Update to r44565:

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Obtained from: The FreeBSD German Documentation Project
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Benedict Reuschling 2015-06-04 15:43:11 +00:00
parent 305711028c
commit 216e7ad2a5
Notes: svn2git 2020-12-08 03:00:23 +00:00
svn path=/head/; revision=46763

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@ -10,7 +10,7 @@ that might make this chapter too large.
The FreeBSD Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/dtrace/chapter.xml,v 1.4 2009/08/22 18:54:15 bcr Exp $
basiert auf: r44558
basiert auf: r44565
-->
<!-- XXXTR: Should probably put links and resources here. I'm
nervous about this chapter as it may require a partial
@ -72,12 +72,12 @@ that might make this chapter too large.
nach Ihren Bedürfnissen anzupassen.</para>
<para>Die &dtrace;-Implementierung in &os; bietet experimentelle
Unterstützung für &dtrace; im Benutzerbereich. Diese
Eigenschaft erlaubt es Anwendern, funktionsübergreifende
Aufzeichnungen für Anwendungsprogramme über die bereitgestellte
<literal>pid</literal> hinweg vorzunehmen und um statische
Sonden in Anwendungsprogramme für die spätere Aufzeichnung
einzufügen. Manche Ports, wie beispielsweise
Unterstützung für &dtrace; im Userland. Userland &dtrace;
erlaubt es Anwendern, function boundary tracing für
Anwendungsprogramme über den <literal>pid</literal>-Provider
hinweg vorzunehmen und um statische Sonden in
Anwendungsprogramme für die spätere Aufzeichnung einzufügen.
Manche Ports, wie beispielsweise
<package>databases/postgres-server</package> und
<package>lang/php5</package> besitzen eine &dtrace;-Option, um
statische Sonden zu aktivieren. &os;&nbsp;10.0-RELEASE besitzt
@ -119,12 +119,6 @@ that might make this chapter too large.
<para>Vertraut sein mit Sicherheitsaspekten und wie diese
&os; betreffen (<xref linkend="security"/>).</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Verstehen, wie man den Quellcode von &os; beziehen und
das Betriebssystem neu erstellen kann (<xref
linkend="updating-upgrading"/>).</para>
</listitem>
</itemizedlist>
<warning>
@ -193,7 +187,7 @@ that might make this chapter too large.
<filename>/dev/dtrace/dtrace</filename> zugreifen.</para>
<para>Zum Schluss muss noch erwähnt werden, dass die
&dtrace;-Software unter &sun;s <acronym>CDDL</acronym> Lizenz
&dtrace;-Software unter die <acronym>CDDL</acronym> Lizenz
fällt. Die <literal>Common Development and Distribution
License</literal> wird von &os; mitgeliefert, sehen Sie sich
dazu
@ -221,18 +215,16 @@ that might make this chapter too large.
<programlisting>options KDTRACE_HOOKS
options DDB_CTF</programlisting>
<note>
<para>Besitzer der AMD64-Architektur werden wahrscheinlich noch
die folgende Zeile zur Kernelkonfigurationsdatei
hinzufügen:</para>
<para>Besitzer der AMD64-Architektur werden wahrscheinlich noch
die folgende Zeile zur Kernelkonfigurationsdatei
hinzufügen:</para>
<programlisting>options KDTRACE_FRAME</programlisting>
<programlisting>options KDTRACE_FRAME</programlisting>
<para>Diese Option liefert die Unterstützung für die
<acronym>FBT</acronym>-Eigenschaft. &dtrace; wird auch ohne
diese Option funktionieren; jedoch wird dann Function Boundary
Tracing nur eingeschränkt unterstützt.</para>
</note>
<para>Diese Option liefert die Unterstützung für die
<acronym>FBT</acronym>-Eigenschaft. &dtrace; wird auch ohne
diese Option funktionieren; jedoch wird dann Function Boundary
Tracing nur eingeschränkt unterstützt.</para>
<para>Sobald &os; in den neuen Kernel gebootet oder die
&dtrace;-Kernelmodule mittels <command>kldload
@ -252,6 +244,14 @@ options DDB_CTF</programlisting>
oder den Port <filename
role="package">sysutils/DTraceToolkit</filename>
installieren.</para>
<para>Der &dtrace;-Werkzeugsatz beinhaltet viele Skripte in der
speziellen Sprache von &dtrace;. Diese Sprache wird die
D-Sprache genannt und ist sehr ähnlich zu C++. Eine detaillierte
Beschreibung dieser Sprache sprengt den Rahmen dieses Dokuments.
In <uri
xlink:href="http://wikis.oracle.com/display/DTrace/Documentation">http://wikis.oracle.com/display/DTrace/Documentation</uri>
wird diese Sprache ausführlich beschrieben.</para>
</sect1>
<sect1 xml:id="dtrace-using">
@ -262,11 +262,11 @@ options DDB_CTF</programlisting>
<screen>&prompt.root; <userinput>dtrace -l | more</userinput></screen>
<para>Alle Ausgaben werden an das <command>more</command>-Programm
übergeben, da der Bildschirmpuffer sehr schnell überlaufen wird.
Ab diesem Punkt kann &dtrace; als einsatzbereit angesehen
werden. Jetzt ist es an der Zeit, sich näher mit dem Satz von
Werkzeugen zu beschäftigen.</para>
<para>Die &dtrace;-Werkzeugsammlung enthält gebrauchsfertige
Skripte, um Systeminformationen zu sammeln. Es gibt Skripte zum
Überprüfen von offenen Dateien, Speicher- und
<acronym>CPU</acronym>-Gebrauch und noch viel mehr. Entpacken
Sie die Skripte mit dem folgenden Kommando:</para>
<para>Der Werkzeugsatz ist eine Sammlung von vorgefertigten
Skripten, die von &dtrace; ausgeführt werden können, um
@ -412,17 +412,4 @@ Elapsed Times for processes csh,
<function>getpid()</function> hingegen am schnellsten
läuft.</para>
</sect1>
<sect1 xml:id="dtrace-language">
<title>Die Sprache D</title>
<para>Der &dtrace; Werkzeugsatz enthält viele Skripte in der
speziellen Sprache von &dtrace;. Diese Sprache wird als
<quote>die D Sprache</quote> in der Dokumentation von &sun;
bezeichnet und ist C++ sehr ähnlich. Eine tiefergehende
Betrachtung dieser Sprache würde den Rahmen dieses Dokuments
sprengen. Ausführlich wird diese Sprache unter <uri
xlink:href="http://wikis.oracle.com/display/DTrace/Documentation">http://wikis.sun.com/display/DTrace/Documentation</uri>
behandelt.</para>
</sect1>
</chapter>