diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml
index 5e5eeb43c0..4ea2c1c956 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml
@@ -3,9 +3,9 @@
     The FreeBSD German Documentation Project
 
 $FreeBSD$
-$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.627 2009/02/15 14:28:37 bcr Exp $
+$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.628 2009/03/14 12:56:51 bcr Exp $
 
-    basiert auf: 1.908
+    basiert auf: 1.922
 
 -->
 
@@ -33,7 +33,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.627 2009/02/15 14:28:37 bcr Exp $
       </collab>
     </authorgroup>
 
-    <pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.627 2009/02/15 14:28:37 bcr Exp $</pubdate>
+    <pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.628 2009/03/14 12:56:51 bcr Exp $</pubdate>
 
     <copyright>
       <year>1995</year>
@@ -2465,15 +2465,29 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.627 2009/02/15 14:28:37 bcr Exp $
         </question>
 
         <answer>
-	  <para>Ja, seit &os;-Version&nbsp;5.2 wurde SMP bereits im
-	    <filename>GENERIC</filename>-Kernel aktiviert.</para>
-
-	  <para>Dies sollte eigentlich auch f&uuml;r &os;&nbsp;5.3
-	    gelten.  Allerdings traten bei der Entwicklung des Kernels
-	    auf einigen Rechnern Probleme auf.  Daher entschloss man
-	    sich, SMP in der Voreinstellung zu deaktivieren, bis diese
-	    Probleme behoben sind.  Dies ist eine der vordringlichen
-	    Aufgaben f&uuml;r &os;&nbsp;5.4.</para>
+          <para>Symmetric-Multiproccessing (SMP) Systeme werden generell
+            von &os; unterst&uuml;tzt, obwohl in manchen F&auml;llen durch
+            Fehler im BIOS oder Mainboard Probleme auftreten.  Lesen Sie
+            die Mailingliste &a.smp;, wenn Sie weitere Hinweise 
+            ben&ouml;tigen.</para>
+            
+          <para>&os; nutzt die Vorteile von HyperThreading (HTT) 
+            Unterst&uuml;tzung von Intel-Prozessoren, die diese Eigenschaft
+            besitzen.  Ein Kernel mit der <literal>options SMP</literal>
+            Zeile wird automatisch die zus&auml;tzlichen logischen 
+            Prozessoren erkennen.  Der Standard &os;-Scheduler behandelt die
+            logischen Prozessoren auf die gleiche Weise wie zus&auml;tzliche
+            physische Prozessoren. Mit anderen Worten, es wird nicht der 
+            Versuch unternommen, die Entscheidungen des Schedulers zu 
+            optimieren, da sich die logischen Prozessoren innerhalb der
+            gleichen CPU die Ressourcen teilen.  Weil diese naive Planung
+            in schlechterer Leistung resultieren kann, ist es unter 
+            Umst&auml;nden hilfreich, die logischen Prozessoren &uuml;ber die
+            sysctl Variable <varname>machdep.hlt_logical_cpus</varname> zu
+            deaktivieren.  Es ist auch m&ouml;glich, jede CPU in der 
+            Warteschleife mit der sysctl Variable 
+            <varname>machdep.hlt_cpus</varname> anzuhalten.  Weitere 
+            Informationen finden Sie in der Manualpage &man.smp.4;.</para>
         </answer>
       </qandaentry>
     </qandaset>
@@ -2706,9 +2720,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.627 2009/02/15 14:28:37 bcr Exp $
         </question>
 
         <answer>
-	  <para>Ja.  FreeBSD unterst&uuml;tzt USB-Tastaturen, wenn
-	    Sie die USB-Unterst&uuml;tzung
-	    in <filename>/etc/rc.conf</filename> aktivieren.</para>
+	  <para>Ja.  FreeBSD unterst&uuml;tzt USB-Tastaturen.</para>
 
 	  <para>Wenn Sie die Unterst&uuml;tzung f&uuml;r USB-Tastaturen
 	    konfiguriert haben, ist die AT-Tastatur
@@ -2725,31 +2737,51 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.627 2009/02/15 14:28:37 bcr Exp $
             w&auml;hrend des Systemstarts ausgef&uuml;hrt
             werden:</para>
 
-          <screen>&prompt.root; <userinput>kbdcontrol -k /dev/kbd1 &lt; /dev/ttyv0 &gt; /dev/null</userinput></screen>
+          <screen>&prompt.root; <userinput>kbdcontrol -k /dev/kbd1 &lt; /dev/console &gt; /dev/null</userinput></screen>
 
           <para>Wenn Sie nur die USB-Tastatur angeschlossen haben, ist
             diese als <devicename>/dev/ukbd0</devicename> verf&uuml;gbar;
             daher muss in diesem Fall das folgende Kommando
             benutzt werden:</para>
 
-          <screen>&prompt.root; <userinput>kbdcontrol -k /dev/ukbd0 &lt; /dev/ttyv0 &gt; /dev/null</userinput></screen>
+          <screen>&prompt.root; <userinput>kbdcontrol -k /dev/ukbd0 &lt; /dev/console &gt; /dev/null</userinput></screen>
 
-          <para>Tragen Sie dieses Kommando in Datei
-            <filename>/etc/rc.i386</filename> ein.</para>
+          <note>
+           <para>Um diese &Auml;nderung auch noch nach dem Neustarten 
+           verf&uuml;gbar zu haben, tragen Sie dieses Kommando in die Datei
+            <filename>/etc/rc.conf</filename> ein.</para>
+          </note>
 
           <para>Sobald Sie diese Schritte durchgef&uuml;hrt haben,
             sollte die USB-Tastatur ohne weitere &Auml;nderungen auch
             unter X benutzbar sei.</para>
 
-          <para>Zurzeit kann es noch Probleme geben, wenn Sie eine
-            USB-Tastatur im laufenden Betrieb einstecken oder
-            abziehen.  Um Probleme zu vermeiden, sollten Sie die
-            Tastatur anschlie&szlig;en, bevor Sie das System
-            anschalten und die Tastatur nicht abziehen, solange das
-            System noch l&auml;uft.</para>
+          <para>Benutzen Sie dieses Kommando, wenn Sie wieder zur 
+            Standardtastatur wechseln wollen:</para>
 
-          <para>Weitere Informationen erhalten Sie in
-            &man.ukbd.4;.</para>
+          <screen>&prompt.root; <userinput>kbdcontrol -k /dev/kbd0 &gt; /dev/null</userinput></screen>
+
+          <para>Um die gleichzeitige Verwendung der zweiten USB-Tastatur und
+            der AT-Tastatur auf der selben Konsole mittels des &man.kbdmux.4;
+            Treibers zu erm&ouml;glichen, geben Sie folgendes ein:</para>
+            
+          <screen>&prompt.root; <userinput>kbdcontrol -K &lt; /dev/console &gt; /dev/null</userinput>
+<userinput>kbdcontrol -a atkbd0 &lt; /dev/kbdmux0 &gt; /dev/null</userinput>
+<userinput>kbdcontrol -a ukbd1 &lt; /dev/kbdmux0 &gt; /dev/null</userinput>
+<userinput>kbdcontrol -k /dev/kbdmux0 &lt; /dev/console &gt; /dev/null</userinput></screen>
+
+          <para>Lesen Sie die &man.ukbd.4;, &man.kbdcontrol.1; und
+            &man.kbdmux.4; Manualpages, um weitere Informationen zu 
+            erhalten.</para>
+            
+          <note>
+           <para>Zurzeit kann es noch Probleme geben, wenn Sie eine
+             USB-Tastatur im laufenden Betrieb einstecken oder
+             abziehen.  Um Probleme zu vermeiden, sollten Sie die
+             Tastatur anschlie&szlig;en, bevor Sie das System
+             anschalten und die Tastatur nicht abziehen, solange das
+             System noch l&auml;uft.</para>
+          </note> 
         </answer>
       </qandaentry>
 
@@ -2802,20 +2834,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.627 2009/02/15 14:28:37 bcr Exp $
             <devicename>psm0</devicename> beim Booten korrekt erkennt,
             stellen Sie sicher, dass sich im Verzeichnis
 	    <filename>/dev</filename> ein Eintrag f&uuml;r
-	    <devicename>psm0</devicename> befindet.  Durch die Eingabe von</para>
-
-          <screen>&prompt.root; <userinput>cd /dev; sh MAKEDEV psm0</userinput></screen>
-
-          <para>k&ouml;nnen Sie diesen Eintrag auch selbst erstellen.
-            Dazu m&uuml;ssen Sie allerdings als
-            <username>root</username> angemeldet sind.</para>
-
-	  <note>
-	    <para>Lassen Sie diesen Schritt aus, wenn Sie FreeBSD
-	      5.0-RELEASE oder eine neuere Version mit &man.devfs.5;
-	      verwenden.  Die Ger&auml;tedateien werden in diesem Fall
-	      automatisch in <filename>/dev</filename> erstellt.</para>
-	  </note>
+	    <devicename>psm0</devicename> befindet.  
         </answer>
       </qandaentry>
 
@@ -2979,12 +2998,9 @@ bindkey ^[[3~ delete-char # for xterm</programlisting>
         <answer>
           <para>FreeBSD unterst&uuml;tzt viele Software-Modems, wenn
             Sie zus&auml;tzliche Software installieren.  Der Port
-            <filename role="package">comms/ltmdm</filename> bietet
-	    Unterst&uuml;tzung f&uuml;r Modems, die auf dem oft
-	    verwendeten Lucent LT Chipsatz basieren.  Der Port
-	    <filename role="package">comms/mwavem</filename>
-            bietet Unterst&uuml;tzung f&uuml;r die Modems im IBM
-            Thinkpad 600 und 700.</para>
+            <filename role="package">comms/ltmdm</filename> bietet zum
+            Beispiel Unterst&uuml;tzung f&uuml;r Modems, die auf dem oft
+	    verwendeten Lucent LT Chipsatz basieren.</para>
 
           <para>Sie k&ouml;nnen FreeBSD nicht &uuml;ber ein
             Software-Modem installieren, diese Software kann nur
@@ -3063,9 +3079,7 @@ bindkey ^[[3~ delete-char # for xterm</programlisting>
         </question>
 
         <answer>
-          <para>&os; unterst&uuml;tzt verschiedene Soundkarten wie
-            &soundblaster;, &soundblaster; Pro, &soundblaster; 16,
-            Pro Audio Spectrum 16, AdLib und Gravis UltraSound.
+          <para>&os; unterst&uuml;tzt verschiedene Soundkarten.
             Lesen Sie die <ulink url="&url.base;/de/releases/">
             &os; Release Informationen</ulink> sowie &man.snd.4;,
             wenn Sie genauere Informationen ben&ouml;tigen.  MPU-401
@@ -3092,10 +3106,9 @@ bindkey ^[[3~ delete-char # for xterm</programlisting>
         </question>
 
         <answer>
-          <para>Einige Soundkarten, darunter solche mit es1370-Chip,
-            setzen die Lautst&auml;rke bei jedem Systemstart auf 0.
-            In diesem Fall m&uuml;ssen Sie nach jedem Bootvorgang
-            den folgenden Befehl ausf&uuml;hren:</para>
+          <para>Einige Soundkarten setzen die Lautst&auml;rke bei jedem 
+            Systemstart auf 0.  In diesem Fall m&uuml;ssen Sie nach jedem 
+            Bootvorgang den folgenden Befehl ausf&uuml;hren:</para>
 
           <screen>&prompt.root; <userinput>mixer pcm 100 vol 100 cd 100</userinput></screen>
         </answer>
@@ -3110,17 +3123,17 @@ bindkey ^[[3~ delete-char # for xterm</programlisting>
     <qandaset>
       <qandaentry>
         <question id="power-management-support">
-          <para>Unterst&uuml;tzt FreeBSD Power-Management auf meinem
+          <para>Unterst&uuml;tzt &os; Power-Management auf meinem
             Laptop?</para>
         </question>
 
         <answer>
-          <para>FreeBSD&nbsp;4.X unterst&uuml;tzt <acronym>APM</acronym>
+          <para>&os; unterst&uuml;tzt <acronym>APM</acronym>
             auf einigen Systemen.  Lesen Sie dazu auch &man.apm.4;.</para>
 
-          <para>FreeBSD&nbsp;5.X und neuer unterst&uuml;tzen einen
-            Gro&szlig;teil der <acronym>ACPI</acronym>-Funktionen
-            moderner Hardware.  Lesen Sie dazu auch &man.acpi.4;.
+          <para>&os; unterst&uuml;tzt einen Gro&szlig;teil der 
+            <acronym>ACPI</acronym>-Funktionen moderner Hardware.  
+            Lesen Sie dazu auch &man.acpi.4;.
             Unterst&uuml;tzt Ihr System sowohl <acronym>APM</acronym>
             als auch <acronym>ACPI</acronym>, k&ouml;nnen Sie beide
             Systeme testen und sich f&uuml;r das System entscheiden,
@@ -3182,36 +3195,6 @@ bindkey ^[[3~ delete-char # for xterm</programlisting>
             umgehen.</para>
         </answer>
       </qandaentry>
-
-      <qandaentry>
-        <question id="newcard-does-not-work">
-          <para>Meine PCMCIA-Karte funktioniert nicht und ich erhalte
-            die Meldung:
-            <quote>cbb0: unsupported card type detected.</quote>.  Was
-            kann ich tun?</para>
-        </question>
-
-        <answer>
-          <para>Sie k&ouml;nnen die urspr&uuml;ngliche
-            OLDCARD-Implementierung verwenden.  Dazu entfernen Sie die
-            folgenden Zeilen aus Ihrer Kernelkonfigurationsdatei:</para>
-
-          <programlisting>device cbb
-device pccard
-device cardbus</programlisting>
-
-          <para>Danach f&uuml;gen Sie die folgenden Zeilen ein:</para>
-
-          <programlisting>device pcic
-device card 1</programlisting>
-
-          <para>Um die &Auml;nderungen zu aktivieren, m&uuml;ssen Sie
-            den neuen Kernel noch wie im Abschnitt
-            <ulink url="&url.books.handbook;/kernelconfig.html">
-            Konfiguration des FreeBSD-Kernels</ulink> des Handbuchs
-            beschrieben bauen und installieren.</para>
-        </answer>
-      </qandaentry>
     </qandaset>
 
       </sect1>
@@ -3233,7 +3216,7 @@ device card 1</programlisting>
 	    und virtuellen Speicheraddressen.</para>
 
 	  <para>Bei moderner PC-Hardware ist es &uuml;blich, den
-	    Speicherbereich zwischen 3,5 und 4 Gigabyte f&uuml;r
+	    Speicherbereich zwischen 3,5 und 4&nbsp;Gigabyte f&uuml;r
 	    spezielle Aufgaben (normalerweise f&uuml;r PCI) zu
 	    reservieren.  Dieser Adressbereich wird dabei dazu
 	    verwendet, um auf PCI-Hardware zuzugreifen.  Dadurch
@@ -3245,7 +3228,7 @@ device card 1</programlisting>
 	    Ihnen eingesetzten Hardware ab.  Ungl&uuml;cklicherweise
 	    gibt es noch immer Hardware, die hier gar nichts macht.
 	    In diesem Fall ist Ihr System nicht in der Lage, auf diese
-	    500 Megabyte des RAMs zuzugreifen.</para>
+	    500&nbsp;Megabyte des RAMs zuzugreifen.</para>
 
 	  <para>Ein Gro&szlig;teil der heute existierenden Hardware
 	    ist aber inzwischen in der Lage, diesen Speicherbereich
@@ -3254,16 +3237,16 @@ device card 1</programlisting>
 	    kann es durch dieses Umlenken zu verwirrende Meldungen
 	    w&auml;hrend des Systemstarts kommen.</para>
 
-	  <para>Unter 32-Bit-Versionen von &os; scheint dieser
+	  <para>Unter 32&nbsp;Bit-Versionen von &os; scheint dieser
 	    Speicherbereich nicht verf&uuml;gbar zu sein, da er in einen
-	    Bereich oberhalb von 4 Gigabyte &uuml;bertragen wurde, auf den
-	    ein 32-Bit-Kernel allerdings nicht zugreifen kann.  Ist dies
+	    Bereich oberhalb von 4&nbsp;Gigabyte &uuml;bertragen wurde, auf den
+	    ein 32&nbsp;Bit-Kernel allerdings nicht zugreifen kann.  Ist dies
 	    bei Ihnen der Fall, m&uuml;ssen Sie die PAE-Unterst&uuml;tzung
 	    in Ihren Kernel kompilieren.  Lesen Sie dazu auch den
 	    entsprechenden <link
 	    linkend="memory-limits">FAQ-Eintrag</link>.</para>
 
-	  <para>Verwenden Sie hingegen eine 64-Bit-Version von &os;
+	  <para>Verwenden Sie hingegen eine 64&nbsp;Bit-Version von &os;
 	    oder einen 32-Bit-Kernel mit aktivierter
 	    PAE-Unterst&uuml;tzung, ist &os; in der Lage, diesen
 	    Speicherbereich korrekt zu erkennen und umzulenken, damit Sie
@@ -3381,7 +3364,8 @@ quit
           <para>Dies wird meistens durch einen Interruptkonflikt
             verursacht (z.B., wenn zwei Karten den selben Interrupt
             benutzen).  Booten Sie mit der Option <option>-c</option>
-            und &auml;ndern Sie die Eintr&auml;ge zu ed0/de0/...
+            und &auml;ndern Sie die Eintr&auml;ge zu 
+            <devicename>ed0</devicename>/<devicename>de0</devicename>/...
             (d.h. Ihrem Board entsprechend).</para>
 
           <para>Wenn Sie den BNC-Anschluss Ihrer Netzwerkkarte
@@ -3558,8 +3542,8 @@ quit
                 zurechtkommt.  Sie k&ouml;nnen auch testweise ein
                 anderes, am besten ein leistungsf&auml;higeres,
                 Netzteil ausprobieren.  Wenn Sie zurzeit ein
-                250W-Netzteil benutzen, sollten Sie testweise ein
-                300W-Netzteil einbauen.</para>
+                250&nbsp;W-Netzteil benutzen, sollten Sie testweise ein
+                300&nbsp;W-Netzteil einbauen.</para>
             </listitem>
           </orderedlist>
 
@@ -3612,7 +3596,7 @@ quit
         </question>
 
         <answer>
-          <para>Dies ist ein bekanntes Problem mit der ATI Mach 64
+          <para>Dies ist ein bekanntes Problem mit der ATI&nbsp;Mach64
             Videokarte.  Das Problem besteht darin, dass diese
             Karte die Adresse <literal>2e8</literal> benutzt und die
             vierte serielle Schnittstelle ebenfalls.  Aufgrund eines
@@ -3651,38 +3635,28 @@ quit
           <para>Falls sie in der Lage sein wollen Ihre seriellen
             Schnittstellen zu benutzen, m&uuml;ssen Sie einen neuen
             Kernel mit folgenden Modifikationen erstellen: suchen Sie
-            in <filename>/usr/src/sys/dev/sio.c</filename> (oder in
+            in <filename>/usr/src/sys/sio/sio.c</filename> (oder in
             <filename>/usr/src/sys/pc98/cbus/sio.c</filename> f&uuml;r pc98)
             nach der Zeichenkette <literal>0x2e8</literal> und l&ouml;schen
             Sie sie und das vorhergehende Komma (nicht das folgende
             Komma).  Nun folgen Sie der normalen Prozedur zur
             Erstellung eines neuen Kernels.</para>
-
-          <para>Auch nach Anwendung dieser Ma&szlig;nahmen k&ouml;nnte
-            es sein, dass Ihr X Windows-System nicht einwandfrei
-            funktioniert.  Wenn dies der Fall ist, stellen Sie sicher,
-            dass es sich bei der von Ihnen benutzten
-            X&nbsp;Windows-Version mindestens um &xfree86;&nbsp;3.3.3 oder
-            h&ouml;her handelt.  Diese Version und h&ouml;here
-            besitzen eine integrierte Unterst&uuml;tzung f&uuml;r
-            Mach64-Karten und sogar einen dedizierten X-Server
-            f&uuml;r sie.</para>
         </answer>
       </qandaentry>
 
       <qandaentry>
         <question id="reallybigram">
-          <para>Wieso verwendet FreeBSD nur 64 MB Hauptspeicher,
-            obwohl in meinem Rechner 128 MB sind?</para>
+          <para>Wieso verwendet FreeBSD nur 64&nbsp;MB Hauptspeicher,
+            obwohl in meinem Rechner 128&nbsp;MB sind?</para>
         </question>
 
         <answer>
           <para>Aufgrund der Art und Weise, wie FreeBSD die
             Hauptspeichergr&ouml;&szlig;e vom BIOS mitgeteilt bekommt,
             kann es lediglich 16-Bit Werte in kByte-Gr&ouml;&szlig;e
-            (65535 kByte = 64MB) erkennen (oder weniger... einige
-            BIOSe setzen die Hauptspeichergr&ouml;&szlig;e auf 16MB).
-            Falls Sie mehr als 64MB besitzen, wird FreeBSD versuchen,
+            (65535&nbsp;kByte = 64&nbsp;MB) erkennen (oder weniger... einige
+            BIOSe setzen die Hauptspeichergr&ouml;&szlig;e auf 16&nbsp;MB).
+            Falls Sie mehr als 64&nbsp;MB besitzen, wird FreeBSD versuchen,
             das zu erkennen, was aber nicht immer
             funktioniert.</para>
 
@@ -3700,8 +3674,8 @@ quit
           <programlisting>options MAXMEM=<replaceable>n</replaceable></programlisting>
 
           <para>Hierbei ist <literal>n</literal> Ihre
-            Hauptspeichergr&ouml;&szlig;e in Kilobyte.  Bei einer 128
-            MB-Maschine m&uuml;&szlig;ten Sie
+            Hauptspeichergr&ouml;&szlig;e in Kilobyte.  Bei einer 
+            128&nbsp;MB-Maschine m&uuml;&szlig;ten Sie
             <literal>131072</literal> benutzen.</para>
         </answer>
       </qandaentry>
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/glossary/freebsd-glossary.sgml b/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/glossary/freebsd-glossary.sgml
index ab34370ec6..18ec1186d6 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/glossary/freebsd-glossary.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/glossary/freebsd-glossary.sgml
@@ -29,8 +29,8 @@
 	des Haupttextes zu vermeiden.
 
     $FreeBSD$
-    $FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/glossary/freebsd-glossary.sgml,v 1.12 2007/05/12 13:41:19 jkois Exp $
-    basiert auf: 1.28
+    $FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/glossary/freebsd-glossary.sgml,v 1.13 2009/03/07 12:36:29 bcr Exp $
+    basiert auf: 1.34
 -->
 
 <glossary status="draft" id="freebsd-glossary">
@@ -124,7 +124,9 @@
       <glossterm>Access Control List</glossterm>
       <acronym>ACL</acronym>
       <glossdef>
-        <para></para>
+        <para>Eine Liste von Zugriffsrechten, die einem Objekt, normalerweise
+          eine Datei oder ein Ger&auml;t im Netzwerk, angeh&auml;ngt 
+          ist.</para>
       </glossdef>
     </glossentry>
 
@@ -161,7 +163,12 @@
       <glossterm>Advanced Power Management</glossterm>
       <acronym>APM</acronym>
       <glossdef>
-        <para></para>
+        <para>Eine <acronym>API</acronym>, die es dem Betriebssystem 
+          erm&ouml;glicht, zusammen mit dem <acronym>BIOS</acronym>
+          die Stromversorgung zu verwalten. <acronym>APM</acronym> wurde 
+          f&uuml;r die meisten Anwendungen durch die allgemeinere und
+          leistungsf&auml;higere <acronym>ACPI</acronym> Spezifikation
+          abgel&ouml;st.</para>
       </glossdef>
     </glossentry>
 
@@ -235,8 +242,8 @@
       <glossterm>Base Address Register</glossterm>
       <acronym>BAR</acronym>
       <glossdef>
-        <para>Register, die den zu einem PCI-Ger&auml;t geh&ouml;renden
-          Adressbereich festlegen.</para>
+        <para>Register, die den zu einem <acronym>PCI</acronym>-Ger&auml;t 
+          geh&ouml;renden Adressbereich festlegen.</para>
       </glossdef>
     </glossentry>
 
@@ -356,7 +363,9 @@
       <glossterm>Challenge Handshake Authentication Protocol</glossterm>
       <acronym>CHAP</acronym>
       <glossdef>
-        <para></para>
+        <para>Eine Vorgehensweise, einen Benutzer anhand eines Geheimnisses zu 
+          authentisieren, dass zwischen Client und Server ausgetauscht 
+          wird.</para>
       </glossdef>
     </glossentry>
 
@@ -375,6 +384,7 @@
         <para>Ein <acronym>RS232C</acronym>-Signal.  Das entfernte
           System erh&auml;lt durch
           dieses Signal die Erlaubnis, Daten zu senden.</para>
+        <glossseealso otherterm="rts-glossary">
       </glossdef>
     </glossentry>
 
@@ -477,6 +487,7 @@
         <para>Ein <acronym>RS232C</acronym>-Signal, das von einem Modem
           an einen Computer oder ein Terminal geschickt wird und die
           Sende- und Empfangsbereitschaft des Modems meldet.</para>
+        <glossseealso otherterm="dtr-glossary">
       </glossdef>
     </glossentry>
 
@@ -506,7 +517,8 @@
       <glossterm>Differentiated System Description Table</glossterm>
       <acronym>DSDT</acronym>
       <glossdef>
-        <para></para>
+        <para>Eine <acronym>ACPI</acronym>-Tabelle, die Informationen 
+          &uuml;ber die Konfiguration des Basissystems enth&auml;lt.</para>
       </glossdef>
     </glossentry>
 
@@ -1184,7 +1196,10 @@
       <glossterm>Network Address Translation</glossterm>
       <acronym>NAT</acronym>
       <glossdef>
-        <para></para>
+        <para>Eine Technik bei der <acronym>IP</acronym>-Pakete auf dem Weg
+          durch ein Gateway umgeschrieben werden und dadurch vielen Rechnern
+          hinter dem Gateway erm&ouml;glichen, sich eine einzige 
+          <acronym>IP</acronym>-Addresse zu teilen.</para>
       </glossdef>
     </glossentry>
 
@@ -1211,7 +1226,8 @@
       <glossterm>Network Time Protocol</glossterm>
       <acronym>NTP</acronym>
       <glossdef>
-        <para></para>
+        <para>Ein Protokoll, um die Systemzeit &uuml;ber ein Netzwerk zu 
+          synchronisieren.</para>
       </glossdef>
     </glossentry>
   </glossdiv>
@@ -1470,6 +1486,7 @@
       <acronym>POP</acronym>
       <glossdef>
         <para></para>
+        <glossseealso otherterm="pop3-glossary">
       </glossdef>
     </glossentry>
 
@@ -1697,7 +1714,7 @@
           Internetstandards, Protokolle und so weiter definieren und
           die unter <ulink
           url="http://www.rfc-editor.org/">www.rfc-editor.org</ulink> zu
-          finden sind.<para>
+          finden sind.</para>
 
         <para>Kann aber auch allgemein verwendet werden, wenn jemand
           eine &Auml;nderung vorschl&auml;gt und dazu Feedback
@@ -1773,6 +1790,11 @@
       <glosssee otherterm="str-glossary">
     </glossentry>
 
+    <glossentry>
+      <glossterm>SVN</glossterm>
+      <glosssee otherterm="svn-glossary">
+    </glossentry>
+
     <glossentry id="smtpauth-glossary">
       <glossterm><acronym>SMTP</acronym> Authentication</glossterm>
       <acronym>SMTP AUTH</acronym>
@@ -1821,6 +1843,16 @@
         <para></para>
       </glossdef>
     </glossentry>
+    
+    <glossentry id="svn-glossary">
+      <glossterm>Subversion</glossterm>
+      <acronym>SVN</acronym>
+      <glossdef>
+        <para>Subversion ist ein Versionskontrollsystem, &auml;hnlich wie 
+          CVS, aber mit einer gr&ouml;sseren Liste von Eigenschaften.</para>
+        <glossseealso otherterm="cvs-glossary">
+      </glossdef>
+    </glossentry>
 
     <glossentry id="str-glossary">
       <glossterm>Suspend To <acronym>RAM</acronym></glossterm>
@@ -1976,7 +2008,9 @@
       <glossterm>Uniform Resource Locator</glossterm>
       <acronym>URL</acronym>
       <glossdef>
-        <para></para>
+        <para>Eine Methode um eine Ressource, z.B. ein Dokument
+          im Internet, zu lokalisieren und eine Art, diese Ressource 
+          zu identifizieren.</para>
       </glossdef>
     </glossentry>
 
@@ -1984,7 +2018,8 @@
       <glossterm>Unix File System Version 1</glossterm>
       <acronym>UFS1</acronym>
       <glossdef>
-        <para></para>
+        <para>Das Original &unix; Dateisystem, manchmal auch das Berkeley 
+        Fast File System genannt.</para>
       </glossdef>
     </glossentry>
 
@@ -1992,7 +2027,11 @@
       <glossterm>Unix File System Version 2</glossterm>
       <acronym>UFS2</acronym>
       <glossdef>
-        <para></para>
+        <para>Eine Erweiterung f&uuml;r <acronym>UFS1</acronym>, 
+          eingef&uuml;hrt in &os;5-CURRENT.  <acronym>UFS2</acronym> 
+          enth&auml;lt 64-bit Blockzeiger (durchbricht dadurch die 1T Grenze),
+          Unterst&uuml;tzung f&uuml;r extended file storage und 
+          andere Merkmale.</para>
       </glossdef>
     </glossentry>
 
@@ -2000,7 +2039,9 @@
       <glossterm>Universal Serial Bus</glossterm>
       <acronym>USB</acronym>
       <glossdef>
-        <para></para>
+        <para>Ein Hardware-Standard, der verwendet wird um eine grosse 
+        Vielfalt von Computerperipherie an eine einheitliche Schnittstelle 
+        anzuschliessen.</para>
       </glossdef>
     </glossentry>
 
@@ -2018,7 +2059,11 @@
       <glossterm>User Datagram Protocol</glossterm>
       <acronym>UDP</acronym>
       <glossdef>
-        <para></para>
+        <para>Ein einfaches, nicht-zuverl&auml;ssiges Protokoll f&uuml;r 
+          Datagramme, das beim Datenaustausch in einem TCP/IP Netzwerk benutzt 
+          wird.  <acronym>UDP</acronym> enth&auml;lt keine 
+          Fehler&uuml;berpr&uuml;fung und -korrektur wie 
+          <acronym>TCP</acronym>.</para>
       </glossdef>
     </glossentry>
   </glossdiv>
@@ -2035,7 +2080,9 @@
       <glossterm>Virtual Private Network</glossterm>
       <acronym>VPN</acronym>
       <glossdef>
-        <para></para>
+        <para>Eine Methode ein &ouml;ffentliches Netzwerk wie das Internet
+          zu nutzen, um einen entfernten Zugriff auf ein lokales Netz, wie etwa 
+          ein Unternehmens-<acronym>LAN</acronym>, zu erm&ouml;glichen.</para>
       </glossdef>
     </glossentry>
   </glossdiv>