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@ -11,8 +11,8 @@
The FreeBSD Documentation Project
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.110 2001/01/29 21:14:39 ue Exp $
$$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.113 2001/02/15 20:32:45 ue Exp $
-->
@ -34,7 +34,7 @@
</collab>
</authorgroup>
<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.110 2001/01/29 21:14:39 ue Exp $</pubdate>
<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.113 2001/02/15 20:32:45 ue Exp $</pubdate>
<abstract>
<para>Dies ist die FAQ f&uuml;r die FreeBSD-Versionen 2.X, 3.X
@ -897,13 +897,13 @@
</row>
<row>
<entry>Prentice-Hall, 1995</entry>
<entry>Prentice-Hall, 2000</entry>
</row>
<row>
<entry><ulink
URL="http://www.amazon.com/exec/obidos/ASIN/0131510517">ISBN</ulink>:
0-13-151051-7</entry>
URL="http://www.amazon.com/exec/obidos/ASIN/0130206016">ISBN</ulink>:
0-13-020601-6</entry>
</row>
</tbody>
</tgroup>
@ -912,8 +912,9 @@
<para>
<note>
<para>Achten Sie unbedingt darauf, da&szlig; Sie die
zweite Ausgabe im roten Umschlag, anstatt der ersten
Version bekommen.</para>
dritte Ausgabe im lila Umschlag bekommen und nicht die
erste Ausgabe (gelber Umschlag) oder die zweite
Ausgabe (roter Umschlag).</para>
</note>
</para>
@ -4903,6 +4904,49 @@ static struct isa_pnp_id sio_ids[] = {
<literal>sio</literal> Ger&auml;t erkannt werden.</para>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question id="nlist-failed">
<para>Ich erhalte die Meldung <errorname>nlist failed</errorname>
wenn ich Programme wie <command>top</command> oder
<command>systat</command> benutze.</para>
</question>
<answer>
<para>Das Programm sucht nach einem speziellen Symbol im
Kernel, kann es aber aus irgendeinem Grunde nicht finden.
Dieser Fehler wird von einem dieser Probleme
verursacht:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
<para>Ihr Kernel und die sonstigen Programme (das
<quote>userland</quote> sind nicht mehr auf dem
gleichen Stand. Mit anderen Worten, Sie haben zwar
einen neuen Kernel erzeugt, aber kein
<maketarget>installworld</maketarget> (oder
umgekehrt); darum weicht die Symboltabelle von dem
ab, was die Anwendung erwartet. Wenn dies der Fall,
m&uuml;ssen Sie lediglich die noch fehlenden Schritte
des Upgrades durchf&uuml;hren. Die richtige
Vorgehensweise kann
<filename>/usr/src/UPDATING</filename> entnommen
werden.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Um Ihren Kernel zu laden, benutzen Sie nicht
<command>/boot/loader</command>, sondern laden ihn
direkt mit boot2 (siehe &man.boot.8;). Es ist zwar
nicht immer ein Fehler,
<command>/boot/loader</command> zu umgehen; allerdings
ist in der Regel besser dazu geeignet, die Symbole des
Kernels f&uuml;r normale Anwendungen verf&uuml;gbar zu
machen.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
</answer>
</qandaentry>
</qandaset>
</chapter>
@ -7168,7 +7212,7 @@ FEATURE(allmasquerade)dnl
FEATURE(masquerade_envelope)dnl
FEATURE(nocanonify)dnl
FEATURE(nodns)dnl
define(SMART_HOST, `relay.myISP.com')
define(`SMART_HOST', `relay.myISP.com')
Dmbsd.home
define(`confDOMAIN_NAME',`bsd.home')dnl
define(`confDELIVERY_MODE',`deferred')dnl
@ -8440,6 +8484,64 @@ ttyvb "/usr/libexec/getty Pc" cons25 off secure
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question id="xfree86-root">
<para>Fr&uuml;her konnte ich XFree86 als normaler User
starten, aber jetzt sagt mir das System, da&szlig; ich
root sein mu&szlig;!</para>
</question>
<answer>
<para>Alle X-Server m&uuml;ssen mit der ID
<username>root</username> laufen, um direkt auf die
Videohardware zuzugreifen. Die &auml;lteren Versionen von
XFree86 (bis einschlie&szlig;lich 3.3.6) installierten
alle mitgelieferten Server so, da&szlig; sie automatisch
unter ID <username>root</username> ausgef&uuml;hrt werden
(setuid to root). Dies stellt nat&uuml;rlich eine
Gefahrenquelle dar, da die X-Server gro&szlig;e, komplexe
Programme sind. Alle neueren Version von XFree86
installieren die Server aus genau diesem Grund nicht mehr
"setuid root".</para>
<para>Es ist nat&uuml;rlich nicht tragbar, den X-Server
immer mit der ID <username>root</username> laufen zu
lassen; auch aus Gr&uuml;nden der Sicherheit ist es keine
Idee. Es gibt zwei M&ouml;glichkeiten, um X auch als
normaler Benutzer starten zu k&ouml;nnen. Die erste ist
die Verwendung von <command>xdm</command> oder eines
&auml;hnlichen Programms; die zweite ist die Benutzer von
<command>Xwrapper</command>.</para>
<para><command>xdm</command> ist ein st&auml;ndig laufendes
Programm, mit dem Logins &uuml;ber eine graphische
Benutzeroberfl&auml;che sind. Es wird normalerweise beim
Systemstart initialisiert und f&uuml;r die
Authentifizierung der Benutzer und den Start ihrer
Sitzungen verantwortlich. Es ist also die graphische
Entsprechnung von <command>getty</command> und
<command>login</command>. Weitere Informationen zum Thema
<command>xdm</command> finden Sie in der <ulink
url="http://www.xfree86.org/support.html">XFree86
Dokumentation</ulink> und dem entsprechenden <link
linkend="xdm-boot">FAQ-Eintrag</link>.</para>
<para><command>Xwrapper</command> ist eine
<quote>H&uuml;lle</quote> f&uuml;r den X-Server. Mit
diesem kleinen Utility ist es m&ouml;glich, manuell den
X-Server zu starten und weiterhin eine annehmbare
Sicherheit zu haben. Das Tools pr&uuml;ft, ob die per
Kommandozeile &uuml;bergebenen Argumente halbwegs sinnvoll
sind. Wenn dies der Fall ist, startet es den
entsprechenden X-Server. Wenn Sie (aus welchem Grund auch
immer) keine graphische Anmeldung wollen, ist
<command>Xwrapper</command> die optimale L&ouml;sung.
Wenn Sie die vollst&auml;ndige Ports-Sammlung installiert
haben, finden Sie das Tool im Verzeichnis
<filename>/usr/ports/x11/wrapper</filename>.</para>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question id="ps2-x">
<para>Meine PS/2-Maus verh&auml;lt sich unter X nicht

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@ -11,8 +11,8 @@
The FreeBSD Documentation Project
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.110 2001/01/29 21:14:39 ue Exp $
$$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.113 2001/02/15 20:32:45 ue Exp $
-->
@ -34,7 +34,7 @@
</collab>
</authorgroup>
<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.110 2001/01/29 21:14:39 ue Exp $</pubdate>
<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.113 2001/02/15 20:32:45 ue Exp $</pubdate>
<abstract>
<para>Dies ist die FAQ f&uuml;r die FreeBSD-Versionen 2.X, 3.X
@ -897,13 +897,13 @@
</row>
<row>
<entry>Prentice-Hall, 1995</entry>
<entry>Prentice-Hall, 2000</entry>
</row>
<row>
<entry><ulink
URL="http://www.amazon.com/exec/obidos/ASIN/0131510517">ISBN</ulink>:
0-13-151051-7</entry>
URL="http://www.amazon.com/exec/obidos/ASIN/0130206016">ISBN</ulink>:
0-13-020601-6</entry>
</row>
</tbody>
</tgroup>
@ -912,8 +912,9 @@
<para>
<note>
<para>Achten Sie unbedingt darauf, da&szlig; Sie die
zweite Ausgabe im roten Umschlag, anstatt der ersten
Version bekommen.</para>
dritte Ausgabe im lila Umschlag bekommen und nicht die
erste Ausgabe (gelber Umschlag) oder die zweite
Ausgabe (roter Umschlag).</para>
</note>
</para>
@ -4903,6 +4904,49 @@ static struct isa_pnp_id sio_ids[] = {
<literal>sio</literal> Ger&auml;t erkannt werden.</para>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question id="nlist-failed">
<para>Ich erhalte die Meldung <errorname>nlist failed</errorname>
wenn ich Programme wie <command>top</command> oder
<command>systat</command> benutze.</para>
</question>
<answer>
<para>Das Programm sucht nach einem speziellen Symbol im
Kernel, kann es aber aus irgendeinem Grunde nicht finden.
Dieser Fehler wird von einem dieser Probleme
verursacht:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
<para>Ihr Kernel und die sonstigen Programme (das
<quote>userland</quote> sind nicht mehr auf dem
gleichen Stand. Mit anderen Worten, Sie haben zwar
einen neuen Kernel erzeugt, aber kein
<maketarget>installworld</maketarget> (oder
umgekehrt); darum weicht die Symboltabelle von dem
ab, was die Anwendung erwartet. Wenn dies der Fall,
m&uuml;ssen Sie lediglich die noch fehlenden Schritte
des Upgrades durchf&uuml;hren. Die richtige
Vorgehensweise kann
<filename>/usr/src/UPDATING</filename> entnommen
werden.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Um Ihren Kernel zu laden, benutzen Sie nicht
<command>/boot/loader</command>, sondern laden ihn
direkt mit boot2 (siehe &man.boot.8;). Es ist zwar
nicht immer ein Fehler,
<command>/boot/loader</command> zu umgehen; allerdings
ist in der Regel besser dazu geeignet, die Symbole des
Kernels f&uuml;r normale Anwendungen verf&uuml;gbar zu
machen.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
</answer>
</qandaentry>
</qandaset>
</chapter>
@ -7168,7 +7212,7 @@ FEATURE(allmasquerade)dnl
FEATURE(masquerade_envelope)dnl
FEATURE(nocanonify)dnl
FEATURE(nodns)dnl
define(SMART_HOST, `relay.myISP.com')
define(`SMART_HOST', `relay.myISP.com')
Dmbsd.home
define(`confDOMAIN_NAME',`bsd.home')dnl
define(`confDELIVERY_MODE',`deferred')dnl
@ -8440,6 +8484,64 @@ ttyvb "/usr/libexec/getty Pc" cons25 off secure
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question id="xfree86-root">
<para>Fr&uuml;her konnte ich XFree86 als normaler User
starten, aber jetzt sagt mir das System, da&szlig; ich
root sein mu&szlig;!</para>
</question>
<answer>
<para>Alle X-Server m&uuml;ssen mit der ID
<username>root</username> laufen, um direkt auf die
Videohardware zuzugreifen. Die &auml;lteren Versionen von
XFree86 (bis einschlie&szlig;lich 3.3.6) installierten
alle mitgelieferten Server so, da&szlig; sie automatisch
unter ID <username>root</username> ausgef&uuml;hrt werden
(setuid to root). Dies stellt nat&uuml;rlich eine
Gefahrenquelle dar, da die X-Server gro&szlig;e, komplexe
Programme sind. Alle neueren Version von XFree86
installieren die Server aus genau diesem Grund nicht mehr
"setuid root".</para>
<para>Es ist nat&uuml;rlich nicht tragbar, den X-Server
immer mit der ID <username>root</username> laufen zu
lassen; auch aus Gr&uuml;nden der Sicherheit ist es keine
Idee. Es gibt zwei M&ouml;glichkeiten, um X auch als
normaler Benutzer starten zu k&ouml;nnen. Die erste ist
die Verwendung von <command>xdm</command> oder eines
&auml;hnlichen Programms; die zweite ist die Benutzer von
<command>Xwrapper</command>.</para>
<para><command>xdm</command> ist ein st&auml;ndig laufendes
Programm, mit dem Logins &uuml;ber eine graphische
Benutzeroberfl&auml;che sind. Es wird normalerweise beim
Systemstart initialisiert und f&uuml;r die
Authentifizierung der Benutzer und den Start ihrer
Sitzungen verantwortlich. Es ist also die graphische
Entsprechnung von <command>getty</command> und
<command>login</command>. Weitere Informationen zum Thema
<command>xdm</command> finden Sie in der <ulink
url="http://www.xfree86.org/support.html">XFree86
Dokumentation</ulink> und dem entsprechenden <link
linkend="xdm-boot">FAQ-Eintrag</link>.</para>
<para><command>Xwrapper</command> ist eine
<quote>H&uuml;lle</quote> f&uuml;r den X-Server. Mit
diesem kleinen Utility ist es m&ouml;glich, manuell den
X-Server zu starten und weiterhin eine annehmbare
Sicherheit zu haben. Das Tools pr&uuml;ft, ob die per
Kommandozeile &uuml;bergebenen Argumente halbwegs sinnvoll
sind. Wenn dies der Fall ist, startet es den
entsprechenden X-Server. Wenn Sie (aus welchem Grund auch
immer) keine graphische Anmeldung wollen, ist
<command>Xwrapper</command> die optimale L&ouml;sung.
Wenn Sie die vollst&auml;ndige Ports-Sammlung installiert
haben, finden Sie das Tool im Verzeichnis
<filename>/usr/ports/x11/wrapper</filename>.</para>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question id="ps2-x">
<para>Meine PS/2-Maus verh&auml;lt sich unter X nicht