MFbed: Content update and various fixes

books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml	fixes only
books/handbook/basics/chapter.sgml		fixes only
books/handbook/ports/chapter.sgml		fixes only
books/handbook/disks/chapter.sgml		fixes only
books/handbook/linuxemu/chapter.sgml		fixes only
books/handbook/serialcomms/chapter.sgml		fixes only
books/handbook/mail/chapter.sgml		fixes only
books/handbook/users/chapter.sgml		fixes only
books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml	fixes only

books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml	1.178 -> 1.180
books/handbook/mirrors/chapter.sgml		1.266 -> 1.269
books/handbook/security/chapter.sgml		1.137 -> 1.139
books/handbook/config/chapter.sgml		1.81  -> 1.85
books/handbook/eresources/chapter.sgml		1.106 -> 1.107
books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml		1.179 -> 1.185
This commit is contained in:
Martin Heinen 2003-02-16 18:24:08 +00:00
parent fbcd393119
commit 442094a43d
Notes: svn2git 2020-12-08 03:00:23 +00:00
svn path=/head/; revision=16023
15 changed files with 659 additions and 302 deletions
de_DE.ISO8859-1/books/handbook
advanced-networking
basics
config
cutting-edge
disks
eresources
linuxemu
mail
mirrors
pgpkeys
ports
ppp-and-slip
security
serialcomms
users

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@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml,v 1.25 2003/02/02 18:44:42 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml,v 1.27 2003/02/16 18:02:53 mheinen Exp $
basiert auf: 1.196
-->
@ -412,7 +412,7 @@ host2.example.com link#1 UC 0 0
</tgroup>
</informaltable>
<para>Ein h&auml;ufige Frage lautet: <quote>Warum (oder wie)
<para>Eine h&auml;ufig gestellte Frage lautet: <quote>Warum (oder wie)
sollten wir <hostid>T1-GW</hostid> als Standard-Gateway
f&uuml;r <hostid>Local1</hostid> setzen,
statt den (direkt verbundenen) ISP-Server zu
@ -540,7 +540,7 @@ host2.example.com link#1 UC 0 0
</sect2>
<sect2>
<title>Bekanntmachen von Routen</title>
<title>Verteilung von Routing-Informationen</title>
<indexterm>
<primary>routing propagation</primary>
@ -651,7 +651,7 @@ host2.example.com link#1 UC 0 0
drahtlose Netzwerk besitzt einen Namen, der als die SSID des
Netzwerks bezeichnet wird.</para>
<para>Drahtlose Clients benutzen ein im IEEE&nbsp;802.11 Standard
<para>Drahtlose Clients benutzen ein im IEEE-802.11-Standard
beschriebenes Protokoll, um sich mit den Zugangspunkten zu
verbinden. Durch die Angabe einer SSID kann sich der Client das
Netzwerk, mit dem er sich verbinden will, aussuchen. Gibt der
@ -664,7 +664,7 @@ host2.example.com link#1 UC 0 0
<para>Der IBSS-Modus, der auch ad-hoc-Modus genannt wird, wurde
f&uuml;r Punkt-zu-Punkt-Verbindungen entworfen. Tats&auml;chlich
gibt es zwei Modi: Der IBSS-Modus, auch ad-hoc- oder
IEEE-ad-hoc-Modus, der im IEEE&nbsp;802.11 Standard definiert wird
IEEE-ad-hoc-Modus, der im IEEE-802.11-Standard definiert wird
und der demo-ad-hoc-Modus oder Lucent-adhoc-Modus (der zur
Verwirrung auch schon mal ad-hoc-Modus genannt wird). Der letzte
Modus stammt aus der Zeit vor IEEE&nbsp;802.11 und sollte nur noch

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@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/basics/chapter.sgml,v 1.61 2003/01/12 19:04:26 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/basics/chapter.sgml,v 1.62 2003/02/07 21:00:51 mheinen Exp $
basiert auf: 1.95
-->
@ -668,7 +668,7 @@ drwxr-xr-x 2 robert robert 512 Nov 10 11:54 public_html</programlisting>
Programm l&auml;uft. <literal>STAT</literal> zeigt den Status
des Programms an und kann f&uuml;r die Zwecke dieser Diskussion ebenso
wie <literal>TT</literal> ignoriert werden. <literal>TIME</literal>
gibt die Zeit an, die das Programm auf der CPU gelaufen ist&mdash;
gibt die Zeit an, die das Programm auf der CPU gelaufen ist &ndash;
dies ist nicht unbedingt die Zeit, die seit dem Start des Programms
vergangen ist, da einige Programme viel Zeit mit dem Warten auf
bestimmte Dinge verbringen, bevor sie wirklich CPU-Zeit verbrauchen.
@ -768,7 +768,7 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
dazu benutzen Sie <firstterm>Signale</firstterm>. Sie k&ouml;nnen
mit einem D&auml;monen oder jedem anderen laufenden Prozess
kommunizieren, indem Sie diesem ein Signal schicken. Sie k&ouml;nnen
verschiedene Signale verschicken&mdash;manche haben eine festgelegte
verschiedene Signale verschicken &ndash; manche haben eine festgelegte
Bedeutung, andere werden von der Anwendung interpretiert. Die
Dokumentation zur fraglichen Anwendung wird erkl&auml;ren, wie
die Anwendung Signale interpretiert. Sie k&ouml;nnen nur Signale

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.59 2003/01/12 19:04:27 mheinen Exp $
basiert auf: 1.81
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.61 2003/02/15 18:23:03 mheinen Exp $
basiert auf: 1.85
-->
<chapter id="config-tuning">
@ -878,7 +878,8 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 0.700/0.729/0.766/0.025 ms</screen>
zum Gl&uuml;ck einfach. F&uuml;r jedes Interface muss es
eine Adresse geben, die die Netzwerkmaske des Netzwerkes richtig
beschreibt. Alle anderen Adressen in diesem Netzwerk haben dann
eine Netzwerkmaske, die mit 1 gef&uuml;llt ist.</para>
eine Netzwerkmaske, die mit <literal>1</literal> gef&uuml;llt
ist.</para>
<para>Als Beispiel betrachten wir den Fall, in dem
<devicename>fxp0</devicename> mit zwei Netzwerken verbunden
@ -1241,6 +1242,43 @@ kern.maxfiles: 2088 -> 5000</screen>
<para>Mit sysctl k&ouml;nnen Sie Strings, Zahlen oder
Boolean-Werte setzen. Bei Boolean-Werten setzen sie <literal>1</literal>
f&uuml;r wahr und <literal>0</literal> f&uuml;r falsch.</para>
<sect2 id="sysctl-readonly">
<sect2info>
<authorgroup>
<author>
<firstname>Tom</firstname>
<surname>Rhodes</surname>
<contrib>Contributed by </contrib>
<!-- 31 January 2003 -->
</author>
</authorgroup>
</sect2info>
<title>Schreibgesch&uuml;tzte Variablen</title>
<para>Manchmal ist es notwendig, obwohl es nicht
empfohlen ist, schreibgesch&uuml;tzte
sysctl-Variablen zu ver&auml;ndern.</para>
<para>Beispielsweise hat &man.cardbus.4; auf einigen Laptops
Schwierigkeiten, Speicherbereiche zu erkennen. Es treten
dann Fehlermeldungen wie die folgende auf:</para>
<screen>cbb0: Could not map register memory
device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen>
<para>Um dieses Problem zu l&ouml;sen, muss eine
schreibgesch&uuml;tzte sysctl-Variable ver&auml;ndert
werden. Eine <acronym>OID</acronym> kann in der Datei
<filename>/boot/loader.conf.local</filename> &uuml;berschrieben
werden. Die Datei <filename>/boot/defaults/loader.conf</filename>
enth&auml;lt Vorgabewwerte f&uuml;r sysctl-Variablen.</para>
<para>Das oben erw&auml;hnte Problem wird durch die Angabe von
<option>hw.pci.allow_unsupported_io_range=1</option> in
<filename>/boot/loader.conf.local</filename> gel&ouml;st.
Danach sollte &man.cardbus.4; fehlerfrei funktionieren.</para>
</sect2>
</sect1>
<sect1 id="configtuning-disk">
@ -1282,6 +1320,88 @@ kern.maxfiles: 2088 -> 5000</screen>
Leistung des Systems, obwohl Sie das nachpr&uuml;fen sollten.</para>
</sect3>
<sect3>
<title><varname>vfs.write_behind</varname></title>
<indexterm>
<primary><varname>vfs.write_behind</varname></primary>
</indexterm>
<para>In der Voreinstellung besitzt die Variable
<varname>vfs.write_behind</varname> den Wert
<literal>1</literal> (aktiviert). Mit dieser Einstellung
schreibt das Dateisystem anfallende vollst&auml;ndige Cluster,
die besonders beim sequentiellen Schreiben gro&szlig;er Dateien
auftreten, direkt auf das Medium aus. Dies verhindert,
dass sich im Buffer-Cache ver&auml;nderte Puffer
(<foreignphrase>dirty buffers</foreignphrase>) ansammeln,
die die I/O-Verarbeitung nicht mehr beschleunigen
w&uuml;rden. Unter bestimmten Umst&auml;nden blockiert
diese Funktion allerdings Prozesse. Setzen Sie in diesem
Fall die Variable <varname>vfs.write_behind</varname> auf
den Wert <literal>0</literal>.</para>
</sect3>
<sect3>
<title><varname>vfs.hirunningspace</varname></title>
<indexterm>
<primary><varname>vfs.hirunningspace</varname></primary>
</indexterm>
<para>Die Variable <varname>vfs.hirunningspace</varname>
bestimmt systemweit die Menge ausstehender Schreiboperationen,
die dem Platten-Controller zu jedem beliebigen Zeitpunkt
&uuml;bergeben werden k&ouml;nnen. Normalerweise k&ouml;nnen
Sie den Vorgabewert verwenden. Auf Systemen mit
vielen Platten kann der Wert aber auf 4 bis
5&nbsp;<emphasis>Megabyte</emphasis> erh&ouml;ht werden.
Beachten Sie, dass ein zu hoher Wert (gr&ouml;&szlig;er
als der Schreib-Schwellwert des Buffer-Caches) zu
Leistungverlusten f&uuml;hren kann. Setzen Sie den Wert daher
nicht zu hoch! Hohe Werte k&ouml;nnen auch Leseoperationen
verz&ouml;gern, die gleichzeitig mit Schreiboperationen
ausgef&uuml;hrt werden.</para>
<para>Es gibt weitere Variablen, mit denen Sie den Buffer-Cache
und den VM-Page-Cache beeinflussen k&ouml;nnen. Wir raten
Ihnen allerdings davon ab, diese Variablen zu ver&auml;ndern:
Seit FreeBSD&nbsp;4.3 stellt sich die Verwaltung des virtuellen
Speichers sehr gut selbst ein.</para>
</sect3>
<sect3>
<title><varname>vm.swap_idle_enabled</varname></title>
<indexterm>
<primary><varname>vm.swap_idle_enabled</varname></primary>
</indexterm>
<para>Die Variable <varname>vm.swap_idle_enabled</varname>
ist f&uuml;r gro&szlig;e Mehrbenutzer-Systeme gedacht, auf
denen sich viele Benutzer an- und abmelden und auf denen
es viele Prozesse im Leerlauf
(<foreignphrase>idle</foreignphrase>) gibt. Solche Systeme
fragen kontinuierlich freien Speicher an. Wenn Sie die
Variable <varname>vm.swap_idle_enabled</varname> aktivieren,
k&ouml;nnen Sie die Auslagerungs-Hysterese von Seiten mit
den Variablen <varname>vm.swap_idle_threshold1</varname> und
<varname>vm.swap_idle_threshold2</varname> einstellen. Die
Schwellwerte beider Variablen geben die Zeit in Sekunden an,
in denen sich ein Prozess im Leerlauf befinden muss. Wenn die
Werte so eingestellt sind, dass Seiten fr&uuml;her als nach dem
normalen Algorithmus ausgelagert werden, verschafft das dem
Auslagerungs-Prozess mehr Luft. Aktivieren Sie diese Funktion
nur, wenn Sie sie wirklich ben&ouml;tigen: Die Speicherseiten
werden eher fr&uuml;her als sp&auml;ter ausgelagert. Der
Platz im Swap-Bereich wird dadurch schneller verbraucht und
die Plattenaktivit&auml;ten steigen an. Auf kleine Systeme
hat diese Funktion sp&uuml;rbare Auswirkungen. Auf gro&szlig;en
Systemen, die sowieso schon Seiten auslagern m&uuml;ssen,
k&ouml;nnen ganze Prozesse leichter in den Speicher geladen
oder ausgelagert werden.</para>
</sect3>
<sect3>
<title><varname>hw.ata.wc</varname></title>
@ -1316,6 +1436,27 @@ kern.maxfiles: 2088 -> 5000</screen>
<para>Weitere Informationen finden Sie in &man.ata.4;.</para>
</sect3>
<sect3>
<title><option>SCSI_DELAY</option>
(<varname>kern.cam.scsi_delay</varname>)</title>
<indexterm>
<primary><option>SCSI_DELAY</option></primary>
<secondary><varname>kern.cam.scsi_delay</varname></secondary>
</indexterm>
<para>Mit der Kerneloption <option>SCSI_DELAY</option> kann
die Dauer des Systemstarts verringert werden. Der Vorgabewert
ist recht hoch und er verz&ouml;gert den Systemstart um 15 oder
mehr Sekunden. Normalerweise kann dieser Wert, insbesondere
mit modernen Laufwerken, auf 5&nbsp;Sekunden heruntergesetzt
werden. Ab FreeBSD&nbsp;5.0 wird dazu die
<command>sysctl</command>-Variable
<varname>kern.cam.scsi_delay</varname> benutzt. Die Variable
sowie die Kerneloption verwenden f&uuml;r die Zeitangabe
Millisekunden und <emphasis>nicht</emphasis> Sekunden.</para>
</sect3>
</sect2>
<sect2 id="soft-updates">
@ -1511,7 +1652,7 @@ kern.maxfiles: 2088 -> 5000</screen>
erh&ouml;hter Speicherverbrauch entgegen. Au&szlig;erdem
muss man sich an einige Eigenheiten
gew&ouml;hnen: Nach einem Absturz ist ein etwas &auml;lterer
Stand auf der Platte &mdash; statt einer leeren, aber bereits
Stand auf der Platte &ndash; statt einer leeren, aber bereits
angelegten Datei (wie nach einem herk&ouml;mmlichen
<command>fsck</command> Lauf) ist auf einem Dateisystem mit
<emphasis>Soft Updates</emphasis> keine Spur der
@ -1575,27 +1716,177 @@ kern.maxfiles: 2088 -> 5000</screen>
System setzt dann automatisch einen passenden Wert, der von der
Gr&ouml;&szlig;e Ihres Hauptspeichers abh&auml;ngt,
ein.</para></note>
</sect3>
<sect3>
<title><varname>kern.ipc.somaxconn</varname></title>
<indexterm>
<primary><varname>kern.ipc.somaxconn</varname></primary>
</indexterm>
<para>Die Variable <varname>kern.ipc.somaxconn</varname>
beschr&auml;nkt die Gr&ouml;&szlig;e der Warteschlange
(<foreignphrase>Listen-Queue</foreignphrase>) f&uuml;r
neue TCP-Verbindungen. Der Vorgabewert von
<literal>128</literal> ist normalerweise zu klein, um neue
Verbindungen auf einem stark ausgelasteten Webserver
zuverl&auml;ssig zu handhaben. Auf solchen Servern sollte
der Wert auf <literal>1024</literal> oder h&ouml;her gesetzt
werden. Ein Dienst (z.B. &man.sendmail.8;, oder
<application>Apache</application>) kann die Gr&ouml;&szlig;e
der Queue selbst einschr&auml;nken. Oft gibt es die
M&ouml;glichkeit, die Gr&ouml;&szlig;e der Listen-Queue in
einer Konfigurationsdatei einzustellen. Eine gro&szlig;e
Listen-Queue &uuml;bersteht vielleicht auch einen
Denial of Service Angriff (<abbrev>DoS</abbrev>).</para>
</sect3>
</sect2>
<sect2>
<title>Netzwerk Limits</title>
<para>Die Kerneloption <option>NMBCLUSTERS</option> schreibt
die Anzahl der Netzwerkpuffer (MBUFs) fest, die das System besitzt.
Eine zu geringe Anzahl MBUFs auf einem Server mit viel Netzwerkverkehr
verringert die Leistung von FreeBSD. Jeder MBUF Cluster nimmt
die Anzahl der Netzwerkpuffer (Mbufs) fest, die das System besitzt.
Eine zu geringe Anzahl Mbufs auf einem Server mit viel Netzwerkverkehr
verringert die Leistung von FreeBSD. Jeder Mbuf-Cluster nimmt
ungef&auml;hr 2&nbsp;kB Speicher in Anspruch, so dass ein Wert
von 1024 insgesamt 2&nbsp;Megabyte Speicher f&uuml;r Netzwerkpuffer
im System reserviert. Wie viele Cluster ben&ouml;tigt werden,
l&auml;sst sich durch eine einfache Berechnung herausfinden.
Wenn Sie einen Webserver besitzen, der maximal 1000 gleichzeitige
Verbindungen servieren soll und jede der Verbindungen je einen
16&nbsp;kB gro&szlig;en Puffer zum Senden und Empfangen braucht, brauchen
Sie ungef&auml;hr 32&nbsp;MB Speicher f&uuml;r Netzwerkpuffer. Als
Daumenregel verdoppeln Sie diese Zahl, so dass sich
f&uuml;r <varname>NMBCLUSTERS</varname> der Wert
2x32&nbsp;MB&nbsp;/&nbsp;2&nbsp;kB&nbsp;= 32768 ergibt.</para>
16&nbsp;kB gro&szlig;en Puffer zum Senden und Empfangen braucht,
brauchen Sie ungef&auml;hr 32&nbsp;MB Speicher f&uuml;r
Netzwerkpuffer. Als Daumenregel verdoppeln Sie diese Zahl,
so dass sich f&uuml;r <varname>NMBCLUSTERS</varname> der Wert
2x32&nbsp;MB&nbsp;/&nbsp;2&nbsp;kB&nbsp;= 32768 ergibt.
F&uuml;r Maschinen mit viel Speicher sollten Werte zwischen
4096 und 32768 genommen werden. Sie k&ouml;nnen diesen Wert
nicht willk&uuml;rlich erh&ouml;hen, da dies bereits zu einem
Absturz beim Systemstart f&uuml;hren kann. Mit der Option
<option>-m</option> von &man.netstat.1; k&ouml;nnen Sie den
Gebrauch der Netzwerkpuffer kontrollieren.</para>
<para>Die Netzwerkpuffer k&ouml;nnen beim Systemstart mit der
Loader-Variablen <varname>kern.ipc.nmbclusters</varname>
eingestellt werden. Nur auf &auml;lteren FreeBSD-Systemen
m&uuml;ssen Sie die Kerneloption <option>NMBCLUSTERS</option>
verwenden.</para>
<para>Unter <emphasis>extremen</emphasis> Bedingungen m&uuml;ssen
Sie vielleicht die Variable <varname>kern.ipc.nsfbufs</varname>
ver&auml;ndern. Diese Variable bestimmt die Anzahl der
Dateisystem-Puffer, die &man.sendfile.2; verwenden kann.
Der Wert dieser Variablen wird durch den Wert der Variablen
<varname>kern.maxusers</varname> bestimmt, so dass es eine
Anpassung nicht n&ouml;tig sein sollte.</para>
<sect3>
<title><varname>net.inet.ip.portrange.*</varname></title>
<indexterm>
<primary>net.inet.ip.portrange.*</primary>
</indexterm>
<para>Die sysctl-Variable <varname>net.inet.ip.portrange.*</varname>
legt die Portnummern f&uuml;r TCP- und UDP-Sockets fest.
Es gibt drei Bereiche: den niedrigen Bereich, den
normalen Bereich und den hohen Bereich. Die meisten
Netzprogramme benutzen den normalen Bereich. Dieser Bereich
umfasst in der Voreinstellung die Portnummern 500 bis 5000
und wird durch die Variablen
<varname>net.inet.ip.portrange.first</varname> und
<varname>net.inet.ip.portrange.last</varname> festgelegt.
Die festgelegten Bereiche f&uuml;r Portnummern werden von
ausgehenden Verbindungen benutzt. Unter bestimmten
Umst&auml;nden, beispielsweise auf stark ausgelasteten
Proxy-Servern, sind alle Portnummern f&uuml;r ausgehende
Verbindungen belegt. Bereiche
f&uuml;r Portnummern spielen auf Servern keine Rolle, die
haupts&auml;chlich eingehende Verbindungen verarbeiten (wie ein
normaler Webserver) oder nur eine begrenzte Anzahl ausgehender
Verbindungen &ouml;ffnen (beispielsweise ein Mail-Relay).
Wenn Sie keine freien Portnummern mehr haben, sollten Sie
die Variable <varname>net.inet.ip.portrange.last</varname>
langsam erh&ouml;hen. Ein Wert von <literal>10000</literal>,
<literal>20000</literal> oder <literal>30000</literal> ist
angemessen. Beachten Sie auch eine vorhandene
Firewall, wenn Sie die Bereiche f&uuml;r Portnummern
&auml;ndern. Einige Firewalls sperren gro&szlig;e Bereiche
(normalerweise aus den kleinen Portnummern) und erwarten,
dass hohe Portnummern f&uuml;r ausgehende Verbindungen
verwendet werden. Daher kann es erforderlich sein, den
Wert von <varname>net.inet.ip.portrange.first</varname>
zu erh&ouml;hen.</para>
</sect3>
<sect3>
<title>TCP Bandwidth Delay Product Begrenzung</title>
<indexterm>
<primary>TCP Bandwidth Delay Product Begrenzung</primary>
<secondary>
<varname>net.inet.tcp.inflight_enable</varname>
</secondary>
</indexterm>
<para>Die TCP Bandwidth Delay Product Begrenzung gleicht
TCP/Vegas von <application>NetBSD</application>. Die
Begrenzung wird aktiviert, indem Sie die sysctl-Variable
<varname>net.inet.tcp.inflight_enable</varname> auf den
Wert <literal>1</literal> setzen. Das System wird dann
versuchen, f&uuml;r jede Verbindung, das Produkt aus der
&Uuml;bertragungsrate und der Verz&ouml;gerungszeit zu
bestimmen. Dieses Produkt begrenzt die Datenmenge, die
f&uuml;r einen optimales Durchsatz zwischengespeichert
werden muss.</para>
<para>Diese Begrenzung ist n&uuml;tzlich, wenn Sie Daten
&uuml;ber Verbindungen mit einem hohen Produkt aus
&Uuml;bertragungsrate und Verz&ouml;gerungszeit wie Modems,
Gigabit-Ethernet oder schnellen WANs, zur Verf&uuml;gung
stellen. Insbesondere wirkt sich die Begrenzung aus, wenn
die Verbindung die TCP-Option
<foreignphrase>Window-scaling</foreignphrase> verwendet oder
gro&szlig;e Sende-Fenster
(<foreignphrase>send window</foreignphrase>) benutzt.
Schalten Sie die Debug-Meldungen aus, wenn Sie die Begrenzung
aktiviert haben. Dazu setzen Sie die Variable
<varname>net.inet.tcp.inflight_debug</varname> auf
<literal>0</literal>. Auf Produktions-Systemen sollten Sie
zudem die Variable <varname>net.inet.tcp.inflight_min</varname>
mindestens auf den Wert <literal>6144</literal> setzen.
Allerdings kann ein zu hoher Wert, abh&auml;ngig von der
Verbindung, die Begrenzungsfunktion unwirksam machen.
Die Begrenzung reduziert die Datenmenge in den Queues von Routern
und Switches, sowie die Datenmenge in der Queue der lokalen
Netzwerkkarte. Die Verz&ouml;gerungszeit
(<foreignphrase>Round Trip Time</foreignphrase>) f&uuml;r
interaktive Anwendungen sinkt, da weniger Pakete
zwischengespeichert werden. Dies gilt besonders f&uuml;r
Verbindungen &uuml;ber langsame Modems. Die Begrenzung
wirkt sich allerdings nur auf das Versenden von Daten aus
(Uploads, Server). Auf den Empfang von Daten (Downloads)
hat die Begrenzung keine Auswirkungen.</para>
<para>Die Variable <varname>net.inet.tcp.inflight_stab</varname>
sollte <emphasis>nicht</emphasis> angepasst werden. Der
Vorgabewert der Variablen betr&auml;gt <literal>20</literal>,
das hei&szlig;t es werden maximal zwei Pakete zu dem Produkt
aus &Uuml;bertragungsrate und Verz&ouml;gerungszeit addiert.
Dies stabilisiert den Algorithmus und verbessert die
Reaktionszeit auf Ver&auml;nderungen. Bei langsamen
Verbindungen k&ouml;nnen sich aber die Laufzeiten der Pakete
erh&ouml;hen (ohne diesen Algorithmus w&auml;ren sie
allerdings noch h&ouml;her). In solchen F&auml;llen
k&ouml;nnen Sie versuchen, den Wert der Variablen auf
<literal>15</literal>, <literal>10</literal> oder
<literal>5</literal> zu erniedrigen. Gleichzeitig m&uuml;ssen
Sie vielleicht auch <varname>net.inet.tcp.inflight_min</varname>
auf einen kleineren Wert (beispielsweise <literal>3500</literal>)
setzen. &Auml;ndern Sie diese Variablen nur ab, wenn Sie
keine anderen M&ouml;glichkeiten mehr haben.</para>
</sect3>
</sect2>
</sect1>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml,v 1.42 2003/01/31 23:08:38 mheinen Exp $
basiert auf: 1.178
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml,v 1.43 2003/02/15 18:25:43 mheinen Exp $
basiert auf: 1.180
-->
<chapter id="cutting-edge">
@ -254,7 +254,7 @@ subscribe cvs-all</programlisting>
<listitem>
<para>Benutzen Sie <link linkend="cvsup"><command>cvsup</command></link> mit
<ulink
url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/FreeBSD-current/src/share/examples/cvsup/standard-supfile">
url="ftp://ftp.jp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/FreeBSD-current/src/share/examples/cvsup/standard-supfile">
einer geeigneten Sup-Datei</ulink>. Dies ist die
empfohlene Methode, da Sie die ganzen Quellen nur einmal
herunterladen und danach nur noch &Auml;nderungen
@ -476,7 +476,7 @@ subscribe cvs-all</programlisting>
<listitem>
<para>Benutzen Sie <link linkend="cvsup"><command>cvsup</command></link> mit
<ulink
url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/FreeBSD-current/src/share/examples/cvsup/stable-supfile">
url="ftp://ftp.jp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/FreeBSD-current/src/share/examples/cvsup/stable-supfile">
einer geeigneten Sup-Datei</ulink>. Dies ist die
empfohlene Methode, da Sie die ganzen Quellen nur einmal
herunterladen und danach nur noch &Auml;nderungen
@ -911,7 +911,7 @@ Script done, &hellip;</screen>
</sect3>
<sect3 id="make-buildworld">
<title>&Uuml;bersetzen und Installation des Basissystems</title>
<title>&Uuml;bersetzen des Basissystems</title>
<para>Wechseln Sie in das Verzeichnis, in dem die Quellen liegen
(in der Voreinstellung ist das

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@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.69 2003/02/04 00:03:04 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.70 2003/02/07 21:00:52 mheinen Exp $
basiert auf: 1.141
-->
@ -1973,7 +1973,7 @@ scsibus1:
<para><quote>Tue nichts</quote> ist die richtige Backupmethode f&uuml;r
<filename>/usr/obj</filename> und andere Verzeichnisb&auml;ume, die
vom Computer exakt wiedererzeugt werden k&ouml;nnen. Ein Beispiel
sind die Dateien, die diese Handbuchseiten darstellen &mdash; sie
sind die Dateien, die diese Handbuchseiten darstellen &ndash; sie
wurden aus Quelldateien im Format <acronym>SGML</acronym> erzeugt.
Es ist nicht n&ouml;tig, Sicherheitskopien der Dateien in den
sekund&auml;ren Formaten wie etwa <acronym>HTML</acronym> zu

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
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<listitem>
<para><ulink
url="http://www.tw2.FreeBSD.org/">http://www2.tw.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Taiwan/2.</para>
url="http://www.tw2.FreeBSD.org/">http://www2.tw.FreeBSD.org/</ulink> &ndash; Taiwan/2.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink
url="http://www.tw3.FreeBSD.org/">http://www3.tw.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Taiwan/3.</para>
url="http://www.tw3.FreeBSD.org/">http://www3.tw.FreeBSD.org/</ulink> &ndash; Taiwan/3.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink
url="http://www.tw4.FreeBSD.org/">http://www4.tw.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Taiwan/4.</para>
url="http://www.tw4.FreeBSD.org/">http://www4.tw.FreeBSD.org/</ulink> &ndash; Taiwan/4.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink
url="http://www.cz.FreeBSD.org/">http://www.cz.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Tschechische Republik.</para>
url="http://www.cz.FreeBSD.org/">http://www.cz.FreeBSD.org/</ulink> &ndash; Tschechische Republik.</para>
</listitem>
<!--
<listitem>
<para><ulink
url="http://www2.cz.FreeBSD.org/">http://www2.cz.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Tschechische Republik/2.</para>
url="http://www2.cz.FreeBSD.org/">http://www2.cz.FreeBSD.org/</ulink> &ndash; Tschechische Republik/2.</para>
</listitem>
-->
<listitem>
<para><ulink
url="http://www.tr.FreeBSD.org/">http://www.tr.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; T&uuml;rkei.</para>
url="http://www.tr.FreeBSD.org/">http://www.tr.FreeBSD.org/</ulink> &ndash; T&uuml;rkei.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink
url="http://www.tr2.FreeBSD.org/">http://www.tr2.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; T&uuml;rkei/2.</para>
url="http://www.tr2.FreeBSD.org/">http://www.tr2.FreeBSD.org/</ulink> &ndash; T&uuml;rkei/2.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink
url="http://www.enderunix.org/freebsd/">http://www.enderunix.org/freebsd/</ulink> &mdash; T&uuml;rkei/3.</para>
url="http://www.enderunix.org/freebsd/">http://www.enderunix.org/freebsd/</ulink> &ndash; T&uuml;rkei/3.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink
url="http://www.ua.FreeBSD.org/www.freebsd.org/">http://www.ua.FreeBSD.org/www.freebsd.org/</ulink> &mdash; Ukraine/1.</para>
url="http://www.ua.FreeBSD.org/www.freebsd.org/">http://www.ua.FreeBSD.org/www.freebsd.org/</ulink> &ndash; Ukraine/1.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink
url="http://www2.ua.FreeBSD.org/">http://www2.ua.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Ukraine/2.</para>
url="http://www2.ua.FreeBSD.org/">http://www2.ua.FreeBSD.org/</ulink> &ndash; Ukraine/2.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink
url="http://www4.ua.FreeBSD.org/">http://www4.ua.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Ukraine/Crimea.</para>
url="http://www4.ua.FreeBSD.org/">http://www4.ua.FreeBSD.org/</ulink> &ndash; Ukraine/Crimea.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink
url="http://www5.ua.FreeBSD.org/">http://www5.ua.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Ukraine/5.</para>
url="http://www5.ua.FreeBSD.org/">http://www5.ua.FreeBSD.org/</ulink> &ndash; Ukraine/5.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink
url="http://www.hu.FreeBSD.org/">http://www.hu.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Ungarn.</para>
url="http://www.hu.FreeBSD.org/">http://www.hu.FreeBSD.org/</ulink> &ndash; Ungarn.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink
url="http://www.hu2.FreeBSD.org/">http://www.hu2.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; Ungarn/2.</para>
url="http://www.hu2.FreeBSD.org/">http://www.hu2.FreeBSD.org/</ulink> &ndash; Ungarn/2.</para>
</listitem>
<!--
<listitem>
<para><ulink
url="http://www6.FreeBSD.org/">http://www6.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; USA/Oregon.</para>
url="http://www6.FreeBSD.org/">http://www6.FreeBSD.org/</ulink> &ndash; USA/Oregon.</para>
</listitem>
-->
<listitem>
<para><ulink
url="http://www2.FreeBSD.org/">http://www2.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; USA/Texas.</para>
url="http://www2.FreeBSD.org/">http://www2.FreeBSD.org/</ulink> &ndash; USA/Texas.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink
url="http://www3.FreeBSD.org/">http://www3.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; USA/3.</para>
url="http://www3.FreeBSD.org/">http://www3.FreeBSD.org/</ulink> &ndash; USA/3.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink
url="http://www7.FreeBSD.org/">http://www7.FreeBSD.org/</ulink> &mdash; USA/7.</para>
url="http://www7.FreeBSD.org/">http://www7.FreeBSD.org/</ulink> &ndash; USA/7.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
</sect1>

View file

@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/linuxemu/chapter.sgml,v 1.41 2003/01/31 23:02:43 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/linuxemu/chapter.sgml,v 1.43 2003/02/16 18:03:39 mheinen Exp $
basiert auf: 1.85
-->
@ -64,7 +64,7 @@
Anwender ihre Produkte benutzen w&uuml;rden, wenn es auch
FreeBSD-Versionen g&auml;be, und daher weiterhin
ausschlie&szlig;lich f&uuml;r Linux entwickeln. Was also kann ein
FreeBSD-Anwender tun? Genau an diesem Punkt kommt die Linux-
FreeBSD-Anwender tun? Genau an diesem Punkt kommt die Linux-
Bin&auml;rkompatibilit&auml;t ins Spiel.</para>
<para>Um es auf den Punkt zu bringen, genau diese Kompatibilit&auml;t
@ -1042,7 +1042,7 @@ export PATH</programlisting>
</indexterm>
<para>SAP-Installationen unter FreeBSD werden vom SAP Support Team
nicht unterst&uuml;tzt &mdash; und SAP bietet Support nur
nicht unterst&uuml;tzt &ndash; und SAP bietet Support nur
f&uuml;r zertifizierte Plattformen an! </para>
<sect2 id="preface">
@ -2060,7 +2060,7 @@ options SEMUME=100 #number of UNDO keys</programlisting>
f&uuml;r eine Standard-Zentralinstanz (R/3 plus Datenbank)
ausgelegt ist, aber nicht f&uuml;r eine IDES-Zentralinstanz,
muss die passende <filename>CENTRDB.R3S</filename>-Datei
manuell aus dem EXPORT1-Verzeichnis ins Installationsverzeichnis
manuell aus dem EXPORT1-Verzeichnis in das Installationsverzeichnis
kopiert werden, da R3SETUP ansonsten nur nach drei
EXPORT-CDs verlangt.</para>
@ -2101,7 +2101,7 @@ options SEMUME=100 #number of UNDO keys</programlisting>
<screen>&prompt.root; <userinput>export LD_LIBRARY_PATH=/oracle/IDS/lib:/sapmnt/IDS/exe:/oracle/805_32/lib</userinput></screen>
<para>Gehen Sie ins Installationsverzeichnis und starten Sie
<para>Gehen Sie in das Installationsverzeichnis und starten Sie
R3SETUP als <username>root</username>:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd /oracle/IDS/sapreorg/install</userinput>
@ -2307,7 +2307,7 @@ options SEMUME=100 #number of UNDO keys</programlisting>
<screen>&prompt.root; <userinput>export LD_LIBRARY_PATH=/sapmnt/PRD/exe:/oracle/PRD/817_32/lib</userinput></screen>
<para>Gehen Sie ins Installationsverzeichnis und f&uuml;hren
<para>Gehen Sie in das Installationsverzeichnis und f&uuml;hren
Sie R3SETUP als <username>root </username> aus:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd /oracle/PRD/sapreorg/install</userinput>
@ -3397,7 +3397,7 @@ options SHMMAXPGS=393216
Modul geladen wurde, war es falsch zu behaupten, FreeBSD w&uuml;rde
Linux-Bin&auml;rprogramme ausf&uuml;hren. Man ben&ouml;tigte
ein Wort, das beschrieb, was da geladen
wurde &mdash; daher <quote>Der Linux-Emulator</quote>.</para>
wurde &ndash; daher <quote>Der Linux-Emulator</quote>.</para>
</sect2>
</sect1>
</chapter>

View file

@ -5,8 +5,8 @@
Original Revision der ersten Uebersetzung: 1.20
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mail/chapter.sgml,v 1.20 2003/01/24 23:02:49 mheinen Exp $
basiert auf: 1.72
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mail/chapter.sgml,v 1.22 2003/02/15 18:26:21 mheinen Exp $
basiert auf: 1.73
-->
<!--
Ein paar Anmerkungen zur Uebersetzung bestimmter Begriffe
@ -186,7 +186,7 @@
genannten werden am h&auml;ufigsten verwendet.</para>
<para>Der Server-D&auml;mon hat &uuml;blicherweise zwei
Funktionen &mdash; er k&uuml;mmert sich um das Empfangen von
Funktionen &ndash; er k&uuml;mmert sich um das Empfangen von
eingehenden E-Mails und stellt ausgehende E-Mails zu. Er erlaubt
Ihnen nicht, ihn per POP oder IMAP zu kontaktieren um Ihre E-Mails
zu lesen. Sie ben&ouml;tigen einen zus&auml;tzlichen

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mirrors/chapter.sgml,v 1.31 2003/01/31 23:03:56 mheinen Exp $
basiert auf: 1.266
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mirrors/chapter.sgml,v 1.32 2003/02/15 18:23:44 mheinen Exp $
basiert auf: 1.269
-->
<appendix id="mirrors">
@ -1279,6 +1279,11 @@
url="ftp://ftp5.ua.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp5.ua.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink
url="ftp://ftp6.ua.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp6.ua.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink
url="ftp://ftp7.ua.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp7.ua.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
@ -4143,6 +4148,11 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
<email>never@nevermind.kiev.ua</email>)</para>
</listitem>
<listitem>
<para>cvsup6.ua.FreeBSD.org (Betreuer
<email>freebsd-cvs@colocall.net</email>)</para>
</listitem>
<listitem>
<para>cvsup7.ua.FreeBSD.org (Betreuer
<email>never@nevermind.kiev.ua</email>)</para>
@ -4270,11 +4280,6 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
<para>cvsup17.FreeBSD.org (Betreuer
<email>cvsup@mirrortree.com</email>), Washington state</para>
</listitem>
<listitem>
<para>cvsup18.FreeBSD.org (Betreuer
<email>hostmaster@cvsup18.FreeBSD.org</email>)</para>
</listitem>
</itemizedlist>
</listitem>
</varlistentry>

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml,v 1.6 2003/01/14 00:16:58 mheinen Exp $
basiert auf: 1.179
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml,v 1.8 2003/02/15 18:48:51 mheinen Exp $
basiert auf: 1.185
-->
<appendix id="pgpkeys">
@ -21,42 +21,41 @@
<sect1 id="pgpkeys-officers">
<title>Ansprechpartner</title>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-security-officer">
<title>&a.security-officer;</title>
&pgpkey.security-officer;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-core-secretary">
<title>&a.core-secretary;</title>
&pgpkey.core-secretary;
</sect2>
</sect1>
<sect1 id="pgpkeys-core">
<title>Mitglieder des Core Teams</title>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-imp">
<title>&a.imp;</title>
&pgpkey.imp;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-kuriyama">
<title>&a.kuriyama;</title>
&pgpkey.kuriyama;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-murray">
<title>&a.murray;</title>
&pgpkey.murray;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-peter">
<title>&a.peter;</title>
&pgpkey.peter;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-wes">
<title>&a.wes;</title>
&pgpkey.wes;
</sect2>
@ -65,525 +64,550 @@
<sect1 id="pgpkeys-developers">
<title>Entwickler</title>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-will">
<title>&a.will;</title>
&pgpkey.will;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-asami">
<title>&a.asami;</title>
&pgpkey.asami;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-dougb">
<title>&a.dougb;</title>
&pgpkey.dougb;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-tobez">
<title>&a.tobez;</title>
&pgpkey.tobez;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-mbr">
<title>&a.mbr;</title>
&pgpkey.mbr;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-hart">
<title>&a.harti;</title>
&pgpkey.harti;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-obraun">
<title>&a.obraun;</title>
&pgpkey.obraun;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-jmb">
<title>&a.jmb;</title>
&pgpkey.jmb;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-brueffer">
<title>&a.brueffer;</title>
&pgpkey.brueffer;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-wilko">
<title>&a.wilko;</title>
&pgpkey.wilko;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-jon">
<title>&a.jon;</title>
&pgpkey.jon;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-luoqi">
<title>&a.luoqi;</title>
&pgpkey.luoqi;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-ache">
<title>&a.ache;</title>
&pgpkey.ache;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-seanc">
<title>&a.seanc;</title>
&pgpkey.seanc;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-cjh">
<title>&a.cjh;</title>
&pgpkey.cjh;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-cjc">
<title>&a.cjc;</title>
&pgpkey.cjc;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-nik">
<title>&a.nik;</title>
&pgpkey.nik;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-ceri">
<title>&a.ceri;</title>
&pgpkey.ceri;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-brooks">
<title>&a.brooks;</title>
&pgpkey.brooks;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-bsd">
<title>&a.bsd;</title>
&pgpkey.bsd;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-dd">
<title>&a.dd;</title>
&pgpkey.dd;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-ue">
<title>&a.ue;</title>
&pgpkey.ue;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-ru">
<title>&a.ru;</title>
&pgpkey.ru;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-jedgar">
<title>&a.jedgar;</title>
&pgpkey.jedgar;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-green">
<title>&a.green;</title>
&pgpkey.green;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-lioux">
<title>&a.lioux;</title>
&pgpkey.lioux;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-fanf">
<title>&a.fanf;</title>
&pgpkey.fanf;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-blackend">
<title>&a.blackend;</title>
&pgpkey.blackend;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-petef">
<title>&a.petef;</title>
&pgpkey.petef;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-billf">
<title>&a.billf;</title>
&pgpkey.billf;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-patrick">
<title>&a.patrick;</title>
&pgpkey.patrick;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-gioria">
<title>&a.gioria;</title>
&pgpkey.gioria;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-jmg">
<title>&a.jmg;</title>
&pgpkey.jmg;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-dannyboy">
<title>&a.dannyboy;</title>
&pgpkey.dannyboy;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-jhay">
<title>&a.jhay;</title>
&pgpkey.jhay;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-sheldonh">
<title>&a.sheldonh;</title>
&pgpkey.sheldonh;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-mikeh">
<title>&a.mikeh;</title>
&pgpkey.mikeh;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-ghelmer">
<title>&a.ghelmer;</title>
&pgpkey.ghelmer;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-mux">
<title>&a.mux;</title>
&pgpkey.mux;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-jkh">
<title>&a.jkh;</title>
&pgpkey.jkh;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-trevor">
<title>&a.trevor;</title>
&pgpkey.trevor;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-phk">
<title>&a.phk;</title>
&pgpkey.phk;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-joe">
<title>&a.joe;</title>
&pgpkey.joe;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-kris">
<title>&a.kris;</title>
&pgpkey.kris;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-keramida">
<title>&a.keramida;</title>
&pgpkey.keramida;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-fjoe">
<title>&a.fjoe;</title>
&pgpkey.fjoe;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-andreas">
<title>&a.andreas;</title>
&pgpkey.andreas;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-jkoshy">
<title>&a.jkoshy;</title>
&pgpkey.jkoshy;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-rushani">
<title>&a.rushani;</title>
&pgpkey.rushani;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-alex">
<title>&a.alex;</title>
&pgpkey.alex;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-leeym">
<title>&a.leeym;</title>
&pgpkey.leeym;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-netchild">
<title>&a.netchild;</title>
&pgpkey.netchild;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-ijliao">
<title>&a.ijliao;</title>
&pgpkey.ijliao;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-clive">
<title>&a.clive;</title>
&pgpkey.clive;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-arved">
<title>&a.arved;</title>
&pgpkey.arved;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-bmah">
<title>&a.bmah;</title>
&pgpkey.bmah;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-mtm">
<title>&a.mtm;</title>
&pgpkey.mtm;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-dwmalone">
<title>&a.dwmalone;</title>
&pgpkey.dwmalone;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-matusita">
<title>&a.matusita;</title>
&pgpkey.matusita;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-ken">
<title>&a.ken;</title>
&pgpkey.ken;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-dinoex">
<title>&a.dinoex;</title>
&pgpkey.dinoex;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-sanpei">
<title>&a.sanpei;</title>
&pgpkey.sanpei;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-jim">
<title>&a.jim;</title>
&pgpkey.jim;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-marcel">
<title>&a.marcel;</title>
&pgpkey.marcel;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-tmm">
<title>&a.tmm;</title>
&pgpkey.tmm;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-rich">
<title>&a.rich;</title>
&pgpkey.rich;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-knu">
<title>&a.knu;</title>
&pgpkey.knu;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-max">
<title>&a.max;</title>
&pgpkey.max;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-yoichi">
<title>&a.yoichi;</title>
&pgpkey.yoichi;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-anders">
<title>&a.anders;</title>
&pgpkey.anders;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-obrien">
<title>&a.obrien;</title>
&pgpkey.obrien;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-mp">
<title>&a.mp;</title>
&pgpkey.mp;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-roam">
<title>&a.roam;</title>
&pgpkey.roam;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-pirzyk">
<title>&a.pirzyk;</title>
&pgpkey.pirzyk;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-jdp">
<title>&a.jdp;</title>
&pgpkey.jdp;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-markp">
<title>&a.markp;</title>
&pgpkey.markp;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-thomas">
<title>&a.thomas;</title>
&pgpkey.thomas;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-dfr">
<title>&a.dfr;</title>
&pgpkey.dfr;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-trhodes">
<title>&a.trhodes;</title>
&pgpkey.trhodes;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-benno">
<title>&a.benno;</title>
&pgpkey.benno;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-roberto">
<title>&a.roberto;</title>
&pgpkey.roberto;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-guido">
<title>&a.guido;</title>
&pgpkey.guido;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-hrs">
<title>&a.hrs;</title>
&pgpkey.hrs;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-wosch">
<title>&a.wosch;</title>
&pgpkey.wosch;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-schweikh">
<title>&a.schweikh;</title>
&pgpkey.schweikh;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-gshapiro">
<title>&a.gshapiro;</title>
&pgpkey.gshapiro;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-vanilla">
<title>&a.vanilla;</title>
&pgpkey.vanilla;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-cshumway">
<title>&a.cshumway;</title>
&pgpkey.cshumway;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-demon">
<title>&a.demon;</title>
&pgpkey.demon;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-jesper">
<title>&a.jesper;</title>
&pgpkey.jesper;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-scop">
<title>&a.scop;</title>
&pgpkey.scop;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-ben">
<title>&a.ben;</title>
&pgpkey.ben;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-des">
<title>&a.des;</title>
&pgpkey.des;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-sobomax">
<title>&a.sobomax;</title>
&pgpkey.sobomax;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-dcs">
<title>&a.dcs;</title>
&pgpkey.dcs;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-brian">
<title>&a.brian;</title>
&pgpkey.brian;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-nsouch">
<title>&a.nsouch;</title>
&pgpkey.nsouch;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-gsutter">
<title>&a.gsutter;</title>
&pgpkey.gsutter;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-nyan">
<title>&a.nyan;</title>
&pgpkey.nyan;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-mi">
<title>&a.mi;</title>
&pgpkey.mi;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-gordon">
<title>&a.gordon;</title>
&pgpkey.gordon;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-nectar">
<title>&a.nectar;</title>
&pgpkey.nectar;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-adamw">
<title>&a.adamw;</title>
&pgpkey.adamw;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-nate">
<title>&a.nate;</title>
&pgpkey.nate;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-wollman">
<title>&a.wollman;</title>
&pgpkey.wollman;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-joerg">
<title>&a.joerg;</title>
&pgpkey.joerg;
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="pgpkey-phantom">
<title>&a.phantom;</title>
&pgpkey.phantom;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-scottl">
<title>&a.scottl;</title>
&pgpkey.scottl;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-foxfair">
<title>&a.foxfair;</title>
&pgpkey.foxfair;
</sect2>
</sect1>
</appendix>

View file

@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ports/chapter.sgml,v 1.37 2003/01/31 23:06:39 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ports/chapter.sgml,v 1.38 2003/02/07 21:00:55 mheinen Exp $
basiert auf: 1.184
-->
@ -1145,7 +1145,7 @@ Receiving lsof_4.57D.freebsd.tar.gz (439860 bytes): 100%
Beispiel. Die Lizenz-Bestimmungen
verbieten uns das Brennen des Tarballs auf CD-ROM, leider
m&uuml;ssen Sie es sich von Hand aus dem Netz
herunterladen &mdash; sorry!</para>
herunterladen &ndash; sorry!</para>
<para>Der Grund f&uuml;r die ganzen Fehlermeldungen liegt darin,
dass Sie zu diesem Zeitpunkt nicht mit dem Internet verbunden
@ -1248,7 +1248,7 @@ Receiving lsof_4.57D.freebsd.tar.gz (439860 bytes): 100%
<screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/<replaceable>Verzeichnis</replaceable></userinput>
&prompt.root; <userinput>make fetch</userinput></screen>
<para>und f&uuml;r nur einen Port &mdash; gut, das haben Sie sicher
<para>und f&uuml;r nur einen Port &ndash; gut, das haben Sie sicher
schon erraten.</para>
</answer>
</qandaentry>
@ -1385,7 +1385,7 @@ ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen>
<answer>
<para>Der Port <literal>bla</literal> braucht etwas aus dem
Port <literal>s&uuml;lz</literal> &mdash; beispielsweise,
Port <literal>s&uuml;lz</literal> &ndash; beispielsweise,
wenn <literal>bla</literal> Grafik benutzt, k&ouml;nnte der Port
<literal>s&uuml;lz</literal> eine Bibliothek mit
n&uuml;tzlichen grafischen Routinen enthalten. Oder
@ -1607,7 +1607,7 @@ arcade game.</screen>
</listitem>
<listitem>
<para>Rummeckern &mdash;<emphasis> nur mittels E-Mail</emphasis>!
<para>Rummeckern &ndash; <emphasis>nur mittels E-Mail</emphasis>!
Senden Sie zuerst eine E-Mail an den Betreuer des Ports. Geben
Sie dazu <command>make maintainer</command> ein oder lesen Sie das
<filename>Makefile</filename> im Verzeichnis des Ports, um an

View file

@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.31 2003/01/12 19:04:32 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.32 2003/02/07 21:00:56 mheinen Exp $
basiert auf: 1.98
-->
@ -41,7 +41,7 @@
<para>Unter FreeBSD stehen verschiedene M&ouml;glichkeiten zur
Verf&uuml;gung, um Computer miteinander zu verbinden. Der Aufbau
einer Netzwerk- oder Internetverbindung mit Hilfe eines Einwahlmodems
&mdash; f&uuml;r den eigenen oder f&uuml;r andere Rechner &mdash;
&ndash; f&uuml;r den eigenen oder f&uuml;r andere Rechner &ndash;
erfordert den Einsatz von PPP oder SLIP.</para>
<para>Nachdem Sie dieses Kapitel gelesen haben, werden Sie wissen:</para>
@ -1713,7 +1713,7 @@ ifconfig_tun0=</programlisting>
<orderedlist>
<listitem>
<para>Als <quote>Client</quote> &mdash; Sie m&ouml;chten
<para>Als <quote>Client</quote> &ndash; Sie m&ouml;chten
Ihren Rechner mit einem Netz verbinden, indem Sie eine
serielle PPP-Verbindung aufbauen.</para>
</listitem>
@ -1723,7 +1723,7 @@ ifconfig_tun0=</programlisting>
<secondary>Server</secondary>
</indexterm>
<listitem>
<para>Als <quote>Server</quote> &mdash; Ihr Rechner ist in
<para>Als <quote>Server</quote> &ndash; Ihr Rechner ist in
ein Netzwerk eingebunden und stellt die PPP-Verbindung
f&uuml;r andere Rechner im Netzwerk her.</para>
</listitem>
@ -2994,7 +2994,7 @@ water.CS.Example localhost.Example. UGH 34 47641234 lo0 - 0.438
um zu sehen was <command>syslogd</command> aufzeichnet und
wohin es aufgezeichnet wird.</para>
<para>OK, genug der Beispiele &mdash; lassen Sie uns ein
<para>OK, genug der Beispiele &ndash; lassen Sie uns ein
System einrichten.</para>
</sect4>
</sect3>
@ -3035,7 +3035,7 @@ sl1* 296 &lt;Link&gt; 0 0 0 0
sich ihre FreeBSD Maschine nicht als Router verhalten), aufgrund
von Internet RFC Ma&szlig;gaben f&uuml;r Internet Hosts (vergleichen
Sie hierzu RFCs 1009 [Requirements for Internet Gateways], 1122
[Requirements for Internet Hosts &mdash; Communication Layers],
[Requirements for Internet Hosts &ndash; Communication Layers],
und vielleicht auch 1127 [A Perspective on the Host Requirements
RFCs]). Wenn Sie Ihren FreeBSD SLIP-Server als Router einsetzen
m&ouml;chten, m&uuml;ssen Sie die Datei editieren
@ -3129,22 +3129,22 @@ Shelmerg dc-slip sl-helmerg 0xfffffc00 autocomp</programlisting
<itemizedlist>
<listitem>
<para><option>normal</option> &mdash; keine
<para><option>normal</option> &ndash; keine
Header-Kompression</para>
</listitem>
<listitem>
<para><option>compress</option> &mdash; Header werden
<para><option>compress</option> &ndash; Header werden
komprimiert</para>
</listitem>
<listitem>
<para><option>autocomp</option> &mdash; Header werden
<para><option>autocomp</option> &ndash; Header werden
komprimiert, sofern die Gegenstelle es erlaubt</para>
</listitem>
<listitem>
<para><option>noicmp</option> &mdash; ICMP-Pakete werden
<para><option>noicmp</option> &ndash; ICMP-Pakete werden
deaktiviert (<quote>ping</quote> Pakete werden
unterdr&uuml;ckt, statt die Ihnen zur Verf&uuml;gung
stehende Bandbreite aufzubrauchen)</para>

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/security/chapter.sgml,v 1.62 2003/01/12 19:04:32 mheinen Exp $
basiert auf: 1.137
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/security/chapter.sgml,v 1.64 2003/02/15 18:24:18 mheinen Exp $
basiert auf: 1.139
-->
<chapter id="security">
@ -676,7 +676,7 @@
als n&uuml;tzen. Die Ma&szlig;nahme sch&uuml;tzt zwar die
Dateien, schlie&szlig;t aber auch eine M&ouml;glichkeit,
Ver&auml;nderungen zu entdecken, aus. Die letzte Schicht des
Sicherheitsmodells &mdash; das Aufdecken von Einbr&uuml;chen &mdash;
Sicherheitsmodells &ndash; das Aufdecken von Einbr&uuml;chen &ndash;
ist sicherlich die wichtigste. Alle Sicherheitsma&szlig;nahmen sind
nichts wert, oder wiegen Sie in falscher Sicherheit, wenn Sie
nicht in der Lage sind, einen m&ouml;glichen Einbruch zu entdecken.
@ -2624,12 +2624,16 @@ FreeBSD BUILT-19950429 (GR386) #0: Sat Apr 29 17:50:09 SAT 1995</screen>
<cmdsynopsis>
<command>ipfw</command>
<arg>-a</arg>
<arg>-c</arg>
<arg>-d</arg>
<arg>-e</arg>
<arg>-t</arg>
<arg>-N</arg>
<arg choice="plain">l</arg>
<arg>-S</arg>
<arg choice="plain">list</arg>
</cmdsynopsis></para>
<para>Drei Optionen sind f&uuml;r diese Form g&uuml;ltig:</para>
<para>Sieben Optionen sind f&uuml;r diese Form g&uuml;ltig:</para>
<variablelist>
<varlistentry>
@ -2642,6 +2646,34 @@ FreeBSD BUILT-19950429 (GR386) #0: Sat Apr 29 17:50:09 SAT 1995</screen>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>-c</term>
<listitem>
<para>Zeigt die Regeln in einer kompakten
Darstellung an.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>-d</term>
<listitem>
<para>Zeigt zus&auml;tzlich zu den statischen Regeln
die dynamischen Regeln an.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>-e</term>
<listitem>
<para>Zeigt auch abgelaufene dynamische Regeln an, wenn
die Option zusammen mit <option>-d</option> angegeben
wird.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>-t</term>
@ -2660,6 +2692,16 @@ FreeBSD BUILT-19950429 (GR386) #0: Sat Apr 29 17:50:09 SAT 1995</screen>
aufzul&ouml;sen.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>-S</term>
<listitem>
<para>Zeigt den Regelsatz an, zu dem die Regel geh&ouml;rt.
Inaktive Regeln werden ohne diesen Schalter nicht
angezeigt.</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
</sect3>

View file

@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml,v 1.35 2003/01/06 19:50:03 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml,v 1.36 2003/02/07 21:00:57 mheinen Exp $
basiert auf: 1.73
-->
@ -71,7 +71,7 @@
<varlistentry>
<term>bps</term>
<listitem>
<para>Bits pro Sekunde &mdash; Einheit f&uuml;r die
<para>Bits pro Sekunde &ndash; Einheit f&uuml;r die
&Uuml;bertragungsgeschwindigkeit.</para>
</listitem>
</varlistentry>
@ -81,7 +81,7 @@
<indexterm><primary>DEE</primary></indexterm>
<indexterm><primary>DTE</primary></indexterm>
<listitem>
<para>Datenendeinrichtung (Data Terminal Equipment) &mdash;
<para>Datenendeinrichtung (Data Terminal Equipment) &ndash;
zum Beispiel Ihr Computer.</para>
</listitem>
</varlistentry>
@ -92,7 +92,7 @@
<indexterm><primary>DCE</primary></indexterm>
<listitem>
<para>Daten&uuml;bertragungseinrichtung (Data Communications
Equipment) &mdash; Ein Modem.</para>
Equipment) &ndash; Ein Modem.</para>
</listitem>
</varlistentry>
@ -1314,7 +1314,7 @@ vq|VH57600|Very High Speed Modem at 57600,8-bit:\
<programlisting>ttyd0 "/usr/libexec/getty <replaceable>xxx</replaceable>" dialup on</programlisting>
<para>Das erste Feld der obigen Zeile gibt die Ger&auml;tedatei
f&uuml;r diesen Eintrag an &mdash; <literal>ttyd0</literal>
f&uuml;r diesen Eintrag an &ndash; <literal>ttyd0</literal>
bedeutet, dass <command>getty</command> mit
<filename>/dev/ttyd0</filename> arbeitet. Das zweite Feld
<literal>"/usr/libexec/getty <replaceable>xxx</replaceable>"</literal>
@ -1483,7 +1483,7 @@ AT&amp;C1&amp;D2&amp;H1&amp;I0&amp;R2&amp;W</programlisting>
<itemizedlist>
<listitem>
<para>Schalter 1: OBEN &mdash; DTR normal</para>
<para>Schalter 1: OBEN &ndash; DTR normal</para>
</listitem>
<listitem>
@ -1492,24 +1492,24 @@ AT&amp;C1&amp;D2&amp;H1&amp;I0&amp;R2&amp;W</programlisting>
</listitem>
<listitem>
<para>Schalter 3: OBEN &mdash; Keine R&uuml;ckmeldungen
<para>Schalter 3: OBEN &ndash; Keine R&uuml;ckmeldungen
ausgeben</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Schalter 4: UNTEN &mdash; Echo-Funktion aus</para>
<para>Schalter 4: UNTEN &ndash; Echo-Funktion aus</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Schalter 5: OBEN &mdash; Rufannahme aktiviert</para>
<para>Schalter 5: OBEN &ndash; Rufannahme aktiviert</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Schalter 6: OBEN &mdash; Carrier Detect normal</para>
<para>Schalter 6: OBEN &ndash; Carrier Detect normal</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Schalter 7: OBEN &mdash; Einstellungen aus dem NVRAM laden</para>
<para>Schalter 7: OBEN &ndash; Einstellungen aus dem NVRAM laden</para>
</listitem>
<listitem>
@ -1700,7 +1700,7 @@ AT&amp;B2&amp;W</programlisting>
danach mit zmodem auf den lokalen Rechner &uuml;bertragen.</para>
<sect2>
<title>Mein Hayes Modem wird nicht unterst&uuml;tzt &mdash; was kann
<title>Mein Hayes Modem wird nicht unterst&uuml;tzt &ndash; was kann
ich tun?</title>
<para>Eigentlich ist die Onlinehilfe f&uuml;r <command>tip</command>
@ -1709,7 +1709,7 @@ AT&amp;B2&amp;W</programlisting>
in <filename>/etc/remote</filename>.</para>
<para>Der Hayes Treiber ist nicht schlau genug, um ein paar der
erweiterten Funktionen von neueren Modems zu erkennen &mdash;
erweiterten Funktionen von neueren Modems zu erkennen &ndash;
Nachrichten wie <literal>BUSY</literal>,
<literal>NO DIALTONE</literal> oder <literal>CONNECT 115200</literal>
verwirren ihn nur. Sie sollten diese Nachrichten mit Hilfe von

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@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/users/chapter.sgml,v 1.25 2002/12/14 16:07:48 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/users/chapter.sgml,v 1.26 2003/02/07 21:00:58 mheinen Exp $
basiert auf: 1.37
-->
@ -820,8 +820,8 @@ passwd: done</screen>
einigen Feldern in &man.top.1; und &man.ps.1; dargestellt
wird. Letzteres war zu der Zeit, als dies hier geschrieben
wurde nicht m&ouml;glich und w&uuml;rde eher nutzlos sein:
Ein Compiler&mdash;ein wahrscheinlich legitimer
Vorgang&mdash; kann leicht fast 100% des Prozessors in
Ein Compiler &ndash; ein wahrscheinlich legitimer
Vorgang &ndash; kann leicht fast 100% des Prozessors in
Anspruch nehmen.</para>
</note>
</para>