Update to r42992:

This patch does the following:
- replaces FreeBSD with entity
- adds acronym tags for instances of PPP that refer to the protocol, the instances that refer to the app still need to be fixed
- comments out "26.5.1. Using PPPoA with the Alcatel SpeedTouch USB" as the port it relies on has been broken for 4 years
- fixes internal links
This commit is contained in:
Bjoern Heidotting 2016-04-17 17:56:01 +00:00
parent 68cabf73d6
commit 28238fde69
Notes: svn2git 2020-12-08 03:00:23 +00:00
svn path=/head/; revision=48660

View file

@ -5,7 +5,7 @@
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.xml,v 1.94 2012/02/16 20:12:54 bcr Exp $
basiert auf: r42991
basiert auf: r42992
-->
<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="ppp-and-slip">
<!--
@ -19,46 +19,41 @@
</info>
-->
<title>PPP</title>
<title><acronym>PPP</acronym></title>
<sect1 xml:id="ppp-and-slip-synopsis">
<title>Übersicht</title>
<indexterm xml:id="ppp-ppp">
<primary>PPP</primary>
<primary><acronym>PPP</acronym></primary>
</indexterm>
<para>Unter FreeBSD stehen verschiedene Möglichkeiten zur
<para>Unter &os; stehen verschiedene Möglichkeiten zur
Verfügung, um Computer miteinander zu verbinden. Der Aufbau
einer Netzwerk- oder Internetverbindung mit Hilfe eines Einwahlmodems
&ndash; für den eigenen oder für andere Rechner &ndash;
erfordert den Einsatz von PPP.</para>
erfordert den Einsatz von <acronym>PPP</acronym>.</para>
<para>Nachdem Sie dieses Kapitel gelesen haben, werden Sie wissen:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
<para>Wie Sie User-PPP einrichten.</para>
<para>Wie Sie <acronym>PPP</acronym> einrichten.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Was zu tun ist, um <acronym>PPPoE</acronym> (PPP over
Ethernet) einzurichten.</para>
<para>Was zu tun ist, um <acronym>PPP</acronym> over Ethernet
(<acronym>PPPoE</acronym>) einzurichten.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Wie Sie <acronym>PPPoA</acronym> (PPP over
ATM) einrichten.</para>
<para>Wie Sie <acronym>PPP</acronym> over ATM
(<acronym>PPPoA</acronym>) einrichten.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
<indexterm>
<primary>PPP</primary>
<secondary>User-PPP</secondary>
<primary><acronym>PPP</acronym></primary>
</indexterm>
<indexterm>
<primary>PPP</primary>
<secondary>Kernel-PPP</secondary>
</indexterm>
<indexterm>
<primary>PPP</primary>
<primary><acronym>PPP</acronym></primary>
<secondary>over Ethernet</secondary>
</indexterm>
@ -70,8 +65,8 @@
vertraut sein.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>die Grundlagen und den Zweck einer Einwahlverbindung sowie
PPP kennen.</para>
<para>die Grundlagen und den Zweck einer Einwahlverbindung
sowie <acronym>PPP</acronym> kennen.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
</sect1>
@ -93,15 +88,17 @@
</info>
-->
<title>PPP konfigurieren</title>
<title><acronym>PPP</acronym> konfigurieren</title>
<para>Dieses Dokument geht davon aus, dass Sie Folgendes zur
Verfügung haben:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
<para>Einen Account bei einem Internet Service Provider (ISP)<indexterm xml:id="ppp-isp"><primary>ISP</primary></indexterm>,
zu dem Sie mit PPP<indexterm xml:id="ppp-ppp2"><primary>PPP</primary></indexterm> eine Verbindung aufbauen können.</para>
<para>Einen Account bei einem Internet Service Provider
(<acronym>ISP</acronym>), zu dem Sie mit
<acronym>PPP</acronym> eine Verbindung aufbauen
können.</para>
</listitem>
<listitem>
@ -115,13 +112,12 @@
</listitem>
<listitem>
<para>Ihren Login-Namen<indexterm xml:id="ppp-login"><primary>Login Name</primary></indexterm> und Ihr Passwort<indexterm xml:id="ppp-password"><primary>Passwort</primary></indexterm> (entweder ein
reguläres Login/Passwort-Paar im &unix;-Stil<indexterm xml:id="ppp-unix"><primary>UNIX</primary></indexterm> oder
ein PAP<indexterm xml:id="ppp-pap"><primary>PAP</primary></indexterm> bzw. CHAP<indexterm xml:id="ppp-chap"><primary>CHAP</primary></indexterm> Login/Passwort-Paar).</para>
<para>Den Login-Namen und das Passwort, welches vom ISP
zugewiesen wurde.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Die IP-Adresse von einem oder mehreren Nameservern<indexterm xml:id="ppp-nameserver"><primary>Nameserver</primary></indexterm>.
<para>Die IP-Adresse von einem oder mehreren Nameservern.
Üblicherweise werden Ihnen von Ihrem ISP zwei
IP-Adressen für diesen Zweck zur Verfügung gestellt.
Wenn Sie keine solche IP-Adresse von Ihrem
@ -130,7 +126,7 @@
<filename>ppp.conf</filename> verwenden, um
<application>ppp</application> anzuweisen, den Nameserver
für Sie einzutragen. Diese Funktion setzt allerdings
voraus, dass Ihr ISP eine PPP-Implementierung verwendet,
voraus, dass Ihr ISP eine <acronym>PPP</acronym>-Implementierung verwendet,
die das Aushandeln eines Nameservers unterstützt.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
@ -300,7 +296,7 @@
<term>Zeilen 6 &amp; 7:</term>
<listitem>
<para>Die Zeichenfolge für die Einwahl. User-PPP<indexterm><primary>PPP</primary><secondary>User-PPP</secondary></indexterm>
<para>Die Zeichenfolge für die Einwahl. User-PPP
verwendet eine expect-send Syntax, ähnlich dem
&man.chat.8;-Programm. Weitere Informationen zu den
Eigenschaften dieser Sprache bietet die Manual-Seite.</para>
@ -405,9 +401,8 @@
<listitem>
<para>Wenn Sie PAP<indexterm><primary>PAP</primary></indexterm> oder CHAP<indexterm><primary>CHAP</primary></indexterm> einsetzen, gibt es an
dieser Stelle keinen Login-Prompt, weshalb Sie diese
Zeile auskommentieren oder löschen sollten. Der
Abschnitt <link linkend="userppp-PAPnCHAP">Authentifizierung
mit PAP und CHAP</link> enthält hierzu weitere
Zeile auskommentieren oder löschen sollten.
<xref linkend="userppp-PAPnCHAP"/> enthält hierzu weitere
Einzelheiten.</para>
<para>Der Login-String hat die gleiche chat-ähnliche
@ -463,8 +458,8 @@ protocol: ppp</screen>
müssen, sollten Sie in der Datei
<filename>/etc/ppp/ppp.linkup</filename> einen
entsprechenden Eintrag machen. Folgen Sie dazu den
Anweisungen im Abschnitt <link linkend="userppp-dynamicIP">PPP und dynamische
IP-Adressen</link>. Wenn diese Zeile ausgelassen
Anweisungen in <xref linkend="userppp-dynamicIP"/>.
Wenn diese Zeile ausgelassen
wird, kann <command>ppp</command> nicht im
<option>-auto</option> Modus betrieben werden.</para>
</listitem>
@ -505,10 +500,11 @@ protocol: ppp</screen>
</sect2>
<sect2 xml:id="userppp-dynamicIP">
<title>PPP mit dynamischen IP-Adressen</title>
<title><acronym>PPP</acronym> mit dynamischen
IP-Adressen</title>
<indexterm>
<primary>PPP</primary>
<primary><acronym>PPP</acronym></primary>
<secondary>mit dynamischen IP-Adressen</secondary>
</indexterm>
<indexterm><primary>IPCP</primary></indexterm>
@ -521,10 +517,9 @@ protocol: ppp</screen>
<command>ppp</command>, unter Verwendung des IP
Configuration Protocol (IPCP) durch eine richtige ersetzt wird,
wenn die Verbindung aufgebaut ist. Die Konfiguration der Datei
<filename>ppp.conf</filename> entspricht derjenigen, die im
Abschnitt <link linkend="userppp-staticIP">PPP und statische IP-
Adressen</link> dargestellt wurde, jedoch mit folgender
Änderung:</para>
<filename>ppp.conf</filename> entspricht derjenigen, die
in <xref linkend="userppp-staticIP"/> dargestellt wurde,
jedoch mit folgender Änderung:</para>
<programlisting>17 set ifaddr 10.0.0.1/0 10.0.0.2/0 255.255.255.255 0.0.0.0</programlisting>
@ -608,7 +603,7 @@ protocol: ppp</screen>
<sect2>
<title>Annahme eingehender Anrufe</title>
<indexterm>
<primary>PPP</primary>
<primary><acronym>PPP</acronym></primary>
<secondary>eingehende Anrufe annehmen</secondary>
</indexterm>
@ -629,8 +624,8 @@ protocol: ppp</screen>
<sect2>
<title>Welches getty?</title>
<para>Der Abschnitt <link linkend="dialup">Einwählverbindungen</link>
bietet eine gute Beschreibung, wie Einwählverbindungen unter
<para><xref linkend="dialup"/> bietet eine gute
Beschreibung, wie Einwählverbindungen unter
Verwendung von &man.getty.8; genutzt werden können.</para>
<para>Eine Alternative zu <command>getty</command> ist <link xlink:href="http://mgetty.greenie.net/">mgetty</link>,
@ -647,12 +642,11 @@ protocol: ppp</screen>
<para>Spätere Versionen von <command>mgetty</command> (von
0.99beta aufwärts) unterstützen auch die automatische
Erkennung von PPP-Streams, was Ihren Clients den skriptlosen
Erkennung von <acronym>PPP</acronym>-Streams, was Ihren Clients den skriptlosen
Zugang zu Ihren Servern erlaubt.</para>
<para>Der Abschnitt <link linkend="userppp-mgetty">Mgetty und
AutoPPP</link> bietet weitere Informationen zu
<command>mgetty</command>.</para>
<para><xref linkend="userppp-mgetty"/> bietet weitere
Informationen zu <command>mgetty</command>.</para>
</sect2>
<sect2>
@ -681,9 +675,10 @@ protocol: ppp</screen>
</sect2>
<sect2>
<title>PPP-Shells für dynamische IP-Adressen</title>
<title><acronym>PPP</acronym>-Shells für dynamische
IP-Adressen</title>
<indexterm><primary>PPP Shells</primary></indexterm>
<indexterm><primary><acronym>PPP</acronym> Shells</primary></indexterm>
<para>Erzeugen Sie eine Datei mit dem Namen
<filename>/etc/ppp/ppp-shell</filename>, die Folgendes
@ -715,7 +710,7 @@ exec /usr/sbin/ppp -direct $IDENT</programlisting>
Einwählverbindungen verwenden. Dies ist ein Beispiel
aus der Datei <filename>/etc/passwd</filename>
für einen Benutzer namens <systemitem class="username">pchilds</systemitem>,
der PPP für Einwählverbindungen verwenden kann
der <acronym>PPP</acronym> für Einwählverbindungen verwenden kann
(Denken Sie daran, die Passwortdatei nicht direkt zu
editieren, sondern dafür &man.vipw.8; zu
verwenden).</para>
@ -734,8 +729,10 @@ exec /usr/sbin/ppp -direct $IDENT</programlisting>
</sect2>
<sect2>
<title>PPP-Shells für statische IP-Adressen</title>
<indexterm><primary>PPP Shells</primary></indexterm>
<title><acronym>PPP</acronym>-Shells für statische
IP-Adressen</title>
<indexterm><primary><acronym>PPP</acronym> Shells</primary></indexterm>
<para>Erstellen Sie die Datei <filename>ppp-shell</filename>
wie oben oben dargestellt. Erzeugen Sie nun für
@ -838,7 +835,7 @@ mary:
<para>In der Voreinstellung wird <command>mgetty</command>
mit der Option <literal>AUTO_PPP</literal> konfiguriert
und kompiliert. Dadurch kann <command>mgetty</command>
die LCP Phase von PPP-Verbindungen
die LCP Phase von <acronym>PPP</acronym>-Verbindungen
erkennen und automatisch eine ppp-Shell starten.
Da hierbei jedoch die Login/Passwort-Sequenz nicht
durchlaufen wird, ist es notwendig, Benutzer durch PAP
@ -856,7 +853,8 @@ mary:
<para>Hierdurch wird <command>mgetty</command> angewiesen,
das Skript <filename>ppp-pap-dialup</filename> für
die erkannten PPP-Verbindungen auszuführen.</para>
die erkannten <acronym>PPP</acronym>-Verbindungen
auszuführen.</para>
<para>Erstellen Sie nun die Datei
<filename>/etc/ppp/ppp-pap-dialup</filename> mit folgendem
@ -903,19 +901,20 @@ exec /usr/sbin/ppp -direct pap$IDENT</programlisting>
<secondary>Erweiterungen von Microsoft</secondary>
</indexterm>
<para>Es ist möglich PPP so zu konfigurieren, dass bei Bedarf
DNS und NetBIOS Nameserveradressen bereitgestellt werden.</para>
<para>Es ist möglich <acronym>PPP</acronym> so zu
konfigurieren, dass bei Bedarf DNS und NetBIOS
Nameserveradressen bereitgestellt werden.</para>
<para>Um diese Erweiterungen für die PPP Version 1.x
zu aktivieren, sollte der entsprechende Abschnitt der Datei
<filename>/etc/ppp/ppp.conf</filename> um folgende Zeilen
ergänzt werden:</para>
<para>Um diese Erweiterungen für die <acronym>PPP</acronym>
Version 1.x zu aktivieren, sollte der entsprechende
Abschnitt der Datei <filename>/etc/ppp/ppp.conf</filename>
um folgende Zeilen ergänzt werden:</para>
<programlisting>enable msext
set ns 203.14.100.1 203.14.100.2
set nbns 203.14.100.5</programlisting>
<para>Für PPP Version 2 und höher:</para>
<para>Für <acronym>PPP</acronym> Version 2 und höher:</para>
<programlisting>accept dns
set dns 203.14.100.1 203.14.100.2
@ -925,22 +924,26 @@ set nbns 203.14.100.5</programlisting>
Nameserveradressen sowie ein NetBIOS Nameserver-Host
mitgeteilt.</para>
<para>In Version 2 und höher verwendet PPP die Werte, die
in <filename>/etc/resolv.conf</filename> zu finden sind, wenn
die Zeile <literal>set dns</literal> weggelassen wird.</para>
<para>In Version 2 und höher verwendet
<acronym>PPP</acronym> die Werte, die in
<filename>/etc/resolv.conf</filename> zu finden sind, wenn
die Zeile <literal>set dns</literal> weggelassen
wird.</para>
</sect2>
<sect2 xml:id="userppp-PAPnCHAP">
<title>Authentifizierung durch PAP und CHAP</title>
<indexterm><primary>PAP</primary></indexterm>
<indexterm><primary>CHAP</primary></indexterm>
<para>Einige ISPs haben ihr System so eingerichtet, dass der
Authentifizierungsteil eines Verbindungsaufbaus mit Hilfe von
PAP oder CHAP-Mechanismen durchgeführt wird. Wenn dies bei
Ihnen der Fall sein sollte, wird Ihnen Ihr ISP bei der Verbindung
keinen <prompt>login:</prompt>-Prompt präsentieren,
sondern sofort mit der Aushandlung der PPP-Verbindung
beginnen.</para>
sondern sofort mit der Aushandlung der
<acronym>PPP</acronym>-Verbindung beginnen.</para>
<para>PAP ist nicht so sicher wie CHAP, doch die Sicherheit ist
hierbei normalerweise kein Problem, da Passwörter, obgleich
@ -948,10 +951,10 @@ set nbns 203.14.100.5</programlisting>
serielle Verbindung verschickt werden. Es gibt für Cracker
wenig Möglichkeiten zu <quote>lauschen</quote>.</para>
<para>Zurückkommend auf die Abschnitte
<link linkend="userppp-staticIP">PPP und statische
IP-Adressen</link> oder <link linkend="userppp-dynamicIP">PPP und dynamische IP-Adressen</link>
müssen folgende Veränderungen vorgenommen werden:</para>
<para>Zurückkommend auf den
<xref linkend="userppp-staticIP"/> oder
<xref linkend="userppp-dynamicIP"/> müssen folgende
Veränderungen vorgenommen werden:</para>
<programlisting>13 set authname <replaceable>MyUserName</replaceable>
14 set authkey <replaceable>MyPassword</replaceable>
@ -1025,10 +1028,11 @@ set nbns 203.14.100.5</programlisting>
</sect2>
<sect2 xml:id="userppp-nat">
<title>Interne NAT von PPP benutzen</title>
<title>Interne NAT von <acronym>PPP</acronym> benutzen</title>
<indexterm>
<primary>PPP</primary>
<secondary>NAT</secondary>
<primary><acronym>PPP</acronym></primary>
<secondary><acronym>NAT</acronym></secondary>
</indexterm>
<para>PPP kann Network Address Translation (NAT) ohne Hilfe des
@ -1058,13 +1062,14 @@ nat port tcp 10.0.0.2:http http</programlisting>
<sect2 xml:id="userppp-final">
<title>Abschließende Systemkonfiguration</title>
<indexterm>
<primary>PPP</primary>
<primary><acronym>PPP</acronym></primary>
<secondary>Konfiguration</secondary>
</indexterm>
<para>Sie haben <command>ppp</command> nun konfiguriert,
aber bevor PPP eingesetzt werden kann, gibt noch einige
aber bevor <acronym>PPP</acronym> eingesetzt werden kann, gibt noch einige
weitere Dinge zu erledigen, die alle die Bearbeitung der
Datei <filename>/etc/rc.conf</filename> erfordern.</para>
@ -1159,7 +1164,7 @@ ifconfig_tun0=</programlisting>
<screen>&prompt.root; <userinput>ppp</userinput></screen>
<para>und danach <command>dial provider</command> eingeben,
um eine PPP-Sitzung zu starten, oder Sie geben:</para>
um eine <acronym>PPP</acronym>-Sitzung zu starten, oder Sie geben:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>ppp -auto provider</userinput></screen>
@ -1272,20 +1277,21 @@ ifconfig_tun0=</programlisting>
<title>Probleme bei <acronym>PPP</acronym>-Verbindungen</title>
<indexterm>
<primary>PPP</primary>
<primary><acronym>PPP</acronym></primary>
<secondary>Fehlersuche</secondary>
</indexterm>
<para>Dieser Abschnitt behandelt Probleme, die auftauchen
können, wenn PPP über ein Modem verwendet wird.
Sie müssen beispielsweise genau die Eingabeaufforderung
des Systems kennen, in das Sie sich einwählen.
Einige <acronym>ISP</acronym>s verwenden <literal>ssword</literal>
andere verwenden <literal>password</literal>; wenn
das Einwahlskript falsch ist, scheitert die Anmeldung.
Üblicherweise suchen Sie nach Fehlern der PPP-Verbindung
indem Sie sich manuell verbinden. Wie das genau geht,
wird im Folgenden gezeigt.</para>
können, wenn <acronym>PPP</acronym> über ein Modem verwendet
wird. Sie müssen beispielsweise genau die Eingabeaufforderung
des Systems kennen, in das Sie sich einwählen. Einige
<acronym>ISP</acronym>s verwenden <literal>ssword</literal>
andere verwenden <literal>password</literal>; wenn das
Einwahlskript falsch ist, scheitert die Anmeldung.
Üblicherweise suchen Sie nach Fehlern der
<acronym>PPP</acronym>-Verbindung indem Sie sich manuell
verbinden. Wie das genau geht, wird im Folgenden
gezeigt.</para>
<sect2>
<title>Gerätedateien überprüfen</title>
@ -1552,15 +1558,15 @@ nameserver <replaceable>y.y.y.y</replaceable></programlisting>
</authorgroup>
</info>
-->
<title>PPP over Ethernet (PPPoE)</title>
<title><acronym>PPP</acronym> over Ethernet (PPPoE)</title>
<indexterm>
<primary>PPP</primary>
<primary><acronym>PPP</acronym></primary>
<secondary>over Ethernet</secondary>
</indexterm>
<para>Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie PPP over Ethernet
(<acronym>PPPoE</acronym>) einrichten.</para>
<para>Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie <acronym>PPP</acronym>
over Ethernet (<acronym>PPPoE</acronym>) einrichten.</para>
<para>Dies ist ein Beispiel einer funktionierenden
<filename>ppp.conf</filename>:</para>
@ -1608,9 +1614,8 @@ ppp_profile="name_of_service_provider"</programlisting>
gestellt hat. Wenn Sie diese Informationen dort nicht finden,
fragen Sie beim technischen Kundendienst Ihres ISP danach.</para>
<para>Als letzte Möglichkeit, bleibt die Methode, die von
dem Programm <link xlink:href="http://www.roaringpenguin.com/pppoe/">Roaring Penguin PPPoE</link>
vorgeschlagen wird, das in der <link linkend="ports">Ports-Sammlung</link> zu finden ist. Bedenken
<para>Als letzte Möglichkeit könnten Sie versuchen,
<package>net/rr-pppoe</package> zu installieren. Bedenken
Sie aber, dass dadurch Daten Ihres Modems gelöscht werden
können, so dass es nicht mehr benutzt werden kann.
Überlegen Sie also genau, ob Sie dies machen wollen.
@ -1637,7 +1642,7 @@ ppp_profile="name_of_service_provider"</programlisting>
<para>Weitere Informationen finden Sie unter <link
xlink:href="http://renaud.waldura.com/doc/freebsd/pppoe/">
Cheaper Broadband with FreeBSD on DSL</link> von Renaud
Cheaper Broadband with &os; on DSL</link> von Renaud
Waldura.</para>
</sect2>
@ -1647,16 +1652,19 @@ ppp_profile="name_of_service_provider"</programlisting>
<trademark class="registered">HomeConnect</trademark>
ADSL Modem Dual Link</title>
<para>Dieses Modem folgt nicht dem <link xlink:href="http://www.faqs.org/rfcs/rfc2516.html">RFC 2516</link>
(<emphasis>A Method for transmitting PPP over Ethernet
(PPPoE)</emphasis>, verfasst von L. Mamakos, K. Lidl, J. Evarts,
D. Carrel, D. Simone, und R. Wheeler). Stattdessen wurden andere
Pakettyp-Codes für die Ethernet Frames verwendet.
Bitte beschweren Sie sich unter <link xlink:href="http://www.3com.com/">3Com</link>, wenn Sie
der Ansicht sind, dass dieses Modem die PPPoE-Spezifikation einhalten
sollte.</para>
<para>Dieses Modem folgt nicht dem <link
xlink:href="http://www.faqs.org/rfcs/rfc2516.html">
RFC 2516</link> (<emphasis>A Method for transmitting
<acronym>PPP</acronym> over Ethernet (PPPoE)</emphasis>,
verfasst von L. Mamakos, K. Lidl, J. Evarts, D. Carrel,
D. Simone, und R. Wheeler). Stattdessen wurden andere
Pakettyp-Codes für die Ethernet Frames verwendet. Bitte
beschweren Sie sich unter <link
xlink:href="http://www.3com.com/">3Com</link>, wenn Sie der
Ansicht sind, dass dieses Modem die PPPoE-Spezifikation
einhalten sollte.</para>
<para>Um FreeBSD in die Lage zu versetzen, mit diesem Gerät zu
<para>Um &os; in die Lage zu versetzen, mit diesem Gerät zu
kommunizieren, muss ein sysctl Befehl angegeben werden. Dies kann
beim Systemstart automatisch geschehen, indem die Datei
<filename>/etc/sysctl.conf</filename> angepasst wird:</para>
@ -1678,28 +1686,30 @@ ppp_profile="name_of_service_provider"</programlisting>
<sect1 xml:id="pppoa">
<title><application>PPP</application> over ATM (PPPoA)</title>
<indexterm>
<primary>PPP</primary>
<primary><acronym>PPP</acronym></primary>
<secondary>over ATM</secondary>
</indexterm>
<indexterm>
<primary>PPPoA</primary>
<see>PPP, over ATM</see>
</indexterm>
<para>Nachfolgend wird beschrieben, wie PPP over ATM (PPPoA)
eingerichtet wird. PPPoA ist vor allem unter europäischen
DSL-Providern populär.</para>
<!--
This port is broken as of June, 2009
<sect2>
<title>Der Einsatz von PPPoA mit dem Alcatel &speedtouch; USB</title>
<para>PPPoA-Unterstützung für dieses Gerät ist
unter FreeBSD als Port verfügbar, da die Firmware unter <link xlink:href="http://www.speedtouchdsl.com/disclaimer_lx.htm">Alcatels
unter &os; als Port verfügbar, da die Firmware unter <link xlink:href="http://www.speedtouchdsl.com/disclaimer_lx.htm">Alcatels
Lizenzvereinbarung</link> vertrieben wird und deshalb nicht
mit dem FreeBSD-Basissystem frei verteilt werden kann.</para>
mit dem &os;-Basissystem frei verteilt werden kann.</para>
<para>Um die Software zu installieren, verwenden Sie einfach die <link linkend="ports">Ports-Sammlung</link>. Installieren Sie den Port
<para>Um die Software zu installieren, verwenden Sie
<package>net/pppoa</package> und folgen Sie den dabei
angegebenen Instruktionen.</para>
@ -1736,7 +1746,7 @@ ppp_profile="adsl"</programlisting>
der Beispielkonfiguration in <filename>ppp.conf</filename>
des Ports <package>net/pppoa</package>.</para>
</sect2>
-->
<sect2>
<title>Die Verwendung von mpd</title>
@ -1744,7 +1754,7 @@ ppp_profile="adsl"</programlisting>
um zu einer Reihe von Diensten, insbesondere PPTP-Diensten eine
Verbindung herzustellen. Sie finden
<application>mpd</application> in der Ports-Sammlung unter
<package>net/mpd</package>. Viele ADSL Modems,
<package>net/mpd5</package>. Viele ADSL Modems,
wie das Alcatel &speedtouch; Home, sind auf einen PPTP-Tunnel
zwischen dem Modem und dem Rechner angewiesen.</para>
@ -1851,7 +1861,7 @@ ng0: flags=88d1&lt;UP,POINTOPOINT,RUNNING,NOARP,SIMPLEX,MULTICAST&gt; mtu 1500
<sect2>
<title>Die Verwendung von pptpclient</title>
<para>Es ist außerdem möglich, mit FreeBSD eine
<para>Es ist außerdem möglich, mit &os; eine
Verbindung zu anderen PPPoA-Diensten aufzubauen. Dazu wird
<package>net/pptpclient</package> verwendet.</para>
@ -1898,14 +1908,14 @@ ng0: flags=88d1&lt;UP,POINTOPOINT,RUNNING,NOARP,SIMPLEX,MULTICAST&gt; mtu 1500
&prompt.root; <userinput>chmod 600 /etc/ppp/ppp.conf</userinput></screen>
</warning>
<para>Dies wird einen Tunnel für eine PPP-Session zu Ihrem
<para>Dies wird einen Tunnel für eine <acronym>PPP</acronym>-Session zu Ihrem
DSL-Router öffnen. Ethernet-DSL-Modems haben eine
vorkonfigurierte LAN-IP-Adresse, mit der Sie eine Verbindung
aufbauen. Im Falle des Alcatel &speedtouch; Home handelt es sich
dabei um die Adresse <systemitem class="ipaddress">10.0.0.138</systemitem>.
In der Dokumentation Ihres Routers sollte angegeben sein, welche
Adresse Ihr Gerät verwendet. Um den Tunnel zu öffnen
und eine PPP-Session zu starten, führen
und eine <acronym>PPP</acronym>-Session zu starten, führen
Sie bitte folgenden Befehl aus:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>pptp address adsl</userinput></screen>