MFde: Update the german documentation set.

Thanks to the tireless efforts of Frank Boerner, we were able to
resync many parts of the documentation with the latest version.

articles/version-guide/article.sgml             1.13 -> 1.15 [1]
books/developers-handbook/l10n/chapter.sgml     1.10 -> 1.13 [1]
books/developers-handbook/policies/chapter.sgml 1.33 -> 1.34 [1]
books/developers-handbook/x86/chapter.sgml      1.17 -> 1.18 [1]
books/handbook/disks/chapter.sgml               1.292 -> 1.293 [1]
books/handbook/eresources/chapter.sgml          1.199 -> 1.200
books/handbook/firewalls/chapter.sgml           1.83 -> 1.92 [1]
books/handbook/l10n/chapter.sgml                1.131 -> 1.132 [1]
books/handbook/linuxemu/chapter.sgml            1.139 -> 1.140 [1]
books/handbook/mirrors/chapter.sgml             1.474 -> 1.476 [1]
books/handbook/security/chapter.sgml            1.320 -> 1.336 [1]
books/handbook/virtualization/chapter.sgml      1.22 -> 1.23 [1]
books/porters-handbook/book.sgml                1.1015 -> 1.1016 [1]
share/sgml/mailing-lists.ent                    1.68 -> 1.69

[1] Contributed by:     Frank Boerner
Obtained from:          The FreeBSD German Documentation Project
This commit is contained in:
Benedict Reuschling 2010-02-26 12:13:07 +00:00
parent 822ee24f89
commit 09f6212b20
Notes: svn2git 2020-12-08 03:00:23 +00:00
svn path=/head/; revision=35405
13 changed files with 998 additions and 1148 deletions
de_DE.ISO8859-1
articles/version-guide
books
developers-handbook
handbook
disks
eresources
firewalls
l10n
linuxemu
mirrors
security
virtualization
porters-handbook
share/sgml

View file

@ -2,8 +2,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/articles/version-guide/article.sgml,v 1.5 2009/01/10 12:39:50 jkois Exp $
basiert auf: 1.13
$FreeBSDde: de-docproj/articles/version-guide/article.sgml,v 1.7 2010/02/22 17:13:51 fboerner Exp $
basiert auf: 1.15
-->
<!DOCTYPE article PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook V4.1-Based Extension//EN" [
@ -309,11 +309,6 @@
geplante &Auml;nderungen wird es f&uuml;r Anwender, Entwickler
von externen Programmen sowie &os;-Entwickler einfacher werden,
eigene Planungen zu erstellen.</para>
<para>Diese &Uuml;berlegungen, und nicht die Anpassung an die
Hauptversionsnummern anderer Betriebssysteme, sind die
Hauptmotivation f&uuml;r die &Auml;nderung des
Entwicklungszyklusses.</para>
</sect1>
<sect1 id="future-goals">

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/developers-handbook/l10n/chapter.sgml,v 1.9 2007/09/28 16:25:36 jkois Exp $
basiert auf: 1.10
$FreeBSDde: de-docproj/books/developers-handbook/l10n/chapter.sgml,v 1.12 2010/02/18 20:27:20 fboerner Exp $
basiert auf: 1.13
-->
<chapter id="l10n">
@ -85,20 +85,305 @@
Behandlung von Unicode-Zeichen. Bitte nutzen Sie diese
f&uuml;r I18N-Konformit&auml;t.</para>
<para>Auf &auml;lteren FreeBSD-Versionen erzeugt Perl
m&ouml;glicherweise Warnmeldungen wegen nicht installierter
Unterst&uuml;tzung f&uuml;r Unicode-Zeichen auf Ihrem System.
Sie k&ouml;nnen hierf&uuml;r die Umgebungsvariable
<envar>LD_PRELOAD</envar> in ihrer Shell auf
<filename>/usr/lib/libxpg4.so</filename> setzen.</para>
<para>In <literal>sh</literal>-basierten Shells:</para>
<programlisting><envar>LD_PRELOAD=/usr/lib/libxpg4.so</envar></programlisting>
<para>In <literal>C</literal>-basierten Shells:</para>
<programlisting><envar>setenv LD_PRELOAD /usr/lib/libxpg4.so</envar></programlisting>
</sect2>
</sect1>
<sect1 id="posix-nls">
<sect1info>
<authorgroup>
<author>
<firstname>G&aacute;bor</firstname>
<surname>K&ouml;vesd&aacute;n</surname>
<contrib>Beigetragen von </contrib>
</author>
</authorgroup>
</sect1info>
<title>Lokalisierte Nachrichten mit POSIX.1 Native Language
Support (NLS)</title>
<para>&Uuml;ber die Basisfunktionen von I18N hinaus, wie das Bereitstellen
von verschiedenen Eingabecodierungen oder die diversen nationalen
Konventionen, zum Beispiel die verschiedenen Dezimalpunkte, ist es
auf einem h&ouml;heren Level von I18N m&ouml;glich, die Ausgabe
von Programmen zu lokalisieren. Ein Weg dies zu tun besteht in der
Nutzung der POSIX.1 NLS-Funktionen von &os;.</para>
<sect2 id="nls-catalogs">
<title>Organisation von lokalisierten Mitteilungen in Katalog
Dateien</title>
<para>POSIX.1 NLS basiert auf Katalogdateien, welche die lokalisierten
Mitteilungen in der entsprechenden Codierung enthalten. Die
Mitteilungen sind in Sets organisiert und jede Mitteilung ist
durch eine eindeutige Zahl in dem jeweilgen Set identifiziert.
Die Katalogdateien werden nach der Lokale, von den jeweiligen
lokalisierten Mitteilungen, die sie enthalten, gefolgt von der
<literal>.msg</literal> Endung benannt. Zum Beispiel werden die
ungarischen Mitteilungen f&uuml;r das ISO8859-2 Encoding in
einer Datei mit dem Dateinamen <filename>hu_HU.ISO8859-2</filename>
gespeichert.</para>
<para>Diese Katalogdateien sind normale Textdateien, welche die
nummerierten Mitteilungen enthalten. Es ist m&ouml;glich
Kommentare in die Dateien zu schreiben, indem Sie ein
<literal>$</literal>-Zeichen an den Anfang der Zeile setzen.
Das Setzen von Grenzen wird ebenfalls durch spezielle Kommentare
m&ouml;glich wobei das Schl&uuml;sselwort <literal>set</literal>
direkt nach dem <literal>$</literal>-Zeichen folgen muss. Dem
Schl&uuml;sselwort <literal>set</literal> folgt dann die Set-Nummer.
Ein Beispiel:</para>
<programlisting>$set 1</programlisting>
<para>Der aktuelle Mitteilungseintrag startet mit der
Mitteilungsnummer gefolgt von der lokalisierten Nachricht. Die
bekannten Modifikatoren von &man.printf.3; werden akzeptiert:</para>
<programlisting>15 "File not found: %s\n"</programlisting>
<para>Die Katalogdateien m&uuml;ssen in bin&auml;rer Form vorliegen,
bevor sie von einem Programm benutzt werden k&ouml;nnen. Dies wird
mit dem &man.gencat.1; Tool durchgef&uuml;hrt. Das erste Argument
ist der Dateiname des kompilierten Katalogs und die weiteren
Argumente sind die Eingabekataloge. Die lokalisierten
Mitteilungen k&ouml;nnen auf mehrere Katalogdateien aufgeteilt
sein. Danach werden dann alle auf einmal mit dem &man.gencat.1;
Tool kompiliert.</para>
</sect2>
<sect2 id="nls-using">
<title>Nutzung der Katalogdateien im Quellcode</title>
<para> Das Benutzen der Katalogdateien ist einfach. Um die
relevante Funktion zu nutzen, muss <filename
class="headerfile">nl_types.h</filename> in die Quelldatei
eingef&uuml;gt werden. Bevor ein Katalog benutzt werden
kann, muss er mit &man.catopen.3; ge&ouml;ffnet werden.
Die Funktion hat 2 Argumente. Der erste Parameter ist der
Name des installierten und kompilierten Katalogs. Normalerweise
wird der Name des Programmes, zum Beispiel
<application>grep</application>, genutzt. Dieser Name wird
zum Suchen der kompilierten Katalogdatei benutzt. Der Aufruf
von &man.catopen.3; sucht nach dieser Datei in <filename
class="directory">/usr/share/nls/<replaceable>locale</replaceable>/<replaceable>catname</replaceable></filename>
und in <filename
class="directory">/usr/local/share/nls/<replaceable>locale</replaceable>/<replaceable>catname</replaceable></filename>,
wobei <literal>locale</literal> die gesetzte Lokale und
<literal>catname</literal> der Katalogname ist. Der zweite
Parameter ist eine Konstante, die zwei Werte haben kann:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
<para><literal>NL_CAT_LOCALE</literal>, hat die Bedeutung,
dass die benutzte Katalogdatei auf
<envar>LC_MESSAGES</envar> basiert.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><literal>0</literal>, hat die Bedeutung, dass
<envar>LANG</envar> benutzt wird, um die Katalogdatei
zu &ouml;ffnen.
</para>
</listitem>
</itemizedlist>
<para>Der &man.catopen.3; Aufruf gibt einen Katalogidentifizierer
vom Type <literal>nl_catd</literal> zur&uuml;ck. Sehen Sie in der
Manualpage nach, um eine Liste mit m&ouml;glichen Fehlercodes
zu erhalten.</para>
<para>Nach dem &Ouml;ffnen eines Katalogs, kann &man.catgets.3;
benutzt werden, um Mitteilungen zu erhalten. Der erste
Parameter ist der Katalogidentifizierer, der von
&man.catopen.3; zur&uuml;ck gegeben wurde, das zweite ist die
Nummer des Sets, das dritte die Nummer der Mitteilung und das
vierte ist eine Fallbackmitteilung, die angezeigt wird,
falls die gew&uuml;nschte Mitteilung in der Katalogdatei
nicht verf&uuml;gbar ist.</para>
<para>Nach der Nutzung der Katalogdatei, muss sie mit dem
Kommando &man.catclose.3;, geschlossen werden. Es besitzt
ein Argument, die Katalog ID.</para>
</sect2>
<sect2 id="nls-example">
<title>Ein Beispiel aus der Praxis</title>
<para>Das folgende Beispiel zeigt einen einfachen Weg wie man
NLS-Kataloge flexibel nutzen kann.</para>
<para>Die nachfolgenden Zeilen m&uuml;ssen in eine allgemeine
Headerdatei, die in allen Quelldateien vorhanden ist, die
lokalisierte Mitteilungen benutzen, eingef&uuml;gt werden:</para>
<programlisting>
#ifdef WITHOUT_NLS
#define getstr(n) nlsstr[n]
#else
#include &lt;nl_types.h&gt;
extern nl_catd catalog;
#define getstr(n) catgets(catalog, 1, n, nlsstr[n])
#endif
extern char *nlsstr[];
</programlisting>
<para>Als n&auml;chstes f&uuml;gen Sie die folgenden Zeilen
in den globalen Deklarationsteil der Hauptquelldatei ein:</para>
<programlisting>
#ifndef WITHOUT_NLS
#include &lt;nl_types.h&gt;
nl_catd catalog;
#endif
/*
* Default messages to use when NLS is disabled or no catalog
* is found.
*/
char *nlsstr[] = {
"",
/* 1*/ "some random message",
/* 2*/ "some other message"
};
</programlisting>
<para>Als n&auml;chstes kommt der Code der den Katalog
&ouml;ffnet, liest und schlie&szlig;t:</para>
<programlisting>
#ifndef WITHOUT_NLS
catalog = catopen("myapp", NL_CAT_LOCALE);
#endif
...
printf(getstr(1));
...
#ifndef WITHOUT_NLS
catclose(catalog);
#endif
</programlisting>
<sect3>
<title>Reduzierung von zu lokalisierenden Zeichenketten</title>
<para>Es gibt einen guten Weg, Zeichenketten die lokalisert
werden m&uuml;ssen, durch den Einsatz von
<application>libc</application>-Fehlermeldungen zu reduzieren.
Dadurch vermeidet man Duplikate und erstellt gleiche Meldungen
f&uuml;r h&auml;ufige Fehlermeldungen, die bei vielen
Programmen auftreten k&ouml;nnen.</para>
<para>Als erstes ist hier ein Beispiel, dass keine
<application>libc</application>-Fehlermeldungen benutzt:</para>
<programlisting>
#include &lt;err.h&gt;
...
if (!S_ISDIR(st.st_mode))
err(1, "argument is not a directory");
</programlisting>
<para>Dies kann so abge&auml;ndert werden, dass eine
Fehlermeldung durch Auslesen der Variabel <varname>errno</varname>
ausgegeben wird. Die Fehlermeldung wird entspechend dem Beispiel
ausgegeben:</para>
<programlisting>
#include &lt;err.h&gt;
#include &lt;errno.h&gt;
...
if (!S_ISDIR(st.st_mode)) {
errno = ENOTDIR;
err(1, NULL);
}
</programlisting>
<para>In diesem Beispiel wurde die benutzerdefinierte
Zeichenkette entfernt. &Uuml;bersetzer haben weniger Arbeit,
wenn sie ein Programm lokalisieren und die Benutzer sehen die
&uuml;bliche <quote>&quot;Not a directory&quot;</quote>
Fehlermeldung, wenn dieser Fehler auftritt. Diese Meldung wird
ihnen wahrscheinlich vertraut erscheinen. Bitte beachten Sie,
dass es notwendig ist,
<filename class="headerfile">errno.h</filename>
hinzuzuf&uuml;gen um einen direkten Zugriff auf
<varname>errno</varname> zu haben.</para>
<para>Es lohnt sich darauf hinzuweisen, dass es F&auml;lle gibt,
in denen <varname>errno</varname> automatisch aufgerufen wird,
so dass es nicht notwendig ist, es explizit zu tun:</para>
<programlisting>
#include &lt;err.h&gt;
...
if ((p = malloc(size)) == NULL)
err(1, NULL);
</programlisting>
</sect3>
</sect2>
<sect2 id="nls-mk">
<title>Benutzung von <filename>bsd.nls.mk</filename></title>
<para>Das Benutzen von Katalogdateien setzt einige sich
wiederholende Schritte, wie das kompilieren und installieren
der Kataloge, voraus. Um diese Schritte zu vereinfachen,
stellt <filename>bsd.nls.mk</filename> einige Makros zur
Verf&uuml;gung. Es ist nicht notwendig
<filename>bsd.nls.mk</filename> explizit hinein zu kopieren,
es wird automatisch aus den allgemeinen Makefiles wie
<filename>bsd.prog.mk</filename> oder
<filename>bsd.lib.mk</filename> gezogen.</para>
<para>Normalerweise reicht es, <makevar>NLSNAME</makevar> zu
definieren, die den Namen des Kataloges als erstes
Argument von &man.catopen.3; enthalten sollte und die
Katalogdateien in <makevar>NLS</makevar> ohne ihre Endung
<literal>.msg</literal> auflistet. Hier ist ein Beispiel, das
es erm&ouml;glicht, NLS mit dem obigen Code zu deaktivieren.
Die <makevar>WITHOUT_NLS</makevar> Variable von &man.make.1;
muss so definiert werden, dass das Programm ohne
NLS-Unterst&uuml;tzung gebaut wird.</para>
<programlisting>
.if !defined(WITHOUT_NLS)
NLS= es_ES.ISO8859-1
NLS+= hu_HU.ISO8859-2
NLS+= pt_BR.ISO8859-1
.else
CFLAGS+= -DWITHOUT_NLS
.endif
</programlisting>
<para>Normalerweise werden die Katalogdateien in dem
<filename class="directory">nls</filename>-Unterverzeichnis
abgelegt. Dies ist der Standard von
<filename>bsd.nls.mk</filename>. Es ist m&ouml;glich, mit der
<makevar>NLSSRCDIR</makevar>-Variablen von &man.make.1; diese zu
&uuml;berschreiben. Der Standardname der vorkompilierten
Katalogdateien folgt den Namenskonventionen, wie oben beschrieben.
Er kann durch die <makevar>NLSNAME</makevar>-Variablen
&uuml;berschrieben werden. Es gibt noch weitere Optionen, um
eine Feinabstimmung zur Verarbeitung der Katalogdateien
zu erreichen. Da sie nicht notwendig sind, werden sie hier
nicht weiter beschrieben. Weitere Informationen &uuml;ber
<filename>bsd.nls.mk</filename> finden Sie in der Datei selbst.
Der Text ist kurz und leicht zu verstehen.</para>
</sect2>
</sect1>
</chapter>

View file

@ -17,8 +17,8 @@
content so it should stay.
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/developers-handbook/x86/chapter.sgml,v 1.21 2009/08/05 19:06:29 bcr Exp $
basiert auf: 1.17
$FreeBSDde: de-docproj/books/developers-handbook/x86/chapter.sgml,v 1.22 2010/02/18 20:29:39 fboerner Exp $
basiert auf: 1.18
-->
<chapter id="x86">
@ -246,7 +246,7 @@ open:
die ausf&uuml;hrbare Datei kennzeichnen:</para>
<screen>&prompt.user;
<userinput>brandelf -f Linux
<userinput>brandelf -t Linux
<replaceable>filename</replaceable></userinput></screen>
</sect2>

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.164 2009/09/24 18:50:15 bcr Exp $
basiert auf: 1.292
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.166 2010/01/27 20:30:52 fboerner Exp $
basiert auf: 1.293
-->
<chapter id="disks">
@ -1743,6 +1743,46 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c
Schreibgeschwindigkeit vorgeben m&ouml;chten, verwenden
Sie den Parameter <option>-speed=</option>. Weiteres
erfahren Sie in der Hilfeseite &man.growisofs.1;.</para>
<note>
<para>Um gr&ouml;ssere Dateien als 4.38GB in ihre Sammlung
aufzunehmen, ist es notwendig ein UDF/ISO-9660 Hybrid-Dateisystem
zu erstellen. Dieses Dateisystem muss mit zus&auml;tzlichen
Parametern <option>-udf -iso-level 3</option> bei &man.mkisofs.8;
und allen relevanten Programmen (z.B. &man.growisofs.1;) erzeugt
werden. Dies ist nur notwendig wenn Sie ein ISO-Image erstellen
oder direkt auf eine DVD schreiben wollen. DVDs, die in dieser
Weise hergestellt worden sind, m&uuml;ssen als UDF-Dateisystem
mit &man.mount.udf.8; eingehangen werden. Sie sind nur auf
Betriebssystemen, die UDF unterst&uuml;tzen brauchbar, ansonsten
sieht es so aus, als ob sie kaputte Dateien enthalten w&uuml;rden.
</para>
<para>Um so eine ISO Datei zu bauen, geben Sie den folgenden
Befehl ein:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>mkisofs -R -J -udf -iso-level 3 -o <replaceable>imagefile.iso</replaceable> <replaceable>/path/to/data</replaceable></userinput></screen>
<para>Um Daten direkt auf eine DVD zu brennen, geben Sie den
folgenden Befehl ein:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>growisofs -dvd-compat -udf -iso-level 3 -Z <replaceable>/dev/cd0</replaceable> -J -R <replaceable>/path/to/data</replaceable></userinput></screen>
<para>Wenn Sie ein ISO-Image haben das bereits grosse Dateien
enth&auml;lt, sind keine weiteren zus&auml;tzlichen Optionen f&uuml;r
&man.growisofs.1; notwendig, um das Image auf die DVD zu
brennen.</para>
<para>Beachten Sie noch, dass Sie die aktuelle Version von
<filename role="package">sysutils/cdrtools</filename> haben (welche
&man.mkisofs.8; enth&auml;lt), da die &auml;lteren Versionen nicht
den Support f&uuml;r grosse Dateien enthalten. Wenn Sie Probleme
haben sollten, k&ouml;nnen Sie auch das Entwicklerpaket
von <filename role="package">sysutils/cdrtools-devel</filename>
einsetzen und lesen Sie die &man.mkisofs.8; Manualpage.</para>
</note>
</sect2>
<indexterm>

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/eresources/chapter.sgml,v 1.87 2009/06/08 20:25:34 bcr Exp $
basiert auf: 1.199
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/eresources/chapter.sgml,v 1.88 2010/02/05 16:22:06 bcr Exp $
basiert auf: 1.200
-->
<appendix id="eresources">
@ -762,6 +762,13 @@
Zweig des src Subversion Repository</entry>
</row>
<row>
<entry>&a.svn-src-stable-8.name;</entry>
<entry><filename>/usr/src</filename></entry>
<entry>&Auml;nderungen im <filename>stable/8</filename>
Zweig des src Subversion Repository</entry>
</row>
<row>
<entry>&a.svn-src-stable-other.name;</entry>
<entry><filename>/usr/src</filename></entry>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/firewalls/chapter.sgml,v 1.16 2009/09/22 19:38:31 bcr Exp $
basiert auf: 1.83
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/firewalls/chapter.sgml,v 1.24 2010/02/18 19:11:10 fboerner Exp $
basiert auf: 1.92
-->
<chapter id="firewalls">
@ -141,15 +141,24 @@
das genaue Gegenteil. Sie l&auml;sst Datenverkehr nur dann
durch, wenn er einer der definierten Regeln entspricht.</para>
<para>Einschlie&szlig;ende Firewalls sind tendentiell sicherer als
ausschlie&szlig;ende Firewalls, da sie das Risiko, dass
unerw&uuml;nschter Datenverkehr die Firewall passiert, signifikant
<para>Eine inclusive Firewall bietet eine wesentlich bessere Kontrolle
des ausgehenden Verkehrs, macht sie zur besseren Wahl f&uuml;r Systeme,
die Services f&uuml;r das Internet anbieten. Sie kontrolliert
auch den Verkehr vom Internet zu ihrem privaten Netzwerk. Jeder Verkehr,
der keiner Regel entspricht wird geblockt und geloggt. Inclusive
Firewalls sind generell sicherer als exclusive Firewalls, da sie das
Risiko, dass unerw&uuml;nschter Verkehr hindurch geht, drastisch
reduzieren.</para>
<note>
<para>Wenn nicht anders vermerkt, verwenden alle Konfigurationen
und Beispielregelsets dieses Kapitels inclusive Firewalls.</para>
</note>
<para>Die Sicherheit einer Firewall kann durch den Einsatz einer
<quote>zustandsabh&auml;ngigen Firewall</quote>
(<foreignphrase>stateful firewall</foreignphrase>) weiter
erh&ouml;ht werden. Eine zustandsabh&auml;ngige Firewall
erh&ouml;ht werden. Dieser Typ einer Firewall
&uuml;berwacht alle durch die Firewall gehenden offenen
Verbindungen und erlaubt nur schon bestehenden Verkehr oder
Datenverkehr, der eine neue Verbindung &ouml;ffnet. Der Nachteil
@ -159,7 +168,7 @@
erstellt werden. Bei den meisten Firewalls k&ouml;nnen Sie eine
Kombination aus zustandsabh&auml;ngigem und nicht
zustandsabh&auml;ngigem Verhalten verwenden, um eine f&uuml;r Ihre
Bed&uuml;rfnisse optimale Fireall einzurichten.</para>
Bed&uuml;rfnisse optimale Firewall einzurichten.</para>
</sect1>
<sect1 id="firewalls-apps">
@ -178,8 +187,8 @@
in enger Verbindung mit <acronym>IPFW</acronym>, w&auml;hrend
<acronym>ALTQ</acronym> gemeinsam mit
<acronym>PF</acronym> eingesetzt wird.
Traffic Shaping f&uuml;r <acronym>IPFILTER</acronym> ist derzeit
mit <acronym>IPFILTER</acronym> f&uuml;r NAT sowie Filterung und
Traffic Shaping f&uuml;r IPFILTER ist derzeit
mit IPFILTER f&uuml;r NAT sowie Filterung und
mit <acronym>IPFW</acronym> und &man.dummynet.4;
<emphasis>oder</emphasis> durch die Kombination von
<acronym>PF</acronym> mit <acronym>ALTQ</acronym> m&ouml;glich.
@ -204,7 +213,7 @@
<para>Da alle Firewalls auf der Untersuchung der Werte
ausgew&auml;hlter Kontrollfelder von Datenpaketen basieren, ist es
f&uuml;r die Erstellung von Firewallregeln notwendig, die
Funktionsweise von <acronym>TCP</acronym>/IP zu verstehen.
Funktionsweise von <acronym>TCP/IP</acronym> zu verstehen.
Au&szlig;erdem muss man dazu wissen, was die Werte der einzelnen
Kontrollfelder bedeuten und wie diese w&auml;hrend einer
Verbindung eingesetzt werden. Eine gute Erkl&auml;rung dieser
@ -256,24 +265,31 @@
Sie unter <ulink url="http://pf4freebsd.love2party.net/"></ulink>.</para>
<sect2>
<title>Verwendung des PF-Kernelmoduls</title>
<para>Seit der Ver&ouml;ffentlichung von &os;&nbsp;5.3 ist PF als ein
separates, zur Laufzeit ladbares Modul enthalten. Das System l&auml;dt
das PF-Kernelmodul automatisch, wenn die &man.rc.conf.5;-Anweisung
<literal>pf_enable="YES"</literal> verwendet wird. Allerdings wird
das <acronym>PF</acronym>-Modul nicht geladen, wenn das System keine
Konfigurationsdatei mit einem Regelwerk finden kann. Der Standardpfad
ist <filename>/etc/pf.conf</filename>. Wenn ihr
<acronym>PF</acronym>-Regelwerk irgendwo anders abgelegt ist, tragen
Sie <literal>pf_rules="<replaceable>/path/pf.rules</replaceable>"</literal>
in ihre <filename>/etc/rc.conf</filename> ein, um den Pfad zu der
Konfigurationsdatei anzugeben.</para>
<title>Verwendung der PF-Kernelmodule</title>
<para>Um die PF Kernel Module zu laden, f&uuml;gen Sie folgende
Zeile in ihre <filename>/etc/rc.conf</filename> ein:</para>
<programlisting>pf_enable="YES"</programlisting>
<para>Danach starten Sie das Startup Script um die Module
zu laden:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>/etc/rc.d/pf start</userinput></screen>
<para>Das PF Modul wird nicht geladen, falls es die Ruleset
Konfigurationsdatei nicht findet. Standardm&auml;ssig befindet
sich diese Datei in <filename>/etc/pf.conf</filename>. Falls das
PF Ruleset sich an einem anderen Platz befindet, k&ouml;nnen Sie das
durch Hinzuf&uuml;gen einer Zeile &auml;hnlich der folgenden, in
ihrer <filename>/etc/rc.conf</filename> &auml;ndern:</para>
<programlisting>pf_rules="<replaceable>/path/to/pf.conf</replaceable>"</programlisting>
<note>
<para>Seit &os;&nbsp;7.0 ist die Beispiel-<filename>pf.conf</filename>
aus dem Verzeichnis <filename role="directory">/etc</filename> nach
<filename role="directory">/usr/share/examples/pf/</filename>
aus dem Verzeichnis <filename class="directory">/etc</filename> nach
<filename class="directory">/usr/share/examples/pf/</filename>
gewandert. Bei &os; Versionen vor 7.0 existiert standardm&auml;ssig
eine Datei <filename>/etc/pf.conf</filename>.</para>
</note>
@ -282,12 +298,23 @@
Kommandozeile geladen werden:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>kldload pf.ko</userinput></screen>
<para>Protokollierungsfunktionen f&uuml;r PF werden durch das Modul
<literal>pflog.ko</literal> zur Verf&uuml;gung gestellt und
k&ouml;nnen durch folgenden Eintrag in der
<filename>/etc/rc.conf</filename> aktiviert werden:</para>
<programlisting>pflog_enable="YES"</programlisting>
<para>Danach starten Sie das Startup Script, um das Modul
zu laden:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>/etc/rc.d/pflog start</userinput></screen>
<para>Falls Sie noch weitere Features f&uuml;r
<acronym>PF</acronym> ben&ouml;tigen, m&uuml;ssen Sie diese in den
Kernel einbauen.</para>
<para>Das Kernelmodul wurde mit aktiviertem &man.pflog.4; erstellt,
welches Unterst&uuml;tzung f&uuml;r Protokollierung liefert. Falls Sie
andere Eigenschaften von <acronym>PF</acronym> ben&ouml;tigen,
m&uuml;ssen Sie <acronym>PF</acronym>-Unterst&uuml;tzung mit in den
Kernel kompilieren.</para>
</sect2>
<sect2>
@ -320,8 +347,8 @@
&Auml;nderungen der <acronym>PF</acronym>-Zustandstabelle offenlegt.
Es kann mit &man.carp.4; kombiniert werden, um ausfallsichere
Firewalls mit <acronym>PF</acronym> zu realisieren. Weitere
Informationen zu <acronym>CARP</acronym> erhalten Sie in <link
linkend="carp">Kapitel 29</link> des Handbuchs.</para>
Informationen zu <acronym>CARP</acronym> erhalten Sie in
<xref linkend="carp"> des Handbuchs.</para>
<para>Die Kernelkonfigurationsoptionen von <acronym>PF</acronym> befinden
sich in <filename>/usr/src/sys/conf/NOTES</filename> und sind im
@ -380,41 +407,27 @@ pflog_flags="" # zus&auml;tzliche Parameter f&uuml;r den Start
<acronym>PF</acronym>-Regelwerks lesen Sie bitte die <ulink
url="http://www.openbsd.org/faq/pf/">PF FAQ</ulink>.</para>
<warning>
<para>Beim Lesen der <ulink
url="http://www.openbsd.org/faq/pf/">PF FAQ</ulink> wollten Sie
darauf achten, dass verschiedene Versionen von &os; auch
unterschiedliche Versionen von PF enthalten:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
<para>&os;&nbsp;5.<replaceable>X</replaceable> -
<acronym>PF</acronym>-Version von OpenBSD&nbsp;3.5</para>
</listitem>
<listitem>
<para>&os;&nbsp;6.<replaceable>X</replaceable> -
<acronym>PF</acronym>-Version von OpenBSD&nbsp;3.7</para>
</listitem>
<listitem>
<para>&os;&nbsp;7.<replaceable>X</replaceable> -
<acronym>PF</acronym>-Version von OpenBSD&nbsp;4.1</para>
</listitem>
</itemizedlist>
</warning>
<warning>
<para>Beim Lesen der <ulink
url="http://www.openbsd.org/faq/pf/">PF FAQ</ulink> wollten Sie
darauf achten, dass verschiedene Versionen von &os; auch
unterschiedliche Versionen von PF enthalten. Das aktuelle
&os;&nbsp;7.<replaceable>X</replaceable> und neuere Versionen
benutzen die selbe Version von <acronym>PF</acronym> wie
OpenBSD&nbsp;4.1.</para>
</warning>
<para>Die &a.pf; ist eine erste Anlaufstelle f&uuml;r
Fragen zur Konfiguration und dem Einsatz der <acronym>PF</acronym>
Firewall. Vergessen Sie nicht, vorher die Mailinglistenarchive zu
durchsuchen, bevor Sie dort eine Frage stellen!</para>
<para>Die &a.pf; ist eine erste Anlaufstelle f&uuml;r
Fragen zur Konfiguration und dem Einsatz der <acronym>PF</acronym>
Firewall. Vergessen Sie nicht, vorher die Mailinglistenarchive zu
durchsuchen, bevor Sie dort eine Frage stellen!</para>
</sect2>
<sect2>
<title>Arbeiten mit PF</title>
<para>Benutzen Sie &man.pfctl.8;, um <acronym>PF</acronym> zu steuern.
Unten finden sie ein paar n&uuml;tzliche Befehle (lesen Sie auch die
Unten finden Sie ein paar n&uuml;tzliche Befehle (lesen Sie auch die
Manualpage zu &man.pfctl.8;, um alle verf&uuml;gbaren Optionen
nachzuschlagen):</para>
@ -487,36 +500,36 @@ options ALTQ_NOPCC # Wird von SMP ben&ouml;tigt</programlisting>
<acronym>ALTQ</acronym>-Framework.</para>
<para><literal>options ALTQ_CBQ</literal> aktiviert das
<foreignphrase>Class Based Queuing</foreignphrase>
<emphasis>Class Based Queuing</emphasis>
(<acronym>CBQ</acronym>). <acronym>CBQ</acronym> erlaubt es, die
Bandbreite einer Verbindung in verschiedene Klassen oder
Warteschlangen zu unterteilen, um die Priorit&auml;t von
Datenpaketen basierend auf Filterregeln zu &auml;ndern.</para>
<para><literal>options ALTQ_RED</literal> aktiviert
<foreignphrase>Random Early Detection</foreignphrase>
(<acronym>RED</acronym>). <acronym>RED</acronym> wird
zur Vermeidung einer Netzwerkverstopfung verwendet. Dazu
ermittelt <acronym>RED</acronym> die Gr&ouml;&szlig;e der
Warteschlange und vergleicht diesen Wert mit den minimalen
und maximalen Grenzwerten der Warteschlange. Ist die
Warteschlange gr&ouml;&szlig;er als das erlaubte Maximum,
werden alle neuen Pakete verworfen. Getreu seinem Namen
verwirft <acronym>RED</acronym> Pakete unterschiedlicher
<para><literal>options ALTQ_RED</literal> aktiviert
<emphasis>Random Early Detection</emphasis>
(<acronym>RED</acronym>). <acronym>RED</acronym> wird
zur Vermeidung einer Netzwerkverstopfung verwendet. Dazu
ermittelt <acronym>RED</acronym> die Gr&ouml;&szlig;e der
Warteschlange und vergleicht diesen Wert mit den minimalen
und maximalen Grenzwerten der Warteschlange. Ist die
Warteschlange gr&ouml;&szlig;er als das erlaubte Maximum,
werden alle neuen Pakete verworfen. Getreu seinem Namen
verwirft <acronym>RED</acronym> Pakete unterschiedlicher
Verbindungen nach dem Zufallsprinzip.</para>
<para><literal>options ALTQ_RIO</literal> aktiviert
<foreignphrase>Random Early Detection In and
Out</foreignphrase>.</para>
<emphasis>Random Early Detection In and
Out</emphasis>.</para>
<para><literal>options ALTQ_HFSC</literal> aktiviert den
<foreignphrase>Hierarchical Fair Service Curve</foreignphrase>
<emphasis>Hierarchical Fair Service Curve</emphasis>
-Paketplaner. Weitere Informationen zu <acronym>HFSC</acronym>
finden Sie unter <ulink
url="http://www-2.cs.cmu.edu/~hzhang/HFSC/main.html"></ulink>.</para>
<para><literal>options ALTQ_PRIQ</literal> aktiviert
<foreignphrase>Priority Queuing</foreignphrase>
<emphasis>Priority Queuing</emphasis>
(<acronym>PRIQ</acronym>). <acronym>PRIQ</acronym>
l&auml;sst Verkehr einer Warteschlange mit h&ouml;herer
Priorit&auml;t zuerst durch.</para>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/l10n/chapter.sgml,v 1.64 2010/01/08 22:30:13 bcr Exp $
basiert auf: 1.131
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/l10n/chapter.sgml,v 1.65 2010/02/25 19:00:38 fboerner Exp $
basiert auf: 1.132
-->
<chapter id="l10n">
@ -366,7 +366,7 @@ me:\
m&uuml;ssen in <filename>/etc/login.conf</filename>
vorgenommen werden:</para>
<programlisting><replaceable>Sprache</replaceable>:<replaceable>Beschreibung</replaceable>:\
<programlisting><replaceable>Sprache</replaceable>|<replaceable>Account-Typ-Beschreibung</replaceable>:\
:charset=<replaceable>MIME_Zeichensatz</replaceable>:\
:lang=<replaceable>Locale</replaceable>:\
:tc=default:</programlisting>
@ -374,7 +374,7 @@ me:\
<para>Die f&uuml;r Latin-1 erforderlichen Eintr&auml;ge
sehen wie folgt aus:</para>
<programlisting>german:German Users Accounts:\
<programlisting>german|German Users Accounts:\
:charset=ISO-8859-1:\
:lang=de_DE.ISO8859-1:\
:tc=default:</programlisting>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/linuxemu/chapter.sgml,v 1.89 2009/09/15 18:52:49 bcr Exp $
basiert auf: 1.139
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/linuxemu/chapter.sgml,v 1.90 2010/02/05 16:30:28 bcr Exp $
basiert auf: 1.140
-->
<chapter id="linuxemu">
@ -364,7 +364,7 @@ Abort</screen>
<para>Damit der FreeBSD-Kernel eine Linux-ELF-Datei von einer
FreeBSD-ELF-Datei unterscheiden kann, gibt es das Werkzeug
&man.brandelf.1;:</para>
&man.brandelf.1;.</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>brandelf -t Linux my-linux-elf-binary</userinput></screen>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mirrors/chapter.sgml,v 1.160 2009/12/28 23:17:51 bcr Exp $
basiert auf: 1.474
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mirrors/chapter.sgml,v 1.162 2010/02/19 19:20:24 fboerner Exp $
basiert auf: 1.476
-->
<appendix id="mirrors">
@ -2511,6 +2511,16 @@ doc/zh_*</screen>
&os; 7-STABLE bekannt.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>RELENG_7_3</term>
<listitem>
<para>Der Zweig, auf dem sicherheitsrelevante oder kritische
Fehlerbehebungen f&uuml;r &os;&nbsp;7.3
durchgef&uuml;hrt werden.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>RELENG_7_2</term>
@ -2814,6 +2824,14 @@ doc/zh_*</screen>
<para>&os; 8.0</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>RELENG_7_3_0_RELEASE</term>
<listitem>
<para>&os; 7.3</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>RELENG_7_2_0_RELEASE</term>

File diff suppressed because it is too large Load diff

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/virtualization/chapter.sgml,v 1.11 2009/11/17 21:57:58 bcr Exp $
basiert auf: 1.22
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/virtualization/chapter.sgml,v 1.12 2010/02/06 14:08:58 fboerner Exp $
basiert auf: 1.23
-->
<chapter id="virtualization">
@ -1078,10 +1078,10 @@ xenbr1 8000.feffffffffff no vif0.1
<title>&virtualbox; installieren</title>
<para><application>&virtualbox;</application> steht als &os;-Port in
<filename role="package">emulators/virtualbox</filename> bereit und
<filename role="package">emulators/virtualbox-ose</filename> bereit und
kann &uuml;ber den folgenden Befehl installiert werden:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/emulators/virtualbox</userinput>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/emulators/virtualbox-ose</userinput>
&prompt.root; <userinput>make install clean</userinput></screen>
<para>Eine n&uuml;tzliche Option im Konfigurationsdialog ist die
@ -1109,10 +1109,18 @@ xenbr1 8000.feffffffffff no vif0.1
<programlisting>vboxdrv_load="YES"</programlisting>
<para><application>&virtualbox;</application> ben&ouml;tigt auch das
<para>&Auml;ltere Versionen als 3.1.2 von
<application>&virtualbox;</application> ben&ouml;tigen auch das
eingeh&auml;ngte <filename
class="directory">proc</filename>-Dateisystem:</para>
class="directory">proc</filename>-Dateisystem. Dies wird in
aktuellen Versionen nicht mehr ben&ouml;tigt, da dort die
Funktionen von der &man.sysctl.3; Bibliothek bereitgestellt
werden.</para>
<para>Wenn Sie eine &auml;ltere Version aus den Ports benutzen, befolgen
Sie die unten stehenden Anweisungen und stellen Sie sicher, dass
<filename class="directory">proc</filename> eingehangen ist.</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>mount -t procfs proc /proc</userinput></screen>
<para>Um auch diese Einstellung nach einem Neustart zu erhalten, wird die

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@ -3,8 +3,8 @@
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$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/porters-handbook/book.sgml,v 1.164 2009/11/26 17:27:25 jkois Exp $
basiert auf: 1.1015
$FreeBSDde: de-docproj/books/porters-handbook/book.sgml,v 1.165 2010/01/24 17:02:20 fboerner Exp $
basiert auf: 1.1016
-->
<!DOCTYPE BOOK PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook V4.1-Based Extension//EN" [
@ -13746,6 +13746,12 @@ Reference: &lt;http://www.freebsd.org/ports/portaudit/74a9541d-5d6c-11d8-80e3-00
<function>fdopendir</function>.</entry>
</row>
<row>
<entry>702103</entry>
<entry>06.&nbsp;Juni&nbsp;2009</entry>
<entry>7.2-STABLE nach dem Einflie&szlig;en von PmcTools.</entry>
</row>
<row>
<entry>800000</entry>
<entry>11.&nbsp;Oktober&nbsp;2007</entry>

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@ -1,9 +1,9 @@
<!--
Namen der FreeBSD Mailinglisten und verwandter Software
$FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/mailing-lists.ent,v 1.36 2009/05/05 19:09:21 bcr Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/mailing-lists.ent,v 1.37 2010/02/05 16:19:40 bcr Exp $
$FreeBSD$
basiert auf: 1.68
basiert auf: 1.69
-->
<!ENTITY a.mailman.listinfo "http://lists.FreeBSD.org/mailman/listinfo">
@ -535,6 +535,12 @@
messages for only the 7-stable src tree</ulink>">
<!ENTITY a.svn-src-stable-7.name "<ulink
url='&a.svn-src-stable-7.url;'>svn-src-stable-7</ulink>">
<!ENTITY a.svn-src-stable-8.url "&a.mailman.listinfo;/svn-src-stable-8">
<!ENTITY a.svn-src-stable-8 "<ulink url='&a.svn-src-stable-8.url;'>SVN commit
messages for only the 8-stable src tree</ulink>">
<!ENTITY a.svn-src-stable-8.name "<ulink url='&a.svn-src-stable-8.url;'>svn-src
stable-8</ulink>">
<!ENTITY a.svn-src-stable-other.url "&a.mailman.listinfo;/svn-src-stable-other">
<!ENTITY a.svn-src-stable-other "<ulink url='&a.svn-src-stable-other.url;'>SVN