MFde: Update the German Documentation set.

doc/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml         1.855 -> 1.863 [X] + fixes

Obtained from:  The FreeBSD German Documentation Project

[X]     Contributed by: Benedict Reuschling (benedict ett reuschling dott org)
This commit is contained in:
Johann Kois 2008-11-30 12:33:47 +00:00
parent 84d1356fba
commit 6f537b9a3e
Notes: svn2git 2020-12-08 03:00:23 +00:00
svn path=/head/; revision=33334

View file

@ -3,9 +3,9 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.612 2008/11/24 15:17:49 jkois Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.620 2008/11/30 11:42:01 jkois Exp $
basiert auf: 1.855
basiert auf: 1.863
-->
@ -33,7 +33,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.612 2008/11/24 15:17:49 jkois Exp
</collab>
</authorgroup>
<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.612 2008/11/24 15:17:49 jkois Exp $</pubdate>
<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.620 2008/11/30 11:42:01 jkois Exp $</pubdate>
<copyright>
<year>1995</year>
@ -180,7 +180,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.612 2008/11/24 15:17:49 jkois Exp
386BSD-Code &uuml;briggeblieben. Eine umfassendere
Beschreibung dar&uuml;ber, was FreeBSD ist und wie Sie es
f&uuml;r Ihre Zwecke verwenden k&ouml;nnen, finden Sie auf
den Internetseiten des <ulink url="&url.base;/index.html">
den Internetseiten des <ulink url="&url.base;/de/index.html">
FreeBSD Projects</ulink>.</para>
<para>Unternehmen, Internet Service Provider, Forscher,
@ -621,7 +621,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.612 2008/11/24 15:17:49 jkois Exp
des Projekts und dar&uuml;ber, wem es erlaubt sein soll,
Code zum Quellbaum hinzuzuf&uuml;gen, werden innerhalb
eines <ulink
url="&url.base;/administration.html#t-core">Core
url="&url.base;/de/administration.html#t-core">Core
Teams</ulink> von 9 Personen gef&uuml;hrt. Es gibt
ein weitaus gr&ouml;&szlig;eres Team von &uuml;ber 350
<ulink
@ -1051,7 +1051,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.612 2008/11/24 15:17:49 jkois Exp
<entry><literal>zip</literal></entry>
<entry>Das Zip-Format. Wenn Sie diese
Dateien unter FreeBSD auspacken wollen,
Dateien unter FreeBSD entpacken wollen,
m&uuml;ssen sie vorher den Port
<filename role="package">archivers/unzip</filename>
installieren.</entry>
@ -1084,7 +1084,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.612 2008/11/24 15:17:49 jkois Exp
<para>Nachdem Sie das Format und das Kompressionsverfahren
ausgew&auml;hlt haben, m&uuml;ssen Sie die komprimierten Dateien
selber herunterladen, auspacken und an die richtigen Stellen
selber herunterladen, entpacken und an die richtigen Stellen
kopieren.</para>
<para>Wenn Sie zum Beispiel die mit &man.bzip2.1; gepackte
@ -2338,8 +2338,8 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.612 2008/11/24 15:17:49 jkois Exp
<answer>
<para>Ihr System und Ihr Kernel sind nicht synchron - dies
ist nicht erlaubt. Sie m&uuml;ssen Ihren Kernel mit
<command>make <maketarget>buildworld</maketarget></command> und
<command>make <maketarget>buildkernel</maketarget></command>
<command>make <maketarget>buildworld</maketarget></command> und
<command>make <maketarget>buildkernel</maketarget></command>
aktualisieren.</para>
<para>Sie k&ouml;nnen den zu bootenden Kernel direkt im
@ -3056,7 +3056,7 @@ bindkey ^[[3~ delete-char # for xterm</programlisting>
<para>&os; unterst&uuml;tzt verschiedene Soundkarten wie
&soundblaster;, &soundblaster; Pro, &soundblaster; 16,
Pro Audio Spectrum 16, AdLib und Gravis UltraSound.
Lesen Sie die <ulink url="&url.base;/releases/">
Lesen Sie die <ulink url="&url.base;/de/releases/">
&os; Release Informationen</ulink> sowie &man.snd.4;,
wenn Sie genauere Informationen ben&ouml;tigen. MPU-401
und kompatible MIDI-Karten werden begrenzt unterst&uuml;tzt.
@ -3370,8 +3370,8 @@ quit
<answer>
<para>Dies wird meistens durch einen Interruptkonflikt
verursacht (z.B., wenn zwei Karten den selben Interrupt
benutzen). Booten Sie mit der Option <option>-c</option>
und &auml;ndern Sie die Eintr&auml;ge zu ed0/de0/...
benutzen). Booten Sie mit der Option <option>-c</option>
und &auml;ndern Sie die Eintr&auml;ge zu ed0/de0/...
(d.h. Ihrem Board entsprechend).</para>
<para>Wenn Sie den BNC-Anschluss Ihrer Netzwerkkarte
@ -3463,10 +3463,10 @@ quit
FreeBSD liegt.</para>
<para>Nehmen wir zum Beispiel an, dass Sie <command>make
<maketarget>buildworld</maketarget></command>
<maketarget>buildworld</maketarget></command>
ausf&uuml;hren und die Compilierung von
<filename>ls.c</filename> in <filename>ls.o</filename>
abbricht. Wenn Sie nochmal <command>make
abbricht. Wenn Sie nochmal <command>make
<maketarget>buildworld</maketarget></command>
durchf&uuml;hren und die Compilierung an der gleichen
Stelle abbricht, handelt es sich um einen Fehler in den
@ -3478,8 +3478,8 @@ quit
<para>Was Sie tun sollten:</para>
<para>Im ersten Fall k&ouml;nnen Sie einen Debugger wie z.B.
&man.gdb.1; benutzen, um die Stelle im Programm zu finden,
an der auf eine falsche Adresse zugegriffen wird und danach
&man.gdb.1; benutzen, um die Stelle im Programm zu finden,
an der auf eine falsche Adresse zugegriffen wird und danach
den Fehler beheben.</para>
<para>Im zweiten Fall m&uuml;ssen Sie sicherstellen,
@ -3609,8 +3609,8 @@ quit
Fehlers (einer Besonderheit?) im &man.sio.4;-Treiber wird
diese Schnittstelle angesprochen, auch wenn Sie gar keine
vierte serielle Schnittstelle besitzen und
<emphasis>sogar</emphasis>, wenn Sie
<devicename>sio3</devicename> (die vierte Schnittstelle),
<emphasis>sogar</emphasis>, wenn Sie
<devicename>sio3</devicename> (die vierte Schnittstelle),
die normalerweise diese Adresse verwendet, deaktivieren.</para>
<para>Bis der Fehler behoben ist, k&ouml;nnen Sie folgende
@ -3628,7 +3628,7 @@ quit
<devicename>sio1</devicename>,
<devicename>sio2</devicename> und
<devicename>sio3</devicename> (alle). Auf diese Weise
wird der &man.sio.4;-Treiber nicht aktiviert und das
wird der &man.sio.4;-Treiber nicht aktiviert und das
Problem tritt nicht mehr auf.</para>
</listitem>
@ -3897,7 +3897,7 @@ quit
<itemizedlist>
<listitem>
<para>Setzen Sie die Shell-Variable <envar>TERM</envar>
<para>Setzen Sie die Shell-Variable <envar>TERM</envar>
nach dem Einloggen auf der entfernten Maschine auf
<literal>ansi</literal> oder <literal>sco</literal>,
sofern die entfernte Maschine diese Terminaltypen
@ -3933,7 +3933,7 @@ quit
und benutzen Sie einen X-basierten Terminalemulator
wie <command>xterm</command> oder
<command>rxvt</command>, um sich auf der entfernten
Maschine einzuloggen. Die Variable <envar>TERM</envar>
Maschine einzuloggen. Die Variable <envar>TERM</envar>
auf dem entfernten Host sollte auf <literal>xterm</literal>
oder <literal>vt100</literal> gesetzt werden.</para>
</listitem>
@ -4176,7 +4176,7 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<listitem>
<para>Um Ihren Kernel zu laden, benutzen Sie nicht
<command>/boot/loader</command>, sondern laden ihn
direkt mit <filename>boot2</filename> (siehe
direkt mit <filename>boot2</filename> (siehe
&man.boot.8;). Es ist zwar nicht immer ein Fehler,
<command>/boot/loader</command> zu umgehen; allerdings
ist er in der Regel besser dazu geeignet, die Symbole des
@ -4202,7 +4202,7 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<para>Das Problem: In den meisten F&auml;llen versucht der
Server in der Zwischenzeit, die IP-Adresse des Clients in
einen Rechnernamen zu &uuml;bersetzen. Viele Server
(darunter die <application>Telnet</application>- und
(darunter die <application>Telnet</application>- und
<application>SSH</application>-Server von FreeBSD) machen
das, um den Hostnamen z.B. f&uuml;r sp&auml;tere
Verwendung durch den Systemadministrator in eine
@ -4442,8 +4442,8 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<answer>
<para>Starten Sie &man.sysinstall.8; und w&auml;hlen Sie
<guimenuitem>Configure</guimenuitem>, dann
<guimenuitem>Fdisk</guimenuitem>. W&auml;hlen Sie die
<guimenuitem>Configure</guimenuitem>, dann
<guimenuitem>Fdisk</guimenuitem>. W&auml;hlen Sie die
Platte, auf der sich der Boot Manager befand, mit der
<keycap>Leertaste</keycap> aus. Dr&uuml;cken Sie
<keycap>W</keycap>, um die &Auml;nderungen auf die Platten
@ -4568,8 +4568,8 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<qandaentry>
<question id="touch-not-found">
<para>Warum bricht
<maketarget>buildworld</maketarget>/<maketarget>installworld</maketarget>
<para>Warum bricht
<maketarget>buildworld</maketarget>/<maketarget>installworld</maketarget>
mit der Meldung <errorname>touch: not found</errorname> ab?</para>
</question>
@ -4614,7 +4614,7 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<answer>
<para>Das als Open Source verf&uuml;gbare Office-Paket
<application><ulink
<application><ulink
url="http://www.openoffice.org">OpenOffice.org</ulink></application>
l&auml;uft nativ unter FreeBSD. Die um zus&auml;tzliche
Funktionen erweiterte kommerzielle OpenOffice.org-Version
@ -4631,14 +4631,14 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<qandaentry>
<question id="motif">
<para>Woher kann ich <application>&motif;</application> f&uuml;r
<para>Woher kann ich <application>&motif;</application> f&uuml;r
FreeBSD bekommen?</para>
</question>
<answer>
<para>Der Quelltext f&uuml;r <application>&motif;&nbsp;2.2.2</application>
<para>Der Quelltext f&uuml;r <application>&motif;&nbsp;2.2.2</application>
wurde von der <quote>Open Group</quote> herausgegeben. Sie k&ouml;nnen
entweder das Package <filename
entweder das Package <filename
role="package">x11-toolkits/open-motif</filename>
installieren oder es mit dem entsprechenden Port selbst
compilieren. Weitere Informationen &uuml;ber die
@ -4647,18 +4647,18 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
Handbuchs</ulink>.</para>
<note>
<para>Die <application>Open &motif;</application> Distribution darf
<para>Die <application>Open &motif;</application> Distribution darf
nur weitergegeben werden, wenn sie auf einem <ulink
url="http://www.opensource.org">Open Source</ulink>
Betriebssystem benutzt wird.</para>
</note>
<para>Weiterhin gibt es auch kommerzielle
<application>&motif;</application>-Pakete, die zwar nicht kostenlos
<para>Weiterhin gibt es auch kommerzielle
<application>&motif;</application>-Pakete, die zwar nicht kostenlos
sind, aber daf&uuml;r auch mit <quote>closed source</quote> Software
benutzt werden d&uuml;rfen. Um die g&uuml;nstigste
ELF-<application>&motif;&nbsp;2.1.20</application> Distribution
f&uuml;r FreeBSD (&i386;) zu bekommen, wenden Sie sich bitte an
benutzt werden d&uuml;rfen. Um die g&uuml;nstigste
ELF-<application>&motif;&nbsp;2.1.20</application> Distribution
f&uuml;r FreeBSD (&i386;) zu bekommen, wenden Sie sich bitte an
<link linkend="apps2go">Apps2go</link>.<anchor id="apps2go"></para>
<para>Es gibt zwei Distributionen, die <quote>development
@ -4668,7 +4668,7 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<itemizedlist>
<listitem>
<para><application>OSF/&motif; manager</application>,
<para><application>OSF/&motif; manager</application>,
<application>xmbind</application>, <application>panner</application>,
<application>wsm</application>.</para>
</listitem>
@ -4766,23 +4766,23 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<qandaentry>
<question id="cde">
<para>Woher kann ich <application>CDE</application> f&uuml;r
<para>Woher kann ich <application>CDE</application> f&uuml;r
FreeBSD bekommen?</para>
</question>
<answer>
<para><link linkend="xig">Xi Graphics</link> hat einmal
<application>CDE</application> f&uuml;r FreeBSD verkauft,
<para><link linkend="xig">Xi Graphics</link> hat einmal
<application>CDE</application> f&uuml;r FreeBSD verkauft,
tut es aber nicht mehr.</para>
<para><ulink
url="http://www.kde.org/"><application>KDE</application></ulink>
ist ein Open-Source X11-Desktop, der <application>CDE</application>
in vielen Punkten &auml;hnelt. Eventuell gef&auml;llt Ihnen auch
das "Look and Feel" von <ulink
url="http://www.xfce.org/"><application>xfce</application></ulink>.
<para><ulink
url="http://www.kde.org/"><application>KDE</application></ulink>
ist ein Open-Source X11-Desktop, der <application>CDE</application>
in vielen Punkten &auml;hnelt. Eventuell gef&auml;llt Ihnen auch
das "Look and Feel" von <ulink
url="http://www.xfce.org/"><application>xfce</application></ulink>.
KDE und xfce sind &uuml;ber die <ulink
url="&url.base;/ports/index.html">Ports-Sammlung</ulink>
url="&url.base;/de/ports/index.html">Ports-Sammlung</ulink>
von FreeBSD verf&uuml;gbar.</para>
</answer>
</qandaentry>
@ -4798,12 +4798,12 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
Graphics</ulink> vertreibt beschleunigte X-Produkte f&uuml;r
FreeBSD und andere Intel-basierte Systeme.</para>
<para>Das Angebot von <emphasis>Xi Graphics</emphasis> besteht aus
<para>Das Angebot von <emphasis>Xi Graphics</emphasis> besteht aus
einem leistungsf&auml;higen X-Server, der einfache Konfiguration
und Unterst&uuml;tzung f&uuml;r den parallelen Einsatz
mehrerer Videokarten bietet. Es wird in bin&auml;rer Form
in einer einheitlichen Diskettendistribution f&uuml;r
FreeBSD und &linux; vertrieben. <emphasis>XI Graphics</emphasis>
FreeBSD und &linux; vertrieben. <emphasis>XI Graphics</emphasis>
bietet auch leistungsf&auml;hige X-Server, die auf die
Unterst&uuml;tzung von Laptops zugeschnitten sind.
<anchor id="xig"></para>
@ -4812,8 +4812,8 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<quote>Kompatibilit&auml;ts-Demo</quote> der Version
5.0.</para>
<para><emphasis>Xi Graphics</emphasis> vertreibt auch
<application>&motif;</application> und <application>CDE</application>
<para><emphasis>Xi Graphics</emphasis> vertreibt auch
<application>&motif;</application> und <application>CDE</application>
f&uuml;r FreeBSD (siehe oben).</para>
<variablelist>
@ -4839,7 +4839,7 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<term>oder</term>
<listitem>
<para>Telefon (800)&nbsp;946&nbsp;7433 oder
<para>Telefon (800)&nbsp;946&nbsp;7433 oder
+1&nbsp;303&nbsp;298-7478.</para>
</listitem>
</varlistentry>
@ -4859,7 +4859,7 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
kommerzielle Anbieter</ulink> auf der FreeBSD-Web-Seite.</para>
<para>Schauen Sie auch im Abschnitt <ulink
url="&url.base;/ports/databases.html">Datenbanken</ulink>
url="&url.base;/de/ports/databases.html">Datenbanken</ulink>
der Ports-Sammlung nach.</para>
</answer>
</qandaentry>
@ -4871,7 +4871,7 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<answer>
<para>Ja. Die folgenden Seiten beschreiben genau, wie sich
&linux;-<application>&oracle;</application> unter FreeBSD
&linux;-<application>&oracle;</application> unter FreeBSD
installieren l&auml;sst:</para>
<itemizedlist>
@ -4901,20 +4901,20 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<answer>
<para>Werfen Sie bitte einen Blick auf <ulink
url="&url.base;/ports/index.html">die Ports-Seite</ulink>,
url="&url.base;/de/ports/index.html">die Ports-Seite</ulink>,
um Informationen &uuml;ber die nach FreeBSD
portierten Softwarepakete zu erhalten. Die Liste
enth&auml;lt zurzeit &os.numports; Eintr&auml;ge und
w&auml;chst t&auml;glich. Schauen Sie hier also
&ouml;fter nach oder melden Sie sich bei der <link
linkend="mailing">Mailingliste</link><literal>freebsd-announce</literal>
an, um sich regelm&auml;&szlig;ig &uuml;ber
w&auml;chst t&auml;glich. Informieren Sie sich daher
regelm&auml;&szlig;ig auf dieser Seite oder abonnieren
Sie die Mailingliste &a.announce;, um sich &uuml;ber
&Auml;nderungen zu informieren.</para>
<para>Die meisten Ports sollten auf den 4.X, 5.X und
6.X-Systemen laufen. Jedes Mal, wenn ein FreeBSD-Release
erstellt wird, wird auch ein Snapshot des Port-Baumes vom
Zeitpunkt des Releases in das Verzeichnis
<para>Die meisten Ports sollten auf den 6.<replaceable>X</replaceable>,
7.<replaceable>X</replaceable> und
8.<replaceable>X</replaceable>-Systemen laufen. Jedes Mal, wenn ein
FreeBSD-Release erstellt wird, wird auch ein Snapshot des
Port-Baumes vom Zeitpunkt des Releases in das Verzeichnis
<filename>ports/</filename> eingef&uuml;gt.</para>
<para>Wir unterst&uuml;tzen auch das Konzept von
@ -4926,10 +4926,10 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
dass man etwas &uuml;ber wissen muss, welche
Dateien es enth&auml;lt.</para>
<para>Benutzen Sie das Paketinstallationsmen&uuml; in
<filename>/stand/sysinstall</filename> (unter dem
Men&uuml;punkt post-configuration) oder f&uuml;hren Sie den
Befehl &man.pkg.add.1; mit den speziellen
<para>Benutzen Sie das <guimenuitem>Packages</guimenuitem> Men&uuml;
in &man.sysinstall.8; (unter dem Men&uuml;punkt
<guimenuitem>post-configuration</guimenuitem>) oder f&uuml;hren Sie
den Befehl &man.pkg.add.1; mit den speziellen
Paketdateien aus, die Sie installieren m&ouml;chten.
Paketdateien k&ouml;nnen f&uuml;r gew&ouml;hnlich an der
Endung <filename>.tgz</filename> oder
@ -4943,42 +4943,32 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<variablelist>
<varlistentry>
<term>f&uuml;r 4.X-RELEASE/4-STABLE</term>
<term>f&uuml;r 6.<replaceable>X</replaceable>-RELEASE/6-STABLE</term>
<listitem>
<para><ulink
url="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-4-stable/">
ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-4-stable</ulink></para>
url="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-6-stable/">
ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-6-stable</ulink></para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>f&uuml;r 5.X-RELEASE/5-STABLE</term>
<term>f&uuml;r 7.<replaceable>X</replaceable>-RELEASE/7-STABLE</term>
<listitem>
<para><ulink
url="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-5-stable/">
ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-5-stable</ulink></para>
url="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-7-stable/">
ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-7-stable</ulink></para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>f&uuml;r 6.X-RELEASE/6-STABLE</term>
<term>f&uuml;r 8-CURRENT</term>
<listitem>
<para><ulink
url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-6-stable/">
ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-6-stable</ulink></para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>f&uuml;r 7-CURRENT</term>
<listitem>
<para><ulink
url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-7-current/">
ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-7-current</ulink></para>
url="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-8-current/">
ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-8-current</ulink></para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
@ -5018,14 +5008,15 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<answer>
<para>Ja. Informieren Sie sich bitte unter <ulink
url="&url.base;/java/">http://www.de.FreeBSD.org/java/</ulink>.</para>
url="&url.base;/de/java/">http://www.de.FreeBSD.org/java/</ulink>.</para>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question id="ports-4x">
<para>Warum kann ich manche Ports auf meiner
4.X-STABLE-Maschine nicht erstellen?</para>
6.<replaceable>X</replaceable> oder
7.<replaceable>X</replaceable>-STABLE-Maschine nicht erstellen?</para>
</question>
<answer>
@ -5050,8 +5041,8 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<qandaentry>
<question id="make-index">
<para>Ich habe gerade versucht, <filename>INDEX</filename>
mit <command>make index</command> zu bauen, und es hat nicht
geklappt. Woran liegt das?</para>
mit <command>make <maketarget>index</maketarget></command> zu
bauen, und es hat nicht geklappt. Woran liegt das?</para>
</question>
<answer>
@ -5063,9 +5054,9 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<para>Ist Ihre Ports-Sammlung jedoch aktuell, haben Sie
vielleicht ein anderes Problem.
<command>make index</command> hat einen Bug im Umgang mit
unvollst&auml;ndigen Kopien der Ports-Sammlung. Es nimmt
an, dass Sie &uuml;ber eine lokale Kopie aller Ports
<command>make <maketarget>index</maketarget></command> hat einen
Bug im Umgang mit unvollst&auml;ndigen Kopien der Ports-Sammlung.
Es nimmt an, dass Sie &uuml;ber eine lokale Kopie aller Ports
verf&uuml;gen, von denen jeder lokale Port abh&auml;ngt.
Wenn Sie also beispielsweise eine Kopie von
<filename>foo/bar</filename> auf Ihrem System haben, und
@ -5074,14 +5065,15 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
eine Kopie von <filename>baz/quux</filename> auf Ihrem
System vorhanden sein, sowie eine Kopie aller Ports, von
denen <filename>baz/quux</filename> abh&auml;ngt.
Anderenfalls ist <command>make index</command> aufgrund
Anderenfalls ist <command>make
<maketarget>index</maketarget></command> aufgrund
fehlender Informationen nicht in der Lage, den
Abh&auml;ngigkeitsbaum zu erzeugen.</para>
<para>Dieses Problem tritt vor allem dann auf, wenn
&os;-Benutzer &man.cvsup.1; verwenden, um die Ports-Sammlung
zu aktualisieren und dabei verschiedene Kategorien durch die
Datei <filename>refuse</filename> von der Aktualisierung
&os;-Benutzer &man.cvsup.1; (oder &man.csup.1;) verwenden, um die
Ports-Sammlung zu aktualisieren und dabei verschiedene Kategorien
durch die Datei <filename>refuse</filename> von der Aktualisierung
ausschlie&szlig;en. Theoretisch ist es zwar m&ouml;glich,
Kategorien auszuschlie&szlig;en, in der Praxis gibt es aber
zu viele Ports, die von Ports in anderen Kategorien
@ -5104,8 +5096,8 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<qandaentry>
<question id="cvsup-in-base">
<para>Warum ist CVSup nicht im FreeBSD-Basisquellbaum
enthalten?</para>
<para>Warum ist <application>CVSup</application> nicht im
FreeBSD-Basisquellbaum enthalten?</para>
</question>
<answer>
@ -5118,14 +5110,26 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
ein C-Compiler (&man.gcc.1;), &man.make.1;, &man.awk.1; und
andere.</para>
<para>Da CVSup in Modula-3 geschrieben wurde, m&uuml;sste ein
Modula-3-Compiler ins Basissystem aufgenommen und auch
gewartet werden. Dies w&uuml;rde einen gestiegenen
Speicherbedarf f&uuml;r die FreeBSD-Quellen sowie einen
erh&ouml;hten Wartungsaufwand verursachen. Daher ist es
<para>Da <application>CVSup</application> in Modula-3 geschrieben
wurde, m&uuml;sste ein Modula-3-Compiler ins Basissystem
aufgenommen und auch gewartet werden. Dies w&uuml;rde einen
gestiegenen Speicherbedarf f&uuml;r die FreeBSD-Quellen sowie
einen erh&ouml;hten Wartungsaufwand verursachen. Daher ist es
sowohl f&uuml;r Entwickler als auch Benutzer einfacher,
CVSup bei Bedarf als Port oder als Paket von einer
Installations-CD zu installieren.</para>
<para>Wie dem auch sei, &os;-Benutzer m&uuml;ssen seit
FreeBSD&nbsp;6.2-RELEASE nicht mehr ohne einen kompatiblen
<application>CVSup</application>-Client auskommen. Dank &a.mux;
wurde <application>CVSup</application> als &man.csup.1; in C neu
geschrieben und ist mittlerweile Teil des Basissystems. Obwohl zur
Zeit noch nicht alle Eigenschaften von
<application>CVSup</application> implementiert sind, ist es gut genug
(und sehr schnell!) darin, ihre Quellen zu synchronisieren.
F&uuml;r &os;-Systeme vor 6.2 kann es als Port oder Paket
(siehe <filename role="package">net/csup</filename>) installiert
werden.</para>
</answer>
</qandaentry>
@ -5141,52 +5145,9 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
diverse Programme, die diesen Prozess etwas
vereinfachen. Weiterhin k&ouml;nnen Sie zus&auml;tzliche
Programme installieren, die Sie dabei
unterst&uuml;tzen.</para>
<para>Sie k&ouml;nnen mit &man.pkg.version.1; ein Script
erzeugen, das die installieren Ports mit einer neueren
Version aus der Ports-Sammlung ersetzt:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>pkg_version -c &gt; <replaceable>/tmp/myscript</replaceable></userinput></screen>
<para>Das so erzeugte Script <emphasis>muss</emphasis>
manuell ge&auml;ndert werden, bevor es benutzt wird.
Neuere Versionen von &man.pkg.version.1; erzwingen dies,
indem sie ein &man.exit.1; an den Anfang des Scripts
setzen.</para>
<para>Sie sollten die Ausgaben des Scripts abspeichern, da
sie Ihnen melden werden, welche Ports von den dem gerade
aktualisierten Port abh&auml;ngen. Es ist m&ouml;glich,
dass diese auch aktualisiert werden m&uuml;ssen. Der
typische Fall, in dem ein Update erforderlich ist, ist
eine &Auml;nderung der Versionsnummer einer shared
library; in diesem Fall m&uuml;ssen die abh&auml;ngigen
Ports neu &uuml;bersetzt werden, damit sie die neue
Library benutzen.</para>
<note>
<para>Ab FreeBSD&nbsp;5.0 steht die Option
<option>-c</option> in &man.pkg.version.1; nicht
mehr zur Verf&uuml;gung.</para>
</note>
<para>Falls Sie &uuml;ber gen&uuml;gend freien Plattenplatz
verf&uuml;gen, k&ouml;nnen Sie diesen Prozess mit
<command>portupgrade</command> automatisieren.
<command>portupgrade</command> umfasst diverse
Programme, die die Arbeit mit Packages erleichtern und ist
als <filename role="package">ports-mgmt/portupgrade</filename>
verf&uuml;gbar. Da <command>portupgrade</command> in Ruby
geschrieben wurde, wird es wahrscheinlich nie ein Bestandteil
von FreeBSD werden. Allerdings sollte das niemanden davon
abhalten, es trotzdem zu benutzen.</para>
<para>Wenn Ihr System rund um die Uhr l&auml;uft, kann es
jede Woche automatisch eine Liste der Ports erzeugen, die
wahrscheinlich aktualisiert werden m&uuml;ssen. F&uuml;gen
Sie dazu <literal>weekly_status_pkg_enable="YES"</literal>
in <filename>/etc/periodic.conf</filename> ein.</para>
unterst&uuml;tzen, siehe
<ulink url="&url.books.handbook;/ports-using.html">Ports
aktualisieren</ulink> im FreeBSD Handbuch.</para>
</answer>
</qandaentry>
@ -5220,13 +5181,14 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<para>Wir haben bei der vorliegenden Implementierung
versucht, m&ouml;glichst viele dieser Anforderungen zu
erf&uuml;llen. Um <command>/bin/sh</command> nicht zu
gro&szlig; werden zu lasen, haben wir viele der
gro&szlig; werden zu lassen, haben wir viele der
Annehmlichkeiten der anderen Shells weggelassen. Aus
diesem Grund gibt es in den Ports die luxuri&ouml;seren
Shells wie bash, scsh, tcsh und zsh. Vergleichen Sie
Shells wie <command>bash</command>, <command>scsh</command>,
<command>tcsh</command> und <command>zsh</command>. Vergleichen Sie
einfach mal den Speicherverbrauch der verschiedenen
Shells, indem Sie <command>ps -u</command> aufrufen und
sich die Angaben in den Spalten <quote>VSZ</quote> und
Shells, indem Sie <command>ps <option>-u</option></command> aufrufen
und sich die Angaben in den Spalten <quote>VSZ</quote> und
<quote>RSS</quote> ansehen.</para>
</answer>
</qandaentry>
@ -5239,11 +5201,12 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
<answer>
<para>In den meisten F&auml;llen liegt es daran, dass
Ihre DNS-Einstellungen fehlerhaft sind. Sowohl &netscape;
als auch Opera stellen Anfragen an DNS, wenn Sie gestartet
werden. Das Fenster des Browsers erscheint erst, wenn das
Programm eine Antwort erhalten hat oder es festgestellt
hat, dass Ihr System nicht an ein Netzwerk
Ihre DNS-Einstellungen fehlerhaft sind. Sowohl
<application>&netscape;</application> als auch
<application>Opera</application> stellen Anfragen an DNS,
wenn Sie gestartet werden. Das Fenster des Browsers erscheint
erst, wenn das Programm eine Antwort erhalten hat oder es
festgestellt hat, dass Ihr System nicht an ein Netzwerk
angeschlossen ist.</para>
</answer>
</qandaentry>
@ -5723,9 +5686,9 @@ kern.sched.name: 4BSD</screen>
<para>Nun, warum wird es <quote>gef&auml;hrlich</quote>
genannt? Eine Platte in diesem Modus enth&auml;lt nichts,
was von normalen PC-Hilfsprogrammen als g&uuml;ltige
&man.fdisk.8;-Tabelle betrachtet werden w&uuml;rde.
Abh&auml;ngig von der Qualit&auml;t ihres Designs werden sie
sich bei Ihnen beschweren, sobald sie mit einer solchen Platte
&man.fdisk.8;-Tabelle betrachtet werden w&uuml;rde.
Abh&auml;ngig von der Qualit&auml;t ihres Designs werden sie
sich bei Ihnen beschweren, sobald sie mit einer solchen Platte
in Kontakt kommen, oder noch schlimmer, sie k&ouml;nnten den
Bootstrap von FreeBSD besch&auml;digen, ohne Sie zu fragen
oder darauf hinzuweisen. Hinzu kommt, dass vom
@ -7062,7 +7025,7 @@ options SYSVMSG # enable for messaging
<qandaentry>
<question id="sendmail-alternative">
<para>Welchen Mail-Server kann ich an Stelle von
<para>Welchen Mail-Server kann ich an Stelle von
<application>sendmail</application> benutzen?</para>
</question>
@ -7083,7 +7046,7 @@ options SYSVMSG # enable for messaging
<para>Konkurrenz belebt das Gesch&auml;ft und die Tatsache,
dass Sie die Qual der Wahl haben, ist ein Vorteil.
Daher sollten Sie Fragen wie <quote>Ist <application>sendmail</application>
Daher sollten Sie Fragen wie <quote>Ist <application>sendmail</application>
besser als Qmail?</quote> besser nicht auf den Mailinglisten
stellen. Wenn Sie dieses Thema interessiert, sollten sie
zun&auml;chst die Archive durchsehen. Die Vorteile und
@ -9228,7 +9191,7 @@ Key F15 A A Menu Workplace Nop
linkend="service-redirect">FAQ-Eintrag &uuml;ber die
Umleitung von Diensten</link> oder die Online-Hilfe zu
&man.natd.8; durchlesen. Auch in der <ulink
url="&url.base;/ports/index.html">Ports Sammlung</ulink> sind diverse
url="&url.base;/de/ports/index.html">Ports Sammlung</ulink> sind diverse
Hilfsprogramme f&uuml;r diesen Zweck enthalten.</para>
</answer>
</qandaentry>
@ -9676,15 +9639,15 @@ Key F15 A A Menu Workplace Nop
<qandaentry>
<question id="sendmail-port-587">
<para>Wieso wartet <application>sendmail</application>
neuerdings sowohl auf Port 587 als auch auf dem
<para>Wieso wartet <application>sendmail</application>
neuerdings sowohl auf Port 587 als auch auf dem
Standard-Port 25 auf Anfragen?</para>
</question>
<answer>
<para>Aktuelle <application>sendmail</application>-Versionen
unterst&uuml;tzen eine neue Technik zur Einlieferung von
Mails, die Port 587 nutzt. Diese Technik wird zwar noch
<para>Aktuelle <application>sendmail</application>-Versionen
unterst&uuml;tzen eine neue Technik zur Einlieferung von
Mails, die Port 587 nutzt. Diese Technik wird zwar noch
nicht oft angewendet, erfreut sich aber st&auml;ndig steigender
Popularit&auml;t.</para>
</answer>
@ -10124,8 +10087,8 @@ deny pred1 deflate deflate24 protocomp acfcomp shortseq vj
ajxww | fgrep ppp</command>, wenn &man.ppp.8; sich
aufh&auml;ngt und f&uuml;hren Sie <command> gdb ppp
<replaceable>PID</replaceable></command> aus. Am
<command>gdb</command>-Prompt k&ouml;nnen Sie
<command>bt</command> benutzen, um einen Auszug des Stacks
<command>gdb</command>-Prompt k&ouml;nnen Sie
<command>bt</command> benutzen, um einen Auszug des Stacks
zu erhalten.</para>
<para>Senden Sie die Ergebnisse an &a.brian;.</para>
@ -10420,7 +10383,7 @@ set dfilter 3 permit 0/0 0/0
welches Programm tats&auml;chlich versucht, einen
Hostnamen aufzul&ouml;sen. Sehr oft handelt es sich hier
um &man.sendmail.8;. Sie sollten
sicherstellen, dass Sie <application>sendmail</application>
sicherstellen, dass Sie <application>sendmail</application>
in der Konfigurationsdatei sagen, dass keine DNS-Anfragen
durchf&uuml;hren soll. Weitere Details enth&auml;lt
der Abschnitt
@ -10431,7 +10394,7 @@ set dfilter 3 permit 0/0 0/0
<programlisting>define(`confDELIVERY_MODE', `d')dnl</programlisting>
<para>Das veranlasst <application>sendmail</application> dazu, alles
<para>Das veranlasst <application>sendmail</application> dazu, alles
in eine Warteschlange einzureihen, bis die Warteschlange
verarbeitet wird (normalerweise wird sendmail mit
<option>-bd -q30m</option> aufgerufen, was besagt,