetzen</entry>
</row>
<row>
<entry>&a.firewire.name;</entry>
<entry>Technische Diskussion &uuml;ber &firewire;
@ -401,8 +412,7 @@
<row>
<entry>&a.perl.name;</entry>
<entry>Pflege der portierten
<application>Perl</application>-Anwendungen.</entry>
<entry>Pflege der portierten Perl-Anwendungen.</entry>
</row>
<row>
@ -432,10 +442,15 @@
<entry>Portierung von FreeBSD auf den &powerpc;</entry>
</row>
<row>
<entry>&a.proliant.name;</entry>
<entry>Technische Diskussionen zum Einsatz von FreeBSD auf
der ProLiant-Serverplattform von HP.</entry>
</row>
<row>
<entry>&a.python.name;</entry>
<entry>FreeBSD-spezifische Diskussionen zu
<application>Python</application></entry>
<entry>FreeBSD-spezifische Diskussionen zu Python</entry>
</row>
<row>
@ -444,6 +459,13 @@
normalerweise kurz vor einem Release</entry>
</row>
<row>
<entry>&a.rc.name;</entry>
<entry>Diskussion &uuml;ber das
<filename>rc.d</filename>-System sowie dessen
Weiterentwicklung</entry>
</row>
<row>
<entry>&a.realtime.name;</entry>
<entry>Entwicklung von Echtzeiterweiterungen f&uuml;r
@ -828,6 +850,21 @@
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>&a.bluetooth.name;</term>
<listitem>
<para><emphasis>&bluetooth; unter FreeBSD</emphasis></para>
<para>Diese Liste diskutiert Probleme der Verwendung
von &bluetooth; unter FreeBSD. Designprobleme,
Implementierungsdetails, Patches, Fehler- und
Statusberichte, Verbesserungsvorschl&auml;ge sowie
alle anderen mit &bluetooth; zusammenh&auml;ngenden
Themen werden hier behandelt.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>&a.bugbusters.name;</term>
@ -936,6 +973,63 @@
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>&a.drivers.name;</term>
<listitem>
<para><emphasis>Ger&auml;tetreiber f&uuml;r &os;
schreiben</emphasis></para>
<para>Ein Forum f&uuml;r technische Diskussionen &uuml;ber
das Schreiben von Ger&auml;tetreibern f&uuml;r &os;.
Daher werden hier vor allem Fragen behandelt, die sich
um das Schreiben von Treibern, die die APIs des
Kernels nutzen, drehen.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>&a.eclipse.name;</term>
<listitem>
<para><emphasis>F&uuml;r FreeBSD-Anwender, die die Eclipse
IDE deren Werkzeuge, Anwendungen und Ports
einsetzen</emphasis></para>
<para>Das Ziel dieser Liste ist es, Unterst&uuml;tzung
f&uuml;r all jene zu bieten, die mit der Installation,
Verwendung, Entwicklung und Wartung der Eclipse IDE
sowie deren Werkzeugen und Anwendungen unter &os; zu
tun haben. Au&szlig;erdem wird Hilfe bei der
Portierung der IDE und deren Plugins auf &os;
geboten.</para>
<para>Zus&auml;tzlich soll diese Liste einen
Informationsaustausch zwischen der Eclipse- und der
&os;-Gemeinde erm&ouml;glichen, von dem beide
Seiten profitieren k&ouml;nnen.</para>
<para>Obwohl sich diese Liste auf die Anforderungen von
Anwendern konzentriert, m&ouml;chte sie auch Entwickler
unterst&uuml;tzen, die an der Entwicklung von
&os;-spezifischen Anwendungen unter Nutzung des
Eclipse-Frameworks arbeiten.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>&a.emulation.name;</term>
<listitem>
<para><emphasis>Emulation anderer Systeme wie Linux,
&ms-dos; oder &windows;</emphasis></para>
<para>Hier werden technische Diskussionen zum Einsatz von
Programmen, die f&uuml;r andere Betriebssysteme
geschrieben wurden, gef&uuml;hrt.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>&a.firewire.name;</term>
@ -1138,71 +1232,6 @@
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>&a.newbies.name;</term>
<listitem>
<para><emphasis>Starthilfen f&uuml;r neue FreeBSD
Benutzer</emphasis></para>
<para>Ein Forum f&uuml;r Aktivit&auml;ten von Neulingen, die
anderswo nicht behandelt werden, wie</para>
<itemizedlist>
<listitem>
<para>selbst&auml;ndiges Lernen,</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Techniken zur Probleml&ouml;sung,</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Suchen und Benutzen von Ressourcen,</para>
</listitem>
<listitem>
<para>wo man Hilfe findet,</para>
</listitem>
<listitem>
<para>wie Mailinglisten benutzt werden und welche Listen
man abonnieren sollte,</para>
</listitem>
<listitem>
<para>allgemeine Unterhaltungen und Geschichten,</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Berichte &uuml;ber Fehler, die man gemacht hat,</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Prahlen mit eigenen Erfolgen,</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Mitteilen von Ideen,</para>
</listitem>
<listitem>
<para>moralische (aber keine technische)
Unterst&uuml;tzung und</para>
</listitem>
<listitem>
<para>wie man aktiver Teil der FreeBSD-Gemeinde
wird.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
<para>Fragen und Probleme werden auf der Liste &a.questions;
behandelt, die Mailingliste &a.newbies; gibt neuen FreeBSD
Benutzern die n&ouml;tigen Starthilfen.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>&a.openoffice.name;</term>
@ -1312,6 +1341,24 @@
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>&a.proliant.name;</term>
<listitem>
<para><emphasis>Technische Diskussionen zum Einsatz von
FreeBSD auf der ProLiant-Serverplattform von
HP</emphasis></para>
<para>Diese Mailingliste bietet technische Diskussionen
zum Einsatz von FreeBSD auf der ProLiant-Serverplattform
von HP, darunter Fragen zu ProLiant-spezifischen
Treibern, Konfigurationswerkzeugen sowie
BIOS-Aktualisierungen. Daher ist sie die erste
Anlaufstelle, um die Module hpasmd, hpasmcli, sowie
hpacucli zu diskutieren.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>&a.python.name;</term>
@ -1321,7 +1368,8 @@
<para>Diese technische Liste dient der Verbesserung der
Python-Unterst&uuml;tzung unter FreeBSD. Sie wird von
Personen gelesen, die an der Portierung von Python, von
Python-Modulen Dritter und von Zope nach FreeBSD arbeiten.
Python-Modulen Dritter und von
<application>Zope</application> nach FreeBSD arbeiten.
Personen, die diese technischen Diskussion verfolgen
wollen, sind ebenfalls willkommen.</para>
</listitem>

View file

@ -2,8 +2,8 @@
The FreeBSD Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/install/chapter.sgml,v 1.27 2005/01/24 23:34:57 mheinen Exp $
basiert auf: 1.318
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/install/chapter.sgml,v 1.33 2005/09/04 10:14:13 jkois Exp $
basiert auf: 1.329
-->
<chapter id="install">
@ -313,9 +313,10 @@
<application>&partitionmagic;</application> k&ouml;nnen
die Gr&ouml;&szlig;en von <acronym>FAT16</acronym>-
und <acronym>FAT32</acronym>-Partitionen ver&auml;ndern.
Das einzig bekannte Werkzeug, das
<acronym>NTFS</acronym>-Partitionen ver&auml;ndert ist
<application>&partitionmagic;</application>.</para>
<application>&partitionmagic;</application> ist das
einzige dieser Programme, das
<acronym>NTFS</acronym>-Partitionen ver&auml;ndern
kann.</para>
<warning>
<para>Der falsche Gebrauch dieser Werkzeuge kann
@ -2497,7 +2498,7 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c
Karte von der <application>&xfree86;</application>-Version,
die &os; installiert, nicht unterst&uuml;tzt wird, w&auml;hlen
Sie bitte eine Distribution ohne X. Nach der Installation
k&ouml;nnen Sie &uuml;ber die Ports-Collection eine
k&ouml;nnen Sie &uuml;ber die Ports-Sammlung eine
<application>&xfree86;</application>-Version installieren,
die Ihre Karte unterst&uuml;tzt.</para>
@ -2531,24 +2532,24 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c
</sect2>
<sect2 id="portscol">
<title>Die Ports-Collection installieren</title>
<title>Die Ports-Sammlung installieren</title>
<para>Nach der Auswahl der Distribution haben Sie Gelegenheit,
die &os;-Ports-Collection zu installieren. Mit der
Ports-Collection l&auml;sst sich Software Dritter auf
die &os;-Ports-Sammlung zu installieren. Mit der
Ports-Sammlung l&auml;sst sich Software Dritter auf
einfache Art und Weise installieren. Der Quellcode
der zu installierenden Software ist nicht in der
Ports-Collection enthalten. Stattdessen enth&auml;lt die
Ports-Collection Dateien, die den Installationsprozess
Ports-Sammlung enthalten. Stattdessen enth&auml;lt die
Ports-Sammlung Dateien, die den Installationsprozess
(herunterladen, &uuml;bersetzen und installieren) automatisieren.
Die Ports-Collection wird in <xref linkend="ports">
Die Ports-Sammlung wird in <xref linkend="ports">
besprochen.</para>
<para>Der Installationsprozess pr&uuml;ft nicht, ob ausreichend
Platz f&uuml;r die Ports-Collection vorhanden ist. W&auml;hlen
Sie die Ports-Collection bitte nur aus, wenn das System
Platz f&uuml;r die Ports-Sammlung vorhanden ist. W&auml;hlen
Sie die Ports-Sammlung bitte nur aus, wenn das System
&uuml;ber ausreichenden Platz verf&uuml;gt. In
&os;&nbsp;&rel.current; nimmt die Ports-Collection ungef&auml;hr
&os;&nbsp;&rel.current; nimmt die Ports-Sammlung ungef&auml;hr
&ports.size; Plattenplatz in Anspruch. Neuere Versionen
von &os; ben&ouml;tigen mit Sicherheit noch mehr Platz.</para>
@ -2572,9 +2573,9 @@ Mounting root from ufs:/dev/md0c
[ Yes ] No</screen>
<para>W&auml;hlen Sie mit den Pfeiltasten
&gui.yes; aus, um die Ports-Collection
&gui.yes; aus, um die Ports-Sammlung
zu installieren. W&auml;hlen Sie &gui.no;
aus, um die Ports-Collection auszulassen. Dr&uuml;cken
aus, um die Ports-Sammlung auszulassen. Dr&uuml;cken
Sie danach die Taste <keycap>Enter</keycap>, es erscheint
wieder das Distributionsmen&uuml;.</para>
@ -3769,6 +3770,16 @@ To change any of these settings later, edit /etc/rc.conf
</sect2>
<sect2 id="network-services">
<sect2info>
<authorgroup>
<author>
<firstname>Tom</firstname>
<surname>Rhodes</surname>
<contrib>Beigetragen von </contrib>
</author>
</authorgroup>
</sect2info>
<title>Weitere Netzwerkdienste einrichten</title>
<para>Anf&auml;nger ohne Vorwissen finden das Einrichten
@ -3947,7 +3958,7 @@ To change any of these settings later, edit /etc/rc.conf
<para>Der n&auml;chste Men&uuml;punkt ist
<guimenuitem>PCNFSD</guimenuitem>. Wenn Sie diesen Punkt
ausw&auml;hlen, wird <filename role="package">net/pcnfsd</filename>
aus der Ports-Collection installiert.
aus der Ports-Sammlung installiert.
Dieses n&uuml;tzliche Werkzeug stellt
<acronym>NFS</acronym>-Authentifizierungsdienste f&uuml;r
Systeme bereit, die diese Dienste nicht anbieten
@ -4640,7 +4651,7 @@ failed. Would you like to try again?
Funktionen ben&ouml;tigen mehr Ressourcen. Probieren
Sie einige der Oberfl&auml;chen aus, um herauszufinden,
welche Oberfl&auml;che Ihnen am besten gef&auml;llt.
Die Oberfl&auml;chen befinden sich in der Ports-Collection
Die Oberfl&auml;chen befinden sich in der Ports-Sammlung
oder liegen als Paket vor und k&ouml;nnen nach der
&os;-Installation hinzugef&uuml;gt werden.</para>
@ -5755,7 +5766,7 @@ Please press any key to reboot.</screen>
Abbilder:</para>
<table frame="none">
<title>&os;-ISO-Abbilder</title>
<title>&os;&nbsp;4.<replaceable>X</replaceable>-ISO-Abbilder</title>
<tgroup cols="2">
<thead>
@ -5768,24 +5779,14 @@ Please press any key to reboot.</screen>
<tbody>
<row>
<entry><filename><replaceable>version</replaceable>-bootonly.iso</filename></entry>
<entry>Startet den &os;-Kernel und die
Installationsroutine. Die zu installierenden
Dateien m&uuml;ssen &uuml;ber FTP oder ein
anderes unterst&uuml;tztes
Installationsmedium bezogen werden.</entry>
</row>
<row>
<entry><filename><replaceable>version</replaceable>-mini.iso</filename></entry>
<entry><filename><replaceable>Version</replaceable>-RELEASE-<replaceable>Architektur</replaceable>-miniinst.iso</filename></entry>
<entry>Enth&auml;lt alles, was Sie f&uuml;r eine
&os;-Installation ben&ouml;tigen.</entry>
</row>
<row>
<entry><filename><replaceable>version</replaceable>-disc1.iso</filename></entry>
<entry><filename><replaceable>Version</replaceable>-RELEASE-<replaceable>Architektur</replaceable>-disc1.iso</filename></entry>
<entry>Enth&auml;lt alles, was Sie f&uuml;r eine
&os;-Installation ben&ouml;tigen. Das Medium
@ -5794,7 +5795,7 @@ Please press any key to reboot.</screen>
</row>
<row>
<entry><filename><replaceable>version</replaceable>-disc2.iso</filename></entry>
<entry><filename><replaceable>Version</replaceable>-disc2.iso</filename></entry>
<entry>Ein Live-Dateisystem, das von
<application>sysinstall</application> aus zur
@ -5807,6 +5808,59 @@ Please press any key to reboot.</screen>
</tgroup>
</table>
<table frame="none">
<title>FreeBSD 5.<replaceable>X</replaceable>-ISO-Abbilder</title>
<tgroup cols="2">
<thead>
<row>
<entry>Dateiname</entry>
<entry>Inhalt</entry>
</row>
</thead>
<tbody>
<row>
<entry><filename><replaceable>Version</replaceable>-RELEASE-<replaceable>Architektur</replaceable>-bootonly.iso</filename></entry>
<entry>Enth&auml;lt alles, was Sie ben&ouml;tigen, um
um den FreeBSD-Kernel zu laden und die
Installationsoberfl&auml;che zu starten. Die zu
installierenden Dateien m&uuml;ssen &uuml;ber
FTP oder eine andere geeignete Quelle bezogen
werden.</entry>
</row>
<row>
<entry><filename><replaceable>Version</replaceable>-RELEASE-<replaceable>Architektur</replaceable>-miniinst.iso</filename></entry>
<entry>Alles, was Sie f&uuml;r die Installation von
von FreeBSD ben&ouml;tigen.</entry>
</row>
<row>
<entry><filename><replaceable>version</replaceable>-RELEASE-<replaceable>Architektur</replaceable>-disc1.iso</filename></entry>
<entry>Alles, was Sie f&uuml;r die Installation von
FreeBSD ben&ouml;tigen. Zus&auml;tzlich ist ein
<quote>Live-Dateisystem</quote> enthalten, das
gemeinsam mit der <quote>Repair</quote>-Funktion
von <application>sysinstall</application>
verwendet werden kann.</entry>
</row>
<row>
<entry><filename><replaceable>version</replaceable>-RELEASE-<replaceable>Architektur</replaceable>-disc2.iso</filename></entry>
<entry>Die &os;-Dokumentation und so viele Pakete
Dritter, wie auf dem Installationsmedium Platz
hatten.</entry>
</row>
</tbody>
</tgroup>
</table>
<para>Sie ben&ouml;tigen nur ein Abbild der Abbilder
<filename>mini.iso</filename> und
<filename>disc1.iso</filename>. Laden Sie bitte nicht
@ -5814,16 +5868,24 @@ Please press any key to reboot.</screen>
enth&auml;lt alles, was das <filename>mini.iso</filename>-Abbild
enth&auml;lt.</para>
<para>Benutzen Sie das <filename>mini.iso</filename>-Abbild,
<note>
<para>Das miniinst-ISO-Abbild ist nur f&uuml;r &os;-Versionen
vor 5.4-RELEASE verf&uuml;gbar.</para>
</note>
<para>Benutzen Sie das <filename>miniinst.iso</filename>-Abbild,
wenn Sie eine preiswerte Internet-Anbindung besitzen.
Mit diesem Abbild k&ouml;nnen Sie &os; installieren.
Software Dritter k&ouml;nnen Sie anschlie&szlig;end
mithilfe des Ports-Systems (<xref linkend="ports">)
herunterladen.</para>
<para>Benutzen Sie das <filename>disc1.iso</filename>-Abbild
wenn das Installationsmedium eine angemessene Auswahl
an Software Dritter enthalten soll.</para>
<para>Benutzen Sie das <filename>disc1.iso</filename>-Abbild,
wenn Sie eine
&os;&nbsp;4.<replaceable>X</replaceable>-Version
installieren wollen und das Installationsmedium eine
angemessene Auswahl an Software Dritter enthalten
soll.</para>
<para>Die zus&auml;tzlichen Abbilder sind n&uuml;tzlich
aber nicht notwendig, insbesondere wenn Sie eine
@ -5846,6 +5908,13 @@ Please press any key to reboot.</screen>
Brennprogrammen verarbeitet werden.</para>
</step>
</procedure>
<note>
<para>Wenn Sie eine angepasste Version von FreeBSD
erstellen wollen, sollten Sie den <ulink
url="&url.articles.releng.en;">Release Engineering
Article</ulink> lesen.</para>
</note>
</sect2>
<sect2 id="install-ftp">
@ -5897,6 +5966,21 @@ Please press any key to reboot.</screen>
<userinput>ftp://<replaceable>Ihr Rechner</replaceable></userinput>
festgelegt.</para>
<note>
<para>Wenn die Version der f&uuml;r die FTP-Installation
Ihrer Clients verwendeten Bootmedien (normalerweise Disketten)
nicht exakt der von Ihnen auf Ihrem lokalen FTP-Server
angebotenen Version entspricht, ist
<application>sysinstall</application> nicht in der
Lage, die Installation abzuschlie&szlig;en. Sind die
Versionsnummern unterschiedlich, k&ouml;nnen Sie durch
das Aufrufen des Punktes <guimenu>Options</guimenu>
<application>sysinstall</application> dazu zwingen, die
Installation dennoch abzuschlie&szlig;en. Dazu setzen
Sie den Namen der Distribution auf
<guimenuitem>any</guimenuitem>.</para>
</note>
<warning>
<para>Diese Vorgehensweise ist in Ihrem lokalen Netzwerk,
das durch eine Firewall gesch&uuml;tzt ist, v&ouml;llig

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/introduction/chapter.sgml,v 1.40 2005/03/14 23:24:02 mheinen Exp $
basiert auf: 1.106
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/introduction/chapter.sgml,v 1.41 2005/09/02 19:52:44 jkois Exp $
basiert auf: 1.110
-->
<chapter id="introduction">
@ -359,7 +359,7 @@
</indexterm>
<indexterm>
<primary>IP-Masquerading</primary>
<primary>NAT</primary>
</indexterm>
<listitem>
@ -812,9 +812,8 @@
hervorging, erfolgte am 13.&nbsp;M&auml;rz&nbsp;2000.
Bisher gab es mehrere Ver&ouml;ffentlichungen
aus diesem Zweig: 4.0-RELEASE erschien im M&auml;rz&nbsp;2000.
Das neueste &rel2.current;-RELEASE erschien im
&rel2.current.date;, dem noch weitere Ver&ouml;ffentlichungen
aus dem 4.X-STABLE-Zweig (RELENG_4) folgen werden.</para>
Das letzte &rel2.current;-RELEASE erschien im
&rel2.current.date;.</para>
<para>Das lang erwartete 5.0-RELEASE wurde am
19.&nbsp;Januar&nbsp;2003 ver&ouml;ffentlicht. Nach nahezu
@ -829,7 +828,9 @@
<para>Der Zweig RELENG_5 wurde im August 2004 erzeugt. Das
erste Release dieses Zweiges ist 5.3-RELEASE. Dabei handelt
es sich um das erste 5-STABLE-Release.</para>
es sich auch um das erste 5-STABLE-Release. Das aktuelle
&rel.current;-RELEASE (dem weitere RELENG_5-Versionen folgen
werden) erschien im &rel.current.date;.</para>
<para>Zurzeit werden Projekte mit langem Entwicklungshorizont
im Zweig 6.0-CURRENT verfolgt und Schnappsch&uuml;sse

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml,v 1.75 2005/01/18 01:47:59 mheinen Exp $
basiert auf: 1.153
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml,v 1.78 2005/09/03 08:51:35 jkois Exp $
basiert auf: 1.159
-->
<chapter id="kernelconfig">
@ -401,6 +401,13 @@
</step>
</procedure>
<note>
<para>Wenn Sie den Kernel auf diese Weise bauen wollen,
ben&ouml;tigen sie den kompletten Quellcodebaum. Haben
Sie nur die Kernelquellen installiert, m&uuml;ssen Sie die
weiter oben beschriebene (traditionelle) Methode verwenden.</para>
</note>
<note>
<para>Mit &os;&nbsp;4.2 und &auml;lteren Versionen m&uuml;ssen Sie
<literal>KERNCONF</literal> durch <literal>KERNEL</literal>
@ -500,9 +507,7 @@
Eine Zeile, die von einen <literal>#</literal> eingeleitet wird, gilt
als Kommentar und wird ignoriert. Die folgenden Abschnitte
beschreiben jedes Schl&uuml;sselwort in der Reihenfolge, in der es
in <filename>GENERIC</filename> auftaucht. Manche zusammengeh&ouml;rende
Schl&uuml;sselw&ouml;rter werden in einem Abschnitt beschrieben,
obwohl Sie &uuml;ber <filename>GENERIC</filename> verstreut sind.
in <filename>GENERIC</filename> auftaucht.
<anchor id="kernelconfig-options"> Eine ausf&uuml;hrliche Liste aller
Optionen mit detaillierten Erkl&auml;rungen finden Sie in der
Konfigurationsdatei <filename>NOTES</filename>, die sich in demselben
@ -553,30 +558,6 @@
<filename>/usr/src/sys/<replaceable>i386</replaceable>/conf/GENERIC</filename>
auf Ihrem System sehr &auml;hnlich sein.</para>
<programlisting>#
# GENERIC -- Generic kernel configuration file for FreeBSD/i386
#
# For more information on this file, please read the handbook section on
# Kernel Configuration Files:
#
# http://www.FreeBSD.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/kernelconfig-config.html
#
# The handbook is also available locally in /usr/share/doc/handbook
# if you've installed the doc distribution, otherwise always see the
# &os; World Wide Web server (http://www.FreeBSD.org/) for the
# latest information.
#
# An exhaustive list of options and more detailed explanations of the
# device lines is also present in the ../../conf/NOTES and NOTES files.
# If you are in doubt as to the purpose or necessity of a line, check first
# in NOTES.
#
# &dollar;FreeBSD: /repoman/r/ncvs/src/sys/i386/conf/GENERIC,v 1.413 2004/08/11 01:34:18 rwatson Exp &dollar;</programlisting>
<para>Die folgenden Schl&uuml;sselw&ouml;rter sind f&uuml;r
<emphasis>jeden</emphasis> Kernel, den Sie bauen, zwingend
erforderlich:</para>
<indexterm>
<primary>Kerneloptionen</primary>
<secondary>machine</secondary>
@ -660,88 +641,6 @@ cpu I686_CPU</programlisting>
Testen bauen, ist es n&uuml;tzlich, hier einen anderen Namen
anzugeben.</para>
<indexterm>
<primary>Kerneloptionen</primary>
<secondary>maxusers</secondary>
</indexterm>
<programlisting>maxusers <replaceable>n</replaceable></programlisting>
<para>Die Gr&ouml;&szlig;e wichtiger Systemtabellen wird von
<literal>maxusers</literal> bestimmt. Der Wert dieser Variablen
sollte ungef&auml;hr der Anzahl der Benutzer des Systems
entsprechen.</para>
<para>Ab &os;&nbsp;4.5 kann das System diesen Wert selbst setzen, wenn
Sie in der Konfigurationsdatei den Wert <literal>0</literal><footnote>
<para>Der verwendete Algorithmus setzt <literal>maxusers</literal>
auf die Speichergr&ouml;&szlig;e des Systems. Der minimale Wert
betr&auml;gt dabei <literal>32</literal>, das Maximum ist
<literal>384</literal>.</para></footnote>
angeben. Ab &os;&nbsp;5.X wird <literal>maxusers</literal>
auf <literal>0</literal> gesetzt, wenn die Option nicht angegeben
wird. Wenn Sie eine fr&uuml;here Version als &os;&nbsp;4.5
einsetzen, oder den Wert selbst bestimmen wollen, sollten Sie
<literal>maxusers</literal> mindestens auf <literal>4</literal>
setzen, insbesondere wenn Sie beabsichtigen, das X Window System
zu benutzen oder Software zu kompilieren. Der Grund daf&uuml;r ist,
dass der wichtigste Wert, der von <literal>maxusers</literal>
bestimmt wird, die maximale Anzahl an Prozessen ist, die auf
<literal>20 + 16 * maxusers</literal> gesetzt wird. Wenn Sie also
<literal>maxusers</literal> auf 1 setzen, k&ouml;nnen gleichzeitig
nur 36 Prozesse laufen, von denen ungef&auml;hr 18 schon beim Booten
des Systems gestartet werden und nochmal etwa 15 Prozesse dazukommen,
wenn Sie das X Window System starten. Selbst eine einfache Aufgabe,
wie das Lesen einer Manualpage, braucht neun Prozesse zum Filtern,
Dekomprimieren und Anschauen. F&uuml;r die meisten Benutzer sollte
es ausreichen, <literal>maxusers</literal> auf 64 zu setzen, womit
1044 gleichzeitige Prozesse zur Verf&uuml;gung stehen.Wenn Sie
allerdings den gef&uuml;rchteten <errortype>proc table full</errortype>
Fehler, beim Versuch ein Programm zu starten oder auf einem Server
mit einer gro&szlig;en Benutzerzahl (wie
<hostid role="fqdn">ftp.FreeBSD.org</hostid>) sehen, dann
sollten Sie den Wert erh&ouml;hen und den Kernel neu bauen.</para>
<note>
<para>Die Anzahl der Benutzer, die sich auf einer Maschine anmelden
k&ouml;nnen, wird <emphasis>nicht</emphasis> durch
<literal>maxusers</literal> begrenzt. Der Wert dieser Variablen,
zusammen mit einer angenommenen Anzahl Prozesse pro
Benutzer, legt sinnvolle Gr&ouml;&szlig;en f&uuml;r bestimmte
Systemtabellen fest. Die Option <link
linkend="kernelconfig-ptys"><literal>pseudo-device pty 16</literal></link>
legt die Anzahl der erlaubten Anmeldungen von
entfernten Systemen und X-Terminals fest. Unter
&os;&nbsp;5.X brauchen Sie sich um die Anzahl der
Ger&auml;te nicht mehr zu k&uuml;mmern. Der
&man.pty.4;-Treiber erstellt automatisch neue
Ger&auml;te. In der Konfigurationsdatei m&uuml;ssen Sie
die Anweisung <literal>device pty</literal> verwenden.</para>
</note>
<programlisting># Floating point support - do not disable.
device npx</programlisting>
<para><literal>npx</literal> ist die Schnittstelle zur
Flie&szlig;komma-Einheit in &os;. Dies kann entweder ein
Coprozessor oder eine mathematische Software-Emulation sein. Die
Angabe dieser Option ist <emphasis>verpflichtend</emphasis>.</para>
<programlisting># Pseudo devices
device loop # Network loopback</programlisting>
<para>Das TCP/IP Loopback Device. Wenn Sie eine Telnet oder FTP
Verbindung zu <hostid>localhost</hostid> (alias <hostid
role="ipaddr">127.0.0.1</hostid>) aufbauen, erstellen Sie eine
Verbindung zu sich selbst durch dieses Device. Die Angabe
dieser Option ist <emphasis>verpflichtend</emphasis>.
Unter &os;&nbsp;4.X m&uuml;ssen Sie die Zeile
<literal>pseudo-device loop</literal> verwenden.</para>
<para>Das Folgende ist mehr oder weniger optional. Mehr Informationen
enthalten die Anmerkungen unter oder neben den diskutierten
Optionen.</para>
<programlisting>#To statically compile in device wiring instead of /boot/device.hints
#hints "GENERIC.hints" # Default places to look for devices.</programlisting>
@ -803,6 +702,19 @@ device loop # Network loopback</programlisting>
<para>Das Dateisystem f&uuml;r Festplatten. Wenn Sie von einer
Festplatte booten wollen, lassen Sie diese Option aktiviert.</para>
<programlisting>options SOFTUPDATES # Enable FFS Soft Updates support</programlisting>
<para>Mit dieser Option wird die Unterst&uuml;tzung f&uuml;r Soft
Updates, die Schreibzugriffe beschleunigen, in den Kernel
eingebunden. Auch wenn die Funktion im Kernel ist, muss
sie f&uuml;r einzelne Dateisysteme explizit aktiviert werden.
&Uuml;berpr&uuml;fen Sie mit &man.mount.8;, ob die Dateisysteme
Soft Updates benutzen. Wenn die Option
<literal>soft-updates</literal> nicht aktiviert ist, k&ouml;nnen
Sie die Option nachtr&auml;glich mit &man.tunefs.8; aktivieren.
F&uuml;r neue Dateisysteme k&ouml;nnen Sie Option beim Anlegen mit
&man.newfs.8; aktivieren.</para>
<programlisting>options UFS_ACL # Support for access control lists</programlisting>
<para>Diese Option, die es erst ab &os;&nbsp;5.0 gibt, aktiviert
@ -827,19 +739,6 @@ device loop # Network loopback</programlisting>
Plattenzugriffe nicht wichtig ist, wie Firewalls, k&ouml;nnen Sie
diese Option abstellen.</para>
<programlisting>options SOFTUPDATES # Enable FFS Soft Updates support</programlisting>
<para>Mit dieser Option wird die Unterst&uuml;tzung f&uuml;r Soft
Updates, die Schreibzugriffe beschleunigen, in den Kernel
eingebunden. Auch wenn die Funktion im Kernel ist, muss
sie f&uuml;r einzelne Dateisysteme explizit aktiviert werden.
&Uuml;berpr&uuml;fen Sie mit &man.mount.8;, ob die Dateisysteme
Soft Updates benutzen. Wenn die Option
<literal>soft-updates</literal> nicht aktiviert ist, k&ouml;nnen
Sie die Option nachtr&auml;glich mit &man.tunefs.8; aktivieren.
F&uuml;r neue Dateisysteme k&ouml;nnen Sie Option beim Anlegen mit
&man.newfs.8; aktivieren.</para>
<programlisting>options MD_ROOT # MD is a potential root device</programlisting>
<para>Diese Option aktiviert die Unterst&uuml;ztung f&uuml;r
@ -1049,12 +948,6 @@ options AHD_REG_PRETTY_PRINT # Print register bitfields in debug
ein. Dies aktiviert die Erkennung von PCI-Karten und die PCI-ISA
bridge.</para>
<programlisting>device agp</programlisting>
<para>F&uuml;gen Sie diese Zeile ein, wenn Sie eine AGP-Karte
besitzen. Damit werden Motherboards mit AGP und AGP GART
unterst&uuml;tzt.</para>
<programlisting># Floppy drives
device fdc</programlisting>
@ -1147,6 +1040,7 @@ device ses # SCSI Environmental Services (and SAF-TE)</programli
<programlisting># RAID controllers interfaced to the SCSI subsystem
device amr # AMI MegaRAID
device arcmsr # Areca SATA II RAID
device asr # DPT SmartRAID V, VI and Adaptec SCSI RAID
device ciss # Compaq Smart RAID 5*
device dpt # DPT Smartcache III, IV - See NOTES for options
@ -1230,6 +1124,20 @@ device sc</programlisting>
sollte <literal>vt100</literal> auf jeder Plattform unterst&uuml;tzt
werden.</para>
<programlisting>device agp</programlisting>
<para>F&uuml;gen Sie diese Zeile ein, wenn Sie eine AGP-Karte
besitzen. Damit werden Motherboards mit AGP und AGP GART
unterst&uuml;tzt.</para>
<programlisting># Floating point support - do not disable.
device npx</programlisting>
<para><literal>npx</literal> ist die Schnittstelle zur
Flie&szlig;komma-Einheit in &os;. Dies kann entweder ein
Coprozessor oder eine mathematische Software-Emulation sein. Die
Angabe dieser Option ist <emphasis>verpflichtend</emphasis>.</para>
<indexterm>
<primary>APM</primary>
</indexterm>
@ -1358,12 +1266,12 @@ device miibus # MII bus support</programlisting>
Unterst&uuml;tzung f&uuml;r das allgemeine miibus API und allen
PHY-Treibern hinzu.</para>
<programlisting>device dc # DEC/Intel 21143 and various workalikes
device miibus # MII bus support
device bfe # Broadcom BCM440x 10/100 Ethernet
<programlisting>device bfe # Broadcom BCM440x 10/100 Ethernet
device bge # Broadcom BCM570xx Gigabit Ethernet
device dc # DEC/Intel 21143 and various workalikes
device fxp # Intel EtherExpress PRO/100B (82557, 82558)
device lge # Level 1 LXT1001 gigabit ethernet
device nge # NatSemi DP83820 gigabit ethernet
device pcn # AMD Am79C97x PCI 10/100 (precedence over 'lnc')
device re # RealTek 8139C+/8169/8169S/8110S
device rl # RealTek 8129/8139
@ -1374,6 +1282,7 @@ device ste # Sundance ST201 (D-Link DFE-550TX)
device ti # Alteon Networks Tigon I/II gigabit Ethernet
device tl # Texas Instruments ThunderLAN
device tx # SMC EtherPower II (83c170 <quote>EPIC</quote>)
device vge # VIA VT612x gigabit ethernet
device vr # VIA Rhine, Rhine II
device wb # Winbond W89C840F
device xl # 3Com 3c90x (<quote>Boomerang</quote>, <quote>Cyclone</quote>)</programlisting>
@ -1409,6 +1318,17 @@ device wi # WaveLAN/Intersil/Symbol 802.11 wireless NICs.
<para>Treiber f&uuml;r drahtlose Netzwerkkarten (WLAN).</para>
<programlisting># Pseudo devices
device loop # Network loopback</programlisting>
<para>Das TCP/IP Loopback Device. Wenn Sie eine Telnet oder FTP
Verbindung zu <hostid>localhost</hostid> (alias <hostid
role="ipaddr">127.0.0.1</hostid>) aufbauen, erstellen Sie eine
Verbindung zu sich selbst durch dieses Device. Die Angabe
dieser Option ist <emphasis>verpflichtend</emphasis>.
Unter &os;&nbsp;4.X m&uuml;ssen Sie die Zeile
<literal>pseudo-device loop</literal> verwenden.</para>
<programlisting>device mem # Memory and kernel memory devices</programlisting>
<para>Ger&auml;te f&uuml;r den Systemspeicher.</para>
@ -1508,6 +1428,7 @@ device pty # Pseudo-ttys (telnet etc)</programlisting>
<programlisting># The `bpf' device enables the Berkeley Packet Filter.
# Be aware of the administrative consequences of enabling this!
# Note that 'bpf' is required for DHCP.
device bpf # Berkeley packet filter</programlisting>
<para>Das ist der Berkeley Paketfilter. Dieses Pseudo-Ger&auml;t kann
@ -1528,6 +1449,7 @@ device bpf # Berkeley packet filter</programlisting>
<programlisting># USB support
device uhci # UHCI PCI-&gt;USB interface
device ohci # OHCI PCI-&gt;USB interface
#device ehci # EHCI PCI-&gt;USB interface (USB 2.0)
device usb # USB Bus (required)
#device udbp # USB Double Bulk Pipe devices
device ugen # Generic
@ -1541,6 +1463,7 @@ device uscanner # Scanners
# USB Ethernet, requires mii
device aue # ADMtek USB Ethernet
device axe # ASIX Electronics USB Ethernet
device cdce # Generic USB over Ethernet
device cue # CATC USB Ethernet
device kue # Kawasaki LSI USB Ethernet
device rue # RealTek RTL8150 USB Ethernet</programlisting>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/l10n/chapter.sgml,v 1.46 2005/01/18 01:31:42 mheinen Exp $
basiert auf: 1.109
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/l10n/chapter.sgml,v 1.47 2005/09/03 08:56:11 jkois Exp $
basiert auf: 1.111
-->
<chapter id="l10n">

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@ -5,8 +5,8 @@
Original Revision der ersten Uebersetzung: 1.20
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mail/chapter.sgml,v 1.56 2005/01/18 01:31:42 mheinen Exp $
basiert auf: 1.125
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mail/chapter.sgml,v 1.57 2005/09/03 11:31:56 jkois Exp $
basiert auf: 1.129
-->
<!--
Ein paar Anmerkungen zur Uebersetzung bestimmter Begriffe
@ -261,7 +261,7 @@
sollten Sie eine aktuelle
<application>sendmail</application>-Version benutzen.
Sie k&ouml;nnen auch einen anderen <acronym>MTA</acronym>
aus der <link linkend="ports">&os; Ports-Collection</link>
aus der <link linkend="ports">&os; Ports-Sammlung</link>
benutzen.</para>
</warning>
</sect2>
@ -395,7 +395,7 @@ FreeBSD.org mail is handled (pri=10) by mx1.FreeBSD.org</screen>
<step>
<para>Installieren Sie den ausgew&auml;hlten
<acronym>POP</acronym>- oder <acronym>IMAP</acronym>-Daemon
aus der Ports-Collection.</para>
aus der Ports-Sammlung.</para>
</step>
<step>
@ -574,8 +574,8 @@ FreeBSD.org mail is handled (pri=10) by mx1.FreeBSD.org</screen>
<title>Konfigurieren der <application>sendmail</application>
Zugriffsdatenbank</title>
<programlisting>cyberspammer.com 550 We don't accept mail from spammers
FREE.STEALTH.MAILER@ 550 We don't accept mail from spammers
<programlisting>cyberspammer.com 550 We do not accept mail from spammers
FREE.STEALTH.MAILER@ 550 We do not accept mail from spammers
another.source.of.spam REJECT
okay.cyberspammer.com OK
128.32 RELAY</programlisting>
@ -1705,7 +1705,7 @@ hostname=_HOSTNAME_</programlisting>
<application>fetchmail</application> ist eine gute Wahl,
weil es viele verschiedene Protokolle unterst&uuml;tzt.
Das Programm k&ouml;nnen Sie als Paket oder von der
Ports-Collection (<filename role="package">mail/fetchmail</filename>)
Ports-Sammlung (<filename role="package">mail/fetchmail</filename>)
installieren. F&uuml;r gew&ouml;hnlich wird von Ihrem
<acronym>ISP</acronym> <acronym>POP</acronym> zur
Verf&uuml;gung gestellt. Falls Sie sich daf&uuml;r
@ -1906,11 +1906,10 @@ define(`confDEF_AUTH_INFO', `/etc/mail/auth-info')dnl</programlisting>
<filename>/var/log/maillog</filename>.</para>
<para>Damit die SMTP-Authentifizerung beim Systemstart aktiviert
wird, f&uuml;gen Sie die nachstehenden Zeilen in
wird, f&uuml;gen Sie die nachstehenden Zeile in
<filename>/etc/rc.conf</filename> ein:</para>
<programlisting>sasl_pwcheck_enable="YES"
sasl_pwcheck_program="/usr/local/sbin/pwcheck"</programlisting>
<programlisting>cyrus_pwcheck_enable="YES"</programlisting>
<para>Weitere Information erhalten Sie im WWW auf der
<ulink url="http://www.sendmail.org/~ca/email/auth.html">Webseite von
@ -1943,7 +1942,7 @@ sasl_pwcheck_program="/usr/local/sbin/pwcheck"</programlisting>
wachsen auch die E-Mail-Programme und bieten Benutzern
mehr Funktionen und h&ouml;here Flexibilit&auml;t. Unter
&os; laufen zahlreiche E-Mail-Programme, die Sie alle
mit der <link linkend="ports">&os; Ports Collection</link>
mit der <link linkend="ports">&os; Ports-Sammlung</link>
installieren k&ouml;nnen. Sie k&ouml;nnen w&auml;hlen zwischen
Programmen mit grafischer Benutzeroberfl&auml;che,
wie <application>evolution</application> oder

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mirrors/chapter.sgml,v 1.97 2005/01/29 19:46:15 mheinen Exp $
basiert auf: 1.378
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mirrors/chapter.sgml,v 1.100 2005/09/03 12:10:07 jkois Exp $
basiert auf: 1.386
-->
<appendix id="mirrors">
@ -90,17 +90,6 @@
</address>
</listitem>
<listitem>
<address>
<otheraddr>FreeBSD Services Ltd.</otheraddr>
<street>11 Lapwing Close</street>
<city>Bicester</city>
<postcode>OX26 6XR</postcode>
<country>United Kingdom</country>
WWW: <otheraddr><ulink url="http://www.freebsd-services.com/"></ulink></otheraddr>
</address>
</listitem>
<listitem>
<address>
<otheraddr>Hinner EDV</otheraddr>
@ -131,6 +120,17 @@
</address>
</listitem>
<listitem>
<address>
<otheraddr>Linux CD Mall</otheraddr>
<street>Private Bag MBE N348</street>
<city>Auckland 1030</city>
<country>New Zealand</country>
Telefon: <phone>+64 21 866529</phone>
WWW: <otheraddr><ulink url="http://www.linuxcdmall.co.nz/"></ulink></otheraddr>
</address>
</listitem>
<listitem>
<address>
<otheraddr>The Linux Emporium</otheraddr>
@ -144,6 +144,19 @@
</address>
</listitem>
<listitem>
<address>
<otheraddr>Linux+ DVD Magazine</otheraddr>
<street>Lewartowskiego 6</street>
<city>Warsaw</city>
<postcode>00-190</postcode>
<country>Poland</country>
Telefon: <phone>+48 22 860 18 18</phone>
E-Mail: <email>editors@lpmagazine.org</email>
WWW: <otheraddr><ulink url="http://www.lpmagazine.org/"></ulink></otheraddr>
</address>
</listitem>
<listitem>
<address>
<otheraddr>Linux System Labs Australia</otheraddr>
@ -169,17 +182,6 @@
WWW: <otheraddr><ulink url="http://linuxcenter.ru/freebsd"></ulink></otheraddr>
</address>
</listitem>
<listitem>
<address>
<otheraddr>UNIXDVD.COM LTD</otheraddr>
<street>57 Primrose Avenue</street>
<city>Sheffield</city>
<postcode>S5 6FS</postcode>
<country>United Kingdom</country>
WWW: <otheraddr><ulink url="http://www.unixdvd.com/"></ulink></otheraddr>
</address>
</listitem>
</itemizedlist>
</sect2>
@ -203,17 +205,6 @@
</address>
</listitem>
<listitem>
<address>
<otheraddr>FreeBSD Services Ltd.</otheraddr>
<street>11 Lapwing Close</street>
<city>Bicester</city>
<postcode>OX26 6XR</postcode>
<country>United Kingdom</country>
WWW: <otheraddr><ulink url="http://www.freebsd-services.com/"></ulink></otheraddr>
</address>
</listitem>
<listitem>
<address>
<otheraddr>Ingram Micro</otheraddr>
@ -411,18 +402,27 @@
<para><emphasis>Schweden</emphasis>:
freebsdanoncvs@anoncvs.se.FreeBSD.org:/home/ncvs
(nur ssh ohne Passwort).</para>
<programlisting>SSH HostKey: 1024 a7:34:15:ee:0e:c6:65:cf:40:78:2d:f3:cd:87:bd:a6 root@apelsin.fruitsalad.org
SSH2 HostKey: 1024 21:df:04:03:c7:26:3e:e8:36:1a:50:2d:c7:ae:b8:5f ssh_host_dsa_key.pub</programlisting>
</listitem>
<listitem>
<para><emphasis>USA</emphasis>:
freebsdanoncvs@anoncvs.FreeBSD.org:/home/ncvs
(nur ssh ohne Passwort).</para>
<programlisting>SSH HostKey: 1024 a1:e7:46:de:fb:56:ef:05:bc:73:aa:91:09:da:f7:f4 root@sanmateo.ecn.purdue.edu
SSH2 HostKey: 1024 52:02:38:1a:2f:a8:71:d3:f5:83:93:8d:aa:00:6f:65 ssh_host_dsa_key.pub</programlisting>
</listitem>
<listitem>
<para><emphasis>USA</emphasis>:
anoncvs@anoncvs1.FreeBSD.org:/home/ncvs
(nur ssh ohne Passwort).</para>
<programlisting>SSH HostKey: 1024 4b:83:b6:c5:70:75:6c:5b:18:8e:3a:7a:88:a0:43:bb root@ender.liquidneon.com
SSH2 HostKey: 1024 80:a7:87:fa:61:d9:25:5c:33:d5:48:51:aa:8f:b6:12 ssh_host_dsa_key.pub</programlisting>
</listitem>
</itemizedlist>
@ -2422,6 +2422,15 @@ doc/zh_*</screen>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>RELENG_6</term>
<listitem>
<para>Der Entwicklungszweig f&uuml;r FreeBSD-6.X, auch als
FreeBSD 6-STABLE bekannt.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>RELENG_5</term>
@ -2431,6 +2440,16 @@ doc/zh_*</screen>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>RELENG_5_4</term>
<listitem>
<para>Der Zweig, auf dem sicherheitsrelevante oder kritische
Fehlerbehebungen f&uuml;r FreeBSD&nbsp;5.4
durchgef&uuml;hrt werden.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>RELENG_5_3</term>
@ -2609,6 +2628,14 @@ doc/zh_*</screen>
keine Release-Tags verwendet.</para>
<variablelist>
<varlistentry>
<term>RELENG_5_4_0_RELEASE</term>
<listitem>
<para>FreeBSD 5.4</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>RELENG_4_11_0_RELEASE</term>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/multimedia/chapter.sgml,v 1.71 2005/01/18 01:31:42 mheinen Exp $
basiert auf: 1.105
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/multimedia/chapter.sgml,v 1.72 2005/09/03 12:28:48 jkois Exp $
basiert auf: 1.110
-->
<chapter id="multimedia">
@ -201,6 +201,12 @@
Weiterhin k&ouml;nnen alle Treiber &uuml;ber
<filename>/boot/loader.conf</filename> geladen werden.</para>
<para>Wollen Sie feststellen, welcher Treiber f&uuml;r Ihre
Soundkarte vom Metatreiber <filename>snd_driver</filename>
geladen wurde, sollten Sie sich mit
<command>cat /dev/sndstat</command> den Inhalt der Datei
<filename>/dev/sndstat</filename> ansehen.</para>
<note>
<para>Um unter &os;&nbsp;4.X alle Treiber zu laden,
m&uuml;ssen Sie das Modul <filename>snd</filename>
@ -443,7 +449,7 @@ kld snd_ich (1p/2r/0v channels duplex default)</screen>
</sect3>
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="sound-multiple-sources">
<sect2info>
<authorgroup>
<author>
@ -490,6 +496,14 @@ kld snd_ich (1p/2r/0v channels duplex default)</screen>
der virtuellen Kan&auml;le an, die sp&auml;ter eingerichtete
Ger&auml;te erhalten.</para>
<note>
<para>Sie k&ouml;nnen die Anzahl der virtuellen Kan&auml;le
nur &auml;ndern, wenn das Ger&auml;t nicht genutzt wird.
Schlie&szlig;en Sie daher zuerst alle Programme (etwa
Musikabspielprogramme oder Sound-Daemonen), die auf
dieses Ger&auml;t zugreifen.</para>
</note>
<para>Wenn Sie ein System ohne &man.devfs.5; einsetzen,
m&uuml;ssen Anwendungen die Ger&auml;te
<filename>/dev/dsp0</filename>.<replaceable>x</replaceable>
@ -530,7 +544,8 @@ kld snd_ich (1p/2r/0v channels duplex default)</screen>
&man.pcm.4; geladen wird.</para>
<note>
<para>Diese Einstellungen funktionieren ab &os;&nbsp;5.3.</para>
<para>Diese Einstellungen funktionieren erst ab
&os;&nbsp;5.3.</para>
</note>
</sect2>
</sect1>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml,v 1.33 2004/12/29 20:15:01 jkois Exp $
basiert auf: 1.250
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml,v 1.35 2005/09/03 13:19:59 jkois Exp $
basiert auf: 1.270
-->
<appendix id="pgpkeys">
@ -79,6 +79,11 @@
&pgpkey.will;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-anholt">
<title>&a.anholt;</title>
&pgpkey.anholt;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-mat">
<title>&a.mat;</title>
&pgpkey.mat;
@ -89,6 +94,11 @@
&pgpkey.asami;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-barner">
<title>&a.barner;</title>
&pgpkey.barner;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-dougb">
<title>&a.dougb;</title>
&pgpkey.dougb;
@ -99,11 +109,21 @@
&pgpkey.tobez;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-damien">
<title>&a.damien;</title>
&pgpkey.damien;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-mbr">
<title>&a.mbr;</title>
&pgpkey.mbr;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-novel">
<title>&a.novel;</title>
&pgpkey.novel;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-hart">
<title>&a.harti;</title>
&pgpkey.harti;
@ -134,6 +154,11 @@
&pgpkey.wilko;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-jcamou">
<title>&a.jcamou;</title>
&pgpkey.jcamou;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-perky">
<title>&a.perky;</title>
&pgpkey.perky;
@ -184,6 +209,11 @@
&pgpkey.ceri;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-brd">
<title>&a.brd;</title>
&pgpkey.brd;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-brooks">
<title>&a.brooks;</title>
&pgpkey.brooks;
@ -214,6 +244,11 @@
&pgpkey.dd;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-bruno">
<title>&a.bruno;</title>
&pgpkey.bruno;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-ale">
<title>&a.ale;</title>
&pgpkey.ale;
@ -399,6 +434,11 @@
&pgpkey.fjoe;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-jkim">
<title>&a.jkim;</title>
&pgpkey.jkim;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-andreas">
<title>&a.andreas;</title>
&pgpkey.andreas;
@ -454,11 +494,26 @@
&pgpkey.erwin;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-lawrance">
<title>&a.lawrance;</title>
&pgpkey.lawrance;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-leeym">
<title>&a.leeym;</title>
&pgpkey.leeym;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-sam">
<title>&a.sam;</title>
&pgpkey.sam;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-jylefort">
<title>&a.jylefort;</title>
&pgpkey.jylefort;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-netchild">
<title>&a.netchild;</title>
&pgpkey.netchild;
@ -479,6 +534,11 @@
&pgpkey.delphij;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-avatar">
<title>&a.avatar;</title>
&pgpkey.avatar;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-ijliao">
<title>&a.ijliao;</title>
&pgpkey.ijliao;
@ -689,6 +749,11 @@
&pgpkey.roberto;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-rodrigc">
<title>&a.rodrigc;</title>
&pgpkey.rodrigc;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-guido">
<title>&a.guido;</title>
&pgpkey.guido;
@ -734,6 +799,11 @@
&pgpkey.arun;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-nork">
<title>&a.nork;</title>
&pgpkey.nork;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-vanilla">
<title>&a.vanilla;</title>
&pgpkey.vanilla;
@ -804,6 +874,11 @@
&pgpkey.ssouhlal;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-vsevolod">
<title>&a.vsevolod;</title>
&pgpkey.vsevolod;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-vs">
<title>&a.vs;</title>
&pgpkey.vs;
@ -819,6 +894,11 @@
&pgpkey.metal;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-garys">
<title>&a.garys;</title>
&pgpkey.garys;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-nyan">
<title>&a.nyan;</title>
&pgpkey.nyan;
@ -844,11 +924,26 @@
&pgpkey.thierry;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-thompsa">
<title>&a.thompsa;</title>
&pgpkey.thompsa;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-flz">
<title>&a.flz;</title>
&pgpkey.flz;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-viny">
<title>&a.viny;</title>
&pgpkey.viny;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-ume">
<title>&a.ume;</title>
&pgpkey.ume;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-ups">
<title>&a.ups;</title>
&pgpkey.ups;

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ports/chapter.sgml,v 1.74 2005/01/17 00:52:19 mheinen Exp $
basiert auf: 1.237
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ports/chapter.sgml,v 1.76 2005/09/03 14:24:07 jkois Exp $
basiert auf: 1.243
-->
<chapter id="ports">
@ -44,7 +44,7 @@
<listitem>
<para>Der Bau Software Dritter mithilfe der
Ports-Collection.</para>
Ports-Sammlung.</para>
</listitem>
<listitem>
@ -53,7 +53,7 @@
</listitem>
<listitem>
<para>Wie Sie die Voreinstellungen der Ports-Collection
<para>Wie Sie die Voreinstellungen der Ports-Sammlung
&uuml;berschreiben.</para>
</listitem>
@ -451,7 +451,14 @@ local: lsof-4.56.4.tgz remote: lsof-4.56.4.tgz
holt &man.pkg.add.1; die Version der Anwendung, die
im Release enthalten ist. Sie k&ouml;nnen dies &auml;ndern,
indem Sie die Umgebungsvariable <envar>PACKAGESITE</envar>
&uuml;berschreiben.</para>
&uuml;berschreiben. Wenn Sie bespielsweise
&os;&nbsp;5.4-RELEASE installiert haben, versucht
&man.pkg.add.1; in der Voreinstellung die Pakete von
<literal>ftp://ftp.freebsd.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-5.4-release/Latest/</literal>
zu laden. Wollen Sie &man.pkg.add.1; dazu zwingen, nur
&os;&nbsp;5-STABLE-Pakete herunterzuladen, setzen Sie die
Variable <envar>PACKAGESITE</envar> auf
<literal>ftp://ftp.freebsd.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-5-stable/Latest/</literal>.</para>
</note>
<para>Pakete werden im <filename>.tgz</filename>- und
@ -661,45 +668,74 @@ docbook =
aktualisieren.</para>
<step>
<para>Installieren Sie den <filename
role="package">net/cvsup</filename> Port. Weitere
Informationen finden Sie in
<para>Installieren Sie das Paket <filename
role="package">net/cvsup-without-gui</filename>:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>pkg_add -r cvsup-without-gui</userinput></screen>
<para>Weitere Informationen finden Sie in
<link linkend="cvsup-install">Installation von CVSup</link>
(<xref linkend="cvsup-install">).</para>
</step>
<step>
<para>Kopieren Sie als <username>root</username>
<filename>/usr/share/examples/cvsup/ports-supfile</filename> an
einen neuen Ort, beispielsweise nach <filename>/root</filename>
oder in Ihr Heimatverzeichnis.</para>
</step>
<para>Danach rufen Sie <command>cvsup</command> auf:</para>
<step>
<para>Editieren Sie die Kopie von
<filename>ports-supfile</filename>.</para>
</step>
<screen>&prompt.root; <userinput>cvsup -L 2 -h <replaceable>cvsup.FreeBSD.org</replaceable> /usr/share/examples/cvsup/ports-supfile</userinput></screen>
<step>
<para>Ersetzen Sie
<replaceable>CHANGE_THIS.FreeBSD.org</replaceable> durch einen
<replaceable>cvsup.FreeBSD.org</replaceable> durch einen
<application>CVSup</application>-Server in Ihrer N&auml;he.
Eine vollst&auml;ndige Liste der
<application>CVSup</application>-Spiegel finden Sie in
<link linkend="cvsup-mirrors">CVSup Spiegel</link>
(<xref linkend="cvsup-mirrors">).</para>
</step>
<note>
<para>Sie sollten sich eine an Ihre Bed&uuml;rfnisse angepasste
<filename>ports-supfile</filename> erstellen, um so
beispielsweise zu vermeiden, dass Sie bei jedem Aufruf von
<application>CVSup</application> wieder die Parameterliste
&uuml;bergeben m&uuml;ssen.</para>
<procedure>
<step>
<para>Dazu kopieren Sie zuerst als <username>root</username>
die Datei
<filename>/usr/share/examples/cvsup/ports-supfile</filename>
nach <filename>/root</filename> oder in Ihr
Heimatverzeichnis.</para>
</step>
<step>
<para>Danach m&uuml;ssen Sie die Datei
<filename>ports-supfile</filename> anpassen.</para>
</step>
<step>
<para>Dazu ersetzen Sie
<replaceable>cvsup.FreeBSD.org</replaceable> durch einen
<application>CVSup</application>-Server in Ihrer N&auml;he.
Eine vollst&auml;ndige Liste der
<application>CVSup</application>-Spiegel finden Sie in
<link linkend="cvsup-mirrors">CVSup Spiegel</link>
(<xref linkend="cvsup-mirrors">).</para>
</step>
<step>
<para>Nun k&ouml;nnen Sie <command>cvsup</command> mit
folgender Syntax starten:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cvsup -L 2 <replaceable>/root/ports-supfile</replaceable></userinput></screen>
</step>
</procedure>
</note>
</step>
<step>
<para>F&uuml;hren Sie <command>cvsup</command> aus:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cvsup -g -L 2 <replaceable>/root/ports-supfile</replaceable></userinput></screen>
</step>
<step>
<para>Mit diesem Kommando k&ouml;nnen Sie sp&auml;ter die
<para>Mit &man.cvsup.1; k&ouml;nnen Sie sp&auml;ter auch die
Ports-Sammlung aktualisieren. Die installierten Ports werden
mit diesem Kommando nicht aktualisiert.</para>
mit diesem Kommando allerdings nicht aktualisiert.</para>
</step>
</procedure>
</sect2>
@ -790,7 +826,7 @@ docbook =
</note>
<warning>
<para>Stellen Sie sicher, dass die Ports-Collection
<para>Stellen Sie sicher, dass die Ports-Sammlung
aktuell ist, bevor Sie einen Port installieren.
Informieren Sie sich ebenfalls auf der Seite
<ulink url="http://vuxml.FreeBSD.org/"></ulink>
@ -800,7 +836,7 @@ docbook =
<para>Vor der Installation kann
<application>portaudit</application> eine neue Anwendung
automatisch auf Sicherheitsl&ouml;cher pr&uuml;fen.
Das Werkzeug befindet sich in der Ports-Collection
Das Werkzeug befindet sich in der Ports-Sammlung
(<filename role="package">security/portaudit</filename>).
Vor der Installation einer neuen Anwendung sollten
Sie mit <command>portaudit -F</command> die
@ -1176,7 +1212,7 @@ ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen>
<secondary>aktualisieren</secondary>
</indexterm>
<para>Nachdem Sie die Ports-Collection auf den neusten
<para>Nachdem Sie die Ports-Sammlung auf den neusten
Stand gebracht haben, lesen Sie bitte
<filename>/usr/ports/UPDATING</filename> bevor
Sie einen Port aktualisieren. In dieser Datei werden

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.65 2005/02/15 17:53:52 jkois Exp $
basiert auf: 1.150
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.69 2005/09/04 10:05:47 jkois Exp $
basiert auf: 1.170
-->
<chapter id="ppp-and-slip">
@ -862,12 +862,12 @@ exec /usr/sbin/ppp -direct $IDENT</programlisting>
<para>Sie sollten dieses Skript als
<emphasis>Shell</emphasis> f&uuml;r alle Benutzer von
Einw&auml;hlverbindungen verwenden. Dies ist ein Beispiel
aus der Datei <filename>/etc/password</filename>
aus der Datei <filename>/etc/passwd</filename>
f&uuml;r einen Benutzer namens <username>pchilds</username>,
der PPP f&uuml;r Einw&auml;hlverbindungen verwenden kann
(Denken Sie daran, die Passwortdatei nicht direkt zu
editieren, sondern daf&uuml;r den Befehl
<command>vipw</command> zu verwenden).</para>
editieren, sondern daf&uuml;r &man.vipw.8; zu
verwenden).</para>
<programlisting>pchilds:*:1011:300:Peter Childs PPP:/home/ppp:/etc/ppp/ppp-dialup</programlisting>
@ -1032,7 +1032,7 @@ exec /usr/sbin/ppp -direct pap$IDENT</programlisting>
ben&ouml;tigt einen Benutzernamen und ein Passwort in der Datei
<filename>/etc/ppp/ppp.secret</filename>. Sie haben auch die
M&ouml;glichkeit, Benutzer mit Hilfe von PAP zu authentifizieren,
indem Sie der Datei <filename>/etc/password</filename> folgende
indem Sie der Datei <filename>/etc/passwd</filename> folgende
Option hinzuf&uuml;gen:</para>
<programlisting>enable passwdauth</programlisting>
@ -1519,7 +1519,7 @@ defaultroute # put this if you want that PPP server will be your
<para>Um eine Verbindung herzustellen, sollten Sie:</para>
<indexterm><primary>kermit</primary></indexterm>
<indexterm><primary>Kermit</primary></indexterm>
<indexterm><primary>Modem</primary></indexterm>
<procedure>
<step>
@ -2353,8 +2353,10 @@ ppp_profile="name_of_service_provider"</programlisting>
<programlisting>net.graph.nonstandard_pppoe=1</programlisting>
<para>oder, wenn der Befehl unmittelbar wirksam werden soll, durch
<command>sysctl net.graph.nonstandard_pppoe=1</command>.</para>
<para>oder, wenn der Befehl unmittelbar wirksam werden soll,
durch:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>sysctl net.graph.nonstandard_pppoe=1</userinput></screen>
<para>Da hiermit eine systemweit g&uuml;ltige Einstellung vorgenommen
wird, ist es nicht m&ouml;glich, gleichzeitig mit einem normalen
@ -2677,6 +2679,7 @@ tun0: flags=8051&lt;UP,POINTOPOINT,RUNNING,MULTICAST&gt; mtu 1500
angeschlossen ist. Viele Leute erzeugen einen symbolischen Link,
wie etwa <filename>/dev/modem</filename>, der auf den
wirklichen Ger&auml;tenamen <filename>/dev/cuaaN</filename>
(<filename>/dev/cuadN</filename> unter &os;&nbsp;6.X)
verweist. Damit ist es Ihnen m&ouml;glich,
vom eigentlichen Ger&auml;tenamen zu abstrahieren, sollten Sie
das Modem einmal an eine andere Schnittstelle anschlie&szlig;en
@ -2686,14 +2689,21 @@ tun0: flags=8051&lt;UP,POINTOPOINT,RUNNING,MULTICAST&gt; mtu 1500
das ganze System verstreut sind, anpassen m&uuml;ssen!</para>
<note>
<para><filename>/dev/cuaa0</filename> ist
<devicename>COM1</devicename>, <filename>cuaa1</filename> ist
<para><filename>/dev/cuaa0</filename>
(<filename>/dev/cuad0</filename> unter &os;&nbsp;6.X) ist
<devicename>COM1</devicename>, <filename>/dev/cuaa1</filename>
(<filename>/dev/cuad1</filename> unter &os;&nbsp;6.X) ist
<devicename>COM2</devicename>, etc.</para>
</note>
<para>Stellen Sie sicher, dass Folgendes in Ihrer
Kernelkonfigurationsdatei steht:</para>
<programlisting>device sl 1</programlisting>
<para>Unter &os;&nbsp;4.X verwenden Sie hingegen folgenden
Eintrag:</para>
<programlisting>pseudo-device sl 1</programlisting>
<para>Dieses pseudo-device ist im <filename>GENERIC</filename> Kernel
@ -2743,25 +2753,6 @@ tun0: flags=8051&lt;UP,POINTOPOINT,RUNNING,MULTICAST&gt; mtu 1500
Ihres Rechners angegeben werden.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>F&uuml;gen Sie <devicename>sl0</devicename>
zur Liste der Netzwerkinterfaces hinzu, indem Sie die
folgende Zeile ab&auml;ndern:</para>
<programlisting>network_interfaces="lo0"</programlisting>
<para>wird zu:</para>
<programlisting>network_interfaces="lo0 sl0"</programlisting>
</listitem>
<listitem>
<para>Legen Sie die Startwerte von <devicename>sl0</devicename> fest, indem Sie
die Zeile erg&auml;nzen:</para>
<programlisting>ifconfig_sl0="inet ${hostname} slip-gateway netmask 0xffffff00 up"</programlisting>
</listitem>
<indexterm><primary>Defaultroute</primary></indexterm>
<listitem>
<para>Den Defaultrouter geben Sie durch die Modifikation
@ -2834,7 +2825,7 @@ output slip\x0d, input 10 Username:, if failure stop, -
output silvia\x0d, input 10 Password:, if failure stop, -
output ***\x0d, echo \x0aCONNECTED\x0a</programlisting>
<para>Nat&uuml;rlich m&uuml;ssen Sie hier Ihren Hostnamen
<para>Nat&uuml;rlich m&uuml;ssen Sie hier Ihren Benutzernamen
und Ihr Passwort eintragen. Wenn Sie das getan haben,
k&ouml;nnen Sie am <application>Kermit</application>-Prompt
einfach <command>slip</command> eingeben, um sich zu
@ -2878,21 +2869,20 @@ output ***\x0d, echo \x0aCONNECTED\x0a</programlisting>
<para>Beachten Sie, dass Sie
<username>root</username> sein m&uuml;ssen, um dies
durchf&uuml;hren zu k&ouml;nnen. Kehren Sie zu <application>Kermit</application>
durchf&uuml;hren zu k&ouml;nnen. Kehren Sie zu <command>kermit</command>
zur&uuml;ck (mit Hilfe von <command>fg</command>, wenn Sie es
unterbrochen haben) und beenden Sie dieses Programm
(<command>q</command>).</para>
(<keycap>q</keycap>).</para>
<para>Die <command>slattach</command> Manual-Seite gibt an,
<para>&man.slattach.8; gibt an,
dass <command>ifconfig sl0 down</command> verwendet werden
soll, um das Interface zu deaktivieren, doch das
scheint in meinem Fall keinen Unterschied zu machen.
scheint keinen Unterschied zu machen.
(<command>ifconfig sl0</command> gibt dasselbe aus).</para>
<para>Es kann vorkommen, dass Ihr Modem sich weigert, das
Tr&auml;gersignal zu beenden (mein Modem macht dies oft).
In diesem Fall starten Sie einfach
<application>Kermit</application> und beenden es wieder.
Tr&auml;gersignal zu beenden. In diesem Fall starten Sie
<command>kermit</command> einfach neu und beenden es wieder.
Beim zweiten Versuch geht es meist aus.</para>
</sect3>
@ -2900,8 +2890,8 @@ output ***\x0d, echo \x0aCONNECTED\x0a</programlisting>
<title>L&ouml;sungen bei Problemen</title>
<para>Wenn es nicht funktionieren sollte, k&ouml;nnen Sie
mich gerne fragen. &Uuml;ber diese Dinge sind Benutzer
bisher gestolpert:</para>
an die Mailingliste &a.net.name; schreiben. &Uuml;ber
diese Dinge sind Benutzer bisher gestolpert:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
@ -2928,7 +2918,7 @@ sl0: flags=10&lt;POINTOPOINT&gt;
</listitem>
<listitem>
<para>Wenn <command>ping</command> die Fehlermeldung
<para>Wenn &man.ping.8; die Fehlermeldung
<errorname>no route to host</errorname> ausgibt, kann
die Routingtabelle falsch sein. Die Routen k&ouml;nnen Sie
sich mit dem Kommando <command>netstat -r</command>
@ -2999,18 +2989,14 @@ water.CS.Example localhost.Example. UGH 34 47641234 lo0 - 0.438
eingerichtet haben und die entsprechenden Systemdateien so
konfiguriert haben, dass Logins durch Ihr Modem zugelassen sind.
Wenn Sie Ihr System daf&uuml;r noch nicht vorbereitet haben,
sehen Sie sich bitte das Tutorium zur Konfiguration von
Einw&auml;hldiensten an. Wenn Sie einen WWW-Browser zur
Verf&uuml;gung haben, schauen Sie in der Liste der Tutorien unter
<ulink url="&url.base;/docs.html">http://www.FreeBSD.org/docs.html</ulink>
nach. Sie k&ouml;nnen auch die Manual-Seiten &man.sio.4;
f&uuml;r Informationen zum Ger&auml;tetreiber der seriellen
Schnittstelle &man.ttys.5;, &man.gettytab.5;, &man.getty.8;,
&amp; &man.init.8; f&uuml;r Informationen zu Rate ziehen, die
ben&ouml;tigt werden, um das System so zu konfigurieren, dass Logins
&uuml;ber ein Modem akzeptiert werden. &man.stty.1; bietet
lesen Sie bitte <xref linkend="dialup">, um Ihre
Einwahlverbindung zu konfigurieren. Hilfreich sind auch die
Manualpages &man.sio.4; mit Informationen zum Ger&auml;tetreiber
der seriellen Schnittstelle &man.ttys.5;, sowie &man.gettytab.5;,
&man.getty.8; und &man.init.8; f&uuml;r Informationen zur
Konfiguration von Logins &uuml;ber ein Modem. &man.stty.1; bietet
Informationen zur Einstellung der Parameter der seriellen
Schnittstelle (wie beispielsweise <literal>clocal</literal> f&uuml;r
Schnittstelle (etwa von <literal>clocal</literal> f&uuml;r
direkt angeschlossene serielle Ger&auml;te).</para>
</sect3>
@ -3071,17 +3057,14 @@ water.CS.Example localhost.Example. UGH 34 47641234 lo0 - 0.438
alle zus&auml;tzlichen Optionen (<literal>autocomp</literal>)
festzulegen. Wenn etwas schief laufen sollte, bietet,
<command>sliplogin</command> normalerweise informative
Meldungen durch den Syslog <literal>daemon</literal>, der
die Meldungen standardm&auml;&szlig;ig nach
Meldungen durch den <application>syslogd</application>-Daemon,
der die Meldungen standardm&auml;&szlig;ig nach
<filename>/var/log/messages</filename> schreibt (sehen Sie
hierzu auch in den Manual-Seiten f&uuml;r &man.syslogd.8;
und &man.syslog.conf.5; nach). &Uuml;berpr&uuml;fen Sie
vielleicht auch <filename>/etc/syslog.conf</filename>,
um zu sehen was <command>syslogd</command> aufzeichnet und
wohin es aufgezeichnet wird.</para>
<para>OK, genug der Beispiele &ndash; lassen Sie uns ein
System einrichten.</para>
auch <filename>/etc/syslog.conf</filename>,
um zu sehen, was <command>syslogd</command> aufzeichnet und
wo es aufgezeichnet wird.</para>
</sect4>
</sect3>
@ -3092,58 +3075,37 @@ water.CS.Example localhost.Example. UGH 34 47641234 lo0 - 0.438
<secondary>Konfiguration</secondary>
</indexterm>
<para>Die FreeBSD Standardkernels haben normalerweise bereits
zwei SLIP-Interfaces definiert (<devicename>sl0</devicename> und
<devicename>sl1</devicename>). Sie k&ouml;nnen <command>netstat
-i</command> verwenden, um zu &uuml;berpr&uuml;fen, ob diese
beiden Interfaces in Ihrem Kernel definiert sind.</para>
<para>Der Standardkernel von &os; (<filename>GENERIC</filename>)
bietet bereits SLIP-Unterst&uuml;tzung (&man.sl.4;). Falls
Sie einen angepassten Kernel verwenden, m&uuml;ssen Sie
sicherstellen, dass Ihre Kernelkonfigurationsdatei folgende
Zeile enth&auml;lt:</para>
<para>Ein Beispiel f&uuml;r die Ausgabe von
<command>netstat -i</command>:</para>
<programlisting>device sl</programlisting>
<screen>Name Mtu Network Address Ipkts Ierrs Opkts Oerrs Coll
ed0 1500 &lt;Link&gt;0.0.c0.2c.5f.4a 291311 0 174209 0 133
ed0 1500 138.247.224 ivory 291311 0 174209 0 133
lo0 65535 &lt;Link&gt; 79 0 79 0 0
lo0 65535 loop localhost 79 0 79 0 0
sl0* 296 &lt;Link&gt; 0 0 0 0 0
sl1* 296 &lt;Link&gt; 0 0 0 0 0</screen>
<para>Unter &os;&nbsp;4.X verwenden Sie hingegen folgenden
Eintrag:</para>
<para>Die <devicename>sl0</devicename> und
<devicename>sl1</devicename> Interfaces, die von
<command>netstat -i</command> angezeigt werden, weisen darauf hin,
dass zwei SLIP-Interfaces in den Kernel eingebaut sind. (Der
Asteriskus nach <literal>sl0</literal> und <literal>sl1</literal>
zeigt an, dass diese Interfaces deaktiviert sind.)</para>
<programlisting>pseudo-device sl 2</programlisting>
<para>Der FreeBSD-Standardkernel ist jedoch nicht so konfiguriert,
dass Pakete weitergeleitet werden (standardm&auml;&szlig;ig wird
sich ihre FreeBSD-Maschine nicht als Router verhalten), aufgrund
von Internet RFC Ma&szlig;gaben f&uuml;r Internet Hosts (vergleichen
Sie hierzu RFCs 1009 [Requirements for Internet Gateways], 1122
[Requirements for Internet Hosts &ndash; Communication Layers],
und vielleicht auch 1127 [A Perspective on the Host Requirements
RFCs]). Wenn Sie Ihren FreeBSD-SLIP-Server als Router einsetzen
m&ouml;chten, m&uuml;ssen Sie die Datei editieren
<filename>/etc/rc.conf</filename> und und den Wert der
Variable <literal>gateway_enable</literal> auf
<note>
<para>Die Zahl am Ende der Zeile steht f&uuml;r die
Anzahl der maximal zur gleichen Zeit m&ouml;glichen
SLIP-Verbindungen. Seit &os;&nbsp;5.0 hat &man.sl.4;
die F&auml;higkeit des
<foreignphrase>Auto-Clonings</foreignphrase>.</para>
</note>
<para>In der Voreinstellung leitet Ihr &os;-Rechner keine
Pakete weiter. Wenn Sie Ihren FreeBSD-SLIP-Server als
Router einsetzen m&ouml;chten, m&uuml;ssen Sie die Datei
<filename>/etc/rc.conf</filename> bearbeiten und den Wert
der Variable <literal>gateway_enable</literal> auf
<option>YES</option> setzen.</para>
<para>Danach sollten Sie Ihren Rechner neu starten, damit die neuen
Einstellungen wirksam werden.</para>
<para>Sie werden im unteren Teil der Konfigurationsdatei des
Standardkernels (<filename>/sys/i386/conf/GENERIC</filename>)
die folgende Zeile finden:</para>
<programlisting>pseudo-device sl 2</programlisting>
<indexterm><primary>SLIP</primary></indexterm>
<para>Dies ist die Zeile, in der die Anzahl der SLIP-Devices
festgelegt wird, die im Kernel verf&uuml;gbar sind. Die Zahl
am Ende der Zeile gibt die maximale Anzahl an SLIP-Verbindungen
an, die gleichzeitig betrieben werden k&ouml;nnen.</para>
<para>Weitere Informationen zur Konfiguration Ihres Kernels,
finden Sie in <xref linkend="kernelconfig"> dieses Handbuches.</para>
</sect3>
@ -3194,7 +3156,7 @@ sl1* 296 &lt;Link&gt; 0 0 0 0
Hostnamen sein, deren zugeh&ouml;rige IP-Adresse durch die
Datei <filename>/etc/hosts</filename> oder mithilfe des
Domain Name Service aufgel&ouml;st wird. Wie die Adressen
aufgel&ouml;st werden, h&auml;ngt auf FreeBSD&nbsp;5.X
aufgel&ouml;st werden, h&auml;ngt seit FreeBSD&nbsp;5.X
von den Einstellungen in <filename>/etc/nsswitch.conf</filename>
und auf FreeBSD&nbsp;4.X von den Einstellungen in
<filename>/etc/host.conf</filename> ab. Die Netzwerkmaske
@ -3449,7 +3411,7 @@ Shelmerg dc-slip sl-helmerg 0xfffffc00 autocomp</programlisting
<sect4>
<title>Der Einsatz von <application>&gated;</application></title>
<indexterm>
<primary><application>gated</application></primary>
<primary><application>&gated</application></primary>
</indexterm>
<note>

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/preface/preface.sgml,v 1.22 2005/01/15 18:26:43 mheinen Exp $
basiert auf: 1.28
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/preface/preface.sgml,v 1.23 2005/09/03 15:50:13 jkois Exp $
basiert auf: 1.29
-->
<preface id="book-preface">
@ -572,12 +572,12 @@
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term><varname>Fixschrift</varname></term>
<term><literal>Fixschrift</literal></term>
<listitem>
<para>Fehlermeldungen, Kommandos, Umgebungsvariablen, Namen von
Ports, Hostnamen, Benutzernamen, Gruppennamen, Ger&auml;tenamen,
Variablen und Code-Ausschnitte werden in einer
<varname>Fixschrift</varname> dargestellt.</para>
<literal>Fixschrift</literal> dargestellt.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>

View file

@ -2,8 +2,8 @@
The FreeBSD Documentation Project
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/printing/chapter.sgml,v 1.32 2005/01/18 01:31:42 mheinen Exp $
basiert auf: 1.92
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/printing/chapter.sgml,v 1.33 2005/09/03 15:57:31 jkois Exp $
basiert auf: 1.93
-->
<chapter id="printing">

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/security/chapter.sgml,v 1.124 2005/01/29 15:44:01 mheinen Exp $
basiert auf: 1.260
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/security/chapter.sgml,v 1.131 2005/09/04 09:27:23 jkois Exp $
basiert auf: 1.281
-->
<chapter id="security">
@ -99,9 +99,22 @@
und benutzen k&ouml;nnen.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><application>Portaudit</application> anwenden k&ouml;nnen,
um Softwarepakete Dritter, die Sie &uuml;ber die
Ports-Sammlung installieren, auf bekannte
Sicherheitsl&uuml;cken hin zu &uuml;berpr&uuml;fen.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Mit &os;-Sicherheitshinweisen umgehen k&ouml;nnen.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Eine Vorstellung davon haben, was Prozess&uuml;berwachung
(<foreignphrase>Process Accounting</foreignphrase>) ist und wie
Sie diese Funktion unter &os; aktivieren k&ouml;nnen.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
<para>Bevor Sie dieses Kapitel lesen, sollten Sie</para>
@ -2522,7 +2535,7 @@ kerberos_stash="YES"</programlisting>
_kerberos._tcp IN SRV 01 00 88 kerberos.example.org.
_kpasswd._udp IN SRV 01 00 464 kerberos.example.org.
_kerberos-adm._tcp IN SRV 01 00 749 kerberos.example.org.
_kerberos IN TXT EXAMPLE.ORG.</programlisting>
_kerberos IN TXT EXAMPLE.ORG</programlisting>
</note>
<note>
@ -3187,7 +3200,7 @@ jdoe@example.org</screen>
<para>Ist beim Aufruf von <command>make</command> die
Variable <makevar>WITH_OPENSSL_BASE</makevar> nicht
explizit auf <literal>yes</literal> gesetzt, baut
die Ports-Collection meist den Port
die Ports-Sammlung meist den Port
<filename role="package">security/openssl</filename>.</para>
</note>
@ -3270,11 +3283,17 @@ An optional company name []:<userinput><replaceable>Another Name</replaceable></
Die Hilfeseite &man.openssl.1; beschreibt die zur
Verf&uuml;gung stehenden Optionen.</para>
<para>Das Verzeichnis, in dem Sie das Kommando abgesetzt
haben, enth&auml;lt nun die Datei
<filename>cert.pem</filename>. Dies ist das Zertifikat,
dass Sie einer Zertifizierungsstelle zum Gegenzeichnen
schicken k&ouml;nnen.</para>
<para>Das Verzeichnis, in dem Sie den letzten Befehl ausgef&uuml;hrt
haben, enth&auml;lt nun zwei Dateien: Die Anforderung f&uuml;r
ein neues Zertifikat wurde in <filename>req.pem</filename>
gespeichert. Diese Datei k&ouml;nnen Sie an eine
Zertifizierungsstelle senden, wo Ihre Angaben gepr&uuml;ft werden.
Nach erfolgreicher Pr&uuml;fung wird das Zertifikat an Sie
zur&uuml;ckgesandt. Die zweite Datei, <filename>cert.pem</filename>,
enth&auml;lt den privaten Schl&uuml;ssel f&uuml;r Ihr Zertifikat
und darf auch keine Fall in fremde H&auml;nde geraten, da ein
Angreifer sonst in der Lage ist, anderen Personen oder Rechnern
vorzugaukeln, dass es sich bei ihm um Sie handelt.</para>
<para>Wenn Sie keine Signatur einer Zertifizierungsstelle
ben&ouml;tigen, k&ouml;nnen Sie ein selbst-signiertes
@ -3285,14 +3304,12 @@ An optional company name []:<userinput><replaceable>Another Name</replaceable></
<para>Erzeugen Sie dann den <acronym>CA</acronym>-Schl&uuml;ssel:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>openssl gendsa -des3 -out \
<filename>myca.key</filename> <filename>myRSA.key</filename></userinput></screen>
<screen>&prompt.root; <userinput>openssl gendsa -des3 -out <filename>myca.key</filename> <filename>myRSA.key</filename></userinput></screen>
<para>Erstellen Sie mit diesem Schl&uuml;ssel das
Zertifikat:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>openssl req -new -x509 -days 365 -key \
<filename>myca.key</filename> -out <filename>new.crt</filename></userinput></screen>
<screen>&prompt.root; <userinput>openssl req -new -x509 -days 365 -key <filename>myca.key</filename> -out <filename>new.crt</filename></userinput></screen>
<para>Zwei neue Dateien befinden sich nun im Verzeichnis:
Der Schl&uuml;ssel der Zertifizierungsstelle
@ -3395,6 +3412,10 @@ Connection closed by foreign host.</screen>
<title>VPNs mit IPsec</title>
<indexterm>
<primary>IPsec</primary>
</indexterm>
<para>Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie mit &os;-Gateways
ein <firstterm>Virtual-Private-Network</firstterm>
(<acronym>VPN</acronym>) einrichten. Als Beispiel wird ein
@ -3442,6 +3463,11 @@ Connection closed by foreign host.</screen>
nutzen wollen, f&uuml;gen Sie folgende Zeile der
Kernelkonfiguration hinzu:</para>
<indexterm>
<primary>Kerneloption</primary>
<secondary>FAST_IPSEC</secondary>
</indexterm>
<screen>options FAST_IPSEC # new IPsec (cannot define w/ IPSEC)</screen>
<para>Momentan k&ouml;nnen Sie <quote>Fast-IPsec</quote>
@ -3450,6 +3476,16 @@ Connection closed by foreign host.</screen>
Hilfeseite &man.fast.ipsec.4;.</para>
</note>
<indexterm>
<primary>IPsec</primary>
<secondary>ESP</secondary>
</indexterm>
<indexterm>
<primary>IPsec</primary>
<secondary>AH</secondary>
</indexterm>
<para>IPsec besteht wiederum aus zwei Protokollen:</para>
<itemizedlist>
@ -3475,6 +3511,15 @@ Connection closed by foreign host.</screen>
k&ouml;nnen, je nach Situation, zusammen oder einzeln
verwendet werden.</para>
<indexterm>
<primary>VPN</primary>
</indexterm>
<indexterm>
<primary>Virtual Private Network</primary>
<see>VPN</see>
</indexterm>
<para>IPsec kann in zwei Modi betrieben werden: Der
<firstterm>Transport-Modus</firstterm> verschl&uuml;sselt
die Daten zwischen zwei Systemen. Der
@ -3489,9 +3534,24 @@ Connection closed by foreign host.</screen>
<para>Die folgenden Optionen in der Kernelkonfiguration
aktivieren IPsec:</para>
<indexterm>
<primary>Kerneloption</primary>
<secondary>IPSEC</secondary>
</indexterm>
<indexterm>
<primary>Kerneloption</primary>
<secondary>IPSEC_ESP</secondary>
</indexterm>
<screen>options IPSEC #IP security
options IPSEC_ESP #IP security (crypto; define w/ IPSEC)</screen>
<indexterm>
<primary>Kerneloption</primary>
<secondary>IPSEC_DEBUG</secondary>
</indexterm>
<para>Wenn Sie zur Fehlersuche im IPsec-Subsystem
Unterst&uuml;tzung w&uuml;nschen, sollten Sie die
folgende Option ebenfalls aktivieren:</para>
@ -3513,6 +3573,11 @@ options IPSEC_ESP #IP security (crypto; define w/ IPSEC)</screen>
<sect2>
<title>VPN zwischen zwei Netzen &uuml;ber das Internet</title>
<indexterm>
<primary>VPN</primary>
<secondary>Einrichtung</secondary>
</indexterm>
<para>Dieses Szenario hat die folgenden Vorausetzungen:</para>
<itemizedlist>
@ -3705,7 +3770,7 @@ Netzwerk #2 [ Interne Rechner ]
Kernelkonfigurationsdatei auf beiden Maschinen angegeben
werden:</para>
<programlisting>pseudo-device gif</programlisting>
<programlisting>device gif</programlisting>
<para>Wie gew&ouml;hnlich m&uuml;ssen Sie danach einen
neuen Kernel erstellen, installieren und das System
@ -3930,6 +3995,11 @@ route_vpn="192.168.2.0 192.168.2.1 netmask 0xffffff00"</programlisting>
IPsec und das Encapsulated-Security-Payload (ESP) Protokoll
in die Kernelkonfigurationsdatei eingetragen werden:</para>
<indexterm>
<primary>Kerneloption</primary>
<secondary>IPSEC</secondary>
</indexterm>
<programlisting>options IPSEC
options IPSEC_ESP</programlisting>
@ -3938,7 +4008,11 @@ options IPSEC_ESP</programlisting>
Die Kernel m&uuml;ssen auf beiden Gateway-Maschinen
neu erstellt werden.</para>
<para>Sie k&ouml;nnen die Security-Association auf zwei
<indexterm>
<primary>IKE</primary>
</indexterm>
<para>Sie k&ouml;nnen die Security-Association auf zwei
Arten konfigurieren: Manuell, dann m&uuml;ssen Sie
den Verschl&uuml;sselungsalgorithmus, die Schl&uuml;ssel
und alles Weitere selbst konfigurieren. Oder automatisch,
@ -3948,6 +4022,15 @@ options IPSEC_ESP</programlisting>
<para>Im Allgemeinen wird die letzte Variante bevorzugt.
Sie ist auch wesentlich leichter einzurichten.</para>
<indexterm>
<primary>IPsec</primary>
<secondary>Security-Policy</secondary>
</indexterm>
<indexterm>
<primary><command>setkey</command></primary>
</indexterm>
<para>Mit &man.setkey.8; k&ouml;nnen Sie Security-Policies
editieren und anzeigen. Die Beziehung von
<command>setkey</command> und der Tabelle der
@ -3963,14 +4046,19 @@ options IPSEC_ESP</programlisting>
wenn Sie Security-Associations mit &os; verwalten
wollen. Im Folgenden wird <application>racoon</application>
beschrieben. racoon l&auml;sst sich in gewohnter
Weise aus der Ports-Collection installieren. Sie finden
Weise aus der Ports-Sammlung installieren. Sie finden
das Programm unter
<filename role="package">security/racoon</filename>.</para>
<para>Auf beiden Gateway-Maschinen muss racoon laufen.
Auf jedem System wird es mit der IP-Adresse der Gegenstelle
und einem geheimen Schl&uuml;ssel konfiguriert. Auf beiden
Gateway-Maschinen muss der gleiche Schl&uuml;ssel verwendet
<indexterm>
<primary>racoon</primary>
</indexterm>
<para>Auf beiden Gateway-Maschinen muss
<filename role="package">security/racoon</filename> laufen.
Konfiguriert wird jeweils die IP-Adresse der Gegenstelle
sowie der geheime Schl&uuml;ssel. Dabei muss auf beiden
Gateway-Maschinen der gleiche Schl&uuml;ssel verwendet
werden.</para>
<para>Die beiden raccon-Daemonen pr&uuml;fen mithilfe des
@ -4426,13 +4514,18 @@ ipfw add 1 allow ipencap from W.X.Y.Z to A.B.C.D</programlisting>
<secondary>aktivieren</secondary>
</indexterm>
<para>Stellen Sie sicher, dass <filename>/etc/rc.conf</filename>
die folgende Zeile enth&auml;lt:</para>
<para>Unter &os;&nbsp;4.X ist der
<application>sshd</application>-Daemon bereits in der
Voreinstellung aktiviert. Unter &os;&nbsp;5.X hat der Anwender
die Wahl, ob der Daemon aktiviert werden soll oder nicht.
Um zu &uuml;berpr&uuml;fen, ob der Daemon bei Ihnen
aktiviert ist, suchen Sie in <filename>rc.conf</filename>
nach der folgenden Zeile:</para>
<screen>sshd_enable="YES"</screen>
<para>Dadurch wird &man.sshd.8;, der D&aelig;mon von
<application>OpenSSH</application> bei dem n&auml;chsten Neustart
<application>OpenSSH</application> beim n&auml;chsten Neustart
geladen. Alternativ k&ouml;nnen Sie den D&aelig;mon auch
direkt starten, indem Sie auf der Kommandozeile das Kommando
<command>sshd</command> absetzen.</para>
@ -4466,16 +4559,17 @@ user@example.com's password: <userinput>*******</userinput></screen>
<filename>~/.ssh/known_hosts</filename>, die der Version 2 in
<filename>~/.ssh/known_hosts2</filename> gespeichert.</para>
<para>In der Voreinstellung akzeptieren
<para>In der Voreinstellung akzeptieren aktuelle
<application>OpenSSH</application>-Server nur SSH&nbsp;v2
Verbindungen. Die Clients k&ouml;nnen sich aber das
Protokoll ausw&auml;hlen, dabei wird die Protokollversion&nbsp;2
als robuster und sicherer als die Vorg&auml;ngerversion
angesehen.</para>
<para>Mit den Optionen <option>-1</option> oder <option>-2</option>
kann die Protokollversion, die <command>ssh</command> verwendet,
erzwungen werden.</para>
Verbindungen. Wenn m&ouml;glich, wird Version&nbsp;2 verwendet,
ist dies nicht m&ouml;glich, f&auml;llt der Server auf
Version&nbsp;1 zur&uuml;ck. Der Client kann gezwungen werden,
nur eine der beiden Versionen zu verwenden, indem die Option
<option>-1</option> (f&uuml;r die Version&nbsp;1) oder
<option>-2</option> (f&uuml;r die Version&nbsp;2) &uuml;bergeben
wird. Die Unterst&uuml;tzung f&uuml;r Version&nbsp;1 ist nur
noch aus Kompatibilit&auml;tsgr&uuml;nden zu &auml;lteren
Versionen enthalten.</para>
</sect2>
<sect2>
@ -4536,77 +4630,107 @@ COPYRIGHT 100% |*****************************| 4735
konfigurieren.</para>
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="security-ssh-keygen">
<title>ssh-keygen</title>
<para>Mit &man.ssh-keygen.1; k&ouml;nnen RSA-Schl&uuml;ssel f&uuml;r
einen Benutzer erzeugt werden, die anstelle von
<para>Mit &man.ssh-keygen.1; k&ouml;nnen DSA- oder RSA-Schl&uuml;ssel
f&uuml;r einen Benutzer erzeugt werden, die anstelle von
Passw&ouml;rtern verwendet werden k&ouml;nnen:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>ssh-keygen -t <replaceable>rsa1</replaceable></userinput>
Initializing random number generator...
Generating p: .++ (distance 66)
Generating q: ..............................++ (distance 498)
Computing the keys...
Key generation complete.
Enter file in which to save the key (/home/user/.ssh/identity):
Enter passphrase:
Enter the same passphrase again:
Your identification has been saved in /home/user/.ssh/identity.
...</screen>
<screen>&prompt.user; <userinput>ssh-keygen -t <replaceable>dsa</replaceable></userinput>
Generating public/private dsa key pair.
Enter file in which to save the key (/home/user/.ssh/id_dsa):
Created directory '/home/user/.ssh'.
Enter passphrase (empty for no passphrase):
Enter same passphrase again:
Your identification has been saved in /home/user/.ssh/id_dsa.
Your public key has been saved in /home/user/.ssh/id_dsa.pub.
The key fingerprint is:
bb:48:db:f2:93:57:80:b6:aa:bc:f5:d5:ba:8f:79:17 user@host.example.com
</screen>
<para>&man.ssh-keygen.1; erzeugt einen &ouml;ffentlichen und einen
privaten Schl&uuml;ssel f&uuml;r die Authentifizierung. Der private
Schl&uuml;ssel wird in <filename>~/.ssh/identity</filename>, der
&ouml;ffentliche Schl&uuml;ssel in
<filename>~/.ssh/identity.pub</filename> gespeichert. Damit die
RSA-Schl&uuml;ssel zur Authentifizierung verwendet werden
k&ouml;nnen, muss der &ouml;ffentliche Schl&uuml;ssel in der
Datei <filename>~/.ssh/authorized_keys</filename> auf der
entfernten Maschine abgelegt werden.</para>
Schl&uuml;ssel wird in <filename>~/.ssh/id_dsa</filename> oder
<filename>~/.ssh/id_rsa</filename> gespeichert, w&auml;hrend
sich der &ouml;ffentliche Schl&uuml;ssel in
<filename>~/.ssh/id_dsa.pub</filename> oder
<filename>~/.ssh/id_rsa.pub</filename> befindet, je nachdem,
ob es sich um einen DSA- oder einen RSA-Schl&uuml;ssel handelt.
Der &ouml;ffentliche Schl&uuml;ssel muss in die Datei
<filename>~/.ssh/authorized_keys</filename> auf dem entfernten
Rechner aufgenommen werden, damit der Schl&uuml;ssel
funktioniert. Analog muss auch ein
RSA-Version&nbsp;1-Schl&uuml;ssel nach
<filename>~/.ssh/authorized_keys</filename> kopiert werden.</para>
<para>Damit werden Verbindungen zu der entfernten Maschine &uuml;ber
den RSA-Mechanismus anstelle von Passw&ouml;rtern
SSH-Schl&uuml;sseln anstelle von Passw&ouml;rtern
authentifiziert.</para>
<note>
<para>Die <option>-t rsa1</option> erstellt RSA-Schl&uuml;ssel
f&uuml;r die Version&nbsp;1 des SSH-Protokolls.
RSA-Schl&uuml;ssel f&uuml;r die Version&nbsp;2 des
SSH-Protokolls erstellen Sie mit dem Kommando
<command>ssh-keygen -t rsa</command>.</para>
</note>
<para>Wenn bei der Erstellung der Schl&uuml;ssel mit
&man.ssh-keygen.1; ein Passwort angegeben wurde, wird der
Benutzer bei jeder Anmeldung zur Eingabe des Passworts
aufgefordert.</para>
<para>Zum gleichen Zweck kann ein DSA-Schl&uuml;ssel
f&uuml;r Version&nbsp;2 des SSH-Protokolls mit dem Kommando
<command>ssh-keygen -t dsa</command> erstellt werden.
Dies erzeugt ein DSA-Schl&uuml;sselpaar, das nur in Sitzungen
der Protokollversion&nbsp;2 verwendet wird.
Der &ouml;ffentliche Schl&uuml;ssel wird in
<filename>~/.ssh/id_dsa.pub</filename>, der private Schl&uuml;ssel
in <filename>~/.ssh/id_dsa</filename> gespeichert.</para>
<para>Die &ouml;ffentlichen DSA-Schl&uuml;ssel werden auch in
<filename>~/.ssh/authorized_keys</filename> auf der entfernten
Maschine abgelegt.</para>
<para>Mit &man.ssh-agent.1; und &man.ssh-add.1; k&ouml;nnen Sie
mehrere durch Passw&ouml;rter gesch&uuml;tzte private
Schl&uuml;ssel verwalten.</para>
aufgefordert. Um den Umgang mit SSH-Schl&uuml;sseln zu
erleichtern, kann &man.ssh-agent.1; die Verwaltung dieser
Schl&uuml;ssel f&uuml;r Sie &uuml;bernehmen. Lesen Sie dazu
den <xref linkend="security-ssh-agent"> weiter unten.</para>
<warning>
<para>Die Kommandozeilemoptionen und Dateinamen sind
<para>Die Kommandozeilenoptionen und Dateinamen sind
abh&auml;ngig von der <application>OpenSSH</application>-Version.
Die f&uuml;r Ihr System g&uuml;ltigen Optionen finden Sie
in der Hilfeseite &man.ssh-keygen.1;.</para>
</warning>
</sect2>
<sect2 id="security-ssh-agent">
<title>ssh-agent und ssh-add</title>
<para>Mit &man.ssh-agent.1; und &man.ssh-add.1; ist es
m&ouml;glich, <application>SSH</application>-Schl&uuml;ssel
in den Speicher zu laden, damit die Passphrase nicht jedesmal
eingegeben werden muss.</para>
<para>&man.ssh-agent.1; &uuml;bernimmt die Authentifizierung
von ihm geladener privater Schl&uuml;ssel.
&man.ssh-agent.1; sollte nur dazu verwendet werden, ein
anderes Programm zu starten, beispielsweise eine Shell oder
einen Window-Manager.<para>
<para>Um &man.ssh-agent.1; in einer Shell zu verwenden, muss
es mit einer Shell als Argument aufgerufen werden.
Zus&auml;tzlich m&uuml;ssen die zu verwaltende Identit&auml;t
(durch &man.ssh-add.1;) sowie deren Passphrase f&uuml;r den
privaten Schl&uuml;ssel &uuml;bergeben werden. Nachdem dies
erledigt ist, kann sich ein Benutzer &uuml;ber &man.ssh.1;
auf jedem Rechner anmelden, der einen entsprechenden
&ouml;ffentlichen Schl&uuml;ssel besitzt. Dazu ein
Beispiel:</para>
<screen>&prompt.user; ssh-agent <replaceable>csh</replaceable>
&prompt.user; ssh-add
Enter passphrase for /home/user/.ssh/id_dsa:
Identity added: /home/user/.ssh/id_dsa (/home/user/.ssh/id_dsa)
&prompt.user;</screen>
<para>Um &man.ssh-agent.1; unter X11 zu verwenden, m&uuml;ssen
Sie &man.ssh-agent.1; in Ihre <filename>~/.xinitrc</filename>
aufnehmen. Dadurch k&ouml;nnen alle unter X11 gestarteten
Programme die Dienste von &man.ssh-agent.1; nutzen. Ihre
<filename>~/.xinitrc</filename> k&ouml;nnte dazu etwas so
aussehen:</para>
<programlisting>exec ssh-agent <replaceable>startxfce4</replaceable></programlisting>
<para>Dadurch wird bei jedem Start von X11 zuerst
&man.ssh-agent.1; aufgerufen, das wiederum
<application>XFCE</application> startet. Nachdem Sie diese
&Auml;nderung durchgef&uuml;hrt haben, m&uuml;ssen Sie X11
neu starten. Danach k&ouml;nnen Sie mit &man.ssh-add.1;
Ihre SSH-Schl&uuml;ssel laden.</para>
</sect2>
<sect2 id="security-ssh-tunneling">
<title>SSH-Tunnel</title>
<indexterm>
@ -4772,12 +4896,48 @@ user@unfirewalled-system.example.org's password: <userinput>*******</userinput><
</sect3>
</sect2>
<sect2>
<title>Die Option <varname>AllowUsers</varname></title>
<para>Es ist in der Regel ein gute Idee, festzulegen, welche
Benutzer sich von welchem Rechner aus anmelden k&ouml;nnen.
Dies l&auml;sst sich beispielsweise &uuml;ber die Option
<literal>AllowUsers</literal> festlegen. Soll sich etwa
nur <username>root</username> vom Rechner mit der IP-Adresse
<hostid role="ipaddr">192.168.1.32</hostid> aus einw&auml;hlen
d&uuml;rfen, w&uuml;rden Sie folgenden Eintrag in
<filename>/etc/ssh/sshd_config</filename> aufnehmen:</para>
<programlisting>AllowUsers root@192.168.1.32</programlisting>
<para>Damit sich <username>admin</username> von jedem Rechner aus
anmelden kann, geben Sie nur den Benutzernamen an:</para>
<programlisting>AllowUsers admin</programlisting>
<para>Sie k&ouml;nnen auch mehrere Benutzer in einer Zeile
auff&uuml;hren:</para>
<programlisting>AllowUsers root@192.168.1.32 admin</programlisting>
<note>
<para>Nur ein Benutzer, der in dieser Liste aufgef&uuml;hrt ist,
darf sich auf diesem Rechner anmelden.</para>
</note>
<para>Nachdem Sie <filename>/etc/ssh/sshd_config</filename>
angepasst haben, muss &man.sshd.8; seine Konfigurationsdateien
neu einlesen. Dazu geben Sie Folgendes ein:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>/etc/rc.d/sshd reload</userinput></screen>
</sect2>
<sect2>
<title>Weiterf&uuml;hrende Informationen</title>
<para><ulink url="http://www.openssh.com/">OpenSSH</ulink></para>
<para>&man.ssh.1; &man.scp.1; &man.ssh-keygen.1;
&man.ssh-agent.1; &man.ssh-add.1;</para>
<para>&man.sshd.8; &man.sftp-server.8;</para>
&man.ssh-agent.1; &man.ssh-add.1; &man.ssh.config.5;</para>
<para>&man.sshd.8; &man.sftp-server.8; &man.sshd.config.5;</para>
</sect2>
</sect1>
@ -4925,6 +5085,102 @@ drwxr-xr-x 2 robert robert 512 Nov 10 11:54 public_html</programlisting>
</sect2>
</sect1>
<sect1 id="security-portaudit">
<sect1info>
<authorgroup>
<author>
<firstname>Tom</firstname>
<surname>Rhodes</surname>
<contrib>Beigetragen von </contrib>
</author>
</authorgroup>
</sect1info>
<indexterm>
<primary>Portaudit</primary>
</indexterm>
<title>Sicherheitsprobleme in Software Dritter &uuml;berwachen</title>
<para>In den letzten Jahren wurden zahlreiche Verbesserungen in
der Einsch&auml;tzung und dem Umgang mit Sicherheitsproblemen
erzielt. Die Gefahr von Einbr&uuml;chen in ein System wird
aber immer gr&ouml;&szlig;er, da Softwarepakete von Dritten
auf nahezu jedem Betriebssystem installiert und konfiguriert
werden.</para>
<para>Die Einsch&auml;tzung der Verletzlichkeit eines Systems ist
ein Schl&uuml;sselfaktor f&uuml;r dessen Sicherheit. &os;
ver&ouml;ffentlicht zwar Sicherheitshinweise
(<foreignphrase>security advisories</foreignphrase>) f&uuml;r
das Basissystem, das Projekt ist allerdings nicht dazu in der
Lage, dies auch f&uuml;r die zahlreichen Softwarepakete von
Dritten zu tun. Dennoch gibt es einen Weg, auch diese
Programmpakete zu &uuml;berwachen. Das in der Ports-Sammlung
enthaltene Programm <application>Portaudit</application> wurde
gezielt daf&uuml;r entwickelt.</para>
<para>Der Port <filename role="port">security/portaudit</filename>
fragt dazu eine Datenbank, die vom &os; Security Team sowie
den Ports-Entwicklern aktualisiert und gewartet wird, auf
bekannte Sicherheitsprobleme ab.</para>
<para>Bevor Sie <application>Portaudit</application> verwenden
k&ouml;nnen, m&uuml;ssen Sie es &uuml;ber die Ports-Sammlung
installieren:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/security/portaudit && make install clean</userinput></screen>
<para>W&auml;hrend der Installation werden die
Konfigurationsdateien f&uuml;r &man.periodic.8; aktualisiert, was
es <application>Portaudit</application> erlaubt, seine Ausgabe
in den t&auml;glichen Sicherheitsbericht einzuf&uuml;gen.
Stellen Sie auf jeden Fall sicher, dass diese (an das
E-Mail-Konto von <username>root</username> gesendeten)
Sicherheitsberichte auch gelesen werden. An dieser Stelle
ist keine weitere Konfiguration n&ouml;tig.</para>
<para>Nach der Installation muss ein Administrator die unter
<filename role="directory">/var/db/portaudit</filename> lokal
gespeicherte Datenbank aktualisieren:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>portaudit -F</userinput></screen>
<note>
<para>Die Datenbank wird automatisch aktualisiert, wenn
&man.periodic.8; ausgef&uuml;hrt wird. Der eben genannte
Befehl ist daher optional, er wird aber f&uuml;r das
folgende Beispiel ben&ouml;tigt.</para>
</note>
<para>Um &uuml;ber die Ports-Sammlung installierte
Softwarepakete Dritter zu &uuml;berpr&uuml;fen, muss ein
Administrator nur den folgenden Befehl eingeben:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>portaudit -a</userinput></screen>
<para>Eine Ausgabe k&ouml;nnte beispielsweise so aussehen:</para>
<programlisting>Affected package: cups-base-1.1.22.0_1
Type of problem: cups-base -- HPGL buffer overflow vulnerability.
Reference: &lt;http://www.FreeBSD.org/ports/portaudit/40a3bca2-6809-11d9-a9e7-0001020eed82.html&gt;
1 problem(s) in your installed packages found.
You are advised to update or deinstall the affected package(s) immediately.</programlisting>
<para>Wenn Sie die angegebene <acronym>URL</acronym> &uuml;ber einen
Internetbroswer aufrufen, erhalten Sie weitere Informationen
&uuml;ber die bestehende Sicherheitsl&uuml;cke, wie die betroffenen
Versionen, die Version des &os;-Ports sowie Hinweise auf weitere
Seiten, die ebenfalls Sicherheitshinweise zu diesem Problem
bieten.</para>
<para><application>Portaudit</application> ist ein m&auml;chtiges
Werkzeug und insbesondere in Zusammenarbeit mit dem
Port <application>Portupgrade</application> &auml;u&szlig;erst
hilfreich.</para>
</sect1>
<sect1 id="security-advisories">
<sect1info>
<authorgroup>
@ -5020,7 +5276,7 @@ VII. References<co id="co-ref"></programlisting>
geh&ouml;rende Software Dritter beispielsweise
<application>sendmail</application>. Die Kategorie
<literal>ports</literal> beschreibt Software, die
Teil der Ports-Collection ist.</para>
Teil der Ports-Sammlung ist.</para>
</callout>
<callout arearefs="co-module">
@ -5122,6 +5378,80 @@ VII. References<co id="co-ref"></programlisting>
</calloutlist>
</sect2>
</sect1>
<sect1 id="security-accounting">
<sect1info>
<authorgroup>
<author>
<firstname>Tom</firstname>
<surname>Rhodes</surname>
<contrib>Beigetragen von </contrib>
</author>
</authorgroup>
</sect1info>
<indexterm>
<primary>Prozess-&Uuml;berwachung</primary>
</indexterm>
<title>Prozess-&Uuml;berwachung</title>
<para>Prozess-&Uuml;berwachung
(<foreignphrase>Process accounting</foreignphrase>) ist ein
Sicherheitsverfahren, bei dem ein Administrator verfolgt,
welche Systemressourcen verwendet werden und wie sich diese
auf die einzelnen Anwender verteilen. Dadurch kann das
System &uuml;berwacht werden und es ist sogar m&ouml;glich,
zu kontrollieren, welche Befehle ein Anwender eingibt.</para>
<para>Diese F&auml;higkeiten haben sowohl Vor- als auch Nachteile.
Positiv ist, dass man ein Einbruchsversuch bis an den Anfang
zur&uuml;ckverfolgen kann. Von Nachteil ist allerdings,
dass durch diesen Prozess Unmengen an Protokolldateien erzeugt
werden, die auch dementsprechenden Plattenplatz ben&ouml;tigen.
Dieser Abschnitt beschreibt die Grundlagen der
Prozess-&Uuml;berwachung.</para>
<sect2>
<title>Die Prozess-&Uuml;berwachung aktivieren und
konfigurieren</title>
<para>Bevor Sie die Prozess-&Uuml;berwachung verwenden k&ouml;nnen,
m&uuml;ssen Sie diese aktivieren. Dazu f&uuml;hren Sie als
<username>root</username> die folgenden Befehle aus:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>touch <filename>/var/account/acct</filename></userinput>
&prompt.root; <userinput>accton <filename>/var/account/acct</filename></userinput>
&prompt.root; <userinput>echo 'accounting_enable="YES"' &gt;&gt; <filename>/etc/rc.conf</filename></userinput></screen>
<para>Einmal aktiviert, wird sofort mit der &Uuml;berwachung von
<acronym>CPU</acronym>-Statistiken, Befehlen und anderen
Vorg&auml;ngen begonnen. Protokolldateien werden in einem
nur von Maschinen lesbaren Format gespeichert, daher m&uuml;ssen
Sie diese &uuml;ber &man.sa.8; aufrufen. Geben Sie keine
Optionen an, gibt <command>sa</command> Informationen wie
die Anzahl der Aufrufe pro Anwender, die abgelaufene Zeit in
Minuten, die gesamte <acronym>CPU</acronym>- und Anwenderzeit
in Minuten, die durchschnittliche Anzahl der Ein- und
Ausgabeoperationen und viel andere mehr aus.</para>
<para>Um Informationen &uuml;ber ausgef&uuml;hrte Befehle zu
erhalten, verwenden Sie &man.lastcomm.1;. So k&ouml;nnen Sie
etwa ermittlen, welche Befehle von wem auf welchem &man.ttys.5;
ausgef&uuml;hrt wurden:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>lastcomm ls
<username>trhodes</username> ttyp1</userinput></screen>
<para>Das Ergebnis sind alle bekannten Eins&auml;tze von
<command>ls</command> durch <username>trhodes</username>
auf dem Terminal ttyp1.</para>
<para>Zahlreiche weitere n&uuml;tzliche Optionen finden Sie in den
Manualpages zu &man.lastcomm.1;, &man.acct.5; sowie
&man.sa.8;.</para>
</sect2>
</sect1>
</chapter>
<!--

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml,v 1.58 2004/12/29 20:19:00 jkois Exp $
basiert auf: 1.96
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml,v 1.59 2005/09/03 16:38:08 jkois Exp $
basiert auf: 1.100
-->
<chapter id="serialcomms">
@ -2062,38 +2062,41 @@ raisechar=^^</programlisting>
<para>Dieser Abschnitt fasst zusammen, wie Sie eine
serielle Konsole einrichten. Es wird vorausgesetzt, dass
Sie die Voreinstellungen verwenden und wissen, wie
serielle Schnittstellen verbunden werden. Wenn Sie
Probleme mit den nachstehenden Schritten haben, schauen
Sie sich bitte die ausf&uuml;rliche Erkl&auml;rung in
<xref linkend="serialconsole-howto"> an.</para>
serielle Schnittstellen verbunden werden.</para>
<procedure>
<step>
<para>Verbinden Sie die serielle Konsole mit der
Schnittstelle <devicename>COM1</devicename>.</para>
<para>Verbinden Sie die serielle Konsole mit COM1 sowie
dem Kontrollterminal.</para>
</step>
<step>
<para>Das Kommando <command>echo -h &gt; /boot.config</command>
aktiviert die serielle Konsole im Boot-Loader
und im Kernel.</para>
<para>Um die Startmeldungen der seriellen Konsole zu sehen,
geben Sie als <username>root</username> Folgendes ein:</para>
<screen>&prompt.root; echo 'console="comconsole"' &gt;&gt; /boot/loader.conf</screen>
</step>
<step>
<para>&Auml;ndern Sie in der Datei <filename>/etc/ttys</filename>
<para>&Auml;ndern Sie in <filename>/etc/ttys</filename>
den Eintrag f&uuml;r <literal>ttyd0</literal> von
<literal>off</literal> zu <literal>on</literal>.
Dieser Schritt aktiviert die Eingabeaufforderung
auf der seriellen Konsole (analog zur normalen
Bildschirmkonsole).</para>
<literal>off</literal> auf <literal>on</literal>.
Zus&auml;tzlich sollten Sie den Wert
<literal>dialup</literal> auf <literal>vt100</literal>
&auml;ndern. Nur so wird auf der seriellen Konsole
eine Eingabeaufforderung mit einer Passwortabfrage
aktiviert.</para>
</step>
<step>
<para>Starten Sie das System mit dem Kommando
<command>shutdown -r now</command> neu, damit
die serielle Konsole aktiv ist.</para>
<para>Starten Sie nun das System neu, damit die serielle
Konsole aktiviert wird.</para>
</step>
</procedure>
<para>Wenn Sie eine unterschiedliche Konfiguration ben&ouml;tigen,
sollten Sie <xref linkend="serialconsole-howto"> lesen.</para>
</sect2>
<sect2 id="serialconsole-howto">
@ -2739,7 +2742,7 @@ ttyd3 "/usr/libexec/getty std.9600" unknown off secure</programlisting>
Bootloader und den Kernel anweisen, die serielle Schnittstelle
zur Konsole zu machen:</para>
<programlisting>set console=comconsole</programlisting>
<programlisting>set console="comconsole"</programlisting>
<para>Unabh&auml;ngig von den Einstellungen im Bootblock legt dies
die Konsole fest.</para>
@ -2751,7 +2754,7 @@ ttyd3 "/usr/libexec/getty std.9600" unknown off secure</programlisting>
<para>Analog k&ouml;nnen Sie die interne Konsole verwenden:</para>
<programlisting>set console=vidconsole</programlisting>
<programlisting>set console="vidconsole"</programlisting>
<para>Wenn Sie <envar>console</envar> nicht setzen, bestimmt der
Bootloader (und damit auch der Kernel) die Konsole &uuml;ber

View file

@ -2,8 +2,8 @@
The FreeBSD Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/x11/chapter.sgml,v 1.36 2005/01/18 01:31:43 mheinen Exp $
basiert auf: 1.161
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/x11/chapter.sgml,v 1.38 2005/09/03 17:01:41 jkois Exp $
basiert auf: 1.166
-->
<chapter id="x11">
@ -39,7 +39,7 @@
Verf&uuml;gung: <application>&xorg;</application>
und <application>&xfree86;</application> sind
zwei Open-Source Realisierungen des X-Window-Systems.
Bis &os;&nbsp;4.10-RELEASE und
Bis &os;&nbsp;4.11-RELEASE und
&os;&nbsp;5.2.1-RELEASE wird standardm&auml;&szlig;ig
<application>&xfree86;</application>, der X11-Server
von The &xfree86; Project, Inc., installiert.
@ -341,12 +341,12 @@
X&nbsp;Window Systems. <application>&xorg;</application>
beruht auf <application>&xfree86&nbsp;4.4RC2</application> und
X11R6.6. Die X.Org Foundation gab X11R6.7 im April&nbsp;2004
und X11R6.8.1 im September&nbsp;2004 heraus. Die zuletzt genannte
Version befindet sich in der &os; Ports-Collection.</para>
und X11R6.8.2 im Februar&nbsp;2005 heraus. Die zuletzt genannte
Version befindet sich in der &os; Ports-Sammlung.</para>
<para>Die nachstehenden Kommandos bauen und installieren
<application>&xorg;</application> aus der
Ports-Collection:</para>
Ports-Sammlung:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/x11/xorg</userinput>
&prompt.root; <userinput>make install clean</userinput></screen>
@ -357,7 +357,7 @@
</note>
<para><application>&xfree86;</application> bauen und installieren
Sie aus der Ports-Collection wie folgt:</para>
Sie aus der Ports-Sammlung wie folgt:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/x11/XFree86-4</userinput>
&prompt.root; <userinput>make install clean</userinput></screen>
@ -1419,9 +1419,11 @@ DisplayManager.requestPort: 0</programlisting>
Arbeitsumgebungen sollten mit der leistungsf&auml;higen
grafischen Oberfl&auml;che von <application>GNOME</application>
sehr gut zurechtkommen. Auf der Webseite
<ulink url="&url.base;/gnome">FreeBSD GNOME
<ulink url="http://www.FreeBSD.org/gnome">FreeBSD GNOME
Project</ulink> finden Sie weitere Informationen &uuml;ber
GNOME auf FreeBSD.</para>
GNOME auf FreeBSD. Zus&auml;tzlich finden Sie dort
umfassende FAQs zur Installation, Konfiguration und zum
Betrieb von <application>GNOME</application>.</para>
</sect3>
<sect3 id="x11-wm-gnome-install">
@ -1448,20 +1450,35 @@ DisplayManager.requestPort: 0</programlisting>
<para>Nachdem <application>GNOME</application> installiert ist,
muss der X-Server <application>GNOME</application> anstelle eines
Window-Managers starten. Wenn Sie bereits eine angepasste
<filename>.xinitrc</filename> besitzen, ersetzen Sie dort den
Start des Window-Managers durch
Window-Managers starten.</para>
<para>Der einfachste Weg, <application>GNOME</application> zu
starten, ist <application>GDM</application>, der GNOME Display
Manager. <application>GDM</application>, das als Teil des
<application>GNOME</application>-Desktops installiert (aber in
der Voreinstellung deaktiviert) wird, kann durch das
Einf&uuml;gen von <literal>gdm_enable="YES"</literal> in
<filename>/etc/rc.conf</filename> beim Systemstart aktiviert
werden. Nach einem Systemneustart wird
<application>GNOME</application> nach dem Anmelden automatisch
gestartet.</para>
<para><application>GNOME</application> kann auch von der
Kommandozeile gestartet werden, wenn Sie eine entsprechend
konfigurierte <filename>.xinitrc</filename> in Ihrem
Heimatverzeichnis besitzen. Existiert eine solche Version,
ersetzen Sie den Aufruf des Window-Managers durch
<application>/usr/X11R6/bin/gnome-session</application>. Wenn
<filename>.xinitrc</filename> nicht gesondert angepasst wurde,
reicht es, den nachstehenden Befehl abzusetzen:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>echo "/usr/X11R6/bin/gnome-session" &gt; ~/.xinitrc</userinput></screen>
<para>Rufen Sie dann <command>startx</command> auf, um die
<para>Rufen Sie danach <command>startx</command> auf, um die
<application>GNOME</application> Oberfl&auml;che zu starten.</para>
<note>
<para>Wenn Sie einen Display-Manager wie
<para>Wenn Sie einen &auml;lteren Display-Manager wie
<application>XDM</application> verwenden, m&uuml;ssen Sie
anders vorgehen. Legen Sie eine ausf&uuml;hrbare
<filename>.xsession</filename> an, die das Kommando
@ -1474,8 +1491,8 @@ DisplayManager.requestPort: 0</programlisting>
&prompt.user; <userinput>chmod +x ~/.xsession</userinput></screen>
</note>
<para>Sie k&ouml;nnen auch den Display-Manager so konfigurieren,
dass der Window-Manager beim Anmelden ausgesucht werden kann. Im
<para>Sie k&ouml;nnen den Display-Manager auch so konfigurieren,
dass der Window-Manager beim Anmelden gew&auml;hlt werden kann. Im
Abschnitt <link linkend="x11-wm-kde-details">Details zu KDE</link>
wird das f&uuml;r <application>kdm</application>, den
Display-Manager von <application>KDE</application>
@ -1742,7 +1759,7 @@ esac</programlisting>
nachstehende Zeile in
<filename>/usr/X11R6/lib/X11/xdm/Xsetup_0</filename> ein:</para>
<screen>/usr/local/bin/kdmdesktop</screen>
<screen>/usr/local/bin/krootimage</screen>
<para>Damit <application>kdm</application> beim n&auml;chsten
Systemstart gestartet wird, muss ein entsprechender Eintrag in

View file

@ -1,9 +1,9 @@
<!--
Namen der FreeBSD Mailinglisten und verwandter Software
$FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/mailing-lists.ent,v 1.26 2005/08/15 16:21:31 jkois Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/mailing-lists.ent,v 1.27 2005/09/02 17:35:59 jkois Exp $
$FreeBSD$
basiert auf: 1.47
basiert auf: 1.49
-->
<!ENTITY a.mailman.listinfo "http://lists.FreeBSD.org/mailman/listinfo">
@ -198,6 +198,10 @@
<!ENTITY a.doc-developers "<quote>FreeBSD doc/ developers</quote>">
<!ENTITY a.doc-developers.name "doc-developers">
<!ENTITY a.eclipse.url "&a.mailman.listinfo;/freebsd-eclipse">
<!ENTITY a.eclipse "<ulink url='&a.eclipse.url;'>FreeBSD users of Eclipse EDI, tools, rich client apps and ports.</ulink>">
<!ENTITY a.eclipse.name "<ulink url='&a.eclipse.url;'>freebsd-eclipse</ulink>">
<!ENTITY a.emulation.url "&a.mailman.listinfo;/freebsd-emulation">
<!ENTITY a.emulation "<ulink url='&a.emulation.url;'>FreeBSD-emulation</ulink>">
<!ENTITY a.emulation.name "<ulink