Update to r48356:

The warning about labeling a full UFS filesystem possibly causing data
corruption appears to confuse UFS labels with glabel(8) generic labels.
UFS labels are part of the metadata and do not overwrite the filesystem
data.

While here fix some things found by igor(1).
This commit is contained in:
Bjoern Heidotting 2016-05-24 18:44:52 +00:00
parent df8a984989
commit 6a5764a011
Notes: svn2git 2020-12-08 03:00:23 +00:00
svn path=/head/; revision=48848

View file

@ -5,22 +5,42 @@
$FreeBSD$
$FreeBSDde$
basiert auf: r47489
basiert auf: r48356
-->
<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="geom">
<info><title>GEOM: Modulares Framework zur
<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook"
xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0"
xml:id="geom">
<info>
<title>GEOM: Modulares Framework zur
Plattentransformation</title>
<authorgroup>
<author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Geschrieben von </contrib></author>
<author>
<personname>
<firstname>Tom</firstname>
<surname>Rhodes</surname>
</personname>
<contrib>Geschrieben von </contrib>
</author>
</authorgroup>
<authorgroup>
<author><personname><firstname>Daniel</firstname><surname>Seuffert</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author>
<author><personname><firstname>Johann</firstname><surname>Kois</surname></personname></author>
<author>
<personname>
<firstname>Daniel</firstname>
<surname>Seuffert</surname>
</personname>
<contrib>Übersetzt von </contrib>
</author>
<author>
<personname>
<firstname>Johann</firstname>
<surname>Kois</surname>
</personname>
</author>
</authorgroup>
</info>
<sect1 xml:id="geom-synopsis">
<title>Übersicht</title>
@ -33,9 +53,9 @@
</indexterm>
<para><acronym>GEOM</acronym> erlaubt den Zugriff und die
Kontrolle von Klassen, wie beispielsweise Master Boot Records und
<acronym>BSD</acronym>-Label, durch die Nutzung von Datenträgern
(Providern) oder den besonderen Dateien in
Kontrolle von Klassen, wie beispielsweise Master Boot Records
und <acronym>BSD</acronym>-Label, durch die Nutzung von
Datenträgern (Providern) oder den besonderen Dateien in
<filename>/dev</filename>. Verschiedene Software
<acronym>RAID</acronym>-Konfigurationen unterstützend, gewährt
<acronym>GEOM</acronym> transparenten Zugriff auf das
@ -96,14 +116,26 @@
</sect1>
<sect1 xml:id="geom-striping">
<info><title>RAID0 - Striping</title>
<info>
<title>RAID0 - Striping</title>
<authorgroup>
<author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Geschrieben von </contrib></author>
<author><personname><firstname>Murray</firstname><surname>Stokely</surname></personname></author>
<author>
<personname>
<firstname>Tom</firstname>
<surname>Rhodes</surname>
</personname>
<contrib>Geschrieben von </contrib>
</author>
<author>
<personname>
<firstname>Murray</firstname>
<surname>Stokely</surname>
</personname>
</author>
</authorgroup>
</info>
<indexterm>
<primary><acronym>GEOM</acronym></primary>
</indexterm>
@ -172,10 +204,11 @@
</step>
<step>
<para>Stellen Sie sicher, dass ein geeigneter Mount-Punkt
<para>Stellen Sie sicher, dass ein geeigneter Mountpunkt
existiert. Falls dieser Datenträger eine Root-Partition
werden soll, dann nutzen Sie zeitweise einen anderen
Mount-Punkt, beispielsweise <filename>/mnt</filename>.</para>
Mountpunkt, beispielsweise
<filename>/mnt</filename>.</para>
</step>
<step>
@ -191,7 +224,6 @@
Metadata value stored on /dev/ad2.
Metadata value stored on /dev/ad3.
Done.</screen>
</step>
<step>
@ -208,12 +240,13 @@ Done.</screen>
Gerät <filename>st0</filename>) erzeugt haben. Diese
schliessen <filename>st0a</filename> und
<filename>st0c</filename> ein. Nun kann mit
<command>newfs</command> ein <acronym>UFS</acronym> Dateisystem auf dem Gerät
<command>newfs</command> ein
<acronym>UFS</acronym>-Dateisystem auf dem Gerät
<filename>st0a</filename> erzeugt werden:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>newfs -U /dev/stripe/st0a</userinput></screen>
<para>Viele Zahlen rauschen nun über Ihren Bildschirm
<para>Viele Zahlen rauschen nun über den Bildschirm
und nach ein paar Sekunden wird der Prozess abgeschlossen
sein. Der Datenträger wurde erzeugt und kann in den
Verzeichnisbaum eingehängt werden.</para>
@ -234,7 +267,7 @@ Done.</screen>
<screen>&prompt.root; <userinput>mkdir /stripe</userinput>
&prompt.root; <userinput>echo "/dev/stripe/st0a /stripe ufs rw 2 2" \</userinput>
<userinput>&gt;&gt; /etc/fstab</userinput></screen>
<userinput>&gt;&gt; /etc/fstab</userinput></screen>
</step>
<step>
@ -437,7 +470,7 @@ Done.</screen>
<filename>ada0</filename> können jetzt mit &man.dump.8; und
&man.restore.8; auf den Spiegel kopiert werden.</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>mount /dev/mirror/gm0s1a /mnt</userinput>
<screen>&prompt.root; <userinput>mount /dev/mirror/gm0s1a /mnt</userinput>
&prompt.root; <userinput>dump -C16 -b64 -0aL -f - / | (cd /mnt &amp;&amp; restore -rf -)</userinput>
&prompt.root; <userinput>mount /dev/mirror/gm0s1d /mnt/var</userinput>
&prompt.root; <userinput>mount /dev/mirror/gm0s1e /mnt/tmp</userinput>
@ -641,7 +674,7 @@ BSD 8
<para>Erstellen Sie Dateisysteme auf diesen neuen
Partitionen:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>newfs -U /dev/mirror/gm0s1a</userinput>
<screen>&prompt.root; <userinput>newfs -U /dev/mirror/gm0s1a</userinput>
&prompt.root; <userinput>newfs -U /dev/mirror/gm0s1d</userinput>
&prompt.root; <userinput>newfs -U /dev/mirror/gm0s1e</userinput>
&prompt.root; <userinput>newfs -U /dev/mirror/gm0s1f</userinput>
@ -766,9 +799,8 @@ mirror/gm0 COMPLETE ada1 (ACTIVE)
verwendet werden, da sie als Komponenten des Spiegels
identische Daten enthalten.</para>
<para>Wenn der Bootvorgang mit der folgenden Meldung
abbricht, ist irgendwas mit dem Spiegel nicht in
Ordnung:</para>
<para>Wenn der Bootvorgang mit der folgenden Meldung abbricht,
ist irgendwas mit dem Spiegel nicht in Ordnung:</para>
<screen>Mounting from ufs:/dev/mirror/gm0s1a failed with error 19.
@ -994,9 +1026,9 @@ mountroot&gt;</screen>
</step>
<step>
<para>Stellen Sie sicher, dass ein geeigneter Mountpoint
<para>Stellen Sie sicher, dass ein geeigneter Mountpunkt
existiert. Dieser Befehl erstellt ein neues Verzeichnis,
welches als Mountpoint verwendet werden kann:</para>
welches als Mountpunkt verwendet werden kann:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>mkdir <replaceable>/multimedia</replaceable></userinput></screen>
</step>
@ -1106,10 +1138,10 @@ Done.</screen>
<acronym>RAID</acronym>-Array zu booten. Nach dem Booten wird
der Zugriff auf das <acronym>RAID</acronym>-Array durch die
Software auf dem Prozessor des Rechners abgewickelt. Dieses
<quote>Hardware-unterstützte Software-<acronym>RAID</acronym></quote>
ist nicht abhängig von einem bestimmten Betriebssystem. Sie
funktionieren bereits, noch bevor das Betriebssystem geladen
wird.</para>
<quote>Hardware-unterstützte
Software-<acronym>RAID</acronym></quote> ist nicht abhängig
von einem bestimmten Betriebssystem. Sie funktionieren bereits,
noch bevor das Betriebssystem geladen wird.</para>
<para>Abhängig von der verwendeten Hardware werden mehrere Arten
von <acronym>RAID</acronym> unterstützt. Eine vollständige
@ -1460,7 +1492,7 @@ raid/r0 OPTIMAL ada0 (ACTIVE (ACTIVE))
ggate0
&prompt.root; <userinput>mount /dev/ggate0 /mnt</userinput></screen>
<para>Auf das Gerät des Servers kann jetzt über den Mount-Punkt
<para>Auf das Gerät des Servers kann jetzt über den Mountpunkt
<filename>/mnt</filename> des Clients zugegriffen werden.
Weitere Informationen über <command>ggatec</command> und einige
Anwendungsbeispiele finden Sie in &man.ggatec.8;.</para>
@ -1549,11 +1581,11 @@ ggate0
<filename>/dev</filename> angelegt und wird dem Dateisystem
entsprechend benannt.
<acronym>UFS</acronym>2-Dateisystem-Label werden zum Beispiel
in <filename>/dev/ufs</filename> angelegt. Permanente Label können außerdem durch
den Befehl <command>glabel label</command> erzeugt werden.
Diese Label sind nicht dateisystemspezisch und werden im
Unterverzeichnis <filename>/dev/label</filename>
erzeugt.</para>
in <filename>/dev/ufs</filename> angelegt. Permanente Label
können außerdem durch den Befehl
<command>glabel label</command> erzeugt werden. Diese Label
sind nicht dateisystemspezisch und werden im Unterverzeichnis
<filename>/dev/label</filename> erzeugt.</para>
<para>Temporäre Label werden beim nächsten Systemstart zerstört.
Diese Label werden im Verzeichnis
@ -1571,11 +1603,6 @@ ggate0
<screen>&prompt.root; <userinput>tunefs -L <replaceable>home</replaceable> <replaceable>/dev/da3</replaceable></userinput></screen>
<warning>
<para>Wenn das Dateisystem voll ist, kann dies zu
Datenkorruption führen.</para>
</warning>
<para>In <filename>/dev/ufs</filename> sollte nun ein Label
vorhanden sein, welches zu <filename>/etc/fstab</filename>
hinzugefügt werden kann:</para>
@ -1600,8 +1627,8 @@ ggate0
<para>Dateisysteme können auch mit einem Standard-Label
erzeugt werden (mittels des Flags <option>-L</option> in
<command>newfs</command>). Lesen Sie &man.newfs.8; für weitere
Informationen.</para>
<command>newfs</command>). Lesen Sie &man.newfs.8; für
weitere Informationen.</para>
<para>Der folgende Befehl kann genutzt werden, um das Label
zu beseitigen:</para>
@ -1615,20 +1642,18 @@ ggate0
<title>Die Partitionen einer Bootplatte labeln</title>
<para>Durch das Erstellen von permanenten Labeln für die
Partitionen einer Bootplatte sollte das System selbst dann noch
normal starten können, wenn Sie die Platte an einen
anderen Controller anschließen oder in ein anderes
System installieren. In diesem Beispiel nehmen wir an, dass
nur eine einzige <acronym>ATA</acronym>-Platte verwendet wird,
die Ihr System derzeit als <filename>ad0</filename>
Partitionen einer Bootplatte sollte das System selbst dann
noch normal starten können, wenn Sie die Platte an einen
anderen Controller anschließen oder in ein anderes System
installieren. In diesem Beispiel nehmen wir an, dass nur
eine einzige <acronym>ATA</acronym>-Platte verwendet wird,
die das System derzeit als <filename>ad0</filename>
erkennt. Weiters nehmen wir an, dass Sie das
Standard-Partionierungsschema von &os; vewendet haben und Ihre
Platte daher die Dateisysteme
<filename>/</filename>,
<filename>/var</filename>,
<filename>/usr</filename> sowie
<filename>/tmp</filename> aufweist.
Zusätzlich wurde eine Swap-Partition angelegt.</para>
Standard-Partionierungsschema von &os; vewendet haben und
die Platte daher die Dateisysteme <filename>/</filename>,
<filename>/var</filename>, <filename>/usr</filename> sowie
<filename>/tmp</filename> aufweist. Zusätzlich wurde eine
Swap-Partition angelegt.</para>
<para>Starten Sie das System neu. Am &man.loader.8;-Prompt
drücken Sie die Taste <keycap>4</keycap>, um in den
@ -1661,10 +1686,10 @@ GEOM_LABEL: Label for provider /dev/ad0s1b is label/swap
/dev/label/usr /usr ufs rw 2 2
/dev/label/var /var ufs rw 2 2</programlisting>
<para>Starten Sie Ihr System neu. Traten keine Probleme auf,
wird das System normal hochfahren und Sie erhalten die folgende
Ausgabe, wenn Sie den Befehl <command>mount</command>
ausführen:</para>
<para>Starten Sie das System neu. Treten keine Probleme auf,
wird das System normal hochfahren und Sie erhalten die
folgende Ausgabe, wenn Sie den Befehl
<command>mount</command> ausführen:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>mount</userinput>
/dev/label/rootfs on / (ufs, local)
@ -1789,7 +1814,7 @@ ufsid/486b6fc16926168e N/A ad4s1f</screen>
&prompt.root; <userinput>mount /dev/<replaceable>da4</replaceable>.journal <replaceable>/mnt</replaceable></userinput></screen>
<note>
<para>Falls auf Ihrem System mehrere Slices angelegt sind
<para>Falls auf dem System mehrere Slices angelegt sind
(beispielsweise <filename>ad4s1</filename> sowie
<filename>ad4s2</filename>), wird
<command>gjournal</command> für jedes Slice ein