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@ -3,9 +3,9 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.628 2009/03/14 12:56:51 bcr Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.629 2009/03/19 21:34:02 bcr Exp $
basiert auf: 1.922 basiert auf: 1.952
--> -->
@ -33,7 +33,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.628 2009/03/14 12:56:51 bcr Exp $
</collab> </collab>
</authorgroup> </authorgroup>
<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.628 2009/03/14 12:56:51 bcr Exp $</pubdate> <pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.629 2009/03/19 21:34:02 bcr Exp $</pubdate>
<copyright> <copyright>
<year>1995</year> <year>1995</year>
@ -3731,7 +3731,7 @@ quit
<qandaentry> <qandaentry>
<question id="proc-table-full"> <question id="proc-table-full">
<para>Wieso erhalte ich die Meldung <errorname>/kernel: <para>Wieso erhalte ich die Meldung <errorname>kernel:
proc: table is full</errorname>?</para> proc: table is full</errorname>?</para>
</question> </question>
@ -3745,14 +3745,14 @@ quit
finden Sie in <link finden Sie in <link
linkend="panic-kmemmap-too-small">diesem linkend="panic-kmemmap-too-small">diesem
Abschnitt</link>). werden durch Abschnitt</link>). werden durch
<literal>MAXUSERS</literal> beeinflusst. Wenn Ihr <varname>MAXUSERS</varname> beeinflusst. Wenn Ihr
System stark belastet ist, sollten Sie den Wert von System stark belastet ist, sollten Sie den Wert von
<literal>MAXUSERS</literal> erh&ouml;hen. Dadurch werden <varname>MAXUSERS</varname> erh&ouml;hen. Dadurch werden
diverse Einstellung des Systems angepasst und die diverse Einstellung des Systems angepasst und die
maximale Anzahl gleichzeitig laufender Prozesse maximale Anzahl gleichzeitig laufender Prozesse
erh&ouml;ht.</para> erh&ouml;ht.</para>
<para>Um den Wert von <literal>MAXUSERS</literal> anzupassen, <para>Um den Wert von <varname>MAXUSERS</varname> anzupassen,
folgen Sie den Anweisungen des Abschnitts <ulink folgen Sie den Anweisungen des Abschnitts <ulink
url="&url.books.handbook;/configtuning-kernel-limits.html#KERN-MAXFILES"> url="&url.books.handbook;/configtuning-kernel-limits.html#KERN-MAXFILES">
Datei- und Prozesslimits</ulink> des Handbuchs. Dieser Datei- und Prozesslimits</ulink> des Handbuchs. Dieser
@ -3840,7 +3840,7 @@ quit
Terminierung notwendig sind. Stellen Sie in Ihrem Terminierung notwendig sind. Stellen Sie in Ihrem
SCSI-BIOS manuell die korrekte Terminierung f&uuml;r Ihr SCSI-BIOS manuell die korrekte Terminierung f&uuml;r Ihr
System ein, anstatt sich auf die automatische Terminierung System ein, anstatt sich auf die automatische Terminierung
zu verlassen. Der Treiber f&uuml;r den AIC7XXX kann nicht zu verlassen. Der &man.ahc.4;-Treiber kann nicht
erkennen, ob die externen Logikbausteine f&uuml;r die erkennen, ob die externen Logikbausteine f&uuml;r die
Erkennung der Kabel (und damit automatische Terminierung) Erkennung der Kabel (und damit automatische Terminierung)
vorhanden sind. Der Treiber muss sich darauf vorhanden sind. Der Treiber muss sich darauf
@ -3925,77 +3925,20 @@ quit
</answer> </answer>
</qandaentry> </qandaentry>
<qandaentry>
<question id="calcru-negative">
<para>Wieso meldet mein Rechner <errorname>calcru: negative
time...</errorname>?</para>
</question>
<answer>
<para>Dies kann durch verschiedene Hardware- oder
Softwareprobleme in Verbindung mit Interrupts verursacht
werden. Das kann aufgrund von Fehlern sein, aber es kann
auch durch die Eigenarten bestimmter Ger&auml;te
passieren. TCP/IP &uuml;ber die parallele Schnittstelle
mit einer gro&szlig;en MTU laufen zu lassen, ist ein
sicherer Weg, um dieses Problem hervorzurufen.
Grafikbeschleuniger k&ouml;nnen es auch verursachen. In
diesem Fall sollten Sie zun&auml;chst die
Interrupteinstellungen der Karte
&uuml;berpr&uuml;fen.</para>
<para>Ein Seiteneffekt dieses Problems sind Prozesse, die
mit der Meldung <errorname>SIGXCPU exceeded cpu time
limit</errorname> abbrechen.</para>
<para>Falls das Problem nicht anders gel&ouml;st werden
kann, besteht die L&ouml;sung darin, diese sysctl-Variable
zu setzen:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>sysctl -w kern.timecounter.method=1</userinput></screen>
<note>
<para>Die Option <option>-w</option> von &man.sysctl.8;
sollte nicht mehr benutzt werden. Ab FreeBSD&nbsp;4.4
wird die Option ignoriert. Sie k&ouml;nnen die Option
auch weglassen, wenn Sie mit <command>sysctl</command>
Variablen setzen.</para>
</note>
<para>Das bedeutet zwar Performanceeinbu&szlig;en, aber in
Anbetracht der Ursache f&uuml;r dieses Problem werden Sie
das wahrscheinlich nicht bemerken. Fall das Problem
weiter bestehen bleibt, lassen sie die sysctl-Variable auf
1 stehen und setzen Sie die Option
<literal>NTIMECOUNTER</literal> im Kernel auf immer
h&ouml;here Werte. Wenn Sie irgendwann
<literal>NTIMECOUNTER=20</literal> erreicht haben sollten,
ist das Problem nicht gel&ouml;st. Die Interrupts auf
Ihrer Maschine sind f&uuml;r eine verl&auml;ssliche
Zeiterhaltung nicht zu gebrauchen.</para>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry> <qandaentry>
<question id="pnp-not-found"> <question id="pnp-not-found">
<para>Warum wird meine PnP-Karte nicht mehr (oder nur noch als <para>Warum wird meine PnP-Karte nicht (oder nur noch als
<literal>unknown</literal>) erkannt, seit ich FreeBSD 4.X <literal>unknown</literal>) erkannt?</para>
benutze?</para>
</question> </question>
<answer> <answer>
<para>FreeBSD 4.X ist deutlich
<emphasis>PnP-orientierter</emphasis> und das f&uuml;hrt
leider dazu, dass einige PnP-Ger&auml;te (wie z.B.
Soundkarten und interne Modems) nicht mehr funktionieren,
obwohl Sie von FreeBSD 3.X noch erkannt wurden.</para>
<para>Die Gr&uuml;nde f&uuml;r dieses Verhalten werden in <para>Die Gr&uuml;nde f&uuml;r dieses Verhalten werden in
der unten zitierten Mail von Mail von Peter Wemm der unten zitierten Mail von &a.peter;
erkl&auml;rt. Diese Mail stammt von der Mailingliste erkl&auml;rt. Diese Mail stammt von der Mailingliste
freebsd-questions und war eine Antwort auf eine Frage &a.questions; und war eine Antwort auf eine Frage
bez&uuml;glich eines internen Modem, das nach dem Update bez&uuml;glich eines internen Modem, das nach dem Update
auf FreeBSD 4.X nicht mehr erkannt wurde.</para> auf FreeBSD 4.<replaceable>X</replaceable> nicht mehr
erkannt wurde.</para>
<note> <note>
<para>Die mit <literal>[]</literal> gekennzeichneten Kommentare <para>Die mit <literal>[]</literal> gekennzeichneten Kommentare
@ -4006,13 +3949,13 @@ quit
<blockquote> <blockquote>
<para>Das PnP-BIOS hat es [das Modem] vorkonfiguriert und <para>Das PnP-BIOS hat es [das Modem] vorkonfiguriert und
es dann im Adressraum liegenlassen, daher haben es es dann im Adressraum liegenlassen, daher haben es
die alten ISA-Erkennungsroutinen [in 3.X] die alten ISA-Erkennungsroutinen [in
<quote>gefunden</quote>.</para> 3.<replaceable>X</replaceable>] <quote>gefunden</quote>.</para>
<para>In 4.0 sind die ISA-Routinen deutlich <para>In 4.0 sind die ISA-Routinen deutlich
PnP-orientierter. Es war m&ouml;glich [in 3.X], PnP-orientierter. Es war m&ouml;glich [in
dass eine ISA-Erkennungsroutinen ein 3.<replaceable>X</replaceable>], dass eine ISA-Erkennungsroutine
<quote>zugelaufenes</quote> Ger&auml;t fand; ein <quote>zugelaufenes</quote> Ger&auml;t fand;
w&auml;hrend die PnP-Treiber zwar die ID erkannten, das w&auml;hrend die PnP-Treiber zwar die ID erkannten, das
Ger&auml;t aber wegen des Ressourcekonfliktes nicht Ger&auml;t aber wegen des Ressourcekonfliktes nicht
benutzen konnten. Daher werden die programmierbaren benutzen konnten. Daher werden die programmierbaren
@ -4066,11 +4009,11 @@ DMA 4 0
IO range check 0x00 activate 0x01</screen> IO range check 0x00 activate 0x01</screen>
<para>Sie ben&ouml;tigen die Information aus der Zeile <para>Sie ben&ouml;tigen die Information aus der Zeile
<quote>Vendor ID</quote> ganz im Anfang. Die in Klammern <literal>Vendor ID</literal> ganz am Anfang. Die in Klammern
ausgegebene hexadezimale Zahl (0x3024a341 in diesem ausgegebene hexadezimale Zahl (<literal>0x3024a341</literal> in
Beispiel) ist die PnP ID und die unmittelbar davor diesem Beispiel) ist die PnP ID und die unmittelbar davor
stehende Zeichenkette (PMC2430) ist eine eindeutige stehende Zeichenkette (<literal>PMC2430</literal>) ist eine
Herstellerkennung.</para> eindeutige Herstellerkennung.</para>
<para>Benutzen Sie &man.pciconf.8; wenn &man.pnpinfo.8; die Karte <para>Benutzen Sie &man.pciconf.8; wenn &man.pnpinfo.8; die Karte
nicht anzeigt. Der Teil der Ausgabe von nicht anzeigt. Der Teil der Ausgabe von
@ -4085,24 +4028,25 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
class = multimedia class = multimedia
subclass = audio</screen> subclass = audio</screen>
<para>Sie ben&ouml;tigen die Chip-ID <quote>0x24158086</quote>, <para>Sie ben&ouml;tigen die Chip-ID <literal>0x24158086</literal>,
die hinter <varname>chip</varname> aufgef&uuml;hrt ist.</para> die hinter <varname>chip</varname> aufgef&uuml;hrt ist.</para>
<para>Die Herstellerkennung oder die Chip-ID m&uuml;ssen in die <para>Die <literal>Vendor ID</literal> oder
Datei <filename>/usr/src/sys/isa/sio.c</filename> <varname>chip</varname>-ID m&uuml;ssen in die
Datei <filename>/usr/src/sys/dev/sio/sio_isa.c</filename>
eingetragen werden.</para> eingetragen werden.</para>
<para>Sie sollten zun&auml;chst ein Backup von <para>Sie sollten zun&auml;chst ein Backup von
<filename>sio.c</filename> anlegen, falls etwas schief <filename>sio_isa.c</filename> anlegen, falls etwas schief
gehen sollte. Sie werden auch einen Patch erzeugen gehen sollte. Sie werden auch einen Patch erzeugen
m&uuml;ssen, um ihn zusammen mit Ihrem PR einzusenden. m&uuml;ssen, um ihn zusammen mit Ihrem PR einzusenden.
(Sie wollten doch einen PR schreiben, oder etwa nicht?) (Sie wollten doch einen PR schreiben, oder etwa nicht?)
&Ouml;ffnen Sie nun <filename>sio.c</filename> mit einem &Ouml;ffnen Sie nun <filename>sio_isa.c</filename> mit einem
Editor und suchen Sie nach der Zeile</para> Editor und suchen Sie nach der Zeile:</para>
<programlisting>static struct isa_pnp_id sio_ids[] = {</programlisting> <programlisting>static struct isa_pnp_id sio_ids[] = {</programlisting>
<para>und bl&auml;ttern Sie dann nach unten, um die passende <para>Bl&auml;ttern Sie dann nach unten, um die passende
Stelle f&uuml;r Ihr Ger&auml;t zu finden. Unten finden Stelle f&uuml;r Ihr Ger&auml;t zu finden. Unten finden
Sie Beispiel f&uuml;r die Eintr&auml;ge, diese sind nach Sie Beispiel f&uuml;r die Eintr&auml;ge, diese sind nach
der Herstellerkennung sortiert. Diese sollte in dem der Herstellerkennung sortiert. Diese sollte in dem
@ -4122,8 +4066,8 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<para>F&uuml;gen Sie die hexadezimale Ger&auml;tekennung an <para>F&uuml;gen Sie die hexadezimale Ger&auml;tekennung an
der richtigen Stelle ein, speichern Sie die Datei ab, der richtigen Stelle ein, speichern Sie die Datei ab,
erzeugen Sie einen neuen Kernel und starten Sie Ihr System erzeugen Sie einen neuen Kernel und starten Sie Ihr System
neu. Ihr Ger&auml;t sollte nun wie bei FreeBSD 3.X als neu. Ihr Ger&auml;t sollte nun als
<literal>sio</literal> Ger&auml;t erkannt werden.</para> <devicename>sio</devicename> Ger&auml;t erkannt werden.</para>
</answer> </answer>
</qandaentry> </qandaentry>
@ -4261,19 +4205,22 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
</listitem> </listitem>
<listitem> <listitem>
<para>Eliminieren Sie die Meldungen, indem Sie in <para>Eliminieren Sie die Meldungen, indem Sie den Wert von
<function>isa_strayintr()</function> den Wert 5 auf 0 <varname>MAX_STRAY_LOG</varname> von <literal>5</literal>
&auml;ndern, um alle Meldungen zu auf <literal>0</literal> in der f&uuml;r ihre Plattform
(z.B. &i386;) zust&auml;ndigen Datei
<filename>intr_machdep.c</filename> &auml;ndern. Bauen Sie
anschliessend den Kernel neu, um alle Meldungen zu
unterdr&uuml;cken.</para> unterdr&uuml;cken.</para>
</listitem> </listitem>
<listitem> <listitem>
<para>Eliminieren Sie die Meldungen, indem Sie Hardware <para>Eliminieren Sie die Meldungen, indem Sie Hardware
f&uuml;r den Parallelport installieren, die IRQ 7 f&uuml;r den Parallelport installieren, die IRQ&nbsp;7
nutzt und vom PPP Treiber verwendet wird (das passiert nutzt und vom PPP Treiber verwendet wird (das passiert
auf den meisten Systemen), und installieren Sie eine auf den meisten Systemen), und installieren Sie eine
IDE-Platte oder andere Hardware sowie einen dazu IDE-Platte oder andere Hardware sowie einen dazu
passenden Treiber, um IRQ 15 zu nutzen.</para> passenden Treiber, um IRQ&nbsp;15 zu nutzen.</para>
</listitem> </listitem>
</itemizedlist> </itemizedlist>
</answer> </answer>
@ -4281,9 +4228,8 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<qandaentry> <qandaentry>
<question id="file-table-full"> <question id="file-table-full">
<para>Warum sehe ich in der Ausgabe von dmesg h&auml;ufig <para>Warum sehe ich in der Ausgabe von &man.dmesg.8; h&auml;ufig
die Meldung <errorname>file: table is die Meldung <errorname>file: table is full</errorname>?</para>
full</errorname>?</para>
</question> </question>
<answer> <answer>
@ -4300,25 +4246,25 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
</qandaentry> </qandaentry>
<qandaentry> <qandaentry>
<question id="laptop-clock-skew"> <question id="computer-clock-skew">
<para>Warum ist die Uhrzeit auf meinem Laptop immer <para>Warum ist die Uhrzeit auf meinem Computer immer
falsch?</para> falsch?</para>
</question> </question>
<answer> <answer>
<para>Ihr Laptop verf&uuml;gt &uuml;ber mehr als eine Uhr <para>Ihr Computer verf&uuml;gt &uuml;ber mehr als eine Uhr
und FreeBSD benutzt leider die falsche.</para> und FreeBSD benutzt leider die falsche.</para>
<para>Starten Sie &man.dmesg.8; und achten Sie auf die <para>Starten Sie &man.dmesg.8; und achten Sie auf die
Zeilen, in denen das Wort <literal>Timecounter</literal> Zeilen, in denen das Wort <literal>Timecounter</literal>
vorkommt. Die von FreeBSD benutzte Uhr steht in der vorkommt. Die von FreeBSD benutzte Uhr findet sich in der Zeile
letzten Zeile, mit an Sicherheit grenzender mit dem h&ouml;chsten quality-Wert.</para>
Wahrscheinlichkeit wird es <literal>TSC</literal>
sein.</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>dmesg | grep Timecounter</userinput> <screen>&prompt.root; <userinput>dmesg | grep Timecounter</userinput>
Timecounter "i8254" frequency 1193182 Hz Timecounter "i8254" frequency 1193182 Hz quality 0
Timecounter "TSC" frequency 595573479 Hz</screen> Timecounter "ACPI-fast" frequency 3579545 Hz quality 1000
Timecounter "TSC" frequency 2998570050 Hz quality 800
Timecounters tick every 1.000 msec</screen>
<para>Sie k&ouml;nnen das &uuml;berpr&uuml;fen, indem Sie <para>Sie k&ouml;nnen das &uuml;berpr&uuml;fen, indem Sie
den Wert der Systemvariablen den Wert der Systemvariablen
@ -4326,9 +4272,15 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
abfragen.</para> abfragen.</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>sysctl kern.timecounter.hardware</userinput> <screen>&prompt.root; <userinput>sysctl kern.timecounter.hardware</userinput>
kern.timecounter.hardware: TSC</screen> kern.timecounter.hardware: ACPI-fast</screen>
<para>Es ist durchaus m&ouml;glich, dass das BIOS die <para>Es kann sich um einen defekten ACPI Timer handeln. Die
einfachste L&ouml;sung besteht darin, den ACPI Timer in
<filename>/etc/loader.conf</filename> zu deaktivieren:</para>
<programlisting>debug.acpi.disabled="timer"</programlisting>
<para>Es ist aber auch durchaus m&ouml;glich, dass das BIOS die
TSC Uhr &auml;ndert, um beispielsweise den CPU-Takt zu TSC Uhr &auml;ndert, um beispielsweise den CPU-Takt zu
w&auml;hrend des Batteriebetrieb zu &auml;ndern, oder im w&auml;hrend des Batteriebetrieb zu &auml;ndern, oder im
Stromsparmodus; leider bemerkt FreeBSD diese Stromsparmodus; leider bemerkt FreeBSD diese
@ -4344,7 +4296,7 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<screen>&prompt.root; <userinput>sysctl -w kern.timecounter.hardware=i8254</userinput> <screen>&prompt.root; <userinput>sysctl -w kern.timecounter.hardware=i8254</userinput>
kern.timecounter.hardware: TSC -&gt; i8254</screen> kern.timecounter.hardware: TSC -&gt; i8254</screen>
<para>Die Uhrzeit Ihres Laptops sollte nun genauer <para>Die Uhrzeit Ihres Computers sollte nun genauer
funktionieren.</para> funktionieren.</para>
<para>Damit diese &Auml;nderung automatisch beim Start des <para>Damit diese &Auml;nderung automatisch beim Start des
@ -4461,12 +4413,12 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<qandaentry> <qandaentry>
<question id="udma-icrc"> <question id="udma-icrc">
<para>Was sind <quote>UDMA ICRC</quote> Fehler und wie behebe ich <para>Was sind <errorname>UDMA ICRC</errorname> Fehler und
sie?</para> wie behebe ich sie?</para>
</question> </question>
<answer> <answer>
<para>Der &man.ata.4;-Treiber meldet <quote>UDMA ICRC</quote> <para>Der &man.ata.4;-Treiber meldet <errorname>UDMA ICRC</errorname>
Fehler wenn eine DMA-&Uuml;bertragung zu oder von einem Fehler wenn eine DMA-&Uuml;bertragung zu oder von einem
Laufwerk fehlgeschlagen ist. Der Treiber versucht die Laufwerk fehlgeschlagen ist. Der Treiber versucht die
&Uuml;bertragung mehrmals durchzuf&uuml;hren und schaltet, &Uuml;bertragung mehrmals durchzuf&uuml;hren und schaltet,
@ -5005,20 +4957,22 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<answer> <answer>
<para>Wenn Sie eine FreeBSD-Version benutzen, die deutlich <para>Wenn Sie eine FreeBSD-Version benutzen, die deutlich
&auml;lter als das aktuelle -CURRENT oder -STABLE ist, &auml;lter als das aktuelle <emphasis>-CURRENT</emphasis>
k&ouml;nnte es sein, dass Sie vorher Ihre Ports-Sammlung oder <emphasis>-STABLE</emphasis> ist, k&ouml;nnte es sein,
dass Sie vorher Ihre Ports-Sammlung
aktualisieren m&uuml;ssen. Lesen Sie dazu den Abschnitt aktualisieren m&uuml;ssen. Lesen Sie dazu den Abschnitt
<ulink <ulink
url="&url.books.porters-handbook.en;/keeping-up.html"> url="&url.books.porters-handbook.en;/keeping-up.html">
Keeping Up</ulink> des Porters-Handbuch. Ist Ihre Keeping Up</ulink> des Porters-Handbuch. Ist Ihre
Ports-Sammlung aktuell, k&ouml;nnte es sein, dass jemand Ports-Sammlung aktuell, k&ouml;nnte es sein, dass jemand
eine &Auml;nderung am Port durchgef&uuml;hrt hat, die eine &Auml;nderung am Port durchgef&uuml;hrt hat, die
f&uuml;r -CURRENT funktioniert, den Port f&uuml;r f&uuml;r <emphasis>-CURRENT</emphasis> funktioniert, den Port
-STABLE aber unbrauchbar gemacht hat. f&uuml;r <emphasis>-STABLE</emphasis> aber unbrauchbar gemacht hat.
Bitte senden Sie einen Fehlerbericht mit dem Bitte senden Sie einen Fehlerbericht mit dem
Befehl &man.send-pr.1;. Von der Ports-Sammlung Befehl &man.send-pr.1;. Von der Ports-Sammlung
wird n&auml;mlich erwartet, dass sie sowohl auf wird n&auml;mlich erwartet, dass sie sowohl auf
-CURRENT als auch auf -STABLE funktioniert.</para> <emphasis>-CURRENT</emphasis> als auch auf
<emphasis>-STABLE</emphasis> funktioniert.</para>
</answer> </answer>
</qandaentry> </qandaentry>
@ -5388,8 +5342,9 @@ device sio5 at isa? port 0x2b8 tty flags 0x501 vector siointr
<maketarget>buildkernel</maketarget></command> und <maketarget>buildkernel</maketarget></command> und
<command>make <maketarget>installkernel</maketarget></command> <command>make <maketarget>installkernel</maketarget></command>
nicht, obwohl die Sourcen auf Ihrem System nicht zum laufenden nicht, obwohl die Sourcen auf Ihrem System nicht zum laufenden
System passen (z.B. benutzen Sie die Sourcen von 6.3-RELEASE System passen (z.B. benutzen Sie die Sourcen von
auf einem System mit 6.0-RELEASE). Wenn Sie ein Upgrade &rel.current;-RELEASE auf einem System mit
&rel2.current;-RELEASE). Wenn Sie ein Upgrade
durchf&uuml;hren wollen, sollten Sie durchf&uuml;hren wollen, sollten Sie
<filename>/usr/src/UPDATING</filename> lesen, beachten <filename>/usr/src/UPDATING</filename> lesen, beachten
Sie insbesondere den Abschnitt <quote>COMMON Sie insbesondere den Abschnitt <quote>COMMON
@ -5506,12 +5461,12 @@ kern.sched.name: 4BSD</screen>
<answer> <answer>
<para>Die beste Methode ist, das Betriebssystem auf der <para>Die beste Methode ist, das Betriebssystem auf der
neuen Platte neu zu installieren und danach die Daten zu neuen Platte neu zu installieren und danach die Daten zu
verschieben. Wenn Sie -STABLE &uuml;ber eine Release verschieben. Wenn Sie <emphasis>-STABLE</emphasis>
hinaus genutzt haben oder eine Release aktualisiert haben, &uuml;ber eine Release hinaus genutzt haben oder eine Release
ist das sehr empfehlenswert. Sie k&ouml;nnen auf beiden aktualisiert haben, ist das sehr empfehlenswert. Sie
Platten &man.boot0cfg.8; installieren und die beiden k&ouml;nnen auf beiden Platten &man.boot0cfg.8; installieren
Versionen so lange parallel betreiben, bis Ihnen die neue und die beiden Versionen so lange parallel betreiben, bis Ihnen
Konfiguration gef&auml;llt. Wenn Sie dies tun wollen, die neue Konfiguration gef&auml;llt. Wenn Sie dies tun wollen,
k&ouml;nnen Sie im &uuml;bern&auml;chsten Absatz erfahren, k&ouml;nnen Sie im &uuml;bern&auml;chsten Absatz erfahren,
wie sie Ihre Daten verschieben k&ouml;nnen.</para> wie sie Ihre Daten verschieben k&ouml;nnen.</para>
@ -5829,9 +5784,9 @@ kern.sched.name: 4BSD</screen>
Root-Partition einsetzen.</para> Root-Partition einsetzen.</para>
<para><filename>/</filename> war schon immer eine der <para><filename>/</filename> war schon immer eine der
kleinsten Partitionen. Standardm&auml;&szlig;ig legt kleinsten Partitionen. Wenn Sie das Verzeichnis
FreeBSD das Verzeichnis <filename>/tmp</filename> direkt <filename>/tmp</filename> direkt
auf <filename>/</filename>. Wenn in Ihrem auf <filename>/</filename> und in Ihrem
<filename>/tmp</filename> viel Betrieb ist, kann es <filename>/tmp</filename> viel Betrieb ist, kann es
gelegentlich zu den oben beschriebenen Platzproblemen gelegentlich zu den oben beschriebenen Platzproblemen
kommen. Um das Problem zu l&ouml;sen, sollten sie einen kommen. Um das Problem zu l&ouml;sen, sollten sie einen
@ -5905,7 +5860,7 @@ use "disklabel -r" to install initial label</screen>
<variablelist> <variablelist>
<varlistentry> <varlistentry>
<term>Digital UNIX</term> <term>UFS</term>
<listitem> <listitem>
<para>UFS-CDROMs k&ouml;nnen unter FreeBSD direkt <para>UFS-CDROMs k&ouml;nnen unter FreeBSD direkt
@ -5919,23 +5874,27 @@ use "disklabel -r" to install initial label</screen>
</varlistentry> </varlistentry>
<varlistentry> <varlistentry>
<term>&linux;</term> <term>ext2/ext3</term>
<listitem> <listitem>
<para>FreeBSD unterst&uuml;tzt <para>FreeBSD unterst&uuml;tzt
<literal>ext2fs</literal>-Partitionen. Unter <literal>ext2fs</literal> und
<literal>ext3fs</literal>-Partitionen. Unter
&man.mount.ext2fs.8; finden Sie weitere &man.mount.ext2fs.8; finden Sie weitere
Informationen.</para> Informationen.</para>
</listitem> </listitem>
</varlistentry> </varlistentry>
<varlistentry> <varlistentry>
<term>&windowsnt;</term> <term>NTFS</term>
<listitem> <listitem>
<para>Ein NTFS-Treiber, der nur Lesezugriffe gestattet, <para>Ein NTFS-Treiber, der nur Lesezugriffe gestattet,
ist Teil von &os;. Weitere Informationen entnehmen ist Teil von &os;. Weitere Informationen entnehmen
Sie bitte der Hilfeseite &man.mount.ntfs.8;.</para> Sie bitte der Hilfeseite &man.mount.ntfs.8;. Ein Port von
<ulink url="http://www.ntfs-3g.org"><application>ntfs-3g</application></ulink>
unterst&uuml;tzt Schreiboperationen auf NTFS (siehe <filename
role="package">sysutils/fusefs-ntfs</filename>).</para>
</listitem> </listitem>
</varlistentry> </varlistentry>
@ -5955,17 +5914,31 @@ use "disklabel -r" to install initial label</screen>
<listitem> <listitem>
<para>FreeBSD enth&auml;lt einen Treiber, der Lesezugriffe <para>FreeBSD enth&auml;lt einen Treiber, der Lesezugriffe
auf ReiserFS-Partitionen erlaubt. Weiter Informationen auf ReiserFS-Partitionen erlaubt. Weitere Informationen
dazu finden Sie in der Manualpage dazu finden Sie in der Manualpage
&man.mount.reiserfs.8;.</para> &man.mount.reiserfs.8;.</para>
</listitem> </listitem>
</varlistentry> </varlistentry>
<varlistentry>
<term>ZFS</term>
<listitem>
<para>Zum jetzigen Zeitpunkt enth&auml;lt &os; eine
Portierung von &sun;s ZFS Treiber. Die aktuelle Empfehlung
ist, es nur auf &arch.amd64; Plattformen mit ausreichend
Hauptspeicher zu verwenden. Mehr Informationen
finden Sie in der Manualpage &man.zfs.8;.</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist> </variablelist>
<para>FreeBSD unterst&uuml;tzt auch verschiedene <para>FreeBSD unterst&uuml;tzt auch verschiedene
Netzwerk-Dateisysteme, wie NFS (&man.mount.nfs.8;), NetWare Netzwerk-Dateisysteme, wie NFS (&man.mount.nfs.8;), NetWare
(&man.mount.nwfs.8;), sowie die SMB-Dateisysteme von (&man.mount.nwfs.8;), sowie die SMB-Dateisysteme von
Microsoft (&man.mount.smbfs.8;).</para> Microsoft (&man.mount.smbfs.8;). In Ports die auf FUSE
(<filename role="package">sysutils/fusefs-kmod</filename>)
basieren, k&ouml;nnen Sie viele weitere Dateisysteme finden.</para>
</answer> </answer>
</qandaentry> </qandaentry>
@ -5976,17 +5949,15 @@ use "disklabel -r" to install initial label</screen>
<answer> <answer>
<para>Die erweiterten DOS-Partitionen befinden sich hinter <para>Die erweiterten DOS-Partitionen befinden sich hinter
ALLEN prim&auml;ren Partitionen. Wenn sich zum Beispiel <emphasis>allen</emphasis> prim&auml;ren Partitionen. Wenn sich
eine Partition <quote>E</quote> als sekund&auml;re zum Beispiel eine Partition <quote>E</quote> als sekund&auml;re
DOS-Partition auf Ihrem zweiten SCSI-Laufwerk befindet, DOS-Partition auf Ihrem zweiten SCSI-Laufwerk befindet,
m&uuml;ssen Sie die speziellen Dateien f&uuml;r wird eine Ger&auml;tedatei f&uuml;r
<quote>Slice 5</quote> im Verzeichnis <quote>Slice 5</quote> im Verzeichnis
<filename>/dev</filename> erstellen und dann <filename>/dev</filename> erstellt, also mounten Sie diese
<filename>/dev/da1s5</filename> mounten:</para> einfach:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd /dev</userinput> <screen>&prompt.root; <userinput>mount -t msdos /dev/da1s5 /dos/e</userinput></screen>
&prompt.root; <userinput>./MAKEDEV da1s5</userinput>
&prompt.root; <userinput>mount -t msdos /dev/da1s5 /dos/e</userinput></screen>
</answer> </answer>
</qandaentry> </qandaentry>
@ -6111,14 +6082,14 @@ label=FreeBSD</programlisting>
Beispiel als BIOS-Platte 1 erkannt wird, m&uuml;ssen Sie Beispiel als BIOS-Platte 1 erkannt wird, m&uuml;ssen Sie
am Prompt des FreeBSD-Bootloaders eingeben:</para> am Prompt des FreeBSD-Bootloaders eingeben:</para>
<screen>Boot: <userinput>1:da(0,a)/kernel</userinput></screen> <screen>Boot: <userinput>1:da(0,a)/boot/kernel/kernel</userinput></screen>
<para>Sie k&ouml;nnen &man.boot.8; so <para>Sie k&ouml;nnen &man.boot.8; so
konfigurieren, dass das beim Booten automatisch konfigurieren, dass das beim Booten automatisch
geschieht.</para> geschieht.</para>
<para>Das <ulink <para>Das <ulink
url="http://sunsite.unc.edu/LDP/HOWTO/mini/Linux+FreeBSD.html"> url="http://tldp.org/HOWTO/mini/Linux+FreeBSD.html">
&linux;+FreeBSD mini-HOWTO</ulink> ist ein guter Ratgeber bei &linux;+FreeBSD mini-HOWTO</ulink> ist ein guter Ratgeber bei
Fragen zur Interaktion von FreeBSD und &linux;.</para> Fragen zur Interaktion von FreeBSD und &linux;.</para>
</answer> </answer>
@ -6164,10 +6135,10 @@ label=FreeBSD</programlisting>
k&ouml;nnen LILO dann von <application>BootEasy</application> k&ouml;nnen LILO dann von <application>BootEasy</application>
aus booten.</para> aus booten.</para>
<para>Wenn Sie &windows;&nbsp;95 und &linux; benutzen, wird das <para>Wenn Sie &windows; und &linux; benutzen, wird das
ohnehin empfohlen, um es einfacher zu machen, &linux; wieder ohnehin empfohlen, um es einfacher zu machen, &linux; wieder
zu booten, wenn es n&ouml;tig werden sollte, dass Sie zu booten, wenn es n&ouml;tig werden sollte, dass Sie
&windows;&nbsp;95 neu installieren (&windows;&nbsp;95 ist ein &windows; neu installieren (&windows; ist ein
eifers&uuml;chtiges Betriebssystem, das kein anderes eifers&uuml;chtiges Betriebssystem, das kein anderes
Betriebssystem im Master Boot Sektor duldet).</para> Betriebssystem im Master Boot Sektor duldet).</para>
</answer> </answer>
@ -6227,7 +6198,8 @@ label=FreeBSD</programlisting>
konfiguriert sind.</para> konfiguriert sind.</para>
<para>Die restlichen Beispiele sind f&uuml;r ein <para>Die restlichen Beispiele sind f&uuml;r ein
ZIP-Laufwerk unter da2, der dritten SCSI-Platte.</para> ZIP-Laufwerk unter <devicename>da2</devicename>,
der dritten SCSI-Platte.</para>
<para>Wenn es sich nicht um eine Diskette oder eine <para>Wenn es sich nicht um eine Diskette oder eine
Wechselplatte handelt, die Sie mit anderen Leuten Wechselplatte handelt, die Sie mit anderen Leuten
@ -6238,7 +6210,7 @@ label=FreeBSD</programlisting>
wesentlich h&ouml;here Stabilit&auml;t. Zun&auml;chst wesentlich h&ouml;here Stabilit&auml;t. Zun&auml;chst
m&uuml;ssen Sie die Partitionen/Dateisysteme auf DOS-Ebene m&uuml;ssen Sie die Partitionen/Dateisysteme auf DOS-Ebene
nochmals erstellen. Sie k&ouml;nnen entweder nochmals erstellen. Sie k&ouml;nnen entweder
&man.fdisk.8; oder <command>/stand/sysinstall</command> &man.fdisk.8; oder &man.sysinstall.8;
benutzen, oder, bei einem kleinen Laufwerk, dem Sie eine benutzen, oder, bei einem kleinen Laufwerk, dem Sie eine
Unterst&uuml;tzung f&uuml;r mehrere Betriebssysteme nicht Unterst&uuml;tzung f&uuml;r mehrere Betriebssysteme nicht
zumuten wollen, entfernen Sie einfach die komplette FAT zumuten wollen, entfernen Sie einfach die komplette FAT
@ -6248,8 +6220,8 @@ label=FreeBSD</programlisting>
<screen>&prompt.root; <userinput>dd if=/dev/zero of=/dev/rda2 count=2</userinput> <screen>&prompt.root; <userinput>dd if=/dev/zero of=/dev/rda2 count=2</userinput>
&prompt.root; <userinput>disklabel -Brw da2 auto</userinput></screen> &prompt.root; <userinput>disklabel -Brw da2 auto</userinput></screen>
<para>Sie k&ouml;nnen disklabel oder <para>Sie k&ouml;nnen &man.disklabel.8; oder
<command>/stand/sysinstall</command> benutzen, um mehrere &man.sysinstall.8; benutzen, um mehrere
BSD-Partitionen zu erstellen. Dies werden Sie sicherlich BSD-Partitionen zu erstellen. Dies werden Sie sicherlich
bei einer fest eingebauten Platte wollen, aber bei einem bei einer fest eingebauten Platte wollen, aber bei einem
Wechsellaufwerk wie einem ZIP ist das wahrscheinlich Wechsellaufwerk wie einem ZIP ist das wahrscheinlich
@ -6344,7 +6316,7 @@ label=FreeBSD</programlisting>
<answer> <answer>
<para>Sie haben wahrscheinlichste eine Datei direkt auf CD <para>Sie haben wahrscheinlichste eine Datei direkt auf CD
geschrieben, statt ein ISO 9660-Dateisystems erzeugt zu geschrieben, statt ein ISO&nbsp;9660-Dateisystem erzeugt zu
haben. Werfen Sie einen Blick in das Kapitel <ulink haben. Werfen Sie einen Blick in das Kapitel <ulink
url="&url.books.handbook;/creating-cds.html">Erzeugung von url="&url.books.handbook;/creating-cds.html">Erzeugung von
CD-ROMs</ulink> im Handbuch, speziell in den Abschnitt CD-ROMs</ulink> im Handbuch, speziell in den Abschnitt
@ -6445,7 +6417,7 @@ label=FreeBSD</programlisting>
</step> </step>
<step> <step>
<para>Ab &os;&nbsp;5.X m&uuml;ssen Sie <para>Sie m&uuml;ssen
zus&auml;tzlich <filename>/etc/devfs.conf</filename> zus&auml;tzlich <filename>/etc/devfs.conf</filename>
anpassen, weil diese Einstellungen ansonsten beim anpassen, weil diese Einstellungen ansonsten beim
Systemneustart verloren gehen.</para> Systemneustart verloren gehen.</para>
@ -6481,20 +6453,20 @@ perm /dev/acd0 0660</programlisting>
<devicename>/dev/fd0</devicename> auf ein Verzeichnis, das <devicename>/dev/fd0</devicename> auf ein Verzeichnis, das
ihnen geh&ouml;rt, mounten:</para> ihnen geh&ouml;rt, mounten:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput> mkdir ~/my-mount-point</userinput> <screen>&prompt.user; <userinput> mkdir <replaceable>~/my-mount-point</replaceable></userinput>
&prompt.user; <userinput> mount -t msdos /dev/fd0 ~/my-mount-point</userinput></screen> &prompt.user; <userinput> mount -t msdos /dev/fd0 <replaceable>~/my-mount-point</replaceable></userinput></screen>
<para>Die zur Gruppe <groupname>operator</groupname> <para>Die zur Gruppe <groupname>operator</groupname>
geh&ouml;renden Benutzer k&ouml;nnen nun geh&ouml;renden Benutzer k&ouml;nnen nun
<devicename>/dev/acd0c</devicename> auf ein Verzeichnis, das <devicename>/dev/acd0c</devicename> auf ein Verzeichnis, das
ihnen geh&ouml;rt, mounten:</para> ihnen geh&ouml;rt, mounten:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput> mkdir ~/my-mount-point</userinput> <screen>&prompt.user; <userinput> mkdir <replaceable>~/my-mount-point</replaceable></userinput>
&prompt.user; <userinput> mount -t cd9660 /dev/acd0c ~/my-mount-point</userinput></screen> &prompt.user; <userinput> mount -t cd9660 /dev/acd0c <replaceable>~/my-mount-point</replaceable></userinput></screen>
<para>Das Unmounten des Ger&auml;tes ist simpel:</para> <para>Das Unmounten des Ger&auml;tes ist simpel:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>umount ~/my-mount-point</userinput></screen> <screen>&prompt.user; <userinput>umount <replaceable>~/my-mount-point</replaceable></userinput></screen>
<para>Die Aktivierung von <varname>vfs.usermount</varname> <para>Die Aktivierung von <varname>vfs.usermount</varname>
hat jedoch negative Auswirkungen auf Sicherheitsaspekte. hat jedoch negative Auswirkungen auf Sicherheitsaspekte.
@ -6599,7 +6571,7 @@ perm /dev/acd0 0660</programlisting>
<answer> <answer>
<para>Festplattenhersteller definieren ein Gigabyte als eine <para>Festplattenhersteller definieren ein Gigabyte als eine
Milliarde Bytes, f&uuml;r &os; ist ein Gigabyte hingegen Milliarde Bytes, f&uuml;r &os; ist ein Gigabyte hingegen
1.073.741.824 Bytes gro&szlig;. Aus diesem Grund wird 1.073.741.824&nbsp;Bytes gro&szlig;. Aus diesem Grund wird
f&uuml;r eine Platte, die laut Herstellerangaben f&uuml;r eine Platte, die laut Herstellerangaben
80&nbsp;GB gro&szlig; ist, w&auml;hrend des Bootvorgangs 80&nbsp;GB gro&szlig; ist, w&auml;hrend des Bootvorgangs
eine Gr&ouml;&szlig;e von 76.319&nbsp;MB angezeigt.</para> eine Gr&ouml;&szlig;e von 76.319&nbsp;MB angezeigt.</para>
@ -6660,9 +6632,8 @@ perm /dev/acd0 0660</programlisting>
die Zeile dort.</para> die Zeile dort.</para>
<para>Wenn Sie zum Beispiel den mitgelieferten DNS-Server <para>Wenn Sie zum Beispiel den mitgelieferten DNS-Server
<application>named</application> aktivieren wollen, &man.named.8 aktivieren wollen, m&uuml;ssen Sie lediglich
m&uuml;ssen Sie lediglich das folgende Kommando das folgende Kommando eingeben:</para>
eingeben:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>echo named_enable="YES" &gt;&gt; /etc/rc.conf</userinput></screen> <screen>&prompt.root; <userinput>echo named_enable="YES" &gt;&gt; /etc/rc.conf</userinput></screen>
@ -6670,7 +6641,7 @@ perm /dev/acd0 0660</programlisting>
Sie passende Shellskripten im Verzeichnis Sie passende Shellskripten im Verzeichnis
<filename>/usr/local/etc/rc.d/</filename> ablegen. Die <filename>/usr/local/etc/rc.d/</filename> ablegen. Die
Dateien m&uuml;ssen als ausf&uuml;hrbar markiert sein und Dateien m&uuml;ssen als ausf&uuml;hrbar markiert sein und
die Endung .sh haben.</para> die Dateiberechtigungen <literal>555</literal> besitzen.</para>
</answer> </answer>
</qandaentry> </qandaentry>
@ -6693,8 +6664,8 @@ perm /dev/acd0 0660</programlisting>
<qandaentry> <qandaentry>
<question id="root-not-found-cron-errors"> <question id="root-not-found-cron-errors">
<para>Warum erhalte ich Meldungen wie <errorname>root: not <para>Warum erhalte ich Meldungen wie <errorname>root: not
found</errorname>, nachdem ich meine crontab ge&auml;ndert found</errorname>, nachdem ich meine
habe?</para> <filename>crontab</filename> ge&auml;ndert habe?</para>
</question> </question>
<answer> <answer>
@ -6730,8 +6701,8 @@ perm /dev/acd0 0660</programlisting>
einfacher, wenn Sie entsprechende Shell-Scripte in einfacher, wenn Sie entsprechende Shell-Scripte in
<filename>/usr/local/etc/periodic</filename> ablegen. <filename>/usr/local/etc/periodic</filename> ablegen.
Diese werden dann von &man.periodic.8; zusammen mit den Diese werden dann von &man.periodic.8; zusammen mit den
anderen regelm&auml;&szlig;igen T&auml;tigkeiten anderen regelm&auml;&szlig;igen <command>cron</command>
ausgef&uuml;hrt.</para> T&auml;tigkeiten ausgef&uuml;hrt.</para>
<para>Der eigentliche Grund f&uuml;r den Fehler ist die <para>Der eigentliche Grund f&uuml;r den Fehler ist die
Tatsache, dass die crontab des Systems ein Tatsache, dass die crontab des Systems ein
@ -6753,12 +6724,12 @@ perm /dev/acd0 0660</programlisting>
<question id="su-wheel-group"> <question id="su-wheel-group">
<para>Wieso meldet mir &man.su.1; <errorname>you are not in <para>Wieso meldet mir &man.su.1; <errorname>you are not in
the correct group to su root</errorname>, wenn ich mit the correct group to su root</errorname>, wenn ich mit
&man.su.1; <username>root</username> werden will?</para> <command>su</command> <username>root</username> werden will?</para>
</question> </question>
<answer> <answer>
<para>Das ist ein Sicherheits-Feature. Wenn Sie mit <para>Das ist ein Sicherheits-Feature. Wenn Sie mit
&man.su.1; zum Account <username>root</username> (oder <command>su</command> zum Account <username>root</username> (oder
jedem anderen Account mit Super-User-Privilegien) wechseln jedem anderen Account mit Super-User-Privilegien) wechseln
wollen, m&uuml;ssen Sie ein Mitglied der Gruppe wollen, m&uuml;ssen Sie ein Mitglied der Gruppe
<groupname>wheel</groupname> sein. Wenn es dieses Feature <groupname>wheel</groupname> sein. Wenn es dieses Feature
@ -6771,7 +6742,7 @@ perm /dev/acd0 0660</programlisting>
einmal versuchen, dass Passwort einmal versuchen, dass Passwort
einzugeben.</para> einzugeben.</para>
<para>Um einem Benutzer zu erlauben, mit &man.su.1; <para>Um einem Benutzer zu erlauben, mit <command>su</command>
<username>root</username> zu werden, m&uuml;ssen Sie ihn <username>root</username> zu werden, m&uuml;ssen Sie ihn
nur in die Gruppe <groupname>wheel</groupname> nur in die Gruppe <groupname>wheel</groupname>
eintragen.</para> eintragen.</para>
@ -6788,9 +6759,11 @@ perm /dev/acd0 0660</programlisting>
</question> </question>
<answer> <answer>
<para>Wenn Sie aufgefordert werden, den Pfadnamen der Shell <para>Starten Sie das System mittels <userinput>boot -s</userinput>
einzugeben, dr&uuml;cken Sie einfach an der Loader-Eingabeaufforderung neu, um in den Single User
<literal>ENTER</literal>. Geben Sie danach <command>mount Modus zu gelangen. Wenn Sie aufgefordert werden, den Pfadnamen
der Shell einzugeben, dr&uuml;cken Sie einfach
<keycap>Enter</keycap>. Geben Sie danach <command>mount -urw
/</command> ein, um das Root-Dateisystem im /</command> ein, um das Root-Dateisystem im
Schreib/Lese-Modus zu mounten. Sie werden wahrscheinlich Schreib/Lese-Modus zu mounten. Sie werden wahrscheinlich
auch <command>mount -a -t ufs</command> ausf&uuml;hren auch <command>mount -a -t ufs</command> ausf&uuml;hren
@ -6824,19 +6797,18 @@ perm /dev/acd0 0660</programlisting>
</question> </question>
<answer> <answer>
<para>Bitte sehen Sie im Handbucheintrag &uuml;ber Drucker <para>Lesen sie den <ulink
nach. Es sollte die meisten Ihrer Probleme behandeln.
Lesen sie den <ulink
url="&url.books.handbook;/printing.html">Handbucheintrag &uuml;ber url="&url.books.handbook;/printing.html">Handbucheintrag &uuml;ber
Drucker</ulink>.</para> Drucker</ulink>. Es sollte die meisten Ihrer Probleme
behandeln.</para>
<para>Einige Drucker ben&ouml;tigen einen auf dem Rechner <para>Einige Drucker ben&ouml;tigen einen auf dem Rechner
laufenden Treiber, um drucken zu k&ouml;nnen. Diese laufenden Treiber, um drucken zu k&ouml;nnen. Diese
so genannten <quote>WinPrinter</quote> oder so genannten <quote>WinPrinter</quote> oder
<quote>GDI-Drucker</quote> werden von FreeBSD nicht <quote>GDI-Drucker</quote> werden von &os; nicht
unterst&uuml;tzt und an diesem Zustand wird sich wohl auch unterst&uuml;tzt und an diesem Zustand wird sich wohl auch
nichts &auml;ndern. Wenn Ihr Drucker nicht unter DOS oder nichts &auml;ndern. Wenn Ihr Drucker nicht unter DOS oder
&windowsnt; 4.0 verwendet werden kann, handelt es sich um &windows; verwendet werden kann, handelt es sich um
einen <quote>WinPrinter</quote> und wird in der Regel auch einen <quote>WinPrinter</quote> und wird in der Regel auch
nicht unter FreeBSD funktionieren. Ihre einzige Chance, nicht unter FreeBSD funktionieren. Ihre einzige Chance,
einen dieser Drucker benutzen k&ouml;nnen, ist der Port einen dieser Drucker benutzen k&ouml;nnen, ist der Port
@ -6869,7 +6841,7 @@ perm /dev/acd0 0660</programlisting>
<answer> <answer>
<para>Die nachfolgende Erkl&auml;rung stammt aus einer Mail <para>Die nachfolgende Erkl&auml;rung stammt aus einer Mail
auf der Mailingliste freebsd-current.</para> auf der Mailingliste &a.current;.</para>
<blockquote> <blockquote>
<attribution>&a.wollman;, 24 April 2001</attribution> <attribution>&a.wollman;, 24 April 2001</attribution>
@ -7011,9 +6983,9 @@ options SYSVMSG # enable for messaging
<para>Konkurrenz belebt das Gesch&auml;ft und die Tatsache, <para>Konkurrenz belebt das Gesch&auml;ft und die Tatsache,
dass Sie die Qual der Wahl haben, ist ein Vorteil. dass Sie die Qual der Wahl haben, ist ein Vorteil.
Daher sollten Sie Fragen wie <quote>Ist <application>sendmail</application> Daher sollten Sie Fragen wie <quote>Ist <application>sendmail</application>
besser als Qmail?</quote> besser nicht auf den Mailinglisten besser als <application>qmail</application>?</quote> besser nicht
stellen. Wenn Sie dieses Thema interessiert, sollten sie auf den Mailinglisten stellen. Wenn Sie dieses Thema interessiert,
zun&auml;chst die Archive durchsehen. Die Vorteile und sollten sie zun&auml;chst die Archive durchsehen. Die Vorteile und
Nachteile jedes einzelnen der verf&uuml;gbaren MTAs sind Nachteile jedes einzelnen der verf&uuml;gbaren MTAs sind
schon mehrere Male bis zur Ersch&ouml;pfung diskutiert schon mehrere Male bis zur Ersch&ouml;pfung diskutiert
worden.</para> worden.</para>
@ -7029,17 +7001,41 @@ options SYSVMSG # enable for messaging
<answer> <answer>
<para>Keine Panik! Starten Sie Ihr System neu und <para>Keine Panik! Starten Sie Ihr System neu und
geben Sie <userinput>boot -s</userinput> an der geben Sie <userinput>boot -s</userinput> an der
Eingabeaufforderung Boot: ein, um in den Eingabeaufforderung <literal>Boot:</literal> ein, um in den
Einzelbenutzermodus zu gelangen. Bei der Frage danach, Einzelbenutzermodus zu gelangen. Bei der Frage danach,
welche Shell benutzt werden soll, dr&uuml;cken Sie einfach welche Shell benutzt werden soll, dr&uuml;cken Sie einfach
ENTER. Nun erscheint die Eingabeaufforderung <keycap>Enter</keycap>. Nun erscheint die Eingabeaufforderung
&prompt.root;. Geben Sie <command>mount -u /</command> &prompt.root;. Geben Sie <command>mount -urw /</command>
ein, um Ihr Root-Dateisystem f&uuml;r Lese- und ein, um Ihr Root-Dateisystem f&uuml;r Lese- und
Schreibzugriffe zu remounten und dann <command>mount Schreibzugriffe zu remounten und dann <command>mount
-a</command>, um alle Dateisysteme zu remounten. Mit -a</command>, um alle Dateisysteme zu remounten. Mit
<command>passwd root</command> k&ouml;nnen Sie das <command>passwd root</command> k&ouml;nnen Sie das
Rootpasswort &auml;ndern und mit &man.exit.1; Rootpasswort &auml;ndern und mit &man.exit.1;
k&ouml;nnen Sie mit dem Booten fortfahren.</para> k&ouml;nnen Sie mit dem Booten fortfahren.</para>
<note>
<para>Wenn Sie immer noch dazu aufgefordert werden, das
<username>root</username> Passwort beim Betreten des
Einzelbenutzermodus einzugeben, bedeutet das, dass die Konsole
als <literal>insecure</literal> in
<filename>/etc/ttys</filename> markiert wurde. In diesem Fall
ist es notwendig, von einem &os; Installationsmedium zu booten,
die <guimenuitem>Fixit</guimenuitem>-Shell auszuw&auml;hlen und
die oben beschriebenen Befehle einzugeben.</para>
</note>
<note>
<para>Wenn Sie ihre root Partition im Einzelbenutzermodus
nicht mounten k&ouml;nnen, liegt es m&ouml;glicherweise
daran, dass die Partionen verschl&uuml;sselt sind und es
damit unm&ouml;glich ist, sie ohne die
dazugeh&ouml;rigen Schl&uuml;ssel zu mounten. Ihre
Chancen h&auml;ngen von der jeweiligen Implementierung
ab. F&uuml;r weitere Informationen lesen Sie den
Abschnittt &uuml;ber verschl&uuml;sselte Partitionen im
&os; <ulink
url="&url.books.handbook;/disks-encrypting.html">Handbuch</ulink>.</para>
</note>
</answer> </answer>
</qandaentry> </qandaentry>

View file

@ -2,7 +2,7 @@
The FreeBSD Documentation Project The FreeBSD Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/x11/chapter.sgml,v 1.54 2008/03/02 10:15:51 jkois Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/x11/chapter.sgml,v 1.55 2009/03/25 09:07:16 jkois Exp $
basiert auf: 1.186 basiert auf: 1.186
--> -->
@ -444,7 +444,7 @@
<title>X11 konfigurieren</title> <title>X11 konfigurieren</title>
<para>Ab Version 7.3 funktioniert <para>Ab Version 7.3 funktioniert
<application>&xorg;</application> h&auml;fig auch, ohne <application>&xorg;</application> h&auml;ufig auch, ohne
dass Sie eine eigene Konfigurationsdatei anlegen dass Sie eine eigene Konfigurationsdatei anlegen
m&uuml;ssen. Sie m&uuml;ssen dann nur den folgenden m&uuml;ssen. Sie m&uuml;ssen dann nur den folgenden
Befehl eingeben:</para> Befehl eingeben:</para>
@ -454,7 +454,7 @@
<para>Funktioniert dies auf Ihrem System nicht (oder <para>Funktioniert dies auf Ihrem System nicht (oder
wollen Sie nicht mit den Standardeinstellungen wollen Sie nicht mit den Standardeinstellungen
arbeiten), m&uuml;ssen Sie X11 weiterhin manuell arbeiten), m&uuml;ssen Sie X11 weiterhin manuell
konfigurieren. Dazu erstellen Sie als erstes eine konfigurieren. Dazu erstellen Sie als erstes
eine Vorgabe f&uuml;r die Konfigurationsdatei. eine Vorgabe f&uuml;r die Konfigurationsdatei.
Setzen Sie dazu als <username>root</username> Setzen Sie dazu als <username>root</username>
den folgenden Befehl ab:</para> den folgenden Befehl ab:</para>