diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml index 8dc272f69d..d3fb753cd1 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml @@ -3,7 +3,7 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml,v 1.64 2003/07/26 17:46:58 mheinen Exp $ + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml,v 1.72 2003/08/24 14:56:42 mheinen Exp $ basiert auf: 1.234 --> @@ -611,8 +611,8 @@ host2.example.com link#1 UC 0 0 (beispielsweise durch Nichterreichbarkeit eines Gateway-Rechners). - Für weitere Informationen lesen Sie bitte die - Dokumentation zu &man.traceroute.8;. + Weitere Informationen erhalten Sie in der + Hilfeseite &man.traceroute.8;. @@ -840,9 +840,9 @@ wi0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 Nun sollten Sie über einen voll funktionsfähigen und laufenden Zugangspunkt - verfügen. Für weitere Informationen lesen Sie - bitte die Dokumentationen zu &man.wicontrol.8;, - &man.ifconfig.8; und &man.wi.4;. + verfügen. Mehr Informationen finden Sie + in den Hilfeseiten &man.wicontrol.8;, &man.ifconfig.8; + und &man.wi.4;. Außerdem ist es empfehlenswert, den folgenden Abschnitt zu lesen, um sich über die Sicherung bzw. @@ -1031,9 +1031,9 @@ wi0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 Werkzeug, um Daten in einem Netzwerk zu verschlüsseln und ist auch der bevorzugte Weg, Daten in einem drahtlosen Netzwerk zu verschlüsseln. - Für weitere Informationen über + Weitere Informationen über &man.ipsec.4;-Sicherheit, und dessen Implementierung - lesen Sie Abschnitt IPsec + enthält der Abschnitt IPsec des Handbuches. @@ -1057,9 +1057,8 @@ wi0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 Die bsd-airtools können Sie über den net/bsd-airtools Port - installieren. Für weitere Informationen zum - Installieren von Ports lesen Sie bitte des Handbuchs. + installieren. Wie ein Port installiert wird, + beschreibt des Handbuchs. Das Programm dstumbler ist ein Werkzeug, das Sie beim Auffinden von Zugangspunkten @@ -1099,9 +1098,9 @@ wi0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 &man.ifconfig.8; kennt zwar viele Optionen von - &man.wicontrol.8;, einige fehlen jedoch. Lesen Sie die - Dokumentation zu &man.ifconfig.8; für weitere - Informationen zu Parametern und Optionen. + &man.wicontrol.8;, einige fehlen jedoch. Die Hilfeseite + &man.ifconfig.8; zählt weitere Parameter und + Optionen auf. @@ -1267,9 +1266,8 @@ wi0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> mtu 1500 Wenn Sie die Bridge als Firewall verwenden wollen, müssen Sie zusätzlich die Option IPFIREWALL - einfügen. Für weitere Informationen zur Konfiguration - der Bridge als Firewall lesen Sie bitte den entsprechenden Abschnitt - des Handbuchs (). + einfügen. Die Konfiguration von Firewalls + wird in beschrieben. Wenn Sie Nicht-IP-Pakete (wie ARP-Pakete) durch Ihre Bridge leiten wollen, müssen Sie eine zusätzliche, @@ -1805,8 +1803,8 @@ Exports list on foobar: hingegen legt einige der erweiterten Optionen von amd fest. - Für weitere Informationen lesen Sie bitte &man.amd.8; - und &man.amd.conf.5;. + Weitere Informationen finden Sie in den Hilfeseiten + &man.amd.8; und &man.amd.conf.5;. @@ -1984,8 +1982,9 @@ Exports list on foobar: PXE: Das Preboot Execution Environment System von Intel ist eine Art intelligentes Boot-ROM, das in einigen - Netzkarten oder Hauptplatinen verwendet wird. Lesen Sie - &man.pxeboot.8; für weitere Informationen. + Netzkarten oder Hauptplatinen verwendet wird. Mehr + Informationen finden Sie in der Hilfeseite + &man.pxeboot.8;. @@ -2407,7 +2406,7 @@ Exports list on foobar: erzeugt werden soll. Dies geschieht über die Variable DEST. - Lesen Sie die Kommentare am Beginn des Skripts für + Die Kommentare am Anfang des Skripts enthalten weitere Informationen. Dort wird erklärt, wie das Basisdateisystem erzeugt wird und wie einzelne Dateien durch angepasste Versionen für den plattenlosen Betrieb, @@ -3095,10 +3094,6 @@ ISDN BRI Verbindung Wie funktioniert NIS? - - Funktion - - In einer NIS-Umgebung gibt es drei Rechnerarten: Masterserver, Slaveserver und Clients. Server dienen als zentraler Speicherort für Rechnerkonfigurationen. @@ -3120,10 +3115,6 @@ ISDN BRI Verbindung Arten von NIS-Rechnern - - Rechnerarten - - NIS @@ -3292,11 +3283,6 @@ ISDN BRI Verbindung Anforderungen an den Server - - Server - Anforderungen - - Wenn Sie einen NIS-Server einrichten wollen, müssen Sie einige Dinge beachten. Eine unangenehme Eigenschaft von NIS ist die Abhängigkeit der Clients vom Server. @@ -3321,8 +3307,6 @@ ISDN BRI Verbindung NIS-Server - NIS-Server - Die verbindlichen Kopien aller NIS-Informationen befinden sich auf einem einzigen Rechner, dem NIS-Masterserver. Die Datenbanken, in denen die Informationen gespeichert sind, @@ -3387,10 +3371,9 @@ ISDN BRI Verbindung In Abhängigkeit von Ihrer NIS-Konfiguration können weitere Einträge erforderlich sein. - Lesen Sie den Abschnitt über + Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt NIS-Server, die auch - als NIS-Clients arbeiten für weitere - Informationen. + als NIS-Clients arbeiten. Nun müssen Sie nur noch @@ -3441,8 +3424,8 @@ ISDN BRI Verbindung Nun können Sie die NIS-Maps initialisieren. FreeBSD verwendet für diese Aufgabe das Skript - ypinit (lesen Sie &man.ypinit.8; - für weitere Informationen). Dieses Skript ist auf + ypinit (weiteres erfahren Sie + in der Hilfeseite &man.ypinit.8;). Dieses Skript ist auf fast allen UNIX-Betriebssystemen verfügbar. Bei Digitals Unix/Compaq Tru64 Unix nennt es sich allerdings ypsetup. Da wir Maps für einen @@ -3608,11 +3591,6 @@ Don't forget to update map ypservers on ellington. NIS-Clients - - NIS - Client - - Ein NIS-Client bindet sich unter Verwendung des ypbind-Daemons an einen NIS-Server. ypbind prüft die @@ -3641,7 +3619,7 @@ Don't forget to update map ypservers on ellington. NIS - Clientkonfiguration + Client konfigurieren Einen FreeBSD-Rechner als NIS-Client einzurichten, ist @@ -4076,8 +4054,8 @@ INTERNS (,able,test-domain) (,baker,test-domain) - Jedes Feld kann Wildcards enthalten. Lesen Sie - &man.netgroup.5; für weitere Informationen. + Jedes Feld kann Wildcards enthalten. Die Einzelheiten + entnehmen Sie bitte &man.netgroup.5;. Netzgruppen @@ -4328,11 +4306,6 @@ TWO (,hotel,test-domain) Weitere wichtige Punkte - - NIS - Wichtiges - - Nachdem Sie Ihre NIS-Umgebung eingerichtet haben, müssen Sie einige Dinge anders als bisher erledigen. @@ -4382,7 +4355,7 @@ TWO (,hotel,test-domain) NIS - v1 Kompatibilität + Kompatibilität zu NIS v1 ypserv unterstützt NIS v1 @@ -4503,12 +4476,471 @@ nis_client_flags="-S NIS domain,server - DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) + - Dieser Abschnitt ist noch nicht übersetzt. Lesen Sie - bitte - das Original in englischer Sprache. + + + + Greg + Sutter + Geschrieben von + + + + + DHCP - Dynamic Host Configuration Protocol + + + Was ist DHCP? + + + Dynamic Host Configuration Protocol + DHCP + + + + Internet Software Consortium (ISC) + + + Über DHCP, das Dynamic Host Configuration Protocol, + kann sich ein System mit einem Netzwerk verbinden und die + für die Kommunikation mit diesem Netzwerk nötigen + Informationen beziehen. FreeBSD verwendet die + DHCP-Implementation von ISC (Internet Software Consortium), + daher beziehen sich alle implementationsspezifischen + Informationen in diesem Abschnitt auf die ISC-Distribution. + + + + + Übersicht + + Dieser Abschnitt beschreibt sowohl die Client- als auch die + Serverseite des DHCP-Systems von ISC. Das Clientprogramm + dhclient ist in FreeBSD integriert, das + Serverprogramm kann über den Port + net/isc-dhcp3 installiert + werden. Mehr Informationen finden Sie in den Hilfeseiten + &man.dhclient.8;, &man.dhcp-options.5; sowie + &man.dhclient.conf.5;. + + + + Wie funktioniert DHCP? + + UDP + + Der DHCP-Client dhclient beginnt von + einem Clientrechner aus über den UDP-Port 68 + Konfigurationsinformationen anzufordern. Der Server antwortet + auf dem UDP-Port 67, indem er dem Client eine IP-Adresse + zuweist und ihm weitere wichtige Informationen über das + Netzwerk, wie Netzmasken, Router und DNS-Server mitteilt. Diese + Informationen werden als + DHCP-Lease bezeichnet und + sind nur für eine bestimmte Zeit, die vom Administrator des + DHCP-Servers vorgegeben wird, gültig. Dadurch fallen + verwaiste IP-Adressen, deren Clients nicht mehr mit dem Netzwerk + verbunden sind, automatisch an den Server zurück. + + DHCP-Clients können sehr viele Informationen von einem + DHCP-Server erhalten. Eine ausführliche Liste finden Sie + in &man.dhcp-options.5;. + + + + Integration in FreeBSD + + Der ISC-DHCP-Client ist seit FreeBSD 3.2 + vollständig in FreeBSD integriert. Sowohl während + der Installation als auch im Basissystem steht der + DHCP-Client zur Verfügung. In Netzen mit + DHCP-Servern wird dadurch die Konfiguration von + Systemen erheblich vereinfacht. + + + sysinstall + + + DHCP wird von sysinstall + unterstützt. Richten Sie eine Netzkarte unter + sysinstall ein, wird Ihnen zuerst + folgende Frage gestellt: Wollen Sie diese Karte über + DHCP einrichten? Wenn Sie diese Frage bejahen, wird + dhclient aufgerufen, und die Netzkarte wird + automatisch eingerichtet. + + Um DHCP beim Systemstart zu aktivieren, müssen Sie zwei + Dinge erledigen: + + + DHCP + Anforderungen + + + + + Stellen Sie sicher, dass bpf in + Ihren Kernel kompiliert ist. Dazu fügen Sie die Zeile + pseudo-device bpf in Ihre + Kernelkonfigurationsdatei ein und erzeugen einen neuen + Kernel. Mehr über die Kernelkonfiguration + erfahren Sie in . + + Das Gerät bpf ist im + GENERIC-Kernel bereits enthalten. + Für die Nutzung von DHCP muss also kein angepasster + Kernel erzeugt werden. + + + Wenn Sie um die Sicherheit Ihres Systems besorgt + sind, sollten Sie wissen, dass + bpf auch zur Ausführung + von Paketsniffern erforderlich ist (obwohl diese dennoch + als root ausgeführt werden + müssen). bpf + muss vorhanden sein, damit DHCP + funktioniert. Sind Sie sehr sicherheitsbewusst, sollten + Sie bpf aus Ihrem Kernel + entfernen, wenn Sie DHCP nicht verwenden. + + + + + Fügen Sie folgende Zeile in + /etc/rc.conf ein: + + ifconfig_fxp0="DHCP" + + + Ersetzen Sie fxp0 durch den + Eintrag für die Netzkarte, die Sie dynamisch + einrichten wollen. Lesen Sie dazu auch + . + + + Wenn Sie dhclient an einem anderen + Ort installiert haben, oder zusätzliche Flags an + dhclient übergeben wollen, + fügen Sie auch folgende (entsprechend angepasste) + Zeilen ein: + + +dhcp_program="/sbin/dhclient" +dhcp_flags="" + + + + + + DHCP + Server + + + Der DHCP-Server dhcpd ist als Teil des + net/isc-dhcp3-Ports + verfügbar. Dieser Port enthält die komplette + ISC-DHCP-Distribution, inklusive Client, Server, Relay-Agent und + der Dokumentation. + + + + Dateien + + + DHCP + Konfigurationsdateien + + + + + /etc/dhclient.conf + + dhclient benötigt die + Konfigurationsdatei /etc/dhclient.conf. + Diese Datei enthält normalerweise nur Kommentare, + da die Vorgabewerte meistens ausreichend sind. + Die Hilfeseite &man.dhclient.conf.5; beschreibt + diese Konfigurationsdatei. + + + + /sbin/dhclient + + dhclient ist statisch gelinkt und + befindet sich in /sbin. Mehr + Informationen finden Sie in der Hilfeseite + &man.dhclient.8;. + + + + /sbin/dhclient-script + + Bei dhclient-script handelt es sich + um das FreeBSD-spezifische Konfigurationsskript des + DHCP-Clients. Es wird in &man.dhclient-script.8; + beschrieben und kann meist unverändert übernommen + werden. + + + + /var/db/dhclient.leases + + Der DHCP-Client verfügt über eine Datenbank, + die alle derzeit gültigen Leases enthält und als + Logdatei erzeugt wird. Weitere Informationen finden Sie in + &man.dhclient.8;. + + + + + + Weitere Informationen + + Das DHCP-Protokoll wird vollständig im + RFC 2131 + beschrieben. Eine weitere, lehrreiche Informationsquelle + existiert unter + dhcp.org. + + + + Einen DHCP-Server installieren und einrichten + + + Übersicht + + Dieser Abschnitt beschreibt die Einrichtung eines + FreeBSD-Systems als DHCP-Server. Dazu wird die + DHCP-Implementation von ISC (Internet Software Consortium) + verwendet. + + Der DHCP-Server ist nicht im Basissystem von FreeBSD + enthalten, daher müssen Sie als erstes den Port + net/isc-dhcp3 + installieren. Lesen Sie , wenn Sie + weitere Informationen zur Portssammlung benötigen. + + + + + Den DHCP-Server installieren + + + DHCP + installieren + + + Stellen Sie sicher, dass bpf in + Ihren Kernel kompiliert ist. Dazu fügen Sie die Zeile + pseudo-device bpf in Ihre + Kernelkonfigurationsdatei ein und erzeugen einen neuen + Kernel. Die Kernelkonfiguration wird in + beschrieben. + + Das Gerät bpf ist im + GENERIC-Kernel bereits enthalten. + Für die Nutzung von DHCP muss also kein angepasster + Kernel erzeugt werden. + + + Wenn Sie um die Sicherheit Ihres Systems besorgt + sind, sollten Sie wissen, dass + bpf auch zur Ausführung + von Paketsniffern erforderlich ist (obwohl diese dennoch + als root ausgeführt werden + müssen). bpf + muss vorhanden sein, damit DHCP + funktioniert. Sind Sie sehr sicherheitsbewusst, sollten + Sie bpf aus Ihrem Kernel + entfernen, wenn Sie DHCP nicht verwenden. + + + Danach müssen Sie die vom Port + net/isc-dhcp3 erzeugte + Vorlage für dhcpd.conf anpassen. + Die bei der Installation erzeugte Datei + /usr/local/etc/dhcpd.conf.sample + sollten Sie nach + /usr/local/etc/dhcpd.conf kopieren, + bevor Sie Veränderungen vornehmen. + + + + Den DHCP-Server einrichten + + + DHCP + dhcpd.conf + + + dhcpd.conf besteht aus Festlegungen + zu Subnetzen und Rechnern und lässt sich am besten an + einem Beispiel erklären: + + +option domain-name "example.com"; +option domain-name-servers 192.168.4.100; +option subnet-mask 255.255.255.0; + +default-lease-time 3600; +max-lease-time 86400; +ddns-update-style none; + +subnet 192.168.4.0 netmask 255.255.255.0 { + range 192.168.4.129 192.168.4.254; + option routers 192.168.4.1; +} + +host mailhost { + hardware ethernet 02:03:04:05:06:07; + fixed-address mailhost.example.com; +} + + + + Diese Option beschreibt die Domäne, die den + Clients als Standardsuchdomäne zugewiesen wird. + Weitere Informationen finden Sie in der Hilfeseite + &man.resolv.conf.5;. + + + + Diese Option legt eine, durch Kommata getrennte + Liste von DNS-Servern fest, die von den Clients + verwendet werden sollen. + + + + Die den Clients zugewiesene Netzmaske. + + + + Ein Client kann eine Lease einer bestimmten Dauer + anfordern. Geschieht dies nicht, weist der Server eine + Lease mit einer vorgegebenen Ablaufdauer (in Sekunden) + zu. + + + + Die maximale Zeitdauer, für die der Server + Konfigurationsinformationen vergibt. Sollte ein Client + eine längere Zeitspanne anfordern, wird dennoch + nur der Wert max-lease-time in + Sekunden zugewiesen. + + + + Diese Option legt fest, ob der DHCP-Server eine + DNS-Aktualisierung versuchen soll, wenn + Konfigurationsdateien vergeben oder zurückgezogen + werden. In der ISC-Implementation + muss diese Option gesetzt sein. + + + + + Dadurch werden die IP-Adressen festgelegt, die den + Clients zugewiesen werden können. IP-Adressen + zwischen diesen Grenzen sowie die einschließenden + Adressen werden den Clients zugewiesen. + + + + Legt den Standard-Gateway fest, der den Clients + zugewiesen wird. + + + + Die (Hardware-)MAC-Adresse eines Rechners (durch die + der DHCP-Server den Client erkennt, der eine Anforderung + an ihn stellt). + + + + Einem Rechner soll immer die gleiche IP-Adresse + zugewiesen werden. Beachten Sie, dass hier auch ein + Rechnername gültig ist, da der DHCP-Server den + Rechnernamen auflöst, bevor er die + Konfigurationsinformationen zuweist. + + + + Nachdem Sie dhcpd.conf fertig + konfiguriert haben, können Sie den DHCP-Server starten: + + + +&prompt.root; /usr/local/etc/rc.d/isc-dhcpd.sh start + + + Sollten Sie die Konfiguration Ihres Servers einmal + verändern müssen, reicht es nicht aus, ein + SIGHUP-Signal an + dhcpd zu senden, weil damit die + Konfiguration nicht erneut geladen wird + (im Gegensatz zu den meisten Daemonen). Sie müssen + den Prozess vielmehr mit dem Signal + SIGTERM stoppen, um ihn + anschließend neu zu starten. + + + + Dateien + + + Server + Konfigurationsdateien + + + + + /usr/local/sbin/dhcpd + + dhcpd ist statisch + gelinkt und befindet sich in + /usr/local/sbin. Lesen Sie auch die + mit dem Port installierte Hilfeseite dhcpd(8), wenn Sie + weitere Informationen zu dhcpd + benötigen. + + + + /usr/local/etc/dhcpd.conf + + dhcpd benötigt die + Konfigurationsdatei + /usr/local/etc/dhcpd.conf, damit + der Server den Clients seine Dienste anbieten kann. + Diese Datei muss alle Informationen enthalten, die an + die Clients weitergegeben werden soll. Außerdem + sind hier Informationen zur Konfiguration des Servers + enthalten. Die mit dem Port installierte Hilfeseite + dhcpd.conf(5) enthält weitere Informationen. + + + + /var/db/dhcpd.leases + + Der DHCP-Server hat eine Datenbank, die alle + vergebenen Leases enthält. Diese wird als Logdatei + erzeugt. Weitere Informationen finden Sie in der vom + Port installierten Hilfeseite dhcpd.leases(5). + + + + /usr/local/sbin/dhcrelay + + dhcrelay wird in + komplexen Umgebungen verwendet, in denen ein DHCP-Server + eine Anfrage eines Clients an einen DHCP-Server in einem + separaten Netzwerk weiterleitet. Die vom Port + installierte Hilfeseite dhcrelay(8) enthält + weitere Informationen. + + + +