MFbed: Update the German Handbook.

books/handbook/mirrors/chapter.sgml		1.326 -> 1.327
books/handbook/users/chapter.sgml		1.38  -> 1.39  [*]
books/handbook/serialcomms/chapter.sgml		header update  [*]

[*] and all further fixes
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commit 4441656e7f
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@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml,v 1.76 2003/10/09 22:01:02 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml,v 1.78 2003/11/23 16:18:28 mheinen Exp $
basiert auf: 1.242
-->
@ -143,8 +143,8 @@
Standardrouten sp&auml;ter etwas genauer behandeln. Au&szlig;erdem
gibt es drei Arten von Gateways: Einzelne Rechner (Hosts),
Schnittstellen (Interfaces, auch als <quote>Links</quote>
bezeichnet), sowie Ethernet Hardware-Adressen (MAC
Adressen).</para>
bezeichnet), sowie Ethernet Hardware-Adressen
(MAC-Adressen).</para>
<sect2>
<title>Ein Beispiel</title>
@ -205,7 +205,7 @@ host2.example.com link#1 UC 0 0
MAC-Adressen bekannt sind. FreeBSD identifiziert Rechner im
lokalen Netz automatisch (im Beispiel <hostid>test0</hostid>)
und f&uuml;gt eine direkte Route zu diesem Rechner hinzu. Dies
passiert &uuml;ber die Ethernet Schnittstelle
passiert &uuml;ber die Ethernet-Schnittstelle
<devicename>ed0</devicename>. Au&szlig;erdem existiert ein Timeout
(in der Spalte <literal>Expire</literal>) f&uuml;r diese Art
von Routen, der verwendet wird, wenn dieser Rechner in einem
@ -249,7 +249,7 @@ host2.example.com link#1 UC 0 0
verwenden (Lesen Sie dazu den Abschnitt &uuml;ber Ethernet,
wenn Sie wissen wollen, warum wir das tun sollten.). Das
Symbol <literal>=&gt;</literal> (nach der
<devicename>lo0</devicename> Schnittstelle) sagt aus, dass wir
<devicename>lo0</devicename>-Schnittstelle) sagt aus, dass wir
nicht nur das Loopbackger&auml;t verwenden (da sich die
Adresse auf den lokalen Rechner bezieht), sondern dass es sich
zus&auml;tzlich auch um ein Alias handelt. Solche Routen sind
@ -258,7 +258,7 @@ host2.example.com link#1 UC 0 0
Routen nur eine einfache <literal>link#1</literal>
Zeile.</para>
<para>Die letzte Zeile (Ziel Subnetz <literal>224</literal>)
<para>Die letzte Zeile (Zielsubnetz <literal>224</literal>)
behandelt das Multicasting, das wir in einem anderen Abschnitt
besprechen werden.</para>
@ -734,7 +734,7 @@ host2.example.com link#1 UC 0 0
</sect3>
<sect3>
<title>Einen FreeBSD Zugangspunkt installieren</title>
<title>Einen FreeBSD-Zugangspunkt installieren</title>
<indexterm>
<primary>drahtlose Netzwerke</primary>
<secondary>Zugangspunkte</secondary>
@ -756,7 +756,7 @@ host2.example.com link#1 UC 0 0
Ethernetkarte angeschlossenen Kabel-Netzwerk &uuml;ber
die &man.bridge.4;-Funktion realisieren wollen.</para>
<para>Die hostap-Funktion, mit der FreeBSD Zugangspunkte
<para>Die hostap-Funktion, mit der FreeBSD-Zugangspunkte
implementiert, l&auml;uft am besten mit bestimmten
Firmware-Versionen. Prism&nbsp;2-Karten sollten die
Version&nbsp;1.3.4 oder neuer der Firmware verwenden.
@ -899,7 +899,7 @@ wi0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; mtu 1500
</sect4>
<sect4>
<title>Einen drahtlosen FreeBSD Client einrichten</title>
<title>Einen drahtlosen FreeBSD-Client einrichten</title>
<para>Sie m&uuml;ssen ein paar Dinge &uuml;ber das drahtlose
Netzwerk wissen, mit dem Sie sich verbinden wollen, bevor
@ -1121,11 +1121,11 @@ wi0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; mtu 1500
<sect4>
<title>Clients</title>
<para>Beinahe alle 802.11b drahtlosen Karten werden von
FreeBSD unterst&uuml;tzt. Die meisten dieser Karten von
Prism, Spectrum24, Hermes, Aironet und Raylink arbeiten
als drahtlose Netzkarten im IBSS-Modus (ad-hoc,
Peer-to-Peer und BSS).</para>
<para>Beinahe alle nach 802.11b arbeitenden drahtlosen
Karten werden von FreeBSD unterst&uuml;tzt. Die meisten dieser
Karten von Prism, Spectrum24, Hermes, Aironet und Raylink
arbeiten als drahtlose Netzkarten im IBSS-Modus (ad-hoc,
Peer-to-Peer und BSS).</para>
</sect4>
</sect3>
</sect2>
@ -1177,7 +1177,7 @@ wi0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; mtu 1500
<sect3>
<title>Hohes Datenaufkommen in einem Segment</title>
<para>In der ersten Situation wird Ihr physikalisches Netz
<para>In der ersten Situation wird Ihr physisches Netz
mit Datenverkehr &uuml;berschwemmt. Aus irgendwelchen
Gr&uuml;nden wollen Sie allerdings keine Subnetze verwenden,
die &uuml;ber einen Router miteinander verbunden sind.</para>

View file

@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/basics/chapter.sgml,v 1.74 2003/10/20 20:47:12 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/basics/chapter.sgml,v 1.76 2003/11/23 16:18:29 mheinen Exp $
basiert auf: 1.114
-->
@ -73,7 +73,7 @@
<para>was Ger&auml;te und Ger&auml;tedateien sind,</para>
</listitem>
<listitem>
<para>welches Bin&auml;rformat in &os; benutzt wird, und</para>
<para>welches Bin&auml;rformat unter &os; benutzt wird, und</para>
</listitem>
<listitem>
<para>wie Sie in den Manualpages nach weiteren Informationen
@ -97,7 +97,7 @@
<title>Die Konsole</title>
<indexterm><primary>Konsole</primary></indexterm>
<para>Wenn Ihr FreeBSD System ohne eine graphische
<para>Wenn Ihr FreeBSD-System ohne eine graphische
Benutzeroberfl&auml;che startet, wird am Ende des Systemstarts,
nachdem die Startskripten gelaufen sind, ein Anmeldeprompt
ausgegeben. Die letzten Startmeldungen sollten &auml;hnlich wie
@ -148,7 +148,7 @@ login:</screen>
gleichzeitig viele Programme auf einem System laufen lassen.</para>
<para>Jedes Mehrbenutzersystem muss die Benutzer voneinander
unterscheiden k&ouml;nnen. In FreeBSD und allen anderen &unix;
unterscheiden k&ouml;nnen. Bei FreeBSD und allen anderen &unix;
Betriebssystemen wird dies dadurch erreicht, dass sich die
Benutzer anmelden m&uuml;ssen, bevor sie Programme laufen lassen
k&ouml;nnen. Jeder Benutzer besitzt einen eindeutigen Namen (den
@ -158,7 +158,7 @@ login:</screen>
<indexterm><primary>Startskripten</primary></indexterm>
<para>Nachdem FreeBSD gestartet ist und die Startskripten<footnote>
<para>Startskripten sind Programme, die FreeBSD automatisch bei
jedem Startvorgang ausf&uuml;hrt. Der Zweck der Skripten
jedem Startvorgang ausf&uuml;hrt. Der Zweck der Skripte
besteht darin, das System zu konfigurieren und n&uuml;tzliche
Dienste im Hintergrund zu starten.</para>
</footnote>, gelaufen sind, erscheint eine Aufforderung zur Eingabe
@ -206,8 +206,8 @@ Password:</screen>
<para>Zum Umschalten der Konsolen stellt FreeBSD spezielle
Tastenkombinationen bereit<footnote>
<para>Eine recht technische und genaue Beschreibung der FreeBSD
Konsole und der Tastatur-Treiber finden Sie in den Hilfeseiten
<para>Eine recht technische und genaue Beschreibung der FreeBSD-Konsole
und der Tastatur-Treiber finden Sie in den Hilfeseiten
&man.syscons.4;, &man.atkbd.4;, &man.vidcontrol.1; und
&man.kbdcontrol.1;. Lesen Sie diese Seiten, wenn Sie an den
Einzelheiten interessiert sind.</para>
@ -231,7 +231,7 @@ Password:</screen>
<para>In der Voreinstellung stehen unter FreeBSD acht virtuelle
Konsolen zur Verf&uuml;gung, deren Anzahl Sie leicht erh&ouml;hen
oder erniedrigen k&ouml;nnen. Die Anzahl und Art der Konsolen wird
oder verringern k&ouml;nnen. Die Anzahl und Art der Konsolen wird
in <filename>/etc/ttys</filename> eingestellt.</para>
<para>Jede Zeile in <filename>/etc/ttys</filename>, die nicht mit
@ -285,8 +285,8 @@ console none unknown off secure</programlisting>
<para><emphasis>Setzen Sie <literal>insecure</literal> nicht
leichtfertig ein.</emphasis> Wenn Sie das Passwort von
<username>root</username> vergessen, wird es schwierig, in den
Single-User-Modus zu gelangen, wenn Sie den FreeBSD
Boot-Prozess nicht genau verstehen.</para>
Single-User-Modus zu gelangen, wenn Sie den
FreeBSD-Boot-Prozess nicht genau verstehen.</para>
</note>
</sect2>
</sect1>
@ -298,12 +298,12 @@ console none unknown off secure</programlisting>
<para>FreeBSD, das ein direkter Abk&ouml;mmling von BSD &unix; ist,
st&uuml;tzt sich auf mehrere Grundkonzepte von &unix; Systemen.
Das erste und ausgepr&auml;gteste: FreeBSD ist
ein Mehrbenutzer Betriebssystem. Das System erm&ouml;glicht,
ein Mehrbenutzer-Betriebssystem. Das System erm&ouml;glicht,
dass mehrere Benutzer gleichzeitig an v&ouml;llig verschiedenen
und unabh&auml;ngigen Aufgaben arbeiten k&ouml;nnen. Es ist
verantwortlich f&uuml;r eine gerechte Auf- und Zuteilung von
Nachfragen nach Hardware- und Peripherieger&auml;ten, Speicher
und CPU Zeit unter den Benutzern.</para>
und CPU-Zeit unter den Benutzern.</para>
<para>Da das System mehrere Benutzer unterst&uuml;tzt, hat alles,
was das System verwaltet, einen Satz von Rechten, die bestimmen,
@ -405,7 +405,7 @@ total 530
<para>Das erste Zeichen von links ist ein Symbol, welches angibt,
ob es sich um eine normale Datei, ein Verzeichnis, ein
Character-Device, ein Socket oder irgendeine andere
zeichenorientiertes Ger&auml;t, ein Socket oder irgendeine andere
Pseudo-Datei handelt. In diesem Beispiel zeigt <literal>-</literal> eine
normale Datei an. Die n&auml;chsten drei Zeichen,
dargestellt als <literal>rw-</literal>, ergeben die Rechte
@ -422,8 +422,8 @@ total 530
Zugriffsrechte dieser Datei verk&ouml;rpert.</para>
<para>Das ist alles sch&ouml;n und gut, aber wie kontrolliert das
System die Rechte von Hardware Ger&auml;ten? FreeBSD behandelt
die meisten Hardware Ger&auml;te als Dateien, welche Programme
System die Rechte von Hardware-Ger&auml;ten? FreeBSD behandelt
die meisten Hardware-Ger&auml;te als Dateien, welche Programme
&ouml;ffnen, lesen und mit Daten beschreiben k&ouml;nnen wie
alle anderen Dateien auch. Diese Spezial-Dateien sind im
Verzeichnis <filename>/dev</filename> gespeichert.</para>
@ -591,7 +591,7 @@ total 530
<title>Verzeichnis-Strukturen</title>
<indexterm><primary>Verzeichnis Hierarchien</primary></indexterm>
<para>Die FreeBSD Verzeichnis Hierarchie ist die Grundlange, um
<para>Die FreeBSD-Verzeichnishierarchie ist die Grundlage, um
ein umfassendes Verst&auml;ndnis des Systems zu erlangen.
Das wichtigste Konzept, das Sie verstehen sollten, ist das
Root-Verzeichnis <quote>/</quote>. Dieses Verzeichnis ist das
@ -798,7 +798,7 @@ total 530
<row>
<entry><filename class="directory">/usr/ports</filename></entry>
<entry>Die FreeBSD Ports-Sammlung (optional).</entry>
<entry>Die FreeBSD-Ports-Sammlung (optional).</entry>
</row>
<row>
@ -821,7 +821,7 @@ total 530
<row>
<entry><filename
class="directory">/usr/X11R6/</filename></entry>
<entry>Optionale X11R6 Programme und Bibliotheken.</entry>
<entry>Optionale X11R6-Programme und Bibliotheken.</entry>
</row>
<row>
@ -866,7 +866,7 @@ total 530
<sect1 id="basics-processes">
<title>Prozesse</title>
<para>Da FreeBSD ein Multitasking Betriebssystem ist, sieht es so aus,
<para>Da FreeBSD ein Multitasking-Betriebssystem ist, sieht es so aus,
als ob mehrere Prozesse zur gleichen Zeit laufen. Jedes Programm,
das zu irgendeiner Zeit l&auml;uft, wird
<firstterm>Prozess</firstterm> genannt. Jedes Kommando
@ -1754,7 +1754,7 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
Verzeichnisb&auml;ume auf gesonderten physikalischen oder
virtuellen Platten, wie
<link linkend="network-nfs">Network File System</link>
oder CD-ROM Laufwerken, befinden.</para>
oder CD-ROM-Laufwerken, befinden.</para>
<sect2 id="disks-fstab">
<title>Die <filename>fstab</filename> Datei</title>
@ -1763,7 +1763,7 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
<primary>Dateisysteme</primary>
<secondary>fstab</secondary>
</indexterm>
<para>W&auml;hrend des <link linkend="boot">Boot Prozesses</link>
<para>W&auml;hrend des <link linkend="boot">Boot-Prozesses</link>
werden in <filename>/etc/fstab</filename> aufgef&uuml;hrte
Verzeichnisse, sofern sie nicht mit der Option <option>noauto</option>
versehen sind, automatisch angehangen.</para>
@ -1797,8 +1797,8 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
<listitem>
<para>Der Typ des Dateisystems,
der an &man.mount.8; weitergegeben wird. Das default
FreeBSD Dateisystem ist <literal>ufs</literal>.</para>
der an &man.mount.8; weitergegeben wird. FreeBSDs
Standarddateisystem ist <literal>ufs</literal>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
@ -2032,7 +2032,7 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
<command>bash</command>, befinden sich in der Ports-Sammlung.</para>
<para>Welche Shell soll ich benutzen? Das ist wirklich eine
Geschmacksfrage. Sind Sie ein C Programmierer, finden Sie
Geschmacksfrage. Sind Sie ein C-Programmierer, finden Sie
vielleicht eine C-artige Shell wie die <command>tcsh</command>
angenehmer. Kommen Sie von Linux oder ist Ihnen der Umgang mit &unix; Systemen
neu, so k&ouml;nnten Sie die <command>bash</command> probieren.
@ -2247,11 +2247,11 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
<indexterm><primary>Text Editoren</primary></indexterm>
<indexterm><primary>Editoren</primary></indexterm>
<para>Eine Menge der Konfiguration bei FreeBSD wird durch
<para>Eine Menge der Konfiguration wird bei FreeBSD durch
das Editieren von Textdateien erledigt. Deshalb ist es eine
gute Idee, mit einem Texteditor vertraut zu werden. FreeBSD hat
ein paar davon im Basissystem und sehr viel mehr in der Ports
Sammlung.</para>
ein paar davon im Basissystem und sehr viel mehr in der
Ports-Sammlung.</para>
<indexterm>
<primary><command>ee</command></primary>
@ -2437,7 +2437,7 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
anboten und ohnehin generell als <quote>ein Schritt
vorw&auml;rts</quote> angesehen wurden, wurde der Aufwand
f&uuml;r die Umstellung als notwendig akzeptiert und die
Umstellung wurde durchgef&uuml;hrt. In FreeBSD ist der
Umstellung wurde durchgef&uuml;hrt. Unter FreeBSD ist der
Mechanismus von Shared-Libraries enger an den Stil des
Shared-Library-Mechanismus von Suns &sunos;
angelehnt und von daher sehr einfach zu verwenden.</para>
@ -2629,7 +2629,7 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
<screen>&prompt.user; <userinput>man -k mail</userinput></screen>
<para> Mit diesem Kommando bekommen Sie eine Liste der
<para>Mit diesem Kommando bekommen Sie eine Liste der
Kommandos, deren Beschreibung das Schl&uuml;sselwort
<quote>mail</quote> enth&auml;lt. Diese Funktionalit&auml;t
erhalten Sie auch, wenn Sie das Kommando <command>apropos</command>

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@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/bibliography/chapter.sgml,v 1.27 2003/10/09 21:59:35 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/bibliography/chapter.sgml,v 1.28 2003/11/10 23:50:48 mheinen Exp $
basiert auf: 1.58
-->
@ -13,7 +13,7 @@
<para><emphasis>&Uuml;bersetzt von &a.de.gruender;</emphasis></para>
<para>W&auml;hrend die Manualpages die endg&uuml;ltige Auskunft
&uuml;ber bestimmte Teile des FreeBSD Betriebssystems geben, so
&uuml;ber bestimmte Teile des FreeBSD-Betriebssystems geben, so
k&ouml;nnen sie jedoch nicht darstellen, wie man die einzelnen Teile
zusammenf&uuml;gt, um ein vollst&auml;ndig laufendes Betriebssystem
herzustellen. Daher gibt es keinen Ersatz f&uuml;r ein gutes Buch

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@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/book.sgml,v 1.52 2003/09/17 23:13:40 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/book.sgml,v 1.53 2003/11/10 23:50:46 mheinen Exp $
basiert auf: 1.141
-->
@ -66,7 +66,7 @@
<book lang="de">
<bookinfo>
<title>FreeBSD Handbuch</title>
<title>Das FreeBSD-Handbuch</title>
<authorgroup>
<author>
@ -149,11 +149,11 @@
Wenn Sie an diesem Projekt mithelfen m&ouml;chten, senden Sie bitte
eine E-Mail an die Mailingliste &a.de.translators;. Die aktuelle
Version des Handbuchs ist immer auf dem
<ulink URL="http://www.de.FreeBSD.ORG/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/">FreeBSD Web
Server</ulink> verf&uuml;gbar.
<ulink URL="http://www.de.FreeBSD.ORG/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/">FreeBSD-Webserver</ulink>
verf&uuml;gbar.
Es kann au&szlig;erdem in verschiedenen Formaten und in komprimierter
Form vom <ulink url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/doc">FreeBSD
FTP Server</ulink> oder einem der vielen
Form vom <ulink url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/doc">FreeBSD-FTP-Server</ulink>
oder einem der vielen
<link linkend="mirrors-ftp">Spiegel</link>
herunter geladen werden.
Vielleicht m&ouml;chten Sie das Handbuch auch
@ -167,7 +167,7 @@
<title>Erste Schritte</title>
<partintro>
<para>Dieser Teil des FreeBSD Handbuchs richtet sich an Benutzer
<para>Dieser Teil des FreeBSD-Handbuchs richtet sich an Benutzer
und Administratoren f&uuml;r die FreeBSD neu ist. Diese
Kapitel</para>

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@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/boot/chapter.sgml,v 1.43 2003/08/31 14:59:45 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/boot/chapter.sgml,v 1.44 2003/11/10 23:50:49 mheinen Exp $
basiert auf: 1.55
-->
@ -25,7 +25,7 @@
<indexterm><primary>Bootstrap</primary></indexterm>
<para>Das Starten des Computers und das Laden des Betriebssystems
wird im Allgemeinen als <quote>Bootstrap Vorgang</quote>
wird im Allgemeinen als <quote>Bootstrap-Vorgang</quote>
bezeichnet, oder einfach als <quote>Booten</quote>. FreeBSDs
Bootvorgang erm&ouml;glicht gro&szlig;e Flexibilit&auml;t, was
das Anpassen dessen anbelangt, was passiert, wenn das System
@ -46,12 +46,12 @@
<itemizedlist>
<listitem>
<para>Die Komponenten des FreeBSD Bootstraps und deren
<para>Die Komponenten des FreeBSD-Bootvorgangs und deren
Interaktion.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Die Optionen, mit denen Sie den FreeBSD Bootvorgang steuern
<para>Die Optionen, mit denen Sie den FreeBSD-Bootvorgang steuern
k&ouml;nnen.</para>
</listitem>
@ -115,7 +115,7 @@
solcher MBR bei und andere Hersteller bieten Alternativen
an.</para>
<para>Das restliche FreeBSD Bootstrap System ist in drei Phasen
<para>Das restliche FreeBSD-Bootstrap-System ist in drei Phasen
unterteilt. Die erste Phase wird vom MBR durchgef&uuml;hrt, der
gerade genug Funktionalit&auml;t besitzt um den Computer in
einen bestimmten Status zu verhelfen und die zweite Phase zu
@ -139,7 +139,7 @@
Ressourcen Konfiguration auf Benutzer Ebene startet. Diese
wiederum mountet Dateisysteme, macht die Netzwerkkarten f&uuml;r
die Kommunikation mit dem Netzwerk bereit und startet generell
alle Prozesse, die auf einem FreeBSD System normalerweise beim
alle Prozesse, die auf einem FreeBSD-System normalerweise beim
Hochfahren gestartet werden.</para>
</sect1>
@ -157,14 +157,14 @@
<para><filename>boot0</filename> ist ein ziemlich simples
Programm, und zwar aus dem einfachen Grund, dass der MBR nur
512&nbsp;Bytes gro&szlig; sein darf. Falls Sie den FreeBSD MBR
512&nbsp;Bytes gro&szlig; sein darf. Falls Sie den FreeBSD-MBR
installiert haben und sich mehrere Betriebssysteme auf Ihrer
Festplatte befinden, werden Sie beim Starten des Computers
eine Anzeige sehen, &auml;hnlich der Folgenden:</para>
<example id="boot-boot0-example">
<title><filename>boot0</filename> Screenshot</title>
<title><filename>boot0</filename>-Screenshot</title>
<screen>F1 DOS
F2 FreeBSD
@ -178,28 +178,28 @@ Default: F2</screen>
<para>Diverse Betriebssysteme, insbesondere &windows;&nbsp;95 und
Nachfolger, &uuml;berschreiben den MBR ungefragt mit ihrem
eigenen. Falls einem dies passiert sein sollte, kann man mit
folgendem Kommando den momentanen MBR durch den FreeBSD MBR
folgendem Kommando den momentanen MBR durch den FreeBSD-MBR
ersetzen:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>fdisk -B -b /boot/boot0 <replaceable>Ger&auml;t</replaceable></userinput></screen>
<para>Wobei <replaceable>Ger&auml;t</replaceable> das Ger&auml;t ist,
von dem gebootet wird, also z.B. <devicename>ad0</devicename>
f&uuml;r die erste IDE Festplatte,
<devicename>ad2</devicename> f&uuml;r die erste IDE Festplatte
am zweiten IDE Controller, <devicename>da0</devicename>
f&uuml;r die erste SCSI Festplatte, usw.</para>
f&uuml;r die erste IDE-Festplatte,
<devicename>ad2</devicename> f&uuml;r die erste IDE-Festplatte
am zweiten IDE-Controller, <devicename>da0</devicename>
f&uuml;r die erste SCSI-Festplatte, usw.</para>
<para>Wenn Sie auf demselben Rechner FreeBSD und Linux benutzen
m&ouml;chten, k&ouml;nnen Sie den FreeBSD Boot-Manager oder
m&ouml;chten, k&ouml;nnen Sie den FreeBSD-Bootmanager oder
<application>LILO</application> benutzen. Wollen Sie den MBR von
<application>LILO</application> benutzen, w&auml;hlen Sie
bei der FreeBSD Installation im Boot Manager Men&uuml;
bei der FreeBSD-Installation im Bootmanager Men&uuml;
<!-- Link auf Install-Kapitel einfuegen -->
<option>Leave The Master Boot Record Untouched</option> aus. Damit
Sie das FreeBSD System aus <application>LILO</application> booten
Sie das FreeBSD-System aus <application>LILO</application> booten
k&ouml;nnen, tragen Sie in <filename>/etc/lilo.conf</filename> die
folgenden Zeilen Zeilen ein:</para>
folgenden Zeilen ein:</para>
<programlisting>other=/dev/<replaceable>diskXY</replaceable>
table=/dev/<replaceable>diskX</replaceable>
@ -264,7 +264,7 @@ label=FreeBSD</programlisting>
zu starten.</para>
<example id="boot-boot2-example">
<title><filename>boot2</filename> Screenshot</title>
<title><filename>boot2</filename>-Screenshot</title>
<screen>&gt;&gt; FreeBSD/i386 BOOT
Default: 0:ad(0,a)/kernel
@ -280,7 +280,7 @@ boot:</screen>
<para>Wobei <replaceable>Slice</replaceable> das Laufwerk und die Slice
darstellt, von dem gebootet wird, beispielsweise
<devicename>ad0s1</devicename> f&uuml;r die erste Slice
auf der ersten IDE Festplatte.</para>
auf der ersten IDE-Festplatte.</para>
<warning>
<title>Dangerously Dedicated Mode</title>
@ -833,7 +833,7 @@ console none unknown off insecure</programlisting>
</sect1>
<sect1 id="boot-shutdown">
<title>Der Shutdown Vorgang</title>
<title>Der Shutdown-Vorgang</title>
<indexterm>
<primary><command>shutdown</command></primary>
</indexterm>
@ -845,7 +845,7 @@ console none unknown off insecure</programlisting>
schlie&szlig;lich ein <literal>KILL</literal> Signal an alle Prozesse,
die sich nicht schnell genug beendet haben.</para>
<para>FreeBSD Systeme, die Energieverwaltungsfunktionen
<para>FreeBSD-Systeme, die Energieverwaltungsfunktionen
unterst&uuml;tzen, k&ouml;nnen Sie mit dem Kommando
<command>shutdown -p now</command> ausschalten. Zum Neustart des
Systems benutzen Sie <command>shutdown -r now</command>. Das

View file

@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.71 2003/10/20 18:36:29 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.72 2003/11/10 23:50:49 mheinen Exp $
basiert auf: 1.126
-->
@ -51,7 +51,7 @@
die bei der zuk&uuml;nftigen Pflege und bei Migrationen des Systems
entsteht, erheblich reduzieren. Dieses Kapitel beschreibt die
Konfiguration von &os; sowie Ma&szlig;nahmen zur Leistungssteigerung
von &os; Systemen.</para>
von &os;-Systemen.</para>
<para>Nachdem Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben,
werden Sie Folgendes wissen:</para>
@ -82,7 +82,7 @@
einstellen k&ouml;nnen.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Wie Sie die Platten Performance einstellen und Kernel Parameter
<para>Wie Sie die Platten-Performance einstellen und Kernel-Parameter
modifizieren k&ouml;nnen.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
@ -329,7 +329,7 @@
<para>Anhand der Dateigr&ouml;&szlig;e erkennen Sie, dass sich
nur <filename>srm.conf</filename> ge&auml;ndert hat. Eine
sp&auml;tere Aktualisierung des <application>Apache</application> Ports
sp&auml;tere Aktualisierung des <application>Apache</application>-Ports
&uuml;berschreibt diese Datei nicht.</para>
</sect1>
@ -1096,7 +1096,7 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 0.700/0.729/0.766/0.025 ms</screen>
<title>Virtual Hosts</title>
<indexterm><primary>virtual hosts</primary></indexterm>
<indexterm><primary>IP Aliase</primary></indexterm>
<indexterm><primary>IP-Aliase</primary></indexterm>
<para>Ein gebr&auml;uchlicher Zweck von &os; ist das
virtuelle Hosting, bei dem ein Server im Netzwerk wie

View file

@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml,v 1.54 2003/09/17 23:12:05 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml,v 1.55 2003/11/10 23:50:50 mheinen Exp $
basiert auf: 1.191
-->
@ -335,7 +335,7 @@
<sect3>
<title>Wer braucht &os.stable;?</title>
<para>Wenn Sie den FreeBSD Entwicklungsprozess, besonders im
<para>Wenn Sie den FreeBSD-Entwicklungsprozess, besonders im
Hinblick auf das n&auml;chste Release, verfolgen oder
dazu beitragen wollen, sollten Sie erw&auml;gen, &os.stable; zu
benutzen.</para>
@ -373,7 +373,7 @@
auf &os.stable; migrieren.</para>
<para>Wenn Sie dies nicht leisten k&ouml;nnen, empfehlen wir Ihnen,
das aktuelle FreeBSD Release zu verwenden. Benutzen Sie dann den
das aktuelle FreeBSD-Release zu verwenden. Benutzen Sie dann den
bin&auml;ren Update-Mechanismus, um auf neue Releases
zu migrieren.</para>
</sect3>
@ -682,7 +682,7 @@
Gro&szlig;teil der Konfigurationsdateien des Systems und Skripten,
die beim Start des Systems ausgef&uuml;hrt werden. Einige dieser
Skripten &auml;ndern sich bei einer Migration auf eine neue
FreeBSD Version.</para>
FreeBSD-Version.</para>
<para>Einige der Konfigurationsdateien, besonders
<filename>/etc/group</filename>, werden f&uuml;r den Normalbetrieb

View file

@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/desktop/chapter.sgml,v 1.26 2003/08/31 16:04:55 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/desktop/chapter.sgml,v 1.27 2003/11/10 23:50:51 mheinen Exp $
basiert auf: 1.29
-->
@ -193,7 +193,7 @@
der gleich in diesem Kapitel behandelt wird.</para>
<para>F&uuml;r den Fall, dass Sie <application>Mozilla</application>
nicht selbst &uuml;bersetzen wollen, hat das FreeBSD GNOME Team
nicht selbst &uuml;bersetzen wollen, hat das FreeBSD-GNOME-Team
schon ein Paket f&uuml;r Sie erstellt, das Sie &uuml;ber das Netz
installieren k&ouml;nnen:</para>
@ -320,7 +320,7 @@ export LD_PRELOAD</programlisting>
<para>In der Ports-Sammlung sind mehrere Versionen des
<application>&netscape;</application> Browsers enthalten. Da aber
alle FreeBSD Versionen ein Sicherheitsproblem haben, sollten Sie
alle FreeBSD-Versionen ein Sicherheitsproblem haben, sollten Sie
eine neuere Linux oder DIGITAL UNIX Version einsetzen.</para>
<para>Die letzte stabile Version des &netscape; Browsers ist

View file

@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.85 2003/10/09 21:58:42 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.88 2003/11/23 16:21:37 mheinen Exp $
basiert auf: 1.186
-->
@ -30,7 +30,7 @@
<para>Dieses Kapitel behandelt die Benutzung von Laufwerken unter
FreeBSD. Laufwerke k&ouml;nnen speichergest&uuml;tzte Laufwerke,
Netzwerklaufwerke oder normale SCSI/IDE Ger&auml;te sein.</para>
Netzwerklaufwerke oder normale SCSI/IDE-Ger&auml;te sein.</para>
<para>Nachdem Sie dieses Kapitel gelesen haben, werden Sie Folgendes
wissen:</para>
@ -175,7 +175,7 @@
wird, um das Beispiel fortzuf&uuml;hren, <devicename>da1</devicename>
hei&szlig;en und soll unter <filename>/1</filename> angehangen
werden. F&uuml;gen Sie eine IDE-Platte hinzu, wird sie
<devicename>wd1</devicename> auf FreeBSD Systemen vor 4.0 und
<devicename>wd1</devicename> auf FreeBSD-Systemen vor 4.0 und
<devicename>ad1</devicename>
auf den meisten 4.X Systemen hei&szlig;en.</para>
@ -281,7 +281,7 @@
<literal>FS</literal>, wenn Sie gefragt werden, ob Sie ein
FS (Dateisystem) oder Swap erstellen wollen, und geben Sie einen
Mountpoint z.B. <filename>/mnt</filename> an. Wenn Sie nach einer
FreeBSD Installation ein Dateisystem mit
FreeBSD-Installation ein Dateisystem mit
<application>sysinstall</application> erzeugen,
so werden die Eintr&auml;ge in <filename>/etc/fstab</filename>
nicht erzeugt, so dass die Angabe des Mountpoints nicht
@ -873,10 +873,10 @@ ar0: ATA RAID1 subdisks: ad4 ad6 status: REBUILDING 0% completed</screen>
<secondary>ATAPI</secondary>
</indexterm>
<para>Welches Tool Sie zum Brennen von CDs benutzen, h&auml;ngt davon
ab, ob Ihr CD-Brenner ein ATAPI Ger&auml;t ist oder nicht.
ab, ob Ihr CD-Brenner ein ATAPI-Ger&auml;t ist oder nicht.
Mit ATAPI-CD-Brennern wird <command><link linkend="burncd">
</link>burncd</command> benutzt, das Teil des Basissystems ist.
SCSI und USB CD-Brenner werden mit <command><link linkend="cdrecord">
SCSI- und USB-CD-Brenner werden mit <command><link linkend="cdrecord">
cdrecord</link></command> aus
<filename role="package">sysutils/cdrtools</filename>
benutzt.</para>
@ -890,7 +890,7 @@ ar0: ATA RAID1 subdisks: ad4 ad6 status: REBUILDING 0% completed</screen>
<note>
<indexterm>
<primary>CD-Brenner</primary>
<secondary>ATAPI/CAM Treiber</secondary>
<secondary>ATAPI/CAM-Treiber</secondary>
</indexterm>
<para>Wenn Sie &os;&nbsp;5.X oder &os;&nbsp;4.8-RELEASE
und sp&auml;tere Versionen benutzen, k&ouml;nnen Sie
@ -933,9 +933,9 @@ ar0: ATA RAID1 subdisks: ad4 ad6 status: REBUILDING 0% completed</screen>
</indexterm>
<para>Es einige Optionen, um diese Beschr&auml;nkungen
zu &uuml;berwinden. Die unter &unix; Systemen &uuml;blichen
Rock Ridge Erweiterungen werden durch <option>-R</option>
Rock-Ridge-Erweiterungen werden durch <option>-R</option>
aktiviert, <option>-J</option> aktiviert die von Microsoft
Systemen benutzten Joliet Erweiterungen und <option>-hfs</option>
Systemen benutzten Joliet-Erweiterungen und <option>-hfs</option>
dient dazu, um das von &macos; benutzte HFS zu erstellen.
<para>F&uuml;r CDs, die nur auf FreeBSD-Systemen verwendet werden
@ -985,7 +985,7 @@ ar0: ATA RAID1 subdisks: ad4 ad6 status: REBUILDING 0% completed</screen>
<para>Sie k&ouml;nnen das Verhalten von
<filename role="package">sysutils/mkisofs</filename>
mit einer Vielzahl von Optionen beeinflussen. Insbesondere k&ouml;nnen
Sie das ISO 9660 Dateisystem modifizieren und Joliet- oder
Sie das ISO 9660-Dateisystem modifizieren und Joliet- oder
HFS-Dateisysteme brennen. Details dazu entnehmen Sie
bitte der Manualpage von
<filename role="package">sysutils/mkisofs</filename>.</para>
@ -1012,7 +1012,7 @@ ar0: ATA RAID1 subdisks: ad4 ad6 status: REBUILDING 0% completed</screen>
<replaceable>cddevice</replaceable>. In der Grundeinstellung
wird das Ger&auml;t <filename>/dev/acd0c</filename> benutzt.
&man.burncd.8; beschreibt, wie die Schreibgeschwindigkeit
gesetzt wird, die CD ausgeworfen wird und Audio Daten
gesetzt wird, die CD ausgeworfen wird und Audiodaten
geschrieben werden.</para>
</sect2>
@ -1035,13 +1035,13 @@ ar0: ATA RAID1 subdisks: ad4 ad6 status: REBUILDING 0% completed</screen>
<para>Obwohl <command>cdrecord</command> viele Optionen besitzt,
ist die grundlegende Anwendung einfacher als <command>burncd</command>.
Ein ISO 9660 Image erstellen Sie mit:</para>
Ein ISO 9660-Image erstellen Sie mit:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cdrecord dev=<replaceable>device</replaceable> <replaceable>imagefile.iso</replaceable></userinput></screen>
<para>Der Knackpunkt in der Benutzung von <command>cdrecord</command>
besteht darin, das richtige Argument zu <option>dev</option> zu
finden. Benutzen Sie dazu den <option>-scanbus</option> Schalter
finden. Benutzen Sie dazu den Schalter <option>-scanbus</option>
von <command>cdrecord</command>, der eine &auml;hnliche Ausgabe
wie die folgende produziert:</para>
@ -1075,12 +1075,12 @@ scsibus1:
wird das passende Argument zu <option>dev</option> gegeben.
Benutzen Sie die drei durch Kommas separierten Zahlen, die zu
Ihrem CD-Brenner angegeben sind, als Argument f&uuml;r
<option>dev</option>. Im Beispiel ist das CDRW Ger&auml;t
<option>dev</option>. Im Beispiel ist das CDRW-Ger&auml;t
1,5,0, so dass die passende Eingabe
<userinput>dev=1,5,0</userinput> w&auml;re.
Einfachere Wege das Argument anzugeben, sind in &man.cdrecord.1;
beschrieben. Dort sollten Sie auch nach
Informationen &uuml;ber Audio Spuren, das Einstellen der
Informationen &uuml;ber Audiospuren, das Einstellen der
Geschwindigkeit und &auml;hnlichem suchen.</para>
</sect2>
@ -1090,13 +1090,13 @@ scsibus1:
<para>Um eine Kopie einer Audio-CD zu erstellen, kopieren Sie die
St&uuml;cke der CD in einzelne Dateien und brennen diese Dateien
dann auf eine leere CD. Das genaue Verfahren h&auml;ngt davon ab,
ob Sie ATAPI-Laufwerke oder SCSI-Laufwerke verwenden.</para>
ob Sie ATAPI- oder SCSI-Laufwerke verwenden.</para>
<procedure>
<title>SCSI-Laufwerke</title>
<step>
<para>Kopieren Sie die Audio-Daten mit
<para>Kopieren Sie die Audiodaten mit
<command>cdda2wav</command>:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>cdda2wav -v255 -D2,0 -B -Owav</userinput></screen>
@ -1174,7 +1174,7 @@ scsibus1:
<filename role="package">sysutils/mkisofs</filename> erstellt
wurde. Mit Hilfe dieses Images k&ouml;nnen Sie jede Daten-CD
kopieren. Das folgende Beispiel verwendet
<devicename>acd0</devicename> f&uuml;r das CD-ROM Ger&auml;t. Wenn
<devicename>acd0</devicename> f&uuml;r das CD-ROM-Ger&auml;t. Wenn
Sie ein anderes Laufwerk benutzen, setzen Sie bitte den richtigen
Namen ein. An den Ger&auml;tenamen muss ein
<literal>c</literal> angehangen werden, um die ganze Partition,
@ -1222,11 +1222,11 @@ scsibus1:
<para>Auf diese Weise k&ouml;nnen Sie
Daten-CDs von jedem Hersteller verwenden. Es kann allerdings zu
Problemen mit CDs kommen, die verschiedene ISO 9660 Erweiterungen
benutzen. So speichern Joliet CDs alle Dateinamen unter Verwendung
von zwei Byte langen Unicode Zeichen. Der FreeBSD Kernel
benutzen. So speichern Joliet-CDs alle Dateinamen unter Verwendung
von zwei Byte langen Unicode-Zeichen. Der FreeBSD-Kernel
unterst&uuml;tzt zurzeit noch kein Unicode und manche
Sonderzeichen werden als Fragezeichen dargestellt. Ab
FreeBSD 4.3 sind im CD9660-Treiber M&ouml;glichkeiten vorgesehen,
FreeBSD&nbsp;4.3 sind im CD9660-Treiber M&ouml;glichkeiten vorgesehen,
eine Konvertierungstabelle zur Laufzeit zu laden. Module f&uuml;r
die gebr&auml;uchlisten Kodierungen finden Sie im Port
<filename role="package">sysutils/cd9660_unicode</filename>.</para>
@ -1257,7 +1257,7 @@ scsibus1:
<title>Brennen von rohen CDs</title>
<para>Sie k&ouml;nnen eine Datei auch direkt auf eine CD brennen,
ohne vorher auf ihr ein ISO 9660 Dateisystem einzurichten.
ohne vorher auf ihr ein ISO 9660-Dateisystem einzurichten.
Einige Leute nutzen dies, um Datensicherungen durchzuf&uuml;hren.
Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, dass Sie schneller als
das Brennen einer normalen CD ist.</para>
@ -1984,7 +1984,7 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c
<command>rrestore</command> m&uuml;ssen
zur Verwendung auf dem entfernten Computer geeignet sein.
Wenn Sie zum Beispiel mit <command>rdump</command> von einem
FreeBSD Rechner aus auf ein Exabyte Bandlaufwerk einer Sun mit
FreeBSD-Rechner aus auf ein Exabyte-Bandlaufwerk einer Sun mit
Namen <hostid>komodo</hostid> zugreifen m&ouml;chten, setzen Sie
das folgende Kommando ab:</para>

View file

@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/eresources/chapter.sgml,v 1.32 2003/09/07 13:16:35 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/eresources/chapter.sgml,v 1.33 2003/11/10 23:50:52 mheinen Exp $
basiert auf: 1.132
-->
@ -18,7 +18,7 @@
Benutzergemeinde erreichen Sie am besten &uuml;ber E-Mail oder
Usenet-News.</para>
<para>Die wichtigsten Wege, auf denen Sie die FreeBSD Benutzergemeinde
<para>Die wichtigsten Wege, auf denen Sie die FreeBSD-Benutzergemeinde
erreichen k&ouml;nnen, sind unten dargestellt. Wenn Sie weitere
Ressourcen kennen, die hier fehlen, schicken Sie diese bitte an die
Mailingliste &a.doc;, so dass sie hier aufgenommen werden
@ -27,12 +27,12 @@
<sect1 id="eresources-mail">
<title>Mailinglisten</title>
<para>Obwohl viele FreeBSD Entwickler Usenet-News lesen, k&ouml;nnen
<para>Obwohl viele FreeBSD-Entwickler Usenet-News lesen, k&ouml;nnen
wir nicht garantieren, dass Sie eine z&uuml;gige Antwort auf
Ihre Fragen bekommen, wenn Sie diese nur in einer der
<literal>comp.unix.bsd.freebsd.*</literal> Gruppen stellen. Wenn Sie
Ihre Fragen auf der passenden Mailingliste stellen, erreichen Sie
sowohl die Entwickler wie auch die FreeBSD Benutzergemeinde und
sowohl die Entwickler wie auch die FreeBSD-Benutzergemeinde und
erhalten damit bessere (oder zumindest schnellere) Antworten.</para>
<para>Die Chartas der verschiedenen Listen sind unten wiedergegeben.
@ -138,7 +138,7 @@
<row>
<entry>&a.policy.name;</entry>
<entry>Grundsatzentscheidungen des FreeBSD Core-Teams. Wenig
<entry>Grundsatzentscheidungen des FreeBSD-Core-Teams. Wenig
Verkehr und nur zum Lesen</entry>
</row>
@ -479,7 +479,7 @@
<tbody>
<row>
<entry>&a.hubs.name;</entry>
<entry>Betrieb von FreeBSD Spiegeln</entry>
<entry>Betrieb von FreeBSD-Spiegeln</entry>
</row>
<row>
@ -592,13 +592,13 @@
<sect2 id="eresources-charters">
<title>Chartas der Mailinglisten</title>
<para><emphasis>Alle</emphasis> FreeBSD Mailinglisten besitzen
<para><emphasis>Alle</emphasis> FreeBSD-Mailinglisten besitzen
Grundregeln, die von jedem beachtet werden m&uuml;ssen. F&uuml;r
die ersten beiden Male, in denen ein Absender gegen diese Regeln
verst&ouml;&szlig;t, erh&auml;lt er jeweils eine Warnung vom
FreeBSD Postmaster <email>postmaster@FreeBSD.org</email>. Ein
FreeBSD-Postmaster <email>postmaster@FreeBSD.org</email>. Ein
dritter Versto&szlig; gegen die Regeln f&uuml;hrt dazu, dass
der Absender in allen FreeBSD Mailinglisten gesperrt wird und
der Absender in allen FreeBSD-Mailinglisten gesperrt wird und
weitere Nachrichten von ihm nicht mehr angenommen werden. Wir
bedauern sehr, dass wir solche Ma&szlig;nahmen ergreifen
m&uuml;ssen, aber heutzutage ist das Internet eine recht rauhe
@ -690,7 +690,7 @@
<para><emphasis>Architektur und Design
von FreeBSD</emphasis></para>
<para>Auf dieser technischen Liste wird die FreeBSD Architektur
<para>Auf dieser technischen Liste wird die FreeBSD-Architektur
diskutiert. Beispiele f&uuml;r angemessene Themen
sind:</para>
@ -726,13 +726,13 @@
<listitem>
<para><emphasis>Source Code Audit Project</emphasis></para>
<para>Dies ist die Liste des FreeBSD <quote>Source Code Audit
<para>Dies ist die Liste des FreeBSD-<quote>Source Code Audit
Projects</quote>. Urspr&uuml;nglich war vorgesehen, hier nur
sicherheitsrelevante &Auml;nderungen zu diskutieren, doch ist
die Charta auf alle &Auml;nderungen ausgedehnt worden.</para>
<para>Zu dieser Liste werden viele Korrekturen gesandt, so
dass sie f&uuml;r den normalen FreeBSD Benutzer von
dass sie f&uuml;r den normalen FreeBSD-Benutzer von
wenig Wert ist. Diskussionen &uuml;ber Sicherheit, die sich
nicht auf die &Auml;nderung von Quellcode beziehen, finden
auf der Mailingliste &a.security; statt. Auf der anderen
@ -890,7 +890,7 @@
<listitem>
<para><emphasis>Dateisysteme</emphasis></para>
<para>Diskussionen &uuml;ber FreeBSD Dateisysteme. Dies ist
<para>Diskussionen &uuml;ber FreeBSD-Dateisysteme. Dies ist
eine technische Liste, in der nur technische Inhalte erwartet
werden.</para>
</listitem>
@ -991,10 +991,10 @@
<term>&a.hubs.name;</term>
<listitem>
<para><emphasis>FreeBSD Spiegel</emphasis></para>
<para><emphasis>FreeBSD-Spiegel</emphasis></para>
<para>Ank&uuml;ndigungen und Diskussionsforum f&uuml;r Leute,
die FreeBSD Spiegel betreiben.</para>
die FreeBSD-Spiegel betreiben.</para>
</listitem>
</varlistentry>
@ -1078,7 +1078,7 @@
</listitem>
<listitem>
<para>wie man aktiver Teil der FreeBSD Gesellschaft
<para>wie man aktiver Teil der FreeBSD-Gemeinde
wird.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
@ -1148,7 +1148,7 @@
Teams</emphasis></para>
<para>Diese Mailingliste ist f&uuml;r Grundsatzentscheidungen
des FreeBSD Core Teams. Sie tr&auml;gt wenige Nachrichten und
des FreeBSD-Core-Teams. Sie tr&auml;gt wenige Nachrichten und
ist nur zum Lesen gedacht.</para>
</listitem>
</varlistentry>
@ -1160,7 +1160,7 @@
<para><emphasis>Diskussion &uuml;ber die
Ports-Sammlung</emphasis></para>
<para>Diskussionen &uuml;ber die FreeBSD Ports-Sammlung und
<para>Diskussionen &uuml;ber die FreeBSD-Ports-Sammlung und
die Infrastruktur der Sammlung. Die
Liste dient auch der allgemeinen Koordination der Dinge, die
die Ports-Sammlung betreffen. Auf dieser Liste finden nur
@ -1300,7 +1300,7 @@
<listitem>
<para><emphasis>Koordination von H&auml;ndlern</emphasis></para>
<para>Koordination zwischen dem FreeBSD Projekt und
<para>Koordination zwischen dem FreeBSD-Projekt und
H&auml;ndlern, die Soft- und Hardware f&uuml;r FreeBSD
verkaufen.</para>
</listitem>
@ -1391,7 +1391,7 @@
<para>Neben den Gruppen, die sich ausschlie&szlig;lich mit BSD
besch&auml;ftigen, gibt es viele weitere in denen &uuml;ber FreeBSD
diskutiert wird, oder die f&uuml;r FreeBSD Benutzer wichtig sind.
diskutiert wird, oder die f&uuml;r FreeBSD-Benutzer wichtig sind.
Warren Toomey <email>wkt@cs.adfa.edu.au</email> stellte
gro&szlig;z&uuml;gig <ulink
url="http://minnie.tuhs.org/BSD-info/bsdnews_search.html">suchbare
@ -2055,7 +2055,7 @@
<title>E-Mail Adressen</title>
<para>Die folgenden Benutzergruppen stellen ihren Mitgliedern f&uuml;r
die Arbeit an FreeBSD E-Mail Adressen zur Verf&uuml;gung. Der
die Arbeit an FreeBSD E-Mail-Adressen zur Verf&uuml;gung. Der
aufgef&uuml;hrte Administrator beh&auml;lt sich das Recht vor,
die Adresse zu sperren, wenn sie missbraucht wird.</para>

View file

@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/introduction/chapter.sgml,v 1.25 2003/09/07 13:22:36 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/introduction/chapter.sgml,v 1.26 2003/11/10 23:50:53 mheinen Exp $
basiert auf: 1.96
-->
@ -213,7 +213,7 @@
<listitem>
<para>Tausende zus&auml;tzliche <emphasis>leicht zu
portierende</emphasis> Anwendungen sind &uuml;ber das
Internet zu beziehen. FreeBSD ist Quellcode-Kompatibel
Internet zu beziehen. FreeBSD ist Quellcode-kompatibel
mit den meisten kommerziellen &unix; Systemen. Daher
bed&uuml;rfen Anwendungen h&auml;ufig nur geringer oder
gar keiner Anpassung, um auf einem FreeBSD-System zu
@ -1189,7 +1189,7 @@
<variablelist>
<varlistentry>
<term>Das FreeBSD Handbuch</term>
<term>Das FreeBSD-Handbuch</term>
<listitem>
<para><ulink type="html"
@ -1198,7 +1198,7 @@
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>Die FreeBSD FAQ</term>
<term>Die FreeBSD-FAQ</term>
<listitem>
<para><ulink type="html"

View file

@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml,v 1.58 2003/10/20 18:32:16 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml,v 1.59 2003/11/23 16:18:30 mheinen Exp $
basiert auf: 1.125
-->
@ -35,7 +35,7 @@
</authorgroup>
</chapterinfo>
<title>Konfiguration des &os; Kernels</title>
<title>Konfiguration des &os;-Kernels</title>
<sect1 id="kernelconfig-synopsis">
<title>&Uuml;bersicht</title>

View file

@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/l10n/chapter.sgml,v 1.29 2003/09/03 20:22:24 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/l10n/chapter.sgml,v 1.30 2003/11/10 23:50:53 mheinen Exp $
basiert auf: 1.93
-->
@ -38,7 +38,7 @@
</authorgroup>
</chapterinfo>
<title>Lokalisierung &ndash; I18N/L10N Einrichtung und Benutzung</title>
<title>Lokalisierung &ndash; I18N/L10N-Einrichtung und -Benutzung</title>
<sect1 id="l10n-synopsis">
<title>&Uuml;bersicht</title>
@ -63,7 +63,7 @@
<listitem><para>wie Sie das X Window System mit verschiedenen
Sprachen benutzen,</para></listitem>
<listitem><para>wo Sie mehr Informationen &uuml;ber das Erstellen von
I18N konformen Anwendungen erhalten.</para></listitem>
I18N-konformen Anwendungen erhalten.</para></listitem>
</itemizedlist>
<para>Bevor Sie dieses Kapitel lesen, sollten Sie</para>
@ -89,10 +89,10 @@
18 Buchstaben befinden. L10N benutzt die gleiche
Namensgebung und ist eine Abk&uuml;rzung des Worts
<foreignphrase>localization</foreignphrase> (englisch f&uuml;r
Lokalisierung). Mit I18N/L10N Methoden, Protokollen und Anwendungen
Lokalisierung). Mit I18N/L10N-Methoden, -Protokollen und -Anwendungen
k&ouml;nnen Benutzer eine Sprache ihrer Wahl verwenden.</para>
<para>I18N Anwendungen werden mit Hilfe von I18N Bibliotheken
<para>I18N-Anwendungen werden mit Hilfe von I18N-Bibliotheken
programmiert. Diese erlauben es Entwicklern, eine einfache
Sprachdatei zu schreiben und Men&uuml;s und Texte an jede
Sprache anzupassen. Wir m&ouml;chten Programmierern empfehlen,
@ -200,9 +200,9 @@
nachtr&auml;glich konfigurieren muss.
Um es m&ouml;glich zu machen, Wide- oder Multibyte-Zeichen
einzugeben und zu verarbeiten, unterst&uuml;tzt die <ulink
url="../../../../ports/index.html">FreeBSD Ports Sammlung</ulink>
url="../../../../ports/index.html">FreeBSD-Ports-Sammlung</ulink>
verschiedene Sprachen f&uuml;r diverse Programme. Bitte
konsultieren Sie die I18N Dokumentation des entsprechenden
konsultieren Sie die I18N-Dokumentation des entsprechenden
FreeBSD-Ports.</para>
<para>In den meisten F&auml;llen muss der Benutzer in die
@ -240,9 +240,9 @@
</sect2>
<sect2>
<title>I18N Anwendungen</title>
<title>I18N-Anwendungen</title>
<para>Im FreeBSD Ports- und Paket-System werden I18N Anwendungen
<para>Im FreeBSD-Ports- und Paket-System werden I18N-Anwendungen
mit einem <literal>I18N</literal> im Namen gekennzeichnet,
damit man sie leicht identifizieren kann. Trotzdem kann es
vorkommen, dass die ben&ouml;tigte Sprache nicht immer
@ -261,7 +261,7 @@
Wenn <envar>LANG</envar> gesetzt ist, brauchen die speziellen
Variablen wie <envar>LC_CTYPE</envar> oder <envar>LC_CTIME</envar>
in der Regel nicht gesetzt zu werden. Sie sollten sprachbezogene
FreeBSD Dokumentation zu Rate ziehen, wenn Sie mehr Informationen
FreeBSD-Dokumentation zu Rate ziehen, wenn Sie mehr Informationen
w&uuml;nschen.</para>
<para>Setzen Sie die zwei folgenden Umgebungsvariablen in Ihren
@ -536,7 +536,7 @@ keychange="<replaceable>fkey_number sequence</replaceable>"</programlisting>
der Voreinstellung den Bereich von 0xd0 bis 0xd3 des Zeichensatzes.
Wenn dieser Bereich ebenfalls von der eingestellten Sprache
ben&ouml;tigt wird, m&uuml;ssen Sie den Mauszeiger verschieben.
Wenn Sie eine fr&uuml;here FreeBSD Version als 5.0 verwenden,
Wenn Sie eine fr&uuml;here FreeBSD-Version als 5.0 verwenden,
f&uuml;gen Sie dazu in Ihrer Kernelkonfiguration die folgende Zeile
ein:</para>
@ -654,13 +654,13 @@ keychange="<replaceable>fkey_number sequence</replaceable>"</programlisting>
<sect2>
<title>Einrichten von X11</title>
<para>Obwohl X11 nicht Teil des FreeBSD Projekts ist, stellen wir
hier einige Hinweise f&uuml;r FreeBSD Benutzer zusammen. Weitere
<para>Obwohl X11 nicht Teil des FreeBSD-Projekts ist, stellen wir
hier einige Hinweise f&uuml;r FreeBSD-Benutzer zusammen. Weitere
Details entnehmen Sie bitte der <ulink
url="http://www.xfree86.org/">&xfree86; Webseite</ulink> oder der
Dokumentation Ihres X11 Servers.</para>
<para>Anwendungsspezifische I18N Einstellungen (Zeichens&auml;tze,
<para>Anwendungsspezifische I18N-Einstellungen (Zeichens&auml;tze,
Men&uuml;s, usw.) k&ouml;nnen Sie in <filename>~/.Xresources</filename>
vornehmen.</para>
@ -699,7 +699,7 @@ keychange="<replaceable>fkey_number sequence</replaceable>"</programlisting>
<sect2>
<title>Kernel und Dateisysteme</title>
<para>Das FreeBSD Dateisystem (FFS) unterst&uuml;tzt 8-Bit, so
<para>Das FreeBSD-Dateisystem (FFS) unterst&uuml;tzt 8-Bit, so
dass es mit C-char Zeichens&auml;tzen<footnoteref
linkend="c-char"> (siehe &man.multibyte.3;) verwendet werden
kann. Der Zeichensatz wird allerdings nicht im Dateisystem
@ -723,9 +723,9 @@ keychange="<replaceable>fkey_number sequence</replaceable>"</programlisting>
</sect1>
<sect1 id="l10n-compiling">
<title>I18N Programme &uuml;bersetzen</title>
<title>I18N-Programme &uuml;bersetzen</title>
<para>Viele FreeBSD Ports besitzen I18N Unterst&uuml;tzung, einige
<para>Viele FreeBSD-Ports besitzen I18N-Unterst&uuml;tzung, einige
davon enthalten <literal>-I18N</literal> im Namen. F&uuml;r diese
und viele andere Programme ist keine spezielle Konfiguration
notwendig.</para>
@ -869,7 +869,7 @@ font8x8="cp866-8x8"</programlisting>
alten <application>&xfree86;</application>-Versionen (vor
3.3) nicht unterst&uuml;tzt. FreeBSD verwendet
<application>&xfree86; 4.X</application>, daher sollte es
mit neuen FreeBSD Versionen keine Probleme geben.</para>
mit neuen FreeBSD-Versionen keine Probleme geben.</para>
</note>
</listitem>
@ -965,7 +965,7 @@ Option "XkbOptions" "grp:caps_toggle"</programlisting>
<primary>Lokalisierung</primary>
<secondary>traditionell chinesisch</secondary>
</indexterm>
<para>Das taiwanesische FreeBSD Projekt stellt ein Tutorium unter
<para>Das taiwanesische FreeBSD-Projekt stellt ein Tutorium unter
<ulink url="http://freebsd.sinica.edu.tw/~ncvs/zh-l10n-tut/"></ulink>
zur Verf&uuml;gung, das viele chinesische Anwendungen benutzt.
Der Editor von <literal>zh-L10N-tut</literal> ist Clive Lin
@ -997,7 +997,7 @@ Option "XkbOptions" "grp:caps_toggle"</programlisting>
<row>
<entry>zh-doc tag=.</entry>
<entry>&Uuml;bersetzung der FreeBSD Dokumentation nach
<entry>&Uuml;bersetzung der FreeBSD-Dokumentation nach
traditionellem Chinesisch (BIG-5)</entry>
</row>
</tbody>
@ -1044,11 +1044,11 @@ Option "XkbOptions" "grp:caps_toggle"</programlisting>
</sect2>
<sect2>
<title>Nicht-englische FreeBSD Dokumentation</title>
<title>Nicht-englische FreeBSD-Dokumentation</title>
<para>Teile von FreeBSD wurden in andere Sprachen &uuml;bersetzt.
Folgen Sie bitte den Links auf der <ulink
url="http://www.freebsd.org">FreeBSD Webseite</ulink> oder
url="http://www.freebsd.org">FreeBSD-Webseite</ulink> oder
schauen Sie in <filename>/usr/share/doc</filename> nach.</para>
</sect2>
</sect1>

View file

@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/linuxemu/chapter.sgml,v 1.55 2003/10/20 00:20:41 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/linuxemu/chapter.sgml,v 1.56 2003/11/10 23:50:54 mheinen Exp $
basiert auf: 1.106
-->
@ -3642,7 +3642,7 @@ options SHMMAXPGS=393216
<literal>proc</literal> Struktur, die den Aufruf gemacht hatte,
dereferenziert wurden.</para>
<para>Welche ist die echte FreeBSD ABI? Das spielt keine Rolle.
<para>Welche ist die echte FreeBSD-ABI? Das spielt keine Rolle.
Grunds&auml;tzlich ist der einzige Unterschied (zurzeit
ist das so; dies k&ouml;nnte sich in zuk&uuml;nftigen
Versionen leicht &auml;ndern und wird sich wahrscheinlich

View file

@ -5,7 +5,7 @@
Original Revision der ersten Uebersetzung: 1.20
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mail/chapter.sgml,v 1.31 2003/09/05 11:54:54 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mail/chapter.sgml,v 1.32 2003/11/10 23:50:55 mheinen Exp $
basiert auf: 1.86
-->
<!--
@ -598,7 +598,7 @@ postmaster@example.com postmaster@noc.example.net
<para>Sie haben eine gro&szlig;e Auswahl an verf&uuml;gbaren
MTA-Programmen. Ein guter Startpunkt ist die
<link linkend="ports">FreeBSD Ports-Sammlung</link>, wo Sie viele
<link linkend="ports">FreeBSD-Ports-Sammlung</link>, wo Sie viele
finden werden. Selbstverst&auml;ndlich steht es Ihnen frei, jeden
MTA von &uuml;berall her zu verwenden, solange Sie ihn unter
FreeBSD zum Laufen bekommen.</para>
@ -687,7 +687,7 @@ postmaster@example.com postmaster@noc.example.net
<sect2>
<title>Starten Ihres neuen MTA beim Hochfahren des Systems</title>
<para>Abh&auml;ngig davon, welche FreeBSD Version Sie verwenden,
<para>Abh&auml;ngig davon, welche FreeBSD-Version Sie verwenden,
haben Sie die Wahl zwischen zwei Methoden, um Ihren
neuen MTA beim Hochfahren des System zu starten.</para>
@ -720,7 +720,7 @@ postmaster@example.com postmaster@noc.example.net
<title>FreeBSD 4.5-STABLE nach dem 11.4.2000 (inklusive 4.6-RELEASE
und sp&auml;tere Versionen)</title>
<para>F&uuml;r neuere FreeBSD Versionen, k&ouml;nnen Sie die oben
<para>F&uuml;r neuere FreeBSD-Versionen, k&ouml;nnen Sie die oben
dargestellte M&ouml;glichkeit verwenden, oder Sie setzen</para>
<programlisting>mta_start_script="filename"</programlisting>
@ -808,7 +808,7 @@ purgestat /usr/local/supermailer/bin/purgestat-compat</programlisting>
</sect1>
<sect1 id="mail-trouble">
<title>Fehlerbeseitigung</title>
<title>Fehlerbehebung</title>
<para>Hier finden sich ein paar h&auml;ufig gestellte Fragen und ihre
Antworten, die von der <ulink url="../faq/">FAQ</ulink> &uuml;bernommen
@ -911,8 +911,8 @@ domain foo.bar.edu</programlisting>
</question>
<answer>
<para>Sie wollen einen FreeBSD Rechner in einem LAN an das
Internet anbinden. Der FreeBSD Rechner wird ein E-Mail
<para>Sie wollen einen FreeBSD-Rechner in einem LAN an das
Internet anbinden. Der FreeBSD-Rechner wird ein E-Mail
<foreignphrase>Gateway</foreignphrase> f&uuml;r das LAN.
Die PPP-Verbindung ist keine Standleitung.</para>
@ -1009,7 +1009,7 @@ in den DNS f&uuml;r <quote>customer.com</quote>.</programlisting>
</question>
<answer>
<para>In der standardm&auml;&szlig;igen FreeBSD Installation wird
<para>In der standardm&auml;&szlig;igen FreeBSD-Installation wird
<application>sendmail</application> nur dazu konfiguriert,
E-Mails von dem Rechner auf dem es l&auml;uft zu senden. Wenn zum
Beispiel ein POP3-Server installiert ist, werden die Benutzer

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mirrors/chapter.sgml,v 1.57 2003/10/20 20:49:35 mheinen Exp $
basiert auf: 1.326
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mirrors/chapter.sgml,v 1.59 2003/11/10 23:50:55 mheinen Exp $
basiert auf: 1.327
-->
<appendix id="mirrors">
@ -16,7 +16,7 @@
<sect2>
<title>FreeBSD Pakete</title>
<para>FreeBSD Pakete (FreeBSD CDs, zus&auml;tzliche Software und
<para>FreeBSD-Pakete (FreeBSD-CDs, zus&auml;tzliche Software und
gedruckte Dokumentation) erhalten Sie von mehreren
H&auml;ndlern:</para>
@ -38,9 +38,9 @@
</sect2>
<sect2>
<title>FreeBSD CDs und DVDs</title>
<title>FreeBSD-CDs und -DVDs</title>
<para>Die FreeBSD CDs und DVDs werden von vielen Online-H&auml;ndlern
<para>Die FreeBSD-CDs und -DVDs werden von vielen Online-H&auml;ndlern
angeboten:</para>
<itemizedlist>
@ -164,7 +164,7 @@
<sect2>
<title>Lieferanten</title>
<para>Wenn Sie FreeBSD CD-ROM Produkte weiterverkaufen m&ouml;chten,
<para>Wenn Sie FreeBSD-CD-ROM-Produkte weiterverkaufen m&ouml;chten,
kontaktieren Sie einen der folgenden Lieferanten:</para>
<itemizedlist>
@ -230,7 +230,7 @@
selber einen Spiegel einrichten wollen).</para>
<para>Die <ulink url="http://mirrorlist.FreeBSD.org/">Datenbank
der FreeBSD Spiegel</ulink> ist aktueller als die folgende Liste, da
der FreeBSD-Spiegel</ulink> ist aktueller als die folgende Liste, da
sie im Gegensatz zu einer statischen Liste die Informationen aus
dem DNS erh&auml;lt.</para>
@ -1634,7 +1634,7 @@
Basissystem enthalten sind, zur Verf&uuml;gung. Benutzer von
FreeBSD k&ouml;nnen damit unter anderem lesende Operationen
auf den <application>Anoncvs</application> Servern des
FreeBSD Projekts durchf&uuml;hren,
FreeBSD-Projekts durchf&uuml;hren,
ohne &uuml;ber besondere Berechtigungen zu verf&uuml;gen. Um es
zu benutzen, setzen Sie einfach die <envar>CVSROOT</envar>
Umgebungsvariable auf einen <application>Anoncvs</application> Server
@ -1674,7 +1674,7 @@
oder <command>grep</command>, bearbeiten. Nat&uuml;rlich
k&ouml;nnen Sie mit <application>Anoncvs</application> nur lesend
auf ein <application>CVS</application> Repository zugreifen.
Wenn Sie lokal mit dem FreeBSD Repository entwickeln wollen, dann
Wenn Sie lokal mit dem FreeBSD-Repository entwickeln wollen, dann
ist <application>CVSup</application> die einzige Wahl.</para>
</sect2>
@ -1729,7 +1729,7 @@
manchen F&auml;llen existieren wird) auschecken. Sie sollten
daher damit vertraut sein, wie Sie mit Tags unter &man.cvs.1;
arbeiten (die <option>-r</option> Option). Zudem m&uuml;ssen Sie
die Namen der Tags im FreeBSD Repository kennen.</para>
die Namen der Tags im FreeBSD-Repository kennen.</para>
<para>Es gibt zwei verschiedene Tags<footnote><para>Tags sind
symbolische Namen, die im Repository vergeben werden.
@ -1861,10 +1861,10 @@
<title>Warum soll ich <application>CTM</application> benutzen?</title>
<para>Mit <application>CTM</application> erhalten Sie eine lokale
Kopie des FreeBSD Quellbaums, den es in mehreren
Kopie des FreeBSD-Quellbaums, den es in mehreren
<quote>Varianten</quote> gibt. Sie k&ouml;nnen das ganze
Repository oder nur einen Zweig spiegeln. Wenn Sie ein aktiver
FreeBSD Entwickler mit einer schlechten oder gar keiner TCP/IP
FreeBSD-Entwickler mit einer schlechten oder gar keiner TCP/IP
Verbindung sind, oder die &Auml;nderungen einfach automatisch
zugesandt bekommen wollen, dann ist <application>CTM</application>
das Richtige f&uuml;r Sie. F&uuml;r die Zweige mit der
@ -1893,7 +1893,7 @@
<quote>aktuellen</quote> St&auml;nde kommen.</para>
<para><application>CTM</application> ist schon seit der
Version&nbsp;2.0 Teil des FreeBSD Basissystems. Sie finden es in
Version&nbsp;2.0 Teil des FreeBSD-Basissystems. Sie finden es in
<filename>/usr/src/usr.sbin/ctm</filename>, wenn Sie eine Kopie
der Quellen besitzen.</para>
@ -2219,7 +2219,7 @@
aktualisiert. Die Quellen von FreeBSD werden in einem
<application>CVS</application>-Repository auf einer
Entwicklungsmaschine in Kalifornien gepflegt. Mit
<application>CVSup</application> k&ouml;nnen sich FreeBSD Benutzer
<application>CVSup</application> k&ouml;nnen sich FreeBSD-Benutzer
den eigenen Quellbaum auf aktuellem Stand halten.</para>
<para>Zum Aktualisieren benutzt <application>CVSup</application> die
@ -2238,7 +2238,7 @@
<command>cvsupd</command> l&auml;uft auf jedem der
FreeBSD-Spiegel.</para>
<para>Wenn Sie die FreeBSD Dokumentation und die Mailinglisten lesen,
<para>Wenn Sie die FreeBSD-Dokumentation und die Mailinglisten lesen,
werden Sie oft auf <application>Sup</application>, dem
Vorg&auml;nger von <application>CVSup</application> sto&szlig;en.
<application>CVSup</application> wird in gleicher Weise wie
@ -2533,7 +2533,7 @@
<programlisting>*default release=cvs delete use-rel-suffix compress</programlisting>
<para>Mit <literal>release=cvs</literal> wird angegeben,
dass der Server das FreeBSD Haupt-Repository abfragen soll,
dass der Server das FreeBSD-Haupt-Repository abfragen soll,
was praktisch immer der Fall ist (die Ausnahmen werden in
diesem Text nicht diskutiert).</para>
@ -2754,7 +2754,7 @@ doc/zh_*</screen>
<term><literal>cvs-all release=cvs</literal></term>
<listitem>
<para>Das FreeBSD Haupt-Repository einschlie&szlig;lich der
<para>Das FreeBSD-Haupt-Repository einschlie&szlig;lich der
Kryptographie-Module.</para>
<variablelist>
@ -2771,9 +2771,9 @@ doc/zh_*</screen>
<term><literal>doc-all release=cvs</literal></term>
<listitem>
<para>Quellen des FreeBSD Handbuchs und weiterer
<para>Quellen des FreeBSD-Handbuchs und weiterer
Dokumentation. Diese Sammlung enth&auml;lt nicht die
FreeBSD Webseite.</para>
FreeBSD-Webseite.</para>
</listitem>
</varlistentry>
@ -2781,7 +2781,7 @@ doc/zh_*</screen>
<term><literal>ports-all release=cvs</literal></term>
<listitem>
<para>Die FreeBSD Ports-Sammlung.</para>
<para>Die FreeBSD-Ports-Sammlung.</para>
<important id="cvsup-collec-pbase-warn">
<para>Wenn Sie nicht die gesamte Ports-Sammlung
@ -3295,7 +3295,7 @@ doc/zh_*</screen>
<term><literal>src-all release=cvs</literal></term>
<listitem>
<para>Die FreeBSD Quellen einschlie&szlig;lich der
<para>Die FreeBSD-Quellen einschlie&szlig;lich der
Kryptographie-Module.</para>
<variablelist>
@ -3533,7 +3533,7 @@ doc/zh_*</screen>
<term><literal>www release=cvs</literal></term>
<listitem>
<para>Die Quellen der FreeBSD WWW Seite.</para>
<para>Die Quellen der FreeBSD-WWW-Seite.</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
@ -3563,7 +3563,7 @@ doc/zh_*</screen>
<term><literal>mail-archive release=current</literal></term>
<listitem>
<para>Das Archiv der FreeBSD Mailinglisten.</para>
<para>Das Archiv der FreeBSD-Mailinglisten.</para>
</listitem>
</varlistentry>
@ -3571,7 +3571,7 @@ doc/zh_*</screen>
<term><literal>www release=current</literal></term>
<listitem>
<para>Die formatierten Dateien der FreeBSD WWW Seite (nicht die
<para>Die formatierten Dateien der FreeBSD-WWW-Seite (nicht die
Quellen). Diese werden von den WWW-Spiegeln benutzt.</para>
</listitem>
</varlistentry>
@ -4616,6 +4616,16 @@ doc/zh_*</screen>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>RELENG_4_9</term>
<listitem>
<para>Der Zweig, auf dem sicherheitsrelevante oder kritische
Fehlerbehebungen f&uuml;r FreeBSD&nbsp;4.9 durchgef&uuml;hrt
werden.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>RELENG_4_8</term>
@ -4706,6 +4716,14 @@ doc/zh_*</screen>
und <filename>www/</filename>.
<variablelist>
<varlistentry>
<term>RELENG_4_9_0_RELEASE</term>
<listitem>
<para>FreeBSD 4.9</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>RELENG_5_1_0_RELEASE</term>
@ -4959,7 +4977,7 @@ doc/zh_*</screen>
verwendet das <quote>rsync remote-update</quote> Protokoll, das nur
ge&auml;nderte Dateien &uuml;bertr&auml;gt und damit viel schneller
als ein normaler Kopiervorgang ist. <application>rsync</application>
ist sehr n&uuml;tzlich, wenn Sie einen FreeBSD FTP-Spiegel oder einen
ist sehr n&uuml;tzlich, wenn Sie einen FreeBSD-FTP-Spiegel oder einen
CVS-Spiegel betreiben. Das Programm ist f&uuml;r viele
Betriebssysteme erh&auml;ltlich, mit FreeBSD k&ouml;nnen Sie den
Port <filename role="package">net/rsync</filename> oder das fertige
@ -4992,7 +5010,7 @@ doc/zh_*</screen>
<para>Verf&uuml;gbare Sammlungen:</para>
<itemizedlist>
<listitem><para>ftp.FreeBSD.org: Kompletter Spiegel des
FreeBSD FTP Servers.</para></listitem>
FreeBSD-FTP-Servers.</para></listitem>
</itemizedlist>
</listitem>
</varlistentry>
@ -5006,7 +5024,7 @@ doc/zh_*</screen>
<para>Verf&uuml;gbare Sammlungen:</para>
<itemizedlist>
<listitem><para>vol/3/freebsd-core: Kompletter Spiegel des
FreeBSD FTP Servers.</para></listitem>
FreeBSD-FTP-Servers.</para></listitem>
</itemizedlist>
</listitem>
</varlistentry>
@ -5019,10 +5037,10 @@ doc/zh_*</screen>
<para>Verf&uuml;gbare Sammlungen:</para>
<itemizedlist>
<listitem><para>ftp: Unvollst&auml;ndiger Spiegel des FreeBSD FTP
Servers.</para></listitem>
<listitem><para>FreeBSD: Vollst&auml;ndiger Spiegel des FreeBSD FTP
Servers.</para></listitem>
<listitem><para>ftp: Unvollst&auml;ndiger Spiegel des
FreeBSD-FTP-Servers.</para></listitem>
<listitem><para>FreeBSD: Vollst&auml;ndiger Spiegel des
FreeBSD-FTP-Servers.</para></listitem>
</itemizedlist>
</listitem>
</varlistentry>
@ -5046,8 +5064,8 @@ doc/zh_*</screen>
<para>Verf&uuml;gbare Sammlungen:</para>
<itemizedlist>
<listitem><para>FreeBSD: Kompletter Spiegel des FreeBSD FTP
Servers.</para></listitem>
<listitem><para>FreeBSD: Kompletter Spiegel des
FreeBSD-FTP-Servers.</para></listitem>
</itemizedlist>
</listitem>
</varlistentry>

View file

@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/sound/chapter.sgml,v 1.33 2003/08/24 14:33:58 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/sound/chapter.sgml,v 1.34 2003/11/10 23:51:00 mheinen Exp $
basiert auf: 1.33
-->
@ -427,7 +427,7 @@ pcm0: &lt;SB16 DSP 4.11&gt; on sbc0</screen>
<para>MP3 (MPEG Layer 3 Audio) erm&ouml;glicht eine
Klangwiedergabe in CD-&auml;hnlicher Qualit&auml;t, was Sie sich
auf Ihrem FreeBSD Rechner nicht entgehen lassen sollten.</para>
auf Ihrem FreeBSD-Rechner nicht entgehen lassen sollten.</para>
<sect2 id="mp3-players">
<title>MP3-Player</title>

View file

@ -3,14 +3,14 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml,v 1.15 2003/10/09 21:55:35 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml,v 1.16 2003/11/10 23:50:56 mheinen Exp $
basiert auf: 1.199
-->
<appendix id="pgpkeys">
<title>PGP Schl&uuml;ssel</title>
<indexterm><primary>PGP Schl&uuml;ssel</primary></indexterm>
<indexterm><primary>PGP-Schl&uuml;ssel</primary></indexterm>
<para>Verwenden Sie die nachstehenden Schl&uuml;ssel, wenn Sie
eine Signatur &uuml;berpr&uuml;fen oder eine verschl&uuml;sselte
E-Mail an einen Ansprechpartner oder einen Entwickler schicken wollen.

View file

@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ports/chapter.sgml,v 1.48 2003/10/09 21:54:53 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ports/chapter.sgml,v 1.50 2003/11/23 16:18:31 mheinen Exp $
basiert auf: 1.207
-->
@ -36,7 +36,7 @@
installieren.</para>
<para>Nachdem Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben, werden Sie
wissen</para>
wissen:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
@ -100,23 +100,23 @@
geschrieben wurde, m&uuml;ssen Sie vielleicht sogar den Quelltext
anpassen, damit die Software funktioniert.</para>
<para>Wenn Sie unbedingt wollen, k&ouml;nnen Sie mit FreeBSD Software
<para>Wenn Sie unbedingt wollen, k&ouml;nnen Sie mit FreeBSD-Software
nach der <quote>althergebrachten</quote> Methode installieren. Mit
Paketen oder Ports bietet Ihnen FreeBSD allerdings zwei Methoden an,
die Ihnen sehr viel Zeit sparen k&ouml;nnen. Zurzeit werden &uuml;ber
&os.numports; Anwendungen Dritter &uuml;ber diese Methoden zur
Verf&uuml;gung gestellt.</para>
<para>Das FreeBSD Paket einer Anwendung besteht aus einer einzigen
<para>Das FreeBSD-Paket einer Anwendung besteht aus einer einzigen
Datei, die Sie sich herunterladen m&uuml;ssen. Das Paket
enth&auml;lt schon &uuml;bersetzte Kommandos der Anwendung, sowie
zus&auml;tzliche Konfigurationsdateien oder Dokumentation. Zur
Handhabung der Pakete stellt FreeBSD Kommandos wie &man.pkg.add.1;,
Handhabung der Pakete stellt FreeBSD-Kommandos wie &man.pkg.add.1;,
&man.pkg.delete.1; oder &man.pkg.info.1; zur Verf&uuml;gung.
Mit diesem System k&ouml;nnen neue Anwendungen mit einem
Kommando, <command>pkg_add</command>, installiert werden.</para>
<para>Der FreeBSD Port einer Anwendung ist eine Sammlung von Dateien,
<para>Der FreeBSD-Port einer Anwendung ist eine Sammlung von Dateien,
die das Kompilieren der Quelltexte einer Anwendung
automatisieren.</para>
@ -139,7 +139,7 @@
die Bibliothek zuerst installiert wird, wenn sie nicht schon vorher
installiert war.</para>
<para>Sie werden sich fragen, warum FreeBSD Pakete und Ports
<para>Sie werden sich fragen, warum FreeBSD-Pakete und -Ports
unterst&uuml;tzt, wo doch beide Methoden fast gleiches leisten.
Beide Methoden haben ihre St&auml;rken und welche Sie einsetzen,
h&auml;ngt letztlich von Ihren Vorlieben ab.</para>
@ -228,7 +228,7 @@
lesen Sie bitte die Mailinglisten &a.ports; und &a.ports-bugs;.</para>
<para>Der Rest dieses Kapitels beschreibt, wie Sie Software Dritter mit
Paketen oder Ports auf einem FreeBSD System installieren und
Paketen oder Ports auf einem FreeBSD-System installieren und
verwalten.</para>
</sect1>
@ -271,7 +271,7 @@
Sie eine Webseite wie FreshMeat
(<ulink url="http://www.freshmeat.net/"></ulink>),
um eine passende Anwendung zu finden. Schauen Sie dann auf der
FreeBSD Webseite nach, ob die Anwendung schon portiert
FreeBSD-Webseite nach, ob die Anwendung schon portiert
wurde.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
@ -301,7 +301,7 @@
<indexterm>
<primary><command>pkg_add</command></primary>
</indexterm>
<para>Mit &man.pkg.add.1; k&ouml;nnen Sie ein FreeBSD Paket von einer
<para>Mit &man.pkg.add.1; k&ouml;nnen Sie ein FreeBSD-Paket von einer
lokalen Datei oder &uuml;ber das Netzwerk installieren.</para>
<example>
@ -333,7 +333,7 @@ local: lsof-4.56.4.tgz remote: lsof-4.56.4.tgz
</example>
<para>Wenn Sie die Pakete nicht lokal vorliegen haben (zum Beispiel
auf den FreeBSD CD-ROMs), ist es wahrscheinlich einfacher den
auf den FreeBSD-CD-ROMs), ist es wahrscheinlich einfacher den
Schalter <option>-r</option> von &man.pkg.add.1; zu verwenden. Das
Werkzeug bestimmt dann automatisch das n&ouml;tige Objektformat und
die richtige Version des Pakets, l&auml;dt dieses dann von einem
@ -361,7 +361,7 @@ local: lsof-4.56.4.tgz remote: lsof-4.56.4.tgz
<para>Pakete werden im <filename>.tgz</filename>- und
<filename>.tbz</filename>-Format ausgeliefert. Sie finden Sie unter
<ulink url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/packages/"></ulink>
oder auf der FreeBSD CD-ROM Distribution. Jede CD der FreeBSD
oder auf der FreeBSD-CD-ROM-Distribution. Jede CD der FreeBSD
Distribution (oder des PowerPaks) enth&auml;lt Pakete im
Verzeichnis <filename>/packages</filename>. Die Struktur des
Paketbaums entspricht dem <filename>/usr/ports</filename> Baum.
@ -492,7 +492,7 @@ docbook =
f&uuml;r gew&ouml;hnlich unter <filename>/usr/ports</filename>
installiert.</para>
<para>Bei der FreeBSD Installation hatten Sie in
<para>Bei der FreeBSD-Installation hatten Sie in
<application>Sysinstall</application> die M&ouml;glichkeit, die
Ports-Sammlung zu installieren. Wenn Sie die Sammlung damals nicht
installiert haben, k&ouml;nnen Sie das mit den folgenden
@ -618,7 +618,7 @@ docbook =
<para>Was ist mit einem <quote>Ger&uuml;st</quote> im Zusammenhang
mit der Ports-Sammlung gemeint? In aller K&uuml;rze: ein
Ger&uuml;st eines Ports ist ein minimaler Satz von Dateien, mit
denen das FreeBSD System eine Anwendung sauber &uuml;bersetzen und
denen das FreeBSD-System eine Anwendung sauber &uuml;bersetzen und
installieren kann. Ein jeder Port beinhaltet:</para>
<itemizedlist>
@ -685,7 +685,7 @@ docbook =
einen Port zum Installieren aussuchen. Sie k&ouml;nnen
dazu mehrere Wege gehen, als einfachste Methode gibt es die
<ulink url="../../../../ports/index.html">Liste aller Ports auf
dem FreeBSD Web-Server</ulink>. Sie k&ouml;nnen dort suchen
dem FreeBSD-Web-Server</ulink>. Sie k&ouml;nnen dort suchen
oder in der Liste schm&ouml;kern. Jeder Port enth&auml;lt
au&szlig;erdem eine Beschreibung, so dass Sie sich vor der
Entscheidung, welchen Port Sie installieren wollen, &uuml;ber den Port
@ -764,10 +764,10 @@ R-deps: </screen>
<primary>Ports</primary>
<secondary>von CD-ROM installieren</secondary>
</indexterm>
<para>Die offiziellen FreeBSD CD-ROMs enthalten keine Distfiles
<para>Die offiziellen FreeBSD-CD-ROMs enthalten keine Distfiles
mehr, da diese sehr viel Platz beanspruchen, der besser von
vorkompilierten Paketen genutzt werden kann. Andere FreeBSD CD-ROMs,
wie der <quote>FreeBSD PowerPak</quote>, enthalten Distfiles.
vorkompilierten Paketen genutzt werden kann. Andere FreeBSD-CD-ROMs,
wie der <quote>FreeBSD-PowerPak</quote>, enthalten Distfiles.
Diese CD-ROMs k&ouml;nnen Sie &uuml;ber einen H&auml;ndler wie
<ulink url="http://www.freebsdmall.com/">FreeBSD Mall</ulink>
beziehen. Dieser Abschnitt geht davon aus, dass Sie eine
@ -1020,7 +1020,7 @@ ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen>
<indexterm><primary>imake</primary></indexterm>
<para>Einige Ports, welche &man.imake.1; (Teil des
X Window Systems) benutzen, funktionieren nicht gut
X-Window-Systems) benutzen, funktionieren nicht gut
mit <makevar>PREFIX</makevar> und bestehen darauf,
unter <filename>/usr/X11R6</filename> installiert
zu werden. In &auml;hnlicher Weise verhalten sich
@ -1114,7 +1114,7 @@ ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen>
beklagt. Mittlerweile gibt es aber den Port
<filename role="port">sysutils/portupgrade</filename>,
der diese Aufgabe automatisiert. Installieren Sie
den Port, wie jeden anderen, mit dem Kommando
diesen Port, wie jeden anderen, mit dem Kommando
<command>make install clean</command>.</para>
<para>Das Werkzeug <application>portupgrade</application>

View file

@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.41 2003/08/31 14:59:49 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.43 2003/11/23 16:18:31 mheinen Exp $
basiert auf: 1.121
-->
@ -100,18 +100,19 @@
die Daten, die dadurch zwischen Kernel und Userland hin und her
kopiert werden m&uuml;ssen, doch es erm&ouml;glicht auch eine
PPP-Implementierung mit weitaus mehr Funktionen. User-PPP verwendet
das <devicename>tun</devicename> Device, um mit anderen Rechnern
das Ger&auml;t <devicename>tun</devicename>, um mit anderen Rechnern
zu kommunizieren, w&auml;hrend Kernel-PPP hierf&uuml;r das
<devicename>ppp</devicename> Device benutzt.</para>
Ger&auml;t <devicename>ppp</devicename> benutzt.</para>
<note>
<para>In diesem Kapitel wird durchg&auml;ngig die Bezeichnung PPP
verwendet, wenn auf User-PPP Bezug genommen wird. Ausnahmen werden
gemacht, wenn eine Unterscheidung gegen&uuml;ber anderer PPP-Software,
wie z.B. <command>pppd</command> notwendig wird.
Soweit nichts anderes angegeben wird, sollten alle Befehle, die in
diesem Kapitel erkl&auml;rt werden, als <username>root</username>
ausgef&uuml;hrt werden.</para>
<para>In diesem Kapitel wird durchg&auml;ngig vom Programm
<application>ppp</application> gesprochen, wenn damit User-PPP
gemeint ist. Ausnahmen werden gemacht, wenn eine
Unterscheidung gegen&uuml;ber anderer PPP-Software, wie
<application>pppd</application>, notwendig wird. Soweit nichts
anderes angegeben ist, sollten alle Befehle, die in diesem
Kapitel erkl&auml;rt werden, als <username>root</username>
ausgef&uuml;hrt werden.</para>
</note>
</sect1>
@ -1477,8 +1478,8 @@ ifconfig_tun0=</programlisting>
<filename>~/.ppprc</filename>).</para>
<para>Sie ben&ouml;tigen au&szlig;erdem eine Software
(vorzugsweise <filename role="port">kermit</filename>), mit der
Sie seriell/per Modem w&auml;hlen und eine Verbindung zu dem
(vorzugsweise <filename role="package">comms/kermit</filename>), mit der
Sie seriell per Modem w&auml;hlen und eine Verbindung zu dem
entfernten Host aufbauen k&ouml;nnen.</para>
</sect2>
@ -1507,7 +1508,7 @@ ifconfig_tun0=</programlisting>
<programlisting>crtscts # enable hardware flow control
modem # modem control line
noipdefault # remote PPP server must supply your IP address.
noipdefault # remote PPP server must supply your IP address
# if the remote host does not send your IP during IPCP
# negotiation, remove this option
passive # wait for LCP packets
@ -1607,9 +1608,10 @@ fi
kermit -y /etc/ppp/kermit.hup
/etc/ppp/ppptest</programlisting>
<para>Pr&uuml;fen Sie, ob PPP immer noch l&auml;uft, indem Sie
<filename>/usr/etc/ppp/ppptest</filename> ausf&uuml;hren.
Dieses Skript sollte folgenderma&szlig;en aussehen:</para>
<para>Pr&uuml;fen Sie, ob <application>pppd</application> immer
noch l&auml;uft, indem Sie
<filename>/usr/etc/ppp/ppptest</filename> ausf&uuml;hren.
Dieses Skript sollte folgenderma&szlig;en aussehen:</para>
<programlisting>#!/bin/sh
pid=`ps ax| grep pppd |grep -v grep|awk '{print $1;}'`
@ -1649,7 +1651,7 @@ exit</programlisting>
an Stelle von <command>kermit</command> eingesetzt wird.</para>
<para>Die folgenden beiden Dateien reichen aus, um eine
<command>pppd</command> Verbindung herzustellen.</para>
Verbindung &uuml;ber <command>pppd</command> herzustellen.</para>
<para><filename>/etc/ppp/options</filename>:</para>
@ -1658,7 +1660,7 @@ exit</programlisting>
crtscts # enable hardware flow control
modem # modem control line
connect "/usr/bin/chat -f /etc/ppp/login.chat.script"
noipdefault # remote PPP serve must supply your IP address.
noipdefault # remote PPP serve must supply your IP address
# if the remote host doesn't send your IP during
# IPCP negotiation, remove this option
passive # wait for LCP packets
@ -1696,10 +1698,10 @@ defaultroute # put this if you want that PPP server will be
enthalten:</para>
<programlisting>crtscts # Hardware flow control
netmask 255.255.255.0 # netmask ( not required )
192.114.208.20:192.114.208.165 # ip's of local and remote hosts
netmask 255.255.255.0 # netmask (not required)
192.114.208.20:192.114.208.165 # IP's of local and remote hosts
# local ip must be different from one
# you assigned to the ethernet ( or other )
# you assigned to the ethernet (or other)
# interface on your machine.
# remote IP is ip address that will be
# assigned to the remote machine
@ -1755,7 +1757,7 @@ ifconfig ppp0 delete
kermit -y /etc/ppp/kermit.noans</programlisting>
<para>Mit dem kermit-Skript
<para>Mit dem <application>kermit</application>-Skript
(<filename>/etc/ppp/kermit.ans</filename>) l&auml;sst sich
die Funktion Ihres Modems, automatisch zu antworten, ein- bzw.
ausschalten. Es sollte folgenderma&szlig;en aussehen:</para>
@ -1779,7 +1781,7 @@ out ATH0\13
inp 5 OK
echo \13
out ATS0=1\13 ; change this to out ATS0=0\13 if you want to disable
; autoanswer mod
; autoanswer mode
inp 5 OK
echo \13
exit</programlisting>
@ -2252,7 +2254,7 @@ name_of_service_provider:
</sect2>
<sect2>
<title><application>PPP</application> ausf&uuml;hren</title>
<title><application>ppp</application> ausf&uuml;hren</title>
<para>Als <username>root</username>, geben Sie ein:</para>
@ -2261,7 +2263,7 @@ name_of_service_provider:
</sect2>
<sect2>
<title><application>PPP</application> beim Systemstart
<title><application>ppp</application> beim Systemstart
ausf&uuml;hren</title>
<para>F&uuml;gen Sie Folgendes in Ihre Datei
@ -2296,8 +2298,8 @@ ppp_profile="name_of_service_provider"</programlisting>
k&ouml;nnen, so dass es nicht mehr benutzt werden kann.
&Uuml;berlegen Sie also genau, ob Sie dies machen wollen.
Installieren Sie einfach das Programm, das Ihnen Ihr Provider
zusammen mit dem Modem geliefert hat. Dann gehen Sie in das
<literal>System</literal> Men&uuml; dieses Programms. Der Name
zusammen mit dem Modem geliefert hat. Gehen Sie dann in das
Men&uuml; <guimenu>System</guimenu> dieses Programms. Der Name
Ihres Profils, sollte in der Liste aufgef&uuml;hrt sein.
Normalerweise ist dies <emphasis>ISP</emphasis>.</para>
@ -2386,7 +2388,7 @@ ppp_profile="name_of_service_provider"</programlisting>
<para>PPPoA-Unterst&uuml;tzung f&uuml;r dieses Ger&auml;t ist
unter FreeBSD als Port verf&uuml;gbar, da die Firmware unter <ulink
url="http://www.alcatel.com/consumer/dsl/disclaimer_lx.htm">Alcatels
url="http://www.speedtouchdsl.com/disclaimer_lx.htm">Alcatels
Lizenzvereinbarung</ulink> vertrieben wird und deshalb nicht
mit dem FreeBSD-Basissystem frei verteilt werden kann.</para>
@ -2415,7 +2417,7 @@ ppp_profile="name_of_service_provider"</programlisting>
<programlisting>usbd_enable="YES"</programlisting>
<para>Wenn die Verbindung beim Start von
<application>PPP</application> aufgebaut werden soll,
<application>ppp</application> aufgebaut werden soll,
f&uuml;gen Sie die nachstehenden Zeilen als Benutzer
<username>root</username> in <filename>/etc/rc.conf</filename>
ein:</para>
@ -2446,7 +2448,7 @@ ppp_profile="adsl"</programlisting>
Port installiert auch einige
gut dokumentierte Beispielkonfigurationsdateien in
<filename><replaceable>PREFIX</replaceable>/etc/mpd/</filename>.
Beachten Sie, dass <emphasis>PREFIX</emphasis> hier das Verzeichnis
Beachten Sie, dass <replaceable>PREFIX</replaceable> hier das Verzeichnis
angibt, in das Ihre Ports installiert werden. Standardm&auml;&szlig;ig
ist dies das Verzeichnis <filename>/usr/local/</filename>.
Ein kompletter Leitfaden zur Konfiguration von
@ -2526,7 +2528,7 @@ adsl:
<para>Ein Verbindungsaufbau kann einfach durch Eingabe des folgenden
Befehls als <username>root</username> gestartet werden:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>mpd -b</userinput> <replaceable>adsl</replaceable></screen>
<screen>&prompt.root; <userinput>mpd -b <replaceable>adsl</replaceable></userinput></screen>
<para>Sie k&ouml;nnen sich den Status der Verbindung durch folgenden Befehl
anzeigen lassen:</para>
@ -2591,16 +2593,17 @@ ng0: flags=88d1&lt;UP,POINTOPOINT,RUNNING,NOARP,SIMPLEX,MULTICAST&gt; mtu 1500
</warning>
<para>Dies wird einen Tunnel f&uuml;r eine PPP-Session zu Ihrem
DSL-Router &ouml;ffnen. Ethernet DSL-Modems haben eine
vorkonfigurierte LAN IP-Adresse, mit der Sie eine Verbindung
DSL-Router &ouml;ffnen. Ethernet-DSL-Modems haben eine
vorkonfigurierte LAN-IP-Adresse, mit der Sie eine Verbindung
aufbauen. Im Falle des Alcatel &speedtouch; Home handelt es sich
dabei um die Adresse <hostid role="ipaddr">10.0.0.138</hostid>.
In der Dokumentation Ihres Routers sollte angegeben sein, welche
Adresse Ihr Ger&auml;t verwendet. Um den Tunnel zu &ouml;ffnen
und eine <application>ppp</application>-Session zu starten, f&uuml;hren
Sie bitte folgendes Kommando aus:</para>
Sie bitte folgenden Befehl aus:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>pptp <replaceable>address</replaceable> <replaceable>adsl</replaceable></userinput></screen>
<screen>&prompt.root; <userinput>pptp <replaceable>address</replaceable> <replaceable>isp</replaceable></userinput></screen>
<tip>
<para>Vielleicht m&ouml;chten Sie ein kaufm&auml;nnisches Und
@ -2622,14 +2625,15 @@ tun0: flags=8051&lt;UP,POINTOPOINT,RUNNING,MULTICAST&gt; mtu 1500
inet 216.136.204.21 --> 204.152.186.171 netmask 0xffffff00
Opened by PID 918</screen>
<para>Wenn Sie nicht in der Lage sein sollten eine Verbindung aufzubauen,
pr&uuml;fen Sie die Konfiguration Ihres Routers, den
Sie normalerweise per <application>telnet</application> oder
mit einem Web-Browser erreichen k&ouml;nnen. Falls dennoch keine
Verbindung zustande kommt, sollten Sie die Ausgabe des Befehls
<application>pptp</application> und den Inhalt der
<application>ppp</application>-Logdatei,
<filename>/var/log/ppp.log</filename> auf Hinweise durchsehen.</para>
<para>Wenn Sie nicht in der Lage sein sollten, eine Verbindung
aufzubauen, &uuml;berpr&uuml;fen Sie die Konfiguration Ihres Routers,
den Sie normalerweise per <application>telnet</application>
oder mit einem Web-Browser erreichen k&ouml;nnen. Falls
dennoch keine Verbindung zustande kommt, sollten Sie die
Ausgabe des Befehls <command>pptp</command> und die
Logdatei <filename>/var/log/ppp.log</filename> von
<application>ppp</application> nach Hinweisen auf die Ursache
durchsuchen.</para>
</sect2>
</sect1>
@ -2667,7 +2671,7 @@ tun0: flags=8051&lt;UP,POINTOPOINT,RUNNING,MULTICAST&gt; mtu 1500
</indexterm>
<para>Im Folgenden wird ein Weg beschrieben, SLIP auf einer
FreeBSD Maschine f&uuml;r ein Netzwerk mit festen Hostnamen
FreeBSD-Maschine f&uuml;r ein Netzwerk mit festen Hostnamen
einzurichten. Bei einer dynamischen Zuweisung des Hostnamens
(das hei&szlig;t wenn sich Ihre Adresse bei jeder Einwahl &auml;ndert)
wird die Einrichtung wahrscheinlich etwas komplexer aussehen.</para>
@ -3014,9 +3018,9 @@ water.CS.Example localhost.Example. UGH 34 47641234 lo0 - 0.438
<title>Ein kurzer &Uuml;berblick</title>
<para>Mit der normal verwendeten Konfiguration funktioniert der
FreeBSD SLIP-Server folgenderma&szlig;en: Ein SLIP-Benutzer
w&auml;hlt einen FreeBSD SLIP-Server an und meldet sich mit einer
speziellen SLIP Login-ID ein, wobei
FreeBSD-SLIP-Server folgenderma&szlig;en: Ein SLIP-Benutzer
w&auml;hlt einen FreeBSD-SLIP-Server an und meldet sich mit einer
speziellen SLIP-Login-ID ein, wobei
<filename>/usr/sbin/sliplogin</filename> als Shell dieses
besonderen Accounts dient. Das Programm
<command>sliplogin</command> durchsucht die Datei
@ -3056,7 +3060,7 @@ water.CS.Example localhost.Example. UGH 34 47641234 lo0 - 0.438
<para>Wenn alles gut l&auml;uft, wird
<filename>/etc/sliphome/slip.login</filename> ein
<command>ifconfig</command> f&uuml;r das SLIP Interface
<command>ifconfig</command> f&uuml;r das SLIP-Interface
durchf&uuml;hren, mit dem sich <command>sliplogin</command>
verbunden hat (in obigem Beispiel ist das slip 0, der als
erster Parameter in der Liste an <filename>slip.login</filename>
@ -3112,14 +3116,14 @@ sl1* 296 &lt;Link&gt; 0 0 0 0
Asteriskus nach <literal>sl0</literal> und <literal>sl1</literal>
zeigt an, dass diese Interfaces deaktiviert sind.)</para>
<para>Der FreeBSD Standardkernel ist jedoch nicht so konfiguriert,
<para>Der FreeBSD-Standardkernel ist jedoch nicht so konfiguriert,
dass Pakete weitergeleitet werden (standardm&auml;&szlig;ig wird
sich ihre FreeBSD Maschine nicht als Router verhalten), aufgrund
sich ihre FreeBSD-Maschine nicht als Router verhalten), aufgrund
von Internet RFC Ma&szlig;gaben f&uuml;r Internet Hosts (vergleichen
Sie hierzu RFCs 1009 [Requirements for Internet Gateways], 1122
[Requirements for Internet Hosts &ndash; Communication Layers],
und vielleicht auch 1127 [A Perspective on the Host Requirements
RFCs]). Wenn Sie Ihren FreeBSD SLIP-Server als Router einsetzen
RFCs]). Wenn Sie Ihren FreeBSD-SLIP-Server als Router einsetzen
m&ouml;chten, m&uuml;ssen Sie die Datei editieren
<filename>/etc/rc.conf</filename> und und den Wert der
Variable <literal>gateway_enable</literal> auf
@ -3135,7 +3139,7 @@ sl1* 296 &lt;Link&gt; 0 0 0 0
<programlisting>pseudo-device sl 2</programlisting>
<indexterm><primary>SLIP</primary></indexterm>
<para>Dies ist die Zeile, in der die Anzahl der SLIP Devices
<para>Dies ist die Zeile, in der die Anzahl der SLIP-Devices
festgelegt wird, die im Kernel verf&uuml;gbar sind. Die Zahl
am Ende der Zeile gibt die maximale Anzahl an SLIP-Verbindungen
an, die gleichzeitig betrieben werden k&ouml;nnen.</para>
@ -3461,13 +3465,13 @@ Shelmerg dc-slip sl-helmerg 0xfffffc00 autocomp</programlisting
<para>Eine Alternative zu dem aufw&auml;ndigen Einsatz von statischen
Routen ist die Installation von <command>gated</command> auf Ihrem
FreeBSD SLIP-Server. <command>gated</command> kann so konfiguriert
FreeBSD-SLIP-Server. <command>gated</command> kann so konfiguriert
werden, dass er die passenden Routingprotokolle (RIP/OSPF/BGP/EGP)
verwendet, um die anderen Router &uuml;ber Ihr SLIP-Subnetz zu
informieren. Sie m&uuml;ssen die Datei
<filename>/etc/gated.conf</filename> erstellen, um gated
zu konfigurieren. Hier ist eine Beispieldatei,
&auml;hnlich derjenigen, die der Autor auf einem FreeBSD SLIP-Server
&auml;hnlich derjenigen, die der Autor auf einem FreeBSD-SLIP-Server
verwendet hat:</para>
<programlisting>#
@ -3530,7 +3534,7 @@ import proto rip interface ed {
<para>Wenn Sie <command>gated</command> auf Ihrem System
installiert und konfiguriert haben, m&uuml;ssen Sie die
FreeBSD Startskripten noch anweisen, <command>gated</command>
FreeBSD-Startskripten noch anweisen, <command>gated</command>
statt <command>routed</command> zu verwenden. Am
einfachsten k&ouml;nnen Sie dies erreichen, indem Sie
die Variablen <varname>router</varname> und

View file

@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/preface/preface.sgml,v 1.11 2003/09/07 13:21:51 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/preface/preface.sgml,v 1.12 2003/11/10 23:50:58 mheinen Exp $
basiert auf: 1.18
-->
@ -167,7 +167,7 @@
<listitem>
<para>Dieses Kapitel macht Einsteiger mit FreeBSD vertraut. Es
behandelt die Geschichte, die Ziele und das Entwicklungsmodell
des FreeBSD Projekts.</para>
des FreeBSD-Projekts.</para>
</listitem>
</varlistentry>
@ -245,7 +245,7 @@
<varlistentry>
<term><emphasis><xref linkend="kernelconfig">, Konfiguration des
FreeBSD Kernels</emphasis></term>
FreeBSD-Kernels</emphasis></term>
<listitem>
<para>Erkl&auml;rt, warum Sie einen angepassten Kernel erzeugen
sollten und gibt ausf&uuml;hrliche Anweisungen wie Sie einen
@ -256,7 +256,7 @@
<varlistentry>
<term><emphasis><xref linkend="security">, Sicherheit</emphasis></term>
<listitem>
<para>Beschreibt die Werkzeuge mit denen Sie Ihr FreeBSD System
<para>Beschreibt die Werkzeuge mit denen Sie Ihr FreeBSD-System
absichern. Unter Anderem werden Kerberos, IPsec, OpenSSH und
Firewalls besprochen.</para>
</listitem>
@ -333,7 +333,7 @@
SLIP</emphasis></term>
<listitem>
<para>Erkl&auml;rt wie Sie mit PPP, SLIP oder PPP &uuml;ber
Ethernet ein FreeBSD System mit einem entfernten System
Ethernet ein FreeBSD-System mit einem entfernten System
verbinden.</para>
</listitem>
</varlistentry>
@ -365,7 +365,7 @@
Beste</emphasis></term>
<listitem>
<para>Erkl&auml;rt die Unterschiede zwischen FreeBSD-STABLE,
FreeBSD-CURRENT und FreeBSD Releases. Das Kapitel enth&auml;lt
FreeBSD-CURRENT und FreeBSD-Releases. Das Kapitel enth&auml;lt
Kriterien anhand derer Sie entscheiden k&ouml;nnen, ob es sich
lohnt, ein Entwickler-System zu installieren und aktuell zu
halten. Die Vorgehensweise dazu wird ebenfalls

View file

@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/security/chapter.sgml,v 1.83 2003/10/09 21:54:03 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/security/chapter.sgml,v 1.84 2003/11/10 23:50:58 mheinen Exp $
basiert auf: 1.190
-->
@ -1145,12 +1145,12 @@
<para>S/Key ist ein Einmalpasswort System, das auf einer nicht
umkehrbaren Hash-Funktion basiert. Aus Kompatibilit&auml;tsgr&uuml;nden
benutzt FreeBSD MD4-Hashes, andere Systeme benutzen MD5 und DES-MAC.
S/Key ist seit Version 1.1.5 Teil des FreeBSD Basissystems und wird
S/Key ist seit Version 1.1.5 Teil des FreeBSD-Basissystems und wird
auch auf einer wachsenden Anzahl anderer Systeme benutzt. S/Key
ist eine gesch&uuml;tzte Warenmarke von
Bell Communications Research, Inc.</para>
<para>Ab der FreeBSD Version 5.0 wurde S/Key durch OPIE
<para>Ab der FreeBSD-Version 5.0 wurde S/Key durch OPIE
(One-time Passwords In Everything), das die gleichen Funktionen
bietet, abgel&ouml;st. OPIE benutzt MD5 Hash-Funktionen.</para>
@ -3053,7 +3053,7 @@ jdoe@example.org</screen>
Kernel, daher m&uuml;ssen Sie die Konfigurationsdatei des Kernels
editieren und anschlie&szlig;end den Kernel neu &uuml;bersetzen.
Das Kapitel <link linkend="kernelconfig">Konfiguration des
FreeBSD Kernels</link> beschreibt, wie Sie dazu
FreeBSD-Kernels</link> beschreibt, wie Sie dazu
vorzugehen haben.</para>
<warning>
@ -3784,7 +3784,7 @@ jdoe@example.org</screen>
<para>Die folgenden Messungen wurden auf einem 486-66 mit
2.2.5-STABLE durchgef&uuml;hrt. Obwohl sich IPFW in
sp&auml;teren FreeBSD Versionen leicht ge&auml;ndert hat, l&auml;uft
sp&auml;teren FreeBSD-Versionen leicht ge&auml;ndert hat, l&auml;uft
es doch mit vergleichbarer Geschwindigkeit. Zur Durchf&uuml;hrung
der Messungen wurde in IPFW die verbrauchte Zeit in der Routine
<literal>ip_fw_chk</literal> gemessen. Die Ergebnisse wurden alle

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml,v 1.43 2003/08/31 16:03:12 mheinen Exp $
basiert auf: 1.82
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml,v 1.45 2003/11/23 16:18:32 mheinen Exp $
basiert auf: 1.83
-->
<chapter id="serialcomms">
@ -108,7 +108,7 @@
<para>In diesem Abschnitt wird der Begriff <quote>Baud</quote> nicht
f&uuml;r &Uuml;bertragungsgeschwindigkeiten gebraucht. Baud
bezeichnet elektrische Zustandswechsel pro Zeiteinheit, die Taktrate,
bezeichnet elektrische Zustandswechsel pro Zeiteinheit, die Taktfrequenz,
w&auml;hrend <quote>bps</quote> (Bits pro Sekunde) der
<emphasis>richtige</emphasis> Begriff f&uuml;r die
&Uuml;bertragungsgeschwindigkeit ist (die meisten Pedanten sollten
@ -118,7 +118,7 @@
<sect2 id="serial-cables-ports">
<title>Kabel und Schnittstellen</title>
<para>Um ein Modem oder einen Terminal an Ihr FreeBSD System
<para>Um ein Modem oder einen Terminal an Ihr FreeBSD-System
anzuschlie&szlig;en, muss Ihr Computer &uuml;ber eine serielle
Schnittstelle verf&uuml;gen. Zus&auml;tzlich brauchen Sie noch das
passende Kabel, um das Ger&auml;t mit der Schnittstelle zu
@ -130,7 +130,7 @@
<title>Kabel</title>
<para>Es gibt verschiedene serielle Kabel. Die zwei h&auml;ufigsten
sind Nullmodemkabel und Standard RS-232 Kabel. Die
sind Nullmodemkabel und Standard-RS-232-Kabel. Die
Dokumentation Ihrer Hardware sollte beschreiben, welchen Kabeltyp
Sie ben&ouml;tigen.</para>
@ -146,8 +146,8 @@
gekreuzt.</para>
<para>Wenn Sie Ihre Kabel selber herstellen m&ouml;chten,
zeigt die folgende Tabelle die RS-232C Signalnamen und Pinbelegung
f&uuml;r einen DB-25 Stecker:</para>
zeigt die folgende Tabelle die Signalnamen von RS-232C und Pinbelegung
f&uuml;r einen Stecker vom Typ DB-25:</para>
<informaltable frame="none">
<tgroup cols="5">
@ -241,11 +241,11 @@
<title>Standard RS-232C Kabel</title>
<indexterm><primary>RS-232C Kabel</primary></indexterm>
<para>Ein Standard RS-232C Kabel verbindet alle Signale direkt,
<para>Ein Standard-RS-232C-Kabel verbindet alle Signale direkt,
das hei&szlig;t das Signal <quote>Sendedaten</quote> wird mit
dem Signal <quote>Sendedaten</quote> der Gegenstelle verbunden.
Dieses Kabel wird ben&ouml;tigt, um ein Modem mit einem FreeBSD
System zu verbinden. Manche Terminals ben&ouml;tigen dieses
Dieses Kabel wird ben&ouml;tigt, um ein Modem mit einem
FreeBSD-System zu verbinden. Manche Terminals ben&ouml;tigen dieses
Kabel ebenfalls.</para>
</sect4>
</sect3>
@ -254,7 +254,7 @@
<title>Schnittstellen</title>
<para>&Uuml;ber serielle Schnittstellen werden Daten zwischen dem
FreeBSD System und dem Terminal &uuml;bertragen. Dieser
FreeBSD-System und dem Terminal &uuml;bertragen. Dieser
Abschnitt beschreibt die verschiedenen Schnittstellen und wie sie
unter FreeBSD angesprochen werden.</para>
@ -263,13 +263,13 @@
<para>Da es verschiedene Schnittstellen gibt, sollten Sie vor
dem Kauf oder Selbstbau eines Kabels sicherstellen, dass
dieses zu den Schnittstellen Ihres Terminals und FreeBSD
Systems passt.</para>
dieses zu den Schnittstellen Ihres Terminals und
FreeBSD-Systems passt.</para>
<para>Die meisten Terminals besitzen DB25 Stecker.
Personal Computer haben DB25 oder DB9 Stecker. Wenn
<para>Die meisten Terminals besitzen DB25-Stecker.
Personal Computer haben DB25- oder DB9-Stecker. Wenn
Sie eine serielle Multiportkarte f&uuml;r Ihren PC besitzen,
haben Sie vielleicht RJ-12 oder RJ-45 Anschl&uuml;sse.</para>
haben Sie vielleicht RJ-12- oder RJ-45-Anschl&uuml;sse.</para>
<para>Die Dokumentation Ihrer Ger&auml;te sollte Aufschluss
&uuml;ber den Typ der ben&ouml;tigten Anschl&uuml;sse geben.
@ -321,7 +321,7 @@
<title>Kernelkonfiguration</title>
<para>In der Voreinstellung benutzt FreeBSD vier serielle
Schnittstellen, die in &ms-dos; Kreisen als
Schnittstellen, die in &ms-dos;-Kreisen als
<devicename>COM1</devicename>, <devicename>COM2</devicename>,
<devicename>COM3</devicename> und <devicename>COM4</devicename>
bekannt sind. Momentan unterst&uuml;tzt FreeBSD einfache
@ -379,7 +379,7 @@ device sio3 at isa? port IO_COM4 tty irq 9</programlisting>
Hilfeseite &man.sio.4; enth&auml;lt weitere Informationen &uuml;ber
serielle Schnittstellen und Multiportkarten.
Seien Sie vorsichtig, wenn Sie Konfigurationsdateien
von &auml;lteren FreeBSD Versionen verwenden, da sich die Syntax
von &auml;lteren FreeBSD-Versionen verwenden, da sich die Syntax
und die Bedeutung der Optionen zwischen verschiedenen
Versionen ge&auml;ndert hat.</para>
@ -430,9 +430,9 @@ device sio3 at isa? port IO_COM4 tty irq 9</programlisting>
<sect3>
<title>Erstellen von Ger&auml;tedateien</title>
<note><para>In FreeBSD&nbsp;5.0 werden Ger&auml;tedateien im Dateisystem
<note><para>Unter FreeBSD&nbsp;5.0 werden Ger&auml;tedateien im Dateisystem
&man.devfs.5; bei Bedarf automatisch angelegt. Wenn
Sie eine FreeBSD Version mit <literal>devfs</literal> benutzen,
Sie eine FreeBSD-Version mit <literal>devfs</literal> benutzen,
k&ouml;nnen Sie diesen Abschnitt &uuml;berspringen.</para></note>
<indexterm>
@ -551,7 +551,7 @@ crw-rw---- 1 uucp dialer 28, 193 Feb 15 14:38 /dev/cuala1</screen>
<indexterm><primary>Terminals</primary></indexterm>
<para>Wenn Sie sich nicht an der Konsole oder &uuml;ber ein Netzwerk an
Ihrem FreeBSD System anmelden k&ouml;nnen, sind Terminals ein
Ihrem FreeBSD-System anmelden k&ouml;nnen, sind Terminals ein
bequemer und billiger Weg auf Ihr System zuzugreifen. Dieser
Abschnitt beschreibt wie Sie Terminals mit FreeBSD benutzen.</para>
@ -574,7 +574,7 @@ crw-rw---- 1 uucp dialer 28, 193 Feb 15 14:38 /dev/cuala1</screen>
Fenster im X Window System benutzen, laufen lassen.</para>
<para>Im kommerziellen Umfeld k&ouml;nnen Sie viele Terminals an ein
FreeBSD System anschlie&szlig;en und diese auf den
FreeBSD-System anschlie&szlig;en und diese auf den
Arbeitspl&auml;tzen Ihrer Angestellten aufstellen. Im privaten
Umfeld kann ein &auml;lterer IBM PC oder &macintosh; als Terminal
dienen. Damit verwandeln Sie einen Einzelarbeitsplatz in ein
@ -634,9 +634,9 @@ crw-rw---- 1 uucp dialer 28, 193 Feb 15 14:38 /dev/cuala1</screen>
l&auml;uft.</para>
<para>Diese Konfiguration ist im privaten Umfeld sehr beliebt. Wenn
Ihr Ehepartner zum Beispiel gerade an der FreeBSD Konsole arbeitet,
Ihr Ehepartner zum Beispiel gerade an der FreeBSD-Konsole arbeitet,
k&ouml;nnen Sie einen weniger leistungsstarken PC, der als
Terminal mit dem FreeBSD System verbunden ist, benutzen, um dort
Terminal mit dem FreeBSD-System verbunden ist, benutzen, um dort
gleichzeitig im Textmodus zu arbeiten.</para>
</sect3>
@ -658,7 +658,7 @@ crw-rw---- 1 uucp dialer 28, 193 Feb 15 14:38 /dev/cuala1</screen>
<sect2 id="term-config">
<title>Konfiguration</title>
<para>Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie Ihr FreeBSD System
<para>Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie Ihr FreeBSD-System
konfigurieren m&uuml;ssen, um sich an einem Terminal anzumelden.
Dabei wird vorausgesetzt, dass der Kernel bereits die
serielle Schnittstelle, die mit dem Terminal verbunden ist,
@ -675,7 +675,7 @@ crw-rw---- 1 uucp dialer 28, 193 Feb 15 14:38 /dev/cuala1</screen>
Anmelden den Benutzernamen ab und startet
<command>login</command>.</para>
<para>Um Terminals auf Ihrem FreeBSD System einzurichten, f&uuml;hren
<para>Um Terminals auf Ihrem FreeBSD-System einzurichten, f&uuml;hren
Sie folgenden Schritte als <username>root</username> durch:</para>
<procedure>
@ -721,7 +721,7 @@ crw-rw---- 1 uucp dialer 28, 193 Feb 15 14:38 /dev/cuala1</screen>
<filename>/etc/ttys</filename></title>
<para>In <filename>/etc/ttys</filename> werden alle Terminals
aufgef&uuml;hrt, an denen Sie sich auf dem FreeBSD System
aufgef&uuml;hrt, an denen Sie sich auf dem FreeBSD-System
anmelden k&ouml;nnen. Hier findet sich zum Beispiel ein Eintrag
f&uuml;r die erste virtuelle Konsole
<filename>/dev/ttyv0</filename>, der es Ihnen erm&ouml;glicht,
@ -896,7 +896,7 @@ ttyd5 "/usr/libexec/getty std.19200" vt100 on insecure
<para>Stellen Sie sicher, dass Sie das richtige Kabel
verwenden und dass das Kabel fest mit dem Terminal und
dem FreeBSD Rechner verbunden ist.</para>
dem FreeBSD-Rechner verbunden ist.</para>
<para>Stellen Sie sicher, dass die Einstellungen f&uuml;r
die Geschwindigkeit (bps) und Parit&auml;t auf dem FreeBSD
@ -1134,7 +1134,7 @@ ttyd5 "/usr/libexec/getty std.19200" vt100 on insecure
<title>Konfigurationsdateien</title>
<para>Drei Konfigurationsdateien in <filename>/etc</filename>
steuern, ob eine Einwahl in Ihr FreeBSD System m&ouml;glich ist.
steuern, ob eine Einwahl in Ihr FreeBSD-System m&ouml;glich ist.
Die erste, <filename>/etc/gettytab</filename>, konfiguriert den
<filename>/usr/libexec/getty</filename> D&aelig;mon. In
<filename>/etc/ttys</filename> wird festgelegt, auf welchen
@ -1571,21 +1571,21 @@ AT&amp;B2&amp;W</programlisting>
der folgenden Punkte &uuml;berpr&uuml;fen:</para>
<sect3>
<title>&Uuml;berpr&uuml;fen des FreeBSD Systems</title>
<title>&Uuml;berpr&uuml;fen des FreeBSD-Systems</title>
<para>Schlie&szlig;en Sie das Modem an das FreeBSD System an und
<para>Schlie&szlig;en Sie das Modem an das FreeBSD-System an und
booten Sie das System. Wenn Ihr Modem &uuml;ber
Statusindikatoren verf&uuml;gt, &uuml;berpr&uuml;fen Sie, ob der
<acronym>DTR</acronym> Indikator leuchtet, wenn das Anmeldeprompt
erscheint. Dies zeigt an, dass das FreeBSD System einen
erscheint. Dies zeigt an, dass das FreeBSD-System einen
<command>getty</command> Prozess auf der entsprechenden
Schnittstelle gestartet hat und das Modem auf einkommende
Verbindungen wartet.</para>
<para>Wenn der <acronym>DTR</acronym> Indikator nicht leuchtet,
melden Sie sich an dem FreeBSD System an und &uuml;berpr&uuml;fen mit
<para>Wenn der <acronym>DTR</acronym>-Indikator nicht leuchtet,
melden Sie sich an dem FreeBSD-System an und &uuml;berpr&uuml;fen mit
<command>ps ax</command>, ob FreeBSD einen
<command>getty</command> Prozess auf der entsprechenden
<command>getty</command>-Prozess auf der entsprechenden
Schnittstelle gestartet hat. Unter den angezeigten Prozessen
sollten Sie &auml;hnliche wie die folgenden finden:</para>
@ -1604,7 +1604,7 @@ AT&amp;B2&amp;W</programlisting>
kann, wenn das <acronym>CD</acronym> Signal (Carrier Detect) vom
Modem anliegt.</para>
<para>Wenn Sie keine <command>getty</command> Prozesse auf den
<para>Wenn Sie keine <command>getty</command>-Prozesse auf den
gew&uuml;nschten <filename>ttyd<replaceable>N</replaceable></filename>
Ports finden, untersuchen Sie bitte <filename>/etc/ttys</filename>
auf Fehler. Suchen Sie auch in <filename>/var/log/messages</filename>
@ -1658,7 +1658,7 @@ AT&amp;B2&amp;W</programlisting>
</listitem>
</itemizedlist>
<para>Wenn das Modem an Ihrem FreeBSD System auf einen eingehenden Anruf
<para>Wenn das Modem an Ihrem FreeBSD-System auf einen eingehenden Anruf
nicht antwortet, stellen Sie sicher, dass das Modem so
konfiguriert ist, dass es einen Anruf beantwortet, wenn
<acronym>DTR</acronym> anliegt. Wenn Ihr Modem Statusindikatoren
@ -1689,7 +1689,7 @@ AT&amp;B2&amp;W</programlisting>
Ihr PPP nicht funktioniert. Wenn Sie zum Beispiel eine Datei
mit FTP &uuml;bertragen wollen und das &uuml;ber PPP gerade nicht
m&ouml;glich ist, melden Sie sich auf dem entfernten Rechner an und
f&uuml;hren dort die FTP Sitzung durch. Die Dateien k&ouml;nnen Sie
f&uuml;hren dort die FTP-Sitzung durch. Die Dateien k&ouml;nnen Sie
danach mit zmodem auf den lokalen Rechner &uuml;bertragen.</para>
<sect2>
@ -1701,7 +1701,7 @@ AT&amp;B2&amp;W</programlisting>
Hayes W&auml;hler. Verwenden Sie einfach <literal>at=hayes</literal>
in <filename>/etc/remote</filename>.</para>
<para>Der Hayes Treiber ist nicht schlau genug, um ein paar der
<para>Der Hayes-Treiber ist nicht schlau genug, um ein paar der
erweiterten Funktionen von neueren Modems zu erkennen &ndash;
Nachrichten wie <literal>BUSY</literal>,
<literal>NO DIALTONE</literal> oder <literal>CONNECT 115200</literal>
@ -1732,7 +1732,7 @@ AT&amp;B2&amp;W</programlisting>
</sect2>
<sect2 id="direct-at">
<title>Wie soll ich die AT Befehle eingeben?</title>
<title>Wie soll ich die AT-Befehle eingeben?</title>
<indexterm>
<primary><filename>/etc/remote</filename></primary>
@ -1813,14 +1813,14 @@ tip57600|Dial any phone number at 57600 bps:\
</sect2>
<sect2>
<title>Muss ich dabei jedes Mal die bps Rate angeben?</title>
<title>Muss ich dabei jedes Mal die bps-Rate angeben?</title>
<para>Schreiben Sie einen <literal>tip1200</literal> oder einen
<literal>cu1200</literal> Eintrag, aber geben Sie auch die bps Rate
<para>Schreiben Sie einen <literal>tip1200</literal>- oder einen
<literal>cu1200</literal>-Eintrag, aber geben Sie auch die bps-Rate
an, die Ihr Modem wirklich unterst&uuml;tzt. Leider denkt
&man.tip.1;, dass 1200&nbsp;bps ein guter Standardwert ist und
deswegen sucht es nach einem <literal>tip1200</literal>-Eintrag.
Nat&uuml;rlich m&uuml;ssen Sie nicht wirklich 1200&nbsp;bps
Nat&uuml;rlich m&uuml;ssen Sie nicht 1200&nbsp;bps
benutzen.</para>
</sect2>
@ -1830,9 +1830,9 @@ tip57600|Dial any phone number at 57600 bps:\
<para>Sie m&uuml;ssen nicht warten bis Sie verbunden sind, und
jedes Mal <command>CONNECT <replaceable>Rechner</replaceable></command>
eingeben, benutzen Sie tip's <literal>cm</literal> F&auml;higkeit.
Sie k&ouml;nnen diese Eintr&auml;ge in
<filename>/etc/remote</filename> verwenden:</para>
eingeben, benutzen Sie <command>tip</command>s
<literal>cm</literal>-F&auml;higkeit. Sie k&ouml;nnen diese
Eintr&auml;ge in <filename>/etc/remote</filename> verwenden:</para>
<programlisting>pain|pain.deep13.com|Forrester's machine:\
:cm=CONNECT pain\n:tc=deep13:
@ -1844,13 +1844,13 @@ deep13:Gizmonics Institute terminal server:\
<para>Mit den Befehlen <command>tip pain</command> oder <command>tip
muffin</command> k&ouml;nnen Sie eine Verbindungen zu den Rechnern
<hostid>pain</hostid> oder <hostid>muffin</hostid> herstellen; mit
<command>tip deep13</command> verbinden Sie sich mit dem Terminal
Server.</para>
<command>tip deep13</command> verbinden Sie sich mit dem
Terminalserver.</para>
</sect2>
<sect2>
<title>Kann tip mehr als eine Verbindung f&uuml;r jede Seite
ausprobieren?</title>
<title>Kann <command>tip</command> mehr als eine Verbindung f&uuml;r
jede Seite ausprobieren?</title>
<para>Das ist oft ein Problem, wenn eine Universit&auml;t mehrere
Telefonleitungen hat und viele tausend Studenten diese benutzen
@ -1858,8 +1858,8 @@ deep13:Gizmonics Institute terminal server:\
<para>Erstellen Sie einen Eintrag f&uuml;r Ihre Universit&auml;t in
<filename>/etc/remote</filename> und benutzen Sie
<literal>@</literal> f&uuml;r die <literal>pn</literal>
F&auml;higkeit:</para>
<literal>@</literal> f&uuml;r die
<literal>pn</literal>-F&auml;higkeit:</para>
<programlisting>big-university:\
:pn=\@:tc=dialout
@ -1902,7 +1902,7 @@ big-university 5551114</programlisting>
erzwungen werden kann und wird benutzt, um <command>tip</command>
zu sagen, dass das n&auml;chste Zeichen direkt gesendet werden
soll und nicht als Fluchtzeichen interpretiert werden soll. Mit
Hilfe der <command>~s</command> Fluchtsequenz, mit der man
Hilfe der Fluchtsequenz <command>~s</command>, mit der man
Variablen setzen kann, k&ouml;nnen Sie jedes andere Zeichen als
<quote>force</quote>-Zeichen definieren.</para>
@ -2048,7 +2048,7 @@ raisechar=^^</programlisting>
<para>Wie in <xref linkend="boot"> beschrieben, besitzt FreeBSD drei
Bootphasen. Der Code f&uuml;r die ersten beiden Bootphasen befindet
sich im Bootsektor am
Anfang der FreeBSD Slice der Bootplatte. Dieser Bootblock
Anfang der FreeBSD-Slice der Bootplatte. Dieser Bootblock
l&auml;dt den Bootloader (<filename>/boot/loader</filename>) in
Phase drei.</para>
@ -2192,7 +2192,7 @@ raisechar=^^</programlisting>
Informationen.</para>
<note>
<para>In FreeBSD&nbsp;4.0 und sp&auml;teren Versionen hat sich
<para>Unter FreeBSD&nbsp;4.0 und sp&auml;teren Versionen hat sich
die Bedeutung dieser Option leicht ge&auml;ndert und es
existiert eine weitere Option, um ein Ger&auml;t zum
Remote-Debuggen zu verwenden.</para>
@ -2303,7 +2303,7 @@ raisechar=^^</programlisting>
<step>
<para>Booten Sie die Maschine.</para>
<para>Wenn Sie das FreeBSD System starten, werden die
<para>Wenn Sie das FreeBSD-System starten, werden die
Bootbl&ouml;cke den Inhalt von <filename>/boot.config</filename>
auf der Konsole ausgeben:</para>
@ -2633,7 +2633,7 @@ boot:</screen>
<para>Wenn Sie den Kerneldebugger &uuml;ber eine serielle
Verbindung bedienen m&ouml;chten (n&uuml;tzlich, kann aber
gef&auml;hrlich sein, wenn auf der Leitung falsche BREAK Signale
gef&auml;hrlich sein, wenn auf der Leitung falsche BREAK-Signale
generiert werden), sollten Sie einen Kernel mit
den folgenden Optionen erstellen:</para>

View file

@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/sound/chapter.sgml,v 1.33 2003/08/24 14:33:58 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/sound/chapter.sgml,v 1.34 2003/11/10 23:51:00 mheinen Exp $
basiert auf: 1.33
-->
@ -427,7 +427,7 @@ pcm0: &lt;SB16 DSP 4.11&gt; on sbc0</screen>
<para>MP3 (MPEG Layer 3 Audio) erm&ouml;glicht eine
Klangwiedergabe in CD-&auml;hnlicher Qualit&auml;t, was Sie sich
auf Ihrem FreeBSD Rechner nicht entgehen lassen sollten.</para>
auf Ihrem FreeBSD-Rechner nicht entgehen lassen sollten.</para>
<sect2 id="mp3-players">
<title>MP3-Player</title>

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/users/chapter.sgml,v 1.29 2003/08/31 14:59:48 mheinen Exp $
basiert auf: 1.38
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/users/chapter.sgml,v 1.31 2003/11/23 16:18:32 mheinen Exp $
basiert auf: 1.39
-->
<chapter id="users">
@ -32,7 +32,7 @@
<sect1 id="users-synopsis">
<title>&Uuml;bersicht</title>
<para>Einen FreeBSD Computer k&ouml;nnen mehrere Benutzer zur selben
<para>Einen FreeBSD-Computer k&ouml;nnen mehrere Benutzer zur selben
Zeit benutzen, allerdings kann immer nur einer vor der Konsole sitzen
<footnote>
<para>Au&szlig;er Sie verwenden, wie in <xref
@ -90,7 +90,7 @@
Prozesse werden von Benutzern gestartet, also sind Benutzer- und
Account-Verwaltung von wesentlicher Bedeutung in FreeBSD-Systemen.</para>
<para>Mit jedem Account eines FreeBSD Systems sind bestimmte Informationen
<para>Mit jedem Account eines FreeBSD-Systems sind bestimmte Informationen
verkn&uuml;pft, die diesen Account identifizieren.</para>
<variablelist>
@ -320,8 +320,8 @@
<secondary>Benutzer-Accounts</secondary>
</indexterm>
<para>Benutzer-Account sind das prim&auml;re Mittel des Zugriffs f&uuml;r
echte Menschen auf das System und isolieren Benutzer und Umgebung,
<para>Benutzer-Accounts sind das prim&auml;re Mittel des Zugriffs f&uuml;r
Menschen auf das System und isolieren Benutzer und Umgebung,
sch&uuml;tzen die Benutzer davor, das System oder Daten anderer Benutzer
zu besch&auml;digen und erlauben Benutzern ihre Umgebung selbst
einzurichten, ohne das sich dies auf andere auswirkt.</para>
@ -407,6 +407,12 @@
vorgegebene Dotfiles aus <filename>/usr/share/skel</filename> und kann
optional dem Benutzer eine ,,Willkommen``-Nachricht zuschicken.</para>
<para>F&uuml;r &os;&nbsp;5.0 wurde &man.adduser.8; in Perl
neugeschrieben und fungiert jetzt als Stellvertreter f&uuml;r
das Shell-Skript &man.pw.8;. Daher unterscheidet sich die
Benutzung von &man.adduser.8; unter &os;&nbsp;5.X leicht von
der unter &os;&nbsp;4.X.</para>
<para>Um die anf&auml;ngliche Konfigurationsdatei zu erstellen,
benutzen Sie: <command>adduser -s -config_create</command>.
<footnote>
@ -418,9 +424,12 @@
Zun&auml;chst konfigurieren wir Voreinstellungen von
&man.adduser.8; und erstellen unseren ersten
Benutzer-Account, da es b&ouml;se und unangenehm ist,
<username>root</username> f&uuml;r normale Aufgaben zu verwenden.</para>
<username>root</username> f&uuml;r normale Aufgaben zu
verwenden.</para>
<example>
<title><command>adduser</command> konfigurieren</title>
<title><command>adduser</command> konfigurieren und Benutzer
unter &os;&nbsp;4.X hinzuf&uuml;gen</title>
<screen>&prompt.root; <userinput>adduser -v</userinput>
Use option ``-silent'' if you don't want to see all warnings and questions.
@ -479,11 +488,13 @@ Goodbye!
Gruppe <username>wheel</username> ist, so dass Sie mit
&man.su.1; zu <username>root</username> wechseln
kann.</para>
<note>
<para>Wenn Sie das Passwort eingeben, werden weder Passwort noch
Sternchen angezeigt. Passen Sie auf, dass Sie das Passwort nicht
zweimal falsch eingeben.</para>
</note>
<note>
<para>Benutzen Sie ab jetzt &man.adduser.8; ohne Argumente,
dann m&uuml;ssen Sie nicht jedes mal die Vorgaben neu einstellen.
@ -491,6 +502,42 @@ Goodbye!
verlassen und starten Sie es erneut mit der <option>-s</option>
Option.</para>
</note>
<example>
<title>Benutzer unter &os;&nbsp;5.X hinzuf&uuml;gen</title>
<screen>&prompt.root; <userinput>adduser</userinput>
Username: <userinput>jru</userinput>
Full name: <userinput>J. Random User</userinput>
Uid (Leave empty for default):
Login group [jru]:
Login group is jru. Invite jru into other groups? []: <userinput>wheel</userinput>
Login class [default]:
Shell (sh csh tcsh zsh nologin) [sh]: <userinput>zsh</userinput>
Home directory [/home/jru]:
Use password-based authentication? [yes]:
Use an empty password? (yes/no) [no]:
Use a random password? (yes/no) [no]:
Enter password:
Enter password again:
Lock out the account after creation? [no]:
Username : jru
Password : ****
Full Name : J. Random User
Uid : 1001
Class :
Groups : jru wheel
Home : /home/jru
Shell : /usr/local/bin/zsh
Locked : no
OK? (yes/no): <userinput>yes</userinput>
adduser: INFO: Successfully added (jru) to the user database.
Add another user? (yes/no): <userinput>no</userinput>
Goodbye!
&prompt.root;</screen>
</example>
</sect2>
<sect2 id="users-rmuser">
@ -591,7 +638,13 @@ Removing files belonging to jru from /var/tmp/vi.recover: done.
<para>Werden keine Optionen neben dem optionalen Loginnamen
angegeben, zeigt &man.chpass.1; einen Editor
mit Account-Informationen an und aktualisiert die
Account-Datenbank, wenn dieser Editor beendet wird.</para>
Account-Datenbank, wenn dieser verlassen wird.</para>
<note>
<para>Unter &os;&nbsp;5.X wird nach dem Verlassen des Editors
nach dem Passwort gefragt, es sei denn, man ist als Superuser
angemeldet.</para>
</note>
<example>
<title>Interaktives <command>chpass</command> des Superusers</title>

View file

@ -2,7 +2,7 @@
The FreeBSD Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/x11/chapter.sgml,v 1.14 2003/09/05 11:55:25 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/x11/chapter.sgml,v 1.15 2003/11/10 23:51:01 mheinen Exp $
basiert auf: 1.130
-->
@ -1282,7 +1282,7 @@ DisplayManager.requestPort: 0</programlisting>
<title>GNOME installieren</title>
<para>Am einfachsten installieren Sie <application>GNOME</application>
w&auml;hrend der Installation des FreeBSD Systems wie in
w&auml;hrend der Installation des FreeBSD-Systems wie in
<!--<xref linkend="default-desktop">--> <xref linkend="install">
beschrieben. Es ist aber ebenfalls leicht m&ouml;glich,
<application>GNOME</application> als Paket oder &uuml;ber die
@ -1443,7 +1443,7 @@ DisplayManager.requestPort: 0</programlisting>
<para>Am einfachsten installieren Sie <application>KDE</application>,
wie jede andere grafische Oberfl&auml;che auch, w&auml;hrend der
Installation des FreeBSD Systems wie in
Installation des FreeBSD-Systems wie in
<!--<xref linkend="default-desktop">--> <xref linkend="install">
beschrieben. Die Anwendung kann nat&uuml;rlich auch als Paket
oder &uuml;ber die Ports-Sammlung installiert werden.</para>