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de_DE.ISO8859-1/books
faq
handbook/x11

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@ -3,9 +3,9 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.628 2009/03/14 12:56:51 bcr Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.629 2009/03/19 21:34:02 bcr Exp $
basiert auf: 1.922
basiert auf: 1.952
-->
@ -33,7 +33,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.628 2009/03/14 12:56:51 bcr Exp $
</collab>
</authorgroup>
<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.628 2009/03/14 12:56:51 bcr Exp $</pubdate>
<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.629 2009/03/19 21:34:02 bcr Exp $</pubdate>
<copyright>
<year>1995</year>
@ -3731,8 +3731,8 @@ quit
<qandaentry>
<question id="proc-table-full">
<para>Wieso erhalte ich die Meldung <errorname>/kernel:
proc: table is full</errorname>?</para>
<para>Wieso erhalte ich die Meldung <errorname>kernel:
proc: table is full</errorname>?</para>
</question>
<answer>
@ -3745,14 +3745,14 @@ quit
finden Sie in <link
linkend="panic-kmemmap-too-small">diesem
Abschnitt</link>). werden durch
<literal>MAXUSERS</literal> beeinflusst. Wenn Ihr
<varname>MAXUSERS</varname> beeinflusst. Wenn Ihr
System stark belastet ist, sollten Sie den Wert von
<literal>MAXUSERS</literal> erh&ouml;hen. Dadurch werden
<varname>MAXUSERS</varname> erh&ouml;hen. Dadurch werden
diverse Einstellung des Systems angepasst und die
maximale Anzahl gleichzeitig laufender Prozesse
erh&ouml;ht.</para>
<para>Um den Wert von <literal>MAXUSERS</literal> anzupassen,
<para>Um den Wert von <varname>MAXUSERS</varname> anzupassen,
folgen Sie den Anweisungen des Abschnitts <ulink
url="&url.books.handbook;/configtuning-kernel-limits.html#KERN-MAXFILES">
Datei- und Prozesslimits</ulink> des Handbuchs. Dieser
@ -3840,7 +3840,7 @@ quit
Terminierung notwendig sind. Stellen Sie in Ihrem
SCSI-BIOS manuell die korrekte Terminierung f&uuml;r Ihr
System ein, anstatt sich auf die automatische Terminierung
zu verlassen. Der Treiber f&uuml;r den AIC7XXX kann nicht
zu verlassen. Der &man.ahc.4;-Treiber kann nicht
erkennen, ob die externen Logikbausteine f&uuml;r die
Erkennung der Kabel (und damit automatische Terminierung)
vorhanden sind. Der Treiber muss sich darauf
@ -3925,77 +3925,20 @@ quit
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question id="calcru-negative">
<para>Wieso meldet mein Rechner <errorname>calcru: negative
time...</errorname>?</para>
</question>
<answer>
<para>Dies kann durch verschiedene Hardware- oder
Softwareprobleme in Verbindung mit Interrupts verursacht
werden. Das kann aufgrund von Fehlern sein, aber es kann
auch durch die Eigenarten bestimmter Ger&auml;te
passieren. TCP/IP &uuml;ber die parallele Schnittstelle
mit einer gro&szlig;en MTU laufen zu lassen, ist ein
sicherer Weg, um dieses Problem hervorzurufen.
Grafikbeschleuniger k&ouml;nnen es auch verursachen. In
diesem Fall sollten Sie zun&auml;chst die
Interrupteinstellungen der Karte
&uuml;berpr&uuml;fen.</para>
<para>Ein Seiteneffekt dieses Problems sind Prozesse, die
mit der Meldung <errorname>SIGXCPU exceeded cpu time
limit</errorname> abbrechen.</para>
<para>Falls das Problem nicht anders gel&ouml;st werden
kann, besteht die L&ouml;sung darin, diese sysctl-Variable
zu setzen:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>sysctl -w kern.timecounter.method=1</userinput></screen>
<note>
<para>Die Option <option>-w</option> von &man.sysctl.8;
sollte nicht mehr benutzt werden. Ab FreeBSD&nbsp;4.4
wird die Option ignoriert. Sie k&ouml;nnen die Option
auch weglassen, wenn Sie mit <command>sysctl</command>
Variablen setzen.</para>
</note>
<para>Das bedeutet zwar Performanceeinbu&szlig;en, aber in
Anbetracht der Ursache f&uuml;r dieses Problem werden Sie
das wahrscheinlich nicht bemerken. Fall das Problem
weiter bestehen bleibt, lassen sie die sysctl-Variable auf
1 stehen und setzen Sie die Option
<literal>NTIMECOUNTER</literal> im Kernel auf immer
h&ouml;here Werte. Wenn Sie irgendwann
<literal>NTIMECOUNTER=20</literal> erreicht haben sollten,
ist das Problem nicht gel&ouml;st. Die Interrupts auf
Ihrer Maschine sind f&uuml;r eine verl&auml;ssliche
Zeiterhaltung nicht zu gebrauchen.</para>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question id="pnp-not-found">
<para>Warum wird meine PnP-Karte nicht mehr (oder nur noch als
<literal>unknown</literal>) erkannt, seit ich FreeBSD 4.X
benutze?</para>
<para>Warum wird meine PnP-Karte nicht (oder nur noch als
<literal>unknown</literal>) erkannt?</para>
</question>
<answer>
<para>FreeBSD 4.X ist deutlich
<emphasis>PnP-orientierter</emphasis> und das f&uuml;hrt
leider dazu, dass einige PnP-Ger&auml;te (wie z.B.
Soundkarten und interne Modems) nicht mehr funktionieren,
obwohl Sie von FreeBSD 3.X noch erkannt wurden.</para>
<para>Die Gr&uuml;nde f&uuml;r dieses Verhalten werden in
der unten zitierten Mail von Mail von Peter Wemm
der unten zitierten Mail von &a.peter;
erkl&auml;rt. Diese Mail stammt von der Mailingliste
freebsd-questions und war eine Antwort auf eine Frage
&a.questions; und war eine Antwort auf eine Frage
bez&uuml;glich eines internen Modem, das nach dem Update
auf FreeBSD 4.X nicht mehr erkannt wurde.</para>
auf FreeBSD 4.<replaceable>X</replaceable> nicht mehr
erkannt wurde.</para>
<note>
<para>Die mit <literal>[]</literal> gekennzeichneten Kommentare
@ -4006,13 +3949,13 @@ quit
<blockquote>
<para>Das PnP-BIOS hat es [das Modem] vorkonfiguriert und
es dann im Adressraum liegenlassen, daher haben es
die alten ISA-Erkennungsroutinen [in 3.X]
<quote>gefunden</quote>.</para>
die alten ISA-Erkennungsroutinen [in
3.<replaceable>X</replaceable>] <quote>gefunden</quote>.</para>
<para>In 4.0 sind die ISA-Routinen deutlich
PnP-orientierter. Es war m&ouml;glich [in 3.X],
dass eine ISA-Erkennungsroutinen ein
<quote>zugelaufenes</quote> Ger&auml;t fand;
PnP-orientierter. Es war m&ouml;glich [in
3.<replaceable>X</replaceable>], dass eine ISA-Erkennungsroutine
ein <quote>zugelaufenes</quote> Ger&auml;t fand;
w&auml;hrend die PnP-Treiber zwar die ID erkannten, das
Ger&auml;t aber wegen des Ressourcekonfliktes nicht
benutzen konnten. Daher werden die programmierbaren
@ -4066,11 +4009,11 @@ DMA 4 0
IO range check 0x00 activate 0x01</screen>
<para>Sie ben&ouml;tigen die Information aus der Zeile
<quote>Vendor ID</quote> ganz im Anfang. Die in Klammern
ausgegebene hexadezimale Zahl (0x3024a341 in diesem
Beispiel) ist die PnP ID und die unmittelbar davor
stehende Zeichenkette (PMC2430) ist eine eindeutige
Herstellerkennung.</para>
<literal>Vendor ID</literal> ganz am Anfang. Die in Klammern
ausgegebene hexadezimale Zahl (<literal>0x3024a341</literal> in
diesem Beispiel) ist die PnP ID und die unmittelbar davor
stehende Zeichenkette (<literal>PMC2430</literal>) ist eine
eindeutige Herstellerkennung.</para>
<para>Benutzen Sie &man.pciconf.8; wenn &man.pnpinfo.8; die Karte
nicht anzeigt. Der Teil der Ausgabe von
@ -4085,24 +4028,25 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
class = multimedia
subclass = audio</screen>
<para>Sie ben&ouml;tigen die Chip-ID <quote>0x24158086</quote>,
<para>Sie ben&ouml;tigen die Chip-ID <literal>0x24158086</literal>,
die hinter <varname>chip</varname> aufgef&uuml;hrt ist.</para>
<para>Die Herstellerkennung oder die Chip-ID m&uuml;ssen in die
Datei <filename>/usr/src/sys/isa/sio.c</filename>
<para>Die <literal>Vendor ID</literal> oder
<varname>chip</varname>-ID m&uuml;ssen in die
Datei <filename>/usr/src/sys/dev/sio/sio_isa.c</filename>
eingetragen werden.</para>
<para>Sie sollten zun&auml;chst ein Backup von
<filename>sio.c</filename> anlegen, falls etwas schief
<filename>sio_isa.c</filename> anlegen, falls etwas schief
gehen sollte. Sie werden auch einen Patch erzeugen
m&uuml;ssen, um ihn zusammen mit Ihrem PR einzusenden.
(Sie wollten doch einen PR schreiben, oder etwa nicht?)
&Ouml;ffnen Sie nun <filename>sio.c</filename> mit einem
Editor und suchen Sie nach der Zeile</para>
&Ouml;ffnen Sie nun <filename>sio_isa.c</filename> mit einem
Editor und suchen Sie nach der Zeile:</para>
<programlisting>static struct isa_pnp_id sio_ids[] = {</programlisting>
<para>und bl&auml;ttern Sie dann nach unten, um die passende
<para>Bl&auml;ttern Sie dann nach unten, um die passende
Stelle f&uuml;r Ihr Ger&auml;t zu finden. Unten finden
Sie Beispiel f&uuml;r die Eintr&auml;ge, diese sind nach
der Herstellerkennung sortiert. Diese sollte in dem
@ -4122,8 +4066,8 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<para>F&uuml;gen Sie die hexadezimale Ger&auml;tekennung an
der richtigen Stelle ein, speichern Sie die Datei ab,
erzeugen Sie einen neuen Kernel und starten Sie Ihr System
neu. Ihr Ger&auml;t sollte nun wie bei FreeBSD 3.X als
<literal>sio</literal> Ger&auml;t erkannt werden.</para>
neu. Ihr Ger&auml;t sollte nun als
<devicename>sio</devicename> Ger&auml;t erkannt werden.</para>
</answer>
</qandaentry>
@ -4261,19 +4205,22 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
</listitem>
<listitem>
<para>Eliminieren Sie die Meldungen, indem Sie in
<function>isa_strayintr()</function> den Wert 5 auf 0
&auml;ndern, um alle Meldungen zu
<para>Eliminieren Sie die Meldungen, indem Sie den Wert von
<varname>MAX_STRAY_LOG</varname> von <literal>5</literal>
auf <literal>0</literal> in der f&uuml;r ihre Plattform
(z.B. &i386;) zust&auml;ndigen Datei
<filename>intr_machdep.c</filename> &auml;ndern. Bauen Sie
anschliessend den Kernel neu, um alle Meldungen zu
unterdr&uuml;cken.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Eliminieren Sie die Meldungen, indem Sie Hardware
f&uuml;r den Parallelport installieren, die IRQ 7
f&uuml;r den Parallelport installieren, die IRQ&nbsp;7
nutzt und vom PPP Treiber verwendet wird (das passiert
auf den meisten Systemen), und installieren Sie eine
IDE-Platte oder andere Hardware sowie einen dazu
passenden Treiber, um IRQ 15 zu nutzen.</para>
passenden Treiber, um IRQ&nbsp;15 zu nutzen.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
</answer>
@ -4281,9 +4228,8 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<qandaentry>
<question id="file-table-full">
<para>Warum sehe ich in der Ausgabe von dmesg h&auml;ufig
die Meldung <errorname>file: table is
full</errorname>?</para>
<para>Warum sehe ich in der Ausgabe von &man.dmesg.8; h&auml;ufig
die Meldung <errorname>file: table is full</errorname>?</para>
</question>
<answer>
@ -4300,25 +4246,25 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
</qandaentry>
<qandaentry>
<question id="laptop-clock-skew">
<para>Warum ist die Uhrzeit auf meinem Laptop immer
<question id="computer-clock-skew">
<para>Warum ist die Uhrzeit auf meinem Computer immer
falsch?</para>
</question>
<answer>
<para>Ihr Laptop verf&uuml;gt &uuml;ber mehr als eine Uhr
<para>Ihr Computer verf&uuml;gt &uuml;ber mehr als eine Uhr
und FreeBSD benutzt leider die falsche.</para>
<para>Starten Sie &man.dmesg.8; und achten Sie auf die
Zeilen, in denen das Wort <literal>Timecounter</literal>
vorkommt. Die von FreeBSD benutzte Uhr steht in der
letzten Zeile, mit an Sicherheit grenzender
Wahrscheinlichkeit wird es <literal>TSC</literal>
sein.</para>
vorkommt. Die von FreeBSD benutzte Uhr findet sich in der Zeile
mit dem h&ouml;chsten quality-Wert.</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>dmesg | grep Timecounter</userinput>
Timecounter "i8254" frequency 1193182 Hz
Timecounter "TSC" frequency 595573479 Hz</screen>
Timecounter "i8254" frequency 1193182 Hz quality 0
Timecounter "ACPI-fast" frequency 3579545 Hz quality 1000
Timecounter "TSC" frequency 2998570050 Hz quality 800
Timecounters tick every 1.000 msec</screen>
<para>Sie k&ouml;nnen das &uuml;berpr&uuml;fen, indem Sie
den Wert der Systemvariablen
@ -4326,9 +4272,15 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
abfragen.</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>sysctl kern.timecounter.hardware</userinput>
kern.timecounter.hardware: TSC</screen>
kern.timecounter.hardware: ACPI-fast</screen>
<para>Es ist durchaus m&ouml;glich, dass das BIOS die
<para>Es kann sich um einen defekten ACPI Timer handeln. Die
einfachste L&ouml;sung besteht darin, den ACPI Timer in
<filename>/etc/loader.conf</filename> zu deaktivieren:</para>
<programlisting>debug.acpi.disabled="timer"</programlisting>
<para>Es ist aber auch durchaus m&ouml;glich, dass das BIOS die
TSC Uhr &auml;ndert, um beispielsweise den CPU-Takt zu
w&auml;hrend des Batteriebetrieb zu &auml;ndern, oder im
Stromsparmodus; leider bemerkt FreeBSD diese
@ -4344,7 +4296,7 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<screen>&prompt.root; <userinput>sysctl -w kern.timecounter.hardware=i8254</userinput>
kern.timecounter.hardware: TSC -&gt; i8254</screen>
<para>Die Uhrzeit Ihres Laptops sollte nun genauer
<para>Die Uhrzeit Ihres Computers sollte nun genauer
funktionieren.</para>
<para>Damit diese &Auml;nderung automatisch beim Start des
@ -4461,12 +4413,12 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<qandaentry>
<question id="udma-icrc">
<para>Was sind <quote>UDMA ICRC</quote> Fehler und wie behebe ich
sie?</para>
<para>Was sind <errorname>UDMA ICRC</errorname> Fehler und
wie behebe ich sie?</para>
</question>
<answer>
<para>Der &man.ata.4;-Treiber meldet <quote>UDMA ICRC</quote>
<para>Der &man.ata.4;-Treiber meldet <errorname>UDMA ICRC</errorname>
Fehler wenn eine DMA-&Uuml;bertragung zu oder von einem
Laufwerk fehlgeschlagen ist. Der Treiber versucht die
&Uuml;bertragung mehrmals durchzuf&uuml;hren und schaltet,
@ -5005,20 +4957,22 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<answer>
<para>Wenn Sie eine FreeBSD-Version benutzen, die deutlich
&auml;lter als das aktuelle -CURRENT oder -STABLE ist,
k&ouml;nnte es sein, dass Sie vorher Ihre Ports-Sammlung
&auml;lter als das aktuelle <emphasis>-CURRENT</emphasis>
oder <emphasis>-STABLE</emphasis> ist, k&ouml;nnte es sein,
dass Sie vorher Ihre Ports-Sammlung
aktualisieren m&uuml;ssen. Lesen Sie dazu den Abschnitt
<ulink
url="&url.books.porters-handbook.en;/keeping-up.html">
Keeping Up</ulink> des Porters-Handbuch. Ist Ihre
Ports-Sammlung aktuell, k&ouml;nnte es sein, dass jemand
eine &Auml;nderung am Port durchgef&uuml;hrt hat, die
f&uuml;r -CURRENT funktioniert, den Port f&uuml;r
-STABLE aber unbrauchbar gemacht hat.
f&uuml;r <emphasis>-CURRENT</emphasis> funktioniert, den Port
f&uuml;r <emphasis>-STABLE</emphasis> aber unbrauchbar gemacht hat.
Bitte senden Sie einen Fehlerbericht mit dem
Befehl &man.send-pr.1;. Von der Ports-Sammlung
wird n&auml;mlich erwartet, dass sie sowohl auf
-CURRENT als auch auf -STABLE funktioniert.</para>
<emphasis>-CURRENT</emphasis> als auch auf
<emphasis>-STABLE</emphasis> funktioniert.</para>
</answer>
</qandaentry>
@ -5388,8 +5342,9 @@ device sio5 at isa? port 0x2b8 tty flags 0x501 vector siointr
<maketarget>buildkernel</maketarget></command> und
<command>make <maketarget>installkernel</maketarget></command>
nicht, obwohl die Sourcen auf Ihrem System nicht zum laufenden
System passen (z.B. benutzen Sie die Sourcen von 6.3-RELEASE
auf einem System mit 6.0-RELEASE). Wenn Sie ein Upgrade
System passen (z.B. benutzen Sie die Sourcen von
&rel.current;-RELEASE auf einem System mit
&rel2.current;-RELEASE). Wenn Sie ein Upgrade
durchf&uuml;hren wollen, sollten Sie
<filename>/usr/src/UPDATING</filename> lesen, beachten
Sie insbesondere den Abschnitt <quote>COMMON
@ -5506,12 +5461,12 @@ kern.sched.name: 4BSD</screen>
<answer>
<para>Die beste Methode ist, das Betriebssystem auf der
neuen Platte neu zu installieren und danach die Daten zu
verschieben. Wenn Sie -STABLE &uuml;ber eine Release
hinaus genutzt haben oder eine Release aktualisiert haben,
ist das sehr empfehlenswert. Sie k&ouml;nnen auf beiden
Platten &man.boot0cfg.8; installieren und die beiden
Versionen so lange parallel betreiben, bis Ihnen die neue
Konfiguration gef&auml;llt. Wenn Sie dies tun wollen,
verschieben. Wenn Sie <emphasis>-STABLE</emphasis>
&uuml;ber eine Release hinaus genutzt haben oder eine Release
aktualisiert haben, ist das sehr empfehlenswert. Sie
k&ouml;nnen auf beiden Platten &man.boot0cfg.8; installieren
und die beiden Versionen so lange parallel betreiben, bis Ihnen
die neue Konfiguration gef&auml;llt. Wenn Sie dies tun wollen,
k&ouml;nnen Sie im &uuml;bern&auml;chsten Absatz erfahren,
wie sie Ihre Daten verschieben k&ouml;nnen.</para>
@ -5829,9 +5784,9 @@ kern.sched.name: 4BSD</screen>
Root-Partition einsetzen.</para>
<para><filename>/</filename> war schon immer eine der
kleinsten Partitionen. Standardm&auml;&szlig;ig legt
FreeBSD das Verzeichnis <filename>/tmp</filename> direkt
auf <filename>/</filename>. Wenn in Ihrem
kleinsten Partitionen. Wenn Sie das Verzeichnis
<filename>/tmp</filename> direkt
auf <filename>/</filename> und in Ihrem
<filename>/tmp</filename> viel Betrieb ist, kann es
gelegentlich zu den oben beschriebenen Platzproblemen
kommen. Um das Problem zu l&ouml;sen, sollten sie einen
@ -5905,7 +5860,7 @@ use "disklabel -r" to install initial label</screen>
<variablelist>
<varlistentry>
<term>Digital UNIX</term>
<term>UFS</term>
<listitem>
<para>UFS-CDROMs k&ouml;nnen unter FreeBSD direkt
@ -5919,23 +5874,27 @@ use "disklabel -r" to install initial label</screen>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>&linux;</term>
<term>ext2/ext3</term>
<listitem>
<para>FreeBSD unterst&uuml;tzt
<literal>ext2fs</literal>-Partitionen. Unter
<literal>ext2fs</literal> und
<literal>ext3fs</literal>-Partitionen. Unter
&man.mount.ext2fs.8; finden Sie weitere
Informationen.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>&windowsnt;</term>
<term>NTFS</term>
<listitem>
<para>Ein NTFS-Treiber, der nur Lesezugriffe gestattet,
ist Teil von &os;. Weitere Informationen entnehmen
Sie bitte der Hilfeseite &man.mount.ntfs.8;.</para>
Sie bitte der Hilfeseite &man.mount.ntfs.8;. Ein Port von
<ulink url="http://www.ntfs-3g.org"><application>ntfs-3g</application></ulink>
unterst&uuml;tzt Schreiboperationen auf NTFS (siehe <filename
role="package">sysutils/fusefs-ntfs</filename>).</para>
</listitem>
</varlistentry>
@ -5955,17 +5914,31 @@ use "disklabel -r" to install initial label</screen>
<listitem>
<para>FreeBSD enth&auml;lt einen Treiber, der Lesezugriffe
auf ReiserFS-Partitionen erlaubt. Weiter Informationen
auf ReiserFS-Partitionen erlaubt. Weitere Informationen
dazu finden Sie in der Manualpage
&man.mount.reiserfs.8;.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>ZFS</term>
<listitem>
<para>Zum jetzigen Zeitpunkt enth&auml;lt &os; eine
Portierung von &sun;s ZFS Treiber. Die aktuelle Empfehlung
ist, es nur auf &arch.amd64; Plattformen mit ausreichend
Hauptspeicher zu verwenden. Mehr Informationen
finden Sie in der Manualpage &man.zfs.8;.</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
<para>FreeBSD unterst&uuml;tzt auch verschiedene
Netzwerk-Dateisysteme, wie NFS (&man.mount.nfs.8;), NetWare
(&man.mount.nwfs.8;), sowie die SMB-Dateisysteme von
Microsoft (&man.mount.smbfs.8;).</para>
Microsoft (&man.mount.smbfs.8;). In Ports die auf FUSE
(<filename role="package">sysutils/fusefs-kmod</filename>)
basieren, k&ouml;nnen Sie viele weitere Dateisysteme finden.</para>
</answer>
</qandaentry>
@ -5976,17 +5949,15 @@ use "disklabel -r" to install initial label</screen>
<answer>
<para>Die erweiterten DOS-Partitionen befinden sich hinter
ALLEN prim&auml;ren Partitionen. Wenn sich zum Beispiel
eine Partition <quote>E</quote> als sekund&auml;re
<emphasis>allen</emphasis> prim&auml;ren Partitionen. Wenn sich
zum Beispiel eine Partition <quote>E</quote> als sekund&auml;re
DOS-Partition auf Ihrem zweiten SCSI-Laufwerk befindet,
m&uuml;ssen Sie die speziellen Dateien f&uuml;r
wird eine Ger&auml;tedatei f&uuml;r
<quote>Slice 5</quote> im Verzeichnis
<filename>/dev</filename> erstellen und dann
<filename>/dev/da1s5</filename> mounten:</para>
<filename>/dev</filename> erstellt, also mounten Sie diese
einfach:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd /dev</userinput>
&prompt.root; <userinput>./MAKEDEV da1s5</userinput>
&prompt.root; <userinput>mount -t msdos /dev/da1s5 /dos/e</userinput></screen>
<screen>&prompt.root; <userinput>mount -t msdos /dev/da1s5 /dos/e</userinput></screen>
</answer>
</qandaentry>
@ -6111,14 +6082,14 @@ label=FreeBSD</programlisting>
Beispiel als BIOS-Platte 1 erkannt wird, m&uuml;ssen Sie
am Prompt des FreeBSD-Bootloaders eingeben:</para>
<screen>Boot: <userinput>1:da(0,a)/kernel</userinput></screen>
<screen>Boot: <userinput>1:da(0,a)/boot/kernel/kernel</userinput></screen>
<para>Sie k&ouml;nnen &man.boot.8; so
konfigurieren, dass das beim Booten automatisch
geschieht.</para>
<para>Das <ulink
url="http://sunsite.unc.edu/LDP/HOWTO/mini/Linux+FreeBSD.html">
url="http://tldp.org/HOWTO/mini/Linux+FreeBSD.html">
&linux;+FreeBSD mini-HOWTO</ulink> ist ein guter Ratgeber bei
Fragen zur Interaktion von FreeBSD und &linux;.</para>
</answer>
@ -6164,10 +6135,10 @@ label=FreeBSD</programlisting>
k&ouml;nnen LILO dann von <application>BootEasy</application>
aus booten.</para>
<para>Wenn Sie &windows;&nbsp;95 und &linux; benutzen, wird das
<para>Wenn Sie &windows; und &linux; benutzen, wird das
ohnehin empfohlen, um es einfacher zu machen, &linux; wieder
zu booten, wenn es n&ouml;tig werden sollte, dass Sie
&windows;&nbsp;95 neu installieren (&windows;&nbsp;95 ist ein
&windows; neu installieren (&windows; ist ein
eifers&uuml;chtiges Betriebssystem, das kein anderes
Betriebssystem im Master Boot Sektor duldet).</para>
</answer>
@ -6227,7 +6198,8 @@ label=FreeBSD</programlisting>
konfiguriert sind.</para>
<para>Die restlichen Beispiele sind f&uuml;r ein
ZIP-Laufwerk unter da2, der dritten SCSI-Platte.</para>
ZIP-Laufwerk unter <devicename>da2</devicename>,
der dritten SCSI-Platte.</para>
<para>Wenn es sich nicht um eine Diskette oder eine
Wechselplatte handelt, die Sie mit anderen Leuten
@ -6238,7 +6210,7 @@ label=FreeBSD</programlisting>
wesentlich h&ouml;here Stabilit&auml;t. Zun&auml;chst
m&uuml;ssen Sie die Partitionen/Dateisysteme auf DOS-Ebene
nochmals erstellen. Sie k&ouml;nnen entweder
&man.fdisk.8; oder <command>/stand/sysinstall</command>
&man.fdisk.8; oder &man.sysinstall.8;
benutzen, oder, bei einem kleinen Laufwerk, dem Sie eine
Unterst&uuml;tzung f&uuml;r mehrere Betriebssysteme nicht
zumuten wollen, entfernen Sie einfach die komplette FAT
@ -6248,8 +6220,8 @@ label=FreeBSD</programlisting>
<screen>&prompt.root; <userinput>dd if=/dev/zero of=/dev/rda2 count=2</userinput>
&prompt.root; <userinput>disklabel -Brw da2 auto</userinput></screen>
<para>Sie k&ouml;nnen disklabel oder
<command>/stand/sysinstall</command> benutzen, um mehrere
<para>Sie k&ouml;nnen &man.disklabel.8; oder
&man.sysinstall.8; benutzen, um mehrere
BSD-Partitionen zu erstellen. Dies werden Sie sicherlich
bei einer fest eingebauten Platte wollen, aber bei einem
Wechsellaufwerk wie einem ZIP ist das wahrscheinlich
@ -6344,7 +6316,7 @@ label=FreeBSD</programlisting>
<answer>
<para>Sie haben wahrscheinlichste eine Datei direkt auf CD
geschrieben, statt ein ISO 9660-Dateisystems erzeugt zu
geschrieben, statt ein ISO&nbsp;9660-Dateisystem erzeugt zu
haben. Werfen Sie einen Blick in das Kapitel <ulink
url="&url.books.handbook;/creating-cds.html">Erzeugung von
CD-ROMs</ulink> im Handbuch, speziell in den Abschnitt
@ -6445,7 +6417,7 @@ label=FreeBSD</programlisting>
</step>
<step>
<para>Ab &os;&nbsp;5.X m&uuml;ssen Sie
<para>Sie m&uuml;ssen
zus&auml;tzlich <filename>/etc/devfs.conf</filename>
anpassen, weil diese Einstellungen ansonsten beim
Systemneustart verloren gehen.</para>
@ -6481,20 +6453,20 @@ perm /dev/acd0 0660</programlisting>
<devicename>/dev/fd0</devicename> auf ein Verzeichnis, das
ihnen geh&ouml;rt, mounten:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput> mkdir ~/my-mount-point</userinput>
&prompt.user; <userinput> mount -t msdos /dev/fd0 ~/my-mount-point</userinput></screen>
<screen>&prompt.user; <userinput> mkdir <replaceable>~/my-mount-point</replaceable></userinput>
&prompt.user; <userinput> mount -t msdos /dev/fd0 <replaceable>~/my-mount-point</replaceable></userinput></screen>
<para>Die zur Gruppe <groupname>operator</groupname>
geh&ouml;renden Benutzer k&ouml;nnen nun
<devicename>/dev/acd0c</devicename> auf ein Verzeichnis, das
ihnen geh&ouml;rt, mounten:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput> mkdir ~/my-mount-point</userinput>
&prompt.user; <userinput> mount -t cd9660 /dev/acd0c ~/my-mount-point</userinput></screen>
<screen>&prompt.user; <userinput> mkdir <replaceable>~/my-mount-point</replaceable></userinput>
&prompt.user; <userinput> mount -t cd9660 /dev/acd0c <replaceable>~/my-mount-point</replaceable></userinput></screen>
<para>Das Unmounten des Ger&auml;tes ist simpel:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>umount ~/my-mount-point</userinput></screen>
<screen>&prompt.user; <userinput>umount <replaceable>~/my-mount-point</replaceable></userinput></screen>
<para>Die Aktivierung von <varname>vfs.usermount</varname>
hat jedoch negative Auswirkungen auf Sicherheitsaspekte.
@ -6599,7 +6571,7 @@ perm /dev/acd0 0660</programlisting>
<answer>
<para>Festplattenhersteller definieren ein Gigabyte als eine
Milliarde Bytes, f&uuml;r &os; ist ein Gigabyte hingegen
1.073.741.824 Bytes gro&szlig;. Aus diesem Grund wird
1.073.741.824&nbsp;Bytes gro&szlig;. Aus diesem Grund wird
f&uuml;r eine Platte, die laut Herstellerangaben
80&nbsp;GB gro&szlig; ist, w&auml;hrend des Bootvorgangs
eine Gr&ouml;&szlig;e von 76.319&nbsp;MB angezeigt.</para>
@ -6660,9 +6632,8 @@ perm /dev/acd0 0660</programlisting>
die Zeile dort.</para>
<para>Wenn Sie zum Beispiel den mitgelieferten DNS-Server
<application>named</application> aktivieren wollen,
m&uuml;ssen Sie lediglich das folgende Kommando
eingeben:</para>
&man.named.8 aktivieren wollen, m&uuml;ssen Sie lediglich
das folgende Kommando eingeben:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>echo named_enable="YES" &gt;&gt; /etc/rc.conf</userinput></screen>
@ -6670,7 +6641,7 @@ perm /dev/acd0 0660</programlisting>
Sie passende Shellskripten im Verzeichnis
<filename>/usr/local/etc/rc.d/</filename> ablegen. Die
Dateien m&uuml;ssen als ausf&uuml;hrbar markiert sein und
die Endung .sh haben.</para>
die Dateiberechtigungen <literal>555</literal> besitzen.</para>
</answer>
</qandaentry>
@ -6693,8 +6664,8 @@ perm /dev/acd0 0660</programlisting>
<qandaentry>
<question id="root-not-found-cron-errors">
<para>Warum erhalte ich Meldungen wie <errorname>root: not
found</errorname>, nachdem ich meine crontab ge&auml;ndert
habe?</para>
found</errorname>, nachdem ich meine
<filename>crontab</filename> ge&auml;ndert habe?</para>
</question>
<answer>
@ -6730,8 +6701,8 @@ perm /dev/acd0 0660</programlisting>
einfacher, wenn Sie entsprechende Shell-Scripte in
<filename>/usr/local/etc/periodic</filename> ablegen.
Diese werden dann von &man.periodic.8; zusammen mit den
anderen regelm&auml;&szlig;igen T&auml;tigkeiten
ausgef&uuml;hrt.</para>
anderen regelm&auml;&szlig;igen <command>cron</command>
T&auml;tigkeiten ausgef&uuml;hrt.</para>
<para>Der eigentliche Grund f&uuml;r den Fehler ist die
Tatsache, dass die crontab des Systems ein
@ -6752,13 +6723,13 @@ perm /dev/acd0 0660</programlisting>
<qandaentry>
<question id="su-wheel-group">
<para>Wieso meldet mir &man.su.1; <errorname>you are not in
the correct group to su root</errorname>, wenn ich mit
&man.su.1; <username>root</username> werden will?</para>
the correct group to su root</errorname>, wenn ich mit
<command>su</command> <username>root</username> werden will?</para>
</question>
<answer>
<para>Das ist ein Sicherheits-Feature. Wenn Sie mit
&man.su.1; zum Account <username>root</username> (oder
<command>su</command> zum Account <username>root</username> (oder
jedem anderen Account mit Super-User-Privilegien) wechseln
wollen, m&uuml;ssen Sie ein Mitglied der Gruppe
<groupname>wheel</groupname> sein. Wenn es dieses Feature
@ -6771,7 +6742,7 @@ perm /dev/acd0 0660</programlisting>
einmal versuchen, dass Passwort
einzugeben.</para>
<para>Um einem Benutzer zu erlauben, mit &man.su.1;
<para>Um einem Benutzer zu erlauben, mit <command>su</command>
<username>root</username> zu werden, m&uuml;ssen Sie ihn
nur in die Gruppe <groupname>wheel</groupname>
eintragen.</para>
@ -6788,9 +6759,11 @@ perm /dev/acd0 0660</programlisting>
</question>
<answer>
<para>Wenn Sie aufgefordert werden, den Pfadnamen der Shell
einzugeben, dr&uuml;cken Sie einfach
<literal>ENTER</literal>. Geben Sie danach <command>mount
<para>Starten Sie das System mittels <userinput>boot -s</userinput>
an der Loader-Eingabeaufforderung neu, um in den Single User
Modus zu gelangen. Wenn Sie aufgefordert werden, den Pfadnamen
der Shell einzugeben, dr&uuml;cken Sie einfach
<keycap>Enter</keycap>. Geben Sie danach <command>mount -urw
/</command> ein, um das Root-Dateisystem im
Schreib/Lese-Modus zu mounten. Sie werden wahrscheinlich
auch <command>mount -a -t ufs</command> ausf&uuml;hren
@ -6824,19 +6797,18 @@ perm /dev/acd0 0660</programlisting>
</question>
<answer>
<para>Bitte sehen Sie im Handbucheintrag &uuml;ber Drucker
nach. Es sollte die meisten Ihrer Probleme behandeln.
Lesen sie den <ulink
<para>Lesen sie den <ulink
url="&url.books.handbook;/printing.html">Handbucheintrag &uuml;ber
Drucker</ulink>.</para>
Drucker</ulink>. Es sollte die meisten Ihrer Probleme
behandeln.</para>
<para>Einige Drucker ben&ouml;tigen einen auf dem Rechner
laufenden Treiber, um drucken zu k&ouml;nnen. Diese
so genannten <quote>WinPrinter</quote> oder
<quote>GDI-Drucker</quote> werden von FreeBSD nicht
<quote>GDI-Drucker</quote> werden von &os; nicht
unterst&uuml;tzt und an diesem Zustand wird sich wohl auch
nichts &auml;ndern. Wenn Ihr Drucker nicht unter DOS oder
&windowsnt; 4.0 verwendet werden kann, handelt es sich um
&windows; verwendet werden kann, handelt es sich um
einen <quote>WinPrinter</quote> und wird in der Regel auch
nicht unter FreeBSD funktionieren. Ihre einzige Chance,
einen dieser Drucker benutzen k&ouml;nnen, ist der Port
@ -6869,7 +6841,7 @@ perm /dev/acd0 0660</programlisting>
<answer>
<para>Die nachfolgende Erkl&auml;rung stammt aus einer Mail
auf der Mailingliste freebsd-current.</para>
auf der Mailingliste &a.current;.</para>
<blockquote>
<attribution>&a.wollman;, 24 April 2001</attribution>
@ -7011,9 +6983,9 @@ options SYSVMSG # enable for messaging
<para>Konkurrenz belebt das Gesch&auml;ft und die Tatsache,
dass Sie die Qual der Wahl haben, ist ein Vorteil.
Daher sollten Sie Fragen wie <quote>Ist <application>sendmail</application>
besser als Qmail?</quote> besser nicht auf den Mailinglisten
stellen. Wenn Sie dieses Thema interessiert, sollten sie
zun&auml;chst die Archive durchsehen. Die Vorteile und
besser als <application>qmail</application>?</quote> besser nicht
auf den Mailinglisten stellen. Wenn Sie dieses Thema interessiert,
sollten sie zun&auml;chst die Archive durchsehen. Die Vorteile und
Nachteile jedes einzelnen der verf&uuml;gbaren MTAs sind
schon mehrere Male bis zur Ersch&ouml;pfung diskutiert
worden.</para>
@ -7029,17 +7001,41 @@ options SYSVMSG # enable for messaging
<answer>
<para>Keine Panik! Starten Sie Ihr System neu und
geben Sie <userinput>boot -s</userinput> an der
Eingabeaufforderung Boot: ein, um in den
Eingabeaufforderung <literal>Boot:</literal> ein, um in den
Einzelbenutzermodus zu gelangen. Bei der Frage danach,
welche Shell benutzt werden soll, dr&uuml;cken Sie einfach
ENTER. Nun erscheint die Eingabeaufforderung
&prompt.root;. Geben Sie <command>mount -u /</command>
<keycap>Enter</keycap>. Nun erscheint die Eingabeaufforderung
&prompt.root;. Geben Sie <command>mount -urw /</command>
ein, um Ihr Root-Dateisystem f&uuml;r Lese- und
Schreibzugriffe zu remounten und dann <command>mount
-a</command>, um alle Dateisysteme zu remounten. Mit
<command>passwd root</command> k&ouml;nnen Sie das
Rootpasswort &auml;ndern und mit &man.exit.1;
k&ouml;nnen Sie mit dem Booten fortfahren.</para>
<note>
<para>Wenn Sie immer noch dazu aufgefordert werden, das
<username>root</username> Passwort beim Betreten des
Einzelbenutzermodus einzugeben, bedeutet das, dass die Konsole
als <literal>insecure</literal> in
<filename>/etc/ttys</filename> markiert wurde. In diesem Fall
ist es notwendig, von einem &os; Installationsmedium zu booten,
die <guimenuitem>Fixit</guimenuitem>-Shell auszuw&auml;hlen und
die oben beschriebenen Befehle einzugeben.</para>
</note>
<note>
<para>Wenn Sie ihre root Partition im Einzelbenutzermodus
nicht mounten k&ouml;nnen, liegt es m&ouml;glicherweise
daran, dass die Partionen verschl&uuml;sselt sind und es
damit unm&ouml;glich ist, sie ohne die
dazugeh&ouml;rigen Schl&uuml;ssel zu mounten. Ihre
Chancen h&auml;ngen von der jeweiligen Implementierung
ab. F&uuml;r weitere Informationen lesen Sie den
Abschnittt &uuml;ber verschl&uuml;sselte Partitionen im
&os; <ulink
url="&url.books.handbook;/disks-encrypting.html">Handbuch</ulink>.</para>
</note>
</answer>
</qandaentry>

View file

@ -2,7 +2,7 @@
The FreeBSD Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/x11/chapter.sgml,v 1.54 2008/03/02 10:15:51 jkois Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/x11/chapter.sgml,v 1.55 2009/03/25 09:07:16 jkois Exp $
basiert auf: 1.186
-->
@ -444,7 +444,7 @@
<title>X11 konfigurieren</title>
<para>Ab Version 7.3 funktioniert
<application>&xorg;</application> h&auml;fig auch, ohne
<application>&xorg;</application> h&auml;ufig auch, ohne
dass Sie eine eigene Konfigurationsdatei anlegen
m&uuml;ssen. Sie m&uuml;ssen dann nur den folgenden
Befehl eingeben:</para>
@ -454,7 +454,7 @@
<para>Funktioniert dies auf Ihrem System nicht (oder
wollen Sie nicht mit den Standardeinstellungen
arbeiten), m&uuml;ssen Sie X11 weiterhin manuell
konfigurieren. Dazu erstellen Sie als erstes eine
konfigurieren. Dazu erstellen Sie als erstes
eine Vorgabe f&uuml;r die Konfigurationsdatei.
Setzen Sie dazu als <username>root</username>
den folgenden Befehl ab:</para>