MFbed: Catch up with original versions and remove trailing whitespace.

share/sgml/mailing-lists.ent			1.10  -> 1.11
books/faq/book.sgml				1.510 -> 1.514
books/handbook/mirrors/chapter.sgml		1.269 -> 1.274
books/handbook/config/chapter.sgml		1.85  -> 1.88
books/handbook/disks/chapter.sgml		1.141 -> 1.143
books/handbook/l10n/chapter.sgml		1.86  -> 1.87
books/handbook/printing/chapter.sgml		1.65  -> 1.67
books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml	1.98  -> 1.99
books/handbook/desktop/chapter.sgml		1.15  -> 1.16
books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml	1.98  -> 1.100
books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml		1.185 -> 1.188
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Martin Heinen 2003-03-09 21:43:29 +00:00
parent f154c4df91
commit 4682f6200c
Notes: svn2git 2020-12-08 03:00:23 +00:00
svn path=/head/; revision=16236
11 changed files with 773 additions and 655 deletions

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@ -3,9 +3,9 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.404 2003/02/01 16:35:08 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.409 2003/03/08 18:27:30 mheinen Exp $
basiert auf: 1.510
basiert auf: 1.514
-->
@ -25,13 +25,6 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.404 2003/02/01 16:35:08 mheinen E
<!ENTITY % mailing-lists PUBLIC "-//FreeBSD//ENTITIES DocBook Mailing List Entities//DE"> %mailing-lists;
<!ENTITY bibliography SYSTEM "../../share/sgml/bibliography.sgml">
<!-- Hackish entities so that we can deal with multiple version -->
<!-- numbers for "latest" versions of FreeBSD. This needs to be -->
<!-- handled in a more generalized way. -->
<!ENTITY rel2.current CDATA "4.7">
<!ENTITY rel2.current.date CDATA "October 2002">
]>
<book id="faq" lang="de">
@ -52,7 +45,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.404 2003/02/01 16:35:08 mheinen E
</collab>
</authorgroup>
<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.404 2003/02/01 16:35:08 mheinen Exp $</pubdate>
<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.409 2003/03/08 18:27:30 mheinen Exp $</pubdate>
<copyright>
<year>1995</year>
@ -683,16 +676,19 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.404 2003/02/01 16:35:08 mheinen E
</question>
<answer>
<para>Die Datenbank mit Problemberichten (PR - Problem
Report) &Auml;nderungsanfragen von Benutzern kann
<para>Die Datenbank mit Problemberichten (PR,
<foreignphrase>problem report</foreignphrase>)
&Auml;nderungsanfragen von Benutzern kann
&uuml;ber die Web-basierte PR- <ulink
url="http://www.de.FreeBSD.org/cgi/query-pr-summary.cgi?query">Abfrage</ulink>-Schnittstelle
abgefragt und &uuml;ber das PR-<ulink
url="http://www.de.FreeBSD.org/send-pr.html">Einsende</ulink>-Interface
k&ouml;nnen Einsendungen vorgenommen werden. Das
Programm &man.send-pr.1; kann auch dazu
genutzt werden, Problemberichte oder
&Auml;nderungsantr&auml;ge per E-Mail einzusenden.</para>
abgefragt werden. Mit dem Programm &man.send-pr.1;
k&ouml;nnen Sie Problemberichte oder &Auml;nderungsantr&auml;ge
per E-Mail einsenden.</para>
<para>&Uuml;ber die Web-Schnittstelle k&ouml;nnen momentan
keine Problemberichte eingereicht werden. Wir haben die
Schnittstelle wegen wiederholtem Mi&szlig;brauch
deaktiviert.</para>
<para>Bevor Sie einen Fehler melden, sollten Sie sich zuerst
den Artikel <ulink
@ -4635,6 +4631,14 @@ quit
<screen>&prompt.root; <userinput>sysctl -w kern.timecounter.method=1</userinput></screen>
<note>
<para>Die Option <option>-w</option> von &man.sysctl.8;
sollte nicht mehr benutzt werden. Ab FreeBSD&nbsp;4.4
wird die Option ignoriert. Sie k&ouml;nnen die Option
auch weglassen, wenn Sie mit <command>sysctl</command>
Variablen setzen.</para>
</note>
<para>Das bedeutet zwar Performanceeinbu&szlig;en, aber in
Anbetracht der Ursache f&uuml;r dieses Problem werden Sie
das wahrscheinlich nicht bemerken. Fall das Problem
@ -6024,6 +6028,26 @@ crw-rw-rw- 1 root wheel 41, 1 Oct 15 22:14 spx</screen>
angeschlossen ist.</para>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question id="ports-base-update">
<para>Ich habe die Ports-Sammlung mit
<application>CVSup</application> aktualisiert. Viele
Ports lassen sich danach nicht mehr bauen und geben
seltsame Fehlermeldungen aus. Was ist passiert? Ist
die Ports-Sammlung kaputt?</para>
</question>
<answer>
<para>Sie sollten <emphasis>immer</emphasis> die Teilsammlung
<literal>ports-base</literal> aktualisieren, wenn Sie
nur Teile der Ports-Sammlung mit Hilfe der
<application>CVSup</application>-Teilsammlungen
aktualisieren. Die Erkl&auml;rung dazu finden Sie im
<ulink url="../handbook/cvsup.html#CVSUP-COLLEC-PBASE-WARN">
Handbuch</ulink>.</para>
</answer>
</qandaentry>
</qandaset>
</chapter>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.61 2003/02/15 18:23:03 mheinen Exp $
basiert auf: 1.85
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.62 2003/03/08 18:28:44 mheinen Exp $
basiert auf: 1.88
-->
<chapter id="config-tuning">
@ -1773,13 +1773,25 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen>
m&uuml;ssen Sie die Kerneloption <option>NMBCLUSTERS</option>
verwenden.</para>
<para>Unter <emphasis>extremen</emphasis> Bedingungen m&uuml;ssen
Sie vielleicht die Variable <varname>kern.ipc.nsfbufs</varname>
ver&auml;ndern. Diese Variable bestimmt die Anzahl der
Dateisystem-Puffer, die &man.sendfile.2; verwenden kann.
Der Wert dieser Variablen wird durch den Wert der Variablen
<varname>kern.maxusers</varname> bestimmt, so dass es eine
Anpassung nicht n&ouml;tig sein sollte.</para>
<para>Die Anzahl der &man.sendfile.2; Puffer muss auf ausgelasteten
Servern, die den Systemaufruf &man.sendfile.2; oft verwenden,
vielleicht erh&ouml;ht werden. Dazu k&ouml;nnen Sie die
Kerneloption <option>NSFBUFS</option> verwenden oder die
Anzahl der Puffer in <filename>/boot/loader.conf</filename>
(siehe &man.loader.8;) setzen. Die Puffer sollten erh&ouml;ht
werden, wenn Sie Prozesse im Zustand <errorname>sfbufa</errorname>
sehen. Die schreibgesch&uuml;tzte sysctl-Variable
<varname>kern.ipc.nsfbufs</varname> zeigt die Anzahl
eingerichteten Puffer im Kernel. Der Wert dieser Variablen
wird normalerweise von <varname>kern.maxusers</varname> bestimmt.
Manchmal muss die Pufferanzahl jedoch manuell eingestellt
werden.</para>
<important>
<para>Auch wenn ein Socket nicht blockierend angelegt wurde,
kann der Aufruf von &man.sendfile.2; blockieren, um auf
freie <literal>struct sf_buf</literal> Puffer zu warten.</para>
</important>
<sect3>
<title><varname>net.inet.ip.portrange.*</varname></title>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/desktop/chapter.sgml,v 1.15 2003/02/04 00:01:10 mheinen Exp $
basiert auf: 1.15
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/desktop/chapter.sgml,v 1.16 2003/03/08 18:31:16 mheinen Exp $
basiert auf: 1.16
-->
<chapter id="desktop">
@ -161,7 +161,8 @@
<entry><application>Opera</application></entry>
<entry>niedrig</entry>
<entry>niedrig</entry>
<entry>Linux Binary Compatibility und
<entry>FreeBSD-Version: keine. Linux-Version:
Linux Binary Compatibility und
<application>linux-openmotif</application></entry>
</row>
</tbody>
@ -349,24 +350,33 @@ export LD_PRELOAD</programlisting>
</indexterm>
<para><application>Opera</application> ist ein schneller,
vollwertiger und Standard konformer Browser. Es gibt zwei Versionen
des Browsers: eine zeigt Werbung an, die andere kostet Geld. Eine
Version ohne Werbung k&ouml;nnen Sie auf der <ulink
url="http://www.opera.com">Opera Website</ulink> erstehen.
<application>Opera</application> ist zwar f&uuml;r Linux
geschrieben, l&auml;uft aber ohne Probleme auf FreeBSD.</para>
vollwertiger und Standard konformer Browser. Sie k&ouml;nnen
zwischen zwei Versionen des Browsers w&auml;hlen: Der
FreeBSD-Version und der Linux-Version. F&uuml;r jedes
Betriebssystem gibt es eine kostenlose Version, die Werbung
anzeigt. Die Version ohne Werbung k&ouml;nnen Sie auf der
<ulink url="http://www.opera.com">Opera Webseite</ulink> erstehen.
<para>Wenn Sie das Web mit <application>Opera</application> erkunden
<para>Wenn Sie das Web mit der FreeBSD-Version von
<application>Opera</application> erkunden
wollen, installieren Sie das Paket:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>pkg_add -r linux-opera</userinput></screen>
<screen>&prompt.root; <userinput>pkg_add -r opera</userinput></screen>
<para>Einige FTP-Server haben nicht alle Pakete, Sie k&ouml;nnen
<application>Opera</application> aber &uuml;ber die Ports-Sammlung
installieren:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/port/www/linux-opera</userinput>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/www/opera</userinput>
&prompt.root; <userinput>make install clean</userinput></screen>
<para>Wenn Sie die Linux-Version des Browsers verwenden wollen,
ersetzen Sie in den Beispielen <literal>opera</literal> durch
<literal>linux-opera</literal>. Wenn Sie Plugins einsetzen
wollen, die nur f&uuml;r Linux erh&auml;ltlich sind, wie
das <application>Adobe Acrobat Reader Plugin</application>,
ben&ouml;tigen Sie die Linux-Version. Ansonsten sind die
FreeBSD- und Linux-Versionen des Browsers &auml;quivalent.</para>
</sect2>
</sect1>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.70 2003/02/07 21:00:52 mheinen Exp $
basiert auf: 1.141
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.71 2003/03/08 18:29:04 mheinen Exp $
basiert auf: 1.143
-->
<chapter id="disks">
@ -35,9 +35,9 @@
<para>Nachdem Sie dieses Kapitel gelesen haben, werden Sie Folgendes
wissen:</para>
<itemizedlist>
<listitem><para>Die Begriffe, die FreeBSD verwendet, um die Organisation
der Daten auf einem physikalischen Laufwerk zu beschreiben
(Partitionen und Slices).</para>
<listitem><para>Die Begriffe, die FreeBSD verwendet, um die
Organisation der Daten auf einem physikalischen Laufwerk
zu beschreiben (Partitionen und Slices).</para>
</listitem>
<listitem><para>Wie Sie Dateisysteme an- und abh&auml;ngen.</para>
</listitem>
@ -191,10 +191,10 @@
In FreeBSD hei&szlig;en die PC BIOS-Partitionen
<emphasis>Slices</emphasis>, um sie nicht mit den traditionellen
BSD-Partitionen zu verwechseln. Sie k&ouml;nnen auch Slices auf
einer Platte verwenden, die ausschlie&szlig;lich von FreeBSD benutzt wird,
sich aber in einem Rechner befindet, der noch ein anderes Betriebssystem
installiert hat. Dadurch stellen Sie sicher, dass Sie
<command>fdisk</command> des anderen Betriebssystems noch
einer Platte verwenden, die ausschlie&szlig;lich von FreeBSD
benutzt wird, sich aber in einem Rechner befindet, der noch ein
anderes Betriebssystem installiert hat. Dadurch stellen Sie sicher,
dass Sie <command>fdisk</command> des anderen Betriebssystems noch
benutzen k&ouml;nnen.</para>
<para>Im Fall von Slices wird die Platte als
@ -412,11 +412,12 @@
Wiederherstellen des Dateisystems von CD-Rs wieder kopiert
werden.</para>
<para>Unter dem Strich wollte ich also m&ouml;glichst viel Speicher
f&uuml;r mein Geld. Gro&szlig;e IDE-Laufwerke sind heutzutage billig:
Ich fand IDE-Laufwerke von Western Digital mit 30,7 GB und 5400 RPM
f&uuml;r 130 US Dollars, von denen ich drei und damit ungef&auml;hr
neunzig Gigabyte Speicher kaufte.</para>
<para>Unter dem Strich wollte ich also m&ouml;glichst viel
Speicher f&uuml;r mein Geld. Gro&szlig;e IDE-Laufwerke sind
heutzutage billig: Ich fand IDE-Laufwerke von Western Digital
mit 30,7 GB und 5400 RPM f&uuml;r 130 US Dollars, von denen
ich drei und damit ungef&auml;hr 90&nbsp;Gigabyte
Speicher kaufte.</para>
<sect4 id="ccd-installhw">
<title>Installation der Hardware</title>
@ -588,9 +589,10 @@ sh MAKEDEV ccd0</programlisting>
<programlisting>ccdconfig -C</programlisting>
<para>In <filename>/etc/fstab</filename> ist noch ein Eintrag f&uuml;r
das auf dem Verbund befindliche Dateisystem zu erstellen, damit
dieses beim Start des Systems immer angeh&auml;ngt wird:</para>
<para>In <filename>/etc/fstab</filename> ist noch ein Eintrag
f&uuml;r das auf dem Verbund befindliche Dateisystem zu
erstellen, damit dieses beim Start des Systems immer
angeh&auml;ngt wird:</para>
<programlisting>/dev/ccd0c /media ufs rw 2 2</programlisting>
</sect4>
@ -1858,10 +1860,10 @@ scsibus1:
<secondary><command>cpio</command></secondary>
</indexterm>
<para>&man.cpio.1; ist das urspr&uuml;ngliche Programm von &unix; Systemen zum
Dateitransfer mit magnetischen Medien. <command>cpio</command>
hat (neben vielen
anderen Leistungsmerkmalen) Optionen zum Byte-Swapping, zum Schreiben
<para>&man.cpio.1; ist das urspr&uuml;ngliche Programm von
&unix; Systemen zum Dateitransfer mit magnetischen Medien.
<command>cpio</command> hat (neben vielen anderen
Leistungsmerkmalen) Optionen zum Byte-Swapping, zum Schreiben
einer Anzahl verschiedener Archivformate und zum Weiterleiten von
Daten an andere Programme &uuml;ber eine Pipeline. Dieses letzte
Leistungsmerkmal macht <command>cpio</command> zu einer
@ -1919,40 +1921,47 @@ scsibus1:
<primary>Backup Software</primary>
<secondary><application>Amanda</application></secondary>
</indexterm>
<indexterm><primary><application>Amanda</application></primary></indexterm>
<indexterm>
<primary><application>Amanda</application></primary>
</indexterm>
<!-- Remove link until <port> tag is available -->
<para><application>Amanda</application>
(Advanced Maryland Network Disk Archiver) ist ein
Client/Server-Backupsystem, nicht nur ein einzelnes Programm. Ein
Amanda-Server kann auf einem einzigen Bandlaufwerk Datensicherungen
von jeder beliebigen Anzahl von Computern speichern, sofern auf diesen
jeweils ein Amanda-Client l&auml;uft und sie &uuml;ber Netzwerk mit
dem Amanda-Server verbunden sind.</para>
Client/Server-Backupsystem, nicht nur ein einzelnes Programm.
Ein <application>Amanda</application>-Server kann auf einem
einzigen Bandlaufwerk Datensicherungen von jeder beliebigen
Anzahl von Computern speichern, sofern auf diesen jeweils ein
<application>Amanda</application>-Client l&auml;uft und sie
&uuml;ber Netzwerk mit dem <application>Amanda</application>-Server
verbunden sind.</para>
<para>Ein h&auml;ufiges Problem bei Standorten mit einer Anzahl
gro&szlig;er Festplatten ist, dass das Kopieren der Daten auf Band
langsamer vor sich geht als solche Daten anfallen. Amanda l&ouml;st
dieses Problem durch Verwendung einer <quote>Holding Disk</quote>,
einer Festplatte
gro&szlig;er Festplatten ist, dass das Kopieren der Daten auf
Band langsamer vor sich geht als solche Daten anfallen.
<application>Amanda</application> l&ouml;st dieses Problem
durch Verwendung einer <quote>Holding Disk</quote>, einer Festplatte
zum gleichzeitigen Zwischenspeichern mehrerer Dateisysteme.</para>
<para>F&uuml;r Datensicherungen &uuml;ber einen l&auml;ngeren Zeitraum
erzeugt Amanda <quote>Archivsets</quote> von allen Dateisystemen,
die in Amanda's
Konfigurationsdatei genannt werden. Ein Archivset ist eine Gruppe von
B&auml;ndern mit vollen Backups und Reihen von inkrementellen (oder
differentiellen) Backups, die jeweils nur die Unterschiede zum vorigen
<para>F&uuml;r Datensicherungen &uuml;ber einen l&auml;ngeren
Zeitraum erzeugt <application>Amanda</application>
<quote>Archivsets</quote> von allen Dateisystemen, die in
<application>Amandas</application> Konfigurationsdatei genannt
werden. Ein Archivset ist eine Gruppe von B&auml;ndern mit
vollen Backups und Reihen von inkrementellen (oder differentiellen)
Backups, die jeweils nur die Unterschiede zum vorigen
Backup enthalten. Zur Wiederherstellung von besch&auml;digten
Dateisystemen ben&ouml;tigt man Das Letzte volle Backup und alle
darauf folgenden inkrementellen Backups.</para>
<para>Die Konfigurationsdatei erm&ouml;glicht die Feineinstellung der
Backups und des Netzwerkverkehrs von Amanda. Amanda kann zum
Schreiben der Daten auf das Band jedes der oben beschriebenen
Backuprogramme verwenden. Amanda ist nicht Teil des Basissystems,
Sie m&uuml;ssen Amanda &uuml;ber die Ports-Sammlung oder als Paket
installieren.</para>
<para>Die Konfigurationsdatei erm&ouml;glicht die Feineinstellung
der Backups und des Netzwerkverkehrs von
<application>Amanda</application>. <application>Amanda</application>
kann zum Schreiben der Daten auf das Band jedes der oben
beschriebenen Backuprogramme verwenden.
<application>Amanda</application> ist nicht Teil des Basissystems,
Sie m&uuml;ssen <application>Amanda</application> &uuml;ber
die Ports-Sammlung oder als Paket installieren.</para>
</sect2>
<sect2>
@ -2585,13 +2594,14 @@ Filesystem 1K-blocks Used Avail Capacity Mounted on
/dev/md2 4846 2 4458 0% /mnt</screen>
</example>
<para>Der Speicher f&uuml;r das Dateisystem muss nicht mit &man.malloc.9;
zugewiesen werden, sondern kann auch aus dem Swap-Bereich stammen.
Auf der Kommandozeile von &man.mdconfig.8; ist dazu
<option>malloc</option> durch <option>swap</option> zu ersetzen.
Ohne Angabe des Schalters <option>-M</option> verwendet &man.mdmfs.8;
Speicher aus dem Swap-Bereich. Weitere Informationen entnehmen Sie
bitte den Hilfeseiten &man.mdconfig.8; und &man.mdmfs.8;.</para>
<para>Der Speicher f&uuml;r das Dateisystem muss nicht mit
&man.malloc.9; zugewiesen werden, sondern kann auch aus dem
Swap-Bereich stammen. Auf der Kommandozeile von &man.mdconfig.8;
ist dazu <option>malloc</option> durch <option>swap</option>
zu ersetzen. Ohne Angabe des Schalters <option>-M</option>
verwendet &man.mdmfs.8; Speicher aus dem Swap-Bereich.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den Hilfeseiten
&man.mdconfig.8; und &man.mdmfs.8;.</para>
</sect2>
<sect2>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml,v 1.44 2003/01/31 23:07:33 mheinen Exp $
basiert auf: 1.98
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml,v 1.45 2003/03/08 18:30:49 mheinen Exp $
basiert auf: 1.99
-->
<chapter id="kernelconfig">
@ -306,6 +306,11 @@
<step>
<para>Wechseln Sie in das Bauverzeichnis.</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd ../compile/<replaceable>MYKERNEL</replaceable></userinput></screen>
<para>Wenn Sie eine FreeBSD-Version vor 5.0 verwenden,
wechseln Sie wie folgt in das Bauverzeichnis:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd ../../compile/<replaceable>MYKERNEL</replaceable></userinput></screen>
</step>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/l10n/chapter.sgml,v 1.21 2003/01/12 19:04:29 mheinen Exp $
basiert auf: 1.86
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/l10n/chapter.sgml,v 1.22 2003/03/08 18:29:33 mheinen Exp $
basiert auf: 1.87
-->
<chapter id="l10n">
@ -433,7 +433,7 @@ me:\
<title>Lokalisierung in den Startdateien der Shells</title>
<note>
<para>Da Sie jede Login-Shell unterschiedlich einrichten
<para>Da Sie jede Shell unterschiedlich einrichten
m&uuml;ssen, sollten Sie diese Methode nicht verwenden.
Benutzen Sie stattdessen bitte <link
linkend="login-class">Login-Klassen</link>.</para>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mirrors/chapter.sgml,v 1.32 2003/02/15 18:23:44 mheinen Exp $
basiert auf: 1.269
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mirrors/chapter.sgml,v 1.33 2003/03/08 18:28:15 mheinen Exp $
basiert auf: 1.274
-->
<appendix id="mirrors">
@ -34,13 +34,6 @@
WWW: <otheraddr><ulink url="http://www.frys.com/">http://www.frys.com/</ulink></otheraddr>
</address>
</listitem>
<listitem>
<address>
<otheraddr>Staples</otheraddr>
WWW: <otheraddr><ulink url="http://www.staples.com/">http://www.staples.com/</ulink></otheraddr>
</address>
</listitem>
</itemizedlist>
</sect2>
@ -2546,6 +2539,26 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
<listitem>
<para>Die FreeBSD Ports-Sammlung.</para>
<important id="cvsup-collec-pbase-warn">
<para>Wenn Sie nicht die gesamte Ports-Sammlung
(<literal>ports-all</literal>) aktualieren wollen,
sondern nur eine der nachstehend aufgef&uuml;hrten
Teilsammlungen, aktualisieren Sie
<emphasis>immer</emphasis> die Teilsammlung
<literal>ports-base</literal>. Diese Teilsammlung
enth&auml;lt das Bausystem der Ports. Immer wenn
<literal>ports-base</literal> ge&auml;ndert wird,
ist es so gut wie sicher, dass diese &Auml;nderung
auch tats&auml;chlich von einem Port benutzt wird.
Der Bau eines Ports, der auf &Auml;nderungen
im Bausystem angewiesen wird, wird fehlschlagen,
wenn das Bausystem noch auf einem alten Stand ist.
Aktualisieren Sie vor allen Dingen
<literal>ports-base</literal>, wenn Sie bei
einem Bau merkw&uuml;rdige Fehlermeldungen
erhalten und kein aktuelles Bausystem benutzen.</para>
</important>
<variablelist>
<varlistentry>
<term><literal>ports-archivers
@ -2579,7 +2592,20 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
release=cvs</literal></term>
<listitem>
<para>Infrastruktur der Ports-Sammlung.</para>
<para>Das Bausystem der Ports-Sammlung.
Dazu geh&ouml;ren verschiedene Dateien in den
Unterverzeichnissen <filename>Mk/</filename>
und <filename>Tools/</filename> von
<filename>/usr/ports</filename>.</para>
<note>
<para>Aktualisieren Sie diese Teilsammlung
<emphasis>jedes Mal</emphasis>, wenn Sie
einen Teil der Ports-Sammlung aktualisieren.
Lesen Sie dazu auch den <link
linkend="cvsup-collec-pbase-warn">obigen
Hinweis zur Ports-Sammlung</link>.</para>
</note>
</listitem>
</varlistentry>
@ -3357,7 +3383,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
<listitem>
<para>cvsup5.au.FreeBSD.org (Betreuer
<email>cvsup@cvsup5.au.FreeBSD.org</email>)</para>
<email>cvsup@netlead.com.au</email>)</para>
</listitem>
<!-- cvsup6.au is currently an alias for cvsup5.au
@ -3707,7 +3733,20 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
<listitem>
<para>cvsup3.kr.FreeBSD.org (Betreuer
<email>hostmaster@cvsup3.kr.FreeBSD.org</email>)</para>
<email>leo@florida.sarang.net</email>)</para>
</listitem>
</itemizedlist>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>Kuwait</term>
<listitem>
<itemizedlist>
<listitem>
<para>cvsup1.kw.FreeBSD.org (Betreuer
<email>sysadmin@kems.net</email>)</para>
</listitem>
</itemizedlist>
</listitem>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml,v 1.8 2003/02/15 18:48:51 mheinen Exp $
basiert auf: 1.185
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml,v 1.9 2003/03/08 18:32:07 mheinen Exp $
basiert auf: 1.188
-->
<appendix id="pgpkeys">
@ -144,6 +144,11 @@
&pgpkey.cjc;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-marcus">
<title>&a.marcus;</title>
&pgpkey.marcus;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-nik">
<title>&a.nik;</title>
&pgpkey.nik;
@ -259,6 +264,11 @@
&pgpkey.mux;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-foxfair">
<title>&a.foxfair;</title>
&pgpkey.foxfair;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-jkh">
<title>&a.jkh;</title>
&pgpkey.jkh;
@ -339,6 +349,11 @@
&pgpkey.arved;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-scottl">
<title>&a.scottl;</title>
&pgpkey.scottl;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-bmah">
<title>&a.bmah;</title>
&pgpkey.bmah;
@ -484,6 +499,11 @@
&pgpkey.wosch;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-das">
<title>&a.das;</title>
&pgpkey.das;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-schweikh">
<title>&a.schweikh;</title>
&pgpkey.schweikh;
@ -598,16 +618,6 @@
<title>&a.phantom;</title>
&pgpkey.phantom;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-scottl">
<title>&a.scottl;</title>
&pgpkey.scottl;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-foxfair">
<title>&a.foxfair;</title>
&pgpkey.foxfair;
</sect2>
</sect1>
</appendix>

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.32 2003/02/07 21:00:56 mheinen Exp $
basiert auf: 1.98
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.33 2003/03/08 18:31:53 mheinen Exp $
basiert auf: 1.100
-->
<chapter id="ppp-and-slip">
@ -331,7 +331,7 @@
zu sammeln, wie Ihr <acronym>ISP</acronym> Verbindungen handhabt.
Lassen Sie uns <application>PPP</application> von der
Kommandozeile aus starten. Beachten Sie, dass in allen
Beispielen <emphasis>localhost</emphasis>
Beispielen <emphasis>example</emphasis>
der Hostname der Maschine ist, auf der
<application>PPP</application> l&auml;uft. Sie starten
<command>ppp</command>, indem Sie einfach <command>ppp</command>
@ -506,13 +506,13 @@ OK
<application>PPP</application> einfach um folgende Optionen,
bevor Sie in den Terminalmodus wechseln:</para>
<screen>ppp ON localhost&gt; <userinput>set authname <replaceable>myusername</replaceable></userinput></screen>
<screen>ppp ON example&gt; <userinput>set authname <replaceable>myusername</replaceable></userinput></screen>
<para>Hierbei sollte <replaceable>myusername</replaceable>
durch den Benutzernamen ersetzt werden, den Sie von Ihrem
<acronym>ISP</acronym> bekommen haben.</para>
<screen>ppp ON localhost&gt; <userinput>set authkey <replaceable>mypassword</replaceable></userinput></screen>
<screen>ppp ON example&gt; <userinput>set authkey <replaceable>mypassword</replaceable></userinput></screen>
<para> <replaceable>mypassword</replaceable> sollten Sie
durch das Passwort ersetzen, das Ihnen Ihr <acronym>ISP</acronym>

View file

@ -2,8 +2,8 @@
The FreeBSD Documentation Project
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/printing/chapter.sgml,v 1.14 2003/01/25 18:54:41 mheinen Exp $
basiert auf: 1.65
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/printing/chapter.sgml,v 1.15 2003/03/08 18:29:49 mheinen Exp $
basiert auf: 1.67
-->
<chapter id="printing">
@ -575,7 +575,7 @@
serielle Schnittstelle unterst&uuml;tzt, an die Sie den
Drucker angeschlossen haben:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>dmesg | grep sio<replaceable>N</replaceable></userinput></screen>
<screen>&prompt.root; <userinput>grep sio<replaceable>N</replaceable> /var/run/dmesg.boot</userinput></screen>
<para>Ersetzen Sie <replaceable>N</replaceable> durch die
Nummer der seriellen Schnittstelle, beginnend bei Null.
@ -593,7 +593,7 @@ sio2: type 16550A</screen>
parallele Schnittstelle unterst&uuml;tzt, an die Sie den
Drucker angeschlossen haben:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>dmesg | grep ppc<replaceable>N</replaceable></userinput></screen>
<screen>&prompt.root; <userinput>grep ppc<replaceable>N</replaceable> /var/run/dmesg.boot</userinput></screen>
<para>Ersetzen Sie <replaceable>N</replaceable> durch die
Nummer der parallelen Schnittstelle, beginnend bei Null.
@ -1167,9 +1167,8 @@ showpage</programlisting>
linkend="printing-device">Festlegen der
Drucker-Ger&auml;tedatei</link>. Ist Ihr Drucker
&uuml;ber eine serielle Schnittstelle angeschlossen,
benutzen Sie die Attribute <literal>fs</literal>,
<literal>fc</literal>, <literal>xs</literal>, und
<literal>xc</literal>, wie dies in Abschnitt <link
benutzen Sie das Attribut <literal>ms#</literal>,
wie dies in Abschnitt <link
linkend="printing-commparam">Festlegen der
Kommunikationsparameter</link> beschrieben ist.</para>
</step>

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@ -1,9 +1,9 @@
<!--
Namen der FreeBSD Mailinglisten und verwandter Software
$FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/mailing-lists.ent,v 1.7 2003/01/31 23:05:29 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/mailing-lists.ent,v 1.8 2003/03/08 18:30:23 mheinen Exp $
$FreeBSD$
basiert auf: 1.10
basiert auf: 1.11
-->
<!-- Deutsche Mailinglisten -->
@ -82,6 +82,9 @@
<!ENTITY a.doc "'FreeBSD documentation project'
<email>freebsd-doc@FreeBSD.org</email>">
<!ENTITY a.doc-committers "'FreeBSD doc/ Committer'
<email>doc-committers@FreeBSD.org</email>">
<!ENTITY a.emulation "'FreeBSD-emulation'
<email>freebsd-emulation@FreeBSD.org</email>">
@ -166,6 +169,9 @@
<!ENTITY a.ports-bugs "'FreeBSD ports bugs'
<email>freebsd-ports-bugs@FreeBSD.org</email>">
<!ENTITY a.ports-committers "'FreeBSD ports/ Committer'
<email>ports-committers@FreeBSD.org</email>">
<!ENTITY a.ppc "'FreeBSD PowerPC porting'
<email>freebsd-ppc@FreeBSD.org</email>">
@ -196,6 +202,9 @@
<!ENTITY a.sparc "'FreeBSD SPARC porting'
<email>freebsd-sparc@FreeBSD.org</email>">
<!ENTITY a.src-committers "'FreeBSD src/ Committer'
<email>src-committers@FreeBSD.org</email>">
<!ENTITY a.stable "'FreeBSD-STABLE'
<email>freebsd-stable@FreeBSD.org</email>">