diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/Makefile b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/Makefile
index 8a3cdd22c5..2b027c452c 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/Makefile
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/Makefile
@@ -1,6 +1,6 @@
 # 
 # $FreeBSD$
-# $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/Makefile,v 1.17 2002/05/09 15:56:27 mheinen Exp $
+# $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/Makefile,v 1.21 2002/09/05 19:50:09 mheinen Exp $
 #
 # Build the FreeBSD Handbook in its German translation.
 #
@@ -30,18 +30,33 @@ IMAGES_LIB+= callouts/5.png
 
 # SGML content
 SRCS+= book.sgml
+SRCS+= advanced-networking/chapter.sgml
 SRCS+= basics/chapter.sgml
 SRCS+= bibliography/chapter.sgml
-SRCS+= cutting-edge/chapter.sgml
 SRCS+= boot/chapter.sgml
+SRCS+= cutting-edge/chapter.sgml
+SRCS+= colophon.sgml
 SRCS+= config/chapter.sgml
+SRCS+= desktop/chapter.sgml
 SRCS+= disks/chapter.sgml
+SRCS+= eresources/chapter.sgml
 SRCS+= kernelconfig/chapter.sgml
+SRCS+= install/chapter.sgml
+SRCS+= introduction/chapter.sgml
+SRCS+= l10n/chapter.sgml
+SRCS+= linuxemu/chapter.sgml
+SRCS+= mail/chapter.sgml
+SRCS+= mirrors/chapter.sgml
+SRCS+= ppp-and-slip/chapter.sgml
 SRCS+= ports/chapter.sgml
+SRCS+= preface/preface.sgml
+SRCS+= printing/chapter.sgml
 SRCS+= security/chapter.sgml
 SRCS+= serialcomms/chapter.sgml
 SRCS+= sound/chapter.sgml
 SRCS+= users/chapter.sgml
+SRCS+= vinum/chapter.sgml
+SRCS+= x11/chapter.sgml
 
 # Entities
 SRCS+= chapters.ent 
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml
new file mode 100644
index 0000000000..98773f6c03
--- /dev/null
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml
@@ -0,0 +1,30 @@
+<!--
+     The FreeBSD Documentation Project
+     The FreeBSD German Documentation Project
+
+     $FreeBSD$
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml,v 1.1 2002/09/05 19:49:30 mheinen Exp $
+     basiert auf:
+-->
+
+<chapter id="advanced-networking">
+  
+  <title>Advanced Networking (noch nicht &uuml;bersetzt)</title>
+  
+  <para>Dieses Kapitel ist noch nicht &uuml;bersetzt.
+    Lesen Sie bitte <ulink
+      url="http://www.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking.html">
+    das Original in englischer Sprache</ulink>.</para>
+</chapter>
+
+<!-- 
+     Local Variables:
+     mode: sgml
+     sgml-declaration: "../chapter.decl"
+     sgml-indent-data: t
+     sgml-omittag: nil
+     sgml-always-quote-attributes: t
+     sgml-parent-document: ("../book.sgml" "part" "chapter")
+     End:
+-->
+
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/backups/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/backups/chapter.sgml
deleted file mode 100644
index 3623f6e083..0000000000
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/backups/chapter.sgml
+++ /dev/null
@@ -1,848 +0,0 @@
-<!--
-     The FreeBSD Documentation Project
-     The FreeBSD German Documentation Project
-
-     Original version 1.29
-     $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/backups/chapter.sgml,v 1.5 2002/03/17 10:17:01 ue Exp $
--->
-
-<chapter id="backups">
-  <title>Datensicherung</title>
-
-  <para><emphasis>&Uuml;bersetzt von &a.de.bwarken,
-    Januar 1999</emphasis></para>
-
-  <para>Das folgende Kapitel besch&auml;ftigt sich mit der Datensicherung und
-    den dazu verwendeten Programmen. Wenn Sie etwas zu diesem Kapitel
-    beisteuern m&ouml;chten, senden Sie es bitte an die (englischsprachige)
-    Mailingliste &a.doc;</para>
-
-  <sect1 id="backups-tapebackups">
-    <title>Bandmedien</title>
-    
-    <para>Die wichtigsten Bandmedien sind 4mm, 8mm, QIC,
-      Mini-Cartridge und DLT.</para>
-    
-    <sect2 id="backups-tapebackups-4mm">
-      <title>4mm (DDS: Digital Data Storage)</title>
-      
-      <para>Die 4mm-B&auml;nder ersetzen mehr und mehr das QIC-Format als
-        Backupmedium der Wahl f&uuml;r Workstations.  Dieser Trend nahm stark
-        zu, als Conner die Firma Archive, einen f&uuml;hrenden Hersteller von
-        QIC-Laufwerken, aufkaufte und die Produktion von QIC-Laufwerken
-        stoppte.  4mm-Laufwerke sind klein und ruhig, haben aber nicht den
-        gleichen Ruf der Zuverl&auml;ssigkeit, den die 8mm-Laufwerke
-        genie&szlig;en.  Die 4mm-Kassetten sind preiswerter und mit den
-        Ma&szlig;en 76,2 x 50,8 x 12,7 mm (3 x 2 x 0,5 Inch) kleiner als die
-        8mm-Kassetten.  Sowohl die 4mm- als auch die 8mm-Magnetk&ouml;pfe
-        haben eine relativ kurze Lebensdauer, weil beide die gleiche
-        Helical-Scan-Technologie benutzen.</para>
-      
-      <para>Der Datendurchsatz dieser Laufwerke beginnt bei etwa 150
-        kByte/s, Spitzenwerte liegen bei etwa 500 kByte/s.  Die
-        Datenkapazit&auml;t liegt zwischen 1,3 GB und 2 GB.  Die meisten
-        Ger&auml;te haben eine Hardwarekompression eingebaut, die die
-        Kapazit&auml;t ungef&auml;hr verdoppelt.  Es gibt
-        Multi-Drive-Einheiten f&uuml;r Bandbibliotheken mit bis zu 6
-        Laufwerken in einem Geh&auml;use und automatischem Bandwechsel.  Die
-        Kapazit&auml;t einer solchen Bibliothek liegt bei 240 GB.</para>
-      
-      <para>Der Standard DDS-3 unterst&uuml;tzt nun Bandkapazit&auml;ten bis
-        zu 12 GB (oder komprimiert 24 GB).</para>
-      
-      <para>4mm-Laufwerke, ebenso wie 8mm-Laufwerke, verwenden Helical-Scan.
-        Alle Vor- und Nachteile von Helical-Scan gelten sowohl f&uuml;r 4mm-
-        als auch f&uuml;r 8mm-Laufwerke.</para>
-      
-      <para>B&auml;nder sollten nach 2.000 Banddurchl&auml;ufen oder 100
-        vollen Backups ersetzt werden.</para>
-    </sect2>
-    
-    <sect2 id="backups-tapebackups-8mm">
-      <title>8mm (Exabyte)</title>
-      
-      <para>8mm-B&auml;nder sind die verbreitetsten SCSI-Bandlaufwerke; sie
-        sind das geeignetste Bandformat zum Austausch von B&auml;ndern.  Fast
-        an jedem Standort gibt es ein 8mm-Bandlaufwerk mit 2 GB.
-        8mm-B&auml;nder sind zuverl&auml;ssig, gut zu handhaben und arbeiten
-        leise.  Bandkassetten sind preiswert und klein mit 122 x 84 x 15 mm
-        (4,8 x 3,3 x 0,6 Inch).  ein Nachteil der 8mm-Technologie ist die
-        relativ kurze Lebensdauer des Schreib-/Lesekopfs und der B&auml;nder
-        auf Grund der hohen Relativgeschwindigkeit des Bandes &uuml;ber die
-        K&ouml;pfe hinweg.</para>
-      
-      <para>Der Datendurchsatz liegt ungef&auml;hr zwischen 250 kByte/s und
-        500 kByte/s.  Die Datenkapazit&auml;t beginnt bei 300 MB und erreicht
-        bis zu 7 GB bei den Spitzenger&auml;ten.  Die meisten Ger&auml;te
-        haben eine Hardwarekompression eingebaut, die die Kapazit&auml;t
-        ungef&auml;hr verdoppelt.  Diese Laufwerke sind erh&auml;ltlich in
-        Form von Einzelger&auml;ten oder als Multi-Drive-Bandbibliotheken mit
-        6 Laufwerken und 120 B&auml;ndern in einem Geh&auml;use.  Die
-        B&auml;nder werden von der Ger&auml;teeinheit automatisch gewechselt.
-        Die Kapazit&auml;t einer solchen Bibliothek liegt bei 840 GB und
-        mehr.</para>
-      
-      <para>Das Exabyte-Modell <quote>Mammoth</quote> unterst&uuml;tzt 12 GB
-        auf einem Band (24 GB mit Kompression) und kostet etwa doppelt so viel
-        wie ein konventionelles Bandlaufwerk.</para>
-      
-      <para>Die Daten werden mittels Helical-Scan auf das Band
-        aufgezeichnet, die K&ouml;pfe sind leicht schr&auml;g zum Medium
-        angebracht (mit einem Winkel von etwa 6 Grad).  Das Band wickelt sich
-        270 Grad um die Spule, die die K&ouml;pfe tr&auml;gt.  Die Spule dreht
-        sich, w&auml;hrend das Band dar&uuml;berl&auml;uft.  Das Resultat ist
-        eine hohe Datendichte und eng gepackte Spuren, die von einem Rand des
-        Bands zum gegen&uuml;berliegenden quer &uuml;ber das Band abgewinkelt
-        verlaufen.</para>
-    </sect2>
-    
-    <sect2 id="backups-tapebackups-qic">
-      <title>QIC</title>
-      
-      <para>QIC-150-B&auml;nder und -Laufwerke sind wohl der am weitesten
-        verbreitete Bandtyp &uuml;berhaupt.  QIC-Bandlaufwerke sind die
-        preiswertesten "seri&ouml;sen" Backupger&auml;te, die angeboten
-        werden.  Der Nachteil dabei ist der hohe Preis der B&auml;nder.
-        QIC-B&auml;nder sind im Vergleich zu 8mm- oder 4mm-B&auml;ndern bis zu
-        5 Mal teurer, wenn man den Preis auf 1 GB Datenkapazit&auml;t
-        umrechnet.  Aber wenn Ihr Bedarf mit einem halben Dutzend B&auml;nder
-        abgedeckt werden kann, mag QIC die richtige Wahl sein.</para>
-      
-      <para>QIC ist der <emphasis>g&auml;ngigste</emphasis>
-        Bandlaufwerkstyp.  Jeder Standort hat ein QIC-Laufwerk der einen oder
-        anderen Dichte.  Aber gerade das ist der Haken an der Sache, QIC
-        bietet eine gro&szlig;e Anzahl verschiedener Datendichten auf
-        physikalisch &auml;hnlichen (manchmal identischen) B&auml;ndern.
-        QIC-Laufwerke sind nicht leise.  Diese Laufwerke suchen lautstark die
-        richtige Bandstelle, bevor sie mit der Datenaufzeichnung beginnen.
-        Sie sind w&auml;hrend des Lesens, Schreibens und Suchens deutlich
-        h&ouml;rbar.</para>
-      
-      <para>Die Abmessungen der QIC-Kassetten betragen 152.4 x 101.6 x 17.78
-        mm (6 x 4 x 0,7 Inch), die QIC-Bandbreite betr&auml;gt 6,35 mm (1/4
-        Inch).  <link
-          linkend="backups-tapebackups-mini">Mini-Cartridges</link>, die die
-        gleiche Bandbreite verwenden, werden gesondert vorgestellt.
-        Bandbibliotheken und Bandwechselger&auml;te gibt es im QIC-Format
-        keine.</para>
-      
-      <para>Der Datendurchsatz liegt ungef&auml;hr zwischen 150 kByte/s und
-        500 kByte/s.  Die Datenkapzit&auml;t reicht von 40 MB bis zu 15 GB.
-        Hardwarekompression ist in vielen der neueren QIC-Laufwerke eingebaut.
-        QIC-Laufwerke werden heute seltener eingesetzt; sie werden von den
-        DAT-Laufwerken abgel&ouml;st.</para>
-      
-      <para>Die Daten werden auf dem Band in Spuren aufgezeichnet.  Die
-        Spuren verlaufen entlang der L&auml;ngsachse des Bandmediums von einem
-        Ende zum anderen.  Die Anzahl der Spuren, und damit auch die Breite
-        einer Spur, variiert mit der Kapazit&auml;t des Laufwerks.  Die
-        meisten, wenn nicht alle neueren Laufwerke sind
-        r&uuml;ckw&auml;rtskompatibel, zumindest zum Lesen (aber oft auch zum
-        Schreiben).  QIC hat einen guten Ruf bez&uuml;glich der
-        Datensicherheit (die Mechanik ist einfacher und robuster als diejenige
-        der Helical-Scan-Laufwerken).</para>
-      
-      <para>B&auml;nder sollten nach 5,000 Backups ersetzt werden.</para>
-    </sect2>
-    
-<![ %not.published; [
-
-    <sect2 id="backups-tapebackups-mini">
-      <title>* Mini-Cartridge</title>
-      
-      <para></para>
-    </sect2>
-
-]]>
-    
-    <sect2 id="backups-tapebackups-dlt">
-      <title>DLT</title>
-      
-      <para>DLT hat die schnellste Datentransferrate von allen hier
-        aufgelisteten Ger&auml;tetypen.  Das 1/2-Inch-Band (12,7 mm) befindet
-        sich in einer Spulkassette mit den Abmessungen 101,6 x 101,6 x 25,4 mm
-        (4 x 4 x 1 Inch).  Die eine Seite der Kassette hat eine bewegliche
-        Abdeckung.  Der Laufwerksmechanismus &ouml;ffnet diese Abdeckung und
-        zieht die Bandf&uuml;hrung heraus.  Die Bandf&uuml;hrung tr&auml;gt
-        ein ovales Loch, die das Laufwerk zum "Einh&auml;ngen" des Bandes
-        benutzt.  Die Aufwickelspule befindet sich im Innern des
-        Bandlaufwerks.  Bei allen anderen hier besprochenen Bandkassetten
-        (9-Spur-B&auml;nder sind die einzige Ausnahme) befinden sich sowohl
-        die Auf- als auch die Abwickelspule im Inneren der
-        Bandkassette.</para>
-      
-      <para>Der Datendurchsatz liegt bei etwa 1,5 MBytes/s, der dreifache
-        Durchsatz der 4mm-, 8mm- oder QIC-Bandlaufwerke.  Die
-        Datenkapazit&auml;t reicht von 10 GB bis 20 GB f&uuml;r
-        Einfachlaufwerke.  Auch Mehrfachbandger&auml;te sind erh&auml;ltlich,
-        sowohl als Bandwechsler wie auch als Multi-Drive-Bandbibliotheken, die
-        Platz f&uuml;r 5 bis 900 B&auml;nder verteilt auf 1 bis 20 Laufwerke
-        enthalten, mit einer Speicherkapazit&auml;t von 50 GB bis 9 TB.</para>
-      
-      <para>Mit Kompression unterst&uuml;tzt das Format DLT Type IV bis zu
-        70 GB Kapazit&auml;t.</para>
-      
-      <para>Die Daten werden auf dem Band in Spuren aufgezeichnet, die
-        parallel zur Bewegungsrichtung verlaufen (gerade so wie bei den
-        QIC-B&auml;ndern).  Zwei Spuren werden dabei gleichzeitig beschrieben.
-        Die Lebenszeit der Lese- und Schreibk&ouml;pfe sind relativ lang; denn
-        sobald das Band anh&auml;lt, gibt es keine Relativbewegung mehr
-        zwischen den K&ouml;pfen und dem Band.</para>
-    </sect2>
-    
-    <sect2>
-      <title id="backups-tapebackups-ait">AIT</title>
-      
-      <para>AIT ist ein neues Format von Sony, das (mit Kompression) bis zu
-        50 GB pro Band speichern kann.  Die B&auml;nder haben einen
-        Speicherchip, der einen Index mit dem Inhalt des Bandes anlegt.
-        Dieser Index kann vom Bandlaufwerk zur schnellen Bestimmung der Lage
-        von Dateien auf dem Band benutzt werden, w&auml;hrend andere
-        B&auml;nder einige Minuten zur Lokalisierung ben&ouml;tigen.</para>
-      
-      <para>Entsprechende Software wie etwa SAMS:Alexandria
-        k&ouml;nnen 40 oder mehr AIT-Bandbibliotheken verarbeiten, indem sie
-        direkt mit dem Speicherchip des Bandes kommunizieren, wenn der
-        Bandinhalt am Bildschirm dargestellt werden soll oder bestimmt werden
-        soll, welche Dateien auf welchem Band gespeichert sind, oder um das
-        richtige Band zu lockalisieren, zu laden und Daten vom Band
-        zur&uuml;ckzuspielen.  Bibliotheken dieser Art liegen in der
-        Preiskategorie von $20,000, womit sie etwas aus dem Hobbymarkt
-        herausfallen.</para>
-    </sect2>
-    
-    <sect2>
-      <title>Die erste Benutzung eines neuen Bands</title>
-      
-      <para>Der Versuch ein neues, vollkommen leeres Band ohne weiteres zu
-        lesen oder zu beschreiben wird schiefgehen.  Auf der Konsole werden
-        dann Meldungen &auml;hnlich wie folgt ausgegeben:</para>
-      
-      <screen>sa0(ncr1:4:0): NOT READY asc:4,1
-0(ncr1:4:0): Logical unit is in process of becoming ready</screen>
-      
-      <para>Das Band enth&auml;lt n&auml;mlich keinen Identifier-Block
-        (Blocknummer 0).  Alle QIC-Bandlaufwerke seit der Einf&uuml;hrung des
-        QIC-525-Standards schreiben einen Identifier-Block auf das Band.  Es
-        gibt zwei L&ouml;sungen:</para>
-      
-      <para><command>mt fsf 1</command> veranlasst das Bandlaufwerk einen
-        Identifier-Block auf das Band zu schreiben.</para>
-      
-      <para>Das Band durch Dr&uuml;cken des Bandauswurfknopfs an der
-        Vorderseite des Bandger&auml;ts auswerfen.</para>
-      
-      <para>Danach das Band wieder einlegen und Daten auf das Band
-        &uuml;bertragen wie in &man.dump.8; beschrieben.</para>
-      
-      <para>Das Kommando &man.dump.8; gibt die Meldung <literal>DUMP: End of
-          tape detected</literal> zur&uuml;ck und die Konsole zeigt:
-        <literal>HARDWARE FAILURE info:280 asc:80,96</literal></para>
-      
-      <para>Das Band zur&uuml;ckspulen mit dem Kommando: <command>mt
-          rewind</command></para>
-      
-      <para>Nachfolgende Bandoperationen werden dann erfolgreich
-        ausgef&uuml;hrt.</para>
-    </sect2>
-  </sect1>
-  
-  <sect1 id="backup-programs">
-    <title>Backup-Programme</title>
-    
-    <para>Die drei wichtigsten Programme sind
-      &man.dump.8;,
-      &man.tar.1;,
-      and
-      &man.cpio.1;.</para>
-    
-    <sect2>
-      <title>Aufspielen und Wiederherstellen</title>
-      
-      <para>&man.dump.8; und &man.restore.8; sind die traditionellen
-        Backupprogramme in UNIX.  Sie betrachten das Laufwerk als eine
-        Ansammlung von Bl&ouml;cken, operieren also unterhalb dem
-        Abstraktionslevel von Dateien, Links und Verzeichnissen, die die
-        Grundlage des Dateisystemkonzepts bilden.</para>
-      
-      <para>&man.dump.8; f&uuml;hrt Datensicherungen von Ger&auml;ten aus,
-        bearbeitet also nur komplette Dateisysteme, nicht jedoch Teile eines
-        Dateisystems und auch keine Verzeichnisb&auml;ume, die mehr als ein
-        Dateisystem &uuml;berspannen, was durch Verwendung von symbolischen
-        Links mittels &man.ln.1; oder durch das Einh&auml;ngen von
-        Dateisystemen vorkommen kann.  &man.dump.8; schreibt also keine
-        Dateien und Verzeichnisse auf das Band, sondern direkt die
-        Datenbl&ouml;cke, die die Dateien und Verzeichnisse enthalten.</para>
-      
-      <para>&man.dump.8; hat einige Eigenarten, die noch aus den fr&uuml;hen
-        Tagen der Version 6 von ATT UNIX (ca. 1975) stammen.  Die Parameter
-        sind f&uuml;r 9-Spur-B&auml;nder (6250 bpi) voreingestellt, nicht auf
-        die heute &uuml;blichen Medien hoher Dichte (bis zu 62.182 ftpi).  Bei
-        der Verwendung der Kapazit&auml;ten moderner Bandlaufwerke muss diese
-        Voreinstellung auf der Kommandozeile &uuml;berschrieben werden.</para>
-      
-      <para>&man.rdump.8; und &man.rrestore.8; k&ouml;nnen Daten &uuml;ber
-        Netzwerk auf ein Band, das sich in einem Laufwerk eines anderen
-        Computers befindet, &uuml;berspielen.  Beide Programme benutzen die
-        Befehle &man.rcmd.3; und &man.ruserok.3; zum Zugriff auf das entfernte
-        Bandlaufwerk.  Daher muss der Anwender, der das Backup
-        durchf&uuml;hrt, auf dem entfernten Computer eine Zugangsberechtigung
-        f&uuml;r <literal>rhosts</literal> haben.</para>
-      
-      <para>Die Argumente zu &man.rdump.8; und &man.rrestore.8; m&uuml;ssen
-        zur Verwendung auf dem entfernten Computer geeignet sein.
-        (Z.B. lautet das Kommando zum Aufrufen von <command>rdump</command>
-        von einem FreeBSD-Computer aus auf ein Exabyte-Bandlaufwerk auf einer
-        Sun namens <hostid>komodo</hostid>: <command>/sbin/rdump 0dsbfu 54000
-          13000 126 komodo:/dev/nrsa8 /dev/rda0a 2&gt;&amp;1</command>).  Man
-        beachte, dass bei der Ausf&uuml;hrung die Sicherheitsvorkehrungen wie
-        beim Aufruf des Kommandos <literal>rhosts</literal> gelten.
-        Erkundigen Sie sich nach Ihrer Zugangsberechtigung.</para>
-    </sect2>
-    
-    <sect2>
-      <title>Tar</title>
-      
-      <para>&man.tar.1; stammt ebenfalls aus Version 6 von ATT Unix
-        (ca. 1975).  &man.tar.1; arbeitet mit dem Dateisystem, denn es
-        schreibt Dateien und Verzeichnisse auf das Band.  &man.tar.1;
-        unterst&uuml;tzt zwar nicht den vollen Umfang von Optionen, die bei
-        &man.cpio.1; zur Verf&uuml;gung stehen, aber daf&uuml;r erfordert
-        &man.tar.1; nicht die ungew&ouml;hnliche Kommando-Pipeline,1 die
-        &man.cpio.1; verwendet.</para>
-      
-      <para>Die meisten Versionen von &man.tar.1; unterst&uuml;tzen keine
-        Backups &uuml;ber das Netzwerk.  Die GNU-Version von &man.tar.1;, die
-        in FreeBSD verwendet wird, unterst&uuml;zt jedoch entfernte
-        Ger&auml;te mit der gleichen Syntax wie &man.rdump.8;.  Um &man.tar.1;
-        f&uuml;r ein Exabyte-Bandlaufwerk auf einer Sun
-        namens<hostid>komodo</hostid> auszuf&uuml;hren, muss folgendes
-        Kommando aufgerufen werden: <command>/usr/bin/tar cf komodo:/dev/nrsa8
-          . 2&gt;&amp;1</command>. Bei den Versionen ohne Unterst&uuml;tzung
-        f&uuml;r entfernte Ger&auml;te kann man die Daten &uuml;ber eine
-        Pipeline und &man.rsh.1; an ein entferntes Laufwerk senden.</para>
-
-        <screen>&prompt.root; <userinput>tar cf - . | rsh <replaceable>hostname</replaceable> dd of=<replaceable>tape-device</replaceable> obs=20b</userinput></screen>
-
-        <para>Wenn Sie Bedenken bez&uuml;glich der Sicherheit beim Backup
-          &uuml;ber's Netz haben, sollten Sie &man.ssh.1; anstatt
-          &man.rsh.1; benutzen.</para>
-    </sect2>
-    
-    <sect2>
-      <title>Cpio</title>
-      
-      <para>&man.cpio.1; ist das urspr&uuml;ngliche Unix-Programm zum
-        Dateitransfer mit magnetischen Medien.  &man.cpio.1; hat (neben vielen
-        anderen Leistungsmerkmalen) Optionen zum Byte-Swapping, zum Schreiben
-        einer Anzahl verschiedener Archivformate und zum Weiterleiten von
-        Daten an andere Programme &uuml;ber Pipeline.  Dieses letztes
-        Leistungsmerkmal macht &man.cpio.1; zu einer ausgezeichneten Wahl
-        f&uuml;r Installationsmedien.  Leider kann &man.cpio.1; keine
-        Dateib&auml;ume durchlaufen, so dass eine Liste der zu bearbeitenden
-        Dateien &uuml;ber <filename>stdin</filename> angegeben werden
-        muss.</para>
-      
-      <para>&man.cpio.1; unterst&uuml;tzt keine Backups &uuml;ber das
-        Netzwerk.  Man kann aber eine Pipeline und &man.rsh.1 verwenden, um
-        Daten an ein entferntes Bandlaufwerk zu senden. (XXX ein
-        Beispiel-Kommando beif&uuml;gen)</para>
-    </sect2>
-    
-    <sect2>
-      <title>Pax</title>
-      
-      <para>&man.pax.1; ist die Antort von IEEE/POSIX auf &man.tar.1; und
-        &man.cpio.1;.  &Uuml;ber die Jahre hinweg sind die verschiedenen
-        Versionen von &man.tar.1; und &man.cpio.1; leicht inkompatibel
-        geworden.  Daher hat POSIX, statt eine Standardisierung zwischen
-        diesen auszufechten, ein neues Archivprogramm geschaffen.  &man.pax.1;
-        versucht viele der unterschiedlichen cpio- und tar-Formate zu lesen
-        und zu schreiben, au&szlig;erdem einige neue, eigene Formate.  Die
-        Kommandostruktur &auml;hnelt eher &man.cpio.1; als &man.tar.1;.</para>
-    </sect2>
-    
-    <sect2 id="backups-programs-amanda">
-      <title>Amanda</title>
-      
-      <para><ulink url="../ports/misc.html#amanda-2.4.0">Amanda</ulink>
-        (Advanced Maryland Network Disk Archiver) ist ein
-        Client/Server-Backupsystem, nicht nur ein einzelnes Programm.  Ein
-        Amanda-Server kann auf einem einzigen Bandlaufwerk Datensicherungen
-        von jeder beliebigen Anzahl von Computern speichern, sofern auf diesen
-        jeweils ein Amanda-Client l&auml;uft und sie &uuml;ber Netzwerk mit
-        dem Amanda-Server verbunden sind.</para>
-      
-      <para>Ein h&auml;ufiges Problem bei Standorten mit einer Anzahl
-        gro&szlig;er Festplatten ist, dass das Kopieren der Daten auf Band
-        langsamer vor sich geht als solche Daten anfallen.  Amanda l&ouml;st
-        dieses Problem durch Verwendung einer "Holding Disk", einer Festplatte
-        zum gleichzeitigen Zwischenspeichern mehrerer Dateisysteme.</para>
-      
-      <para>F&uuml;r Datensicherungen &uuml;ber einen l&auml;ngeren Zeitraum
-        erzeugt Amanda "Archivsets" von allen Dateisystemen, die in Amanda's
-        Konfigurationsdatei genannt werden.  Ein Archivset ist eine Gruppe von
-        B&auml;ndern mit vollen Backups und Reihen von inkrementellen (oder
-        differentiellen) Backups, die jeweils nur die Unterschiede zum vorigen
-        Backup enthalten.  Zur Wiederherstellung von besch&auml;digten
-        Dateissystemen ben&ouml;tigt man das letzte volle Backup und alle
-        darauf folgenden inkrementellen Backups.</para>
-      
-      <para>Ein g&auml;ngiger Datensicherungsplan ist, an den Wochenenden
-        ein volles Backup und w&auml;hrend der Woche jede Nacht ein
-        inkrementelles Backup zu erstellen.</para>
-      
-      <para>Die Konfigurationsdatei erm&ouml;glicht die Feineinstellung der
-        Backups und des Netzwerkverkehrs von Amanda.  Amanda kann zum
-        Schreiben der Daten auf das Band jedes der oben beschriebenen
-        Backuprogramme verwenden.  Amanda ist erh&auml;ltlich als Portierung
-        oder als Softwarepaket, es ist nicht von vorne herein auf dem System
-        installiert.</para>
-    </sect2>
-    
-    <sect2>
-      <title>Tue nichts</title>
-      
-      <para><quote>Tue nichts</quote> ist kein Computerprogramm, sondern die
-        am h&auml;ufigsten angewendete Backupstrategie.  Diese kostet nichts,
-        man muss keinen Backupplan befolgen, einfach nur nein sagen.  Wenn
-        etwas passiert, einfach grinsen und ertragen!</para>
-      
-      <para>Wenn Ihre Zeit und Ihre Daten nicht so wichtig sind, dann ist
-        die Strategie <quote>Tue nichts</quote> das geeignetste Backupprogramm
-        f&uuml;r Ihren Computer.  Aber UNIX ein n&uuml;tzliches Werkzeug.  Sie
-        m&uuml;ssen damit rechnen, dass Sie innerhalb von sechs Monaten eine
-        Sammlung von Dateien haben, die f&uuml;r Sie wertvoll geworden
-        sind.</para>
-      
-      <para><quote>Tue nichts</quote> ist die richtige Backupmethode f&uuml;r
-        <filename>/usr/obj</filename> und andere Verzeichnisb&auml;ume, die
-        vom Computer exakt wiedererzeugt werden k&ouml;nnen.  Ein Beispiel
-        sind die Dateien, die diese Handbuchseiten darstellen &mdash; sie
-        wurden aus Quelldateien im Format <acronym>SGML</acronym> erzeugt.  Es
-        ist nicht n&ouml;tig, Sicherheitskopien der Dateien in den
-        sekund&auml;ren Formaten wie etwa <acronym>HTML</acronym> zu
-        erstellen.  Die Quelldateien in <acronym>SGML</acronym> sollten jedoch
-        in die regelm&auml;&szlig;igen Backups mit einbezogen werden.</para>
-    </sect2>
-    
-    <sect2>
-      <title>Welches Backup-Programm ist am Besten?</title>
-      
-      <para>&man.dump.8;, <emphasis>Punkt und Schluss.</emphasis> Elizabeth
-        D. Zwicky hat alle hier genannten Backup-Programme bis zur
-        Ersch&ouml;pfung ausgetestet.  Ihre eindeutige Wahl zur Sicherung
-        aller Daten mit Ber&uuml;cksichtigung aller Besonderheiten von
-        UNIX-Dateisystemen ist &man.dump.8;.</para>
-      
-      <para>Elizabeth erzeugte Dateisysteme mit einer gro&szlig;en Vielfalt
-        ungew&ouml;hnlicher Bedingungen (und einiger gar nicht so
-        ungew&ouml;hnlicher) und testete jedes Programm durch ein Backup und
-        eine Wiederherstellung dieser Dateisysteme.  Unter den Besonderheiten
-        waren Dateien mit L&ouml;chern, Dateien mit L&ouml;chern und einem
-        Block mit Null-Zeichen, Dateien mit ausgefallenen Buchstaben im
-        Dateinamen, unlesbare und nichtschreibbare Dateien,
-        Ger&auml;tedateien, Dateien, deren L&auml;nge sich w&auml;hrend des
-        Backups &auml;ndert, Dateien, die w&auml;hrend des Backups erzeugt und
-        gel&ouml;scht werden, u.v.m.  Sie berichtete &uuml;ber ihre Ergebnisse
-        in LISA V im Oktober 1991, s. <ulink
-          url="http://reality.sgi.com/zwicky_neu/testdump.doc.html">Torture-testing
-          Backup and Archive Programs</ulink>.</para>
-    </sect2>
-    
-    <sect2>
-      <title>Die Wiederherstellung in einem Notfall</title>
-      
-      <sect3>
-        <title>Vor dem Ungl&uuml;ck</title>
-        
-        <para>Es sind nur vier Vorkehrungen zu treffen, um auf jedes
-          erdenkliche Ungl&uuml;ck vorbereitet zu sein.</para>
-        
-        <para>Als erstes drucken Sie das Disklabel jeder Ihrer Festplatten
-          (z.B. mittels <command>disklabel da0 | lpr</command>), die
-          Partitions- und Dateisystemtabelle jeder Festplatte (mit
-          <filename>/etc/fstab</filename>) sowie alle Bootmeldungen, jeweils
-          in zweifacher Ausfertigung.</para>
-        
-        <para>Zweitens, &uuml;berzeugen Sie sich, dass sowohl die
-          Bootdiskette als auch die Reparaturdiskette
-          (<filename>boot.flp</filename> bzw.  <filename>fixit.flp</filename>)
-          all Ihre Ger&auml;te ansprechen k&ouml;nnen.  Die einfachste Methode
-          dies nach zu pr&uuml;fen ist, Ihren Rechner mit der Boot-Diskette im
-          Floppylaufwerk neu zu starten und die Bootmeldungen zu durchzusehen.
-          Wenn all Ihre Ger&auml;te aufgelistet sind und funktionieren,
-          k&ouml;nnen Sie weiter zu Schritt drei gehen.</para>
-        
-        <para>Ist das nicht der Fall, m&uuml;ssen Sie sich eine eigene
-          Version der beiden zum Booten ben&ouml;tigten Disketten erstellen.
-          Diese m&uuml;ssen einen Kernel enthalten, der all Ihre Platten
-          mounten kann und Zugriff auf Ihr Bandlaufwerk gestattet.  Diese
-          Disketten m&uuml;ssen ferner folgende Programme enthalten:
-          &man.fdisk.8;, &man.disklabel.8;, &man.newfs.8;, &man.mount.8; sowie
-          jedes Backup-Programm, das Sie verwenden.  Diese Programme
-          m&uuml;ssen statisch gelinkt sein.  Falls Sie &man.dump.8;
-          verwenden, muss die Diskette auch &man.restore.8; enthalten.</para>
-        
-        <para>Drittens, machen Sie oft Backups auf Band.  Jede &Auml;nderung
-          seit Ihrem letzten Backup kann unwiederbringlich verloren gehen.
-          Versehen Sie die Backup-B&auml;nder mit Schreibschutz.</para>
-        
-        <para>Viertens, testen Sie aus, wie die Disketten (entweder
-          <filename>boot.flp</filename> und <filename>fixit.flp</filename>
-          oder Ihre beiden eigenen Disketten aus Schritt zwei) und die
-          B&auml;nder mit den Backups zu behandeln sind.  Machen Sie sich
-          Notizen zu diesem Test.  Bewahren Sie diese Notizen zusammen mit den
-          Bootdisketten, den Ausdrucken und den B&auml;ndern mit den Backups
-          auf.  Wenn der Ernstfall eintritt, werden Sie vielleicht so genervt
-          sein, dass Sie ohne Ihre Notizen evt. das Backup auf Ihren
-          B&auml;ndern zerst&ouml;ren.  (Wie das geht?  Man braucht nur
-          ungl&uuml;cklicherweise den Befehl <command>tar cvf
-            /dev/rsa0</command> einzugeben um ein Band zu
-          &uuml;berschreiben).</para>
-        
-        <para>Als zus&auml;tzliche Sicherheitsvorkehrung, kann man jeweils
-          die Disketten und B&auml;nder zweifach erstellen.  Eine der Kopien
-          sollte an einem entfernten Standort aufbewahrt werden.  Ein
-          entfernter Standort ist NICHT der Keller im gleichen
-          B&uuml;rogeb&auml;ude.  Eine Anzahl von Firmen im World Trade Center
-          musste diese Lektion auf die harte Tour lernen.  Ein entfernter
-          Standort sollte von Ihrem Computer und Ihren Festplatten
-          physikalisch durch eine erhebliche Entfernung getrennt sein.</para>
-        
-        <para>Ein Beispielskript zum Erstellen eigener Bootdisketten:</para>
-        
-        <programlisting><![ CDATA [#!/bin/sh
-#
-# Erstellen einer Diskette zur Wiederherstellung eines Backups
-#
-# Diskette formatieren
-#
-PATH=/bin:/sbin:/usr/sbin:/usr/bin
-
-fdformat -q fd0
-if [ $? -ne 0 ]
-then
-echo "Bad floppy, please use a new one"
-exit 1
-fi
-
-# Die Bootbloecke auf die Diskette schreiben
-#
-disklabel -w -B /dev/fd0c fd1440
-
-#
-# Dateisystem fuer die (einzige) Partition auf der Diskette
-#
-newfs -t 2 -u 18 -l 1 -c 40 -i 5120 -m 5 -o space /dev/fd0a
-
-#
-# Diskette mounten
-#
-mount /dev/fd0a /mnt
-
-#
-# Benoetigte Verzeichnisse erstellen
-#
-mkdir /mnt/dev
-mkdir /mnt/bin
-mkdir /mnt/sbin
-mkdir /mnt/etc
-mkdir /mnt/root
-mkdir /mnt/mnt			# fuer die Root-Partition
-mkdir /mnt/tmp
-mkdir /mnt/var
-
-#
-# die Verzeichnisse bevoelkern
-#
-if [ ! -x /sys/compile/MINI/kernel ] 
-then
-cat << EOM
-Der MINI_Kernel existiert nicht, bitte einen erzeugen.
-Hier ein Beispiel einer Konfigurationsdatei:
-#
-# MINI -- Ein FreeBSD-Kernel, der auf die Diskette passt.
-#
-machine		"i386"
-cpu		"I486_CPU"
-ident		MINI
-maxusers	5
-
-options		INET			# notwendig fuer _tcp _icmpstat _ipstat
-#               _udpstat _tcpstat _udb
-options		FFS			#Berkeley Fast File System
-options		FAT_CURSOR		#Blockcursor in syscons oder pccons
-options		SCSI_DELAY=15		#traue nicht Joe's SCSI-Geraet
-options		NCONS=2		        #2 virtuelle Konsolen
-options		USERCONFIG		#Konfiguration mit -c XXX zulassen
-
-
-config		kernel	root on da0 swap on da0 and da1 dumps on da0
-
-controller	isa0
-controller	pci0
-
-controller	fdc0	at isa? port "IO_FD1" bio irq 6 drq 2 vector fdintr
-disk		fd0	at fdc0 drive 0
-
-controller	ncr0
-
-controller	scbus0
-
-device		sc0	at isa? port "IO_KBD" tty irq 1 vector scintr
-device		npx0	at isa? port "IO_NPX" irq 13 vector npxintr
-
-device		da0
-device		da1
-device		da2
-
-device		sa0
-
-pseudo-device	loop		# von INET benoetigt
-pseudo-device	gzip		# komprimierte a.out-Dateien ausfuehren
-EOM
-exit 1
-fi
-
-cp -f /sys/compile/MINI/kernel /mnt
-
-gzip -c -best /sbin/init > /mnt/sbin/init
-gzip -c -best /sbin/fsck > /mnt/sbin/fsck
-gzip -c -best /sbin/mount > /mnt/sbin/mount
-gzip -c -best /sbin/halt > /mnt/sbin/halt
-gzip -c -best /sbin/restore > /mnt/sbin/restore
-
-gzip -c -best /bin/sh > /mnt/bin/sh
-gzip -c -best /bin/sync > /mnt/bin/sync
-
-cp /root/.profile /mnt/root
-
-cp -f /dev/MAKEDEV /mnt/dev
-chmod 755 /mnt/dev/MAKEDEV
-
-chmod 500 /mnt/sbin/init
-chmod 555 /mnt/sbin/fsck /mnt/sbin/mount /mnt/sbin/halt
-chmod 555 /mnt/bin/sh /mnt/bin/sync
-chmod 6555 /mnt/sbin/restore
-
-#
-# Geraetedateien erstellen
-#
-cd /mnt/dev
-./MAKEDEV std
-./MAKEDEV da0
-./MAKEDEV da1
-./MAKEDEV da2
-./MAKEDEV sa0
-./MAKEDEV pty0
-cd /
-
-#
-# Minimale Dateisystemtabelle erstellen
-#
-cat > /mnt/etc/fstab <<EOM
-/dev/fd0a	/	ufs	rw 1 1
-EOM
-
-#
-# Minimale Passwortdatei erstellen
-#
-cat > /mnt/etc/passwd <<EOM
-root:*:0:0:Charlie &:/root:/bin/sh
-EOM
-
-cat > /mnt/etc/master.passwd <<EOM
-root::0:0::0:0:Charlie &:/root:/bin/sh
-EOM
-
-chmod 600 /mnt/etc/master.passwd
-chmod 644 /mnt/etc/passwd
-/usr/sbin/pwd_mkdb -d/mnt/etc /mnt/etc/master.passwd
-
-#
-# Die Diskette aushaengen und den Benutzer informieren
-#
-/sbin/umount /mnt
-echo "Die Diskette wurde ausgehaengt und ist jetzt bereit."]]></programlisting>
-      </sect3>
-      
-      <sect3>
-        <title>Nach dem Ungl&uuml;ck</title>
-        
-        <para>Die Schl&uuml;sselfrage ist, ob Ihre Hardware &uuml;berlebt
-          hat.  Denn da Sie ja regelm&auml;&szlig;ig Backups angefertigt
-          haben, brauchen Sie sich um die Software keine Sorgen zu
-          machen.</para>
-        
-        <para>Falls die Hardware besch&auml;digt wurde, ersetzen Sie zuerst
-          die defekten Teile.</para>
-        
-        <para>Falls die Hardware funktioniert, &uuml;berpr&uuml;fen Sie die
-          Disketten.  Wenn Sie eigene Bootdisketten verwenden, booten Sie im
-          Single-User-Modus (geben dazu Sie <literal>-s</literal> am
-          Boot-Prompt <prompt>boot:</prompt> ein).  &Uuml;berspringen Sie den
-          folgenden Paragrafen.</para>
-        
-        <para>Wenn Sie die Standarddisketten <filename>boot.flp</filename>
-          und <filename>fixit.flp</filename> verwenden, lesen Sie hier weiter.
-          Legen Sie die Bootdiskette <filename>boot.flp</filename> in das
-          erste Floppylaufwerk ein und starten Sie den Computer.  Wie
-          &uuml;blich wird dann das originale Installationsmen&uuml; von
-          FreeBSD gestartet.  W&auml;hlen Sie die Option
-          <literal>Fixit--Repair mode with CDROM or floppy.</literal>.  Legen
-          Sie die Diskette <filename>fixit.flp</filename> ein, wenn danach
-          gefragt wird.  <command>restore</command> und die anderen Programme,
-          die Sie ben&ouml;tigen, befinden sich dann in
-          <filename>/mnt2/stand</filename>.</para>
-        
-        <para>Stellen Sie die Dateisysteme nacheinander, getrennt von
-          einander, wieder her.</para>
-        
-        <para>Versuchen Sie die Root-Partition Ihrer ersten Festplatte
-          &man.mount.8; einzuh&auml;ngen (z.B. mit <command>mount /dev/sd0a
-            /mnt</command>).  Wenn das Disklabel besch&auml;digt wurde, benutzen
-          Sie &man.disklabel.8; um die Platte neu zu partitionieren und zu
-          benennen und zwar so, dass die Festplatte mit dem Label
-          &uuml;bereinstimmt, das Sie ausgedruckt und aufbewahrt haben.</para>
-        
-        <para>Verwenden Sie &man.newfs.8; um neue Dateisysteme auf den
-          Partitionen anzulegen.  H&auml;ngen Sie nun die Root-Partition der
-          Festplatte mit Schreibzugriff ein (mit <command>mount -u -o rw
-            /mnt</command>).  Benutzen Sie Ihr Backup-Programm um die Daten
-          f&uuml;r das jeweilige Dateisystem aus den Backup-B&auml;ndern
-          wieder her zu stellen (z.B. durch <command>restore vrf
-            /dev/sta</command>).  H&auml;ngen Sie das Dateisystem wieder aus
-          (z.B. durch <command>umount /mnt</command>).  Wiederholen Sie diesen
-          Ablauf f&uuml;r jedes betroffene Dateisystem.</para>
-        
-        <para>Sobald Ihr System wieder l&auml;uft, machen Sie gleich wieder
-          ein vollst&auml;ndiges Backup auf neue B&auml;nder.  Denn die
-          Ursache f&uuml;r den Absturz oder den Datenverlust kann wieder
-          zuschlagen.  Eine weitere Stunde, die Sie jetzt noch
-          dranh&auml;ngen, kann Ihnen sp&auml;ter ein weiteres Missgeschick
-          ersparen.</para>
-      </sect3>
-      
-<![ %not.published; [
-
-      <sect3>
-        <title>* Ich habe mich nicht auf Missgeschicke vorbereitet - was
-          nun?</title>
-        
-        <para></para>
-      </sect3>
-
-]]>
-
-    </sect2>
-  </sect1>
-  
-  <sect1 id="backups-floppybackups">
-    <title>Was ist mit Backups auf Disketten?</title>
-    
-    <sect2 id="floppies-using">
-      <title>Kann ich Disketten zum Backup meiner Daten verwenden?</title>
-      
-      <para>Disketten sind kein wirklich geeignetes Medium f&uuml;r Backups
-        aus folgenden Gr&uuml;nden:</para>
-      
-      <itemizedlist>
-        <listitem>
-          <para>Disketten sind unzuverl&auml;ssig, besonders
-            langfristig.</para>
-        </listitem>
-        
-        <listitem>
-          <para>Speichern und Wiederherstellen ist sehr langsam.</para>
-        </listitem>
-        
-        <listitem>
-          <para>Sie haben eine sehr eingeschr&auml;nkte Kapazit&auml;t (Die
-            Zeiten sind l&auml;ngst vorbei, wo eine ganze Festplatte auf ein
-            Dutzend Floppies oder so gespeichert werden konnte).</para>
-        </listitem>
-      </itemizedlist>
-      
-      <para>Wenn jedoch keine andere M&ouml;glichkeit zum Datenbackup
-        vorhanden ist, dann sind Disketten immer noch besser als gar kein
-        Backup.</para>
-      
-      <para>Wenn man gezwungen ist Disketten zu verwenden, dann sollte man
-        auf eine gute Qualit&auml;t achten.  Floppies, die schon einige Jahre
-        im B&uuml;ro herumgelegen haben, sind eine schlechte Wahl.  Ideal sind
-        neue Disketten von einem renommierten Hersteller.</para>
-    </sect2>
-    
-    <sect2 id="floppies-creating">
-      <title>Wie mache ich ein Backup auf Disketten?</title>
-      
-      <para>Die beste Art eines Diskettenbackups ist der Befehl &man.tar.1;
-        mit der Mehrfachband-Option <option>-M</option>, die es
-        erm&ouml;glicht ein Backup &uuml;ber mehrere Floppies zu
-        verteilen.</para>
-      
-      <para>Ein Backup aller Dateien im aktuellen Verzeichnis
-        einschlie&szlig;lich aller Unterverzeichnisse wird durch den folgenden
-        Befehl veranlasst (als root):</para>
-      
-      <screen>&prompt.root; <userinput>tar Mcvf /dev/rfd0 *</userinput></screen>
-      
-      <para>Wenn die erste Floppy voll ist, meldet sich &man.tar.1; und
-        verlangt einen Diskettenwechsel (weil &man.tar.1; unabh&auml;ngig vom
-        Medium arbeitet, wird der n&auml;chste Band (Volume) verlangt, was in
-        diesem Zusammenhang eine Diskette bedeutet), in etwa wie folgt:</para>
-      
-      <screen>Prepare volume #2 for /dev/rfd0 and hit return:</screen>
-      
-      <para>Dies wird mit steigender Volumezahl wiederholt, bis alle
-        angebenen Dateien archiviert sind.</para>
-    </sect2>
-    
-    <sect2 id="floppies-compress">
-      <title>K&ouml;nnen Diskettenbackups komprimiert werden?</title>
-      
-      <para>Leider erlaubt es &man.tar.1; nicht, die Option
-        <option>-z</option> f&uuml;r Multi-Volume-Archive zu verwenden.  Man
-        kann nat&uuml;rlich alle Dateien mit &man.gzip.1; komprimieren, sie
-        mit &man.tar.1; auf die Floppies aufspielen, und dann die Dateien
-        wieder &man.gunzip.1; entkomprimieren!</para>
-    </sect2>
-    
-    <sect2 id="floppies-restoring">
-      <title>Wie werden Diskettenbackups wieder her gestellt?</title>
-      
-      <para>Zur Wiederherstellung des gesamten Archivs verwendet man:</para>
-      
-      <screen>&prompt.root; <userinput>tar Mxvf /dev/fd0</userinput></screen>
-      
-      <para>Eine Methode um nur bestimmte Dateien wieder her zu stellen ist
-        mit der ersten Diskette den folgenden Befehl auszuf&uuml;hren:</para>
-      
-      <screen>&prompt.root; <userinput>tar Mxvf /dev/fd0 <replaceable>filename</replaceable></userinput></screen>
-      
-      <para>&man.tar.1; wird dann dir folgenden Disketten anfordern, bis die
-        ben&ouml;tigte Datei gefunden ist.</para>
-      
-      <para>Wenn man die Diskette kennt auf der sich die Datei befindet,
-        kann man alternativ diese Diskette auch direkt einlegen und den
-        gleichen Befehl wie oben verwenden.  Man beachte, dass, falls die
-        erste Datei eine Fortsetzung eine Fortsetzung einer Datei von einer
-        der vorigen Disketten ist, &man.tar.1; die Warnung ausgibt, dass diese
-        Datei nicht wiederhergestellt werden kann, selbst dann, wenn dies gar
-        nicht verlangt wurde!</para>
-    </sect2>
-  </sect1>
-</chapter>
-  
-<!-- 
-     Local Variables:
-     mode: sgml
-     sgml-declaration: "../chapter.decl"
-     sgml-indent-data: t
-     sgml-omittag: nil
-     sgml-always-quote-attributes: t
-     sgml-parent-document: ("../book.sgml" "part" "chapter")
-     End:
--->
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/basics/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/basics/chapter.sgml
index 75c73a32de..cc566de602 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/basics/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/basics/chapter.sgml
@@ -2,9 +2,9 @@
      The FreeBSD Documentation Project
      The FreeBSD German Documentation Project
 
-     Original version 1.63
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/basics/chapter.sgml,v 1.30 2002/05/24 22:05:18 mheinen Exp $
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/basics/chapter.sgml,v 1.42 2002/08/31 16:16:25 mheinen Exp $
+     basiert auf: 1.76
 -->
 
 <chapter id="basics">
@@ -167,9 +167,10 @@
     <screen>-rw-r--r--</screen>
 
     <para>Das erste Zeichen von links ist ein Symbol, welches angibt, 
-      ob es sich um eine normale Datei, ein Verzeichnis, ein special-
-      oder block-Device, ein Socket oder irgendeine andere
-      Pseudo-Datei handelt.  Die n&auml;chsten drei Zeichen,
+      ob es sich um eine normale Datei, ein Verzeichnis, ein
+      Character-Device, ein Socket oder irgendeine andere
+      Pseudo-Datei handelt.  In diesem Beispiel zeigt <literal>-</literal> eine
+      normale Datei an.  Die n&auml;chsten drei Zeichen,
       dargestellt als <literal>rw-</literal>, ergeben die Rechte
       f&uuml;r den Datei-Besitzer.  Die drei Zeichen danach
       <literal>r--</literal> die Rechte der Gruppe, zu der die Datei
@@ -366,13 +367,13 @@
 	    <row>
 	      <entry><filename class="directory">/usr/</filename></entry>
 	      <entry>Der Gro&szlig;teil der Benutzerprogramme und
-		Applikationen.</entry>
+		Anwendungen.</entry>
 	    </row>
 	    
 	    <row>
 	      <entry><filename class="directory">/usr/bin/</filename></entry>
 	      <entry>Gebr&auml;uchliche Werkzeuge, Programmierhilfen und
-		Applikationen.</entry>
+		Anwendungen.</entry>
 	    </row>
 	    
 	    <row>
@@ -403,7 +404,7 @@
 
 	      <entry>Lokale Programme, Bibliotheken usw.  Die Ports-Sammlung
 		benutzt dieses Verzeichnis als Zielverzeichnis f&uuml;r zu
-		installierende Applikationen.  Innerhalb von
+		installierende Anwendungen.  Innerhalb von
 		<filename>/usr/local</filename> sollte das von
 		&man.hier.7; beschriebene Layout f&uuml;r 
 		<filename>/usr</filename> benutzt werden.  Das
@@ -607,8 +608,8 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
       ist.  Die erste Spalte gibt den gesamten Speicherverbrauch des
       Prozesses an, in der zweiten Spalte wird der aktuelle Verbrauch
       angegeben.  <application>Netscape</application> hat im gezeigten
-      Beispiel insgesamt 30 MB Speicher verbraucht.  Momentan benutzt
-      es allerdings nur 9 MB.</para>
+      Beispiel insgesamt 30&nbsp;MB Speicher verbraucht.  Momentan benutzt
+      es allerdings nur 9&nbsp;MB.</para>
 
     <para>Die Anzeige wird von &man.top.1; automatisch alle zwei Sekunden
       aktualisiert.  Der Zeitraum kann mit <option>-s</option> eingestellt
@@ -626,7 +627,7 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
       Terminal.  Ein Web-Server zum Beispiel verbringt den ganzen Tag
       damit, auf Anfragen zu antworten und erwartet keine Eingaben von Ihnen.
       Programme, die E-Mail von einem Ort zu einem anderen Ort transportieren
-      sind ein weiteres Beispiel f&uuml;r diesen Typ von Applikationen.</para>
+      sind ein weiteres Beispiel f&uuml;r diesen Typ von Anwendungen.</para>
 
     <para>Wir nennen diese Programme <firstterm>D&auml;monen</firstterm>.
       D&auml;monen stammen aus der griechischen Mythologie und waren
@@ -645,7 +646,7 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
       <command>httpd</command> genannt, der Druckerspool-D&auml;mon hei&szlig;t
       <command>lpd</command> usw.  Dies ist allerdings eine Konvention
       und keine unumst&ouml;&szlig;liche Regel: Der D&auml;mon der
-      Applikation <application>sendmail</application> hei&szlig;t
+      Anwendung <application>sendmail</application> hei&szlig;t
       <command>sendmail</command> und nicht <command>maild</command>, wie
       Sie vielleicht gedacht hatten.</para>
 
@@ -654,19 +655,19 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
       mit einem D&auml;monen oder jedem anderen laufenden Proze&szlig;
       kommunizieren, indem Sie diesem ein Signal schicken.  Sie k&ouml;nnen
       verschiedene Signale verschicken&mdash;manche haben eine festgelegte
-      Bedeutung, andere werden von der Applikation interpretiert.  Die
-      Dokumentation zur fraglichen Applikation wird erkl&auml;ren, wie
-      die Applikation Signale interpretiert.  Sie k&ouml;nnen nur Signale
+      Bedeutung, andere werden von der Anwendung interpretiert.  Die
+      Dokumentation zur fraglichen Anwendung wird erkl&auml;ren, wie
+      die Anwendung Signale interpretiert.  Sie k&ouml;nnen nur Signale
       zu Prozessen senden,  die Ihnen geh&ouml;ren.  Normale Benutzer haben
       nicht die Berechtigung, Prozessen anderer Benutzer mit &man.kill.1;
       oder &man.kill.2; Signale zu schicken.  Der Benutzer
       <username>root</username> darf jedem Proze&szlig; Signale schicken.</para>
 
     <para>In manchen F&auml;llen wird FreeBSD Signale senden.  Wenn eine
-      Applikation schlecht geschrieben ist und auf Speicher zugreift, auf
+      Anwendung schlecht geschrieben ist und auf Speicher zugreift, auf
       den sie nicht zugreifen soll, so sendet FreeBSD dem Proze&szlig;
       das <firstterm>Segmentation Violation</firstterm> Signal 
-      (<literal>SIGSEGV</literal>).  Wenn eine Applikation den &man.alarm.3;
+      (<literal>SIGSEGV</literal>).  Wenn eine Anwendung den &man.alarm.3;
       Systemaufruf benutzt hat, um nach einiger Zeit benachrichtigt zu
       werden, bekommt sie das Alarm Signal (<literal>SIGALRM</literal>)
       gesendet.</para>
@@ -699,7 +700,7 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
     <para>Andere Signale, die Sie vielleicht verschicken wollen, sind
       <literal>SIGHUP</literal>, <literal>SIGUSR1</literal> und
       <literal>SIGUSR2</literal>.  Diese Signale sind f&uuml;r allgemeine
-      Zwecke vorgesehen und verschiedene Applikation werden unterschiedlich
+      Zwecke vorgesehen und verschiedene Anwendungen werden unterschiedlich
       auf diese Signale reagieren.</para>
 
     <para>Nehmen wir an, Sie haben die Konfiguration Ihres Webservers
@@ -830,10 +831,7 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
 	 <primary>Dateisysteme</primary>
 	 <secondary>fstab</secondary>
       </indexterm>
-      <para>W&auml;hrend des Boot Prozesses
-	<!--
-	<link linkend="boot">Boot Prozesses</link>
-	-->
+      <para>W&auml;hrend des <link linkend="boot">Boot Prozesses</link>
 	werden in <filename>/etc/fstab</filename> aufgef&uuml;hrte
 	Verzeichnisse, sofern sie nicht mit der Option <option>noauto</option>
 	versehen sind, automatisch angehangen.</para>
@@ -849,12 +847,7 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
 
 	  <listitem>
             <para>Ein existierender Ger&auml;tename
-	      wie in 
-	      <!--
-	      <link linkend="disks-naming">Benennung von Laufwerken</link>
-	      -->
-	      Benennung von Laufwerken
-	      beschrieben.</para>
+	      wie in <xref linkend="disks-naming"> beschrieben.</para>
 	  </listitem>
 	</varlistentry>
 
@@ -921,7 +914,7 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
     </sect2>
 
     <sect2 id="disks-mount">
-      <title>Das mount Kommando</title>
+      <title>Das <command>mount</command> Kommando</title>
       <indexterm>
 	<primary>Dateisysteme</primary>
 	<secondary>anh&auml;ngen</secondary>
@@ -961,7 +954,7 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
             <para>F&uuml;hrt den entsprechenden Systemcall nicht aus.
 	      N&uuml;tzlich ist diese Option in Verbindung
 	      mit <option>-v</option>.  Damit wird angezeigt, was
-	      <command>mount</command> tats&auml;chlich versuchen
+	      &man.mount.8; tats&auml;chlich versuchen
 	      w&uuml;rde, um das Dateisystem anzuh&auml;ngen.</para>
 	  </listitem>
 	</varlistentry>
@@ -1096,9 +1089,10 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
       mit der Kommandozeilen Schnittstelle der Shell erledigt.  Die
       Hauptaufgabe einer Shell besteht darin, Kommandos der Eingabe
       anzunehmen und diese auszuf&uuml;hren.  Viele Shells haben
-      au&szlig;erdem eingebaute Funktionen, um die t&auml;gliche
-      Arbeit zu erleichtern, wie Dateiverwaltung, Editieren von 
-      Kommandozeilen, Makros und Umgebungsvariablen.  FreeBSD 
+      au&szlig;erdem eingebaute Funktionen, die die t&auml;gliche
+      Arbeit erleichtern, beispielsweise eine Dateiverwaltung,
+      die Vervollst&auml;ndigung  von Dateinamen (Globbing), einen
+      Kommandozeileneditor, sowie Makros und Umgebungsvariablen.  FreeBSD 
       enth&auml;lt die Shells <command>sh</command> (die Bourne Shell) und
       <command>tcsh</command> (die verbesserte C-Shell) im Basissystem.
       Viele andere Shells, wie <command>zsh</command> oder
@@ -1143,11 +1137,11 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
 
     <indexterm><primary>Umgebungsvariablen</primary></indexterm>
 
-    <para>Eine andere Funktion der Shell sind die Umgebungsvariablen.
-      Das sind ver&auml;nderbare Schl&uuml;sselpaare im Umgebungsraum
-      der Shell, die jedes von Shell aufgerufene Programm lesen kann.
-      Daher enth&auml;lt der Umgebungsraum viele Konfigurationsdaten
-      f&uuml;r Programme.  Die folgende Liste zeigt
+    <para>Ein weiteres Merkmal der Shell ist der Gebrauch von
+      Umgebungsvariablen.  Dies sind ver&auml;nderbare Schl&uuml;sselpaare
+      im Umgebungsraum der Shell, die jedes von der Shell aufgerufene
+      Programm lesen kann.  Daher enth&auml;lt der Umgebungsraum viele
+      Konfigurationsdaten f&uuml;r Programme.  Die folgende Liste zeigt
       verbreitete Umgebungsvariablen und was sie bedeuten:</para>
 
     <indexterm><primary>Umgebungsvariablen</primary></indexterm>
@@ -1226,18 +1220,16 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
       </tgroup>
     </informaltable>
 
-    <para>Das Anzeigen oder Setzen von Umgebungsvariablen funktioniert
+    <para>Das Setzen von Umgebungsvariablen funktioniert
       von Shell zu Shell unterschiedlich.  Zum Beispiel benutzt man
       in C-artigen Shells wie der <command>tcsh</command> dazu
       <command>setenv</command>.  Unter Bourne-Shells wie <command>sh</command>
-      oder <command>bash</command> benutzen Sie zum Ansehen und Setzen von
-      Umgebungsvariablen <command>set</command> und
-      <command>export</command>.  Um
+      oder <command>bash</command> benutzen Sie zum Setzen von
+      Umgebungsvariablen <command>export</command>.  Um
       beispielsweise die Variable <envar>EDITOR</envar> mit 
-      <command>csh</command> oder <command>tcsh</command> zu setzen,
-      w&uuml;rde folgendes Kommando die Variable
-      <envar>EDITOR</envar> auf 
-      <filename>/usr/local/bin/emacs</filename> setzen:</para>
+      <command>csh</command> oder <command>tcsh</command> auf
+      <filename>/usr/local/bin/emacs</filename> zu setzen, setzen Sie das
+      folgende Kommando ab:</para>
 
     <screen>&prompt.user; <userinput>setenv EDITOR /usr/local/bin/emacs</userinput></screen>
 
@@ -1252,11 +1244,13 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
       gesetzt ist, weil die Shell <envar>$TERM</envar> expandiert
       und das Ergebnis an <command>echo</command> gibt.</para>
 
-    <para>Shells behandeln eine Menge an Spezialzeichen, sogenannte
+    <para>Shells behandeln viele Spezialzeichen, sogenannte
       Metazeichen, als besondere Darstellungen f&uuml;r Daten.
       Das allgemeinste ist das Zeichen <literal>*</literal>, das eine
       beliebige Anzahl Zeichen in einem Dateinamen repr&auml;sentiert.
-      Das Kommando <command>echo *</command> liefert nahezu das gleiche 
+      Diese Metazeichen k&ouml;nnen zum Vervollst&auml;ndigen von
+      Dateinamen (Globbing) benutzt werden.  Beispielsweise liefert
+      das Kommando <command>echo *</command> nahezu das gleiche 
       wie die Eingabe von <command>ls</command>, da die Shell alle
       Dateinamen die mit <literal>*</literal> &uuml;bereinstimmen, an
       <command>echo</command> weitergibt.</para>
@@ -1282,8 +1276,8 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
       <para>Sie k&ouml;nnen auch <command>chsh</command> mit der Option
 	<option>-s</option> aufrufen, dann wird Ihre Shell gesetzt,
         ohne das&szlig; Sie in einen Editor gelangen.  Um Ihre Shell
-        zum Beispiel auf die bash zu &auml;ndern, geben Sie das
-        folgende Kommando ein:</para>
+        zum Beispiel auf die <command>bash</command> zu &auml;ndern,
+	geben Sie das folgende Kommando ein:</para>
 	
       <screen>&prompt.user; <userinput>chsh -s /usr/local/bin/bash</userinput></screen>
 
@@ -1326,7 +1320,8 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
       <primary><command>ee</command></primary>
     </indexterm>
     <para>Der am leichtesten und einfachsten zu erlernende Editor nennt
-      sich <application>ee</application>, was f&uuml;r easy editor steht.
+      sich <application>ee</application>, was f&uuml;r
+      <foreignphrase>easy editor</foreignphrase> steht.
       Um <application>ee</application> zu starten, gibt man in der
       Kommandozeile <command>ee filename</command> ein, worin
       <literal>filename</literal> der Name der zu editierenden Datei
@@ -1334,14 +1329,14 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
       editieren, tippen Sie <command>ee /etc/rc.conf</command>.
       Einmal im Editor, finden Sie alle Editor-Funktionen oben im
       Display aufgelistet.  Das Einschaltungszeichen 
-      <literal>^</literal> meint die Control (oft Steuerung) Taste,
-      also ^e hei&szlig;t, da&szlig; die Controltaste und dann der
-      Buchstabe <literal>e</literal> gedr&uuml;ckt werden.  Um
-      <application>ee</application> zu verlassen, dr&uuml;cken Sie
-      <keycap>Esc</keycap> und w&auml;hlen dann <option>leave
-        editor</option> aus.  Der
-      Editor fragt nach, ob Sie speichern m&ouml;chten, wenn die
-      Datei ver&auml;ndert wurde.</para>
+      <literal>^</literal> steht f&uuml;r die <keycap>Ctrl</keycap> (oder
+      <keycap>Strg</keycap>) Taste, mit <literal>^e</literal> ist also die
+      Tastenkombination <keycombo
+        action="simul"><keycap>Ctrl</keycap><keycap>e</keycap></keycombo>
+      gemeint.  Um <application>ee</application> zu verlassen, dr&uuml;cken
+      Sie <keycap>Esc</keycap> und w&auml;hlen dann <option>leave
+        editor</option> aus.  Der Editor fragt nach, ob Sie speichern
+      m&ouml;chten, wenn die Datei ver&auml;ndert wurde.</para>
 
     <indexterm>
       <primary><command>vi</command></primary>
@@ -1359,8 +1354,8 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
     </indexterm>
     <para>FreeBSD verf&uuml;gt &uuml;ber leistungsf&auml;higere
       Editoren wie <command>vi</command> als Teil des
-      Basissystems und <command>emacs</command> oder 
-      <command>vim</command> als Teil der Ports Sammlung.
+      Basissystems, andere Editoren wie <command>emacs</command> oder 
+      <command>vim</command> sind Teil der Ports Sammlung.
       Diese Editoren bieten h&ouml;here Funktionalit&auml;t und
       Leistungsf&auml;higkeit jedoch auf Kosten einer etwas
       schwierigeren Erlernbarkeit.  Wenn Sie viel 
@@ -1392,16 +1387,17 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
       <title>Anlegen von Ger&auml;tedateien</title>
       <para>Wenn sie ein neues Ger&auml;t zu Ihrem System hinzuf&uuml;gen,
 	oder die Unterst&uuml;tzung f&uuml;r zus&auml;tzliche Ger&auml;te
-	kompilieren, mu&szlig; oft ein Ger&auml;tetreiber erstellt
-	werden.</para>
+	kompilieren, m&uuml;ssen oft ein oder mehrere Ger&auml;tedateien
+	erstellt werden.</para>
 
       <sect3>
 	<title>MAKEDEV Skript</title>
-	<para>Auf Systemen ohne DEVFS m&uuml;ssen Ger&auml;tedateien mit
+	<para>Auf Systemen ohne <literal>DEVFS</literal> m&uuml;ssen
+	  Ger&auml;tedateien mit
 	  &man.MAKEDEV.8; wie unten gezeigt angelegt werden:</para>
 
-	<screen>&prompt.root; cd /dev
-&prompt.root; sh MAKEDEV ad1
+	<screen>&prompt.root; <userinput>cd /dev</userinput>
+&prompt.root; <userinput>sh MAKEDEV ad1</userinput>
 	</screen>
 
 	<para>Im Beispiel werden alle Ger&auml;tedateien f&uuml;r das
@@ -1409,23 +1405,25 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
       </sect3>
 
       <sect3>
-	<title>devfs (Ger&auml;tedateisystem)</title>
+	<title><literal>DEVFS</literal> (Ger&auml;tedateisystem)</title>
 
-	<para>Das Ger&auml;tedateisystem devfs erm&ouml;glicht durch den
+	<para>Das Ger&auml;tedateisystem <literal>DEVFS</literal>
+	  erm&ouml;glicht durch den
 	  Namensraum des Dateisystems Zugriff auf den Namensraum der
 	  Ger&auml;te im Kernel.  Damit m&uuml;ssen Ger&auml;tedateien
-	  nicht mehr extra angelegt werden, sondern werden von devfs
-	  verwaltet.</para>
+	  nicht mehr extra angelegt werden, sondern werden von
+	  <literal>DEVFS</literal> verwaltet.</para>
 
 	<para>Weitere Informationen finden Sie in &man.devfs.5;.</para>
 
-	<para>In der Grundeinstellung benutzt FreeBSD 5.0 devfs.</para>
+	<para>In der Grundeinstellung benutzt FreeBSD&nbsp;5.0
+	  <literal>DEVFS</literal>.</para>
       </sect3>
     </sect2>
   </sect1>
 
   <sect1>
-    <title>Weitere Informationen...</title>
+    <title>Weitere Informationen</title>
 
     <sect2 id="basics-man">
       <title>Manualpages</title>
@@ -1539,7 +1537,7 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
     <sect2 id="basics-info">
       <title>GNU Info Dateien</title>
 
-      <para>FreeBSD enth&auml;lt viele Applikationen und Utilities
+      <para>FreeBSD enth&auml;lt viele Anwendungen und Utilities
         der Free Software Foundation (FSF).  Zus&auml;tzlich zu den
         Manualpages bringen diese Programme ausf&uuml;hrlichere
         Hypertext-Dokumente (<literal>info</literal> genannt) mit, 
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bibliography/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bibliography/chapter.sgml
index 5a83439c3d..e33bb0799a 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bibliography/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bibliography/chapter.sgml
@@ -2,9 +2,9 @@
      The FreeBSD Documentation Project
      The FreeBSD German Documentation Project
 
-     Original version 1.40
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/bibliography/chapter.sgml,v 1.10 2002/05/12 10:01:41 mheinen Exp $
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/bibliography/chapter.sgml,v 1.16 2002/09/07 12:45:26 mheinen Exp $
+     basiert auf: 1.44
 -->
 
 <appendix id="bibliography">
@@ -67,11 +67,20 @@
       </listitem>
       
       <listitem>
-	<para>BSD mit Methode (in deutscher Sprache), herausgegeben von
-          Computer und Literatur Verlag/Vertrieb Hanser, 1998. 
+	<para>FreeBSD mit Methode (in deutscher Sprache), herausgegeben von
+          <ulink url="http://www.cul.de">Computer und Literatur Verlag</ulink>
+	  /Vertrieb Hanser, 1998. 
           ISBN 3-932311-31-0.</para>
       </listitem>
       
+      <listitem>
+	<para><ulink url="http://www.cul.de/freebsd.html">FreeBSD 4 -
+	    Installieren, Konfigurieren, Administrieren</ulink> (in
+	  deutscher Sprache), herausgegeben von <ulink
+	    url="http://www.cul.de">Computer und Literatur Verlag</ulink>, 2001.
+	  ISBN 3-932311-88-4.</para>
+      </listitem>
+      
       <listitem>
 	<para><ulink
 	    url="http://www.pc.mycom.co.jp/FreeBSD/install-manual.html">
@@ -100,12 +109,20 @@
     <para><emphasis>Englischsprachige B&uuml;cher &amp; 
 	Magazine:</emphasis></para>
     
+    <itemizedlist>
+      <listitem>
+	<para><ulink url="http://www.AbsoluteBSD.com/">Absolute BSD: The
+	    Ultimate Guide to FreeBSD</ulink>, herausgegeben von
+	  <ulink url="http://www.nostarch.com/">No Starch Press</ulink>.</para>
+      </listitem>
+    </itemizedlist>
+
     <itemizedlist>
       <listitem>
 	<para><ulink
 	    url="http://www.freebsdmall.com/cgi-bin/fm/bsdcomp">
-	    The Complete FreeBSD</ulink>, herausgegeben von <ulink
-	    url="http://www.bsdi.com/">BSDi</ulink>.</para>
+	    The Complete FreeBSD</ulink>, herausgegeben von
+	    BSDi.</para>
       </listitem>
       
       <listitem>
@@ -148,7 +165,7 @@
 	    University</ulink> hat ein <ulink
 	    url="http://www-wks.acs.ohio-state.edu/unix_course/unix.html">UNIX
 	    Introductory Course</ulink> ver&ouml;ffentlicht, welcher auch
-            online im HTML- und Postscriptformat verf&uuml;gbar ist.</para>
+            online im HTML- und PostScriptformat verf&uuml;gbar ist.</para>
       </listitem>
       
       <listitem>
@@ -318,9 +335,9 @@
 	    4.3BSD UNIX Operating System</emphasis>.  Reading, Mass. :
 	  Addison-Wesley, 1989.  ISBN 0-201-06196-1</para>
 
-	<para>Kapitel 2 dieses Buchs ist Teil des FreeBSD Documentation
-	  Projects und <ulink URL="../design-44bsd/book.html">on-line</ulink>
-	  erh&auml;ltlich.  Kapitel 9 findet sich
+	<para>Kapitel&nbsp;2 dieses Buchs ist Teil des FreeBSD Documentation
+	  Projects und <ulink URL="../design-44bsd/book.html">online</ulink>
+	  erh&auml;ltlich.  Kapitel&nbsp;9 findet sich
 	  <ulink URL="http://www.netapp.com/tech_library/nfsbook.print">
 	    hier</ulink>.</para>
       </listitem>
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/book.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/book.sgml
index 5624529cef..d6e793243b 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/book.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/book.sgml
@@ -2,9 +2,9 @@
     The FreeBSD Documentation Project
     The FreeBSD German Documentation Project
 
-    Original version: 1.120
     $FreeBSD$
-    $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/book.sgml,v 1.26 2002/05/09 15:56:27 mheinen Exp $
+    $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/book.sgml,v 1.35 2002/09/05 19:50:10 mheinen Exp $
+    basiert auf: 1.126
 -->
 
 <!DOCTYPE BOOK PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook V4.1-Based Extension//EN" [
@@ -22,10 +22,14 @@
 
 <!ENTITY % chapters SYSTEM "chapters.ent"> %chapters;
 <!ENTITY % authors PUBLIC "-//FreeBSD//ENTITIES DocBook Author Entities//EN"> %authors;
+<!ENTITY % teams PUBLIC "-//FreeBSD//ENTITIES DocBook Team Entities//DE">
+%teams;
 <!ENTITY % mailing-lists PUBLIC "-//FreeBSD//ENTITIES DocBook Mailing List Entities//DE"> %mailing-lists;
 <!ENTITY % newsgroups SYSTEM "newsgroups.ent"> %newsgroups;
 <!ENTITY % not.published "INCLUDE">
 
+<!ENTITY % chap.introduction "IGNORE">
+<!ENTITY % chap.install "IGNORE">
 <!ENTITY % chap.basics "IGNORE">
 <!ENTITY % chap.ports "IGNORE">
 <!ENTITY % chap.config "IGNORE">
@@ -33,11 +37,22 @@
 <!ENTITY % chap.users "IGNORE">
 <!ENTITY % chap.kernelconfig "IGNORE">
 <!ENTITY % chap.security "IGNORE">
+<!ENTITY % chap.printing "IGNORE">
 <!ENTITY % chap.disks "IGNORE">
+<!ENTITY % chap.vinum "IGNORE">
+<!ENTITY % chap.x11 "IGNORE">
+<!ENTITY % chap.l10n "IGNORE">
 <!ENTITY % chap.sound "IGNORE">
+<!ENTITY % chap.desktop "IGNORE">
 <!ENTITY % chap.serialcomms "IGNORE">
+<!ENTITY % chap.ppp-and-slip "IGNORE">
+<!ENTITY % chap.advanced-networking "IGNORE">
+<!ENTITY % chap.mail "IGNORE">
 <!ENTITY % chap.cutting-edge "IGNORE">
+<!ENTITY % chap.linuxemu "IGNORE">
+<!ENTITY % chap.mirrors "IGNORE">
 <!ENTITY % chap.bibliography "IGNORE">
+<!ENTITY % chap.eresources "IGNORE">
 <!ENTITY % chap.index "IGNORE">
 
 ]>
@@ -57,7 +72,7 @@
       </author>
     </authorgroup>
     
-    <pubdate>February 1999</pubdate>
+    <pubdate>Februar 1999</pubdate>
     
     <copyright>
       <year>1995</year>
@@ -89,18 +104,15 @@
         Es kann au&szlig;erdem in verschiedenen Formaten und in komprimierter
         Form vom <ulink url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/doc">FreeBSD
         FTP Server</ulink> oder einer der vielen
-
-<!--
-<link linkend="mirrors-ftp">Mirror Seiten</link>
--->
-
-        <ulink URL="http://www.FreeBSD.org/handbook/mirrors-ftp.html">Mirror
-        Seiten</ulink> herunter geladen werden.
+        <link linkend="mirrors-ftp">Spiegel</link>
+	herunter geladen werden.
         Vielleicht m&ouml;chten Sie das Handbuch auch
 	<ulink URL="http://www.FreeBSD.org/search.html">durchsuchen</ulink>.</para>
     </abstract>
   </bookinfo>
   
+  &chap.preface;
+
   <part>
     <title>Erste Schritte</title>
 
@@ -124,7 +136,7 @@
 
 	<listitem>
 	  <para>zeigen Ihnen, wie Sie die F&uuml;lle der erh&auml;ltlichen
-	    Applikation Dritter installieren und</para>
+	    Anwendungen Dritter installieren und</para>
 	</listitem>
 
 	<listitem>
@@ -140,8 +152,11 @@
 	k&ouml;nnen.</para>
     </partintro>
 
+    <![ %chap.introduction;		[ &chap.introduction;		]]>
+    <![ %chap.install;			[ &chap.install;		]]>
     <![ %chap.basics;			[ &chap.basics;			]]>
     <![ %chap.ports;			[ &chap.ports;			]]>
+    <![ %chap.x11;			[ &chap.x11;			]]>
   </part>
 
   <part>
@@ -166,19 +181,29 @@
     <![ %chap.users;			[ &chap.users;			]]>
     <![ %chap.kernelconfig;		[ &chap.kernelconfig;		]]>
     <![ %chap.security;			[ &chap.security;		]]>
+    <![ %chap.printing;			[ &chap.printing;		]]>
     <![ %chap.disks;			[ &chap.disks;			]]>
+    <![ %chap.vinum;			[ &chap.vinum;			]]>
+    <![ %chap.l10n;			[ &chap.l10n;			]]>
+    <![ %chap.desktop;			[ &chap.desktop;		]]>
     <![ %chap.sound;			[ &chap.sound;			]]>
     <![ %chap.serialcomms;		[ &chap.serialcomms;		]]>
+    <![ %chap.ppp-and-slip;		[ &chap.ppp-and-slip;		]]>
+    <![ %chap.advanced-networking;	[ &chap.advanced-networking;	]]>
+    <![ %chap.mail;			[ &chap.mail;			]]>
     <![ %chap.cutting-edge;		[ &chap.cutting-edge;		]]>
+    <![ %chap.linuxemu;			[ &chap.linuxemu;		]]>
   </part>
 
   <part>
     <title>Anhang</title>
 
+    <![ %chap.mirrors;			[ &chap.mirrors;		]]>
     <![ %chap.bibliography;		[ &chap.bibliography;		]]>
+    <![ %chap.eresources;		[ &chap.eresources;		]]>
     <![ %chap.index;			[ &chap.index;			]]>
   </part>
-  
+  &chap.colophon;
 </book>
 
 <!-- 
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/boot/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/boot/chapter.sgml
index d5ff67f1c5..5b38130565 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/boot/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/boot/chapter.sgml
@@ -2,9 +2,9 @@
      The FreeBSD Documentation Project
      The FreeBSD German Documentation Project
 
-     Original version 1.36
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/boot/chapter.sgml,v 1.18 2002/05/24 22:05:18 mheinen Exp $
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/boot/chapter.sgml,v 1.24 2002/08/26 12:28:01 mheinen Exp $
+     basiert auf: 1.38
 -->
 
 <chapter id="boot">
@@ -51,8 +51,8 @@
       </listitem>
 
       <listitem>
-	<para>Die Optionen, die die Komponenten im FreeBSD Bootstrap
-	  zum Kontrollieren des Bootvorgangs nehmen.</para>
+	<para>Die Optionen, mit denen Sie den FreeBSD Bootvorgang steuern
+	  k&ouml;nnen.</para>
       </listitem>
     </itemizedlist>
 
@@ -67,8 +67,8 @@
   <sect1 id="boot-introduction">
     <title>Das Problem des Bootens</title>
 
-    <para>Wenn der Computer eingeschaltet wird und das Betriebssystem gestartet
-      werden soll, entsteht ein interessantes Dilemma, denn der
+    <para>Wenn der Computer eingeschaltet wird und das Betriebssystem
+      gestartet werden soll, entsteht ein interessantes Dilemma, denn der
       Computer wei&szlig; per Definition nicht, wie er irgendetwas tut, bis
       das Betriebssystem gestartet wurde.  Das schlie&szlig;t das Starten von
       Programmen, die sich auf der Festplatte befinden, ein.  Wenn nun
@@ -153,7 +153,7 @@
 
       <para><filename>boot0</filename> ist ein ziemlich simples
         Programm, und zwar aus dem einfachen Grund, dass der MBR nur
-        512 Bytes gro&szlig; sein darf.  Falls Sie den FreeBSD MBR
+        512&nbsp;Bytes gro&szlig; sein darf.  Falls Sie den FreeBSD MBR
         installiert haben und sich mehrere Betriebssysteme auf Ihrer
         Festplatte befinden, werden Sie beim Starten des Computers
         eine Anzeige sehen, &auml;hnlich der Folgenden:</para>
@@ -171,7 +171,7 @@ F5 Drive 1
 Default: F2</screen>
       </example>
 
-      <para>Diverse Betriebssysteme, insbesondere Windows 95 und
+      <para>Diverse Betriebssysteme, insbesondere Windows&nbsp;95 und
         Nachfolger, &uuml;berschreiben den MBR ungefragt mit ihrem
         eigenen.  Falls einem dies passiert sein sollte, kann man mit
         folgendem Kommando den momentanen MBR durch den FreeBSD MBR
@@ -179,8 +179,8 @@ Default: F2</screen>
 
       <screen>&prompt.root; <userinput>fdisk -B -b /boot/boot0 <replaceable>Ger&auml;t</replaceable></userinput></screen>
 
-      <para>Wobei <replaceable>Ger&auml;t</replaceable> das Ger&auml;t ist, von
-        dem gebootet wird, also z.B. <devicename>ad0</devicename>
+      <para>Wobei <replaceable>Ger&auml;t</replaceable> das Ger&auml;t ist,
+        von dem gebootet wird, also z.B. <devicename>ad0</devicename>
         f&uuml;r die erste IDE Festplatte,
         <devicename>ad2</devicename> f&uuml;r die erste IDE Festplatte
         am zweiten IDE Controller, <devicename>da0</devicename>
@@ -238,7 +238,7 @@ label=FreeBSD</programlisting>
         befinden.</para>
 
       <para><filename>boot1</filename> ist ebenfalls ein sehr simples
-        Programm, da es auch nur 512 byte gro&szlig; sein darf, und es
+        Programm, da es auch nur 512&nbsp;Bytes gro&szlig; sein darf, und es
         besitzt gerade genug Funktionalit&auml;t um FreeBSDs
         <firstterm>disklabel</firstterm>, das Informationen &uuml;ber
         den Slice enth&auml;lt, auszulesen um
@@ -331,7 +331,7 @@ boot:</screen>
           gew&uuml;nschten Kernel.</para>
 
         <para>In der Voreinstellung wartet der Loader
-          10 Sekunden lang auf eine Tastatureingabe und bootet den
+          10&nbsp;Sekunden lang auf eine Tastatureingabe und bootet den
           Kernel, falls keine Taste bet&auml;tigt wurde.  Falls doch
           eine Taste bet&auml;tigt wurde wird dem Benutzer eine
           Eingabeaufforderung angezeigt.  Sie nimmt einen einfach zu
@@ -358,7 +358,7 @@ boot:</screen>
 	    <para>Es wird mit dem Booten des Kernels fortgefahren,
               falls keine Taste in der gegebenen Zeitspanne
               bet&auml;tigt wurde.  In der gegebenen Zeitspanne, Vorgabe
-	      sind 10 Sekunden, wird ein Countdown angezeigt.</para>
+	      sind 10&nbsp;Sekunden, wird ein Countdown angezeigt.</para>
 	  </listitem>
 	</varlistentry>
 
@@ -635,7 +635,7 @@ boot:</screen>
 	
     <para>Nachdem der Kernel den Bootprozess abgeschlossen hat,
       &uuml;bergibt er die Kontrolle an den Benutzer-Prozess
-      <command>init</command>.  Dieses Programm befindet sich in
+      &man.init.8;.  Dieses Programm befindet sich in
       <filename>/sbin/init</filename>, oder dem Pfad, der durch die
       Variable <envar>init_path</envar> im <command>Loader</command>
       spezifiziert wird.</para>
@@ -646,9 +646,9 @@ boot:</screen>
       <para>Der automatische Reboot-Vorgang stellt sicher, dass alle
         Dateisysteme des Systems konsistent sind.  Falls dies nicht der
         Fall ist und die Inkonsistenz nicht durch
-        <command>fsck</command> behebbar ist, schaltet
-        <command>init</command> das System in den <link
-        linkend="boot-singleuser">Single-User Modus</link>, damit der
+        &man.fsck.8; behebbar ist, schaltet
+        &man.init.8; das System in den <link
+          linkend="boot-singleuser">Single-User Modus</link>, damit der
         Systemadministrator sich des Problems annehmen kann.</para>
     </sect2>
 
@@ -666,7 +666,7 @@ boot:</screen>
 
       <para>Weiterhin kann der Single-User Modus aus dem <link
         linkend="boot-multiuser">Mehrbenutzer Modus</link> heraus durch
-        den Befehl <command>shutdown</command> ohne die reboot
+        den Befehl &man.shutdown.8; ohne die reboot
         (<option>-r</option>) oder halt (<option>-h</option>) Option
         erreicht werden.
 
@@ -677,7 +677,8 @@ boot:</screen>
 	bevor es den Single-User Modus aktiviert.</para>
 
       <example id="boot-insecure-console">
-	<title>Auf insecure gesetzte Konsole in /etc/ttys</title>
+	<title>Auf insecure gesetzte Konsole in
+	  <filename>/etc/ttys</filename></title>
 
 	<programlisting># name  getty                           type    status          comments
 #
@@ -690,9 +691,9 @@ console none                            unknown off insecure</programlisting>
         <para>Eine Konsole sollte auf <literal>insecure</literal>
 	  gesetzt sein, wenn die physikalische Sicherheit der Konsole
 	  nicht gegeben ist und sichergestellt werden soll, dass nur
-	  Personen, die das Passwort von <username>root</username> kennen, den Single-User Modus
-	  benutzen k&ouml;nnen.  Es bedeutet nicht, dass die Konsole
-	  "unsicher" laufen wird.  Daher sollte man
+	  Personen, die das Passwort von <username>root</username> kennen,
+	  den Single-User Modus benutzen k&ouml;nnen.  Es bedeutet nicht,
+	  dass die Konsole "unsicher" laufen wird.  Daher sollte man
 	  <literal>insecure</literal> w&auml;hlen, wenn man auf Sicherheit
 	  bedacht ist, nicht <literal>secure</literal>.</para>
       </note>
@@ -702,7 +703,7 @@ console none                            unknown off insecure</programlisting>
       <title>Mehrbenutzer Modus</title>
       <indexterm><primary>Mehrbenutzer Modus</primary></indexterm>
       
-      <para>Stellt <command>init</command> fest, dass das Dateisystem
+      <para>Stellt &man.init.8; fest, dass das Dateisystem
         in Ordnung ist, oder der Benutzer den <link
         linkend="boot-singleuser">Single-User Modus</link> beendet,
         schaltet das System in den Mehrbenutzer Modus, in dem dann die
@@ -736,8 +737,8 @@ console none                            unknown off insecure</programlisting>
       <primary><command>shutdown</command></primary>
     </indexterm>
 
-    <para>Im Falle eines kontrollierten Herunterfahrens durch
-      <command>shutdown</command> f&uuml;hrt <command>init</command>
+    <para>Im Falle eines regul&auml;ren Herunterfahrens durch
+      &man.shutdown.8; f&uuml;hrt &man.init.8;
       <filename>/etc/rc.shutdown</filename> aus, sendet dann
       s&auml;mtlichen Prozessen ein <literal>TERM</literal> Signal und
       schlie&szlig;lich ein <literal>KILL</literal> Signal an alle Prozesse,
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/chapters.ent b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/chapters.ent
index a4fa497b2d..5413918cbc 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/chapters.ent
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/chapters.ent
@@ -8,10 +8,15 @@
      referenziert wird.
  
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/chapters.ent,v 1.13 2002/05/09 15:56:27 mheinen Exp $
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/chapters.ent,v 1.17 2002/09/05 19:50:10 mheinen Exp $
+     basiert auf: 1.23
 -->
 
+<!ENTITY chap.preface		SYSTEM "preface/preface.sgml">
+
 <!-- Teil Eins -->
+<!ENTITY chap.introduction	SYSTEM "introduction/chapter.sgml">
+<!ENTITY chap.install		SYSTEM "install/chapter.sgml">
 <!ENTITY chap.basics		SYSTEM "basics/chapter.sgml">
 <!ENTITY chap.ports		SYSTEM "ports/chapter.sgml">
 
@@ -21,11 +26,23 @@
 <!ENTITY chap.users		SYSTEM "users/chapter.sgml">
 <!ENTITY chap.kernelconfig	SYSTEM "kernelconfig/chapter.sgml">
 <!ENTITY chap.security		SYSTEM "security/chapter.sgml">
+<!ENTITY chap.printing		SYSTEM "printing/chapter.sgml">
 <!ENTITY chap.disks		SYSTEM "disks/chapter.sgml">
+<!ENTITY chap.vinum		SYSTEM "vinum/chapter.sgml">
+<!ENTITY chap.x11		SYSTEM "x11/chapter.sgml">
+<!ENTITY chap.l10n		SYSTEM "l10n/chapter.sgml">
+<!ENTITY chap.desktop		SYSTEM "desktop/chapter.sgml">
 <!ENTITY chap.sound		SYSTEM "sound/chapter.sgml">
 <!ENTITY chap.serialcomms	SYSTEM "serialcomms/chapter.sgml">
+<!ENTITY chap.ppp-and-slip	SYSTEM "ppp-and-slip/chapter.sgml">
+<!ENTITY chap.advanced-networking	SYSTEM "advanced-networking/chapter.sgml">
+<!ENTITY chap.mail		SYSTEM "mail/chapter.sgml">
 <!ENTITY chap.cutting-edge	SYSTEM "cutting-edge/chapter.sgml">
+<!ENTITY chap.linuxemu		SYSTEM "linuxemu/chapter.sgml">
 
 <!-- Teil F�nf (Anhang) -->
+<!ENTITY chap.mirrors		SYSTEM "mirrors/chapter.sgml">
 <!ENTITY chap.bibliography	SYSTEM "bibliography/chapter.sgml">
+<!ENTITY chap.eresources	SYSTEM "eresources/chapter.sgml">
 <!ENTITY chap.index		SYSTEM "index.sgml">
+<!ENTITY chap.colophon		SYSTEM "colophon.sgml">
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/colophon.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/colophon.sgml
new file mode 100644
index 0000000000..4b400c5b55
--- /dev/null
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/colophon.sgml
@@ -0,0 +1,32 @@
+<!--
+     The FreeBSD Documentation Project
+
+     $FreeBSD$
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/colophon.sgml,v 1.1 2002/08/23 17:16:05 mheinen Exp $
+     basiert auf: 1.4
+-->
+
+<colophon>
+  <para>Dieses Buch ist aus den Beitr&auml;gen vieler Freiwilliger zum
+    <quote>FreeBSD Documentation Project</quote> entstanden.
+    Der Text ist in SGML entsprechend der Docbook DTD verfa&szlig;t.
+    Mit Hilfe von <application>Jade</application>, einem Open Source
+    DSSSL-Prozessor, wird er in verschiedene Formate umgewandelt.  Die
+    Umwandlung wird von Norm Walsh's DSSSL Stylesheets und eigens
+    entwickelten Stylesheets gesteuert.  Die gedruckte Ausgabe des Buchs
+    w&auml;re ohne die Satzbeschreibungssprache <application>TeX</application>
+    von Donald Knuth, <application>LaTeX</application> von Leslie Lamport
+    oder den <application>JadeTeX</application>-Makros von Sebastian Rahtz
+    nicht m&ouml;glich.</para>
+</colophon>
+
+<!-- 
+     Local Variables:
+     mode: sgml
+     sgml-declaration: "chapter.decl"
+     sgml-indent-data: t
+     sgml-omittag: nil
+     sgml-always-quote-attributes: t
+     sgml-parent-document: ("book.sgml" "part" "chapter")
+     End:
+-->
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.sgml
index f38f2324f0..835753dd05 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.sgml
@@ -2,9 +2,9 @@
      The FreeBSD Documentation Project
      The FreeBSD German Documentation Project
 
-     Original version 1.52
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.26 2002/05/24 22:05:19 mheinen Exp $
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.40 2002/08/28 13:22:17 mheinen Exp $
+     basiert auf: 1.57
 -->
 
 <chapter id="config-tuning">
@@ -67,7 +67,7 @@
       <listitem>
 	<para>Die Grundlagen der Konfiguration mit
 	  <filename>rc.conf</filename> und des Systems zum Starten
-	  von Applikationen in <filename>/usr/local/etc/rc.d</filename>.</para>
+	  von Anwendungen in <filename>/usr/local/etc/rc.d</filename>.</para>
       </listitem>
       <listitem>
 	<para>Wie Sie virtuelle Hosts und Netzwerkger&auml;te
@@ -95,13 +95,9 @@
       </listitem>
       <listitem>
 	<para>Damit vertraut sein, wie Sie die FreeBSD-Quellen aktuell
-	  halten 
-	  <!--
-	  (<xref linkend="cutting-edge">)
-          -->
-	  und wissen, wie Sie einen
-	  Kernel konfigurieren und kompilieren (<xref
-	    linkend="kernelconfig">) .</para>
+	  halten (<xref linkend="cutting-edge">) und wissen, wie Sie einen
+	  Kernel konfigurieren und kompilieren
+	  (<xref linkend="kernelconfig">).</para>
       </listitem>
     </itemizedlist>
   </sect1>
@@ -153,7 +149,7 @@
 	  Hierarchie installiert wurden.  Wenn Sie nicht vorhaben,
 	  viele Ports zu benutzen und nicht beabsichtigen, den
 	  Quellcode des Systems in <filename>/usr/src</filename> zu halten,
-	  dann reicht eine 1 Gigabyte gro&szlig;e 
+	  dann reicht eine 1&nbsp;Gigabyte gro&szlig;e 
 	  <filename>/usr</filename>-Partition.  Wenn Sie aber viele
 	  Ports, insbesondere Fenstermanager und die Linux-Emulation,
 	  installieren, dann empfehlen wir mindestens eine zwei Gigabyte
@@ -190,10 +186,10 @@
 	<para>Als Daumenregel sollten Sie doppelt soviel Speicher
 	  f&uuml;r die Swap-Partition vorsehen, als Sie Hauptspeicher
 	  haben.  Verf&uuml;gt die Maschine beispielsweise &uuml;ber
-	  128 Megabyte Hauptspeicher, sollten Sie 256 Megabyte f&uuml;r
+	  128&nbsp;Megabyte Hauptspeicher, sollten Sie 256&nbsp;Megabyte f&uuml;r
 	  den Swap-Bereich vorsehen.  Systeme mit weniger Speicher
 	  werden wahrscheinlich mit viel mehr Swap mehr leisten.  Es
-	  wird nicht empfohlen, weniger als 256 Megabyte Swap einzurichten.
+	  wird nicht empfohlen, weniger als 256&nbsp;Megabyte Swap einzurichten.
 	  Au&szlig;erdem sollten Sie k&uuml;nftige Speichererweiterungen
 	  beachten, wenn Sie die Swap-Partition einrichten.  Die
 	  VM-Paging-Algorithmen im Kernel sind so eingestellt, da&szlig;
@@ -281,7 +277,7 @@
       in <filename>rc.conf</filename> vorgenommen.</para>
 
     <para>Um den administrativen Aufwand gering zu halten, existieren
-      in geclusterten Applikationen mehrere Strategien,
+      in geclusterten Anwendungen mehrere Strategien,
       globale Konfigurationen von systemspezifischen Konfigurationen
       zu trennen.  Der empfohlene Weg h&auml;lt die globale Konfiguration
       in einer separaten Datei z.B. <filename>rc.conf.site</filename>.
@@ -315,9 +311,9 @@
   </sect1>
 
   <sect1 id="configtuning-appconfig">
-    <title>Konfiguration von Applikationen</title>
+    <title>Konfiguration von Anwendungen</title>
 
-    <para>Installierte Applikationen haben typischerweise
+    <para>Installierte Anwendungen haben typischerweise
       eigene Konfigurationsdateien, die eine eigene Syntax
       verwenden.  Damit diese Dateien leicht von der
       Paketverwaltung gefunden und verwaltet werden k&ouml;nnen,
@@ -327,15 +323,15 @@
 
     <para>F&uuml;r gew&ouml;hnlich werden diese Dateien in 
       <filename>/usr/local/etc</filename> installiert.  Besitzt
-      eine Applikation viele Konfigurationsdateien, werden
+      eine Anwendung viele Konfigurationsdateien, werden
       diese in einem separaten Unterverzeichnis abgelegt.</para>
 
     <para>Wenn ein Port oder ein Paket installiert wird, werden
       normalerweise auch Beispiele f&uuml;r die Konfigurationsdateien
       installiert.  Diese erkennt man gew&ouml;hnlich an dem
-      Suffix <quote>.default</quote>.  Wenn keine Konfigurationsdateien
-      f&uuml;r eine Applikation existieren, werden sie durch
-      Kopieren der .default Dateien erstellt.</para>
+      Suffix <filename>.default</filename>.  Wenn keine Konfigurationsdateien
+      f&uuml;r eine Anwendung existieren, werden sie durch
+      Kopieren der <filename>.default</filename> Dateien erstellt.</para>
 
     <para>Als Beispiel sei <filename>/usr/local/etc/apache</filename>
       gezeigt:</para>
@@ -353,8 +349,8 @@
 
     <para>Anhand der Dateigr&ouml;&szlig;e erkennen Sie, da&szlig; sich
       nur <filename>srm.conf</filename> ge&auml;ndert hat.  Ein
-      sp&auml;terer Update des Apache Ports w&uuml;rde diese
-      Datei nicht &uuml;berschreiben.</para>
+      sp&auml;terer Update des <application>Apache</application> Ports
+      w&uuml;rde diese Datei nicht &uuml;berschreiben.</para>
 
   </sect1>
 
@@ -426,7 +422,7 @@ exit 0
     <para>Weitere Systemdienste werden vielleicht nicht von
       <filename>/etc/rc.conf</filename> abgedeckt.  Diese werden
       traditionell durch Kommandos in <filename>/etc/rc.local</filename>
-      aktiviert.  Seit FreeBSD 3.1 existiert keine Vorgabe f&uuml;r
+      aktiviert.  Seit FreeBSD&nbsp;3.1 existiert keine Vorgabe f&uuml;r
       <filename>/etc/rc.local</filename> mehr.  Wenn die Datei allerdings
       von einem Administrator angelegt wird, so wird sie auch
       ausgef&uuml;hrt.  Beachten Sie bitte, da&szlig; 
@@ -543,26 +539,26 @@ exit 0
 	      <entry><filename>/etc/namedb</filename></entry>
 	      <entry>Das Vorgabeverzeichnis, in dem Daten von
 		&man.named.8; gehalten werden.  Normalerweise
-		steht hier die Bootdatei, die mittels einer Direktive
-		auf weitere Daten in <filename>/var/db</filename>
-		verweist.</entry>
+		werden hier <filename>named.conf</filename> und Zonendaten
+		abgelegt.</entry>
 	    </row>
 	    <row>
 	      <entry><filename>/usr/local/etc</filename></entry> 
-	      <entry>Installierte Applikationen legen hier ihre
+	      <entry>Installierte Anwendungen legen hier ihre
 		Konfigurationsdateien ab.  Dieses Verzeichnis kann
-		Unterverzeichnisse f&uuml;r bestimmte Applikationen
+		Unterverzeichnisse f&uuml;r bestimmte Anwendungen
 		enthalten.</entry>
 	    </row>
 	    <row>
 	      <entry><filename>/usr/local/etc/rc.d</filename></entry>
 	      <entry>Ort f&uuml;r Start- und Stopskripten installierter
-		Applikationen.</entry>
+		Anwendungen.</entry>
 	    </row>
 	    <row>
 	      <entry><filename>/var/db</filename></entry>
-	      <entry>Best&auml;ndige systemspezifische Daten z.B.
-		&man.named.8; Zonendaten, Datenbanken usw.</entry>
+	      <entry>Automatisch generierte systemspezifische Datenbanken,
+	        wie die Paket-Datenbank oder die
+		<command>locate</command>-Datenbank.</entry>
 	    </row>
 	  </tbody>
 	</tgroup>
@@ -798,7 +794,7 @@ cron.*                                          /var/log/cron
       <para>In der folgenden <filename>sysctl.conf</filename>  wird das
 	Loggen von fatalen Signalen abgestellt und Linux Programmen
 	wird klar gemacht, da&szlig; sie in Wirklichkeit unter
-	FreeBSD laufen.</para>
+	FreeBSD laufen:</para>
 
       <programlisting>kern.logsigexit=0       # Do not log fatal signal exits (e.g. sig 11)
 compat.linux.osname=FreeBSD
@@ -863,10 +859,10 @@ kern.maxfiles: 2088 -> 5000</screen>
 	<para>Die Variable <varname>vfs.vmiodirenable</varname> besitzt
 	  in der Voreinstellung den Wert 1.  Die Variable kann auf den Wert
 	  0 (ausgeschaltet) oder 1 (angeschaltet) gesetzt werden.  Sie 
-	  kontrolliert, wie Verzeichnisse vom System zwischengespeichert
-	  werden.  Die meisten Verzeichnisse sind klein und nutzen
-	  nur ein einzelnes Fragment, typischerweise 1K, im Dateisystem.
-	  Im Buffer-Cache verbrauchen sie mit 512 Bytes noch weniger
+	  steuert, wie Verzeichnisse vom System zwischengespeichert
+	  werden.  Die meisten Verzeichnisse sind klein und benutzen
+	  nur ein einzelnes Fragment, typischerweise 1&nbsp;kB, im Dateisystem.
+	  Im Buffer-Cache verbrauchen sie mit 512&nbsp;Bytes noch weniger
 	  Platz.  In der Voreinstellung wird der Buffer-Cache nur
 	  eine limitierte Anzahl Verzeichnisse zwischenspeichern, auch
 	  wenn das System &uuml;ber sehr viel Speicher verf&uuml;gt.
@@ -876,10 +872,10 @@ kern.maxfiles: 2088 -> 5000</screen>
 	  Verzeichnissen zur Verf&uuml;gung.  Der Nachteil bei dieser
 	  Vorgehensweise ist, da&szlig; zum Zwischenspeichern eines
 	  Verzeichnisses mindestens eine physikalische Seite im Speicher,
-	  die normalerweise 4K gro&szlig; ist, anstelle von 512 Bytes
+	  die normalerweise 4&nbsp;kB gro&szlig; ist, anstelle von 512&nbsp;Bytes
 	  gebraucht wird.  Wir empfehlen diese Option zu aktivieren,
-	  wenn Sie Dienste zur Verf&uuml;gung stellen, die eine
-	  gro&szlig;e Zahl von Dateien manipulieren.  Beispiele f&uuml;r
+	  wenn Sie Dienste zur Verf&uuml;gung stellen, die viele
+	  Dateien manipulieren.  Beispiele f&uuml;r
 	  solche Dienste sind Web-Caches, gro&szlig;e Mail-Systeme oder
 	  Netnews.  Trotz des verschwendeten Speichers vermindert
 	  das Aktivieren dieser Variable in aller Regel nicht die
@@ -893,7 +889,7 @@ kern.maxfiles: 2088 -> 5000</screen>
 	  <primary><varname>hw.ata.wc</varname></primary>
 	</indexterm>
 
-	<para>In FreeBSD 4.3 wurde versucht, den IDE Schreib-Zwischenspeicher
+	<para>In FreeBSD&nbsp;4.3 wurde versucht, den IDE Schreib-Zwischenspeicher
 	  abzustellen.  Obwohl dies die Bandbreite zum Schreiben auf
 	  IDE-Platten verringerte, wurde es aus Gr&uuml;nden der
 	  Datenkonsistenz als notwenig angesehen.  Der Kern des
@@ -922,7 +918,7 @@ kern.maxfiles: 2088 -> 5000</screen>
       </sect3>
     </sect2>
 
-    <sect2>
+    <sect2 id="soft-updates">
       <title>Soft Updates</title>
 
       <indexterm><primary>Soft Updates</primary></indexterm>
@@ -933,14 +929,14 @@ kern.maxfiles: 2088 -> 5000</screen>
 	von denen hier nur Soft Updates betrachtet werden.  Soft Updates
 	werden wie folgt ein- und ausgeschaltet:</para>
 
-      <screen>&prompt.root; tunefs -n enable /filesystem
-&prompt.root; tunefs -n disable /filesystem</screen>
+      <screen>&prompt.root; <userinput>tunefs -n enable /filesystem</userinput>
+&prompt.root; <userinput>tunefs -n disable /filesystem</userinput></screen>
 
       <para>Ein eingeh&auml;ngtes Dateisystem kann nicht mit &man.tunefs.8;
 	modifiziert werden.  Soft Updates werden am besten im Single-User
 	Modus aktiviert, bevor Partitionen eingehangen sind.</para>
 
-      <note><para>Ab FreeBSD 4.5 k&ouml;nnen Sie Soft Updates mit der
+      <note><para>Ab FreeBSD&nbsp;4.5 k&ouml;nnen Sie Soft Updates mit der
         Option <literal>-U</literal> von &man.newfs.8; beim Anlegen der
 	Dateisysteme aktivieren.</para></note>
 
@@ -1076,7 +1072,7 @@ kern.maxfiles: 2088 -> 5000</screen>
 	    rewind</quote>: alle Operationen, die noch nicht den Weg auf
 	  die Platte gefunden haben, sehen danach so aus, als
 	  h&auml;tten sie nie stattgefunden.  Man hat so also den
-	  konsistenten Zustand von ca. 30 bis 60 Sekunden fr&uuml;her
+	  konsistenten Zustand von ca. 30 bis 60&nbsp;Sekunden fr&uuml;her
 	  sichergestellt.  Der verwendete Algorithmus garantiert
 	  dabei, da&szlig; alle tats&auml;chlich benutzten Ressourcen
 	  auch in den entsprechenden Bitmaps (Block- und inode
@@ -1150,7 +1146,7 @@ kern.maxfiles: 2088 -> 5000</screen>
 	<para>Abh&auml;ngig von den Anforderungen Ihres Systems
 	  kann <varname>kern.maxfiles</varname> erh&ouml;ht oder
 	  erniedrigt werden.  Die Variable legt die maximale
-	  Zahl von Dateideskriptoren auf Ihrem System fest.  Wenn
+	  Anzahl von Dateideskriptoren auf Ihrem System fest.  Wenn
 	  die Dateideskriptoren aufgebraucht sind, werden Sie
 	  die Meldung <errorname>file: table is full</errorname>
 	  wiederholt im Puffer f&uuml;r Systemmeldungen sehen.  Den
@@ -1160,7 +1156,7 @@ kern.maxfiles: 2088 -> 5000</screen>
 	<para>Jede offene Datei, jedes Socket und jede FIFO verbraucht
 	  einen Dateideskriptor.  Auf <quote>dicken</quote> Produktionsservern
 	  k&ouml;nnen leicht Tausende Dateideskriptoren ben&ouml;tigt
-	  werden, abh&auml;ngig von der Art und Zahl der gleichzeitig
+	  werden, abh&auml;ngig von der Art und Anzahl der gleichzeitig
 	  laufenden Dienste.</para>
 
 	<para>Die Voreinstellung von <varname>kern.maxfile</varname>
@@ -1174,7 +1170,7 @@ kern.maxfiles: 2088 -> 5000</screen>
 	  k&ouml;nnen die ben&ouml;tigten Ressourcen &auml;hnlich denen
 	  eines gro&szlig;en Webservers sein.</para>
 
-	<note><para>Ab FreeBSD 4.5 k&ouml;nnen Sie <option>MAXUSERS</option>
+	<note><para>Ab FreeBSD&nbsp;4.5 k&ouml;nnen Sie <option>MAXUSERS</option>
 	  in der Kernelkonfiguration auf <literal>0</literal> setzen.  Das
 	  System setzt dann automatisch einen passenden Wert, der von der
 	  Gr&ouml;&szlig;e Ihres Hauptspeichers abh&auml;ngt,
@@ -1187,19 +1183,19 @@ kern.maxfiles: 2088 -> 5000</screen>
 
       <para>Die Kerneloption <option>NMBCLUSTERS</option> schreibt
 	die Anzahl der Netzwerkpuffer (MBUFs) fest, die das System besitzt.
-	Eine zu geringe Zahl MBUFs auf einem Server mit viel Netzwerkverkehr
+	Eine zu geringe Anzahl MBUFs auf einem Server mit viel Netzwerkverkehr
 	verringert die Leistung von FreeBSD.  Jeder MBUF Cluster nimmt
-	ungef&auml;hr 2 kB Speicher in Anspruch, so da&szlig; ein Wert
-	von 1024 insgesamt 2 Megabyte Speicher f&uuml;r Netzwerkpuffer
+	ungef&auml;hr 2&nbsp;kB Speicher in Anspruch, so da&szlig; ein Wert
+	von 1024 insgesamt 2&nbsp;Megabyte Speicher f&uuml;r Netzwerkpuffer
 	im System reserviert.  Wieviele Cluster ben&ouml;tigt werden,
 	l&auml;&szlig;t sich durch eine einfache Berechnung herausfinden.
 	Wenn Sie einen Webserver besitzen, der maximal 1000 gleichzeitige
 	Verbindungen servieren soll und jede der Verbindungen je einen
-	16 kB gro&szlig;en Puffer zum Senden und Empfangen braucht, brauchen
-	Sie ungef&auml;hr 32 MB Speicher f&uuml;r Netzwerkpuffer.  Als
-	Daumenregel multiplizieren Sie diese Zahl mit 2, so da&szlig; sich
+	16&nbsp;kB gro&szlig;en Puffer zum Senden und Empfangen braucht, brauchen
+	Sie ungef&auml;hr 32&nbsp;MB Speicher f&uuml;r Netzwerkpuffer.  Als
+	Daumenregel verdoppeln Sie diese Zahl, so da&szlig; sich
 	f&uuml;r <varname>NMBCLUSTERS</varname> der Wert 
-	2x32 MB / 2 kB = 64 MB / 2kB = 32768 ergibt.</para>
+	2x32&nbsp;MB&nbsp;/&nbsp;2&nbsp;kB&nbsp;= 32768 ergibt.</para>
     </sect2>
   </sect1>
 
@@ -1228,12 +1224,12 @@ kern.maxfiles: 2088 -> 5000</screen>
     </sect2>
 
     <sect2 id="nfs-swap">
-      <title>Swapping over NFS</title>
+      <title>Swap-Bereiche &uuml;ber NFS</title>
 
-      <para>Swap-Bereiche &uuml;ber NFS sollten Sie nur dann nutzen, wenn
+      <para>Swap-Bereiche &uuml;ber NFS sollten Sie nur dann einsetzen, wenn
         Sie &uuml;ber keine lokale Platte verf&uuml;gen.  In FreeBSD
 	Versionen vor 4.X ist dies zudem sehr langsam und nicht effizient.
-	Ab FreeBSD 4.0 ist das Nutzen von Swap &uuml;ber NFS gen&uuml;gend
+	Ab FreeBSD&nbsp;4.0 ist das Nutzen von Swap &uuml;ber NFS gen&uuml;gend
 	schnell und effizient, doch wird es durch die zur Verf&uuml;gung
 	stehende Bandbreite limitiert und belastet zus&auml;tzlich den
 	NFS-Server.</para>
@@ -1243,7 +1239,7 @@ kern.maxfiles: 2088 -> 5000</screen>
       <title>Swap-Dateien</title>
 
       <para>Sie k&ouml;nnen eine Datei festgelegter Gr&ouml;&szlig;e als
-        Swap-Bereich nutzen.  Im folgenden Beispiel werden wir eine 64 MB
+        Swap-Bereich nutzen.  Im folgenden Beispiel werden wir eine 64&nbsp;MB
 	gro&szlig;e Datei mit dem Namen <filename>/usr/swap0</filename>
 	benutzen, Sie k&ouml;nnen nat&uuml;rlich einen beliebigen Namen
 	f&uuml;r den Swap-Bereich benutzen.</para>
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml
index 8c8f9dfe10..8eabf3f679 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml
@@ -2,9 +2,9 @@
      The FreeBSD Documentation Project
      The FreeBSD German Documentation Project
 
-     Original version 1.125
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml,v 1.5 2002/05/22 07:17:43 mheinen Exp $
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml,v 1.17 2002/08/26 12:28:02 mheinen Exp $
+     basiert auf: 1.137
 -->
 
 <chapter id="cutting-edge">
@@ -206,7 +206,7 @@
 	      &uuml;ber den momentanen Zustand des Systems und rennen
 	      demzufolge in viele bekannte Probleme, die schon gel&ouml;st
 	      sind.  Noch kritischer ist, da&szlig; Sie wichtige
-	      Bekanntmachungen verpassen, die entscheidende Auswirkungen
+	      Bekanntmachungen verpassen, die erhebliche Auswirkungen
 	      auf die Stabilit&auml;t Ihres Systems haben k&ouml;nnen.</para>
 
 	    <para>In der &a.cvsall; Mailingliste sehen Sie zu jeder
@@ -248,7 +248,7 @@ subscribe cvs-all</programlisting>
 	      </indexterm>
 
 	      <listitem>
-		<para>Benutzen Sie <!--<link linkend="cvsup">--><command>cvsup</command><!--</link>--> mit
+		<para>Benutzen Sie <link linkend="cvsup"><command>cvsup</command></link> mit
 		  <ulink
 		  url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/FreeBSD-current/src/share/examples/cvsup/standard-supfile">
 		  einer geeigneten Sup-Datei</ulink>.  Dies ist die
@@ -258,12 +258,12 @@ subscribe cvs-all</programlisting>
 		  aus <command>cron</command> heraus laufen, um ihre
 		  Quellen automatisch auf Stand zu bringen.  Sie
 		  m&uuml;ssen die obige Sup-Datei anpassen und
-		  <!--<link>linkend="cvsup">cvsup</link>-->
-		  <command>cvsup</command> in Ihrer Umgebung konfigurieren.
+		  <link linkend="cvsup">cvsup</link>
+		  in Ihrer Umgebung konfigurieren.
 		  Sie k&ouml;nnen sich die Arbeit vereinfachen, indem Sie
 		  das folgende Kommando absetzen:</para>
 
-		<screen>&prompt.root; <userinput>pkg_add -f ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/packages/All/cvsupit-3.0.tgz</userinput></screen>
+		<screen>&prompt.root; <userinput>pkg_add -f ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages/Latest/cvsupit.tgz</userinput></screen>
 
 	      </listitem>
               <indexterm>
@@ -292,9 +292,8 @@ subscribe cvs-all</programlisting>
 		<secondary>Synchronisation mit CTM</secondary>
 	      </indexterm>
 	      <listitem>
-		<para>Benutzen Sie <application><!--<link linkend="ctm">-->
-		  CTM<!--</link>--></application>.
-		  <application>CTM</application> kommt in Frage, wenn Sie
+		<para><application><link linkend="ctm">CTM</link></application>
+		  kommt in Frage, wenn Sie
 		  &uuml;ber eine schlechte Internet-Anbindung (hoher Preis
 		  oder nur E-Mail Zugriff) verf&uuml;gen.  Der Umgang mit
 		  <application>CTM</application> ist allerdings recht
@@ -303,8 +302,8 @@ subscribe cvs-all</programlisting>
 		  dazu f&uuml;hrt, da&szlig; es &uuml;ber l&auml;ngere Zeit
 		  nicht funktioniert.  Wir empfehlen jedem mit einem
 		  9600&nbsp;bps oder schnellerem Modem,
-		  <application><!--<link linkend="cvsup">-->CVSup<!--
-		  </link>--></application> zu benutzen.</para>
+		  <application><link linkend="cvsup">CVSup</link></application>
+		  zu benutzen.</para>
 	      </listitem>
 	    </orderedlist>
 	  </listitem>
@@ -461,7 +460,7 @@ subscribe cvs-all</programlisting>
 		<secondary>Synchronisation mit CVSup</secondary>
 	      </indexterm>
 	      <listitem>
-		<para>Benutzen Sie <!--<link linkend="cvsup">--><command>cvsup</command><!--</link>--> mit
+		<para>Benutzen Sie <link linkend="cvsup"><command>cvsup</command></link> mit
 		  <ulink
 		  url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/FreeBSD-current/src/share/examples/cvsup/stable-supfile">
 		  einer geeigneten Sup-Datei</ulink>.  Dies ist die
@@ -473,7 +472,7 @@ subscribe cvs-all</programlisting>
 		  eine einfache Schnittstelle ben&ouml;tigen, geben sie
 		  folgendes ein:</para>
 	      
-		<blockquote><screen>&prompt.root; <userinput>pkg_add -f ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/development/CVSup/cvsupit.tgz</userinput></screen></blockquote>
+		<blockquote><screen>&prompt.root; <userinput>pkg_add -f ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages/Latest/cvsupit.tgz</userinput></screen></blockquote>
 	      </listitem>
 
 	      <indexterm>
@@ -501,8 +500,8 @@ subscribe cvs-all</programlisting>
 		<secondary>Synchronisation mit CTM</secondary>
 	      </indexterm>
 	      <listitem>
-		<para>Benutzen Sie <application><!--<link linkend="ctm">-->
-		  CTM<!--</link>--></application>.  Wenn Sie &uuml;ber
+		<para>Benutzen Sie <application><link linkend="ctm">
+		    CTM</link></application>.  Wenn Sie &uuml;ber
 		  keine schnelle und billige Internet-Anbindung
 		  verf&uuml;gen, sollten Sie diese Methode in Betracht
 		  ziehen.</para>
@@ -544,9 +543,9 @@ subscribe cvs-all</programlisting>
     <para>Sie k&ouml;nnen eine Internet-Verbindung (oder E-Mail) dazu
       nutzen, Teile von &os;, wie die Quellen zu einzelnen Projekten, oder
       das Gesamtsystem, aktuell zu halten.  Dazu bieten wir die Dienste
-      <!--<link linkend="anoncvs">-->AnonymousCVS<!--</link>-->,
-      <!--<link linkend="cvsup">-->CVSup<!--</link>--> und
-      <!--<link linkend="ctm">-->CTM<!--</link>--> an.</para>
+      <link linkend="anoncvs">AnonymousCVS</link>,
+      <link linkend="cvsup">CVSup</link> und
+      <link linkend="ctm">CTM</link> an.</para>
 
     <warning>
       <para>Obwohl es m&ouml;glich ist, nur Teile des Quellbaums zu
@@ -787,7 +786,7 @@ subscribe cvs-all</programlisting>
       <title>Wechseln Sie in den Single-User Modus</title>
       <indexterm><primary>Single-User Modus</primary></indexterm>
 
-      <para>Sie k&ouml;nnen erw&auml;gen, das System im Single-User Modus zu
+      <para>Sie k&ouml;nnen das System im Single-User Modus
         &uuml;bersetzen.  Abgesehen davon, da&szlig; dies etwas schneller
 	ist, werden bei der Installation des Systems viele wichtige Dateien,
 	wie die Standard-Systemprogramme, die Bibliotheken und
@@ -801,7 +800,8 @@ subscribe cvs-all</programlisting>
         Mehrbenutzermodus und wechselt f&uuml;r die Installation den
 	Single-User Modus.  Wenn Sie diese Methode benutzen wollen, warten
 	Sie mit den folgenden Schritten, bis der Bau des Systems fertig
-	ist.</para>
+	ist und Sie mit <maketarget>installkernel</maketarget> oder
+	<maketarget>installworld</maketarget> installieren wollen.</para>
 
       <para>Als Superuser k&ouml;nnen Sie mit dem folgenden Kommando ein
         laufendes System in den Single-User Modus bringen:</para>
@@ -824,9 +824,10 @@ subscribe cvs-all</programlisting>
 	Swap-Bereich.</para>
 
         <note>
-	  <para>Wenn Ihre CMOS-Uhr auf lokale Zeit und nicht auf GMT
-	    eingestellt ist, setzen Sie noch das folgende Kommando
-	    ab:</para>
+	  <para>Zeigt Ihre CMOS-Uhr die lokale Zeit und nicht GMT an, dies
+	    erkennen Sie daran, da&szlig; <command>date</command> die
+	    falsche Zeit und eine flasche Zeitzone anzeigt, setzen Sie das
+	    folgende Kommando ab:</para>
 <screen>&prompt.root; <userinput>adjkerntz -i</userinput></screen>
 
 	  <para>Dies stellt sicher, da&szlig; Ihre Zeitzone richtig
@@ -911,7 +912,7 @@ Script done, &hellip;</screen>
 	<para>Ein typischer Aufruf von <command>make</command> sieht wie
 	  folgt aus:</para>
 
-	<screen>&prompt.root; <userinput>make <option>-<replaceable/x/</option> <option>-D<replaceable>VARIABLE</replaceable></option> <replaceable>target</replaceable></userinput></screen>
+	<screen>&prompt.root; <userinput>make -<replaceable/x/ -D<replaceable>VARIABLE</replaceable> <replaceable>target</replaceable></userinput></screen>
 
 	<para>In diesem Beispiel ist
 	  <option>-<replaceable>x</replaceable></option> eine Option, die
@@ -928,13 +929,12 @@ Script done, &hellip;</screen>
 	<para>Um zu verhindern, da&szlig; die <quote>profiled</quote>
 	  Bibliotheken gebaut werden, rufen Sie <command>make</command> wie
 	  folgt auf:</para>
-	<screen>&prompt.root; <userinput>make -DNOPROFILE=true <replaceable>target</replaceable></userinput></screen>
+	<screen>&prompt.root; <userinput>make -DNOPROFILE <replaceable>target</replaceable></userinput></screen>
 
 	<para>Dieser Aufruf entspricht dem folgenden Eintrag in
 	  <filename>/etc/make.conf</filename>:</para>
 
-	<programlisting>NOPROFILE=    true
-#    Avoid compiling profiled libraries</programlisting>
+	<programlisting>NOPROFILE=    true     #    Avoid compiling profiled libraries</programlisting>
 
 	<para>Jedes <filename>Makefile</filename> definiert einige
 	  <quote>Ziele</quote>, die festlegen, was genau zu tun ist.  Mit
@@ -1070,6 +1070,16 @@ Script done, &hellip;</screen>
 &prompt.root; <userinput>make buildkernel</userinput>
 &prompt.root; <userinput>make installkernel</userinput></screen>
 
+      <para>Wenn <varname>kern.securelevel</varname> einen Wert
+	gr&ouml;&szlig;er als <literal>1</literal> besitzt
+	<emphasis>und</emphasis> der Kernel mit <literal>noschg</literal>
+	oder &auml;hnlichen Optionen gesch&uuml;tzt ist, m&uuml;ssen Sie
+	<maketarget>installkernel</maketarget> im Einbenutzermodus
+	ausf&uuml;hren.  Wenn das nicht der Fall ist, sollten die beiden
+	Kommandos problemlos im Mehrbenutzermodus laufen.  Weitere
+	Informationen &uuml;ber <varname>kern.securelevel</varname> finden
+	Sie in &man.init.8; und &man.chflags.1; erl&auml;utert Optionen, die
+	Sie auf Dateien setzen k&ouml;nnen.</para>
       <para>Wenn Sie ein Update auf eine &os; Version vor 4.0
         durchf&uuml;hren, sollten Sie die <quote>alte</quote> Methode
 	benutzen.  Es ist allerdings empfohlen, dazu die frisch gebaute
@@ -1109,12 +1119,12 @@ Script done, &hellip;</screen>
 	<para>Sie haben zum Bauen die folgende Kommandozeile
 	  verwendet:</para>
 
-	<screen>&prompt.root; <userinput>make -DNOPROFILE=true buildworld</userinput></screen>
+	<screen>&prompt.root; <userinput>make -DNOPROFILE buildworld</userinput></screen>
 
 	<para>Bei der Installation setzen Sie dann das folgende Kommando
 	  ab:</para>
 
-	<screen>&prompt.root; <userinput>make -DNOPROFILE=true installworld</userinput></screen>
+	<screen>&prompt.root; <userinput>make -DNOPROFILE installworld</userinput></screen>
 
 	<para>W&uuml;rden Sie die Variable bei der Installation weglassen,
 	  so w&uuml;rde das System versuchen, die <quote>profiled</quote>
@@ -1559,7 +1569,7 @@ Script done, &hellip;</screen>
 	      <errorname>Signal 11</errorname>-Fehlern (oder anderen
 	      Signalnummern) ab.  Was ist da passiert?</para>
 	  </question>
-	  <indexterm><primary>signal 11</primary></indexterm>
+	  <indexterm><primary>Signal 11</primary></indexterm>
 
 	  <answer>
 	    <para>Normalerweise zeigen diese Meldungen Hardwarefehler an.
@@ -1606,12 +1616,6 @@ Script done, &hellip;</screen>
 	      den &os; Mailinglisten, wenn sich jemand &uuml;ber einen
 	      kaputten Bau beschwert, aber nicht sieht, da&szlig; er
 	      Probleme hat, weil er eine Abk&uuml;rzung genommen hat.<para>
-      
-	    <para>Wenn Sie gef&auml;hrlich leben wollen, &uuml;bergeben Sie
-	      <command>make</command> die Variable
-	      <makevar>NOCLEAN</makevar>:</para>
-
-	    <screen>&prompt.root; <userinput>make -DNOCLEAN world</userinput></screen>
 	  </answer>
 	</qandaentry>
 
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/desktop/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/desktop/chapter.sgml
new file mode 100644
index 0000000000..74d614c800
--- /dev/null
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/desktop/chapter.sgml
@@ -0,0 +1,30 @@
+<!--
+     The FreeBSD Documentation Project
+     The FreeBSD German Documentation Project
+
+     $FreeBSD$
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/desktop/chapter.sgml,v 1.1 2002/09/05 19:49:31 mheinen Exp $
+     basiert auf:
+-->
+
+<chapter id="desktop">
+  
+  <title>Desktop Applications (noch nicht &uuml;bersetzt)</title>
+  
+  <para>Dieses Kapitel ist noch nicht &uuml;bersetzt.
+    Lesen Sie bitte <ulink
+      url="http://www.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/desktop.html">
+    das Original in englischer Sprache</ulink>.</para>
+</chapter>
+
+<!-- 
+     Local Variables:
+     mode: sgml
+     sgml-declaration: "../chapter.decl"
+     sgml-indent-data: t
+     sgml-omittag: nil
+     sgml-always-quote-attributes: t
+     sgml-parent-document: ("../book.sgml" "part" "chapter")
+     End:
+-->
+
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.sgml
index 6dd790164c..5acb6814b1 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.sgml
@@ -2,9 +2,9 @@
      The FreeBSD Documentation Project
      The FreeBSD German Documentation Project
 
-     Original version 1.87
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.25 2002/05/26 17:23:19 mheinen Exp $
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.43 2002/08/29 10:02:12 mheinen Exp $
+     basiert auf: 1.107
 -->
 
 <chapter id="disks">
@@ -55,7 +55,7 @@
       <listitem><para>Sie werden die Speichermedien, die Sie f&uuml;r
 	Backups einsetzen k&ouml;nnen, kennen.</para></listitem>
       <listitem><para>Wie Sie die unter FreeBSD erh&auml;ltlichen Backup
-	Programme nutzen.</para></listitem>
+	Programme benutzen.</para></listitem>
       <listitem><para>Wie Sie ein Backup mit Disketten erstellen.</para>
       </listitem>
     </itemizedlist>
@@ -223,7 +223,7 @@
 
 	<para>Innerhalb von <application>fdisk</application> geben Sie
 	  <userinput>A</userinput> ein, um die ganze Platte f&uuml;r
-	  FreeBSD zu nutzen.  Beantworten Sie die Frage <quote>remain
+	  FreeBSD zu benutzen.  Beantworten Sie die Frage <quote>remain
 	    cooperative with any future possible operating systems</quote> mit
 	  <literal>YES</literal>.  <userinput>W</userinput> schreibt die
 	  &Auml;nderung auf die Platte, danach k&ouml;nnen Sie 
@@ -276,9 +276,9 @@
         <para>Sie k&ouml;nnen nun das Label auf das Laufwerk schreiben und
 	  das Dateisystem erstellen, indem Sie <userinput>W</userinput>
 	  dr&uuml;cken.  Ignorieren Sie die Meldung von 
-	  <application>sysinstall</application>, da&szlig;
-	  die neue Partition nicht angehangen werden konnte, und verlassen
-	  Sie den Label Editor sowie <application>sysinstall</application>.</para>
+	  <application>sysinstall</application>, da&szlig; die neue Partition
+	  nicht angehangen werden konnte, und verlassen Sie den Label Editor
+	  sowie <application>sysinstall</application>.</para>
       </step>
 
       <step>
@@ -352,762 +352,6 @@
     </sect2>
   </sect1>
 
-  <sect1 id="disks-virtual">
-    <title>Netzwerk-, Speicher- und dateibasierte Dateisysteme</title>
-    <indexterm>
-      <primary>Laufwerke</primary>
-      <secondary>virtuelle</secondary>
-    </indexterm>
-
-    <para>Neben Laufwerken, die sich physikalisch im Rechner befinden
-      wie Floppylaufwerke, CDs, Festplatten usw., kann FreeBSD auch
-      mit anderen Laufwerken, den <firstterm>virtuellen Laufwerken</firstterm>,
-      umgehen.</para>
-
-    <indexterm><primary>NFS</primary></indexterm>
-    <indexterm><primary>Coda</primary></indexterm>
-    <indexterm>
-      <primary>Laufwerke</primary>
-      <secondary>speicherbasierte</secondary>
-    </indexterm>
-    <indexterm>
-      <primary>Laufwerke</primary>
-      <secondary>RAM-Disks</secondary>
-    </indexterm>
-    <para>Diese beinhalten Netzwerkdateisysteme wie
-      <!--
-      <link linkend="nfs">Network Filesystem</link> und Coda,
-      -->
-      Network Filesystem und Coda,
-      speicherbasierte Dateisysteme wie
-      <link linkend="disks-md">md</link> und auf Dateien basierende
-      Dateisysteme, die mit <link linkend="disks-vnconfig">vnconfig</link>
-      oder <command>mdconfig</command> erstellt wurden.</para>
-
-    <sect2 id="disks-vnconfig">
-      <title>vnconfig: dateibasierte Dateisysteme</title>
-      <indexterm>
-	<primary>Laufwerke</primary>
-	<secondary>dateibasierte</secondary>
-      </indexterm>
-
-      <para>Mit &man.vnconfig.8; werden vnode Pseudo-Platten
-        konfiguriert und aktiviert.  Ein <firstterm>vnode</firstterm>
-	stellt eine Datei dar, auf der Dateioperationen ablaufen.
-	Das bedeutet, da&szlig; &man.vnconfig.8; Dateien benutzt,
-	um ein Dateisystem zu erstellen und zu verwalten.  Damit
-	ist es z.B. m&ouml;glich, Dateien, die Images von Floppies
-	oder CDs enthalten, anzuh&auml;ngen.</para>
-
-      <para>Um ein existierendes Image eines Dateisystems 
-	anzuh&auml;ngen:</para>
-
-      <example>
-	<title>Anh&auml;ngen eines existierenden Images mit vnconfig</title>
-
-	<screen>&prompt.root; <userinput>vnconfig vn<replaceable>0</replaceable> <replaceable>diskimage</replaceable></userinput>
-&prompt.root; <userinput>mount /dev/vn<replaceable>0</replaceable>c <replaceable>/mnt</replaceable></userinput></screen>
-      </example>
-
-      <para>Um ein neues Dateisystem mit vnconfig anzulegen:</para>
-
-      <example>
-	<title>Anlegen eines dateibasierten Laufwerks</title>
-	
-	<screen>&prompt.root; <userinput>dd if=/dev/zero of=<replaceable>newimage</replaceable> bs=1k count=<replaceable>5</replaceable>k</userinput>
-5120+0 records in
-5120+0 records out
-&prompt.root; <userinput>vnconfig -s labels -c vn<replaceable>0</replaceable> <replaceable>newimage</replaceable></userinput>
-&prompt.root; <userinput>disklabel -r -w vn<replaceable>0</replaceable> auto</userinput>
-&prompt.root; <userinput>newfs vn<replaceable>0</replaceable>c</userinput>
-Warning: 2048 sector(s) in last cylinder unallocated
-/dev/rvn0c:     10240 sectors in 3 cylinders of 1 tracks, 4096 sectors
-        5.0MB in 1 cyl groups (16 c/g, 32.00MB/g, 1280 i/g)
-super-block backups (for fsck -b #) at:
- 32
-&prompt.root; <userinput>mount /dev/vn<replaceable>0</replaceable>c <replaceable>/mnt</replaceable></userinput>
-&prompt.root; <userinput>df <replaceable>/mnt</replaceable></userinput>
-Filesystem  1K-blocks     Used    Avail Capacity  Mounted on
-/dev/vn0c        4927        1     4532     0%    /mnt</screen>
-      </example>
-    </sect2>
-
-    <sect2 id="disks-md">
-      <title>md: RAM-Disks</title>
-      <indexterm>
-	<primary>Laufwerke</primary>
-	<secondary>speicherbasierte</secondary>
-      </indexterm>
-      <indexterm>
-	<primary>Laufwerke</primary>
-	<secondary>RAM-Disks</secondary>
-      </indexterm>
-
-      <para><devicename>md</devicename> ist ein einfaches und effizientes Mittel
-	um RAM-Disks zu erstellen.</para>
-
-      <para>Nehmen Sie einfach ein Dateisystem, da&szlig; Sie
-	z.B. mit &man.vnconfig.8; vorbereitet haben:</para>
-
-      <example>
-	<title>md Speicher Laufwerk</title>
-
-	<screen>&prompt.root; <userinput>dd if=<replaceable>newimage</replaceable> of=/dev/md<replaceable>0</replaceable></userinput>
-5120+0 records in
-5120+0 records out
-&prompt.root; <userinput>mount /dev/md<replaceable>0c</replaceable> <replaceable>/mnt</replaceable></userinput>
-&prompt.root; <userinput>df <replaceable>/mnt</replaceable></userinput>
-Filesystem  1K-blocks     Used    Avail Capacity  Mounted on
-/dev/md0c        4927        1     4532     0%    /mnt</screen>
-      </example>
-    </sect2>
-  </sect1>
-  
-  <sect1 id="quotas">
-    <title>Dateisystem Quotas</title>
-    <indexterm>
-      <primary>Accounting</primary>
-      <secondary>Plattenplatz</secondary>
-    </indexterm>
-    <indexterm><primary>Disk Quotas</primary></indexterm>
-
-    <para>Quotas sind ein optionales Feature des Betriebssystems,
-      die es Ihnen erlauben, den Plattenplatz und/oder die Anzahl
-      der Dateien eines Benutzers oder der Mitglieder einer Gruppe,
-      auf Dateisystemebene zu beschr&auml;nken.  Oft wird dies
-      auf Timesharing-Systemen (Mehrbenutzersystemen) genutzt, da
-      es dort erw&uuml;nscht ist, die Ressourcen, die ein Benutzer oder
-      eine Gruppe von Benutzern belegen k&ouml;nnen, zu limitieren.  Das
-      verhindert, da&szlig; ein Benutzer oder eine Gruppe von Benutzern
-      den ganzen verf&uuml;gbaren Plattenplatz belegt.</para>
-
-    <sect2>
-      <title>Konfiguration des Systems, um Quotas zu
-	aktivieren</title>
-
-      <para>Bevor Quotas benutzt werden k&ouml;nnen, m&uuml;ssen
-	sie im Kernel konfiguriert werden, wozu die folgende Zeile
-	der Kernel Konfiguration hinzugef&uuml;gt wird:</para>
-
-      <programlisting>options QUOTA</programlisting>
-
-      <para>Im gew&ouml;hnlichen <filename>GENERIC</filename> Kernel
-        sind Quotas nicht aktiviert, so da&szlig; Sie einen angepa&szlig;ten
-	Kernel konfigurieren und bauen m&uuml;ssen, um Quotas zu
-	benutzen.  Weitere Informationen
-	finden Sie in <xref linkend="kernelconfig">.</para>
-
-      <para>Durch Hinzuf&uuml;gen der folgenden Zeile in
-        <filename>/etc/rc.conf</filename> wird das Quota-System
-	aktiviert:</para>
-
-      <programlisting>enable_quotas=<quote>YES</quote></programlisting>
-      <indexterm>
-	<primary>Disk Quotas</primary>
-	<secondary>&uuml;berpr&uuml;fen</secondary>
-      </indexterm>
-
-      <para>Um den Start des Quota-Systems zu beeinflussen, steht
-	eine weitere Variable zur Verf&uuml;gung.  Normalerweise
-	wird beim Booten die Integrit&auml;t der Quotas auf
-	allen Dateisystemen mit <command>quotacheck</command>
-	&uuml;berpr&uuml;ft.  <command>quotacheck</command> stellt
-	sicher, da&szlig; die Quota-Datenbank mit den Daten auf
-	einem Dateisystem &uuml;bereinstimmt.  Dies ist allerdings
-	ein sehr zeitraubender Proze&szlig;, der die Zeit, die
-	das System zum Booten braucht, signifikant beeinflu&szlig;t.
-	Eine Variable in <filename>/etc/rc.config</filename> erlaubt es Ihnen,
-	diesen Schritt zu &uuml;berspringen:</para>
-
-      <programlisting>check_quotas=<quote>NO</quote></programlisting>
-
-      <para>Wenn Sie ein FreeBSD vor 3.2-RELEASE benutzen, ist
-	die Konfiguration einfacher.  In <filename>/etc/rc.conf</filename>
-	setzen Sie nur eine Variable:</para>
-
-      <programlisting>check_quotas=<quote>YES</quote></programlisting>
-
-      <para>Schlie&szlig;lich m&uuml;ssen Sie noch in 
-	<filename>/etc/fstab</filename> die Plattenquotas auf
-	Dateisystemebene aktivieren.  Dort k&ouml;nnen Sie 
-	f&uuml;r alle Dateisysteme Quotas f&uuml;r Benutzer, Gruppen
-	oder f&uuml;r beide aktivieren.</para>
-
-      <para>Um Quotas pro Benutzer f&uuml;r ein Dateisystem zu
-        aktivieren, geben Sie f&uuml;r dieses Dateisystem die
-	Option <literal>userquota</literal> im Feld Optionen von
-	<filename>/etc/fstab</filename> an.  Beispiel:</para>
-
-      <programlisting>/dev/da1s2g   /home    ufs rw,userquota 1 2</programlisting>
-
-      <para>Um Quotas f&uuml;r Gruppen einzurichten, verwenden
-	Sie <literal>groupquota</literal> anstelle von
-	<literal>userquota</literal>.  Um Quotas f&uuml;r Benutzer
-	und Gruppen einzurichten, &auml;ndern Sie den Eintrag
-	wie folgt ab:</para>
-
-      <programlisting>/dev/da1s2g    /home    ufs rw,userquota,groupquota 1 2</programlisting>
-
-      <para>Die Quotas werden jeweils im Rootverzeichnis des Dateisystems
-	unter dem Namen <filename>quota.user</filename> f&uuml;r 
-	Benutzer-Quotas und <filename>quota.group</filename> f&uuml;r
-	Gruppen-Quotas abgelegt.  Obwohl &man.fstab.5; beschreibt,
-	da&szlig; diese Dateien an anderer Stelle gespeichert werden 
-	k&ouml;nnen, wird das nicht empfohlen, da es den Anschein hat,
-	da&szlig; die verschiedenen Quota-Utilities das nicht richtig
-	unterst&uuml;tzen.</para>
-
-      <para>Jetzt sollten Sie Ihr System mit dem neuen Kernel booten.
-	<filename>/etc/rc</filename> wird dann automatisch die
-	richtigen Kommandos aufrufen, die die Quota-Dateien f&uuml;r
-	alle Quotas, die Sie in <filename>/etc/fstab</filename>
-	definiert haben, anlegen.  Deshalb m&uuml;ssen vorher auch keine
-	leeren Quota-Dateien angelegt werden.</para>
-
-      <para>Normalerweise brauchen Sie die Kommandos 
-	<command>quotacheck</command>, <command>quotaon</command> oder
-	<command>quotaoff</command> nicht h&auml;ndisch aufzurufen,
-	obwohl Sie vielleicht die entsprechenden Seiten im
-	Manual lesen sollten, um sich mit ihnen vertraut 
-	zu machen.</para>
-    </sect2>
-
-    <sect2>
-      <title>Setzen von Quota-Limits</title>
-      <indexterm>
-	<primary>Disk Quotas</primary>
-	<secondary>Limits</secondary>
-      </indexterm>
-
-      <para>Nachdem Sie Quotas in Ihrem System aktiviert haben, sollten
-        Sie &uuml;berpr&uuml;fen, da&szlig; Sie auch tats&auml;chlich
-	aktiviert sind.  F&uuml;hren Sie dazu einfach den folgenden
-	Befehl aus:</para>
-
-      <screen>&prompt.root; <userinput>quota -v</userinput></screen>
-	  
-      <para>F&uuml;r jedes Dateisystem, auf dem Quotas aktiviert sind,
-	sollten Sie eine Zeile mit der Plattenauslastung und den
-	aktuellen Quota-Limits sehen.</para>
-
-      <para>Mit <command>edquota</command> k&ouml;nnen Sie nun
-	Quota-Limits setzen.</para>
-
-      <para>Sie haben mehrere M&ouml;glichkeiten, die Limits f&uuml;r
-	den Plattenplatz, den ein Benutzer oder eine Gruppe verbrauchen
-	kann, oder die Anzahl der Dateien, die angelegt werden d&uuml;rfen,
-	festzulegen.  Die Limits k&ouml;nnen auf dem Plattenplatz 
-	(Block-Quotas) oder der Anzahl der Dateien (Inode-Quotas) oder
-	einer Kombination von beiden basieren.
-	Jedes dieser Limits wird weiterhin in zwei Kategorien geteilt:
-	Hardlimits und Softlimits.</para>
-
-      <indexterm><primary>Hardlimit</primary></indexterm>
-      <para>Ein Hardlimit kann nicht &uuml;berschritten werden.
-	Hat der Benutzer einmal ein Hardlimit erreicht, so kann er
-	auf dem betreffenden Dateisystem keinen weiteren Platz mehr
-	beanspruchen.  Hat ein Benutzer beispielsweise ein Hardlimit
-	von 500 Bl&ouml;cken auf einem Dateisystem und benutzt davon
-	490 Bl&ouml;cke, so kann er nur noch 10 weitere Bl&ouml;cke
-	beanspruchen.  Der Versuch, weitere 11 Bl&ouml;cke zu beanspruchen,
-	wird fehlschlagen.</para>
-
-      <indexterm><primary>Softlimit</primary></indexterm>
-      <para>Im Gegensatz dazu k&ouml;nnen Softlimits f&uuml;r eine
-	befristete Zeit &uuml;berschritten werden.  Diese Frist
-	betr&auml;gt in der Grundeinstellung
-	eine Woche.  Hat der Benutzer das Softlimit &uuml;ber die
-	Frist hinaus &uuml;berschritten, so wird das Softlimit in
-	ein Hardlimit umgewandelt und der Benutzer kann
-	keinen weiteren Platz mehr beanspruchen.  Wenn er einmal
-	das Softlimit unterschreitet, wird die Frist wieder
-	zur&uuml;ckgesetzt.</para>
-
-      <para>Das folgende Beispiel zeigt die Benutzung von
-	<command>edquota</command>.  Wenn <command>edquota</command>
-	aufgerufen wird, wird ein Editor, der durch <envar>EDITOR</envar>
-	gegeben ist, oder <command>vi</command> falls <envar>EDITOR</envar>
-	nicht gesetzt ist, gestartet, in dem Sie die Limits eingeben
-	k&ouml;nnen.</para>
-
-      <screen>&prompt.root; <userinput>edquota -u test</userinput></screen>
-
-      <programlisting>Quotas for user test:
-/usr: blocks in use: 65, limits (soft = 50, hard = 75)
-        inodes in use: 7, limits (soft = 50, hard = 60)
-/usr/var: blocks in use: 0, limits (soft = 50, hard = 75)
-        inodes in use: 0, limits (soft = 50, hard = 60)</programlisting>
-
-      <para>F&uuml;r jedes Dateisystem, auf dem Quotas aktiv sind, 
-	sehen Sie zwei Zeilen, eine f&uuml;r die Block-Quotas und die
-	andere f&uuml;r die Inode-Quotas.  Um ein Limit zu modifizieren,
-	&auml;ndern Sie einfach den angezeigten Wert.  Um beispielsweise
-	das Blocklimit dieses Benutzers von einem Softlimit von 50
-	und einem Hardlimit von 75 auf ein Softlimit von 500 und
-	ein Hardlimit von 600 zu erh&ouml;hen, &auml;ndern Sie
-	die Zeile</para>
-
-      <programlisting>/usr: blocks in use: 65, limits (soft = 50, hard = 75)</programlisting>
-
-      <para>zu:</para>
-
-      <programlisting> /usr: blocks in use: 65, limits (soft = 500, hard = 600)</programlisting>
-
-      <para>Die neuen Limits sind wirksam, wenn Sie den 
-	Editor verlassen.</para>
-
-      <para>Manchmal ist es erw&uuml;nscht, die Limits f&uuml;r einen
-	Bereich von UIDs zu setzen.  Dies kann mit der <option>-p</option>
-	Option von <command>edquota</command> bewerkstelligt werden.
-	Weisen Sie dazu die Limits einem Benutzer zu und rufen danach
-	<command>edquota -p protouser startuid-enduid</command> auf.
-	Besitzt beispielsweise der Benutzer <username>test</username>
-	die gew&uuml;nschten Limits, k&ouml;nnen diese mit
-	dem folgenden Kommando f&uuml;r die UIDs 10.000 bis 19.999
-	dupliziert werden:</para>
-
-      <screen>&prompt.root; <userinput>edquota -p test 10000-19999</userinput></screen>
-	  
-      <para>Weitere Informationen erhalten Sie in &man.edquota.8;.</para>
-    </sect2>
-
-    <sect2>
-      <title>&Uuml;berpr&uuml;fen von Quota-Limits und Plattennutzung</title>
-      <indexterm>
-	<primary>Disk Quotas</primary>
-	<secondary>&uuml;berpr&uuml;fen</secondary>
-      </indexterm>
-
-      <para>Sie k&ouml;nnen <command>quota</command> oder
-	<command>repquota</command> benutzen, um Quota-Limits
-	und Plattennutzung zu &uuml;berpr&uuml;fen.  Um die Limits
-	oder die Plattennutzung individueller Benutzer und Gruppen
-	zu &uuml;berpr&uuml;fen, kann <command>quota</command>
-	benutzt werden.  Ein Benutzer kann nur die eigenen Quotas und die
-	Quotas der Gruppe, der er angeh&ouml;rt untersuchen.  Nur der
-	Superuser darf sich alle Limits ansehen.
-	Mit <command>repquota</command> erhalten Sie eine Zusammenfassung
-	von allen Limits und der Plattenausnutzung f&uuml;r alle
-	Dateisysteme, auf denen Quotas aktiv sind.</para>
-
-      <para>Das folgende Beispiel zeigt die Ausgabe von
-	<command>quota -v</command> f&uuml;r einen Benutzer, der
-	Quota-Limits auf zwei Dateisystemen besitzt:</para>
-
-      <programlisting>Disk quotas for user test (uid 1002):
-     Filesystem  blocks   quota   limit   grace   files   quota   limit   grace
-           /usr      65*     50      75   5days       7      50      60
-       /usr/var       0      50      75               0      50      60</programlisting>
-
-      <indexterm>
-	<primary>Disk Quotas</primary>
-	<secondary>Frist</secondary>
-      </indexterm>
-      <para>Im Dateisystem <filename>/usr</filename> liegt der Benutzer
-	momentan 15 Bl&ouml;cke &uuml;ber dem Softlimit von
-	50 Bl&ouml;cken und hat noch 5 Tage seiner Frist &uuml;brig.
-	Der Stern <literal>*</literal> zeigt an, da&szlig; der
-	Benutzer sein Limit &uuml;berschritten hat.</para>
-
-      <para>In der Ausgabe von <command>quota</command> werden Dateisysteme,
-	auf denen ein Benutzer keinen Platz verbraucht, nicht angezeigt,
-	auch wenn diesem Quotas zugewiesen wurden.  Mit <option>-v</option>
-	werden diese Dateisysteme, wie <filename>/usr/var</filename>
-	im obigen Beispiel, angezeigt.</para>
-    </sect2>
-
-    <sect2>
-      <title>Quotas &uuml;ber NFS</title>
-      <indexterm><primary>NFS</primary></indexterm>
-
-      <para>Quotas werden von dem Quota-Subsystem auf dem NFS Server
-	erzwungen.  Der &man.rpc.rquotad.8; D&aelig;mon stellt 
-	&man.quota.1; die Quota Informationen auf dem NFS Client
-	zur Verf&uuml;gung, so da&szlig; Benutzer auf diesen
-	Systemen ihre Quotas abfragen k&ouml;nnen.</para>
-
-      <para>Aktivieren Sie <command>rpc.rquotad</command> in
-	<filename>/etc/inetd.conf</filename> wie folgt:</para>
-
-      <programlisting>rquotad/1      dgram rpc/udp wait root /usr/libexec/rpc.rquotad rpc.rquotad</programlisting>
-
-      <para>Anschlie&szlig;end starten Sie <command>inetd</command>
-	neu:</para>
-
-      <screen>&prompt.root; <userinput>kill -HUP `cat /var/run/inetd.pid`</userinput></screen>
-    </sect2>
-  </sect1>
-
-  <sect1 id="creating-cds">
-    <sect1info>
-      <authorgroup>
-	<author>
-	  <firstname>Mike</firstname>
-	  <surname>Meyer</surname>
-	  <contrib>Beigesteuert von </contrib>
-	  <!-- mwm@mired.org -->
-	</author>
-      </authorgroup>
-      <!-- Apr 2001 -->
-    </sect1info>
-
-    <title>Handhabung von optischen Speichermedien (CDs &amp; DVDs)</title>
-    <indexterm>
-      <primary>CDROMs</primary>
-      <secondary>erstellen</secondary>
-    </indexterm>
-
-    <sect2>
-      <title>Einf&uuml;hrung</title>
-
-      <para>CDs besitzen einige Eigenschaften, die sie von
-	konventionellen Laufwerken unterscheiden.  Zuerst konnten
-	sie nicht beschrieben werden.  Sie wurden so entworfen, da&szlig;
-	sie ununterbrochen, ohne Verz&ouml;gerungen durch Kopfbewegungen
-	zwischen den Spuren, gelesen werden k&ouml;nnen.  Sie konnten
-	fr&uuml;her auch leichter als vergleichbar gro&szlig;e Medien zwischen
-	Systemen bewegt werden.</para>
-    
-      <para>CDs besitzen Spuren, aber damit ist der Teil Daten
-	gemeint, der ununterbrochen gelesen wird, und nicht eine
-	physikalische Eigenschaft der CD.  Um eine CD mit FreeBSD
-	zu erstellen,  werden die Daten jeder Spur der CD in
-	Dateien vorbereitet und dann die Spuren auf die CD 
-	geschrieben.</para>
-    
-      <indexterm><primary>ISO 9660</primary></indexterm>
-      <indexterm>
-	<primary>Dateisysteme</primary>
-	<secondary>ISO-9660</secondary>
-      </indexterm>
-      <para>Das ISO 9660-Dateisystem wurde entworfen, um mit diesen
-	Unterschieden umzugehen.  Leider hat es auch damals &uuml;bliche
-	Grenzen f&uuml;r Dateisysteme implementiert.  Gl&uuml;cklicherweise
-	existiert ein Erweiterungsmechanismus, der es korrekt
-	geschriebenen CDs erlaubt, diese Grenzen zu &uuml;berschreiten
-	und dennoch auf Systemen zu funktionieren, die diese
-	Erweiterungen nicht unterst&uuml;tzen.</para>
-
-      <indexterm>
-	<primary><command>mkisofs</command></primary>
-      </indexterm>
-      <para>Mit <command><link linkend="mkisofs">mkisofs</link></command>
-	wird eine Datei erstellt, die ein ISO 9660-Dateisystem enth&auml;lt.
-	Das Kommando hat Optionen, um verschiedene Erweiterungen
-	zu unterst&uuml;tzen, und wird unten beschrieben.  Sie
-	k&ouml;nnen es aus dem <filename>sysutils/mkisofs</filename>
-	Port installieren.</para>
-    
-      <indexterm>
-	<primary>CD Brenner</primary>
-	<secondary>ATAPI</secondary>
-      </indexterm>
-      <para>Welches Tool Sie zum Brennen von CDs benutzen, h&auml;ngt davon
-	ab, ob Ihr CD Brenner ein ATAPI Ger&auml;t ist oder nicht.
-	Mit ATAPI CD Brennern wird <command><link linkend="burncd"
-	</link>burncd</command> benutzt, das Teil des Basissystems ist.
-	SCSI und USB CD-Brenner werden mit <command><link linkend="cdrecord">
-	cdrecord</link></command> aus 
-	<filename role="package">sysutils/cdrtools</filename>
-	benutzt.</para>
-
-      <para>Von <command>burncd</command> wird nur eine beschr&auml;nkte
-	Anzahl von Laufwerken unterst&uuml;tzt.  Um herauszufinden, ob
-	ein Laufwerk unterst&uuml;tzt wird, sehen Sie bitte unter
-	<ulink url="http://freebsd.dk/ata/">CD-R/RW supported drives</ulink>
-	nach.</para>
-    </sect2>
-
-    <sect2 id="mkisofs">
-      <title>mkisofs</title>
-
-      <para><command>mkisofs</command> erstellt ein ISO 9660-Dateisystem,
-	das ein Abbild eines Verzeichnisbaumes des Unix-Dateisystems
-	ist.  Die einfachste Anwendung ist wie folgt:</para>
-    
-      <screen>&prompt.root; <userinput>mkisofs <option>-o</option> <replaceable>Imagedatei</replaceable> <replaceable>/path/to/tree</replaceable></userinput></screen>
-
-      <indexterm>
-	<primary>Dateisysteme</primary>
-	<secondary>ISO-9660</secondary>
-      </indexterm>
-      <para>Dieses Kommando erstellt eine <replaceable>Imagedatei</replaceable>,
-        die ein ISO 9660-Dateisystem enth&auml;lt, das eine Kopie des
-	Baumes unter <replaceable>/path/to/tree</replaceable> ist.
-	Dabei werden die Dateinamen auf Namen abgebildet, die den
-	Restriktionen des ISO 9660-Dateisystems entsprechen.  Dateien
-	mit Namen, die im ISO 9660-Dateisystem nicht g&uuml;ltig sind,
-	bleiben unber&uuml;cksichtigt.</para>
-    
-      <indexterm>
-	<primary>Dateisysteme</primary>
-	<secondary>HFS</secondary>
-      </indexterm>
-      <indexterm>
-	<primary>Dateisysteme</primary>
-	<secondary>Joliet</secondary>
-      </indexterm>
-      <para>Es einige Optionen, um diese Beschr&auml;nkungen
-	zu &uuml;berwinden.  Die unter Unix-Systemen &uuml;blichen
-	Rock Ridge Erweiterungen werden durch <option>-R</option>
-	aktiviert, <option>-J</option> aktiviert die von Microsoft
-	Systemen benutzten Joliet Erweiterungen und <option>-hfs</option>
-	dient dazu, um das von MacOS benutzte HFS zu erstellen.
-    
-      <para>F&uuml;r CDs, die nur auf FreeBSD-Systemen verwendet werden
-	sollen, kann <option>-U</option> genutzt werden, um alle
-	Beschr&auml;nkungen f&uuml;r Dateinamen aufzuheben.  Zusammen
-	mit <option>-R</option> wird ein identisches Abbild des
-	Dateisystems, ausgehend von dem Startpunkt im FreeBSD-Dateibaum,
-	erstellt, obwohl dies den ISO 9660 Standard
-	verletzen kann.</para>
-    
-      <indexterm>
-	<primary>CDROMs</primary>
-	<secondary>bootbare erstellen</secondary>
-      </indexterm>
-      <para>Die letzte &uuml;bliche Option ist <option>-b</option>.
-	Sie wird benutzt, um den Ort eines Bootimages einer
-	<quote>El Torito</quote> bootbaren CD anzugeben.  Das Argument
-	zu dieser Option ist der Pfad zu einem Bootimage ausgehend
-	von der Wurzel des Baumes, der auf die CD geschrieben werden
-	soll.  Wenn <filename>/tmp/myboot</filename> ein bootbares
-	FreeBSD-System enth&auml;lt, dessen Bootimage sich in
-	<filename>/tmp/myboot/boot/cdboot</filename> befindet, k&ouml;nnen
-	Sie ein Abbild eines ISO 9660-Dateisystems in
-	<filename>/tmp/bootable.iso</filename> wie folgt
-	erstellen:</para>
-
-      <screen>&prompt.root; <userinput>mkisofs <option>-U</option> <option>-R</option> <option>-b</option> <filename>boot/cdboot</filename> <option>-o</option> <filename>/tmp/bootable.iso</filename> <filename>/tmp/myboot</filename></userinput></screen>
-
-      <para>Wenn Sie <devicename>vn</devicename> in Ihrem Kernel 
-	konfiguriert haben, k&ouml;nnen Sie danach das Dateisystem
-	anh&auml;ngen:</para>
-
-      <screen>&prompt.root; <userinput>vnconfig <option>-e</option> <filename>vn0c</filename> <filename>/tmp/bootable.iso</filename></userinput>
-&prompt.root; <userinput>mount <option>-t</option> cd9660 <filename>/dev/vn0c</filename> <filename>/mnt</filename></userinput></screen>
-
-      <para>Jetzt k&ouml;nnen Sie &uuml;berpr&uuml;fen, da&szlig;
-	<filename>/mnt</filename> und <filename>/tmp/myboot</filename>
-	identisch sind.</para>
-
-      <para>Sie k&ouml;nnen das Verhalten von <command>mkisofs</command>
-	mit einer Vielzahl von Optionen beeinflussen.  Insbesondere k&ouml;nnen
-	Sie das ISO-9660 Dateisystem modifizieren und Joliet- oder
-	HFS-Dateisysteme brennen.  Details dazu entnehmen Sie
-	bitte &man.mkisofs.8;.</para>
-    </sect2>
-
-    <sect2 id="burncd">
-      <title>burncd</title>
-
-      <indexterm>
-	<primary>CDROMs</primary>
-	<secondary>brennen</secondary>
-      </indexterm>
-      <para>Wenn Sie einen ATAPI CD Brenner besitzen, k&ouml;nnen
-	Sie <command>burncd</command> benutzen, um ein ISO-Image
-	auf CD zu brennen.  <command>burncd</command> ist Teil
-	des Basissystems und unter <filename>/usr/sbin/burncd</filename>
-	installiert.  Da es nicht viele Optionen hat, ist es leicht
-	zu benutzen:</para>
-      
-      <screen>&prompt.root; <userinput>burncd <option>-f</option> <replaceable>cddevice</replaceable> data <replaceable>imagefile.iso</replaceable> fixate</userinput></screen>
-
-      <para>Dieses Kommando brennt eine Kopie von
-	<replaceable>imagefile.iso</replaceable> auf das Ger&auml;t
-	<replaceable>cddevice</replaceable>.  In der Grundeinstellung
-	wird das Ger&auml;t <filename>/dev/acd0c</filename> benutzt.
-	&man.burncd.8; beschreibt, wie die Schreibgeschwindigkeit
-	gesetzt wird, die CD ausgeworfen wird und Audio Daten
-	geschrieben werden.</para>
-    </sect2>
-
-    <sect2 id="cdrecord">
-      <title>cdrecord</title>
-
-      <para>Wenn Sie keinen ATAPI CD Brenner besitzen, benutzen Sie
-	<command>cdrecord</command>, um CDs zu brennen. 
-	<command>cdrecord</command> ist nicht Bestandteil des Basissystems.
-	Sie m&uuml;ssen es entweder aus den Ports in
-	<filename role="package">sysutils/cdrtools</filename> oder dem
-	passenden Paket installieren.  &Auml;nderungen im Basissystem
-	k&ouml;nnen Fehler im bin&auml;ren Programm verursachen und
-	f&uuml;hren m&ouml;glicherweise dazu, da&szlig; Sie einen
-	<quote>Untersetzer</quote> brennen.  Sie sollten
-	daher den Port aktualisieren, wenn Sie Ihr System aktualisieren
-	bzw. wenn Sie Stable verfolgen,
-        <!--
-	<link linkend="stable">STABLE verfolgen</link>,
-	-->
-	den Port aktualisieren, wenn es eine neue Version gibt.</para>
-      
-      <para>Obwohl <command>cdrecord</command> viele Optionen besitzt,
-	ist die grundlegende Anwendung einfacher als <command>burncd</command>.
-	Ein ISO 9660 Image erstellen Sie mit:</para>
-      
-      <screen>&prompt.root; <userinput>cdrecord <option>dev=</option><replaceable>device</replaceable> <replaceable>imagefile.iso</replaceable></userinput></screen>
-      
-      <para>Der Knackpunkt in der Benutzung von <command>cdrecord</command>
-	besteht darin, das richtige Argument zu <option>dev</option> zu
-	finden.  Benutzen Sie dazu den <option>-scanbus</option> Schalter
-	von <command>cdrecord</command>, der eine &auml;hnliche Ausgabe
-	wie die folgende produziert:</para>
-      
-      <indexterm>
-	<primary>CDROMs</primary>
-	<secondary>brennen</secondary>
-      </indexterm>
-      <screen>&prompt.root; <userinput>cdrecord <option>-scanbus</option></userinput>
-Cdrecord 1.9 (i386-unknown-freebsd4.2) Copyright (C) 1995-2000 J&ouml;rg Schilling
-Using libscg version 'schily-0.1'
-scsibus0:
-        0,0,0     0) 'SEAGATE ' 'ST39236LW       ' '0004' Disk
-        0,1,0     1) 'SEAGATE ' 'ST39173W        ' '5958' Disk
-        0,2,0     2) *
-        0,3,0     3) 'iomega  ' 'jaz 1GB         ' 'J.86' Removable Disk
-        0,4,0     4) 'NEC     ' 'CD-ROM DRIVE:466' '1.26' Removable CD-ROM
-        0,5,0     5) *
-        0,6,0     6) *
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-scsibus1:
-        1,0,0   100) *
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-        1,2,0   102) *
-        1,3,0   103) *
-        1,4,0   104) *
-        1,5,0   105) 'YAMAHA  ' 'CRW4260         ' '1.0q' Removable CD-ROM
-        1,6,0   106) 'ARTEC   ' 'AM12S           ' '1.06' Scanner
-        1,7,0   107) *</screen>
-
-      <para>F&uuml;r die aufgef&uuml;hrten Ger&auml;te in der Liste
-	wird das passende Argument zu <option>dev</option> gegeben.
-        Benutzen Sie die drei Komma separierten Zahlen, die zu
-	Ihrem CD Brenner angegeben sind, als Argument f&uuml;r
-	<option>dev</option>.  Im Beispiel ist das CDRW Ger&auml;t
-	1,5,0, so da&szlig; die passende Eingabe 
-	<userinput><option>dev</option>=1,5,0</userinput> w&auml;re.
-	Einfachere Wege das Argument anzugeben, sind in &man.cdrecord.1;
-	beschrieben.  Dort sollten Sie auch nach 
-	Informationen &uuml;ber Audio Spuren, das Einstellen der
-	Geschwindigkeit und &auml;hnlichem suchen.</para>
-    </sect2>
-
-    <sect2 id="imaging-cd">
-      <title>Kopieren von Daten-CDs</title>
-
-      <para>Sie k&ouml;nnen eine Daten-CD in eine Datei kopieren, die einem
-        Image entspricht, das mit <command>mkisofs</command> erstellt
-	wurde.  Mit Hilfe dieses Images k&ouml;nnen Sie jede Daten-CD
-	kopieren.  Das folgende Beispiel verwendet
-	<devicename>acd0</devicename> f&uuml;r das CDROM Ger&auml;t.  Wenn
-	Sie ein anderes Laufwerk benutzen, setzen Sie bitte den richtigen
-	Namen ein.  An den Ger&auml;tenamen mu&szlig; ein
-	<literal>c</literal> angehangen werden, um die ganze Partition,
-	in diesem Fall ist das die ganze CDROM, anzusprechen.</para>
-
-      <screen>&prompt.root; <userinput>dd if=/dev/acd0c of=file.iso bs=2048</userinput></screen>
-
-      <para>Danach haben Sie ein Image, das Sie wie oben beschrieben, auf
-        eine CD brennen k&ouml;nnen.</para>
-
-      <para>Dieses Verfahren funktioniert nicht mit Audio-CDs!</para>
-    </sect2>
-
-    <sect2 id="mounting-cd">
-      <title>Einh&auml;ngen von Daten-CDs</title>
-
-      <para>Nachdem Sie eine Daten-CD gebrannt haben, wollen Sie
-        wahrscheinlich auch die Daten auf der CD lesen.  Dazu m&uuml;ssen
-	Sie die CD in den Dateibaum einh&auml;ngen.  Die Voreinstellung
-	f&uuml;r den Typ des Dateisystems von &man.mount.8; ist
-	<literal>UFS</literal>.  Das System wird die Fehlermeldung
-	<errorname>Incorrect super block</errorname> ausgeben, wenn Sie
-	versuchen, die CD mit dem folgenden Kommando
-	einzuh&auml;ngen:</para>
-
-      <screen>&prompt.root; <userinput>mount /dev/cd0c/mnt</userinput></screen>
-
-      <para>Auf der CD befindet sich ja kein <literal>UFS</literal>
-	Dateisystem, so da&szlig; der Versuch, die CD einzuh&auml;ngen
-	fehlschl&auml;gt.  Sie m&uuml;ssen &man.mount.8; sagen, da&szlig;
-	es ein Dateisystem vom Typ <literal>ISO9660</literal> verwenden
-	soll.  Dies erreichen Sie durch die Angabe von <option>-t
-	cd9660</option> auf der Kommandozeile.  Wenn Sie also die CDROM
-	<devicename>/dev/cd0c</devicename> in <filename>/mnt</filename>
-	einh&auml;ngen wollen, f&uuml;hren Sie folgenden Befehl aus:</para>
-
-          <screen>&prompt.root; <userinput>mount -t cd9660 /dev/cd0c /mnt</userinput></screen>
-          
-      <para>Abh&auml;ngig vom verwendeten CDROM kann der Ger&auml;tename
-        von dem im Beispiel (<devicename>/dev/cd0c</devicename>)
-	abweichen.  Die Angabe von <option>-t cd9660</option> f&uuml;hrt
-	&man.mount.cd9660.8; aus, so da&szlig; das Beispiel verk&uuml;rzt
-	werden kann:</para>
-
-<screen>&prompt.root; <userinput>mount_cd9660 /dev/cd0c /mnt</userinput></screen>
-
-      <para>Auf diese Weise k&ouml;nnen Sie
-        Daten-CDs von jedem Hersteller verwenden.  Es kann allerdings zu
-	Problemen mit CDs kommen, die verschiedene ISO 9660 Erweiterungen
-	benutzen.  So speichern Joliet CDs alle Dateinamen unter Verwendung
-	von zwei Byte langen Unicode Zeichen.  Der FreeBSD Kernel
-	unterst&uuml;tzt zur Zeit noch kein Unicode und manche
-	Sonderzeichen werden als Fragezeichen dargestellt.  Ab
-	FreeBSD 4.3 sind im CD9660-Treiber M&ouml;glichkeiten vorgesehen,
-	eine Konvertierungstabelle zur Laufzeit zu laden.  Module f&uuml;r
-	die gebr&auml;uchlisten Kodierungen finden Sie im Port
-	<filename role="package">sysutils/cd9660_unicode</filename>.</para>
-
-      <para>Manchmal werden Sie die Meldung <errorname>Device
-        not configured</errorname> erhalten, wenn Sie versuchen,  eine
-	CDROM einzuh&auml;ngen.  F&uuml;r gew&ouml;hnlich liegt das daran,
-	da&szlig; das Laufwerk meint es sei keine CD eingelegt, oder
-	da&szlig; das Laufwerk auf dem Bus nicht erkannt wird.  Es kann
-	einige Sekunden dauern, bevor das Laufwerk merkt, da&szlig; eine CD
-	eingelegt wurde.  Seien Sie also geduldig.</para>
-
-      <para>Manchmal wird ein SCSI-CDROM nicht erkannt, weil es keine Zeit
-        hatte, auf das Zur&uuml;cksetzen des Busses zu antworten.  Wenn Sie
-	ein SCSI-CDROM besitzen, sollten Sie die folgende Zeile in Ihre
-	Kernelkonfiguration aufnehmen und einen neuen <link
-	linkend="kernelconfig-building">Kernel bauen</link>:</para>
-
-      <programlisting>options SCSI_DELAY=15000</programlisting>
-
-      <para>Die Zeile bewirkt, da&szlig; nach dem Zur&uuml;cksetzen des
-        SCSI-Busses beim Booten 15 Sekunden gewartet wird, um dem
-	CDROM-Laufwerk gen&uuml;gend Zeit zu geben, darauf zu
-	antworten.</para>
-    </sect2>
-
-    <sect2 id="rawdata-cd">
-      <title>Brennen von rohen CDs</title>
-
-      <para>Sie k&ouml;nnen eine Datei auch direkt auf eine CD brennen,
-        ohne vorher auf ihr ein ISO 9660 Dateisystem einzurichten.
-	Einige Leute nutzen dies, um Datensicherungen durchzuf&uuml;hren.
-	Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, da&szlig; Sie schneller als
-	das Brennen einer normalen CD ist.</para>
-
-      <screen>&prompt.root; <userinput>burncd -f /dev/acd1c -s 12 data archive.tar.gz fixate</userinput></screen>
-
-      <para>Wenn Sie die Daten von einer solchen CD wieder
-        zur&uuml;ckbekommen wollen, m&uuml;ssen Sie sie direkt von dem
-	rohen Ger&auml;t lesen:</para>
-
-      <screen>&prompt.root; <userinput>tar xzvf /dev/acd1c</userinput></screen>
-
-      <para>Eine auf diese Weise gefertigte CD k&ouml;nnen Sie nicht in das
-        Dateisystem einh&auml;ngen.  Sie k&ouml;nnen Sie auch nicht auf
-	einem anderen Betriebssystem lesen.  Wenn Sie die erstellten CDs in
-	das Dateisystem einh&auml;ngen oder mit anderen Betriebssystemen
-	austauschen wollen, m&uuml;ssen Sie
-	<filename>sysutils/mkisofs</filename>,
-	wie oben beschrieben, benutzen.</para>
-    </sect2>
-  </sect1>
-
   <sect1 id="raid">
     <title>RAID</title>
 
@@ -1134,25 +378,18 @@ scsibus1:
 
         <title>ccd (Concatenated Disk Configuration)</title>
 
-        <para>Heutzutage scheint jeder eine Sammlung von Multimedia-Dateien,
-          von MP3s bis hin zu Video-Clips, zu besitzen.  Das meiste meiner
-          CDROM Sammlung habe ich nach MP3 konvertiert.  Da sich meine
-          Musik nun an einem zentralen Ort befindet, brauche ich nicht mehr
-          die Audio-CD zu dem Lied, das ich gerade im Sinn habe, zu suchen.
-          Allerdings mu&szlig;te ich mich fragen, wo ich denn die ganzen
-          Dateien speichern wollte.</para>
-    
-        <para>Die wichtigsten Faktoren bei der Auswahl von Massenspeichern sind
-          Geschwindigkeit, Zuverl&auml;ssigkeit und der Preis.  Selten findet
-          sich eine ausgewogene Mischung aller drei Faktoren.  Schnelle und
-          zuverl&auml;ssige Massenspeicher sind f&uuml;r gew&ouml;hnlich teuer.
-          Um die Kosten zu senken, mu&szlig; entweder an der Geschwindigkeit
-	  oder an der Zuverl&auml;ssigkeit gespart werden.  Bei der Planung
-	  meines Systems habe ich die Faktoren nach ihrer Wichtigkeit geordnet.
-	  Der wichtigste Faktor waren die Kosten, da ich sehr viel Speicher zu
-          einem guten Preis brauchte.  Der n&auml;chste Faktor,
-          Geschwindigkeit, war nicht so wichtig, da auf die Daten &uuml;ber
-          ein geswitchtes 100 Mbit Ethernet, das wahrscheinlich den Engpa&szlig;
+        <para>Die wichtigsten Faktoren bei der Auswahl von Massenspeichern
+	  sind Geschwindigkeit, Zuverl&auml;ssigkeit und der Preis.
+	  Selten findet sich eine ausgewogene Mischung aller drei Faktoren.
+	  Schnelle und zuverl&auml;ssige Massenspeicher sind f&uuml;r
+	  gew&ouml;hnlich teuer.  Um die Kosten zu senken, mu&szlig;
+	  entweder an der Geschwindigkeit oder an der Zuverl&auml;ssigkeit
+	  gespart werden.  Bei der Planung meines Systems habe ich die
+	  Faktoren nach ihrer Wichtigkeit geordnet.  Der wichtigste Faktor
+	  waren die Kosten, da ich sehr viel Speicher zu einem guten Preis
+	  brauchte.  Der n&auml;chste Faktor, Geschwindigkeit, war nicht
+	  so wichtig, da auf die Daten &uuml;ber ein geswitchtes
+	  100&nbsp;Mbit Ethernet, das wahrscheinlich den Engpa&szlig;
           darstellen w&uuml;rde, zugegriffen werden sollte.  Die
 	  M&ouml;glichkeit, die Ein- und Ausgabeoperationen auf mehrere
 	  Platten zu verteilen,  sollte f&uuml;r dieses Netzwerk mehr als
@@ -1200,7 +437,7 @@ ad3: 29333MB &lt;WDC WD307AA&gt; [59598/16/63] at ata1-slave UDMA33</programlist
       
           <para>Die n&auml;chste &Uuml;berlegung war, wie die Platten in
 	    das Dateisystem eingebunden werden sollten.  Ich schaute mir
-	    <ulink url="http://www.vinumvm.org/">&man.vinum.8;</ulink>
+	    &man.vinum.8; <!--(<xref linkend="vinum-vinum">)-->
 	    und FreeBSDs &man.ccd.4; im Hinblick auf meine
 	    Konfiguration an.  Die Entscheidung fiel zugunsten von &man.ccd.4;,
 	    da es aus weniger Teilen besteht und weniger Teile h&auml;ufig
@@ -1212,20 +449,20 @@ ad3: 29333MB &lt;WDC WD307AA&gt; [59598/16/63] at ata1-slave UDMA33</programlist
           <title>Konfiguration von CCD</title>
       
           <para>Mit <application>ccd</application> k&ouml;nnen mehrere
-	    identische Platten zu einem logischen Dateisystem
+	    gleiche Platten zu einem logischen Dateisystem
 	    zusammengefa&szlig;t werden.  Um <application>ccd</application>
-	    zu nutzen, mu&szlig; der Kernel mit der entsprechenden
+	    zu benutzen, mu&szlig; der Kernel mit der entsprechenden
 	    Unterst&uuml;tzung &uuml;bersetzt werden.  Ich f&uuml;gte die
 	    folgende Zeile zu meiner Konfigurationsdatei hinzu und &uuml;bersetzte
 	    den Kernel neu:</para>
       
           <programlisting>pseudo-device   ccd     4</programlisting>
       
-          <para>In FreeBSD 4.0 und sp&auml;teren Versionen kann
+          <para>In FreeBSD&nbsp;4.0 und sp&auml;teren Versionen kann
 	    <application>ccd</application> auch als Kernelmodul geladen
 	    werden.</para>
       
-          <para>Um <application>ccd</application> zu nutzen, m&uuml;ssen
+          <para>Um <application>ccd</application> zu benutzen, m&uuml;ssen
 	    die Laufwerke zuerst mit einem Label versehen werden.  Die Label
 	    erstellte ich mit den folgenden Kommandos:</para>
       
@@ -1283,8 +520,8 @@ sh MAKEDEV ccd0</programlisting>
           <para>Das n&auml;chste Argument, das <command>ccdconfig</command>
 	    erwartet, ist der Interleave f&uuml;r das Dateisystem.  Der
 	    Interleave definiert die Gr&ouml;&szlig;e eines Streifens in
-	    Bl&ouml;cken, die normal 512 Bytes gro&szlig; sind.  Ein
-	    Interleave von 32 ist demnach 16384 Bytes gro&szlig;.</para>
+	    Bl&ouml;cken, die normal 512&nbsp;Bytes gro&szlig; sind.  Ein
+	    Interleave von 32 ist demnach 16384&nbsp;Bytes gro&szlig;.</para>
       
           <para>Nach der Angabe des Interleaves k&ouml;nnen Sie Optionen
 	    f&uuml;r <command>ccdconfig</command> angeben.  Wenn Sie gespiegelte
@@ -1336,9 +573,19 @@ sh MAKEDEV ccd0</programlisting>
       </sect3>
 
       <sect3 id="vinum">
-	<title>vinum (Logical Volume Manager)</title>
+	<title>Der Vinum Volume Manager</title>
 
-	<para>XXX</para>
+	<para>Der Vinum Volume Manager ist ein Block-Ger&auml;tetreiber,
+	  der virtuelle Platten zur Verf&uuml;gung stellt.  Er trennt die
+	  Verbindung zwischen der Festplatte und dem zugeh&ouml;rigen
+	  Block-Ger&auml;t auf.  Im Gegensatz zur konventionellen
+	  Aufteilung einer Platte in Slices lassen sich dadurch Daten
+	  flexibler, leistungsf&auml;higer und zuverl&auml;ssiger verwalten.
+	  &man.vinum.8; stellt RAID-0, RAID-1 und RAID-5 sowohl einzeln wie
+	  auch in Kombination zur Verf&uuml;gung.</para>
+
+	<!--<para>Mehr Informationen &uuml;ber &man.vinum.8; erhalten Sie in
+	  <xref linkend="vinum-vinum">.</para>-->
       </sect3>
     </sect2>
 
@@ -1349,16 +596,628 @@ sh MAKEDEV ccd0</programlisting>
         <primary>RAID</primary>
         <secondary>Hardware</secondary>
       </indexterm>
-      <para>FreeBSD unterst&uuml;tzt eine Reihe von RAID-Controllern
-	von popul&auml;ren Herstellern wie Adaptec, 3Ware, Mylex, DPT, AMI,
-	Dell, HP, IBM und weiteren.  Die Liste der unterst&uuml;tzten
-	Adapter w&auml;chst st&auml;ndig, lesen Sie bitte die Release-Notes,
-	um eine vollst&auml;ndige Aufz&auml;hlung zu erhalten.</para>
+      <para>FreeBSD unterst&uuml;tzt eine Reihe von
+	<acronym>RAID</acronym>-Controllern, die mit Hilfe eines
+	<acronym>BIOS</acronym> auf der Karte ein <acronym>RAID</acronym>
+	System aufbauen und verwalten k&ouml;nnen.  Wie ein
+	<acronym>RAID</acronym> System eingerichtet wird, sei kurz am
+	Beispiel des Promise <acronym>IDE RAID</acronym>-Controllers
+	gezeigt.  Nachdem die Karte eingebaut ist und der Rechner neu
+	gestartet wurde, erscheint eine Eingabeaufforderung.  Wenn Sie den
+	Anweisungen auf dem Bildschirm folgen, gelangen Sie in eine Maske,
+	in der Sie mit den vorhandenen Festplatten ein
+	<acronym>RAID</acronym> System aufbauen k&ouml;nnen.  Das
+	<acronym>RAID</acronym> System erscheint sp&auml;ter unter FreeBSD
+	als eine Festplatte.</para>
+    </sect2>
+  </sect1>
+
+  <sect1 id="creating-cds">
+    <sect1info>
+      <authorgroup>
+	<author>
+	  <firstname>Mike</firstname>
+	  <surname>Meyer</surname>
+	  <contrib>Beigesteuert von </contrib>
+	  <!-- mwm@mired.org -->
+	</author>
+      </authorgroup>
+      <!-- Apr 2001 -->
+    </sect1info>
+
+    <title>Handhabung von optischen Speichermedien (CDs &amp; DVDs)</title>
+    <indexterm>
+      <primary>CDROMs</primary>
+      <secondary>erstellen</secondary>
+    </indexterm>
+
+    <sect2>
+      <title>Einf&uuml;hrung</title>
+
+      <para>CDs besitzen einige Eigenschaften, die sie von
+	konventionellen Laufwerken unterscheiden.  Zuerst konnten
+	sie nicht beschrieben werden.  Sie wurden so entworfen, da&szlig;
+	sie ununterbrochen, ohne Verz&ouml;gerungen durch Kopfbewegungen
+	zwischen den Spuren, gelesen werden k&ouml;nnen.  Sie konnten
+	fr&uuml;her auch leichter als vergleichbar gro&szlig;e Medien zwischen
+	Systemen bewegt werden.</para>
+    
+      <para>CDs besitzen Spuren, aber damit ist der Teil Daten
+	gemeint, der ununterbrochen gelesen wird, und nicht eine
+	physikalische Eigenschaft der CD.  Um eine CD mit FreeBSD
+	zu erstellen,  werden die Daten jeder Spur der CD in
+	Dateien vorbereitet und dann die Spuren auf die CD 
+	geschrieben.</para>
+    
+      <indexterm><primary>ISO 9660</primary></indexterm>
+      <indexterm>
+	<primary>Dateisysteme</primary>
+	<secondary>ISO-9660</secondary>
+      </indexterm>
+      <para>Das ISO 9660-Dateisystem wurde entworfen, um mit diesen
+	Unterschieden umzugehen.  Leider hat es auch damals &uuml;bliche
+	Grenzen f&uuml;r Dateisysteme implementiert.  Gl&uuml;cklicherweise
+	existiert ein Erweiterungsmechanismus, der es korrekt
+	geschriebenen CDs erlaubt, diese Grenzen zu &uuml;berschreiten
+	und dennoch auf Systemen zu funktionieren, die diese
+	Erweiterungen nicht unterst&uuml;tzen.</para>
+
+      <indexterm>
+	<primary><command>mkisofs</command></primary>
+      </indexterm>
+      <para>Mit <filename role="package">sysutils/mkisofs</filename>
+	wird eine Datei erstellt, die ein ISO 9660-Dateisystem enth&auml;lt.
+	Das Kommando hat Optionen, um verschiedene Erweiterungen
+	zu unterst&uuml;tzen, und wird unten beschrieben.  Sie
+	k&ouml;nnen es aus dem <filename role="package">sysutils/mkisofs</filename>
+	Port installieren.</para>
+    
+      <indexterm>
+	<primary>CD Brenner</primary>
+	<secondary>ATAPI</secondary>
+      </indexterm>
+      <para>Welches Tool Sie zum Brennen von CDs benutzen, h&auml;ngt davon
+	ab, ob Ihr CD Brenner ein ATAPI Ger&auml;t ist oder nicht.
+	Mit ATAPI CD Brennern wird <command><link linkend="burncd"
+	</link>burncd</command> benutzt, das Teil des Basissystems ist.
+	SCSI und USB CD-Brenner werden mit <command><link linkend="cdrecord">
+	cdrecord</link></command> aus 
+	<filename role="package">sysutils/cdrtools</filename>
+	benutzt.</para>
+
+      <para>Von <command>burncd</command> wird nur eine beschr&auml;nkte
+	Anzahl von Laufwerken unterst&uuml;tzt.  Um herauszufinden, ob
+	ein Laufwerk unterst&uuml;tzt wird, sehen Sie bitte unter
+	<ulink url="http://freebsd.dk/ata/">CD-R/RW supported drives</ulink>
+	nach.</para>
+    </sect2>
+
+    <sect2 id="mkisofs">
+      <title>mkisofs</title>
+
+      <para><filename role="package">sysutils/mkisofs</filename> erstellt ein
+	ISO 9660-Dateisystem,
+	das ein Abbild eines Verzeichnisbaumes des Unix-Dateisystems
+	ist.  Die einfachste Anwendung ist wie folgt:</para>
+    
+      <screen>&prompt.root; <userinput>mkisofs -o <replaceable>Imagedatei</replaceable> <replaceable>/path/to/tree</replaceable></userinput></screen>
+
+      <indexterm>
+	<primary>Dateisysteme</primary>
+	<secondary>ISO-9660</secondary>
+      </indexterm>
+      <para>Dieses Kommando erstellt eine <replaceable>Imagedatei</replaceable>,
+        die ein ISO 9660-Dateisystem enth&auml;lt, das eine Kopie des
+	Baumes unter <replaceable>/path/to/tree</replaceable> ist.
+	Dabei werden die Dateinamen auf Namen abgebildet, die den
+	Restriktionen des ISO 9660-Dateisystems entsprechen.  Dateien
+	mit Namen, die im ISO 9660-Dateisystem nicht g&uuml;ltig sind,
+	bleiben unber&uuml;cksichtigt.</para>
+    
+      <indexterm>
+	<primary>Dateisysteme</primary>
+	<secondary>HFS</secondary>
+      </indexterm>
+      <indexterm>
+	<primary>Dateisysteme</primary>
+	<secondary>Joliet</secondary>
+      </indexterm>
+      <para>Es einige Optionen, um diese Beschr&auml;nkungen
+	zu &uuml;berwinden.  Die unter Unix-Systemen &uuml;blichen
+	Rock Ridge Erweiterungen werden durch <option>-R</option>
+	aktiviert, <option>-J</option> aktiviert die von Microsoft
+	Systemen benutzten Joliet Erweiterungen und <option>-hfs</option>
+	dient dazu, um das von MacOS benutzte HFS zu erstellen.
+    
+      <para>F&uuml;r CDs, die nur auf FreeBSD-Systemen verwendet werden
+	sollen, kann <option>-U</option> genutzt werden, um alle
+	Beschr&auml;nkungen f&uuml;r Dateinamen aufzuheben.  Zusammen
+	mit <option>-R</option> wird ein Abbild des
+	Dateisystems, ausgehend von dem Startpunkt im FreeBSD-Dateibaum,
+	erstellt, obwohl dies den ISO 9660 Standard
+	verletzen kann.</para>
+    
+      <indexterm>
+	<primary>CDROMs</primary>
+	<secondary>bootbare erstellen</secondary>
+      </indexterm>
+      <para>Die letzte &uuml;bliche Option ist <option>-b</option>.
+	Sie wird benutzt, um den Ort eines Bootimages einer
+	<quote>El Torito</quote> bootbaren CD anzugeben.  Das Argument
+	zu dieser Option ist der Pfad zu einem Bootimage ausgehend
+	von der Wurzel des Baumes, der auf die CD geschrieben werden
+	soll.  Wenn <filename>/tmp/myboot</filename> ein bootbares
+	FreeBSD-System enth&auml;lt, dessen Bootimage sich in
+	<filename>/tmp/myboot/boot/cdboot</filename> befindet, k&ouml;nnen
+	Sie ein Abbild eines ISO 9660-Dateisystems in
+	<filename>/tmp/bootable.iso</filename> wie folgt
+	erstellen:</para>
+
+      <screen>&prompt.root; <userinput>mkisofs -U -R -b boot/cdboot -o /tmp/bootable.iso /tmp/myboot</userinput></screen>
+
+      <para>Wenn Sie <devicename>vn</devicename> in Ihrem Kernel 
+	konfiguriert haben, k&ouml;nnen Sie danach das Dateisystem
+	anh&auml;ngen:</para>
+
+      <screen>&prompt.root; <userinput>vnconfig -e vn0c /tmp/bootable.iso</userinput>
+&prompt.root; <userinput>mount -t cd9660 /dev/vn0c /mnt</userinput></screen>
+
+      <para>Jetzt k&ouml;nnen Sie &uuml;berpr&uuml;fen, da&szlig;
+	<filename>/mnt</filename> und <filename>/tmp/myboot</filename>
+	identisch sind.</para>
+
+      <para>Sie k&ouml;nnen das Verhalten von
+	<filename role="package">sysutils/mkisofs</filename>
+	mit einer Vielzahl von Optionen beeinflussen.  Insbesondere k&ouml;nnen
+	Sie das ISO-9660 Dateisystem modifizieren und Joliet- oder
+	HFS-Dateisysteme brennen.  Details dazu entnehmen Sie
+	bitte der Manualpage von
+	<filename role="package">sysutils/mkisofs</filename>.</para>
+    </sect2>
+
+    <sect2 id="burncd">
+      <title>burncd</title>
+
+      <indexterm>
+	<primary>CDROMs</primary>
+	<secondary>brennen</secondary>
+      </indexterm>
+      <para>Wenn Sie einen ATAPI CD Brenner besitzen, k&ouml;nnen
+	Sie <command>burncd</command> benutzen, um ein ISO-Image
+	auf CD zu brennen.  <command>burncd</command> ist Teil
+	des Basissystems und unter <filename>/usr/sbin/burncd</filename>
+	installiert.  Da es nicht viele Optionen hat, ist es leicht
+	zu benutzen:</para>
+      
+      <screen>&prompt.root; <userinput>burncd -f <replaceable>cddevice</replaceable> data <replaceable>imagefile.iso</replaceable> fixate</userinput></screen>
+
+      <para>Dieses Kommando brennt eine Kopie von
+	<replaceable>imagefile.iso</replaceable> auf das Ger&auml;t
+	<replaceable>cddevice</replaceable>.  In der Grundeinstellung
+	wird das Ger&auml;t <filename>/dev/acd0c</filename> benutzt.
+	&man.burncd.8; beschreibt, wie die Schreibgeschwindigkeit
+	gesetzt wird, die CD ausgeworfen wird und Audio Daten
+	geschrieben werden.</para>
+    </sect2>
+
+    <sect2 id="cdrecord">
+      <title>cdrecord</title>
+
+      <para>Wenn Sie keinen ATAPI CD Brenner besitzen, benutzen Sie
+	<command>cdrecord</command>, um CDs zu brennen. 
+	<command>cdrecord</command> ist nicht Bestandteil des Basissystems.
+	Sie m&uuml;ssen es entweder aus den Ports in
+	<filename role="package">sysutils/cdrtools</filename> oder dem
+	passenden Paket installieren.  &Auml;nderungen im Basissystem
+	k&ouml;nnen Fehler im bin&auml;ren Programm verursachen und
+	f&uuml;hren m&ouml;glicherweise dazu, da&szlig; Sie einen
+	<quote>Untersetzer</quote> brennen.  Sie sollten
+	daher den Port aktualisieren, wenn Sie Ihr System aktualisieren
+	bzw. wenn Sie
+	<link linkend="stable">STABLE verfolgen</link>,
+	den Port aktualisieren, wenn es eine neue Version gibt.</para>
+      
+      <para>Obwohl <command>cdrecord</command> viele Optionen besitzt,
+	ist die grundlegende Anwendung einfacher als <command>burncd</command>.
+	Ein ISO 9660 Image erstellen Sie mit:</para>
+      
+      <screen>&prompt.root; <userinput>cdrecord dev=<replaceable>device</replaceable> <replaceable>imagefile.iso</replaceable></userinput></screen>
+      
+      <para>Der Knackpunkt in der Benutzung von <command>cdrecord</command>
+	besteht darin, das richtige Argument zu <option>dev</option> zu
+	finden.  Benutzen Sie dazu den <option>-scanbus</option> Schalter
+	von <command>cdrecord</command>, der eine &auml;hnliche Ausgabe
+	wie die folgende produziert:</para>
+      
+      <indexterm>
+	<primary>CDROMs</primary>
+	<secondary>brennen</secondary>
+      </indexterm>
+      <screen>&prompt.root; <userinput>cdrecord -scanbus</userinput>
+Cdrecord 1.9 (i386-unknown-freebsd4.2) Copyright (C) 1995-2000 J&ouml;rg Schilling
+Using libscg version 'schily-0.1'
+scsibus0:
+        0,0,0     0) 'SEAGATE ' 'ST39236LW       ' '0004' Disk
+        0,1,0     1) 'SEAGATE ' 'ST39173W        ' '5958' Disk
+        0,2,0     2) *
+        0,3,0     3) 'iomega  ' 'jaz 1GB         ' 'J.86' Removable Disk
+        0,4,0     4) 'NEC     ' 'CD-ROM DRIVE:466' '1.26' Removable CD-ROM
+        0,5,0     5) *
+        0,6,0     6) *
+        0,7,0     7) *
+scsibus1:
+        1,0,0   100) *
+        1,1,0   101) *
+        1,2,0   102) *
+        1,3,0   103) *
+        1,4,0   104) *
+        1,5,0   105) 'YAMAHA  ' 'CRW4260         ' '1.0q' Removable CD-ROM
+        1,6,0   106) 'ARTEC   ' 'AM12S           ' '1.06' Scanner
+        1,7,0   107) *</screen>
+
+      <para>F&uuml;r die aufgef&uuml;hrten Ger&auml;te in der Liste
+	wird das passende Argument zu <option>dev</option> gegeben.
+        Benutzen Sie die drei Komma separierten Zahlen, die zu
+	Ihrem CD Brenner angegeben sind, als Argument f&uuml;r
+	<option>dev</option>.  Im Beispiel ist das CDRW Ger&auml;t
+	1,5,0, so da&szlig; die passende Eingabe 
+	<userinput>dev=1,5,0</userinput> w&auml;re.
+	Einfachere Wege das Argument anzugeben, sind in &man.cdrecord.1;
+	beschrieben.  Dort sollten Sie auch nach 
+	Informationen &uuml;ber Audio Spuren, das Einstellen der
+	Geschwindigkeit und &auml;hnlichem suchen.</para>
+    </sect2>
+
+    <sect2 id="duplicating-audiocds">
+      <title>Kopieren von Audio-CDs</title>
+
+      <para>Um eine Kopie einer Audio-CD zu erstellen, kopieren Sie die
+        St&uuml;cke der CD in einzelne Dateien und brennen diese Dateien
+	dann auf eine leere CD.  Das genaue Verfahren h&auml;ngt davon ab,
+	ob Sie ATAPI-Laufwerke oder SCSI-Laufwerke verwenden.</para>
+
+      <procedure>
+	<title>SCSI-Laufwerke</title>
+
+	<step>
+	  <para>Kopieren Sie die Audio-Daten mit
+	    <command>cdda2wav</command>:</para>
+
+	  <screen>&prompt.user; <userinput>cdda2wav -v255 -D2,0 -B -Owav</userinput></screen>
+	</step>
+
+	<step>
+	  <para>Die erzeugten <filename>.wav</filename> Dateien schreiben
+	    Sie mit <command>cdrecord</command> auf eine leere CD:</para>
+
+	  <screen>&prompt.user; <userinput>cdrecord -v dev=<replaceable>2,0</replaceable> -dao -useinfo  *.wav</userinput></screen>
+
+	  <para>Das Argument von <option>dev</option> gibt das verwendete
+	    Ger&auml;t an, das Sie, wie in <xref linkend="cdrecord">
+	    beschrieben, ermitteln k&ouml;nnen.</para>
+	</step>
+      </procedure>
+
+      <procedure>
+	<title>ATAPI-Laufwerke</title>
+	
+	<step>
+	  <para>Der ATAPI CD-Treiber stellt die einzelnen St&uuml;cke der
+	    CD &uuml;ber die Dateien
+	    <filename>/dev/acd<replaceable>d</replaceable>t<replaceable>n</replaceable></filename>, 
+	    zur Verf&uuml;gung.  <replaceable>d</replaceable> bezeichnet
+	    die Laufwerksnummer und <replaceable>n</replaceable> ist die
+	    Nummer des St&uuml;cks.  Die Datei <filename>/dev/acd0t1</filename>
+	    bezeichnet also das erste St&uuml;ck auf dem ersten
+	    CD-Laufwerk.</para>
+
+	  <para>Die entsprechenden Dateien in <filename>/dev</filename>
+	    erstellen Sie mit <command>MAKEDEV</command>:</para>
+	  
+	  <screen>&prompt.root; <userinput>cd /dev</userinput>
+&prompt.root; <userinput>sh MAKEDEV acd0t99</userinput></screen>
+	</step>
+
+	<step>
+	  <para>Die einzelnen St&uuml;cke kopieren Sie mit &man.dd.1;.  Sie
+	    m&uuml;ssen dazu eine spezielle Blockgr&ouml;&szlig;e
+	    angeben:</para>
+
+	  <screen>&prompt.root; <userinput>dd if=/dev/acd0t1 of=track1.cdr bs=2352</userinput>
+&prompt.root; <userinput>dd if=/dev/acd0t2 of=track2.cdr bs=2352</userinput>
+...
+</screen>
+	</step>
+
+	<step>
+	  <para>Die kopierten Dateien k&ouml;nnen Sie dann mit
+	    <command>burncd</command> brennen.  Auf der Kommandozeile
+	    m&uuml;ssen Sie angeben, da&szlig; Sie Audio-Daten brennen
+	    wollen und da&szlig; das Medium fixiert werden soll:</para>
+
+	  <screen>&prompt.root; <userinput>burncd -f <replaceable>/dev/acd0c</replaceable> audio track1.cdr track2.cdr <replaceable>...</replaceable> fixate</userinput></screen>
+	</step>
+      </procedure>
+    </sect2>
+
+    <sect2 id="imaging-cd">
+      <title>Kopieren von Daten-CDs</title>
+
+      <para>Sie k&ouml;nnen eine Daten-CD in eine Datei kopieren, die einem
+        Image entspricht, das mit
+	<filename role="package">sysutils/mkisofs</filename> erstellt
+	wurde.  Mit Hilfe dieses Images k&ouml;nnen Sie jede Daten-CD
+	kopieren.  Das folgende Beispiel verwendet
+	<devicename>acd0</devicename> f&uuml;r das CDROM Ger&auml;t.  Wenn
+	Sie ein anderes Laufwerk benutzen, setzen Sie bitte den richtigen
+	Namen ein.  An den Ger&auml;tenamen mu&szlig; ein
+	<literal>c</literal> angehangen werden, um die ganze Partition,
+	in diesem Fall ist das die ganze CDROM, anzusprechen.</para>
+
+      <screen>&prompt.root; <userinput>dd if=/dev/acd0c of=file.iso bs=2048</userinput></screen>
+
+      <para>Danach haben Sie ein Image, das Sie wie oben beschrieben, auf
+        eine CD brennen k&ouml;nnen.</para>
+    </sect2>
+
+    <sect2 id="mounting-cd">
+      <title>Einh&auml;ngen von Daten-CDs</title>
+
+      <para>Nachdem Sie eine Daten-CD gebrannt haben, wollen Sie
+        wahrscheinlich auch die Daten auf der CD lesen.  Dazu m&uuml;ssen
+	Sie die CD in den Dateibaum einh&auml;ngen.  Die Voreinstellung
+	f&uuml;r den Typ des Dateisystems von &man.mount.8; ist
+	<literal>UFS</literal>.  Das System wird die Fehlermeldung
+	<errorname>Incorrect super block</errorname> ausgeben, wenn Sie
+	versuchen, die CD mit dem folgenden Kommando
+	einzuh&auml;ngen:</para>
+
+      <screen>&prompt.root; <userinput>mount /dev/cd0c /mnt</userinput></screen>
+
+      <para>Auf der CD befindet sich ja kein <literal>UFS</literal>
+	Dateisystem, so da&szlig; der Versuch, die CD einzuh&auml;ngen
+	fehlschl&auml;gt.  Sie m&uuml;ssen &man.mount.8; sagen, da&szlig;
+	es ein Dateisystem vom Typ <literal>ISO9660</literal> verwenden
+	soll.  Dies erreichen Sie durch die Angabe von <option>-t
+	cd9660</option> auf der Kommandozeile.  Wenn Sie also die CDROM
+	<devicename>/dev/cd0c</devicename> in <filename>/mnt</filename>
+	einh&auml;ngen wollen, f&uuml;hren Sie folgenden Befehl aus:</para>
+
+          <screen>&prompt.root; <userinput>mount -t cd9660 /dev/cd0c /mnt</userinput></screen>
+          
+      <para>Abh&auml;ngig vom verwendeten CDROM kann der Ger&auml;tename
+        von dem im Beispiel (<devicename>/dev/cd0c</devicename>)
+	abweichen.  Die Angabe von <option>-t cd9660</option> f&uuml;hrt
+	&man.mount.cd9660.8; aus, so da&szlig; das Beispiel verk&uuml;rzt
+	werden kann:</para>
+
+<screen>&prompt.root; <userinput>mount_cd9660 /dev/cd0c /mnt</userinput></screen>
+
+      <para>Auf diese Weise k&ouml;nnen Sie
+        Daten-CDs von jedem Hersteller verwenden.  Es kann allerdings zu
+	Problemen mit CDs kommen, die verschiedene ISO 9660 Erweiterungen
+	benutzen.  So speichern Joliet CDs alle Dateinamen unter Verwendung
+	von zwei Byte langen Unicode Zeichen.  Der FreeBSD Kernel
+	unterst&uuml;tzt zur Zeit noch kein Unicode und manche
+	Sonderzeichen werden als Fragezeichen dargestellt.  Ab
+	FreeBSD 4.3 sind im CD9660-Treiber M&ouml;glichkeiten vorgesehen,
+	eine Konvertierungstabelle zur Laufzeit zu laden.  Module f&uuml;r
+	die gebr&auml;uchlisten Kodierungen finden Sie im Port
+	<filename role="package">sysutils/cd9660_unicode</filename>.</para>
+
+      <para>Manchmal werden Sie die Meldung <errorname>Device
+        not configured</errorname> erhalten, wenn Sie versuchen,  eine
+	CDROM einzuh&auml;ngen.  F&uuml;r gew&ouml;hnlich liegt das daran,
+	da&szlig; das Laufwerk meint es sei keine CD eingelegt, oder
+	da&szlig; das Laufwerk auf dem Bus nicht erkannt wird.  Es kann
+	einige Sekunden dauern, bevor das Laufwerk merkt, da&szlig; eine CD
+	eingelegt wurde.  Seien Sie also geduldig.</para>
+
+      <para>Manchmal wird ein SCSI-CDROM nicht erkannt, weil es keine Zeit
+        hatte, auf das Zur&uuml;cksetzen des Busses zu antworten.  Wenn Sie
+	ein SCSI-CDROM besitzen, sollten Sie die folgende Zeile in Ihre
+	Kernelkonfiguration aufnehmen und einen neuen <link
+	linkend="kernelconfig-building">Kernel bauen</link>:</para>
+
+      <programlisting>options SCSI_DELAY=15000</programlisting>
+
+      <para>Die Zeile bewirkt, da&szlig; nach dem Zur&uuml;cksetzen des
+        SCSI-Busses beim Booten 15&nbsp;Sekunden gewartet wird, um dem
+	CDROM-Laufwerk gen&uuml;gend Zeit zu geben, darauf zu
+	antworten.</para>
+    </sect2>
+
+    <sect2 id="rawdata-cd">
+      <title>Brennen von rohen CDs</title>
+
+      <para>Sie k&ouml;nnen eine Datei auch direkt auf eine CD brennen,
+        ohne vorher auf ihr ein ISO 9660 Dateisystem einzurichten.
+	Einige Leute nutzen dies, um Datensicherungen durchzuf&uuml;hren.
+	Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, da&szlig; Sie schneller als
+	das Brennen einer normalen CD ist.</para>
+
+      <screen>&prompt.root; <userinput>burncd -f /dev/acd1c -s 12 data archive.tar.gz fixate</userinput></screen>
+
+      <para>Wenn Sie die Daten von einer solchen CD wieder
+        zur&uuml;ckbekommen wollen, m&uuml;ssen Sie sie direkt von dem
+	rohen Ger&auml;t lesen:</para>
+
+      <screen>&prompt.root; <userinput>tar xzvf /dev/acd1c</userinput></screen>
+
+      <para>Eine auf diese Weise gefertigte CD k&ouml;nnen Sie nicht in das
+        Dateisystem einh&auml;ngen.  Sie k&ouml;nnen Sie auch nicht auf
+	einem anderen Betriebssystem lesen.  Wenn Sie die erstellten CDs in
+	das Dateisystem einh&auml;ngen oder mit anderen Betriebssystemen
+	austauschen wollen, m&uuml;ssen Sie
+	<filename role="package">sysutils/mkisofs</filename>,
+	wie oben beschrieben, benutzen.</para>
+    </sect2>
+  </sect1>
+
+  <sect1 id="floppies">
+    <sect1info>
+      <authorgroup>
+	<author>
+	  <firstname>Julio</firstname>
+	  <surname>Merino</surname>
+	  <contrib>Beigetragen von </contrib>
+	</author>
+      </authorgroup>
+      <!-- 24 Dec 2001 -->
+    </sect1info>
+
+    <title>Handhabung von Disketten</title>
+
+    <para>Heutzutage sind Disketten kein geeignetes Speichermedium mehr.
+      Trotzdem werden sie manchmal noch verwendet, wenn zum Beispiel kein
+      anderes Medium zur Verf&uuml;gung steht und auf Daten eines anderen
+      Rechners zugegriffen werden mu&szlig;.</para>
+
+    <para>Dieser Abschnitt zeigt Ihnen, wie Sie Disketten formatieren, Daten
+      auf Disketten schreiben und Daten von Disketten lesen.
+      Tats&auml;chlich habe ich diesen Abschnitt geschrieben, um Ihnen zu
+      zeigen, wie Sie die Kapazit&auml;t Ihrer Disketten erh&ouml;hen
+      k&ouml;nnen.</para>
+
+    <sect2>
+      <title>Die Ger&auml;tedateien</title>
+
+      <para>Wie auf jedes andere Ger&auml;t auch, greifen Sie auf Disketten
+	&uuml;ber Eintr&auml;ge im Verzeichnis <filename>/dev</filename>
+	zu.  Um auf das rohe Ger&auml;t zuzugreifen, benutzen Sie
+	<filename>/dev/rfd<replaceable>X</replaceable></filename>, wobei
+	Sie f&uuml;r <replaceable>X</replaceable> die Ger&auml;tenummer,
+	normalerweise <literal>0</literal>, einsetzen.  Auf eine formatierte
+	Diskette greifen Sie &uuml;ber das Ger&auml;t
+	<filename>/dev/fd<replaceable>X</replaceable></filename> zu.  Sie
+	k&ouml;nnen dazu auch die Eintr&auml;ge
+	<filename>/dev/fd<replaceable>XY</replaceable></filename>, wobei
+	<replaceable>Y</replaceable> ein Buchstabe ist, benutzen.</para>
+
+      <para>Die Eintr&auml;ge der Form
+        <filename>/dev/fd<replaceable>X</replaceable>.<replaceable>
+	  Gr&ouml;&szlig;e</replaceable></filename> werden
+	genutzt, um Disketten zu formatieren.
+	<replaceable>Gr&ouml;&szlig;e</replaceable> gibt die Kapazit&auml;t
+	der Diskette in Kilobytes an.</para>
+
+      <para>Manchmal m&uuml;ssen Sie diese Eintr&auml;ge in
+        <filename>/dev</filename> anlegen oder wiederherstellen.  Dazu
+	k&ouml;nnen Sie das folgende Kommando benutzen:</para>
+
+      <screen>&prompt.root; <userinput>cd /dev && ./MAKEDEV "fd*"</userinput></screen>
+    </sect2>
+
+    <sect2>
+      <title>Formatieren</title>
+
+      <para>Bevor eine Diskette benutzt werden kann, mu&szlig; Sie
+        (low-level) formatiert werden, was normalerweise der Hersteller
+	schon gemacht hat.  Sie k&ouml;nnen sie allerdings noch einmal
+	formatieren, um das Medium zu &uuml;berpr&uuml;fen, oder die
+	Kapazit&auml;t zu erh&ouml;hen.</para>
+
+      <para>Um eine Diskette zu formatieren, benutzen Sie
+        <application>fdformat</application>.  Dieses Utility erwartet
+	die Angabe eines Ger&auml;tenamens der Form
+	<filename>/dev/fd<replaceable>X</replaceable>.<replaceable>
+	  Gr&ouml;&szlig;e</replaceable></filename> aus
+	<filename>/dev</filename>, mit dem Sie die Kapazit&auml;t der
+	Diskette steuern k&ouml;nnen.  Legen Sie eine 3,5 Zoll Diskette in
+	Ihr Laufwerk ein und f&uuml;hren das folgende Kommando aus:</para>
+
+      <screen>&prompt.root; <userinput>/usr/sbin/fdformat /dev/rfd0.1440</userinput></screen>
+
+      <para>Das Formatieren dauert eine Weile und hier auftauchende Fehler
+        zeigen schlechte Medien an.</para>
+
+      <para>Um eine andere Kapazit&auml;t zu erzwingen, nehmen Sie
+	einen anderen Eintrag aus <filename>/dev</filename>.  Benutzen Sie
+	dieselbe Diskette mit folgendem Befehl:</para>
+
+      <screen>&prompt.root; <userinput>/usr/sbin/fdformat /dev/rfd0.1720</userinput></screen>
+
+      <para>Das Formatieren mit einer h&ouml;heren Kapazit&auml;t nimmt
+        etwas mehr Zeit in Anspruch als das vorige Beispiel.  Nachdem der
+	Befehl ausgef&uuml;hrt ist, haben Sie eine Diskette mit 1720&nbsp;KB
+	Kapazit&auml;t.  Sie k&ouml;nnen auch andere Eintr&auml;ge aus
+	<filename>/dev</filename> verwenden, doch sind 1720&nbsp;KB f&uuml;r
+	3,5-Zoll Disketten am besten geeignet.</para>
+    </sect2>
+
+    <sect2>
+      <title>Das Disklabel</title>
+
+      <para>Nach dem Formatieren mu&szlig; auf der Diskette ein Disklabel
+        erstellt werden.  Das Disklabel wird sp&auml;ter zerst&ouml;rt, ist
+	aber notwendig, um die Gr&ouml;&szlig;e und Geometrie der Diskette
+	zu erkennen.</para>
+
+      <para>Das Disklabel gilt f&uuml;r die ganze Diskette und enth&auml;lt
+	alle Informationen &uuml;ber die Geometrie der Diskette.  Eine
+	Liste der m&ouml;glichen Geometrien finden Sie in
+	<filename>/etc/disktab</filename>.</para>
+
+      <para>Erstellen Sie nun das Label mit
+	<application>disklabel</application>:</para>
+
+      <screen>&prompt.root; <userinput>/sbin/disklabel -B -r -w /dev/rfd0 <replaceable>fdsize</replaceable></userinput></screen>
+
+      <para>Wenn Sie eine andere Kapazit&auml;t benutzen wollen, ersetzen Sie
+	<replaceable>fdsize</replaceable> mit dem passenden Wert
+	(beispielsweise <literal>fd1440</literal> oder
+	<literal>fd1720</literal>).  Damit bestimmen Sie, welchen Eintrag
+	<application>disklabel</application> aus
+	<filename>/etc/disktab</filename> benutzt.</para>
+    </sect2>
+
+    <sect2>
+      <title>Das Dateisystem</title>
+
+      <para>Auf der Diskette mu&szlig; nun ein Dateisystem erstellt werden
+        (high-level Formatierung), damit FreeBSD von der Diskette lesen und
+	auf sie schreiben kann.  Das Disklabel wird durch das Anlegen eines
+	Dateisystems zerst&ouml;rt.  Falls Sie die Diskette sp&auml;ter erneut
+	formatieren wollen, m&uuml;ssen Sie dann auch ein neues Disklabel
+	anlegen.</para>
+
+      <para>F&uuml;r das zu erstellende Dateisystem haben Sie die Wahl
+        zwischen UFS und FAT.  Da UFS f&uuml;r Disketten weniger geeignet
+	ist, nehmen Sie bitte FAT.</para>
+
+      <para>Das folgende Kommando legt ein Dateisystem auf der Diskette
+        an:</para>
+
+      <screen>&prompt.root; <userinput>/sbin/newfs_msdos /dev/fd0</userinput></screen>
+
+      <para>Durch das Disklabel erkennt <application>newfs</application>
+        den Diskettentyp und ist in der Lage, ein neues Dateisystem
+        anzulegen.  Die Diskette kann nun benutzt werden.</para>
+    </sect2>
+
+    <sect2>
+      <title>Verwenden der Diskette</title>
+
+      <para>Sie k&ouml;nnen die Diskette mit
+        <application>mount_msdos</application> in Ihren Dateibaum
+	einh&auml;ngen oder mit den <application>Mtools</application> aus
+	der Ports-Sammlung darauf zugreifen.</para>
+
+      <para>Wenn Sie die <application>Mtools</application> benutzen und die
+        Diskette mit einer erh&ouml;hten Kapazit&auml;t formatiert haben,
+	sollte <application>mdir</application> diese Kapazit&auml;t
+	anzeigen.</para>
+
+      <para>Disketten mit erh&ouml;hter Kapazit&auml;t lassen sich praktisch
+	mit allen anderen Betriebssystemen ohne zus&auml;tzliche Utilities
+	verwenden.  Microsoft-Systeme k&ouml;nnen mit ihnen ohne Probleme
+	umgehen.  Es kann allerdings sein, da&szlig; &auml;ltere Laufwerke
+	nicht mit diesen Disketten zurechtkommen.</para>
     </sect2>
   </sect1>
 
   <sect1 id="backups-tapebackups">
-    <title>Bandmedien</title>
+    <title>Handhabung von Bandmedien</title>
     
     <indexterm><primary>Bandmedien</primary></indexterm>
     <para>Die wichtigsten Bandmedien sind 4mm, 8mm, QIC,
@@ -1383,22 +1242,23 @@ sh MAKEDEV ccd0</programlisting>
         stoppte.  4mm-Laufwerke sind klein und ruhig, haben aber nicht den
         gleichen Ruf der Zuverl&auml;ssigkeit, den die 8mm-Laufwerke
         genie&szlig;en.  Die 4mm-Kassetten sind preiswerter und mit den
-        Ma&szlig;en 76,2 x 50,8 x 12,7 mm (3 x 2 x 0,5 Inch) kleiner als die
+        Ma&szlig;en 76,2&nbsp;x&nbsp;50,8&nbsp;x&nbsp;12,7&nbsp;mm
+	(3&nbsp;x&nbsp;2&nbsp;x&nbsp;0,5&nbsp;Inch) kleiner als die
         8mm-Kassetten.  Sowohl die 4mm- als auch die 8mm-Magnetk&ouml;pfe
         haben eine relativ kurze Lebensdauer, weil beide die gleiche
         Helical-Scan-Technologie benutzen.</para>
       
-      <para>Der Datendurchsatz dieser Laufwerke beginnt bei etwa 150
-        kByte/s, Spitzenwerte liegen bei etwa 500 kByte/s.  Die
-        Datenkapazit&auml;t liegt zwischen 1,3 GB und 2 GB.  Die meisten
-        Ger&auml;te haben eine Hardwarekompression eingebaut, die die
-        Kapazit&auml;t ungef&auml;hr verdoppelt.  Es gibt
+      <para>Der Datendurchsatz dieser Laufwerke beginnt bei etwa
+	150&nbsp;kByte/s, Spitzenwerte liegen bei etwa 500&nbsp;kByte/s.
+        Die Datenkapazit&auml;t liegt zwischen 1,3&nbsp;GB und 2&nbsp;GB.
+	Die meisten Ger&auml;te haben eine Hardwarekompression eingebaut,
+	die die Kapazit&auml;t ungef&auml;hr verdoppelt.  Es gibt
         Multi-Drive-Einheiten f&uuml;r Bandbibliotheken mit bis zu 6
         Laufwerken in einem Geh&auml;use und automatischem Bandwechsel.  Die
-        Kapazit&auml;t einer solchen Bibliothek liegt bei 240 GB.</para>
+        Kapazit&auml;t einer solchen Bibliothek liegt bei 240&nbsp;GB.</para>
       
       <para>Der Standard DDS-3 unterst&uuml;tzt nun Bandkapazit&auml;ten bis
-        zu 12 GB (oder komprimiert 24 GB).</para>
+        zu 12&nbsp;GB (oder komprimiert 24&nbsp;GB).</para>
       
       <para>4mm-Laufwerke, ebenso wie 8mm-Laufwerke, verwenden Helical-Scan.
         Alle Vor- und Nachteile von Helical-Scan gelten sowohl f&uuml;r 4mm-
@@ -1416,38 +1276,41 @@ sh MAKEDEV ccd0</programlisting>
       </indexterm>
       
       <para>8mm-B&auml;nder sind die verbreitetsten SCSI-Bandlaufwerke; sie
-        sind das geeignetste Bandformat zum Austausch von B&auml;ndern.  Fast
-        an jedem Standort gibt es ein 8mm-Bandlaufwerk mit 2 GB.
-        8mm-B&auml;nder sind zuverl&auml;ssig, gut zu handhaben und arbeiten
-        leise.  Bandkassetten sind preiswert und klein mit 122 x 84 x 15 mm
-        (4,8 x 3,3 x 0,6 Inch).  ein Nachteil der 8mm-Technologie ist die
-        relativ kurze Lebensdauer des Schreib-/Lesekopfs und der B&auml;nder
-        auf Grund der hohen Relativgeschwindigkeit des Bandes &uuml;ber die
-        K&ouml;pfe hinweg.</para>
+        sind das geeignetste Bandformat zum Austausch von B&auml;ndern.
+        Fast an jedem Standort gibt es ein 8mm-Bandlaufwerk mit 2&nbsp;GB.
+        8mm-B&auml;nder sind zuverl&auml;ssig, gut zu handhaben und
+	arbeiten leise.  Bandkassetten sind preiswert und klein mit
+	122&nbsp;x&nbsp;84&nbsp;x&nbsp;15&nbsp;mm
+        (4,8&nbsp;x&nbsp;3,3&nbsp;x&nbsp;0,6&nbsp;Inch).  Ein Nachteil
+	der 8mm-Technologie ist die relativ kurze Lebensdauer des
+	Schreib-/Lesekopfs und der B&auml;nder auf Grund der hohen
+	Relativgeschwindigkeit des Bandes &uuml;ber die K&ouml;pfe
+	hinweg.</para>
       
-      <para>Der Datendurchsatz liegt ungef&auml;hr zwischen 250 kByte/s und
-        500 kByte/s.  Die Datenkapazit&auml;t beginnt bei 300 MB und erreicht
-        bis zu 7 GB bei den Spitzenger&auml;ten.  Die meisten Ger&auml;te
+      <para>Der Datendurchsatz liegt ungef&auml;hr zwischen
+	250&nbsp;kByte/s und 500&nbsp;kByte/s.  Die Datenkapazit&auml;t
+	beginnt bei 300&nbsp;MB und erreicht bis zu 7&nbsp;GB bei den
+	Spitzenger&auml;ten.  Die meisten Ger&auml;te
         haben eine Hardwarekompression eingebaut, die die Kapazit&auml;t
         ungef&auml;hr verdoppelt.  Diese Laufwerke sind erh&auml;ltlich in
         Form von Einzelger&auml;ten oder als Multi-Drive-Bandbibliotheken mit
         6 Laufwerken und 120 B&auml;ndern in einem Geh&auml;use.  Die
         B&auml;nder werden von der Ger&auml;teeinheit automatisch gewechselt.
-        Die Kapazit&auml;t einer solchen Bibliothek liegt bei 840 GB und
+        Die Kapazit&auml;t einer solchen Bibliothek liegt bei 840&nbsp;GB und
         mehr.</para>
       
-      <para>Das Exabyte-Modell <quote>Mammoth</quote> unterst&uuml;tzt 12 GB
-        auf einem Band (24 GB mit Kompression) und kostet etwa doppelt so viel
-        wie ein konventionelles Bandlaufwerk.</para>
+      <para>Das Exabyte-Modell <quote>Mammoth</quote> unterst&uuml;tzt
+	12&nbsp;GB auf einem Band (24&nbsp;GB mit Kompression) und kostet
+	etwa doppelt so viel wie ein konventionelles Bandlaufwerk.</para>
       
       <para>Die Daten werden mittels Helical-Scan auf das Band
         aufgezeichnet, die K&ouml;pfe sind leicht schr&auml;g zum Medium
-        angebracht (mit einem Winkel von etwa 6 Grad).  Das Band wickelt sich
-        270 Grad um die Spule, die die K&ouml;pfe tr&auml;gt.  Die Spule dreht
-        sich, w&auml;hrend das Band dar&uuml;berl&auml;uft.  Das Resultat ist
-        eine hohe Datendichte und eng gepackte Spuren, die von einem Rand des
-        Bands zum gegen&uuml;berliegenden quer &uuml;ber das Band abgewinkelt
-        verlaufen.</para>
+        angebracht (mit einem Winkel von etwa 6 Grad).  Das Band wickelt
+	sich 270&nbsp;Grad um die Spule, die die K&ouml;pfe tr&auml;gt.
+	Die Spule dreht sich, w&auml;hrend das Band dar&uuml;berl&auml;uft.
+	Das Resultat ist eine hohe Datendichte und eng gepackte Spuren,
+	die von einem Rand des Bands zum gegen&uuml;berliegenden quer
+	&uuml;ber das Band abgewinkelt verlaufen.</para>
     </sect2>
     
     <sect2 id="backups-tapebackups-qic">
@@ -1461,33 +1324,35 @@ sh MAKEDEV ccd0</programlisting>
       <para>QIC-150-B&auml;nder und -Laufwerke sind wohl der am weitesten
         verbreitete Bandtyp &uuml;berhaupt.  QIC-Bandlaufwerke sind die
         preiswertesten <quote>seri&ouml;sen</quote> Backupger&auml;te,
-	die angeboten
-        werden.  Der Nachteil dabei ist der hohe Preis der B&auml;nder.
-        QIC-B&auml;nder sind im Vergleich zu 8mm- oder 4mm-B&auml;ndern bis zu
-        5 Mal teurer, wenn man den Preis auf 1 GB Datenkapazit&auml;t
-        umrechnet.  Aber wenn Ihr Bedarf mit einem halben Dutzend B&auml;nder
-        abgedeckt werden kann, mag QIC die richtige Wahl sein.</para>
+	die angeboten werden.  Der Nachteil dabei ist der hohe Preis
+	der B&auml;nder.  QIC-B&auml;nder sind im Vergleich zu 8mm- oder
+	4mm-B&auml;ndern bis zu f&uuml;nf Mal teurer, wenn man den Preis
+	auf 1&nbsp;GB Datenkapazit&auml;t umrechnet.  Aber wenn Ihr Bedarf
+	mit einem halben Dutzend B&auml;nder abgedeckt werden kann,
+	mag QIC die richtige Wahl sein.</para>
       
       <para>QIC ist der <emphasis>g&auml;ngigste</emphasis>
         Bandlaufwerkstyp.  Jeder Standort hat ein QIC-Laufwerk der einen oder
         anderen Dichte.  Aber gerade das ist der Haken an der Sache, QIC
         bietet eine gro&szlig;e Anzahl verschiedener Datendichten auf
-        physikalisch &auml;hnlichen (manchmal identischen) B&auml;ndern.
+        physikalisch &auml;hnlichen (manchmal gleichen) B&auml;ndern.
         QIC-Laufwerke sind nicht leise.  Diese Laufwerke suchen lautstark die
         richtige Bandstelle, bevor sie mit der Datenaufzeichnung beginnen.
         Sie sind w&auml;hrend des Lesens, Schreibens und Suchens deutlich
         h&ouml;rbar.</para>
       
-      <para>Die Abmessungen der QIC-Kassetten betragen 152.4 x 101.6 x 17.78
-        mm (6 x 4 x 0,7 Inch), die QIC-Bandbreite betr&auml;gt 6,35 mm (1/4
-        Inch).  <link
+      <para>Die Abmessungen der QIC-Kassetten betragen
+	152.4&nbsp;x&nbsp;101.6&nbsp;x&nbsp;17.78&nbsp;mm
+	(6&nbsp;x&nbsp;4&nbsp;x&nbsp;0,7&nbsp;Inch),
+	die QIC-Bandbreite betr&auml;gt 6,35&nbsp;mm (1/4&nbsp;Inch).  <link
           linkend="backups-tapebackups-mini">Mini-Cartridges</link>, die die
         gleiche Bandbreite verwenden, werden gesondert vorgestellt.
         Bandbibliotheken und Bandwechselger&auml;te gibt es im QIC-Format
         keine.</para>
       
-      <para>Der Datendurchsatz liegt ungef&auml;hr zwischen 150 kByte/s und
-        500 kByte/s.  Die Datenkapazit&auml;t reicht von 40 MB bis zu 15 GB.
+      <para>Der Datendurchsatz liegt ungef&auml;hr zwischen
+	150&nbsp;kByte/s und 500&nbsp;kByte/s.  Die Datenkapazit&auml;t
+	reicht von 40&nbsp;MB bis zu 15&nbsp;GB.
         Hardwarekompression ist in vielen der neueren QIC-Laufwerke eingebaut.
         QIC-Laufwerke werden heute seltener eingesetzt; sie werden von den
         DAT-Laufwerken abgel&ouml;st.</para>
@@ -1519,29 +1384,30 @@ sh MAKEDEV ccd0</programlisting>
       </indexterm>
       
       <para>DLT hat die schnellste Datentransferrate von allen hier
-        aufgelisteten Ger&auml;tetypen.  Das 1/2-Inch-Band (12,7 mm) befindet
-        sich in einer Spulkassette mit den Abmessungen 101,6 x 101,6 x 25,4 mm
-        (4 x 4 x 1 Inch).  Die eine Seite der Kassette hat eine bewegliche
-        Abdeckung.  Der Laufwerksmechanismus &ouml;ffnet diese Abdeckung und
-        zieht die Bandf&uuml;hrung heraus.  Die Bandf&uuml;hrung tr&auml;gt
-        ein ovales Loch, die das Laufwerk zum <quote>Einh&auml;ngen</quote>
-	des Bandes
-        benutzt.  Die Aufwickelspule befindet sich im Innern des
-        Bandlaufwerks.  Bei allen anderen hier besprochenen Bandkassetten
-        (9-Spur-B&auml;nder sind die einzige Ausnahme) befinden sich sowohl
-        die Auf- als auch die Abwickelspule im Inneren der
-        Bandkassette.</para>
+        aufgelisteten Ger&auml;tetypen.  Das 1/2-Inch-Band (12,7&nbsp;mm)
+	befindet sich in einer Spulkassette mit den Abmessungen
+	101,6&nbsp;x&nbsp;101,6&nbsp;x&nbsp;25,4&nbsp;mm
+        (4&nbsp;x&nbsp;4&nbsp;x&nbsp;1&nbsp;Inch).  Die eine Seite
+	der Kassette hat eine bewegliche Abdeckung.  Der Laufwerksmechanismus
+	&ouml;ffnet diese Abdeckung und zieht die Bandf&uuml;hrung heraus.
+	Die Bandf&uuml;hrung tr&auml;gt ein ovales Loch, die das Laufwerk
+	zum <quote>Einh&auml;ngen</quote> des Bandes benutzt.  Die
+	Aufwickelspule befindet sich im Innern des Bandlaufwerks.  Bei allen
+	anderen hier besprochenen Bandkassetten (9-Spur-B&auml;nder
+	sind die einzige Ausnahme) befinden sich sowohl die Auf- als auch
+	die Abwickelspule im Inneren der Bandkassette.</para>
       
-      <para>Der Datendurchsatz liegt bei etwa 1,5 MBytes/s, der dreifache
+      <para>Der Datendurchsatz liegt bei etwa 1,5&nbsp;MBytes/s, der dreifache
         Durchsatz der 4mm-, 8mm- oder QIC-Bandlaufwerke.  Die
-        Datenkapazit&auml;t reicht von 10 GB bis 20 GB f&uuml;r
+        Datenkapazit&auml;t reicht von 10&nbsp;GB bis 20&nbsp;GB f&uuml;r
         Einfachlaufwerke.  Auch Mehrfachbandger&auml;te sind erh&auml;ltlich,
         sowohl als Bandwechsler wie auch als Multi-Drive-Bandbibliotheken, die
         Platz f&uuml;r 5 bis 900 B&auml;nder verteilt auf 1 bis 20 Laufwerke
-        enthalten, mit einer Speicherkapazit&auml;t von 50 GB bis 9 TB.</para>
+        enthalten, mit einer Speicherkapazit&auml;t von 50&nbsp;GB bis
+	9&nbsp;TB.</para>
       
       <para>Mit Kompression unterst&uuml;tzt das Format DLT Type IV bis zu
-        70 GB Kapazit&auml;t.</para>
+        70&nbsp;GB Kapazit&auml;t.</para>
       
       <para>Die Daten werden auf dem Band in Spuren aufgezeichnet, die
         parallel zur Bewegungsrichtung verlaufen (gerade so wie bei den
@@ -1559,7 +1425,7 @@ sh MAKEDEV ccd0</programlisting>
       </indexterm>
       
       <para>AIT ist ein neues Format von Sony, das (mit Kompression) bis zu
-        50 GB pro Band speichern kann.  Die B&auml;nder haben einen
+        50&nbsp;GB pro Band speichern kann.  Die B&auml;nder haben einen
         Speicherchip, der einen Index mit dem Inhalt des Bandes anlegt.
         Dieser Index kann vom Bandlaufwerk zur schnellen Bestimmung der Lage
         von Dateien auf dem Band benutzt werden, w&auml;hrend andere
@@ -1612,19 +1478,125 @@ sh MAKEDEV ccd0</programlisting>
         ausgef&uuml;hrt.</para>
     </sect2>
   </sect1>
-  
-  <sect1 id="backup-programs">
-    <title>Backup-Programme</title>
-    <indexterm><primary>Backup Software</primary></indexterm>
+
+  <sect1 id="backups-floppybackups">
+    <title>Was ist mit Backups auf Disketten?</title>
     
-    <para>Die drei wichtigsten Programme sind
-      &man.dump.8;,
-      &man.tar.1;,
-      and
-      &man.cpio.1;.</para>
+    <sect2 id="floppies-using">
+      <title>Kann ich Disketten zum Backup meiner Daten verwenden?</title>
+      <indexterm><primary>Backup Disketten</primary></indexterm>
+      <indexterm><primary>Disketten</primary></indexterm>
+      
+      <para>Disketten sind kein wirklich geeignetes Medium f&uuml;r Backups
+        aus folgenden Gr&uuml;nden:</para>
+      
+      <itemizedlist>
+        <listitem>
+          <para>Disketten sind unzuverl&auml;ssig, besonders
+            langfristig.</para>
+        </listitem>
+        
+        <listitem>
+          <para>Speichern und Wiederherstellen ist sehr langsam.</para>
+        </listitem>
+        
+        <listitem>
+          <para>Sie haben eine sehr eingeschr&auml;nkte Kapazit&auml;t (Die
+            Zeiten sind l&auml;ngst vorbei, wo eine ganze Festplatte auf ein
+            Dutzend Floppies oder so gespeichert werden konnte).</para>
+        </listitem>
+      </itemizedlist>
+      
+      <para>Wenn jedoch keine andere M&ouml;glichkeit zum Datenbackup
+        vorhanden ist, dann sind Disketten immer noch besser als gar kein
+        Backup.</para>
+      
+      <para>Wenn man gezwungen ist Disketten zu verwenden, dann sollte man
+        auf eine gute Qualit&auml;t achten.  Floppies, die schon einige Jahre
+        im B&uuml;ro herumgelegen haben, sind eine schlechte Wahl.  Ideal sind
+        neue Disketten von einem renommierten Hersteller.</para>
+    </sect2>
+    
+    <sect2 id="floppies-creating">
+      <title>Wie mache ich ein Backup auf Disketten?</title>
+      
+      <para>Die beste Art eines Diskettenbackups ist der Befehl
+	<command>tar</command>
+        mit der Mehrfachband-Option <option>-M</option>, die es
+        erm&ouml;glicht ein Backup &uuml;ber mehrere Floppies zu
+        verteilen.</para>
+      
+      <para>Ein Backup aller Dateien im aktuellen Verzeichnis
+        einschlie&szlig;lich aller Unterverzeichnisse wird durch den folgenden
+        Befehl veranlasst (als <username>root</username>):</para>
+      
+      <screen>&prompt.root; <userinput>tar Mcvf /dev/rfd0 *</userinput></screen>
+      
+      <para>Wenn die erste Floppy voll ist, meldet sich <command>tar</command>
+	und verlangt einen Diskettenwechsel (weil <command>tar</command>
+	unabh&auml;ngig vom
+        Medium arbeitet, wird das n&auml;chste Band (Volume) verlangt, was in
+        diesem Zusammenhang eine Diskette bedeutet), in etwa wie folgt:</para>
+      
+      <screen>Prepare volume #2 for /dev/rfd0 and hit return:</screen>
+      
+      <para>Dies wird mit steigender Volumenzahl wiederholt, bis alle
+        angebenen Dateien archiviert sind.</para>
+    </sect2>
+    
+    <sect2 id="floppies-compress">
+      <title>K&ouml;nnen Diskettenbackups komprimiert werden?</title>
+      <indexterm>
+	<primary><command>tar</command></primary>
+      </indexterm>
+      <indexterm>
+	<primary><command>gzip</command></primary>
+      </indexterm>
+      <indexterm><primary>Kompression</primary></indexterm>
+      
+      <para>Leider erlaubt es <command>tar</command> nicht, die Option
+        <option>-z</option> f&uuml;r Multi-Volume-Archive zu verwenden.  Man
+        kann nat&uuml;rlich alle Dateien mit <command>gzip</command>
+	komprimieren, sie mit <command>tar</command> auf die Floppies
+	aufspielen, und dann die Dateien wieder <command>gunzip</command>
+	entkomprimieren!</para>
+    </sect2>
+    
+    <sect2 id="floppies-restoring">
+      <title>Wie werden Diskettenbackups wieder hergestellt?</title>
+      
+      <para>Zur Wiederherstellung des gesamten Archivs verwendet man:</para>
+      
+      <screen>&prompt.root; <userinput>tar Mxvf /dev/fd0</userinput></screen>
+      
+      <para>Eine Methode um nur bestimmte Dateien wieder her zu stellen ist
+        mit der ersten Diskette den folgenden Befehl auszuf&uuml;hren:</para>
+      
+      <screen>&prompt.root; <userinput>tar Mxvf /dev/fd0 <replaceable>filename</replaceable></userinput></screen>
+      
+      <para><command>tar</command> wird dann die folgenden Disketten anfordern,
+	bis die ben&ouml;tigte Datei gefunden ist.</para>
+      
+      <para>Wenn man die Diskette kennt, auf der sich die Datei befindet,
+        kann man alternativ diese Diskette auch direkt einlegen und den
+        gleichen Befehl wie oben verwenden.  Man beachte, dass, falls die
+        erste Datei eine Fortsetzung einer Datei von einer
+        der vorigen Disketten ist, <command>tar</command> die Warnung ausgibt,
+	dass diese Datei nicht wiederhergestellt werden kann, selbst dann,
+	wenn dies gar nicht verlangt wurde!</para>
+    </sect2>
+  </sect1>
+  
+  <sect1 id="backup-basics">
+    <title>Datensicherung</title>
+    <indexterm><primary>Datensicherung</primary></indexterm>
+    <indexterm><primary>Backup</primary></indexterm>
+    
+    <para>Die drei wichtigsten Programme zur Sicherung von Daten sind
+      &man.dump.8;, &man.tar.1; und &man.cpio.1;.</para>
     
     <sect2>
-      <title>Aufspielen und Wiederherstellen</title>
+      <title>Sichern und Wiederherstellen</title>
       <indexterm>
 	<primary>Backup Software</primary>
 	<secondary>Sichern / Wiederherstellen</secondary>
@@ -1654,10 +1626,11 @@ sh MAKEDEV ccd0</programlisting>
       <para><command>dump</command> hat einige Eigenarten, die noch aus den
         fr&uuml;hen
         Tagen der Version 6 von ATT Unix (ca. 1975) stammen.  Die Parameter
-        sind f&uuml;r 9-Spur-B&auml;nder (6250 bpi) voreingestellt, nicht auf
-        die heute &uuml;blichen Medien hoher Dichte (bis zu 62.182 ftpi).  Bei
-        der Verwendung der Kapazit&auml;ten moderner Bandlaufwerke muss diese
-        Voreinstellung auf der Kommandozeile &uuml;berschrieben werden.</para>
+        sind f&uuml;r 9-Spur-B&auml;nder (6250&nbsp;bpi) voreingestellt,
+	nicht auf die heute &uuml;blichen Medien hoher Dichte (bis zu
+	62.182&nbsp;ftpi).  Bei der Verwendung der Kapazit&auml;ten
+	moderner Bandlaufwerke muss diese Voreinstellung auf der
+	Kommandozeile &uuml;berschrieben werden.</para>
       
       <indexterm><primary><filename>.rhosts</filename></primary></indexterm>
       <para><command>rdump</command> und <command>rrestore</command>
@@ -1667,28 +1640,31 @@ sh MAKEDEV ccd0</programlisting>
         Befehle <command>rcmd</command> und <command>ruserok</command> zum
 	Zugriff auf das entfernte
         Bandlaufwerk.  Daher muss der Anwender, der das Backup
-        durchf&uuml;hrt, auf dem entfernten in
+        durchf&uuml;hrt, auf dem entfernten Rechner in
         <filename>.rhosts</filename> eingetragen sein.</para>
       
       <para>Die Argumente zu <command>rdump</command> und
 	<command>rrestore</command> m&uuml;ssen
         zur Verwendung auf dem entfernten Computer geeignet sein.
-        (Z.B. lautet das Kommando zum Aufrufen von <command>rdump</command>
-        von einem FreeBSD-Computer aus auf ein Exabyte-Bandlaufwerk auf einer
-        Sun namens <hostid>komodo</hostid>: <command>/sbin/rdump 0dsbfu 54000
-          13000 126 komodo:/dev/nrsa8 /dev/rda0a 2&gt;&amp;1</command>).
-	Zum Ausf&uuml;hren dieses Kommandos m&uuml;ssen Sie auf dem
+	Wenn Sie zum Beispiel mit <command>rdump</command> von einem
+	FreeBSD Rechner aus auf ein Exabyte Bandlaufwerk einer Sun mit
+	Namen <hostid>komodo</hostid> zugreifen m&ouml;chten, setzen Sie
+	das folgende Kommando ab:</para>
+
+      <screen>&prompt.root; <userinput>/sbin/rdump 0dsbfu 54000 13000 126 komodo:/dev/nrsa8 /dev/rda0a 2&gt;&amp;1</userinput></screen>
+
+      <para>Zum Ausf&uuml;hren dieses Kommandos m&uuml;ssen Sie auf dem
 	entfernten Rechner in <filename>.rhosts</filename> eingetragen
 	sein.  Die r-Kommandos sind ein gro&szlig;es Sicherheitsrisiko,
 	daher sollten Sie deren Verwendung sorgf&auml;ltig
 	abw&auml;gen.</para>
 
-      <para>Es ist auch m&ouml;glich <command>dump</command> und
+      <para>Es ist auch m&ouml;glich, <command>dump</command> und
 	<command>restore</command> &uuml;ber eine gesicherte Verbindung
-	mit <command>ssh</command> einzusetzen.</para>
+	mit <command>ssh</command> einzusetzen:</para>
 
       <example>
-	<title><command>rdump</command> mit <application>ssh</application>
+	<title><command>dump</command> mit <application>ssh</application>
 	  benutzen</title>
 	<screen>&prompt.root; <userinput>/sbin/dump -0uan -f - /usr | gzip -2 | ssh1 -c blowfish \
 	  targetuser@targetmachine.example.com dd of=/mybigfiles/dump-usr-l0.gz</userinput></screen
@@ -1720,8 +1696,11 @@ sh MAKEDEV ccd0</programlisting>
 	<command>rdump</command>.  Um <command>tar</command>
         f&uuml;r ein Exabyte-Bandlaufwerk auf einer Sun
         namens <hostid>komodo</hostid> auszuf&uuml;hren, muss folgendes
-        Kommando aufgerufen werden: <command>/usr/bin/tar cf komodo:/dev/nrsa8
-          . 2&gt;&amp;1</command>.  Bei den Versionen ohne Unterst&uuml;tzung
+        Kommando aufgerufen werden:</para>
+
+      <screen>&prompt.root; <userinput>/usr/bin/tar cf komodo:/dev/nrsa8 . 2&gt;&amp;1</userinput></screen>
+
+      <para>Bei den Versionen ohne Unterst&uuml;tzung
         f&uuml;r entfernte Ger&auml;te kann man die Daten &uuml;ber eine
         Pipeline und <command>rsh</command> an ein entferntes Laufwerk
 	senden.</para>
@@ -1848,16 +1827,16 @@ sh MAKEDEV ccd0</programlisting>
       <para>Wenn Ihre Zeit und Ihre Daten nicht so wichtig sind, dann ist
         die Strategie <quote>Tue nichts</quote> das geeignetste Backupprogramm
         f&uuml;r Ihren Computer.  Aber Unix ist ein n&uuml;tzliches Werkzeug,
-	Sie m&uuml;ssen damit rechnen, dass Sie innerhalb von sechs Monaten eine
-        Sammlung von Dateien haben, die f&uuml;r Sie wertvoll geworden
+	Sie m&uuml;ssen damit rechnen, dass Sie innerhalb von sechs Monaten
+	eine Sammlung von Dateien haben, die f&uuml;r Sie wertvoll geworden
         sind.</para>
       
       <para><quote>Tue nichts</quote> ist die richtige Backupmethode f&uuml;r
         <filename>/usr/obj</filename> und andere Verzeichnisb&auml;ume, die
         vom Computer exakt wiedererzeugt werden k&ouml;nnen.  Ein Beispiel
         sind die Dateien, die diese Handbuchseiten darstellen &mdash; sie
-        wurden aus Quelldateien im Format <acronym>SGML</acronym> erzeugt.  Es
-        ist nicht n&ouml;tig, Sicherheitskopien der Dateien in den
+        wurden aus Quelldateien im Format <acronym>SGML</acronym> erzeugt.
+	Es ist nicht n&ouml;tig, Sicherheitskopien der Dateien in den
         sekund&auml;ren Formaten wie etwa <acronym>HTML</acronym> zu
         erstellen.  Die Quelldateien in <acronym>SGML</acronym> sollten jedoch
         in die regelm&auml;&szlig;igen Backups mit einbezogen werden.</para>
@@ -2162,11 +2141,11 @@ echo "Die Diskette wurde ausgehaengt und ist jetzt bereit."]]></programlisting>
 	</indexterm>
         <para>Versuchen Sie die Root-Partition Ihrer ersten Festplatte
           einzuh&auml;ngen (z.B. mit <command>mount /dev/sd0a
-            /mnt</command>).  Wenn das Disklabel besch&auml;digt wurde, benutzen
-          Sie <command>disklabel</command> um die Platte neu zu partitionieren
-	  und zu
-          benennen und zwar so, dass die Festplatte mit dem Label
-          &uuml;bereinstimmt, das Sie ausgedruckt und aufbewahrt haben.</para>
+            /mnt</command>).  Wenn das Disklabel besch&auml;digt wurde,
+	  benutzen Sie <command>disklabel</command> um die Platte
+	  neu zu partitionieren und zu benennen und zwar so, dass die
+	  Festplatte mit dem Label &uuml;bereinstimmt, das Sie
+	  ausgedruckt und aufbewahrt haben.</para>
         
         <para>Verwenden Sie <command>newfs</command> um neue Dateisysteme
 	  auf den
@@ -2201,273 +2180,505 @@ echo "Die Diskette wurde ausgehaengt und ist jetzt bereit."]]></programlisting>
     </sect2>
   </sect1>
 
-  <sect1 id="floppies">
-    <sect1info>
-      <authorgroup>
-	<author>
-	  <firstname>Julio</firstname>
-	  <surname>Merino</surname>
-	  <contrib>Beigetragen von </contrib>
-	</author>
-      </authorgroup>
-      <!-- 24 Dec 2001 -->
-    </sect1info>
+  <sect1 id="disks-virtual">
+    <title>Netzwerk-, Speicher- und dateibasierte Dateisysteme</title>
+    <indexterm>
+      <primary>Laufwerke</primary>
+      <secondary>virtuelle</secondary>
+    </indexterm>
 
-    <title>Disketten</title>
+    <para>Neben Laufwerken, die sich physikalisch im Rechner befinden
+      wie Floppylaufwerke, CDs, Festplatten usw., kann FreeBSD auch
+      mit anderen Laufwerken, den <firstterm>virtuellen Laufwerken</firstterm>,
+      umgehen.</para>
 
-    <para>Heutzutage sind Disketten kein geeignetes Speichermedium mehr.
-      Trotzdem werden sie manchmal noch verwendet, wenn zum Beispiel kein
-      anderes Medium zur Verf&uuml;gung steht und auf Daten eines anderen
-      Rechners zugegriffen werden mu&szlig;.</para>
+    <indexterm><primary>NFS</primary></indexterm>
+    <indexterm><primary>Coda</primary></indexterm>
+    <indexterm>
+      <primary>Laufwerke</primary>
+      <secondary>speicherbasierte</secondary>
+    </indexterm>
+    <indexterm>
+      <primary>Laufwerke</primary>
+      <secondary>RAM-Disks</secondary>
+    </indexterm>
+    <para>Diese beinhalten Netzwerkdateisysteme wie
+      <!--
+      <link linkend="nfs">Network Filesystem</link> und Coda,
+      -->
+      Network Filesystem und Coda,
+      speicherbasierte Dateisysteme wie
+      <link linkend="disks-md">md</link> und auf Dateien basierende
+      Dateisysteme, die mit <link linkend="disks-vnconfig">vnconfig</link>
+      oder <command>mdconfig</command> erstellt wurden.</para>
 
-    <para>Dieser Abschnitt zeigt Ihnen, wie Sie Disketten formatieren, Daten
-      auf Disketten schreiben und Daten von Disketten lesen.
-      Tats&auml;chlich habe ich diesen Abschnitt geschrieben, um Ihnen zu
-      zeigen, wie Sie die Kapazit&auml;t Ihrer Disketten erh&ouml;hen
-      k&ouml;nnen.</para>
+    <sect2 id="disks-vnconfig">
+      <title>vnconfig: dateibasierte Dateisysteme</title>
+      <indexterm>
+	<primary>Laufwerke</primary>
+	<secondary>dateibasierte</secondary>
+      </indexterm>
 
-    <sect2>
-      <title>Die Ger&auml;tedateien</title>
+      <para>Mit &man.vnconfig.8; werden vnode Pseudo-Platten
+        konfiguriert und aktiviert.  Ein <firstterm>vnode</firstterm>
+	stellt eine Datei dar, auf der Dateioperationen ablaufen.
+	Das bedeutet, da&szlig; &man.vnconfig.8; Dateien benutzt,
+	um ein Dateisystem zu erstellen und zu verwalten.  Damit
+	ist es z.B. m&ouml;glich, Dateien, die Images von Floppies
+	oder CDs enthalten, anzuh&auml;ngen.</para>
 
-      <para>Wie auf jedes andere Ger&auml;t auch, greifen Sie auf Disketten
-	&uuml;ber Eintr&auml;ge im Verzeichnis <filename>/dev</filename>
-	zu.  Um auf das rohe Ger&auml;t zuzugreifen, benutzen Sie
-	<filename>/dev/rfd<replaceable>X</replaceable></filename>, wobei
-	Sie f&uuml;r <replaceable>X</replaceable> die Ger&auml;tenummer,
-	normalerweise <literal>0</literal>, einsetzen.  Auf eine formatierte
-	Diskette greifen Sie &uuml;ber das Ger&auml;t
-	<filename>/dev/fd<replaceable>X</replaceable></filename> zu.  Sie
-	k&ouml;nnen dazu auch die Eintr&auml;ge
-	<filename>/dev/fd<replaceable>XY</replaceable></filename>, wobei
-	<replaceable>Y</replaceable> ein Buchstabe ist, benutzen.</para>
+      <para>Um ein existierendes Image eines Dateisystems 
+	anzuh&auml;ngen:</para>
 
-      <para>Die Eintr&auml;ge der Form
-        <filename>/dev/fd<replaceable>X</replaceable>.<replaceable>
-	  Gr&ouml;&szlig;e</replaceable></filename> werden
-	genutzt, um Disketten zu formatieren.
-	<replaceable>Gr&ouml;&szlig;e</replaceable> gibt die Kapazit&auml;t
-	der Diskette in Kilobytes an.</para>
+      <example>
+	<title>Anh&auml;ngen eines existierenden Images mit vnconfig</title>
 
-      <para>Manchmal m&uuml;ssen Sie diese Eintr&auml;ge in
-        <filename>/dev</filename> anlegen oder wiederherstellen.  Dazu
-	k&ouml;nnen Sie das folgende Kommando benutzen:</para>
+	<screen>&prompt.root; <userinput>vnconfig vn<replaceable>0</replaceable> <replaceable>diskimage</replaceable></userinput>
+&prompt.root; <userinput>mount /dev/vn<replaceable>0</replaceable>c <replaceable>/mnt</replaceable></userinput></screen>
+      </example>
 
-      <screen>&prompt.root; <userinput>cd /dev && ./MAKEDEV "fd*"</userinput></screen>
+      <para>Um ein neues Dateisystem mit vnconfig anzulegen:</para>
+
+      <example>
+	<title>Anlegen eines dateibasierten Laufwerks</title>
+	
+	<screen>&prompt.root; <userinput>dd if=/dev/zero of=<replaceable>newimage</replaceable> bs=1k count=<replaceable>5</replaceable>k</userinput>
+5120+0 records in
+5120+0 records out
+&prompt.root; <userinput>vnconfig -s labels -c vn<replaceable>0</replaceable> <replaceable>newimage</replaceable></userinput>
+&prompt.root; <userinput>disklabel -r -w vn<replaceable>0</replaceable> auto</userinput>
+&prompt.root; <userinput>newfs vn<replaceable>0</replaceable>c</userinput>
+Warning: 2048 sector(s) in last cylinder unallocated
+/dev/rvn0c:     10240 sectors in 3 cylinders of 1 tracks, 4096 sectors
+        5.0MB in 1 cyl groups (16 c/g, 32.00MB/g, 1280 i/g)
+super-block backups (for fsck -b #) at:
+ 32
+&prompt.root; <userinput>mount /dev/vn<replaceable>0</replaceable>c <replaceable>/mnt</replaceable></userinput>
+&prompt.root; <userinput>df <replaceable>/mnt</replaceable></userinput>
+Filesystem  1K-blocks     Used    Avail Capacity  Mounted on
+/dev/vn0c        4927        1     4532     0%    /mnt</screen>
+      </example>
     </sect2>
 
-    <sect2>
-      <title>Formatieren</title>
+    <sect2 id="disks-md">
+      <title>md: RAM-Disks</title>
+      <indexterm>
+	<primary>Laufwerke</primary>
+	<secondary>speicherbasierte</secondary>
+      </indexterm>
+      <indexterm>
+	<primary>Laufwerke</primary>
+	<secondary>RAM-Disks</secondary>
+      </indexterm>
 
-      <para>Bevor eine Diskette benutzt werden kann, mu&szlig; Sie
-        (low-level) formatiert werden, was normalerweise der Hersteller
-	schon gemacht hat.  Sie k&ouml;nnen sie allerdings noch einmal
-	formatieren, um das Medium zu &uuml;berpr&uuml;fen, oder die
-	Kapazit&auml;t zu erh&ouml;hen.</para>
+      <para><devicename>md</devicename> ist ein einfaches und effizientes
+	Mittel um RAM-Disks zu erstellen.</para>
 
-      <para>Um eine Diskette zu formatieren, benutzen Sie
-        <application>fdformat</application>.  Dieses Utility erwartet
-	die Angabe eines Ger&auml;tenamens der Form
-	<filename>/dev/fd<replaceable>X</replaceable>.<replaceable>
-	  Gr&ouml;&szlig;e</replaceable></filename> aus
-	<filename>/dev</filename>, mit dem Sie die Kapazit&auml;t der
-	Diskette steuern k&ouml;nnen.  Legen Sie eine 3,5 Zoll Diskette in
-	Ihr Laufwerk ein und f&uuml;hren das folgende Kommando aus:</para>
+      <para>Nehmen Sie einfach ein Dateisystem, da&szlig; Sie
+	z.B. mit &man.vnconfig.8; vorbereitet haben:</para>
 
-      <screen>&prompt.root; <userinput>/usr/sbin/fdformat /dev/rfd0.1440</userinput></screen>
+      <example>
+	<title>md Speicher Laufwerk</title>
 
-      <para>Das Formatieren dauert eine Weile und hier auftauchende Fehler
-        zeigen schlechte Medien an.</para>
-
-      <para>Um eine andere Kapazit&auml;t zu erzwingen, nehmen Sie
-	einen anderen Eintrag aus <filename>/dev</filename>.  Benutzen Sie
-	dieselbe Diskette mit folgendem Befehl:</para>
-
-      <screen>&prompt.root; <userinput>/usr/sbin/fdformat /dev/rfd0.1720</userinput></screen>
-
-      <para>Das Formatieren mit einer h&ouml;heren Kapazit&auml;t nimmt
-        etwas mehr Zeit in Anspruch als das vorige Beispiel.  Nachdem der
-	Befehl ausgef&uuml;hrt ist, haben Sie eine Diskette mit 1720 KB
-	Kapazit&auml;t.  Sie k&ouml;nnen auch andere Eintr&auml;ge aus
-	<filename>/dev</filename> verwenden, doch sind 1720 KB f&uuml;r 3,5
-	Zoll Disketten am besten geeignet.</para>
-    </sect2>
-
-    <sect2>
-      <title>Das Disklabel</title>
-
-      <para>Nach dem Formatieren mu&szlig; auf der Diskette ein Disklabel
-        erstellt werden.  Das Disklabel wird sp&auml;ter zerst&ouml;rt, ist
-	aber notwendig, um die Gr&ouml;&szlig;e und Geometrie der Diskette
-	zu erkennen.</para>
-
-      <para>Das Disklabel gilt f&uuml;r die ganze Diskette und enth&auml;lt
-	alle Informationen &uuml;ber die Geometrie der Diskette.  Eine
-	Liste der m&ouml;glichen Geometrien finden Sie in
-	<filename>/etc/disktab</filename>.</para>
-
-      <para>Erstellen Sie nun das Label mit
-	<application>disklabel</application>:</para>
-
-      <screen>&prompt.root; <userinput>/sbin/disklabel -B -r -w /dev/rfd0 <replaceable>fdsize</replaceable></userinput></screen>
-
-      <para>Wenn Sie eine andere Kapazit&auml;t nutzen wollen, ersetzen Sie
-	<replaceable>fdsize</replaceable> mit dem passenden Wert
-	(beispielsweise <literal>fd1440</literal> oder
-	<literal>fd1720</literal>).  Damit bestimmen Sie, welchen Eintrag
-	<application>disklabel</application> aus
-	<filename>/etc/disktab</filename> benutzt.</para>
-    </sect2>
-
-    <sect2>
-      <title>Das Dateisystem</title>
-
-      <para>Auf der Diskette mu&szlig; nun ein Dateisystem erstellt werden
-        (high-level Formatierung), damit FreeBSD von der Diskette lesen und
-	auf sie schreiben kann.  Das Disklabel wird durch das Anlegen eines
-	Dateisystems zerst&ouml;rt.  Falls Sie die Diskette sp&auml;ter erneut
-	formatieren wollen, m&uuml;ssen Sie dann auch ein neues Disklabel
-	anlegen.</para>
-
-      <para>F&uuml;r das zu erstellende Dateisystem haben Sie die Wahl
-        zwischen UFS und FAT.  Da UFS f&uuml;r Disketten weniger geeignet
-	ist, nehmen Sie bitte FAT.</para>
-
-      <para>Das folgende Kommando legt ein Dateisystem auf der Diskette
-        an:</para>
-
-      <screen>&prompt.root; <userinput>/sbin/newfs_msdos /dev/fd0</userinput></screen>
-
-      <para>Durch das Disklabel erkennt <application>newfs</application>
-        den Diskettentyp und ist in der Lage, ein neues Dateisystem
-        anzulegen.  Die Diskette kann nun benutzt werden.</para>
-    </sect2>
-
-    <sect2>
-      <title>Verwenden der Diskette</title>
-
-      <para>Sie k&ouml;nnen die Diskette mit
-        <application>mount_msdos</application> in Ihren Dateibaum
-	einh&auml;ngen oder mit den <application>Mtools</application> aus
-	der Ports-Sammlung darauf zugreifen.</para>
-
-      <para>Wenn Sie die <application>Mtools</application> benutzen und die
-        Diskette mit einer erh&ouml;hten Kapazit&auml;t formatiert haben,
-	sollte <application>mdir</application> diese Kapazit&auml;t
-	anzeigen.</para>
-
-      <para>Disketten mit erh&ouml;hter Kapazit&auml;t lassen sich praktisch
-	mit allen anderen Betriebssystemen ohne zus&auml;tzliche Utilities
-	verwenden.  Microsoft-Systeme k&ouml;nnen mit ihnen ohne Probleme
-	umgehen.  Es kann allerdings sein, da&szlig; &auml;ltere Laufwerke
-	nicht mit diesen Disketten zurechtkommen.</para>
+	<screen>&prompt.root; <userinput>dd if=<replaceable>newimage</replaceable> of=/dev/md<replaceable>0</replaceable></userinput>
+5120+0 records in
+5120+0 records out
+&prompt.root; <userinput>mount /dev/md<replaceable>0c</replaceable> <replaceable>/mnt</replaceable></userinput>
+&prompt.root; <userinput>df <replaceable>/mnt</replaceable></userinput>
+Filesystem  1K-blocks     Used    Avail Capacity  Mounted on
+/dev/md0c        4927        1     4532     0%    /mnt</screen>
+      </example>
     </sect2>
   </sect1>
 
-  <sect1 id="backups-floppybackups">
-    <title>Was ist mit Backups auf Disketten?</title>
+  <sect1 id="snapshots">
+    <sect1info>
+      <authorgroup>
+	<author>
+	  <firstname>Tom</firstname>
+	  <surname>Rhodes</surname>
+	  <contrib>Beigetragen von </contrib>
+	</author>
+      </authorgroup>
+      <!-- 15 JUL 2002 -->
+    </sect1info>
+
+    <title>Schnappsch&uuml;sse von Dateisystemen</title>
+
+    <indexterm>
+      <primary>Schnappsch&uuml;sse von Dateisystemen</primary>
+      <secondary>Schnappsch&uuml;sse</secondary>
+    </indexterm>
     
-    <sect2 id="floppies-using">
-      <title>Kann ich Disketten zum Backup meiner Daten verwenden?</title>
-      <indexterm><primary>Backup Disketten</primary></indexterm>
-      <indexterm><primary>Disketten</primary></indexterm>
-      
-      <para>Disketten sind kein wirklich geeignetes Medium f&uuml;r Backups
-        aus folgenden Gr&uuml;nden:</para>
-      
-      <itemizedlist>
-        <listitem>
-          <para>Disketten sind unzuverl&auml;ssig, besonders
-            langfristig.</para>
-        </listitem>
-        
-        <listitem>
-          <para>Speichern und Wiederherstellen ist sehr langsam.</para>
-        </listitem>
-        
-        <listitem>
-          <para>Sie haben eine sehr eingeschr&auml;nkte Kapazit&auml;t (Die
-            Zeiten sind l&auml;ngst vorbei, wo eine ganze Festplatte auf ein
-            Dutzend Floppies oder so gespeichert werden konnte).</para>
-        </listitem>
-      </itemizedlist>
-      
-      <para>Wenn jedoch keine andere M&ouml;glichkeit zum Datenbackup
-        vorhanden ist, dann sind Disketten immer noch besser als gar kein
-        Backup.</para>
-      
-      <para>Wenn man gezwungen ist Disketten zu verwenden, dann sollte man
-        auf eine gute Qualit&auml;t achten.  Floppies, die schon einige Jahre
-        im B&uuml;ro herumgelegen haben, sind eine schlechte Wahl.  Ideal sind
-        neue Disketten von einem renommierten Hersteller.</para>
-    </sect2>
-    
-    <sect2 id="floppies-creating">
-      <title>Wie mache ich ein Backup auf Disketten?</title>
-      
-      <para>Die beste Art eines Diskettenbackups ist der Befehl
-	<command>tar</command>
-        mit der Mehrfachband-Option <option>-M</option>, die es
-        erm&ouml;glicht ein Backup &uuml;ber mehrere Floppies zu
-        verteilen.</para>
-      
-      <para>Ein Backup aller Dateien im aktuellen Verzeichnis
-        einschlie&szlig;lich aller Unterverzeichnisse wird durch den folgenden
-        Befehl veranlasst (als <username>root</username>):</para>
-      
-      <screen>&prompt.root; <userinput>tar Mcvf /dev/rfd0 *</userinput></screen>
-      
-      <para>Wenn die erste Floppy voll ist, meldet sich <command>tar</command>
-	und verlangt einen Diskettenwechsel (weil <command>tar</command>
-	unabh&auml;ngig vom
-        Medium arbeitet, wird das n&auml;chste Band (Volume) verlangt, was in
-        diesem Zusammenhang eine Diskette bedeutet), in etwa wie folgt:</para>
-      
-      <screen>Prepare volume #2 for /dev/rfd0 and hit return:</screen>
-      
-      <para>Dies wird mit steigender Volumenzahl wiederholt, bis alle
-        angebenen Dateien archiviert sind.</para>
-    </sect2>
-    
-    <sect2 id="floppies-compress">
-      <title>K&ouml;nnen Diskettenbackups komprimiert werden?</title>
+    <para>Zusammen mit <link linkend="soft-updates">Soft Updates</link>
+      bietet FreeBSD&nbsp;5.0 ein neues Merkmal: Schnappsch&uuml;sse von
+      Dateisystemen.</para>
+
+    <para>Schnappsch&uuml;sse sind Dateien, die ein Abbild eines
+      Dateisystems enthalten und m&uuml;ssen auf dem jeweiligen
+      Dateisystem erstellt werden.  Pro Dateisystem darf es maximal
+      20&nbsp;Schnappsch&uuml;sse, die im Superblock vermerkt werden, geben.
+      Schnappsch&uuml;sse bleiben erhalten, wenn das Dateisystem abgehangen,
+      neu eingehangen oder das System neu gestartet wird.  Wenn Sie einen
+      Schnappschnu&szlig; nicht mehr ben&ouml;tigen, k&ouml;nnen Sie ihn
+      mit &man.rm.1; l&ouml;schen.  Es ist egal, in welcher Reihenfolge
+      Schnappsch&uuml;sse gel&ouml;scht werden.  Es kann allerdings
+      vorkommen, da&szlig; nicht der gesamte Speicherplatz eines
+      Schnappschusses wieder freigegeben wird, da ein anderer
+      Schnappschu&szlig; einen Teil der entfernten Bl&ouml;cke f&uuml;r sich
+      beanspruchen kann.</para>
+
+    <para>Schnappsch&uuml;sse werden mit dem <option>schg</option> Flag 
+      (siehe &man.chflags.1;) angelegt, um sicherzustellen, das nicht
+      einmal <username>root</username> den Schnappschu&szlig; beschreiben
+      kann.  In &man.unlink.1; wird allerdings f&uuml;r
+      Schnappsch&uuml;sse eine Ausnahme gemacht: Sie d&uuml;rfen
+      gel&ouml;scht werden, ohne das das <option>schg</option> Flag
+      vorher entfernt werden mu&szlig;.</para>
+
+    <para>Schnappsch&uuml;sse werden mit &man.mount.8; erstellt.  Das
+      folgende Kommando legt einen Schnappschu&szlig; von
+      <filename>/var</filename> in <filename>/var/snapshot/snap</filename>
+      ab:</para>
+
+<screen>&prompt.root; <userinput>mount -u -o snapshot /var/snapshot/snap /var</userinput></screen>
+
+    <para>Nachdem ein Schnappschu&szlig; erstellt wurde, k&ouml;nnen Sie
+      ihn f&uuml;r verschiedene Zwecke benutzen:</para>
+	
+    <itemizedlist>
+      <listitem>
+	<para>Sie k&ouml;nnen den Schnappschu&szlig; f&uuml;r die
+	  Datensicherung benutzen und ihn auf eine CD oder ein Band
+	  schreiben.</para>
+      </listitem>
+	
+      <listitem>
+	<para>Sie k&ouml;nnen den Schnappschu&szlig; mit &man.fsck.8;
+	  pr&uuml;fen.  Wenn das Dateisystem zum Zeitpunkt der Erstellung
+	  des Schnappschusses in Ordnung war, sollte &man.fsck.8; immer
+	  erfolgreich durchlaufen.</para>
+	  <!-- This is essentially what the
+	  background &man.fsck.8; process does.-->
+      </listitem>
+	
+      <listitem>
+	<para>Sie k&ouml;nnen den Schnappschu&szlig; mit &man.dump.8;
+	  sichern.  Sie erhalten dann eine konsistente Sicherung des
+	  Dateisystems zu dem Zeitpunkt, der durch den Zeitstempel des
+	  Schnappschusses gegeben ist.</para>
+
+	<warning><para>Zur Zeit aktualisiert &man.dump.8; noch nicht die
+	  Zeitstempel in <filename>/etc/dumpdates</filename>.  Bis das
+	  geschehen ist, sollten Sie Schnappsch&uuml;sse nicht f&uuml;r
+	  Datensicherungen im produktiven Umfeld
+	  verwenden.</para></warning>
+      </listitem>
+	
+      <listitem>
+	<para>Sie k&ouml;nnen einen Schnappschu&szlig; in den
+	  Verzeichnisbaum einh&auml;ngen und sich dann den Zustand des 
+	  Dateisystems zu dem Zeitpunkt ansehen, an dem der
+	  Schnappschu&szlig; erstellt wurde.  Der folgende Befehl
+	  h&auml;ngt den Schnappschu&szlig;
+	  <filename>/var/snapshot/snap</filename> ein:</para>
+
+<screen>&prompt.root; <userinput>mdconfig -a -t vnode -f /var/snapshot/snap -u 4</userinput></screen>
+<screen>&prompt.root; <userinput>mount -r /dev/md4 /mnt</userinput></screen>
+
+      </listitem>
+    </itemizedlist>
+
+    <para>Sie k&ouml;nnen sich nun den eingefrorenen Stand des
+      <filename>/var</filename> Dateisystems unterhalb von
+      <filename>/mnt</filename> ansehen.  Mit Ausnahme der fr&uuml;heren
+      Schnappsch&uuml;sse, die als leere Dateien auftauchen, wird alles
+      so aussehen, wie zu dem Zeitpunkt als der Schnappschu&szlig;
+      erstellt wurde.  Wenn Sie den Schnappschu&szlig; nicht mehr
+      ben&ouml;tigen, k&ouml;nnen Sie ihn, wie nachfolgend gezeigt,
+      abh&auml;ngen:</para>
+
+<screen>&prompt.root; <userinput>umount /mnt</userinput></screen>
+<screen>&prompt.root; <userinput>mdconfig -d -u 4</userinput></screen>
+
+    <para>Weitere Informationen &uuml;ber Soft Updates und
+      Schnappsch&uuml;sse von Dateisystemen sowie technische Artikel finden
+      Sie auf der <ulink url="http://www.mckusick.com/">Webseite
+        von Marshall Kirk McKusick</ulink>.</para>
+  </sect1>
+  
+  <sect1 id="quotas">
+    <title>Dateisystem Quotas</title>
+    <indexterm>
+      <primary>Accounting</primary>
+      <secondary>Plattenplatz</secondary>
+    </indexterm>
+    <indexterm><primary>Disk Quotas</primary></indexterm>
+
+    <para>Quotas sind ein optionales Feature des Betriebssystems,
+      die es Ihnen erlauben, den Plattenplatz und/oder die Anzahl
+      der Dateien eines Benutzers oder der Mitglieder einer Gruppe,
+      auf Dateisystemebene zu beschr&auml;nken.  Oft wird dies
+      auf Timesharing-Systemen (Mehrbenutzersystemen) genutzt, da
+      es dort erw&uuml;nscht ist, die Ressourcen, die ein Benutzer oder
+      eine Gruppe von Benutzern belegen k&ouml;nnen, zu limitieren.  Das
+      verhindert, da&szlig; ein Benutzer oder eine Gruppe von Benutzern
+      den ganzen verf&uuml;gbaren Plattenplatz belegt.</para>
+
+    <sect2>
+      <title>Konfiguration des Systems, um Quotas zu
+	aktivieren</title>
+
+      <para>Bevor Quotas benutzt werden k&ouml;nnen, m&uuml;ssen
+	sie im Kernel konfiguriert werden, wozu die folgende Zeile
+	der Kernel Konfiguration hinzugef&uuml;gt wird:</para>
+
+      <programlisting>options QUOTA</programlisting>
+
+      <para>Im gew&ouml;hnlichen <filename>GENERIC</filename> Kernel
+        sind Quotas nicht aktiviert, so da&szlig; Sie einen angepa&szlig;ten
+	Kernel konfigurieren und bauen m&uuml;ssen, um Quotas zu
+	benutzen.  Weitere Informationen
+	finden Sie in <xref linkend="kernelconfig">.</para>
+
+      <para>Durch Hinzuf&uuml;gen der folgenden Zeile in
+        <filename>/etc/rc.conf</filename> wird das Quota-System
+	aktiviert:</para>
+
+      <programlisting>enable_quotas="YES"</programlisting>
       <indexterm>
-	<primary><command>tar</command></primary>
+	<primary>Disk Quotas</primary>
+	<secondary>&uuml;berpr&uuml;fen</secondary>
       </indexterm>
-      <indexterm>
-	<primary><command>gzip</command></primary>
-      </indexterm>
-      <indexterm><primary>Kompression</primary></indexterm>
-      
-      <para>Leider erlaubt es <command>tar</command> nicht, die Option
-        <option>-z</option> f&uuml;r Multi-Volume-Archive zu verwenden.  Man
-        kann nat&uuml;rlich alle Dateien mit <command>gzip</command>
-	komprimieren, sie mit <command>tar</command> auf die Floppies
-	aufspielen, und dann die Dateien wieder <command>gunzip</command>
-	entkomprimieren!</para>
+
+      <para>Um den Start des Quota-Systems zu beeinflussen, steht
+	eine weitere Variable zur Verf&uuml;gung.  Normalerweise
+	wird beim Booten die Integrit&auml;t der Quotas auf
+	allen Dateisystemen mit <command>quotacheck</command>
+	&uuml;berpr&uuml;ft.  <command>quotacheck</command> stellt
+	sicher, da&szlig; die Quota-Datenbank mit den Daten auf
+	einem Dateisystem &uuml;bereinstimmt.  Dies ist allerdings
+	ein sehr zeitraubender Proze&szlig;, der die Zeit, die
+	das System zum Booten braucht, signifikant beeinflu&szlig;t.
+	Eine Variable in <filename>/etc/rc.config</filename> erlaubt es Ihnen,
+	diesen Schritt zu &uuml;berspringen:</para>
+
+      <programlisting>check_quotas="NO"</programlisting>
+
+      <para>Wenn Sie ein FreeBSD vor 3.2-RELEASE benutzen, ist
+	die Konfiguration einfacher.  In <filename>/etc/rc.conf</filename>
+	setzen Sie nur eine Variable:</para>
+
+      <programlisting>check_quotas="YES"</programlisting>
+
+      <para>Schlie&szlig;lich m&uuml;ssen Sie noch in 
+	<filename>/etc/fstab</filename> die Plattenquotas auf
+	Dateisystemebene aktivieren.  Dort k&ouml;nnen Sie 
+	f&uuml;r alle Dateisysteme Quotas f&uuml;r Benutzer, Gruppen
+	oder f&uuml;r beide aktivieren.</para>
+
+      <para>Um Quotas pro Benutzer f&uuml;r ein Dateisystem zu
+        aktivieren, geben Sie f&uuml;r dieses Dateisystem die
+	Option <literal>userquota</literal> im Feld Optionen von
+	<filename>/etc/fstab</filename> an.  Beispiel:</para>
+
+      <programlisting>/dev/da1s2g   /home    ufs rw,userquota 1 2</programlisting>
+
+      <para>Um Quotas f&uuml;r Gruppen einzurichten, verwenden
+	Sie <literal>groupquota</literal> anstelle von
+	<literal>userquota</literal>.  Um Quotas f&uuml;r Benutzer
+	und Gruppen einzurichten, &auml;ndern Sie den Eintrag
+	wie folgt ab:</para>
+
+      <programlisting>/dev/da1s2g    /home    ufs rw,userquota,groupquota 1 2</programlisting>
+
+      <para>Die Quotas werden jeweils im Rootverzeichnis des Dateisystems
+	unter dem Namen <filename>quota.user</filename> f&uuml;r 
+	Benutzer-Quotas und <filename>quota.group</filename> f&uuml;r
+	Gruppen-Quotas abgelegt.  Obwohl &man.fstab.5; beschreibt,
+	da&szlig; diese Dateien an anderer Stelle gespeichert werden 
+	k&ouml;nnen, wird das nicht empfohlen, da es den Anschein hat,
+	da&szlig; die verschiedenen Quota-Utilities das nicht richtig
+	unterst&uuml;tzen.</para>
+
+      <para>Jetzt sollten Sie Ihr System mit dem neuen Kernel booten.
+	<filename>/etc/rc</filename> wird dann automatisch die
+	richtigen Kommandos aufrufen, die die Quota-Dateien f&uuml;r
+	alle Quotas, die Sie in <filename>/etc/fstab</filename>
+	definiert haben, anlegen.  Deshalb m&uuml;ssen vorher auch keine
+	leeren Quota-Dateien angelegt werden.</para>
+
+      <para>Normalerweise brauchen Sie die Kommandos 
+	<command>quotacheck</command>, <command>quotaon</command> oder
+	<command>quotaoff</command> nicht h&auml;ndisch aufzurufen,
+	obwohl Sie vielleicht die entsprechenden Seiten im
+	Manual lesen sollten, um sich mit ihnen vertraut 
+	zu machen.</para>
     </sect2>
-    
-    <sect2 id="floppies-restoring">
-      <title>Wie werden Diskettenbackups wieder hergestellt?</title>
-      
-      <para>Zur Wiederherstellung des gesamten Archivs verwendet man:</para>
-      
-      <screen>&prompt.root; <userinput>tar Mxvf /dev/fd0</userinput></screen>
-      
-      <para>Eine Methode um nur bestimmte Dateien wieder her zu stellen ist
-        mit der ersten Diskette den folgenden Befehl auszuf&uuml;hren:</para>
-      
-      <screen>&prompt.root; <userinput>tar Mxvf /dev/fd0 <replaceable>filename</replaceable></userinput></screen>
-      
-      <para><command>tar</command> wird dann die folgenden Disketten anfordern,
-	bis die ben&ouml;tigte Datei gefunden ist.</para>
-      
-      <para>Wenn man die Diskette kennt auf der sich die Datei befindet,
-        kann man alternativ diese Diskette auch direkt einlegen und den
-        gleichen Befehl wie oben verwenden.  Man beachte, dass, falls die
-        erste Datei eine Fortsetzung einer Datei von einer
-        der vorigen Disketten ist, <command>tar</command> die Warnung ausgibt,
-	dass diese Datei nicht wiederhergestellt werden kann, selbst dann,
-	wenn dies gar nicht verlangt wurde!</para>
+
+    <sect2>
+      <title>Setzen von Quota-Limits</title>
+      <indexterm>
+	<primary>Disk Quotas</primary>
+	<secondary>Limits</secondary>
+      </indexterm>
+
+      <para>Nachdem Sie Quotas in Ihrem System aktiviert haben, sollten
+        Sie &uuml;berpr&uuml;fen, da&szlig; Sie auch tats&auml;chlich
+	aktiviert sind.  F&uuml;hren Sie dazu einfach den folgenden
+	Befehl aus:</para>
+
+      <screen>&prompt.root; <userinput>quota -v</userinput></screen>
+	  
+      <para>F&uuml;r jedes Dateisystem, auf dem Quotas aktiviert sind,
+	sollten Sie eine Zeile mit der Plattenauslastung und den
+	aktuellen Quota-Limits sehen.</para>
+
+      <para>Mit <command>edquota</command> k&ouml;nnen Sie nun
+	Quota-Limits setzen.</para>
+
+      <para>Sie haben mehrere M&ouml;glichkeiten, die Limits f&uuml;r
+	den Plattenplatz, den ein Benutzer oder eine Gruppe verbrauchen
+	kann, oder die Anzahl der Dateien, die angelegt werden d&uuml;rfen,
+	festzulegen.  Die Limits k&ouml;nnen auf dem Plattenplatz 
+	(Block-Quotas) oder der Anzahl der Dateien (Inode-Quotas) oder
+	einer Kombination von beiden basieren.
+	Jedes dieser Limits wird weiterhin in zwei Kategorien geteilt:
+	Hardlimits und Softlimits.</para>
+
+      <indexterm><primary>Hardlimit</primary></indexterm>
+      <para>Ein Hardlimit kann nicht &uuml;berschritten werden.
+	Hat der Benutzer einmal ein Hardlimit erreicht, so kann er
+	auf dem betreffenden Dateisystem keinen weiteren Platz mehr
+	beanspruchen.  Hat ein Benutzer beispielsweise ein Hardlimit
+	von 500 Bl&ouml;cken auf einem Dateisystem und benutzt davon
+	490 Bl&ouml;cke, so kann er nur noch 10 weitere Bl&ouml;cke
+	beanspruchen.  Der Versuch, weitere 11 Bl&ouml;cke zu beanspruchen,
+	wird fehlschlagen.</para>
+
+      <indexterm><primary>Softlimit</primary></indexterm>
+      <para>Im Gegensatz dazu k&ouml;nnen Softlimits f&uuml;r eine
+	befristete Zeit &uuml;berschritten werden.  Diese Frist
+	betr&auml;gt in der Grundeinstellung
+	eine Woche.  Hat der Benutzer das Softlimit &uuml;ber die
+	Frist hinaus &uuml;berschritten, so wird das Softlimit in
+	ein Hardlimit umgewandelt und der Benutzer kann
+	keinen weiteren Platz mehr beanspruchen.  Wenn er einmal
+	das Softlimit unterschreitet, wird die Frist wieder
+	zur&uuml;ckgesetzt.</para>
+
+      <para>Das folgende Beispiel zeigt die Benutzung von
+	<command>edquota</command>.  Wenn <command>edquota</command>
+	aufgerufen wird, wird ein Editor, der durch <envar>EDITOR</envar>
+	gegeben ist, oder <command>vi</command> falls <envar>EDITOR</envar>
+	nicht gesetzt ist, gestartet, in dem Sie die Limits eingeben
+	k&ouml;nnen.</para>
+
+      <screen>&prompt.root; <userinput>edquota -u test</userinput></screen>
+
+      <programlisting>Quotas for user test:
+/usr: blocks in use: 65, limits (soft = 50, hard = 75)
+        inodes in use: 7, limits (soft = 50, hard = 60)
+/usr/var: blocks in use: 0, limits (soft = 50, hard = 75)
+        inodes in use: 0, limits (soft = 50, hard = 60)</programlisting>
+
+      <para>F&uuml;r jedes Dateisystem, auf dem Quotas aktiv sind, 
+	sehen Sie zwei Zeilen, eine f&uuml;r die Block-Quotas und die
+	andere f&uuml;r die Inode-Quotas.  Um ein Limit zu modifizieren,
+	&auml;ndern Sie einfach den angezeigten Wert.  Um beispielsweise
+	das Blocklimit dieses Benutzers von einem Softlimit von 50
+	und einem Hardlimit von 75 auf ein Softlimit von 500 und
+	ein Hardlimit von 600 zu erh&ouml;hen, &auml;ndern Sie
+	die Zeile</para>
+
+      <programlisting>/usr: blocks in use: 65, limits (soft = 50, hard = 75)</programlisting>
+
+      <para>zu:</para>
+
+      <programlisting> /usr: blocks in use: 65, limits (soft = 500, hard = 600)</programlisting>
+
+      <para>Die neuen Limits sind wirksam, wenn Sie den 
+	Editor verlassen.</para>
+
+      <para>Manchmal ist es erw&uuml;nscht, die Limits f&uuml;r einen
+	Bereich von UIDs zu setzen.  Dies kann mit der <option>-p</option>
+	Option von <command>edquota</command> bewerkstelligt werden.
+	Weisen Sie dazu die Limits einem Benutzer zu und rufen danach
+	<command>edquota -p protouser startuid-enduid</command> auf.
+	Besitzt beispielsweise der Benutzer <username>test</username>
+	die gew&uuml;nschten Limits, k&ouml;nnen diese mit
+	dem folgenden Kommando f&uuml;r die UIDs 10.000 bis 19.999
+	dupliziert werden:</para>
+
+      <screen>&prompt.root; <userinput>edquota -p test 10000-19999</userinput></screen>
+	  
+      <para>Weitere Informationen erhalten Sie in &man.edquota.8;.</para>
+    </sect2>
+
+    <sect2>
+      <title>&Uuml;berpr&uuml;fen von Quota-Limits und Plattennutzung</title>
+      <indexterm>
+	<primary>Disk Quotas</primary>
+	<secondary>&uuml;berpr&uuml;fen</secondary>
+      </indexterm>
+
+      <para>Sie k&ouml;nnen <command>quota</command> oder
+	<command>repquota</command> benutzen, um Quota-Limits
+	und Plattennutzung zu &uuml;berpr&uuml;fen.  Um die Limits
+	oder die Plattennutzung individueller Benutzer und Gruppen
+	zu &uuml;berpr&uuml;fen, kann <command>quota</command>
+	benutzt werden.  Ein Benutzer kann nur die eigenen Quotas und die
+	Quotas der Gruppe, der er angeh&ouml;rt untersuchen.  Nur der
+	Superuser darf sich alle Limits ansehen.
+	Mit <command>repquota</command> erhalten Sie eine Zusammenfassung
+	von allen Limits und der Plattenausnutzung f&uuml;r alle
+	Dateisysteme, auf denen Quotas aktiv sind.</para>
+
+      <para>Das folgende Beispiel zeigt die Ausgabe von
+	<command>quota -v</command> f&uuml;r einen Benutzer, der
+	Quota-Limits auf zwei Dateisystemen besitzt:</para>
+
+      <programlisting>Disk quotas for user test (uid 1002):
+     Filesystem  blocks   quota   limit   grace   files   quota   limit   grace
+           /usr      65*     50      75   5days       7      50      60
+       /usr/var       0      50      75               0      50      60</programlisting>
+
+      <indexterm>
+	<primary>Disk Quotas</primary>
+	<secondary>Frist</secondary>
+      </indexterm>
+      <para>Im Dateisystem <filename>/usr</filename> liegt der Benutzer
+	momentan 15 Bl&ouml;cke &uuml;ber dem Softlimit von
+	50 Bl&ouml;cken und hat noch 5 Tage seiner Frist &uuml;brig.
+	Der Stern <literal>*</literal> zeigt an, da&szlig; der
+	Benutzer sein Limit &uuml;berschritten hat.</para>
+
+      <para>In der Ausgabe von <command>quota</command> werden Dateisysteme,
+	auf denen ein Benutzer keinen Platz verbraucht, nicht angezeigt,
+	auch wenn diesem Quotas zugewiesen wurden.  Mit <option>-v</option>
+	werden diese Dateisysteme, wie <filename>/usr/var</filename>
+	im obigen Beispiel, angezeigt.</para>
+    </sect2>
+
+    <sect2>
+      <title>Quotas &uuml;ber NFS</title>
+      <indexterm><primary>NFS</primary></indexterm>
+
+      <para>Quotas werden von dem Quota-Subsystem auf dem NFS Server
+	erzwungen.  Der &man.rpc.rquotad.8; D&aelig;mon stellt 
+	&man.quota.1; die Quota Informationen auf dem NFS Client
+	zur Verf&uuml;gung, so da&szlig; Benutzer auf diesen
+	Systemen ihre Quotas abfragen k&ouml;nnen.</para>
+
+      <para>Aktivieren Sie <command>rpc.rquotad</command> in
+	<filename>/etc/inetd.conf</filename> wie folgt:</para>
+
+      <programlisting>rquotad/1      dgram rpc/udp wait root /usr/libexec/rpc.rquotad rpc.rquotad</programlisting>
+
+      <para>Anschlie&szlig;end starten Sie <command>inetd</command>
+	neu:</para>
+
+      <screen>&prompt.root; <userinput>kill -HUP `cat /var/run/inetd.pid`</userinput></screen>
     </sect2>
   </sect1>
 </chapter>
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/eresources/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/eresources/chapter.sgml
new file mode 100644
index 0000000000..59b128efb2
--- /dev/null
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/eresources/chapter.sgml
@@ -0,0 +1,1909 @@
+<!--
+     The FreeBSD Documentation Project
+     The FreeBSD German Documentation Project
+
+     $FreeBSD$
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/eresources/chapter.sgml,v 1.4 2002/09/05 20:15:06 mheinen Exp $
+     basiert auf: 1.93
+-->
+
+<appendix id="eresources">
+  <title>Ressourcen im Internet</title>
+  
+  <para>Gedruckte Medien k&ouml;nnen mit der schnellen Entwicklung von
+    FreeBSD nicht Schritt halten.  Elektronische Medien sind h&auml;ufig
+    die einzige M&ouml;glichkeit, &uuml;ber aktuelle Entwicklungen
+    informiert zu sein.  Da FreeBSD ein Projekt von Freiwilligen ist, gibt
+    die Benutzergemeinde selbst auch technische Unterst&uuml;tzung.  Die
+    Benutzergemeinde erreichen Sie am besten &uuml;ber E-Mail oder
+    Usenet-News.</para>
+      
+  <para>Die wichtigsten Wege, auf denen Sie die FreeBSD Benutzergemeinde
+    erreichen k&ouml;nnen, sind unten dargestellt.  Wenn Sie weitere
+    Ressourcen kennen, die hier fehlen, schicken Sie diese bitte an die
+    Mailingliste &a.doc;, so da&szlig; sie hier aufgenommen werden
+    k&ouml;nnen.</para>
+  
+  <sect1 id="eresources-mail">
+    <title>Mailinglisten</title>
+    
+    <para>Obwohl viele FreeBSD Entwickler Usenet-News lesen, k&ouml;nnen
+      wir nicht garantieren, da&szlig; Sie eine z&uuml;gige Antwort auf
+      Ihre Fragen bekommen, wenn Sie diese nur in einer der
+      <literal>comp.unix.bsd.freebsd.*</literal> Gruppen stellen.  Wenn Sie
+      Ihre Fragen auf der passenden Mailingliste stellen, erreichen Sie
+      sowohl die Entwickler wie auch die FreeBSD Benutzergemeinde und
+      erhalten damit bessere (oder zumindest schnellere) Antworten.</para>
+
+    <para>Die Chartas der verschiedenen Listen sind unten wiedergegeben.
+      <emphasis>Bevor Sie sich einer Mailingliste anschlie&szlig;en oder
+      E-Mails an eine Liste senden, lesen Sie bitte die Charta der
+      Liste.</emphasis>  Die meisten Mitglieder unserer Mailinglisten
+      erhalten Hunderte E-Mails zum Thema FreeBSD pro Tag.  Die Chartas und
+      Regeln, die den Gebrauch der Listen beschreiben, garantieren die hohe
+      Qualit&auml;t der Listen.  Die Listen w&uuml;rden ihren hohen Wert
+      f&uuml;r das Projekt verlieren, wenn wir weniger Regeln aufstellen
+      w&uuml;rden.</para>
+
+    <para>Alle Mailinglisten werden archiviert und k&ouml;nnen auf dem
+      <ulink url="../../../../search/index.html">FreeBSD World Wide Web
+        Server</ulink> durchsucht werden.  Das nach
+      Schl&uuml;sselw&ouml;rtern durchsuchbare Archiv bietet die
+      hervorragende M&ouml;glichkeit, Antworten auf h&auml;ufig gestellte
+      Fragen zu finden.  Nutzen Sie bitte diese M&ouml;glichkeit bevor Sie
+      Fragen auf einer Liste stellen.</para>
+    
+    <sect2 id="eresources-summary">
+      <title>Beschreibung der Mailinglisten</title>
+      
+      <para><emphasis>Allgemeine Listen:</emphasis> Jeder kann die
+        folgenden allgemeinen Listen abonnieren (und ist dazu
+        aufgefordert):</para>
+
+      <informaltable frame="none">
+	<tgroup cols="2">
+	  <thead>
+	    <row>
+	      <entry>Mailingliste</entry>
+	      <entry>Zweck</entry>
+	    </row>
+	  </thead>
+	  
+	  <tbody>
+	    <row>
+	      <entry>cvs-all</entry>
+	      <entry>&Auml;nderungen im FreeBSD-Quellbaum</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-advocacy</entry>
+	      <entry>Verbreitung von FreeBSD</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-announce</entry>
+	      <entry>Wichtige Ereignisse und Meilensteine des
+	        Projekts</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-arch</entry>
+	      <entry>Architektur und Design von FreeBSD</entry>
+	    </row>
+
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-bugbusters</entry>
+	      <entry>Diskussionen &uuml;ber die Pflege der FreeBSD
+		Fehlerberichte-Datenbank und die dazu benutzten
+		Werkzeuge</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-bugs</entry>
+	      <entry>Fehlerberichte</entry>
+	    </row>
+
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-chat</entry>
+	      <entry>Nicht technische Themen, die die FreeBSD Gemeinschaft
+		betreffen</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-config</entry>
+	      <entry>Entwicklung von Konfigurations- und
+	        Installations-Werkzeugen f&uuml;r FreeBSD</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-current</entry>
+	      <entry>Gebrauch von &os.current;</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-isp</entry>
+	      <entry>Themen, die Internet Service Provider betreffen, die
+	        FreeBSD benutzen</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-jobs</entry>
+	      <entry>Anstellung und Beratung im FreeBSD Umfeld</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-newbies</entry>
+	      <entry>Starthilfen f&uuml;r neue FreeBSD Benutzer</entry>
+	    </row>
+
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-policy</entry>
+	      <entry>Grundsatzentscheidungen des FreeBSD Core Teams.  Wenig
+		Verkehr und nur zum Lesen</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-questions</entry>
+	      <entry>Benutzerfragen und technische
+	        Unterst&uuml;tzung</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-security</entry>
+	      <entry>Sicherheitsthemen</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-security-notifications</entry>
+	      <entry>Ank&uuml;ndigungen zum Thema Sicherheit</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-stable</entry>
+	      <entry>Gebrauch von &os.stable;</entry>
+	    </row>
+
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-test</entry>
+	      <entry>Schicken Sie Testnachrichten an diese Liste anstelle
+	        der wirklichen Listen</entry>
+	    </row>
+	  </tbody>
+	</tgroup>
+      </informaltable>
+	  
+      <para><emphasis>Technische Listen:</emphasis> Auf den folgenden
+        Listen werden technische Diskussionen gef&uuml;hrt.  Bevor Sie eine
+	der Listen abonnieren oder Nachrichten an sie schicken, lesen Sie
+	sich bitte die Charta der Liste durch, da der Inhalt und Zweck
+	dieser Listen genau festgelegt ist.</para>
+      
+      <informaltable frame="none">
+	<tgroup cols="2">
+	  <thead>
+	    <row>
+	      <entry>Mailingliste</entry>
+	      <entry>Zweck</entry>
+	    </row>
+	  </thead>
+	  
+	  <tbody>
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-afs</entry>
+	      <entry>Portierung von AFS nach FreeBSD</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-aic7xxx</entry>
+	      <entry>Entwicklung von Adaptec AIC 7xxx Treibern</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-alpha</entry>
+	      <entry>Portierung von FreeBSD auf Alpha Maschinen</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-arm</entry>
+	      <entry>Portierung von FreeBSD auf ARM Prozessoren</entry>
+	    </row>
+
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-atm</entry>
+	      <entry>Benutzung von ATM Netzen mit FreeBSD</entry>
+	    </row>
+
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-audit</entry>
+	      <entry>Audit der FreeBSD Quellen</entry>
+	    </row>
+
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-binup</entry>
+	      <entry>Design und Entwicklung eines Systems, das es erlaubt,
+	        ein FreeBSD System mit bin&auml;ren Paketen zu
+	        aktualisieren</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-cluster</entry>
+	      <entry>Benutzung von FreeBSD in einem Cluster</entry>
+	    </row>
+
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-cvsweb</entry>
+	      <entry>Pflege von CVSWeb</entry>
+	    </row>
+
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-database</entry>
+	      <entry>Diskussion &uuml;ber Datenbanken und
+	        Datenbankprogrammierung unter FreeBSD</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-doc</entry>
+	      <entry>Erstellen der FreeBSD Dokumentation</entry>
+	    </row>
+
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-emulation</entry>
+	      <entry>Emulation anderer Systeme wie Linux, DOS oder
+	        Windows</entry>
+	    </row>
+
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-firewire</entry>
+	      <entry>Technische Diskussion &uuml;ber FreeBSD Firewire
+	        (iLink, IEEE 1394)</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-fs</entry>
+	      <entry>Dateisysteme</entry>
+	    </row>
+		
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-gnome</entry>
+	      <entry>Portierung von <application>GNOME</application> und
+		<application>GNOME</application>-Anwendungen</entry>
+	    </row>
+		
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-hackers</entry>
+	      <entry>Allgemeine technische Diskussionen</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-hardware</entry>
+	      <entry>Allgemeine Diskussion &uuml;ber Hardware, auf der
+	        FreeBSD l&auml;uft</entry>
+	    </row>
+
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-i18n</entry>
+	      <entry>Internationalisierung von FreeBSD</entry>
+	    </row>
+
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-ia64</entry>
+	      <entry>Portierung von FreeBSD auf Intels neue IA64
+	        Systeme</entry>
+	    </row>
+
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-ipfw</entry>
+	      <entry>Technische Diskussion &uuml;ber die Neubearbeitung der
+		IP-Firewall Quellen</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-isdn</entry>
+	      <entry>F&uuml;r Entwickler des ISDN Systems</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-java</entry>
+	      <entry>F&uuml;r Java-Entwickler und Leute, die JDKs nach
+	        FreeBSD portieren</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-lfs</entry>
+	      <entry>Portierung von LFS nach FreeBSD</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-libh</entry>
+	      <entry>Das n&auml;chste Installations- und
+	        Paketsystem</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-mobile</entry>
+	      <entry>Diskussionen &uuml;ber mobiles Rechnen</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-mozilla</entry>
+	      <entry>Portierung von <application>Mozilla</application>
+		nach FreeBSD</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-multimedia</entry>
+	      <entry>Multimedia Anwendungen</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-new-bus</entry>
+	      <entry>Technische Diskussionen &uuml;ber die Architektur von
+	        Bussen</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-net</entry>
+	      <entry>Diskussion &uuml;ber Netzwerke und den TCP/IP
+	        Quellcode</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-openoffice</entry>
+	      <entry>Portierung von <application>OpenOffice</application> und
+		<application>StarOffice</application> nach FreeBSD</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-platforms</entry>
+	      <entry>Portierungen von FreeBSD auf nicht-Intel
+	        Architekturen</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-ports</entry>
+	      <entry>Diskussion &uuml;ber die Ports-Sammlung</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-ppc</entry>
+	      <entry>Portierung von FreeBSD auf den PowerPC</entry>
+	    </row>
+
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-qa</entry>
+	      <entry>Diskussion &uuml;ber Qualit&auml;tssicherung,
+	        normalerweise kurz vor einem Release</entry>
+	    </row>
+
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-realtime</entry>
+	      <entry>Entwicklung von Echtzeiterweiterungen f&uuml;r
+	        FreeBSD</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-scsi</entry>
+	      <entry>Diskussion &uuml;ber das SCSI Subsystem</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-small</entry>
+	      <entry>Gebrauch von FreeBSD in eingebetteten Systemen</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-smp</entry>
+	      <entry>Diskussionen &uuml;ber das Design von asymmetrischen
+	        und symmetrischen Mehrprozessor-Programmen</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-sparc</entry>
+	      <entry>Portierung von FreeBSD auf SPARC Systeme</entry>
+	    </row>
+
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-standards</entry>
+	      <entry>Konformit&auml;t von FreeBSD mit den C99- und
+		POSIX-Standards</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-tokenring</entry>
+	      <entry>Token Ring Unterst&uuml;tzung in FreeBSD</entry>
+	    </row>
+	  </tbody>
+	</tgroup>
+      </informaltable>
+      
+      <para><emphasis>Eingeschr&auml;nkte Listen:</emphasis> Die folgenden
+        Listen wenden sich an Zielgruppen mit speziellen Anforderungen und
+	sind nicht f&uuml;r die &Ouml;ffentlichkeit gedacht.  Bevor Sie
+	eine dieser Listen abonnieren, sollten Sie einige der technischen
+	Listen abonniert haben, um mit den Umgangsformen vertraut zu
+	sein.</para>
+
+      <informaltable frame="none">
+	<tgroup cols="2">
+	  <thead>
+	    <row>
+	      <entry>Mailingliste</entry>
+	      <entry>Zweck</entry>
+	    </row>
+	  </thead>
+	  
+	  <tbody>
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-core</entry>
+	      <entry>FreeBSD Core Team</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-hubs</entry>
+	      <entry>Betrieb von FreeBSD Spiegeln</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-install</entry>
+	      <entry>Entwicklung von Installations-Werkzeugen</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-user-groups</entry>
+	      <entry>Koordination von Benutzergruppen</entry>
+	    </row>
+
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-vendors</entry>
+	      <entry>Koordination von H&auml;ndlern vor einem
+	        Release</entry>
+	    </row>
+
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-www</entry>
+	      <entry>Betreuer von <ulink url="../../../../index.html">www.FreeBSD.org</ulink></entry>
+	    </row>
+	  </tbody>
+	</tgroup>
+      </informaltable>
+      
+      <para><emphasis>Zusammenfassungen:</emphasis> Viele der oben
+        aufgef&uuml;hrten Listen sind auch als Zusammenfassungen
+	erh&auml;ltlich.  Neue Nachrichten werden solange gesammelt, bis
+	ihre Gr&ouml;&szlig;e 100&nbsp;KB &uuml;berschreitet und dann als
+	eine E-Mail verschickt.  Von den folgenden Listen gibt es
+	Zusammenfassungen:</para>
+
+      <informaltable frame="none">
+	<tgroup cols="1">
+	  <thead>
+	    <row>
+	      <entry>Mailingliste</entry>
+	    </row>
+	  </thead>
+	  
+	  <tbody>
+	    <row>
+	      <entry>cvs-all-digest</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-afs-digest</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-alpha-digest</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-chat-digest</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-current-digest</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-database-digest</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-hackers-digest</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-ia64-digest</entry>
+	    </row>
+
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-isdn-digest</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-java-digest</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-questions-digest</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-security-digest</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-sparc-digest</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-stable-digest</entry>
+	    </row>
+	    
+	    <row>
+	      <entry>freebsd-test-digest</entry>
+	    </row>
+	    
+	  </tbody>
+	</tgroup>
+      </informaltable>
+
+      <para><emphasis>CVS Listen:</emphasis> Die folgenden Listen versenden
+        die Log-Eintr&auml;ge zu &Auml;nderungen an verschiedenen
+	Teilen des Quellbaums.  Diese Listen sollen <emphasis>nur
+	  gelesen</emphasis> werden, schicken Sie bitte keine Nachrichten
+	an eine der Listen.</para>
+      
+      <informaltable frame="none">
+	<tgroup cols="3">
+	  <thead>
+	    <row>
+	      <entry>Mailingliste</entry>
+	      <entry>Teil des Quellbaums</entry>
+	      <entry>Beschreibung</entry>
+	    </row>
+	  </thead>
+	  
+	  <tbody>
+	    <row>
+	      <entry>cvs-all</entry>
+	      <entry><filename>/usr/src</filename></entry>
+	      <entry>Alle &Auml;nderungen am Quellbaum</entry>
+	    </row>
+	  </tbody>
+	</tgroup>
+      </informaltable>
+    </sect2>
+    
+    <sect2 id="eresources-subscribe">
+      <title>Mailinglisten abonnieren</title>
+      
+      <para>Um eine Liste zu abonnieren, schicken Sie eine E-Mail
+        mit dem folgenden Textk&ouml;rper an &a.majordomo;:</para>
+
+      <programlisting>subscribe <replaceable>Liste</replaceable> [<replaceable>optionale Adresse</replaceable>]</programlisting>
+
+      <para>Die Mailingliste <literal>freebsd-announce</literal> abonnieren
+        Sie zum Beispiel wie folgt:</para>
+	    
+      <screen>&prompt.user; <userinput>mail majordomo@FreeBSD.org
+subscribe freebsd-announce
+^D</userinput></screen>
+	    
+      <para>Um eine Nachricht an eine Mailingliste zu schicken, schreiben
+        Sie einfach eine E-Mail an
+	&lt;<replaceable>Liste</replaceable>@FreeBSD.org&gt;.  Die E-Mail
+	wird dann an alle Mitglieder der Mailingliste verteilt.  Beachten
+	Sie, da&szlig; die Listen &uuml;ber &a.majordomo; abonniert werden,
+	benutzen Sie dazu <emphasis>nicht</emphasis> die Adresse der
+	Liste.</para>
+
+      <para>Wenn Sie die Liste unter einem anderen Namen empfangen wollen,
+        oder die Liste f&uuml;r eine lokale Mailingliste abonnieren
+	(daf&uuml;r sind wir &uuml;brigens sehr dankbar, da es unsere
+	Ressourcen schont), geben Sie die Adresse, an die die Nachrichten
+	geschickt werden sollen, mit an:</para>
+	    	    
+      <screen>&prompt.user; <userinput>mail majordomo@FreeBSD.org
+subscribe freebsd-announce local-announce@example.com
+^D</userinput></screen>
+	    
+      <para>Ferner k&ouml;nnen Sie &a.majordomo; noch weitere Kommandos
+	schicken, mit denen Sie Ihr Abonnement aufheben,
+	die Mitglieder einer Liste einsehen oder eine Aufz&auml;hlung der
+	verf&uuml;gbaren Listen erhalten.  Eine vollst&auml;ndige Liste der
+	Kommandos erhalten Sie, wenn Sie die folgende Nachricht
+	versenden:</para>
+
+      <screen>&prompt.user; <userinput>mail majordomo@FreeBSD.org
+help
+^D</userinput></screen>
+	    
+      <para>Verwenden Sie bitte die technischen Listen ausschlie&szlig;lich
+	f&uuml;r technische Diskussionen.  Wenn Sie nur an wichtigen
+	Ank&uuml;ndigungen interessiert sind, abonnieren Sie die
+	Mailingliste &a.announce;, auf der nur wenige Nachrichten versendet
+	werden.</para>
+    </sect2>
+    
+    <sect2 id="eresources-charters">
+      <title>Chartas der Mailinglisten</title>
+      
+      <para><emphasis>Alle</emphasis> FreeBSD Mailinglisten besitzen
+        Grundregeln, die von jedem beachtet werden m&uuml;ssen.  F&uuml;r
+	die ersten beiden Male, in denen ein Absender gegen diese Regeln
+	verst&ouml;&szlig;t, erh&auml;lt er jeweils eine Warnung vom
+	FreeBSD Postmaster <email>postmaster@FreeBSD.org</email>.  Ein
+	dritter Versto&szlig; gegen die Regeln f&uuml;hrt dazu, da&szlig;
+	der Absender in allen FreeBSD Mailinglisten gesperrt wird und
+	weitere Nachrichten von ihm nicht mehr angenommen werden.  Wir
+	bedauern sehr, da&szlig; wir solche Ma&szlig;nahmen ergreifen
+	m&uuml;ssen, aber heutzutage ist das Internet eine recht rauhe
+	Umgebung, in der immer weniger Leute R&uuml;cksicht aufeinander
+	nehmen.</para>
+	  
+      <para>Die Regeln:</para>
+      
+      <itemizedlist>
+	<listitem>
+	  <para>Das Thema einer Nachricht soll der Charta der Liste, an die
+	    sie gesendet wird, entsprechen.  Wenn Sie eine Nachricht an
+	    eine technische Liste schicken, sollte die Nachricht auch
+	    technische Inhalte haben.  Fortw&auml;hrendes Geschw&auml;tz
+	    oder Streit mindern den Wert der Liste f&uuml;r alle Mitglieder
+	    und wird nicht toleriert.  Benutzen Sie &a.chat; f&uuml;r
+	    allgemeine Diskussionen &uuml;ber FreeBSD.</para>
+	</listitem>
+
+	<listitem>
+	  <para>Eine Nachricht sollte an nicht mehr als zwei Mailinglisten
+	    gesendet werden.  Schicken Sie eine Nachricht nur dann an
+	    zwei Listen, wenn das wirklich notwendig ist.  Viele Leute
+	    haben mehrere Mailinglisten abonniert und Nachrichten sollten
+	    nur zu ungew&ouml;hnlichen Kombinationen der Listen, wie
+	    <quote>-stable</quote> und <quote>-scsi</quote>, gesendet
+	    werden.  Wenn Sie eine Nachricht erhalten, die im
+	    <literal>Cc</literal>-Feld mehrere Listen enth&auml;lt, sollten
+	    Sie das Feld k&uuml;rzen, bevor Sie eine Antwort darauf
+	    verschicken.  <emphasis>Unabh&auml;ngig von dem
+	      urspr&uuml;nglichen Verteiler sind Sie f&uuml;r Ihre eigenen
+	      Mehrfach-Sendungen selbst verantwortlich.</emphasis></para>
+	</listitem>
+	      
+	<listitem>
+	  <para>Pers&ouml;nliche Angriffe und Beschimpfungen sind in einer
+	    Diskussion nicht erlaubt.  Dies gilt gleicherma&szlig;en
+	    f&uuml;r Benutzer wie Entwickler.  Grobe Verletzungen der
+	    Netiquette, wie das Verschicken oder Zitieren von privater
+	    E-Mail ohne eine entsprechende Genehmigung, werden nicht
+	    gebilligt.  Die Nachrichten werden aber nicht besonders auf
+	    Verletzungen der Netiquette untersucht.  Es kann sein,
+	    da&szlig; eine Verletzung der Netiquette durchaus zu der Charta
+	    einer Liste pa&szlig;t, aber der Absender aufgrund der
+	    Verletzung eine Warnung erh&auml;lt oder gesperrt wird.</para>
+	</listitem>
+
+	<listitem>
+	  <para>Werbung f&uuml;r Produkte oder Dienstleistungen, die nichts
+	    mit FreeBSD zu tun haben, sind verboten.  Ist die Werbung als
+	    Spam verschickt worden, wird der Absender sofort gesperrt.</para>
+	</listitem>
+      </itemizedlist>
+      
+      <para><emphasis>Chartas einzelner Listen:</emphasis></para>
+      
+      <variablelist>
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-AFS</term>
+
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>Andrew File System</emphasis></para>
+	    
+	    <para>Auf dieser Liste wird die Portierung des AFS von
+	      CMU/Transarc diskutiert.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-ANNOUNCE</term>
+	  
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>Wichtige Ereignisse und
+	        Meilensteine</emphasis></para>
+
+	    <para>Diese Liste ist f&uuml;r Personen, die nur an den wenigen
+	      Ank&uuml;ndigungen wichtiger Ereignisse interessiert sind.
+	      Die Ank&uuml;ndigungen betreffen Schnappsch&uuml;sse und
+	      Releases, neue Merkmale von FreeBSD und die Suche nach
+	      freiwilligen Mitarbeitern.  Auf der Liste herrscht wenig
+	      Verkehr und sie wird streng moderiert.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-ARCH</term>
+	  
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>Architektur und Design
+		von FreeBSD</emphasis></para>
+
+	    <para>Auf dieser technischen Liste wird die FreeBSD Architektur
+	      diskutiert.  Beispiele f&uuml;r angemessene Themen
+	      sind:</para>
+	    
+	    <itemizedlist>
+	      <listitem>
+		<para>Wie das Bausystem zu ver&auml;ndern ist, damit
+		  verschiedene L&auml;ufe gleichzeitig m&ouml;glich
+		  sind.</para>
+	      </listitem>
+	      
+	      <listitem>
+		<para>Was am VFS ge&auml;ndert werden mu&szlig;, damit
+		  Heidemann Schichten eingesetzt werden k&ouml;nnen.</para>
+		</listitem>
+
+	      <listitem>
+		<para>Wie die Schnittstelle der Ger&auml;tetreiber
+		  angepa&szlig;t werden mu&szlig;, damit derselbe Treiber
+		  auf verschiedenen Bussen und Architekturen eingesetzt
+		  werden kann.</para>
+	      </listitem>
+	      
+	      <listitem>
+		<para>Wie ein Netzwerktreiber geschrieben wird.</para>
+	      </listitem>
+	    </itemizedlist>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-AUDIT</term>
+	  
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>Source Code Audit Project</emphasis></para>
+
+	    <para>Dies ist die Liste des FreeBSD <quote>Source Code Audit
+	      Projects</quote>.  Urspr&uuml;nglich war vorgesehen, hier nur
+	      sicherheitsrelevante &Auml;nderungen zu diskutieren, doch ist
+	      die Charta auf alle &Auml;nderungen ausgedehnt worden.</para>
+
+	    <para>Zu dieser Liste werden viele Korrekturen gesandt, so
+	      da&szlig; sie f&uuml;r den normalen FreeBSD Benutzer von
+	      wenig Wert ist.  Diskussionen &uuml;ber Sicherheit, die sich
+	      nicht auf die &Auml;nderung von Quellcode beziehen, finden
+	      auf der Mailingliste &a.security; statt.  Auf der anderen
+	      Seite sind aber alle Entwickler aufgefordert, ihre
+	      Korrekturen zur &Uuml;berpr&uuml;fung an diese Liste zu
+	      senden.  Dies trifft besonders auf &Auml;nderungen zu, in
+	      denen ein Fehler die Integrit&auml;t des Gesamtsystems
+	      gef&auml;hrdet.</para>
+
+<!-- I can't actually find a charter for this, but there's this email: http://www.FreeBSD.org/cgi/getmsg.cgi?fetch=223347+225804+/usr/local/www/db/text/2000/cvs-all/20001210.cvs-all -->
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-BINUP</term>
+	  
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>FreeBSD Binary Update Project</emphasis></para>
+
+	    <para>Auf dieser Liste wird das Design und die Implementierung
+	      von <application>binup</application> diskutiert.  Weitere
+	      Themen sind Fehlerbehebungen, Fehlerberichte und Anfragen
+	      nach Neuerungen.  Die CVS-Logmeldungen des Projekts werden
+	      ebenfalls auf diese Liste gesendet.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-BUGBUSTERS</term>
+	  
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>Bearbeitung der Fehlerberichte</emphasis></para>
+	    
+	    <para>Auf dieser Liste wird die Bearbeitung der Fehlerberichte
+	      (PR, engl. <foreignphrase>problem report</foreignphrase>)
+	      koordiniert.  Sie dient dem <quote>Bugmeister</quote> und
+	      allen Leuten, die ein Interesse an der Datenbank der
+	      Fehlerberichte haben, als Diskussionsforum.  Auf dieser Liste
+	      werden keine spezifischen Fehler, Fehlerbehebungen oder PRs
+	      diskutiert.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-BUGS</term>
+	  
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>Fehlerberichte</emphasis></para>
+	    
+	    <para>Auf dieser Liste werden Fehlerberichte gesammelt.
+	      Fehlerberichte sollten immer mit &man.send-pr.1; oder dem
+	      <ulink url="../../../../send-pr.html">Web Formular</ulink>
+	      erstellt werden.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-CHAT</term>
+	  
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>Nicht technische Themen, die die FreeBSD
+	      Gemeinschaft betreffen</emphasis></para>
+
+	    <para>Auf dieser Liste werden nicht-technische soziale Themen
+	      diskutiert, die nicht auf die anderen Listen passen.  Hier
+	      kann diskutiert werden, ob Jordan wie ein Frettchen aus einem
+	      Zeichentrickfilm aussieht oder nicht, ob grunds&auml;tzlich
+	      in Gro&szlig;buchstaben geschrieben werden soll, wer zuviel
+	      Kaffee trinkt, wo das beste Bier gebraut wird und wer Bier in
+	      seinem Keller braut.  Gelegentlich k&ouml;nnen auf den
+	      technischen Listen wichtige Ereignisse wie Feste, Hochzeiten
+	      oder Geburten angek&uuml;ndigt werden, aber nachfolgende
+	      Nachrichten sollten auf die Liste &a.chat; gesendet
+	      werden.<para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-CORE</term>
+	  
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>FreeBSD Core Team</emphasis></para>
+	    
+	    <para>Dies ist eine interne Mailingliste des FreeBSD Core
+	      Teams.  Wenn in einer wichtigen Angelegenheit, die FreeBSD
+	      betrifft, entschieden werden mu&szlig; oder die
+	      Angelegenheit einer genauen Pr&uuml;fung unterzogen werden
+	      mu&szlig;, k&ouml;nnen Nachrichten an diese Liste gesendet
+	      werden.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-CURRENT</term>
+		
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>Gebrauch von &os.current;</emphasis></para>
+
+	    <para>Diese Mailingliste ist f&uuml;r die Benutzer von
+	      &os.current; eingerichtet.  Auf ihr finden sich
+	      Ank&uuml;ndigungen &uuml;ber Besonderheiten von -CURRENT, von
+	      denen Benutzer betroffen sind.  Sie enth&auml;lt weiterhin
+	      Anweisungen, wie man ein System auf -CURRENT h&auml;lt.
+	      Jeder, der ein -CURRENT System besitzt, mu&szlig; diese Liste
+	      lesen.  Die Liste ist nur f&uuml;r technische Inhalte
+	      bestimmt.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-CURRENT-DIGEST</term>
+	  
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>Gebrauch von &os.current;</emphasis></para>
+
+	    <para>Dies ist die Zusammenfassung der Mailingliste
+	      &a.current;.  Alle Nachrichten der Liste &a.current; werden
+	      gesammelt und in einer E-Mail versendet.  Die Zusammenfassung
+	      ist <emphasis>nur zum Lesen</emphasis> gedacht, schicken Sie
+	      keine Nachrichten an diese Liste.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-CVSWEB</term>
+	  
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>FreeBSD CVSweb Project</emphasis></para>
+
+	    <para>Technische Diskussion &uuml;ber den Gebrauch, die
+	      Entwicklung und die Pflege von FreeBSD-CVSweb.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-DOC</term>
+		
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>Documentation Project</emphasis></para>
+
+	    <para>Auf dieser Mailingliste werden Themen und Projekte
+	      diskutiert, die im Zusammenhang mit der Erstellung der FreeBSD
+	      Dokumentation stehen.  <quote>The FreeBSD Documentation
+	        Project</quote> besteht aus den Mitglieder dieser Liste.
+	      Diese Liste steht jedem offen, Sie sind herzlich eingeladen
+	      teilzunehmen und mitzuhelfen.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-FIREWIRE</term>
+
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>Firewire (iLink, IEEE 1394)</emphasis></para>
+
+	    <para>Auf dieser Liste wird das Design und die Implementierung
+	      eines Firewire-Subsystems (auch IEEE&nbsp;1394 oder iLink)
+	      f&uuml;r FreeBSD diskutiert.  Relevante Themen sind die
+	      Standards, Busse und ihre Protokolle, sowie Adapter, Karten
+	      und Chips&auml;tze.  Desweiteren die Architektur und der
+	      Quellcode, die n&ouml;tig sind, diese Ger&auml;te zu
+	      unterst&uuml;tzen.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-FS</term>
+	  
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>Dateisysteme</emphasis></para>
+	    
+	    <para>Diskussionen &uuml;ber FreeBSD Dateisysteme.  Dies ist
+	      eine technische Liste, in der nur technische Inhalte erwartet
+	      werden.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-GNOME</term>
+	  
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>GNOME</emphasis></para>
+	    
+	    <para>Diskussionen &uuml;ber die grafische
+	      Benutzeroberfl&auml;che <application>GNOME</application>.
+	      Dies ist eine technische Liste, in der nur technische Inhalte
+	      erwartet werden.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-IPFW</term>
+	  
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>IP Firewall</emphasis></para>
+
+	    <para>Diskussionen &uuml;ber eine Neubearbeitung des
+	      IP-Firewall Quelltexts in FreeBSD.  Dies ist eine technische
+	      Liste, in der nur technische Inhalte erwartet werden.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-IA64</term>
+
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>Portierung von FreeBSD auf die
+	      IA64-Plattform</emphasis></para>
+
+	    <para>Dies ist eine technische Liste f&uuml;r diejenigen, die
+	      FreeBSD auf die IA-64 Plattform von Intel portieren.  Themen
+	      sind die Probleme bei der Portierung und deren L&ouml;sung.
+	      Interessierte, die der Diskussion folgen wollen, sind
+	      ebenfalls willkommen.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-ISDN</term>
+		
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>ISDN Subsystem</emphasis></para>
+	    
+	    <para>Mailingliste f&uuml;r die Entwickler des ISDN Subsystems
+	      von FreeBSD.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-JAVA</term>
+		
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>Java Entwicklung</emphasis></para>
+	    
+	    <para>Mailingliste, auf der die Entwicklung von Java
+	      Anwendungen f&uuml;r FreeBSD sowie die Portierung und Pflege
+	      von JDKs diskutiert wird.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-HACKERS</term>
+	  
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>Technische Diskussionen</emphasis></para>
+	    
+	    <para>Dies ist ein Forum f&uuml;r technische Diskussionen
+	      &uuml;ber FreeBSD.  Leute, die aktiv an FreeBSD arbeiten,
+	      k&ouml;nnen hier Probleme und deren L&ouml;sungen
+	      diskutieren.  Interessierte, die den Diskussionen folgen
+	      wollen, steht die Liste ebenfalls offen.  Auf dieser Liste
+	      finden nur technische Diskussionen statt.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-HACKERS-DIGEST</term>
+	  
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>Technische Diskussionen</emphasis></para>
+	    
+	    <para>Dies ist die Zusammenfassung der Mailingliste
+	      &a.hackers;.  Alle Nachrichten der Liste &a.hackers; werden
+	      gesammelt und in einer E-Mail versendet.  Die Zusammenfassung
+	      ist <emphasis>nur zum Lesen</emphasis> gedacht, schicken Sie
+	      keine Nachrichten an diese Liste.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+	      
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-HARDWARE</term>
+	  
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>Allgemeine Diskussionen &uuml;ber
+	        Hardware</emphasis></para>
+
+	    <para>Allgemeine Diskussionen &uuml;ber die Hardware, auf der
+	      FreeBSD l&auml;uft: Probleme und Ratschl&auml;ge welche
+	      Hardware man kaufen sollte und welche nicht.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-HUBS</term>
+
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>FreeBSD Spiegel</emphasis></para>
+
+	    <para>Ank&uuml;ndigungen und Diskussionsforum f&uuml;r Leute,
+	      die FreeBSD Spiegel betreiben.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-INSTALL</term>
+	  
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>Entwicklung von
+		Installations-Werkzeugen</emphasis></para>
+	    
+	    <para>Auf dieser Liste wird die Entwicklung von
+	      Installations-Werkzeugen f&uuml;r k&uuml;nftige Releases
+	      diskutiert.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-ISP</term>
+	  
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>Themen f&uuml;r Internet Service
+		Provider</emphasis></para>
+	    
+	    <para>Diese Liste ist f&uuml;r Internet Service Provider (ISP),
+	      die FreeBSD benutzen.  Auf dieser Liste finden nur technische
+	      Diskussionen statt.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-NEWBIES</term>
+	  
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>Starthilfen f&uuml;r neue FreeBSD
+		Benutzer</emphasis></para>
+		
+	    <para>Ein Forum f&uuml;r Aktivit&auml;ten von Neulingen, die
+	      anderswo nicht behandelt werden, wie</para>
+
+	    <itemizedlist>
+	      <listitem>
+		<para>selbst&auml;ndiges Lernen,</para>
+	      </listitem>
+
+	      <listitem>
+		<para>Techniken zur Probleml&ouml;sung,</para>
+	      </listitem>
+
+	      <listitem>
+		<para>Suchen und Benutzen von Ressourcen,</para>
+	      </listitem>
+
+	      <listitem>
+		<para>wo man Hilfe findet,</para>
+	      </listitem>
+
+	      <listitem>
+		<para>wie Mailinglisten benutzt werden und welche Listen
+		  man abonnieren sollte,</para>
+	      </listitem>
+
+	      <listitem>
+		<para>allgemeine Unterhaltungen und Geschichten,</para>
+	      </listitem>
+
+	      <listitem>
+		<para>Berichte &uuml;ber Fehler, die man gemacht hat,</para>
+	      </listitem>
+
+	      <listitem>
+		<para>Prahlen mit eigenen Erfolgen,</para>
+	      </listitem>
+
+	      <listitem>
+		<para>Mitteilen von Ideen,</para>
+	      </listitem>
+
+	      <listitem>
+		<para>moralische (aber keine technische)
+		  Unterst&uuml;tzung und</para>
+	      </listitem>
+
+	      <listitem>
+		<para>wie man aktiver Teil der FreeBSD Gesellschaft
+		  wird.</para>
+	      </listitem>
+	    </itemizedlist>
+
+	    <para>Fragen und Probleme werden auf der Liste &a.questions;
+	      behandelt, die Mailingliste &a.newbies; gibt neuen FreeBSD
+	      Benutzern die n&ouml;tigen Starthilfen.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-OPENOFFICE</term>
+		
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>OpenOffice</emphasis></para>
+
+	    <para>Portierung und Pflege von
+	      <application>OpenOffice</application> und
+	      <application>StarOffice</application>.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-PLATFORMS</term>
+		
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>Portierung auf nicht-Intel
+	      Plattformen</emphasis></para>
+
+	    <para>Plattform&uuml;bergreifende Themen und Vorschl&auml;ge
+	      f&uuml;r die Portierung auf nicht-Intel Plattformen.
+	      Auf dieser Liste finden nur technische Diskussionen
+	      statt.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-POLICY</term>
+	  
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>Grundsatzentscheidungen des Core
+		Teams</emphasis></para>
+
+	    <para>Diese Mailingliste ist f&uuml;r Grundsatzentscheidungen
+	      des FreeBSD Core Teams.  Sie tr&auml;gt wenig Nachrichten und
+	      ist nur zum Lesen gedacht.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-PORTS</term>
+	  
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>Diskussion &uuml;ber die
+		Ports-Sammlung</emphasis></para>
+
+	    <para>Diskussionen &uuml;ber die FreeBSD Ports-Sammlung, neue
+	      Ports, Ver&auml;nderungen am System der Ports-Sammlung.  Die
+	      Liste dient auch der allgemeinen Koordination der Dinge, die
+	      die Ports-Sammlung betreffen.  Auf dieser Liste finden nur
+	      technische Diskussionen statt.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-QUESTIONS</term>
+		
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>Benutzerfragen</emphasis></para>
+
+	    <para>Auf dieser Mailingliste k&ouml;nnen Fragen &uuml;ber
+	      FreeBSD gestellt werden.  Fragen Sie bitte nicht nach
+	      Anleitungen, wenn Sie nicht sicher sind, da&szlig; Ihre
+	      Frage wirklich technischer Natur ist.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-QUESTIONS-DIGEST</term>
+	  
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>Benutzerfragen</emphasis></para>
+	    
+	    <para>Dies ist die Zusammenfassung der Mailingliste
+	      &a.questions;.  Die Nachrichten der Liste werden gesammelt
+	      und in einer E-Mail versendet.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-SCSI</term>
+	  
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>SCSI Subsystem</emphasis></para>
+	    
+	    <para>Diese Mailingliste ist f&uuml;r die Entwickler des SCSI
+	      Subsystems von FreeBSD.  Auf dieser Liste finden nur
+	      technische Diskussionen statt.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-SECURITY</term>
+	  
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>Sicherheitsthemen</emphasis></para>
+	    
+	    <para>Sicherheitsthemen, die FreeBSD betreffen, wie DES,
+	      Kerberos, bekannte Sicherheitsl&ouml;cher und Fehlerbehebungen.
+	      Stellen Sie bitte auf dieser Liste keine allgemeinen Fragen
+	      zum Thema Sicherheit.  Willkommen sind allerdings Beitr&auml;ge
+	      zur FAQ, das hei&szlig;t eine Frage mit der passenden
+	      Antwort.  Auf dieser Liste finden nur technische Diskussionen
+	      statt.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-SECURITY-NOTIFICATIONS</term>
+	  
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>Ank&uuml;ndigungen zum Thema
+		Sicherheit</emphasis></para>
+
+	    <para>Ank&uuml;ndigungen &uuml;ber Sicherheitsprobleme von
+	      FreeBSD und deren Behebungen.  Diese Liste ist kein
+	      Diskussionsforum, benutzen Sie &a.security;, um
+	      Sicherheitsthemen zu diskutieren.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-SMALL</term>
+	    
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>Gebrauch von FreeBSD in
+	      eingebetteten Systemen.</emphasis></para>
+
+	    <para>Diese Liste f&uuml;r ungew&ouml;hnlich kleine FreeBSD
+	      Installation oder den Einsatz von FreeBSD in eingebetteten
+	      Systemen gedacht.  Auf dieser Liste finden nur technische
+	      Diskussionen statt.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-STABLE</term>
+		
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>Gebrauch von &os.stable;.</emphasis></para>
+	    
+	    <para>Diese Mailingliste ist f&uuml;r die Benutzer von
+	      &os.stable; eingerichtet.  Auf ihr finden sich
+	      Ank&uuml;ndigungen &uuml;ber Besonderheiten von -STABLE, von
+	      denen Benutzer betroffen sind.  Sie enth&auml;lt weiterhin
+	      Anweisungen, wie man ein System auf -STABLE h&auml;lt.  Jeder,
+	      der ein -STABLE System besitzt, mu&szlig; diese Liste lesen.  Die
+	      Liste ist nur f&uuml;r technische Inhalte bestimmt.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-STANDARDS</term>
+
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>Konformit&auml;t von FreeBSD mit den C99- und
+	      POSIX-Standards</emphasis></para>
+
+	    <para>Dieses Forum ist f&uuml;r technische Diskussionen
+	      &uuml;ber die Konformit&auml;t von FreeBSD mit den C99- und
+	      POSIX-Standards.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-USER-GROUPS</term>
+	  
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>Koordination von Benutzergruppen</emphasis></para>
+
+	    <para>Diese Liste ist f&uuml;r Koordinatoren lokaler
+	      Benutzergruppen und einem ausgesuchten Mitglied des Core Teams
+	      eingerichtet worden.  Der Inhalt sollte Inhalte von Treffen
+	      und die Koordination von Projekten mehrerer Benutzergruppen
+	      beschr&auml;nkt sein.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>FREEBSD-VENDORS</term>
+	  
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>Koordination von H&auml;ndlern</emphasis></para>
+	    
+	    <para>Koordination zwischen dem FreeBSD Projekt und
+	      H&auml;ndlern, die Soft- und Hardware f&uuml;r FreeBSD
+	      verkaufen.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+      </variablelist>
+    </sect2>
+  </sect1>
+  
+  <sect1 id="eresources-news">
+    <title>Usenet-News</title>
+    
+    <para>Neben den Gruppen, die sich ausschlie&szlig;lich mit BSD
+      besch&auml;ftigen, gibt es viele weitere in denen &uuml;ber FreeBSD
+      diskutiert wird, oder die f&uuml;r FreeBSD Benutzer wichtig sind.
+      Warren Toomey <email>wkt@cs.adfa.edu.au</email> stellte
+      gro&szlig;z&uuml;gig <ulink
+        url="http://minnie.tuhs.org/BSD-info/bsdnews_search.html">suchbare
+	Archive</ulink> einiger dieser Gruppen bereit.</para>
+    
+    <sect2>
+      <title>BSD spezifische Gruppen</title>
+      
+      <itemizedlist>
+	<listitem>
+	  <para><ulink
+	      url="news:comp.unix.bsd.freebsd.announce">comp.unix.bsd.freebsd.announce</ulink></para>
+	</listitem>
+
+	<listitem>
+	  <para><ulink
+	      url="news:comp.unix.bsd.freebsd.misc">comp.unix.bsd.freebsd.misc</ulink></para>
+	</listitem>
+
+	<listitem>
+	  <para><ulink
+	      url="news:de.comp.os.unix.bsd">de.comp.os.unix.bsd</ulink> (Deutsch)</para>
+	</listitem>
+      </itemizedlist>
+    </sect2>
+    
+    <sect2>
+      <title>Weitere Unix Gruppen</title>
+      
+      <itemizedlist>
+	<listitem>
+	  <para><ulink url="news:comp.unix">comp.unix</ulink></para>
+	</listitem>
+
+	<listitem>
+	  <para><ulink
+	      url="news:comp.unix.questions">comp.unix.questions</ulink></para>
+	</listitem>
+
+	<listitem>
+	  <para><ulink
+	      url="news:comp.unix.admin">comp.unix.admin</ulink></para>
+	</listitem>
+
+	<listitem>
+	  <para><ulink
+	      url="news:comp.unix.programmer">comp.unix.programmer</ulink></para>
+	</listitem>
+
+	<listitem>
+	  <para><ulink
+	      url="news:comp.unix.shell">comp.unix.shell</ulink></para>
+	</listitem>
+
+	<listitem>
+	  <para><ulink
+	      url="news:comp.unix.user-friendly">comp.unix.user-friendly</ulink></para>
+	</listitem>
+
+	<listitem>
+	  <para><ulink
+	      url="news:comp.security.unix">comp.security.unix</ulink></para>
+	</listitem>
+
+	<listitem>
+	  <para><ulink
+	      url="news:comp.sources.unix">comp.sources.unix</ulink></para>
+	</listitem>
+
+	<listitem>
+	  <para><ulink
+	      url="news:comp.unix.advocacy">comp.unix.advocacy</ulink></para>
+	</listitem>
+
+	<listitem>
+	  <para><ulink
+	      url="news:comp.unix.misc">comp.unix.misc</ulink></para>
+	</listitem>
+
+	<listitem>
+	  <para><ulink
+	      url="news:comp.bugs.4bsd">comp.bugs.4bsd</ulink></para>
+	</listitem>
+
+	<listitem>
+	  <para><ulink
+	      url="news:comp.bugs.4bsd.ucb-fixes">comp.bugs.4bsd.ucb-fixes</ulink></para>
+	</listitem>
+
+	<listitem>
+	  <para><ulink
+	      url="news:comp.unix.bsd">comp.unix.bsd</ulink></para>
+	</listitem>
+      </itemizedlist>
+    </sect2>
+    
+    <sect2>
+      <title>X Window System</title>
+      
+      <itemizedlist>
+	<listitem>
+	  <para><ulink
+	      url="news:comp.windows.x.i386unix">comp.windows.x.i386unix</ulink></para>
+	</listitem>
+
+	<listitem>
+	  <para><ulink
+	      url="news:comp.windows.x">comp.windows.x</ulink></para>
+	</listitem>
+
+	<listitem>
+	  <para><ulink
+	      url="news:comp.windows.x.apps">comp.windows.x.apps</ulink></para>
+	</listitem>
+
+	<listitem>
+	  <para><ulink
+	      url="news:comp.windows.x.announce">comp.windows.x.announce</ulink></para>
+	</listitem>
+
+	<listitem>
+	  <para><ulink
+	      url="news:comp.windows.x.intrinsics">comp.windows.x.intrinsics</ulink></para>
+	</listitem>
+
+	<listitem>
+	  <para><ulink
+	      url="news:comp.windows.x.motif">comp.windows.x.motif</ulink></para>
+	</listitem>
+
+	<listitem>
+	  <para><ulink
+	      url="news:comp.windows.x.pex">comp.windows.x.pex</ulink></para>
+	</listitem>
+
+	<listitem>
+	  <para><ulink
+	      url="news:comp.emulators.ms-windows.wine">comp.emulators.ms-windows.wine</ulink></para>
+	</listitem>
+      </itemizedlist>
+    </sect2>
+  </sect1>
+  
+  <sect1 id="eresources-web">
+    <title>World Wide Web Server</title>
+    
+    <itemizedlist>
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="../../../../index.html">http://www.FreeBSD.org/</ulink>
+	  &mdash; Hauptserver.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www.au.FreeBSD.org/">http://www.au.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Australien/1.</para>
+	    </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www2.au.FreeBSD.org/">http://www2.au.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Australien/2.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www3.au.FreeBSD.org/">http://www3.au.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Australien/3.</para>
+      </listitem>
+
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://freebsd.itworks.com.au/">http://freebsd.itworks.com.au/</ulink> &mdash; Australien/4.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www.br.FreeBSD.org/www.freebsd.org/">http://www.br.FreeBSD.org/www.freebsd.org/</ulink> &mdash; Brasilien/1.</para>
+      </listitem>
+
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www2.br.FreeBSD.org/www.freebsd.org/">http://www2.br.FreeBSD.org/www.freebsd.org/</ulink> &mdash; Brasilien/2.</para>
+      </listitem>
+
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www3.br.FreeBSD.org/">http://www3.br.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Brasilien/3.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www.bg.FreeBSD.org/">http://www.bg.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Bulgarien.</para>
+      </listitem>
+ 
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www.cn.FreeBSD.org/">http://www.cn.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; China.</para>
+      </listitem>
+ 
+       <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www.dk.FreeBSD.org/">http://www.dk.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; D&auml;nemark.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www.de.FreeBSD.org/">http://www.de.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Deutschland/1.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www1.de.FreeBSD.org/">http://www1.de.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Deutschland/2.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www2.de.FreeBSD.org/">http://www2.de.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Deutschland/3.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www.ee.FreeBSD.org/">http://www.ee.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Estland.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www.fi.FreeBSD.org/">http://www.fi.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Finnland.</para>
+      </listitem>
+
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www.fr.FreeBSD.org/">http://www.fr.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Frankreich.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www.gr.FreeBSD.org/">http://www.gr.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Griechenland.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www.uk.FreeBSD.org/">http://www.uk.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Gro&szlig;britannien/1.</para>
+      </listitem>
+
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www2.uk.FreeBSD.org/">http://www2.uk.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Gro&szlig;britannien/2.</para>
+      </listitem>
+
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www3.uk.FreeBSD.org/">http://www3.uk.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Gro&szlig;britannien/3.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www.ie.FreeBSD.org/">http://www.ie.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Irland.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www.is.FreeBSD.org/">http://www.is.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Island.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www.jp.FreeBSD.org/www.FreeBSD.org/">http://www.jp.FreeBSD.org/www.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Japan.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www.ca.FreeBSD.org/">http://www.ca.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Kanada/1.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www2.ca.FreeBSD.org/">http://www2.ca.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Kanada/2.</para>
+      </listitem>
+ 
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www3.ca.FreeBSD.org/">http://www3.ca.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Kanada/3.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www.kr.FreeBSD.org/">http://www.kr.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Korea/1.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www2.kr.FreeBSD.org/">http://www2.kr.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Korea/2.</para>
+      </listitem>
+
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www.lv.FreeBSD.org/">http://www.lv.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Lettland.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://rama.asiapac.net/freebsd/">http://rama.asiapac.net/freebsd/</ulink> &mdash; Malaysia.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www.nz.FreeBSD.org/">http://www.nz.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Neuseeland.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www.nl.FreeBSD.org/">http://www.nl.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Niederlande/1.</para>
+      </listitem>
+
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www2.nl.FreeBSD.org/">http://www2.nl.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Niederlande/2.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www.no.FreeBSD.org/">http://www.no.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Norwegen.</para>
+      </listitem>
+
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www.FreeBSD.org.ph/">http://www.FreeBSD.org.ph/</ulink> &mdash; Philippinen.</para>
+      </listitem>
+
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www.pl.FreeBSD.org/">http://www.pl.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Polen/1.</para>
+      </listitem>
+
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www2.pl.FreeBSD.org/">http://www2.pl.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Polen/2.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www.pt.FreeBSD.org/">http://www.pt.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Portugal/1.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www2.pt.FreeBSD.org/">http://www2.pt.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Portugal/2.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www3.pt.FreeBSD.org/">http://www3.pt.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Portugal/3.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www.ro.FreeBSD.org/">http://www.ro.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Rum&auml;nien.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www.ru.FreeBSD.org/">http://www.ru.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Russland/1.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www2.ru.FreeBSD.org/">http://www2.ru.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Russland/2.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www3.ru.FreeBSD.org/">http://www3.ru.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Russland/3.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www4.ru.FreeBSD.org/">http://www4.ru.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Russland/4.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www.sm.FreeBSD.org/">http://www.sm.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; San Marino.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www.se.FreeBSD.org/">http://www.se.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Schweden.</para>
+      </listitem>
+
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www.ch.FreeBSD.org/">http://www.ch.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Schweiz.</para>
+      </listitem>
+
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://freebsd.s1web.com/">http://freebsd.s1web.com/</ulink> &mdash; Singapur.</para>
+      </listitem>
+
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www.sk.FreeBSD.org/">http://www.sk.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Slowakische Republik.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www.si.FreeBSD.org/">http://www.si.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Slowenien.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www.es.FreeBSD.org/">http://www.es.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Spanien.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www.za.FreeBSD.org/">http://www.za.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; S&uuml;dafrika/1.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www2.za.FreeBSD.org/">http://www2.za.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; S&uuml;dafrika/2.</para>
+      </listitem>
+
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www.tw.FreeBSD.org/www.freebsd.org/data/">http://www.tw.FreeBSD.org/www.freebsd.org/data/</ulink> &mdash; Taiwan.</para>
+      </listitem>
+
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www.cz.FreeBSD.org/">http://www.cz.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Tschechische Republik.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www.tr.FreeBSD.org/">http://www.tr.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; T&uuml;rkei.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www.ua.FreeBSD.org/www.freebsd.org/">http://www.ua.FreeBSD.org/www.freebsd.org/</ulink> &mdash; Ukraine/1.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www2.ua.FreeBSD.org/">http://www2.ua.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Ukraine/2.</para>
+      </listitem>
+
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www4.ua.FreeBSD.org/">http://www4.ua.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Ukraine/Crimea.</para>
+      </listitem>
+
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www.hu.FreeBSD.org/">http://www.hu.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Ungarn.</para>
+      </listitem>
+
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www6.FreeBSD.org/">http://www6.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; USA/Oregon.</para>
+      </listitem>
+      
+      <listitem>
+	<para><ulink
+	    url="http://www2.FreeBSD.org/">http://www2.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; USA/Texas.</para>
+      </listitem>
+    </itemizedlist>
+  </sect1>
+
+  <sect1 id="eresources-email">
+    <title>E-Mail Adressen</title>
+
+    <para>Die folgenden Benutzergruppen stellen ihren Mitgliedern f&uuml;r
+      die Arbeit an FreeBSD E-Mail Adressen zur Verf&uuml;gung.  Der
+      aufgef&uuml;hrte Administrator beh&auml;lt sich das Recht vor,
+      die Adresse zu sperren, wenn sie mi&szlig;braucht wird.</para>
+
+    <informaltable>
+      <tgroup cols="4">
+        <thead>
+	  <row>
+	    <entry>Domain</entry>
+	    <entry>Angebot</entry>
+	    <entry>Benutzergruppe</entry>
+	    <entry>Administrator</entry>
+          </row>
+	</thead>
+	  
+	<tbody>
+	  <row>
+	    <entry>ukug.uk.FreeBSD.org</entry>
+	    <entry>nur zum Weiterleiten</entry>
+	    <entry><email>freebsd-users@uk.FreeBSD.org</email></entry>
+	    <entry>Lee Johnston
+	      <email>lee@uk.FreeBSD.org</email></entry>
+	  </row>
+	</tbody>
+      </tgroup>
+    </informaltable>
+  </sect1>
+
+  <sect1 id="eresources-shell">
+    <title>Shell Accounts</title>
+
+    <para>Die folgenden Benutzergruppen stellen Personen, die das FreeBSD
+      Projekt aktiv unterst&uuml;tzen, Shell-Accounts zur Verf&uuml;gung.
+      Der aufgef&uuml;hrte Administrator beh&auml;lt sich das Recht vor,
+      den Account zu sperren, wenn er mi&szlig;braucht wird.</para>
+
+    <informaltable>
+      <tgroup cols="4">
+	<thead>
+	  <row>
+	    <entry>Rechner</entry>
+	    <entry>Zugriff</entry>
+	    <entry>Angebot</entry>
+	    <entry>Administrator</entry>
+          </row>
+	</thead>
+	  
+	<tbody>
+	  <row>
+	    <entry>storm.uk.FreeBSD.org</entry>
+	    <entry>nur SSH</entry>
+	    <entry>lesender Zugriff auf CVS, pers&ouml;nliche Webseiten,
+	      E-Mail</entry>
+	    <entry>&a.brian;</entry>
+          </row>
+
+	  <row>
+	    <entry>dogma.freebsd-uk.eu.org</entry>
+	    <entry>Telnet/FTP/SSH</entry>
+	    <entry>E-Mail, Webseiten, Anonymous FTP</entry>
+            <entry>Lee Johnston
+		<email>lee@uk.FreeBSD.org</email></entry>
+	  </row>
+	</tbody>
+      </tgroup>
+    </informaltable>
+  </sect1>
+</appendix>
+
+<!-- 
+     Local Variables:
+     mode: sgml
+     sgml-declaration: "../appendix.decl"
+     sgml-indent-data: t
+     sgml-omittag: nil
+     sgml-always-quote-attributes: t
+     sgml-parent-document: ("../book.sgml" "part" "appendix")
+     End:
+-->
+
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/install/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/install/chapter.sgml
new file mode 100644
index 0000000000..13bd580eff
--- /dev/null
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/install/chapter.sgml
@@ -0,0 +1,30 @@
+<!--
+     The FreeBSD Documentation Project
+     The FreeBSD German Documentation Project
+
+     $FreeBSD$
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/install/chapter.sgml,v 1.1 2002/09/05 19:49:31 mheinen Exp $
+     basiert auf:
+-->
+
+<chapter id="install">
+  
+  <title>Installing FreeBSD (noch nicht &uuml;bersetzt)</title>
+  
+  <para>Dieses Kapitel ist noch nicht &uuml;bersetzt.
+    Lesen Sie bitte <ulink
+      url="http://www.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/install.html">
+    das Original in englischer Sprache</ulink>.</para>
+</chapter>
+
+<!-- 
+     Local Variables:
+     mode: sgml
+     sgml-declaration: "../chapter.decl"
+     sgml-indent-data: t
+     sgml-omittag: nil
+     sgml-always-quote-attributes: t
+     sgml-parent-document: ("../book.sgml" "part" "chapter")
+     End:
+-->
+
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/introduction/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/introduction/chapter.sgml
new file mode 100644
index 0000000000..c07f46b1e4
--- /dev/null
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/introduction/chapter.sgml
@@ -0,0 +1,30 @@
+<!--
+     The FreeBSD Documentation Project
+     The FreeBSD German Documentation Project
+
+     $FreeBSD$
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/introduction/chapter.sgml,v 1.1 2002/09/05 19:49:32 mheinen Exp $
+     basiert auf:
+-->
+
+<chapter id="introduction">
+  
+  <title>Einf&uuml;hrung (noch nicht &uuml;bersetzt)</title>
+  
+  <para>Dieses Kapitel ist noch nicht &uuml;bersetzt.
+    Lesen Sie bitte <ulink
+      url="http://www.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/introduction.html">
+    das Original in englischer Sprache</ulink>.</para>
+</chapter>
+
+<!-- 
+     Local Variables:
+     mode: sgml
+     sgml-declaration: "../chapter.decl"
+     sgml-indent-data: t
+     sgml-omittag: nil
+     sgml-always-quote-attributes: t
+     sgml-parent-document: ("../book.sgml" "part" "chapter")
+     End:
+-->
+
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml
index c0a5e972c8..7487f45308 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml
@@ -2,9 +2,9 @@
      The FreeBSD Documentation Project
      The FreeBSD German Documentation Project
 
-     Original version 1.76
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml,v 1.15 2002/05/24 22:05:20 mheinen Exp $
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml,v 1.24 2002/08/26 12:28:06 mheinen Exp $
+     basiert auf: 1.82
 -->
 
 <chapter id="kernelconfig">
@@ -114,7 +114,7 @@
       wichtigsten Rituale, das nahezu jeder Unix Benutzer erdulden
       mu&szlig;.  Obwohl dieser Proze&szlig; recht viel Zeit in Anspruch nimmt,
       bringt er doch viele Vorteile f&uuml;r Ihr FreeBSD System.  Der
-      <filename>GENERIC</filename> Kernel mu&szlig; eine gro&szlig;e Zahl
+      <filename>GENERIC</filename> Kernel mu&szlig; eine Vielzahl
       unterschiedlicher Hardware unterst&uuml;tzen, im Gegensatz dazu
       unterst&uuml;tzt ein angepa&szlig;ter Kernel nur
       <emphasis>Ihre</emphasis> Hardware.  Dies hat einige Vorteile:</para>
@@ -127,7 +127,7 @@
 
       <listitem>
         <para>Geringere Speicherausnutzung.  Ein eigener Kernel ben&ouml;tigt
-	  in der Regel weniger Speicher als ein <literal>GENERIC</literal>
+	  in der Regel weniger Speicher als ein <filename>GENERIC</filename>
 	  Kernel, was vorteilhaft ist, da der Kernel immer im RAM verweilt.
           Insbesondere profitieren Systeme mit wenig RAM davon.</para>
       </listitem>
@@ -135,8 +135,8 @@
       <listitem>
         <para>Zus&auml;tzliche Hardwareunterst&uuml;tzung.  Ein
 	  angepa&szlig;ter Kernel kann Unterst&uuml;tzung f&uuml;r Ger&auml;te
-	  wie Soundkarten bieten, die im GENERIC Kernel nicht unterst&uuml;tzt
-          werden.</para>
+	  wie Soundkarten bieten, die im <filename>GENERIC</filename> Kernel
+	  nicht unterst&uuml;tzt werden.</para>
       </listitem>
     </itemizedlist>
   </sect1>
@@ -173,17 +173,19 @@
 	vorfinden, so sind die Kernelquellen nicht installiert.  Der
 	einfachste Weg dies nachzuholen, ist
 	<command>/stand/sysinstall</command> als <username>root</username>
-        auszuf&uuml;hren.  Dort w&auml;hlen Sie <literal>Configure</literal>,
-	dann <literal>Distributions</literal>, dann <literal>src</literal>
-	und schlie&szlig;lich <literal>sys</literal>.  Wenn Sie eine
+        auszuf&uuml;hren.  Dort w&auml;hlen Sie
+	<guimenuitem>Configure</guimenuitem>, dann
+	<guimenuitem>Distributions</guimenuitem>, dann
+	<guimenuitem>src</guimenuitem> und schlie&szlig;lich
+	<guimenuitem>sys</guimenuitem>.  Wenn Sie eine
 	Aversion gegen <application>sysinstall</application> haben und eine
 	<quote>offizielle</quote> FreeBSD CDROM besitzen, k&ouml;nnen Sie
 	die Kernelquellen auch von der Kommandozeile installieren:</para>
 
-      <screen>&prompt.root; <userinput>mount</userinput> /cdrom
-&prompt.root; <userinput>mkdir -p</userinput> /usr/src/sys
-&prompt.root; <userinput>ln -s</userinput> /usr/src/sys /sys
-&prompt.root; <userinput>cat /cdrom/sys/ssys.[a-d]* | tar -xzvf</userinput></screen>
+      <screen>&prompt.root; <userinput>mount /cdrom</userinput>
+&prompt.root; <userinput>mkdir -p /usr/src/sys</userinput>
+&prompt.root; <userinput>ln -s /usr/src/sys /sys</userinput>
+&prompt.root; <userinput>cat /cdrom/src/ssys.[a-d]* | tar -xzvf</userinput></screen>
     </note>
 
     <para>Als n&auml;chstes wechseln sie in das Verzeichnis, in dem die
@@ -250,13 +252,11 @@
       langsam und vorsichtig folgen.</para>
 
     <note>
-      <para>Wenn Sie die FreeBSD Quellen synchronisieren, sollten Sie immer
-         <!-- 
-	   <link linkend="cutting-edge">FreeBSD Quellen synchronisieren</link>
-	 -->
+      <para>Wenn Sie die <link linkend="cutting-edge">FreeBSD Quellen
+          synchronisieren</link>, sollten Sie immer
 	<filename>/usr/src/UPDATING</filename> durchlesen, bevor Sie etwas
-	ver&auml;ndern.  In dieser Datei finden Sie wichtige Informationen
-	zum Update Proze&szlig;.
+	ver&auml;ndern.  Diese Datei enth&auml;lt alle wichtigen Informationen,
+	die Sie beim Aktualisieren beachten m&uuml;ssen.
         Da <filename>/usr/src/UPDATING</filename> immer zu Ihrer Version
 	der FreeBSD Quellen pa&szlig;t, sind die Informationen dort genauer,
 	als in diesem Handbuch.</para>
@@ -270,14 +270,14 @@
     <itemizedlist>
       <listitem>
 	<para>Wenn Sie <emphasis>nur</emphasis> die Kernelquellen
-	  installiert haben, benutzen Sie das Verfahren 1.</para>
+	  installiert haben, benutzen Sie das Verfahren&nbsp;1.</para>
       </listitem>
 
       <listitem>
 	<para>Wenn Sie eine FreeBSD Version vor 4.0 benutzen und
-	  <emphasis>nicht</emphasis> auf FreeBSD 4.0 oder h&ouml;her mit
+	  <emphasis>nicht</emphasis> auf FreeBSD&nbsp;4.0 oder h&ouml;her mit
 	  <maketarget>make world</maketarget> migrieren, benutzen Sie
-	  Verfahren 1.</para>
+	  Verfahren&nbsp;1.</para>
       </listitem>
 
       <listitem>
@@ -289,12 +289,12 @@
 
       <listitem>
 	<para>Wenn Sie als Teil eines <maketarget>make world</maketarget> den
-	  Kernel aktualisieren, benutzen Sie das Verfahren 2.</para>
+	  Kernel aktualisieren, benutzen Sie das Verfahren&nbsp;2.</para>
       </listitem>
     </itemizedlist>
 
     <procedure>
-      <title>Verfahren 1.  Bau eines Kernels mit der <quote>alten</quote>
+      <title>Verfahren&nbsp;1.  Bau eines Kernels mit der <quote>alten</quote>
 	Methode</title>
       
       <step>
@@ -324,7 +324,7 @@
     </procedure>
 
     <procedure>
-      <title>Verfahren 2.  Bau eines Kernels mit der <quote>neuen</quote>
+      <title>Verfahren&nbsp;2.  Bau eines Kernels mit der <quote>neuen</quote>
 	Methode</title>
       
       <step>
@@ -343,14 +343,14 @@
       <step>
 	<para>Installieren Sie den neuen Kernel.</para>
 
-	<screen>&prompt.root; <userinput>make installkernel KERNCONF=MYKERNEL</userinput></screen>
+	<screen>&prompt.root; <userinput>make installkernel KERNCONF=<replaceable>MYKERNEL</replaceable></userinput></screen>
       </step>
     </procedure>
     
     <note>
-      <para>Mit FreeBSD 4.2 und &auml;lteren Versionen m&uuml;ssen Sie
+      <para>Mit FreeBSD&nbsp;4.2 und &auml;lteren Versionen m&uuml;ssen Sie
         <literal>KERNCONF</literal> durch <literal>KERNEL</literal>
-	ersetzen.  4.2-STABLE nach dem 2. Februar 2001 erkennt die
+	ersetzen.  4.2-STABLE nach dem 2.&nbsp;Februar 2001 erkennt die
 	Option <literal>KERNCONF</literal>.</para>
     </note>
 
@@ -370,7 +370,7 @@
       <application>anoncvs</application> benutzt, dann k&ouml;nnen Sie
       die Sequenz <command>config</command>,
       <maketarget>make depend</maketarget>, <maketarget>make</maketarget>,
-      <maketarget>make install</maketarget> nutzen.</para>
+      <maketarget>make install</maketarget> benutzen.</para>
 
     <indexterm>
       <primary><filename>kernel.old</filename></primary>
@@ -426,13 +426,13 @@
     <important>
       <title>Zahlen und Hochkommas</title>
 
-      <para>Bis einschlie&szlig;lich FreeBSD 3.X forderte &man.config.8;,
+      <para>Bis einschlie&szlig;lich FreeBSD&nbsp;3.X forderte &man.config.8;,
         da&szlig; jede Zeichenkette, die Zahlen, die wiederum als Text
 	interpretiert werden sollten, enthielt, in der Konfigurationsdatei
 	in doppelte Hochkommas eingeschlossen werden mu&szlig;ten.</para>
 
-      <para>Im 4.X Zweig, den dieses Buch behandelt, wurde diese Forderung
-        entfernt.  Wenn Sie ein System vor dem 4.X Zweig benutzen, finden
+      <para>Im 4.X&nbsp;Zweig, den dieses Buch behandelt, wurde diese Forderung
+        entfernt.  Wenn Sie ein System vor dem 4.X&nbsp;Zweig benutzen, finden
 	Sie Beispiele in <filename>/usr/src/sys/i386/conf/LINT</filename> und
 	<filename>/usr/src/sys/i386/conf/GENERIC</filename>.</para>
     </important>
@@ -455,7 +455,7 @@
 # For more information on this file, please read the handbook section on
 # Kernel Configuration Files:
 #
-#    http://www.FreeBSD.org/handbook/kernelconfig-config.html
+#    http://www.FreeBSD.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/kernelconfig-config.html
 #
 # The handbook is also available locally in /usr/share/doc/handbook
 # if you've installed the doc distribution, otherwise always see the
@@ -497,7 +497,7 @@ cpu          I686_CPU</programlisting>
       <literal>I686_CPU</literal> benutzen sollen.  F&uuml;r einen
       angepa&szlig;ten Kernel ist es aber am besten, wenn Sie nur die CPU
       angeben, die sich in der Maschine befindet.  Der CPU-Typ wird in den
-      Boot-Meldungen, die Sie sich mit <command>dmesg</command> ansehen
+      Boot-Meldungen, die Sie sich mit &man.dmesg.8; ansehen
       k&ouml;nnen, ausgegeben.</para>
     <indexterm>
       <primary>Kernel Optionen</primary>
@@ -538,7 +538,7 @@ cpu          EV5</programlisting>
       sollte ungef&auml;hr der Anzahl der Benutzer des Systems
       entsprechen.</para>
 
-    <para>Ab FreeBSD 4.5 kann das System diesen Wert selbst setzen, wenn
+    <para>Ab FreeBSD&nbsp;4.5 kann das System diesen Wert selbst setzen, wenn
       Sie in der Konfigurationsdatei den Wert <literal>0</literal><footnote>
         <para>Der verwendete Algorithmus setzt <literal>maxuser</literal>
 	  auf die Speichergr&ouml;&szlig;e des Systems.  Der minimale Wert
@@ -568,13 +568,13 @@ cpu          EV5</programlisting>
 
     <note>
       <para><literal>maxusers</literal> begrenzt <emphasis>nicht</emphasis>
-	die Zahl der Benutzer, die sich auf Ihrer Maschine anmelden
+	die Anzahl der Benutzer, die sich auf Ihrer Maschine anmelden
 	k&ouml;nnen.  Die Variable legt nur die Gr&ouml;&szlig;e von
 	verschiedenen Tabellen unter Ber&uuml;cksichtigung der
 	Benutzeranzahl auf den System und der Anzahl der Prozesse, die
 	jeder Benutzer laufen l&auml;&szlig;t, fest.  Mit <link
 	  linkend="kernelconfig-ptys"><literal>pseudo-device pty
-	  16</literal></link> k&ouml;nnen Sie die Zahl der erlaubten
+	  16</literal></link> k&ouml;nnen Sie die Anzahl der erlaubten
 	Anmeldungen von entfernten Systemen festlegen.</para>
     </note>
     
@@ -606,7 +606,7 @@ options          MATH_EMULATE      #Support for x87 emulation</programlisting>
       Coprozessors f&uuml;r den Fall, das Ihre Maschine keinen besitzt (386
       or 486SX), ein.  Wenn Sie einen 386 oder 486SX mit dem
       dazugeh&ouml;rigen Coprozessor (387 oder 487), einen 486DX oder
-      besser (Pentium, Pentium II, etc.) besitzen, k&ouml;nnen Sie diese
+      besser (Pentium, Pentium&nbsp;II, etc.) besitzen, k&ouml;nnen Sie diese
       Zeile auskommentieren.</para>
 
     <note>
@@ -654,12 +654,13 @@ options          FFS_ROOT     #FFS usable as root device [keep this!]</programli
 
     <para>Mit dieser Option wird die Unterst&uuml;tzung f&uuml;r Soft
       Updates, die Plattenzugriffe beschleunigen, in den Kernel eingebunden.
-      In den FreeBSD 4.X Versionen ist diese Option voreingestellt, sie wird
-      aber vielleicht nicht von Ihrem System genutzt.  &Uuml;berpr&uuml;fen
-      Sie mit &man.mount.8;, ob die Dateisysteme Soft Updates benutzen.  Wenn
-      nicht, k&ouml;nnen Sie die Option nachtr&auml;glich mit
-      &man.tunefs.8; aktivieren.  F&uuml;r neue Dateisysteme k&ouml;nnen
-      Sie Option beim Anlegen mit &man.newfs.8; aktivieren.</para>
+      In den FreeBSD&nbsp;4.X Versionen ist diese Option voreingestellt,
+      sie wird aber vielleicht nicht von Ihrem System genutzt.
+      &Uuml;berpr&uuml;fen Sie mit &man.mount.8;, ob die Dateisysteme
+      Soft Updates benutzen.  Wenn nicht, k&ouml;nnen Sie die Option
+      nachtr&auml;glich mit &man.tunefs.8; aktivieren.  F&uuml;r neue
+      Dateisysteme k&ouml;nnen Sie Option beim Anlegen mit
+      &man.newfs.8; aktivieren.</para>
 
     <programlisting>options          MFS          #Memory Filesystem
 options          MD_ROOT      #MD is a potential root device</programlisting>
@@ -735,7 +736,7 @@ options          CD9660_ROOT  #CD-ROM usable as root, CD9660 required</programli
 
     <programlisting>options          SCSI_DELAY=15000    #Delay (in ms) before probing SCSI</programlisting>
 
-    <para>Dies weist den Kernel an, 15 Sekunden zu warten, bevor er
+    <para>Dies weist den Kernel an, 15&nbsp;Sekunden zu warten, bevor er
       anf&auml;ngt nach SCSI-Ger&auml;ten auf dem System zu suchen.  Wenn
       Sie nur IDE-Ger&auml;te besitzen, k&ouml;nnen Sie die Anweisung
       ignorieren.  Ansonsten k&ouml;nnen Sie versuchen, den Wert auf 5
@@ -747,8 +748,8 @@ options          CD9660_ROOT  #CD-ROM usable as root, CD9660 required</programli
 
     <para>Erlaubt es Benutzern, die Konsolenausgabe umzulenken.  Starten
       Sie einen <application>xterm</application> mit
-      <command>xterm -C</command>, um Ausgaben von <command>write</command>,
-      <command>talk</command> oder Kernelmeldungen auf der Konsole darin zu
+      <command>xterm -C</command>, um Ausgaben von &man.write.1;,
+      &man.talk.1; oder Kernelmeldungen auf der Konsole darin zu
       sehen.</para>
 
     <programlisting>options          USERCONFIG          #boot -c editor</programlisting>
@@ -771,7 +772,7 @@ options          CD9660_ROOT  #CD-ROM usable as root, CD9660 required</programli
 
     <para>Diese Option aktiviert die Unterst&uuml;tzung f&uuml;r System V
       Shared-Memory.  Die XSHM-Erweiterung von X ben&ouml;tigt diese Option
-      und viele Programme, die Graphik intensiv nutzen, werden die
+      und viele Graphik-Programme werden die
       Erweiterung automatisch benutzen und schneller laufen.  Wenn Sie X
       benutzen, sollten Sie diese Option auf jeden Fall aktivieren.</para>
 
@@ -826,9 +827,10 @@ options 	_KPOSIX_PRIORITY_SCHEDULING</programlisting>
     <programlisting>device          isa</programlisting>
 
     <para>Alle von FreeBSD unterst&uuml;tzten PCs ben&ouml;tigen diese
-      Zeile.  Zur Zeit k&ouml;nnen Sie FreeBSD nicht auf einem IBM PS/2
-      (Microchannel Architektur) laufen lassen, aber an der
-      Unterst&uuml;tzung f&uuml;r Microchannel wird gearbeitet.</para>
+      Zeile.  FreeBSD unterst&uuml;tzt den IBM PS/2 (Microchannel
+      Architektur) nur eingeschr&auml;nkt.  Weitere Informationen &uuml;ber
+      die Microchannel Unterst&uuml;tzung entnehmen Sie bitte
+      <filename>/usr/src/sys/i386/conf/LINT</filename>.</para>
 
     <programlisting>device          eisa</programlisting>
 
@@ -860,7 +862,7 @@ device          fd1         at fdc0 drive 1</programlisting>
 
     <programlisting>device          atadisk                 # ATA disk drives</programlisting>
 
-    <para>F&uuml;r ATAPI Plattenlaufwerke brauchen Sie diese Zeile zusammen
+    <para>F&uuml;r ATA Plattenlaufwerke brauchen Sie diese Zeile zusammen
       mit <literal>device ata</literal>.</para>
 
     <programlisting><anchor id="kernelconfig-atapi">
@@ -1182,7 +1184,7 @@ pseudo-device   pty           # Pseudo-ttys (telnet etc)</programlisting>
       Login-Terminal.  Er wird von einkommenden <command>telnet</command>
       und <command>rlogin</command> Verbindungen,
       <application>xterm</application> und anderen Anwendungen wie
-      <application>emacs</application> benutzt.  Eine
+      <application>Emacs</application> benutzt.  Eine
       <replaceable>Zahl</replaceable> hinter <literal>pty</literal> gibt
       die Anzahl der zu erstellenden <literal>pty</literal>s an.  Wenn Sie
       mehr Verbindungen als die 16 erlaubten in der Voreinstellung brauchen,
@@ -1199,8 +1201,8 @@ pseudo-device   pty           # Pseudo-ttys (telnet etc)</programlisting>
     <programlisting>pseudo-device   gif     4     # IPv6 and IPv4 tunneling</programlisting>
 
     <para>Dieses Ger&auml;t tunnelt IPv6 &uuml;ber IPv4, IPv4 &uuml;ber
-      IPv6, IPv4 &uuml;ber IPv4 oder IPv6 &uuml;ber IPv6.  Ab FreeBSD 4.4
-      kann die Zahl der ben&ouml;tigten Ger&auml;te vom System bestimmt
+      IPv6, IPv4 &uuml;ber IPv4 oder IPv6 &uuml;ber IPv6.  Ab FreeBSD&nbsp;4.4
+      kann die Anzahl der ben&ouml;tigten Ger&auml;te vom System bestimmt
       werden, so da&szlig; Sie die erste Zeile (ohne eine Zahl hinter
       <literal>gif</literal>) verwenden sollten.  Auf fr&uuml;heren
       Systemen ist die Angabe der Anzahl der Ger&auml;te verpflichtend.</para>
@@ -1270,8 +1272,8 @@ pseudo-device   bpf           # Berkeley packet filter</programlisting>
       Sie im Kernel Unterst&uuml;tzung f&uuml;r ein neues Ger&auml;t
       hinzugef&uuml;gt haben, sollten Sie &uuml;berpr&uuml;fen, ob die
       entsprechenden Eintr&auml;ge in <filename>dev</filename> vorhanden
-      sind.  Wenn nicht, dann legen Sie sie, wie im folgenden Beispiel  einfach
-      an.</para>
+      sind.  Wenn nicht, dann legen Sie sie, wie im folgenden Beispiel
+      einfach an.</para>
 
     <para>Angenommen, Sie wollen den Kernel um Unterst&uuml;tzung f&uuml;r
       IDE-CDROMs erweitern.  Dann m&uuml;ssen Sie folgende Zeile in der
@@ -1287,8 +1289,7 @@ pseudo-device   bpf           # Berkeley packet filter</programlisting>
       <filename>/dev</filename> und f&uuml;hren dort das folgende Kommando
       aus:</para>
 
-    <indexterm>
-      <primary><command>MAKEDEV</command></primary></indexterm>
+    <indexterm><primary><command>MAKEDEV</command></primary></indexterm>
     <screen>&prompt.root; <userinput>sh MAKEDEV acd0</userinput></screen>
 
     <para>Nun sollten die Eintr&auml;ge <filename>acd0c</filename> und
@@ -1329,17 +1330,17 @@ pseudo-device   bpf           # Berkeley packet filter</programlisting>
         <term><command>config</command> verursacht Fehler:</term>
 
         <listitem>
-          <para>Wenn <command>config</command> mi&szlig;lingt, liegen
+          <para>Wenn &man.config.8; mi&szlig;lingt, liegen
 	    Fehler in der Kernelkonfigurationsdatei vor.  Zum Gl&uuml;ck
-	    gibt <command>config</command> die die Zeilennummer der
+	    gibt &man.config.8; die die Zeilennummer der
 	    Fehlerstelle an, so da&szlig; Sie diese schnell in
-	    <command>vi</command> finden k&ouml;nnen.  Beispielsweise
+	    <application>vi</application> finden k&ouml;nnen.  Beispielsweise
 	    k&ouml;nnten Sie folgende Fehlermeldung sehen:</para>
 
           <screen>config: line 17: syntax error</screen>
 
-	  <para>Im Befehlsmodus von <command>vi</command> k&ouml;nnen Sie
-	    sofort zur fraglichen Stelle springen, in dem Sie
+	  <para>Im Befehlsmodus von <application>vi</application> k&ouml;nnen
+	    Sie sofort zur fraglichen Stelle springen, in dem Sie
 	    <command>17G</command> eingeben.  &Uuml;berpr&uuml;fen Sie
 	    dort durch Vergleichen mit <filename>GENERIC</filename>,
 	    ob das Schl&uuml;sselwort richtig geschrieben ist.</para>
@@ -1352,7 +1353,7 @@ pseudo-device   bpf           # Berkeley packet filter</programlisting>
         <listitem>
 	  <para>Wenn <command>make</command> mi&szlig;lingt, liegen meistens
 	    ebenfalls Fehler in der Konfigurationsdatei vor, die aber so
-	    speziell sind, da&szlig; <command>config</command> sie nicht
+	    speziell sind, da&szlig; &man.config.8; sie nicht
 	    findet.  &Uuml;berpr&uuml;fen Sie wiederum Ihre Konfiguration
 	    und wenn Sie keinen Fehler entdecken k&ouml;nnen, schicken Sie
 	    eine Mail mit Ihrer Kernelkonfiguration an die Mailingliste
@@ -1386,7 +1387,7 @@ pseudo-device   bpf           # Berkeley packet filter</programlisting>
 
         <listitem>
           <para>Wenn der Kernel nicht booten will, ist das noch lange kein
-	    Grund zur Panik.  Denn BSD besitzt exzellente Mechanismen zur
+	    Grund zur Panik.  Denn FreeBSD besitzt exzellente Mechanismen zur
 	    Wiederherstellung nach dem Einsatz inkompatibler Kernel.
             Den Kernel, mit dem Sie booten wollen, k&ouml;nnen Sie sich
 	    im FreeBSD Boot Loader aussuchen.  In den Loader gelangen Sie,
@@ -1447,7 +1448,7 @@ pseudo-device   bpf           # Berkeley packet filter</programlisting>
 
       <varlistentry>
 	<term>Der Kernel ist in Ordnung, aber <command>ps</command> geht
-	  nicht mehr!:</term>
+	  nicht mehr:</term>
 
         <listitem>
 	  <para>Wenn Sie eine andere Version des Kernels installiert haben
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/l10n/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/l10n/chapter.sgml
index 24d3e5d1bf..d68df25e95 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/l10n/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/l10n/chapter.sgml
@@ -2,88 +2,119 @@
      The FreeBSD Documentation Project
      The FreeBSD German Documentation Project
 
-     Original Revision 1.39
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/l10n/chapter.sgml,v 1.6 2002/04/07 21:48:46 mheinen Exp $
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/l10n/chapter.sgml,v 1.9 2002/08/31 13:14:32 mheinen Exp $
+     basiert auf: 1.79
 -->
 
 <chapter id="l10n">
+  <chapterinfo>
+    <authorgroup>
+      <author>
+	<firstname>Andrey A.</firstname>
+	<surname>Chernov</surname>
+	<contrib>Beigesteuert von </contrib>
+      </author>
+    </authorgroup>
+    <authorgroup>
+      <author>
+	<firstname>Michael C.</firstname>
+	<surname>Wu</surname>
+	<contrib>&Uuml;berarbeitet von </contrib>
+      </author>
+      <!-- 30 Nv 2000 -->
+    </authorgroup>
+    <authorgroup>
+      <author>
+	<firstname>Alexander</firstname>
+	<surname>Langer</surname>
+	<contrib>&Uuml;bersetzt von </contrib>
+      </author>
+      <!-- Juli 2000 -->
+      <author>
+	<firstname>Martin</firstname>
+	<surname>Heinen</surname>
+      </author>
+    </authorgroup>
+  </chapterinfo>
+
   <title>Lokalisierung - I18N/L10N Einrichtung und Benutzung</title>
 
-  <para><emphasis>Geschrieben von &a.ache;</emphasis></para>
-
-  <para><emphasis>&Uuml;berarbeitet von Michael Chin-Yuan Wu
-    <email>keichii@mail.utexas.edu</email>, 6 M&auml;rz 2000.</emphasis></para>
-
-  <para><emphasis>&Uuml;bersetzt von &a.alex;, Juli 2000.</emphasis></para>
-
   <sect1>
     <title>&Uuml;bersicht</title>
 
-    <para>Dieser Teil des Handbuchs behandelt die Internationalisierung
-      und die lokale Anpassung von FreeBSD and die Bed&uuml;rfnisse der
-      verschiedenen L&auml;nder und deren Gegebenheiten.
-      Wenn der Benutzer eine andere Sprache als die vorgegebene
-      Standard-Einstellung, Englisch, benutzen m&ouml;chte, mu&szlig;
-      er das System entsprechend einrichten.  Bitte beachten Sie,
-      da&szlig; Unterst&uuml;tzung f&uuml;r verschiedene Sprachen im
-      Umfang variiert.  Von daher sollte jeder FreeBSD Benutzer sich
-      mit der Gruppe in Verbindung setzen, die f&uuml;r die
-      Sprach&uuml;nterst&uuml;tung f&uuml;r seine Sprache
-      zust&auml;ndig ist.</para>
-                                                                     
-    <para>Der Autor bemerkt, da&szlig; seine Beschreibung des i18n
-      Prozesses eventuell unvollst&auml;ndig sein kann. Wegen der
-      Unterschiede unter den einzelnen Sprachanpassungen empfehlen wir
-      Ihnen, Dokumentation, die direkt auf Ihre Sprache zugeschnitten
-      ist, wie Manualpages, READMEs usw., zu konsultieren.</para>
+    <para>FreeBSD ist ein &uuml;ber die ganze Welt verteiltes Projekt.
+      Dieses Kapitel behandelt die Internationalisierung und
+      Lokalisierung von FreeBSD, mit denen nicht englisch sprechende
+      Benutzer FreeBSD an ihre Bed&uuml;rfnisse anpassen k&ouml;nnen.
+      Die Internationalisierung betrifft sowohl die
+      System- als auch die Anwendungsebene, daher wird im Laufe des
+      Texts auf genauere Anwendungsdokumentationen verwiesen.</para>
 
-    <para>Sollten Sie weitere Fragen oder Vorschl&auml;ge haben,
-      schreiben Sie bitte dem Autor.</para>
+    <para>Nachdem Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben, werden Sie
+      wissen</para>
+
+    <itemizedlist>
+      <listitem><para>wie verschiedene Sprachen und Lokalisierungen in
+        modernen Betriebssystemen codiert werden,</para></listitem>
+      <listitem><para>wie Sie die Locale Ihrer Login-Shell setzen,</para>
+      <listitem><para>wie Sie die Konsole f&uuml;r nicht-englische Sprachen
+        konfigurieren,</para></listitem>
+      <listitem><para>wie Sie das X Window System mit verschiedenen
+        Sprachen benutzen,</para></listitem>
+      <listitem><para>wo Sie mehr Informationen &uuml;ber das Erstellen von
+        I18N konformen Anwendungen erhalten.</para></listitem>
+    </itemizedlist>
+
+    <para>Bevor Sie dieses Kapitel lesen, sollten Sie</para>
+
+    <itemizedlist>
+      <listitem><para>wissen, wie Sie zus&auml;tzliche Anwendungen
+        installieren (<xref linkend="ports">).</para></listitem>
+    </itemizedlist>
   </sect1>
 
   <sect1>
     <title>Grundlagen</title>
 
     <sect2>
-      <title>Was ist i18n/l10n?</title>
+      <title>Was ist I18N/L10N?</title>
+      <indexterm><primary>Internationalisierung</primary></indexterm>
+      <indexterm><primary>Lokalisierung</primary></indexterm>
 
-      <para>Entwickler k&uuml;rzen das Wort <quote>internationalization</quote>
-        (englisch f&uuml;r <quote>Internationalisierung</quote>) auf
-        die Buchstaben <quote>i18n</quote> ab, wobei <quote>18</quote>
-        die Anzahl der Buchstaben zwischen erstem und letzten
-        Buchstaben des Wortes ist.  l10n benutzt die gleiche
-        Namensgebung, eine Abk&uuml;rzung des Wortes
-        <quote>localization</quote> (englisch f&uuml;r
-        <quote>Lokalisierung</quote>, <quote>lokale Anpassung</quote>).
-        Kombiniert erlauben die i18n/l10n Methoden den Benutzern,
-        Protokolle und Anwendungen an Ihre Vorlieben
-        anzupassen.</para>
+      <para>Entwickler k&uuml;rzen das Wort
+	<foreignphrase>internationalization</foreignphrase>
+        (englisch f&uuml;r Internationalisierung) mit I18N ab,
+	weil sich zwischen dem ersten und letzten Buchstaben des Worts
+	18 Buchstaben befinden.  L10N benutzt die gleiche
+        Namensgebung und ist eine Abk&uuml;rzung des Worts
+        <foreignphrase>localization</foreignphrase> (englisch f&uuml;r
+        Lokalisierung).  Mit I18N/L10N Methoden, Protokollen und Anwendungen
+	k&ouml;nnen Benutzer eine Sprache ihrer Wahl verwenden.</para>
 
-      <para>I18n Anwendungen wurden programmiert mit Hilfe von i18n
-        Bibliotheken. Diese erlauben es Entwicklern, eine einfache
-        Sprach-Datei zu schreiben und Men&uuml;leisten und Texte
-        so an jede Sprache anzupassen.
-        Wir m&ouml;chten Programmierern empfehlen,
+      <para>I18N Anwendungen werden mit Hilfe von I18N Bibliotheken
+	programmiert.  Diese erlauben es Entwicklern, eine einfache
+        Sprachdatei zu schreiben und Men&uuml;s und Texte an jede
+	Sprache anzupassen.  Wir m&ouml;chten Programmierern empfehlen,
         f&uuml;r ihre eigenen Anwendungen auf diese Techniken
         zur&uuml;ckzugreifen.</para> 
     </sect2>
 
     <sect2>
-      <title>Wieso soll ich i18n/l10n Benutzen?</title>
+      <title>Wieso soll ich I18N/L10N Benutzen?</title>
 
-      <para>I18n/l10n wird immer dann benutzt, wenn Sie Anzeigen,
-        Eingaben oder die Verarbeitung von Daten in Sprachen anders
-        als Englisch w&uuml;nschen.</para>
+      <para>I18N/L10N wird immer dann benutzt, wenn Sie Daten in anderen
+	Sprachen als Englisch anzeigen, eingeben oder verarbeiten
+	m&ouml;chten.</para>
     </sect2>
 
     <sect2>
-      <title>Welche Sprachen werden von i18n unterst&uuml;tzt?</title>
+      <title>Welche Sprachen werden von I18N unterst&uuml;tzt?</title>
 
-      <para>I18n and l10n sind nichts FreeBSD spezifisches.
+      <para>I18N und L10N sind nichts FreeBSD spezifisches.
         Momentan k&ouml;nnen Sie unter den meisten der verbreitetsten
         Sprachen der Welt w&auml;hlen, unter anderen Chinesisch,
-        Japanisch, Franz&ouml;sisch, Russisch, aber auch
+        Japanisch, Koreanisch, Franz&ouml;sisch, Russisch und
         Deutsch.</para>
     </sect2>
   </sect1>
@@ -91,43 +122,42 @@
   <sect1 id="using-localization">
     <title>Lokale Anpassungen benutzen</title>
 
-    <para>In seiner ganzen Sch&ouml;nheit ist l10n nichts, was auf
+    <para>In seiner ganzen Sch&ouml;nheit ist L10N nichts, was auf
       FreeBSD alleine beschr&auml;nkt ist, im Gegenteil, es ist eine
       Konvention, an die sich viele Programme f&uuml;r verschiedene
-      Betriebssysteme halten. Wir m&ouml;chten Sie anregen, FreeBSD
+      Betriebssysteme halten.  Wir m&ouml;chten Sie anregen, FreeBSD
       bei der Unterst&uuml;tzung dieser Konvention zu helfen.</para>
+    <indexterm><primary>Locale</primary></indexterm>
 
-    <para>Lokale Anpassungen basieren auf drei Schlagw&ouml;rtern:
-      Language Code, Country Code und Kodierung.  Locale Namen (die
-      verschiedenen Anpassungen an eine Sprache werden
-      <quote>Locale</quote> genannt) werden aus den oben genannten
-      Schlagw&auml;rtern wie folgt zusammengesetzt:</para>
+    <para>Lokale Anpassungen werden durch die Angabe von drei Werten
+      erreicht:  dem Sprachcode, dem L&auml;ndercode und der Codierung.
+      Die Zusammenfassung dieser Werte wird <quote>Locale</quote> genannt
+      und sieht wie folgt aus:</para>
 
-    <programlisting>
-<replaceable>LanguageCode</replaceable>_<replaceable>CountryCode</replaceable>.<replaceable>Kodierung</replaceable></programlisting>
+    <programlisting><replaceable>Sprachcode</replaceable>_<replaceable>L&auml;ndercode</replaceable>.<replaceable>Codierung</replaceable></programlisting>
 
     <sect2>
-      <title>Language und Country Codes</title>
+      <title>Sprach- und L&auml;ndercodes</title>
+      <indexterm><primary>Sprachcodes</primary></indexterm>
+      <indexterm><primary>L&auml;ndercodes</primary></indexterm>
 
-      <para>Um ein FreeBSD (oder ein anderes Unix, das i18n unterst&uuml;tzt)
-        an lokale Gegenheiten und Sprachen anzupassen, mu&szlig; der
+      <para>Um ein FreeBSD (oder ein anderes Unix, das I18N unterst&uuml;tzt)
+        an lokale Gegebenheiten und Sprachen anzupassen, mu&szlig; der
         Benutzer herausfinden, welche Codes f&uuml;r sein Land
-        (<quote>Country</quote>) und seine Sprache
-        (<quote>Language</quote>) benutzt werden.  Country Codes geben
-        den Anwendungen dabei vor, welche Variation einer bestimmten
-        Sprache zu benutzen ist. Eine Variation von Deutsch w&auml;re
-        z.B. de_CH, das eine lokale Anpassung an das in der Schweiz
-        gesprochene Deutsch meint.
-        Au&szlig;erdem benutzen Webbrowser, SMTP/POP Server, Webserver
-        usw. diese, um Entscheidungen &uuml;ber die Sprache zu
-        f&auml;llen.  Im Folgenden sind einzige Beispiele f&uuml;r
-        Language/Country Codes aufgelistet:</para>
+        und seine Sprache benutzt werden.  L&auml;ndercodes geben den
+	Anwendungen dabei vor, welche Variation einer bestimmten Sprache
+	zu benutzen ist.  Eine Variation von Deutsch w&auml;re zum Beispiel
+	de_CH, das eine lokale Anpassung an das in der Schweiz gesprochene
+	Deutsch meint.  Au&szlig;erdem benutzen Webbrowser, SMTP/POP Server,
+	Webserver usw. diese, um Entscheidungen &uuml;ber die Sprache zu
+        f&auml;llen.  Im folgenden sind einige Beispiele f&uuml;r
+        Sprach- und L&auml;ndercodes aufgelistet:</para>
 
       <informaltable frame="none">
         <tgroup cols="2">
           <thead>
             <row>
-              <entry>Language/Country Code</entry>
+              <entry>Sprachcode/L&auml;ndercode</entry>
               <entry>Beschreibung</entry>
             </row>
           </thead>
@@ -135,7 +165,7 @@
           <tbody>
             <row>
               <entry>en_US</entry>
-              <entry>English - United States</entry>
+              <entry>Englisch - USA</entry>
             </row>
 
             <row>
@@ -145,7 +175,7 @@
 
             <row>
               <entry>zh_TW</entry>
-              <entry>Traditionelles Chinesich f&uuml;r Taiwan</entry>
+              <entry>Traditionelles Chinesisch f&uuml;r Taiwan</entry>
             </row>
           </tbody>
         </tgroup>
@@ -153,807 +183,896 @@
     </sect2>
 
     <sect2>
-      <title>Kodierungen</title>
+      <title>Codierungen</title>
+      <indexterm><primary>Codierungen</primary></indexterm>
+      <indexterm><primary>ASCII</primary></indexterm>
 
-      <para>Einige Sprachen benutzen Kodierungen, die nicht dem 7-bit
-        breitem ASCII-Standard entsprechend, so wie 8-bit Kodierungen
-        oder wide- oder multibyte Characters. &man.mulltibyte.3;
-        geht darauf n&auml;her ein. &Auml;ltere Anwendungen erkennen
+      <para>Einige Sprachen benutzen Codierungen, die nicht dem 7-Bit
+        breitem ASCII-Standard entsprechen, wie 8-Bit Codierungen,
+        Wide- oder Multibyte Zeichen (&man.multibyte.3;
+        geht darauf n&auml;her ein).  &Auml;ltere Anwendungen erkennen
         diese Zeichen nicht und halten sie f&auml;lschlicherweise
-        f&uuml;r Kontroll-Zeichen. Neuere Anwendungen erkennen 8-bit
-        Zeichen f&uuml;r gew&ouml;hnlich.  Es h&auml;ngt allerdings
+        f&uuml;r Steuerzeichen.  Neuere Anwendungen erkennen f&uuml;r
+	gew&ouml;hnlich 8-Bit Zeichen.  Es h&auml;ngt allerdings
         von der Implementierung ab, ob man eine Anwendung neu
         kompilieren mu&szlig;, um in den Genu&szlig; von lokalen
-        Zeichens&auml;tzen kommt, oder ob man es sie nur
+        Zeichens&auml;tzen zu kommen, oder ob man es sie nur
         nachtr&auml;glich konfigurieren mu&szlig;.
-        Um es m&ouml;glich zu machen, wide oder multibyte Zeichen
+        Um es m&ouml;glich zu machen, Wide- oder Multibyte-Zeichen
         einzugeben und zu verarbeiten, unterst&uuml;tzt die <ulink
-        url="../ports/">FreeBSD Ports Collection</ulink>
+        url="../../../../ports/index.html">FreeBSD Ports Sammlung</ulink>
         verschiedene Sprachen f&uuml;r diverse Programme.  Bitte
-        konsultieren Sie die i18n Dokumentation des entsprechenden
+        konsultieren Sie die I18N Dokumentation des entsprechenden
         FreeBSD-Ports.</para>
 
       <para>In den meisten F&auml;llen mu&szlig; der Benutzer in die
-        Dokumentation des Programmes schauen, um herauszufinden, wie
-        man es entsprechend f&uuml;r die eigene Sprache und
-        Zeichens&auml;tze konfiguriert, oder welche Optionen beim
-        Compilieren zu setzen sind.</para>
+        Dokumentation des Programms schauen, um herauszufinden, wie
+        man es entsprechend f&uuml;r die eigene Sprache und den eigenen
+        Zeichensatz konfiguriert, oder welche Optionen beim
+        &Uuml;bersetzen anzugeben sind.</para>
 
      <para>Einige Dinge, die man im Hinterkopf behalten sollte, sind:</para>
 
-      <itemizedlist>
-        <listitem>
-          <para>Sprach-bezogene einzelne Zeichens&auml;tze
-            (siehe &man.multibyte.3;), d.h. ISO_8859-1, KOI8-R, CP437.</para>
-        </listitem>
+     <itemizedlist>
+       <listitem>
+         <para>Sprachbezogene C-char Zeichens&auml;tze<footnote id="c-char">
+	   <para>Mit C-char Zeichens&auml;tzen werden Zeichens&auml;tze
+	     bezeichnet, die zur Codierung den C-Datentyp
+	     <literal>char</literal> verwenden.</para></footnote>
+           (siehe &man.multibyte.3;), d.h. ISO-8859-1, ISO-8859-15,
+	   KOI8-R, CP437.</para>
+       </listitem>
 
-        <listitem>
-          <para>Wide oder multibyte Kodierungen, d.h. EUC, Big5.</para>
-        </listitem>
-      </itemizedlist>
+       <listitem>
+         <para>Wide- oder Multibyte-Codierungen, d.h. EUC, Big5.</para>
+       </listitem>
+     </itemizedlist>
 
-      <para>Eine aktuelle Liste der Zeichens&auml;tze ist
-      verf&uuml;gbar in der
-      <ulink
-        url="ftp://ftp.isi.edu/in-notes/iana/assignments/character-sets">IANA Registry</ulink>.</para>
+     <para>Eine aktuelle Liste der Zeichens&auml;tze ist in der <ulink
+         url="http://www.iana.org/assignments/character-sets">IANA Registry</ulink>.
+       verf&uuml;gbar.</para>
+
+      <note>
+	<para>Ab FreeBSD&nbsp;4.5 werden X11-kompatible Codierungen
+	  verwendet.</para>
+      </note>
     </sect2>
 
     <sect2>
-      <title>I18n Anwendungen</title>
+      <title>I18N Anwendungen</title>
 
-      <para>Im FreeBSD Ports und Paket-System werden i18n Anwendungen
-	mit einem <literal>i18n</literal> im Namen gekennzeichnet,
+      <para>Im FreeBSD Ports- und Paket-System werden I18N Anwendungen
+	mit einem <literal>I18N</literal> im Namen gekennzeichnet,
 	damit man sie leicht identifizieren kann.  Trotzdem kann es
-	vorkommen, dass die ben&ouml;tigte Sprache nicht immer
+	vorkommen, da&szlig; die ben&ouml;tigte Sprache nicht immer
 	unterst&uuml;tzt wird.</para>
     </sect2>
 
     <sect2 id="setting-locale">
       <title>Einstellen der Locale</title>
 
-      <para>Theoretisch mu&szlig; man nur den Wert der
-        <envar>LANG</envar> variable in der Loginshell setzen, was
-	normalerweise in der <filename>~/.login_conf</filename> des
-	users oder in der Login-Shell-Konfiguration
-	configuration (<filename>~/.profile</filename>,
-	<filename>~/.bashrc</filename>, <filename>~/.cshrc</filename>)
-	passiert.
-	Dieses sollte alle spezielleren Variablen, wie
-	<envar>LC_CTYPE</envar>, <envar>LC_CTIME</envar> usw.,
-	setzen.  Sie sollten sprach-bezogene FreeBSD Dokumentation
-	zu Rate ziehen, wenn Sie mehr Informationen w&uuml;nschen.</para>
+      <para>Zum Aktivieren der Lokalisierung reicht es, die Umgebungsvariable
+        <envar>LANG</envar> in Ihrer Login-Shell auf den Wert der Locale
+	setzen und die Variable zu exportieren.  Dies geschieht normalerweise
+	in Ihrer <filename>~/.login_conf</filename> oder der Startdatei
+	Ihrer Shell (<filename>~/.profile</filename>,
+	<filename>~/.bashrc</filename>, <filename>~/.cshrc</filename>).
+	Wenn <envar>LANG</envar> gesetzt ist, brauchen die speziellen
+	Variablen wie <envar>LC_CTYPE</envar> oder <envar>LC_CTIME</envar>
+	in der Regel nicht gesetzt zu werden.  Sie sollten sprachbezogene
+	FreeBSD Dokumentation zu Rate ziehen, wenn Sie mehr Informationen
+	w&uuml;nschen.</para>
 
-      <para>Sie sollten die zwei folgenden Variablen in Ihren
-        Konfigurations-Dateien setzen:</para>
+      <para>Setzen Sie die zwei folgenden Umgebungsvariablen in Ihren
+        Konfigurationsdateien setzen:</para>
 
       <itemizedlist>
+	<indexterm><primary>POSIX</primary></indexterm>
         <listitem>
 	  <para><envar>LANG</envar> f&uuml;r Funktionen der
 	    POSIX &man.setlocale.3; Familie</para>
 	</listitem>
 
+	<indexterm><primary>MIME</primary></indexterm>
         <listitem>
-	  <para><envar>MM_CHARSET</envar> f&uuml;r den MIME
-	    Zeichensatz der Anwendungen</para>
+	  <para><envar>MM_CHARSET</envar> gibt den den MIME
+	    Zeichensatz von Anwendungen an</para>
 	</listitem>
       </itemizedlist>
 
-      <para>Dieses schlie&szlig;t die Shell-Konfiguration, die
-	Konfiguration jeder Anwendung und die X11 Konfiguration ein.</para>
+      <para>Damit ist die Locale f&uuml;r die Shell, jede Anwendung und X11
+	eingestellt.</para>
 
       <sect3>
-	<title>Einstellen der Locale - Methoden</title>
-	<!-- XXX HAE??? -->
+	<title>Verfahren zum Einstellen der Locale</title>
+	<indexterm><primary>Locale</primary></indexterm>
+	<indexterm><primary>Login-Klasse</primary></indexterm>
 
-	<para>Es gibt zwei Wege, die Locale zu setzen, und beide
-	  werden im Folgenden beschrieben.
-	  Die erste (und empfohlene) Methode ist, die
-	  Umgebungsvariablen in der
+	<para>Es gibt zwei Wege, die Locale zu setzen, die im folgenden
+	  beschrieben werden.  Die erste und empfohlene Methode ist,
+	  die Umgebungsvariablen in der
 	  <link linkend="login-class">Login-Klasse</link>
 	  zu setzen, die zweite ist, sie in den
-	  <link linkend="startup-file">Start-Dateien</link>
+	  <link linkend="startup-file">Startdateien</link>
 	  der Shell zu setzen.</para>
 
 	<sect4 id="login-class">
-	  <title>Login Classes Method</title>
+	  <title>Lokalisierung in der Login-Klasse</title>
 
-	  <para>This method allows environment variables needed for locale
-    name and MIME character sets to be assigned once for every
-    possible shell instead of adding specific shell assignments to
-    each shell's startup file.  <link linkend="usr-setup">User
-    Level Setup</link> can be done by an user himself and <link
-    linkend="adm-setup">Administrator Level Setup</link> require
-    superuser privileges.</para>
+	  <para>Wenn Sie diese Methode verwenden, werden die
+	    Umgebungsvariablen f&uuml;r die Locale und den MIME Zeichensatz
+	    einmal f&uuml;r alle Shells, anstatt einzeln f&uuml;r jede
+	    Shell, gesetzt.  Die Lokalisierung kann <link
+	      linkend="usr-setup">von einem Benutzer</link>
+	    selbst oder <link linkend="adm-setup">von einem
+	      Administrator</link> mit Superuser-Rechten f&uuml;r alle
+	    eingestellt werden.</para>
 
-  <sect5 id="usr-setup">
-    <title>User Level Setup</title>
+	  <sect5 id="usr-setup">
+	    <title>Einrichten als Benutzer</title>
 
-    <para>Here is a minimal example of a
-      <filename>.login_conf</filename> file in user's home
-      directory which has both variables set for Latin-1
-      encoding:</para>
+	    <para><filename>.login_conf</filename> im Heimatverzeichnis
+	      eines Benutzers sollte mindestens die folgenden Eintr&auml;ge
+	      enthalten, damit beide Variablen f&uuml;r den Gebrauch der
+	      Latin-1 Codierung gesetzt werden:</para>
 
-    <programlisting>
-me:My Account:\
-:charset=ISO-8859-1:\
-:lang=de_DE.ISO_8859-1:</programlisting>
+	    <programlisting>german:German User:\
+	:charset=ISO-8859-1:\
+	:lang=de_DE.ISO_8859-1:</programlisting>
 
-    <para>See <link linkend="adm-setup">Administrator Level
-      Setup</link> and &man.login.conf.5; for more details.</para>
-  </sect5>
+	    <note>
+	      <para>Ab FreeBSD&nbsp;4.5 m&uuml;ssen Sie
+	        <filename>de_DE.ISO8859-1</filename> verwenden.</para>
+	    </note>
 
-  <sect5 id="adm-setup">
-    <title>Administrator Level Setup</title>
+	    <indexterm>
+	      <primary>traditionelles Chinesisch / BIG-5 Codierung</primary>
+	    </indexterm>
+	    <para>Damit traditionelles Chinesisch (BIG-5 Codierung)
+	      verwendet werden kann, sind in <filename>.login_conf</filename>
+	      die nachstehenden Erg&auml;nzungen vorzunehmen.  Einige
+	      Programme behandeln die Lokalisierung f&uuml;r Chinesisch,
+	      Japanisch und Koreanisch falsch, daher m&uuml;ssen mehr
+	      Variablen als &uuml;blich gesetzt werden:</para>
 
-    <para>Check that <filename>/etc/login.conf</filename> have the
-      correct language user's class.  Make sure these settings
-      appear in <filename>/etc/login.conf</filename>:</para>
+	    <programlisting>#Users who do not wish to use monetary units or time formats
+#of Taiwan can manually change each variable
+taiwan:Taiwanese User:\
+	lang=zh_TW.Big5:\
+	lc_all=zh_TW.Big:\
+	lc_collate=zh_TW.Big5:\ 
+	lc_ctype=zh_TW.Big5:\
+	lc_messages=zh_TW.Big5:\
+	lc_monetary=zh_TW.Big5:\
+	lc_numeric=zh_TW.Big5:\
+	lc_time=zh_TW.Big5:\
+	charset=big5:\
+	xmodifiers="@im=xcin": #Setting the XIM Input Server</programlisting> 
 
-    <programlisting>
-<replaceable>language_name</replaceable>:<replaceable>accounts_title</replaceable>:\
-:charset=<replaceable>MIME_charset</replaceable>:\
-:lang=<replaceable>locale_name</replaceable>:\
-:tc=default:</programlisting>
+	    <para>Weitere Informationen entnehmen Sie bitte
+	      &man.login.conf.5;.</para>
+	  </sect5>
 
-    <para>So sticking with our previous example using Latin-1, it
-      would look like this:</para>
+	  <sect5 id="adm-setup">
+	    <title>Einrichten als Administrator</title>
 
-    <programlisting>
-german:German Users Accounts:\
-:charset=ISO-8859-1:\
-:lang=de_DE.ISO_8859-1:\
-:tc=default:</programlisting>
+	    <para>Stellen Sie sicher, da&szlig; in der Login-Klasse der
+	      Benutzer in <filename>/etc/login.conf</filename> die richtige
+	      Sprache eingestellt ist.  Die folgenden Einstellungen
+	      m&uuml;ssen in <filename>/etc/login.conf</filename>
+	      vorgenommen werden:</para>
 
-    <para>Changing Login Classes with &man.vipw.8;</para>
+	    <programlisting><replaceable>Sprache</replaceable>:<replaceable>Beschreibung</replaceable>:\
+	:charset=<replaceable>MIME_Zeichensatz</replaceable>:\
+	:lang=<replaceable>Locale</replaceable>:\
+	:tc=default:</programlisting>
 
-    <para>Use <command>vipw</command> to add new users, and make
-      the entry look like this:</para>
+	    <para>Die f&uuml;r Latin-1 erforderlichen Eintr&auml;ge 
+	      sehen wie folgt aus:</para>
 
-    <programlisting>
-user:password:1111:11:<replaceable>language</replaceable>:0:0:User Name:/home/user:/bin/sh</programlisting>
+	    <programlisting>german:German Users Accounts:\
+	:charset=ISO-8859-1:\
+	:lang=de_DE.ISO_8859-1:\
+	:tc=default:</programlisting>
 
-    <para>Changing Login Classes with &man.adduser.8;</para>
+	    <note>
+	      <para>Ab FreeBSD&nbsp;4.5 m&uuml;ssen Sie
+	        <filename>de_DE.ISO8859-1</filename> verwenden.</para>
+	    </note>
 
-    <para>Use <command>adduser</command> to add new users, and do
-      the following:</para>
+	    <para>&Auml;ndern der Login-Klasse mit &man.vipw.8;</para>
 
-    <itemizedlist>
-      <listitem>
-<para>Set <literal>defaultclass =
-  <replaceable>language</replaceable></literal> in
-  <filename>/etc/adduser.conf</filename>.  Keep in mind
-  you must enter a <literal>default</literal> class for
-  all users of other languages in this case.</para>
-      </listitem>
+	    <indexterm>
+              <primary><command>vipw</command></primary>
+	    </indexterm>
+	    <para>Wenn Sie neue Accounts mit <command>vipw</command>
+	      anlegen, erstellen Sie Eintr&auml;ge in folgender Art:</para>
 
-      <listitem>
-<para>An alternative variant is answering the specified
-  language each time that 
-<screen><prompt>Enter login class: default []: </prompt></screen>
-  appears from &man.adduser.8;</para>
-      </listitem>
+	    <programlisting>user:password:1111:11:<replaceable>Sprache</replaceable>:0:0:Benutzername:/home/user:/bin/sh</programlisting>
 
-      <listitem>
-<para>Another alternative is to use the following for each
-  user of a different language that you wish to
-  add:</para>
+	    <para>&Auml;ndern der Login-Klasse mit &man.adduser.8;</para>
 
-<screen>&prompt.root; <userinput>adduser -class <replaceable>language</replaceable></userinput></screen>
-      </listitem>
-    </itemizedlist>
+	    <indexterm>
+              <primary><command>adduser</command></primary>
+            </indexterm>
+	    <indexterm><primary>Login-Klasse</primary></indexterm>
+	    <para>Wenn Sie neue Accounts mit <command>adduser</command>
+	      anlegen, stehen Ihnen die folgenden M&ouml;glichkeiten zur
+	      Verf&uuml;gung:</para>
 
-    <para>Changing Login Classes with &man.pw.8;</para>
+	    <itemizedlist>
+	      <listitem>
+		<para>Geben Sie in <filename>/etc/adduser.conf</filename>
+		mit <literal>defaultclass =
+		  <replaceable>Sprache</replaceable></literal> eine Sprache
+		vor.  In diesem Fall m&uuml;ssen Sie f&uuml;r Benutzer
+		anderer Sprachen eine andere Login-Klasse angeben.</para>
+	      </listitem>
 
-    <para>If you use &man.pw.8; for adding new users, call it in
-      this form:</para>
+	      <listitem>
+		<para>Geben Sie die Sprache jedesmal ein, wenn Sie dazu von
+		  &man.adduser.8; aufgefordert werden:</para>
 
-    <screen>&prompt.root; <userinput>pw useradd <replaceable>user_name</replaceable> -L <replaceable>language</replaceable></userinput></screen>
-  </sect5>
-</sect4>
+                <screen><prompt>Enter login class: default []: </prompt></screen>
+	      </listitem>
 
-<sect4 id="startup-file">
-  <title>Shell Startup File Method</title>
+	      <listitem>
+		<para>Sie k&ouml;nnen die Login-Klasse auch auf der
+		  Kommandozeile von &man.adduser.8; &uuml;bergeben:</para>
 
-  <note>
-    <para>This method is not recommended because it requires a
-      different setup for each possible login program chosen.  Use
-      the <link linkend="login-class">Login Class Method</link>
-      instead.</para>
-  </note>
+		<screen>&prompt.root; <userinput>adduser -class <replaceable>Sprache</replaceable></userinput></screen>
+	      </listitem>
+	    </itemizedlist>
 
-  <para>To add the locale name and MIME character set, just set
-    the two environment variables shown below in the
-    <filename>/etc/profile</filename> and/or
-    <filename>/etc/csh.login</filename> shell startup files.  We
-    will use the German language as an example below:</para>
+	    <para>&Auml;ndern der Login-Klasse mit &man.pw.8;</para>
+	    <indexterm>
+              <primary><command>pw</command></primary>
+            </indexterm>
+	    <para>Wenn Sie neue Accounts mit &man.pw.8; anlegen, benutzen
+	      Sie die folgende Kommandozeile:</para>
 
-  <para>In <filename>/etc/profile</filename>:</para>
+	    <screen>&prompt.root; <userinput>pw useradd <replaceable>Account</replaceable> -L <replaceable>Sprache</replaceable></userinput></screen>
+	  </sect5>
+	</sect4>
 
-  <programlisting>
-<envar>LANG=de_DE.ISO_8859-1; export LANG</envar>
+	<sect4 id="startup-file">
+	  <title>Lokalisierung in den Startdateien der Shells</title>
+
+	  <note>
+	    <para>Da Sie jede Login-Shell unterschiedlich einrichten
+	      m&uuml;ssen, sollten Sie diese Methode nicht verwenden.
+	      Benutzen Sie stattdessen bitte <link
+	        linkend="login-class">Login-Klassen</link>.</para>
+	  </note>
+
+	  <indexterm><primary>MIME</primary></indexterm>
+	  <indexterm><primary>Locale</primary></indexterm>
+	  <para>Um die Locale und den MIME Zeichensatz anzugeben, setzen
+	    Sie die unten aufgef&uuml;hrten Variablen in den Startdateien
+	    der Shells (<filename>/etc/profile</filename> und
+	    <filename>/etc/csh.login</filename>).  In den folgenden
+	    Beispielen verwenden wir die deutsche Sprache.</para>
+
+	  <para>Einstellungen in <filename>/etc/profile</filename>:</para>
+
+	  <programlisting><envar>LANG=de_DE.ISO_8859-1; export LANG</envar>
 <envar>MM_CHARSET=ISO-8859-1; export MM_CHARSET</envar></programlisting>
 
-  <para>Or in <filename>/etc/csh.login</filename>:</para>
+	  <para>Einstellungen in <filename>/etc/csh.login</filename>:</para>
 
-  <programlisting>
-<envar>setenv LANG de_DE.ISO_8859-1</envar>
+	  <programlisting><envar>setenv LANG de_DE.ISO_8859-1</envar>
 <envar>setenv MM_CHARSET ISO-8859-1</envar></programlisting>
 
-  <para>Alternatively, you can add the above instructions to
-    <filename>/usr/share/skel/dot.profile</filename> (similar to
-    what was used in <filename>/etc/profile</filename> above), or
-    <filename>/usr/share/skel/dot.login</filename> (similar to
-    what was used in <filename>/etc/csh.login</filename>
-    above).</para>
+	  <note>
+	    <para>Ab FreeBSD&nbsp;4.5 m&uuml;ssen Sie
+	      <filename>de_DE.ISO8859-1</filename> verwenden.</para>
+	  </note>
 
-  <para>For X11:</para>
+	  <para>Alternativ k&ouml;nnen Sie die Einstellungen in den
+	    Vorgabedateien der Shells vornehmen.  Die oben gezeigten
+	    Einstellungen aus <filename>/etc/profile</filename>  tragen Sie
+	    dann in <filename>/usr/share/skel/dot.profile</filename> und
+	    die Einstellungen aus <filename>/etc/csh.login</filename> in
+	    <filename>/usr/share/skel/dot.login</filename> ein.</para>
 
-  <para>In <filename>$HOME/.xinitrc</filename>:</para>
+	  <para>Die Einstellungen f&uuml;r X11 in
+	    <filename>$HOME/.xinitrc</filename> sind von der verwendeten
+	    Login-Shell abh&auml;ngig.  Mit Bourne Shells
+	    verwenden Sie den folgenden Eintrag:</para>
 
-  <programlisting>
-<envar>LANG=de_DE.ISO_8859-1; export LANG</envar></programlisting>
+	  <programlisting><envar>LANG=de_DE.ISO_8859-1; export LANG</envar></programlisting>
 
-  <para>Or:</para>
+	  <para>Mit C-Shells verwenden Sie den nachstehenden
+	    Eintrag:</para>
 
-  <programlisting>
-<envar>setenv LANG de_DE.ISO_8859-1</envar></programlisting>
+	  <programlisting><envar>setenv LANG de_DE.ISO_8859-1</envar></programlisting>
 
-  <para>Depending on your shell (see above).</para>
-</sect4>
+	  <note>
+	    <para>Ab FreeBSD&nbsp;4.5 m&uuml;ssen Sie
+	      <filename>de_DE.ISO8859-1</filename> verwenden.</para>
+	  </note>
+	</sect4>
       </sect3>
     </sect2>
 
     <sect2 id="setting-console">
-      <title>Console Setup</title>
+      <title>Einrichten der Konsole</title>
 
-      <para>For all single C chars character sets, set the correct
-console fonts in <filename>/etc/rc.conf</filename> for the
-language in question with:</para>
+      <para>Wenn Sie C-char Zeichens&auml;tze<footnoteref linkend="c-char">
+	verwenden, m&uuml;ssen Sie die richtigen Fonts f&uuml;r die
+	gew&auml;hlte Sprache in <filename>/etc/rc.conf</filename>
+	angeben:</para>
 
-      <programlisting>
-font8x16=<replaceable>font_name</replaceable>
-font8x14=<replaceable>font_name</replaceable>
-font8x8=<replaceable>font_name</replaceable></programlisting>
+      <programlisting>font8x16=<replaceable>Fontname</replaceable>
+font8x14=<replaceable>Fontname</replaceable>
+font8x8=<replaceable>Fontname</replaceable></programlisting>
 
-      <para>The <replaceable>font_name</replaceable> here is taken from
-        the <filename>/usr/share/syscons/fonts</filename> directory,
-without the <filename>.fnt</filename> suffix.</para>
+      <para>Der <replaceable>Fontname</replaceable> ist der Name der
+        passenden Datei aus <filename>/usr/share/syscons/fonts</filename>
+	ohne die Endung <filename>.fnt</filename>.</para>
 
-      <para>Also be sure to set the correct keymap and screenmap for your
-single C chars character set through
-<filename>/stand/sysinstall</filename>.
-Once inside sysinstall, choose <literal>Configure</literal>, then
-<literal>Console</literal>.  Alternatively, you can add the
-following to <filename>/etc/rc.conf</filename>:</para>
+      <indexterm>
+        <primary><application>sysinstall</application></primary>
+      </indexterm>
+      <indexterm><primary>keymap</primary></indexterm>
+      <indexterm><primary>screenmap</primary></indexterm>
+      <para>Stellen Sie sicher, da&szlig; Sie die richtige Tasten- und
+        Bildschirmzuordnung (keymap und screenmap) verwenden.  Dies
+	k&ouml;nnen Sie in <application>sysinstall</application>
+	einstellen, indem Sie <guimenuitem>Configure</guimenuitem> und dann
+	<guimenuitem>Console</guimenuitem> w&auml;hlen.  Sie k&ouml;nnen
+	die Zuordnungen aber auch direkt in <filename>/etc/rc.conf</filename>
+	angeben:</para>
 
-      <programlisting>
-scrnmap=<replaceable>screenmap_name</replaceable>
+      <programlisting>scrnmap=<replaceable>screenmap_name</replaceable>
 keymap=<replaceable>keymap_name</replaceable>
 keychange="<replaceable>fkey_number sequence</replaceable>"</programlisting>
+	
+      <para><replaceable>screenmap_name</replaceable> ist der Name einer
+        Datei aus <filename>/usr/share/syscons/scrnmaps</filename> ohne die
+        Endung <filename>.scm</filename>.  Eine Bildschirmzuordnung und die
+	zugeh&ouml;rige Font verbreitert die Zeichenmatrix von VGA Karten
+	im Pseudographik Modus von 8&nbsp;Bit auf 9&nbsp;Bit.  Sie wird
+	ben&ouml;tigt, wenn die Bildschirmfont 8&nbsp;Bit verwendet.</para>
 
-      <para>The <replaceable>screenmap_name</replaceable> here is taken
-        from the <filename>/usr/share/syscons/scrnmaps</filename>
-directory, without the <filename>.scm</filename> suffix.  A
-screenmap with a corresponding mapped font is usually needed as a
-workaround for expanding bit 8 to bit 9 on a VGA adapter's font
-character matrix in pseudographics area, i.e., to move letters out
-of that area if screen font uses a bit 8 column.</para>
+      <para>Lesen Sie den n&auml;chsten Absatz, wenn Sie in
+        <filename>/etc/rc.conf</filename> den
+	<application>moused</application> D&aelig;mon mit der nachstehenden
+	Anweisung aktiviert haben:</para>
 
-      <para>If you have the following settings, insert the 
-kernel config specified in the paragraph after the list.</para>	
+      <programlisting>moused_enable="YES"</programlisting>
 
-      <itemizedlist>
-<listitem>
-  <para>Console uses a screen font that utilizes 8-bit column font
-    character.</para>
-</listitem>
+      <indexterm>
+        <primary><application>moused</application></primary>
+      </indexterm>
+      <para>Der Mauszeiger des &man.syscons.4; Treibers belegt in
+        der Voreinstellung den Bereich von 0xd0 bis 0xd3 des Zeichensatzes.
+	Wenn dieser Bereich ebenfalls von der eingestellten Sprache
+	ben&ouml;tigt wird, m&uuml;ssen Sie den Mauszeiger verschieben.
+	Wenn Sie eine fr&uuml;here FreeBSD Version als 5.0 verwenden,
+	f&uuml;gen Sie dazu in Ihrer Kernelkonfiguration die folgende Zeile
+	ein:</para>
 
-<listitem>
-  <para>The moused daemon is enabled by setting the following in
-    your <filename>/etc/rc.conf</filename>:</para>
+      <programlisting>options		SC_MOUSE_CHAR=0x03</programlisting>
 
-<programlisting>moused_enable="YES"</programlisting>
-</listitem>  
-      </itemizedlist>
+      <para>Ab FreeBSD&nbsp;4.4 erg&auml;nzen Sie
+        <filename>/etc/rc.conf</filename> um die folgende Zeile:</para>
 
-      <para>A workaround for expanding 8-bit to 9-bit on a VGA adapter
-is usually needed for the above settings.  This workaround
-disables 8-bit to 9-bit expansion of the font character with the
-mouse cursor the sc0 console driver.  To enable the workaround,
-insert the following line into the kernel config.</para>
+      <programlisting>mousechar_start=3</programlisting>
 
-      <programlisting>
-options         SC_MOUSE_CHAR=0x03</programlisting>
+      <para><replaceable>keymap_name</replaceable> ist der Name einer Datei
+        aus <filename>/usr/share/syscons/keymaps</filename> ohne die Endung
+	<filename>.kbd</filename>.  Welche Tastenzuordnung Sie benutzen
+	m&uuml;ssen, k&ouml;nnen Sie ohne einen Neustart mit &man.kbdmap.1;
+	ausprobieren.</para>
 
-      <para>The <replaceable>keymap_name</replaceable> here is taken from
-        the <filename>/usr/share/syscons/keymaps</filename> directory,
-without the <filename>.kbd</filename> suffix.</para>
+      <para>Mit <literal>keychange</literal> k&ouml;nnen die
+        Funktionstasten so programmiert werden, da&szlig; Sie zu dem
+	ausgesuchten Terminal passen.  Die Sequenzen der Funktionstasten
+	k&ouml;nnen nicht in Tastenzuordnungen definiert werden.</para>
 
-      <para>The <literal>keychange</literal> is usually needed to program
-        function keys to match the selected terminal type because
-function key sequences can not be defined in the key map.</para>
-
-      <para>Also be sure to set the correct console terminal type in
-        <filename>/etc/ttys</filename> for all <literal>ttyv*</literal>
-entries.  Current pre-defined correspondences are:</para>
+      <para>Stellen Sie sicher, da&szlig; der richtige Terminaltyp f&uuml;r
+	die <literal>ttyv*</literal> Konsolen in
+	<filename>/etc/ttys</filename> angegeben ist.  Momentan sind die
+	folgenden Terminaltypen definiert:</para>
 
       <informaltable frame="none">
-<tgroup cols="2">
-  <thead>
-    <row>
-      <entry>Character Set</entry>
-      <entry>Terminal Type</entry>
-    </row>
-  </thead>
+	<tgroup cols="2">
+	  <thead>
+	    <row>
+	      <entry>Zeichensatz</entry>
+	      <entry>Terminaltyp</entry>
+	    </row>
+	  </thead>
 
-  <tbody>
-    <row>
-      <entry>ISO-8859-1 or ISO-8859-15</entry>
-      <entry><literal>cons25l1</literal></entry>
-    </row>
+	  <tbody>
+	    <row>
+	      <entry>ISO-8859-1 oder ISO-8859-15</entry>
+	      <entry><literal>cons25l1</literal></entry>
+	    </row>
 
-    <row>
-      <entry>ISO-8859-2</entry>
-      <entry><literal>cons25l2</literal></entry>
-    </row>
+	    <row>
+	      <entry>ISO-8859-2</entry>
+	      <entry><literal>cons25l2</literal></entry>
+	    </row>
 
-    <row>
-      <entry>KOI8-R</entry>
-      <entry><literal>cons25r</literal></entry>
-    </row>
+	    <row>
+	      <entry>ISO-8859-7</entry>
+	      <entry><literal>cons25l7</literal></entry>
+	    </row>
 
-    <row>
-      <entry>CP437 (hardware default)</entry>
-      <entry><literal>cons25</literal></entry>
-    </row>
-  </tbody>
-</tgroup>
+	    <row>
+	      <entry>KOI8-R</entry>
+	      <entry><literal>cons25r</literal></entry>
+	    </row>
+
+	    <row>
+	      <entry>KOI8-U</entry>
+	      <entry><literal>cons25u</literal></entry>
+	    </row>
+
+	    <row>
+	      <entry>CP437 (VGA default)</entry>
+	      <entry><literal>cons25</literal></entry>
+	    </row>
+
+	    <row>
+	      <entry>US-ASCII</entry>
+	      <entry><literal>cons25w</literal></entry>
+	    </row>
+	  </tbody>
+	</tgroup>
       </informaltable>
 
-      <para>For wide or multibyte characters languages, use the correct
-FreeBSD port in your
-<filename>/usr/ports/<replaceable>language</replaceable></filename>
-directory.  Some ports appear as console while the system sees it
-as serial vtty's, hence you must reserve enough vtty's for both
-X11 and the pseudo-serial console.  Here is a partial list of
-applications for using other languages in console:</para>
+      <para>Mit Wide- oder Multibyte-Zeichens&auml;tzen m&uuml;ssen Sie den
+	richtigen Port aus dem Verzeichnis
+	<filename>/usr/ports/<replaceable>Sprache</replaceable></filename>
+	verwenden.  Einige Ports erscheinen als Konsole werden aber vom
+	System als serielle vtty's betrachtet.  Achten Sie daher darauf,
+	da&szlig; Sie gen&uuml;gend vtty's f&uuml;r X11 und die
+	Pseudo-seriellen Konsolen definiert haben.  Nachstehend finden Sie
+	eine unvollst&auml;ndige Liste der Ports, die eine andere Sprache
+	als Englisch auf der Konsole verwenden:</para>
 
       <informaltable frame="none">
-<tgroup cols="2">
-  <thead>
-    <row>
-      <entry>Language</entry>
-      <entry>Location</entry>
-    </row>
-  </thead>
+	<tgroup cols="2">
+	  <thead>
+	    <row>
+	      <entry>Sprache</entry>
+	      <entry>Port</entry>
+	    </row>
+	  </thead>
 
-  <tbody>
-    <row>
-      <entry>Traditional Chinese (BIG-5)</entry>
-      <entry><filename>/usr/ports/chinese/big5con</filename></entry>
-    </row>
+	  <tbody>
+	    <row>
+	      <entry>traditionelles Chinesisch (BIG-5)</entry>
+	      <entry><filename role="package">chinese/big5con</filename></entry>
+	    </row>
 
-    <row>
-      <entry>Japanese</entry>
-      <entry><filename>/usr/ports/japanese/ja-kon2-*</filename> or
-        <filename>/usr/ports/japanese/Mule_Wnn</filename></entry>
-    </row>
+	    <row>
+	      <entry>Japanisch</entry>
+	      <entry><filename role="package">japanese/ja-kon2-*</filename> oder
+	        <filename role="package">japanese/Mule_Wnn</filename></entry>
+	    </row>
 
-    <row>
-      <entry>Korean</entry>
-      <entry><filename>/usr/ports/korean/ko-han</filename></entry>
-    </row>
-  </tbody>
-</tgroup>
+	    <row>
+	      <entry>Koreanisch</entry>
+	      <entry><filename role="package">korean/ko-han</filename></entry>
+	    </row>
+	  </tbody>
+	</tgroup>
       </informaltable>
     </sect2>
 
     <sect2>
-      <title>X11 Setup</title>
+      <title>Einrichten von X11</title>
 
-      <para>Although X11 is not part of the FreeBSD Project, we have
-included some information here for FreeBSD users.  For more
-details, refer to the <ulink url="http://www.xfree86.org/">XFree86
-web site</ulink> or whichever X11 Server you use.</para>
+      <para>Obwohl X11 nicht Teil des FreeBSD Projekts ist, stellen wir
+        hier einige Hinweise f&uuml;r FreeBSD Benutzer zusammen.  Weitere
+	Details entnehmen Sie bitte der <ulink
+	  url="http://www.xfree86.org/">XFree86 Webseite</ulink> oder der
+	Dokumentation Ihres X11 Servers.</para>
 
-      <para>In <filename>~/.Xresources</filename>, you can additionally
-tune application specific i18n settings (e.g., fonts, menus,
-etc.).</para>
+      <para>Anwendungsspezifische I18N Einstellungen (Fonts, Men&uuml;s,
+	usw.) k&ouml;nnen Sie in <filename>~/.Xresources</filename>
+	vornehmen.</para>
 
       <sect3>
-<title>Displaying Fonts</title>
-
-<para>Install the X11 True Type-Common server (XTT-common) and
-  install the language truetype fonts.  Setting the correct
-  locale should allow you to view your selected language in menus
-  and such.</para>
+	<title>Fonts</title>
+	<indexterm><primary>X11 True Type Font-Server</primary></indexterm>
+	<para>Installieren Sie den X11 True Type-Common Server
+	  (<filename role="package">x11-servers/XttXF86srv-common</filename>)
+	  und die Truetype Fonts f&uuml;r die gew&auml;hlten Sprachen.  Wenn
+	  Sie die Locale gesetzt haben, sollten die Men&uuml;s dann in der
+	  entsprechenden Sprache erscheinen.</para>
       </sect3>
 
       <sect3>
-<title>Inputting Non-English Characters</title>
-
-<para>The X11 Input Method (XIM) Protocol is a new standard for
-  all X11 clients.  All X11 applications should be written as XIM
-  clients that take input from XIM Input servers.  There are
-  several XIM servers available for different languages.</para>
+	<title>Eingabe von nicht-englischen Zeichen</title>
+	<indexterm><primary>X11 Input Method (XIM)</primary></indexterm>
+	<para>Das X11 Input Method (XIM) Protokoll ist ein neuer Standard
+	  f&uuml;r alle X11-Clients.  Jede X11-Anwendung sollte als
+	  XIM-Client, der Eingaben von einem XIM-Server entgegen nimmt,
+	  implementiert sein.  XIM-Server sind f&uuml;r verschiedene
+	  Sprachen erh&auml;ltlich.</para>
       </sect3>
     </sect2>
 
     <sect2>
-      <title>Printer Setup</title>
+      <title>Einrichten eines Druckers</title>
 
-      <para>Some single C chars character sets are usually hardware
-coded into printers. Wide or multibyte
-character sets require special setup and we recommend using
-<application>apsfilter</application>.  You may also convert the
-document to Postscript or PDF formats using language specific
-converters.</para>
+      <para>Drucker verf&uuml;gen normalerweise schon &uuml;ber einige
+	C-char Zeichens&auml;tze<footnoteref linkend="c-char">.  Wide- oder
+	Multibyte-Zeichens&auml;tze m&uuml;ssen gesondert eingerichtet werden.
+	Wir empfehlen Ihnen, dazu <application>apsfilter</application> zu
+	benutzen.  Weiterhin k&ouml;nnen Sie mit sprachspezifischen Konvertern
+	Ihre Dokumente auch in PostScript oder PDF umwandeln.</para>
     </sect2>
 
     <sect2>
-      <title>Kernel and File Systems</title>
+      <title>Kernel und Dateisysteme</title>
 
-      <para>The FreeBSD FFS filesystem is 8-bit clean, so it can be used
-with any single C chars character set (see &man.multibyte.3;),
-but there is no character set
-name stored in the filesystem; i.e., it is raw 8-bit and does not
-know anything about encoding order.  Officially, FFS does not
-support any form of wide or multibyte character sets yet.  However, some
-wide or multibyte character sets have independent patches for FFS
-enabling such support.  They are only temporary unportable
-solutions or hacks and we have decided to not include them in the
-source tree.  Refer to respective languages' web sites for more
-informations and the patch files.</para>
+      <para>Das FreeBSD FFS Dateisystem unterst&uuml;tzt 8-Bit, so
+        da&szlig; es mit C-char Zeichens&auml;tzen<footnoteref
+	  linkend="c-char"> (siehe &man.multibyte.3;) verwendet werden
+	kann.  Der Zeichensatz wird allerdings nicht im Dateisystem
+	gespeichert, das hei&szlig;t es werden nur die 8-Bit Werte
+	gespeichert und die Codierung wird nicht ber&uuml;cksichtigt.
+	Offiziell werden Wide- oder Multibyte-Zeichens&auml;tze noch nicht
+	unterst&uuml;tzt, f&uuml;r einige Zeichens&auml;tze existieren
+	allerdings Patche, die eine solche Unterst&uuml;tzung aktivieren.
+	Sie sind allerdings nicht im Quelltext enthalten, da sie nur
+	schwer pflegbare &Uuml;bergangsl&ouml;sungen sind.  Die Patche
+	und weitere Informationen erhalten Sie auf den Webseiten der
+	betreffenden Sprache.</para>
 
-      <para>The FreeBSD MS-DOS filesystem has the configurable ability to
-convert between MS-DOS, Unicode character sets and chosen
-FreeBSD filesystem character sets.  See &man.mount.msdos.8; for
-details.</para>
+      <indexterm><primary>DOS</primary></indexterm>
+      <indexterm><primary>Unicode</primary></indexterm>
+      <para>Das MS-DOS Dateisystem von FreeBSD kann von MS-DOS- und
+	Unicode-Zeichens&auml;tzen nach frei w&auml;hlbaren FreeBSD
+	Zeichens&auml;tzen konvertieren.  Weitere Details entnehmen Sie
+	bitte &man.mount.msdos.8;.</para>
     </sect2>
   </sect1>
 
   <sect1>
-    <title>Advanced Topics</title>
+    <title>I18N Programme &uuml;bersetzen</title>
 
-    <para>If you wish to compile i18n applications or program i18n
-      compliant applications, please read this section.</para>
+    <para>Viele FreeBSD Ports besitzen I18N Unterst&uuml;tzung, einige
+      davon enthalten <literal>-I18N</literal> im Namen.  F&uuml;r diese
+      und viele andere Programme ist keine spezielle Konfiguration
+      notwendig.</para>
 
-    <sect2>
-      <title>Compiling i18n Programs</title>
-
-      <para>Many FreeBSD Ports have been ported with i18n support.  Some
-of them are marked with -i18n in the port name.  These and many
-other programs have built in support for i18n and need no special
-consideration.</para>
-
-      <para>However, some applications such as MySQL need to be have the
-<filename>Makefile</filename> configured with the specific
-charset.  This is usually done in the
-<filename>Makefile</filename> or done by passing a value to
-configure in the source.</para>
-    </sect2>
-
-    <sect2>
-      <title>Programming i18n Compliant Applications</title>
-
-      <para>To make your application more useful for speakers of other
-languages, we hope that you will program i18n compliant.  The GNU
-gcc compiler, GUI Libraries like QT and GTK support i18n through
-special handling of strings.  Making a program i18n compliant is
-very easy.  It allows contributors to port your application to
-other languages quickly.  Refer to library specific i18n
-documentation for more details.</para>
-
-      <para>To the contrary of common perception, i18n compliant code is
-easy to write.  Usually, it only involves wrapping your strings
-with library specific functions.  In addition, please be sure to
-allow for wide or multibyte characters support.</para>
-
-      <sect3>
-<title>A Call to Unify the i18n effort</title>
-
-<para>It has come to our attention that the individual i18n/l10n
-  efforts for each country has been repeating each others'
-  efforts.  Many of us have been reinventing the wheel repeatedly
-  and inefficiently.  We hope that the various major groups in
-  i18n could congregate into a group effort similar to the Core
-  Team's responsibility.</para>
-
-<para>Currently, we hope that, when you write or port i18n
-  programs, you would send it out to each country's related
-  FreeBSD mailing lists for testing.  In the future, we hope to
-  create applications that work in all the languages
-  out-of-the-box without dirty hacks.</para>
-      </sect3>
-
-      <sect3>
-<title>Perl and Python</title>
-
-<para>Perl and Python have i18n and wide characters handling
-  libraries.  Please use them for i18n compliance.</para>
-
-<para>In older FreeBSD versions,
-  Perl may gives warning about not having a wide characters locale
-  that is already installed in your system.  You can set the
-  environmental variable <envar>LD_PRELOAD</envar> to
-  <filename>/usr/lib/libxpg4.so</filename> in your shell.</para>
-
-<para>In <literal>sh</literal>-based shells:</para>
-
-<programlisting>
-<envar>LD_PRELOAD=/usr/lib/libxpg4.so</envar></programlisting>
-
-<para>In <literal>C</literal>-based shells:</para>
-
-<programlisting>
-<envar>setenv LD_PRELOAD /usr/lib/libxpg4.so</envar></programlisting>
-      </sect3>
-    </sect2>
+    <indexterm>
+      <primary><application>MySQL</application></primary>
+    </indexterm>
+    <para>Einige Anwendungen wie <application>MySQL</application>
+      m&uuml;ssen allerdings speziell f&uuml;r einen Zeichensatz
+      konfiguriert werden.  Normalerweise wird dazu das
+      <filename>Makefile</filename> angepa&szlig;t oder
+      <application>configure</application> mit einem speziellen Parameter
+      aufgerufen.</para>
   </sect1>
 
-  <sect1 id="lang-setup">
-    <title>Localizing FreeBSD to Specific Languages</title>
+  <sect1 id="lang-setup">	
+    <title>Lokalisierung f&uuml;r einzelne Sprachen</title>
 
     <sect2 id="ru-localize">
-      <title>Russian Language (KOI8-R encoding)</title>
+      <sect2info>
+	<authorgroup>
+	  <author>
+	    <firstname>Andrey A.</firstname>
+	    <surname>Chernov</surname>
+	    <contrib>Beigetragen von </contrib>
+	  </author>
+	</authorgroup>
+      </sect2info>
+      <title>Russisch (KOI8-R Codierung)</title>
+      <indexterm>
+	<primary>Lokalisierung</primary>
+	<secondary>russisch</secondary>
+      </indexterm>
 
-      <para><emphasis>Originally contributed by
-        &a.ache;.</emphasis></para>
-
-      <para>For more information about KOI8-R encoding, see the <ulink
-url="http://nagual.pp.ru/~ache/koi8.html">KOI8-R References
-(Russian Net Character Set)</ulink>.</para>
+      <para>Weitere Informationen &uuml;ber die KOI8-R Codierung erhalten
+        Sie auf der Webseite <ulink
+	  url="http://koi8.pp.ru/">KOI8-R References
+	  (Russian Net Character Set)</ulink>.</para>
 
       <sect3>
-<title>Locale Setup</title>
+	<title>Einrichten der Locale</title>
 
-<para>Put the following lines into your
-  <filename>~/.login_conf</filename> file:</para>
+	<para>F&uuml;gen Sie die folgenden Zeilen in
+	  <filename>~/.login_conf</filename> ein:</para>
 
-<programlisting>
-me:My Account:\
-:charset=KOI8-R:\
-:lang=ru_RU.KOI8-R:</programlisting>
+	<programlisting>me:My Account:\
+	:charset=KOI8-R:\
+	:lang=ru_RU.KOI8-R:</programlisting>
 
-<para>See earlier in this chapter for examples of setting up the
-  <link linkend="setting-locale">locale</link>.</para>
+	<para>Weitere Erkl&auml;rungen finden Sie in <link
+	  linkend="setting-locale">Einstellen der Locale</link>.</para>
       </sect3>
 
       <sect3>
-<title>Console Setup</title>
+	<title>Einrichten der Konsole</title>
 
-<itemizedlist>
-  <listitem>
-    <para>Add the following to your kernel configuration
-      file:</para>
+	<itemizedlist>
+	  <listitem>
+	    <para>Vor FreeBSD&nbsp;5.0 m&uuml;ssen Sie die folgende Zeile
+	      in Ihre Kernelkonfiguration aufnehmen:</para>
 
-    <programlisting>
-options		SC_MOUSE_CHAR=0x03</programlisting>
-  </listitem>
+	    <programlisting>options		SC_MOUSE_CHAR=0x03</programlisting>
 
-  <listitem>
-    <para>Use following settings in
-      <filename>/etc/rc.conf</filename>:</para>
+	    <para>Ab FreeBSD&nbsp;4.4 f&uuml;gen Sie bitte die nachstehende
+	      Zeile in <filename>/etc/rc.conf</filename> ein:</para>
 
-    <programlisting>
-keymap="ru.koi8-r"
-keychange="61 ^[[K"
+	    <programlisting>mousechar_start=3</programlisting>
+	  </listitem>
+
+	  <listitem>
+	    <para>Nehmen Sie die folgenden Einstellungen in
+	      <filename>/etc/rc.conf</filename>: vor</para>
+
+	    <programlisting>keymap="ru.koi8-r"
 scrnmap="koi8-r2cp866"
 font8x16="cp866b-8x16"
 font8x14="cp866-8x14"
 font8x8="cp866-8x8"</programlisting>
 
-    <para>Note that the <literal>^[</literal> here stands for a
-      real Escape character (\033) entered directly in
-      <filename>/etc/rc.conf</filename>, not for sequence of two
-      characters '^' and '['.</para>
-  </listitem>
+	  </listitem>
 
-  <listitem>
-    <para>For each <literal>ttyv*</literal> entry in
-      <filename>/etc/ttys</filename>, use
-      <literal>cons25r</literal> as the terminal type.</para>
-  </listitem>
-</itemizedlist>
+	  <listitem>
+	    <para>Benutzen Sie <literal>cons25r</literal> als Terminaltyp
+	      f&uuml;r jeden <literal>ttyv*</literal> Eintrag in
+	      <filename>/etc/ttys</filename>.</para>
+	  </listitem>
+	</itemizedlist>
 
-<para>See earlier in this chapter for examples of setting up the
-  <link linkend="setting-console">console</link>.</para>
+	<para>Weitere Beispiele finden Sie in <link
+	  linkend="setting-console">Einrichten der Konsole</link>.</para>
       </sect3>
 
       <sect3>
-<title>Printer Setup</title>
+	<title>Einrichten eines Druckers</title>
+	<indexterm><primary>Drucker</primary></indexterm>
+	<para>Die meisten Drucker mit russischen Zeichen besitzen die
+	  Codetabelle CP866, so da&szlig; ein spezielles Programm zur
+	  &Uuml;bersetzung von KOI8-R nach CP866 ben&ouml;tigt wird.  Zu
+	  diesem Zweck ist <filename>/usr/libexec/lpr/ru/koi2alt</filename>
+	  im Basissystem enthalten.  Der Eintrag f&uuml;r einen Drucker mit
+	  russischer Sprachunterst&uuml;tzung in
+	  <filename>/etc/printcap</filename> sieht wie folgt aus:</para>
 
-<para>Since most printers with Russian characters come with
-  hardware code page CP866, a special output filter is needed for
-  KOI8-R -&gt; CP866 conversion.  Such a filter is installed by
-  default as <filename>/usr/libexec/lpr/ru/koi2alt</filename>.
-  A Russian printer <filename>/etc/printcap</filename> entry
-  should look like:</para>
+	<programlisting>lp|Russian local line printer:\
+	:sh:of=/usr/libexec/lpr/ru/koi2alt:\
+	:lp=/dev/lpt0:sd=/var/spool/output/lpd:lf=/var/log/lpd-errs:</programlisting>
 
-<programlisting>
-lp|Russian local line printer:\
-:sh:of=/usr/libexec/lpr/ru/koi2alt:\
-:lp=/dev/lpt0:sd=/var/spool/output/lpd:lf=/var/log/lpd-errs:</programlisting>
-
-<para>See &man.printcap.5; for a detailed description.</para>
+	<para>N&auml;heres erfahren Sie in &man.printcap.5;.</para>
       </sect3>
 
       <sect3>
-<title>MS-DOS FS and Russian Filenames</title>
+	<title>MS-DOS Dateisystem und russische Dateinamen</title>
 
-<para>The following example &man.fstab.5; entry enables support
-  for Russian filenames in mounted MS-DOS filesystems:</para>
+	<para>Russische Dateinamen auf MS-DOS Dateisystemen werden mit dem
+	  folgenden Eintrag in <filename>/etc/fstab</filename>
+	  erkannt:</para>
 
-<programlisting>
-/dev/ad0s2      /dos/c  msdos   rw,-W=koi2dos,-L=ru_RU.KOI8-R 0 0</programlisting>
+	<programlisting>/dev/ad0s2      /dos/c  msdos   rw,-Wkoi2dos,-Lru_RU.KOI8-R 0 0</programlisting>
 
-<para>See &man.mount.msdos.8; for a detailed description of the
-  <option>-W</option> and <option>-L</option> options.</para>
+	<para>Die Optionen <option>-W</option> und <option>-L</option>
+	  werden in &man.mount.msdos.8; n&auml;her beschrieben.</para>
       </sect3>
 
       <sect3>
-<title>X11 Setup</title>
+	<title>Einrichten von X11</title>
 
-<orderedlist>
-  <listitem>
-    <para>Do <link linkend="setting-locale">non-X locale
-      setup</link> first as described.</para>
+	<orderedlist>
+	  <listitem>
+	    <para>Richten Sie zun&auml;chst die
+	      <link linkend="setting-locale">normale Lokalisierung</link>
+	      ein.</para>
 
-    <note>
-      <para><anchor id="russian-note">The Russian KOI8-R locale
-may not work with old XFree86 releases (lower than 3.3).
-The XFree86 port from
-<filename>/usr/ports/x11/XFree86</filename> already is the
-most recent XFree86 version, so it will work if you
-install XFree86 from the port.  This should not be an
-issue unless you are using an old version of
-FreeBSD.</para>
-    </note>
-  </listitem>
+	    <note>
+	      <para><anchor id="russian-note">Die Locale KOI8-R wird von
+	        alten <application>XFree86</application>-Versionen (vor
+		3.3) nicht unterst&uuml;tzt.  FreeBSD verwendet
+		<application>XFree86 4.X</application>, daher sollte es
+		mit neuen FreeBSD Versionen keine Probleme geben.</para>
+	    </note>
+	  </listitem>
 
-  <listitem>
-    <para>Go to the
-      <filename>/usr/ports/russian/X.language</filename> directory
-      and issue the following command:</para>
+	  <listitem>
+	    <para>Wechseln Sie in das Verzeichnis <filename
+	        role="package">russian/X.language</filename>
+	      und setzen Sie das folgende Kommando ab:</para>
 
-    <screen>&prompt.root; <userinput>make install</userinput></screen>
+	    <screen>&prompt.root; <userinput>make install</userinput></screen>
       
-    <para>The above port installs the latest version of the KOI8-R
-      fonts.  XFree86 3.3 already has some KOI8-R fonts, but these
-      are scaled better.</para>
+	    <para>Der Port installiert die neusten Versionen der KOI8-R
+	      Fonts.  <application>XFree86 3.3</application> besitzt zwar
+	      schon einige KOI8-R Fonts, allerdings sind die Fonts des Ports
+	      besser skaliert.</para>
 
-    <para>Check the <literal>"Files"</literal> section
-      in your <filename>/etc/XF86Config</filename> file.
-      The following
-      lines must be added <emphasis>before</emphasis> any other
-      <literal>FontPath</literal> entries:</para>
+	    <para>Im <literal>"Files"</literal> Abschnitt von
+	      <filename>/etc/XF86Config</filename> f&uuml;gen Sie die
+	      folgenden Eintr&auml;ge <emphasis>vor</emphasis> allen
+	      anderen <literal>FontPath</literal> Eintr&auml;gen
+	      ein:</para>
 
-    <programlisting>
-FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/cyrillic/misc"
+	    <programlisting>FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/cyrillic/misc"
 FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/cyrillic/75dpi"
 FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/cyrillic/100dpi"</programlisting>
 
-    <para>If you use a high resolution video mode, swap the 75 dpi
-      and 100 dpi lines.</para>
-  </listitem>
+	    <para>Wenn Sie eine hohe Aufl&ouml;sung benutzen, vertauschen
+	      Sie bitte die Eintr&auml;ge f&uuml;r 75&nbsp;dpi und
+	      100&nbsp;dpi.</para>
+	  </listitem>
 
-  <listitem>
-    <para>To activate a Russian keyboard, add the following to the
-      <literal>"Keyboard"</literal> section of your
-      <filename>XF86Config</filename> file:</para>
+	  <listitem>
+	    <para>Die Unterst&uuml;tzung f&uuml;r eine russische Tastatur
+	      aktivieren Sie im <literal>"Keyboard"</literal> Abschnitt von
+	      <filename>XF86Config</filename> file.</para>
 
-    <programlisting>
-XkbLayout  "ru"
+	    <para>Mit <application>XFree86 3.X</application>:</para>
+
+	    <programlisting>XkbLayout  "ru"
 XkbOptions "grp:caps_toggle"</programlisting>
 
-    <para>Also make sure that <literal>XkbDisable</literal> is
-      turned off (commented out) there.</para>
+	    <para>Mit <application>XFree86 4.X</application>:</para>
 
-    <para>The RUS/LAT switch will be <literal>CapsLock</literal>.
-      The old <literal>CapsLock</literal> function is still
-      available via <literal>Shift+CapsLock</literal> (in LAT mode
-      only).</para>
+	    <programlisting>Option "XkbLayout"   "ru"
+Option "XkbOptions"  "grp:caps_toggle"</programlisting>
 
-    <para>If you have <quote>Windows</quote> keys on your keyboard,
-      and notice that some non-alphabetical keys are mapped
-      incorrectly in RUS mode, add the following line in your
-      <filename>XF86Config</filename> file:</para>
+	    <para>Stellen Sie zudem sicher, da&szlig;
+	      <literal>XkbDisable</literal> nicht aktiviert (auskommentiert)
+	      ist.</para>
 
-<programlisting>
-XkbVariant "winkeys"</programlisting>
+	    <para>Mit <keycap>CapsLock</keycap> k&ouml;nnen Sie zwischen
+	      dem RUS- und LAT-Modus wechseln.  Die alte Funktion von
+	      <keycap>CapsLock</keycap> steht nur im LAT-Modus mit der
+	      Tastenkombination 
+	      <keycombo action="simul">
+		<keycap>Shift</keycap>
+		<keycap>CapsLock</keycap>
+	      </keycombo> zur Verf&uuml;gung.</para>
 
-    <note>
-      <para>The Russian XKB keyboard may not work with old XFree86
-versions, see the <link linkend="russian-note">above
-note</link> for more information.  The Russian XKB
-keyboard may also not work with non-localized
-applications as well.  Minimally localized applications
-should call a <literal>XtSetLanguageProc (NULL, NULL,
-NULL);</literal> function early in the program.
-See <ulink
-url="http://nagual.pp.ru/~ache/koi8/xwin.html">
-KOI8-R for X-Window</ulink> for more instructions on
-localizing X11 applications.</para>
-    </note>
-  </listitem>
-</orderedlist>
+	    <para>Wenn Ihre Tastatur <keycap>Windows</keycap>-Tasten
+	      besitzt und nicht alpha-numerische Tasten im RUS-Modus nicht
+	      funktionieren, f&uuml;gen Sie die folgende Zeile in
+	      <filename>XF86Config</filename> ein:</para>
+
+	    <para>Mit <application>XFree86 3.X</application>:</para>
+
+	    <programlisting>XkbVariant "winkeys"</programlisting>
+
+	    <para>Mit <application>XFree86 4.X</application>:</para>
+
+	    <programlisting>Option "XkbVariant" "winkeys"</programlisting>
+
+	    <note>
+	      <para>Die russische XKB-Tastatur funktioniert vielleicht
+	        nicht mit alten <application>XFree86</application>-Versionen
+		(vgl. <link linkend="russian-note">obige Anmerkung</link>).
+		Vielleicht funktioniert sie auch nicht mit
+		nicht-lokalisierten Anwendungen.  Lokalisierte Anwendungen
+		sollten mindestens die Funktion 
+		<function>XtSetLanguageProc (NULL, NULL,NULL);</function>
+		fr&uuml;hzeitig aufrufen.  Weitere Informationen &uuml;ber
+		die Lokalisierung von X11-Anwendungen erhalten Sie auf der
+		Webseite <ulink url="http://koi8.pp.ru/xwin.html">KOI8-R
+		  for X Window</ulink>.</para>
+	    </note>
+	  </listitem>
+	</orderedlist>
       </sect3>
     </sect2>
 
     <sect2>
-      <title>Traditional Chinese Localization for Taiwan</title>
-
-      <para>The FreeBSD-Taiwan Project has an i18n/l10n tutorial for
-FreeBSD at <ulink url="http://freebsd.sinica.edu.tw/~ncvs/zh-l10n-tut/index.html">http://freebsd.sinica.edu.tw/~ncvs/zh-l10n-tut/index.html</ulink>
-using many <filename>/usr/ports/chinese/*</filename> applications.
-The editor for the <literal>zh-l10n-tut</literal> is Clive Lin
-<email>Clive@CirX.org</email>.  You can also cvsup the following
-collections at <hostid
-role="fqdn">freebsd.sinica.edu.tw</hostid>:</para>
+      <title>Traditionell chinesische Lokalisierung f&uuml;r Taiwan</title>
+      <indexterm>
+	<primary>Lokalisierung</primary>
+	<secondary>traditionell chinesisch</secondary>
+      </indexterm>
+      <para>Das taiwanische FreeBSD Projekt stellt ein Tutorium unter
+	<ulink url="http://freebsd.sinica.edu.tw/~ncvs/zh-l10n-tut/">
+	  http://freebsd.sinica.edu.tw/~ncvs/zh-l10n-tut/</ulink> zur
+	Verf&uuml;gung, das viele chinesischen Anwendungen benutzt.  Der
+	Editor von <literal>zh-L10N-tut</literal> ist Clive Lin
+	<email>Clive@CirX.org</email>.  Von <hostid
+	  role="fqdn">freebsd.sinica.edu.tw</hostid> k&ouml;nnen Sie mit
+	<application>CVSup</application> auch die folgenden Sammlungen
+	beziehen:</para>
 
       <informaltable frame="none">
-<tgroup cols="2">
-  <thead>
-    <row>
-      <entry>Collection</entry>
-      <entry>Description</entry>
-    </row>
-  </thead>
+	<tgroup cols="2">
+	  <thead>
+	    <row>
+	      <entry>Sammlung</entry>
+	      <entry>Beschreibung</entry>
+	    </row>
+	  </thead>
 
-  <tbody>
-    <row>
-      <entry>outta-port tag=.</entry>
-      <entry>Beta-quality Ports Collection for Chinese</entry>
-    </row>
+	  <tbody>
+	    <row>
+	      <entry>outta-port tag=.</entry>
+	      <entry>Chinesische Ports Sammlung (Beta-Test)</entry>
+	    </row>
 
-    <row>
-      <entry>zh-l10n-tut tag=.</entry>
-      <entry>Localizing FreeBSD Tutorial in BIG-5 Traditional
-Chinese</entry>
-    </row>
+	    <row>
+	      <entry>zh-L10N-tut tag=.</entry>
+	      <entry>Tutorium Lokalisation von FreeBSD mit traditionellem
+	        Chinesisch (BIG-5)</entry>
+	    </row>
 
-    <row>
-      <entry>zh-doc tag=.</entry>
-      <entry>FreeBSD Documentation Translation to BIG-5 Traditional
-Chinese</entry>
-    </row>
-  </tbody>
-</tgroup>
+	    <row>
+	      <entry>zh-doc tag=.</entry>
+	      <entry>&Uuml;bersetzung der FreeBSD Dokumentation nach
+		traditionellem Chinesisch (BIG-5)</entry>
+	    </row>
+	  </tbody>
+	</tgroup>
       </informaltable>
 
-      <para>Chuan-Hsing Shen <email>s874070@mail.yzu.edu.tw</email> has
-created the <ulink url="http://cnpa.yzu.edu.tw/~cfc/">Chinese
-FreeBSD Collection (CFC)</ulink> using FreeBSD-Taiwan's
-<literal>zh-l10n-tut</literal>.  The packages and the script files
-are available at <ulink url="ftp://ftp.csie.ncu.edu.tw/OS/FreeBSD/taiwan/CFC/">ftp://ftp.csie.ncu.edu.tw/OS/FreeBSD/taiwan/CFC/</ulink>.</para>
+      <para>Chuan-Hsing Shen <email>s874070@mail.yzu.edu.tw</email> hat mit
+	Hilfe von <literal>zh-L10N-tut</literal> die <ulink
+	  url="http://cnpa.yzu.edu.tw/~cfc/">Chinese FreeBSD Collection
+	  (CFC)</ulink> zusammengestellt.  Die Pakete und Skripten sind
+	  unter <ulink
+	  url="ftp://ftp.csie.ncu.edu.tw/OS/FreeBSD/taiwan/CFC/">ftp://ftp.csie.ncu.edu.tw/OS/FreeBSD/taiwan/CFC/</ulink>
+	  erh&auml;ltlich.</para>
     </sect2>
 
     <sect2>
-      <title>German Language Localization (For All ISO 8859-1
-Languages)</title>
+      <title>Deutsche Lokalisierung (f&uuml;r alle ISO 8859-1
+        Sprachen)</title>
+      <indexterm>
+	<primary>Lokalisierung</primary>
+	<secondary>deutsch</secondary>
+      </indexterm>
 
-      <para>Slaven Rezic <email>eserte@cs.tu-berlin.de</email> wrote a
-tutorial how to use umlauts on a FreeBSD machine.  The tutorial
-is written in German and available at <ulink
-url="http://www.de.FreeBSD.org/de/umlaute/">http://www.de.FreeBSD.org/de/umlaute/</ulink>.</para>
+      <para>Von Slaven Rezic <email>eserte@cs.tu-berlin.de</email> stammt
+        ein Tutorium, das die Benutzung von Umlauten mit FreeBSD
+	beschreibt.  Das Tutorium ist in Deutsch verfa&szlig;t und unter
+	<ulink url="http://www.de.FreeBSD.org/de/umlaute/">http://www.de.FreeBSD.org/de/umlaute/</ulink>
+	erh&auml;ltlich.</para>
     </sect2>
 
     <sect2>
-      <title>Japanese and Korean Language Localization</title>
-
-      <para>For Japanese, refer to <ulink
-url="http://www.jp.FreeBSD.org/">http://www.jp.FreeBSD.org/</ulink>,
-and for Korean, refer to <ulink
-url="http://www.kr.FreeBSD.org/">http://www.kr.FreeBSD.org/</ulink>.</para>
+      <title>Japanische und koreanische Lokalisierung</title>
+      <indexterm>
+	<primary>Lokalisierung</primary>
+	<secondary>japanisch</secondary>
+      </indexterm>
+      <indexterm>
+	<primary>Lokalisierung</primary>
+	<secondary>koreanisch</secondary>
+      </indexterm>
+      <para>Informationen &uuml;ber die japanische Lokalisierung entnehmen
+        Sie bitte <ulink
+	  url="http://www.jp.FreeBSD.org/">http://www.jp.FreeBSD.org/</ulink>,
+	Informationen &uuml;ber die koreanische Lokalisierung erhalten Sie
+	unter <ulink
+	url="http://www.kr.FreeBSD.org/">http://www.kr.FreeBSD.org/</ulink>.</para>
     </sect2>
 
     <sect2>
-      <title>Non-English FreeBSD Documentation</title>
+      <title>Nicht-englische FreeBSD Dokumentation</title>
 
-      <para>Some FreeBSD contributors have translated parts of FreeBSD to
-other languages.  They are available through links on the <ulink
-url="../">main site</ulink> or in
-<filename>/usr/share/doc</filename>.</para>
+      <para>Teile von FreeBSD wurden in andere Sprachen &uuml;bersetzt.
+        Folgen Sie bitte den Links auf der <ulink
+	  url="http://www.freebsd.org">FreeBSD Webseite</ulink> oder
+	schauen Sie in <filename>/usr/share/doc</filename> nach.</para>
     </sect2>
   </sect1>
 </chapter>
+
+<!-- 
+     Local Variables:
+     mode: sgml
+     sgml-declaration: "../chapter.decl"
+     sgml-indent-data: t
+     sgml-omittag: nil
+     sgml-always-quote-attributes: t
+     sgml-parent-document: ("../book.sgml" "part" "chapter")
+     End:
+-->
+
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/linuxemu/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/linuxemu/chapter.sgml
new file mode 100644
index 0000000000..9355135474
--- /dev/null
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/linuxemu/chapter.sgml
@@ -0,0 +1,30 @@
+<!--
+     The FreeBSD Documentation Project
+     The FreeBSD German Documentation Project
+
+     $FreeBSD$
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/linuxemu/chapter.sgml,v 1.1 2002/09/05 19:49:32 mheinen Exp $
+     basiert auf:
+-->
+
+<chapter id="linuxemu">
+  
+  <title>Linux Binary Compatibility (noch nicht &uuml;bersetzt)</title>
+  
+  <para>Dieses Kapitel ist noch nicht &uuml;bersetzt.
+    Lesen Sie bitte <ulink
+      url="http://www.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/linuxemu.html">
+    das Original in englischer Sprache</ulink>.</para>
+</chapter>
+
+<!-- 
+     Local Variables:
+     mode: sgml
+     sgml-declaration: "../chapter.decl"
+     sgml-indent-data: t
+     sgml-omittag: nil
+     sgml-always-quote-attributes: t
+     sgml-parent-document: ("../book.sgml" "part" "chapter")
+     End:
+-->
+
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mail/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mail/chapter.sgml
new file mode 100644
index 0000000000..95a230e51d
--- /dev/null
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mail/chapter.sgml
@@ -0,0 +1,30 @@
+<!--
+     The FreeBSD Documentation Project
+     The FreeBSD German Documentation Project
+
+     $FreeBSD$
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mail/chapter.sgml,v 1.1 2002/09/05 19:49:32 mheinen Exp $
+     basiert auf:
+-->
+
+<chapter id="mail">
+  
+  <title>Electronic Mail (noch nicht &uuml;bersetzt)</title>
+  
+  <para>Dieses Kapitel ist noch nicht &uuml;bersetzt.
+    Lesen Sie bitte <ulink
+      url="http://www.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/mail.html">
+    das Original in englischer Sprache</ulink>.</para>
+</chapter>
+
+<!-- 
+     Local Variables:
+     mode: sgml
+     sgml-declaration: "../chapter.decl"
+     sgml-indent-data: t
+     sgml-omittag: nil
+     sgml-always-quote-attributes: t
+     sgml-parent-document: ("../book.sgml" "part" "chapter")
+     End:
+-->
+
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors/chapter.sgml
new file mode 100644
index 0000000000..d46a61d12b
--- /dev/null
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors/chapter.sgml
@@ -0,0 +1,4196 @@
+<!--
+     The FreeBSD Documentation Project
+     The FreeBSD German Documentation Project
+
+     $FreeBSD$
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mirrors/chapter.sgml,v 1.7 2002/08/26 12:28:07 mheinen Exp $
+     basiert auf: 1.234
+-->
+
+<appendix id="mirrors">
+  <title>Bezugsquellen f&uuml;r FreeBSD</title>
+
+  <sect1>
+    <title>CDROM Verleger</title>
+
+    <sect2>
+      <title>FreeBSD Pakete</title>
+
+      <para>FreeBSD Pakete (FreeBSD CDs, zus&auml;tzliche Software und
+        gedruckte Dokumentation) erhalten Sie von mehreren
+	H&auml;ndlern:</para>
+
+      <itemizedlist>
+	<listitem>
+	  <address>
+	    <otheraddr>CompUSA</otheraddr>
+	    WWW: <otheraddr><ulink url="http://www.compusa.com/">http://www.compusa.com/</ulink></otheraddr>
+	  </address>
+	</listitem>
+
+	<listitem>
+	  <address>
+	    <otheraddr>Frys Electronics</otheraddr>
+	    WWW: <otheraddr><ulink url="http://www.frys.com/">http://www.frys.com/</ulink></otheraddr>
+	  </address>
+	</listitem>
+
+	<listitem>
+	  <address>
+	    <otheraddr>Staples</otheraddr>
+	    WWW: <otheraddr><ulink url="http://www.staples.com/">http://www.staples.com/</ulink></otheraddr>
+	  </address>
+	</listitem>
+      </itemizedlist>
+    </sect2>
+
+    <sect2>
+      <title>FreeBSD CDs</title>
+
+      <para>Die FreeBSD CDs werden von vielen Online-H&auml;ndlern
+        angeboten:</para>
+
+      <itemizedlist>
+        <listitem>
+	  <address>
+	    <otheraddr>Daemon News</otheraddr>
+	    <street>2672 Bayshore Parkway, Suite 610</street>
+	    <city>Mountain View</city>, <state>CA</state> <postcode>94043</postcode>
+	    <country>USA</country>
+	    Telefon: <phone>+1 800 407-5170</phone>
+	    E-Mail: <email>sales@daemonnews.org</email>
+	    WWW: <otheraddr><ulink url="http://www.bsdmall.com/freebsd1.html">http://www.bsdmall.com/</ulink></otheraddr>
+	  </address>
+        </listitem>
+
+        <listitem>
+	  <address>
+	    <otheraddr>FreeBSD Mall, Inc.</otheraddr>
+	    <street>3623 Sanford Street</street>
+	    <city>Concord</city>, <state>CA</state>  <postcode>94520-1405</postcode>
+	    <country>USA</country>
+	    Telefon: <phone>+1 925 674-0783</phone>
+	    Fax: <fax>+1 925 674-0821</fax>
+	    E-Mail: <email>info@freebsdmall.com</email>
+	    WWW: <otheraddr><ulink url="http://www.freebsdmall.com/">http://www.freebsdmall.com/</ulink></otheraddr>
+	  </address>
+        </listitem>
+
+        <listitem>
+	  <address>
+	    <otheraddr>Hinner EDV</otheraddr>
+	    <street>St. Augustinus-Str. 10</street>
+	    <postcode>D-81825</postcode> <city>M&uuml;nchen</city>
+	    <country>Germany</country>
+	    Telefon: <phone>(089) 428 419</phone>
+	    WWW: <otheraddr><ulink url="http://www.hinner.de/linux/freebsd.html">http://www.hinner.de/linux/freebsd.html</ulink></otheraddr>
+          </address>
+        </listitem>
+      </itemizedlist>
+    </sect2>
+
+    <sect2>
+      <title>Lieferanten</title>
+
+      <para>Wenn Sie FreeBSD CDROM Produkte weiterverkaufen m&ouml;chten,
+        kontaktieren Sie einen der folgenden Lieferanten:</para>
+
+      <itemizedlist>
+	<listitem>
+	  <address>
+	    <otheraddr>Cylogistics</otheraddr>
+	    <street>2672 Bayshore Parkway, Suite 610</street>
+	    <city>Mountain View</city>, <state>CA</state> <postcode>94043</postcode>
+	    <country>USA</country>
+	    Telefon: <phone>+1 650 694-4949</phone>
+	    Fax: <fax>+1 650 694-4953</fax>
+	    E-Mail: <email>sales@cylogistics.com</email>
+	    WWW: <otheraddr><ulink url="http://www.cylogistics.com/">http://www.cylogistics.com/</ulink></otheraddr>
+	  </address>
+	</listitem>
+
+	<listitem>
+	  <address>
+	    <otheraddr>Kudzu, LLC</otheraddr>
+	    <street>7375 Washington Ave. S.</street>
+	    <city>Edina</city>, <state>MN</state> <postcode>55439</postcode>
+	    <country>USA</country>
+	    Telefon: <phone>+1 952 947-0822</phone>
+	    Fax: <fax>+1 952 947-0876</fax>
+	    E-Mail: <email>sales@kudzuenterprises.com</email>
+	  </address>
+	</listitem>
+
+	<listitem>
+	  <address>
+	    <otheraddr>Navarre Corp</otheraddr>
+	    <street>7400 49th Ave South</street>
+	    <city>New Hope</city>, <state>MN</state> <postcode>55428</postcode>
+	    <country>USA</country>
+	    Telefon: <phone>+1 763 535-8333</phone>
+	    Fax: <fax>+1 763 535-0341</fax>
+	    WWW: <otheraddr><ulink url="http://www.navarre.com/">http://www.navarre.com/</ulink></otheraddr>
+	  </address>
+	</listitem>
+      </itemizedlist>
+    </sect2>
+  </sect1>
+
+  <sect1 id="mirrors-dvd">
+    <title>DVD Verleger</title>
+
+    <para>FreeBSD ist auch auf DVD erh&auml;ltlich:</para>
+
+    <itemizedlist>
+      <listitem>
+	<address>
+          <otheraddr>FreeBSD Mall, Inc.</otheraddr>
+          <street>3623 Sanford Street</street>
+          <city>Concord</city>, <state>CA</state>
+	  <postcode>94520-1405</postcode>
+          <country>USA</country>
+          Telefon: <phone>+1 925 674-0783</phone>
+          Fax: <fax>+1 925 674-0821</fax>
+          E-Mail: <email>info@freebsdmall.com</email>
+          WWW: <otheraddr><ulink url="http://www.freebsdmall.com/">http://www.freebsdmall.com/</ulink></otheraddr>
+	</address>
+      </listitem>
+
+      <listitem>
+        <address>
+          <otheraddr>FreeBSD Services Ltd.</otheraddr>
+          <street>11 Lapwing Close</street>
+          <city>Bicester</city>
+          <postcode>OX26 6XR</postcode>
+          <country>United Kingdom</country>
+          WWW: <otheraddr><ulink url="http://www.freebsd-services.com/">http://www.freebsd-services.com/</ulink></otheraddr>
+        </address>
+      </listitem>
+    </itemizedlist>
+  </sect1>
+  
+  <sect1 id="mirrors-ftp">
+    <title>FTP Server</title>
+
+    <para>Die offiziellen Quellen von FreeBSD sind &uuml;ber anonymous FTP
+      unter der folgenden URL erh&auml;ltlich:
+
+      <blockquote>
+	<para><ulink
+	    url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink>.</para>
+      </blockquote></para>
+
+    <para>Die <ulink url="http://www.freebsdmirrors.org/">Datenbank
+	der FreeBSD Spiegel</ulink> ist aktueller als die folgende Liste, da
+      sie im Gegensatz zu einer statischen Liste die Informationen aus
+      dem DNS erh&auml;lt.</para>
+
+    <para>Sie k&ouml;nnen FreeBSD auch &uuml;ber anonymous FTP von den
+      folgenden Spiegeln beziehen.  Wenn Sie FreeBSD &uuml;ber anonymous
+      FTP beziehen wollen, w&auml;hlen Sie bitte einen Spiegel in Ihrer
+      N&auml;he.</para>
+
+    <para><link linkend="mirrors-ar">Argentinien</link>,
+      <link linkend="mirrors-au">Australien</link>,
+      <link linkend="mirrors-br">Brasilien</link>,
+      <link linkend="mirrors-cn">China</link>,
+      <link linkend="mirrors-dk">D&auml;nemark</link>,
+      <link linkend="mirrors-de">Deutschland</link>,
+      <link linkend="mirrors-ee">Estland</link>,
+      <link linkend="mirrors-fi">Finnland</link>,
+      <link linkend="mirrors-fr">Frankreich</link>,
+      <link linkend="mirrors-uk">Gro&szlig;britannien</link>,
+      <link linkend="mirrors-hk">Hong Kong</link>,
+      <link linkend="mirrors-ie">Irland</link>,
+      <link linkend="mirrors-is">Island</link>,
+      <link linkend="mirrors-il">Israel</link>,
+      <link linkend="mirrors-jp">Japan</link>,
+      <link linkend="mirrors-ca">Kanada</link>,
+      <link linkend="mirrors-kr">Korea</link>,
+      <link linkend="mirrors-lt">Litauen</link>,
+      <link linkend="mirrors-nz">Neuseeland</link>,
+      <link linkend="mirrors-nl">Niederlande</link>,
+      <link linkend="mirrors-pl">Polen</link>,
+      <link linkend="mirrors-pt">Portugal</link>,
+      <link linkend="mirrors-ro">Rum&auml;nien</link>,
+      <link linkend="mirrors-ru">Russland</link>,
+      <link linkend="mirrors-sa">Saudi Arabien</link>,
+      <link linkend="mirrors-se">Schweden</link>,
+      <link linkend="mirrors-sk">Slowakische Republik</link>,
+      <link linkend="mirrors-si">Slowenien</link>,
+      <link linkend="mirrors-es">Spanien</link>,
+      <link linkend="mirrors-za">S&uuml;dafrika</link>,
+      <link linkend="mirrors-tw">Taiwan</link>,
+      <link linkend="mirrors-th">Thailand</link>,
+      <link linkend="mirrors-cz">Tschechische Republik</link>,
+      <link linkend="mirrors-ua">Ukraine</link>,
+      <link linkend="mirrors-hu">Ungarn</link>,
+      <link linkend="mirrors-us">USA</link>.</para>
+
+    <variablelist>
+      <varlistentry>
+	<term><anchor id="mirrors-ar">Argentinien</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>Bei Problemen wenden Sie sich bitte an den Betreuer
+	    <email>hostmaster@ar.FreeBSD.org</email> dieser Domain.</para>
+
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp.ar.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp.ar.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term><anchor id="mirrors-au">Australien</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>Bei Problemen wenden Sie sich bitte an den Betreuer
+	    <email>hostmaster@au.FreeBSD.org</email> dieser Domain.</para>
+
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp.au.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp.au.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp2.au.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp2.au.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp3.au.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp3.au.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp4.au.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp4.au.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term><anchor id="mirrors-br">Brasilien</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>Bei Problemen wenden Sie sich bitte an den Betreuer
+	    <email>hostmaster@br.FreeBSD.org</email> dieser Domain.</para>
+
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp.br.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp.br.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp2.br.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp2.br.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp3.br.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp3.br.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp4.br.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp4.br.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp5.br.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp5.br.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp6.br.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp6.br.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp7.br.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp7.br.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term><anchor id="mirrors-cn">China</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>Bei Problemen wenden Sie sich bitte an den Betreuer
+	    <email>phj@cn.FreeBSD.org</email> dieser Domain.</para>
+
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp.cn.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp.cn.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term><anchor id="mirrors-dk">D&auml;nemark</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>Bei Problemen wenden Sie sich bitte an den Betreuer
+	    <email>hostmaster@dk.FreeBSD.org</email> dieser Domain.</para>
+
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp.dk.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp.dk.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp2.dk.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp2.dk.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp3.dk.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp3.dk.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term><anchor id="mirrors-de">Deutschland</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>Bei Problemen wenden Sie sich bitte an die
+	    Administratoren der Spiegel
+	    <email>de-bsd-hubs@de.FreeBSD.org </email>.</para>
+
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp2.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp2.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp3.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp3.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp4.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp4.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp5.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp5.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp6.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp6.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp7.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp7.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term><anchor id="mirrors-ee">Estland</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>Bei Problemen wenden Sie sich bitte an den Betreuer
+	    <email>hostmaster@ee.FreeBSD.org</email> dieser Domain.</para>
+
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp.ee.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp.ee.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term><anchor id="mirrors-fi">Finnland</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>Bei Problemen wenden Sie sich bitte an den Betreuer
+	    <email>hostmaster@fi.FreeBSD.org</email> dieser Domain.</para>
+
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp.fi.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp.fi.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term><anchor id="mirrors-fr">Frankreich</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>Bei Problemen wenden Sie sich bitte an den Betreuer
+	    <email>hostmaster@fr.FreeBSD.org</email> dieser Domain.</para>
+
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp.fr.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp.fr.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp2.fr.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp2.fr.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp3.fr.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp3.fr.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp4.fr.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp4.fr.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp5.fr.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp5.fr.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp6.fr.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp6.fr.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp7.fr.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp7.fr.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp8.fr.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp8.fr.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term><anchor id="mirrors-uk">Gro&szlig;britannien</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>Bei Problemen wenden Sie sich bitte an den Betreuer
+	    <email>hostmaster@uk.FreeBSD.org</email> dieser Domain.</para>
+
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp.uk.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp.uk.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
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+		  url="ftp://ftp2.uk.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp2.uk.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
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+	<term><anchor id="mirrors-cz">Tschechische Republik</term>
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+	<term><anchor id="mirrors-ua">Ukraine</term>
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+		  url="ftp://ftp.ua.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp.ua.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink> Kontakt: <email>freebsd-mnt@lucky.net</email>.</para>
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+	<term><anchor id="mirrors-hu">Ungarn</term>
+	<listitem>
+	  <para>Bei Problemen wenden Sie sich bitte an den Betreuer
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+	<term><anchor id="mirrors-us">USA</term>
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+	    <email>hostmaster@FreeBSD.org</email> dieser Domain.</para>
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+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp7.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp7.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp8.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp8.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp9.FreeBSD.org/pub/os/FreeBSD/">ftp://ftp9.FreeBSD.org/pub/os/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp10.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp10.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp11.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp11.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp12.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp12.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp13.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp13.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+    </variablelist>
+  </sect1>
+
+    <sect1 id="anoncvs">
+      <title>Anonymous CVS</title>
+
+      <sect2>
+	<title><anchor id="anoncvs-intro">Einf&uuml;hrung</title>
+
+	<para>Anonymous CVS (oder <emphasis>anoncvs</emphasis>) dient zum
+	  Synchronisieren mit entfernten Repositories und steht mit
+	  den <application>CVS</application> Werkzeugen, die im FreeBSD
+	  Basissystem enthalten sind, zur Verf&uuml;gung.  Benutzer von
+	  FreeBSD k&ouml;nnen damit unter anderem lesende Operationen
+	  auf den <application>Anoncvs</application> Servern des
+	  FreeBSD Projekts durchf&uuml;hren,
+	  ohne &uuml;ber besondere Berechtigungen zu verf&uuml;gen.  Um es
+	  zu benutzen, setzen Sie einfach die <envar>CVSROOT</envar>
+	  Umgebungsvariable auf einen <application>Anoncvs</application> Server
+	  und geben beim Login mit <command>cvs login</command> das
+	  Pa&szlig;wort <literal>anoncvs</literal> an.  Danach k&ouml;nnen
+	  Sie mit &man.cvs.1; wie auf jedes lokale Repository (allerdings nur
+	  lesend) zugreifen.</para>
+
+	<note>
+	  <para><command>cvs login</command> speichert Pa&szlig;w&ouml;rter
+	    zur Authentifizierung an einem CVS Server in der Datei
+	    <filename>.cvspass</filename> in Ihrem
+	    <envar>HOME</envar>-Verzeichnis.  Wenn diese Datei beim ersten
+	    Benutzen von <command>cvs login</command> nicht existiert,
+	    erhalten Sie vielleicht eine Fehlermeldung.  In diesem Fall
+	    legen Sie einfach eine leere <filename>.cvspass</filename>
+	    Datei an und melden sich erneut an.</para>
+	</note>
+
+	<para><link linkend="cvsup">CVSup</link> und
+	  <application>Anoncvs</application> bieten dieselbe
+	  Funktionalit&auml;t, die folgenden Kriterien helfen Ihnen zu
+	  entscheiden, welche Methode Sie benutzen sollen.
+	  <application>CVSup</application>
+	  geht wesentlicher effizienter mit Netzwerk-Ressourcen um und ist
+	  auch technisch ausgereifter.  Allerdings m&uuml;ssen Sie zuerst
+	  einen speziellen Client installieren und konfigurieren, bevor Sie
+	  <application>CVSup</application> benutzen k&ouml;nnen.  Weiterhin
+	  k&ouml;nnen Sie mit <application>CVSup</application> nur relativ
+	  gro&szlig;e Teile der Quellen, die <emphasis>Sammlungen</emphasis>
+	  genannt werden, synchronisieren.</para>
+
+	<para>Im Gegensatz dazu k&ouml;nnen Sie mit
+	  <application>Anoncvs</application> jede beliebige Datei oder
+	  indem Sie einfach den <application>CVS</application> Namen des
+	  Moduls angeben, ein beliebiges Programm, wie <command>ls</command>
+	  oder <command>grep</command>, bearbeiten.  Nat&uuml;rlich
+	  k&ouml;nnen Sie mit <application>Anoncvs</application> nur lesend
+	  auf ein <application>CVS</application> Repository zugreifen.
+	  Wenn Sie lokal mit dem FreeBSD Repository entwickeln wollen, dann
+	  ist <application>CVSup</application> die einzige Wahl.</para>
+      </sect2>
+
+      <sect2>
+	<title><anchor id="anoncvs-usage">Benutzen von Anonymous CVS</title>
+
+	<para>Setzen Sie einfach die <envar>CVSROOT</envar>
+	  Umgebungsvariable, um &man.cvs.1; das
+	  <application>CVS</application> Repository eines FreeBSD
+	  <application>Anoncvs</application> Servers bekanntzugeben.
+	  Zur Zeit stehen folgende Server zur Verf&uuml;gung:</para>
+
+	<itemizedlist>
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>USA</emphasis>:
+	      :pserver:anoncvs@anoncvs.FreeBSD.org:/home/ncvs
+	      (Benutzen Sie <command>cvs login</command> und das
+	      Pa&szlig;wort <literal>anoncvs</literal>.)</para>
+	  </listitem>
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>Deutschland</emphasis>:
+	      :pserver:anoncvs@anoncvs.de.FreeBSD.org:/home/ncvs
+	      (Benutzen Sie <command>cvs login</command> und das
+	      Pa&szlig;wort <literal>anoncvs</literal>.)</para>
+	  </listitem>
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>Deutschland</emphasis>:
+	      :pserver:anoncvs@anoncvs2.de.FreeBSD.org:/home/ncvs
+	      (rsh, pserver, ssh, ssh/2022)
+	      </para>
+	  </listitem>
+	  <listitem>
+	    <para><emphasis>Japan</emphasis>:
+	      :pserver:anoncvs@anoncvs.jp.FreeBSD.org:/home/ncvs
+	      (Benutzen Sie <command>cvs login</command> und das
+	      Pa&szlig;wort <literal>anoncvs</literal>.)</para>
+	  </listitem>
+	</itemizedlist>
+
+	<para>Mit <application>CVS</application> k&ouml;nnen Sie praktisch
+	  jede Version von FreeBSD, die schon einmal existiert hat (oder in
+	  manchen F&auml;llen existieren wird) auschecken.  Sie sollten
+	  daher damit vertraut sein, wie Sie mit Tags unter &man.cvs.1;
+	  arbeiten (die <option>-r</option> Option).  Zudem m&uuml;ssen Sie
+	  die Namen der Tags im FreeBSD Repository kennen.</para>
+
+	<para>Es gibt zwei verschiedene Tags<footnote><para>Tags sind
+	    symbolische Namen, die im Repository vergeben werden.
+	  </para></footnote>: Tags, die Revisionen bezeichnen und Tags, die
+	  Zweige bezeichnen.  Die ersteren sind statisch und fest an eine
+	  Revision gebunden.  Ein Tag, das einen Zweig bezeichnet,
+	  bezieht sich dagegen zu einem gegebenen Zeitpunkt immer auf die
+	  aktuellste Revision.  Da ein Tag eines Zweiges nicht an eine
+	  bestimmte Revision gebunden ist, kann sich dessen Bedeutung von
+	  heute auf morgen &auml;ndern.</para>
+
+	<para>In <xref linkend="cvs-tags"> finden Sie eine Liste der
+	  g&uuml;ltigen Tags.  Beachten Sie bitte, da&szlig; keines der
+	  Tags auf die Ports-Sammlung anwendbar ist, da diese nicht
+	  &uuml;ber Zweige verf&uuml;gt.</para>
+
+	<para>Wenn Sie ein Tag eines Zweiges verwenden, erhalten Sie die
+	  aktuellsten Dateien dieses Entwicklungszweiges.  Wenn Sie eine
+	  fr&uuml;here Revision erhalten m&ouml;chten, k&ouml;nnen Sie zum
+	  Beispiel einen Zeitpunkt mit der <option>-D</option> Option
+	  angeben.  Weitere Informationen dazu entnehmen Sie bitte
+	  &man.cvs.1;.</para>
+      </sect2>
+
+      <sect2>
+	<title>Beispiele</title>
+
+	<para>Im folgenden finden Sie einige Beispiele f&uuml;r den Umgang
+	  mit <application>Anonymous CVS</application>.  Sie sollten sich
+	  aber die Manualpage von &man.cvs.1; sorgf&auml;ltig durchlesen,
+	  bevor Sie anfangen.</para>
+
+	<example>
+	  <title>&man.ls.1; von -CURRENT auschecken und wieder
+	    l&ouml;schen:</title>
+
+	  <screen>&prompt.user; <userinput>setenv CVSROOT :pserver:anoncvs@anoncvs.FreeBSD.org:/home/ncvs</userinput>
+&prompt.user; <userinput>cvs login</userinput>
+<emphasis>Wenn Sie dazu aufgefordert werden, benutzen Sie das Pa&szlig;wort</emphasis> <quote>anoncvs</quote>.
+&prompt.user; <userinput>cvs co ls</userinput>
+&prompt.user; <userinput>cvs release -d ls</userinput>
+&prompt.user; <userinput>cvs logout</userinput>
+	  </screen>
+	</example>
+
+	<example>
+	  <title>&man.ls.1; aus dem 3.X-STABLE Zweig auschecken:</title>
+	    
+	  <screen>&prompt.user; <userinput>setenv CVSROOT :pserver:anoncvs@anoncvs.FreeBSD.org:/home/ncvs</userinput>
+&prompt.user; <userinput>cvs login</userinput>
+<emphasis>Wenn Sie dazu aufgefordert werden, benutzen Sie das Pa&szlig;wort</emphasis> <quote>anoncvs</quote>.
+&prompt.user; <userinput>cvs co -rRELENG_3 ls</userinput>
+&prompt.user; <userinput>cvs release -d ls</userinput>
+&prompt.user; <userinput>cvs logout</userinput>
+	  </screen>
+	</example>
+
+	<example>
+	  <title>&Auml;nderungen in &man.ls.1; zwischen 3.0&nbsp;RELEASE und
+	    3.4&nbsp;RELEASE (als unified diff)</title>
+
+	  <screen>&prompt.user; <userinput>setenv CVSROOT :pserver:anoncvs@anoncvs.FreeBSD.org:/home/ncvs</userinput>
+&prompt.user; <userinput>cvs login</userinput>
+<emphasis>Wenn Sie dazu aufgefordert werden, benutzen Sie das Pa&szlig;wort</emphasis> <quote>anoncvs</quote>.
+&prompt.user; <userinput>cvs rdiff -u -rRELENG_3_0_0_RELEASE -rRELENG_3_4_0_RELEASE ls</userinput>
+&prompt.user; <userinput>cvs logout</userinput>
+	  </screen>
+	</example>
+
+	<example>
+	  <title>G&uuml;ltige Modulnamen herausfinden:</title>
+
+	  <screen>&prompt.user; <userinput>setenv CVSROOT :pserver:anoncvs@anoncvs.FreeBSD.org:/home/ncvs</userinput>
+&prompt.user; <userinput>cvs login</userinput>
+<emphasis>Wenn Sie dazu aufgefordert werden, benutzen Sie das Pa&szlig;wort</emphasis> <quote>anoncvs</quote>.
+&prompt.user; <userinput>cvs co modules</userinput>
+&prompt.user; <userinput>more modules/modules</userinput>
+&prompt.user; <userinput>cvs release -d modules</userinput>
+&prompt.user; <userinput>cvs logout</userinput>
+	  </screen>
+	</example>
+      </sect2>
+
+      <sect2>
+	<title>Weitere Ressourcen</title>
+
+	<para>Die folgenden Ressourcen sind n&uuml;tzlich, um den Umgang
+	  mit <application>CVS</application> zu lernen:</para>
+
+	<itemizedlist>
+	  <listitem>
+	    <para><ulink
+		url="http://www.csc.calpoly.edu/~dbutler/tutorials/winter96/cvs/">CVS Tutorial</ulink> von Cal Poly.</para>
+	  </listitem>
+
+	  <listitem>
+	    <para><ulink url="http://www.cvshome.org/">CVS Home</ulink>,
+	      die Homepage des <application>CVS</application>
+	      Projekts.</para>
+	  </listitem>
+
+	  <listitem>
+	    <para><ulink
+		url="http://www.FreeBSD.org/cgi/cvsweb.cgi">CVSWeb</ulink> das
+	      Web Interface zu <application>CVS</application> des FreeBSD
+	      Projekts.</para>
+	  </listitem>
+	</itemizedlist>
+      </sect2>
+    </sect1>
+    
+    
+  <sect1 id="ctm">
+    <title>CTM</title>
+
+      <para>Mit <application>CTM</application><footnote><para>
+	  Abk&uuml;rzung f&uuml;r <quote>CVS Through eMail</quote>
+	</para></footnote>
+	k&ouml;nnen Sie einen
+        entfernten Verzeichnisbaum mit einem zentralen Baum
+	synchronisieren.  Es wurde extra zum Synchronisieren der FreeBSD
+	Quellen entwickelt, obwohl es mit der Zeit vielleicht auch andere
+	Anwendungen geben wird.  Zur Zeit existiert leider so gut wie keine
+	Dokumentation zum Erstellen der Deltas.  Wenn Sie
+	<application>CTM</application> f&uuml;r andere Zwecke einsetzen
+	wollen, wenden Sie sich bitte &a.phk;.</para>
+
+      <sect2>
+	<title>Warum soll ich <application>CTM</application> benutzen?</title>
+
+	<para>Mit <application>CTM</application> erhalten Sie eine lokale
+	  Kopie des FreeBSD Quellbaums, den es in mehreren
+	  <quote>Varianten</quote> gibt.  Sie k&ouml;nnen das ganze
+	  Repository oder nur einen Zweig spiegeln.  Wenn Sie ein aktiver
+	  FreeBSD Entwickler mit einer schlechten oder gar keiner TCP/IP
+	  Verbindung sind, oder die &Auml;nderungen einfach automatisch
+	  zugesandt bekommen wollen, dann ist <application>CTM</application>
+	  das Richtige f&uuml;r Sie.  F&uuml;r die Zweige mit der
+	  meisten Aktivit&auml;t m&uuml;ssen Sie sich t&auml;glich bis zu drei
+	  Deltas beschaffen, Sie sollten allerdings erw&auml;gen, die
+	  Deltas automatisch &uuml;ber E-Mail zu beziehen.  Die
+	  Gr&ouml;&szlig;e der Updates wird so klein wie m&ouml;glich
+	  gehalten.  Normalerweise sind sie kleiner als 5&nbsp;kB, manchmal
+	  sind sie 10-50&nbsp;kB gro&szlig; (etwas jedes 10. Update) und ab
+	  und an werden Sie auch einmal ein Update mit 100&nbsp;kB oder
+	  mehr erhalten.</para>
+
+	<para>Sie sollten sich &uuml;ber die Vorbehalte gegen die
+	  Verwendung der Quellen anstelle eines offiziellen Releases
+	  bewu&szlig;t sein.  Das trifft besonders auf &os.current; zu, lesen
+	  Sie dazu bitte den Abschnitt
+	  <link linkend="current">&os.current;</link>.</para>
+      </sect2>
+
+      <sect2>
+	<title>Was brauche ich, um <application>CTM</application> zu
+	  benutzen?</title>
+
+	<para>Zwei Sachen: Das <application>CTM</application> Programm und
+	  die initialen Deltas, von denen aus Sie auf die
+	  <quote>aktuellen</quote> St&auml;nde kommen.</para>
+	    
+	<para><application>CTM</application> ist schon seit der
+	  Version&nbsp;2.0 Teil des FreeBSD Basissystems.  Sie finden es in
+	  <filename>/usr/src/usr.sbin/ctm</filename>, wenn Sie eine Kopie
+	  der Quellen besitzen.</para>
+
+	<para>Wenn Sie eine fr&uuml;here Version als FreeBSD&nbsp;2.0
+	  besitzen, k&ouml;nnen Sie die aktuellen <application>CTM</application>
+	  Quellen von der folgenden URL beziehen:</para>
+	    
+	<para><ulink
+	  url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/FreeBSD-current/src/usr.sbin/ctm/">ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/FreeBSD-current/src/usr.sbin/ctm/</ulink></para>
+
+	<para>Die Deltas, die <application>CTM</application> verarbeitet,
+	  k&ouml;nnen Sie &uuml;ber FTP oder E-Mail beziehen.  Wenn Sie
+	  &uuml;ber einen FTP Zugang zum Internet verf&uuml;gen, erhalten
+	  Sie die Deltas unter der folgenden URL:</para>
+
+	<para><ulink
+	  url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CTM/">ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CTM/</ulink></para>
+
+	<para>Die Deltas werden auch von
+	  <link linkend="mirrors-ctm">CTM Spiegeln</link>
+	  bereitgehalten.</para>
+
+	<para>Wechseln Sie in das passende Verzeichnisse zum Beispiel
+	  <filename>src-cur</filename> f&uuml;r &os.current; und laden Sie
+	  sich von dort die Deltas herunter.</para>
+
+	<para>Sie k&ouml;nnen die Deltas auch &uuml;ber E-Mail
+	  beziehen.</para>
+
+	<para>Dazu senden Sie eine E-Mail an &a.majordomo; und abonnieren
+	  eine der Verteilerlisten.  &Uuml;ber <quote>ctm-cvs-cur</quote>
+	  erhalten Sie den kompletten <application>CVS</application> Baum,
+	  &uuml;ber <quote>ctm-src-cur</quote> erhalten Sie &os.current;
+	  und &uuml;ber <quote>ctm-src-4</quote> erhalten Sie den FreeBSD
+	  4.X-Zweig.  Wenn Sie nicht wissen, wie Sie eine
+	  <application>Majordomo</application>-Liste abonnieren, senden Sie
+	  eine E-Mail mit dem Text <literal>help</literal> im
+	  Textk&ouml;rper an &a.majordomo;.  Sie erhalten dann eine
+	  ausf&uuml;hrliche Anleitung.</para>
+
+	<para>Benutzen Sie <command>ctm_rmail</command>, um die
+	  <application>CTM</application> Updates, die Sie per
+	  E-Mail empfangen, auszupacken und anzuwenden.  Wenn Sie diesen
+	  Proze&szlig; automatisiert ablaufen lassen m&ouml;chten,
+	  k&ouml;nnen Sie dazu einen Eintrag in
+	  <filename>/etc/aliases</filename> verwenden.  Genauere
+	  Informationen finden Sie in der Manualpage von
+	  <command>ctm_rmail</command>.</para>
+
+	<note>
+	  <para>Sie sollten die Mailingliste
+	    <email>ctm-announce@FreeBSD.org</email> abonnieren,
+	    unabh&auml;ngig davon &uuml;ber welche Methode Sie die
+	    <application>CTM</application> Deltas erhalten.  In dieser
+	    Liste werden Ank&uuml;ndigungen, die die Verwendung von
+	    <application>CTM</application> betreffen, bekanntgegeben.
+	    Senden Sie eine E-Mail mit dem Text <literal>subscribe
+	    ctm-announce</literal> an &a.majordomo; um diese Liste zu
+	    abonieren.</para>
+	</note>
+      </sect2>
+
+      <sect2>
+	<title>Initialisieren von <application>CTM</application></title>
+
+	<para>Bevor Sie die <application>CTM</application> Deltas benutzen
+	  k&ouml;nnen, brauchen Sie einen Startpunkt, auf den die
+	  nachfolgenden Deltas angewendet werden.</para>
+
+	<para>Sie k&ouml;nnen nat&uuml;rlich mit einem leeren Verzeichnis
+	  beginnen.  In diesem Fall ben&ouml;tigen Sie ein
+	  <filename>XEmpty</filename>-Delta, mit dem Sie den
+	  <application>CTM</application>-Verzeichnisbaum initialisieren.
+	  Wenn Sie Gl&uuml;ck haben, finden Sie ein
+	  <filename>XEmpty</filename>-Delta, mit dem sie beginnen k&ouml;nnen,
+	  auf einer der CDs Ihrer Distribution.</para> 
+
+	<para>Da die Verzeichnisb&auml;ume mehrere Megabyte gro&szlig;
+	  sind,  sollten Sie nach M&ouml;glichkeit etwas schon vorhandenes
+	  benutzen.  Wenn Sie eine -RELEASE CD besitzen, k&ouml;nnen Sie
+	  die Quellen von dieser CD benutzen.  Sie ersparen sich damit das
+	  &Uuml;bertragen gro&szlig;er Datenmengen.</para>
+
+	<para>Die Deltas, mit denen Sie beginnen k&ouml;nnen, enthalten ein
+	  <literal>X</literal> in ihrem Namen, wie in
+	  <filename>src-cur.3210XEmpty.gz</filename>.  Hinter dem
+	  <filename>X</filename> wird der Startpunkt der Deltas
+	  angegeben, in diesem Fall steht <filename>Empty</filename>
+	  f&uuml;r ein leeres Verzeichnis.  Nach etwa 100 Deltas wird ein
+	  neues <filename>XEmpty</filename>-Delta erstellt.
+	  Mit ungef&auml;hr 75&nbsp;Megabyte komprimierter Daten sind diese
+	  <filename>XEmpty</filename>-Deltas &uuml;brigens sehr
+	  gro&szlig;.</para>
+
+	<para>Nachdem Sie Ihren Startpunkt festgelegt haben, ben&ouml;tigen
+	  Sie alle Deltas mit einer h&ouml;heren Nummer.</para>
+      </sect2>
+
+      <sect2>
+	<title>Benutzen von <application>CTM</application></title>
+
+	<para>Um ein Delta einzuspielen, benutzen Sie das folgende
+	  Kommando:</para>
+
+	<screen>&prompt.root; <userinput>cd <replaceable>/Pfad/zu/den/Quellen</replaceable></userinput>
+&prompt.root; <userinput>ctm -v -v <replaceable>/Pfad/zu/den/Deltas/</replaceable>src-<replaceable>xxx</replaceable>.*</userinput></screen>
+
+	<para><application>CTM</application> kann mit Deltas arbeiten, die
+	  mit <command>gzip</command> komprimiert wurden.  Sie brauchen die
+	  Deltas vorher nicht mit <command>gunzip</command> zu
+	  dekomprimieren und sparen damit Plattenplatz.</para>
+
+	<para>Ihr Quellbaum wird erst dann ver&auml;ndert, wenn
+	  <application>CTM</application> die Deltas sauber verarbeiten
+	  kann.  Die Integrit&auml;t der Deltas und ihre Anwendbarkeit auf
+	  den Quellbaum lassen sich durch die Angabe des Schalters
+	  <command>-c</command> &uuml;berpr&uuml;fen,
+	  <application>CTM</application> &auml;ndert in diesem Fall Ihren
+	  Quellbaum nicht.</para>
+
+	<para><application>CTM</application> verf&uuml;gt &uuml;ber weitere
+	  Kommandozeilenoptionen, Informationen dazu finden Sie in der
+	  Manualpage oder dem Quellcode.</para>
+
+	<para>Das war schon alles.  Um Ihre Quellen aktuell zu halten,
+	  verwenden Sie <application>CTM</application> jedesmal, wenn Sie
+	  neue Deltas bekommen.</para>
+
+	<para>L&ouml;schen Sie die Deltas nicht, wenn Sie diese nur schwer
+	  wieder beschaffen k&ouml;nnen.  Behalten Sie sie f&uuml;r den
+	  Fall, das etwas passiert.  Auch wenn Sie nur Disketten besitzen,
+	  sollten Sie erw&auml;gen, die Deltas mit
+	  <command>fdwrite</command> zu sichern.</para>
+      </sect2>
+
+      <sect2>
+	<title>Umgang mit lokalen &Auml;nderungen</title>
+
+	<para>Entwickler wollen mit den Dateien im Quellbaum
+	  experimentieren und diese ver&auml;ndern.  In beschr&auml;nkter
+	  Weise werden lokale &Auml;nderungen von
+	  <application>CTM</application> unterst&uuml;tzt.  Wenn
+	  <application>CTM</application> die Datei <filename>foo</filename>
+	  bearbeiten will, &uuml;berpr&uuml;ft es zuerst ob die Datei
+	  <filename>foo.ctm</filename> existiert.  Wenn diese Datei
+	  existiert, werden &Auml;nderungen in ihr anstatt in
+	  <filename>foo</filename> vorgenommen.</para>
+
+	<para>Mit diesem Verfahren ist eine leichte Handhabung lokaler
+	  &Auml;nderungen m&ouml;glich.  Kopieren Sie die Dateien, die Sie
+	  &auml;ndern m&ouml;chten, in Dateien, die das Suffix
+	  <filename>.ctm</filename> tragen.  Sie k&ouml;nnen dann
+	  ungest&ouml;rt mit dem Quellcode arbeiten, w&auml;hrend
+	  <filename>CTM</filename> die
+	  <filename>.ctm</filename> Dateien aktualisiert.</para>
+      </sect2>
+
+      <sect2>
+	<title>Weitere <application>CTM</application>-Optionen</title>
+
+	<sect3>
+	  <title>Was wird aktualisiert?</title>
+
+	  <para>Eine Liste der &Auml;nderungen, die
+	    <application>CTM</application> an Ihrem Quellbaum vornehmen
+	    wird, erhalten Sie, wenn Sie die Option <option>-l</option>
+	    angeben.</para>
+
+	  <para>Das ist n&uuml;tzlich, wenn Sie Logs &uuml;ber die
+	    &Auml;nderungen f&uuml;hren wollen, ge&auml;nderte Dateien vor-
+	    oder nachbearbeiten wollen, oder einfach ein bi&szlig;chen 
+	    paranoid sind.</para>
+	</sect3>
+
+	<sect3>
+	  <title>Sicherungen vor einer Aktualisierung erstellen</title>
+
+	  <para>Sie wollen vielleicht die Dateien, die durch eine
+	    <application>CTM</application> Aktualisierung ver&auml;ndert
+	    werden, sichern.</para>
+
+	  <para>Mit <option>-B
+	      <replaceable>backup-file</replaceable></option> weisen Sie
+	    <application>CTM</application> an, alle Dateien, die durch ein
+	    <application>CTM</application> Delta ver&auml;ndert
+	    w&uuml;rden, nach <filename>backup-file</filename> zu
+	    sichern.</para>
+	</sect3>
+
+	<sect3>
+	  <title>Dateien ausschlie&szlig;en</title>
+
+	  <para>Manchmal wollen Sie nur bestimmte Teile aktualisieren
+	    oder nur bestimmte Dateien aus einer Folge
+	    von Deltas extrahieren.</para>
+
+	  <para>Sie k&ouml;nnen die Liste der Dateien, mit denen
+	    <application>CTM</application> arbeitet, einschr&auml;nken,
+	    indem Sie regul&auml;re Ausdr&uuml;cke mit den Optionen
+	    <option>-e</option> und <option>-x</option> angeben.</para>
+
+	  <para>Wenn Sie eine aktuelle Kopie von
+	    <filename>lib/libc/Makefile</filename> aus den gesicherten
+	    <application>CTM</application> Deltas erhalten wollen, setzen
+	    Sie das folgende Kommando ab:</para>
+
+	  <screen>&prompt.root; <userinput>cd /wo/Sie/es/auspacken/wollen/</userinput>
+&prompt.root; <userinput>ctm -e '^lib/libc/Makefile' ~ctm/src-xxx.*</userinput></screen>
+
+	  <para>Die Optionen <option>-e</option> und <option>-x</option>
+	    werden in der Reihenfolge angewandt, in der sie auf der
+	    Kommandozeile angegeben wurden.  Eine Datei wird nur dann von
+	    <application>CTM</application> verarbeitet, wenn dies nach der
+	    Anwendung der Optionen <option>-e</option> und
+	    <option>-x</option> noch erlaubt ist.</para>
+	</sect3>
+      </sect2>
+
+      <sect2>
+	<title>Pl&auml;ne f&uuml;r <application>CTM</application></title>
+
+	<para>Mehrere:</para>
+
+	<itemizedlist>
+	  <listitem>
+	    <para>Hinzuf&uuml;gen eines Authentifizierungsmechanismus,
+	      damit gef&auml;lschte <application>CTM</application>-Deltas
+	      erkannt werden k&ouml;nnen.</para>
+	  </listitem>
+
+	  <listitem>
+	    <para>Aufr&auml;umen der
+	      <application>CTM</application>-Optionen, die mit der Zeit
+	      un&uuml;bersichtlich und irref&uuml;hrend wurden.</para>
+	  </listitem>
+	</itemizedlist>
+      </sect2>
+
+      <sect2>
+	<title>Verschiedenes</title>
+
+	<para>Es gibt Deltas f&uuml;r die Ports-Sammlung, die
+	  aber nicht intensiv genutzt werden.</para>
+      </sect2>
+
+    <sect2 id="mirrors-ctm">
+      <title>CTM-Spiegel</title>
+      
+    <para>Die CTM-Deltas k&ouml;nnen Sie mit anonymous FTP von den folgenden
+      Spiegeln beziehen.  Versuchen Sie bitte einen Spiegel in Ihrer
+      N&auml;he zu benutzen.</para>
+
+    <para>Bei Problemen wenden Sie sich bitte an &a.phk;.</para>
+
+    <variablelist>
+      <varlistentry>
+	<term>Kalifornien, Bay Area, Offizieller Server</term>
+
+	<listitem>
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/development/CTM/">ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/development/CTM/</ulink></para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>S&uuml;dafrika, Backup-Server f&uuml;r alte Deltas</term>
+
+	<listitem>
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ftp.za.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CTM/">ftp://ftp.za.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CTM/</ulink></para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>Taiwan/R.O.C, Chiayi</term>
+
+	<listitem>
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ctm.tw.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CTM/">ftp://ctm.tw.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CTM/</ulink></para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ctm2.tw.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CTM/">ftp://ctm2.tw.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CTM/</ulink></para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para><ulink
+		  url="ftp://ctm3.tw.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CTM/">ftp://ctm3.tw.FreeBSD.org/pub/freebsd/CTM/</ulink></para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+    </variablelist>
+
+    <para>Wenn die Liste keinen Spiegel in Ihrer N&auml;he enth&auml;lt
+      oder Sie Probleme mit dem ausgew&auml;hlten Spiegel haben, versuchen
+      Sie einen Spiegel mit einer Suchmaschine, wie
+      <ulink url="http://www.alltheweb.com/">alltheweb</ulink>, zu
+      finden.</para>
+  </sect2></sect1>
+
+  <sect1 id="cvsup">
+    <title>Benutzen von CVSup</title>
+    
+    <sect2 id="cvsup-intro">
+      <title>Einf&uuml;hrung</title>
+      
+      <para><application>CVSup</application> ist eine Anwendung, die
+        Verzeichnisb&auml;ume von einem entfernten
+	<application>CVS</application>-Server bereitstellt und
+	aktualisiert.  Die Quellen von FreeBSD werden in einem
+	<application>CVS</application>-Repository auf einer
+	Entwicklungsmaschine in Kalifornien gepflegt.  Mit
+	<application>CVSup</application> k&ouml;nnen sich FreeBSD Benutzer
+	den eigenen Quellbaum auf aktuellem Stand halten.</para>
+      
+      <para>Zum Aktualisieren benutzt <application>CVSup</application> die
+        Pull-Methode, bei der die Aktualisierungen vom Client angefragt
+	werden.  Der Server wartet dabei passiv auf Anfragen von Clients,
+	das hei&szlig;t er verschickt nicht unaufgefordert
+	Aktualisierungen.  Somit gehen alle Anfragen vom Client aus und die
+	Benutzer m&uuml;ssen <application>CVSup</application> entweder
+	manuell starten oder einen <command>cron</command> Job einrichten, um
+	regelm&auml;&szlig;ig Aktualisierungen zu erhalten.</para>
+      
+      <para><application>CVSup</application> in genau dieser Schreibweise
+        bezeichnet die Anwendung, die aus dem Client <command>cvsup</command>
+	und dem Server <command>cvsupd</command> besteht.
+	<command>cvsup</command> l&auml;uft auf den Maschinen der Benutzer,
+	<command>cvsupd</command> l&auml;uft auf jedem der
+	FreeBSD-Spiegel.</para>
+
+      <para>Wenn Sie die FreeBSD Dokumentation und die Mailinglisten lesen,
+        werden Sie oft auf <application>Sup</application>, dem
+	Vorg&auml;nger von <application>CVSup</application> sto&szlig;en.
+	<application>CVSup</application> wird in gleicher Weise wie
+	<application>Sup</application> benutzt und verf&uuml;gt sogar
+	&uuml;ber Konfigurationsdateien, die kompatibel zu denen von
+	<application>Sup</application> sind.  Da
+	<application>CVSup</application> schneller und flexibler als
+	<application>Sup</application> ist, wird
+	<application>Sup</application> vom FreeBSD-Projekt nicht mehr
+	benutzt.</para>
+    </sect2>
+
+    <sect2 id="cvsup-install">
+      <title>Installation von <application>CVSup</application></title>
+      
+      <para><application>CVSup</application> k&ouml;nnen Sie leicht
+        installieren, wenn Sie das vorkompilierte Paket
+	<filename role="package">net/cvsup</filename> aus der
+	<link linkend="ports">Ports-Sammlung</link> benutzen.
+	Alternativ k&ouml;nnen Sie
+	<filename role="package">net/cvsup</filename> auch ausgehend von
+	den Quellen bauen, doch seien Sie gewarnt:
+	<filename role="package">net/cvsup</filename> h&auml;ngt vom
+	<application>Modula-3</application> System ab, das viel Zeit und
+	Platz zum Herunterladen und Bauen braucht.</para>
+
+      <note>
+	<para>Wenn Sie <application>CVSup</application> auf einer
+	  Maschine ohne <application>XFree86</application>,
+	  beispielsweise einem Server, benutzen, stellen Sie sicher,
+	  da&szlig; Sie den Port ohne das
+	  <application>CVSup</application>-<acronym>GUI</acronym>,
+	  <ulink url="http://www.FreeBSD.org/cgi/url.cgi?ports/net/cvsup/pkg-descr.nogui/">cvsup-without-gui</ulink>
+	  verwenden.</para>
+      </note>
+      
+      <para>Wenn Sie <application>CVSup</application> m&ouml;glichst
+        einfach installieren und konfigurieren wollen, installieren Sie
+	mit &man.pkg.add.1; das Paket
+	<filename role="package">net/cvsupit</filename>.  Bei der
+	Installation k&ouml;nnen Sie dann die Konfiguration von
+	<application>CVSup</application> men&uuml;gest&uuml;tzt
+	durchf&uuml;hren.</para>
+    </sect2>
+
+    <sect2 id="cvsup-config">
+      <title>Konfiguration von CVSup</title>
+      
+      <para>Das Verhalten von <application>CVSup</application> wird mit
+        einer Konfigurationsdatei gesteuert, die
+	<filename>supfile</filename> genannt wird.  Beispiele f&uuml;r
+	Konfigurationsdateien finden Sie in dem Verzeichnis <ulink
+	  url="file://localhost/usr/share/examples/cvsup/">
+	  /usr/share/examples/cvsup/</ulink>.</para>
+      
+      <para>Ein <filename>supfile</filename> enth&auml;lt die folgenden
+        Informationen:</para>
+      
+      <itemizedlist>
+	<listitem>
+	  <para><link linkend="cvsup-config-files">Welche Dateien Sie
+	    erhalten wollen.</link></para>
+	</listitem>
+	
+	<listitem>
+	  <para><link linkend="cvsup-config-vers">Welche Versionen der
+	    Dateien Sie ben&ouml;tigen.</link></para>
+	</listitem>
+	
+	<listitem>
+	  <para><link linkend="cvsup-config-where">Woher Sie die Dateien
+	    beziehen wollen.</link></para>
+	</listitem>
+	
+	<listitem>
+	  <para><link linkend="cvsup-config-dest">Wo Sie die erhaltenen
+	    Dateien speichern.</link></para>
+	</listitem>
+	
+	<listitem>
+	  <para><link linkend="cvsup-config-status">Wo Sie die
+	    Status-Dateien aufbewahren wollen.</link></para>
+	</listitem>
+      </itemizedlist>
+
+      <para>In den folgenden Abschnitten erstellen wir ein typisches
+        <filename>supfile</filename> indem wir nach und nach diese Punkte
+	kl&auml;ren.  Zuerst beschreiben wir aber den Aufbau dieser
+	Konfigurationsdatei.</para>
+
+      <para>Ein <filename>supfile</filename> ist eine Textdatei.
+        Kommentare beginnen mit einem <literal>#</literal> und gelten bis zum
+	Zeilenende.  Leerzeilen und Zeilen, die nur Kommentare enthalten,
+	werden ignoriert.</para>
+      
+      <para>Die anderen Zeilen legen die Dateien fest, die ein Benutzer
+        erhalten will.  Der Server organisiert verschiedene Dateien in
+	einer <quote>Sammlung</quote>, deren Name auf einer Zeile angegeben
+	wird.  Nach dem Namen der Sammlung k&ouml;nnen mehrere durch
+	Leerzeichen getrennte Felder folgen, die die oben angesprochenen
+	Informationen festlegen.  Es gibt zwei Arten von Feldern: Felder,
+	die Optionen festlegen und Felder mit Parametern.
+	Optionen bestehen aus einem Schl&uuml;sselwort, wie
+	<option>delete</option> oder <option>compress</option> und
+	stehen alleine.  Ein Parameterfeld beginnt mit einem
+	Schl&uuml;sselwort, dem <literal>=</literal> und ein Parameter,
+	wie in <option>release=cvs</option>,
+	folgt.  Dieses Feld darf keine Leerzeichen enthalten.</para>
+      
+      <para>In einem <filename>supfile</filename> werden normalerweise
+        mehrere Sammlungen angefordert.  Die erforderlichen Felder
+	k&ouml;nnen explizit f&uuml;r jede Sammlung angegeben werden,
+	dann werden jedoch die Zeilen ziemlich lang.  Au&szlig;erdem ist
+	dieses Vorgehen sehr unhandlich, da die meisten Felder f&uuml;r
+	alle Sammlungen gleich sind.  <application>CVSup</application>
+	bietet die M&ouml;glichkeit, Vorgaben f&uuml;r die Felder der
+	Sammlungen festzulegen.  Zeilen, die mit der Pseudo-Sammlung
+	<literal>*default</literal> beginnen, legen Optionen und Parameter
+	f&uuml;r nachfolgende Sammlungen im <filename>supfile</filename>
+	fest.  Der Vorgabewert kann in der Zeile einer bestimmten Sammlung
+	&uuml;berschrieben werden.  Durch Hinzuf&uuml;gen weiterer
+	<literal>*default</literal> Zeilen k&ouml;nnen die Vorgaben auch
+	mitten im <filename>supfile</filename> &uuml;berschrieben oder
+	erweitert werden.</para>
+
+      <para>Mit diesem Wissen k&ouml;nnen wir nun ein
+        <filename>supfile</filename> erstellen, das den Quellbaum von
+	<link linkend="current">FreeBSD-CURRENT</link> anfordert und
+	aktualisiert.</para>
+
+      <itemizedlist>
+	<listitem>
+	  <para><anchor id="cvsup-config-files">Welche Dateien wollen Sie
+	    empfangen?</para>
+	  
+	  <para>Dateien werden von <application>CVSup</application> in
+	    <quote>Sammlungen</quote> organisiert.  Die erh&auml;ltlichen
+	    Sammlungen werden <link linkend="cvsup-collec">sp&auml;ter</link>
+	    beschrieben.  Wir wollen den Quellbaum von FreeBSD empfangen,
+	    der in der Sammlung <literal>src-all</literal> enthalten ist.
+	    Das <filename>supfile</filename> enth&auml;lt pro Zeile eine
+	    Sammlung, in diesem Fall also nur eine einzige Zeile:</para>
+
+	  <programlisting>src-all</programlisting>
+	</listitem>
+
+	<listitem>
+	  <para><anchor id="cvsup-config-vers">Welche Versionen der Dateien
+	    werden ben&ouml;tigt?</para>
+
+	  <para>Mit <application>CVSup</application> k&ouml;nnen Sie jede
+	    Version der Quellen bekommen, da der
+	    <application>cvsupd</application>-Server seine Daten direkt aus
+	    dem <application>CVS</application>-Repository bezieht.  Sie
+	    k&ouml;nnen die ben&ouml;tigten Versionen in den
+	    Parameterfeldern <literal>tag=</literal> und
+	    <option>date=</option> angeben.</para>
+	  
+	  <warning>
+	    <para>Achten Sie darauf, da&szlig; Sie das richtige
+	      <literal>tag=</literal>-Feld angeben.  Einige Tags sind nur
+	      f&uuml;r spezielle Sammlungen g&uuml;ltig.  Wenn Sie ein
+	      falsches Tag angeben oder sich verschreiben, wird
+	      <application>CVSup</application> Dateien l&ouml;schen, die
+	      Sie wahrscheinlich gar nicht l&ouml;schen wollten.
+	      Achten Sie insbesondere bei den
+	      <literal>ports-*</literal>-Sammlungen darauf,
+	      <emphasis>ausschlie&szlig;lich</emphasis>
+	      <literal>tag=.</literal> zu verwenden.</para>
+	  </warning>
+
+	  <para>Mit <literal>tag=</literal> wird ein symbolischer Name aus
+	    dem Repository angegeben.  Es gibt zwei verschiedene Tags:
+	    Tags, die Revisionen bezeichnen und Tags, die Zweige
+	    bezeichnen.  Die ersteren sind statisch und fest an eine
+	    Revision gebunden.  Ein Tag, das einen Zweig bezeichnet,
+	    bezieht sich dagegen zu einem gegebenen Zeitpunkt immer auf
+	    die aktuellste Revision.  Da ein Tag eines Zweiges nicht an
+	    eine bestimmte Revision gebunden ist, kann sich dessen
+	    Bedeutung von heute auf morgen &auml;ndern.</para>
+	  
+	  <para><xref linkend="cvs-tags"> z&auml;hlt f&uuml;r Benutzer
+	    relevante Tags auf.  Wenn Sie in der Konfigurationsdatei ein
+	    Tag, wie <literal>RELENG_4</literal>, angeben, m&uuml;ssen Sie
+	    diesem <literal>tag=</literal> vorstellen:
+	    <literal>tag=RELENG_4</literal>.  Denken Sie daran, da&szlig;
+	    es f&uuml;r die Ports-Sammlung nur <literal>tag=.</literal>
+	    gibt.</para>
+
+	  <warning>
+	    <para>Achten Sie darauf, da&szlig; Sie den Namen eines Tags
+	      richtig angeben.  <application>CVSup</application> kann nicht
+	      zwischen richtigen und falschen Tags unterscheiden.  Wenn Sie
+	      sich bei der Angabe eines Tags vertippen, nimmt
+	      <application>CVSup</application> an, Sie h&auml;tten ein
+	      g&uuml;ltiges Tag angegeben, dem nur keine Dateien zugeordnet
+	      sind.  Die Folge davon ist, da&szlig; Ihre vorhandenen Quellen
+	      gel&ouml;scht werden.</para>
+	  </warning>
+
+	  <para>Wenn Sie ein Tag angeben, das sich auf einen Zweig bezieht,
+	    erhalten Sie die aktuellsten Revisionen der Dateien auf diesem
+	    Zweig.  Wenn Sie eine fr&uuml;here Revision erhalten
+	    m&ouml;chten, k&ouml;nnen Sie diese im <option>date=</option>
+	    Feld angeben.  Einzelheiten dazu finden Sie in der Manualpage
+	    von <command>cvsup</command>.</para>
+
+	  <para>Wir m&ouml;chten gerne FreeBSD-CURRENT beziehen und
+	    f&uuml;gen die folgende Zeile <emphasis>am Anfang</emphasis>
+	    der Konfigurationsdatei ein:</para>
+	  
+	  <programlisting>*default tag=.</programlisting>
+
+	  <para>Eine wichtige Ausnahme ist wenn Sie weder ein
+	    <literal>tag=</literal>-Feld noch ein <literal>date=</literal>-Feld
+	    angeben.  In diesem Fall erhalten Sie anstelle einer speziellen
+	    Revision die wirklichen RCS-Dateien aus dem CVS-Repository
+	    des Servers.  Diese Vorgehensweise wird von Entwicklern
+	    bevorzugt, da sie mit einem eigenen Repository leicht die
+	    Entwicklungsgeschichte und Ver&auml;nderungen von Dateien
+	    verfolgen k&ouml;nnen.  Dieser Vorteil mu&szlig; allerdings mit
+	    sehr viel Plattenplatz bezahlt werden.</para>
+	</listitem>
+
+	<listitem>
+	  <para><anchor id="cvsup-config-where">Woher sollen die Dateien
+	    bezogen werden?</para>
+	  
+	  <para>Im <literal>host=</literal>-Feld wird angegeben, woher
+	    <command>cvsup</command> die Dateien holen soll.  Sie
+	    k&ouml;nnen hier jeden der <link
+	      linkend="cvsup-mirrors">CVSup-Spiegel</link> angeben, doch
+	    sollten Sie einen Server in Ihrer N&auml;he ausw&auml;hlen.
+	    F&uuml;r dieses Beispiel wollen wir den erfundenen Server
+	    <hostid role="fqdn">cvsup666.FreeBSD.org</hostid>
+	    verwenden:</para>
+
+	  <programlisting>*default host=cvsup666.FreeBSD.org</programlisting>
+	  
+	  <para>Bevor Sie <application>CVSup</application> laufen
+	    lassen, sollten Sie hier einen existierenden Server
+	    einsetzen.  Den zu verwendenden Server k&ouml;nnen Sie auf der
+	    Kommandozeile mit <option>-h
+	      <replaceable>hostname</replaceable></option>
+	    &uuml;berschreiben.</para>
+	</listitem>
+	
+	<listitem>
+	  <para><anchor id="cvsup-config-dest">Wo sollen die Dateien
+	    gespeichert werden?</para>
+	  
+	  <para>Im <literal>prefix=</literal>-Feld teilen Sie
+	    <command>cvsup</command> mit, wo die Dateien gespeichert werden
+	    sollen.  In diesem Beispiel werden wir die Quelldateien direkt
+	    im Verzeichnisbaum f&uuml;r Quellen
+	    <filename>/usr/src</filename> ablegen.  Das Verzeichnis
+	    <filename>src</filename> ist schon in der Sammlung, die wir
+	    beziehen enthalten, so da&szlig; wir die folgende Zeile
+	    angeben:</para>
+	  
+	  <programlisting>*default prefix=/usr</programlisting>
+	</listitem>
+
+	<listitem>
+	  <para><anchor id="cvsup-config-status">Wo sollen die
+	    Statusinformationen von <command>cvsup</command> gespeichert
+	    werden?</para>
+
+	  <para><command>cvsup</command> legt in einem Verzeichnis
+	    Statusinformationen  ab, die festhalten, welche Versionen schon
+	    empfangen wurden.  Wir verwenden das Standardverzeichnis
+	    <filename>/usr/local/etc/cvsup</filename>:</para>
+
+	  <programlisting>*default base=/usr/local/etc/cvsup</programlisting>
+
+	  <para>Der Vorgabewert f&uuml;r <literal>base=</literal> ist genau
+	    dieses Verzeichnis, so da&szlig; wir diese Zeile nicht angeben
+	    m&uuml;ssen.</para>
+	  
+	  <para>Wenn das Verzeichnis f&uuml;r die Statusinformationen nicht
+	    existiert, sollten Sie es jetzt anlegen, da
+	    <command>cvsup</command> ohne dieses Verzeichnis nicht
+	    startet.</para>
+	</listitem>
+
+	<listitem>
+	  <para>Verschiedene Einstellungen:</para>
+	  
+	  <para>Eine weitere Zeile sollte normalerweise in jedem
+	    <filename>supfile</filename> sein:</para>
+
+	  <programlisting>*default release=cvs delete use-rel-suffix compress</programlisting>
+
+	  <para>Mit <literal>release=cvs</literal> wird angegeben,
+	    da&szlig; der Server das FreeBSD Haupt-Repository abfragen soll,
+	    was praktisch immer der Fall ist (die Ausnahmen k&ouml;nnen in
+	    diesem Rahmen nicht diskutiert werden).</para>
+	  
+	  <para><literal>delete</literal> erlaubt es
+	    <application>CVSup</application>, Dateien zu l&ouml;schen.
+	    Diese Option sollten Sie immer angeben, damit
+	    <application>CVSup</application> Ihren Quellbaum auch wirklich
+	    aktuell halten kann.  <application>CVSup</application>
+	    l&ouml;scht nur Dateien f&uuml;r die es auch verantwortlich
+	    ist.  Andere Dateien, die sich in einem Baum unter Kontrolle
+	    von <application>CVSup</application> befinden, werden nicht
+	    ver&auml;ndert.</para>
+	  
+	  <para>Wenn Sie wirklich etwas &uuml;ber das obskure
+	    <literal>use-rel-suffix</literal> erfahren wollen, lesen Sie
+	    bitte in der Manualpage nach, ansonsten geben Sie es einfach an
+	    und vergessen es.</para>
+
+	  <para>Wenn Sie <literal>compress</literal> angeben, werden Daten
+	    auf dem Kommunikationskanal komprimiert.  Wenn Sie &uuml;ber
+	    eine T1-Leitung oder eine schnellere Netzanbindung
+	    verf&uuml;gen, brauchen Sie diese Option vielleicht nicht.  In
+	    allen anderen F&auml;llen beschleunigt sie aber den
+	    Ablauf.</para>
+	</listitem>
+
+	<listitem>
+	  <para>Zusammenfassung:</para>
+
+	  <para>Das vollst&auml;ndige <filename>supfile</filename> unseres
+	    Beispiels sieht nun so aus:</para>
+
+	  <programlisting>*default tag=.
+*default host=cvsup666.FreeBSD.org
+*default prefix=/usr
+*default base=/usr/local/etc/cvsup
+*default release=cvs delete use-rel-suffix compress
+
+src-all</programlisting>
+	</listitem>
+      </itemizedlist>
+
+      <sect3>
+        <title>Die <filename>refuse</filename> Datei</title>
+
+        <para><application>CVSup</application> benutzt die Pull-Methode, das
+          hei&szlig;t wenn sich ein Client mit einem Server verbindet,
+	  erh&auml;lt er eine Liste der verf&uuml;gbaren Sammlungen und
+	  w&auml;hlt aus diesen die herunterzuladenden Dateien aus.  In der
+	  Voreinstellung w&auml;hlt der Client alle Dateien aus, die zu
+	  einer gegebenen Sammlung und zu einem gegebenen Tag passen.
+	  Dieses Verhalten ist aber nicht immer erw&uuml;nscht, besonders
+	  wenn Sie die <filename>doc</filename>, <filename>ports</filename>
+	  oder <filename>www</filename> Verzeichnisb&auml;ume
+	  synchronisieren.  Die wenigsten Leute beherrschen vier oder f&uuml;nf
+	  Sprachen und ben&ouml;tigen Dateien mit speziellen Anpassungen
+	  f&uuml;r eine Sprache.  Wenn Sie die Ports-Sammlung
+	  synchronisieren, k&ouml;nnen Sie anstelle von
+	  <literal>ports-all</literal> einzelne Ports, wie 
+	  <literal>ports-astrology</literal> oder
+	  <literal>ports-biology</literal> angeben.  Die
+	  <filename>doc</filename> und <filename>www</filename>
+	  Verzeichnisb&auml;ume verf&uuml;gen aber nicht &uuml;ber
+	  Sammlungen f&uuml;r spezielle Sprachen.  In diesem Fall
+	  m&uuml;ssen Sie eines der vielen eleganten Merkmale von
+	  <application>CVSup</application> benutzen: Die
+	  <filename>refuse</filename> Datei.</para>
+
+        <para>Mit einer <filename>refuse</filename> Datei k&ouml;nnen Sie
+          bestimmte Dateien einer Sammlung von der &Uuml;bertragung
+	  ausschlie&szlig;en.  Der Ort der <filename>refuse</filename> ist
+	  <filename><replaceable>base</replaceable>/sup/refuse</filename>,
+	  wobei <replaceable>base</replaceable> in Ihrem
+	  <filename>supfile</filename> festgelegt wurde.  In der
+	  Voreinstellung ist <replaceable>base</replaceable> das Verzeichnis
+	  <filename>/usr/local/etc/cvsup</filename>, der Ort der
+	  <filename>refuse</filename> Datei ist daher
+	  <filename>/usr/local/etc/cvsup/sup/refuse</filename>.</para>
+
+        <para>Das Format der <filename>refuse</filename> Datei ist einfach:
+	  Sie enth&auml;lt eine Liste der Dateien und Verzeichnisse, die Sie
+	  nicht herunterladen wollen.  Wenn Sie zum Beispiel keinen Bedarf
+	  an Anwendungen mit Anpassungen f&uuml;r Sprachen au&szlig;er
+	  Englisch haben, k&ouml;nnte ein Teil Ihrer
+	  <filename>refuse</filename> Datei wie folgt aussehen:</para>
+ 
+        <screen>ports/chinese
+ports/french
+ports/german
+ports/hebrew
+ports/japanese
+ports/korean
+ports/russian
+ports/ukrainian
+ports/vietnamese
+doc/de_DE.ISO8859-1
+doc/el_GR.ISO8859-7
+doc/es_ES.ISO8859-1
+doc/fr_FR.ISO8859-1
+doc/it_IT.ISO8859-15
+doc/ja_JP.eucJP
+doc/nl_NL.ISO8859-1
+doc/pt_BR.ISO8859-1
+doc/ru_RU.KOI8-R
+doc/sr_YU.ISO8859-2
+doc/zh_TW.Big5</screen>
+
+        <para>Die Aufz&auml;hlung setzt sich f&uuml;r andere Sprachen fort.
+	  Eine vollst&auml;ndige Liste erhalten Sie, wenn Sie sich die
+	  Verzeichnisse auf dem <ulink
+	    URL="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/FreeBSD-current/">FreeBSD
+	    FTP server</ulink> anschauen.  Beachten Sie bitte, da&szlig;
+	  der Name des Repositories das erste Verzeichnis in der
+	  <filename>refuse</filename> Datei ist.</para>
+
+        <para>Die <filename>refuse</filename> Datei spart Anwendern von
+          <application>CVSup</application>, die &uuml;ber eine langsame
+	  Internetanbindung verf&uuml;gen oder deren Internetverbindung
+	  zeitlich abgerechnet wird, wertvolle Zeit, da sie Dateien, die sie
+	  nicht ben&ouml;tigen, nicht mehr herunterladen m&uuml;ssen.
+	  Weitere Informationen zu <filename>refuse</filename> Dateien und
+	  anderen Eigenschaften von <application>CVSup</application>
+	  entnehmen Sie bitte der Manualpage.</para>
+      </sect3>
+    </sect2>
+    
+    <sect2>
+      <title>Ausf&uuml;hren von <application>CVSup</application></title>
+      
+      <para>Wir k&ouml;nnen nun eine Aktualisierung mit der folgenden
+        Kommandozeile starten:</para>
+
+      <screen>&prompt.root; <userinput>cvsup <replaceable>supfile</replaceable></userinput></screen>
+
+      <para><filename><replaceable>supfile</replaceable></filename> gibt
+        dabei das eben erstelle <filename>supfile</filename> an.  Wenn Sie
+	<application>X11</application> benutzen, wird
+	<command>cvsup</command> ein <acronym>GUI</acronym> starten.
+	Dr&uuml;cken Sie <guimenuitem>go</guimenuitem> und schauen Sie
+	zu.</para>
+      
+      <para>Das Beispiel aktualisiert die Dateien im Verzeichnisbaum
+        <filename>/usr/src</filename>.  Sie m&uuml;ssen
+	<command>cvsup</command> als <username>root</username> starten,
+	damit Sie die n&ouml;tigen Rechte haben, die Dateien zu
+	aktualisieren.  Sie sind vielleicht ein bi&szlig;chen nerv&ouml;s
+	weil Sie das Programm zum ersten Mal anwenden und m&ouml;chten
+	zuerst einmal einen Testlauf durchf&uuml;hren.  Legen Sie dazu ein
+	tempor&auml;res Verzeichnis an und &uuml;bergeben es auf der
+	Kommandozeile von <command>cvsup</command>:</para>
+
+      <screen>&prompt.root; <userinput>mkdir /var/tmp/dest</userinput>
+&prompt.root; <userinput>cvsup supfile /var/tmp/dest</userinput></screen>
+      
+      <para>Aktualisierungen werden dann nur in dem angegebenen Verzeichnis
+        vorgenommen.  <application>CVSup</application> untersucht die
+	Dateien in <filename>/usr/src</filename>, wird aber keine dieser
+	Dateien ver&auml;ndern.  Die ver&auml;nderten Dateien finden Sie
+	stattdessen in <filename>/var/tmp/dest/usr/src</filename>.  Die
+	Statusdateien von <application>CVSup</application> werden ebenfalls
+	nicht ge&auml;ndert, sondern in dem angegebenen Verzeichnis
+	abgelegt.  Wenn Sie Leseberechtigung in
+	<filename>/usr/src</filename> haben, brauchen Sie das Programm
+	noch nicht einmal unter <username>root</username> laufen zu
+	lassen.</para>
+      
+      <para>Wenn Sie <application>X11</application> nicht benutzen wollen
+	oder keine <acronym>GUI</acronym>s m&ouml;gen, sollten Sie
+	<command>cvsup</command> wie folgt aufrufen:</para>
+      
+      <screen>&prompt.root; <userinput>cvsup -g -L 2 supfile</userinput></screen>
+	    
+      <para><option>-g</option> verhindert den Start des
+        <acronym>GUI</acronym>s.  Wenn Sie kein
+	<application>X11</application> laufen haben, passiert das
+	automatisch, ansonsten m&uuml;ssen Sie diesen Schalter
+	angeben.</para>
+      
+      <para>Mit <option>-L 2</option> gibt <application>CVSup</application>
+	Einzelheiten zu jeder Aktualisierung aus.  Die Wortf&uuml;lle der
+	Meldungen k&ouml;nnen Sie von <option>-L 0</option> bis
+	<option>-L 2</option> einstellen.  In der Voreinstellung
+	<option>-L 0</option> werden nur Fehlermeldungen ausgegeben.</para>
+      
+      <para>Eine Zusammenfassung der Optionen von
+        <application>CVSup</application> erhalten Sie mit
+	<command>cvsup -H</command>.  Genauere Informationen finden Sie in
+	der Manualpage von <application>CVSup</application>.</para>
+
+      <para>Wenn Sie mit dem Ablauf der Aktualisierung zufrieden sind,
+        k&ouml;nnen Sie <application>CVSup</application>
+	regelm&auml;&szlig;ig aus &man.cron.8; ausf&uuml;hren.  In diesem
+	Fall sollten Sie nat&uuml;rlich nicht das <acronym>GUI</acronym>
+	benutzen.</para>
+    </sect2>
+
+    <sect2 id="cvsup-collec">
+      <title><application>CVSup</application> Sammlungen</title>
+	    
+      <para>Die <application>CVSup</application> Sammlungen sind
+        hierarchisch organisiert.  Es gibt wenige gro&szlig;e Sammlungen,
+	die in kleinere Teilsammlungen unterteilt sind.  Wenn Sie eine
+	gro&szlig;e Sammlung beziehen, entspricht das dem Beziehen aller
+	Teilsammlungen.  Der Hierarchie der Sammlung wird in der folgenden
+	Aufz&auml;hlung durch Einr&uuml;ckungen dargestellt.</para>
+      
+      <para>Die am h&auml;ufigsten benutzen Sammlungen sind
+        <literal>src-all</literal> und <literal>ports-all</literal>.  Die
+	anderen Sammlungen werden von wenigen Leuten zu speziellen Zwecken
+	benutzt und es kann sein, da&szlig; diese nicht auf allen Spiegeln
+	zur Verf&uuml;gung stehen.</para>
+      
+      <variablelist>
+	<varlistentry>
+	  <term><literal>cvs-all release=cvs</literal></term>
+	  
+	  <listitem>
+	    <para>Das FreeBSD Haupt-Repository einschlie&szlig;lich der
+	      Kryptographie-Module.</para>
+	    
+	    <variablelist>
+	      <varlistentry>
+		<term><literal>distrib release=cvs</literal></term>
+		
+		<listitem>
+		  <para>Dateien, die zum Verteilen und Spiegeln von FreeBSD
+		    ben&ouml;tigt werden.</para>
+		</listitem>
+	      </varlistentry>
+	      
+	      <varlistentry>
+		<term><literal>doc-all release=cvs</literal></term>
+
+		<listitem>
+		  <para>Quellen des FreeBSD Handbuchs und weiterer
+		    Dokumentation.  Diese Sammlung enth&auml;lt nicht die
+		    FreeBSD Webseite.</para>
+		</listitem>
+	      </varlistentry>
+
+	      <varlistentry>
+		<term><literal>ports-all release=cvs</literal></term>
+
+		<listitem>
+		  <para>Die FreeBSD Ports-Sammlung.</para>
+
+		  <variablelist>
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-archivers
+			  release=cvs</literal></term>
+		      
+		      <listitem>
+			<para>Werkzeuge zum Archivieren.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-astro
+			  release=cvs</literal></term>
+		      
+		      <listitem>
+			<para>Astronomie-Programme.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-audio
+			  release=cvs</literal></term>
+		      
+		      <listitem>
+			<para>Audio-Programme.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-base
+			  release=cvs</literal></term>
+		      
+		      <listitem>
+			<para>Infrastruktur der Ports-Sammlung.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-benchmarks
+			  release=cvs</literal></term>
+		      
+		      <listitem>
+			<para>Benchmarks.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-biology
+			  release=cvs</literal></term>
+
+		      <listitem>
+			<para>Biologie.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-cad
+			  release=cvs</literal></term>
+		      
+		      <listitem>
+			<para>Computer Aided Design Werkzeuge.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-chinese
+			  release=cvs</literal></term>
+			
+		      <listitem>
+			<para>Chinesische Sprachunterst&uuml;tzung.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-comms
+			  release=cvs</literal></term>
+		      
+		      <listitem>
+			<para>Programme zur Datenkommunikation.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-converters
+			  release=cvs</literal></term>
+		      
+		      <listitem>
+			<para>Zeichensatz Konvertierer.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-databases
+			  release=cvs</literal></term>
+		      
+		      <listitem>
+			<para>Datenbanken.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+		    
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-deskutils
+			  release=cvs</literal></term>
+		      
+		      <listitem>
+			<para>Sachen, die sich vor dem Computer-Zeitalter
+			  auf dem Schreibtisch befanden.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-devel
+			  release=cvs</literal></term>
+
+		      <listitem>
+			<para>Werkzeuge f&uuml;r Entwickler.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-editors
+			  release=cvs</literal></term>
+
+		      <listitem>
+			<para>Editoren.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-emulators
+			  release=cvs</literal></term>
+		      
+		      <listitem>
+			<para>Programme, die andere Betriebssysteme
+			  emulieren.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-ftp
+			  release=cvs</literal></term>
+		      
+		      <listitem>
+			<para>Werkzeuge f&uuml;r FTP Clients und Server.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-games
+			  release=cvs</literal></term>
+		      
+		      <listitem>
+			<para>Spiele.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+		    
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-german
+			  release=cvs</literal></term>
+		      
+		      <listitem>
+			<para>Deutsche Sprachunterst&uuml;tzung.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-graphics
+			  release=cvs</literal></term>
+
+		      <listitem>
+			<para>Graphik-Programme.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-irc
+			  release=cvs</literal></term>
+
+		      <listitem>
+			<para>Internet Relay Chat Werkzeuge.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-japanese
+			  release=cvs</literal></term>
+
+		      <listitem>
+			<para>Japanische Sprachunterst&uuml;tzung.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+		    
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-java
+			  release=cvs</literal></term>
+
+		      <listitem>
+			<para>Java Werkzeuge.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-korean
+			  release=cvs</literal></term>
+
+		      <listitem>
+			<para>Koreanische Sprachunterst&uuml;tzung.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-lang
+			  release=cvs</literal></term>
+
+		      <listitem>
+			<para>Programmiersprachen.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-mail
+			  release=cvs</literal></term>
+
+		      <listitem>
+			<para>E-Mail Programme.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-math
+			  release=cvs</literal></term>
+
+		      <listitem>
+			<para>Programme zur numerischen Mathematik.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-mbone
+			  release=cvs</literal></term>
+
+		      <listitem>
+			<para>MBone Anwendungen.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-misc
+			  release=cvs</literal></term>
+
+		      <listitem>
+			<para>Verschiedene Werkzeuge.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-net
+			  release=cvs</literal></term>
+		      
+		      <listitem>
+			<para>Netzwerk-Programme.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-news
+			  release=cvs</literal></term>
+		      
+		      <listitem>
+			<para>USENET News Werkzeuge.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+		    
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-palm
+			  release=cvs</literal></term>
+		      
+		      <listitem>
+			<para>Programme f&uuml;r den
+			  <trademark class="trade">3Com Palm</trademark>.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-print
+			  release=cvs</literal></term>
+		      
+		      <listitem>
+			<para>Druckprogramme.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-russian
+			  release=cvs</literal></term>
+		      
+		      <listitem>
+			<para>Russische Sprachunterst&uuml;tzung.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-security
+			  release=cvs</literal></term>
+		      
+		      <listitem>
+			<para>Werkzeuge zum Thema Sicherheit.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-shells
+			  release=cvs</literal></term>
+		      
+		      <listitem>
+			<para>Kommandozeilen-Shells.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-sysutils
+			  release=cvs</literal></term>
+		      
+		      <listitem>
+			<para>System-Werkzeuge.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-textproc
+			  release=cvs</literal></term>
+		      
+		      <listitem>
+			<para>Programme zur Textverarbeitung (ohne Desktop
+			  Publishing).</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-vietnamese
+			  release=cvs</literal></term>
+		      
+		      <listitem>
+			<para>Vietnamesische
+			  Sprachunterst&uuml;tzung.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-www
+			  release=cvs</literal></term>
+		      
+		      <listitem>
+			<para>Software rund um das World Wide Web.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-x11
+			  release=cvs</literal></term>
+		      
+		      <listitem>
+			<para>X-Window Programme.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-x11-clocks
+			  release=cvs</literal></term>
+		      
+		      <listitem>
+			<para>X11-Uhren.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-x11-fm
+			  release=cvs</literal></term>
+
+		      <listitem>
+			<para>X11-Dateiverwalter.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-x11-fonts
+			  release=cvs</literal></term>
+		      
+		      <listitem>
+			<para>X11-Fonts und Font-Werkzeuge.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-x11-toolkits
+			  release=cvs</literal></term>
+
+		      <listitem>
+			<para>X11-Werkzeuge.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-x11-servers</literal></term>
+		      
+		      <listitem>
+			<para>X11-Server.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>ports-x11-wm</literal></term>
+		      
+		      <listitem>
+			<para>X11-Fensterverwalter.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+		  </variablelist>
+		</listitem>
+	      </varlistentry>
+
+	      <varlistentry>
+		<term><literal>src-all release=cvs</literal></term>
+		
+		<listitem>
+		  <para>Die FreeBSD Quellen einschlie&szlig;lich der
+		    Kryptographie-Module.</para>
+
+		  <variablelist>
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>src-base
+			  release=cvs</literal></term>
+
+		      <listitem>
+			<para>Verschiedene Dateien unter
+			<filename>/usr/src</filename>.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>src-bin
+			  release=cvs</literal></term>
+
+		      <listitem>
+			<para>Benutzer-Werkzeuge die im Einzelbenutzermodus
+			  gebraucht werden
+			  (<filename>/usr/src/bin</filename>).</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>src-contrib
+			  release=cvs</literal></term>
+
+		      <listitem>
+			<para>Werkzeuge und Bibliotheken, die nicht aus dem
+			  FreeBSD-Projekt stammen und wenig ver&auml;ndert
+			  &uuml;bernommen werden.
+			  (<filename>/usr/src/contrib</filename>).</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>src-crypto release=cvs</literal></term>
+
+		      <listitem>
+			<para>Kryptographische Werkzeuge und Bibliotheken,
+			  die nicht aus dem FreeBSD-Projekt stammen und
+			  wenig ver&auml;ndert &uuml;bernommen werden.
+			  (<filename>/usr/src/crypto</filename>).</para>
+			  </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>src-eBones release=cvs</literal></term>
+		
+		      <listitem>
+			<para>Kerberos und DES
+			  (<filename>/usr/src/eBones</filename>).  Wird
+			  in aktuellen Releases von FreeBSD nicht
+			  benutzt.</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>src-etc
+			  release=cvs</literal></term>
+
+		      <listitem>
+			<para>Konfigurationsdateien des Systems
+			  (<filename>/usr/src/etc</filename>).</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>src-games
+			  release=cvs</literal></term>
+		      
+		      <listitem>
+			<para>Spiele
+			  (<filename>/usr/src/games</filename>).</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>src-gnu
+			  release=cvs</literal></term>
+
+		      <listitem>
+			<para>Werkzeuge, die unter der GNU Public License
+			  stehen (<filename>/usr/src/gnu</filename>).</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>src-include
+			  release=cvs</literal></term>
+		      
+		      <listitem>
+			<para>Header Dateien
+			  (<filename>/usr/src/include</filename>).</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>src-kerberos5
+			  release=cvs</literal></term>
+		      
+		      <listitem>
+			<para>Kerberos5
+			  (<filename>/usr/src/kerberos5</filename>).</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>src-kerberosIV
+			  release=cvs</literal></term>
+		      
+		      <listitem>
+			<para>KerberosIV
+			  (<filename>/usr/src/kerberosIV</filename>).</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>src-lib
+			  release=cvs</literal></term>
+
+		      <listitem>
+			<para>Bibliotheken
+			  (<filename>/usr/src/lib</filename>).</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>src-libexec
+			  release=cvs</literal></term>
+
+		      <listitem>
+			<para>Systemprogramme, die von anderen Programmen
+			  ausgef&uuml;hrt werden
+			  (<filename>/usr/src/libexec</filename>).</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+		    
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>src-release
+			  release=cvs</literal></term>
+		      
+		      <listitem>
+			<para>Dateien, die zum Erstellen eines FreeBSD
+			  Releases notwendig sind
+			  (<filename>/usr/src/release</filename>).</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>src-sbin release=cvs</literal></term>
+
+		      <listitem>
+			<para>Werkzeuge f&uuml;r den Einzelbenutzermodus
+			  (<filename>/usr/src/sbin</filename>).</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+		    
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>src-secure
+			  release=cvs</literal></term>
+
+		      <listitem>
+			<para>Kryptographische Bibliotheken und Befehle
+			  (<filename>/usr/src/secure</filename>).</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>src-share
+			  release=cvs</literal></term>
+
+		      <listitem>
+			<para>Dateien, die von mehreren Systemen
+			  gemeinsam benutzt werden k&ouml;nnen
+			  (<filename>/usr/src/share</filename>).</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>src-sys
+			  release=cvs</literal></term>
+
+		      <listitem>
+			<para>Der Kernel
+			  (<filename>/usr/src/sys</filename>).</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>src-sys-crypto
+			release=cvs</literal></term>
+		
+		      <listitem>
+			<para>Kryptographie Quellen des Kernels
+			  (<filename>/usr/src/sys/crypto</filename>).</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>src-tools
+			  release=cvs</literal></term>
+
+		      <listitem>
+			<para>Verschiedene Werkzeuge zur Pflege von FreeBSD
+			  (<filename>/usr/src/tools</filename>).</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>src-usrbin
+			  release=cvs</literal></term>
+
+		      <listitem>
+			<para>Benutzer-Werkzeuge
+			  (<filename>/usr/src/usr.bin</filename>).</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+
+		    <varlistentry>
+		      <term><literal>src-usrsbin
+			  release=cvs</literal></term>
+		      
+		      <listitem>
+			<para>System-Werkzeuge
+			  (<filename>/usr/src/usr.sbin</filename>).</para>
+		      </listitem>
+		    </varlistentry>
+		  </variablelist>
+		</listitem>
+	      </varlistentry>
+	      
+	      <varlistentry>
+		<term><literal>www release=cvs</literal></term>
+		
+		<listitem>
+		  <para>Die Quellen der FreeBSD WWW Seite.</para>
+		</listitem>
+	      </varlistentry>
+	    </variablelist>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+	
+	<varlistentry>
+	  <term><literal>distrib release=self</literal></term>
+
+	  <listitem>
+	    <para>Die Konfigurationsdateien des
+	      <application>CVSup</application> Servers.  Diese werden von
+	      den <application>CVSup</application> benutzt.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term><literal>gnats release=current</literal></term>
+
+	  <listitem>
+	    <para>Die GNATS Datenbank, in der Problemberichte verwaltet
+	      werden.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term><literal>mail-archive release=current</literal></term>
+	  
+	  <listitem>
+	    <para>Das Archiv der FreeBSD Mailinglisten.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term><literal>www release=current</literal></term>
+
+	  <listitem>
+	    <para>Die formatierten Dateien der FreeBSD WWW Seite (nicht die
+	      Quellen).  Diese werden von den WWW-Spiegeln benutzt.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+      </variablelist>
+    </sect2>
+
+    <sect2>
+      <title>Weiterf&uuml;hrende Informationen</title>
+
+      <para>Die <application>CVSup</application> FAQ und weitere
+        Informationen &uuml;ber <application>CVSup</application> finden Sie
+	auf <ulink
+	  url="http://www.polstra.com/projects/freeware/CVSup/">The
+	  CVSup Home Page</ulink>.</para>
+
+      <para>FreeBSD spezifische Diskussionen &uuml;ber
+        <application>CVSup</application> finden auf der Mailingliste
+	&a.hackers; statt.  Dort und auf der Liste &a.announce; werden neue
+	Versionen von <application>CVSup</application>
+	angek&uuml;ndigt.</para>
+      
+      <para>Fragen und Problemberichte sollten an den Autor des Programms
+        <email>cvsup-bugs@polstra.com</email> weitergeleitet werden.</para>
+    </sect2>
+
+    <sect2 id="cvsup-mirrors">
+    <title>CVSup Server</title>
+
+    <para>Die folgende Aufz&auml;hlung enth&auml;lt
+      <link linkend="cvsup">CVSup</link> Server f&uuml;r FreeBSD:</para>
+
+    <variablelist>
+      <varlistentry>
+	<term>Argentinien</term>
+
+	<listitem>
+	  <itemizedlist>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup.ar.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>msagre@cactus.fi.uba.ar</email>)</para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>Australien</term>
+
+	<listitem>
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup.au.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>cvsup@ntt.net.au</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup2.au.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>cvsup@isp.net.au</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup3.au.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>cvsup@speednet.com.au</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup4.au.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>cvsup@ideal.net.au</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup5.au.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>cvsup@plug.cx</email>)</para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>Brasilien</term>
+
+	<listitem>
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup.br.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>cvsup@cvsup.br.FreeBSD.org</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup2.br.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>tps@ti.sk</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup3.br.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>camposr@matrix.com.br</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup4.br.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>cvsup@tcoip.com.br</email>)</para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>China</term>
+
+	<listitem>
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup.cn.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>phj@cn.FreeBSD.org</email>)</para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>D&auml;nemark</term>
+
+	<listitem>
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup.dk.FreeBSD.org (Betreuer
+	      <email>jesper@skriver.dk</email>)</para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>Deutschland</term>
+
+	<listitem>
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup.de.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>cvsup@cosmo-project.de</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup2.de.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>cvsup@nikoma.de</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup3.de.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>ag@leo.org</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup4.de.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>cvsup@cosmo-project.de</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup5.de.FreeBSD.org (Betreuer
+		&a.rse;)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup6.de.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>adminmail@heitec.net</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup7.de.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>karsten@rohrbach.de</email>)</para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>Estland</term>
+
+	<listitem>
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup.ee.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>taavi@uninet.ee</email>)</para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>Finnland</term>
+
+	<listitem>
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup.fi.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>count@key.sms.fi</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup2.fi.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>count@key.sms.fi</email>)</para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>Frankreich</term>
+
+	<listitem>
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup.fr.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>hostmaster@fr.FreeBSD.org</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup2.fr.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>ftpmaint@uvsq.fr</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup3.fr.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>ftpmaint@enst.fr</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup4.fr.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>ftpmaster@t-online.fr</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup5.fr.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>freebsdcvsup@teaser.net</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup8.fr.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>ftpmaint@crc.u-strasbg.fr</email>)</para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>Griechenland</term>
+	<listitem>
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup.gr.FreeBSD.org (Betreuer
+	      <email>ftpadm@duth.gr</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup2.gr.FreeBSD.org (Betreuer
+	      <email>paschos@cs.uoi.gr</email>)</para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>Gro&szlig;britannien</term>
+
+	<listitem>
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup.uk.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>ftp-admin@plig.net</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup2.uk.FreeBSD.org (Betreuer
+		&a.brian;)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup3.uk.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>ben.hughes@uk.easynet.net</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup4.uk.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>ejb@leguin.org.uk</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup5.uk.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>mirror@teleglobe.net</email>)</para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>Irland</term>
+
+	<listitem>
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup.ie.FreeBSD.org (Betreuer
+	      <email>dwmalone@maths.tcd.ie</email>),
+	      Trinity College, Dublin.</para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>Island</term>
+
+	<listitem>
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup.is.FreeBSD.org (Betreuer
+	      <email>hostmaster@is.FreeBSD.org</email>)</para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>Japan</term>
+
+	<listitem>
+	  <itemizedlist>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup.jp.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>cvsupadm@jp.FreeBSD.org</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup2.jp.FreeBSD.org (Betreuer
+		&a.max;)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup3.jp.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>shige@cin.nihon-u.ac.jp</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup4.jp.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>cvsup-admin@ftp.media.kyoto-u.ac.jp</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup5.jp.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>cvsup@imasy.or.jp</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup6.jp.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>cvsupadm@jp.FreeBSD.org</email>)</para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>Kanada</term>
+
+	<listitem>
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup.ca.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>dan@jaded.net</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup2.ca.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>hostmaster@ca.FreeBSD.org</email>)</para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>Korea</term>
+
+	<listitem>
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup.kr.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>cjh@kr.FreeBSD.org</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup2.kr.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>holywar@mail.holywar.net</email>)</para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>Lettland</term>
+
+	<listitem>
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup.lv.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>system@soft.lv</email>)</para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>Litauen</term>
+
+	<listitem>
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup.lt.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>domas.mituzas@delfi.lt</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup2.lt.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>vaidas.damosevicius@sampo.lt</email>)</para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>Neuseeland</term>
+
+	<listitem>
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup.nz.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>cvsup@langille.org</email>)</para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>Niederlande</term>
+
+	<listitem>
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup.nl.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>xaa@xaa.iae.nl</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup2.nl.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>cvsup@nl.uu.net</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup3.nl.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>cvsup@vuurwerk.nl</email>)</para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>Norwegen</term>
+
+	<listitem>
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup.no.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>Per.Hove@math.ntnu.no</email>)</para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>&Ouml;sterreich</term>
+
+	<listitem>
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup.at.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>postmaster@wu-wien.ac.at</email>)</para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>Polen</term>
+
+	<listitem>
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup.pl.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>Mariusz@kam.pl</email>)</para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>Portugal</term>
+
+	<listitem>
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup.pt.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>jpedras@webvolution.net</email>)</para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+        <term>Rum&auml;nien</term>
+
+        <listitem>
+          <itemizedlist>
+            <listitem>
+              <para>cvsup.ro.FreeBSD.org (Betreuer
+                <email>razor@ldc.ro</email>)</para>
+            </listitem>
+          </itemizedlist>
+        </listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>Russland</term>
+
+	<listitem>
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup.ru.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>ache@nagual.pp.ru</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup2.ru.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>dv@dv.ru</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup3.ru.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>fjoe@iclub.nsu.ru</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup4.ru.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>zhecka@klondike.ru</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup5.ru.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>maxim@macomnet.ru</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup6.ru.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>pvr@corbina.net</email>)</para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>San Marino</term>
+
+	<listitem>
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup.sm.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>sysadmin@alexdupre.com</email>)</para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>Schweden</term>
+
+	<listitem>
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup.se.FreeBSD.org (Betreuer
+	      <email>pantzer@ludd.luth.se</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup2.se.FreeBSD.org (Betreuer
+	      <email>cvsup@dataphone.net</email>)</para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>Slowakische Republik</term>
+
+	<listitem>
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup.sk.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>tps@tps.sk</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup2.sk.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>tps@tps.sk</email>)</para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>Slowenien</term>
+
+	<listitem>
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup.si.FreeBSD.org (Betreuer
+	      <email>blaz@si.FreeBSD.org</email>)</para>
+	    </listitem>
+	   </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>Spanien</term>
+
+	<listitem>
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup.es.FreeBSD.org (Betreuer
+	      &a.jesusr;)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup2.es.FreeBSD.org (Betreuer
+	      &a.jesusr;)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup3.es.FreeBSD.org (Betreuer
+	      <email>jose@we.lc.ehu.es</email>)</para>
+	    </listitem>
+	   </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>S&uuml;dafrika</term>
+
+	<listitem>
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup.za.FreeBSD.org (Betreuer
+		&a.markm;)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup2.za.FreeBSD.org (Betreuer
+		&a.markm;)</para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>Taiwan</term>
+
+	<listitem>
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup.tw.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>jdli@FreeBSD.csie.nctu.edu.tw</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup2.tw.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>ycheng@sinica.edu.tw</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup3.tw.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>tjs@cdpa.nsysu.edu.tw</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>Tschechische Republik</term>
+
+	<listitem>
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup.cz.FreeBSD.org (Betreuer
+	      <email>cejkar@fit.vutbr.cz</email>)</para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>Ukraine</term>
+
+	<listitem>
+	  <itemizedlist>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup2.ua.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>freebsd-mnt@lucky.net</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup3.ua.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>ftpmaster@ukr.net</email>), Kiev</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup4.ua.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>phantom@cris.net</email>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup5.ua.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>never@nevermind.kiev.ua</email>)</para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>Ungarn</term>
+
+	<listitem>
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup.hu.FreeBSD.org (Betreuer
+	      <email>janos.mohacsi@bsd.hu</email>)</para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>USA</term>
+
+	<listitem>
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup1.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>cwt@networks.cwu.edu</email>), Washington
+		state</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup2.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>djs@secure.net</email> und &a.nectar;), Virginia</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup3.FreeBSD.org (Betreuer
+		&a.wollman;), Massachusetts</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup5.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>mjr@blackened.com</email>), Arizona</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup6.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>cvsup@cvsup.adelphiacom.net</email>), Illinois</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup7.FreeBSD.org (Betreuer
+		&a.jdp;), Washington state</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup8.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>hostmaster@bigmirror.com</email>), Washington
+		state</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup9.FreeBSD.org (Betreuer
+		&a.jdp;), Minnesota</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup10.FreeBSD.org (Betreuer
+		&a.jdp;), California</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup11.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>cvsup@research.uu.net</email>), Virginia</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup12.FreeBSD.org (Betreuer
+		&a.will;), Indiana</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup13.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>dima@valueclick.com</email>), California</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup14.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>freebsd-cvsup@mfnx.net</email>), California</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup15.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>cvsup@math.uic.edu</email>), Illinois</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup16.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>pth3k@virginia.edu</email>), Virginia</para>
+	    </listitem>
+
+	    <listitem>
+	      <para>cvsup17.FreeBSD.org (Betreuer
+		<email>cvsup@mirrortree.com</email>), Washington state</para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+    </variablelist>
+  </sect2>
+  </sect1>
+  
+  <sect1 id="cvs-tags">
+    <title>CVS Tags</title>
+
+    <para>Wenn Sie Quellen mit <application>CVS</application> oder
+      <application>CVSup</application> erhalten oder aktualisieren wollen,
+      m&uuml;ssen Sie dazu ein Tag oder eine Revision angeben.
+      Im folgenden finden Sie Tags, die verschiedene FreeBSD Zweige zu
+      verschiedenen Zeiten angeben.</para>
+
+    <note>
+      <para>Der <filename>ports</filename> Baum besitzt kein eigenes Tag,
+        er ist immer CURRENT.</para>
+    </note>
+
+    <para>Die am h&auml;ufigsten verwendeten Tags sind:</para>
+
+    <variablelist>
+      <varlistentry>
+	<term>HEAD</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>Symbolischer Name f&uuml;r den Hauptzweig, auch
+	    &os.current; genannt.  Dies ist die Vorgabe, wenn keine
+	    Revision angegeben wird.</para>
+
+	  <para>In <application>CVSup</application> wird dieses Tag mit
+	    einem <literal>.</literal> (Punkt) bezeichnet.</para>
+
+	  <note>
+	    <para>In <application>CVS</application> ist das die Vorgabe,
+	      wenn Sie kein Tag oder eine Revision angeben.  Au&szlig;er
+	      Sie wollen einen -STABLE Rechner auf -CURRENT aktualisieren,
+	      ist es <emphasis>nicht</emphasis> ratsam, die -CURRENT
+	      Quellen auf einem -STABLE Rechner einzuspielen.</para>
+	  </note>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>RELENG_4</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>Der FreeBSD&nbsp;4.X Entwicklungszweig, der auch &os.stable;
+	    genannt wird.</para>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>RELENG_4_6</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>Der Zweig, auf dem sicherheitsrelevante oder kritische
+	    Fehlerbehebungen f&uuml;r FreeBSD&nbsp;4.6 durchgef&uuml;hrt
+	    werden.</para>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>RELENG_4_5</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>Der Zweig, auf dem sicherheitsrelevante oder kritische
+	    Fehlerbehebungen f&uuml;r FreeBSD&nbsp;4.5 durchgef&uuml;hrt
+	    werden.</para>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>RELENG_4_4</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>Der Zweig, auf dem sicherheitsrelevante oder kritische
+	    Fehlerbehebungen f&uuml;r FreeBSD&nbsp;4.4 durchgef&uuml;hrt
+	    werden.</para>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>RELENG_4_3</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>Der Zweig, auf dem sicherheitsrelevante oder kritische
+	    Fehlerbehebungen f&uuml;r FreeBSD&nbsp;4.3 durchgef&uuml;hrt
+	    werden.</para>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>RELENG_3</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>Der FreeBSD-3.X Entwicklungszweig, der auch 3.X-STABLE
+	    genannt wird.</para>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>RELENG_2_2</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>Der FreeBSD-2.2.X Entwicklungszweig, der auch 2.2-STABLE
+	    genannt wird.</para>
+	</listitem>
+    </variablelist>
+
+    <para>Weitere Revision-Tags sind:</para>
+
+    <variablelist>
+      <varlistentry>
+	<term>RELENG_4_6_2_RELEASE</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>FreeBSD 4.6.2.</para>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>RELENG_4_6_1_RELEASE</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>FreeBSD 4.6.1.</para>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>RELENG_4_6_0_RELEASE</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>FreeBSD 4.6.</para>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>RELENG_4_5_0_RELEASE</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>FreeBSD 4.5.</para>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>RELENG_4_4_0_RELEASE</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>FreeBSD 4.4.</para>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>RELENG_4_3_0_RELEASE</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>FreeBSD 4.3.</para>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>RELENG_4_2_0_RELEASE</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>FreeBSD 4.2.</para>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>RELENG_4_1_1_RELEASE</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>FreeBSD 4.1.1.</para>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>RELENG_4_1_0_RELEASE</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>FreeBSD 4.1.</para>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>RELENG_4_0_0_RELEASE</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>FreeBSD 4.0.</para>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+	  
+      <varlistentry>
+	<term>RELENG_3_5_0_RELEASE</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>FreeBSD-3.5.</para>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>RELENG_3_4_0_RELEASE</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>FreeBSD-3.4.</para>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>RELENG_3_3_0_RELEASE</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>FreeBSD-3.3.</para>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>RELENG_3_2_0_RELEASE</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>FreeBSD-3.2.</para>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>RELENG_3_1_0_RELEASE</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>FreeBSD-3.1.</para>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>RELENG_3_0_0_RELEASE</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>FreeBSD-3.0.</para>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>RELENG_2_2_8_RELEASE</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>FreeBSD-2.2.8.</para>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>RELENG_2_2_7_RELEASE</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>FreeBSD-2.2.7.</para>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>RELENG_2_2_6_RELEASE</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>FreeBSD-2.2.6.</para>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>RELENG_2_2_5_RELEASE</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>FreeBSD-2.2.5.</para>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>RELENG_2_2_2_RELEASE</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>FreeBSD-2.2.2.</para>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>RELENG_2_2_1_RELEASE</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>FreeBSD-2.2.1.</para>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>RELENG_2_2_0_RELEASE</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>FreeBSD-2.2.0.</para>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+    </variablelist>
+  </sect1>
+
+  <sect1 id="mirrors-afs">
+    <title>AFS Server</title>
+
+    <para>Die folgende Aufz&auml;hlung enth&auml;lt AFS Server f&uuml;r
+      FreeBSD:</para>
+
+    <variablelist>
+      <varlistentry>
+	<term>Schweden</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>Die Dateien sind unter dem Pfad
+	    <filename>/afs/stacken.kth.se/ftp/pub/FreeBSD/</filename>
+	    erreichbar.</para>
+
+	  <programlisting>stacken.kth.se         # Stacken Computer Club, KTH, Sweden
+130.237.234.43         #hot.stacken.kth.se
+130.237.237.230        #fishburger.stacken.kth.se
+130.237.234.3          #milko.stacken.kth.se</programlisting>
+
+	  <para>Betreuer <email>ftp@stacken.kth.se</email></para>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+    </variablelist>
+  </sect1>
+
+  <sect1 id="mirrors-rsync">
+    <title>rsync Server</title>
+
+    <para><application>rsync</application> wird &auml;hnlich wie
+      <application>rcp</application> verwendet, besitzt aber mehr Optionen und
+      verwendet das <quote>rsync remote-update</quote> Protokoll, das nur
+      ge&auml;nderte Dateien &uuml;bertr&auml;gt und damit viel schneller
+      als ein normaler Kopiervorgang ist.  <application>rsync</application>
+      ist sehr n&uuml;tzlich, wenn Sie einen FreeBSD FTP-Spiegel oder einen
+      CVS-Spiegel betreiben.  Das Programm ist f&uuml;r viele
+      Betriebssysteme erh&auml;ltlich, mit FreeBSD k&ouml;nnen Sie den
+      Port <filename role="package">net/rsync</filename> oder das fertige
+      Paket benutzen.  Die folgenden Server stellen FreeBSD &uuml;ber das
+      <application>rsync</application> Protokoll zur Verf&uuml;gung:</para>
+
+    <variablelist>
+      <varlistentry>
+	<term>Deutschland</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>rsync://grappa.unix-ag.uni-kl.de/</para>
+
+	  <para>Verf&uuml;gbare Sammlungen:</para>
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem><para>freebsd-cvs: Das vollst&auml;ndige
+	      CVS-Repository von &os;.</para></listitem>
+	  </itemizedlist>
+	  <para>Neben anderen Repositories spiegelt diese Maschine auch die
+	    Repositories der NetBSD- und OpenBSD-Projekte.</para>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>Tschechische Republik</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>rsync://ftp.cz.freebsd.org/</para>
+
+	  <para>Verf&uuml;gbare Sammlungen:</para>
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem><para>ftp: Unvollst&auml;ndiger Spiegel des FreeBSD FTP
+	      Servers.</para></listitem>
+	    <listitem><para>FreeBSD: Vollst&auml;ndiger Spiegel des FreeBSD FTP
+	      Servers.</para></listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+
+      <varlistentry>
+	<term>USA</term>
+
+	<listitem>
+	  <para>rsync://ftp-master.freebsd.org/<para>
+
+	  <para>Dieser Server darf nur von prim&auml;ren Spiegeln benutzt
+	    werden.</para>
+	  <para>Verf&uuml;gbare Sammlungen:</para>
+	  <itemizedlist>
+	    <listitem><para>FreeBSD: Das Hauptarchiv des FreeBSD
+	      FTP Servers.</para></listitem>
+	    <listitem><para>acl: Die prim&auml;re ACL-Liste.</para></listitem>
+	  </itemizedlist>
+	</listitem>
+      </varlistentry>
+    </variablelist>
+  </sect1>  
+</appendix>
+
+<!--
+     Local Variables:
+     mode: sgml
+     sgml-declaration: "../appendix.decl"
+     sgml-indent-data: t
+     sgml-omittag: nil
+     sgml-always-quote-attributes: t
+     sgml-parent-document: ("../book.sgml" "part" "appendix")
+     End:
+-->
+
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.sgml
index 961e8cd9fe..726210af41 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.sgml
@@ -2,9 +2,9 @@
      The FreeBSD Documentation Project
      The FreeBSD German Documentation Project
 
-     Original version 1.31
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/sound/chapter.sgml,v 1.23 2002/05/24 22:23:22 mheinen Exp $
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/sound/chapter.sgml,v 1.29 2002/08/24 16:30:54 mheinen Exp $
+     basiert auf: 1.33
 -->
 
 <chapter id="sound">
@@ -176,7 +176,7 @@ device sbc0 at isa? port 0x220 irq 5 drq 1 flags 0x15</programlisting>
 	Manualpage finden Sie weitere Informationen dazu.</para>
 
       <note>
-	<para>Die Karte Sound Blaster Live wird unter FreeBSD 4.0
+	<para>Die Karte Sound Blaster Live wird unter FreeBSD&nbsp;4.0
 	  nicht unterst&uuml;tzt.  Dazu ben&ouml;tigen Sie einen Patch,
 	  der in diesem Dokument nicht behandelt wird.  Es ist deshalb
 	  empfehlenswert, dass Sie in diesem Fall Ihr System auf den
@@ -255,22 +255,22 @@ device csa</programlisting>
     <command>dmesg | grep pcm</command> ein.  Sie sollten etwas wie das
     folgende sehen:</para>
 
-    <screen>&prompt.root; dmesg | grep pcm
+    <screen>&prompt.root; <userinput>dmesg | grep pcm</userinput>
 pcm0: &lt;SB16 DSP 4.11&gt; on sbc0</screen>
 
     <para>Die Ausgabe Ihres Systems kann anders aussehen.  Erscheinen
       keine <devicename>pcm</devicename> Ger&auml;te, dann ist zuvor
       ein Fehler aufgetreten.  Wenn das passiert, schauen Sie sich Ihre
       Kernelkonfiguration noch einmal an und vergewissern Sie sich,
-      dass Sie den richtigen Treiber gew&auml;hlt haben.  Lesen Sie den
-      Abschnitt Fehlersuche f&uuml;r weitere Hinweise.</para>
+      dass Sie den richtigen Treiber gew&auml;hlt haben.  Weitere
+      Hinweise zur Fehlersuche gibt <xref linkend="troubleshooting">.</para>
 
     <para>Ergab der vorige Befehl <devicename>pcm0</devicename> als
       Ausgabe, dann m&uuml;ssen Sie folgendes als <username>root</username>
       ausf&uuml;hren:</para>
 
-    <screen>&prompt.root; cd /dev
-&prompt.root; sh MAKEDEV snd0</screen>
+    <screen>&prompt.root; <userinput>cd /dev</userinput>
+&prompt.root; <userinput>sh MAKEDEV snd0</userinput></screen>
 
     <para>Wenn auf den vorigen Befehl <devicename>pcm1</devicename>
       als Ausgabe erschienen ist, dann m&uuml;ssen Sie dieselben
@@ -345,7 +345,7 @@ pcm0: &lt;SB16 DSP 4.11&gt; on sbc0</screen>
       wie <filename role="package">audio/mpg123</filename> installieren,
       um Audiodateien anh&ouml;ren zu k&ouml;nnen.</para>
   
-    <sect2>
+    <sect2 id="troubleshooting">
       <title>H&auml;ufige Probleme</title>
 
       <informaltable>
@@ -395,7 +395,8 @@ pcm0: &lt;SB16 DSP 4.11&gt; on sbc0</screen>
 	          grep dsp</command> ob eine andere Anwendung das
 		Ger&auml;t ge&ouml;ffnet hat.  H&auml;ufige
 		St&ouml;renfriede sind <application>esound</application>
-		oder die Sound-Unterst&uuml;tzung von KDE.</para></entry>
+		oder die Sound-Unterst&uuml;tzung von
+		<application>KDE</application>.</para></entry>
             </row>
           </tbody>
         </tgroup>
@@ -459,7 +460,7 @@ pcm0: &lt;SB16 DSP 4.11&gt; on sbc0</screen>
 	abzuspielende MP3-Datei in der Kommandozeile wie unten
 	angibt:</para>
 
-      <screen>&prompt.root; mpg123 -a <replaceable>/dev/dsp1.0</replaceable> Foobar-GreatestHits.mp3
+      <screen>&prompt.root; <userinput>mpg123 -a <replaceable>/dev/dsp1.0</replaceable> Foobar-GreatestHits.mp3</userinput>
 High Performance MPEG 1.0/2.0/2.5 Audio Player for Layer 1, 2 and 3.
 Version 0.59r (1999/Jun/15).  Written and copyrights by Michael Hipp.
 Uses code from various people.  See 'README' for more!
@@ -495,7 +496,7 @@ MPEG 1.0 layer III, 128 kbit/s, 44100 Hz joint-stereo
 	ganze CD in einzelne WAV-Dateien (eine Datei f&uuml;r jeden
 	Track) rippen:</para>
       
-      <screen>&prompt.root; cdda2wav -D <replaceable>0,1,0</replaceable> -B</screen>
+      <screen>&prompt.root; <userinput>cdda2wav -D <replaceable>0,1,0</replaceable> -B</userinput></screen>
 
       <para>Der Schalter <option>-D
 	  <replaceable>0,1,0</replaceable></option> bezieht sich auf
@@ -506,14 +507,14 @@ MPEG 1.0 layer III, 128 kbit/s, 44100 Hz joint-stereo
       <para>Um einzelne Tracks zu rippen, benutzen Sie den
 	<option>-t</option> Schalter wie folgt:</para>
       
-      <screen>&prompt.root; cdda2wav -D <replaceable>0,1,0</replaceable> -t 7</screen>
+      <screen>&prompt.root; <userinput>cdda2wav -D <replaceable>0,1,0</replaceable> -t 7</userinput></screen>
       
       <para>Dieses Beispiel rippt den siebten Track der Audio
 	CDROM.  Um mehrere Tracks zu rippen, zum Beispiel die Tracks
 	eins bis sieben, k&ouml;nnen Sie wie folgt einen Bereich
 	angeben:</para>
       
-      <screen>&prompt.root; cdda2wav -D <replaceable>0,1,0</replaceable> -t 1+7</screen>
+      <screen>&prompt.root; <userinput>cdda2wav -D <replaceable>0,1,0</replaceable> -t 1+7</userinput></screen>
 
       <para><application>cdda2wav</application> unterst&uuml;tzt auch ATAPI
 	(IDE) CDROM Laufwerke.  Wenn Sie ein IDE Laufwerk benutzen, geben
@@ -522,14 +523,14 @@ MPEG 1.0 layer III, 128 kbit/s, 44100 Hz joint-stereo
 	siebten Track eines IDE Laufwerkes zu rippen, benutzen Sie das
 	folgende Kommando:</para>
 
-      <screen>&prompt.root; cdda2wav -D <replaceable>/dev/acd0a</replaceable> -t 7</screen>
+      <screen>&prompt.root; <userinput>cdda2wav -D <replaceable>/dev/acd0a</replaceable> -t 7</userinput></screen>
     </sect2>
     
     <sect2 id="mp3-encoding">
       <title>MP3-Dateien kodieren</title>
 
-      <para>Gegenw&auml;rtig ist <application>lame</application> der
-	meistbenutzte mp3-Encoder.  <application>Lame</application>
+      <para>Gegenw&auml;rtig ist <application>Lame</application> der
+	meistbenutzte MP3-Encoder.  <application>Lame</application>
 	finden Sie unter <filename role="package">audio/lame</filename> im
 	Ports-Verzeichnis.</para>
       
@@ -538,17 +539,17 @@ MPEG 1.0 layer III, 128 kbit/s, 44100 Hz joint-stereo
 	<filename>audio01.wav</filename> in
 	<filename>audio01.mp3</filename> um:</para>
 
-      <screen>&prompt.root; lame -h -b <replaceable>128</replaceable> \
+      <screen>&prompt.root; <userinput>lame -h -b <replaceable>128</replaceable> \
 --tt "<replaceable>Foo Liedtitel</replaceable>" \
 --ta "<replaceable>FooBar K&uuml;nstler</replaceable>" \
 --tl "<replaceable>FooBar Album</replaceable>" \
 --ty "<replaceable>2001</replaceable>" \
 --tc "<replaceable>Geripped und kodiert von Foo</replaceable>" \
 --tg "<replaceable>Musikrichtung</replaceable>" \
-<replaceable>audio01.wav audio01.mp3</replaceable></screen>
+<replaceable>audio01.wav audio01.mp3</replaceable></userinput></screen>
       
-      <para>128 kbits ist die gew&ouml;hnliche MP3 Bitrate.  Viele
-	bevorzugen mit 160 oder 192 eine h&ouml;here Qualit&auml;t.  Je
+      <para>128&nbsp;kbits ist die gew&ouml;hnliche MP3 Bitrate.  Viele
+	bevorzugen mit 160 oder 192&nbsp;kbits eine h&ouml;here Qualit&auml;t.  Je
 	h&ouml;her die Bitrate ist, desto mehr Speicherplatz
 	ben&ouml;tigt die resultierende MP3-Datei, allerdings wird die
 	Qualit&auml;t dadurch auch besser.  Der Schalter
@@ -558,7 +559,8 @@ MPEG 1.0 layer III, 128 kbit/s, 44100 Hz joint-stereo
 	<option>--t</option> beginnen, sind ID3-Tags, die in der Regel
 	Informationen &uuml;ber das Lied enthalten und in die
 	MP3-Datei eingebettet sind.  Weitere Optionen k&ouml;nnen in
-	der lame-Manualpage nachgelesen werden.</para>
+	der Manualpage von <application>Lame</application> nachgelesen
+	werden.</para>
     </sect2>
     
     <sect2 id="mp3-decoding">
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ports/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ports/chapter.sgml
index 7fa5c7a8f3..4d0228e89c 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ports/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ports/chapter.sgml
@@ -2,9 +2,9 @@
      The FreeBSD Documentation Project
      The FreeBSD German Documentation Project
 
-     Original version 1.166
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ports/chapter.sgml,v 1.16 2002/05/24 22:05:21 mheinen Exp $
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ports/chapter.sgml,v 1.30 2002/08/24 16:29:09 mheinen Exp $
+     basiert auf: 1.178
 -->
 
 <chapter id="ports">
@@ -171,7 +171,7 @@
 	  werden Optionen beim &Uuml;bersetzen zur&uuml;ckhaltend gesetzt.
 	  Wenn Sie eine Anwendung &uuml;ber die Ports installieren,
 	  k&ouml;nnen Sie die Angabe der Optionen optimieren.  Zum Beispiel
-	  k&ouml;nnen Sie spezifischen Code f&uuml;r Pentium III oder
+	  k&ouml;nnen Sie spezifischen Code f&uuml;r Pentium&nbsp;III oder
 	  Athlon Prozessoren erzeugen.</para>
       </listitem>
 
@@ -235,7 +235,7 @@
     <para>Bevor Sie eine Anwendung installieren, m&uuml;ssen Sie deren
       Art und Namen kennen.</para>
 
-    <para>Die Zahl der nach FreeBSD portierten Anwendungen steigt
+    <para>Die Anzahl der nach FreeBSD portierten Anwendungen steigt
       st&auml;ndig.  Zum Gl&uuml;ck gibt es einige Wege, die richtige zu
       finden.</para>
 
@@ -338,10 +338,22 @@ local: lsof-4.56.4.tgz remote: lsof-4.56.4.tgz
 
       <indexterm>
         <primary><command>pkg_add</command></primary></indexterm>
-      <screen>&prompt.root; <userinput>pkg_add -r <replaceable>lsof-4.56.4</replaceable></userinput></screen>
+      <screen>&prompt.root; <userinput>pkg_add -r <replaceable>lsof</replaceable></userinput></screen>
 
       <para>Das obige Beispiel w&uuml;rde ohne weitere Interaktion das
-	richtige Paket herunterladen und installieren.</para>
+	richtige Paket herunterladen und installieren.  Die Dateien werden
+	mit &man.fetch.3;, das Umgebungsvariablen wie
+	<envar>FTP_PASSIVE_MODE</envar>, <envar>FTP_PROXY</envar> und
+	<envar>FTP_PASSWORD</envar> ber&uuml;cksichtigt, heruntergeladen.
+	Wenn Sie durch eine Firewall gesch&uuml;tzt werden, m&uuml;ssen Sie
+	vielleicht eine oder mehrere dieser Umgebungsvariablen setzen oder
+	einen FTP oder HTTP Proxy verwenden.  Eine Liste der
+	unterst&uuml;tzten Umgebungsvariablen finden Sie in &man.fetch.3;.
+	Beachten Sie, da&szlig; im obigen Beispiel <literal>lsof</literal>
+	anstelle von <literal>lsof-4.56.4</literal> verwendet wird.  Wenn
+	Sie &man.pkg.add.1; zum Herunterladen eines Pakets verwenden, darf
+	die Versionsnummer des Pakets nicht angegeben werden, da
+	automatisch die neuste Version der Anwendung geholt wird.</para>
 
       <para>Pakete werden im <filename>.tgz</filename> Format ausgeliefert.
 	Sie finden Sie unter <ulink
@@ -491,22 +503,22 @@ docbook                     =
 	  <para>F&uuml;hren Sie als <username>root</username>
 	    <command>/stand/sysinstall</command> aus:</para>
 
-	  <screen>&prompt.root; /stand/sysinstall</screen>
+	  <screen>&prompt.root; <userinput>/stand/sysinstall</userinput></screen>
 	</step>
 
 	<step>
-	  <para>W&auml;hlen Sie den Punkt <literal>Configure</literal>
+	  <para>W&auml;hlen Sie den Punkt <guimenuitem>Configure</guimenuitem>
 	    aus und dr&uuml;cken Sie <keycap>Enter</keycap>.</para>
 	</step>
 
 	<step>
-	  <para>W&auml;hlen Sie dann <literal>Distributions</literal> aus
+	  <para>W&auml;hlen Sie dann <guimenuitem>Distributions</guimenuitem> aus
 	    und dr&uuml;cken Sie <keycap>Enter</keycap>.</para>
 	</step>
 
 	<step>
 	  <para>In diesem Men&uuml; w&auml;hlen Sie
-	    <literal>ports</literal> aus und dr&uuml;cken die
+	    <guimenuitem>ports</guimenuitem> aus und dr&uuml;cken die
 	    <keycap>Leertaste</keycap>.</para>
 	</step>
 
@@ -531,8 +543,8 @@ docbook                     =
 	<application>CVSup</application> finden Sie in
 	<filename>/usr/share/examples/cvsup/ports-supfile</filename>.
 	Weitere Informationen &uuml;ber <application>CVSup</application>
-	finden Sie in <!--<link linkend="cvsup">-->Benutzen von CVSup
-	<!--</link> (<xref linkend="cvsup">)-->.</para>
+	finden Sie in <link linkend="cvsup">Benutzen von CVSup</link>
+	(<xref linkend="cvsup">).</para>
 
       <procedure>
 	<title>Installieren mit <application>CVSup</application></title>
@@ -543,9 +555,9 @@ docbook                     =
 	<step>
 	  <para>Installieren Sie den <filename
 	      role="package">net/cvsup</filename> Port.  Weitere
-	    Informationen finden Sie in <!--<link
-	      linkend="cvsup">-->Benutzen von CVSup<!--</link> (<xref
-	      linkend="cvsup">)-->.</para>
+	    Informationen finden Sie in
+	    <link linkend="cvsup-install">Installation von CVSup</link>
+	    (<xref linkend="cvsup-install">).</para>
 	</step>
 
 	<step>
@@ -566,14 +578,14 @@ docbook                     =
 	    <application>CVSup</application>-Server in Ihrer N&auml;he.
 	    Eine vollst&auml;ndige Liste der
 	    <application>CVSup</application>-Spiegel finden Sie in
-	    <!--<linkinkend="cvsup-mirrors">-->CVSup Spiegel<!--</link>
-	    (<xref linkend="cvsup-mirrors">)-->.</para>
+	    <link linkend="cvsup-mirrors">CVSup Spiegel</link>
+	    (<xref linkend="cvsup-mirrors">).</para>
 	</step>
 
 	<step>
 	  <para>F&uuml;hren Sie <command>cvsup</command> aus:</para>
 
-	  <screen>&prompt.root; cvsup -g -L 2 <replaceable>/root/ports-supfile</replaceable></screen>
+	  <screen>&prompt.root; <userinput>cvsup -g -L 2 <replaceable>/root/ports-supfile</replaceable></userinput></screen>
 	</step>
 
 	<step>
@@ -624,7 +636,7 @@ docbook                     =
 	    <quote>L&ouml;sche Zeile 10</quote> oder
 	    <quote>&Auml;ndere Zeile 26 zu ...</quote>.  Patches sind
 	    auch bekannt unter dem Namen <quote>diffs</quote>, weil
-	    Sie mit dem Programm <application>diff</application>
+	    Sie mit dem Programm &man.diff.1;
 	    erstellt werden.</para>
 
 	  <para>Dieses Verzeichnis kann auch noch andere Dateien enthalten,
@@ -672,11 +684,11 @@ docbook                     =
         Entscheidung, welchen Port Sie installieren wollen, &uuml;ber den Port 
 	informieren k&ouml;nnen.</para>
 
-      <para>Eine andere Methode bietet das Kommando <command>whereis</command>.
-	Um <command>whereis</command> zu benutzen, geben Sie einfach
-	<command>whereis <replaceable>Datei</replaceable></command> ein.
-	Setzen Sie f&uuml;r <replaceable>Datei</replaceable> den Namen des
-	Programms ein, das Sie suchen:</para>
+      <para>Sie k&ouml;nnen einen Port auch mit &man.whereis.1; suchen.
+	Geben Sie einfach
+	<command>whereis <replaceable>Datei</replaceable></command> ein,
+	wobei <replaceable>Datei</replaceable> der Name des
+	Programms ist, das Sie suchen:</para>
 
       <screen>&prompt.root; <userinput>whereis lsof</userinput>
 lsof: /usr/ports/sysutils/lsof</screen>
@@ -817,6 +829,19 @@ R-deps: </screen>
 	    <command>make install</command> eingeben.</para>
         </note>
 
+        <note>
+	  <para>Um die Suche nach Kommandos zu beschleunigen, speichern
+	    einige Shells eine Liste der verf&uuml;gbaren Kommandos in den
+	    durch die Umgebungsvariable <envar>PATH</envar> gegebenen
+	    Verzeichnissen.  Nach der Installation eines Ports m&uuml;ssen
+	    Sie in einer solchen Shell vielleicht das Kommando
+	    <command>rehash</command> absetzen, um die neu installierten
+	    Kommandos benutzen zu k&ouml;nnen.  Dies betrifft sowohl die
+	    beiden Shells des Basissystems, wie die
+	    <command>tcsh</command>, und Shells aus den Ports, zum
+	    Beispiel die <filename role="package">shells/zsh</filename>.</para>
+        </note>
+
         <note>
           <para>Beachten Sie bitte, da&szlig; die Lizenzen einiger Ports
 	    die Einbeziehung auf der CDROM verbieten.  Das k&ouml;nnte
@@ -882,9 +907,14 @@ Receiving lsof_4.57D.freebsd.tar.gz (439860 bytes): 100%
 	  der Zeile, die Ihnen sagt, woher das System den Quellcode
 	  holt.</para>
 
-        <para>Sie wissen nun, wie Sie Ports auf Ihrem Computer
-	  installieren k&ouml;nnen.  Jetzt lernen Sie, wie Sie einen
-	  Port wieder von Ihrem System l&ouml;schen.</para>
+	<para>Die Ports-Sammlung benutzt zum Herunterladen von Dateien
+	  &man.fetch.3;, das Umgebungsvariablen wie
+	  <envar>FTP_PASSIVE_MODE</envar>, <envar>FTP_PROXY</envar> und
+	  <envar>FTP_PASSWORD</envar> ber&uuml;cksichtigt.  Wenn Sie durch
+	  eine Firewall gesch&uuml;tzt werden, m&uuml;ssen Sie vielleicht
+	  eine oder mehrere dieser Umgebungsvariablen setzen, oder einen FTP
+	  oder HTTP Proxy verwenden.  Eine Liste der unterst&uuml;tzten
+	  Umgebungsvariablen finden Sie in &man.fetch.3;.</para>
       </sect3>
     </sect2>
 
@@ -921,7 +951,7 @@ Receiving lsof_4.57D.freebsd.tar.gz (439860 bytes): 100%
           reinstall</command> funktionieren nicht mehr, wenn Sie einmal
 	<command>make clean</command> ausgef&uuml;hrt haben.  Wenn Sie
 	dennoch einen Port nach einem <command>make clean</command>
-	entfernen m&ouml;chten, benutzen Sie <command>pkg_delete</command>
+	entfernen m&ouml;chten, benutzen Sie &man.pkg.delete.1;
 	wie im Abschnitt <link linkend="packages-using">Benutzen des
 	  Paketsystems</link> beschrieben.</para>
     </sect2>
@@ -1029,9 +1059,9 @@ Receiving lsof_4.57D.freebsd.tar.gz (439860 bytes): 100%
 	    enth&auml;lt reinen Text und sagt im Prinzip Dinge wie
 	    <quote>l&ouml;sche Zeile 23</quote>,
 	    <quote>f&uuml;ge diese zwei Zeilen hinter Zeile 468 an</quote>,
-	    oder <quote>&auml;ndere Zeile 197 hierzu</quote>.  Sie sind
-	    auch bekannt als diffs, weil sie mit der Anwendung
-	    <application>diff</application> erstellt werden.</para>
+	    oder <quote>&auml;ndere Zeile 197 hierzu</quote>.  Patche werden
+	    mit &man.diff.1; erstellt, daher werden die resultierenden
+	    Dateien auch <quote>diffs</quote> genannt.</para>
 	  </answer>
 	</qandaentry>
 
@@ -1059,7 +1089,7 @@ Receiving lsof_4.57D.freebsd.tar.gz (439860 bytes): 100%
 
 	  <para>Sie k&ouml;nnen nachsehen, welche Dateien im Archiv
 	    enthalten sind oder diese auspacken, indem Sie das Unix-Programm
-	    <command>tar</command>, das Teil des FreeBSD Basissystems ist,
+	    &man.tar.1;, das Teil des FreeBSD Basissystems ist,
 	    benutzen.  Das s&auml;he in etwa so aus:</para>
 
 	  <screen>&prompt.user; <userinput>tar tvzf foobar.tar.gz</userinput>
@@ -1088,7 +1118,7 @@ Receiving lsof_4.57D.freebsd.tar.gz (439860 bytes): 100%
 	  <question>
 	  <para>Ich tat, was ihr zum &Uuml;bersetzen von Ports von der
 	    CDROM geschrieben habt und es funktionierte auch prima, bis ich 
-	    zum Port kermit kam.</para>
+	    zum Port <application>Kermit</application> kam.</para>
 
 	  <screen>&prompt.root; <userinput>make install</userinput>
 &gt;&gt; cku190.tar.gz doesn't seem to exist on this system.
@@ -1102,7 +1132,8 @@ Receiving lsof_4.57D.freebsd.tar.gz (439860 bytes): 100%
 	  <para>Wie im Abschnitt <link linkend="ports-cd">Installation von
 	    CDROM</link> erl&auml;utert, d&uuml;rfen einige Ports wegen
 	    Lizenz-Beschr&auml;nkungen nicht auf CDROM ver&ouml;ffentlicht
-            werden.  Kermit ist ein solches Beispiel.  Die Lizenz-Bestimmungen
+            werden.  <application>Kermit</application> ist ein solches
+	    Beispiel.  Die Lizenz-Bestimmungen
 	    verbieten uns das Brennen des Tarballs auf CDROM, leider
 	    m&uuml;ssen Sie es sich von Hand aus dem Netz 
 	    herunterladen &mdash; sorry!</para>
@@ -1145,31 +1176,28 @@ Receiving lsof_4.57D.freebsd.tar.gz (439860 bytes): 100%
 	  </question>
 
 	  <answer>
-	  <para>Sie k&ouml;nnen die Variablen <makevar>PORTSDIR</makevar>
-	    und <makevar>PREFIX</makevar> benutzen, um dem Ports-System zu
-	    sagen, da&szlig; es andere Verzeichnisse nutzen soll.  Zum
-	    Beispiel w&uuml;rde,</para>
+	  <para>Die Variablen <makevar>PORTSDIR</makevar> und
+	    <makevar>PREFIX</makevar> legen die Verzeichnisse fest, die das
+	    Ports-System benutzt.</para>
 
 	  <screen>&prompt.root; <userinput>make PORTSDIR=/u/people/guests/wurzburger/ports install</userinput></screen>
 
-	  <para>den Port in 
-	    <filename>/u/people/guests/wurzburger/ports</filename>
-	    kompilieren und alles unter <filename>/usr/local</filename>
-	    installieren.</para>
+	  <para>Der obige Befehl &uuml;bersetzt den Port in
+	    <filename>/u/people/guests/wurzburger/ports</filename> und
+	    installiert alles unter <filename>/usr/local</filename>.  Der
+	    folgende Befehl kompiliert in <filename>/usr/ports</filename>
+	    und installiert den Port in
+	    <filename>/u/people/guests/wurzburger/local</filename>:</para>
 
 	  <screen>&prompt.root; <userinput>make PREFIX=/u/people/guests/wurzburger/local install</userinput></screen>
 
-	  <para>kompiliert in <filename>/usr/ports</filename> und
-	    installiert ihn in
-	    <filename>/u/people/guests/wurzburger/local</filename>.</para>
-
-	  <para>Und nat&uuml;rlich</para>
+	  <para>Sie k&ouml;nnen beide Variablen auch zusammen benutzen:</para>
 
 	  <screen>&prompt.root; <userinput>make PORTSDIR=../ports PREFIX=../local install</userinput></screen>
 
-	  <para>kombiniert die beiden Sachen. (Es ist aber ein wenig lang,
-	    um es hier komplett aufzuschreiben.  Sie sollten aber die 
-	    zugrunde liegende Idee erkennen.)</para>
+	  <para>Die Kommandozeile ist zu lang, um es hier komplett
+	    wiederzugeben, aber Sie sollten die zugrunde liegende Idee
+	    erkennen.</para>
 
 	  <indexterm><primary>imake</primary></indexterm>
 
@@ -1219,7 +1247,7 @@ Receiving lsof_4.57D.freebsd.tar.gz (439860 bytes): 100%
 	<qandaentry>
 	  <question>
 	  <para>Ich wei&szlig;, das es wohl schneller geht, wenn ich die
-	    Tarballs von einem FreeBSD Mirror in der N&auml;he hole.  Kann
+	    Tarballs von einem FreeBSD Spiegel in der N&auml;he hole.  Kann
 	    ich sagen, da&szlig; andere als in MASTER_SITES angegebene 
 	    Server genommen werden sollen?</para>
 	  </question>
@@ -1293,7 +1321,7 @@ ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen>
 
 	  <answer>
 	  <para>Ja, in der Version 2.6.3 des <command>gcc</command> (diese
-	    Version ist bei FreeBSD 2.1.0 und 2.1.5 dabei) kann die Option
+	    Version ist bei FreeBSD&nbsp;2.1.0 und 2.1.5 dabei) kann die Option
 	    <option>-O2</option> fehlerhafte Ergebnisse liefern, sofern man
 	    nicht auch die Option <option>-fno-strength-reduce</option>
 	    benutzt.  (Die meisten Ports benutzen <option>-O2</option>
@@ -1306,9 +1334,11 @@ ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen>
 	    <filename>/etc/make.conf</filename> angeben,
 	    allerdings beachten das nicht alle Ports.  Der sicherste Weg ist,
 	    nach einem <command>make configure</command> in das Verzeichnis
-	    mit dem Quellcode zu gehen und dort die Makefiles von Hand zu
+	    mit dem Quellcode zu gehen und dort die
+	    <filename>Makefile</filename>s von Hand zu
 	    untersuchen.  Das kann aber sehr m&uuml;hselig werden, da es
-	    oft sehr viele Unterverzeichnisse mit eigenen Makefiles geben
+	    oft sehr viele Unterverzeichnisse mit eigenen
+	    <filename>Makefile</filename>s geben
 	    kann.</para>
 
 	    <para>Die bei FreeBSD voreingestellten Compiler Optionen sind
@@ -1510,8 +1540,8 @@ arcade game.</screen>
 	  <para>Auf der Arbeit benutzen wir die Anwendung 
 	    <literal>frobble</literal>, die in der Ports-Sammlung ist.  Wir
 	    haben sie aber etwas auf unsere Bed&uuml;rfnisse angepa&szlig;t.
-	    K&ouml;nnen wir irgendwie eigene Pakete erstellen, so
-	    da&szlig; wir die Anwendung auf unseren Rechnern leichter 
+	    K&ouml;nnen wir irgendwie ein eigenes Paket erstellen, so
+	    da&szlig; wir die Anwendung leichter auf unsere Rechner
 	    verteilen k&ouml;nnen?</para>
 	  </question>
 
@@ -1565,7 +1595,7 @@ arcade game.</screen>
 	</listitem>
 
 	<listitem>
-	  <para>Rummeckern &mdash;<emphasis> nur mittels E-Mail!</emphasis>
+	  <para>Rummeckern &mdash;<emphasis> nur mittels E-Mail</emphasis>!
 	    Senden Sie zuerst eine E-Mail an den Betreuer des Ports.  Geben
 	    Sie dazu <command>make maintainer</command> ein oder lesen Sie das
 	    <filename>Makefile</filename> im Verzeichnis des Ports, um an
@@ -1574,9 +1604,8 @@ arcade game.</screen>
 	    <literal>&dollar;FreeBSD:</literal> aus dem
 	    <filename>Makefile</filename>)
 	    und die Ausgabe bis zur Fehlermeldung mitzuschicken.  Erhalten
-	    Sie vom Betreuer keine Resonanz, k&ouml;nnen Sie auch das
-	    <command>send-pr</command> Kommando benutzen, um einen
-	    Fehler-Report einzusenden.</para>
+	    Sie vom Betreuer keine Resonanz, k&ouml;nnen mit
+	    &man.send-pr.1; einen Fehler-Report senden.</para>
 	</listitem>
 
 	<listitem>
@@ -1585,7 +1614,7 @@ arcade game.</screen>
 	    liegt auf <hostid role="fqdn">ftp.de.FreeBSD.org</hostid> im
 	    Verzeichnis <ulink
 	    URL="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/packages/">packages</ulink>.
-	    Aber versuchen Sie <emphasis>zuerst</emphasis> einen Mirror in
+	    Aber versuchen Sie <emphasis>zuerst</emphasis> einen Spiegel in
 	    Ihrer N&auml;he!  Benutzen Sie das Programm &man.pkg.add.1;, um
 	    Pakete auf Ihrem Rechner zu installieren.  Dies hat zudem den
 	    Vorteil, da&szlig; es schneller geht.</para>
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml
new file mode 100644
index 0000000000..dadc5062c0
--- /dev/null
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml
@@ -0,0 +1,30 @@
+<!--
+     The FreeBSD Documentation Project
+     The FreeBSD German Documentation Project
+
+     $FreeBSD$
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.1 2002/09/05 19:49:33 mheinen Exp $
+     basiert auf:
+-->
+
+<chapter id="ppp-and-slip">
+  
+  <title>PPP und SLIP (noch nicht &uuml;bersetzt)</title>
+  
+  <para>Dieses Kapitel ist noch nicht &uuml;bersetzt.
+    Lesen Sie bitte <ulink
+      url="http://www.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip.html">
+    das Original in englischer Sprache</ulink>.</para>
+</chapter>
+
+<!-- 
+     Local Variables:
+     mode: sgml
+     sgml-declaration: "../chapter.decl"
+     sgml-indent-data: t
+     sgml-omittag: nil
+     sgml-always-quote-attributes: t
+     sgml-parent-document: ("../book.sgml" "part" "chapter")
+     End:
+-->
+
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/preface/preface.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/preface/preface.sgml
new file mode 100644
index 0000000000..bb36584e8d
--- /dev/null
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/preface/preface.sgml
@@ -0,0 +1,29 @@
+<!--
+     The FreeBSD Documentation Project
+     The FreeBSD German Documentation Project
+
+     $FreeBSD$
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/preface/preface.sgml,v 1.1 2002/09/05 19:49:33 mheinen Exp $
+     basiert auf:
+-->
+
+<preface id="book-preface">
+  <title>Vorwort (noch nicht &uuml;bersetzt)</title>
+  
+  <para>Dieses Kapitel ist noch nicht &uuml;bersetzt.
+    Lesen Sie bitte <ulink
+      url="http://www.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/book-preface.html">
+    das Original in englischer Sprache</ulink>.</para>
+</preface>
+
+<!-- 
+     Local Variables:
+     mode: sgml
+     sgml-declaration: "../chapter.decl"
+     sgml-indent-data: t
+     sgml-omittag: nil
+     sgml-always-quote-attributes: t
+     sgml-parent-document: ("../book.sgml" "part" "chapter")
+     End:
+-->
+
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/printing/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/printing/chapter.sgml
new file mode 100644
index 0000000000..401d71cd0a
--- /dev/null
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/printing/chapter.sgml
@@ -0,0 +1,30 @@
+<!--
+     The FreeBSD Documentation Project
+     The FreeBSD German Documentation Project
+
+     $FreeBSD$
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/printing/chapter.sgml,v 1.1 2002/09/05 19:49:34 mheinen Exp $
+     basiert auf:
+-->
+
+<chapter id="printing">
+  
+  <title>Printing (noch nicht &uuml;bersetzt)</title>
+  
+  <para>Dieses Kapitel ist noch nicht &uuml;bersetzt.
+    Lesen Sie bitte <ulink
+      url="http://www.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/printing.html">
+    das Original in englischer Sprache</ulink>.</para>
+</chapter>
+
+<!-- 
+     Local Variables:
+     mode: sgml
+     sgml-declaration: "../chapter.decl"
+     sgml-indent-data: t
+     sgml-omittag: nil
+     sgml-always-quote-attributes: t
+     sgml-parent-document: ("../book.sgml" "part" "chapter")
+     End:
+-->
+
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/security/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/security/chapter.sgml
index 7b57328ef1..b2b672360e 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/security/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/security/chapter.sgml
@@ -2,9 +2,9 @@
      The FreeBSD Documentation Project
      The FreeBSD German Documentation Project
 
-     Original version: 1.109
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/security/chapter.sgml,v 1.21 2002/05/24 22:05:21 mheinen Exp $
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/security/chapter.sgml,v 1.40 2002/08/26 12:28:08 mheinen Exp $
+     basiert auf: 1.114
 -->
 
 <chapter id="security">
@@ -33,14 +33,15 @@
     <title>&Uuml;bersicht</title>
 
     <para>Dieses Kapitel bietet eine Einf&uuml;hrung in die Konzepte
-      der Systemsicherheit.  Neben einigen Daumenregeln werden fortgeschrittene
-      Themen wie S/Key, OpenSSL und Kerberos diskutiert.  Die meisten
-      der hier besprochenen Punkte treffen sowohl auf die Systemsicherheit
-      sowie die Internetsicherheit zu.  Das Internet hat aufgeh&ouml;rt
-      ein <quote>friedlicher</quote> Ort zu sein, an dem Sie nur nette
-      Leute finden werden.  Es ist unumg&auml;nglich, da&szlig; Sie
-      Ihre Daten, Ihr geistiges Eigentum, Ihre Zeit und vieles mehr vor
-      dem Zugriff von Hackern sch&uuml;tzen.</para>
+      der Systemsicherheit.  Neben einigen Daumenregeln werden
+      weiterf&uuml;hrende Themen wie S/Key, OpenSSL und Kerberos
+      diskutiert.  Die meisten der hier besprochenen Punkte treffen
+      sowohl auf die Systemsicherheit sowie die Internetsicherheit zu.
+      Das Internet hat aufgeh&ouml;rt ein <quote>friedlicher</quote>
+      Ort zu sein, an dem Sie nur nette Leute finden werden.  Es ist
+      unumg&auml;nglich, da&szlig; Sie Ihre Daten, Ihr geistiges Eigentum,
+      Ihre Zeit und vieles mehr vor dem Zugriff von Hackern
+      sch&uuml;tzen.</para>
 
     <para>FreeBSD besitzt eine Reihe von Werkzeugen und Mechanismen, um die
       Integrit&auml;t und die Sicherheit Ihrer Systeme und Netzwerke
@@ -62,12 +63,12 @@
 
       <listitem>
 	<para>Wissen, wie Sie S/Key, ein Einmal-Pa&szlig;wort
-	  Authentifizierungssystem aufsetzen.</para>
+	  Authentifizierungssystem konfigurieren.</para>
       </listitem>
 
       <listitem>
 	<para>Wissen, wie Sie Kerberos, ein weiteres Authentifizierungssystem,
-	  aufsetzen.</para>
+	  einrichten.</para>
       </listitem>
 
       <listitem>
@@ -75,11 +76,11 @@
       </listitem>
 
       <listitem>
-	<para>Wissen, wie Sie IPSec konfigurieren.</para>
+	<para>Wissen, wie Sie IPsec konfigurieren.</para>
       </listitem>
      
       <listitem>
-	<para>OpenSSH, FreeBSDs Implementation von ssh, konfigurieren
+	<para>OpenSSH, FreeBSDs Implementierung von SSH, konfigurieren
 	  und benutzen k&ouml;nnen.</para>
       </listitem>
     </itemizedlist>
@@ -113,7 +114,7 @@
       Bedeutung zu.</para>
 
     <para>Sicherheit wird am besten in mehreren Schichten implementiert.
-      Kurz gesagt wollen Sie eine angemessene Zahl an Schichten einrichten,
+      Kurz gesagt wollen Sie eine angemessene Anzahl Schichten einrichten,
       und dann das System auf Einbr&uuml;che hin beobachten.  Die 
       Sicherheitsma&szlig;nahmen sollten nicht &uuml;berzogen werden,
       da sie sonst das Entdecken von Einbr&uuml;chen st&ouml;ren und die
@@ -298,7 +299,7 @@
     <note>
       <title>Kommandos und Protokolle</title>
       <para>In diesem Abschnitt wird <application>fett</application> verwendet,
-	um Kommandos oder Applikationen zu kennzeichnen.  Zum Beispiel
+	um Kommandos oder Anwendungen zu kennzeichnen.  Zum Beispiel
 	wird <application>ssh</application> so gekennzeichnet, da es
 	sowohl ein Protokoll wie auch ein Kommando ist.</para>
     </note>
@@ -329,7 +330,7 @@
 	unsicher markiert sind und damit Anmeldungen von
 	<username>root</username> mit <command>telnet</command> oder
 	<command>rlogin</command> verboten sind.  Wenn Sie andere
-	Applikationen wie <application>sshd</application> zum Anmelden
+	Anwendungen wie <application>sshd</application> zum Anmelden
 	benutzen, vergewissern Sie sich, da&szlig; dort ebenfalls
 	Anmeldungen als <username>root</username> verboten sind.  F&uuml;r
 	<application>ssh</application> editieren Sie
@@ -363,7 +364,7 @@
 	<groupname>wheel</groupname> aufgenommen werden.  Mit anderen
 	Authentifizierungsmethoden m&uuml;ssen Sie niemanden in 
 	<groupname>wheel</groupname> aufnehmen.  Wenn Sie z.B.
-	<application>Kerberos</application> nutzen, wechseln Sie mit
+	<application>Kerberos</application> benutzen, wechseln Sie mit
 	&man.ksu.1; zu <username>root</username> und der Zugriff wird
 	mit der Datei <filename>.k5login</filename> geregelt.  Dies ist
 	vielleicht eine bessere L&ouml;sung, da es der 
@@ -861,7 +862,7 @@
 	eine R&uuml;ckverbindung er&ouml;ffnen, wie der
 	reverse-identd der <application>tcpwrapper</application>.
         Diese Eigenschaft der <application>tcpwrapper</application>
-	sollten Sie normalerweise nicht nutzen.</para>
+	sollten Sie normalerweise nicht benutzen.</para>
 
       <para>Es empfiehlt sich sehr, interne Dienste vor externen Zugriffen
 	durch eine Firewall an der Grenze Ihres Netzwerks zu sch&uuml;tzen.
@@ -915,7 +916,7 @@
 	&uuml;berlasten.  Dies kann besonders effektiv sein, wenn der
 	Angreifer diese Methode mit mehreren Dutzend Broadcast-Adressen
 	&uuml;ber mehrere Netzwerke einsetzt.  Es wurden schon
-	Broadcast-Angriffe mit &uuml;ber 120 Megabit pro Sekunde
+	Broadcast-Angriffe mit &uuml;ber 120&nbsp;Megabit pro Sekunde
 	gemessen.  Eine zweiter Sprungbrett-Angriff wird gegen
 	das Fehlerbehandlungssystem von ICMP eingesetzt.  Indem ein Angreifer
 	Pakete konstruiert, die eine ICMP-Fehlermeldung hervorrufen, kann
@@ -976,7 +977,7 @@
         &man.sysctl.8; die Werte f&uuml;r <varname>rtexpire</varname> und
 	<varname>rtminexpire</varname> h&auml;ndisch zu setzen.  Setzen
 	Sie bitte keinen der Werte auf Null, au&szlig;er Sie wollen die
-	Maschine zum Erliegen bringen.  Ein Wert von 2 Sekunden f&uuml;r
+	Maschine zum Erliegen bringen.  Ein Wert von 2&nbsp;Sekunden f&uuml;r
 	beide Parameter sollte ausreichen, um die Routingtabelle vor
 	einem Angriff zu sch&uuml;tzen.</para>
     </sect2>
@@ -1000,15 +1001,13 @@
 	verschl&uuml;sselt.</para>
 
       <para>Ein Problem mit SSH sind Weiterleitungen von Verbindungen.
-	Wenn Sie eine sichere Arbeitsstation besitzen, die Ihnen
-        Zugriff auf alle anderen Maschinen gibt und von dort eine
-	Verbindung zu einer ungesicherten Maschine aufmachen, werden Ihre
-	Schl&uuml;ssel preisgegeben.  Das hei&szlig;t, Ihre Schl&uuml;ssel
-	werden nicht wirklich freigegeben, sondern die SSH erzeugt einen
-	Port f&uuml;r Weiterleitungen f&uuml;r die Dauer Ihrer Sitzung.
+	Wenn Sie von einer sicheren Maschine, auf der sich Ihre
+	Schl&uuml;ssel  befinden, eine Verbindung zu einer
+	ungesicherten Maschine aufmachen, wird f&uuml;r die Dauer der
+	Sitzung ein Port f&uuml;r Weiterleitungen ge&ouml;ffnet.
 	Ein Angreifer, der auf der unsicheren Maschine Zugang zu
-	<username>root</username> hat, kann diesen Port und Ihre
-	Schl&uuml;ssel benutzen, um Zugriff auf andere Maschinen zu
+	<username>root</username> hat, kann diesen Port
+	benutzen, um Zugriff auf andere Maschinen zu
 	erlangen, die mit Ihren Schl&uuml;sseln zug&auml;nglich
 	sind.</para>
 
@@ -1085,9 +1084,9 @@
     <sect2>
       <title>Erkennen der Verschl&uuml;sselungsmethode</title>
 
-      <para>Vor FreeBSD 4.4 war <filename>libcrypt.a</filename> ein
+      <para>Vor FreeBSD&nbsp;4.4 war <filename>libcrypt.a</filename> ein
         symbolischer Link, der auf die Library zeigte, die die
-	Verschl&uuml;sselungsroutinen enthielt.  Seit FreeBSD 4.4 enth&auml;lt
+	Verschl&uuml;sselungsroutinen enthielt.  Seit FreeBSD&nbsp;4.4 enth&auml;lt
 	<filename>libcrypt.a</filename> verschiedene Hash-Funktionen, deren
 	Anwendung sich konfigurieren l&auml;&szlig;t.  Momentan werden
 	DES-, MD5- und Blowfish-Hash Funktionen unterst&uuml;tzt.  In der
@@ -1132,7 +1131,7 @@
       umkehrbaren Hash-Funktion basiert.  Aus Kompatibilit&auml;tsgr&uuml;nden
       benutzt FreeBSD MD4-Hashes, andere Systeme benutzen MD5 und DES-MAC.
       S/Key ist seit Version 1.1.5 Teil des FreeBSD Basissystems und wird
-      auch auf einer wachsenden Zahl anderer Systeme benutzt.  S/Key
+      auch auf einer wachsenden Anzahl anderer Systeme benutzt.  S/Key
       ist eine gesch&uuml;tzte Warenmarke von
       Bell Communications Research, Inc.</para>
 
@@ -1289,7 +1288,7 @@ MOS MALL GOAT ARM AVID COED
 	die Eingabeaufforderung auf einer Maschine, der Sie vertrauen, sein.
 	Zudem m&uuml;ssen Sie einen Iterationsz&auml;hler vorgeben (100
 	ist ein guter Wert) und einen Initialwert w&auml;hlen, wobei
-	Sie auch einen zuf&auml;llig generierten nutzen k&ouml;nnen.
+	Sie auch einen zuf&auml;llig generierten benutzen k&ouml;nnen.
 	Benutzen Sie <command>keyinit -s</command> &uuml;ber die ungesicherte
 	Verbindung zu der Maschine, die Sie einrichten wollen:</para>
 
@@ -1421,7 +1420,7 @@ s/key 97 fw13894
 Password: <userinput>&lt;return to enable echo&gt;</userinput>
 s/key 97 fw13894
 Password [echo on]: WELD LIP ACTS ENDS ME HAAG
-Last login: Tue Mar 21 11:56:41 from 10.0.0.2 ... </screen>
+Last login: Tue Mar 21 11:56:41 from 10.0.0.2 ...</screen>
 
     </sect2>
 
@@ -1497,7 +1496,7 @@ permit port ttyd0</programlisting>
 	es dem angegebenen Benutzer, hier <username>fnord</username>,
 	jederzeit Unix Pa&szlig;w&ouml;rter zu verwenden.  Dies sollte
 	allerdings nur f&uuml;r Benutzer konfiguriert werden, die das
-	<command>key</command> Programm nicht nutzen k&ouml;nnen (Leute
+	<command>key</command> Programm nicht benutzen k&ouml;nnen (Leute
 	mit <quote>dumb</quote> Terminals oder wirklich uneinsichtige).
 
       <para>Die dritte Zeile (<literal>permit port</literal>) erlaubt allen
@@ -1536,7 +1535,7 @@ permit port ttyd0</programlisting>
       durch Kerberos erheblich sicherer und kontrollierbarer.</para>
 
     <para>Die folgende Anleitung kann nur als Wegweiser dazu dienen, wie
-      Sie Kerberos f&uuml;r FreeBSD aufsetzen.  F&uuml;r eine komplette
+      Sie Kerberos f&uuml;r FreeBSD konfigurieren.  F&uuml;r eine komplette
       Beschreibung des Systems, sollten Sie sich auf jeden Fall die
       entsprechenden Manualpage ansehen.</para>
 
@@ -1928,12 +1927,12 @@ jane.root@EXAMPLE.COM</screen>
 	  
       <para>Jetzt benutzen wir <command>su</command>:</para>
 	  
-      <screen>&prompt.user; <prompt>su</prompt>
-<prompt>Password:</prompt></screen>
+      <screen>&prompt.user; <userinput>su</userinput>
+Password:</screen>
 	  
       <para>und kontrollieren, welche Tickets wir haben:</para>
 	  
-      <screen>&prompt.root; klist
+      <screen>&prompt.root; <userinput>klist</userinput>
 Ticket file:	/tmp/tkt_root_245
 Principal:      jane.root@EXAMPLE.COM
 
@@ -2028,7 +2027,7 @@ FreeBSD BUILT-19950429 (GR386) #0: Sat Apr 29 17:50:09 SAT 1995</screen>
       verbunden sind.  Weiterhin halten sie Einzug in private Netzwerke, um
       dort die Sicherheit zu verbessern.  Dieser Abschnitt erkl&auml;rt,
       was Firewalls sind, wie sie benutzt werden und wie man die
-      M&ouml;glichkeiten von FreeBSD nutzen kann, um eine Firewall zu
+      M&ouml;glichkeiten von FreeBSD benutzen kann, um eine Firewall zu
       implementieren.</para>
 
     <note>
@@ -2703,7 +2702,7 @@ FreeBSD BUILT-19950429 (GR386) #0: Sat Apr 29 17:50:09 SAT 1995</screen>
 	<para>Beachten Sie bitte, da&szlig; die folgenden Vorschl&auml;ge
 	  wirklich nur Vorschl&auml;ge sind.  Die Anforderungen jeder
 	  Firewall sind verschieden und wir k&ouml;nnen Ihnen wirklich
-	  nicht sagen, wie Sie Ihre ma&szlig;geschneiderte Firewall aufsetzen
+	  nicht sagen, wie Sie Ihre ma&szlig;geschneiderte Firewall einrichten
 	  m&uuml;ssen.</para>
       </note>
 	  
@@ -2785,8 +2784,8 @@ FreeBSD BUILT-19950429 (GR386) #0: Sat Apr 29 17:50:09 SAT 1995</screen>
 	    wenn die Anwender gewohnt sind <command>xhost +</command> zu
 	    benutzen.  Tats&auml;chlich kann X einen Bereich von Ports
 	    verwenden, der bei 6000 anf&auml;ngt.  Die Obergrenze ist durch
-	    die Zahl der Displays, die auf einer Maschine laufen, gegeben.
-	    Laut RFC 1700 (Assigned Numbers) hat der h&ouml;chst
+	    die Anzahl der Displays, die auf einer Maschine laufen, gegeben.
+	    Laut RFC&nbsp;1700 (Assigned Numbers) hat der h&ouml;chst
 	    m&ouml;gliche Port die Nummer 6063.</para>
 	</listitem>
 	      
@@ -2853,17 +2852,17 @@ FreeBSD BUILT-19950429 (GR386) #0: Sat Apr 29 17:50:09 SAT 1995</screen>
 	folgte wie im ersten Fall die Regel <literal>allow ip from any to
 	any</literal>.</para>
 
-      <para>Im ersten Fall betrug der zus&auml;tzliche Aufwand 2,703 ms pro
-        Paket also ungef&auml;hr 2,7 &micro;s pro Regel.  Damit k&ouml;nnten
+      <para>Im ersten Fall betrug der zus&auml;tzliche Aufwand 2,703&nbsp;ms pro
+        Paket also ungef&auml;hr 2,7&nbsp;&micro;s pro Regel.  Damit k&ouml;nnten
 	maximal ungef&auml;hr 370 Pakete pro Sekunde verarbeitet werden.
-	Mit einem 10 Mbps Ethernet und Paketen, die ungef&auml;hr 1500
+	Mit einem 10&nbsp;Mbps Ethernet und Paketen, die ungef&auml;hr 1500
 	Bytes gro&szlig; sind, entspricht dies einer Ausnutzung von 55% der zur
 	Verf&uuml;gung stehenden Bandbreite.</para>
 
-      <para>Im letzten Fall wurde jedes Paket in 1,172 ms abgearbeitet, was
-	ungef&auml;hr 1,2 &micro;s pro Regel entspricht.  In diesem Fall
+      <para>Im letzten Fall wurde jedes Paket in 1,172&nbsp;ms abgearbeitet, was
+	ungef&auml;hr 1,2&nbsp;&micro;s pro Regel entspricht.  In diesem Fall
 	k&ouml;nnten maximal 853 Pakete pro Sekunde verarbeitet werden, was
-	die Bandbreite eines 10 Mbps Ethernet vollst&auml;ndig
+	die Bandbreite eines 10&nbsp;Mbps Ethernet vollst&auml;ndig
 	ausnutzt.</para>
 
       <para>Die gro&szlig;e Anzahl und die Beschaffenheit der Regeln in den
@@ -2900,7 +2899,7 @@ FreeBSD BUILT-19950429 (GR386) #0: Sat Apr 29 17:50:09 SAT 1995</screen>
     </indexterm>
     <indexterm><primary>OpenSSL</primary></indexterm>
 
-    <para>Das OpenSSL-Toolkit ist seit FreeBSD 4.0 Teil des Basissystems.
+    <para>Das OpenSSL-Toolkit ist seit FreeBSD&nbsp;4.0 Teil des Basissystems.
       <ulink url="http://www.openssl.org/">OpenSSL</ulink> stellt eine
       universale Kryptographie Bibliothek sowie die Protokolle Secure
       Sockets Layer v2/v3 (SSLv2/SSLv3) und Transport Layer Security v1
@@ -2931,10 +2930,7 @@ FreeBSD BUILT-19950429 (GR386) #0: Sat Apr 29 17:50:09 SAT 1995</screen>
         <literal>src-secure</literal> CVSup-Kollektionen.  Mehr Informationen
         &uuml;ber die Erh&auml;ltlichkeit und das Aktualisieren des FreeBSD
 	Quellcodes erhalten Sie im Abschnitt
-	Beschaffung von FreeBSD.</para>
-	<!--
-	<link linkend="mirrors">Beschaffung von FreeBSD</link>.</para>
-	-->
+	<link linkend="mirrors">Bezugsquellen f&uuml;r FreeBSD</link>.</para>
     </sect2>
   </sect1>
 
@@ -2969,28 +2965,28 @@ FreeBSD BUILT-19950429 (GR386) #0: Sat Apr 29 17:50:09 SAT 1995</screen>
     </note>
 
     <tip>
-      <para>HOWTOs, die die Implementation von IPSec in FreeBSD
+      <para>HOWTOs, die die Implementierung von IPsec in FreeBSD
         beschreiben, finden Sie unter <ulink
 	  url="http://www.daemonnews.org/200101/ipsec-howto.html"></ulink>
 	und <ulink
 	  url="http://www.freebsddiary.org/ipsec.php"></ulink>.</para>
     </tip>
 
-    <para>IPSec stellt eine sichere Kommunikation auf IP- und Socket-Ebene
-      zur Verf&uuml;gung.  Der folgende Abschnitt zeigt wie Sie IPSec
+    <para>IPsec stellt eine sichere Kommunikation auf IP- und Socket-Ebene
+      zur Verf&uuml;gung.  Der folgende Abschnitt zeigt wie Sie IPsec
       benutzen.  Weitere Einzelheiten k&ouml;nnen Sie dem
       <!-- <ulink url="../developers-handbook/ipv6.html"> -->
       Entwickler Handbuch
       <!-- </ulink> -->
       entnehmen.</para>
 
-    <para>Die aktuelle Version von IPSec unterst&uuml;tzt den
+    <para>Die aktuelle Version von IPsec unterst&uuml;tzt den
       Transport-Modus sowie den Tunnel-Modus, wobei der Tunnel-Modus einige
       Beschr&auml;nkungen besitzt.  Unter <ulink
         url="http://www.kame.net/newsletter/">http://www.kame.net/newsletter/</ulink>
       finden Sie weitere Beispiele.</para>
 
-    <para>Um IPSec benutzen zu k&ouml;nnen, m&uuml;ssen Sie folgende
+    <para>Um IPsec benutzen zu k&ouml;nnen, m&uuml;ssen Sie folgende
       Optionen in Ihren Kernel kompiliert haben:</para>
 
     <programlisting>options          IPSEC              #IP security
@@ -3025,7 +3021,7 @@ options          IPSEC_ESP          #IP security (crypto; define w/IPSEC)</progr
 
       <para>Als n&auml;chstes m&uuml;ssen wir jedem Protokoll einen SPI
         (Security Parameter Index) zuweisen.  Beachten Sie bitte, da&szlig;
-	wir 3 SPIs ben&ouml;tigen, da drei Header erzeugt werden (einer
+	wir drei SPIs ben&ouml;tigen, da drei Header erzeugt werden (einer
 	f&uuml;r die Kommunikation von HOST A zu HOST B und zwei f&uuml;r
 	die Kommunikation von HOST B zu HOST A).  Beachten Sie weiterhin,
 	da&szlig; die SPIs gr&ouml;&szlig;er oder gleich 256 sein
@@ -3063,34 +3059,33 @@ options          IPSEC_ESP          #IP security (crypto; define w/IPSEC)</progr
       <para>Um die Sicherheitsassoziation einzurichten, f&uuml;hren Sie
         &man.setkey.8; auf HOST A und HOST B aus:</para>
 
-      <screen>
-&prompt.root; <command>setkey -c</command>
+      <screen>&prompt.root; <userinput>setkey -c
 add 10.2.3.4 10.6.7.8 ah-old  1000 -m transport -A keyed-md5 "MYSECRETMYSECRET" ;
 add 10.6.7.8 10.2.3.4 ah  2000 -m transport -A hmac-sha1 "KAMEKAMEKAMEKAMEKAME" ;
 add 10.6.7.8 10.2.3.4 esp 3000 -m transport -E des-cbc "PASSWORD" ;
-^D
+^D</userinput>
 </screen>
 
-     <para>Bevor Sie die Kommunikation mit IPSec nutzen k&ouml;nnen,
+     <para>Bevor Sie die Kommunikation mit IPsec benutzen k&ouml;nnen,
        m&uuml;ssen Sie noch eine Sicherheits-Policy auf beiden Rechnern
        einrichten:</para>
 
      <screen>
 Auf Host A:
 
-&prompt.root; <command>setkey -c</command>
+&prompt.root; <userinput>setkey -c
 spdadd 10.2.3.4 10.6.7.8 any -P out ipsec
 	ah/transport/10.2.3.4-10.6.7.8/require ;
-^D
+^D</userinput>
 
 Auf Host B:
 
-&prompt.root; <command>setkey -c</command>
+&prompt.root; <userinput>setkey -c
 spdadd 10.6.7.8 10.2.3.4 any -P out ipsec
 	esp/transport/10.6.7.8-10.2.3.4/require ;
 spdadd 10.6.7.8 10.2.3.4 any -P out ipsec
 	ah/transport/10.6.7.8-10.2.3.4/require ;
-^D
+^D</userinput>
 
 
    HOST A --------------------------------------> HOST E
@@ -3106,7 +3101,7 @@ spdadd 10.6.7.8 10.2.3.4 any -P out ipsec
     <sect2>
       <title>Transport-Modus mit IPv6</title>
 
-      <para>Das folgende Beispiel zeigt die Nutzung von IPSec mit
+      <para>Das folgende Beispiel zeigt die Nutzung von IPsec mit
         IPv6.</para>
 
       <para>Das folgende Beispiel richtet den ESP Transport-Modus f&uuml;r
@@ -3126,7 +3121,7 @@ spdadd 10.6.7.8 10.2.3.4 any -P out ipsec
 	HOST A geben Sie die folgenden Befehle ein:</para>
 
       <screen>
-        &prompt.root; <command>setkey -c</command> &lt;&lt;<filename>EOF</filename>
+        &prompt.root; <userinput>setkey -c &lt;&lt;EOF
         spdadd fec0::10[any] fec0::11[110] tcp -P out ipsec
                 esp/transport/fec0::10-fec0::11/use ;
         spdadd fec0::11[110] fec0::10[any] tcp -P in ipsec
@@ -3139,12 +3134,12 @@ spdadd 10.6.7.8 10.2.3.4 any -P out ipsec
                 -m transport
                 -E blowfish-cbc "kamekame"
                 -A hmac-sha1 "this is the test key" ;
-        EOF
+        EOF</userinput>
 </screen>
 
       <para>Entsprechend auf HOST B:</para>
 
-      <screen>&prompt.root; <command>setkey -c</command> &lt;&lt;<filename>EOF</filename>
+      <screen>&prompt.root; <userinput>setkey -c &lt;&lt;EOF
         spdadd fec0::11[110] fec0::10[any] tcp -P out ipsec
                 esp/transport/fec0::11-fec0::10/use ;
         spdadd fec0::10[any] fec0::11[110] tcp -P in ipsec
@@ -3155,7 +3150,7 @@ spdadd 10.6.7.8 10.2.3.4 any -P out ipsec
         add fec0::11 fec0::10 esp 0x10002 -m transport
                 -E blowfish-cbc "kamekame"
                 -A hmac-sha1 "this is the test key" ;
-        EOF
+        EOF</userinput>
 </screen>
 
       <para>Beachten Sie bitte die Richtung der erstellen Security
@@ -3182,7 +3177,7 @@ spdadd 10.6.7.8 10.2.3.4 any -P out ipsec
       <para>Der Gateway A wird wie folgt konfiguriert:</para>
 
       <screen>
-        &prompt.root; <command>setkey -c</command> &lt;&lt;<filename>EOF</filename>
+        &prompt.root; <userinput>setkey -c &lt;&lt;EOF
         spdadd 10.0.1.0/24 10.0.2.0/24 any -P out ipsec
                 ah/tunnel/172.16.0.1-172.16.0.2/require ;
         spdadd 10.0.2.0/24 10.0.1.0/24 any -P in ipsec
@@ -3192,7 +3187,7 @@ spdadd 10.6.7.8 10.2.3.4 any -P out ipsec
         add 172.16.0.2 172.16.0.1 ah-old 0x10004 -m any
                 -A keyed-md5 "this is the test" ;
 
-        EOF
+        EOF</userinput>
 </screen>
 
       <para>Wenn wie oben die Portnummer weggelassen wird, wird
@@ -3204,7 +3199,7 @@ spdadd 10.6.7.8 10.2.3.4 any -P out ipsec
       <para>Auf Gateway B geben Sie folgendes ein:</para>
 
       <screen>
-        &prompt.root; <command>setkey -c</command> &lt;&lt;<filename>EOF</filename>
+        &prompt.root; <userinput>setkey -c &lt;&lt;EOF
         spdadd 10.0.2.0/24 10.0.1.0/24 any -P out ipsec
                 ah/tunnel/172.16.0.2-172.16.0.1/require ;
         spdadd 10.0.1.0/24 10.0.2.0/24 any -P in ipsec
@@ -3214,7 +3209,7 @@ spdadd 10.6.7.8 10.2.3.4 any -P out ipsec
         add 172.16.0.2 172.16.0.1 ah-old 0x10004 -m any
                 -A keyed-md5 "this is the test" ;
 
-        EOF
+        EOF</userinput>
 </screen>
     </sect2>
 
@@ -3242,7 +3237,7 @@ spdadd 10.6.7.8 10.2.3.4 any -P out ipsec
 	aus:</para>
 
       <screen>
-        &prompt.root; <command>setkey -c</command> &lt;&lt;<filename>EOF</filename>
+        &prompt.root; <userinput>setkey -c &lt;&lt;EOF
         spdadd fec0:0:0:1::/64 fec0:0:0:2::/64 any -P out ipsec
                 esp/tunnel/fec0:0:0:1::1-fec0:0:0:2::1/require
                 ah/transport/fec0:0:0:1::1-fec0:0:0:2::1/require ;
@@ -3260,7 +3255,7 @@ spdadd 10.6.7.8 10.2.3.4 any -P out ipsec
         add fec0:0:0:2::1 fec0:0:0:1::1 ah 0x10001 -m transport
                 -A hmac-md5 "this is the test" ;
 
-        EOF
+        EOF</userinput>
 </screen>
 
       <para>Im folgenden werden zwei Sicherheitsassoziationen mit
@@ -3284,7 +3279,7 @@ spdadd 10.6.7.8 10.2.3.4 any -P out ipsec
       <para>Host A wird wie folgt konfiguriert:</para>
 
       <screen>
-        &prompt.root; <command>setkey -c</command> &lt;&lt;<filename>EOF</filename>
+        &prompt.root; <userinput>setkey -c &lt;&lt;EOF
         spdadd fec0:0:0:1::1[any] fec0:0:0:2::2[80] tcp -P out ipsec
                 esp/transport/fec0:0:0:1::1-fec0:0:0:2::2/use
                 esp/tunnel/fec0:0:0:1::1-fec0:0:0:2::1/require ;
@@ -3306,7 +3301,7 @@ spdadd 10.6.7.8 10.2.3.4 any -P out ipsec
                 -E rc5-cbc "kamekame"
                 -A hmac-md5 "this is the test" ;
 
-        EOF
+        EOF</userinput>
 </screen>
     </sect2>
   </sect1>
@@ -3341,9 +3336,9 @@ spdadd 10.6.7.8 10.2.3.4 any -P out ipsec
       (<foreignphrase>Hijacking</foreignphrase>) werden kann.</para>
 
     <para>OpenSSH wird vom OpenBSD Projekt gepflegt und basiert auf
-      SSH v1.2.12 mit allen aktuellen Fixen und Aktualisierungen.  OpenSSH
+      SSH&nbsp;v1.2.12 mit allen aktuellen Fixen und Aktualisierungen.  OpenSSH
       ist mit den SSH Protokollen der Versionen 1 und 2 kompatibel.  Seit
-      FreeBSD 4.0 ist die OpenSSH Teil des Basissystems.</para>
+      FreeBSD&nbsp;4.0 ist die OpenSSH Teil des Basissystems.</para>
 
     <sect2>
       <title>Vorteile von OpenSSH</title>
@@ -3614,7 +3609,7 @@ Your identification has been saved in /home/user/.ssh/identity.
          TCP-Protokoll wie SMTP, POP3, FTP, usw. weiterzuleiten.</para>
 
        <example>
-       <title>Mit SHH einen sicheren Tunnel f&uuml;r SMTP erstellen</title
+       <title>Mit SSH einen sicheren Tunnel f&uuml;r SMTP erstellen</title
        <screen>&prompt.user; <userinput>ssh -2 -N -f -L <replaceable>5025:localhost:25 user@mailserver.example.com</replaceable></userinput>
 user@mailserver.example.com's password: <userinput>*****</userinput>
 &prompt.user; <userinput>telnet localhost 5025</userinput>
@@ -3648,7 +3643,7 @@ Escape character is '^]'.
 	    weiter zum Mail-Server zu tunneln.</para>
 
 	  <screen>&prompt.user; <userinput>ssh -2 -N -f -L <replaceable>2110:mail.example.com:110 user@ssh-server.example.com</replaceable></userinput>
-user@ssh-server.example.com's password: ******</screen>
+user@ssh-server.example.com's password: <userinput>******</userinput></screen>
 
 	  <para>Wenn Sie den Tunnel eingerichtet haben, konfigurieren Sie
 	    Ihren Mail-Client so, da&szlig; er POP3 Anfragen zu
@@ -3677,7 +3672,7 @@ user@ssh-server.example.com's password: ******</screen>
 	    diese zum Ogg Vorbis Server zu tunneln.</para>
 
 	  <screen>&prompt.user; <userinput>ssh -2 -N -f -L <replaceable>8888:music.example.com:8000 user@unfirewalled.myserver.com</replaceable></userinput>
-user@unfirewalled.myserver.com's password: *******</screen>
+user@unfirewalled.myserver.com's password: <userinput>*******</userinput></screen>
 
 	  <para>Konfigurieren Sie Ihren Client so, da&szlig; er
 	    <hostid>localhost</hostid> und Port 8888 benutzt.  Die Verbindung
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml
index bc8920d9b4..ea50743c86 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml
@@ -2,9 +2,9 @@
      The FreeBSD Documentation Project
      The FreeBSD German Documentation Project
 
-     Original version 1.61
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml,v 1.14 2002/05/24 22:05:22 mheinen Exp $
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml,v 1.26 2002/08/26 12:28:09 mheinen Exp $
+     basiert auf: 1.65
 -->
 
 <chapter id="serialcomms">
@@ -29,7 +29,7 @@
       den ersten Unix-Maschinen &uuml;ber serielle Leitungen
       durchgef&uuml;hrt.  Seit der Zeit, in der ein durchschnittlicher
       <quote>Terminal</quote> aus einem seriellen Drucker mit
-      10 Zeichen/Sekunde und einer Tastatur bestand, hat sich viel
+      10&nbsp;Zeichen/Sekunde und einer Tastatur bestand, hat sich viel
       ver&auml;ndert.  Dieses Kapitel behandelt einige M&ouml;glichkeiten,
       serielle Daten&uuml;bertragung unter FreeBSD zu verwenden.</para>
 
@@ -239,7 +239,7 @@
 
 	<sect4 id="term-cables-std">
 	  <title>Standard RS-232C Kabel</title>
-	  <indexterm><primary>RS-232C cables</primary></indexterm>
+	  <indexterm><primary>RS-232C Kabel</primary></indexterm>
 
 	  <para>Ein Standard RS-232C Kabel verbindet alle Signale direkt,
 	    das hei&szlig;t das Signal <quote>Sendedaten</quote> wird mit
@@ -300,9 +300,9 @@
 	    <listitem>
 	      <para>F&uuml;r ausgehende Verbindungen wird
 	        <filename>/dev/cuaa<replaceable>N</replaceable></filename>
-		verwendet.  Dieser Port wird normalerweise nur f&uuml;r
-		Modems benutzt.  Sie k&ouml;nnen ihn allerdings f&uuml;r
-		Terminals nutzen, die das <quote>Data Carrier Detect</quote>
+		verwendet.  Dieser Port wird normalerweise nur von
+		Modems genutzt.  Sie k&ouml;nnen ihn allerdings f&uuml;r
+		Terminals benutzen, die das <quote>Data Carrier Detect</quote>
 		Signal nicht unterst&uuml;tzen.</para>
 	    </listitem>
 	  </itemizedlist>
@@ -423,7 +423,7 @@ device		sio3	at isa? port "IO_COM4" tty irq 9 vector siointr</programlisting>
       <sect3>
 	<title>Erstellen von Ger&auml;tedateien</title>
 
-	<note><para>In FreeBSD 5.0 werden Ger&auml;tedateien im Dateisystem
+	<note><para>In FreeBSD&nbsp;5.0 werden Ger&auml;tedateien im Dateisystem
 	  <literal>devfs</literal> bei Bedarf automatisch angelegt.  Wenn
 	  Sie eine FreeBSD Version mit <literal>devfs</literal> benutzen,
 	  k&ouml;nnen Sie diesen Abschnitt &uuml;berspringen.</para></note>
@@ -476,7 +476,7 @@ crw-rw----    1 uucp     dialer    28, 193 Feb 15 14:38 /dev/cuala1</screen>
     <indexterm><primary><devicename>ttyd</devicename></primary></indexterm>
     <indexterm><primary><devicename>cuaa</devicename></primary></indexterm>
 
-    <para>Applikationen benutzen normalerweise die Ger&auml;te
+    <para>Anwendungen benutzen normalerweise die Ger&auml;te
       <devicename>ttyd<replaceable>N</replaceable></devicename> oder
       <devicename>cuaa<replaceable>N</replaceable></devicename>.  Das
       Ger&auml;t besitzt einige Voreinstellungen f&uuml;r Terminal-I/O,
@@ -492,8 +492,8 @@ crw-rw----    1 uucp     dialer    28, 193 Feb 15 14:38 /dev/cuala1</screen>
       &auml;ndern, &ouml;ffnen Sie das Ger&auml;t, das zum Initialisieren
       dient und ver&auml;ndern dessen Einstellungen.  Um beispielsweise
       f&uuml;r <devicename>ttyd5</devicename> den <option>CLOCAL</option>
-      Modus, 8 Bit Kommunikation und <option>XON/XOFF</option>
-      Flu&szlig;kontrolle einzuschalten, setzen Sie das folgende
+      Modus, 8-Bit Kommunikation und <option>XON/XOFF</option>
+      Flu&szlig;steuerung einzuschalten, setzen Sie das folgende
       Kommando ab:</para>
 
     <screen>&prompt.root; <userinput>stty -f /dev/ttyid5 clocal cs8 ixon ixoff</userinput></screen>
@@ -505,18 +505,18 @@ crw-rw----    1 uucp     dialer    28, 193 Feb 15 14:38 /dev/cuala1</screen>
     <para>Die Voreinstellungen von seriellen Ger&auml;ten wird in
       <filename>/etc/rc.serial</filename> vorgenommen.</para>
 
-    <para>Um zu verhindern, da&szlig; Einstellungen von Applikationen
+    <para>Um zu verhindern, da&szlig; Einstellungen von Anwendungen
       ver&auml;ndert werden, k&ouml;nnen Sie die Ger&auml;te zum
       Festschreiben von Einstellungen (<quote>locking devices</quote>)
       benutzen.  Wenn sie beispielsweise die Geschwindigkeit von
-      <devicename>ttyd5</devicename> auf 57600 bps festlegen wollen,
+      <devicename>ttyd5</devicename> auf 57600&nbsp;bps festlegen wollen,
       benutzen Sie das folgende Kommando:</para>
 	  
     <screen>&prompt.root; <userinput>stty -f /dev/ttyld5 57600</userinput></screen>
 
-    <para>Eine Applikation, die <devicename>ttyd5</devicename> &ouml;ffnet,
+    <para>Eine Anwendung, die <devicename>ttyd5</devicename> &ouml;ffnet,
       kann nun nicht mehr die Geschwindigkeit &auml;ndern und mu&szlig;
-      57600 bps benutzen.</para>
+      57600&nbsp;bps benutzen.</para>
 
     <para>Die Ger&auml;te zum Initialisieren und Festschreiben von
       Einstellungen sollten selbstverst&auml;ndlich nur von
@@ -608,14 +608,15 @@ crw-rw----    1 uucp     dialer    28, 193 Feb 15 14:38 /dev/cuala1</screen>
 	  spezieller Software genutzt werden kann.</para>
 	    
 	<para>Dumb-Terminals sind in Umgebungen beliebt, in denen keine
-	  Grafikapplikationen, wie zum Beispiel X-Programme, laufen
+	  Grafikanwendungen, wie zum Beispiel X-Programme, laufen
 	  m&uuml;ssen.</para>
       </sect3>
 	  
       <sect3 id="term-pcs">
 	<title>PCs, die als Terminal fungieren</title>
 
-	<para>Jeder PC kann die Funktion eines Dumb-Terminals, der ja nur
+	<para>Jeder PC kann die Funktion eines <link linkend="term-dumb">
+	    Dumb-Terminals</link>, der ja nur
 	  Text senden und empfangen kann, &uuml;bernehmen.  Dazu brauchen
 	  Sie nur das richtige Kabel und eine
 	  <emphasis>Terminalemulation</emphasis>, die auf dem PC
@@ -624,7 +625,7 @@ crw-rw----    1 uucp     dialer    28, 193 Feb 15 14:38 /dev/cuala1</screen>
 	<para>Diese Konfiguration ist im privaten Umfeld sehr beliebt.  Wenn
 	  Ihr Ehepartner zum Beispiel gerade an der FreeBSD Konsole arbeitet,
 	  k&ouml;nnen Sie einen weniger leistungsstarken PC, der als
-	  Terminal mit dem FreeBSD System verbunden ist, nutzen, um dort
+	  Terminal mit dem FreeBSD System verbunden ist, benutzen, um dort
 	  gleichzeitig im Textmodus zu arbeiten.</para>
       </sect3>
 	  
@@ -776,8 +777,8 @@ ttyd5   "/usr/libexec/getty std.19200"  vt100  on  insecure
 	        Eintr&auml;ge sowohl f&uuml;r neue wie auch alte
 		Terminalverbindungen.  Die meisten Eintr&auml;ge, die mit
 		<literal>std</literal> beginnen, sollten mit einem
-		festverdrahteten Terminals funktionieren.  F&uuml;r jede
-		Geschwindigkeit zwischen 110 bps und 115200 bps gibt es
+		festverdrahteten Terminal funktionieren.  F&uuml;r jede
+		Geschwindigkeit zwischen 110&nbsp;bps und 115200&nbsp;bps gibt es
 		einen <literal>std</literal> Eintrag.  Nat&uuml;rlich
 		k&ouml;nnen Sie auch eigene Eintr&auml;ge erstellen,
 		Informationen dazu finden Sie in &man.gettytab.5;.</para>
@@ -788,8 +789,8 @@ ttyd5   "/usr/libexec/getty std.19200"  vt100  on  insecure
 		auch mit denen des Terminals &uuml;bereinstimmen.</para>
 	    
 	      <para>In unserem Beispiel verwendet der Wyse-50 keine
-	        Parit&auml;t und 38400 bps, der 286 PC benutzt ebenfalls
-		keine Parit&auml;t und arbeitet mit 19200 bps.</para>
+	        Parit&auml;t und 38400&nbsp;bps, der 286 PC benutzt ebenfalls
+		keine Parit&auml;t und arbeitet mit 19200&nbsp;bps.</para>
 
 	    </callout>
 
@@ -826,7 +827,7 @@ ttyd5   "/usr/libexec/getty std.19200"  vt100  on  insecure
 	      <para>Im letzten Feld geben Sie die Sicherheit des
 	        Anschlusses an.  Wenn Sie hier <literal>secure</literal>
 		angeben, darf sich <username>root</username> (oder jeder
-		Account mit der UID <literal>0</literal> &uuml;ber diese
+		Account mit der UID <literal>0</literal>) &uuml;ber diese
 		Verbindung anmelden.  Wenn Sie <literal>insecure</literal>
 		angeben, d&uuml;rfen sich nur unprivilegierte Benutzer
 		anmelden.  Diese k&ouml;nnen sp&auml;ter mit &man.su.1;
@@ -918,6 +919,23 @@ ttyd5   "/usr/libexec/getty std.19200"  vt100  on  insecure
 	      <filename>/etc/ttys</filename> aktiviert ist.  Haben Sie
 	      <command>kill -HUP 1</command> abgesetzt, nachdem Sie
 	      <filename>/etc/ttys</filename> ge&auml;ndert hatten?</para>
+
+	    <para>Wenn <command>getty</command> l&auml;uft, aber der
+	      Terminal immer noch kein Anmeldeprompt ausgibt, oder Sie am
+	      Anmeldeprompt nichts eingeben k&ouml;nnen, kann es sein,
+	      da&szlig; Ihr Terminal oder Kabel keinen Hardware-Handshake
+	      unterst&uuml;tzt.  &Auml;ndern Sie dann den Eintrag
+	      <literal>std.38400</literal> in <filename>/etc/ttys</filename>
+	      zu <literal>3wire.38400</literal>.  Nachdem Sie
+	      <filename>/etc/ttys</filename> ge&auml;ndert haben, setzen
+	      Sie das Kommando <command>kill -HUP 1</command> ab.  Der
+	      Eintrag <literal>3wire</literal> besitzt &auml;hnliche
+	      Eigenschaften wie der Eintrag <literal>std</literal>,
+	      ignoriert aber den Hardware-Handshake.  Wenn Sie den Eintrag
+	      <literal>3wire</literal> verwenden, m&uuml;ssen Sie
+	      vielleicht die Geschwindigkeit verkleinern oder die
+	      Software-Flu&szlig;steuerung aktivieren, um
+	      Puffer&uuml;berl&auml;ufe zu vermeiden.</para>
 	  </answer>
 	</qandaentry>
 
@@ -1038,9 +1056,9 @@ ttyd5   "/usr/libexec/getty std.19200"  vt100  on  insecure
 	  </listitem>
 	</itemizedlist>
 
-	<para>Ab Geschwindigkeiten von 2400 bps ben&ouml;tigt FreeBSD die
+	<para>Ab Geschwindigkeiten von 2400&nbsp;bps ben&ouml;tigt FreeBSD die
 	  Signale <acronym>RTS</acronym> und <acronym>CTS</acronym>
-	  f&uuml;r die Flu&szlig;kontrolle.  Das Signal
+	  f&uuml;r die Flu&szlig;steuerung.  Das Signal
 	  <acronym>CD</acronym> zeigt an, ob ein Tr&auml;ger vorliegt, das
 	  hei&szlig;t ob die Verbindung aufgebaut ist oder beendet wurde.
 	  <acronym>DTR</acronym> zeigt an, da&szlig; das Ger&auml;t
@@ -1067,7 +1085,7 @@ ttyd5   "/usr/libexec/getty std.19200"  vt100  on  insecure
 	<para>FreeBSD unterst&uuml;tzt EIA RS-232C (CCITT V.24) serielle
 	  Schnittstellen, die auf den NS8250, NS16450, NS16550 oder NS16550A
 	  Bausteinen basieren.  Die Bausteine der Serie 16550 verf&uuml;gen
-	  &uuml;ber einen 16 Byte gro&szlig;en Puffer, der als FIFO angelegt
+	  &uuml;ber einen 16&nbsp;Byte gro&szlig;en Puffer, der als FIFO angelegt
 	  ist.  Wegen Fehler in der FIFO-Logik kann der Puffer in einem 16550
 	  Baustein allerdings nicht genutzt werden, das hei&szlig;t der
 	  Baustein mu&szlig; als 16450 betrieben werden.  Bei allen
@@ -1143,12 +1161,13 @@ ttyd5   "/usr/libexec/getty std.19200"  vt100  on  insecure
 	  
       <para>Die andere M&ouml;glichkeit besteht darin, die Geschwindigkeit
         der RS-232 Schnittstelle des lokalen Modems an die Geschwindigkeit
-	des entfernten Modems anzupassen.  Bei einer V.32bis (14400 bps)
+	des entfernten Modems anzupassen.  Bei einer V.32bis (14400&nbsp;bps)
 	Verbindung kann das lokale Modem die RS-232 Schnittstelle mit
-	19200 bps betreiben, w&auml;hrend bei einer Verbindung mit 2400 bps
-	die RS-232 Schnittstelle mit 2400 bps betrieben wird.  Da
-	<command>getty</command> die Verbindungsgeschwindigkeit des
-	Modems nicht kennt, startet es den Anmeldevorgang mit der Ausgabe
+	19200&nbsp;bps betreiben, w&auml;hrend bei einer Verbindung mit
+	2400&nbsp;bps die RS-232 Schnittstelle mit 2400&nbsp;bps
+	betrieben wird.  Da <command>getty</command> die
+	Verbindungsgeschwindigkeit des Modems nicht kennt, startet es
+	den Anmeldevorgang mit der Ausgabe
 	von <prompt>login:</prompt> und wartet auf eine Antwort.  Wenn der
 	Benutzer der Gegenstelle nun nur unverst&auml;ndliche Zeichen
 	erh&auml;lt, mu&szlig; er solange <keycap>Enter</keycap>
@@ -1193,7 +1212,7 @@ ttyd5   "/usr/libexec/getty std.19200"  vt100  on  insecure
 	  
 	  <para>In <filename>/etc/gettytab</filename> m&uuml;ssen
 	    Eintr&auml;ge f&uuml;r die Geschwindigkeiten, die Sie benutzen
-	    wollen, sein.  Wenn Sie ein 2400 bps Modem besitzen,
+	    wollen, sein.  Wenn Sie ein 2400&nbsp;bps Modem besitzen,
 	    k&ouml;nnen Sie wahrscheinlich den schon vorhandenen
 	    <literal>D2400</literal> Eintrag benutzen.</para>
 	      
@@ -1210,7 +1229,7 @@ D2400|d2400|Fast-Dial-2400:\
 	  <para>Wenn Sie ein Modem mit einer h&ouml;heren Geschwindigkeit
 	    besitzen, m&uuml;ssen Sie wahrscheinlich in
 	    <filename>/etc/gettytab</filename> weitere Eintr&auml;ge
-	    erstellen.  Hier ist ein Beispiel, das Sie mit einem 14400 bps
+	    erstellen.  Hier ist ein Beispiel, das Sie mit einem 14400&nbsp;bps
 	    Modem benutzen k&ouml;nnen:</para>
 	      
 	  <programlisting>#
@@ -1227,22 +1246,24 @@ up|V9600|High Speed Modem at 9600,8-bit:\
 uq|V19200|High Speed Modem at 19200,8-bit:\
         :nx=V9600:tc=std.19200:</programlisting>
 	      
-	  <para>Die damit erzeugten Verbindungen verwenden 8 Bit und keine
+	  <para>Die damit erzeugten Verbindungen verwenden 8&nbsp;Bit und keine
 	    Parit&auml;t.</para>
 	      
-	  <para>Im obigen Beispiel startet die Geschwindigkeit bei 19200 bps
-	    (eine V.32bis Verbindung) und geht dann &uuml;ber 9600 bps
-	    (V.32), 400 bps, 1200 bps und 300 bps wieder zur&uuml;ck zu
-	    19200 bps.  Das Schl&uuml;sselwort <literal>nx=</literal>
-	    (<foreignphrase>next table</foreignphrase>) sorgt f&uuml;r das zyklische
-	    Durchlaufen der Geschwindigkeiten.  Jede Zeile zieht zudem noch
-	    mit <literal>tc=</literal> (<foreignphrase>table continuation</foreignphrase>)
+	  <para>Im obigen Beispiel startet die Geschwindigkeit bei
+	    19200&nbsp;bps (eine V.32bis Verbindung) und geht dann
+	    &uuml;ber 9600&nbsp;bps (V.32), 400&nbsp;bps, 1200&nbsp;bps
+	    und 300&nbsp;bps wieder zur&uuml;ck zu 19200&nbsp;bps.
+	    Das Schl&uuml;sselwort <literal>nx=</literal>
+	    (<foreignphrase>next table</foreignphrase>) sorgt f&uuml;r
+	    das zyklische Durchlaufen der Geschwindigkeiten.  Jede Zeile
+	    zieht zudem noch mit <literal>tc=</literal>
+	    (<foreignphrase>table continuation</foreignphrase>)
 	    die Vorgabewerte f&uuml;r die jeweilige Geschwindigkeit an.</para>
 	      
-	  <para>Wenn Sie ein 28800 bps Modem besitzen und/oder Kompression
-	    mit einem 14400 bps Modem benutzen wollen, brauchen Sie
-	    h&ouml;here Geschwindigkeiten als 19200 bps.  Das folgende
-	    Beispiel startet mit 57600 bps:</para>
+	  <para>Wenn Sie ein 28800&nbsp;bps Modem besitzen und/oder Kompression
+	    mit einem 14400&nbsp;bps Modem benutzen wollen, brauchen Sie
+	    h&ouml;here Geschwindigkeiten als 19200&nbsp;bps.  Das folgende
+	    Beispiel startet mit 57600&nbsp;bps:</para>
 	      
 	  <programlisting>#
 # Additions for a V.32bis or V.34 Modem
@@ -1262,7 +1283,7 @@ vq|VH57600|Very High Speed Modem at 57600,8-bit:\
 	  <note>
 	    <para>Wenn Sie eine langsame CPU oder ein stark ausgelastetes
 	      System besitzen und sich kein 16550A in Ihrem System befindet,
-	      erhalten Sie bei 57600 bps vielleicht
+	      erhalten Sie bei 57600&nbsp;bps vielleicht
 	      <errorname>sio</errorname> Fehlermeldungen der Form <quote>silo
 	      overflow</quote>.</para>
           </note>
@@ -1331,7 +1352,7 @@ vq|VH57600|Very High Speed Modem at 57600,8-bit:\
 	  
 	  <para>Das Argument von <command>getty</command> mu&szlig; in
 	    diesem Fall eine feste Geschwindigkeit vorgeben.  Der Eintrag
-	    f&uuml;r ein Modem, das fest auf 19200 bps eingestellt ist,
+	    f&uuml;r ein Modem, das fest auf 19200&nbsp;bps eingestellt ist,
 	    k&ouml;nnte wie folgt aussehen:</para>
 	      
 	  <programlisting>ttyd0   "/usr/libexec/getty std.19200"   dialup on</programlisting>
@@ -1369,12 +1390,12 @@ vq|VH57600|Very High Speed Modem at 57600,8-bit:\
 
 	<para>Modems, die h&ouml;here Geschwindigkeiten unterst&uuml;tzen,
 	  zum Beispiel V.32, V.32bis und V.34 Modems, benutzen
-	  Hardware-Flu&szlig;kontrolle (RTS/CTS).  F&uuml;r die
+	  Hardware-Flu&szlig;steuerung (RTS/CTS).  F&uuml;r die
 	  entsprechenden Schnittstellen k&ouml;nnen Sie die
-	  Flu&szlig;kontrolle mit <command>stty</command> in
+	  Flu&szlig;steuerung mit <command>stty</command> in
 	  <filename>/etc/rc.serial</filename> einstellen.</para>
 	    
-	<para>Um beispielsweise die Hardware-Flu&szlig;kontrolle
+	<para>Um beispielsweise die Hardware-Flu&szlig;steuerung
 	  f&uuml;r die Ger&auml;te zur Ein- und Auswahl der zweiten
 	  seriellen Schnittstelle (<devicename>COM2</devicename>)
 	  zu aktivieren, benutzen Sie die Dateien zur Initialisierung der
@@ -1410,17 +1431,17 @@ stty -f /dev/cuai01 crtscts</programlisting>
 	</listitem>
 
 	<listitem>
-	  <para><acronym>CTS</acronym> Flu&szlig;kontrolle ist f&uuml;r
+	  <para><acronym>CTS</acronym> Flu&szlig;steuerung ist f&uuml;r
 	    ausgehende Daten aktiviert.</para>
 	</listitem>
 
 	<listitem>
-	  <para><acronym>XON/XOFF</acronym> Flu&szlig;kontrolle ist
+	  <para><acronym>XON/XOFF</acronym> Flu&szlig;steuerung ist
 	    ausgeschaltet.</para>
 	</listitem>
 
 	<listitem>
-	  <para><acronym>RTS</acronym> Flu&szlig;kontrolle ist f&uuml;r
+	  <para><acronym>RTS</acronym> Flu&szlig;steuerung ist f&uuml;r
 	    eingehende Daten aktiviert.</para>
 	</listitem>
 
@@ -1603,7 +1624,7 @@ AT&amp;B2&amp;W</programlisting>
 
 	<para>Versuchen Sie, sich in Ihr System einzuw&auml;hlen.  Auf dem
 	  entfernten System stellen Sie bitte die folgenden
-	  Kommunikationsparameter ein: 8 Bit, keine Parit&auml;t, ein
+	  Kommunikationsparameter ein: 8&nbsp;Bit, keine Parit&auml;t, ein
 	  Stop-Bit.  Wenn Sie kein Anmeldeprompt erhalten oder nur
 	  unleserliche Zeichen sehen, dr&uuml;cken Sie mehrmals, in
 	  Abst&auml;nden von ungef&auml;hr einer Sekunde,
@@ -1797,9 +1818,9 @@ tip57600|Dial any phone number at 57600 bps:\
       <para>Schreiben Sie einen <literal>tip1200</literal> oder einen
         <literal>cu1200</literal> Eintrag, aber geben Sie auch die bps Rate
 	an, die Ihr Modem wirklich unterst&uuml;tzt.  Leider denkt
-	&man.tip.1;, da&szlig; 1200 bps ein guter Standardwert ist und
+	&man.tip.1;, da&szlig; 1200&nbsp;bps ein guter Standardwert ist und
 	deswegen sucht es nach einem <literal>tip1200</literal>-Eintrag.
-	Nat&uuml;rlich m&uuml;ssen Sie nicht wirklich 1200 bps
+	Nat&uuml;rlich m&uuml;ssen Sie nicht wirklich 1200&nbsp;bps
 	benutzen.</para>
     </sect2>
     
@@ -1873,7 +1894,10 @@ big-university 5551114</programlisting>
         </keycombo>
         zu senden?</title>
 	  
-      <para><keycombo action="simul"><keycap>Ctrl</keycap><keycap>P</keycap></keycombo>
+      <para><keycombo action="simul">
+	  <keycap>Ctrl</keycap>
+	  <keycap>P</keycap>
+	</keycombo>
 	ist das voreingestellte Zeichen, mit dem eine &Uuml;bertragung
 	erzwungen werden kann und wird benutzt, um <command>tip</command>
 	zu sagen, da&szlig; das n&auml;chste Zeichen direkt gesendet werden
@@ -2083,7 +2107,7 @@ raisechar=^^</programlisting>
 	      teilen, kann das dazu f&uuml;hren, da&szlig; die
 	      Hardwareerkennung f&auml;lschlicherweise eine Tastatur findet,
 	      wenn eine PS/2 Maus angeschlossen ist.  Gateway 2000
-	      Pentium 90MHz Systemen wird dieses Verhalten nachgesagt.
+	      Pentium 90&nbsp;MHz Systemen wird dieses Verhalten nachgesagt.
 	      Normalerweise ist das kein Problem, da eine Maus ohne
 	      Tastatur sowieso nicht sinnvoll einsetzbar ist.</para>
 	  </note>
@@ -2168,7 +2192,7 @@ raisechar=^^</programlisting>
 		  Informationen.</para>
 		
 		<note>
-		  <para>In FreeBSD 4.0 und sp&auml;teren Versionen hat sich
+		  <para>In FreeBSD&nbsp;4.0 und sp&auml;teren Versionen hat sich
 		    die Bedeutung dieser Option leicht ge&auml;ndert und es
 		    existiert eine weitere Option, um ein Ger&auml;t zum
 		    Remote-Debuggen zu verwenden.</para>
@@ -2519,7 +2543,7 @@ boot:</screen>
 	<title>Verwenden einer h&ouml;heren Geschwindigkeit</title>
 
 	<para>Die Vorgabewerte f&uuml;r die Kommunikationsparameter der
-	  seriellen Schnittstelle sind: 9600 baud, 8 Bit, keine
+	  seriellen Schnittstelle sind: 9600&nbsp;baud, 8&nbsp;Bit, keine
 	  Parit&auml;t und ein Stop-Bit.  Wenn Sie die Geschwindigkeit
 	  &auml;ndern wollen, m&uuml;ssen Sie mindestens die
 	  Bootbl&ouml;cke neu kompilieren.  F&uuml;gen Sie die folgende
@@ -2586,22 +2610,13 @@ boot:</screen>
 	  
 	  <step>
 	    <para>&Uuml;bersetzen und installieren Sie die
-	      Bootbl&ouml;cke:</para>
+	      Bootbl&ouml;cke und den Bootloader:</para>
 	    
-	    <screen>&prompt.root; <userinput>cd /sys/boot/i386/boot2</userinput>
+	    <screen>&prompt.root; <userinput>cd /sys/boot</userinput>
 &prompt.root; <userinput>make</userinput>
 &prompt.root; <userinput>make install</userinput></screen>
 	  </step>
 	  
-	  <step>
-	    <para>&Uuml;bersetzen und installieren Sie den
-	      Bootloader:</para>
-	    
-	    <screen>&prompt.root; <userinput>cd /sys/boot/i386/loader</userinput>
-&prompt.root; <userinput>make</userinput>
-&prompt.root; <userinput>make install</userinput></screen>
-        </step>
-	  
 	  <step>
 	    <para>Bauen und installieren Sie einen neuen Kernel.</para>
 	  </step>
@@ -2698,7 +2713,7 @@ ttyd3 "/usr/libexec/getty std.9600" unknown off secure</programlisting>
 	  Bootloader (und damit auch der Kernel) die Konsole &uuml;ber
 	  die <option>-h</option> Option des Bootblocks.</para>
   
-	<para>Ab FreeBSD 3.2 k&ouml;nnen Sie die Bootkonsole in
+	<para>Ab FreeBSD&nbsp;3.2 k&ouml;nnen Sie die Bootkonsole in
 	  <filename>/boot/loader.conf.local</filename> oder
 	  <filename>/boot/loader.conf</filename> anstatt in
 	  <filename>/boot/loader.rc</filename> angeben.  In
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/sound/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/sound/chapter.sgml
index 961e8cd9fe..726210af41 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/sound/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/sound/chapter.sgml
@@ -2,9 +2,9 @@
      The FreeBSD Documentation Project
      The FreeBSD German Documentation Project
 
-     Original version 1.31
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/sound/chapter.sgml,v 1.23 2002/05/24 22:23:22 mheinen Exp $
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/sound/chapter.sgml,v 1.29 2002/08/24 16:30:54 mheinen Exp $
+     basiert auf: 1.33
 -->
 
 <chapter id="sound">
@@ -176,7 +176,7 @@ device sbc0 at isa? port 0x220 irq 5 drq 1 flags 0x15</programlisting>
 	Manualpage finden Sie weitere Informationen dazu.</para>
 
       <note>
-	<para>Die Karte Sound Blaster Live wird unter FreeBSD 4.0
+	<para>Die Karte Sound Blaster Live wird unter FreeBSD&nbsp;4.0
 	  nicht unterst&uuml;tzt.  Dazu ben&ouml;tigen Sie einen Patch,
 	  der in diesem Dokument nicht behandelt wird.  Es ist deshalb
 	  empfehlenswert, dass Sie in diesem Fall Ihr System auf den
@@ -255,22 +255,22 @@ device csa</programlisting>
     <command>dmesg | grep pcm</command> ein.  Sie sollten etwas wie das
     folgende sehen:</para>
 
-    <screen>&prompt.root; dmesg | grep pcm
+    <screen>&prompt.root; <userinput>dmesg | grep pcm</userinput>
 pcm0: &lt;SB16 DSP 4.11&gt; on sbc0</screen>
 
     <para>Die Ausgabe Ihres Systems kann anders aussehen.  Erscheinen
       keine <devicename>pcm</devicename> Ger&auml;te, dann ist zuvor
       ein Fehler aufgetreten.  Wenn das passiert, schauen Sie sich Ihre
       Kernelkonfiguration noch einmal an und vergewissern Sie sich,
-      dass Sie den richtigen Treiber gew&auml;hlt haben.  Lesen Sie den
-      Abschnitt Fehlersuche f&uuml;r weitere Hinweise.</para>
+      dass Sie den richtigen Treiber gew&auml;hlt haben.  Weitere
+      Hinweise zur Fehlersuche gibt <xref linkend="troubleshooting">.</para>
 
     <para>Ergab der vorige Befehl <devicename>pcm0</devicename> als
       Ausgabe, dann m&uuml;ssen Sie folgendes als <username>root</username>
       ausf&uuml;hren:</para>
 
-    <screen>&prompt.root; cd /dev
-&prompt.root; sh MAKEDEV snd0</screen>
+    <screen>&prompt.root; <userinput>cd /dev</userinput>
+&prompt.root; <userinput>sh MAKEDEV snd0</userinput></screen>
 
     <para>Wenn auf den vorigen Befehl <devicename>pcm1</devicename>
       als Ausgabe erschienen ist, dann m&uuml;ssen Sie dieselben
@@ -345,7 +345,7 @@ pcm0: &lt;SB16 DSP 4.11&gt; on sbc0</screen>
       wie <filename role="package">audio/mpg123</filename> installieren,
       um Audiodateien anh&ouml;ren zu k&ouml;nnen.</para>
   
-    <sect2>
+    <sect2 id="troubleshooting">
       <title>H&auml;ufige Probleme</title>
 
       <informaltable>
@@ -395,7 +395,8 @@ pcm0: &lt;SB16 DSP 4.11&gt; on sbc0</screen>
 	          grep dsp</command> ob eine andere Anwendung das
 		Ger&auml;t ge&ouml;ffnet hat.  H&auml;ufige
 		St&ouml;renfriede sind <application>esound</application>
-		oder die Sound-Unterst&uuml;tzung von KDE.</para></entry>
+		oder die Sound-Unterst&uuml;tzung von
+		<application>KDE</application>.</para></entry>
             </row>
           </tbody>
         </tgroup>
@@ -459,7 +460,7 @@ pcm0: &lt;SB16 DSP 4.11&gt; on sbc0</screen>
 	abzuspielende MP3-Datei in der Kommandozeile wie unten
 	angibt:</para>
 
-      <screen>&prompt.root; mpg123 -a <replaceable>/dev/dsp1.0</replaceable> Foobar-GreatestHits.mp3
+      <screen>&prompt.root; <userinput>mpg123 -a <replaceable>/dev/dsp1.0</replaceable> Foobar-GreatestHits.mp3</userinput>
 High Performance MPEG 1.0/2.0/2.5 Audio Player for Layer 1, 2 and 3.
 Version 0.59r (1999/Jun/15).  Written and copyrights by Michael Hipp.
 Uses code from various people.  See 'README' for more!
@@ -495,7 +496,7 @@ MPEG 1.0 layer III, 128 kbit/s, 44100 Hz joint-stereo
 	ganze CD in einzelne WAV-Dateien (eine Datei f&uuml;r jeden
 	Track) rippen:</para>
       
-      <screen>&prompt.root; cdda2wav -D <replaceable>0,1,0</replaceable> -B</screen>
+      <screen>&prompt.root; <userinput>cdda2wav -D <replaceable>0,1,0</replaceable> -B</userinput></screen>
 
       <para>Der Schalter <option>-D
 	  <replaceable>0,1,0</replaceable></option> bezieht sich auf
@@ -506,14 +507,14 @@ MPEG 1.0 layer III, 128 kbit/s, 44100 Hz joint-stereo
       <para>Um einzelne Tracks zu rippen, benutzen Sie den
 	<option>-t</option> Schalter wie folgt:</para>
       
-      <screen>&prompt.root; cdda2wav -D <replaceable>0,1,0</replaceable> -t 7</screen>
+      <screen>&prompt.root; <userinput>cdda2wav -D <replaceable>0,1,0</replaceable> -t 7</userinput></screen>
       
       <para>Dieses Beispiel rippt den siebten Track der Audio
 	CDROM.  Um mehrere Tracks zu rippen, zum Beispiel die Tracks
 	eins bis sieben, k&ouml;nnen Sie wie folgt einen Bereich
 	angeben:</para>
       
-      <screen>&prompt.root; cdda2wav -D <replaceable>0,1,0</replaceable> -t 1+7</screen>
+      <screen>&prompt.root; <userinput>cdda2wav -D <replaceable>0,1,0</replaceable> -t 1+7</userinput></screen>
 
       <para><application>cdda2wav</application> unterst&uuml;tzt auch ATAPI
 	(IDE) CDROM Laufwerke.  Wenn Sie ein IDE Laufwerk benutzen, geben
@@ -522,14 +523,14 @@ MPEG 1.0 layer III, 128 kbit/s, 44100 Hz joint-stereo
 	siebten Track eines IDE Laufwerkes zu rippen, benutzen Sie das
 	folgende Kommando:</para>
 
-      <screen>&prompt.root; cdda2wav -D <replaceable>/dev/acd0a</replaceable> -t 7</screen>
+      <screen>&prompt.root; <userinput>cdda2wav -D <replaceable>/dev/acd0a</replaceable> -t 7</userinput></screen>
     </sect2>
     
     <sect2 id="mp3-encoding">
       <title>MP3-Dateien kodieren</title>
 
-      <para>Gegenw&auml;rtig ist <application>lame</application> der
-	meistbenutzte mp3-Encoder.  <application>Lame</application>
+      <para>Gegenw&auml;rtig ist <application>Lame</application> der
+	meistbenutzte MP3-Encoder.  <application>Lame</application>
 	finden Sie unter <filename role="package">audio/lame</filename> im
 	Ports-Verzeichnis.</para>
       
@@ -538,17 +539,17 @@ MPEG 1.0 layer III, 128 kbit/s, 44100 Hz joint-stereo
 	<filename>audio01.wav</filename> in
 	<filename>audio01.mp3</filename> um:</para>
 
-      <screen>&prompt.root; lame -h -b <replaceable>128</replaceable> \
+      <screen>&prompt.root; <userinput>lame -h -b <replaceable>128</replaceable> \
 --tt "<replaceable>Foo Liedtitel</replaceable>" \
 --ta "<replaceable>FooBar K&uuml;nstler</replaceable>" \
 --tl "<replaceable>FooBar Album</replaceable>" \
 --ty "<replaceable>2001</replaceable>" \
 --tc "<replaceable>Geripped und kodiert von Foo</replaceable>" \
 --tg "<replaceable>Musikrichtung</replaceable>" \
-<replaceable>audio01.wav audio01.mp3</replaceable></screen>
+<replaceable>audio01.wav audio01.mp3</replaceable></userinput></screen>
       
-      <para>128 kbits ist die gew&ouml;hnliche MP3 Bitrate.  Viele
-	bevorzugen mit 160 oder 192 eine h&ouml;here Qualit&auml;t.  Je
+      <para>128&nbsp;kbits ist die gew&ouml;hnliche MP3 Bitrate.  Viele
+	bevorzugen mit 160 oder 192&nbsp;kbits eine h&ouml;here Qualit&auml;t.  Je
 	h&ouml;her die Bitrate ist, desto mehr Speicherplatz
 	ben&ouml;tigt die resultierende MP3-Datei, allerdings wird die
 	Qualit&auml;t dadurch auch besser.  Der Schalter
@@ -558,7 +559,8 @@ MPEG 1.0 layer III, 128 kbit/s, 44100 Hz joint-stereo
 	<option>--t</option> beginnen, sind ID3-Tags, die in der Regel
 	Informationen &uuml;ber das Lied enthalten und in die
 	MP3-Datei eingebettet sind.  Weitere Optionen k&ouml;nnen in
-	der lame-Manualpage nachgelesen werden.</para>
+	der Manualpage von <application>Lame</application> nachgelesen
+	werden.</para>
     </sect2>
     
     <sect2 id="mp3-decoding">
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/users/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/users/chapter.sgml
index ca2c958952..ad5d711801 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/users/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/users/chapter.sgml
@@ -2,9 +2,9 @@
      The FreeBSD Documentation Project
      The FreeBSD German Documentation Project
 
-     Original Revision 1.32
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/users/chapter.sgml,v 1.12 2002/04/28 14:16:16 mheinen Exp $
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/users/chapter.sgml,v 1.18 2002/08/26 12:28:10 mheinen Exp $
+     basiert auf: 1.34
 -->
 
 <chapter id="users">
@@ -132,7 +132,7 @@
 	    UID einrichten k&ouml;nnen.  Vom Standpunkt des Systems handelt
 	    es sich dabei um denselben Account.  In der Praxis werden Sie
 	    diese Eigenschaft des Systems wahrscheinlich nicht
-	    nutzen.</para>
+	    benutzen.</para>
 	</listitem>
       </varlistentry>
 
@@ -308,8 +308,8 @@
     <para><username>nobody</username> ist der generische unprivilegierte
       Systembenutzer.  Bedenken Sie aber, dass je mehr Dienste
       <username>nobody</username> benutzen, desto mehr Dateien und Prozesse
-      diesem Benutzer geh&ouml;ren und dieser Benutzer damit umso privilegierter
-      wird.</para>
+      diesem Benutzer geh&ouml;ren und dieser Benutzer damit umso
+      privilegierter wird.</para>
   </sect1>
 
   <sect1 id="users-user">
@@ -358,27 +358,27 @@
 	</thead>
 	<tbody>
 	  <row>
-	    <entry><command>adduser</command></entry>
+	    <entry>&man.adduser.8;</entry>
 	    <entry>Das empfohlene Werkzeug, um neue Accounts zu
 	      erstellen.</entry>
 	  </row>
 	  <row>
-	    <entry><command>rmuser</command></entry>
+	    <entry>&man.rmuser.8;</entry>
 	    <entry>Das empfohlene Werkzeug, um Accounts zu
 	      l&ouml;schen.</entry>
 	  </row>
 	  <row>
-	    <entry><command>chpass</command></entry>
+	    <entry>&man.chpass.1;</entry>
 	    <entry>Ein flexibles Werkzeug, um Informationen in der
 	      Account-Datenbank zu ver&auml;ndern.</entry>
 	  </row>
 	  <row>
-	    <entry><command>passwd</command></entry>
+	    <entry>&man.passwd.1;</entry>
 	    <entry>Ein einfaches Werkzeug, um Passw&ouml;rter von Accounts
 	      zu &auml;ndern.</entry>
 	  </row>
 	  <row>
-	    <entry><command>pw</command></entry>
+	    <entry>&man.pw.8;</entry>
 	    <entry>Ein m&auml;chtiges und flexibles Werkzeug um alle
 	      Informationen &uuml;ber Accounts zu &auml;ndern.</entry>
 	  </row>
@@ -387,7 +387,7 @@
     </informaltable>
 
     <sect2 id="users-adduser">
-      <title><application>adduser</application></title>
+      <title><command>adduser</command></title>
 
       <indexterm>
 	<primary>Accounts</primary>
@@ -399,7 +399,7 @@
       <indexterm>
 	<primary><filename class=directory>/usr/share/skel</filename></primary>
       </indexterm>
-      <para><application>adduser</application> ist ein einfaches Programm
+      <para>&man.adduser.8; ist ein einfaches Programm
         um neue Benutzer hinzuzuf&uuml;gen.  Es erstellt
 	<filename>passwd</filename> und <filename>group</filename>
 	Eintr&auml;ge f&uuml;r den
@@ -410,13 +410,13 @@
       <para>Um die anf&auml;ngliche Konfigurationsdatei zu erstellen,
         benutzen Sie: <command>adduser -s -config_create</command>.
         <footnote>
-          <para>Das <option>-s</option> bringt <command>adduser</command>
+          <para>Das <option>-s</option> bringt &man.adduser.8;
             dazu, weniger Fragen und Fehlermeldungen auszugeben.
             Wir benutzen <option>-v</option> sp&auml;ter, wenn wir die
             Voreinstellungen &auml;ndern wollen.</para>
         </footnote>
         Zun&auml;chst konfigurieren wir Voreinstellungen von
-	<command>adduser</command> und erstellen unseren ersten
+	&man.adduser.8; und erstellen unseren ersten
 	Benutzer-Account, da es b&ouml;se und unangenehm ist,
 	<username>root</username> f&uuml;r normale Aufgaben zu verwenden.</para>
       <example>
@@ -477,7 +477,7 @@ Goodbye!
         einen Account f&uuml;r <username>jru</username> eingerichtet
         und sichergestellt, dass <username>jru</username> in der
         Gruppe <username>wheel</username> ist, so dass Sie mit
-	<command>su</command> zu <username>root</username> wechseln
+	&man.su.1; zu <username>root</username> wechseln
 	kann.</para>
       <note>
         <para>Wenn Sie das Passwort eingeben, werden weder Passwort noch
@@ -485,7 +485,7 @@ Goodbye!
           zweimal falsch eingeben.</para>
       </note>
       <note>
-        <para>Benutzen Sie ab jetzt <command>adduser</command> ohne Argumente,
+        <para>Benutzen Sie ab jetzt &man.adduser.8; ohne Argumente,
           dann m&uuml;ssen Sie nicht jedes mal die Vorgaben neu einstellen.
           Wenn das Programm Sie fragt, ob Sie die Vorgaben &auml;ndern wollen,
           verlassen und starten Sie es erneut mit der <option>-s</option>
@@ -494,7 +494,7 @@ Goodbye!
     </sect2>
 
     <sect2 id="users-rmuser">
-      <title><application>rmuser</application></title>
+      <title><command>rmuser</command></title>
 
       <indexterm><primary><command>rmuser</command></primary></indexterm>
       <indexterm>
@@ -502,15 +502,15 @@ Goodbye!
 	<secondary>l&ouml;schen</secondary>
       </indexterm>
 
-      <para>Benutzen Sie <command>rmuser</command>, um einen Account
+      <para>Benutzen Sie &man.rmuser.8;, um einen Account
         vollst&auml;ndig aus dem System zu entfernen.
-	<command>rmuser</command> f&uuml;hrt die folgenden Schritte
+	&man.rmuser.8; f&uuml;hrt die folgenden Schritte
 	durch:</para>
 
       <procedure>
         <step>
-          <para>Entfernt den &man.crontab.1; Eintrag des Benutzers (wenn dieser
-            existiert).</para>
+          <para>Entfernt den &man.crontab.1; Eintrag des Benutzers
+	    (wenn dieser existiert).</para>
         </step>
         <step>
           <para>Entfernt alle &man.at.1; jobs, die dem Benutzer geh&ouml;ren.
@@ -550,7 +550,7 @@ Goodbye!
         </step>
       </procedure>
 
-      <para><application>rmuser</application> kann nicht daf&uuml;r benutzt
+      <para>&man.rmuser.8; kann nicht daf&uuml;r benutzt
         werden Superuser-Accounts zu entfernen, da dies nahezu immer ein
         Zeichen f&uuml;r eine massive Verw&uuml;stung ist.</para>
 
@@ -577,19 +577,19 @@ Removing files belonging to jru from /var/tmp/vi.recover: done.
     </sect2>
 
     <sect2 id="users-chpass">
-      <title><application>chpass</application></title>
+      <title><command>chpass</command></title>
 
       <indexterm><primary><command>chpass</command></primary></indexterm>
-      <para><command>chpass</command> &auml;ndert Informationen der
+      <para>&man.chpass.1; &auml;ndert Informationen der
         Benutzerdatenbank wie Passw&ouml;rter, Shells und pers&ouml;nliche
         Informationen.</para>
 
       <para>Nur Systemadministratoren, mit Superuser-Rechten, k&ouml;nnen die
         Informationen und Passw&ouml;rter der anderen Benutzer mit
-        <command>chpass</command> ver&auml;ndern.</para>
+        &man.chpass.1; ver&auml;ndern.</para>
 
       <para>Werden keine Optionen neben dem optionalen Loginnamen
-        angegeben, zeigt <command>chpass</command> einen Editor
+        angegeben, zeigt &man.chpass.1; einen Editor
         mit Account-Informationen an und aktualisiert die
 	Account-Datenbank, wenn dieser Editor beendet wird.</para>
 
@@ -631,10 +631,10 @@ Other information:</screen>
       </example>
 
       <note>
-        <para><command>chfn</command> und <command>chsh</command> sind
-          nur Verweise auf <command>chpass</command>, genauso wie
-          <command>ypchpass</command>, <command>ypchfn</command> und
-          <command>ypchsh</command>.  NIS wird automatisch unterst&uuml;tzt,
+        <para>&man.chfn.1; und &man.chsh.1; sind
+          nur Verweise auf &man.chpass.1; genauso wie
+          &man.ypchpass.1;, &man.ypchfn.1; und
+          &man.ypchsh.1;.  NIS wird automatisch unterst&uuml;tzt,
           deswegen ist es nicht notwendig das <literal>yp</literal> vor dem
           Kommando einzugeben.  NIS wird sp&auml;ter
 	  <!-- in <xref linkend="advanced-networking">--> besprochen.</para>
@@ -648,7 +648,7 @@ Other information:</screen>
 	<primary>Accounts</primary>
 	<secondary>Passwort wechseln</secondary>
       </indexterm>
-      <para><command>passwd</command> ist der &uuml;bliche Weg, Ihr
+      <para>&man.passwd.1; ist der &uuml;bliche Weg, Ihr
         eigenes Passwort als Benutzer zu &auml;ndern oder das Passwort eines
         anderen Benutzers als Superuser.</para>
 
@@ -691,20 +691,20 @@ passwd: done</screen>
       </example>
 
       <note>
-        <para>Wie bei <command>chpass</command> ist <command>yppasswd</command>
-	  nur ein Verweis auf <command>passwd</command>.  NIS wird von
+        <para>Wie bei &man.chpass.1; ist &man.yppasswd.1;
+	  nur ein Verweis auf &man.passwd.1;.  NIS wird von
 	  jedem dieser Kommandos unterst&uuml;tzt.</para>
       </note>
     </sect2>
 
     <sect2 id="users-pw">
-      <title><application>pw</application></title>
+      <title><command>pw</command></title>
       <indexterm><primary><command>pw</command></primary></indexterm>
 
-      <para><application>pw</application> ist ein Kommandozeilenprogramm, mit
+      <para>&man.pw.8; ist ein Kommandozeilenprogramm, mit
         dem man Accounts und Gruppen erstellen, entfernen, ver&auml;ndern
 	und anzeigen kann.  Dieses Kommando dient als Schnittstelle zu den
-        Benutzer- und Gruppendateien des Systems.  <command>pw</command>
+        Benutzer- und Gruppendateien des Systems.  &man.pw.8;
 	besitzt eine Reihe m&auml;chtiger Kommandozeilenschalter, die es
 	f&uuml;r die Benutzung in Shell-Skripten geeignet machen, doch
 	finden neue Benutzer die Bedienung des Kommandos komplizierter, als
@@ -768,9 +768,9 @@ passwd: done</screen>
       Ressourcenbeschr&auml;nkungen f&uuml;r jeden vom Benutzer
       gestarteten Prozess, nicht f&uuml;r den Benutzer selbst.
       Beachten Sie jedoch, dass diese Unterschiede durch das spezifische
-      Einlesen der Limits und nicht durch die Implementation der
-      Login-F&auml;higkeiten entstehen (das heisst, sie sind kein
-      <emphasis>wirklich</emphasis> spezieller Fall der
+      Einlesen der Limits und nicht durch das System der
+      Login-F&auml;higkeiten entstehen (das heisst,
+      Ressourcenbeschr&auml;nkungen sind <emphasis>keine</emphasis>
       Login-F&auml;higkeiten).</para> 
 
     <para>Hier befinden sich die am h&auml;ufigsten benutzten
@@ -1063,10 +1063,10 @@ passwd: done</screen>
       Gruppe mit dem Namen <groupname>teamtwo</groupname>:</para>
 
     <example>
-      <title>Hinzuf&uuml;gen einer Gruppe mit &man.pw.8;</title>
+      <title>Hinzuf&uuml;gen einer Gruppe mit <command>pw</command></title>
 
-      <screen>&prompt.root; <userinput><command>pw</command> groupadd <groupname>teamtwo</groupname></userinput>
-&prompt.root; <userinput><command>pw</command> groupshow <groupname>teamtwo</groupname></userinput>
+      <screen>&prompt.root; <userinput>pw groupadd teamtwo</userinput>
+&prompt.root; <userinput>pw groupshow teamtwo</userinput>
 teamtwo:*:1100:</screen>
     </example>
 
@@ -1078,10 +1078,11 @@ teamtwo:*:1100:</screen>
       auf.</para>
 
     <example>
-      <title>Ein Gruppenmitglied mit &man.pw.8; hinzuf&uuml;gen</title>
+      <title>Ein Gruppenmitglied mit <command>pw</command>
+	hinzuf&uuml;gen</title>
 
-      <screen>&prompt.root; <userinput><command>pw</command> groupmod <groupname>teamtwo</groupname> <option>-M</option> <username>jru</username></userinput>
-&prompt.root; <userinput><command>pw</command> groupshow <groupname>teamtwo</groupname></userinput>
+      <screen>&prompt.root; <userinput>pw groupmod teamtwo -M jru</userinput>
+&prompt.root; <userinput>pw groupshow teamtwo</userinput>
 teamtwo:*:1100:jru</screen>
     </example>
 
@@ -1090,7 +1091,7 @@ teamtwo:*:1100:jru</screen>
       m&ouml;chten.  Aus den vorherigen Abschnitten ist bekannt, dass die
       Passwort-Datei ebenfalls eine Gruppe f&uuml;r jeden Benutzer
       enth&auml;lt.  Das System teilt dem Benutzer automatisch eine Gruppe
-      zu, die aber vom <command>groupshow</command> Kommando von &man.pw.8;
+      zu, die aber vom <option>groupshow</option> Kommando von &man.pw.8;
       nicht angezeigt wird.  Diese Information wird allerdings von
       &man.id.1; und &auml;hnlichen Werkzeugen angezeigt.  Das hei&szlig;t,
       dass &man.pw.8; nur <filename>/etc/group</filename> manipuliert,
@@ -1098,9 +1099,10 @@ teamtwo:*:1100:jru</screen>
       <filename>/etc/passwd</filename> zu lesen.</para>
 
     <example>
-      <title>Mit &man.id.1; die Gruppenzugeh&ouml;rigkeit bestimmen</title>
+      <title>Mit <command>id</command> die Gruppenzugeh&ouml;rigkeit
+	bestimmen</title>
 
-      <screen>&prompt.user; <userinput><command>id</command> <username>jru</username></userinput>
+      <screen>&prompt.user; <userinput>id jru</userinput>
 uid=1001(jru) gid=1001(jru) groups=1001(jru), 1100(teamtwo)</screen>
     </example>
 
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/vinum/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/vinum/chapter.sgml
new file mode 100644
index 0000000000..9751c02d88
--- /dev/null
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/vinum/chapter.sgml
@@ -0,0 +1,30 @@
+<!--
+     The FreeBSD Documentation Project
+     The FreeBSD German Documentation Project
+
+     $FreeBSD$
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/vinum/chapter.sgml,v 1.1 2002/09/05 19:49:34 mheinen Exp $
+     basiert auf:
+-->
+
+<chapter id="vinum-vinum">
+  
+  <title>Vinum (noch nicht &uuml;bersetzt)</title>
+  
+  <para>Dieses Kapitel ist noch nicht &uuml;bersetzt.
+    Lesen Sie bitte <ulink
+      url="http://www.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/vinum-vinum.html">
+    das Original in englischer Sprache</ulink>.</para>
+</chapter>
+
+<!-- 
+     Local Variables:
+     mode: sgml
+     sgml-declaration: "../chapter.decl"
+     sgml-indent-data: t
+     sgml-omittag: nil
+     sgml-always-quote-attributes: t
+     sgml-parent-document: ("../book.sgml" "part" "chapter")
+     End:
+-->
+
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/x11/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/x11/chapter.sgml
new file mode 100644
index 0000000000..2c3398a36e
--- /dev/null
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/x11/chapter.sgml
@@ -0,0 +1,30 @@
+<!--
+     The FreeBSD Documentation Project
+     The FreeBSD German Documentation Project
+
+     $FreeBSD$
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/x11/chapter.sgml,v 1.1 2002/09/05 19:49:35 mheinen Exp $
+     basiert auf:
+-->
+
+<chapter id="x11">
+  
+  <title>Das X Window System (noch nicht &uuml;bersetzt)</title>
+  
+  <para>Dieses Kapitel ist noch nicht &uuml;bersetzt.
+    Lesen Sie bitte <ulink
+      url="http://www.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/x11.html">
+    das Original in englischer Sprache</ulink>.</para>
+</chapter>
+
+<!-- 
+     Local Variables:
+     mode: sgml
+     sgml-declaration: "../chapter.decl"
+     sgml-indent-data: t
+     sgml-omittag: nil
+     sgml-always-quote-attributes: t
+     sgml-parent-document: ("../book.sgml" "part" "chapter")
+     End:
+-->
+