MFde: Update the german handbook.

Resync multiple handbook chapters with the latest version.

books/handbook/audit/chapter.sgml           1.33 -> 1.34
books/handbook/boot/chapter.sgml            1.65 -> 1.70
books/handbook/introduction/chapter.sgml    1.136 -> 1.137
books/handbook/l10n/chapter.sgml            1.129 -> 1.131 [1]
books/handbook/mirrors/chapter.sgml         1.464 -> 1.474

[1] Contributed by:     Frank Boerner (frank dash freebsd at online dot de)
Obtained from:          The FreeBSD German Documentation Project
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de_DE.ISO8859-1/books/handbook

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/audit/chapter.sgml,v 1.11 2008/03/02 09:51:39 jkois Exp $
basiert auf: 1.33
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/audit/chapter.sgml,v 1.12 2009/12/29 00:00:33 bcr Exp $
basiert auf: 1.34
-->
<!-- Need more documentation on praudit, auditreduce, etc. Plus more info
@ -47,7 +47,7 @@ requirements. -->
<see>MAC</see>
</indexterm>
<para>FreeBSD 6.2 und neuer unterst&uuml;tzen
<para>Das &os;-Betriebssystem unterst&uuml;tzt
ein feingranuliertes Sicherheits-Auditing.
Ereignis-Auditing erlaubt die
zuverl&auml;ssige, feingranulierte und konfigurierbare
@ -107,20 +107,14 @@ requirements. -->
</itemizedlist>
<warning>
<para>Die Audit-Funktionalit&auml;t in
&os; 6.<replaceable>X</replaceable> ist nach wie vor
experimentell. Ihre Anwendung auf Produktivsystemen sollte
nur nach sorgf&auml;ltiger Abw&auml;gung der Risiken des
Einsatzes experimenteller Software erfolgen. Zu den bekannten
Einschr&auml;nkungen geh&ouml;rt, dass zur Zeit nicht alle
<para>Die Audit-Funktionalit&auml;t in &os; besitzt die
Einschr&auml;nkungen, dass zur Zeit nicht alle
sicherheitsrelevanten System-Ereignisse auditierbar sind und
dass einige Anmelde-Mechanismen, wie z.B. X11-basierte
Bildschirm-Manager und Daemonen von Drittanbietern, das
Auditing f&uuml;r Benutzeranmeldungen nicht korrekt
konfigurieren.</para>
</warning>
<warning>
<para>Das Sicherheits-Auditing ist in der Lage, sehr
detaillierte Log-Dateien von Systemaktivit&auml;ten zu
erzeugen. Auf einem ausgelasteten System kann die Pfad-Datei
@ -234,11 +228,9 @@ requirements. -->
<para>Die Unterst&uuml;tzung des Ereignis-Auditings f&uuml;r den
Benutzerbereich wird bereits als Teil des Basissystems installiert.
Ab &os; 7.0 ist die Audit-Unterst&uuml;tzung bereits im
Standardkernel enthalten. Verwenden Sie hingegen noch
&os; 6.<replaceable>X</replaceable>, m&uuml;ssen Sie
folgende Zeile in Ihre Kernelkonfigurationsdatei aufnehmen und
den Kernel neu bauen:</para>
Die Audit-Unterst&uuml;tzung ist bereits im &os;-Standardkernel
enthalten, jedoch m&uuml;ssen Sie die folgende Zeile explizit in
Ihre Kernelkonfigurationsdatei aufnehmen und den Kernel neu bauen:</para>
<programlisting>options AUDIT</programlisting>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/boot/chapter.sgml,v 1.55 2006/07/30 17:26:26 jkois Exp $
basiert auf: 1.65
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/boot/chapter.sgml,v 1.60 2010/01/06 19:35:15 bcr Exp $
basiert auf: 1.70
-->
<chapter id="boot">
@ -195,12 +195,12 @@
<para>Der vom FreeBSD-Installationsprogramm oder &man.boot0cfg.8;
in der Voreinstelung installierte Master Boot Record (MBR)
basiert auf <filename>/boot/boot0</filename>.
(Bei <application>boot0</application> handelt es sich um ein
Bei <application>boot0</application> handelt es sich um ein
sehr einfaches Programm, da im <abbrev>MBR</abbrev> lediglich
446&nbsp;Bytes verf&uuml;gbar sind, weil der restliche Platz
f&uuml;r die Partitionstabelle sowie den
<literal>0x55AA</literal>-Identifier
am Ende des MBRs ben&ouml;tigt wird.) Falls Sie
am Ende des MBRs ben&ouml;tigt wird. Falls Sie
<application>boot0</application> verwenden und mehrere
Betriebssysteme auf Ihrer Festplatte installiert haben, werden
Sie beim Starten des Computers eine Anzeige &auml;hnlich der
@ -341,7 +341,7 @@ boot:</screen>
<indexterm><primary>boot-loader</primary></indexterm>
<para>Der boot-loader ist der letzte von drei Schritten im
Bootstrap Prozess und kann im Dateisystem normalerweise unter
Bootstrap-Prozess und kann im Dateisystem normalerweise unter
<filename>/boot/loader</filename> gefunden werden.</para>
<para>Der Loader soll eine benutzerfreundliche
@ -355,7 +355,7 @@ boot:</screen>
<para>Der Loader sucht w&auml;hrend seiner Initialisierung
nach Konsolen und Laufwerken, findet heraus, von welchem
Laufwerk er gerade bootet und setzt dementsprechend
Laufwerk er gerade bootet, und setzt dementsprechend
bestimmte Variablen. Dann wird ein Interpreter gestartet,
der Befehle interaktiv oder von einem Skript empfangen
kann.</para>
@ -416,7 +416,9 @@ boot:</screen>
<para>Bewirkt das sofortige Booten des Kernels mit den
gegebenen Optionen, falls welche angegeben wurden, und
mit den angegebenen Kernel, falls denn einer angegeben
wurde.</para>
wurde. Das &uuml;bergeben eines Kernelnamens ist nur
nach einem <emphasis>unload</emphasis>-Befehl anwendbar,
andernfalls wird der zuvor verwendete Kernel benutzt.</para>
</listitem>
</varlistentry>
@ -564,11 +566,11 @@ boot:</screen>
<userinput>load <replaceable>kernel.old</replaceable></userinput></screen>
<para>Es kann <filename>kernel.GENERIC</filename> verwendet
werden, um den allgemeinen, Kernel zu bezeichnen, der
werden, um den allgemeinen Kernel zu bezeichnen, der
vorinstalliert wird. <filename>kernel.old</filename>
bezeichnet den Kernel, der vor dem aktuellen installiert
war (falls man einen neuen Kernel compiliert und
installiert hat, zum Beispiel).</para>
war (falls man einen neuen Kernel kompiliert und
installiert hat zum Beispiel).</para>
<note>
<para>Der folgende Befehl l&auml;dt die gew&ouml;hnlichen Module mit
einem anderen Kernel:</para>
@ -587,8 +589,201 @@ boot:</screen>
<screen><userinput>load -t userconfig_script <replaceable>/boot/kernel.conf</replaceable></userinput></screen>
</listitem>
</itemizedlist>
</sect3>
</sect2>
</sect3>
<sect3 id="boot-splash">
<sect3info>
<authorgroup>
<author>
<firstname>Joseph J.</firstname>
<surname>Barbish</surname>
<contrib>Contributed by </contrib>
</author>
</authorgroup>
<authorgroup>
<author>
<firstname>Benedict</firstname>
<surname>Reuschling</surname>
<contrib>&Uuml;bersetzt von </contrib>
</author>
</authorgroup>
</sect3info>
<title>Willkommmensbildschirme w&auml;hrend des Bootvorgangs</title>
<para>Die Willkommmensbildschirme erzeugen einen visuell viel
ansprechenderen Bootvorgang im Vergleich zu den herk&ouml;mmlichen
Bootmeldungen. Diese Bildschirme werden entweder bis zu einem
Konsolen-Login-Prompt oder dem eines X-Display Managers
angezeigt.</para>
<para>Es existieren zwei grundlegende Umgebungen in &os;. Die erste
ist die altbekannte, auf virtuellen Konsolen basierte Kommandozeile.
Nachdem das System den Bootvorgang abgeschlossen hat, wird ein
Anmeldebildschirm auf der Konsole anzeigt. Die zweite Umgebung
ist die graphische X11-Desktop Umgebung. Nachdem <link
linkend="x-install">X11</link> und eine der <link
linkend="x11-wm">Graphischen Oberfl&auml;chen</link>, wie
<application>GNOME</application>, <application>KDE</application>, oder
<application>XFce</application> installiert wurden, kann der
X11-Desktop &uuml;ber das Kommando <command>startx</command>
gestartet werden.</para>
<para>Manche Benutzer ziehen den graphischen Anmeldebildschirm von X11
dem traditionellen, textbasierten Anmeldeprompt vor. Display-Manager
wie <application>XDM</application> f&uuml;r &xorg;,
<application>gdm</application> f&uuml;r
<application>GNOME</application> und <application>kdm</application>
f&uuml;r <application>KDE</application> (und viele weitere aus der
Ports-Sammlung) bieten einen graphischen statt dem konsolenbasierten
Anmeldebildschirm. Nach einer erfolgreichen Anmeldung kann der
Benutzer die graphische Oberfl&auml;che verwenden.</para>
<para>In der Kommandozeilen-Umgebung w&uuml;rde der Willkommensbildschirm
alle Erkennungsmeldungen des Bootvorgangs und die Startmeldungen von
Diensten verstecken, bevor der Anmeldebildschirm erscheint. In der
X11-Umgebung erhalten die Anwender einen klareren visuellen Eindruck
des Startvorgangs, &auml;hnlich zu dem, den &microsoft; &windows;
(oder ein nicht-Unix-artiger Systemtyp) zur Verf&uuml;gung
stellt.</para>
<sect4 id="boot-splash-function">
<title>Willkommensbildschirm-Funktionalit&auml;t</title>
<para>Die Willkommensbildschirm-Funktionalit&auml;t unterst&uuml;tzt
nur 256-Farben Bitmaps (<filename>.bmp</filename>) oder ZSoft
<acronym>PCX</acronym> (<filename>.pcx</filename>) Dateien.
Zus&auml;tzlich muss die Willkommensbildschirm-Datei eine
Aufl&ouml;sung von 320 mal 200 Pixeln oder weniger besitzen, damit
Standard-VGA Ger&auml;te damit arbeiten k&ouml;nnen.</para>
<para>Um gr&ouml;ssere Bilder bis zu einer maximalen Aufl&ouml;sung
von 1024 mal 768 Pixeln zu verwenden, muss Unterst&uuml;tzung
f&uuml;r <acronym>VESA</acronym> in &os; enthalten sein. Dies kann
durch das Laden des <acronym>VESA</acronym>-Moduls w&auml;hrend
des Systemstarts geschehen, oder durch Hinzuf&uuml;gen der
<literal>VESA</literal>-Kernelkonfigurationsoption und
anschliessendem Bau des Kernels (Lesen Sie dazu <xref
linkend="kernelconfig">). Die
<acronym>VESA</acronym>-Unterst&uuml;tzung erm&ouml;glicht es den
Benutzern, Willkommensbildschirme als Vollbild anzuzeigen, die den
gesamten Bildschirm ausf&uuml;llen.</para>
<para>Wenn der Willkommensbildschirm beim Bootvorgang angezeigt wird,
kann dieser jederzeit mit einem beliebigen Tastendruck ausgeschaltet
werden.</para>
<para>Der Willkommensbildschirm ist standardm&auml;ssig so
eingestellt, dass er als Bildschirmschoner ausserhalb von X11
verwendet wird. Nach einer bestimmten Zeit der Unt&auml;tigkeit
wird der Willkommensbildschirm angezeigt und wechselt durch
verschiedene Stufen der Intensit&auml;t von hell zu einem
sehr dunklen Bild und wieder zur&uuml;ck. Dieses Verhalten des
Standard-Willkommensbildschirms (Screen-Saver) kann durch
hinzuf&uuml;gen einer <literal>saver=</literal>-Zeile in
<filename>/etc/rc.conf</filename> ge&auml;ndert werden. Die Option
<literal>saver=</literal> besitzt mehrere eingebaute Screen-Saver,
aus denen man w&auml;hlen kann, und deren komplette Liste in der
&man.splash.4;-Manualpage enthalten ist. Der Standard-Screen-Saver
ist <quote>warp</quote>. Beachten Sie, dass sich die
<literal>saver=</literal>-Option in
<filename>/etc/rc.conf</filename> nur auf virtuelle Konsolen
bezieht. Sie hat keinen Effekt auf X11-Display-Manager.</para>
<para>Ein paar Nachrichten des Bootloaders und ganz besonders das
Men&uuml; mit den Bootoptionen und dem Warte-Countdown werden
zur Bootzeit angezeigt, selbst wenn der Willkommensbildschirm
aktiviert ist.</para>
<para>Dateien mit Beispiel-Willkommensbildschirmen k&ouml;nnen von
der Galerie auf <ulink
url="http://artwork.freebsdgr.org/node/3/">http://artwork.freebsdgr.orgb</ulink> heruntergeladen werden.
Durch die Installation des Ports <filename
role="package">sysutils/bsd-splash-changer</filename> k&ouml;nnen
Willkommensbildschirme von einer zuf&auml;llig ausgew&auml;hlten
Sammlung von Bildern bei jedem Neustart angezeigt werden.</para>
</sect4>
<sect4 id="boot-splash-enable">
<title>Aktivieren der Willkommensbildschirm-Funktionalit&auml;t</title>
<para>Die Willkommensbildschirm-Datei (<filename>.bmp</filename> oder
<filename>.pcx</filename>) muss im Wurzelverzeichnis, z.B.
<filename class="directory">/boot</filename> abgelegt werden.</para>
<para>F&uuml;r die Standard-Aufl&ouml;sung (256-Farben, 320 mal
200 Pixel oder weniger) beim Booten bearbeiten Sie die Datei
<filename>/boot/loader.conf</filename>, so dass diese die
folgenden Zeilen enth&auml;lt:</para>
<programlisting>splash_bmp_load="YES"
bitmap_load="YES"
bitmap_name="<replaceable>/boot/splash.bmp</replaceable>"</programlisting>
<para>F&uuml;r gr&ouml;ssere Video-Aufl&ouml;sungen bis zum Maximum
von 1024 mal 768 Pixeln &auml;ndern Sie die Datei
<filename>/boot/loader.conf</filename>, damit diese die folgenden
Zeilen enth&auml;lt:</para>
<programlisting>vesa_load="YES"
splash_bmp_load="YES"
bitmap_load="YES"
bitmap_name="<replaceable>/boot/splash.bmp</replaceable>"</programlisting>
<para>Das Beispiel oben nimmt an, dass
<filename><replaceable>/boot/splash.bmp</replaceable></filename>
als Willkommensbildschirm verwendet wird. Wenn eine
<acronym>PCX</acronym>-Datei verwendet werden soll, benutzen Sie
die folgenden Zeilen, inklusive der
<literal>vesa_load="YES"</literal>-Zeile, abh&auml;ngig von der
Aufl&ouml;sung.</para>
<programlisting>splash_pcx_load="YES"
bitmap_load="YES"
bitmap_name="<replaceable>/boot/splash.pcx</replaceable>"</programlisting>
<para>Wie das Beispiel oben demonstriert, ist der Dateiname nicht auf
<quote>splash</quote> beschr&auml;nkt. Es ist beliebig, so lange
es den Dateityp <acronym>BMP</acronym> oder <acronym>PCX</acronym>
besitzt, z.B.
<filename><replaceable>splash_640x400</replaceable>.bmp</filename>
oder
<filename><replaceable>blue_wave</replaceable>.pcx</filename>.</para>
<para>Weitere interessante Optionen f&uuml;r
<filename>loader.conf</filename> sind:</para>
<variablelist>
<varlistentry>
<term><literal>beastie_disable="YES"</literal></term>
<listitem>
<para>Diese Option verhindert die Anzeige des Men&uuml;s mit
den Bootoptionen, aber der Countdown ist immer noch aktiv.
Selbst wenn das Bootmen&uuml; deaktiviert ist, kann
w&auml;hrend des Countdowns eine der korrespondierenden
Optionen ausgew&auml;hlt werden.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term><literal>loader_logo="beastie"</literal></term>
<listitem>
<para>Dies ersetzt die Standardanzeige des Wortes
<quote>&os;</quote>. Stattdessen wird wie in der Vergangenheit
auf der rechten Seite des Bootmen&uuml;s das bunte Beastie-Logo
angezeigt.</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
<para>F&uuml;r weitere Informationen lesen Sie die Manualpages
&man.splash.4;, &man.loader.conf.5; und &man.vga.4;.</para>
</sect4>
</sect3>
</sect2>
</sect1>
<sect1 id="boot-kernel">

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/introduction/chapter.sgml,v 1.62 2009/11/29 14:54:50 bcr Exp $
basiert auf: 1.136
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/introduction/chapter.sgml,v 1.63 2009/12/05 12:04:20 bcr Exp $
basiert auf: 1.137
-->
<chapter id="introduction">
@ -609,7 +609,16 @@
<para><ulink url="http://www.telehouse.com/">TELEHOUSE
America</ulink></para>
</listitem>
<indexterm><primary>Experts Exchange</primary></indexterm>
<listitem>
<para><ulink url="http://www.experts-exchange.com/">Experts
Exchange</ulink></para>
</listitem>
</itemizedlist>
<para>und viele andere.</para>
</sect2>
</sect1>

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/l10n/chapter.sgml,v 1.62 2009/09/23 20:16:24 bcr Exp $
basiert auf: 1.129
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/l10n/chapter.sgml,v 1.64 2010/01/08 22:30:13 bcr Exp $
basiert auf: 1.131
-->
<chapter id="l10n">
@ -518,14 +518,13 @@ font8x8=<replaceable>Zeichensatz</replaceable></programlisting>
</indexterm>
<indexterm><primary>keymap</primary></indexterm>
<indexterm><primary>screenmap</primary></indexterm>
<para>Stellen Sie sicher, dass Sie die richtige Tasten- und
Bildschirmzuordnung (keymap und screenmap) verwenden. Dies
k&ouml;nnen Sie in <command>sysinstall</command> (vor
&os;&nbsp;5.2 <command>/stand/sysinstall</command>)
einstellen, indem Sie <guimenuitem>Configure</guimenuitem> und dann
<guimenuitem>Console</guimenuitem> w&auml;hlen. Sie k&ouml;nnen
die Zuordnungen aber auch direkt in <filename>/etc/rc.conf</filename>
angeben:</para>
<para>Setzen Sie bei Bedarf die richtige Tasten- und
Bildschirmzuordnung (keymap und screenmap). Dies
k&ouml;nnen Sie in <command>sysinstall</command>
einstellen, indem Sie <guimenuitem>Configure</guimenuitem> und dann
<guimenuitem>Console</guimenuitem> w&auml;hlen. Sie k&ouml;nnen
die Zuordnungen aber auch direkt in <filename>/etc/rc.conf</filename>
angeben:</para>
<programlisting>scrnmap=<replaceable>screenmap_name</replaceable>
keymap=<replaceable>keymap_name</replaceable>

File diff suppressed because it is too large Load diff