MFbed: Update the German Handbook.

books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml 1.241 -> 1.240
books/handbook/basics/chapter.sgml		1.110 -> 1.114
books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml	1.123 -> 1.125
books/handbook/ports/chapter.sgml		1.206 -> 1.207
books/handbook/bibliography/chapter.sgml	1.57  -> 1.58
books/handbook/disks/chapter.sgml		1.185 -> 1.186
books/handbook/Makefile				include disk-layout images
books/handbook/mirrors/chapter.sgml		1.324 -> 1.326
books/handbook/linuxemu/chapter.sgml		1.102 -> 1.106
books/handbook/security/chapter.sgml		1.184 -> 1.190
books/handbook/config/chapter.sgml		1.122 -> 1.126
books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml		1.198 -> 1.199
This commit is contained in:
Martin Heinen 2003-10-20 21:11:11 +00:00
parent 96203e1cfe
commit 115b1540b6
Notes: svn2git 2020-12-08 03:00:23 +00:00
svn path=/head/; revision=18505
12 changed files with 1597 additions and 989 deletions

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@ -1,6 +1,6 @@
#
# $FreeBSD$
# $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/Makefile,v 1.26 2003/08/29 12:32:40 mheinen Exp $
# $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/Makefile,v 1.27 2003/10/19 21:36:08 mheinen Exp $
#
# Build the FreeBSD Handbook in its German translation.
#
@ -19,6 +19,12 @@ INSTALL_ONLY_COMPRESSED?=
IMAGES_EN = advanced-networking/isdn-bus.eps
IMAGES_EN+= advanced-networking/isdn-twisted-pair.eps
IMAGES_EN+= advanced-networking/natd.eps
IMAGES_EN+= install/disk-layout.eps
IMAGES_EN+= install/example-dir1.eps
IMAGES_EN+= install/example-dir2.eps
IMAGES_EN+= install/example-dir3.eps
IMAGES_EN+= install/example-dir4.eps
IMAGES_EN+= install/example-dir5.eps
IMAGES_EN+= security/ipsec-network.pic
IMAGES_EN+= security/ipsec-crypt-pkt.pic
IMAGES_EN+= security/ipsec-encap-pkt.pic

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml,v 1.75 2003/09/17 23:10:07 mheinen Exp $
basiert auf: 1.241
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml,v 1.76 2003/10/09 22:01:02 mheinen Exp $
basiert auf: 1.242
-->
<chapter id="advanced-networking">
@ -4902,7 +4902,7 @@ host mailhost {
<para><application>dhcpd</application> ist statisch
gelinkt und befindet sich in
<filename>/usr/local/sbin</filename>. Lesen Sie auch die
mit dem Port installierte Hilfeseite dhcpd(8), wenn Sie
mit dem Port installierte Hilfeseite &man.dhcpd.8;, wenn Sie
weitere Informationen zu <application>dhcpd</application>
ben&ouml;tigen.</para>
</listitem>
@ -4918,7 +4918,7 @@ host mailhost {
die Clients weitergegeben werden soll. Au&szlig;erdem
sind hier Informationen zur Konfiguration des Servers
enthalten. Die mit dem Port installierte Hilfeseite
dhcpd.conf(5) enth&auml;lt weitere Informationen.</para>
&man.dhcpd.conf.5; enth&auml;lt weitere Informationen.</para>
</listitem>
<listitem>
@ -4927,7 +4927,7 @@ host mailhost {
<para>Der DHCP-Server hat eine Datenbank, die alle
vergebenen Leases enth&auml;lt. Diese wird als Logdatei
erzeugt. Weitere Informationen finden Sie in der vom
Port installierten Hilfeseite dhcpd.leases(5).</para>
Port installierten Hilfeseite &man.dhcpd.leases.5;.</para>
</listitem>
<listitem>
@ -4937,7 +4937,7 @@ host mailhost {
komplexen Umgebungen verwendet, in denen ein DHCP-Server
eine Anfrage eines Clients an einen DHCP-Server in einem
separaten Netzwerk weiterleitet. Die vom Port
installierte Hilfeseite dhcrelay(8) enth&auml;lt
installierte Hilfeseite &man.dhcrelay.8; enth&auml;lt
weitere Informationen.</para>
</listitem>
</itemizedlist>

File diff suppressed because it is too large Load diff

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/bibliography/chapter.sgml,v 1.26 2003/09/03 20:22:22 mheinen Exp $
basiert auf: 1.57
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/bibliography/chapter.sgml,v 1.27 2003/10/09 21:59:35 mheinen Exp $
basiert auf: 1.58
-->
<appendix id="bibliography">
@ -276,11 +276,10 @@
</listitem>
<listitem>
<para>Die <ulink url="http://www.ed.ac.uk/">Edinburgh
University</ulink> hat eine <ulink
url="http://unixhelp.ed.ac.uk/">Online Anleitung</ulink>
(in englischer Sprache) f&uuml;r Neueinsteiger in die
UNIX-Umgebung bereitgestellt.</para>
<para>Dreyfus, Emmanuel. <ulink
url="http://www.editions-eyrolles.com/php.informatique/Ouvrages/9782212112443.php3">Cahiers
de l'Admin: BSD</ulink> (in French), Eyrolles, 2003.
ISBN 2-212-11244-0.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
</sect1>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.68 2003/08/31 14:38:11 mheinen Exp $
basiert auf: 1.122
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.71 2003/10/20 18:36:29 mheinen Exp $
basiert auf: 1.126
-->
<chapter id="config-tuning">
@ -50,8 +50,8 @@
<para>Ein korrekt konfiguriertes System kann die Arbeit,
die bei der zuk&uuml;nftigen Pflege und bei Migrationen des Systems
entsteht, erheblich reduzieren. Dieses Kapitel beschreibt die
Konfiguration von FreeBSD sowie Ma&szlig;nahmen zur Leistungssteigerung
von FreeBSD Systemen.</para>
Konfiguration von &os; sowie Ma&szlig;nahmen zur Leistungssteigerung
von &os; Systemen.</para>
<para>Nachdem Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben,
werden Sie Folgendes wissen:</para>
@ -78,7 +78,7 @@
in <filename>/etc</filename> benutzen.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Wie Sie mit <command>sysctl</command>-Variablen FreeBSD
<para>Wie Sie mit <command>sysctl</command>-Variablen &os;
einstellen k&ouml;nnen.</para>
</listitem>
<listitem>
@ -90,11 +90,11 @@
<para>Bevor Sie dieses Kapitel lesen, sollten Sie</para>
<itemizedlist>
<listitem>
<para>die Grundlagen von &unix; und FreeBSD (<xref linkend="basics">)
<para>die Grundlagen von &unix; und &os; (<xref linkend="basics">)
verstehen.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Damit vertraut sein, wie Sie die FreeBSD-Quellen aktuell
<para>Damit vertraut sein, wie Sie die &os;-Quellen aktuell
halten (<xref linkend="cutting-edge">) und wissen, wie Sie einen
Kernel konfigurieren und kompilieren
(<xref linkend="kernelconfig">).</para>
@ -377,7 +377,7 @@ esac
exit 0
</programlisting>
<para>Die Startskripten von FreeBSD suchen in
<para>Die Startskripten von &os; suchen in
<filename>/usr/local/etc/rc.d</filename> nach Dateien mit dem Suffix
<literal>.sh</literal>, die von <username>root</username>
ausgef&uuml;hrt werden k&ouml;nnen. Die gefundenen Skripten werden
@ -402,7 +402,7 @@ exit 0
<para>Weitere Systemdienste werden vielleicht nicht von
<filename>/etc/rc.conf</filename> abgedeckt. Diese werden
traditionell durch Kommandos in <filename>/etc/rc.local</filename>
aktiviert. Seit FreeBSD&nbsp;3.1 existiert keine Vorgabe f&uuml;r
aktiviert. Seit &os;&nbsp;3.1 existiert keine Vorgabe f&uuml;r
<filename>/etc/rc.local</filename> mehr. Wenn die Datei allerdings
von einem Administrator angelegt wird, so wird sie auch
ausgef&uuml;hrt. Beachten Sie bitte, dass
@ -584,7 +584,7 @@ HOME=/var/log
<indexterm><primary>rcNG</primary></indexterm>
<para>Das <application>rcNG</application>-System von NetBSD zum
Start von Systemdiensten wurde in FreeBSD integriert.
Start von Systemdiensten wurde in &os; integriert.
Die zu diesem System geh&ouml;renden Dateien sind im
Verzeichnis <filename>/etc/rc.d</filename> abgelegt.
Die Skripten in diesem Verzeichnis akzeptieren die
@ -729,7 +729,7 @@ sshd is running as pid 433.</screen>
<para>Ein Rechner ohne Netzanschluss ist heute nicht mehr
vorstellbar. Die Konfiguration einer Netzwerkkarte geh&ouml;rt zu
den allt&auml;glichen Aufgaben eines FreeBSD Administrators.</para>
den allt&auml;glichen Aufgaben eines &os; Administrators.</para>
<sect2>
<title>Bestimmen des richtigen Treibers</title>
@ -828,7 +828,7 @@ lo0: flags=8049&lt;UP,LOOPBACK,RUNNING,MULTICAST&gt; mtu 16384
tun0: flags=8010&lt;POINTOPOINT,MULTICAST&gt; mtu 1500</screen>
<note>
<para>In alten Versionen von FreeBSD m&uuml;ssen Sie vielleicht
<para>In alten Versionen von &os; m&uuml;ssen Sie vielleicht
noch <option>-a</option> auf der Kommandozeile von &man.ifconfig.8;
angeben. Hinweise zum Gebrauch von &man.ifconfig.8; entnehmen
Sie bitte der Hilfeseite. Beachten Sie, dass in diesem
@ -1034,10 +1034,10 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 0.700/0.729/0.766/0.025 ms</screen>
Indem Sie die einfachen Sachen zuerst pr&uuml;fen,
erleichtern Sie sich die Aufgabe. Steckt das Netwerkkabel?
Sind die Netzwerkdienste richtig konfiguriert? Funktioniert
die Firewall? Wird die Netwerkkarte von FreeBSD
die Firewall? Wird die Netwerkkarte von &os;
unterst&uuml;tzt? Bevor Sie einen Fehlerbericht einsenden,
sollten Sie sich immer die Hardware-Informationen des
Releases durchlesen. Aktualisieren Sie Ihre FreeBSD-Version
Releases durchlesen. Aktualisieren Sie Ihre &os;-Version
auf -STABLE. Suchen Sie in den Archiven der Mailinglisten
oder auf dem Internet nach bekannten L&ouml;sungen.</para>
@ -1081,6 +1081,13 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 0.700/0.729/0.766/0.025 ms</screen>
blockiert eine aktivierte Firewall alle Pakete, selbst
einfache <command>ping</command>-Pakete. Weitere
Informationen erhalten Sie in <xref linkend="firewalls">.</para>
<para>Falls die Leistung der Karte schlecht ist, setzen
Sie die Medienerkennung von <literal>autoselect</literal>
(automatisch) auf das richtige Medium. In vielen F&auml;llen
l&ouml;st diese Ma&szlig;nahme Leistungsprobleme. Wenn
nicht, pr&uuml;fen Sie nochmal die Netzwerkeinstellungen
und lesen Sie die Hilfeseite &man.tuning.7;.</para>
</sect3>
</sect2>
</sect1>
@ -1091,7 +1098,7 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 0.700/0.729/0.766/0.025 ms</screen>
<indexterm><primary>virtual hosts</primary></indexterm>
<indexterm><primary>IP Aliase</primary></indexterm>
<para>Ein gebr&auml;uchlicher Zweck von FreeBSD ist das
<para>Ein gebr&auml;uchlicher Zweck von &os; ist das
virtuelle Hosting, bei dem ein Server im Netzwerk wie
mehrere Server aussieht. Dies wird dadurch erreicht,
dass einem Netzwerkinterface mehrere Netzwerk-Adressen
@ -1217,7 +1224,7 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 0.700/0.729/0.766/0.025 ms</screen>
<indexterm><primary><filename>resolv.conf</filename></primary></indexterm>
<para>Wie der FreeBSD Resolver auf das Internet Domain Name
<para>Wie der &os;-Resolver auf das Internet Domain Name
System (DNS) zugreift, wird in <filename>/etc/resolv.conf</filename>
festgelegt.</para>
@ -1434,7 +1441,7 @@ cron.* /var/log/cron
<para>In der folgenden <filename>sysctl.conf</filename> wird das
Loggen von fatalen Signalen abgestellt und Linux Programmen
wird klar gemacht, dass sie in Wirklichkeit unter
FreeBSD laufen:</para>
&os; laufen:</para>
<programlisting>kern.logsigexit=0 # Do not log fatal signal exits (e.g. sig 11)
compat.linux.osname=FreeBSD
@ -1453,7 +1460,7 @@ compat.linux.osrelease=4.3-STABLE</programlisting>
</indexterm>
<para>Mit &man.sysctl.8; k&ouml;nnen Sie &Auml;nderungen an
einem laufenden FreeBSD System vornehmen. Unter anderem
einem laufenden &os; System vornehmen. Unter anderem
k&ouml;nnen Optionen des TCP/IP-Stacks oder des
virtuellen Speichermanagements ver&auml;ndert werden. Unter
der Hand eines erfahrenen Systemadministrators kann dies
@ -1608,7 +1615,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen>
<para>Es gibt weitere Variablen, mit denen Sie den Buffer-Cache
und den VM-Page-Cache beeinflussen k&ouml;nnen. Wir raten
Ihnen allerdings davon ab, diese Variablen zu ver&auml;ndern:
Seit FreeBSD&nbsp;4.3 stellt sich die Verwaltung des virtuellen
Seit &os;&nbsp;4.3 stellt sich die Verwaltung des virtuellen
Speichers sehr gut selbst ein.</para>
</sect3>
@ -1651,7 +1658,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen>
<primary><varname>hw.ata.wc</varname></primary>
</indexterm>
<para>In FreeBSD&nbsp;4.3 wurde versucht, den IDE Schreib-Zwischenspeicher
<para>In &os;&nbsp;4.3 wurde versucht, den IDE-Schreib-Zwischenspeicher
abzustellen. Obwohl dies die Bandbreite zum Schreiben auf
IDE-Platten verringerte, wurde es aus Gr&uuml;nden der
Datenkonsistenz als notwenig angesehen. Der Kern des
@ -1693,7 +1700,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen>
ist recht hoch und er verz&ouml;gert den Systemstart um 15 oder
mehr Sekunden. Normalerweise kann dieser Wert, insbesondere
mit modernen Laufwerken, auf 5&nbsp;Sekunden heruntergesetzt
werden. Ab FreeBSD&nbsp;5.0 wird dazu die
werden. Ab &os;&nbsp;5.0 wird dazu die
<command>sysctl</command>-Variable
<varname>kern.cam.scsi_delay</varname> benutzt. Die Variable
sowie die Kerneloption verwenden f&uuml;r die Zeitangabe
@ -1719,7 +1726,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen>
modifiziert werden. Soft Updates werden am besten im Single-User
Modus aktiviert, bevor Partitionen eingehangen sind.</para>
<note><para>Ab FreeBSD&nbsp;4.5 k&ouml;nnen Sie Soft Updates mit der
<note><para>Ab &os;&nbsp;4.5 k&ouml;nnen Sie Soft Updates mit der
Option <literal>-U</literal> von &man.newfs.8; beim Anlegen der
Dateisysteme aktivieren.</para></note>
@ -1959,7 +1966,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen>
k&ouml;nnen die ben&ouml;tigten Ressourcen &auml;hnlich denen
eines gro&szlig;en Webservers sein.</para>
<note><para>Ab FreeBSD&nbsp;4.5 k&ouml;nnen Sie <option>MAXUSERS</option>
<note><para>Ab &os;&nbsp;4.5 k&ouml;nnen Sie <option>MAXUSERS</option>
in der Kernelkonfiguration auf <literal>0</literal> setzen. Das
System setzt dann automatisch einen passenden Wert, der von der
Gr&ouml;&szlig;e Ihres Hauptspeichers abh&auml;ngt,
@ -1996,7 +2003,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen>
<para>Die Kerneloption <option>NMBCLUSTERS</option> schreibt
die Anzahl der Netzwerkpuffer (Mbufs) fest, die das System besitzt.
Eine zu geringe Anzahl Mbufs auf einem Server mit viel Netzwerkverkehr
verringert die Leistung von FreeBSD. Jeder Mbuf-Cluster nimmt
verringert die Leistung von &os;. Jeder Mbuf-Cluster nimmt
ungef&auml;hr 2&nbsp;kB Speicher in Anspruch, so dass ein Wert
von 1024 insgesamt 2&nbsp;Megabyte Speicher f&uuml;r Netzwerkpuffer
im System reserviert. Wie viele Cluster ben&ouml;tigt werden,
@ -2017,7 +2024,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen>
<para>Die Netzwerkpuffer k&ouml;nnen beim Systemstart mit der
Loader-Variablen <varname>kern.ipc.nmbclusters</varname>
eingestellt werden. Nur auf &auml;lteren FreeBSD-Systemen
eingestellt werden. Nur auf &auml;lteren &os;-Systemen
m&uuml;ssen Sie die Kerneloption <option>NMBCLUSTERS</option>
verwenden.</para>
@ -2178,9 +2185,9 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen>
<title>Swap-Bereiche &uuml;ber NFS</title>
<para>Swap-Bereiche &uuml;ber NFS sollten Sie nur dann einsetzen, wenn
Sie &uuml;ber keine lokale Platte verf&uuml;gen. In FreeBSD
Sie &uuml;ber keine lokale Platte verf&uuml;gen. In &os;
Versionen vor 4.X ist dies zudem sehr langsam und nicht effizient.
Ab FreeBSD&nbsp;4.0 ist das Nutzen von Swap &uuml;ber NFS gen&uuml;gend
Ab &os;&nbsp;4.0 ist das Nutzen von Swap &uuml;ber NFS gen&uuml;gend
schnell und effizient, doch wird es durch die zur Verf&uuml;gung
stehende Bandbreite limitiert und belastet zus&auml;tzlich den
NFS-Server.</para>
@ -2196,7 +2203,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen>
f&uuml;r den Swap-Bereich benutzen.</para>
<example>
<title>Erstellen einer Swap-Datei mit FreeBSD 4.X</title>
<title>Erstellen einer Swap-Datei mit &os; 4.X</title>
<orderedlist>
<listitem>
@ -2246,7 +2253,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen>
</example>
<example>
<title>Erstellen einer Swap-Datei mit FreeBSD 5.X</title>
<title>Erstellen einer Swap-Datei mit &os; 5.X</title>
<orderedlist>
<listitem>
@ -2321,8 +2328,13 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen>
<para>Dieser Abschnitt erkl&auml;rt das Advanced Configuration and
Power Interface (<acronym>ACPI</acronym>). Beachten Sie, dass Sie
das <acronym>ACPI</acronym> erst ab FreeBSD&nbsp;5.X benutzen
k&ouml;nnen.</para>
das <acronym>ACPI</acronym> erst ab &os;&nbsp;5.X als Kernelmodul
zur Verf&uuml;gung steht. In &os;&nbsp;4.9 k&ouml;nnen Sie
<acronym>ACPI</acronym> aktivieren, indem Sie die nachstehende
Zeile in die Kernelkonfigurationsdatei aufnehmen und den Kernel
neu &uuml;bersetzen:</para>
<programlisting>device acpi</programlisting>
<sect2 id="acpi-intro">
<title>Was ist ACPI?</title>
@ -2334,7 +2346,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen>
<acronym>ACPI</acronym>-Funktionen k&ouml;nnen von einem
Betriebssystem gesteuert werden. Der Vorg&auml;nger des
<acronym>ACPI</acronym>, <quote>Advanced Power Management</quote>
(<acronym>APM</acronym>), der auch in FreeBSD&nbsp;4.X verwendet
(<acronym>APM</acronym>), der auch in &os;&nbsp;4.X verwendet
wird, erwies sich in modernen Systemen als unzureichend.</para>
</sect2>
@ -2374,7 +2386,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen>
16-Bit-Technik. Damit das Betriebssystem das PNPBIOS
ansprechen kann, muss es in einer 16-Bit-Emulation laufen.</para>
<para>Der <acronym>APM</acronym>-Treiber von FreeBSD ist in
<para>Der <acronym>APM</acronym>-Treiber von &os; ist in
der Hilfeseite &man.apm.4; beschrieben.</para>
</sect2>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.84 2003/09/03 20:14:50 mheinen Exp $
basiert auf: 1.185
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.85 2003/10/09 21:58:42 mheinen Exp $
basiert auf: 1.186
-->
<chapter id="disks">
@ -39,8 +39,6 @@
Organisation der Daten auf einem physikalischen Laufwerk
zu beschreiben (Partitionen und Slices).</para>
</listitem>
<listitem><para>Wie Sie Dateisysteme an- und abh&auml;ngen.</para>
</listitem>
<listitem><para>Wie Sie ein weiteres Laufwerk zu Ihrem System
hinzuf&uuml;gen.</para>
</listitem>

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml,v 1.57 2003/09/07 13:16:36 mheinen Exp $
basiert auf: 1.123
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml,v 1.58 2003/10/20 18:32:16 mheinen Exp $
basiert auf: 1.125
-->
<chapter id="kernelconfig">
@ -1421,6 +1421,35 @@ pseudo-device bpf # Berkeley packet filter</programlisting>
<para>Mehr Informationen und weitere von &os; unterst&uuml;tzte
Ger&auml;te entnehmen Sie bitte
<filename>/usr/src/sys/i386/conf/LINT</filename>.</para>
<sect2>
<title>Die 4&nbsp;GB Speicherbeschr&auml;nkung aufheben</title>
<para>In der Vergangenheit konnte &os; Speicher &uuml;ber
vier Gigabyte nicht benutzen. F&uuml;r Besitzer von
Maschinen, die mehr als vier Gigabyte Speicher verwalten
k&ouml;nnen, war das unangenehm. Mithilfe des
&man.pae.4;-Treibers k&ouml;nnen jetzt bis zu
64&nbsp;Gigabyte Speicher angesprochen werden. Um den
Treiber zu aktivieren, f&uuml;gen Sie die nachstehende
Zeile in die Kernelkonfigurationsdatei ein:</para>
<programlisting>options PAE</programlisting>
<note>
<para>Diese Option ist noch nicht ganz ausgetestet und kann
Probleme verursachen. Es kann sein, dass der virtuelle
Adressraum des Kernels erh&ouml;ht werden muss. F&uuml;gen
Sie in diesem Fall die Option <option>KVA_PAGES</option>
aus der Datei <filename>NOTES</filename> in die
Kernelkonfiguration ein. Der Vorgabewert von
<literal>260</literal> muss wahrscheinlich erh&ouml;ht
werden. Gleichzeitig ist es vielleicht erforderlich,
den Wert von <option>kern.maxvnodes</option> mit
<command>sysctl</command> zu erniedrigen. Lesen Sie bitte
auf jeden Fall die Hilfeseite &man.tuning.7;.</para>
</note>
</sect2>
</sect1>
<sect1 id="kernelconfig-nodes">

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/linuxemu/chapter.sgml,v 1.53 2003/09/07 13:20:58 mheinen Exp $
basiert auf: 1.102
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/linuxemu/chapter.sgml,v 1.55 2003/10/20 00:20:41 mheinen Exp $
basiert auf: 1.106
-->
<chapter id="linuxemu">
@ -785,7 +785,8 @@ FEATURE Maple maplelmg 2000.0831 permanent 1 XXXXXXXXXXXX \
url="http://www.mathworks.com">The MathWorks</ulink> bestellen.
Vergewissern Sie sich, dass Sie die Lizenz-Datei
oder eine Anleitung zum Erstellen der Lizenz-Datei erhalten
haben.</para>
haben. Wenn Sie mit MathWorks in Kontakt stehen, weisen
Sie bitte auf die fehlende &os;-Version der Software hin.</para>
<sect2>
<title>Das &matlab;-Installationsskript</title>
@ -838,7 +839,7 @@ FEATURE Maple maplelmg 2000.0831 permanent 1 XXXXXXXXXXXX \
<tip>
<para>Sie k&ouml;nnen die Datei schon vorher mit Ihrem
Lieblingseditor bearbeiten. Kopieren Sie die Lizenz-Datei
nach <filename>$MATLAB/etc/license.dat</filename>
nach <filename>$MATLAB/license.dat</filename>
bevor das Installationsprogramm Sie auffordert, die
Datei zu editieren.</para>
</tip>
@ -913,6 +914,16 @@ exit 0</programlisting>
</procedure>
</sect2>
<sect2>
<title>Einrichten der &java;-Laufzeitumgebung</title>
<para>Erstellen Sie einen symbolischen Link auf eine
unter &os; laufende &java;-Laufzeitumgebung (JRE):</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd $MATLAB/sys/java/jre/glnx86/</userinput>
&prompt.root; <userinput>unlink jre; ln -s ./jre1.1.8 ./jre</userinput></screen>
</sect2>
<sect2>
<title>Ein &matlab;-Startskript erstellen</title>
@ -931,6 +942,21 @@ exit 0</programlisting>
<screen>&prompt.root; <userinput>chmod +x /usr/local/bin/matlab</userinput></screen>
</step>
</procedure>
<tip>
<para>Abh&auml;ngig von der Version des Ports
<filename role="package">emulators/linux_base</filename>
kann das Skript auf Fehler laufen. Die Fehler k&ouml;nnen
Sie vermeiden, indem Sie die Datei
<filename>/compat/linux/usr/local/matlab/bin/matlab</filename>
editieren. &Auml;ndern Sie die nachstehende Zeile</para>
<programlisting>if [ `expr "$lscmd" : '.*-&gt;.*'` -ne 0 ]; then</programlisting>
<para>(mit Version&nbsp;13.0.1 in der Zeile&nbsp;410) in
die folgende um:</para>
<programlisting>if test -L $newbase; then</programlisting>
</tip>
</sect2>
<sect2 id="matlab-using">
@ -939,10 +965,12 @@ exit 0</programlisting>
<para>Jetzt k&ouml;nnen Sie <application>&matlab;</application>
mit dem <command>matlab</command> starten. Die mitgelieferte
<application>&java;</application>-Version arbeitet leider
nicht mit &os; zusammen. Sie m&uuml;ssen daher
<application>&matlab;</application> mit der Option
<option>-nojvm</option> oder der Option
<option>-nodesktop</option> starten.</para>
nicht besonders gut unter &os;: Sie m&uuml;ssen
<application>&matlab;</application> hart mit dem
Kommando <command>kill -9</command> beenden. Wenn
Sie &java; nicht ben&ouml;tigen, k&ouml;nnen Sie das
umgehen, indem Sie <application>&matlab;</application>
mit der Option <option>-nojvm</option> starten.</para>
</sect2>
</sect1>
@ -984,8 +1012,7 @@ exit 0</programlisting>
der Ports-Collection installieren.</para>
<para>Wenn Sie den Intelligent-Agent verwenden wollen,
m&uuml;ssen Sie zus&auml;tzlich das RedHat
<application>Tcl</application>-Paket
m&uuml;ssen Sie zus&auml;tzlich das RedHat Tcl-Paket
installieren: <filename>tcl-8.0.3-20.i386.rpm</filename>.
Zur Installation von RPM-Paketen wir der Port
<filename role='package'>archivers/rpm</filename> ben&ouml;tigt.
@ -1647,7 +1674,7 @@ export PATH</programlisting>
(zum Anschlu&szlig; eines 40/80&nbsp;GB DLT Bandlaufwerks und eines
CD-ROM-Laufwerks), &mylex; &acceleraid; (2 Kan&auml;le,
Firmware&nbsp;6.00-1-00 mit 32&nbsp;MB RAM). An den
&mylex; Raid-controller wurden 2 (gespiegelte) 17&nbsp;GB
&mylex; RAID-Controller wurden 2 (gespiegelte) 17&nbsp;GB
Festplatten sowie vier 36&nbsp;GB Festplatten (RAID level 5)
angeschlossen.</para>
</sect3>
@ -1658,9 +1685,9 @@ export PATH</programlisting>
<para>F&uuml;r diese Installation wurde ein DELL PowerEdge 2500
verwendet: Ein Doppelprozessorboard mit zwei
1000&nbsp;MHz &pentium;&nbsp;III Prozessoren
(256&nbsp;kB Cache), 2&nbsp;GB PC133 ECC SDRAM, PERC/3 DC PCI Raid
Controller mit 128&nbsp;MB, und einem EIDE DVD-ROM Laufwerk. An den
RAID-Controller sind zwei (gespiegelte) 18&nbsp;GB Festplatten
(256&nbsp;kB Cache), 2&nbsp;GB PC133 ECC SDRAM, PERC/3 DC PCI
RAID-Controller mit 128&nbsp;MB, und einem EIDE DVD-ROM Laufwerk.
An den RAID-Controller sind zwei (gespiegelte) 18&nbsp;GB Festplatten
sowie vier 36&nbsp;GB Festplatten (RAID level 5) angeschlossen.</para>
</sect3>
</sect2>
@ -1841,12 +1868,13 @@ pam-0.68-7.i386.rpm</userinput></screen>
<para>Um den Intelligent-Agent von
<application>&oracle; 8.0.5</application> auszuf&uuml;hren,
musste das RedHat <application>Tcl</application>-Paket
musste das RedHat Tcl-Paket
<filename>tcl-8.0.5-30.i386.rpm</filename> installiert werden,
da sonst das Binden (<foreignphrase>link</foreignphrase>)
w&auml;hrend der <application>&oracle;</application>-Installation
nicht funktionierte. Es gibt noch weitere Punkte beim
Binden von &oracle;, die aber die Kombination &oracle;-Linux
Binden von &oracle;, die aber die Kombination
<application>&oracle;</application>-Linux
betreffen und nicht FreeBSD spezifisch sind.</para>
</sect3>
@ -1900,7 +1928,8 @@ pam-0.68-7.i386.rpm</userinput></screen>
</informaltable>
<para>Au&szlig;erdem m&uuml;ssen einige Links angelegt werden.
Ansonsten beschwert sich der &sap;-Installer, wenn er die
Ansonsten beschwert sich der
<application>&sap;</application>-Installer, wenn er die
erzeugten Links &uuml;berpr&uuml;ft:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>ln -s /compat/linux/oracle /oracle</userinput>
@ -1935,12 +1964,13 @@ ERROR 2002-03-19 16:45:36 R3LINKS_IND_IND Ins_SetupLinks:0
h&auml;ngen von der (aus drei Buchstaben bestehenden)
<application>SAP</application>-System-ID (SID) ab. Einige
dieser SIDs sind von <application>&sap;</application>
reserviert (z.B. <emphasis>SAP</emphasis> und
<emphasis>NIX</emphasis>. F&uuml;r eine komplette
&Uuml;bersicht schlagen Sie bitte in der &sap;-Dokumentation
nach. F&uuml;r die IDES-Installation wurde <emphasis>IDS</emphasis>
reserviert (z.B. <literal>SAP</literal> und
<literal>NIX</literal>. F&uuml;r eine komplette
&Uuml;bersicht schlagen Sie bitte in der
<application>&sap;</application>-Dokumentation
nach. F&uuml;r die IDES-Installation wurde <literal>IDS</literal>
verwendet, f&uuml;r die 4.6C-SR2-Installation
<emphasis>PRD</emphasis>, da das System f&uuml;r
<literal>PRD</literal>, da das System f&uuml;r
Produktionszwecke eingesetzt werden sollte. Daraus ergaben
sich folgende Gruppen (die Gruppen-IDs k&ouml;nnen variieren,
es handelt sich nur um Werte, die f&uuml;r diese spezielle
@ -1975,11 +2005,14 @@ ERROR 2002-03-19 16:45:36 R3LINKS_IND_IND Ins_SetupLinks:0
</tgroup>
</informaltable>
<para>F&uuml;r eine Standard-&oracle;-Installation wird nur die Gruppe
<groupname>dba</groupname> verwendet. Ein Mitglied der Gruppe
<groupname>oper</groupname> verwendet auch die Gruppe
<groupname>dba</groupname> (weitere Informationen finden sich
in der &oracle;- und &sap;-Dokumentation).</para>
<para>Bei einer
Standard-<application>&oracle;</application>-Installation
wird nur die Gruppe <groupname>dba</groupname> verwendet.
F&uuml;r die Gruppe <groupname>oper</groupname> wird
ebenfalls die Gruppe <groupname>dba</groupname> verwendet
(weitere Informationen finden sich in der
<application>&oracle;</application>- und
<application>&sap;</application>-Dokumentation).</para>
<para>Zus&auml;tzlich werden auch folgende Benutzer
ben&ouml;tigt:</para>
@ -2011,15 +2044,16 @@ ERROR 2002-03-19 16:45:36 R3LINKS_IND_IND Ins_SetupLinks:0
<entry>ora<replaceable>sid</replaceable></entry>
<entry>dba</entry>
<entry>oper</entry>
<entry>DB Administrator</entry>
<entry>&oracle; Administrator</entry>
</row>
</tbody>
</tgroup>
</informaltable>
<para>F&uuml;r das Anlegen des &sap;-Administrators mittels
<command>adduser</command> werden folgende Eintr&auml;ge
(bitte Shell und Heimatverzeichnis beachten) ben&ouml;tigt:</para>
&man.adduser.8; werden folgende Eintr&auml;ge
(beachten Sie bitte die Shell und das Heimatverzeichnis)
ben&ouml;tigt:</para>
<programlisting>Name: <replaceable>sid</replaceable>adm
Password: ******
@ -2110,20 +2144,23 @@ Shell: bash (/compat/linux/bin/bash)</programlisting>
<sect3 id="entriesinslashetcslashservices">
<title>Eintr&auml;ge in /etc/services</title>
<para>&sap.r3; ben&ouml;tigt einige Eintr&auml;ge in
<filename>/etc/services</filename>, die w&auml;hrend der
Installation unter FreeBSD nicht richtig gesetzt werden.
Sie ben&ouml;tigen mindestens die zur Instanzennummer,
in diesem Fall <emphasis>00</emphasis>, passenden Eintr&auml;ge.
Es ist auch m&ouml;glich f&uuml;r <emphasis>dp</emphasis>,
<emphasis>gw</emphasis>, <emphasis>sp</emphasis> und
<emphasis>ms</emphasis> alle Eintr&auml;ge von
<emphasis>00</emphasis> bis <emphasis>99</emphasis>
<para><application>&sap.r3;</application> ben&ouml;tigt
einige Eintr&auml;ge in <filename>/etc/services</filename>,
die w&auml;hrend der Installation unter FreeBSD nicht
richtig gesetzt werden. Sie ben&ouml;tigen mindestens
die zur Instanzennummer, in diesem Fall <literal>00</literal>,
passenden Eintr&auml;ge. Es ist auch m&ouml;glich,
direkt alle Eintr&auml;ge f&uuml;r
<literal>dp</literal>, <literal>gw</literal>,
<literal>sp</literal> und <literal>ms</literal>
von <literal>00</literal> bis <literal>99</literal>
einzuf&uuml;gen. Wenn Sie einen
SAP-Router verwenden, oder den Zugang zu &sap;-OSS ben&ouml;tigen,
m&uuml;ssen Sie auch <emphasis>99</emphasis> einf&uuml;gen,
<application>SAP-Router</application> verwenden, oder
den Zugang zu &sap;-OSS ben&ouml;tigen,
m&uuml;ssen Sie auch <literal>99</literal> einf&uuml;gen,
da der Port 3299 normalerweise f&uuml;r den
SAP-Router-Prozess auf dem Zielsystem ben&ouml;tigt wird:</para>
<application>SAP-Router</application>-Prozess auf
dem Zielsystem ben&ouml;tigt wird:</para>
<programlisting>
sapdp00 3200/tcp # SAP Dispatcher. 3200 + Instance-Number
@ -2138,8 +2175,9 @@ sapgw00s 4800/tcp # SAP Secure Gateway 4800 + Instance-Number</programlistin
<title>Notwendige Lokalisierungen</title>
<indexterm><primary>Locale</primary></indexterm>
<para>&sap; ben&ouml;tigt mindestens zwei Lokalisierungen, die
nicht Teil der RedHat-Standardinstallation sind. &sap; bietet
<para><application>&sap;</application> ben&ouml;tigt
mindestens zwei Lokalisierungen, die nicht Teil der
RedHat-Standardinstallation sind. &sap; bietet
diese als RPMs auf ihrem FTP-Server als Downloads
an (diese sind aber nur dann zug&auml;nglich, wenn Sie
ein Kunde mit OSS-Zugang sind). F&uuml;r eine
@ -2166,19 +2204,20 @@ en_US.ISO-8859-1
<para>Sind diese nicht vorhanden, wird es w&auml;hrend
der Installation zu einigen Problemen kommen. Wenn diese
konsequent ignoriert werden (durch das OK-Setzen der jeweiligen
Stadien in CENTRDB.R3S), ist es ohne gr&ouml;&szlig;eren
Aufwand nicht mehr m&ouml;glich, sich am &sap;-System
anzumelden.</para>
konsequent ignoriert werden (indem der fehlgeschlagene
Schritt in <filename>CENTRDB.R3S</filename> auf
<literal>OK</literal> gesetzt wird), ist es ohne
gr&ouml;&szlig;eren Aufwand nicht mehr m&ouml;glich, sich am
<application>&sap;</application>-System anzumelden.</para>
</sect3>
<sect3 id="kerneltuning">
<title>Kernel-Tuning</title>
<indexterm><primary>Kernel Tuning</primary></indexterm>
<para>&sap.r3;-Systeme verbrauchen sehr viel Ressourcen.
Deshalb wurden folgende Parameter in die Kernelkonfigurationsdatei
eingef&uuml;gt:</para>
<para><application>&sap.r3;</application>-Systeme verbrauchen
sehr viele Ressourcen. Deshalb wurden folgende Parameter
in die Kernelkonfigurationsdatei eingef&uuml;gt:</para>
<programlisting># Set these for memory pigs (SAP and Oracle):
options MAXDSIZ="(1024*1024*1024)"
@ -2203,8 +2242,7 @@ options SEMUME=100 #number of UNDO keys</programlisting>
<para>Die minimalen Werte sind in der von &sap; kommenden
Dokumentation festgelegt. Da es keine Beschreibung f&uuml;r
Linux (und daher auch nicht f&uuml;r FreeBSD) gibt,
muss man f&uuml;r weitere Informationen im
HP-UX-Abschnitt (32-Bit) nachschlagen.
entnehmen Sie weitere Informationen dem HP-UX-Abschnitt (32-Bit).
Da das System f&uuml;r die 4.6C SR2-Installation &uuml;ber
mehr Hauptspeicher verf&uuml;gte, k&ouml;nnen die
Shared-Segments f&uuml;r <application>&sap;</application> und
@ -2213,8 +2251,9 @@ options SEMUME=100 #number of UNDO keys</programlisting>
Shared-Memory-Pages.</para>
<note><para>Bei einer Standard-Installation von
FreeBSD&nbsp;4.5 auf &i386;-Systemen belassen Sie MAXDSIZ
und DFLDSIZ auf dem Maximum von 1&nbsp;GB. Ansonsten k&ouml;nnten
FreeBSD&nbsp;4.5 auf &i386;-Systemen belassen Sie
<literal>MAXDSIZ</literal> und <literal>DFLDSIZ</literal>
auf dem Maximum von 1&nbsp;GB. Ansonsten k&ouml;nnten
seltsame Fehlermeldungen, wie
<errorname>ORA-27102: out of memory</errorname> oder
<errorname>Linux Error: 12: Cannot allocate memory</errorname>
@ -2275,11 +2314,14 @@ options SEMUME=100 #number of UNDO keys</programlisting>
angepassten &sap.r3; Demo-System geliefert, das hei&szlig;t
es gibt sechs statt drei Export-CDs. Da
<filename>CENTRDB.R3S</filename>
f&uuml;r eine Standard-Zentralinstanz (&r3; plus Datenbank)
f&uuml;r eine Standard-Zentralinstanz
(<application>&r3;</application> plus Datenbank)
ausgelegt ist, aber nicht f&uuml;r eine IDES-Zentralinstanz,
muss die passende <filename>CENTRDB.R3S</filename>-Datei
manuell aus dem EXPORT1-Verzeichnis in das Installationsverzeichnis
kopiert werden, da R3SETUP ansonsten nur nach drei
manuell aus dem Verzeichnis
<filename class="directory">EXPORT1</filename> in das
Installationsverzeichnis kopiert werden, da
<command>R3SETUP</command> ansonsten nur nach drei
EXPORT-CDs verlangt.</para>
<para>Die aktuellere Version <application>&sap; 4.6C SR2</application>
@ -2288,16 +2330,17 @@ options SEMUME=100 #number of UNDO keys</programlisting>
<filename>CENTRAL.R3S</filename>. Im Gegensatz zu fr&uuml;heren
Versionen gibt es nun keine separaten Vorlagen f&uuml;r
die Installation von Zentralinstanzen mit und ohne Datenbank mehr.
&sap; verwendet eine eigene Vorlage f&uuml;r die
<application>&sap;</application> verwendet eine
eigene Vorlage f&uuml;r die
Datenbankinstallation. Um die Installation sp&auml;ter
erneut starten, ist es jedoch ausreichend,
die Installation mit der urspr&uuml;nglichen Datei zu starten.</para>
<para>W&auml;hrend und nach der Installation ben&ouml;tigt &sap;
<command>hostname</command>, um den Rechnernamen, aber nicht
den vollst&auml;ndigen Domain-Namen zu erhalten. Setzen Sie
also entweder den Rechnernamen entsprechend, oder
setzen Sie einen Alias mit
<para>W&auml;hrend und nach der Installation ben&ouml;tigt
<application>&sap;</application> <command>hostname</command>,
um den Rechnernamen, aber nicht den vollst&auml;ndigen
Domain-Namen zu erhalten. Setzen Sie also entweder den
Rechnernamen entsprechend, oder setzen Sie einen Alias mit
<command>alias hostname='hostname -s'</command>
f&uuml;r die Benutzer
<username>ora<replaceable>sid</replaceable></username> und
@ -2305,10 +2348,10 @@ options SEMUME=100 #number of UNDO keys</programlisting>
(Und zus&auml;tzlich f&uuml;r <username>root</username>.
Dies zumindest f&uuml;r die Installationsschritte, die als
<username>root</username> ausgef&uuml;hrt werden m&uuml;ssen.).
Au&szlig;erdem ist es m&ouml;glich, nur die installierten
Profil- und Login-Skripts der beiden Benutzer anzupassen,
die w&auml;hrend der <application>&sap;</application>-Installation
erstellt wurden.</para>
Au&szlig;erdem ist es m&ouml;glich, nur die w&auml;hrend
der <application>&sap;</application>-Installation erstellten
Dateien <filename>.profile</filename> und
<filename>.login</filename> beider Benutzer anzupassen.</para>
</sect3>
<sect3 id="startr3setup-46B">
@ -2320,7 +2363,7 @@ options SEMUME=100 #number of UNDO keys</programlisting>
<screen>&prompt.root; <userinput>export LD_LIBRARY_PATH=/oracle/IDS/lib:/sapmnt/IDS/exe:/oracle/805_32/lib</userinput></screen>
<para>Gehen Sie in das Installationsverzeichnis und starten Sie
R3SETUP als <username>root</username>:</para>
<command>R3SETUP</command> als <username>root</username>:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd /oracle/IDS/sapreorg/install</userinput>
&prompt.root; <userinput>./R3SETUP -f CENTRDB.R3S</userinput></screen>
@ -2495,7 +2538,8 @@ options SEMUME=100 #number of UNDO keys</programlisting>
</informaltable>
<para>Wenn Sie die CD-Inhalte nicht in verschiedene
Verzeichnisse kopiert haben, findet der &sap;-Installer
Verzeichnisse kopiert haben, findet das
<application>&sap;</application>-Installationsprogramm
die ben&ouml;tigten CDs nicht (diese sind durch die Datei
<filename>LABEL.ASC</filename> gekennzeichnet) und
w&uuml;rde von Ihnen verlangen, entweder die CD einzulegen
@ -2507,8 +2551,7 @@ options SEMUME=100 #number of UNDO keys</programlisting>
zwar erneut verlangt, dennoch wurde der richtige Schl&uuml;ssel
(6_LOCATION, danach 7_LOCATION) vorgeschlagen.
Daher ist es problemlos m&ouml;glich, durch Eingabe der
korrekten Werte fortzufahren. Lassen Sie sich also
nicht verwirren.</para>
korrekten Werte fortzufahren.</para>
<para>Abgesehen von einigen kleineren (unten angef&uuml;hrten)
Problemen, sollte nun bis zur Installation der
@ -2526,7 +2569,8 @@ options SEMUME=100 #number of UNDO keys</programlisting>
<screen>&prompt.root; <userinput>export LD_LIBRARY_PATH=/sapmnt/PRD/exe:/oracle/PRD/817_32/lib</userinput></screen>
<para>Gehen Sie in das Installationsverzeichnis und f&uuml;hren
Sie R3SETUP als <username>root </username> aus:</para>
Sie <command>R3SETUP</command> als
<username>root</username> aus:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd /oracle/PRD/sapreorg/install</userinput>
&prompt.root; <userinput>./R3SETUP -f CENTRAL.R3S</userinput></screen>
@ -2673,8 +2717,9 @@ options SEMUME=100 #number of UNDO keys</programlisting>
Die meisten (wenn nicht alle) Probleme
werden durch inkompatible Bibliotheken verursacht.</para>
<para>Weitere Informationen zur &oracle;-Installation
erhalten Sie im Kapitel <link linkend="linuxemu-oracle">Installation
<para>Weiteres zur
<application>&oracle;</application>-Installation
finden Sie im Kapitel <link linkend="linuxemu-oracle">Installation
von &oracle;.</link></para>
<sect3 id="installingtheoracle805withorainst">
@ -2695,7 +2740,7 @@ options SEMUME=100 #number of UNDO keys</programlisting>
<para><filename>compat-binutils-5.2-2.9.1.0.23.1.i386.rpm</filename></para>
<para>Lesen Sie bitte die entsprechenden &sap;-Hinweise
und die &oracle;-Readme's.
und die &oracle;-Readmes.
Ist dies nicht m&ouml;glich (z.B. aus Zeitmangel, oder bei
Nichtvorhandensein dieser Unterlagen), besteht auch die
M&ouml;glichkeit, die originalen Bin&auml;rdateien oder die
@ -2725,10 +2770,11 @@ options SEMUME=100 #number of UNDO keys</programlisting>
Frage nach der Installation des <emphasis>&oracle; On-Line
Text Viewers</emphasis>. Dieser ist unter Linux (noch)
nicht verf&uuml;gbar. Daher muss diese Option deaktiviert werden.
Anschlie&szlig;end will sich &oracle; unter Verwendung von
<command>i386-glibc20-linux-gcc</command> anstelle der
verf&uuml;gbaren <command>gcc</command>, <command>egcs</command>
oder <command>i386-redhat-linux-gcc</command> verlinken.</para>
Anschlie&szlig;end will sich <application>&oracle;</application>
unter Verwendung von <command>i386-glibc20-linux-gcc</command>
anstelle der verf&uuml;gbaren <command>gcc</command>,
<command>egcs</command> oder
<command>i386-redhat-linux-gcc</command> verlinken.</para>
<para>Auf Grund zeitlicher Einschr&auml;nkungen wurden
f&uuml;r die Installation die Bin&auml;rdateien der
@ -2750,8 +2796,9 @@ options SEMUME=100 #number of UNDO keys</programlisting>
vorherigen RDBMS-Installationsversuche werden dabei nicht
entfernt.</para>
<para>Danach konnte die &oracle;-Datenbank ohne Probleme
gestartet werden.</para>
<para>Danach konnte die
<application>&oracle;</application>-Datenbank
ohne Probleme gestartet werden.</para>
</sect3>
</sect2>
@ -2781,13 +2828,13 @@ options SEMUME=100 #number of UNDO keys</programlisting>
<sect3 id="databaseload">
<title>Datenbanken laden</title>
<para>Danach kann R3SETUP entweder erneut gestartet
oder fortgesetzt werden (je nachdem, ob sie das Programm
zuvor beendet hatten oder nicht). R3SETUP erzeugt nun die
Tablespaces und l&auml;dt die Daten
(f&uuml;r 46B IDES von EXPORT1 bis EXPORT6,
f&uuml;r 46C von DISK1 bis DISK4) mittels R3load in
die Datenbank.</para>
<para>Danach kann <command>R3SETUP</command> entweder erneut
gestartet oder fortgesetzt werden (je nachdem, ob Sie das
Programm zuvor beendet hatten oder nicht).
<command>R3SETUP</command> erzeugt nun die Tablespaces und
l&auml;dt die Daten (f&uuml;r 46B IDES von EXPORT1 bis
EXPORT6, f&uuml;r 46C von DISK1 bis DISK4) mittels
<command>R3load</command> in die Datenbank.</para>
<para>Wenn das Laden der Datenbank abgeschlossen ist
(dieser Vorgang kann einige Stunden dauern!), werden
@ -2835,7 +2882,7 @@ options SEMUME=100 #number of UNDO keys</programlisting>
</informaltable>
<para>An diesem Punkt gab es w&auml;hrend der 4.6B-Installation
einige Probleme mit <literal>dipgntab</literal>.</para>
einige Probleme mit <command>dipgntab</command>.</para>
</sect3>
<sect3 id="listener">
@ -2856,12 +2903,14 @@ options SEMUME=100 #number of UNDO keys</programlisting>
<sect3 id="mnlstables">
<title>MNLS-Tabellen aktualisieren</title>
<para>Wenn Sie Nicht-Latin-1-Sprachen in das &sap;-System
<para>Wenn Sie Nicht-Latin-1-Sprachen in das
<application>&sap;</application>-System
einbauen wollen, m&uuml;ssen Sie die MNLS
(Multi National Language Support)-Tabellen aktualisieren.
Dies wird in den SAP-OSS-Hinweisen 15023 und 45619 beschrieben.
Ansonsten k&ouml;nnen Sie diese Frage w&auml;hrend der
&sap;-Installation &uuml;berspringen.</para>
<application>&sap;</application>-Installation
&uuml;berspringen.</para>
<note><para>Wenn Sie MNLS nicht ben&ouml;tigen, ist es
trotzdem n&ouml;tig, die Tabelle TCPDB zu &uuml;berpr&uuml;fen
@ -2877,7 +2926,8 @@ options SEMUME=100 #number of UNDO keys</programlisting>
<sect3 id="requestsapr3licensekey">
<title>&sap.r3;-Lizenzschl&uuml;ssel anfordern</title>
<para>Sie m&uuml;ssen Ihren &sap.r3;-Lizenzschl&uuml;ssel anfordern,
<para>Sie m&uuml;ssen Ihren
<application>&sap.r3;</application>-Lizenzschl&uuml;ssel anfordern,
da die zur Installation verwendete Lizenz nur f&uuml;r
vier Wochen g&uuml;ltig ist. Dazu ermitteln Sie zuerst Ihren
Hardwareschl&uuml;ssel. Melden Sie sich als

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml,v 1.14 2003/08/31 14:43:32 mheinen Exp $
basiert auf: 1.198
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml,v 1.15 2003/10/09 21:55:35 mheinen Exp $
basiert auf: 1.199
-->
<appendix id="pgpkeys">
@ -474,6 +474,11 @@
&pgpkey.roam;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-den">
<title>&a.den;</title>
&pgpkey.den;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-pirzyk">
<title>&a.pirzyk;</title>
&pgpkey.pirzyk;

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ports/chapter.sgml,v 1.47 2003/08/31 14:59:43 mheinen Exp $
basiert auf: 1.206
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ports/chapter.sgml,v 1.48 2003/10/09 21:54:53 mheinen Exp $
basiert auf: 1.207
-->
<chapter id="ports">
@ -972,7 +972,7 @@ ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen>
zus&auml;tzliche Funktionen oder Sicherheitsoptionen
einstellen k&ouml;nnen (oder manchmal auch m&uuml;ssen).
Zus&auml;tzliche Optionen k&ouml;nnen beispielsweise f&uuml;r
<filename role="package">net/mozilla</filename>,
<filename role="package">www/mozilla</filename>,
<filename role="package">security/gpgme</filename> und
<filename role="package">mail/sylpheed-claws</filename>
angegeben werden. Wenn ein Port &uuml;ber zus&auml;tzliche

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/security/chapter.sgml,v 1.81 2003/09/30 00:20:23 mheinen Exp $
basiert auf: 1.184
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/security/chapter.sgml,v 1.83 2003/10/09 21:54:03 mheinen Exp $
basiert auf: 1.190
-->
<chapter id="security">
@ -43,7 +43,7 @@
Ihre Zeit und vieles mehr vor dem Zugriff von Hackern
sch&uuml;tzen.</para>
<para>FreeBSD besitzt eine Reihe von Werkzeugen und Mechanismen, um die
<para>&os; besitzt eine Reihe von Werkzeugen und Mechanismen, um die
Integrit&auml;t und die Sicherheit Ihrer Systeme und Netzwerke
zu gew&auml;hrleisten.</para>
@ -52,13 +52,14 @@
<itemizedlist>
<listitem>
<para>Grundlegende auf FreeBSD bezogene Sicherheitsaspekte
<para>Grundlegende auf &os; bezogene Sicherheitsaspekte
kennen.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Die verschiedenen Verschl&uuml;sselungsmechanismen von FreeBSD,
wie DES oder MD5, kennen.</para>
<para>Die verschiedenen Verschl&uuml;sselungsmechanismen
von &os;, wie <acronym>DES</acronym> oder
<acronym>MD5</acronym>, kennen.</para>
</listitem>
<listitem>
@ -67,27 +68,34 @@
</listitem>
<listitem>
<para>Wissen, wie Sie Kerberos, ein weiteres Authentifizierungssystem,
einrichten.</para>
<para>Wissen, wie Sie <application>KerberosIV</application>
vor 5.0-Release einrichten.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Firewalls mit IPFW erstellen k&ouml;nnen.</para>
<para>Wissen, wie Sie <application>Kerberos5</application>
ab 5.0-Release einrichten.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Wissen, wie Sie IPsec konfigurieren und ein VPN
zwischen FreeBSD/&windows; Systemen einrichten,</para>
<para>Firewalls mit <acronym>IPFW</acronym>
erstellen k&ouml;nnen.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><application>OpenSSH</application>, FreeBSDs
Implementierung von SSH, konfigurieren
<para>Wissen, wie Sie IPsec konfigurieren und ein
<acronym>VPN</acronym> zwischen &os;/&windows;
Systemen einrichten,</para>
</listitem>
<listitem>
<para><application>OpenSSH</application>, &os;s
Implementierung von <acronym>SSH</acronym>, konfigurieren
und benutzen k&ouml;nnen.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Wie sie mithilfe des TrustedBSD-MAC-Frameworks
<para>Wie sie mithilfe des TrustedBSD-<acronym>MAC</acronym>-Frameworks
Zugrifsskontrollen konfigurieren.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
@ -96,7 +104,7 @@
<itemizedlist>
<listitem>
<para>Grundlegende Konzepte von FreeBSD und dem Internet
<para>Grundlegende Konzepte von &os; und dem Internet
verstehen.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
@ -438,7 +446,7 @@
dass der Gro&szlig;teil der Einbr&uuml;che &uuml;ber das
Netzwerk erfolgt und die Einbrecher keinen Zugang zu der Maschine
besitzen.</para>
<indexterm><primary>Kerberos</primary></indexterm>
<indexterm><primary>KerberosIV</primary></indexterm>
<para>Mit <application>Kerberos</application> k&ouml;nnen Sie das
Passwort eines Mitarbeiters an einer Stelle &auml;ndern
@ -992,7 +1000,7 @@
<sect2>
<title>Anmerkungen zum Zugriff mit Kerberos und SSH</title>
<indexterm><primary><command>ssh</command></primary></indexterm>
<indexterm><primary>Kerberos</primary></indexterm>
<indexterm><primary>KerberosIV</primary></indexterm>
<para>Es gibt ein paar Punkte, die Sie beachten sollten, wenn Sie
<application>Kerberos</application> oder <application>SSH</application>
@ -1553,7 +1561,7 @@ permit port ttyd0</programlisting>
</sect2>
</sect1>
<sect1 id="kerberos">
<sect1 id="kerberosIV">
<sect1info>
<authorgroup>
<author>
@ -1571,8 +1579,8 @@ permit port ttyd0</programlisting>
</authorgroup>
</sect1info>
<title>Kerberos</title>
<indexterm><primary>Kerberos</primary></indexterm>
<title>KerberosIV</title>
<indexterm><primary>KerberosIV</primary></indexterm>
<para>Kerberos ist ein zus&auml;tzliches Netzwerkprotokoll, das es
Benutzern erlaubt, sich &uuml;ber einen sicheren Server zu
@ -1587,14 +1595,14 @@ permit port ttyd0</programlisting>
entsprechenden Manualpage ansehen.</para>
<sect2>
<title>Installation von Kerberos</title>
<title>Installation von KerberosIV</title>
<indexterm><primary>MIT</primary></indexterm>
<indexterm>
<primary>Kerberos</primary>
<primary>KerberosIV</primary>
<secondary>Installation</secondary>
</indexterm>
<para>Kerberos ist eine optionale Komponente von FreeBSD. Am
<para>Kerberos ist eine optionale Komponente von &os;. Am
leichtesten installieren Sie die Software, wenn Sie bei
der ersten Installation von FreeBSD in
<application>sysinstall</application> die Distribution
@ -2132,6 +2140,10 @@ FreeBSD BUILT-19950429 (GR386) #0: Sat Apr 29 17:50:09 SAT 1995</screen>
<sect2>
<title>Geschichte</title>
<indexterm>
<primary>Kerberos5</primary>
<secondary>Geschichte</secondary>
</indexterm>
<para>Das <acronym>MIT</acronym> entwickelte
<application>Kerberos</application>, um Sicherheitsprobleme
@ -2175,6 +2187,10 @@ FreeBSD BUILT-19950429 (GR386) #0: Sat Apr 29 17:50:09 SAT 1995</screen>
<sect2>
<title>Das Heimdal <acronym>KDC</acronym> einrichten</title>
<indexterm>
<primary>Kerberos5</primary>
<secondary>Key Distribution Center einrichten</secondary>
</indexterm>
<para><application>Kerberos</application> authentifiziert
Benutzer an einer zentralen Stelle: dem Key Distribution
@ -2316,6 +2332,10 @@ k5list: No ticket file (tf_util)</screen>
<sect2>
<title><application>Kerberos</application>-Dienste
einrichten</title>
<indexterm>
<primary>Kerberos5</primary>
<secondary>Dienste einrichten</secondary>
</indexterm>
<para>Alle Rechner, die kerberisierte Dienste anbieten,
m&uuml;ssen eine Kopie der
@ -2429,6 +2449,10 @@ kadmin> <userinput>exit</userinput></screen>
<sect2>
<title><application>Kerberos</application>-Clients
einrichten</title>
<indexterm>
<primary>Kerberos5</primary>
<secondary>Clients einrichten</secondary>
</indexterm>
<para>Ein Client l&auml;sst sich leicht einrichten.
Sie ben&ouml;tigen nur die
@ -2479,6 +2503,14 @@ kadmin> <userinput>exit</userinput></screen>
<sect2>
<title><filename>.k5login</filename> und
<filename>.k5users</filename></title>
<indexterm>
<primary>Kerberos5</primary>
<secondary><filename>.k5login</filename></secondary>
</indexterm>
<indexterm>
<primary>Kerberos5</primary>
<secondary><filename>.k5users</filename></secondary>
</indexterm>
<para>Normalerweise wird ein
<application>Kerberos</application>-Prinzipal wie
@ -2521,6 +2553,10 @@ jdoe@example.org</screen>
<sect2>
<title>Tipps und Fehlersuche</title>
<indexterm>
<primary>Kerberos5</primary>
<secondary>Fehlersuche</secondary>
</indexterm>
<itemizedlist>
<listitem>
@ -2708,6 +2744,10 @@ jdoe@example.org</screen>
<sect2>
<title>Beschr&auml;nkungen von
<application>Kerberos</application></title>
<indexterm>
<primary>Kerberos5</primary>
<secondary>Beschr&auml;nkungen</secondary>
</indexterm>
<sect3>
<title><application>Kerberos</application> muss ganzheitlich
@ -2803,6 +2843,44 @@ jdoe@example.org</screen>
pr&uuml;fen.</para>
</sect3>
</sect2>
<sect2>
<title>Weiterf&uuml;hrende Dokumentation</title>
<indexterm>
<primary>Kerberos5</primary>
<secondary>weiterf&uuml;hrende Dokumentation</secondary>
</indexterm>
<itemizedlist>
<listitem>
<para><ulink
url="http://www.faqs.org/faqs/Kerberos-faq/general/preamble.html">The
Kerberos FAQ</ulink></para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://web.mit.edu/Kerberos/www/dialogue.html">Designing
an Authentication System: a Dialogue in Four
Scenes</ulink></para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www.ietf.org/rfc/rfc1510.txt?number=1510">RFC 1510,
The <application>Kerberos</application> Network
Authentication Service (V5)</ulink></para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://web.mit.edu/Kerberos/www/"><acronym>MIT</acronym>
<application>Kerberos</application>-Seite</ulink></para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink url="http://www.pdc.kth.se/heimdal/">Heimdal
<application>Kerberos</application>-Seite</ulink></para>
</listitem>
</itemizedlist>
</sect2>
</sect1>
<sect1 id="firewalls">
@ -5625,6 +5703,43 @@ drwxr-xr-x 2 robert robert 512 Nov 10 11:54 public_html</programlisting>
<filename>directory2</filename> und <filename>directory3</filename>
sind durch Zugriffskontrolllisten gesch&uuml;tzt, das Verzeichnis
<filename>public_html</filename> nicht.</para>
<sect2>
<title>Zugriffskontrolllisten benutzen</title>
<para>Das Werkzeug &man.getfacl.1; zeigt Zugriffskontrolllisten
an. Das folgende Kommando zeigt die <acronym>ACL</acronym>s
auf der Datei <filename>test</filename>:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>getfacl <filename>test</filename></userinput>
#file:test
#owner:1001
#group:1001
user::rw-
group::r--
other::r--</screen>
<para>Das Werkzeug &man.setfacl.1; &auml;ndert oder entfernt
<acronym>ACL</acronym>s auf Dateien. Zum Beispiel:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>setfacl -k <filename>test</filename></userinput></screen>
<para>Die Option <option>-k</option> entfernt alle
<acronym>ACL</acronym>s einer Datei oder eines Dateisystems.
Besser w&auml;re es, die Option <option>-b</option>
zu verwenden, da sie die erforderlichen Felder
beibeh&auml;lt.</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>setfacl -m u:trhodes:rwx,g:web:r--,o::--- <filename>test</filename></userinput></screen>
<para>Mit dem vorstehenden Kommando werden die eben
entfernten Zugriffskontrolllisten wiederhergestellt.
Der Befehl gibt die Fehlermeldung
<errorname>Invalid argument</errorname> aus,
<!-- doch nicht auf <devicename>stdout</devicename> ?? -->
wenn Sie nicht existierende Benutzer oder Gruppen
als Parameter angeben.</para>
</sect2>
</sect1>
</chapter>
@ -5638,4 +5753,3 @@ drwxr-xr-x 2 robert robert 512 Nov 10 11:54 public_html</programlisting>
sgml-parent-document: ("../book.sgml" "part" "chapter")
End:
-->