MFde: Update the German documentation set.
doc/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml 1.922 -> 1.955 [X] doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/x11/chapter.sgml fixes only [XX] Obtained from: The FreeBSD German Documentation Project [X] Contributed by: Benedict Reuschling (benedict ett reuschling dott org) [XX] Found by: Daniel Seuffert
This commit is contained in:
parent
9efca47c8a
commit
06e4e0f8d3
Notes:
svn2git
2020-12-08 03:00:23 +00:00
svn path=/head/; revision=34006
2 changed files with 188 additions and 192 deletions
de_DE.ISO8859-1/books
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@ -3,9 +3,9 @@
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The FreeBSD German Documentation Project
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$FreeBSD$
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$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.628 2009/03/14 12:56:51 bcr Exp $
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$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.629 2009/03/19 21:34:02 bcr Exp $
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basiert auf: 1.922
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basiert auf: 1.952
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-->
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@ -33,7 +33,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.628 2009/03/14 12:56:51 bcr Exp $
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</collab>
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</authorgroup>
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<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.628 2009/03/14 12:56:51 bcr Exp $</pubdate>
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||||
<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.629 2009/03/19 21:34:02 bcr Exp $</pubdate>
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<copyright>
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<year>1995</year>
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@ -3731,8 +3731,8 @@ quit
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<qandaentry>
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<question id="proc-table-full">
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<para>Wieso erhalte ich die Meldung <errorname>/kernel:
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proc: table is full</errorname>?</para>
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<para>Wieso erhalte ich die Meldung <errorname>kernel:
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proc: table is full</errorname>?</para>
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</question>
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<answer>
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@ -3745,14 +3745,14 @@ quit
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finden Sie in <link
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linkend="panic-kmemmap-too-small">diesem
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Abschnitt</link>). werden durch
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<literal>MAXUSERS</literal> beeinflusst. Wenn Ihr
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<varname>MAXUSERS</varname> beeinflusst. Wenn Ihr
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System stark belastet ist, sollten Sie den Wert von
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<literal>MAXUSERS</literal> erhöhen. Dadurch werden
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<varname>MAXUSERS</varname> erhöhen. Dadurch werden
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diverse Einstellung des Systems angepasst und die
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maximale Anzahl gleichzeitig laufender Prozesse
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erhöht.</para>
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<para>Um den Wert von <literal>MAXUSERS</literal> anzupassen,
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<para>Um den Wert von <varname>MAXUSERS</varname> anzupassen,
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folgen Sie den Anweisungen des Abschnitts <ulink
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url="&url.books.handbook;/configtuning-kernel-limits.html#KERN-MAXFILES">
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Datei- und Prozesslimits</ulink> des Handbuchs. Dieser
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@ -3840,7 +3840,7 @@ quit
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Terminierung notwendig sind. Stellen Sie in Ihrem
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SCSI-BIOS manuell die korrekte Terminierung für Ihr
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System ein, anstatt sich auf die automatische Terminierung
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zu verlassen. Der Treiber für den AIC7XXX kann nicht
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zu verlassen. Der &man.ahc.4;-Treiber kann nicht
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erkennen, ob die externen Logikbausteine für die
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Erkennung der Kabel (und damit automatische Terminierung)
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vorhanden sind. Der Treiber muss sich darauf
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@ -3925,77 +3925,20 @@ quit
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</answer>
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</qandaentry>
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<qandaentry>
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<question id="calcru-negative">
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<para>Wieso meldet mein Rechner <errorname>calcru: negative
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time...</errorname>?</para>
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</question>
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<answer>
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<para>Dies kann durch verschiedene Hardware- oder
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Softwareprobleme in Verbindung mit Interrupts verursacht
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werden. Das kann aufgrund von Fehlern sein, aber es kann
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auch durch die Eigenarten bestimmter Geräte
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passieren. TCP/IP über die parallele Schnittstelle
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mit einer großen MTU laufen zu lassen, ist ein
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sicherer Weg, um dieses Problem hervorzurufen.
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Grafikbeschleuniger können es auch verursachen. In
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diesem Fall sollten Sie zunächst die
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Interrupteinstellungen der Karte
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überprüfen.</para>
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<para>Ein Seiteneffekt dieses Problems sind Prozesse, die
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mit der Meldung <errorname>SIGXCPU exceeded cpu time
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limit</errorname> abbrechen.</para>
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<para>Falls das Problem nicht anders gelöst werden
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kann, besteht die Lösung darin, diese sysctl-Variable
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zu setzen:</para>
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<screen>&prompt.root; <userinput>sysctl -w kern.timecounter.method=1</userinput></screen>
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<note>
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<para>Die Option <option>-w</option> von &man.sysctl.8;
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sollte nicht mehr benutzt werden. Ab FreeBSD 4.4
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wird die Option ignoriert. Sie können die Option
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auch weglassen, wenn Sie mit <command>sysctl</command>
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Variablen setzen.</para>
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</note>
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<para>Das bedeutet zwar Performanceeinbußen, aber in
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Anbetracht der Ursache für dieses Problem werden Sie
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das wahrscheinlich nicht bemerken. Fall das Problem
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weiter bestehen bleibt, lassen sie die sysctl-Variable auf
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1 stehen und setzen Sie die Option
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<literal>NTIMECOUNTER</literal> im Kernel auf immer
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höhere Werte. Wenn Sie irgendwann
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<literal>NTIMECOUNTER=20</literal> erreicht haben sollten,
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ist das Problem nicht gelöst. Die Interrupts auf
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Ihrer Maschine sind für eine verlässliche
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Zeiterhaltung nicht zu gebrauchen.</para>
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</answer>
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</qandaentry>
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<qandaentry>
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<question id="pnp-not-found">
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<para>Warum wird meine PnP-Karte nicht mehr (oder nur noch als
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<literal>unknown</literal>) erkannt, seit ich FreeBSD 4.X
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benutze?</para>
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<para>Warum wird meine PnP-Karte nicht (oder nur noch als
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<literal>unknown</literal>) erkannt?</para>
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</question>
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<answer>
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||||
<para>FreeBSD 4.X ist deutlich
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<emphasis>PnP-orientierter</emphasis> und das führt
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leider dazu, dass einige PnP-Geräte (wie z.B.
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Soundkarten und interne Modems) nicht mehr funktionieren,
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obwohl Sie von FreeBSD 3.X noch erkannt wurden.</para>
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<para>Die Gründe für dieses Verhalten werden in
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der unten zitierten Mail von Mail von Peter Wemm
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der unten zitierten Mail von &a.peter;
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erklärt. Diese Mail stammt von der Mailingliste
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freebsd-questions und war eine Antwort auf eine Frage
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&a.questions; und war eine Antwort auf eine Frage
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bezüglich eines internen Modem, das nach dem Update
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auf FreeBSD 4.X nicht mehr erkannt wurde.</para>
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auf FreeBSD 4.<replaceable>X</replaceable> nicht mehr
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erkannt wurde.</para>
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<note>
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<para>Die mit <literal>[]</literal> gekennzeichneten Kommentare
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@ -4006,13 +3949,13 @@ quit
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<blockquote>
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<para>Das PnP-BIOS hat es [das Modem] vorkonfiguriert und
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es dann im Adressraum liegenlassen, daher haben es
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die alten ISA-Erkennungsroutinen [in 3.X]
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||||
<quote>gefunden</quote>.</para>
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||||
die alten ISA-Erkennungsroutinen [in
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3.<replaceable>X</replaceable>] <quote>gefunden</quote>.</para>
|
||||
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||||
<para>In 4.0 sind die ISA-Routinen deutlich
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||||
PnP-orientierter. Es war möglich [in 3.X],
|
||||
dass eine ISA-Erkennungsroutinen ein
|
||||
<quote>zugelaufenes</quote> Gerät fand;
|
||||
PnP-orientierter. Es war möglich [in
|
||||
3.<replaceable>X</replaceable>], dass eine ISA-Erkennungsroutine
|
||||
ein <quote>zugelaufenes</quote> Gerät fand;
|
||||
während die PnP-Treiber zwar die ID erkannten, das
|
||||
Gerät aber wegen des Ressourcekonfliktes nicht
|
||||
benutzen konnten. Daher werden die programmierbaren
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@ -4066,11 +4009,11 @@ DMA 4 0
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IO range check 0x00 activate 0x01</screen>
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||||
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||||
<para>Sie benötigen die Information aus der Zeile
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||||
<quote>Vendor ID</quote> ganz im Anfang. Die in Klammern
|
||||
ausgegebene hexadezimale Zahl (0x3024a341 in diesem
|
||||
Beispiel) ist die PnP ID und die unmittelbar davor
|
||||
stehende Zeichenkette (PMC2430) ist eine eindeutige
|
||||
Herstellerkennung.</para>
|
||||
<literal>Vendor ID</literal> ganz am Anfang. Die in Klammern
|
||||
ausgegebene hexadezimale Zahl (<literal>0x3024a341</literal> in
|
||||
diesem Beispiel) ist die PnP ID und die unmittelbar davor
|
||||
stehende Zeichenkette (<literal>PMC2430</literal>) ist eine
|
||||
eindeutige Herstellerkennung.</para>
|
||||
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||||
<para>Benutzen Sie &man.pciconf.8; wenn &man.pnpinfo.8; die Karte
|
||||
nicht anzeigt. Der Teil der Ausgabe von
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@ -4085,24 +4028,25 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
|
|||
class = multimedia
|
||||
subclass = audio</screen>
|
||||
|
||||
<para>Sie benötigen die Chip-ID <quote>0x24158086</quote>,
|
||||
<para>Sie benötigen die Chip-ID <literal>0x24158086</literal>,
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die hinter <varname>chip</varname> aufgeführt ist.</para>
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||||
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||||
<para>Die Herstellerkennung oder die Chip-ID müssen in die
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||||
Datei <filename>/usr/src/sys/isa/sio.c</filename>
|
||||
<para>Die <literal>Vendor ID</literal> oder
|
||||
<varname>chip</varname>-ID müssen in die
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||||
Datei <filename>/usr/src/sys/dev/sio/sio_isa.c</filename>
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||||
eingetragen werden.</para>
|
||||
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<para>Sie sollten zunächst ein Backup von
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<filename>sio.c</filename> anlegen, falls etwas schief
|
||||
<filename>sio_isa.c</filename> anlegen, falls etwas schief
|
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gehen sollte. Sie werden auch einen Patch erzeugen
|
||||
müssen, um ihn zusammen mit Ihrem PR einzusenden.
|
||||
(Sie wollten doch einen PR schreiben, oder etwa nicht?)
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Öffnen Sie nun <filename>sio.c</filename> mit einem
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||||
Editor und suchen Sie nach der Zeile</para>
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Öffnen Sie nun <filename>sio_isa.c</filename> mit einem
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Editor und suchen Sie nach der Zeile:</para>
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<programlisting>static struct isa_pnp_id sio_ids[] = {</programlisting>
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<para>und blättern Sie dann nach unten, um die passende
|
||||
<para>Blättern Sie dann nach unten, um die passende
|
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Stelle für Ihr Gerät zu finden. Unten finden
|
||||
Sie Beispiel für die Einträge, diese sind nach
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der Herstellerkennung sortiert. Diese sollte in dem
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@ -4122,8 +4066,8 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
|
|||
<para>Fügen Sie die hexadezimale Gerätekennung an
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||||
der richtigen Stelle ein, speichern Sie die Datei ab,
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||||
erzeugen Sie einen neuen Kernel und starten Sie Ihr System
|
||||
neu. Ihr Gerät sollte nun wie bei FreeBSD 3.X als
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||||
<literal>sio</literal> Gerät erkannt werden.</para>
|
||||
neu. Ihr Gerät sollte nun als
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||||
<devicename>sio</devicename> Gerät erkannt werden.</para>
|
||||
</answer>
|
||||
</qandaentry>
|
||||
|
||||
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@ -4261,19 +4205,22 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
|
|||
</listitem>
|
||||
|
||||
<listitem>
|
||||
<para>Eliminieren Sie die Meldungen, indem Sie in
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||||
<function>isa_strayintr()</function> den Wert 5 auf 0
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||||
ändern, um alle Meldungen zu
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||||
<para>Eliminieren Sie die Meldungen, indem Sie den Wert von
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||||
<varname>MAX_STRAY_LOG</varname> von <literal>5</literal>
|
||||
auf <literal>0</literal> in der für ihre Plattform
|
||||
(z.B. &i386;) zuständigen Datei
|
||||
<filename>intr_machdep.c</filename> ändern. Bauen Sie
|
||||
anschliessend den Kernel neu, um alle Meldungen zu
|
||||
unterdrücken.</para>
|
||||
</listitem>
|
||||
|
||||
<listitem>
|
||||
<para>Eliminieren Sie die Meldungen, indem Sie Hardware
|
||||
für den Parallelport installieren, die IRQ 7
|
||||
für den Parallelport installieren, die IRQ 7
|
||||
nutzt und vom PPP Treiber verwendet wird (das passiert
|
||||
auf den meisten Systemen), und installieren Sie eine
|
||||
IDE-Platte oder andere Hardware sowie einen dazu
|
||||
passenden Treiber, um IRQ 15 zu nutzen.</para>
|
||||
passenden Treiber, um IRQ 15 zu nutzen.</para>
|
||||
</listitem>
|
||||
</itemizedlist>
|
||||
</answer>
|
||||
|
@ -4281,9 +4228,8 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
|
|||
|
||||
<qandaentry>
|
||||
<question id="file-table-full">
|
||||
<para>Warum sehe ich in der Ausgabe von dmesg häufig
|
||||
die Meldung <errorname>file: table is
|
||||
full</errorname>?</para>
|
||||
<para>Warum sehe ich in der Ausgabe von &man.dmesg.8; häufig
|
||||
die Meldung <errorname>file: table is full</errorname>?</para>
|
||||
</question>
|
||||
|
||||
<answer>
|
||||
|
@ -4300,25 +4246,25 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
|
|||
</qandaentry>
|
||||
|
||||
<qandaentry>
|
||||
<question id="laptop-clock-skew">
|
||||
<para>Warum ist die Uhrzeit auf meinem Laptop immer
|
||||
<question id="computer-clock-skew">
|
||||
<para>Warum ist die Uhrzeit auf meinem Computer immer
|
||||
falsch?</para>
|
||||
</question>
|
||||
|
||||
<answer>
|
||||
<para>Ihr Laptop verfügt über mehr als eine Uhr
|
||||
<para>Ihr Computer verfügt über mehr als eine Uhr
|
||||
und FreeBSD benutzt leider die falsche.</para>
|
||||
|
||||
<para>Starten Sie &man.dmesg.8; und achten Sie auf die
|
||||
Zeilen, in denen das Wort <literal>Timecounter</literal>
|
||||
vorkommt. Die von FreeBSD benutzte Uhr steht in der
|
||||
letzten Zeile, mit an Sicherheit grenzender
|
||||
Wahrscheinlichkeit wird es <literal>TSC</literal>
|
||||
sein.</para>
|
||||
vorkommt. Die von FreeBSD benutzte Uhr findet sich in der Zeile
|
||||
mit dem höchsten quality-Wert.</para>
|
||||
|
||||
<screen>&prompt.root; <userinput>dmesg | grep Timecounter</userinput>
|
||||
Timecounter "i8254" frequency 1193182 Hz
|
||||
Timecounter "TSC" frequency 595573479 Hz</screen>
|
||||
Timecounter "i8254" frequency 1193182 Hz quality 0
|
||||
Timecounter "ACPI-fast" frequency 3579545 Hz quality 1000
|
||||
Timecounter "TSC" frequency 2998570050 Hz quality 800
|
||||
Timecounters tick every 1.000 msec</screen>
|
||||
|
||||
<para>Sie können das überprüfen, indem Sie
|
||||
den Wert der Systemvariablen
|
||||
|
@ -4326,9 +4272,15 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
|
|||
abfragen.</para>
|
||||
|
||||
<screen>&prompt.root; <userinput>sysctl kern.timecounter.hardware</userinput>
|
||||
kern.timecounter.hardware: TSC</screen>
|
||||
kern.timecounter.hardware: ACPI-fast</screen>
|
||||
|
||||
<para>Es ist durchaus möglich, dass das BIOS die
|
||||
<para>Es kann sich um einen defekten ACPI Timer handeln. Die
|
||||
einfachste Lösung besteht darin, den ACPI Timer in
|
||||
<filename>/etc/loader.conf</filename> zu deaktivieren:</para>
|
||||
|
||||
<programlisting>debug.acpi.disabled="timer"</programlisting>
|
||||
|
||||
<para>Es ist aber auch durchaus möglich, dass das BIOS die
|
||||
TSC Uhr ändert, um beispielsweise den CPU-Takt zu
|
||||
während des Batteriebetrieb zu ändern, oder im
|
||||
Stromsparmodus; leider bemerkt FreeBSD diese
|
||||
|
@ -4344,7 +4296,7 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
|
|||
<screen>&prompt.root; <userinput>sysctl -w kern.timecounter.hardware=i8254</userinput>
|
||||
kern.timecounter.hardware: TSC -> i8254</screen>
|
||||
|
||||
<para>Die Uhrzeit Ihres Laptops sollte nun genauer
|
||||
<para>Die Uhrzeit Ihres Computers sollte nun genauer
|
||||
funktionieren.</para>
|
||||
|
||||
<para>Damit diese Änderung automatisch beim Start des
|
||||
|
@ -4461,12 +4413,12 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
|
|||
|
||||
<qandaentry>
|
||||
<question id="udma-icrc">
|
||||
<para>Was sind <quote>UDMA ICRC</quote> Fehler und wie behebe ich
|
||||
sie?</para>
|
||||
<para>Was sind <errorname>UDMA ICRC</errorname> Fehler und
|
||||
wie behebe ich sie?</para>
|
||||
</question>
|
||||
|
||||
<answer>
|
||||
<para>Der &man.ata.4;-Treiber meldet <quote>UDMA ICRC</quote>
|
||||
<para>Der &man.ata.4;-Treiber meldet <errorname>UDMA ICRC</errorname>
|
||||
Fehler wenn eine DMA-Übertragung zu oder von einem
|
||||
Laufwerk fehlgeschlagen ist. Der Treiber versucht die
|
||||
Übertragung mehrmals durchzuführen und schaltet,
|
||||
|
@ -5005,20 +4957,22 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
|
|||
|
||||
<answer>
|
||||
<para>Wenn Sie eine FreeBSD-Version benutzen, die deutlich
|
||||
älter als das aktuelle -CURRENT oder -STABLE ist,
|
||||
könnte es sein, dass Sie vorher Ihre Ports-Sammlung
|
||||
älter als das aktuelle <emphasis>-CURRENT</emphasis>
|
||||
oder <emphasis>-STABLE</emphasis> ist, könnte es sein,
|
||||
dass Sie vorher Ihre Ports-Sammlung
|
||||
aktualisieren müssen. Lesen Sie dazu den Abschnitt
|
||||
<ulink
|
||||
url="&url.books.porters-handbook.en;/keeping-up.html">
|
||||
Keeping Up</ulink> des Porters-Handbuch. Ist Ihre
|
||||
Ports-Sammlung aktuell, könnte es sein, dass jemand
|
||||
eine Änderung am Port durchgeführt hat, die
|
||||
für -CURRENT funktioniert, den Port für
|
||||
-STABLE aber unbrauchbar gemacht hat.
|
||||
für <emphasis>-CURRENT</emphasis> funktioniert, den Port
|
||||
für <emphasis>-STABLE</emphasis> aber unbrauchbar gemacht hat.
|
||||
Bitte senden Sie einen Fehlerbericht mit dem
|
||||
Befehl &man.send-pr.1;. Von der Ports-Sammlung
|
||||
wird nämlich erwartet, dass sie sowohl auf
|
||||
-CURRENT als auch auf -STABLE funktioniert.</para>
|
||||
<emphasis>-CURRENT</emphasis> als auch auf
|
||||
<emphasis>-STABLE</emphasis> funktioniert.</para>
|
||||
</answer>
|
||||
</qandaentry>
|
||||
|
||||
|
@ -5388,8 +5342,9 @@ device sio5 at isa? port 0x2b8 tty flags 0x501 vector siointr
|
|||
<maketarget>buildkernel</maketarget></command> und
|
||||
<command>make <maketarget>installkernel</maketarget></command>
|
||||
nicht, obwohl die Sourcen auf Ihrem System nicht zum laufenden
|
||||
System passen (z.B. benutzen Sie die Sourcen von 6.3-RELEASE
|
||||
auf einem System mit 6.0-RELEASE). Wenn Sie ein Upgrade
|
||||
System passen (z.B. benutzen Sie die Sourcen von
|
||||
&rel.current;-RELEASE auf einem System mit
|
||||
&rel2.current;-RELEASE). Wenn Sie ein Upgrade
|
||||
durchführen wollen, sollten Sie
|
||||
<filename>/usr/src/UPDATING</filename> lesen, beachten
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||||
Sie insbesondere den Abschnitt <quote>COMMON
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@ -5506,12 +5461,12 @@ kern.sched.name: 4BSD</screen>
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<answer>
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<para>Die beste Methode ist, das Betriebssystem auf der
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neuen Platte neu zu installieren und danach die Daten zu
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verschieben. Wenn Sie -STABLE über eine Release
|
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hinaus genutzt haben oder eine Release aktualisiert haben,
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ist das sehr empfehlenswert. Sie können auf beiden
|
||||
Platten &man.boot0cfg.8; installieren und die beiden
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Versionen so lange parallel betreiben, bis Ihnen die neue
|
||||
Konfiguration gefällt. Wenn Sie dies tun wollen,
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verschieben. Wenn Sie <emphasis>-STABLE</emphasis>
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||||
über eine Release hinaus genutzt haben oder eine Release
|
||||
aktualisiert haben, ist das sehr empfehlenswert. Sie
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||||
können auf beiden Platten &man.boot0cfg.8; installieren
|
||||
und die beiden Versionen so lange parallel betreiben, bis Ihnen
|
||||
die neue Konfiguration gefällt. Wenn Sie dies tun wollen,
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||||
können Sie im übernächsten Absatz erfahren,
|
||||
wie sie Ihre Daten verschieben können.</para>
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@ -5829,9 +5784,9 @@ kern.sched.name: 4BSD</screen>
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|||
Root-Partition einsetzen.</para>
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<para><filename>/</filename> war schon immer eine der
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kleinsten Partitionen. Standardmäßig legt
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||||
FreeBSD das Verzeichnis <filename>/tmp</filename> direkt
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auf <filename>/</filename>. Wenn in Ihrem
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kleinsten Partitionen. Wenn Sie das Verzeichnis
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||||
<filename>/tmp</filename> direkt
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auf <filename>/</filename> und in Ihrem
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<filename>/tmp</filename> viel Betrieb ist, kann es
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gelegentlich zu den oben beschriebenen Platzproblemen
|
||||
kommen. Um das Problem zu lösen, sollten sie einen
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@ -5905,7 +5860,7 @@ use "disklabel -r" to install initial label</screen>
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<variablelist>
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||||
<varlistentry>
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||||
<term>Digital UNIX</term>
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||||
<term>UFS</term>
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||||
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<listitem>
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||||
<para>UFS-CDROMs können unter FreeBSD direkt
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||||
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@ -5919,23 +5874,27 @@ use "disklabel -r" to install initial label</screen>
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|||
</varlistentry>
|
||||
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||||
<varlistentry>
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||||
<term>&linux;</term>
|
||||
<term>ext2/ext3</term>
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||||
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||||
<listitem>
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||||
<para>FreeBSD unterstützt
|
||||
<literal>ext2fs</literal>-Partitionen. Unter
|
||||
<literal>ext2fs</literal> und
|
||||
<literal>ext3fs</literal>-Partitionen. Unter
|
||||
&man.mount.ext2fs.8; finden Sie weitere
|
||||
Informationen.</para>
|
||||
</listitem>
|
||||
</varlistentry>
|
||||
|
||||
<varlistentry>
|
||||
<term>&windowsnt;</term>
|
||||
<term>NTFS</term>
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||||
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||||
<listitem>
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||||
<para>Ein NTFS-Treiber, der nur Lesezugriffe gestattet,
|
||||
ist Teil von &os;. Weitere Informationen entnehmen
|
||||
Sie bitte der Hilfeseite &man.mount.ntfs.8;.</para>
|
||||
Sie bitte der Hilfeseite &man.mount.ntfs.8;. Ein Port von
|
||||
<ulink url="http://www.ntfs-3g.org"><application>ntfs-3g</application></ulink>
|
||||
unterstützt Schreiboperationen auf NTFS (siehe <filename
|
||||
role="package">sysutils/fusefs-ntfs</filename>).</para>
|
||||
</listitem>
|
||||
</varlistentry>
|
||||
|
||||
|
@ -5955,17 +5914,31 @@ use "disklabel -r" to install initial label</screen>
|
|||
|
||||
<listitem>
|
||||
<para>FreeBSD enthält einen Treiber, der Lesezugriffe
|
||||
auf ReiserFS-Partitionen erlaubt. Weiter Informationen
|
||||
auf ReiserFS-Partitionen erlaubt. Weitere Informationen
|
||||
dazu finden Sie in der Manualpage
|
||||
&man.mount.reiserfs.8;.</para>
|
||||
</listitem>
|
||||
</varlistentry>
|
||||
|
||||
<varlistentry>
|
||||
<term>ZFS</term>
|
||||
|
||||
<listitem>
|
||||
<para>Zum jetzigen Zeitpunkt enthält &os; eine
|
||||
Portierung von &sun;s ZFS Treiber. Die aktuelle Empfehlung
|
||||
ist, es nur auf &arch.amd64; Plattformen mit ausreichend
|
||||
Hauptspeicher zu verwenden. Mehr Informationen
|
||||
finden Sie in der Manualpage &man.zfs.8;.</para>
|
||||
</listitem>
|
||||
</varlistentry>
|
||||
</variablelist>
|
||||
|
||||
<para>FreeBSD unterstützt auch verschiedene
|
||||
Netzwerk-Dateisysteme, wie NFS (&man.mount.nfs.8;), NetWare
|
||||
(&man.mount.nwfs.8;), sowie die SMB-Dateisysteme von
|
||||
Microsoft (&man.mount.smbfs.8;).</para>
|
||||
Microsoft (&man.mount.smbfs.8;). In Ports die auf FUSE
|
||||
(<filename role="package">sysutils/fusefs-kmod</filename>)
|
||||
basieren, können Sie viele weitere Dateisysteme finden.</para>
|
||||
</answer>
|
||||
</qandaentry>
|
||||
|
||||
|
@ -5976,17 +5949,15 @@ use "disklabel -r" to install initial label</screen>
|
|||
|
||||
<answer>
|
||||
<para>Die erweiterten DOS-Partitionen befinden sich hinter
|
||||
ALLEN primären Partitionen. Wenn sich zum Beispiel
|
||||
eine Partition <quote>E</quote> als sekundäre
|
||||
<emphasis>allen</emphasis> primären Partitionen. Wenn sich
|
||||
zum Beispiel eine Partition <quote>E</quote> als sekundäre
|
||||
DOS-Partition auf Ihrem zweiten SCSI-Laufwerk befindet,
|
||||
müssen Sie die speziellen Dateien für
|
||||
wird eine Gerätedatei für
|
||||
<quote>Slice 5</quote> im Verzeichnis
|
||||
<filename>/dev</filename> erstellen und dann
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||||
<filename>/dev/da1s5</filename> mounten:</para>
|
||||
<filename>/dev</filename> erstellt, also mounten Sie diese
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||||
einfach:</para>
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||||
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||||
<screen>&prompt.root; <userinput>cd /dev</userinput>
|
||||
&prompt.root; <userinput>./MAKEDEV da1s5</userinput>
|
||||
&prompt.root; <userinput>mount -t msdos /dev/da1s5 /dos/e</userinput></screen>
|
||||
<screen>&prompt.root; <userinput>mount -t msdos /dev/da1s5 /dos/e</userinput></screen>
|
||||
</answer>
|
||||
</qandaentry>
|
||||
|
||||
|
@ -6111,14 +6082,14 @@ label=FreeBSD</programlisting>
|
|||
Beispiel als BIOS-Platte 1 erkannt wird, müssen Sie
|
||||
am Prompt des FreeBSD-Bootloaders eingeben:</para>
|
||||
|
||||
<screen>Boot: <userinput>1:da(0,a)/kernel</userinput></screen>
|
||||
<screen>Boot: <userinput>1:da(0,a)/boot/kernel/kernel</userinput></screen>
|
||||
|
||||
<para>Sie können &man.boot.8; so
|
||||
konfigurieren, dass das beim Booten automatisch
|
||||
geschieht.</para>
|
||||
|
||||
<para>Das <ulink
|
||||
url="http://sunsite.unc.edu/LDP/HOWTO/mini/Linux+FreeBSD.html">
|
||||
url="http://tldp.org/HOWTO/mini/Linux+FreeBSD.html">
|
||||
&linux;+FreeBSD mini-HOWTO</ulink> ist ein guter Ratgeber bei
|
||||
Fragen zur Interaktion von FreeBSD und &linux;.</para>
|
||||
</answer>
|
||||
|
@ -6164,10 +6135,10 @@ label=FreeBSD</programlisting>
|
|||
können LILO dann von <application>BootEasy</application>
|
||||
aus booten.</para>
|
||||
|
||||
<para>Wenn Sie &windows; 95 und &linux; benutzen, wird das
|
||||
<para>Wenn Sie &windows; und &linux; benutzen, wird das
|
||||
ohnehin empfohlen, um es einfacher zu machen, &linux; wieder
|
||||
zu booten, wenn es nötig werden sollte, dass Sie
|
||||
&windows; 95 neu installieren (&windows; 95 ist ein
|
||||
&windows; neu installieren (&windows; ist ein
|
||||
eifersüchtiges Betriebssystem, das kein anderes
|
||||
Betriebssystem im Master Boot Sektor duldet).</para>
|
||||
</answer>
|
||||
|
@ -6227,7 +6198,8 @@ label=FreeBSD</programlisting>
|
|||
konfiguriert sind.</para>
|
||||
|
||||
<para>Die restlichen Beispiele sind für ein
|
||||
ZIP-Laufwerk unter da2, der dritten SCSI-Platte.</para>
|
||||
ZIP-Laufwerk unter <devicename>da2</devicename>,
|
||||
der dritten SCSI-Platte.</para>
|
||||
|
||||
<para>Wenn es sich nicht um eine Diskette oder eine
|
||||
Wechselplatte handelt, die Sie mit anderen Leuten
|
||||
|
@ -6238,7 +6210,7 @@ label=FreeBSD</programlisting>
|
|||
wesentlich höhere Stabilität. Zunächst
|
||||
müssen Sie die Partitionen/Dateisysteme auf DOS-Ebene
|
||||
nochmals erstellen. Sie können entweder
|
||||
&man.fdisk.8; oder <command>/stand/sysinstall</command>
|
||||
&man.fdisk.8; oder &man.sysinstall.8;
|
||||
benutzen, oder, bei einem kleinen Laufwerk, dem Sie eine
|
||||
Unterstützung für mehrere Betriebssysteme nicht
|
||||
zumuten wollen, entfernen Sie einfach die komplette FAT
|
||||
|
@ -6248,8 +6220,8 @@ label=FreeBSD</programlisting>
|
|||
<screen>&prompt.root; <userinput>dd if=/dev/zero of=/dev/rda2 count=2</userinput>
|
||||
&prompt.root; <userinput>disklabel -Brw da2 auto</userinput></screen>
|
||||
|
||||
<para>Sie können disklabel oder
|
||||
<command>/stand/sysinstall</command> benutzen, um mehrere
|
||||
<para>Sie können &man.disklabel.8; oder
|
||||
&man.sysinstall.8; benutzen, um mehrere
|
||||
BSD-Partitionen zu erstellen. Dies werden Sie sicherlich
|
||||
bei einer fest eingebauten Platte wollen, aber bei einem
|
||||
Wechsellaufwerk wie einem ZIP ist das wahrscheinlich
|
||||
|
@ -6344,7 +6316,7 @@ label=FreeBSD</programlisting>
|
|||
|
||||
<answer>
|
||||
<para>Sie haben wahrscheinlichste eine Datei direkt auf CD
|
||||
geschrieben, statt ein ISO 9660-Dateisystems erzeugt zu
|
||||
geschrieben, statt ein ISO 9660-Dateisystem erzeugt zu
|
||||
haben. Werfen Sie einen Blick in das Kapitel <ulink
|
||||
url="&url.books.handbook;/creating-cds.html">Erzeugung von
|
||||
CD-ROMs</ulink> im Handbuch, speziell in den Abschnitt
|
||||
|
@ -6445,7 +6417,7 @@ label=FreeBSD</programlisting>
|
|||
</step>
|
||||
|
||||
<step>
|
||||
<para>Ab &os; 5.X müssen Sie
|
||||
<para>Sie müssen
|
||||
zusätzlich <filename>/etc/devfs.conf</filename>
|
||||
anpassen, weil diese Einstellungen ansonsten beim
|
||||
Systemneustart verloren gehen.</para>
|
||||
|
@ -6481,20 +6453,20 @@ perm /dev/acd0 0660</programlisting>
|
|||
<devicename>/dev/fd0</devicename> auf ein Verzeichnis, das
|
||||
ihnen gehört, mounten:</para>
|
||||
|
||||
<screen>&prompt.user; <userinput> mkdir ~/my-mount-point</userinput>
|
||||
&prompt.user; <userinput> mount -t msdos /dev/fd0 ~/my-mount-point</userinput></screen>
|
||||
<screen>&prompt.user; <userinput> mkdir <replaceable>~/my-mount-point</replaceable></userinput>
|
||||
&prompt.user; <userinput> mount -t msdos /dev/fd0 <replaceable>~/my-mount-point</replaceable></userinput></screen>
|
||||
|
||||
<para>Die zur Gruppe <groupname>operator</groupname>
|
||||
gehörenden Benutzer können nun
|
||||
<devicename>/dev/acd0c</devicename> auf ein Verzeichnis, das
|
||||
ihnen gehört, mounten:</para>
|
||||
|
||||
<screen>&prompt.user; <userinput> mkdir ~/my-mount-point</userinput>
|
||||
&prompt.user; <userinput> mount -t cd9660 /dev/acd0c ~/my-mount-point</userinput></screen>
|
||||
<screen>&prompt.user; <userinput> mkdir <replaceable>~/my-mount-point</replaceable></userinput>
|
||||
&prompt.user; <userinput> mount -t cd9660 /dev/acd0c <replaceable>~/my-mount-point</replaceable></userinput></screen>
|
||||
|
||||
<para>Das Unmounten des Gerätes ist simpel:</para>
|
||||
|
||||
<screen>&prompt.user; <userinput>umount ~/my-mount-point</userinput></screen>
|
||||
<screen>&prompt.user; <userinput>umount <replaceable>~/my-mount-point</replaceable></userinput></screen>
|
||||
|
||||
<para>Die Aktivierung von <varname>vfs.usermount</varname>
|
||||
hat jedoch negative Auswirkungen auf Sicherheitsaspekte.
|
||||
|
@ -6599,7 +6571,7 @@ perm /dev/acd0 0660</programlisting>
|
|||
<answer>
|
||||
<para>Festplattenhersteller definieren ein Gigabyte als eine
|
||||
Milliarde Bytes, für &os; ist ein Gigabyte hingegen
|
||||
1.073.741.824 Bytes groß. Aus diesem Grund wird
|
||||
1.073.741.824 Bytes groß. Aus diesem Grund wird
|
||||
für eine Platte, die laut Herstellerangaben
|
||||
80 GB groß ist, während des Bootvorgangs
|
||||
eine Größe von 76.319 MB angezeigt.</para>
|
||||
|
@ -6660,9 +6632,8 @@ perm /dev/acd0 0660</programlisting>
|
|||
die Zeile dort.</para>
|
||||
|
||||
<para>Wenn Sie zum Beispiel den mitgelieferten DNS-Server
|
||||
<application>named</application> aktivieren wollen,
|
||||
müssen Sie lediglich das folgende Kommando
|
||||
eingeben:</para>
|
||||
&man.named.8 aktivieren wollen, müssen Sie lediglich
|
||||
das folgende Kommando eingeben:</para>
|
||||
|
||||
<screen>&prompt.root; <userinput>echo named_enable="YES" >> /etc/rc.conf</userinput></screen>
|
||||
|
||||
|
@ -6670,7 +6641,7 @@ perm /dev/acd0 0660</programlisting>
|
|||
Sie passende Shellskripten im Verzeichnis
|
||||
<filename>/usr/local/etc/rc.d/</filename> ablegen. Die
|
||||
Dateien müssen als ausführbar markiert sein und
|
||||
die Endung .sh haben.</para>
|
||||
die Dateiberechtigungen <literal>555</literal> besitzen.</para>
|
||||
</answer>
|
||||
</qandaentry>
|
||||
|
||||
|
@ -6693,8 +6664,8 @@ perm /dev/acd0 0660</programlisting>
|
|||
<qandaentry>
|
||||
<question id="root-not-found-cron-errors">
|
||||
<para>Warum erhalte ich Meldungen wie <errorname>root: not
|
||||
found</errorname>, nachdem ich meine crontab geändert
|
||||
habe?</para>
|
||||
found</errorname>, nachdem ich meine
|
||||
<filename>crontab</filename> geändert habe?</para>
|
||||
</question>
|
||||
|
||||
<answer>
|
||||
|
@ -6730,8 +6701,8 @@ perm /dev/acd0 0660</programlisting>
|
|||
einfacher, wenn Sie entsprechende Shell-Scripte in
|
||||
<filename>/usr/local/etc/periodic</filename> ablegen.
|
||||
Diese werden dann von &man.periodic.8; zusammen mit den
|
||||
anderen regelmäßigen Tätigkeiten
|
||||
ausgeführt.</para>
|
||||
anderen regelmäßigen <command>cron</command>
|
||||
Tätigkeiten ausgeführt.</para>
|
||||
|
||||
<para>Der eigentliche Grund für den Fehler ist die
|
||||
Tatsache, dass die crontab des Systems ein
|
||||
|
@ -6752,13 +6723,13 @@ perm /dev/acd0 0660</programlisting>
|
|||
<qandaentry>
|
||||
<question id="su-wheel-group">
|
||||
<para>Wieso meldet mir &man.su.1; <errorname>you are not in
|
||||
the correct group to su root</errorname>, wenn ich mit
|
||||
&man.su.1; <username>root</username> werden will?</para>
|
||||
the correct group to su root</errorname>, wenn ich mit
|
||||
<command>su</command> <username>root</username> werden will?</para>
|
||||
</question>
|
||||
|
||||
<answer>
|
||||
<para>Das ist ein Sicherheits-Feature. Wenn Sie mit
|
||||
&man.su.1; zum Account <username>root</username> (oder
|
||||
<command>su</command> zum Account <username>root</username> (oder
|
||||
jedem anderen Account mit Super-User-Privilegien) wechseln
|
||||
wollen, müssen Sie ein Mitglied der Gruppe
|
||||
<groupname>wheel</groupname> sein. Wenn es dieses Feature
|
||||
|
@ -6771,7 +6742,7 @@ perm /dev/acd0 0660</programlisting>
|
|||
einmal versuchen, dass Passwort
|
||||
einzugeben.</para>
|
||||
|
||||
<para>Um einem Benutzer zu erlauben, mit &man.su.1;
|
||||
<para>Um einem Benutzer zu erlauben, mit <command>su</command>
|
||||
<username>root</username> zu werden, müssen Sie ihn
|
||||
nur in die Gruppe <groupname>wheel</groupname>
|
||||
eintragen.</para>
|
||||
|
@ -6788,9 +6759,11 @@ perm /dev/acd0 0660</programlisting>
|
|||
</question>
|
||||
|
||||
<answer>
|
||||
<para>Wenn Sie aufgefordert werden, den Pfadnamen der Shell
|
||||
einzugeben, drücken Sie einfach
|
||||
<literal>ENTER</literal>. Geben Sie danach <command>mount
|
||||
<para>Starten Sie das System mittels <userinput>boot -s</userinput>
|
||||
an der Loader-Eingabeaufforderung neu, um in den Single User
|
||||
Modus zu gelangen. Wenn Sie aufgefordert werden, den Pfadnamen
|
||||
der Shell einzugeben, drücken Sie einfach
|
||||
<keycap>Enter</keycap>. Geben Sie danach <command>mount -urw
|
||||
/</command> ein, um das Root-Dateisystem im
|
||||
Schreib/Lese-Modus zu mounten. Sie werden wahrscheinlich
|
||||
auch <command>mount -a -t ufs</command> ausführen
|
||||
|
@ -6824,19 +6797,18 @@ perm /dev/acd0 0660</programlisting>
|
|||
</question>
|
||||
|
||||
<answer>
|
||||
<para>Bitte sehen Sie im Handbucheintrag über Drucker
|
||||
nach. Es sollte die meisten Ihrer Probleme behandeln.
|
||||
Lesen sie den <ulink
|
||||
<para>Lesen sie den <ulink
|
||||
url="&url.books.handbook;/printing.html">Handbucheintrag über
|
||||
Drucker</ulink>.</para>
|
||||
Drucker</ulink>. Es sollte die meisten Ihrer Probleme
|
||||
behandeln.</para>
|
||||
|
||||
<para>Einige Drucker benötigen einen auf dem Rechner
|
||||
laufenden Treiber, um drucken zu können. Diese
|
||||
so genannten <quote>WinPrinter</quote> oder
|
||||
<quote>GDI-Drucker</quote> werden von FreeBSD nicht
|
||||
<quote>GDI-Drucker</quote> werden von &os; nicht
|
||||
unterstützt und an diesem Zustand wird sich wohl auch
|
||||
nichts ändern. Wenn Ihr Drucker nicht unter DOS oder
|
||||
&windowsnt; 4.0 verwendet werden kann, handelt es sich um
|
||||
&windows; verwendet werden kann, handelt es sich um
|
||||
einen <quote>WinPrinter</quote> und wird in der Regel auch
|
||||
nicht unter FreeBSD funktionieren. Ihre einzige Chance,
|
||||
einen dieser Drucker benutzen können, ist der Port
|
||||
|
@ -6869,7 +6841,7 @@ perm /dev/acd0 0660</programlisting>
|
|||
|
||||
<answer>
|
||||
<para>Die nachfolgende Erklärung stammt aus einer Mail
|
||||
auf der Mailingliste freebsd-current.</para>
|
||||
auf der Mailingliste &a.current;.</para>
|
||||
|
||||
<blockquote>
|
||||
<attribution>&a.wollman;, 24 April 2001</attribution>
|
||||
|
@ -7011,9 +6983,9 @@ options SYSVMSG # enable for messaging
|
|||
<para>Konkurrenz belebt das Geschäft und die Tatsache,
|
||||
dass Sie die Qual der Wahl haben, ist ein Vorteil.
|
||||
Daher sollten Sie Fragen wie <quote>Ist <application>sendmail</application>
|
||||
besser als Qmail?</quote> besser nicht auf den Mailinglisten
|
||||
stellen. Wenn Sie dieses Thema interessiert, sollten sie
|
||||
zunächst die Archive durchsehen. Die Vorteile und
|
||||
besser als <application>qmail</application>?</quote> besser nicht
|
||||
auf den Mailinglisten stellen. Wenn Sie dieses Thema interessiert,
|
||||
sollten sie zunächst die Archive durchsehen. Die Vorteile und
|
||||
Nachteile jedes einzelnen der verfügbaren MTAs sind
|
||||
schon mehrere Male bis zur Erschöpfung diskutiert
|
||||
worden.</para>
|
||||
|
@ -7029,17 +7001,41 @@ options SYSVMSG # enable for messaging
|
|||
<answer>
|
||||
<para>Keine Panik! Starten Sie Ihr System neu und
|
||||
geben Sie <userinput>boot -s</userinput> an der
|
||||
Eingabeaufforderung Boot: ein, um in den
|
||||
Eingabeaufforderung <literal>Boot:</literal> ein, um in den
|
||||
Einzelbenutzermodus zu gelangen. Bei der Frage danach,
|
||||
welche Shell benutzt werden soll, drücken Sie einfach
|
||||
ENTER. Nun erscheint die Eingabeaufforderung
|
||||
&prompt.root;. Geben Sie <command>mount -u /</command>
|
||||
<keycap>Enter</keycap>. Nun erscheint die Eingabeaufforderung
|
||||
&prompt.root;. Geben Sie <command>mount -urw /</command>
|
||||
ein, um Ihr Root-Dateisystem für Lese- und
|
||||
Schreibzugriffe zu remounten und dann <command>mount
|
||||
-a</command>, um alle Dateisysteme zu remounten. Mit
|
||||
<command>passwd root</command> können Sie das
|
||||
Rootpasswort ändern und mit &man.exit.1;
|
||||
können Sie mit dem Booten fortfahren.</para>
|
||||
|
||||
<note>
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<para>Wenn Sie immer noch dazu aufgefordert werden, das
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<username>root</username> Passwort beim Betreten des
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Einzelbenutzermodus einzugeben, bedeutet das, dass die Konsole
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als <literal>insecure</literal> in
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<filename>/etc/ttys</filename> markiert wurde. In diesem Fall
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ist es notwendig, von einem &os; Installationsmedium zu booten,
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die <guimenuitem>Fixit</guimenuitem>-Shell auszuwählen und
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die oben beschriebenen Befehle einzugeben.</para>
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</note>
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<note>
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<para>Wenn Sie ihre root Partition im Einzelbenutzermodus
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nicht mounten können, liegt es möglicherweise
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daran, dass die Partionen verschlüsselt sind und es
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damit unmöglich ist, sie ohne die
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dazugehörigen Schlüssel zu mounten. Ihre
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Chancen hängen von der jeweiligen Implementierung
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ab. Für weitere Informationen lesen Sie den
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Abschnittt über verschlüsselte Partitionen im
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&os; <ulink
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url="&url.books.handbook;/disks-encrypting.html">Handbuch</ulink>.</para>
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</note>
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</answer>
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</qandaentry>
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@ -2,7 +2,7 @@
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The FreeBSD Documentation Project
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$FreeBSD$
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$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/x11/chapter.sgml,v 1.54 2008/03/02 10:15:51 jkois Exp $
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$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/x11/chapter.sgml,v 1.55 2009/03/25 09:07:16 jkois Exp $
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basiert auf: 1.186
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-->
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@ -444,7 +444,7 @@
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<title>X11 konfigurieren</title>
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<para>Ab Version 7.3 funktioniert
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<application>&xorg;</application> häfig auch, ohne
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<application>&xorg;</application> häufig auch, ohne
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dass Sie eine eigene Konfigurationsdatei anlegen
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müssen. Sie müssen dann nur den folgenden
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Befehl eingeben:</para>
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@ -454,7 +454,7 @@
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<para>Funktioniert dies auf Ihrem System nicht (oder
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wollen Sie nicht mit den Standardeinstellungen
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arbeiten), müssen Sie X11 weiterhin manuell
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konfigurieren. Dazu erstellen Sie als erstes eine
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konfigurieren. Dazu erstellen Sie als erstes
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eine Vorgabe für die Konfigurationsdatei.
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Setzen Sie dazu als <username>root</username>
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den folgenden Befehl ab:</para>
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