MFbed: Catch up with original versions and remove trailing whitespace.

share/sgml/mailing-lists.ent			1.10  -> 1.11
books/faq/book.sgml				1.510 -> 1.514
books/handbook/mirrors/chapter.sgml		1.269 -> 1.274
books/handbook/config/chapter.sgml		1.85  -> 1.88
books/handbook/disks/chapter.sgml		1.141 -> 1.143
books/handbook/l10n/chapter.sgml		1.86  -> 1.87
books/handbook/printing/chapter.sgml		1.65  -> 1.67
books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml	1.98  -> 1.99
books/handbook/desktop/chapter.sgml		1.15  -> 1.16
books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml	1.98  -> 1.100
books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml		1.185 -> 1.188
This commit is contained in:
Martin Heinen 2003-03-09 21:43:29 +00:00
parent f154c4df91
commit 4682f6200c
Notes: svn2git 2020-12-08 03:00:23 +00:00
svn path=/head/; revision=16236
11 changed files with 773 additions and 655 deletions

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@ -3,9 +3,9 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.404 2003/02/01 16:35:08 mheinen Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.409 2003/03/08 18:27:30 mheinen Exp $
basiert auf: 1.510 basiert auf: 1.514
--> -->
@ -25,13 +25,6 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.404 2003/02/01 16:35:08 mheinen E
<!ENTITY % mailing-lists PUBLIC "-//FreeBSD//ENTITIES DocBook Mailing List Entities//DE"> %mailing-lists; <!ENTITY % mailing-lists PUBLIC "-//FreeBSD//ENTITIES DocBook Mailing List Entities//DE"> %mailing-lists;
<!ENTITY bibliography SYSTEM "../../share/sgml/bibliography.sgml"> <!ENTITY bibliography SYSTEM "../../share/sgml/bibliography.sgml">
<!-- Hackish entities so that we can deal with multiple version -->
<!-- numbers for "latest" versions of FreeBSD. This needs to be -->
<!-- handled in a more generalized way. -->
<!ENTITY rel2.current CDATA "4.7">
<!ENTITY rel2.current.date CDATA "October 2002">
]> ]>
<book id="faq" lang="de"> <book id="faq" lang="de">
@ -52,7 +45,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.404 2003/02/01 16:35:08 mheinen E
</collab> </collab>
</authorgroup> </authorgroup>
<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.404 2003/02/01 16:35:08 mheinen Exp $</pubdate> <pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.409 2003/03/08 18:27:30 mheinen Exp $</pubdate>
<copyright> <copyright>
<year>1995</year> <year>1995</year>
@ -485,7 +478,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.404 2003/02/01 16:35:08 mheinen E
wir entschieden, die Entwicklung von FreeBSD zweizuteilen. wir entschieden, die Entwicklung von FreeBSD zweizuteilen.
Ein Zweig wurde <ulink Ein Zweig wurde <ulink
url="../handbook/current-stable.html#STABLE">-STABLE</ulink> url="../handbook/current-stable.html#STABLE">-STABLE</ulink>
der andere <ulink der andere <ulink
url="../handbook/cutting-edge.html#CURRENT">-CURRENT</ulink> url="../handbook/cutting-edge.html#CURRENT">-CURRENT</ulink>
genannt. FreeBSD-STABLE ist f&uuml;r Anbieter von genannt. FreeBSD-STABLE ist f&uuml;r Anbieter von
Internetdiensten und andere kommerzielle Unternehmen Internetdiensten und andere kommerzielle Unternehmen
@ -683,16 +676,19 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.404 2003/02/01 16:35:08 mheinen E
</question> </question>
<answer> <answer>
<para>Die Datenbank mit Problemberichten (PR - Problem <para>Die Datenbank mit Problemberichten (PR,
Report) &Auml;nderungsanfragen von Benutzern kann <foreignphrase>problem report</foreignphrase>)
&Auml;nderungsanfragen von Benutzern kann
&uuml;ber die Web-basierte PR- <ulink &uuml;ber die Web-basierte PR- <ulink
url="http://www.de.FreeBSD.org/cgi/query-pr-summary.cgi?query">Abfrage</ulink>-Schnittstelle url="http://www.de.FreeBSD.org/cgi/query-pr-summary.cgi?query">Abfrage</ulink>-Schnittstelle
abgefragt und &uuml;ber das PR-<ulink abgefragt werden. Mit dem Programm &man.send-pr.1;
url="http://www.de.FreeBSD.org/send-pr.html">Einsende</ulink>-Interface k&ouml;nnen Sie Problemberichte oder &Auml;nderungsantr&auml;ge
k&ouml;nnen Einsendungen vorgenommen werden. Das per E-Mail einsenden.</para>
Programm &man.send-pr.1; kann auch dazu
genutzt werden, Problemberichte oder <para>&Uuml;ber die Web-Schnittstelle k&ouml;nnen momentan
&Auml;nderungsantr&auml;ge per E-Mail einzusenden.</para> keine Problemberichte eingereicht werden. Wir haben die
Schnittstelle wegen wiederholtem Mi&szlig;brauch
deaktiviert.</para>
<para>Bevor Sie einen Fehler melden, sollten Sie sich zuerst <para>Bevor Sie einen Fehler melden, sollten Sie sich zuerst
den Artikel <ulink den Artikel <ulink
@ -1418,7 +1414,7 @@ File: +DESC (ignored)</screen>
Grafikkarte, aber um X11R6 zu benutzen, ben&ouml;tigen Sie Grafikkarte, aber um X11R6 zu benutzen, ben&ouml;tigen Sie
eine VGA- oder bessere Videokarte.</para> eine VGA- oder bessere Videokarte.</para>
<para>Lesen Sie auch den <link linkend="hardware">Abschnitt <para>Lesen Sie auch den <link linkend="hardware">Abschnitt
Hardwarekompatibilit&auml;t</link>.</para> Hardwarekompatibilit&auml;t</link>.</para>
</answer> </answer>
</qandaentry> </qandaentry>
@ -1595,7 +1591,7 @@ File: +DESC (ignored)</screen>
halten. Wenn das BIOS dann versucht, diese Partition halten. Wenn das BIOS dann versucht, diese Partition
auszuwerten, h&auml;ngt sich das System auf.</para> auszuwerten, h&auml;ngt sich das System auf.</para>
<para>Laut IBM <para>Laut IBM
<footnote> <footnote>
<para>In einer Mail von Keith Frechette <para>In einer Mail von Keith Frechette
<email>kfrechet@us.ibm.com</email>.</para> <email>kfrechet@us.ibm.com</email>.</para>
@ -4635,6 +4631,14 @@ quit
<screen>&prompt.root; <userinput>sysctl -w kern.timecounter.method=1</userinput></screen> <screen>&prompt.root; <userinput>sysctl -w kern.timecounter.method=1</userinput></screen>
<note>
<para>Die Option <option>-w</option> von &man.sysctl.8;
sollte nicht mehr benutzt werden. Ab FreeBSD&nbsp;4.4
wird die Option ignoriert. Sie k&ouml;nnen die Option
auch weglassen, wenn Sie mit <command>sysctl</command>
Variablen setzen.</para>
</note>
<para>Das bedeutet zwar Performanceeinbu&szlig;en, aber in <para>Das bedeutet zwar Performanceeinbu&szlig;en, aber in
Anbetracht der Ursache f&uuml;r dieses Problem werden Sie Anbetracht der Ursache f&uuml;r dieses Problem werden Sie
das wahrscheinlich nicht bemerken. Fall das Problem das wahrscheinlich nicht bemerken. Fall das Problem
@ -6024,6 +6028,26 @@ crw-rw-rw- 1 root wheel 41, 1 Oct 15 22:14 spx</screen>
angeschlossen ist.</para> angeschlossen ist.</para>
</answer> </answer>
</qandaentry> </qandaentry>
<qandaentry>
<question id="ports-base-update">
<para>Ich habe die Ports-Sammlung mit
<application>CVSup</application> aktualisiert. Viele
Ports lassen sich danach nicht mehr bauen und geben
seltsame Fehlermeldungen aus. Was ist passiert? Ist
die Ports-Sammlung kaputt?</para>
</question>
<answer>
<para>Sie sollten <emphasis>immer</emphasis> die Teilsammlung
<literal>ports-base</literal> aktualisieren, wenn Sie
nur Teile der Ports-Sammlung mit Hilfe der
<application>CVSup</application>-Teilsammlungen
aktualisieren. Die Erkl&auml;rung dazu finden Sie im
<ulink url="../handbook/cvsup.html#CVSUP-COLLEC-PBASE-WARN">
Handbuch</ulink>.</para>
</answer>
</qandaentry>
</qandaset> </qandaset>
</chapter> </chapter>
@ -12316,7 +12340,7 @@ sio1: type 16550A
im blockierenden Modus ge&ouml;ffnet, wartet ein im blockierenden Modus ge&ouml;ffnet, wartet ein
Proze&szlig; darauf, da&szlig; das entsprechende Proze&szlig; darauf, da&szlig; das entsprechende
<devicename>cuaa<replaceable>X</replaceable></devicename> <devicename>cuaa<replaceable>X</replaceable></devicename>
Ger&auml;t inaktiv und der Empfangssignalpegel Ger&auml;t inaktiv und der Empfangssignalpegel
<footnote> <footnote>
<para>Mit <quote>Empfangssignalpegel</quote> oder <para>Mit <quote>Empfangssignalpegel</quote> oder
<quote>Tr&auml;gersignalerkennung</quote> wird hier <quote>Tr&auml;gersignalerkennung</quote> wird hier
@ -12932,7 +12956,7 @@ force=<replaceable>single-char</replaceable>
<para>Hier ist ein Muster der <filename>.tiprc</filename> <para>Hier ist ein Muster der <filename>.tiprc</filename>
Datei, perfekt f&uuml;r <application>Emacs</application> Datei, perfekt f&uuml;r <application>Emacs</application>
Benutzer, die oft Benutzer, die oft
<keycombo action="simul"> <keycombo action="simul">
<keycap>Ctrl</keycap> <keycap>Ctrl</keycap>
<keycap>2</keycap> <keycap>2</keycap>

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.61 2003/02/15 18:23:03 mheinen Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.62 2003/03/08 18:28:44 mheinen Exp $
basiert auf: 1.85 basiert auf: 1.88
--> -->
<chapter id="config-tuning"> <chapter id="config-tuning">
@ -159,7 +159,7 @@
</sect3> </sect3>
<sect3 id="swap-design"> <sect3 id="swap-design">
<title>Swap Partition</title> <title>Swap Partition</title>
<indexterm><primary>Gr&ouml;&szlig;e der <indexterm><primary>Gr&ouml;&szlig;e der
Swap-Partition</primary></indexterm> Swap-Partition</primary></indexterm>
@ -177,7 +177,7 @@
VM-Paging-Algorithmen im Kernel sind so eingestellt, dass VM-Paging-Algorithmen im Kernel sind so eingestellt, dass
Sie am besten laufen, wenn die Swap-Partition mindestens Sie am besten laufen, wenn die Swap-Partition mindestens
doppelt so gro&szlig; wie der Hauptspeicher ist. Zu wenig doppelt so gro&szlig; wie der Hauptspeicher ist. Zu wenig
Swap kann zu einer Leistungsverminderung im Swap kann zu einer Leistungsverminderung im
<foreignphrase>VM page scanning</foreignphrase> <foreignphrase>VM page scanning</foreignphrase>
Code f&uuml;hren, sowie Probleme verursachen, wenn Sie sp&auml;ter Code f&uuml;hren, sowie Probleme verursachen, wenn Sie sp&auml;ter
mehr Speicher in Ihre Maschine bauen.<para> mehr Speicher in Ihre Maschine bauen.<para>
@ -212,7 +212,7 @@
<para>Indem Sie ein System richtig partitionieren, verhindern <para>Indem Sie ein System richtig partitionieren, verhindern
Sie, dass eine Fragmentierung in den h&auml;ufig beschriebenen Sie, dass eine Fragmentierung in den h&auml;ufig beschriebenen
Partitionen auf die meist nur gelesenen Partitionen Partitionen auf die meist nur gelesenen Partitionen
&uuml;bergreift. Wenn Sie die h&auml;ufig beschriebenen &uuml;bergreift. Wenn Sie die h&auml;ufig beschriebenen
Partitionen an den Rand der Platte, legen, dann wird die Partitionen an den Rand der Platte, legen, dann wird die
I/O-Leistung diesen Partitionen steigen. I/O-Leistung diesen Partitionen steigen.
@ -246,7 +246,7 @@
<para>In <filename>rc.conf</filename> werden die Vorgabewerte aus <para>In <filename>rc.conf</filename> werden die Vorgabewerte aus
<filename>/etc/defaults/rc.conf</filename> &uuml;berschrieben. <filename>/etc/defaults/rc.conf</filename> &uuml;berschrieben.
Die Vorgabedatei sollte nicht nach <filename>/etc</filename> Die Vorgabedatei sollte nicht nach <filename>/etc</filename>
kopiert werden, da sie die Vorgabewerte und keine Beispiele kopiert werden, da sie die Vorgabewerte und keine Beispiele
enth&auml;lt. Jede systemspezifische &Auml;nderung wird enth&auml;lt. Jede systemspezifische &Auml;nderung wird
in <filename>rc.conf</filename> vorgenommen.</para> in <filename>rc.conf</filename> vorgenommen.</para>
@ -295,7 +295,7 @@
<indexterm><primary>/usr/local/etc</primary></indexterm> <indexterm><primary>/usr/local/etc</primary></indexterm>
<para>F&uuml;r gew&ouml;hnlich werden diese Dateien in <para>F&uuml;r gew&ouml;hnlich werden diese Dateien in
<filename>/usr/local/etc</filename> installiert. Besitzt <filename>/usr/local/etc</filename> installiert. Besitzt
eine Anwendung viele Konfigurationsdateien, werden eine Anwendung viele Konfigurationsdateien, werden
diese in einem separaten Unterverzeichnis abgelegt.</para> diese in einem separaten Unterverzeichnis abgelegt.</para>
@ -389,7 +389,7 @@ exit 0
<para>Manche Dienste werden von &man.inetd.8; aufgerufen, wenn <para>Manche Dienste werden von &man.inetd.8; aufgerufen, wenn
eine Verbindung auf dem passenden Port aufgebaut wird. &Uuml;blich eine Verbindung auf dem passenden Port aufgebaut wird. &Uuml;blich
ist das f&uuml;r Server von Mail-Clients (POP, IMAP, usw.). Diese ist das f&uuml;r Server von Mail-Clients (POP, IMAP, usw.). Diese
Dienste werden durch das Editieren von Dienste werden durch das Editieren von
<filename>/etc/inetd.conf</filename> aktiviert. Details dazu <filename>/etc/inetd.conf</filename> aktiviert. Details dazu
finden sich in &man.inetd.8;.</para> finden sich in &man.inetd.8;.</para>
@ -399,7 +399,7 @@ exit 0
aktiviert. Seit FreeBSD&nbsp;3.1 existiert keine Vorgabe f&uuml;r aktiviert. Seit FreeBSD&nbsp;3.1 existiert keine Vorgabe f&uuml;r
<filename>/etc/rc.local</filename> mehr. Wenn die Datei allerdings <filename>/etc/rc.local</filename> mehr. Wenn die Datei allerdings
von einem Administrator angelegt wird, so wird sie auch von einem Administrator angelegt wird, so wird sie auch
ausgef&uuml;hrt. Beachten Sie bitte, dass ausgef&uuml;hrt. Beachten Sie bitte, dass
<filename>/etc/rc.local</filename> als der letzte Weg, einen <filename>/etc/rc.local</filename> als der letzte Weg, einen
Dienst zu starten, angesehen wird. Wenn es eine andere Dienst zu starten, angesehen wird. Wenn es eine andere
M&ouml;glichkeit gibt, den Dienst zu starten, nehmen Sie diese M&ouml;glichkeit gibt, den Dienst zu starten, nehmen Sie diese
@ -863,7 +863,7 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 0.700/0.729/0.766/0.025 ms</screen>
haben. Die Aliase werden durch entsprechende alias Eintr&auml;ge haben. Die Aliase werden durch entsprechende alias Eintr&auml;ge
in <filename>/etc/rc.conf</filename> festgelegt.</para> in <filename>/etc/rc.conf</filename> festgelegt.</para>
<para>Ein alias Eintrag f&uuml;r das Interface <para>Ein alias Eintrag f&uuml;r das Interface
<devicename>fxp0</devicename> sieht wie folgt aus:</para> <devicename>fxp0</devicename> sieht wie folgt aus:</para>
<programlisting>ifconfig_fxp0_alias0="inet xxx.xxx.xxx.xxx netmask xxx.xxx.xxx.xxx"</programlisting> <programlisting>ifconfig_fxp0_alias0="inet xxx.xxx.xxx.xxx netmask xxx.xxx.xxx.xxx"</programlisting>
@ -945,7 +945,7 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 0.700/0.729/0.766/0.025 ms</screen>
abgelegt.</entry> abgelegt.</entry>
</row> </row>
<row> <row>
<entry><filename>/usr/local/etc</filename></entry> <entry><filename>/usr/local/etc</filename></entry>
<entry>Installierte Anwendungen legen hier ihre <entry>Installierte Anwendungen legen hier ihre
Konfigurationsdateien ab. Dieses Verzeichnis kann Konfigurationsdateien ab. Dieses Verzeichnis kann
Unterverzeichnisse f&uuml;r bestimmte Anwendungen Unterverzeichnisse f&uuml;r bestimmte Anwendungen
@ -984,12 +984,12 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 0.700/0.729/0.766/0.025 ms</screen>
<para>Die gebr&auml;uchlichsten Eintr&auml;ge in <para>Die gebr&auml;uchlichsten Eintr&auml;ge in
<filename>/etc/resolv.conf</filename> sind:</para> <filename>/etc/resolv.conf</filename> sind:</para>
<informaltable frame="none"> <informaltable frame="none">
<tgroup cols="2"> <tgroup cols="2">
<tbody> <tbody>
<row> <row>
<entry><literal>nameserver</literal></entry> <entry><literal>nameserver</literal></entry>
<entry>Die IP-Adresse eines Nameservers, den <entry>Die IP-Adresse eines Nameservers, den
der Resolver abfragen soll. Bis zu drei Server werden der Resolver abfragen soll. Bis zu drei Server werden
in der Reihenfolge, in der sie aufgez&auml;hlt in der Reihenfolge, in der sie aufgez&auml;hlt
@ -1028,7 +1028,7 @@ nameserver 147.11.100.30</programlisting>
<title><filename>/etc/hosts</filename></title> <title><filename>/etc/hosts</filename></title>
<indexterm><primary>hosts</primary></indexterm> <indexterm><primary>hosts</primary></indexterm>
<para><filename>/etc/hosts</filename> ist eine einfache textbasierte <para><filename>/etc/hosts</filename> ist eine einfache textbasierte
Datenbank, die aus alten Internetzeiten stammt. Zusammen Datenbank, die aus alten Internetzeiten stammt. Zusammen
mit DNS und NIS stellt sie eine Abbildung zwischen Namen und mit DNS und NIS stellt sie eine Abbildung zwischen Namen und
@ -1083,14 +1083,14 @@ nameserver 147.11.100.30</programlisting>
<sect2> <sect2>
<title>Konfiguration von Logdateien</title> <title>Konfiguration von Logdateien</title>
<indexterm><primary>Logdateien</primary></indexterm> <indexterm><primary>Logdateien</primary></indexterm>
<sect3> <sect3>
<title><filename>syslog.conf</filename></title> <title><filename>syslog.conf</filename></title>
<indexterm><primary>syslog.conf</primary></indexterm> <indexterm><primary>syslog.conf</primary></indexterm>
<para><filename>syslog.conf</filename> ist die Konfigurationsdatei <para><filename>syslog.conf</filename> ist die Konfigurationsdatei
von &man.syslogd.8;. Sie legt fest, welche von &man.syslogd.8;. Sie legt fest, welche
<application>syslog</application> Meldungen in welche <application>syslog</application> Meldungen in welche
@ -1135,7 +1135,7 @@ cron.* /var/log/cron
<title><filename>newsyslog.conf</filename></title> <title><filename>newsyslog.conf</filename></title>
<indexterm><primary>newsyslog.conf</primary></indexterm> <indexterm><primary>newsyslog.conf</primary></indexterm>
<para>Die Konfigurationsdatei f&uuml;r &man.newsyslog.8;, das <para>Die Konfigurationsdatei f&uuml;r &man.newsyslog.8;, das
normalerweise von &man.cron.8; aufgerufen wird, ist normalerweise von &man.cron.8; aufgerufen wird, ist
<filename>newsyslog.conf</filename>. &man.newsyslog.8; <filename>newsyslog.conf</filename>. &man.newsyslog.8;
@ -1152,7 +1152,7 @@ cron.* /var/log/cron
Logdateien wann bearbeitet und wie viele Dateien behalten werden. Logdateien wann bearbeitet und wie viele Dateien behalten werden.
Logdateien k&ouml;nnen auf Basis ihrer Gr&ouml;&szlig;e oder zu Logdateien k&ouml;nnen auf Basis ihrer Gr&ouml;&szlig;e oder zu
einem gewissen Zeitpunkt archiviert bzw. umbenannt werden.</para> einem gewissen Zeitpunkt archiviert bzw. umbenannt werden.</para>
<programlisting># configuration file for newsyslog <programlisting># configuration file for newsyslog
# &dollar;FreeBSD&dollar; # &dollar;FreeBSD&dollar;
# #
@ -1209,7 +1209,7 @@ compat.linux.osrelease=4.3-STABLE</programlisting>
<indexterm><primary>sysctl</primary></indexterm> <indexterm><primary>sysctl</primary></indexterm>
<indexterm><primary>Einstellungen mit sysctl</primary></indexterm> <indexterm><primary>Einstellungen mit sysctl</primary></indexterm>
<para>Mit &man.sysctl.8; k&ouml;nnen Sie &Auml;nderungen an <para>Mit &man.sysctl.8; k&ouml;nnen Sie &Auml;nderungen an
einem laufenden FreeBSD System vornehmen. Unter anderem einem laufenden FreeBSD System vornehmen. Unter anderem
k&ouml;nnen Optionen des TCP/IP-Stacks oder des k&ouml;nnen Optionen des TCP/IP-Stacks oder des
@ -1218,24 +1218,24 @@ compat.linux.osrelease=4.3-STABLE</programlisting>
die Systemperformance erheblich verbessern. &Uuml;ber 500 die Systemperformance erheblich verbessern. &Uuml;ber 500
Variablen k&ouml;nnen mit &man.sysctl.8; gelesen und gesetzt Variablen k&ouml;nnen mit &man.sysctl.8; gelesen und gesetzt
werden.</para> werden.</para>
<para>Der Hauptzweck von &man.sysctl.8; besteht darin, Systemeinstellungen <para>Der Hauptzweck von &man.sysctl.8; besteht darin, Systemeinstellungen
zu lesen und zu ver&auml;ndern.</para> zu lesen und zu ver&auml;ndern.</para>
<para>Alle auslesbaren Variablen werden wie folgt angezeigt:</para> <para>Alle auslesbaren Variablen werden wie folgt angezeigt:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>sysctl -a</userinput></screen> <screen>&prompt.user; <userinput>sysctl -a</userinput></screen>
<para>Sie k&ouml;nnen auch eine spezielle Variable, z.B. <para>Sie k&ouml;nnen auch eine spezielle Variable, z.B.
<varname>kern.maxproc</varname> lesen:</para> <varname>kern.maxproc</varname> lesen:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>sysctl kern.maxproc</userinput> <screen>&prompt.user; <userinput>sysctl kern.maxproc</userinput>
kern.maxproc: 1044</screen> kern.maxproc: 1044</screen>
<para>Um eine Variable zu setzen, benutzen Sie die Syntax <para>Um eine Variable zu setzen, benutzen Sie die Syntax
<replaceable>Variable</replaceable>= <replaceable>Variable</replaceable>=
<replaceable>Wert</replaceable>:</para> <replaceable>Wert</replaceable>:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>sysctl kern.maxfiles=5000</userinput> <screen>&prompt.root; <userinput>sysctl kern.maxfiles=5000</userinput>
kern.maxfiles: 2088 -> 5000</screen> kern.maxfiles: 2088 -> 5000</screen>
@ -1286,17 +1286,17 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen>
<sect2> <sect2>
<title>Sysctl Variablen</title> <title>Sysctl Variablen</title>
<sect3> <sect3>
<title><varname>vfs.vmiodirenable</varname></title> <title><varname>vfs.vmiodirenable</varname></title>
<indexterm> <indexterm>
<primary><varname>vfs.vmiodirenable</varname></primary> <primary><varname>vfs.vmiodirenable</varname></primary>
</indexterm> </indexterm>
<para>Die Variable <varname>vfs.vmiodirenable</varname> besitzt <para>Die Variable <varname>vfs.vmiodirenable</varname> besitzt
in der Voreinstellung den Wert 1. Die Variable kann auf den Wert in der Voreinstellung den Wert 1. Die Variable kann auf den Wert
0 (ausgeschaltet) oder 1 (angeschaltet) gesetzt werden. Sie 0 (ausgeschaltet) oder 1 (angeschaltet) gesetzt werden. Sie
steuert, wie Verzeichnisse vom System zwischengespeichert steuert, wie Verzeichnisse vom System zwischengespeichert
werden. Die meisten Verzeichnisse sind klein und benutzen werden. Die meisten Verzeichnisse sind klein und benutzen
nur ein einzelnes Fragment, typischerweise 1&nbsp;kB, im Dateisystem. nur ein einzelnes Fragment, typischerweise 1&nbsp;kB, im Dateisystem.
@ -1319,14 +1319,14 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen>
das Aktivieren dieser Variable in aller Regel nicht die das Aktivieren dieser Variable in aller Regel nicht die
Leistung des Systems, obwohl Sie das nachpr&uuml;fen sollten.</para> Leistung des Systems, obwohl Sie das nachpr&uuml;fen sollten.</para>
</sect3> </sect3>
<sect3> <sect3>
<title><varname>vfs.write_behind</varname></title> <title><varname>vfs.write_behind</varname></title>
<indexterm> <indexterm>
<primary><varname>vfs.write_behind</varname></primary> <primary><varname>vfs.write_behind</varname></primary>
</indexterm> </indexterm>
<para>In der Voreinstellung besitzt die Variable <para>In der Voreinstellung besitzt die Variable
<varname>vfs.write_behind</varname> den Wert <varname>vfs.write_behind</varname> den Wert
<literal>1</literal> (aktiviert). Mit dieser Einstellung <literal>1</literal> (aktiviert). Mit dieser Einstellung
@ -1341,14 +1341,14 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen>
Fall die Variable <varname>vfs.write_behind</varname> auf Fall die Variable <varname>vfs.write_behind</varname> auf
den Wert <literal>0</literal>.</para> den Wert <literal>0</literal>.</para>
</sect3> </sect3>
<sect3> <sect3>
<title><varname>vfs.hirunningspace</varname></title> <title><varname>vfs.hirunningspace</varname></title>
<indexterm> <indexterm>
<primary><varname>vfs.hirunningspace</varname></primary> <primary><varname>vfs.hirunningspace</varname></primary>
</indexterm> </indexterm>
<para>Die Variable <varname>vfs.hirunningspace</varname> <para>Die Variable <varname>vfs.hirunningspace</varname>
bestimmt systemweit die Menge ausstehender Schreiboperationen, bestimmt systemweit die Menge ausstehender Schreiboperationen,
die dem Platten-Controller zu jedem beliebigen Zeitpunkt die dem Platten-Controller zu jedem beliebigen Zeitpunkt
@ -1362,21 +1362,21 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen>
nicht zu hoch! Hohe Werte k&ouml;nnen auch Leseoperationen nicht zu hoch! Hohe Werte k&ouml;nnen auch Leseoperationen
verz&ouml;gern, die gleichzeitig mit Schreiboperationen verz&ouml;gern, die gleichzeitig mit Schreiboperationen
ausgef&uuml;hrt werden.</para> ausgef&uuml;hrt werden.</para>
<para>Es gibt weitere Variablen, mit denen Sie den Buffer-Cache <para>Es gibt weitere Variablen, mit denen Sie den Buffer-Cache
und den VM-Page-Cache beeinflussen k&ouml;nnen. Wir raten und den VM-Page-Cache beeinflussen k&ouml;nnen. Wir raten
Ihnen allerdings davon ab, diese Variablen zu ver&auml;ndern: Ihnen allerdings davon ab, diese Variablen zu ver&auml;ndern:
Seit FreeBSD&nbsp;4.3 stellt sich die Verwaltung des virtuellen Seit FreeBSD&nbsp;4.3 stellt sich die Verwaltung des virtuellen
Speichers sehr gut selbst ein.</para> Speichers sehr gut selbst ein.</para>
</sect3> </sect3>
<sect3> <sect3>
<title><varname>vm.swap_idle_enabled</varname></title> <title><varname>vm.swap_idle_enabled</varname></title>
<indexterm> <indexterm>
<primary><varname>vm.swap_idle_enabled</varname></primary> <primary><varname>vm.swap_idle_enabled</varname></primary>
</indexterm> </indexterm>
<para>Die Variable <varname>vm.swap_idle_enabled</varname> <para>Die Variable <varname>vm.swap_idle_enabled</varname>
ist f&uuml;r gro&szlig;e Mehrbenutzer-Systeme gedacht, auf ist f&uuml;r gro&szlig;e Mehrbenutzer-Systeme gedacht, auf
denen sich viele Benutzer an- und abmelden und auf denen denen sich viele Benutzer an- und abmelden und auf denen
@ -1401,10 +1401,10 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen>
k&ouml;nnen ganze Prozesse leichter in den Speicher geladen k&ouml;nnen ganze Prozesse leichter in den Speicher geladen
oder ausgelagert werden.</para> oder ausgelagert werden.</para>
</sect3> </sect3>
<sect3> <sect3>
<title><varname>hw.ata.wc</varname></title> <title><varname>hw.ata.wc</varname></title>
<indexterm> <indexterm>
<primary><varname>hw.ata.wc</varname></primary> <primary><varname>hw.ata.wc</varname></primary>
</indexterm> </indexterm>
@ -1433,12 +1433,12 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen>
des Systemstarts im Boot-Loader geschehen. Eine &Auml;nderung des Systemstarts im Boot-Loader geschehen. Eine &Auml;nderung
der Variable, nachdem der Kernel gestartet ist, hat keine der Variable, nachdem der Kernel gestartet ist, hat keine
Auswirkungen.</para> Auswirkungen.</para>
<para>Weitere Informationen finden Sie in &man.ata.4;.</para> <para>Weitere Informationen finden Sie in &man.ata.4;.</para>
</sect3> </sect3>
<sect3> <sect3>
<title><option>SCSI_DELAY</option> <title><option>SCSI_DELAY</option>
(<varname>kern.cam.scsi_delay</varname>)</title> (<varname>kern.cam.scsi_delay</varname>)</title>
<indexterm> <indexterm>
@ -1464,7 +1464,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen>
<indexterm><primary>Soft Updates</primary></indexterm> <indexterm><primary>Soft Updates</primary></indexterm>
<indexterm><primary>tunefs</primary></indexterm> <indexterm><primary>tunefs</primary></indexterm>
<para>Mit &man.tunefs.8; lassen sich Feineinstellungen an <para>Mit &man.tunefs.8; lassen sich Feineinstellungen an
Dateisystemen vornehmen. Das Programm hat verschiedene Optionen, Dateisystemen vornehmen. Das Programm hat verschiedene Optionen,
von denen hier nur Soft Updates betrachtet werden. Soft Updates von denen hier nur Soft Updates betrachtet werden. Soft Updates
@ -1491,13 +1491,13 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen>
das Dateisystem &uuml;ber mehrere Sekunden oder gar eine Minute das Dateisystem &uuml;ber mehrere Sekunden oder gar eine Minute
nicht synchronisiert wurde. Im Fall eines Absturzes verlieren nicht synchronisiert wurde. Im Fall eines Absturzes verlieren
Sie mit Soft Updates unter Umst&auml;nden mehr Daten als ohne. Sie mit Soft Updates unter Umst&auml;nden mehr Daten als ohne.
Zweitens verz&ouml;gern Soft Updates die Freigabe von Zweitens verz&ouml;gern Soft Updates die Freigabe von
Datenbl&ouml;cken. Eine gr&ouml;&szlig;ere Aktualisierung Datenbl&ouml;cken. Eine gr&ouml;&szlig;ere Aktualisierung
eines fast vollen Dateisystems, wie dem Root-Dateisystem, eines fast vollen Dateisystems, wie dem Root-Dateisystem,
z.B. w&auml;hrend eines <command>make installworld</command>, z.B. w&auml;hrend eines <command>make installworld</command>,
kann das Dateisystem vollaufen lassen. Dadurch w&uuml;rde kann das Dateisystem vollaufen lassen. Dadurch w&uuml;rde
die Aktualisierung fehlschlagen.</para> die Aktualisierung fehlschlagen.</para>
<sect3> <sect3>
<title>Details &uuml;ber Soft Updates</title> <title>Details &uuml;ber Soft Updates</title>
@ -1533,7 +1533,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen>
Verzeichnis (L&ouml;schen einer Datei) wird einzeln synchron Verzeichnis (L&ouml;schen einer Datei) wird einzeln synchron
auf die Platte geschrieben. Gleiches beim Auspacken auf die Platte geschrieben. Gleiches beim Auspacken
gro&szlig;er Hierarchien (<command>tar -x</command>).</para> gro&szlig;er Hierarchien (<command>tar -x</command>).</para>
<para>Der zweite Fall sind asynchrone Metadaten-Updates. Das <para>Der zweite Fall sind asynchrone Metadaten-Updates. Das
ist z. B. der Standard bei Linux/ext2fs oder die Variante ist z. B. der Standard bei Linux/ext2fs oder die Variante
<command>mount -o async</command> f&uuml;r *BSD UFS. Man <command>mount -o async</command> f&uuml;r *BSD UFS. Man
@ -1593,7 +1593,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen>
log</emphasis> entweder zu Ende ausgef&uuml;hrt oder log</emphasis> entweder zu Ende ausgef&uuml;hrt oder
komplett verworfen werden, wodurch das Dateisystem schnell komplett verworfen werden, wodurch das Dateisystem schnell
wieder zur Verf&uuml;gung steht.</para> wieder zur Verf&uuml;gung steht.</para>
<para>Die L&ouml;sung von Kirk McKusick, dem Sch&ouml;pfer von <para>Die L&ouml;sung von Kirk McKusick, dem Sch&ouml;pfer von
Berkeley FFS, waren <emphasis>Soft Updates</emphasis>: die Berkeley FFS, waren <emphasis>Soft Updates</emphasis>: die
notwendigen Updates der Metadaten werden im Speicher notwendigen Updates der Metadaten werden im Speicher
@ -1673,7 +1673,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen>
<title>Einstellungen von Kernel Limits</title> <title>Einstellungen von Kernel Limits</title>
<indexterm><primary>Einstellungen von Kernel Limits</primary></indexterm> <indexterm><primary>Einstellungen von Kernel Limits</primary></indexterm>
<sect2 id="file-process-limits"> <sect2 id="file-process-limits">
<title>Datei und Proze&szlig; Limits</title> <title>Datei und Proze&szlig; Limits</title>
@ -1683,7 +1683,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen>
<indexterm> <indexterm>
<primary><varname>kern.maxfiles</varname></primary> <primary><varname>kern.maxfiles</varname></primary>
</indexterm> </indexterm>
<para>Abh&auml;ngig von den Anforderungen Ihres Systems <para>Abh&auml;ngig von den Anforderungen Ihres Systems
kann <varname>kern.maxfiles</varname> erh&ouml;ht oder kann <varname>kern.maxfiles</varname> erh&ouml;ht oder
erniedrigt werden. Die Variable legt die maximale erniedrigt werden. Die Variable legt die maximale
@ -1758,7 +1758,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen>
16&nbsp;kB gro&szlig;en Puffer zum Senden und Empfangen braucht, 16&nbsp;kB gro&szlig;en Puffer zum Senden und Empfangen braucht,
brauchen Sie ungef&auml;hr 32&nbsp;MB Speicher f&uuml;r brauchen Sie ungef&auml;hr 32&nbsp;MB Speicher f&uuml;r
Netzwerkpuffer. Als Daumenregel verdoppeln Sie diese Zahl, Netzwerkpuffer. Als Daumenregel verdoppeln Sie diese Zahl,
so dass sich f&uuml;r <varname>NMBCLUSTERS</varname> der Wert so dass sich f&uuml;r <varname>NMBCLUSTERS</varname> der Wert
2x32&nbsp;MB&nbsp;/&nbsp;2&nbsp;kB&nbsp;= 32768 ergibt. 2x32&nbsp;MB&nbsp;/&nbsp;2&nbsp;kB&nbsp;= 32768 ergibt.
F&uuml;r Maschinen mit viel Speicher sollten Werte zwischen F&uuml;r Maschinen mit viel Speicher sollten Werte zwischen
4096 und 32768 genommen werden. Sie k&ouml;nnen diesen Wert 4096 und 32768 genommen werden. Sie k&ouml;nnen diesen Wert
@ -1773,13 +1773,25 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen>
m&uuml;ssen Sie die Kerneloption <option>NMBCLUSTERS</option> m&uuml;ssen Sie die Kerneloption <option>NMBCLUSTERS</option>
verwenden.</para> verwenden.</para>
<para>Unter <emphasis>extremen</emphasis> Bedingungen m&uuml;ssen <para>Die Anzahl der &man.sendfile.2; Puffer muss auf ausgelasteten
Sie vielleicht die Variable <varname>kern.ipc.nsfbufs</varname> Servern, die den Systemaufruf &man.sendfile.2; oft verwenden,
ver&auml;ndern. Diese Variable bestimmt die Anzahl der vielleicht erh&ouml;ht werden. Dazu k&ouml;nnen Sie die
Dateisystem-Puffer, die &man.sendfile.2; verwenden kann. Kerneloption <option>NSFBUFS</option> verwenden oder die
Der Wert dieser Variablen wird durch den Wert der Variablen Anzahl der Puffer in <filename>/boot/loader.conf</filename>
<varname>kern.maxusers</varname> bestimmt, so dass es eine (siehe &man.loader.8;) setzen. Die Puffer sollten erh&ouml;ht
Anpassung nicht n&ouml;tig sein sollte.</para> werden, wenn Sie Prozesse im Zustand <errorname>sfbufa</errorname>
sehen. Die schreibgesch&uuml;tzte sysctl-Variable
<varname>kern.ipc.nsfbufs</varname> zeigt die Anzahl
eingerichteten Puffer im Kernel. Der Wert dieser Variablen
wird normalerweise von <varname>kern.maxusers</varname> bestimmt.
Manchmal muss die Pufferanzahl jedoch manuell eingestellt
werden.</para>
<important>
<para>Auch wenn ein Socket nicht blockierend angelegt wurde,
kann der Aufruf von &man.sendfile.2; blockieren, um auf
freie <literal>struct sf_buf</literal> Puffer zu warten.</para>
</important>
<sect3> <sect3>
<title><varname>net.inet.ip.portrange.*</varname></title> <title><varname>net.inet.ip.portrange.*</varname></title>
@ -1978,7 +1990,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen>
<listitem> <listitem>
<para>Um die Swap-Datei zu aktivieren, f&uuml;hren Sie <para>Um die Swap-Datei zu aktivieren, f&uuml;hren Sie
entweder einen Neustart durch oder geben das folgende Kommando entweder einen Neustart durch oder geben das folgende Kommando
ein:</para> ein:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>vnconfig -e /dev/vn0b /usr/swap0 swap</userinput></screen> <screen>&prompt.root; <userinput>vnconfig -e /dev/vn0b /usr/swap0 swap</userinput></screen>
</listitem> </listitem>
@ -2022,7 +2034,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen>
<listitem> <listitem>
<para>Um die Swap-Datei zu aktivieren, f&uuml;hren Sie <para>Um die Swap-Datei zu aktivieren, f&uuml;hren Sie
entweder einen Neustart durch oder geben das folgende Kommando entweder einen Neustart durch oder geben das folgende Kommando
ein:</para> ein:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>mdconfig -a -t vnode -f /usr/swap0 -u 0 && swapon /dev/md0</userinput></screen> <screen>&prompt.root; <userinput>mdconfig -a -t vnode -f /usr/swap0 -u 0 && swapon /dev/md0</userinput></screen>
</listitem> </listitem>
@ -2045,7 +2057,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen>
</author> </author>
</authorgroup> </authorgroup>
</sect1info> </sect1info>
<title>ACPI und FreeBSD</title> <title>ACPI und FreeBSD</title>
<para>Es ist sehr wichtig, Hardware effizient einzusetzen. Vor der <para>Es ist sehr wichtig, Hardware effizient einzusetzen. Vor der
@ -2079,7 +2091,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen>
<sect2 id="acpi-config"> <sect2 id="acpi-config">
<title>Konfiguration des <acronym>ACPI</acronym></title> <title>Konfiguration des <acronym>ACPI</acronym></title>
<para>Das Modul <filename>acpi.ko</filename> wird <para>Das Modul <filename>acpi.ko</filename> wird
standardm&auml;&szlig; beim Systemstart vom &man.loader.8; standardm&auml;&szlig; beim Systemstart vom &man.loader.8;
geladen und sollte daher <emphasis>nicht</emphasis> geladen und sollte daher <emphasis>nicht</emphasis>
@ -2117,11 +2129,11 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen>
Ausf&uuml;hren des folgenden Befehls:</para> Ausf&uuml;hren des folgenden Befehls:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>halt -p</userinput></screen> <screen>&prompt.root; <userinput>halt -p</userinput></screen>
<para>Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Hilfeseite <para>Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Hilfeseite
&man.acpiconf.8;.</para> &man.acpiconf.8;.</para>
</sect2> </sect2>
<!-- Das sagt (noch) nichts aus <!-- Das sagt (noch) nichts aus
<sect2 id="acpi-debug"> <sect2 id="acpi-debug">
<title>Debugging <acronym>ACPI</acronym></title> <title>Debugging <acronym>ACPI</acronym></title>

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/desktop/chapter.sgml,v 1.15 2003/02/04 00:01:10 mheinen Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/desktop/chapter.sgml,v 1.16 2003/03/08 18:31:16 mheinen Exp $
basiert auf: 1.15 basiert auf: 1.16
--> -->
<chapter id="desktop"> <chapter id="desktop">
@ -161,7 +161,8 @@
<entry><application>Opera</application></entry> <entry><application>Opera</application></entry>
<entry>niedrig</entry> <entry>niedrig</entry>
<entry>niedrig</entry> <entry>niedrig</entry>
<entry>Linux Binary Compatibility und <entry>FreeBSD-Version: keine. Linux-Version:
Linux Binary Compatibility und
<application>linux-openmotif</application></entry> <application>linux-openmotif</application></entry>
</row> </row>
</tbody> </tbody>
@ -241,7 +242,7 @@
</sect2info> </sect2info>
<title>Mozilla, Java und Shockwave Flash</title> <title>Mozilla, Java und Shockwave Flash</title>
<para>Die Installation von <application>Mozilla</application> ist <para>Die Installation von <application>Mozilla</application> ist
einfach, die Installation von <application>Mozilla</application> einfach, die Installation von <application>Mozilla</application>
mit <application>Java</application> und <application>Shockwave mit <application>Java</application> und <application>Shockwave
@ -270,7 +271,7 @@
<ulink url="http://www.eyesbeyond.com/freebsddom/java/"> <ulink url="http://www.eyesbeyond.com/freebsddom/java/">
http://www.eyesbeyond.com/freebsddom/java/</ulink>, das Sie auch in http://www.eyesbeyond.com/freebsddom/java/</ulink>, das Sie auch in
<filename>/usr/ports/distfiles/</filename> ablegen.</para> <filename>/usr/ports/distfiles/</filename> ablegen.</para>
<para>Installieren Sie nun den Port <filename <para>Installieren Sie nun den Port <filename
role="package">java/jdk13</filename> nach dem &uuml;blichen role="package">java/jdk13</filename> nach dem &uuml;blichen
Verfahren mit <command>make install clean</command>. Danach Verfahren mit <command>make install clean</command>. Danach
@ -278,10 +279,10 @@
role="package">www/flashpluginwrapper</filename> installieren. role="package">www/flashpluginwrapper</filename> installieren.
Beide Ports ben&ouml;tigen den gro&szlig;en Port Beide Ports ben&ouml;tigen den gro&szlig;en Port
<filename role="package">emulators/linux_base</filename>.</para> <filename role="package">emulators/linux_base</filename>.</para>
<para>Kopieren Sie die <application>Flash</application>-Plugin-Dateien <para>Kopieren Sie die <application>Flash</application>-Plugin-Dateien
mit den nachstehenden Kommandos:</para> mit den nachstehenden Kommandos:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cp /usr/local/lib/flash/libflashplayer.so /usr/X11R6/lib/mozilla/plugins/libflashplayer_linux.so</userinput> <screen>&prompt.root; <userinput>cp /usr/local/lib/flash/libflashplayer.so /usr/X11R6/lib/mozilla/plugins/libflashplayer_linux.so</userinput>
&prompt.root; <userinput>cp /usr/local/lib/flash/ShockwaveFlash.class /usr/X11R6/lib/mozilla/plugins/</userinput></screen> &prompt.root; <userinput>cp /usr/local/lib/flash/ShockwaveFlash.class /usr/X11R6/lib/mozilla/plugins/</userinput></screen>
@ -349,24 +350,33 @@ export LD_PRELOAD</programlisting>
</indexterm> </indexterm>
<para><application>Opera</application> ist ein schneller, <para><application>Opera</application> ist ein schneller,
vollwertiger und Standard konformer Browser. Es gibt zwei Versionen vollwertiger und Standard konformer Browser. Sie k&ouml;nnen
des Browsers: eine zeigt Werbung an, die andere kostet Geld. Eine zwischen zwei Versionen des Browsers w&auml;hlen: Der
Version ohne Werbung k&ouml;nnen Sie auf der <ulink FreeBSD-Version und der Linux-Version. F&uuml;r jedes
url="http://www.opera.com">Opera Website</ulink> erstehen. Betriebssystem gibt es eine kostenlose Version, die Werbung
<application>Opera</application> ist zwar f&uuml;r Linux anzeigt. Die Version ohne Werbung k&ouml;nnen Sie auf der
geschrieben, l&auml;uft aber ohne Probleme auf FreeBSD.</para> <ulink url="http://www.opera.com">Opera Webseite</ulink> erstehen.
<para>Wenn Sie das Web mit <application>Opera</application> erkunden <para>Wenn Sie das Web mit der FreeBSD-Version von
<application>Opera</application> erkunden
wollen, installieren Sie das Paket:</para> wollen, installieren Sie das Paket:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>pkg_add -r linux-opera</userinput></screen> <screen>&prompt.root; <userinput>pkg_add -r opera</userinput></screen>
<para>Einige FTP-Server haben nicht alle Pakete, Sie k&ouml;nnen <para>Einige FTP-Server haben nicht alle Pakete, Sie k&ouml;nnen
<application>Opera</application> aber &uuml;ber die Ports-Sammlung <application>Opera</application> aber &uuml;ber die Ports-Sammlung
installieren:</para> installieren:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/port/www/linux-opera</userinput> <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/www/opera</userinput>
&prompt.root; <userinput>make install clean</userinput></screen> &prompt.root; <userinput>make install clean</userinput></screen>
<para>Wenn Sie die Linux-Version des Browsers verwenden wollen,
ersetzen Sie in den Beispielen <literal>opera</literal> durch
<literal>linux-opera</literal>. Wenn Sie Plugins einsetzen
wollen, die nur f&uuml;r Linux erh&auml;ltlich sind, wie
das <application>Adobe Acrobat Reader Plugin</application>,
ben&ouml;tigen Sie die Linux-Version. Ansonsten sind die
FreeBSD- und Linux-Versionen des Browsers &auml;quivalent.</para>
</sect2> </sect2>
</sect1> </sect1>
@ -429,7 +439,7 @@ export LD_PRELOAD</programlisting>
</tbody> </tbody>
</tgroup> </tgroup>
</informaltable> </informaltable>
<sect2> <sect2>
<title>KOffice</title> <title>KOffice</title>
<indexterm> <indexterm>
@ -786,7 +796,7 @@ export LD_PRELOAD</programlisting>
<note> <note>
<para>Das Programm <application>Acrobat Reader</application> gibt <para>Das Programm <application>Acrobat Reader</application> gibt
es in verschiedenen Versionen: es in verschiedenen Versionen:
<filename role="package">print/acroread</filename> (Version 3.0.2), <filename role="package">print/acroread</filename> (Version 3.0.2),
<filename role="package">print/acroread4</filename> (Version 4.0.5) <filename role="package">print/acroread4</filename> (Version 4.0.5)
und und
@ -911,7 +921,7 @@ export LD_PRELOAD</programlisting>
oder <application>Excel</application> verwendeten.</para> oder <application>Excel</application> verwendeten.</para>
<para>Dieser Abschnitt behandelt die folgenden Anwendungen:</para> <para>Dieser Abschnitt behandelt die folgenden Anwendungen:</para>
<informaltable> <informaltable>
<tgroup cols="4"> <tgroup cols="4">
<thead> <thead>
@ -947,7 +957,7 @@ export LD_PRELOAD</programlisting>
</tbody> </tbody>
</tgroup> </tgroup>
</informaltable> </informaltable>
<sect2> <sect2>
<title>GnuCash</title> <title>GnuCash</title>
<indexterm> <indexterm>

File diff suppressed because it is too large Load diff

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml,v 1.44 2003/01/31 23:07:33 mheinen Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml,v 1.45 2003/03/08 18:30:49 mheinen Exp $
basiert auf: 1.98 basiert auf: 1.99
--> -->
<chapter id="kernelconfig"> <chapter id="kernelconfig">
@ -88,7 +88,7 @@
<sect1 id="kernelconfig-custom-kernel"> <sect1 id="kernelconfig-custom-kernel">
<title>Wieso einen eigenen Kernel bauen?</title> <title>Wieso einen eigenen Kernel bauen?</title>
<para>Traditionell besa&szlig; FreeBSD einen monolithischen Kernel. Das <para>Traditionell besa&szlig; FreeBSD einen monolithischen Kernel. Das
bedeutet, dass der Kernel ein einziges gro&szlig;es Programm war, bedeutet, dass der Kernel ein einziges gro&szlig;es Programm war,
das eine bestimmte Auswahl an Hardware unterst&uuml;tzte. das eine bestimmte Auswahl an Hardware unterst&uuml;tzte.
Also musste man immer, wenn man das Kernelverhalten ver&auml;ndern Also musste man immer, wenn man das Kernelverhalten ver&auml;ndern
@ -153,7 +153,7 @@
Kernel gebaut wird. Die im Folgenden genannten Verzeichnisse sind Kernel gebaut wird. Die im Folgenden genannten Verzeichnisse sind
relativ zu <filename>/usr/src/sys</filename> angegeben, das Sie auch relativ zu <filename>/usr/src/sys</filename> angegeben, das Sie auch
&uuml;ber <filename>/sys</filename> erreichen k&ouml;nnen. Es existieren &uuml;ber <filename>/sys</filename> erreichen k&ouml;nnen. Es existieren
mehrere Unterverzeichnisse, die bestimmte Teile des Kernels mehrere Unterverzeichnisse, die bestimmte Teile des Kernels
darstellen, aber die f&uuml;r uns wichtigsten sind darstellen, aber die f&uuml;r uns wichtigsten sind
<filename><replaceable>arch</replaceable>/conf</filename>, in dem <filename><replaceable>arch</replaceable>/conf</filename>, in dem
Sie die Konfigurationsdatei f&uuml;r den angepassten Kernel Sie die Konfigurationsdatei f&uuml;r den angepassten Kernel
@ -296,29 +296,34 @@
<procedure> <procedure>
<title>Verfahren&nbsp;1. Bau eines Kernels mit der <quote>alten</quote> <title>Verfahren&nbsp;1. Bau eines Kernels mit der <quote>alten</quote>
Methode</title> Methode</title>
<step> <step>
<para>Generieren Sie die Kernel Quellen mit &man.config.8;.</para> <para>Generieren Sie die Kernel Quellen mit &man.config.8;.</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>/usr/sbin/config <replaceable>MYKERNEL</replaceable></userinput></screen> <screen>&prompt.root; <userinput>/usr/sbin/config <replaceable>MYKERNEL</replaceable></userinput></screen>
</step> </step>
<step> <step>
<para>Wechseln Sie in das Bauverzeichnis.</para> <para>Wechseln Sie in das Bauverzeichnis.</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd ../compile/<replaceable>MYKERNEL</replaceable></userinput></screen>
<para>Wenn Sie eine FreeBSD-Version vor 5.0 verwenden,
wechseln Sie wie folgt in das Bauverzeichnis:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd ../../compile/<replaceable>MYKERNEL</replaceable></userinput></screen> <screen>&prompt.root; <userinput>cd ../../compile/<replaceable>MYKERNEL</replaceable></userinput></screen>
</step> </step>
<step> <step>
<para>Kompilieren Sie den Kernel.</para> <para>Kompilieren Sie den Kernel.</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>make depend</userinput> <screen>&prompt.root; <userinput>make depend</userinput>
&prompt.root; <userinput>make</userinput></screen> &prompt.root; <userinput>make</userinput></screen>
</step> </step>
<step> <step>
<para>Installieren Sie den neuen Kernel.</para> <para>Installieren Sie den neuen Kernel.</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>make install</userinput></screen> <screen>&prompt.root; <userinput>make install</userinput></screen>
</step> </step>
</procedure> </procedure>
@ -326,17 +331,17 @@
<procedure> <procedure>
<title>Verfahren&nbsp;2. Bau eines Kernels mit der <quote>neuen</quote> <title>Verfahren&nbsp;2. Bau eines Kernels mit der <quote>neuen</quote>
Methode</title> Methode</title>
<step> <step>
<para>Wechseln Sie in das <filename>usr/src</filename> <para>Wechseln Sie in das <filename>usr/src</filename>
Verzeichnis.</para> Verzeichnis.</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/src</userinput></screen> <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/src</userinput></screen>
</step> </step>
<step> <step>
<para>Kompilieren Sie den Kernel.</para> <para>Kompilieren Sie den Kernel.</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>make buildkernel KERNCONF=<replaceable>MYKERNEL</replaceable></userinput></screen> <screen>&prompt.root; <userinput>make buildkernel KERNCONF=<replaceable>MYKERNEL</replaceable></userinput></screen>
</step> </step>
@ -346,7 +351,7 @@
<screen>&prompt.root; <userinput>make installkernel KERNCONF=<replaceable>MYKERNEL</replaceable></userinput></screen> <screen>&prompt.root; <userinput>make installkernel KERNCONF=<replaceable>MYKERNEL</replaceable></userinput></screen>
</step> </step>
</procedure> </procedure>
<note> <note>
<para>Mit FreeBSD&nbsp;4.2 und &auml;lteren Versionen m&uuml;ssen Sie <para>Mit FreeBSD&nbsp;4.2 und &auml;lteren Versionen m&uuml;ssen Sie
<literal>KERNCONF</literal> durch <literal>KERNEL</literal> <literal>KERNCONF</literal> durch <literal>KERNEL</literal>
@ -374,7 +379,7 @@
<indexterm> <indexterm>
<primary><filename>kernel.old</filename></primary> <primary><filename>kernel.old</filename></primary>
</indexterm> </indexterm>
<para>Der neue Kernel wird nach <filename>/kernel</filename> kopiert, <para>Der neue Kernel wird nach <filename>/kernel</filename> kopiert,
w&auml;hrend der alte Kernel nach <filename>/kernel.old</filename> w&auml;hrend der alte Kernel nach <filename>/kernel.old</filename>
verschoben wird. Um den neuen Kernel zu benutzen, sollten Sie die verschoben wird. Um den neuen Kernel zu benutzen, sollten Sie die
@ -600,10 +605,10 @@ cpu EV5</programlisting>
16</literal></link> k&ouml;nnen Sie die Anzahl der erlaubten 16</literal></link> k&ouml;nnen Sie die Anzahl der erlaubten
Anmeldungen von entfernten Systemen festlegen.</para> Anmeldungen von entfernten Systemen festlegen.</para>
</note> </note>
<programlisting># Floating point support - do not disable. <programlisting># Floating point support - do not disable.
device npx0 at nexus? port IO_NPX irq 13</programlisting> device npx0 at nexus? port IO_NPX irq 13</programlisting>
<para><literal>npx0</literal> ist die Schnittstelle zur <para><literal>npx0</literal> ist die Schnittstelle zur
Flie&szlig;komma-Einheit in FreeBSD. Dies kann entweder ein Flie&szlig;komma-Einheit in FreeBSD. Dies kann entweder ein
Coprozessor oder eine mathematische Software-Emulation sein. Die Coprozessor oder eine mathematische Software-Emulation sein. Die

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/l10n/chapter.sgml,v 1.21 2003/01/12 19:04:29 mheinen Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/l10n/chapter.sgml,v 1.22 2003/03/08 18:29:33 mheinen Exp $
basiert auf: 1.86 basiert auf: 1.87
--> -->
<chapter id="l10n"> <chapter id="l10n">
@ -97,7 +97,7 @@
Sprachdatei zu schreiben und Men&uuml;s und Texte an jede Sprachdatei zu schreiben und Men&uuml;s und Texte an jede
Sprache anzupassen. Wir m&ouml;chten Programmierern empfehlen, Sprache anzupassen. Wir m&ouml;chten Programmierern empfehlen,
f&uuml;r ihre eigenen Anwendungen auf diese Techniken f&uuml;r ihre eigenen Anwendungen auf diese Techniken
zur&uuml;ckzugreifen.</para> zur&uuml;ckzugreifen.</para>
</sect2> </sect2>
<sect2> <sect2>
@ -336,14 +336,14 @@
me:\ me:\
lang=zh_TW.Big5:\ lang=zh_TW.Big5:\
lc_all=zh_TW.Big:\ lc_all=zh_TW.Big:\
lc_collate=zh_TW.Big5:\ lc_collate=zh_TW.Big5:\
lc_ctype=zh_TW.Big5:\ lc_ctype=zh_TW.Big5:\
lc_messages=zh_TW.Big5:\ lc_messages=zh_TW.Big5:\
lc_monetary=zh_TW.Big5:\ lc_monetary=zh_TW.Big5:\
lc_numeric=zh_TW.Big5:\ lc_numeric=zh_TW.Big5:\
lc_time=zh_TW.Big5:\ lc_time=zh_TW.Big5:\
charset=big5:\ charset=big5:\
xmodifiers="@im=xcin": #Setting the XIM Input Server</programlisting> xmodifiers="@im=xcin": #Setting the XIM Input Server</programlisting>
<para>Weitere Informationen entnehmen Sie bitte <para>Weitere Informationen entnehmen Sie bitte
&man.login.conf.5;.</para> &man.login.conf.5;.</para>
@ -363,7 +363,7 @@ me:\
:lang=<replaceable>Locale</replaceable>:\ :lang=<replaceable>Locale</replaceable>:\
:tc=default:</programlisting> :tc=default:</programlisting>
<para>Die f&uuml;r Latin-1 erforderlichen Eintr&auml;ge <para>Die f&uuml;r Latin-1 erforderlichen Eintr&auml;ge
sehen wie folgt aus:</para> sehen wie folgt aus:</para>
<programlisting>german:German Users Accounts:\ <programlisting>german:German Users Accounts:\
@ -433,7 +433,7 @@ me:\
<title>Lokalisierung in den Startdateien der Shells</title> <title>Lokalisierung in den Startdateien der Shells</title>
<note> <note>
<para>Da Sie jede Login-Shell unterschiedlich einrichten <para>Da Sie jede Shell unterschiedlich einrichten
m&uuml;ssen, sollten Sie diese Methode nicht verwenden. m&uuml;ssen, sollten Sie diese Methode nicht verwenden.
Benutzen Sie stattdessen bitte <link Benutzen Sie stattdessen bitte <link
linkend="login-class">Login-Klassen</link>.</para> linkend="login-class">Login-Klassen</link>.</para>
@ -512,7 +512,7 @@ font8x8=<replaceable>Zeichensatz</replaceable></programlisting>
<programlisting>scrnmap=<replaceable>screenmap_name</replaceable> <programlisting>scrnmap=<replaceable>screenmap_name</replaceable>
keymap=<replaceable>keymap_name</replaceable> keymap=<replaceable>keymap_name</replaceable>
keychange="<replaceable>fkey_number sequence</replaceable>"</programlisting> keychange="<replaceable>fkey_number sequence</replaceable>"</programlisting>
<para><replaceable>screenmap_name</replaceable> ist der Name einer <para><replaceable>screenmap_name</replaceable> ist der Name einer
Datei aus <filename>/usr/share/syscons/scrnmaps</filename> ohne die Datei aus <filename>/usr/share/syscons/scrnmaps</filename> ohne die
Endung <filename>.scm</filename>. Eine Bildschirmzuordnung und der Endung <filename>.scm</filename>. Eine Bildschirmzuordnung und der
@ -740,7 +740,7 @@ keychange="<replaceable>fkey_number sequence</replaceable>"</programlisting>
aufgerufen.</para> aufgerufen.</para>
</sect1> </sect1>
<sect1 id="lang-setup"> <sect1 id="lang-setup">
<title>Lokalisierung f&uuml;r einzelne Sprachen</title> <title>Lokalisierung f&uuml;r einzelne Sprachen</title>
<sect2 id="ru-localize"> <sect2 id="ru-localize">
@ -872,7 +872,7 @@ font8x8="cp866-8x8"</programlisting>
und setzen Sie das folgende Kommando ab:</para> und setzen Sie das folgende Kommando ab:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>make install</userinput></screen> <screen>&prompt.root; <userinput>make install</userinput></screen>
<para>Der Port installiert die neusten Versionen der KOI8-R <para>Der Port installiert die neusten Versionen der KOI8-R
Zeichens&auml;tze. <application>XFree86 3.3</application> Zeichens&auml;tze. <application>XFree86 3.3</application>
besitzt zwar schon einige KOI8-R Zeichens&auml;tze, allerdings besitzt zwar schon einige KOI8-R Zeichens&auml;tze, allerdings
@ -915,7 +915,7 @@ Option "XkbOptions" "grp:caps_toggle"</programlisting>
<para>Mit <keycap>CapsLock</keycap> k&ouml;nnen Sie zwischen <para>Mit <keycap>CapsLock</keycap> k&ouml;nnen Sie zwischen
dem RUS- und LAT-Modus wechseln. Die alte Funktion von dem RUS- und LAT-Modus wechseln. Die alte Funktion von
<keycap>CapsLock</keycap> steht nur im LAT-Modus mit der <keycap>CapsLock</keycap> steht nur im LAT-Modus mit der
Tastenkombination Tastenkombination
<keycombo action="simul"> <keycombo action="simul">
<keycap>Shift</keycap> <keycap>Shift</keycap>
<keycap>CapsLock</keycap> <keycap>CapsLock</keycap>
@ -940,7 +940,7 @@ Option "XkbOptions" "grp:caps_toggle"</programlisting>
(vgl. <link linkend="russian-note">obige Anmerkung</link>). (vgl. <link linkend="russian-note">obige Anmerkung</link>).
Vielleicht funktioniert sie auch nicht mit Vielleicht funktioniert sie auch nicht mit
nicht-lokalisierten Anwendungen. Lokalisierte Anwendungen nicht-lokalisierten Anwendungen. Lokalisierte Anwendungen
sollten mindestens die Funktion sollten mindestens die Funktion
<function>XtSetLanguageProc (NULL, NULL,NULL);</function> <function>XtSetLanguageProc (NULL, NULL,NULL);</function>
fr&uuml;hzeitig aufrufen. Weitere Informationen &uuml;ber fr&uuml;hzeitig aufrufen. Weitere Informationen &uuml;ber
die Lokalisierung von X11-Anwendungen erhalten Sie auf der die Lokalisierung von X11-Anwendungen erhalten Sie auf der
@ -1051,7 +1051,7 @@ Option "XkbOptions" "grp:caps_toggle"</programlisting>
</sect1> </sect1>
</chapter> </chapter>
<!-- <!--
Local Variables: Local Variables:
mode: sgml mode: sgml
sgml-declaration: "../chapter.decl" sgml-declaration: "../chapter.decl"

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mirrors/chapter.sgml,v 1.32 2003/02/15 18:23:44 mheinen Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mirrors/chapter.sgml,v 1.33 2003/03/08 18:28:15 mheinen Exp $
basiert auf: 1.269 basiert auf: 1.274
--> -->
<appendix id="mirrors"> <appendix id="mirrors">
@ -34,13 +34,6 @@
WWW: <otheraddr><ulink url="http://www.frys.com/">http://www.frys.com/</ulink></otheraddr> WWW: <otheraddr><ulink url="http://www.frys.com/">http://www.frys.com/</ulink></otheraddr>
</address> </address>
</listitem> </listitem>
<listitem>
<address>
<otheraddr>Staples</otheraddr>
WWW: <otheraddr><ulink url="http://www.staples.com/">http://www.staples.com/</ulink></otheraddr>
</address>
</listitem>
</itemizedlist> </itemizedlist>
</sect2> </sect2>
@ -182,7 +175,7 @@
</itemizedlist> </itemizedlist>
</sect2> </sect2>
</sect1> </sect1>
<sect1 id="mirrors-ftp"> <sect1 id="mirrors-ftp">
<title>FTP Server</title> <title>FTP Server</title>
@ -628,7 +621,7 @@
</itemizedlist> </itemizedlist>
</listitem> </listitem>
</varlistentry> </varlistentry>
<varlistentry> <varlistentry>
<term><anchor id="mirrors-ie">Irland</term> <term><anchor id="mirrors-ie">Irland</term>
@ -816,7 +809,7 @@
</itemizedlist> </itemizedlist>
</listitem> </listitem>
</varlistentry> </varlistentry>
<varlistentry> <varlistentry>
<term><anchor id="mirrors-nz">Neuseeland</term> <term><anchor id="mirrors-nz">Neuseeland</term>
@ -1297,7 +1290,7 @@
<listitem> <listitem>
<para>Bei Problemen wenden Sie sich bitte an den Betreuer <para>Bei Problemen wenden Sie sich bitte an den Betreuer
<email>mohacsi@ik.bme.hu</email> dieser Domain.</para> <email>mohacsi@ik.bme.hu</email> dieser Domain.</para>
<itemizedlist> <itemizedlist>
<listitem> <listitem>
<para><ulink <para><ulink
@ -1542,7 +1535,7 @@
<example> <example>
<title>&man.ls.1; aus dem 3.X-STABLE Zweig auschecken:</title> <title>&man.ls.1; aus dem 3.X-STABLE Zweig auschecken:</title>
<screen>&prompt.user; <userinput>setenv CVSROOT :pserver:anoncvs@anoncvs.FreeBSD.org:/home/ncvs</userinput> <screen>&prompt.user; <userinput>setenv CVSROOT :pserver:anoncvs@anoncvs.FreeBSD.org:/home/ncvs</userinput>
&prompt.user; <userinput>cvs login</userinput> &prompt.user; <userinput>cvs login</userinput>
<emphasis>Wenn Sie dazu aufgefordert werden, benutzen Sie das Passwort</emphasis> <quote>anoncvs</quote>. <emphasis>Wenn Sie dazu aufgefordert werden, benutzen Sie das Passwort</emphasis> <quote>anoncvs</quote>.
@ -1605,8 +1598,8 @@
</itemizedlist> </itemizedlist>
</sect2> </sect2>
</sect1> </sect1>
<sect1 id="ctm"> <sect1 id="ctm">
<title>CTM</title> <title>CTM</title>
@ -1656,7 +1649,7 @@
<para>Zwei Sachen: Das <application>CTM</application> Programm und <para>Zwei Sachen: Das <application>CTM</application> Programm und
die initialen Deltas, von denen aus Sie auf die die initialen Deltas, von denen aus Sie auf die
<quote>aktuellen</quote> St&auml;nde kommen.</para> <quote>aktuellen</quote> St&auml;nde kommen.</para>
<para><application>CTM</application> ist schon seit der <para><application>CTM</application> ist schon seit der
Version&nbsp;2.0 Teil des FreeBSD Basissystems. Sie finden es in Version&nbsp;2.0 Teil des FreeBSD Basissystems. Sie finden es in
<filename>/usr/src/usr.sbin/ctm</filename>, wenn Sie eine Kopie <filename>/usr/src/usr.sbin/ctm</filename>, wenn Sie eine Kopie
@ -1665,7 +1658,7 @@
<para>Wenn Sie eine fr&uuml;here Version als FreeBSD&nbsp;2.0 <para>Wenn Sie eine fr&uuml;here Version als FreeBSD&nbsp;2.0
besitzen, k&ouml;nnen Sie die aktuellen <application>CTM</application> besitzen, k&ouml;nnen Sie die aktuellen <application>CTM</application>
Quellen von der folgenden URL beziehen:</para> Quellen von der folgenden URL beziehen:</para>
<para><ulink <para><ulink
url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/FreeBSD-current/src/usr.sbin/ctm/">ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/FreeBSD-current/src/usr.sbin/ctm/</ulink></para> url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/FreeBSD-current/src/usr.sbin/ctm/">ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/FreeBSD-current/src/usr.sbin/ctm/</ulink></para>
@ -1734,7 +1727,7 @@
<application>CTM</application>-Verzeichnisbaum initialisieren. <application>CTM</application>-Verzeichnisbaum initialisieren.
Wenn Sie Gl&uuml;ck haben, finden Sie ein Wenn Sie Gl&uuml;ck haben, finden Sie ein
<filename>XEmpty</filename>-Delta, mit dem sie beginnen k&ouml;nnen, <filename>XEmpty</filename>-Delta, mit dem sie beginnen k&ouml;nnen,
auf einer der CDs Ihrer Distribution.</para> auf einer der CDs Ihrer Distribution.</para>
<para>Da die Verzeichnisb&auml;ume mehrere Megabyte gro&szlig; <para>Da die Verzeichnisb&auml;ume mehrere Megabyte gro&szlig;
sind, sollten Sie nach M&ouml;glichkeit etwas schon vorhandenes sind, sollten Sie nach M&ouml;glichkeit etwas schon vorhandenes
@ -1829,7 +1822,7 @@
<para>Das ist n&uuml;tzlich, wenn Sie Logs &uuml;ber die <para>Das ist n&uuml;tzlich, wenn Sie Logs &uuml;ber die
&Auml;nderungen f&uuml;hren wollen, ge&auml;nderte Dateien vor- &Auml;nderungen f&uuml;hren wollen, ge&auml;nderte Dateien vor-
oder nachbearbeiten wollen, oder einfach ein bisschen oder nachbearbeiten wollen, oder einfach ein bisschen
paranoid sind.</para> paranoid sind.</para>
</sect3> </sect3>
@ -1906,7 +1899,7 @@
<sect2 id="mirrors-ctm"> <sect2 id="mirrors-ctm">
<title>CTM-Spiegel</title> <title>CTM-Spiegel</title>
<para>Die CTM-Deltas k&ouml;nnen Sie mit anonymous FTP von den folgenden <para>Die CTM-Deltas k&ouml;nnen Sie mit anonymous FTP von den folgenden
Spiegeln beziehen. Versuchen Sie bitte einen Spiegel in Ihrer Spiegeln beziehen. Versuchen Sie bitte einen Spiegel in Ihrer
N&auml;he zu benutzen.</para> N&auml;he zu benutzen.</para>
@ -1973,10 +1966,10 @@
<sect1 id="cvsup"> <sect1 id="cvsup">
<title>Benutzen von CVSup</title> <title>Benutzen von CVSup</title>
<sect2 id="cvsup-intro"> <sect2 id="cvsup-intro">
<title>Einf&uuml;hrung</title> <title>Einf&uuml;hrung</title>
<para><application>CVSup</application> ist eine Anwendung, die <para><application>CVSup</application> ist eine Anwendung, die
Verzeichnisb&auml;ume von einem entfernten Verzeichnisb&auml;ume von einem entfernten
<application>CVS</application>-Server bereitstellt und <application>CVS</application>-Server bereitstellt und
@ -1985,7 +1978,7 @@
Entwicklungsmaschine in Kalifornien gepflegt. Mit Entwicklungsmaschine in Kalifornien gepflegt. Mit
<application>CVSup</application> k&ouml;nnen sich FreeBSD Benutzer <application>CVSup</application> k&ouml;nnen sich FreeBSD Benutzer
den eigenen Quellbaum auf aktuellem Stand halten.</para> den eigenen Quellbaum auf aktuellem Stand halten.</para>
<para>Zum Aktualisieren benutzt <application>CVSup</application> die <para>Zum Aktualisieren benutzt <application>CVSup</application> die
Pull-Methode, bei der die Aktualisierungen vom Client angefragt Pull-Methode, bei der die Aktualisierungen vom Client angefragt
werden. Der Server wartet dabei passiv auf Anfragen von Clients, werden. Der Server wartet dabei passiv auf Anfragen von Clients,
@ -1994,7 +1987,7 @@
Benutzer m&uuml;ssen <application>CVSup</application> entweder Benutzer m&uuml;ssen <application>CVSup</application> entweder
manuell starten oder einen <command>cron</command> Job einrichten, um manuell starten oder einen <command>cron</command> Job einrichten, um
regelm&auml;&szlig;ig Aktualisierungen zu erhalten.</para> regelm&auml;&szlig;ig Aktualisierungen zu erhalten.</para>
<para><application>CVSup</application> in genau dieser Schreibweise <para><application>CVSup</application> in genau dieser Schreibweise
bezeichnet die Anwendung, die aus dem Client <command>cvsup</command> bezeichnet die Anwendung, die aus dem Client <command>cvsup</command>
und dem Server <command>cvsupd</command> besteht. und dem Server <command>cvsupd</command> besteht.
@ -2017,7 +2010,7 @@
<sect2 id="cvsup-install"> <sect2 id="cvsup-install">
<title>Installation von <application>CVSup</application></title> <title>Installation von <application>CVSup</application></title>
<para><application>CVSup</application> k&ouml;nnen Sie leicht <para><application>CVSup</application> k&ouml;nnen Sie leicht
installieren, wenn Sie das vorkompilierte Paket installieren, wenn Sie das vorkompilierte Paket
<filename role="package">net/cvsup</filename> aus der <filename role="package">net/cvsup</filename> aus der
@ -2038,7 +2031,7 @@
<ulink url="http://www.FreeBSD.org/cgi/url.cgi?ports/net/cvsup/pkg-descr.nogui/">cvsup-without-gui</ulink> <ulink url="http://www.FreeBSD.org/cgi/url.cgi?ports/net/cvsup/pkg-descr.nogui/">cvsup-without-gui</ulink>
verwenden.</para> verwenden.</para>
</note> </note>
<para>Wenn Sie <application>CVSup</application> m&ouml;glichst <para>Wenn Sie <application>CVSup</application> m&ouml;glichst
einfach installieren und konfigurieren wollen, installieren Sie einfach installieren und konfigurieren wollen, installieren Sie
mit &man.pkg.add.1; das Paket mit &man.pkg.add.1; das Paket
@ -2050,38 +2043,38 @@
<sect2 id="cvsup-config"> <sect2 id="cvsup-config">
<title>Konfiguration von CVSup</title> <title>Konfiguration von CVSup</title>
<para>Das Verhalten von <application>CVSup</application> wird mit <para>Das Verhalten von <application>CVSup</application> wird mit
einer Konfigurationsdatei gesteuert, die einer Konfigurationsdatei gesteuert, die
<filename>supfile</filename> genannt wird. Beispiele f&uuml;r <filename>supfile</filename> genannt wird. Beispiele f&uuml;r
Konfigurationsdateien finden Sie in dem Verzeichnis <ulink Konfigurationsdateien finden Sie in dem Verzeichnis <ulink
url="file://localhost/usr/share/examples/cvsup/"> url="file://localhost/usr/share/examples/cvsup/">
/usr/share/examples/cvsup/</ulink>.</para> /usr/share/examples/cvsup/</ulink>.</para>
<para>Ein <filename>supfile</filename> enth&auml;lt die folgenden <para>Ein <filename>supfile</filename> enth&auml;lt die folgenden
Informationen:</para> Informationen:</para>
<itemizedlist> <itemizedlist>
<listitem> <listitem>
<para><link linkend="cvsup-config-files">Welche Dateien Sie <para><link linkend="cvsup-config-files">Welche Dateien Sie
erhalten wollen.</link></para> erhalten wollen.</link></para>
</listitem> </listitem>
<listitem> <listitem>
<para><link linkend="cvsup-config-vers">Welche Versionen der <para><link linkend="cvsup-config-vers">Welche Versionen der
Dateien Sie ben&ouml;tigen.</link></para> Dateien Sie ben&ouml;tigen.</link></para>
</listitem> </listitem>
<listitem> <listitem>
<para><link linkend="cvsup-config-where">Woher Sie die Dateien <para><link linkend="cvsup-config-where">Woher Sie die Dateien
beziehen wollen.</link></para> beziehen wollen.</link></para>
</listitem> </listitem>
<listitem> <listitem>
<para><link linkend="cvsup-config-dest">Wo Sie die erhaltenen <para><link linkend="cvsup-config-dest">Wo Sie die erhaltenen
Dateien speichern.</link></para> Dateien speichern.</link></para>
</listitem> </listitem>
<listitem> <listitem>
<para><link linkend="cvsup-config-status">Wo Sie die <para><link linkend="cvsup-config-status">Wo Sie die
Status-Dateien aufbewahren wollen.</link></para> Status-Dateien aufbewahren wollen.</link></para>
@ -2097,7 +2090,7 @@
Kommentare beginnen mit einem <literal>#</literal> und gelten bis zum Kommentare beginnen mit einem <literal>#</literal> und gelten bis zum
Zeilenende. Leerzeilen und Zeilen, die nur Kommentare enthalten, Zeilenende. Leerzeilen und Zeilen, die nur Kommentare enthalten,
werden ignoriert.</para> werden ignoriert.</para>
<para>Die anderen Zeilen legen die Dateien fest, die ein Benutzer <para>Die anderen Zeilen legen die Dateien fest, die ein Benutzer
erhalten will. Der Server organisiert verschiedene Dateien in erhalten will. Der Server organisiert verschiedene Dateien in
einer <quote>Sammlung</quote>, deren Name auf einer Zeile angegeben einer <quote>Sammlung</quote>, deren Name auf einer Zeile angegeben
@ -2111,7 +2104,7 @@
Schl&uuml;sselwort, dem <literal>=</literal> und ein Parameter, Schl&uuml;sselwort, dem <literal>=</literal> und ein Parameter,
wie in <option>release=cvs</option>, wie in <option>release=cvs</option>,
folgt. Dieses Feld darf keine Leerzeichen enthalten.</para> folgt. Dieses Feld darf keine Leerzeichen enthalten.</para>
<para>In einem <filename>supfile</filename> werden normalerweise <para>In einem <filename>supfile</filename> werden normalerweise
mehrere Sammlungen angefordert. Die erforderlichen Felder mehrere Sammlungen angefordert. Die erforderlichen Felder
k&ouml;nnen explizit f&uuml;r jede Sammlung angegeben werden, k&ouml;nnen explizit f&uuml;r jede Sammlung angegeben werden,
@ -2137,7 +2130,7 @@
<listitem> <listitem>
<para><anchor id="cvsup-config-files">Welche Dateien wollen Sie <para><anchor id="cvsup-config-files">Welche Dateien wollen Sie
empfangen?</para> empfangen?</para>
<para>Dateien werden von <application>CVSup</application> in <para>Dateien werden von <application>CVSup</application> in
<quote>Sammlungen</quote> organisiert. Die erh&auml;ltlichen <quote>Sammlungen</quote> organisiert. Die erh&auml;ltlichen
Sammlungen werden <link linkend="cvsup-collec">sp&auml;ter</link> Sammlungen werden <link linkend="cvsup-collec">sp&auml;ter</link>
@ -2160,7 +2153,7 @@
k&ouml;nnen die ben&ouml;tigten Versionen in den k&ouml;nnen die ben&ouml;tigten Versionen in den
Parameterfeldern <literal>tag=</literal> und Parameterfeldern <literal>tag=</literal> und
<option>date=</option> angeben.</para> <option>date=</option> angeben.</para>
<warning> <warning>
<para>Achten Sie darauf, dass Sie das richtige <para>Achten Sie darauf, dass Sie das richtige
<literal>tag=</literal>-Feld angeben. Einige Tags sind nur <literal>tag=</literal>-Feld angeben. Einige Tags sind nur
@ -2183,7 +2176,7 @@
die aktuellste Revision. Da ein Tag eines Zweiges nicht an die aktuellste Revision. Da ein Tag eines Zweiges nicht an
eine bestimmte Revision gebunden ist, kann sich dessen eine bestimmte Revision gebunden ist, kann sich dessen
Bedeutung von heute auf morgen &auml;ndern.</para> Bedeutung von heute auf morgen &auml;ndern.</para>
<para><xref linkend="cvs-tags"> z&auml;hlt f&uuml;r Benutzer <para><xref linkend="cvs-tags"> z&auml;hlt f&uuml;r Benutzer
relevante Tags auf. Wenn Sie in der Konfigurationsdatei ein relevante Tags auf. Wenn Sie in der Konfigurationsdatei ein
Tag, wie <literal>RELENG_4</literal>, angeben, m&uuml;ssen Sie Tag, wie <literal>RELENG_4</literal>, angeben, m&uuml;ssen Sie
@ -2213,7 +2206,7 @@
<para>Wir m&ouml;chten gerne FreeBSD-CURRENT beziehen und <para>Wir m&ouml;chten gerne FreeBSD-CURRENT beziehen und
f&uuml;gen die folgende Zeile <emphasis>am Anfang</emphasis> f&uuml;gen die folgende Zeile <emphasis>am Anfang</emphasis>
der Konfigurationsdatei ein:</para> der Konfigurationsdatei ein:</para>
<programlisting>*default tag=.</programlisting> <programlisting>*default tag=.</programlisting>
<para>Eine wichtige Ausnahme ist wenn Sie weder ein <para>Eine wichtige Ausnahme ist wenn Sie weder ein
@ -2230,7 +2223,7 @@
<listitem> <listitem>
<para><anchor id="cvsup-config-where">Woher sollen die Dateien <para><anchor id="cvsup-config-where">Woher sollen die Dateien
bezogen werden?</para> bezogen werden?</para>
<para>Im <literal>host=</literal>-Feld wird angegeben, woher <para>Im <literal>host=</literal>-Feld wird angegeben, woher
<command>cvsup</command> die Dateien holen soll. Sie <command>cvsup</command> die Dateien holen soll. Sie
k&ouml;nnen hier jeden der <link k&ouml;nnen hier jeden der <link
@ -2241,7 +2234,7 @@
verwenden:</para> verwenden:</para>
<programlisting>*default host=cvsup666.FreeBSD.org</programlisting> <programlisting>*default host=cvsup666.FreeBSD.org</programlisting>
<para>Bevor Sie <application>CVSup</application> laufen <para>Bevor Sie <application>CVSup</application> laufen
lassen, sollten Sie hier einen existierenden Server lassen, sollten Sie hier einen existierenden Server
einsetzen. Den zu verwendenden Server k&ouml;nnen Sie auf der einsetzen. Den zu verwendenden Server k&ouml;nnen Sie auf der
@ -2249,11 +2242,11 @@
<replaceable>hostname</replaceable></option> <replaceable>hostname</replaceable></option>
&uuml;berschreiben.</para> &uuml;berschreiben.</para>
</listitem> </listitem>
<listitem> <listitem>
<para><anchor id="cvsup-config-dest">Wo sollen die Dateien <para><anchor id="cvsup-config-dest">Wo sollen die Dateien
gespeichert werden?</para> gespeichert werden?</para>
<para>Im <literal>prefix=</literal>-Feld teilen Sie <para>Im <literal>prefix=</literal>-Feld teilen Sie
<command>cvsup</command> mit, wo die Dateien gespeichert werden <command>cvsup</command> mit, wo die Dateien gespeichert werden
sollen. In diesem Beispiel werden wir die Quelldateien direkt sollen. In diesem Beispiel werden wir die Quelldateien direkt
@ -2262,7 +2255,7 @@
<filename>src</filename> ist schon in der Sammlung, die wir <filename>src</filename> ist schon in der Sammlung, die wir
beziehen enthalten, so dass wir die folgende Zeile beziehen enthalten, so dass wir die folgende Zeile
angeben:</para> angeben:</para>
<programlisting>*default prefix=/usr</programlisting> <programlisting>*default prefix=/usr</programlisting>
</listitem> </listitem>
@ -2281,7 +2274,7 @@
<para>Der Vorgabewert f&uuml;r <literal>base=</literal> ist genau <para>Der Vorgabewert f&uuml;r <literal>base=</literal> ist genau
dieses Verzeichnis, so dass wir diese Zeile nicht angeben dieses Verzeichnis, so dass wir diese Zeile nicht angeben
m&uuml;ssen.</para> m&uuml;ssen.</para>
<para>Wenn das Verzeichnis f&uuml;r die Statusinformationen nicht <para>Wenn das Verzeichnis f&uuml;r die Statusinformationen nicht
existiert, sollten Sie es jetzt anlegen, da existiert, sollten Sie es jetzt anlegen, da
<command>cvsup</command> ohne dieses Verzeichnis nicht <command>cvsup</command> ohne dieses Verzeichnis nicht
@ -2290,7 +2283,7 @@
<listitem> <listitem>
<para>Verschiedene Einstellungen:</para> <para>Verschiedene Einstellungen:</para>
<para>Eine weitere Zeile sollte normalerweise in jedem <para>Eine weitere Zeile sollte normalerweise in jedem
<filename>supfile</filename> sein:</para> <filename>supfile</filename> sein:</para>
@ -2300,7 +2293,7 @@
dass der Server das FreeBSD Haupt-Repository abfragen soll, dass der Server das FreeBSD Haupt-Repository abfragen soll,
was praktisch immer der Fall ist (die Ausnahmen k&ouml;nnen in was praktisch immer der Fall ist (die Ausnahmen k&ouml;nnen in
diesem Rahmen nicht diskutiert werden).</para> diesem Rahmen nicht diskutiert werden).</para>
<para><literal>delete</literal> erlaubt es <para><literal>delete</literal> erlaubt es
<application>CVSup</application>, Dateien zu l&ouml;schen. <application>CVSup</application>, Dateien zu l&ouml;schen.
Diese Option sollten Sie immer angeben, damit Diese Option sollten Sie immer angeben, damit
@ -2310,7 +2303,7 @@
ist. Andere Dateien, die sich in einem Baum unter Kontrolle ist. Andere Dateien, die sich in einem Baum unter Kontrolle
von <application>CVSup</application> befinden, werden nicht von <application>CVSup</application> befinden, werden nicht
ver&auml;ndert.</para> ver&auml;ndert.</para>
<para>Wenn Sie wirklich etwas &uuml;ber das obskure <para>Wenn Sie wirklich etwas &uuml;ber das obskure
<literal>use-rel-suffix</literal> erfahren wollen, lesen Sie <literal>use-rel-suffix</literal> erfahren wollen, lesen Sie
bitte in der Manualpage nach, ansonsten geben Sie es einfach an bitte in der Manualpage nach, ansonsten geben Sie es einfach an
@ -2356,7 +2349,7 @@ src-all</programlisting>
Sprachen und ben&ouml;tigen Dateien mit speziellen Anpassungen Sprachen und ben&ouml;tigen Dateien mit speziellen Anpassungen
f&uuml;r eine Sprache. Wenn Sie die Ports-Sammlung f&uuml;r eine Sprache. Wenn Sie die Ports-Sammlung
synchronisieren, k&ouml;nnen Sie anstelle von synchronisieren, k&ouml;nnen Sie anstelle von
<literal>ports-all</literal> einzelne Ports, wie <literal>ports-all</literal> einzelne Ports, wie
<literal>ports-astrology</literal> oder <literal>ports-astrology</literal> oder
<literal>ports-biology</literal> angeben. Die <literal>ports-biology</literal> angeben. Die
<filename>doc</filename> und <filename>www</filename> <filename>doc</filename> und <filename>www</filename>
@ -2383,7 +2376,7 @@ src-all</programlisting>
an Anwendungen mit Anpassungen f&uuml;r Sprachen au&szlig;er an Anwendungen mit Anpassungen f&uuml;r Sprachen au&szlig;er
Englisch haben, k&ouml;nnte ein Teil Ihrer Englisch haben, k&ouml;nnte ein Teil Ihrer
<filename>refuse</filename> Datei wie folgt aussehen:</para> <filename>refuse</filename> Datei wie folgt aussehen:</para>
<screen>ports/chinese <screen>ports/chinese
ports/french ports/french
ports/german ports/german
@ -2425,10 +2418,10 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
entnehmen Sie bitte der Manualpage.</para> entnehmen Sie bitte der Manualpage.</para>
</sect3> </sect3>
</sect2> </sect2>
<sect2> <sect2>
<title>Ausf&uuml;hren von <application>CVSup</application></title> <title>Ausf&uuml;hren von <application>CVSup</application></title>
<para>Wir k&ouml;nnen nun eine Aktualisierung mit der folgenden <para>Wir k&ouml;nnen nun eine Aktualisierung mit der folgenden
Kommandozeile starten:</para> Kommandozeile starten:</para>
@ -2440,7 +2433,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
<command>cvsup</command> ein <acronym>GUI</acronym> starten. <command>cvsup</command> ein <acronym>GUI</acronym> starten.
Dr&uuml;cken Sie <guimenuitem>go</guimenuitem> und schauen Sie Dr&uuml;cken Sie <guimenuitem>go</guimenuitem> und schauen Sie
zu.</para> zu.</para>
<para>Das Beispiel aktualisiert die Dateien im Verzeichnisbaum <para>Das Beispiel aktualisiert die Dateien im Verzeichnisbaum
<filename>/usr/src</filename>. Sie m&uuml;ssen <filename>/usr/src</filename>. Sie m&uuml;ssen
<command>cvsup</command> als <username>root</username> starten, <command>cvsup</command> als <username>root</username> starten,
@ -2453,7 +2446,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
<screen>&prompt.root; <userinput>mkdir /var/tmp/dest</userinput> <screen>&prompt.root; <userinput>mkdir /var/tmp/dest</userinput>
&prompt.root; <userinput>cvsup supfile /var/tmp/dest</userinput></screen> &prompt.root; <userinput>cvsup supfile /var/tmp/dest</userinput></screen>
<para>Aktualisierungen werden dann nur in dem angegebenen Verzeichnis <para>Aktualisierungen werden dann nur in dem angegebenen Verzeichnis
vorgenommen. <application>CVSup</application> untersucht die vorgenommen. <application>CVSup</application> untersucht die
Dateien in <filename>/usr/src</filename>, wird aber keine dieser Dateien in <filename>/usr/src</filename>, wird aber keine dieser
@ -2465,25 +2458,25 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
<filename>/usr/src</filename> haben, brauchen Sie das Programm <filename>/usr/src</filename> haben, brauchen Sie das Programm
noch nicht einmal unter <username>root</username> laufen zu noch nicht einmal unter <username>root</username> laufen zu
lassen.</para> lassen.</para>
<para>Wenn Sie <application>X11</application> nicht benutzen wollen <para>Wenn Sie <application>X11</application> nicht benutzen wollen
oder keine <acronym>GUI</acronym>s m&ouml;gen, sollten Sie oder keine <acronym>GUI</acronym>s m&ouml;gen, sollten Sie
<command>cvsup</command> wie folgt aufrufen:</para> <command>cvsup</command> wie folgt aufrufen:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cvsup -g -L 2 supfile</userinput></screen> <screen>&prompt.root; <userinput>cvsup -g -L 2 supfile</userinput></screen>
<para><option>-g</option> verhindert den Start des <para><option>-g</option> verhindert den Start des
<acronym>GUI</acronym>s. Wenn Sie kein <acronym>GUI</acronym>s. Wenn Sie kein
<application>X11</application> laufen haben, passiert das <application>X11</application> laufen haben, passiert das
automatisch, ansonsten m&uuml;ssen Sie diesen Schalter automatisch, ansonsten m&uuml;ssen Sie diesen Schalter
angeben.</para> angeben.</para>
<para>Mit <option>-L 2</option> gibt <application>CVSup</application> <para>Mit <option>-L 2</option> gibt <application>CVSup</application>
Einzelheiten zu jeder Aktualisierung aus. Die Wortf&uuml;lle der Einzelheiten zu jeder Aktualisierung aus. Die Wortf&uuml;lle der
Meldungen k&ouml;nnen Sie von <option>-L 0</option> bis Meldungen k&ouml;nnen Sie von <option>-L 0</option> bis
<option>-L 2</option> einstellen. In der Voreinstellung <option>-L 2</option> einstellen. In der Voreinstellung
<option>-L 0</option> werden nur Fehlermeldungen ausgegeben.</para> <option>-L 0</option> werden nur Fehlermeldungen ausgegeben.</para>
<para>Eine Zusammenfassung der Optionen von <para>Eine Zusammenfassung der Optionen von
<application>CVSup</application> erhalten Sie mit <application>CVSup</application> erhalten Sie mit
<command>cvsup -H</command>. Genauere Informationen finden Sie in <command>cvsup -H</command>. Genauere Informationen finden Sie in
@ -2498,38 +2491,38 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
<sect2 id="cvsup-collec"> <sect2 id="cvsup-collec">
<title><application>CVSup</application> Sammlungen</title> <title><application>CVSup</application> Sammlungen</title>
<para>Die <application>CVSup</application> Sammlungen sind <para>Die <application>CVSup</application> Sammlungen sind
hierarchisch organisiert. Es gibt wenige gro&szlig;e Sammlungen, hierarchisch organisiert. Es gibt wenige gro&szlig;e Sammlungen,
die in kleinere Teilsammlungen unterteilt sind. Wenn Sie eine die in kleinere Teilsammlungen unterteilt sind. Wenn Sie eine
gro&szlig;e Sammlung beziehen, entspricht das dem Beziehen aller gro&szlig;e Sammlung beziehen, entspricht das dem Beziehen aller
Teilsammlungen. Der Hierarchie der Sammlung wird in der folgenden Teilsammlungen. Der Hierarchie der Sammlung wird in der folgenden
Aufz&auml;hlung durch Einr&uuml;ckungen dargestellt.</para> Aufz&auml;hlung durch Einr&uuml;ckungen dargestellt.</para>
<para>Die am h&auml;ufigsten benutzen Sammlungen sind <para>Die am h&auml;ufigsten benutzen Sammlungen sind
<literal>src-all</literal> und <literal>ports-all</literal>. Die <literal>src-all</literal> und <literal>ports-all</literal>. Die
anderen Sammlungen werden von wenigen Leuten zu speziellen Zwecken anderen Sammlungen werden von wenigen Leuten zu speziellen Zwecken
benutzt und es kann sein, dass diese nicht auf allen Spiegeln benutzt und es kann sein, dass diese nicht auf allen Spiegeln
zur Verf&uuml;gung stehen.</para> zur Verf&uuml;gung stehen.</para>
<variablelist> <variablelist>
<varlistentry> <varlistentry>
<term><literal>cvs-all release=cvs</literal></term> <term><literal>cvs-all release=cvs</literal></term>
<listitem> <listitem>
<para>Das FreeBSD Haupt-Repository einschlie&szlig;lich der <para>Das FreeBSD Haupt-Repository einschlie&szlig;lich der
Kryptographie-Module.</para> Kryptographie-Module.</para>
<variablelist> <variablelist>
<varlistentry> <varlistentry>
<term><literal>distrib release=cvs</literal></term> <term><literal>distrib release=cvs</literal></term>
<listitem> <listitem>
<para>Dateien, die zum Verteilen und Spiegeln von FreeBSD <para>Dateien, die zum Verteilen und Spiegeln von FreeBSD
ben&ouml;tigt werden.</para> ben&ouml;tigt werden.</para>
</listitem> </listitem>
</varlistentry> </varlistentry>
<varlistentry> <varlistentry>
<term><literal>doc-all release=cvs</literal></term> <term><literal>doc-all release=cvs</literal></term>
@ -2546,11 +2539,31 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
<listitem> <listitem>
<para>Die FreeBSD Ports-Sammlung.</para> <para>Die FreeBSD Ports-Sammlung.</para>
<important id="cvsup-collec-pbase-warn">
<para>Wenn Sie nicht die gesamte Ports-Sammlung
(<literal>ports-all</literal>) aktualieren wollen,
sondern nur eine der nachstehend aufgef&uuml;hrten
Teilsammlungen, aktualisieren Sie
<emphasis>immer</emphasis> die Teilsammlung
<literal>ports-base</literal>. Diese Teilsammlung
enth&auml;lt das Bausystem der Ports. Immer wenn
<literal>ports-base</literal> ge&auml;ndert wird,
ist es so gut wie sicher, dass diese &Auml;nderung
auch tats&auml;chlich von einem Port benutzt wird.
Der Bau eines Ports, der auf &Auml;nderungen
im Bausystem angewiesen wird, wird fehlschlagen,
wenn das Bausystem noch auf einem alten Stand ist.
Aktualisieren Sie vor allen Dingen
<literal>ports-base</literal>, wenn Sie bei
einem Bau merkw&uuml;rdige Fehlermeldungen
erhalten und kein aktuelles Bausystem benutzen.</para>
</important>
<variablelist> <variablelist>
<varlistentry> <varlistentry>
<term><literal>ports-archivers <term><literal>ports-archivers
release=cvs</literal></term> release=cvs</literal></term>
<listitem> <listitem>
<para>Werkzeuge zum Archivieren.</para> <para>Werkzeuge zum Archivieren.</para>
</listitem> </listitem>
@ -2559,7 +2572,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
<varlistentry> <varlistentry>
<term><literal>ports-astro <term><literal>ports-astro
release=cvs</literal></term> release=cvs</literal></term>
<listitem> <listitem>
<para>Astronomie-Programme.</para> <para>Astronomie-Programme.</para>
</listitem> </listitem>
@ -2568,7 +2581,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
<varlistentry> <varlistentry>
<term><literal>ports-audio <term><literal>ports-audio
release=cvs</literal></term> release=cvs</literal></term>
<listitem> <listitem>
<para>Audio-Programme.</para> <para>Audio-Programme.</para>
</listitem> </listitem>
@ -2577,16 +2590,29 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
<varlistentry> <varlistentry>
<term><literal>ports-base <term><literal>ports-base
release=cvs</literal></term> release=cvs</literal></term>
<listitem> <listitem>
<para>Infrastruktur der Ports-Sammlung.</para> <para>Das Bausystem der Ports-Sammlung.
Dazu geh&ouml;ren verschiedene Dateien in den
Unterverzeichnissen <filename>Mk/</filename>
und <filename>Tools/</filename> von
<filename>/usr/ports</filename>.</para>
<note>
<para>Aktualisieren Sie diese Teilsammlung
<emphasis>jedes Mal</emphasis>, wenn Sie
einen Teil der Ports-Sammlung aktualisieren.
Lesen Sie dazu auch den <link
linkend="cvsup-collec-pbase-warn">obigen
Hinweis zur Ports-Sammlung</link>.</para>
</note>
</listitem> </listitem>
</varlistentry> </varlistentry>
<varlistentry> <varlistentry>
<term><literal>ports-benchmarks <term><literal>ports-benchmarks
release=cvs</literal></term> release=cvs</literal></term>
<listitem> <listitem>
<para>Benchmarks.</para> <para>Benchmarks.</para>
</listitem> </listitem>
@ -2604,7 +2630,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
<varlistentry> <varlistentry>
<term><literal>ports-cad <term><literal>ports-cad
release=cvs</literal></term> release=cvs</literal></term>
<listitem> <listitem>
<para>Computer Aided Design Werkzeuge.</para> <para>Computer Aided Design Werkzeuge.</para>
</listitem> </listitem>
@ -2613,7 +2639,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
<varlistentry> <varlistentry>
<term><literal>ports-chinese <term><literal>ports-chinese
release=cvs</literal></term> release=cvs</literal></term>
<listitem> <listitem>
<para>Chinesische Sprachunterst&uuml;tzung.</para> <para>Chinesische Sprachunterst&uuml;tzung.</para>
</listitem> </listitem>
@ -2622,7 +2648,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
<varlistentry> <varlistentry>
<term><literal>ports-comms <term><literal>ports-comms
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<listitem> <listitem>
<para>Programme zur Datenkommunikation.</para> <para>Programme zur Datenkommunikation.</para>
</listitem> </listitem>
@ -2631,7 +2657,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
<varlistentry> <varlistentry>
<term><literal>ports-converters <term><literal>ports-converters
release=cvs</literal></term> release=cvs</literal></term>
<listitem> <listitem>
<para>Zeichensatz Konvertierer.</para> <para>Zeichensatz Konvertierer.</para>
</listitem> </listitem>
@ -2640,16 +2666,16 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
<varlistentry> <varlistentry>
<term><literal>ports-databases <term><literal>ports-databases
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<listitem> <listitem>
<para>Datenbanken.</para> <para>Datenbanken.</para>
</listitem> </listitem>
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<term><literal>ports-deskutils <term><literal>ports-deskutils
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<listitem> <listitem>
<para>Sachen, die sich vor dem Computer-Zeitalter <para>Sachen, die sich vor dem Computer-Zeitalter
auf dem Schreibtisch befanden.</para> auf dem Schreibtisch befanden.</para>
@ -2677,7 +2703,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
<varlistentry> <varlistentry>
<term><literal>ports-emulators <term><literal>ports-emulators
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<listitem> <listitem>
<para>Programme, die andere Betriebssysteme <para>Programme, die andere Betriebssysteme
emulieren.</para> emulieren.</para>
@ -2687,7 +2713,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
<varlistentry> <varlistentry>
<term><literal>ports-finance <term><literal>ports-finance
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<listitem> <listitem>
<para>Finanz-Anwendungen.</para> <para>Finanz-Anwendungen.</para>
</listitem> </listitem>
@ -2696,7 +2722,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
<varlistentry> <varlistentry>
<term><literal>ports-ftp <term><literal>ports-ftp
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<listitem> <listitem>
<para>Werkzeuge f&uuml;r FTP Clients und Server.</para> <para>Werkzeuge f&uuml;r FTP Clients und Server.</para>
</listitem> </listitem>
@ -2705,16 +2731,16 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
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<term><literal>ports-games <term><literal>ports-games
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<listitem> <listitem>
<para>Spiele.</para> <para>Spiele.</para>
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<term><literal>ports-german <term><literal>ports-german
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<listitem> <listitem>
<para>Deutsche Sprachunterst&uuml;tzung.</para> <para>Deutsche Sprachunterst&uuml;tzung.</para>
</listitem> </listitem>
@ -2755,7 +2781,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
<para>Japanische Sprachunterst&uuml;tzung.</para> <para>Japanische Sprachunterst&uuml;tzung.</para>
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<term><literal>ports-java <term><literal>ports-java
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@ -2822,7 +2848,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
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<term><literal>ports-multimedia <term><literal>ports-multimedia
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<para>Multimedia-Anwendungen.</para> <para>Multimedia-Anwendungen.</para>
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@ -2831,7 +2857,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
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<term><literal>ports-net <term><literal>ports-net
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<listitem> <listitem>
<para>Netzwerk-Programme.</para> <para>Netzwerk-Programme.</para>
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@ -2840,26 +2866,26 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
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<term><literal>ports-news <term><literal>ports-news
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<para>USENET News Werkzeuge.</para> <para>USENET News Werkzeuge.</para>
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<term><literal>ports-palm <term><literal>ports-palm
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<para>Programme f&uuml;r den <para>Programme f&uuml;r den
<trademark class="trade">Palm</trademark>.</para> <trademark class="trade">Palm</trademark>.</para>
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<varlistentry> <varlistentry>
<term><literal>ports-portuguese <term><literal>ports-portuguese
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<para>Portugiesische Sprachunterst&uuml;tzung.</para> <para>Portugiesische Sprachunterst&uuml;tzung.</para>
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@ -2868,7 +2894,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
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<term><literal>ports-print <term><literal>ports-print
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<para>Druckprogramme.</para> <para>Druckprogramme.</para>
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@ -2877,7 +2903,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
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<term><literal>ports-russian <term><literal>ports-russian
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<para>Russische Sprachunterst&uuml;tzung.</para> <para>Russische Sprachunterst&uuml;tzung.</para>
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@ -2886,7 +2912,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
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<term><literal>ports-security <term><literal>ports-security
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<para>Werkzeuge zum Thema Sicherheit.</para> <para>Werkzeuge zum Thema Sicherheit.</para>
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@ -2895,7 +2921,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
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<term><literal>ports-shells <term><literal>ports-shells
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<para>Kommandozeilen-Shells.</para> <para>Kommandozeilen-Shells.</para>
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@ -2904,7 +2930,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
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<term><literal>ports-sysutils <term><literal>ports-sysutils
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<para>System-Werkzeuge.</para> <para>System-Werkzeuge.</para>
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@ -2913,7 +2939,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
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<term><literal>ports-textproc <term><literal>ports-textproc
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<para>Programme zur Textverarbeitung (ohne Desktop <para>Programme zur Textverarbeitung (ohne Desktop
Publishing).</para> Publishing).</para>
@ -2923,7 +2949,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
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<term><literal>ports-vietnamese <term><literal>ports-vietnamese
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<para>Vietnamesische <para>Vietnamesische
Sprachunterst&uuml;tzung.</para> Sprachunterst&uuml;tzung.</para>
@ -2933,7 +2959,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
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<term><literal>ports-www <term><literal>ports-www
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<para>Software rund um das World Wide Web.</para> <para>Software rund um das World Wide Web.</para>
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@ -2942,7 +2968,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
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<term><literal>ports-x11 <term><literal>ports-x11
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<para>X-Window Programme.</para> <para>X-Window Programme.</para>
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<term><literal>ports-x11-clocks <term><literal>ports-x11-clocks
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<para>X11-Uhren.</para> <para>X11-Uhren.</para>
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<term><literal>ports-x11-fonts <term><literal>ports-x11-fonts
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<para>X11-Zeichens&auml;tze und Werkzeuge dazu.</para> <para>X11-Zeichens&auml;tze und Werkzeuge dazu.</para>
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@ -2986,7 +3012,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
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<term><literal>ports-x11-servers</literal></term> <term><literal>ports-x11-servers</literal></term>
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<para>X11-Server.</para> <para>X11-Server.</para>
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@ -2994,7 +3020,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
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<term><literal>ports-x11-wm</literal></term> <term><literal>ports-x11-wm</literal></term>
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<para>X11-Fensterverwalter.</para> <para>X11-Fensterverwalter.</para>
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@ -3005,7 +3031,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
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<term><literal>src-all release=cvs</literal></term> <term><literal>src-all release=cvs</literal></term>
<listitem> <listitem>
<para>Die FreeBSD Quellen einschlie&szlig;lich der <para>Die FreeBSD Quellen einschlie&szlig;lich der
Kryptographie-Module.</para> Kryptographie-Module.</para>
@ -3057,7 +3083,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
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<term><literal>src-eBones release=cvs</literal></term> <term><literal>src-eBones release=cvs</literal></term>
<listitem> <listitem>
<para>Kerberos und DES <para>Kerberos und DES
(<filename>/usr/src/eBones</filename>). Wird (<filename>/usr/src/eBones</filename>). Wird
@ -3079,7 +3105,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
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<term><literal>src-games <term><literal>src-games
release=cvs</literal></term> release=cvs</literal></term>
<listitem> <listitem>
<para>Spiele <para>Spiele
(<filename>/usr/src/games</filename>).</para> (<filename>/usr/src/games</filename>).</para>
@ -3099,7 +3125,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
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<term><literal>src-include <term><literal>src-include
release=cvs</literal></term> release=cvs</literal></term>
<listitem> <listitem>
<para>Header Dateien <para>Header Dateien
(<filename>/usr/src/include</filename>).</para> (<filename>/usr/src/include</filename>).</para>
@ -3109,7 +3135,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
<varlistentry> <varlistentry>
<term><literal>src-kerberos5 <term><literal>src-kerberos5
release=cvs</literal></term> release=cvs</literal></term>
<listitem> <listitem>
<para>Kerberos5 <para>Kerberos5
(<filename>/usr/src/kerberos5</filename>).</para> (<filename>/usr/src/kerberos5</filename>).</para>
@ -3119,7 +3145,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
<varlistentry> <varlistentry>
<term><literal>src-kerberosIV <term><literal>src-kerberosIV
release=cvs</literal></term> release=cvs</literal></term>
<listitem> <listitem>
<para>KerberosIV <para>KerberosIV
(<filename>/usr/src/kerberosIV</filename>).</para> (<filename>/usr/src/kerberosIV</filename>).</para>
@ -3146,11 +3172,11 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
(<filename>/usr/src/libexec</filename>).</para> (<filename>/usr/src/libexec</filename>).</para>
</listitem> </listitem>
</varlistentry> </varlistentry>
<varlistentry> <varlistentry>
<term><literal>src-release <term><literal>src-release
release=cvs</literal></term> release=cvs</literal></term>
<listitem> <listitem>
<para>Dateien, die zum Erstellen eines FreeBSD <para>Dateien, die zum Erstellen eines FreeBSD
Releases notwendig sind Releases notwendig sind
@ -3166,7 +3192,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
(<filename>/usr/src/sbin</filename>).</para> (<filename>/usr/src/sbin</filename>).</para>
</listitem> </listitem>
</varlistentry> </varlistentry>
<varlistentry> <varlistentry>
<term><literal>src-secure <term><literal>src-secure
release=cvs</literal></term> release=cvs</literal></term>
@ -3201,7 +3227,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
<varlistentry> <varlistentry>
<term><literal>src-sys-crypto <term><literal>src-sys-crypto
release=cvs</literal></term> release=cvs</literal></term>
<listitem> <listitem>
<para>Kryptographie Quellen des Kernels <para>Kryptographie Quellen des Kernels
(<filename>/usr/src/sys/crypto</filename>).</para> (<filename>/usr/src/sys/crypto</filename>).</para>
@ -3231,7 +3257,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
<varlistentry> <varlistentry>
<term><literal>src-usrsbin <term><literal>src-usrsbin
release=cvs</literal></term> release=cvs</literal></term>
<listitem> <listitem>
<para>System-Werkzeuge <para>System-Werkzeuge
(<filename>/usr/src/usr.sbin</filename>).</para> (<filename>/usr/src/usr.sbin</filename>).</para>
@ -3240,10 +3266,10 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
</variablelist> </variablelist>
</listitem> </listitem>
</varlistentry> </varlistentry>
<varlistentry> <varlistentry>
<term><literal>www release=cvs</literal></term> <term><literal>www release=cvs</literal></term>
<listitem> <listitem>
<para>Die Quellen der FreeBSD WWW Seite.</para> <para>Die Quellen der FreeBSD WWW Seite.</para>
</listitem> </listitem>
@ -3251,7 +3277,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
</variablelist> </variablelist>
</listitem> </listitem>
</varlistentry> </varlistentry>
<varlistentry> <varlistentry>
<term><literal>distrib release=self</literal></term> <term><literal>distrib release=self</literal></term>
@ -3273,7 +3299,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
<varlistentry> <varlistentry>
<term><literal>mail-archive release=current</literal></term> <term><literal>mail-archive release=current</literal></term>
<listitem> <listitem>
<para>Das Archiv der FreeBSD Mailinglisten.</para> <para>Das Archiv der FreeBSD Mailinglisten.</para>
</listitem> </listitem>
@ -3304,7 +3330,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
&a.hackers; statt. Dort und auf der Liste &a.announce; werden neue &a.hackers; statt. Dort und auf der Liste &a.announce; werden neue
Versionen von <application>CVSup</application> Versionen von <application>CVSup</application>
angek&uuml;ndigt.</para> angek&uuml;ndigt.</para>
<para>Fragen und Problemberichte sollten an den Autor des Programms <para>Fragen und Problemberichte sollten an den Autor des Programms
<email>cvsup-bugs@polstra.com</email> weitergeleitet werden.</para> <email>cvsup-bugs@polstra.com</email> weitergeleitet werden.</para>
</sect2> </sect2>
@ -3357,7 +3383,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
<listitem> <listitem>
<para>cvsup5.au.FreeBSD.org (Betreuer <para>cvsup5.au.FreeBSD.org (Betreuer
<email>cvsup@cvsup5.au.FreeBSD.org</email>)</para> <email>cvsup@netlead.com.au</email>)</para>
</listitem> </listitem>
<!-- cvsup6.au is currently an alias for cvsup5.au <!-- cvsup6.au is currently an alias for cvsup5.au
@ -3707,7 +3733,20 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
<listitem> <listitem>
<para>cvsup3.kr.FreeBSD.org (Betreuer <para>cvsup3.kr.FreeBSD.org (Betreuer
<email>hostmaster@cvsup3.kr.FreeBSD.org</email>)</para> <email>leo@florida.sarang.net</email>)</para>
</listitem>
</itemizedlist>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>Kuwait</term>
<listitem>
<itemizedlist>
<listitem>
<para>cvsup1.kw.FreeBSD.org (Betreuer
<email>sysadmin@kems.net</email>)</para>
</listitem> </listitem>
</itemizedlist> </itemizedlist>
</listitem> </listitem>
@ -4286,7 +4325,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
</variablelist> </variablelist>
</sect2> </sect2>
</sect1> </sect1>
<sect1 id="cvs-tags"> <sect1 id="cvs-tags">
<title>CVS Tags</title> <title>CVS Tags</title>
@ -4502,7 +4541,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
<para>FreeBSD 4.0.</para> <para>FreeBSD 4.0.</para>
</listitem> </listitem>
</varlistentry> </varlistentry>
<varlistentry> <varlistentry>
<term>RELENG_3_5_0_RELEASE</term> <term>RELENG_3_5_0_RELEASE</term>
@ -4722,7 +4761,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
</listitem> </listitem>
</varlistentry> </varlistentry>
</variablelist> </variablelist>
</sect1> </sect1>
</appendix> </appendix>
<!-- <!--

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml,v 1.8 2003/02/15 18:48:51 mheinen Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml,v 1.9 2003/03/08 18:32:07 mheinen Exp $
basiert auf: 1.185 basiert auf: 1.188
--> -->
<appendix id="pgpkeys"> <appendix id="pgpkeys">
@ -144,6 +144,11 @@
&pgpkey.cjc; &pgpkey.cjc;
</sect2> </sect2>
<sect2 id="pgpkey-marcus">
<title>&a.marcus;</title>
&pgpkey.marcus;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-nik"> <sect2 id="pgpkey-nik">
<title>&a.nik;</title> <title>&a.nik;</title>
&pgpkey.nik; &pgpkey.nik;
@ -259,6 +264,11 @@
&pgpkey.mux; &pgpkey.mux;
</sect2> </sect2>
<sect2 id="pgpkey-foxfair">
<title>&a.foxfair;</title>
&pgpkey.foxfair;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-jkh"> <sect2 id="pgpkey-jkh">
<title>&a.jkh;</title> <title>&a.jkh;</title>
&pgpkey.jkh; &pgpkey.jkh;
@ -339,6 +349,11 @@
&pgpkey.arved; &pgpkey.arved;
</sect2> </sect2>
<sect2 id="pgpkey-scottl">
<title>&a.scottl;</title>
&pgpkey.scottl;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-bmah"> <sect2 id="pgpkey-bmah">
<title>&a.bmah;</title> <title>&a.bmah;</title>
&pgpkey.bmah; &pgpkey.bmah;
@ -484,6 +499,11 @@
&pgpkey.wosch; &pgpkey.wosch;
</sect2> </sect2>
<sect2 id="pgpkey-das">
<title>&a.das;</title>
&pgpkey.das;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-schweikh"> <sect2 id="pgpkey-schweikh">
<title>&a.schweikh;</title> <title>&a.schweikh;</title>
&pgpkey.schweikh; &pgpkey.schweikh;
@ -598,16 +618,6 @@
<title>&a.phantom;</title> <title>&a.phantom;</title>
&pgpkey.phantom; &pgpkey.phantom;
</sect2> </sect2>
<sect2 id="pgpkey-scottl">
<title>&a.scottl;</title>
&pgpkey.scottl;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-foxfair">
<title>&a.foxfair;</title>
&pgpkey.foxfair;
</sect2>
</sect1> </sect1>
</appendix> </appendix>

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.32 2003/02/07 21:00:56 mheinen Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.33 2003/03/08 18:31:53 mheinen Exp $
basiert auf: 1.98 basiert auf: 1.100
--> -->
<chapter id="ppp-and-slip"> <chapter id="ppp-and-slip">
@ -15,15 +15,15 @@
<surname>Mock</surname> <surname>Mock</surname>
<contrib>Restrukturiert, neu organisiert und aktualisiert von </contrib> <contrib>Restrukturiert, neu organisiert und aktualisiert von </contrib>
<!-- 1 Mar 2000 --> <!-- 1 Mar 2000 -->
</author> </author>
</authorgroup> </authorgroup>
<authorgroup> <authorgroup>
<author> <author>
<firstname>Thomas</firstname> <firstname>Thomas</firstname>
<surname>Schwarzkopf</surname> <surname>Schwarzkopf</surname>
<contrib>&Uuml;bersetzt von </contrib> <contrib>&Uuml;bersetzt von </contrib>
<!-- 20 Sep 2002 --> <!-- 20 Sep 2002 -->
</author> </author>
</authorgroup> </authorgroup>
</chapterinfo> </chapterinfo>
@ -70,11 +70,11 @@
<indexterm id="ppp-ppp-user"> <indexterm id="ppp-ppp-user">
<primary>PPP</primary> <primary>PPP</primary>
<secondary>User-PPP</secondary> <secondary>User-PPP</secondary>
</indexterm> </indexterm>
<indexterm id="ppp-ppp-kernel"> <indexterm id="ppp-ppp-kernel">
<primary>PPP</primary> <primary>PPP</primary>
<secondary>Kernel-PPP</secondary> <secondary>Kernel-PPP</secondary>
</indexterm> </indexterm>
<indexterm id="ppp-ppp-ethernet"> <indexterm id="ppp-ppp-ethernet">
<primary>PPP</primary> <primary>PPP</primary>
<secondary>over Ethernet</secondary> <secondary>over Ethernet</secondary>
@ -84,7 +84,7 @@
<itemizedlist> <itemizedlist>
<listitem> <listitem>
<para>mit den grundlegenden Begriffen der Netzwerktechnik <para>mit den grundlegenden Begriffen der Netzwerktechnik
vertraut sein.</para> vertraut sein.</para>
</listitem> </listitem>
<listitem> <listitem>
@ -210,7 +210,7 @@
&Uuml;blicherweise werden Ihnen von Ihrem ISP zwei &Uuml;blicherweise werden Ihnen von Ihrem ISP zwei
IP-Adressen f&uuml;r diesen Zweck zur Verf&uuml;gung gestellt. IP-Adressen f&uuml;r diesen Zweck zur Verf&uuml;gung gestellt.
Wenn Sie keine solche IP-Adresse von Ihrem Wenn Sie keine solche IP-Adresse von Ihrem
Provider bekommen haben, k&ouml;nnen Sie das Kommando Provider bekommen haben, k&ouml;nnen Sie das Kommando
<command>enable dns</command> in der Datei <command>enable dns</command> in der Datei
<filename>ppp.conf</filename> verwenden, um <filename>ppp.conf</filename> verwenden, um
<application>ppp</application> anzuweisen, den Nameserver <application>ppp</application> anzuweisen, den Nameserver
@ -230,14 +230,14 @@
der Computer bezeichnet, zu dem Sie eine Verbindung aufbauen. der Computer bezeichnet, zu dem Sie eine Verbindung aufbauen.
Die IP-Adresse dieses Rechners wird als Die IP-Adresse dieses Rechners wird als
<emphasis>default route</emphasis> eingetragen. Wenn Sie <emphasis>default route</emphasis> eingetragen. Wenn Sie
diese Information nicht zur Verf&uuml;gung haben, kann PPP so diese Information nicht zur Verf&uuml;gung haben, kann PPP so
konfiguriert werden, dass der PPP-Server Ihres ISP w&auml;hrend konfiguriert werden, dass der PPP-Server Ihres ISP w&auml;hrend
des Verbindungsaufbaus eine g&uuml;ltige Adresse des Verbindungsaufbaus eine g&uuml;ltige Adresse
&uuml;bermittelt.</para> &uuml;bermittelt.</para>
<para> <para>
<application>ppp</application> bezieht sich mit <application>ppp</application> bezieht sich mit
<literal>HISADDR</literal> auf diese IP-Adresse.</para> <literal>HISADDR</literal> auf diese IP-Adresse.</para>
</listitem> </listitem>
<listitem> <listitem>
@ -256,7 +256,7 @@
eine IP-Adresse zuweisen.</para> eine IP-Adresse zuweisen.</para>
</listitem> </listitem>
</itemizedlist> </itemizedlist>
<para>Falls Ihnen die erforderlichen Informationen fehlen <para>Falls Ihnen die erforderlichen Informationen fehlen
sollten, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrem ISP auf.</para> sollten, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrem ISP auf.</para>
@ -331,7 +331,7 @@
zu sammeln, wie Ihr <acronym>ISP</acronym> Verbindungen handhabt. zu sammeln, wie Ihr <acronym>ISP</acronym> Verbindungen handhabt.
Lassen Sie uns <application>PPP</application> von der Lassen Sie uns <application>PPP</application> von der
Kommandozeile aus starten. Beachten Sie, dass in allen Kommandozeile aus starten. Beachten Sie, dass in allen
Beispielen <emphasis>localhost</emphasis> Beispielen <emphasis>example</emphasis>
der Hostname der Maschine ist, auf der der Hostname der Maschine ist, auf der
<application>PPP</application> l&auml;uft. Sie starten <application>PPP</application> l&auml;uft. Sie starten
<command>ppp</command>, indem Sie einfach <command>ppp</command> <command>ppp</command>, indem Sie einfach <command>ppp</command>
@ -506,13 +506,13 @@ OK
<application>PPP</application> einfach um folgende Optionen, <application>PPP</application> einfach um folgende Optionen,
bevor Sie in den Terminalmodus wechseln:</para> bevor Sie in den Terminalmodus wechseln:</para>
<screen>ppp ON localhost&gt; <userinput>set authname <replaceable>myusername</replaceable></userinput></screen> <screen>ppp ON example&gt; <userinput>set authname <replaceable>myusername</replaceable></userinput></screen>
<para>Hierbei sollte <replaceable>myusername</replaceable> <para>Hierbei sollte <replaceable>myusername</replaceable>
durch den Benutzernamen ersetzt werden, den Sie von Ihrem durch den Benutzernamen ersetzt werden, den Sie von Ihrem
<acronym>ISP</acronym> bekommen haben.</para> <acronym>ISP</acronym> bekommen haben.</para>
<screen>ppp ON localhost&gt; <userinput>set authkey <replaceable>mypassword</replaceable></userinput></screen> <screen>ppp ON example&gt; <userinput>set authkey <replaceable>mypassword</replaceable></userinput></screen>
<para> <replaceable>mypassword</replaceable> sollten Sie <para> <replaceable>mypassword</replaceable> sollten Sie
durch das Passwort ersetzen, das Ihnen Ihr <acronym>ISP</acronym> durch das Passwort ersetzen, das Ihnen Ihr <acronym>ISP</acronym>
@ -891,11 +891,11 @@ protocol: ppp</screen>
</varlistentry> </varlistentry>
</variablelist> </variablelist>
<para>Wenn Sie eine statische IP-Adresse verwenden und ppp im <para>Wenn Sie eine statische IP-Adresse verwenden und ppp im
<option>-auto</option> Modus l&auml;uft, ist es nicht notwendig, <option>-auto</option> Modus l&auml;uft, ist es nicht notwendig,
einen Eintrag in die Datei <filename>ppp.linkup</filename> einen Eintrag in die Datei <filename>ppp.linkup</filename>
hinzuzuf&uuml;gen. In diesem Fall hat ihre Routingtabelle hinzuzuf&uuml;gen. In diesem Fall hat ihre Routingtabelle
bereits die richtigen Eintr&auml;ge, bevor Sie die Verbindung bereits die richtigen Eintr&auml;ge, bevor Sie die Verbindung
aufbauen. Sie m&ouml;chten aber vielleicht einen Eintrag aufbauen. Sie m&ouml;chten aber vielleicht einen Eintrag
hinzuf&uuml;gen, um ein Programm aufzurufen, nachdem die hinzuf&uuml;gen, um ein Programm aufzurufen, nachdem die
Verbindung aufgebaut ist. Dies wird weiter unten am Beispiel Verbindung aufgebaut ist. Dies wird weiter unten am Beispiel
@ -917,7 +917,7 @@ protocol: ppp</screen>
kann <command>ppp</command> so konfiguriert werden, dass die kann <command>ppp</command> so konfiguriert werden, dass die
lokale und die entfernte IP-Adresse beim Verbindungsaufbau lokale und die entfernte IP-Adresse beim Verbindungsaufbau
ausgehandelt werden. Dies geschieht, indem zun&auml;chst eine ausgehandelt werden. Dies geschieht, indem zun&auml;chst eine
IP-Adresse <quote>erraten</quote> wird, die von IP-Adresse <quote>erraten</quote> wird, die von
<command>ppp</command>, unter Verwendung des IP <command>ppp</command>, unter Verwendung des IP
Configuration Protocol (IPCP) durch eine richtige ersetzt wird, Configuration Protocol (IPCP) durch eine richtige ersetzt wird,
wenn die Verbindung aufgebaut ist. Die Konfiguration der Datei wenn die Verbindung aufgebaut ist. Die Konfiguration der Datei
@ -1060,12 +1060,12 @@ protocol: ppp</screen>
<title><application>PPP</application> und Rechte</title> <title><application>PPP</application> und Rechte</title>
<para>Der Befehl <command>ppp</command> muss normalerweise als <para>Der Befehl <command>ppp</command> muss normalerweise als
<username>root</username> ausgef&uuml;hrt werden. Wenn Sie <username>root</username> ausgef&uuml;hrt werden. Wenn Sie
jedoch m&ouml;chten, dass <command>ppp</command> im Server-Modus jedoch m&ouml;chten, dass <command>ppp</command> im Server-Modus
auch von einem normalen Benutzer, wie unten beschrieben, auch von einem normalen Benutzer, wie unten beschrieben,
durch Aufruf von <command>ppp</command> durch Aufruf von <command>ppp</command>
ausgef&uuml;hrt werden kann, m&uuml;ssen Sie ausgef&uuml;hrt werden kann, m&uuml;ssen Sie
diesem Benutzer die Rechte erteilen, <command>ppp</command> diesem Benutzer die Rechte erteilen, <command>ppp</command>
auszuf&uuml;hren, indem Sie ihn in der Datei auszuf&uuml;hren, indem Sie ihn in der Datei
<filename>/etc/group</filename> der Gruppe <filename>/etc/group</filename> der Gruppe
<username>network</username> hinzuf&uuml;gen.</para> <username>network</username> hinzuf&uuml;gen.</para>
@ -1152,7 +1152,7 @@ exec /usr/sbin/ppp -direct $IDENT</programlisting>
&prompt.root; <userinput>ln -s /etc/ppp/ppp-shell /etc/ppp/ppp-mary</userinput></screen> &prompt.root; <userinput>ln -s /etc/ppp/ppp-shell /etc/ppp/ppp-mary</userinput></screen>
<para>Jeder Einw&auml;hlzugang dieser Kunden sollte den <para>Jeder Einw&auml;hlzugang dieser Kunden sollte den
oben erzeugten symbolischen Link als Shell haben oben erzeugten symbolischen Link als Shell haben
(<username>mary</username>'s Shell (<username>mary</username>'s Shell
sollte also <filename>/etc/ppp/ppp-mary</filename> sein).</para> sollte also <filename>/etc/ppp/ppp-mary</filename> sein).</para>
</sect5> </sect5>
@ -1243,7 +1243,7 @@ mary:
<para>Wird <command>mgetty</command> mit der Option <para>Wird <command>mgetty</command> mit der Option
<literal>AUTO_PPP</literal> konfiguriert und kompiliert, <literal>AUTO_PPP</literal> konfiguriert und kompiliert,
kann <command>mgetty</command> die LCP Phase von PPP-Verbindungen kann <command>mgetty</command> die LCP Phase von PPP-Verbindungen
erkennen und automatisch eine ppp-Shell starten. erkennen und automatisch eine ppp-Shell starten.
Da hierbei jedoch die Login/Passwort-Sequenz nicht Da hierbei jedoch die Login/Passwort-Sequenz nicht
durchlaufen wird, ist es notwendig, Benutzer durch PAP durchlaufen wird, ist es notwendig, Benutzer durch PAP
@ -1280,7 +1280,7 @@ exec /usr/sbin/ppp -direct pap$IDENT</programlisting>
die wir weiter oben gemacht haben, koexistieren.</para> die wir weiter oben gemacht haben, koexistieren.</para>
<programlisting>pap: <programlisting>pap:
enable pap enable pap
set ifaddr 203.14.100.1 203.14.100.20-203.14.100.40 set ifaddr 203.14.100.1 203.14.100.20-203.14.100.40
enable proxy</programlisting> enable proxy</programlisting>
@ -1296,14 +1296,14 @@ exec /usr/sbin/ppp -direct pap$IDENT</programlisting>
<para>Wenn Sie bestimmten Benutzern eine statische IP-Adresse <para>Wenn Sie bestimmten Benutzern eine statische IP-Adresse
zuweisen m&ouml;chten, k&ouml;nnen Sie diese als drittes zuweisen m&ouml;chten, k&ouml;nnen Sie diese als drittes
Argument in der Datei Argument in der Datei
<filename>/etc/ppp/ppp.secret</filename> angeben. In <filename>/etc/ppp/ppp.secret</filename> angeben. In
<filename>/usr/share/examples/ppp/ppp.secret.sample</filename> <filename>/usr/share/examples/ppp/ppp.secret.sample</filename>
finden Sie hierf&uuml;r Beispiele.</para> finden Sie hierf&uuml;r Beispiele.</para>
</sect5> </sect5>
<sect5> <sect5>
<title>MS-Erweiterungen</title> <title>MS-Erweiterungen</title>
<indexterm><primary>DNS</primary></indexterm> <indexterm><primary>DNS</primary></indexterm>
<indexterm><primary>NetBIOS</primary></indexterm> <indexterm><primary>NetBIOS</primary></indexterm>
<indexterm> <indexterm>
<primary>PPP</primary> <primary>PPP</primary>
@ -1340,8 +1340,8 @@ set nbns 203.14.100.5</programlisting>
<sect4 id="userppp-PAPnCHAP"> <sect4 id="userppp-PAPnCHAP">
<title>Authentifizierung durch PAP und CHAP</title> <title>Authentifizierung durch PAP und CHAP</title>
<indexterm><primary>PAP</primary></indexterm> <indexterm><primary>PAP</primary></indexterm>
<indexterm><primary>CHAP</primary></indexterm> <indexterm><primary>CHAP</primary></indexterm>
<para>Einige ISPs haben ihr System so eingerichtet, dass der <para>Einige ISPs haben ihr System so eingerichtet, dass der
Authentifizierungsteil eines Verbindungsaufbaus mit Hilfe von Authentifizierungsteil eines Verbindungsaufbaus mit Hilfe von
PAP oder CHAP-Mechanismen durchgef&uuml;hrt wird. Wenn dies bei PAP oder CHAP-Mechanismen durchgef&uuml;hrt wird. Wenn dies bei
@ -1448,7 +1448,7 @@ set nbns 203.14.100.5</programlisting>
wollen, f&uuml;gen Sie die folgende Zeile in wollen, f&uuml;gen Sie die folgende Zeile in
<filename>/etc/ppp/ppp.conf</filename> ein:</para> <filename>/etc/ppp/ppp.conf</filename> ein:</para>
<para>PPP has ability to use internal NAT without kernel diverting <para>PPP has ability to use internal NAT without kernel diverting
capabilities. This functionality may be enabled by the following capabilities. This functionality may be enabled by the following
line in <filename>/etc/ppp/ppp.conf</filename>:</para> line in <filename>/etc/ppp/ppp.conf</filename>:</para>
<programlisting>nat enable yes</programlisting> <programlisting>nat enable yes</programlisting>
@ -1752,7 +1752,7 @@ ifconfig_tun0=</programlisting>
</author> </author>
</authorgroup> </authorgroup>
</sect2info> </sect2info>
<title>Verwendung von <command>pppd</command> als Client</title> <title>Verwendung von <command>pppd</command> als Client</title>
<indexterm> <indexterm>
<primary>PPP</primary> <primary>PPP</primary>
@ -1789,7 +1789,7 @@ defaultroute # put this if you want that PPP server will be your
<para>Mit kermit (oder einem anderen Modemprogramm) den <para>Mit kermit (oder einem anderen Modemprogramm) den
entfernten Host anw&auml;hlen und Ihren Benutzernamen sowie entfernten Host anw&auml;hlen und Ihren Benutzernamen sowie
Ihr Passwort (oder was sonst n&ouml;tig ist, um PPP Ihr Passwort (oder was sonst n&ouml;tig ist, um PPP
auf dem entfernten Host zu aktivieren) auf dem entfernten Host zu aktivieren)
eingeben.</para> eingeben.</para>
</step> </step>
@ -1812,7 +1812,7 @@ defaultroute # put this if you want that PPP server will be your
die Option <option>debug</option> in die Datei die Option <option>debug</option> in die Datei
<filename>/etc/ppp/options</filename> eintragen und die Ausgaben <filename>/etc/ppp/options</filename> eintragen und die Ausgaben
auf der Konsole beobachten, um die Fehler zu finden.</para> auf der Konsole beobachten, um die Fehler zu finden.</para>
<para>Das folgende Skript <filename>/etc/ppp/pppup</filename> <para>Das folgende Skript <filename>/etc/ppp/pppup</filename>
f&uuml;hrt alle 3 Schritte automatisch aus:</para> f&uuml;hrt alle 3 Schritte automatisch aus:</para>
@ -1865,7 +1865,7 @@ fi
kermit -y /etc/ppp/kermit.hup kermit -y /etc/ppp/kermit.hup
/etc/ppp/ppptest</programlisting> /etc/ppp/ppptest</programlisting>
<para>Pr&uuml;fen Sie, ob PPP immer noch l&auml;uft, indem Sie <para>Pr&uuml;fen Sie, ob PPP immer noch l&auml;uft, indem Sie
<filename>/usr/etc/ppp/ppptest</filename> ausf&uuml;hren. <filename>/usr/etc/ppp/ppptest</filename> ausf&uuml;hren.
Dieses Skript sollte folgenderma&szlig;en aussehen:</para> Dieses Skript sollte folgenderma&szlig;en aussehen:</para>
@ -1906,7 +1906,7 @@ exit</programlisting>
<para>Hier ist eine alternative Methode, bei der <command>chat</command> <para>Hier ist eine alternative Methode, bei der <command>chat</command>
an Stelle von <command>kermit</command> eingesetzt wird.</para> an Stelle von <command>kermit</command> eingesetzt wird.</para>
<para>Die folgenden beiden Dateien reichen aus, um eine <para>Die folgenden beiden Dateien reichen aus, um eine
<command>pppd</command> Verbindung herzustellen.</para> <command>pppd</command> Verbindung herzustellen.</para>
<para><filename>/etc/ppp/options</filename>:</para> <para><filename>/etc/ppp/options</filename>:</para>
@ -1959,16 +1959,16 @@ netmask 255.255.255.0 # netmask ( not required )
# local ip must be different from one # local ip must be different from one
# you assigned to the ethernet ( or other ) # you assigned to the ethernet ( or other )
# interface on your machine. # interface on your machine.
# remote IP is ip address that will be # remote IP is ip address that will be
# assigned to the remote machine # assigned to the remote machine
domain ppp.foo.com # your domain domain ppp.foo.com # your domain
passive # wait for LCP passive # wait for LCP
modem # modem line</programlisting> modem # modem line</programlisting>
<para>Das folgende Skript <filename>/etc/ppp/pppserv</filename> <para>Das folgende Skript <filename>/etc/ppp/pppserv</filename>
l&auml;sst <application>pppd</application> als Server zu arbeiten:</para> l&auml;sst <application>pppd</application> als Server zu arbeiten:</para>
<programlisting>#!/bin/sh <programlisting>#!/bin/sh
ps ax |grep pppd |grep -v grep ps ax |grep pppd |grep -v grep
pid=`ps ax |grep pppd |grep -v grep|awk '{print $1;}'` pid=`ps ax |grep pppd |grep -v grep|awk '{print $1;}'`
if [ "X${pid}" != "X" ] ; then if [ "X${pid}" != "X" ] ; then
@ -1995,7 +1995,7 @@ pppd /dev/tty01 19200</programlisting>
<para>Verwenden Sie das Skript<filename>/etc/ppp/pppservdown</filename>, <para>Verwenden Sie das Skript<filename>/etc/ppp/pppservdown</filename>,
um den Server zu beenden:</para> um den Server zu beenden:</para>
<programlisting>#!/bin/sh <programlisting>#!/bin/sh
ps ax |grep pppd |grep -v grep ps ax |grep pppd |grep -v grep
pid=`ps ax |grep pppd |grep -v grep|awk '{print $1;}'` pid=`ps ax |grep pppd |grep -v grep|awk '{print $1;}'`
if [ "X${pid}" != "X" ] ; then if [ "X${pid}" != "X" ] ; then
@ -2881,7 +2881,7 @@ water.CS.Example localhost.Example. UGH 34 47641234 lo0 - 0.438
<para>Dieses Dokument bietet Empfehlungen, wie Sie Ihr FreeBSD-System als <para>Dieses Dokument bietet Empfehlungen, wie Sie Ihr FreeBSD-System als
SLIP-Server einrichten. Typischerweise bedeutet dies, Ihr System so zu, SLIP-Server einrichten. Typischerweise bedeutet dies, Ihr System so zu,
konfigurieren, dass beim Login automatisch eine Verbindung f&uuml;r konfigurieren, dass beim Login automatisch eine Verbindung f&uuml;r
entfernte SLIP-Clients aufgebaut wird.</para> entfernte SLIP-Clients aufgebaut wird.</para>
<!-- Disclaimer is not necessarily relevant <!-- Disclaimer is not necessarily relevant
@ -2898,21 +2898,21 @@ water.CS.Example localhost.Example. UGH 34 47641234 lo0 - 0.438
<para>Dieser Abschnitt ist ausgesprochen technischer Natur, weshalb <para>Dieser Abschnitt ist ausgesprochen technischer Natur, weshalb
Hintergrundwissen erforderlich ist. Wir gehen davon aus, dass Sie Hintergrundwissen erforderlich ist. Wir gehen davon aus, dass Sie
mit dem TCP/IP Protokoll, insbesondere mit mit dem TCP/IP Protokoll, insbesondere mit
Netzwerk- und Rechneradressierung, Netzwerkmasken, Subnetzen, Netzwerk- und Rechneradressierung, Netzwerkmasken, Subnetzen,
Routing und Routingprotokollen, wie RIP, vertraut sind. Routing und Routingprotokollen, wie RIP, vertraut sind.
Die Konfiguration von SLIP-Diensten Die Konfiguration von SLIP-Diensten
auf einem Einw&auml;hlserver erfordert die Kenntnis dieser Konzepte. auf einem Einw&auml;hlserver erfordert die Kenntnis dieser Konzepte.
Wenn Sie damit nicht vertraut sein sollten, lesen Sie bitte Wenn Sie damit nicht vertraut sein sollten, lesen Sie bitte
Craig Hunt's <emphasis>TCP/IP Network Administration</emphasis> Craig Hunt's <emphasis>TCP/IP Network Administration</emphasis>
publiziert von O'Reilly &amp; Associates, Inc. (ISBN Nummer publiziert von O'Reilly &amp; Associates, Inc. (ISBN Nummer
0-937175-82-X) oder die B&uuml;cher von Douglas Comer &uuml;ber 0-937175-82-X) oder die B&uuml;cher von Douglas Comer &uuml;ber
das TCP/IP Protokoll.</para> das TCP/IP Protokoll.</para>
<indexterm><primary>Modem</primary></indexterm> <indexterm><primary>Modem</primary></indexterm>
<para>Wir gehen au&szlig;erdem davon aus, dass Sie Ihr(e) Modem(s) <para>Wir gehen au&szlig;erdem davon aus, dass Sie Ihr(e) Modem(s)
eingerichtet haben und die entsprechenden Systemdateien so eingerichtet haben und die entsprechenden Systemdateien so
konfiguriert haben, dass Logins durch Ihr Modem zugelassen sind. konfiguriert haben, dass Logins durch Ihr Modem zugelassen sind.
Wenn Sie Ihr System daf&uuml;r noch nicht vorbereitet haben, Wenn Sie Ihr System daf&uuml;r noch nicht vorbereitet haben,
sehen Sie sich bitte das Tutorium zur Konfiguration von sehen Sie sich bitte das Tutorium zur Konfiguration von
Einw&auml;hldiensten an. Wenn Sie einen WWW-Browser zur Einw&auml;hldiensten an. Wenn Sie einen WWW-Browser zur
Verf&uuml;gung haben, schauen Sie in der Liste der Tutorien unter Verf&uuml;gung haben, schauen Sie in der Liste der Tutorien unter
@ -2936,8 +2936,8 @@ water.CS.Example localhost.Example. UGH 34 47641234 lo0 - 0.438
w&auml;hlt einen FreeBSD SLIP-Server an und meldet sich mit einer w&auml;hlt einen FreeBSD SLIP-Server an und meldet sich mit einer
speziellen SLIP Login-ID ein, wobei speziellen SLIP Login-ID ein, wobei
<filename>/usr/sbin/sliplogin</filename> als Shell dieses <filename>/usr/sbin/sliplogin</filename> als Shell dieses
besonderen Accounts dient. Das Programm besonderen Accounts dient. Das Programm
<command>sliplogin</command> durchsucht die Datei <command>sliplogin</command> durchsucht die Datei
<filename>/etc/sliphome/slip.hosts</filename> nach einer <filename>/etc/sliphome/slip.hosts</filename> nach einer
passenden Zeile f&uuml;r diesen Account. Falls ein passenden Zeile f&uuml;r diesen Account. Falls ein
Treffer erzielt wird, verbindet es den seriellen Anschluss mit Treffer erzielt wird, verbindet es den seriellen Anschluss mit
@ -2957,7 +2957,7 @@ water.CS.Example localhost.Example. UGH 34 47641234 lo0 - 0.438
<para>Wenn sich <username>Shelmerg</username> anmeldet, <para>Wenn sich <username>Shelmerg</username> anmeldet,
wird <command>sliplogin</command> die Datei wird <command>sliplogin</command> die Datei
<filename>/etc/sliphome/slip.hosts</filename> nach einer <filename>/etc/sliphome/slip.hosts</filename> nach einer
&uuml;bereinstimmenden Benutzerkennung durchsuchen. So &uuml;bereinstimmenden Benutzerkennung durchsuchen. So
k&ouml;nnte etwa folgende Zeile in k&ouml;nnte etwa folgende Zeile in
<filename>/etc/sliphome/slip.hosts</filename> stehen:</para> <filename>/etc/sliphome/slip.hosts</filename> stehen:</para>
@ -2965,7 +2965,7 @@ water.CS.Example localhost.Example. UGH 34 47641234 lo0 - 0.438
<programlisting>Shelmerg dc-slip sl-helmer 0xfffffc00 autocomp</programlisting> <programlisting>Shelmerg dc-slip sl-helmer 0xfffffc00 autocomp</programlisting>
<para><command>sliplogin</command> wird die passende Zeile finden, <para><command>sliplogin</command> wird die passende Zeile finden,
den seriellen Anschluss mit dem n&auml;chsten verf&uuml;gbaren den seriellen Anschluss mit dem n&auml;chsten verf&uuml;gbaren
SLIP-Interface verbinden und dann SLIP-Interface verbinden und dann
<filename>/etc/sliphome/slip.login</filename> wie hier <filename>/etc/sliphome/slip.login</filename> wie hier
dargestellt ausf&uuml;hren:</para> dargestellt ausf&uuml;hren:</para>
@ -2974,13 +2974,13 @@ water.CS.Example localhost.Example. UGH 34 47641234 lo0 - 0.438
<para>Wenn alles gut l&auml;uft, wird <para>Wenn alles gut l&auml;uft, wird
<filename>/etc/sliphome/slip.login</filename> ein <filename>/etc/sliphome/slip.login</filename> ein
<command>ifconfig</command> f&uuml;r das SLIP Interface <command>ifconfig</command> f&uuml;r das SLIP Interface
durchf&uuml;hren, mit dem sich <command>sliplogin</command> durchf&uuml;hren, mit dem sich <command>sliplogin</command>
verbunden hat (in obigem Beispiel ist das slip 0, der als verbunden hat (in obigem Beispiel ist das slip 0, der als
erster Parameter in der Liste an <filename>slip.login</filename> erster Parameter in der Liste an <filename>slip.login</filename>
&uuml;bergeben wurde), um die lokale IP-Adresse &uuml;bergeben wurde), um die lokale IP-Adresse
(<hostid>dc-slip</hostid>), die entfernte IP-Adresse (<hostid>dc-slip</hostid>), die entfernte IP-Adresse
(<hostid>sl-helmer</hostid>), die Netzmaske (<hostid>sl-helmer</hostid>), die Netzmaske
des SLIP-Interface (<hostid role="netmask">0xfffffc00</hostid>) und des SLIP-Interface (<hostid role="netmask">0xfffffc00</hostid>) und
alle zus&auml;tzlichen Optionen (<literal>autocomp</literal>) alle zus&auml;tzlichen Optionen (<literal>autocomp</literal>)
festzulegen. Wenn etwas schief laufen sollte, bietet, festzulegen. Wenn etwas schief laufen sollte, bietet,
@ -2990,7 +2990,7 @@ water.CS.Example localhost.Example. UGH 34 47641234 lo0 - 0.438
<filename>/var/log/messages</filename> schreibt (sehen Sie <filename>/var/log/messages</filename> schreibt (sehen Sie
hierzu auch in den Manual-Seiten f&uuml;r &man.syslogd.8; hierzu auch in den Manual-Seiten f&uuml;r &man.syslogd.8;
und &man.syslog.conf.5; nach). &Uuml;berpr&uuml;fen Sie und &man.syslog.conf.5; nach). &Uuml;berpr&uuml;fen Sie
vielleicht auch <filename>/etc/syslog.conf</filename>, vielleicht auch <filename>/etc/syslog.conf</filename>,
um zu sehen was <command>syslogd</command> aufzeichnet und um zu sehen was <command>syslogd</command> aufzeichnet und
wohin es aufgezeichnet wird.</para> wohin es aufgezeichnet wird.</para>
@ -3024,7 +3024,7 @@ sl0* 296 &lt;Link&gt; 0 0 0 0
sl1* 296 &lt;Link&gt; 0 0 0 0 0</screen> sl1* 296 &lt;Link&gt; 0 0 0 0 0</screen>
<para>Die <devicename>sl0</devicename> und <para>Die <devicename>sl0</devicename> und
<devicename>sl1</devicename> Interfaces, die von <devicename>sl1</devicename> Interfaces, die von
<command>netstat -i</command> angezeigt werden, weisen darauf hin, <command>netstat -i</command> angezeigt werden, weisen darauf hin,
dass zwei SLIP-Interfaces in den Kernel eingebaut sind. (Der dass zwei SLIP-Interfaces in den Kernel eingebaut sind. (Der
Asteriskus nach <literal>sl0</literal> und <literal>sl1</literal> Asteriskus nach <literal>sl0</literal> und <literal>sl1</literal>
@ -3042,7 +3042,7 @@ sl1* 296 &lt;Link&gt; 0 0 0 0
<filename>/etc/rc.conf</filename> und und den Wert der <filename>/etc/rc.conf</filename> und und den Wert der
Variable <literal>gateway_enable</literal> auf Variable <literal>gateway_enable</literal> auf
<option>YES</option> setzen.</para> <option>YES</option> setzen.</para>
<para>Danach sollten Sie Ihren Rechner neu starten, damit die neuen <para>Danach sollten Sie Ihren Rechner neu starten, damit die neuen
Einstellungen wirksam werden.</para> Einstellungen wirksam werden.</para>
@ -3065,23 +3065,23 @@ sl1* 296 &lt;Link&gt; 0 0 0 0
<sect3> <sect3>
<title>Konfiguration des Sliplogin</title> <title>Konfiguration des Sliplogin</title>
<para>Wie bereits erw&auml;hnt, gibt es im Verzeichnis <para>Wie bereits erw&auml;hnt, gibt es im Verzeichnis
<filename>/etc/sliphome</filename> drei Dateien, die Teil der <filename>/etc/sliphome</filename> drei Dateien, die Teil der
Konfiguration f&uuml;r <filename>/usr/sbin/sliplogin</filename> Konfiguration f&uuml;r <filename>/usr/sbin/sliplogin</filename>
sind (<command>sliplogin</command> ist in &man.sliplogin.8; sind (<command>sliplogin</command> ist in &man.sliplogin.8;
beschrieben): <filename>slip.hosts</filename>, beschrieben): <filename>slip.hosts</filename>,
definiert die SLIP-Benutzer sowie deren IP-Adresse; definiert die SLIP-Benutzer sowie deren IP-Adresse;
<filename>slip.login</filename>, womit normalerweise nur das <filename>slip.login</filename>, womit normalerweise nur das
SLIP-Interface konfiguriert wird und (optional) SLIP-Interface konfiguriert wird und (optional)
<filename>slip.logout</filename>, womit die Auswirkungen von <filename>slip.logout</filename>, womit die Auswirkungen von
<filename>slip.login</filename> r&uuml;ckg&auml;ngig gemacht <filename>slip.login</filename> r&uuml;ckg&auml;ngig gemacht
werden, wenn die serielle Verbindung beendet wird.</para> werden, wenn die serielle Verbindung beendet wird.</para>
<sect4> <sect4>
<title>Konfiguration der Datei <title>Konfiguration der Datei
<filename>slip.hosts</filename></title> <filename>slip.hosts</filename></title>
<para><filename>/etc/sliphome/slip.hosts</filename> enth&auml;lt <para><filename>/etc/sliphome/slip.hosts</filename> enth&auml;lt
Zeilen, die mindestens vier durch Leerzeichen getrennte Elemente Zeilen, die mindestens vier durch Leerzeichen getrennte Elemente
enthalten:</para> enthalten:</para>
@ -3119,7 +3119,7 @@ sl1* 296 &lt;Link&gt; 0 0 0 0
folgenderma&szlig;en aussehen:</para> folgenderma&szlig;en aussehen:</para>
<programlisting># <programlisting>#
# login local-addr remote-addr mask opt1 opt2 # login local-addr remote-addr mask opt1 opt2
# (normal,compress,noicmp) # (normal,compress,noicmp)
# #
Shelmerg dc-slip sl-helmerg 0xfffffc00 autocomp</programlisting> Shelmerg dc-slip sl-helmerg 0xfffffc00 autocomp</programlisting>
@ -3153,15 +3153,15 @@ Shelmerg dc-slip sl-helmerg 0xfffffc00 autocomp</programlisting
<indexterm><primary>SLIP</primary></indexterm> <indexterm><primary>SLIP</primary></indexterm>
<indexterm><primary>TCP/IP Netze</primary></indexterm> <indexterm><primary>TCP/IP Netze</primary></indexterm>
<para>Die Auswahl von lokalen und entfernten Adressen f&uuml;r Ihre <para>Die Auswahl von lokalen und entfernten Adressen f&uuml;r Ihre
SLIP-Verbindung, h&auml;ngt davon ab, ob Sie ein TCP/IP-Subnetz SLIP-Verbindung, h&auml;ngt davon ab, ob Sie ein TCP/IP-Subnetz
reservieren oder ob Sie <quote>proxy ARP</quote> auf Ihrem reservieren oder ob Sie <quote>proxy ARP</quote> auf Ihrem
SLIP-Server verwenden (es handelt sich nicht um SLIP-Server verwenden (es handelt sich nicht um
<quote>echtes</quote> proxy ARP, aber dieser Begriff wird <quote>echtes</quote> proxy ARP, aber dieser Begriff wird
in diesem Abschnitt verwendet, um diesen Sachverhalt zu in diesem Abschnitt verwendet, um diesen Sachverhalt zu
beschreiben). Wenn Sie nicht sicher sind, welche Methode beschreiben). Wenn Sie nicht sicher sind, welche Methode
Sie w&auml;hlen sollen oder wie IP-Adressen zugewiesen werden, Sie w&auml;hlen sollen oder wie IP-Adressen zugewiesen werden,
lesen Sie bitte in den B&uuml;chern lesen Sie bitte in den B&uuml;chern
zum Thema TCP/IP nach, die als Voraussetzungen f&uuml;r SLIP zum Thema TCP/IP nach, die als Voraussetzungen f&uuml;r SLIP
(<xref linkend="slips-prereqs">) angegeben worden sind (<xref linkend="slips-prereqs">) angegeben worden sind
oder fragen Sie Ihren IP-Netzwerkadministrator.</para> oder fragen Sie Ihren IP-Netzwerkadministrator.</para>
@ -3176,11 +3176,11 @@ Shelmerg dc-slip sl-helmerg 0xfffffc00 autocomp</programlisting
<indexterm><primary>Ethernet</primary></indexterm> <indexterm><primary>Ethernet</primary></indexterm>
<para>Wenn Sie aber andererseits die <quote>proxy ARP</quote> <para>Wenn Sie aber andererseits die <quote>proxy ARP</quote>
Methode verwenden m&ouml;chten, werden Sie die IP-Adressen Ihrer Methode verwenden m&ouml;chten, werden Sie die IP-Adressen Ihrer
SLIP-Clients aus dem Subnetz Ihres SLIP-Server nehmen und die SLIP-Clients aus dem Subnetz Ihres SLIP-Server nehmen und die
Skripte <filename>/etc/sliphome/slip.login</filename> Skripte <filename>/etc/sliphome/slip.login</filename>
<filename>/etc/sliphome/slip.logout</filename> anpassen <filename>/etc/sliphome/slip.logout</filename> anpassen
m&uuml;ssen, damit diese &man.arp.8; zur Verwaltung der m&uuml;ssen, damit diese &man.arp.8; zur Verwaltung der
proxy-ARP-Eintr&auml;ge in der ARP-Tabelle Ihres SLIP-Servers proxy-ARP-Eintr&auml;ge in der ARP-Tabelle Ihres SLIP-Servers
verwenden</para> verwenden</para>
</sect4> </sect4>
@ -3205,12 +3205,12 @@ Shelmerg dc-slip sl-helmerg 0xfffffc00 autocomp</programlisting
/sbin/ifconfig sl$1 inet $4 $5 netmask $6</programlisting> /sbin/ifconfig sl$1 inet $4 $5 netmask $6</programlisting>
<para>Diese <filename>slip.login</filename> Datei f&uuml;hrt <para>Diese <filename>slip.login</filename> Datei f&uuml;hrt
lediglich <command>ifconfig</command> f&uuml;r das entsprechende lediglich <command>ifconfig</command> f&uuml;r das entsprechende
SLIP-Interface mit den lokalen und entfernten Adressen und der SLIP-Interface mit den lokalen und entfernten Adressen und der
Netzwerkmaske des SLIP-Interface aus.</para> Netzwerkmaske des SLIP-Interface aus.</para>
<para>Wenn Sie sich daf&uuml;r entschieden haben, die <para>Wenn Sie sich daf&uuml;r entschieden haben, die
<quote>proxy ARP</quote> Methode zu verwenden (statt eines <quote>proxy ARP</quote> Methode zu verwenden (statt eines
separaten Subnetzes f&uuml;r Ihre SLIP-Clients) separaten Subnetzes f&uuml;r Ihre SLIP-Clients)
sollte Ihre Datei <filename>/etc/sliphome/slip.login</filename> sollte Ihre Datei <filename>/etc/sliphome/slip.login</filename>
etwa folgenderma&szlig;en aussehen:</para> etwa folgenderma&szlig;en aussehen:</para>
@ -3225,15 +3225,15 @@ Shelmerg dc-slip sl-helmerg 0xfffffc00 autocomp</programlisting
# 1 2 3 4 5 6 7-n # 1 2 3 4 5 6 7-n
# slipunit ttyspeed loginname local-addr remote-addr mask opt-args # slipunit ttyspeed loginname local-addr remote-addr mask opt-args
# #
/sbin/ifconfig sl$1 inet $4 $5 netmask $6 /sbin/ifconfig sl$1 inet $4 $5 netmask $6
# Answer ARP requests for the SLIP client with our Ethernet addr # Answer ARP requests for the SLIP client with our Ethernet addr
/usr/sbin/arp -s $5 00:11:22:33:44:55 pub</programlisting> /usr/sbin/arp -s $5 00:11:22:33:44:55 pub</programlisting>
<para>Die zus&auml;tzliche Zeile <command>arp -s <para>Die zus&auml;tzliche Zeile <command>arp -s
&#36;5 00:11:22:33:44:55 pub</command> in der Datei &#36;5 00:11:22:33:44:55 pub</command> in der Datei
<filename>slip.login</filename> erzeugt einen ARP-Eintrag <filename>slip.login</filename> erzeugt einen ARP-Eintrag
in der ARP-Tabelle des SLIP-Servers. Dieser ARP-Eintrag in der ARP-Tabelle des SLIP-Servers. Dieser ARP-Eintrag
veranlasst den SLIP-Server mit seiner Ethernet MAC-Adresse veranlasst den SLIP-Server mit seiner Ethernet MAC-Adresse
zu antworten, sobald ein anderer IP-Knoten im Ethernet mit zu antworten, sobald ein anderer IP-Knoten im Ethernet mit
der IP-Adresse des SLIP-Clients Kontakt aufnehmen der IP-Adresse des SLIP-Clients Kontakt aufnehmen
m&ouml;chte.</para> m&ouml;chte.</para>
@ -3254,13 +3254,13 @@ Shelmerg dc-slip sl-helmerg 0xfffffc00 autocomp</programlisting
<screen>ed0 1500 &lt;Link&gt;0.2.c1.28.5f.4a 191923 0 129457 0 116</screen> <screen>ed0 1500 &lt;Link&gt;0.2.c1.28.5f.4a 191923 0 129457 0 116</screen>
<para>Dies zeigt an, dass die Ethernet MAC-Adresse dieses <para>Dies zeigt an, dass die Ethernet MAC-Adresse dieses
Systems <hostid role="mac">00:02:c1:28:5f:4a</hostid> lautet. Systems <hostid role="mac">00:02:c1:28:5f:4a</hostid> lautet.
Die Punkte in der Ethernet MAC-Adresse, die von Die Punkte in der Ethernet MAC-Adresse, die von
<command>netstat -i</command> ausgegeben wird, m&uuml;ssen <command>netstat -i</command> ausgegeben wird, m&uuml;ssen
durch Doppelpunkte ersetzt werden. Bei jeder einstelligen durch Doppelpunkte ersetzt werden. Bei jeder einstelligen
Hexadezimalzahl sollten au&szlig;erdem f&uuml;hrende Nullen Hexadezimalzahl sollten au&szlig;erdem f&uuml;hrende Nullen
hinzugef&uuml;gt werden, um die Adresse in die Form zu bringen, hinzugef&uuml;gt werden, um die Adresse in die Form zu bringen,
die von &man.arp.8; verlangt wird. die von &man.arp.8; verlangt wird.
Die Manual-Seite von &man.arp.8; bietet hierzu eine Die Manual-Seite von &man.arp.8; bietet hierzu eine
vollst&auml;ndige &Uuml;bersicht.</para> vollst&auml;ndige &Uuml;bersicht.</para>
@ -3268,11 +3268,11 @@ Shelmerg dc-slip sl-helmerg 0xfffffc00 autocomp</programlisting
<note> <note>
<para>Wenn Sie die Dateien <para>Wenn Sie die Dateien
<filename>/etc/sliphome/slip.login</filename> und <filename>/etc/sliphome/slip.login</filename> und
<filename>/etc/sliphome/slip.logout</filename> erstellen, <filename>/etc/sliphome/slip.logout</filename> erstellen,
m&uuml;ssen diese ausf&uuml;hrbar gemacht werden m&uuml;ssen diese ausf&uuml;hrbar gemacht werden
(<command>chmod 755 /etc/sliphome/slip.login (<command>chmod 755 /etc/sliphome/slip.login
/etc/sliphome/slip.logout</command>), /etc/sliphome/slip.logout</command>),
da <command>sliplogin</command> auf deren Ausf&uuml;hrbarkeit da <command>sliplogin</command> auf deren Ausf&uuml;hrbarkeit
angewiesen ist.</para> angewiesen ist.</para>
</note> </note>
</sect4> </sect4>
@ -3280,9 +3280,9 @@ Shelmerg dc-slip sl-helmerg 0xfffffc00 autocomp</programlisting
<sect4> <sect4>
<title> Konfiguration von <filename>slip.logout</filename></title> <title> Konfiguration von <filename>slip.logout</filename></title>
<para>Die Datei<filename>/etc/sliphome/slip.logout</filename> ist <para>Die Datei<filename>/etc/sliphome/slip.logout</filename> ist
nicht zwingend erforderlich (au&szlig;er Sie verwenden <quote>proxy nicht zwingend erforderlich (au&szlig;er Sie verwenden <quote>proxy
ARP</quote>), aber falls Sie diese Datei erzeugen m&ouml;chten, ARP</quote>), aber falls Sie diese Datei erzeugen m&ouml;chten,
ist hier ein Beispiel f&uuml;r ein grundlegendes ist hier ein Beispiel f&uuml;r ein grundlegendes
<filename>slip.logout</filename> Skript:</para> <filename>slip.logout</filename> Skript:</para>
@ -3299,7 +3299,7 @@ Shelmerg dc-slip sl-helmerg 0xfffffc00 autocomp</programlisting
/sbin/ifconfig sl$1 down</programlisting> /sbin/ifconfig sl$1 down</programlisting>
<para>Wenn Sie <quote>proxy ARP</quote> einsetzen, muss <para>Wenn Sie <quote>proxy ARP</quote> einsetzen, muss
<filename>/etc/sliphome/slip.logout</filename> den <filename>/etc/sliphome/slip.logout</filename> den
ARP-Eintrag f&uuml;r den SLIP-Client l&ouml;schen:</para> ARP-Eintrag f&uuml;r den SLIP-Client l&ouml;schen:</para>
<programlisting>#!/bin/sh - <programlisting>#!/bin/sh -
@ -3316,12 +3316,12 @@ Shelmerg dc-slip sl-helmerg 0xfffffc00 autocomp</programlisting
# Quit answering ARP requests for the SLIP client # Quit answering ARP requests for the SLIP client
/usr/sbin/arp -d $5</programlisting> /usr/sbin/arp -d $5</programlisting>
<para><command>arp -d &#36;5</command> l&ouml;scht den ARP-Eintrag, <para><command>arp -d &#36;5</command> l&ouml;scht den ARP-Eintrag,
den die <quote>proxy ARP</quote> <filename>slip.login</filename> den die <quote>proxy ARP</quote> <filename>slip.login</filename>
hinzuf&uuml;gte, als der SLIP-Client sich eingeloggt hatte.</para> hinzuf&uuml;gte, als der SLIP-Client sich eingeloggt hatte.</para>
<para>Es soll nochmals darauf hingewiesen werden, dass f&uuml;r die <para>Es soll nochmals darauf hingewiesen werden, dass f&uuml;r die
Datei <filename>/etc/sliphome/slip.logout</filename> das Datei <filename>/etc/sliphome/slip.logout</filename> das
Ausf&uuml;hrungs-Bit gesetzt werden muss, nachdem die Datei Ausf&uuml;hrungs-Bit gesetzt werden muss, nachdem die Datei
erstellt worden ist (z.B. <command>chmod 755 erstellt worden ist (z.B. <command>chmod 755
/etc/sliphome/slip.logout</command>).</para> /etc/sliphome/slip.logout</command>).</para>
@ -3335,27 +3335,27 @@ Shelmerg dc-slip sl-helmerg 0xfffffc00 autocomp</programlisting
<secondary>Routing</secondary> <secondary>Routing</secondary>
</indexterm> </indexterm>
<para>Wenn Sie nicht die <quote>proxy ARP</quote> Methode benutzen, <para>Wenn Sie nicht die <quote>proxy ARP</quote> Methode benutzen,
um Datenpakete zwischen Ihren SLIP-Clients und dem Rest Ihres um Datenpakete zwischen Ihren SLIP-Clients und dem Rest Ihres
Netzwerkes (oder vielleicht dem Internet) zu routen, werden Sie Netzwerkes (oder vielleicht dem Internet) zu routen, werden Sie
wahrscheinlich statische Routen zu Ihrem n&auml;chsten wahrscheinlich statische Routen zu Ihrem n&auml;chsten
Standardrouter hinzuf&uuml;gen m&uuml;ssen, um Pakete aus dem Standardrouter hinzuf&uuml;gen m&uuml;ssen, um Pakete aus dem
Subnetz Ihres SLIP-Clients &uuml;ber Ihren SLIP-Server Subnetz Ihres SLIP-Clients &uuml;ber Ihren SLIP-Server
weiterzuleiten.</para> weiterzuleiten.</para>
<sect4> <sect4>
<title>Statische Routen</title> <title>Statische Routen</title>
<indexterm><primary>Statische Routen</primary></indexterm> <indexterm><primary>Statische Routen</primary></indexterm>
<para>Das Hinzuf&uuml;gen von statischen Routen zu Ihrem <para>Das Hinzuf&uuml;gen von statischen Routen zu Ihrem
n&auml;chsten Standardrouter kann problematisch sein n&auml;chsten Standardrouter kann problematisch sein
(oder unm&ouml;glich, wenn Sie nicht die erforderliche (oder unm&ouml;glich, wenn Sie nicht die erforderliche
Berechtigung haben...). Wenn Sie in Ihrer Organisation ein Berechtigung haben...). Wenn Sie in Ihrer Organisation ein
Netzwerk mit mehreren Routern haben, m&uuml;ssen einige Router, Netzwerk mit mehreren Routern haben, m&uuml;ssen einige Router,
wie etwa die von Cisco und Proteon hergestellten, nicht nur mit wie etwa die von Cisco und Proteon hergestellten, nicht nur mit
der statischen Route zum SLIP-Subnetz konfiguriert werden, sondern der statischen Route zum SLIP-Subnetz konfiguriert werden, sondern
es muss ihnen auch mitgeteilt werden, &uuml;ber welche statischen es muss ihnen auch mitgeteilt werden, &uuml;ber welche statischen
Routen sie andere Router informieren sollen. Daher ist einiges Routen sie andere Router informieren sollen. Daher ist einiges
an Fachwissen und Probleml&ouml;sungskompetenz erforderlich, um auf an Fachwissen und Probleml&ouml;sungskompetenz erforderlich, um auf
statischen Routen basierendes Routing erfolgreich statischen Routen basierendes Routing erfolgreich
einzurichten.</para> einzurichten.</para>
</sect4> </sect4>
@ -3365,7 +3365,7 @@ Shelmerg dc-slip sl-helmerg 0xfffffc00 autocomp</programlisting
<indexterm> <indexterm>
<primary><application>gated</application></primary> <primary><application>gated</application></primary>
</indexterm> </indexterm>
<note> <note>
<para><command>gated</command> ist inzwischen propriet&auml;re <para><command>gated</command> ist inzwischen propriet&auml;re
Software und steht der &Ouml;ffentlichkeit nicht mehr als Software und steht der &Ouml;ffentlichkeit nicht mehr als
@ -3377,11 +3377,11 @@ Shelmerg dc-slip sl-helmerg 0xfffffc00 autocomp</programlisting
verwenden.</para> verwenden.</para>
</note> </note>
<para>Eine Alternative zu dem aufw&auml;ndigen Einsatz von statischen <para>Eine Alternative zu dem aufw&auml;ndigen Einsatz von statischen
Routen ist die Installation von <command>gated</command> auf Ihrem Routen ist die Installation von <command>gated</command> auf Ihrem
FreeBSD SLIP-Server. <command>gated</command> kann so konfiguriert FreeBSD SLIP-Server. <command>gated</command> kann so konfiguriert
werden, dass er die passenden Routingprotokolle (RIP/OSPF/BGP/EGP) werden, dass er die passenden Routingprotokolle (RIP/OSPF/BGP/EGP)
verwendet, um die anderen Router &uuml;ber Ihr SLIP-Subnetz zu verwendet, um die anderen Router &uuml;ber Ihr SLIP-Subnetz zu
informieren. Sie m&uuml;ssen die Datei informieren. Sie m&uuml;ssen die Datei
<filename>/etc/gated.conf</filename> erstellen, um gated <filename>/etc/gated.conf</filename> erstellen, um gated
zu konfigurieren. Hier ist eine Beispieldatei, zu konfigurieren. Hier ist eine Beispieldatei,
@ -3432,7 +3432,7 @@ import proto rip interface ed {
die das SLIP-Subnetz <replaceable>xxx.xxx.yy</replaceable> die das SLIP-Subnetz <replaceable>xxx.xxx.yy</replaceable>
betreffen, mit Hilfe von RIP zum Ethernet. Wenn Sie einen betreffen, mit Hilfe von RIP zum Ethernet. Wenn Sie einen
anderen Ethernet-Treiber als <devicename>ed</devicename> anderen Ethernet-Treiber als <devicename>ed</devicename>
verwenden, werden Sie die Eintr&auml;ge, verwenden, werden Sie die Eintr&auml;ge,
die sich auf <devicename>ed</devicename> beziehen, entsprechend die sich auf <devicename>ed</devicename> beziehen, entsprechend
ab&auml;ndern m&uuml;ssen. Mit dieser Beispieldatei wird auch ab&auml;ndern m&uuml;ssen. Mit dieser Beispieldatei wird auch
die Aufzeichnung der Aktivit&auml;ten von <command>gated</command> die Aufzeichnung der Aktivit&auml;ten von <command>gated</command>

View file

@ -2,8 +2,8 @@
The FreeBSD Documentation Project The FreeBSD Documentation Project
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/printing/chapter.sgml,v 1.14 2003/01/25 18:54:41 mheinen Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/printing/chapter.sgml,v 1.15 2003/03/08 18:29:49 mheinen Exp $
basiert auf: 1.65 basiert auf: 1.67
--> -->
<chapter id="printing"> <chapter id="printing">
@ -575,7 +575,7 @@
serielle Schnittstelle unterst&uuml;tzt, an die Sie den serielle Schnittstelle unterst&uuml;tzt, an die Sie den
Drucker angeschlossen haben:</para> Drucker angeschlossen haben:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>dmesg | grep sio<replaceable>N</replaceable></userinput></screen> <screen>&prompt.root; <userinput>grep sio<replaceable>N</replaceable> /var/run/dmesg.boot</userinput></screen>
<para>Ersetzen Sie <replaceable>N</replaceable> durch die <para>Ersetzen Sie <replaceable>N</replaceable> durch die
Nummer der seriellen Schnittstelle, beginnend bei Null. Nummer der seriellen Schnittstelle, beginnend bei Null.
@ -593,7 +593,7 @@ sio2: type 16550A</screen>
parallele Schnittstelle unterst&uuml;tzt, an die Sie den parallele Schnittstelle unterst&uuml;tzt, an die Sie den
Drucker angeschlossen haben:</para> Drucker angeschlossen haben:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>dmesg | grep ppc<replaceable>N</replaceable></userinput></screen> <screen>&prompt.root; <userinput>grep ppc<replaceable>N</replaceable> /var/run/dmesg.boot</userinput></screen>
<para>Ersetzen Sie <replaceable>N</replaceable> durch die <para>Ersetzen Sie <replaceable>N</replaceable> durch die
Nummer der parallelen Schnittstelle, beginnend bei Null. Nummer der parallelen Schnittstelle, beginnend bei Null.
@ -1167,11 +1167,10 @@ showpage</programlisting>
linkend="printing-device">Festlegen der linkend="printing-device">Festlegen der
Drucker-Ger&auml;tedatei</link>. Ist Ihr Drucker Drucker-Ger&auml;tedatei</link>. Ist Ihr Drucker
&uuml;ber eine serielle Schnittstelle angeschlossen, &uuml;ber eine serielle Schnittstelle angeschlossen,
benutzen Sie die Attribute <literal>fs</literal>, benutzen Sie das Attribut <literal>ms#</literal>,
<literal>fc</literal>, <literal>xs</literal>, und wie dies in Abschnitt <link
<literal>xc</literal>, wie dies in Abschnitt <link linkend="printing-commparam">Festlegen der
linkend="printing-commparam">Festlegen der Kommunikationsparameter</link> beschrieben ist.</para>
Kommunikationsparameter</link> beschrieben ist.</para>
</step> </step>
<step> <step>
@ -1890,7 +1889,7 @@ $%&amp;'()*+,-./01234567
</sect1> </sect1>
</chapter> </chapter>
<!-- <!--
Local Variables: Local Variables:
mode: sgml mode: sgml
sgml-declaration: "../chapter.decl" sgml-declaration: "../chapter.decl"

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@ -1,9 +1,9 @@
<!-- <!--
Namen der FreeBSD Mailinglisten und verwandter Software Namen der FreeBSD Mailinglisten und verwandter Software
$FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/mailing-lists.ent,v 1.7 2003/01/31 23:05:29 mheinen Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/mailing-lists.ent,v 1.8 2003/03/08 18:30:23 mheinen Exp $
$FreeBSD$ $FreeBSD$
basiert auf: 1.10 basiert auf: 1.11
--> -->
<!-- Deutsche Mailinglisten --> <!-- Deutsche Mailinglisten -->
@ -82,6 +82,9 @@
<!ENTITY a.doc "'FreeBSD documentation project' <!ENTITY a.doc "'FreeBSD documentation project'
<email>freebsd-doc@FreeBSD.org</email>"> <email>freebsd-doc@FreeBSD.org</email>">
<!ENTITY a.doc-committers "'FreeBSD doc/ Committer'
<email>doc-committers@FreeBSD.org</email>">
<!ENTITY a.emulation "'FreeBSD-emulation' <!ENTITY a.emulation "'FreeBSD-emulation'
<email>freebsd-emulation@FreeBSD.org</email>"> <email>freebsd-emulation@FreeBSD.org</email>">
@ -166,6 +169,9 @@
<!ENTITY a.ports-bugs "'FreeBSD ports bugs' <!ENTITY a.ports-bugs "'FreeBSD ports bugs'
<email>freebsd-ports-bugs@FreeBSD.org</email>"> <email>freebsd-ports-bugs@FreeBSD.org</email>">
<!ENTITY a.ports-committers "'FreeBSD ports/ Committer'
<email>ports-committers@FreeBSD.org</email>">
<!ENTITY a.ppc "'FreeBSD PowerPC porting' <!ENTITY a.ppc "'FreeBSD PowerPC porting'
<email>freebsd-ppc@FreeBSD.org</email>"> <email>freebsd-ppc@FreeBSD.org</email>">
@ -196,6 +202,9 @@
<!ENTITY a.sparc "'FreeBSD SPARC porting' <!ENTITY a.sparc "'FreeBSD SPARC porting'
<email>freebsd-sparc@FreeBSD.org</email>"> <email>freebsd-sparc@FreeBSD.org</email>">
<!ENTITY a.src-committers "'FreeBSD src/ Committer'
<email>src-committers@FreeBSD.org</email>">
<!ENTITY a.stable "'FreeBSD-STABLE' <!ENTITY a.stable "'FreeBSD-STABLE'
<email>freebsd-stable@FreeBSD.org</email>"> <email>freebsd-stable@FreeBSD.org</email>">