Update to r42968:

Another dent in this very large chapter. This patch does the following:

- fixes &os; and most instances of "you"
- fixes manual page repitition
- some word-smithing
- some heading tightening in the NIS section
- some clarification in the NIS server section

Reviewed by:	bcr
Differential Revision:	https://reviews.freebsd.org/D5303
This commit is contained in:
Bjoern Heidotting 2016-02-16 18:27:01 +00:00
parent 4be7278732
commit 3b92c853c7
Notes: svn2git 2020-12-08 03:00:23 +00:00
svn path=/head/; revision=48184

View file

@ -5,7 +5,7 @@
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/network-servers/chapter.xml,v 1.103 2011/12/24 15:51:18 bcr Exp $
basiert auf: r42965
basiert auf: r42968
-->
<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="network-servers">
<!--
@ -196,8 +196,7 @@
<para>Wie die meisten anderen Server-Daemonen lässt
sich auch <application>inetd</application> über
verschiedene Optionen steuern. Eine vollständige Liste
dieser Optionen finden Sie in der Manualpage von
&man.inetd.8;.</para>
dieser Optionen finden Sie in &man.inetd.8;.</para>
<para>Die verschiedenen Optionen können über die Option
<literal>inetd_flags</literal> der Datei
@ -216,8 +215,8 @@
(beispielsweise, wenn Sie eine enorme Anzahl von
Verbindungsanfragen erhalten), werden einige dieser
einschränkenden Parameter im Folgenden näher
erläutert. Eine vollständige Auflistung aller
Optionen finden Sie hingegen in &man.inetd.8;.</para>
erläutert. Eine vollständige Liste aller
Optionen finden Sie in &man.inetd.8;.</para>
<variablelist>
<varlistentry>
@ -276,8 +275,7 @@
<title><filename>inetd.conf</filename></title>
<para>Die Konfiguration von <application>inetd</application>
erfolgt über die Datei
<filename>/etc/inetd.conf</filename>.</para>
erfolgt über <filename>/etc/inetd.conf</filename>.</para>
<para>Wenn <filename>/etc/inetd.conf</filename> geändert
wird, kann <application>inetd</application> veranlasst werden,
@ -884,8 +882,8 @@ mountd_flags="-r"</programlisting>
<programlisting>server:/home /mnt nfs rw 0 0</programlisting>
<para>Eine Beschreibung aller Optionen enthält
die Hilfeseite &man.fstab.5;.</para>
<para>&man.fstab.5; enthält eine Beschreibung aller
Optionen.</para>
</sect2>
<sect2>
@ -1051,8 +1049,8 @@ Exports list on foobar:
hingegen legt einige der erweiterten Optionen von
<application>amd</application> fest.</para>
<para>Weitere Informationen finden Sie in den Hilfeseiten
&man.amd.8; und &man.amd.conf.5;.</para>
<para>Weitere Informationen finden Sie in &man.amd.8; und
&man.amd.conf.5;.</para>
</sect2>
</sect1>
@ -1138,11 +1136,11 @@ Exports list on foobar:
<tbody>
<row>
<entry><acronym>NIS</acronym>-Domänenname</entry>
<entry>Ein <acronym>NIS</acronym>-Masterserver sowie
alle Clients, inklusive der Slaveserver, haben einen
<acronym>NIS</acronym>-Domänennamen. Dieser Name hat
nichts mit <acronym>DNS</acronym> zu tun.
</entry>
<entry><acronym>NIS</acronym>-Masterserver und Clients
benutzen einen gemeinsamen
<acronym>NIS</acronym>-Domänennamen. In der Regel hat
dieser Name nichts mit <acronym>DNS</acronym> zu
tun.</entry>
</row>
<row>
@ -1230,11 +1228,11 @@ Exports list on foobar:
Dateien. <filename>passwd</filename>,
<filename>group</filename>, sowie verschiedene andere von
den Clients verwendete Dateien existieren auf dem
Masterserver. Ein Rechner kann auch für mehrere
<acronym>NIS</acronym>-Domänen als Masterserver fungieren.
Dieser Abschnitt konzentriert sich im Folgenden allerdings
auf eine relativ kleine
<acronym>NIS</acronym>-Umgebung.</para>
Masterserver. Obwohl ein Rechner auch für mehrere
<acronym>NIS</acronym>-Domänen als Masterserver fungieren
kann, wird diese Art von Konfiguration nicht behandelt, da
sich dieser Abschnitt auf eine relativ kleine
<acronym>NIS</acronym>-Umgebung konzentriert.</para>
</listitem>
<listitem>
@ -1275,8 +1273,8 @@ Exports list on foobar:
<para>Dieser Abschnitt beschreibt eine einfache
<acronym>NIS</acronym>-Umgebung, welche aus 15 &os;-Maschinen
besteht und für die derzeit keine zentrale Verwaltung
existiert. Jeder Rechner hat also eine eigene Version von
besteht, für die keine zentrale Verwaltung existiert. Jeder
Rechner hat also eine eigene Version von
<filename>/etc/passwd</filename> und
<filename>/etc/master.passwd</filename>. Diese Dateien werden
manuell synchron gehalten; wird ein neuer Benutzer
@ -1388,7 +1386,7 @@ Exports list on foobar:
</sect2>
<sect2>
<title>Einen <acronym>NIS</acronym>-Server
<title>Einen <acronym>NIS</acronym>-Masterserver
konfigurieren</title>
<para>Die verbindlichen Kopien aller
@ -1413,10 +1411,6 @@ Exports list on foobar:
Datenbank, und sendet die angeforderten Daten von der
Datenbank zum Client.</para>
<sect3>
<title>Einen <acronym>NIS</acronym>-Masterserver
einrichten</title>
<indexterm>
<primary>NIS</primary>
<secondary>Serverkonfiguration</secondary>
@ -1457,13 +1451,27 @@ Exports list on foobar:
</step>
</procedure>
<para>In Abhängigkeit der
<acronym>NIS</acronym>-Konfiguration können zusätzliche
Einträge erforderlich sein. Wenn die
<acronym>NIS</acronym>-Server auch als
<acronym>NIS</acronym>-Clients fungieren, finden Sie im
<xref linkend="nis-server-is-client"/> weitere
Informationen.</para>
<para>Wird <application>ypserv</application> in einer
Multi-Serverdomäne verwendet, in der
<acronym>NIS</acronym>-Server gleichzeitig als
<acronym>NIS</acronym>-Clients arbeiten, ist es eine gute Idee,
diese Server zu zwingen, sich an sich selbst zu binden. Damit
wird verhindert, dass Bindeanforderungen gesendet werden und
sich die Server gegenseitig binden. Sonst könnten seltsame
Fehler auftreten, wenn ein Server ausfällt, auf den andere
Server angewiesen sind. Letztlich werden alle Clients einen
Timeout melden, und versuchen, sich an andere Server zu binden.
Die dadurch entstehende Verzögerung kann beträchtlich
sein. Außerdem kann der Fehler erneut auftreten, da sich
die Server wiederum aneinander binden könnten.</para>
<para>Server, die auch als Client arbeiten, können durch das
Hinzufügen der folgenden Zeilen in
<filename>/etc/rc.conf</filename> zu gezwungen werden, sich an
einen bestimmten Server zu binden:</para>
<programlisting>nis_client_enable="YES" # run client stuff as well
nis_client_flags="-S <replaceable>NIS domain</replaceable>,<replaceable>server</replaceable>"</programlisting>
<para>Nachdem die Parameter konfiguriert wurden, muss noch
<command>/etc/netstart</command> ausgeführt werden, um
@ -1474,7 +1482,6 @@ Exports list on foobar:
werden:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>service ypserv start</userinput></screen>
</sect3>
<sect3>
<title>Die <acronym>NIS</acronym>-Maps
@ -1485,16 +1492,15 @@ Exports list on foobar:
<secondary>maps</secondary>
</indexterm>
<para><acronym>NIS</acronym>-Maps sind Datenbanken, die
unter <filename>/var/yp</filename> gespeichert sind.
Sie werden am <acronym>NIS</acronym>-Masterserver aus den
<para><acronym>NIS</acronym>-Maps Sie werden am
<acronym>NIS</acronym>-Masterserver aus den
Konfigurationsdateien unter <filename>/etc</filename>
erzeugt. Einzige Ausnahme:
<filename>/etc/master.passwd</filename>. Dies ist auch
sinnvoll, da die Passwörter für
<filename>/etc/master.passwd</filename>. Dies verhindert,
dass die Passwörter für
<systemitem class="username">root</systemitem>- oder
andere Administratorkonten nicht an alle Server der
<acronym>NIS</acronym>-Domäne verteilt werden sollten.
andere Administratorkonten an alle Server in der
<acronym>NIS</acronym>-Domäne verteilt werden.
Deshalb werden die primären Passwort-Dateien konfiguriert,
bevor die <acronym>NIS</acronym>-Maps initialisiert
werden:</para>
@ -1548,9 +1554,9 @@ NIS Map update completed.
ellington has been setup as an YP master server without any errors.</screen>
<para>Dadurch erzeugt <command>ypinit</command>
<filename>/var/yp/Makefile</filename> aus der Datei
<filename>/var/yp/Makefile.dist</filename>.
Durch diese Datei wird festgelegt, dass in einer
<filename>/var/yp/Makefile</filename> aus
<filename>/var/yp/Makefile.dist</filename>. Diese Datei
geht in der Voreinstellung davon aus, dass in einer
<acronym>NIS</acronym>-Umgebung mit nur einem Server
gearbeitet wird und dass
alle Clients unter &os; laufen. Da
@ -1560,16 +1566,13 @@ ellington has been setup as an YP master server without any errors.</screen>
angepasst werden:
</para>
<screen>ellington&prompt.root; <userinput>vi /var/yp/Makefile</userinput></screen>
<para>Sie sollten die Zeile</para>
<programlisting>NOPUSH = "True"</programlisting>
<para>auskommentieren (falls dies nicht bereits der Fall ist).</para>
</sect3>
</sect2>
<sect3>
<sect2>
<title>Einen <acronym>NIS</acronym>-Slaveserver
einrichten</title>
@ -1578,16 +1581,17 @@ ellington has been setup as an YP master server without any errors.</screen>
<secondary>Slaveserver</secondary>
</indexterm>
<para>Ein <acronym>NIS</acronym>-Slaveserver ist noch
einfacher einzurichten als
ein Masterserver. Melden Sie sich am Slaveserver an und
ändern Sie <filename>/etc/rc.conf</filename> analog
zum Masterserver. Der einzige Unterschied besteht in der
Verwendung der Option <option>-s</option>, wenn Sie
<command>ypinit</command> aufrufen. Die Option
<option>-s</option> erfordert den Namen des
<acronym>NIS</acronym>-Masterservers, daher sieht unsere Ein- und Ausgabe wie
folgt aus:</para>
<para>Um einen <acronym>NIS</acronym>-Slaveserver
einzurichten, melden Sie sich am Slaveserver an und
bearbeiten Sie <filename>/etc/rc.conf</filename> analog
zum Masterserver. Erzeugen Sie aber keine
<acronym>NIS</acronym>-Maps, da diese bereits auf dem
Server vorhanden sind. Wenn <command>ypinit</command>
auf dem Slaveserver ausgeführt wird, benutzen Sie
<option>-s</option> (Slave) statt <option>-m</option>
(Master). Diese Option benötigt den Names des
<acronym>NIS</acronym>-Masterservers und den Domänennamen,
wie in diesem Beispiel zu sehen:</para>
<screen>coltrane&prompt.root; <userinput>ypinit -s ellington test-domain</userinput>
@ -1674,9 +1678,9 @@ Remember to update map ypservers on ellington.</screen>
<para>Führen Sie nun <command>/etc/netstart</command>
auch auf dem Slaveserver aus, um den
<acronym>NIS</acronym>-Server erneut zu starten.</para>
</sect3>
</sect2>
<sect3>
<sect2>
<title>Einen <acronym>NIS</acronym>-Client einrichten</title>
<para>Ein <acronym>NIS</acronym>-Client
@ -1781,7 +1785,6 @@ nis_client_enable="YES"</programlisting>
<para>Danach sollte <command>ypcat passwd</command> die
<literal>passwd-Map</literal> des NIS-Servers anzeigen
können.</para>
</sect3>
</sect2>
<sect2>
@ -2454,37 +2457,6 @@ TWO (,hotel,test-domain)
<acronym>NIS</acronym> v1 unterstützen.</para>
</sect2>
<sect2 xml:id="nis-server-is-client">
<title><acronym>NIS</acronym>-Server, die auch als
<acronym>NIS</acronym>-Clients arbeiten</title>
<para>Wird <application>ypserv</application> in einer
Multi-Serverdomäne verwendet, in der
<acronym>NIS</acronym>-Server gleichzeitig als
<acronym>NIS</acronym>-Clients arbeiten, ist es eine gute Idee,
diese Server zu zwingen, sich an sich selbst zu binden. Damit
wird verhindert, dass Bindeanforderungen gesendet werden und
sich die Server gegenseitig binden. Sonst könnten seltsame
Fehler auftreten, wenn ein Server ausfällt, auf den andere
Server angewiesen sind. Letztlich werden alle Clients einen
Timeout melden, und versuchen, sich an andere Server zu binden.
Die dadurch entstehende Verzögerung kann beträchtlich
sein. Außerdem kann der Fehler erneut auftreten, da sich
die Server wiederum aneinander binden könnten.</para>
<para>Ein Rechner kann durch die Verwendung von
<command>ypbind</command> sowie der Option <option>-S</option>
gezwungen werden, sich an einen bestimmten Server zu binden.
Um diesen Vorgang zu automatisieren, können folgende Zeilen in
<filename>/etc/rc.conf</filename> eingefügt werden:</para>
<programlisting>nis_client_enable="YES" # run client stuff as well
nis_client_flags="-S <replaceable>NIS domain</replaceable>,<replaceable>server</replaceable>"</programlisting>
<para>Lesen Sie &man.ypbind.8;, wenn Sie weitere Informationen
benötigen.</para>
</sect2>
<sect2>
<title>Passwortformate</title>
<indexterm>
@ -2967,10 +2939,10 @@ result: 0 Success
<para>Dieser Abschnitt beschreibt sowohl die Clientseite des
ISC- als auch des OpenBSD-Clients sowie die
Serverseite des DHCP-Systems von ISC. Das Clientprogramm
<command>dhclient</command> ist in FreeBSD integriert, das
<command>dhclient</command> ist in &os; integriert, das
Serverprogramm kann über den Port
<package>net/isc-dhcp42-server</package>
installiert werden. Weiter Informationen finden Sie in
installiert werden. Weitere Informationen finden Sie in
&man.dhclient.8;, &man.dhcp-options.5; sowie
&man.dhclient.conf.5;.</para>
@ -2998,7 +2970,7 @@ result: 0 Success
</sect2>
<sect2>
<title>Integration in FreeBSD</title>
<title>Integration in &os;</title>
<para>&os; verwendet den DHCP-Client von OpenBSD.
Sowohl während der Installation als
@ -3133,23 +3105,23 @@ dhclient_flags=""</programlisting>
<para><command>dhclient</command> benötigt die
Konfigurationsdatei <filename>/etc/dhclient.conf</filename>.
Diese Datei enthält normalerweise nur Kommentare, da
die Vorgabewerte zumeist ausreichend sind. Lesen Sie dazu
auch &man.dhclient.conf.5;.</para>
die Vorgabewerte zumeist ausreichend sind. Die
Konfigurationsdatei wird in &man.dhclient.conf.5;
beschrieben.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><filename>/sbin/dhclient</filename></para>
<para><command>dhclient</command> ist statisch gelinkt und
befindet sich in <filename>/sbin</filename>. Weitere
Informationen finden Sie in &man.dhclient.8;.</para>
<para>Weitere Informationen über <command>dhclient</command>
finden Sie in &man.dhclient.8;.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><filename>/sbin/dhclient-script</filename></para>
<para>Bei <command>dhclient-script</command> handelt es sich
um das FreeBSD-spezifische Konfigurationsskript des
um das &os;-spezifische Konfigurationsskript des
DHCP-Clients. Es wird in &man.dhclient-script.8;
beschrieben und kann meist unverändert übernommen
werden.</para>
@ -3384,10 +3356,9 @@ dhcpd_ifaces="dc0"</programlisting>
<para><application>dhcpd</application> ist statisch
gelinkt und befindet sich in
<filename>/usr/local/sbin</filename>. Lesen Sie auch die
mit dem Port installierte Hilfeseite &man.dhcpd.8;, wenn
Sie weitere Informationen zu
<application>dhcpd</application> benötigen.</para>
<filename>/usr/local/sbin</filename>. Weitere
Informationen zu <application>dhcpd</application>
finden Sie in &man.dhcpd.8;.</para>
</listitem>
<listitem>
@ -3400,9 +3371,9 @@ dhcpd_ifaces="dc0"</programlisting>
Diese Datei muss alle Informationen enthalten, die an
die Clients weitergegeben werden soll. Außerdem
sind hier Informationen zur Konfiguration des Servers
enthalten. Die mit dem Port installierte Hilfeseite
&man.dhcpd.conf.5; enthält weitere Informationen.
</para>
enthalten. Die mit dem Port installierte
&man.dhcpd.conf.5; beschreibt diese
Konfigurationsdatei.</para>
</listitem>
<listitem>
@ -3410,8 +3381,9 @@ dhcpd_ifaces="dc0"</programlisting>
<para>Der DHCP-Server hat eine Datenbank, die alle
vergebenen Leases enthält. Diese wird als Logdatei
erzeugt. Weitere Informationen finden Sie in der vom
Port installierten Hilfeseite &man.dhcpd.leases.5;.</para>
erzeugt. Die mit dem Port installierte
&man.dhcpd.leases.5; enthält eine ausführliche
Beschreibung.</para>
</listitem>
<listitem>
@ -3742,13 +3714,12 @@ dhcpd_ifaces="dc0"</programlisting>
<para><filename>/etc/namedb/named.conf</filename> bietet zahlreiche
Konfigurationsoptionen, die in diesem Dokument nicht alle
beschrieben werden können. Wollen Sie die Startoptionen
von <application>named</application> unter &os; anpassen, sollten
Sie sich die
<literal>named_*</literal>-Flags in der
Datei <filename>/etc/defaults/rc.conf</filename> sowie die
Manualpage zu &man.rc.conf.5; näher ansehen. Zusätzliche
Informationen bietet Ihnen auch der Abschnitt <xref linkend="configtuning-rcd"/> des Handbuchs.</para>
beschrieben werden können. Weitere Startoptionen
von <application>named</application> unter &os; finden Sie in
den <literal>named_*</literal>-Flags in
<filename>/etc/defaults/rc.conf</filename> sowie in
&man.rc.conf.5;. Zusätzliche Informationen finden Sie im
<xref linkend="configtuning-rcd"/> des Handbuchs.</para>
</sect2>
<sect2>
@ -5118,7 +5089,7 @@ DocumentRoot /www/someotherdomain.tld
<para>Es gibt viele verschiedene
<application>Apache</application>-Module, die den Server
um zusätzliche Funktionen erweitern. Die
FreeBSD-Ports-Sammlung ermöglicht es Ihnen, den
&os; Ports-Sammlung ermöglicht es Ihnen, den
<application>Apache</application> gemeinsam mit einigen der
beliebtesten Zusatzmodule zu installieren.</para>
@ -5422,7 +5393,7 @@ DocumentRoot /www/someotherdomain.tld
Basisystem enthalten. Daher sind Konfiguration und Betrieb
eines
<acronym role="File Transfer Protocol">FTP</acronym>-Servers
unter FreeBSD relativ einfach.</para>
unter &os; relativ einfach.</para>
<sect2>
<title>Konfiguration</title>
@ -6180,7 +6151,7 @@ set filter alive 2 permit 0/0 0/0</programlisting>
<note>
<para>Weitere Informationen zu den verschiedenen unterstützten
und verfügbaren <emphasis>Verbindungswegen</emphasis> finden
sich in der Manualpage &man.syslog.conf.5;.</para>
Sie in &man.syslog.conf.5;.</para>
</note>
<para>Einmal hinzugefügt, werden alle Nachrichten über
@ -6205,9 +6176,8 @@ syslogd_flags="-a logclient.example.com -v -v"</programlisting>
<para>Mehrere <option>-a</option>-Optionen können angegeben werden,
um die Protokollierung von mehreren Clients zu erlauben.
<acronym>IP</acronym>-Adressen und ganze Netzblöcke können
ebenfalls spezifiziert werden. Lesen Sie dazu die
&man.syslog.3;-Manualpage, um eine vollständige Liste von
möglichen Optionen zu erhalten.</para>
ebenfalls spezifiziert werden. Eine vollständige Liste der
Optionen finden Sie in &man.syslog.3;.</para>
<para>Zum Schluss muss noch die Protokolldatei erstellt werden. Auf
welche Weise dies geschieht ist nicht wichtig, aber in den meisten
@ -6279,10 +6249,9 @@ syslogd_flags="-s -v -v"</programlisting>
enthalten. Verbindungspfade sind mit einer Priorität oder Stufe
verbunden, die dazu verwendet wird, zu markieren, wie wichtig eine
Nachricht im Protokoll ist. Die Häftigste ist
<literal>warning</literal> und <literal>info</literal>. Bitte lesen Sie
die &man.syslog.3; Manualpage, um eine komplette Liste der
verfügbaren Verbindungspfade und Prioritäten zu
erhalten.</para>
<literal>warning</literal> und <literal>info</literal>. Eine
vollständig Liste der verfügbaren Verbindungspfade und
Prioritäten finden Sie in &man.syslog.3;.</para>
<para>Der Protokollierungs-Server muss in der
<filename>/etc/syslog.conf</filename> des Clients eingetragen sein. In