MFbed: Update the German documentation set.

books/fdp-primer/sgml-markup/chapter.sgml       1.69  -> 1.73
books/fdp-primer/sgml-primer/chapter.sgml       1.42  -> 1.44
books/fdp-primer/translations/chapter.sgml      1.26  -> 1.29
books/fdp-primer/writing-style/chapter.sgml     1.47  -> 1.48
books/handbook/basics/chapter.sgml              1.138 -> 1.139
books/handbook/boot/chapter.sgml                1.59  -> 1.60
books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml        1.217 -> 1.219 + fixes [X]
books/handbook/mail/chapter.sgml                1.129 -> 1.131
books/handbook/mirrors/chapter.sgml             1.386 -> 1.387
books/handbook/multimedia/chapter.sgml          fixes only
books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml             1.270 -> 1.272
books/handbook/preface/preface.sgml             1.29  -> 1.30
books/handbook/printing/chapter.sgml            1.93  -> 1.94 + translation finished
books/handbook/security/chapter.sgml            fixes only
books/handbook/x11/chapter.sgml                 1.166 -> 1.167

[X] - submitted by Fabian Keil (freebsd-listen at fabiankeil.de)

Obtained from:          The FreeBSD German Documentation Project.
This commit is contained in:
Johann Kois 2005-09-16 19:53:13 +00:00
parent 2a7d6d0549
commit 5abe974444
Notes: svn2git 2020-12-08 03:00:23 +00:00
svn path=/head/; revision=25665
15 changed files with 3739 additions and 287 deletions
de_DE.ISO8859-1/books
fdp-primer
sgml-markup
sgml-primer
translations
writing-style
handbook

View file

@ -28,9 +28,9 @@
POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/fdp-primer/sgml-markup/chapter.sgml,v 1.16 2005/08/15 15:39:19 jkois Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/fdp-primer/sgml-markup/chapter.sgml,v 1.19 2005/09/12 18:43:12 jkois Exp $
basiert auf: 1.69
basiert auf: 1.73
-->
<chapter id="sgml-markup">
@ -348,8 +348,7 @@
<dt>Dritter Begriff</dt>
<dd>Erster Absatz der Erkl&auml;rung zum dritten Begriff.
Beachtenswert ist, da&szlig; &lt;p&gt; nicht notwendig ist.</dd>
<dd>Erster Absatz der Erkl&auml;rung zum dritten Begriff.</dd>
</dl>]]></programlisting>
</example>
</sect3>
@ -385,11 +384,23 @@
Es ist eine neue Version der Fibel f&uuml;r neue Mitarbeiter am
FreeBSD-Dokumentationsprojekt verf&uuml;gbar:
URL:http://people.FreeBSD.org/~nik/primer/index.html
&lt;URL:http://people.FreeBSD.org/~nik/primer/index.html&gt;
Kommentare und Anmerkungen sind willkommen.
N</pre>]]></programlisting>
<para>Beachten Sie, dass <literal>&lt;</literal> und
<literal>&amp;</literal> nach wie vor als Sonderzeichen
erkannt werden. Daher wird in diesem Beispiel auch
<literal>&amp;lt;</literal> an Stelle von
<literal>&lt;</literal> verwendet. Aus dem gleichen
Grund wurde auch <literal>&amp;gt;</literal> an Stelle
von <literal>&gt;</literal> verwendet. Achten Sie also
stets auf Sonderzeichen, wenn Sie normalen Text
aus E-Mails, Programmcode oder einer anderen Quelle
kopieren.</para>
</example>
</sect3>
@ -689,7 +700,7 @@ w&auml;hrend <i>dieses</i> kursiv dargestellt wird.</p>]]></programlisting>
Tags <sgmltag>a</sgmltag> gesetzt werden, nur das anstelle
von <sgmltag role="attribute">href</sgmltag> das Attribut
<sgmltag role="attribute">name</sgmltag> gesetzt werden
mu&szlig;.</para>
muss.</para>
<example>
<title>Anwendung von <literal>&lt;a name="..."&gt;</literal></title>
@ -699,7 +710,7 @@ w&auml;hrend <i>dieses</i> kursiv dargestellt wird.</p>]]></programlisting>
</example>
<para>Um auf einen so gekennzeichneten Abschnitt zu verweisen,
mu&szlig; die URL des Dokumentes um das Zeichen
muss die URL des Dokumentes um das Zeichen
<literal>#</literal> und den Namen des Zielankers erweitert
werden.</para>
@ -875,13 +886,13 @@ w&auml;hrend <i>dieses</i> kursiv dargestellt wird.</p>]]></programlisting>
&lt;firstname><replaceable>Vorname</replaceable>&lt;/firstname>
&lt;surname><replaceable>Nachname</replaceable>&lt;/surname>
&lt;affiliation>
&lt;address>&lt;email><replaceable>Emailadresse</replaceable>&lt;/email>&lt;/address>
&lt;address>&lt;email><replaceable>E-Mail-Adresse</replaceable>&lt;/email>&lt;/address>
&lt;/affiliation>
&lt;/author>
&lt;copyright>
&lt;year><replaceable>1998</replaceable>&lt;/year>
&lt;holder role="mailto:<replaceable>Emailadresse</replaceable>"><replaceable>Vollst&auml;ndiger Name</replaceable>&lt;/holder>
&lt;holder role="mailto:<replaceable>E-Mail-Adresse</replaceable>"><replaceable>Vollst&auml;ndiger Name</replaceable>&lt;/holder>
&lt;/copyright>
&lt;releaseinfo>&#36;FreeBSD&#36;&lt;/releaseinfo>
@ -924,13 +935,13 @@ w&auml;hrend <i>dieses</i> kursiv dargestellt wird.</p>]]></programlisting>
&lt;firstname><replaceable>Vorname</replaceable>&lt;/firstname>
&lt;surname><replaceable>Nachname</replaceable>&lt;/surname>
&lt;affiliation>
&lt;address>&lt;email><replaceable>Emailadresse</replaceable>&lt;/email>&lt;/address>
&lt;address>&lt;email><replaceable>E-Mail-Adresse</replaceable>&lt;/email>&lt;/address>
&lt;/affiliation>
&lt;/author>
&lt;copyright>
&lt;year><replaceable>1998</replaceable>&lt;/year>
&lt;holder role="mailto:<replaceable>Emailadresse</replaceable>"><replaceable>Vollst&auml;ndiger Name</replaceable>&lt;/holder>
&lt;holder role="mailto:<replaceable>E-Mail-Adresse</replaceable>"><replaceable>Vollst&auml;ndiger Name</replaceable>&lt;/holder>
&lt;/copyright>
&lt;releaseinfo>&#36;FreeBSD&#36;&lt;/releaseinfo>
@ -1274,7 +1285,7 @@ w&auml;hrend <i>dieses</i> kursiv dargestellt wird.</p>]]></programlisting>
<sgmltag>ol</sgmltag>. Beide Listenarten m&uuml;ssen
mindestens ein Element <sgmltag>listitem</sgmltag>
enthalten. Das <sgmltag>listitem</sgmltag> Element
mu&szlig; mindestens ein weiteres Blockelement
muss mindestens ein weiteres Blockelement
enthalten.</para>
<para><sgmltag>procedure</sgmltag> unterscheidet sich ein
@ -1377,7 +1388,7 @@ w&auml;hrend <i>dieses</i> kursiv dargestellt wird.</p>]]></programlisting>
Aus diesem Grund ist es unter anderem wichtig, da&szlig;
sich der &ouml;ffende Tag in der selben Zeile wie der Anfang
des darzustellenden Textes befindet. Gleiches gilt f&uuml;r
den schlie&szlig;enden Tag: Er mu&szlig; sich am Ende der
den schlie&szlig;enden Tag: Er muss sich am Ende der
letzten Zeile befinden. Wird das nicht beachtet, kann es
sein, da&szlig; unerwartete Leerzeichen und Leerzeilen in
der Ausgabe auftauchen.</para>
@ -1430,7 +1441,7 @@ main(void)
<sgmltag>literallayout</sgmltag>, &hellip;) mit
<sgmltag>co</sgmltag>-Elementen markiert werden, wobei jedes
Element ein eindeutiges <literal>id</literal>-Attribut
besitzen mu&szlig;. Anschlie&szlig;end sollte ein
besitzen muss. Anschlie&szlig;end sollte ein
<sgmltag>calloutlist</sgmltag>-Element eingef&uuml;gt werden,
dessen Elemente sich auf die <sgmltag>co</sgmltag>-Elemente
des Beispiels beziehen und die jeweiligen Anmerkungen
@ -1827,7 +1838,7 @@ This is the file called 'foo2'</screen>
umgeschaltet werden.</para>
<para>Um <command>vi</command> zu beenden, ohne die &Auml;nderungen zu
speichern, mu&szlig; <keycombo action="seq"><keycap>Esc</keycap>
speichern, muss <keycombo action="seq"><keycap>Esc</keycap>
<keycap>:</keycap><keycap>q</keycap><keycap>!</keycap>
</keycombo> eingegeben werden.</para>
@ -1844,7 +1855,7 @@ This is the file called 'foo2'</screen>
virtuelle Konsole umgeschaltet werden.</para>
<para>Um <command>vi</command> zu beenden, ohne die
&Auml;nderungen zu speichern, mu&szlig; <keycombo
&Auml;nderungen zu speichern, muss <keycombo
action="seq"><keycap>Esc</keycap>
<keycap>:</keycap><keycap>q</keycap><keycap>!</keycap>
</keycombo> eingegeben werden.</para>
@ -1886,7 +1897,7 @@ This is the file called 'foo2'</screen>
<para>Befehle k&ouml;nnen zusammen mit der betreffenden
Hilfeseite &uuml;ber das DocBook-Element
<sgmltag>citerefentry</sgmltag> ausgezeichnet werden.
<sgmltag>citerefentry</sgmltag> mu&szlig; zwei weitere
<sgmltag>citerefentry</sgmltag> muss zwei weitere
Elemente enthalten: <sgmltag>refentrytitle</sgmltag>,
f&uuml;r den Befehlsnamen, und <sgmltag>manvolnum</sgmltag>,
f&uuml;r die Kategorie der Hilfeseite.</para>
@ -2586,7 +2597,7 @@ This is the file called 'foo2'</screen>
<itemizedlist>
<listitem>
<para>Wenn ein Dokument als HTML-Datei durch einem Browser
angezeigt wird. In diesem Falle mu&szlig; jeder Grafik
angezeigt wird. In diesem Falle muss jeder Grafik
ein Alternativtext zugeordnet werden, der dem Leser
angezeigt werden kann. Meist ist das notwendig, wenn der
Browser die Grafik noch nicht geladen hat oder wenn der
@ -2720,7 +2731,7 @@ IMAGES+= bild3.png
<para>Soll beispielsweise die Datei
<filename>kapitel1/bild1.png</filename> in das in
<filename>kapitel1/kapitel.sgml</filename> enthaltene
Kapitel eingebunden werden, sollte die so erfolgen:</para>
Kapitel eingebunden werden, sollte dies so erfolgen:</para>
<programlisting>&lt;mediaobject>
&lt;imageobject>
@ -2732,12 +2743,12 @@ IMAGES+= bild3.png
<calloutlist>
<callout arearefs="co-image-dir">
<para><literal>fileref</literal> mu&szlig; den
<para><literal>fileref</literal> muss den
Datei- und den Verzeichnisnamen enthalten.</para>
</callout>
</calloutlist>
<para>Das <filename>Makefile</filename> mu&szlig; dementsprechend
<para>Das <filename>Makefile</filename> muss dementsprechend
die Zeile
<programlisting>&hellip;
@ -2762,7 +2773,7 @@ IMAGES= kapitel1/bild1.png
<title>Querverweise innerhalb eines Dokumentes</title>
<para>Um innerhalb eines Dokumentes Verweise anzulegen, mu&szlig;
<para>Um innerhalb eines Dokumentes Verweise anzulegen, muss
angegeben werden, von welcher Textstelle aus wohin verwiesen
werden soll.</para>
@ -2952,7 +2963,7 @@ IMAGES= kapitel1/bild1.png
wesentlich einfacher &ndash; solange die URL des zu
referenzierenden Dokumentes bekannt ist. Um von einem
bestimmten Textabschnitt auf das gew&uuml;nschte externe
Dokument zu verweisen, mu&szlig; die jeweilige Stelle mit
Dokument zu verweisen, muss die jeweilige Stelle mit
dem Element <sgmltag>ulink</sgmltag> ausgezeichnet werden.
Mittels des Attributes <literal>url</literal> kann die
Adresse des Zieldokumentes angegeben werden. Bei der

View file

@ -28,8 +28,8 @@
POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/fdp-primer/sgml-primer/chapter.sgml,v 1.15 2005/01/16 14:35:40 mheinen Exp $
basiert auf: 1.42
$FreeBSDde: de-docproj/books/fdp-primer/sgml-primer/chapter.sgml,v 1.17 2005/09/12 18:08:33 jkois Exp $
basiert auf: 1.44
-->
<!--?
@ -173,7 +173,7 @@ Oliver Fischer
und Verschachtelung sowie weitere Informationen
festgelegt.</para>
<!-- Der letzte Satz dieses Absatzes mu&szlig; noch &uuml;bersetzt werden.
<!-- Der letzte Satz dieses Absatzes muss noch &uuml;bersetzt werden.
Ich habe keine gute &Uuml;bersetzung daf&uuml;r bis jetzt
gefunden. Oliver Fischer -->
@ -244,12 +244,12 @@ Oliver Fischer
sprechen. Oliver Fischer -->
<!--?
Hier mu&szlig; die endlose Rekursion noch besser zum Ausdruck kommen.
Hier muss die endlose Rekursion noch besser zum Ausdruck kommen.
-->
<para>Von einem Dokument, unabh&auml;ngig, ob es sich um eine
einzelne Webseite oder ein langes Buch handelt, wird angenommen,
dass es einen wie auch immer gearteten Inhalt hat. Dieser
l&auml;&szlig;t sich selbst wiederum in Teilelemente
l&auml;sst sich selbst wiederum in Teilelemente
aufspalten, die ebenso zerlegbar sind. Durch die Aufnahme von
Auszeichnungselementen in einen Text, werden diese einzelnen
Elemente eindeutig benannt und voneinander abgegrenzt.</para>
@ -484,7 +484,7 @@ Oliver Fischer
Variable <envar>SGML_CATALOG_FILES</envar>
<footnote><simpara>Sofern man nicht an der deutschen
Dokumentation arbeitet, m&uuml;ssen die
Verzeichnisangaben entsprechend anpa&szlig;t
Verzeichnisangaben entsprechend angepasst
werden.</simpara>
</footnote> gesetzt werden.</para>
@ -837,7 +837,7 @@ nsgmls:beispiel.sgml:6:8:E: end tag for "HEAD" which is not finished</screen>
<!--? Vielleicht besser: Wie Namen registeriert werden?
Oliver Fischer -->
<!--? Mit der &Uuml;bersetzung des letzten Satzes bin ich mir
nicht sicher.... Das mu&szlig; irgendwie besser ausgedr&uuml;ckt
nicht sicher.... Das muss irgendwie besser ausgedr&uuml;ckt
werden.... -->
<para>Im ISO-Standard ISO 9070:1991 wurde festgelegt, wie
@ -1091,7 +1091,7 @@ nsgmls:beispiel.sgml:6:8:E: end tag for "HEAD" which is not finished</screen>
und <emphasis>nicht</emphasis> nur einer benutzt werden.
Die PostScript- und PDF-Versionen haben vielleicht
beide Bindestriche zu einem l&auml;ngeren Strich, dem
<emphasis>em-dash</emphasis>, zusammengefa&szlig;t.</para>
<emphasis>em-dash</emphasis>, zusammengefasst.</para>
<para>Die HTML-, nur-Text und RTF-Versionen dieses Dokuments
sind nicht von diesem Problem betroffen.</para>
@ -1224,23 +1224,24 @@ nsgmls:beispiel.sgml:6:8:E: end tag for "HEAD" which is not finished</screen>
Programms ist &current.version;.</para>]]></programlisting>
<para>Wenn sich die Versionsnummer &auml;ndert, muss
nur die Entit&auml;t angepa&szlig;t und anschlie&szlig;end
nur die Entit&auml;t angepasst und anschlie&szlig;end
das Dokument neu erzeugt werden.</para>
<para>Eine weitere Einsatzm&ouml;glichkeit f&uuml;r Allgemeine
Entit&auml;ten ist das Einbinden von Zeichen, die auf andere
Weise nicht in ein SGML-Dokument eingef&uuml;gt werden
k&ouml;nnten. Ein Beispiel f&uuml;r solche Zeichen sind
&lt; und &amp;, die normalerweise nicht direkt in
<literal>&lt;</literal> und <literal>&amp;</literal>, die
normalerweise nicht direkt in
SGML-Dokumenten erlaubt sind. St&ouml;&szlig;t ein SGML-Parser
bei seiner Arbeit auf das Symbol &lt;, nimmt er an, dass
der Anfang eines Start- oder Endtags gefunden wurde. Bei einem
&amp; wird er annehmen, den Anfang einer Entit&auml;t gefunden
zu haben.</para>
bei seiner Arbeit auf das Symbol <literal>&lt;</literal>,
nimmt er an, dass der Anfang eines Start- oder Endtags
gefunden wurde. Bei einem <literal>&amp;</literal> wird er
annehmen, den Anfang einer Entit&auml;t gefunden zu haben.</para>
<para>Wenn eines der beiden Zeichen ben&ouml;tigt wird, werden
die allgemeinen Entit&auml;ten &amp;lt; und &amp;amp;
verwendet.</para>
daher die allgemeinen Entit&auml;ten <literal>&amp;lt;</literal>
und <literal>&amp;amp;</literal> verwendet.</para>
<para>Allgemeine Entit&auml;ten k&ouml;nnen nur in einem
SGML-Kontext definiert werden. &Uuml;blich ist es, dies direkt
@ -1726,7 +1727,8 @@ nsgmls:beispiel.sgml:6:8:E: end tag for "HEAD" which is not finished</screen>
Parser auf dieses Inhaltsmodell, wird er annehmen, dass
sich im zugeh&ouml;rigen Dokumentenbereich nur
<quote>gew&ouml;hnliche</quote> Zeichen befinden. Das
bedeutet, dass &lt; und &amp; ihre besondere Bedeutung
bedeutet, dass <literal>&lt;</literal> und
<literal>&amp;</literal> ihre besondere Bedeutung
verlieren und als einfache Zeichen behandelt werden.</para>
<para><literal>RCDATA</literal> steht f&uuml;r
@ -1736,19 +1738,24 @@ nsgmls:beispiel.sgml:6:8:E: end tag for "HEAD" which is not finished</screen>
data</foreignphrase></para></footnote>. F&uuml;r einen
Bereich mit diesem Inhaltsmodell, wird ein Parser davon
ausgehen, dass er sowohl Zeichen als auch
Enit&auml;tenreferenzen finden kann. &lt; verliert hier zwar
auch seine besondere Bedeutung, doch &amp; wird weiterhin
als Anfang einer Entit&auml;t interpretiert.</para>
Enit&auml;tenreferenzen finden kann. <literal>&lt;</literal>
verliert hier zwar auch seine besondere Bedeutung, doch
<literal>&amp;</literal> wird weiterhin als Anfang einer
Entit&auml;t interpretiert.</para>
<para>N&uuml;tzlich ist das <literal>CDATA</literal>-Modell
vor allem dann, wenn es darum geht Texte eins-zu-eins zu
&uuml;bernehmen, in denen &lt; und &amp; geh&auml;uft
&uuml;bernehmen, in denen <literal>&lt;</literal> und
<literal>&amp;</literal> geh&auml;uft
auftreten. Zwar kann man solche Texte &uuml;berarbeiten und
jedes &lt; durch ein &amp;lt; und jedes &amp; durch ein
&amp;amp; ersetzen, doch es wird in den meisten F&auml;llen
jedes <literal>&lt;</literal> durch ein
<literal>&amp;lt;</literal> und jedes
<literal>&amp;</literal> durch ein <literal>&amp;amp;</literal>
ersetzen, doch es wird in den meisten F&auml;llen
einfacher sein, f&uuml;r den betreffenden Text
<literal>CDATA</literal> als Inhaltsmodell festzulegen. Ein
SGML-Parser wird dann, sobald er auf &lt; und &amp; trifft,
SGML-Parser wird dann, sobald er auf
<literal>&lt;</literal> oder <literal>&amp;</literal> trifft,
diese als Zeichen in einem Text betrachten.</para>
<note>
@ -1769,8 +1776,8 @@ nsgmls:beispiel.sgml:6:8:E: end tag for "HEAD" which is not finished</screen>
<title>CDATA als Inhaltsmodell f&uuml;r markierte Bereiche</title>
<programlisting>&lt;para>Das ist ein Beispiel, wie man einen Text,
der viele &amp;lt; und &amp;amp; Entit&auml;ten enth&auml;lt, in ein
Dokument einbinden kann.
der viele <literal>&amp;lt;</literal>- und <literal>&amp;amp;</literal>-
Entit&auml;ten enth&auml;lt, in ein Dokument einbinden kann.
Das Beispiel selbst, das sich innerhalb des markierten Bereiches befindet,
ist ein HTML-Fragment. Der diesen Text umschlie&szlig;ende Tag, beginnend mit
mit <sgmltag>para</sgmltag> und endend mit <sgmltag>/para</sgmltag>, stammt aus der DocBook DTD.&lt;/para>

View file

@ -28,8 +28,8 @@
POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/fdp-primer/translations/chapter.sgml,v 1.6 2004/10/31 11:40:16 jkois Exp $
basiert auf: 1.26
$FreeBSDde: de-docproj/books/fdp-primer/translations/chapter.sgml,v 1.7 2005/09/12 18:24:29 jkois Exp $
basiert auf: 1.29
-->
<chapter id="translations">

View file

@ -28,8 +28,8 @@
POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/fdp-primer/writing-style/chapter.sgml,v 1.7 2005/08/15 13:03:20 jkois Exp $
basiert auf: 1.47
$FreeBSDde: de-docproj/books/fdp-primer/writing-style/chapter.sgml,v 1.8 2005/09/12 18:28:54 jkois Exp $
basiert auf: 1.48
-->
<chapter id="writing-style">

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/basics/chapter.sgml,v 1.94 2005/09/01 18:06:55 jkois Exp $
basiert auf: 1.138
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/basics/chapter.sgml,v 1.95 2005/09/16 14:24:33 jkois Exp $
basiert auf: 1.139
-->
<chapter id="basics">
@ -669,13 +669,13 @@ total 530
<filename>/etc/fstab</filename> werden beim Booten automatisch
durch das Skript &man.rc.8; gemountet, wenn die zugeh&ouml;rigen
Eintr&auml;ge nicht mit der Option <option>noauto</option>
versehen sind. Weitere Informationen zu diesem Thema enth&auml;lt
der Abschnitt <xref linkend="disks-fstab">.</para>
versehen sind. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie
im <xref linkend="disks-fstab">.</para>
<para>Eine vollst&auml;ndige Beschreibung der Dateisystem-Hierarchie
finden Sie in &man.hier.7;. Als Beispiel sei eine kurze
&Uuml;bersicht &uuml;ber die gebr&auml;uchlisten Verzeichnisse
gegeben:</para>
&Uuml;bersicht &uuml;ber die am h&auml;ufigsten verwendeten
Verzeichnisse gegeben:</para>
<para>
<informaltable frame="none" pgwide="1">
@ -686,10 +686,10 @@ total 530
<entry>Beschreibung</entry>
</row>
</thead>
<tbody>
<tbody valign="top">
<row>
<entry><filename class="directory">/</filename></entry>
<entry>Root-Verzeichnis des Dateisystems.</entry>
<entry>Wurzelverzeichnis des Dateisystems.</entry>
</row>
<row>
@ -787,16 +787,17 @@ total 530
laufen.</entry>
</row>
<row>
<entry><filename class="directory">/tmp/</filename></entry>
<entry>Tempor&auml;re Dateien, die f&uuml;r gew&ouml;hnlich
nicht nach einem Reboot erhalten werden. Dies kann
ein speicherbasiertes Dateisystem, siehe &man.mfs.8;,
sein.</entry>
nicht nach einem Reboot erhalten werden. H&auml;ufig wird
ein speicherbasiertes Dateisystem unter
<filename class="directory">/tmp</filename>
eingeh&auml;ngt. Weitere Informationen finden Sie in den
Manualpages &man.mdmfs.8; sowie &man.mfs.8; (f&uuml;r
&os;&nbsp;4.X).</entry>
</row>
<row>
<entry><filename class="directory">/usr/</filename></entry>
<entry>Der Gro&szlig;teil der Benutzerprogramme und
@ -969,7 +970,7 @@ total 530
gibt es in &os; nicht.</para>
<para>Stattdessen wird ein Dateisystem als Wurzeldateisystem
(<foreignphrase>Root-Filesystem</foreignphrase>)
(<foreignphrase>root file system</foreignphrase>)
ausgew&auml;hlt. Das Wurzelverzeichnis dieses Dateisystems
wird <filename class="directory">/</filename> genannt.
Jedes andere Dateisystem wird unter dem Wurzeldateisystem
@ -1238,7 +1239,7 @@ total 530
</row>
</thead>
<tbody>
<tbody valign="top">
<row>
<entry><literal>a</literal></entry>
@ -1468,7 +1469,7 @@ total 530
| | > referred to as ad0s2b |
| | | |
:-----------------: ==: | Partition c, no
| | | Partition e, used as /var > filesystem, all
| | | Partition e, used as /var > file system, all
| | > referred to as ad0s2e | of FreeBSD slice,
| | | | ad0s2c
:-----------------: ==: |

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/boot/chapter.sgml,v 1.49 2005/01/24 23:34:20 mheinen Exp $
basiert auf: 1.59
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/boot/chapter.sgml,v 1.50 2005/09/12 16:35:42 jkois Exp $
basiert auf: 1.60
-->
<chapter id="boot">
@ -154,15 +154,24 @@
<title>Der MBR, <filename>/boot/boot0</filename></title>
<indexterm><primary>Master Boot Record (MBR)</primary></indexterm>
<para>Eine <emphasis>Kopie</emphasis> des Master Boot Records (MBR)
von FreeBSD befindet sich in <filename>/boot/boot0</filename>.
Der richtige MBR wird in einem nicht benutzbaren Teil des Laufwerks
gespeichert.</para>
<para>Der vom FreeBSD-Installationsprogramm und &man.boot0cfg.8;
installierte Master Boot Record (MBR) basiert auf
<filename>/boot/boot0</filename> und wird in den ersten Sektor
der Platte (also au&szlig;erhalb der Slices) installiert.
(Der von &man.fdisk.8; installierte MBR basiert hingegen auf
<filename>/boot/mbr</filename> und &auml;hnelt dem MBR von
PC-DOS. Die Aufgabe dieses MBRs ist das Booten der als
<emphasis>active</emphasis> markierten Slice. Im Gegensatz
zum FreeBSD-MBR erfolgt dies ohne R&uuml;ckfrage.)</para>
<para><filename>boot0</filename> ist ein ziemlich simples
Programm, und zwar aus dem einfachen Grund, dass der MBR nur
512&nbsp;Bytes gro&szlig; sein darf. Falls Sie den FreeBSD-MBR
installiert haben und sich mehrere Betriebssysteme auf Ihrer
512&nbsp;Bytes gro&szlig; sein darf. (Tats&auml;chlich
darf er nur 446&nbsp;Bytes gro&szlig; sein, da der restliche
Platz f&uuml;r die Partitionstabelle und den
0x55AA-Identifier am Ende des MBRs ben&ouml;tigt wird.)
Falls Sie den FreeBSD-MBR installiert haben und sich mehrere
Betriebssysteme auf Ihrer
Festplatte befinden, werden Sie beim Starten des Computers
eine Anzeige sehen, &auml;hnlich der Folgenden:</para>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml,v 1.74 2005/08/31 19:30:45 jkois Exp $
basiert auf: 1.217
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml,v 1.76 2005/09/11 08:47:10 jkois Exp $
basiert auf: 1.219
-->
<chapter id="cutting-edge">
@ -611,10 +611,10 @@
<para>Es kann nicht oft genug betont werden, wie wichtig es ist, Ihr
System zu sichern, <emphasis>bevor</emphasis> Sie die nachfolgenden
Schritte ausf&uuml;hren. Obwohl der Neubau des Systems eine
einfache Aufgabe ist, solange Sie sich an die folgende Anleitung
halten, ist es unvermeidlich, dass Sie Fehler machen, oder Ihr
System nicht mehr bootet, weil andere Fehler in den Quellbaum
eingef&uuml;hrt haben.</para>
einfache Aufgabe ist, wenn Sie sich an die folgende Anleitung
halten, kann es dennoch vorkommen, dass Sie einen Fehler machen,
oder dass Ihr System nicht mehr bootet, weil andere Entwickler
Fehler in den Quellbaum eingef&uuml;hrt haben.</para>
<para>Stellen Sie sicher, dass Sie eine Sicherung erstellt haben
und &uuml;ber eine Fixit-Floppy oder eine startf&auml;hige CD
@ -821,10 +821,10 @@
</sect2>
<sect2 id="makeworld-singleuser">
<title>Wechseln Sie in den Single-User Modus</title>
<indexterm><primary>Single-User Modus</primary></indexterm>
<title>Wechseln Sie in den Single-User-Modus</title>
<indexterm><primary>Single-User-Modus</primary></indexterm>
<para>Sie k&ouml;nnen das System im Single-User Modus
<para>Sie k&ouml;nnen das System im Single-User-Modus
&uuml;bersetzen. Abgesehen davon, dass dies etwas schneller
ist, werden bei der Installation des Systems viele wichtige Dateien,
wie die Standard-Systemprogramme, die Bibliotheken und
@ -835,19 +835,19 @@
<indexterm><primary>Mehrbenutzermodus</primary></indexterm>
<para>Eine andere Methode &uuml;bersetzt das System im
Mehrbenutzermodus und wechselt f&uuml;r die Installation den
Single-User Modus. Wenn Sie diese Methode benutzen wollen, warten
Mehrbenutzermodus und wechselt f&uuml;r die Installation in den
Single-User-Modus. Wenn Sie diese Methode benutzen wollen, warten
Sie mit den folgenden Schritten, bis der Bau des Systems fertig
ist und Sie mit <maketarget>installkernel</maketarget> oder
<maketarget>installworld</maketarget> installieren wollen.</para>
<para>Als Superuser k&ouml;nnen Sie mit dem folgenden Kommando ein
laufendes System in den Single-User Modus bringen:</para>
laufendes System in den Single-User-Modus bringen:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput/shutdown now/</screen>
<screen>&prompt.root; <userinput>shutdown now</userinput></screen>
<para>Alternativ k&ouml;nnen Sie das System mit der Option
<option>-s</option> in den Single-User Modus booten. Setzen Sie
<option>-s</option> in den Single-User-Modus booten. Setzen Sie
dann die folgenden Kommandos ab:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>fsck -p</userinput>
@ -1011,7 +1011,7 @@ Script done, &hellip;</screen>
l&auml;sst sich im Mehrbenutzermodus ohne negative
Seiteneffekte bauen. Die Installation mit
<maketarget>installworld</maketarget> sollte aber immer noch im
Single-User Modus erfolgen.</para>
Single-User-Modus erfolgen.</para>
<para>Zweitens k&ouml;nnen Sie NFS benutzen, um mehrere Maschinen
in Ihrem Netzwerk zu aktualisieren. Wenn Sie die Maschinen
@ -1093,7 +1093,7 @@ Script done, &hellip;</screen>
<filename>GENERIC</filename> Kernel. Obwohl der
<filename>GENERIC</filename> Kernel vielleicht nicht alle
Ihre Ger&auml;te unterst&uuml;tzt, sollte er alles enthalten,
um das System in den Single-User Modus zu booten. Dies ist auch
um das System in den Single-User-Modus zu booten. Dies ist auch
ein guter Test, um zu sehen, dass das System
ordnungsgem&auml;&szlig; funktioniert. Nachdem Sie mit
<filename>GENERIC</filename> gebootet und sichergestellt haben,
@ -1114,11 +1114,6 @@ Script done, &hellip;</screen>
&prompt.root; <userinput>make buildkernel KERNCONF=<replaceable>MYKERNEL</replaceable></userinput>
&prompt.root; <userinput>make installkernel KERNCONF=<replaceable>MYKERNEL</replaceable></userinput></screen>
<para>Wenn Sie FreeBSD&nbsp;4.2 oder eine &auml;ltere Version
verwenden, ersetzen Sie <literal>KERNCONF=</literal> durch
<literal>KERNEL=</literal>. Ab der 4.2-STABLE Version vom
2.&nbsp;Februar 2001 k&ouml;nnen Sie die Variable
<makevar>KERNCONF</makevar> verwenden.</para>
</note>
<para>Wenn <varname>kern.securelevel</varname> einen Wert
@ -1131,21 +1126,14 @@ Script done, &hellip;</screen>
Informationen &uuml;ber <varname>kern.securelevel</varname> finden
Sie in &man.init.8; und &man.chflags.1; erl&auml;utert Optionen, die
Sie auf Dateien setzen k&ouml;nnen.</para>
<para>Wenn Sie ein Update auf eine &os; Version vor 4.0
durchf&uuml;hren, sollten Sie die <quote>herk&ouml;mmliche</quote>
Methode benutzen. Es ist allerdings empfohlen, dazu die frisch
gebaute Version von &man.config.8; zu benutzen:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>/usr/obj/usr/src/usr.sbin/config/config <replaceable>KERNELNAME</replaceable></userinput></screen>
</sect2>
<sect2>
<title>Booten Sie in den Single-User Modus</title>
<indexterm><primary>Single-User Modus</primary></indexterm>
<title>Booten Sie in den Single-User-Modus</title>
<indexterm><primary>Single-User-Modus</primary></indexterm>
<para>Um zu pr&uuml;fen, ob der neue Kernel funktioniert, sollten Sie
in den Single-User Modus booten. Folgen Sie dazu der Anleitung aus
in den Single-User-Modus booten. Folgen Sie dazu der Anleitung aus
<xref linkend="makeworld-singleuser">.</para>
</sect2>
@ -1221,11 +1209,6 @@ Script done, &hellip;</screen>
<command>mergemaster</command> ist der empfohlene Weg, Ihre
Systemkonfiguration mit dem Quellbaum abzugleichen.</para>
<para>Zwischen 3.3-RELEASE und 3.4-RELEASE wurde
<command>mergemaster</command> in das Basissystem integriert, so
dass es in allen -STABLE und -CURRENT Systemen seit der
Version 3.3 vorhanden ist.</para>
<para>Rufen Sie <command>mergemaster</command> einfach auf und
schauen Sie zu. Ausgehend von <filename>/</filename> wird
<command>mergemaster</command> einen virtuellen Root-Baum
@ -1744,7 +1727,7 @@ Building everything..
<answer>
<itemizedlist>
<listitem>
<para>Bauen Sie im Single-User Modus.</para>
<para>Bauen Sie im Single-User-Modus.</para>
</listitem>
<listitem>
@ -1957,10 +1940,10 @@ Building everything..
und installieren Sie den gerade gebauten Kernel. Wenn diese
Maschine <filename>/usr/src</filename> und
<filename>/usr/obj</filename> &uuml;ber NFS bekommt, m&uuml;ssen
Sie das Netzwerk im Single-User Modus aktivieren und die beiden
Sie das Netzwerk im Single-User-Modus aktivieren und die beiden
Dateisysteme einh&auml;ngen. Am einfachsten ist dies, wenn Sie
auf der Testmaschine ausgehend vom Mehrbenutzermodus mit
<command>shutdown now</command> in den Single-User Modus wechseln.
<command>shutdown now</command> in den Single-User-Modus wechseln.
Sie k&ouml;nnen dann mit der normalen Prozedur den neuen Kernel
und das System installieren und anschlie&szlig;end
<command>mergemaster</command> laufen lassen. Wenn Sie damit

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@ -5,8 +5,8 @@
Original Revision der ersten Uebersetzung: 1.20
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mail/chapter.sgml,v 1.57 2005/09/03 11:31:56 jkois Exp $
basiert auf: 1.129
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mail/chapter.sgml,v 1.59 2005/09/13 16:54:19 jkois Exp $
basiert auf: 1.131
-->
<!--
Ein paar Anmerkungen zur Uebersetzung bestimmter Begriffe
@ -789,13 +789,30 @@ postmaster@example.com postmaster@noc.example.net
Dokumentation nach.</para>
</sect2>
<sect2>
<sect2 id="mail-disable-sendmail">
<title>Ausschalten von <application>sendmail</application></title>
<para>Die Prozedur des Startens von <application>sendmail</application>
hat sich zwischen 4.5-RELEASE und 4.6-RELEASE signifikant
ver&auml;ndert. Daher beinhaltet auch die Prozedur des Abschaltens
subtile Unterschiede.</para>
hat sich zwischen 4.5-RELEASE, 4.6-RELEASE sowie den folgenden
Versionen signifikant ver&auml;ndert. Daher beinhaltet auch die
Prozedur des Abschaltens subtile Unterschiede.</para>
<warning>
<para>Wenn Sie die Sendefunktion von
<application>sendmail</application> deaktivieren, m&uuml;ssen
Sie f&uuml;r den E-Mail-Versand ein alternatives System
installieren. Tun Sie dies nicht, sind Systemfunktionen wie
&man.periodic.8; nicht mehr in der Lage, ihre Resulate und
Meldungen als E-Mail zu versenden. Aber auch viele andere
Teile Ihres Systems erwarten, dass Sie &uuml;ber ein
<application>sendmail</application>-kompatibles System
verf&uuml;gen. Sind Programme auf (die von Ihnen
deaktivierten)
<application>sendmail</application>-Bin&auml;rdateien
angewiesen, landen deren E-Mails ansonsten in einer inaktiven
<application>sendmail</application>-Warteschlange und
k&ouml;nnen nicht ausgeliefert werden.</para>
</warning>
<sect3>
<title>FreeBSD 4.5-STABLE vor dem 4.4.2002 (inklusive 4.5-RELEASE und
@ -817,40 +834,52 @@ postmaster@example.com postmaster@noc.example.net
<title>FreeBSD 4.5-STABLE nach dem 4.4.2002 (inklusive 4.6-RELEASE
und sp&auml;tere Versionen)</title>
<para>Um <application>sendmail</application> komplett abzuschalten,
m&uuml;ssen Sie</para>
<para>Um <application>sendmail</application> komplett (also
inklusive der Funktion zum Versenden von E-Mails)
abzuschalten, m&uuml;ssen Sie den Eintrag</para>
<programlisting>sendmail_enable="NONE"</programlisting>
<para>in Ihre <filename>/etc/rc.conf</filename> schreiben.</para>
<para>in Ihre <filename>/etc/rc.conf</filename>
aufnehmen.</para>
<warning>
<para>Wenn Sie <application>sendmail</application>s Dienst f&uuml;r
ausgehende E-Mails auf diesem Weg abschalten, ist es wichtig,
dass Sie es mit einem voll funktionsf&auml;higen alternativen
E-Mail-Zustellungssystem ersetzen. Wenn Sie w&auml;hlen das nicht
zu tun, werden System-Funktionen wie &man.periodic.8; nicht
f&auml;hig sein, Ihre Ergebnisse per E-Mail zuzustellen, wie sie
es normalerweise erwarten. Viele Teile Ihres Systems k&ouml;nnen
erwarten, ein funktionierendes
<application>sendmail</application>-kompatibles System zu haben.
Wenn Anwendungen weiterhin versuchen mit
<application>sendmail</application>s Programmdateien E-Mails zu
verschicken, nachdem Sie sie abgeschaltet haben, k&ouml;nnten
E-Mails in einer inaktiven
<application>sendmail</application>-Warteschlange landen, und
niemals geliefert werden.</para>
</warning>
<para>Wenn Sie nur <application>sendmail</application>s Dienst
f&uuml;r eingehende E-Mail abschalten m&ouml;chten, sollten Sie
</para>
<para>Wenn Sie lediglich die Funktion zum Empfang von E-Mails
durch <application>sendmail</application> deaktivieren
wollen, sollten Sie folgenden Eintrag in
<filename>/etc/rc.conf</filename> einf&uuml;gen:</para>
<programlisting>sendmail_enable="NO"</programlisting>
<para>in <filename>/etc/rc.conf</filename> setzen. Mehr
Informationen zu <application>sendmail</application>s Start-Optionen
sind vorhanden auf der &man.rc.sendmail.8; Manual Page.</para>
<para>In diesem Fall ist die lokale Zustellung von E-Mails
weiterhin m&ouml;glich. Weitere Informationen zu den
Startoptionen von <application>sendmail</application>
finden Sie in der Manualpage &man.rc.sendmail.8;.</para>
</sect3>
<sect3>
<title>FreeBSD 5.0-STABLE und neuer</title>
<para>Um <application>sendmail</application> komplett zu
deaktivieren (also inklusive der Funktion zum Versand
von E-Mails), f&uuml;gen Sie die Zeile</para>
<programlisting>sendmail_enable="NO"
sendmail_submit_enable="NO"
sendmail_outbound_enable="NO"
sendmail_msp_queue_enable="NO"</programlisting>
<para>in <filename>/etc/rc.conf</filename> ein.</para>
<para>Wenn Sie lediglich die Funktion zum Empfang von E-Mails
durch <application>sendmail</application> deaktivieren
wollen, sollten Sie folgenden Eintrag in
<filename>/etc/rc.conf</filename> einf&uuml;gen:</para>
<programlisting>sendmail_enable="NO"</programlisting>
<para>Weitere Informationen zu den Startoptionen von
<application>sendmail</application> finden Sie in der
Manualpage &man.rc.sendmail.8;.</para>
</sect3>
</sect2>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mirrors/chapter.sgml,v 1.100 2005/09/03 12:10:07 jkois Exp $
basiert auf: 1.386
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mirrors/chapter.sgml,v 1.101 2005/09/11 08:50:12 jkois Exp $
basiert auf: 1.387
-->
<appendix id="mirrors">
@ -615,13 +615,6 @@ Warning: Permanently added 'anoncvs.freebsd.org' (DSA) to the list of known host
<filename>/usr/src/usr.sbin/ctm</filename>, wenn Sie eine Kopie
der Quellen besitzen.</para>
<para>Wenn Sie eine fr&uuml;here Version als FreeBSD&nbsp;2.0
besitzen, k&ouml;nnen Sie die aktuellen <application>CTM</application>
Quellen von der folgenden URL beziehen:</para>
<para><ulink
url="http://www.FreeBSD.org/cgi/cvsweb.cgi/src/usr.sbin/ctm/"></ulink></para>
<para>Die Deltas, die <application>CTM</application> verarbeitet,
k&ouml;nnen Sie &uuml;ber FTP oder E-Mail beziehen. Wenn Sie
&uuml;ber einen FTP Zugang zum Internet verf&uuml;gen, erhalten

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@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/multimedia/chapter.sgml,v 1.72 2005/09/03 12:28:48 jkois Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/multimedia/chapter.sgml,v 1.73 2005/09/13 17:09:21 jkois Exp $
basiert auf: 1.110
-->
@ -1086,7 +1086,7 @@ no adaptors present</screen>
</indexterm>
<para>Dieser Abschnitt behandelt Anwendungen aus der
&os;-Ports-Collection, die Videos abspielen. An der
&os;-Ports-Sammlung, die Videos abspielen. An der
Videowiedergabe wird derzeit aktiv gearbeitet, sodass
der Funktionsumfang der Anwendungen von dem hier beschriebenen
abweichen kann.</para>
@ -1154,7 +1154,7 @@ no adaptors present</screen>
<listitem>
<para>Die Anwendung h&auml;ngt von anderen Anwendungen
ab, die sich noch nicht in der &os;-Ports-Collection
ab, die sich noch nicht in der &os;-Ports-Sammlung
befinden.</para>
</listitem>
</orderedlist>
@ -1186,7 +1186,7 @@ no adaptors present</screen>
</indexterm>
<para><application>MPlayer</application> finden Sie in der
Ports-Collection unter
Ports-Sammlung unter
<filename role="package">multimedia/mplayer</filename>.
Der Bau von <application>MPlayer</application>
ber&uuml;cksichtigt die vorhandene Harware und erzeugt
@ -1407,7 +1407,7 @@ zoom=yes</programlisting>
<para>Zurzeit gibt es kein <application>xine</application>-Modul,
das CSS-kodierte DVDs abspielen kann und sich in
der &os; Ports-Collection befindet.</para>
der &os; Ports-Sammlung befindet.</para>
<para><application>xine</application> ist benutzerfreundlicher
als <application>MPlayer</application>, bietet allerdings
@ -1676,7 +1676,7 @@ bktr0: Pinnacle/Miro TV, Philips SECAM tuner.</programlisting>
</itemizedlist>
<para>Weitere Anwendungen finden Sie in der &os;
Ports-Collection.</para>
Ports-Sammlung.</para>
</sect2>
<sect2>
@ -1715,7 +1715,7 @@ bktr0: Pinnacle/Miro TV, Philips SECAM tuner.</programlisting>
<para>Unter &os; k&ouml;nnen Sie, wie unter jedem anderen
modernen Betriebssystem, Scanner benutzen. Die Anwendung
<application>SANE</application> (Scanner Access Now Easy)
aus der Ports-Collection stellt eine einheitliche Schnittstelle
aus der Ports-Sammlung stellt eine einheitliche Schnittstelle
(<acronym role="Application Programming Interface">API</acronym>)
f&uuml;r den Zugriff auf Scanner bereit.
<application>SANE</application> greift auf Scanner

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml,v 1.35 2005/09/03 13:19:59 jkois Exp $
basiert auf: 1.270
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml,v 1.37 2005/09/16 16:12:50 jkois Exp $
basiert auf: 1.272
-->
<appendix id="pgpkeys">
@ -45,11 +45,6 @@
&pgpkey.kuriyama;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-scottl">
<title>&a.scottl;</title>
&pgpkey.scottl;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-imp">
<title>&a.imp;</title>
&pgpkey.imp;
@ -329,6 +324,11 @@
&pgpkey.gioria;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-mnag">
<title>&a.mnag;</title>
&pgpkey.mnag;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-jmg">
<title>&a.jmg;</title>
&pgpkey.jmg;
@ -564,6 +564,11 @@
&pgpkey.remko;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-scottl">
<title>&a.scottl;</title>
&pgpkey.scottl;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-pav">
<title>&a.pav;</title>
&pgpkey.pav;

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/preface/preface.sgml,v 1.23 2005/09/03 15:50:13 jkois Exp $
basiert auf: 1.29
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/preface/preface.sgml,v 1.24 2005/09/07 16:53:42 jkois Exp $
basiert auf: 1.30
-->
<preface id="book-preface">
@ -412,6 +412,15 @@
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term><emphasis><xref linkend="geom">, GEOM</emphasis></term>
<listitem>
<para>Beschreibt das GEOM-Framework von FreeBSD sowie die
Konfiguration der verschiedenen unterst&uuml;tzten
RAID-Level.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term><emphasis><xref linkend="vinum-vinum">, Vinum</emphasis></term>
<listitem>

File diff suppressed because it is too large Load diff

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@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/security/chapter.sgml,v 1.131 2005/09/04 09:27:23 jkois Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/security/chapter.sgml,v 1.132 2005/09/06 18:55:34 jkois Exp $
basiert auf: 1.281
-->
@ -3575,7 +3575,7 @@ options IPSEC_ESP #IP security (crypto; define w/ IPSEC)</screen>
<indexterm>
<primary>VPN</primary>
<secondary>Einrichtung</secondary>
<secondary>einrichten</secondary>
</indexterm>
<para>Dieses Szenario hat die folgenden Vorausetzungen:</para>

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@ -2,8 +2,8 @@
The FreeBSD Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/x11/chapter.sgml,v 1.38 2005/09/03 17:01:41 jkois Exp $
basiert auf: 1.166
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/x11/chapter.sgml,v 1.39 2005/09/13 16:56:57 jkois Exp $
basiert auf: 1.167
-->
<chapter id="x11">