MFbed: various spelling and grammar fixes
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e926c720e9
commit
72cba7ee27
Notes:
svn2git
2020-12-08 03:00:23 +00:00
svn path=/head/; revision=12529
12 changed files with 99 additions and 99 deletions
de_DE.ISO8859-1/books/handbook
basics
boot
config
disks
kernelconfig
l10n
multimedia
ports
security
serialcomms
sound
users
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@ -4,7 +4,7 @@
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Original version 1.56
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$FreeBSD$
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$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/basics/chapter.sgml,v 1.15 2002/01/27 14:44:31 mheinen Exp $
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$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/basics/chapter.sgml,v 1.16 2002/03/17 18:10:17 mheinen Exp $
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-->
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<chapter id="basics">
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@ -167,7 +167,7 @@
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<para>Das erste Zeichen von links ist ein Symbol, welches angibt,
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ob es sich um eine normale Datei, ein Verzeichnis, ein special-
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oder block-device, ein Socket oder irgendeine andere
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oder block-Device, ein Socket oder irgendeine andere
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Pseudo-Datei handelt. Die nächsten drei Zeichen,
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dargestellt als <literal>rw-</literal>, ergeben die Rechte
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für den Datei-Besitzer. Die drei Zeichen danach
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@ -199,7 +199,7 @@
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<para>Es gibt noch mehr Rechte, aber die werden vor allem in
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speziellen Umständen benutzt, wie zum Beispiel bei
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SetUID-binaries und sticky directories. Wollen Sie mehr
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SetUID-Binaries und sticky directories. Wollen Sie mehr
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über Zugriffsrechte von Dateien erfahren, lesen Sie in die
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&man.chmod.1; Man-Page.</para>
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</sect1>
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@ -485,7 +485,7 @@
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<para>Da FreeBSD ein Multitasking Betriebssystem ist, sieht es so aus,
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als ob mehrere Prozesse zur gleichen Zeit laufen. Jedes Programm,
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das zu irgendeiner Zeit läuft, wird
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<firstterm>Prozeß</firstterm> gennant. Jedes Kommando
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<firstterm>Prozeß</firstterm> genannt. Jedes Kommando
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startet mindestens einen Prozeß. Einige Systemprozesse
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laufen die ganze Zeit und stellen die Funktion des Systems sicher.</para>
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@ -1345,7 +1345,7 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
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<primary>Text Editoren</primary>
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<secondary><command>emacs</command></secondary>
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</indexterm>
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<para>FreeBSD verfügt über leistungfähigere
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<para>FreeBSD verfügt über leistungsfähigere
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Editoren wie <command>vi</command> als Teil des
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Basissystems und <command>emacs</command> oder
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<command>vim</command> als Teil der Ports Sammlung.
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@ -1420,7 +1420,7 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
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<indexterm><primary>Manual-Pages</primary></indexterm>
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<para>Die umfassendste Dokumentation rund um FreeBSD gibt es in
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Form von Manual-Pages. Annährernd jedes Programm im System
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Form von Manual-Pages. Annähernd jedes Programm im System
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bringt eine kurze Referenzdokumentation mit, die die
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grundsätzliche Funktion und verschiedene Parameter
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erklärt. Diese Dokumentationen kann man mit dem
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@ -1542,7 +1542,7 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
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<screen>&prompt.user; <userinput>info</userinput></screen>
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<para>Eine kurze Einfürung gibt es mit
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<para>Eine kurze Einführung gibt es mit
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<literal>h</literal>; eine Befehlsreferenz erhalten Sie durch
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Eingabe von: <literal>?</literal>.</para>
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</sect2>
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@ -4,7 +4,7 @@
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Original version 1.33
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$FreeBSD$
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$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/boot/chapter.sgml,v 1.7 2002/03/17 11:25:00 mheinen Exp $
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$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/boot/chapter.sgml,v 1.8 2002/03/17 18:10:18 mheinen Exp $
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-->
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<chapter id="boot">
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@ -12,11 +12,11 @@
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<sect1 id="boot-synopsis">
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<title>Übersicht</title>
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<indexterm><primary>booting</primary></indexterm>
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<indexterm><primary>bootstrap</primary></indexterm>
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<indexterm><primary>Booten</primary></indexterm>
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<indexterm><primary>Bootstrap</primary></indexterm>
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<para>Das Starten des Computers und das Laden des Betriebssystems
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wird im Allgemeinen als <quote>bootstrap Vorgang</quote>
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wird im Allgemeinen als <quote>Bootstrap Vorgang</quote>
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bezeichnet, oder einfach als <quote>Booten</quote>. FreeBSDs
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Bootvorgang ermöglicht große Flexibilität, was
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das Anpassen dessen anbelangt, was passiert, wenn das System
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@ -70,7 +70,7 @@
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Münchhausen. Dort war eine Person in einen Sumpf gefallen
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und hat sich selbst an den Riemen seiner Stiefel (engl.:
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bootstrap) herausgezogen. In den jungen Jahren des
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Computerzeitalters wurde mit dem Begriff bootstrap dann die
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Computerzeitalters wurde mit dem Begriff Bootstrap dann die
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Technik das Betriebssystem zu laden bezeichnet und wurde
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hinterher mit booten abgekürzt.</para>
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@ -90,7 +90,7 @@
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<para>Falls nur ein Betriebssystem installiert ist, ist der
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standard MBR ausreichend. Dieser MBR sucht nach dem ersten
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bootbaren slice auf dem Laufwerk und fürt ihn aus, um das
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bootbaren Slice auf dem Laufwerk und führt ihn aus, um das
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restliche Betriebssystem zu laden.</para>
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<para>Falls mehrere Betriebssysteme installiert sind, sollte
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@ -100,7 +100,7 @@
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solcher MBR bei und andere Hersteller bieten Alternativen
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an.</para>
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<para>Das Restliche FreeBSD bootstrap System ist in drei Phasen
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<para>Das restliche FreeBSD Bootstrap System ist in drei Phasen
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unterteilt. Die erste Phase wird vom MBR durchgeführt, der
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gerade genug Funktionalität besitzt um den Computer in
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einen bestimmten Status zu verhelfen und die zweite Phase zu
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@ -143,7 +143,7 @@
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<para><filename>boot0</filename> ist ein ziemlich simples
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Programm, und zwar aus dem einfachen Grund, dass der MBR nur
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512 bytes groß sein darf. Falls Sie den FreeBSD MBR
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512 Bytes groß sein darf. Falls Sie den FreeBSD MBR
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installiert haben und sich mehrere Betriebssysteme auf Ihrer
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Festplatte befinden, werden Sie beim Starten des Computers
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eine Anzeige sehen, ähnlich der Folgenden:</para>
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@ -274,7 +274,7 @@ boot:</screen>
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<para>Wenn man nur den Festplatten-Namen, also
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z.B. <devicename>ad0</devicename>, in &man.disklabel.8;
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benutzt wird eine "dangerously dedicated disk" erstellt,
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ohne slices. Das ist ein Zustand, den man meistens nicht
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ohne Slices. Das ist ein Zustand, den man meistens nicht
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hervorrufen möchte. Aus diesem Grund sollte man ein
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&man.disklabel.8; Kommando noch einmal prüfen, bevor
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man <keycap>Return</keycap> betätigt.</para>
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@ -326,7 +326,7 @@ boot:</screen>
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eine Taste betätigt wurde wird dem Benutzer eine
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Eingabeaufforderung angezeigt. Sie nimmt einen einfach zu
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bedienenden Befehlssatz entgegen, der es dem Benutzer
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erlaubt änderungen an Variablen vorzunehmen, Module zu
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erlaubt, Änderungen an Variablen vorzunehmen, Module zu
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laden, alle Module zu entladen oder schließlich zu booten
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bzw. neu zu booten.</para>
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@ -725,7 +725,7 @@ console none unknown off insecure</programlisting>
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<primary><command>shutdown</command></primary>
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</indexterm>
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<para>Im Falle eines kontrollierten herunterfahrens durch
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<para>Im Falle eines kontrollierten Herunterfahrens durch
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<command>shutdown</command> führt init das
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<filename>/etc/rc.shutdown</filename> Skript aus, sendet dann
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sämtlichen Prozessen ein <literal>TERM</literal> Signal und
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@ -4,7 +4,7 @@
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Original version 1.44
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$FreeBSD$
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$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.15 2002/03/04 16:44:25 mheinen Exp $
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||||
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.16 2002/03/17 18:10:19 mheinen Exp $
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-->
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<chapter id="config-tuning">
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@ -20,7 +20,7 @@
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<author>
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<firstname>Mike</firstname>
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<surname>Smith</surname>
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<contrib>Nach einem Tutorial von </contrib>
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<contrib>Nach einem Tutorium von </contrib>
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</author>
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||||
</authorgroup>
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<authorgroup>
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@ -917,7 +917,7 @@ kern.maxfiles: 2088 -> 5000</screen>
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<screen>&prompt.root; tunefs -n enable /filesystem
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&prompt.root; tunefs -n disable /filesystem</screen>
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<para>Ein einghängtes Dateisystem kann nicht mit &man.tunefs.8;
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<para>Ein eingehängtes Dateisystem kann nicht mit &man.tunefs.8;
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modifiziert werden. Soft Updates werden am besten im Single-User
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Modus aktiviert, bevor Partitionen eingehangen sind.</para>
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||||
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@ -1188,7 +1188,7 @@ kern.maxfiles: 2088 -> 5000</screen>
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<sect1 id="adding-swap-space">
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<title>Hinzufügen von Swap-Bereichen</title>
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<para>Egal wie vorrausschauend Sie planen, entspricht ein System
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<para>Egal wie vorausschauend Sie planen, entspricht ein System
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manchmal nicht Ihren Erwartungen. Es ist leicht, mehr Swap-Bereiche
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||||
hinzuzufügen. Dazu stehen Ihnen drei Wege offen: Sie
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||||
können eine neue Platte einbauen, den Swap-Bereich über NFS
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@ -4,7 +4,7 @@
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Original version 1.82
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$FreeBSD$
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||||
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.12 2002/03/02 14:01:41 mheinen Exp $
|
||||
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.13 2002/03/17 18:10:20 mheinen Exp $
|
||||
-->
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||||
|
||||
<chapter id="disks">
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||||
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@ -165,7 +165,7 @@
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In FreeBSD heißen die PC BIOS-Partitionen
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<emphasis>Slices</emphasis>, um sie nicht mit den traditionellen
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BSD-Partitionen zu verwechseln. Sie können auch Slices auf
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einer Platte verwenden, die ausschließich von FreeBSD benutzt wird,
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||||
einer Platte verwenden, die ausschließlich von FreeBSD benutzt wird,
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sich aber in einem Rechner befindet, der noch ein anderes Betriebssystem
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installiert hat. Dadurch stellen Sie sicher, daß Sie
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<command>fdisk</command> des anderen Betriebssystems noch
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@ -1179,7 +1179,7 @@ ad3: 29333MB <WDC WD307AA> [59598/16/63] at ata1-slave UDMA33</programlist
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Konfiguration an. Die Entscheidung fiel zugunsten von &man.ccd.4;,
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da es aus weniger Teilen besteht und weniger Teile häufig
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eine höhere Stabilität anzeigen. Vinum schien für
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meine Zwecke ein bischen zuviel zu sein.</para>
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meine Zwecke ein bißchen zuviel zu sein.</para>
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</sect4>
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<sect4 id="ccd-setup">
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@ -1188,7 +1188,7 @@ ad3: 29333MB <WDC WD307AA> [59598/16/63] at ata1-slave UDMA33</programlist
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|||
<para>Mit <application>ccd</application> können mehrere
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identische Platten zu einem logischen Dateisystem
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zusammengefaßt werden. Um <application>ccd</application>
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zu nutzen, muß der Kenerl mit der entsprechenden
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zu nutzen, muß der Kernel mit der entsprechenden
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Unterstützung übersetzt werden. Ich fügte die
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folgende Zeile zu meiner Konfigurationsdatei hinzu und übersetzte
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den Kernel neu:</para>
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@ -1471,7 +1471,7 @@ sh MAKEDEV ccd0</programlisting>
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keine.</para>
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<para>Der Datendurchsatz liegt ungefähr zwischen 150 kByte/s und
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500 kByte/s. Die Datenkapzität reicht von 40 MB bis zu 15 GB.
|
||||
500 kByte/s. Die Datenkapazität reicht von 40 MB bis zu 15 GB.
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||||
Hardwarekompression ist in vielen der neueren QIC-Laufwerke eingebaut.
|
||||
QIC-Laufwerke werden heute seltener eingesetzt; sie werden von den
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||||
DAT-Laufwerken abgelöst.</para>
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@ -1554,7 +1554,7 @@ sh MAKEDEV ccd0</programlisting>
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direkt mit dem Speicherchip des Bandes kommunizieren, wenn der
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Bandinhalt am Bildschirm dargestellt werden soll oder bestimmt werden
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soll, welche Dateien auf welchem Band gespeichert sind, oder um das
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richtige Band zu lockalisieren, zu laden und Daten vom Band
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richtige Band zu lokalisieren, zu laden und Daten vom Band
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zurückzuspielen. Bibliotheken dieser Art liegen in der
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||||
Preiskategorie von $20,000, womit sie etwas aus dem Hobbymarkt
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herausfallen.</para>
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||||
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@ -1701,7 +1701,7 @@ sh MAKEDEV ccd0</programlisting>
|
|||
jedoch entfernte Geräte mit der gleichen Syntax wie
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||||
<command>rdump</command>. Um <command>tar</command>
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für ein Exabyte-Bandlaufwerk auf einer Sun
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namens<hostid>komodo</hostid> auszuführen, muss folgendes
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||||
namens <hostid>komodo</hostid> auszuführen, muss folgendes
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||||
Kommando aufgerufen werden: <command>/usr/bin/tar cf komodo:/dev/nrsa8
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. 2>&1</command>. Bei den Versionen ohne Unterstützung
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||||
für entfernte Geräte kann man die Daten über eine
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||||
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@ -1764,7 +1764,7 @@ sh MAKEDEV ccd0</programlisting>
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<indexterm><primary>POSIX</primary></indexterm>
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||||
<indexterm><primary>IEEE</primary></indexterm>
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||||
|
||||
<para>&man.pax.1; ist die Antort von IEEE/POSIX auf
|
||||
<para>&man.pax.1; ist die Antwort von IEEE/POSIX auf
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||||
<command>tar</command> und <command>cpio</command>.
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Über die Jahre hinweg sind die verschiedenen
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||||
Versionen von <command>tar</command> und <command>cpio</command> leicht
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||||
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@ -2337,7 +2337,7 @@ echo "Die Diskette wurde ausgehaengt und ist jetzt bereit."]]></programlisting>
|
|||
sollte <application>mdir</application> diese Kapazität
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||||
anzeigen.</para>
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||||
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||||
<para>Disketten mit erhöter Kapazität lassen sich praktisch
|
||||
<para>Disketten mit erhöhter Kapazität lassen sich praktisch
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||||
mit allen anderen Betriebssystemen ohne zusätzliche Utilities
|
||||
verwenden. Microsoft-Systeme können mit ihnen ohne Probleme
|
||||
umgehen. Es kann allerdings sein, daß ältere Laufwerke
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||||
|
|
|
@ -4,7 +4,7 @@
|
|||
|
||||
Original version 1.74
|
||||
$FreeBSD$
|
||||
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml,v 1.7 2002/03/17 10:54:07 mheinen Exp $
|
||||
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml,v 1.8 2002/03/17 18:10:21 mheinen Exp $
|
||||
-->
|
||||
|
||||
<chapter id="kernelconfig">
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||||
|
@ -1278,7 +1278,7 @@ pseudo-device bpf # Berkeley packet filter</programlisting>
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||||
<programlisting>device acd0</programlisting>
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||||
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||||
<para>Nun suschen Sie in <filename>/dev</filename> nach Dateien, die
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||||
<para>Nun suchen Sie in <filename>/dev</filename> nach Dateien, die
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||||
mit <filename>acd0</filename> beginnen, möglicherweise mit
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||||
<literal>c</literal> enden oder ein <literal>r</literal> vorgestellt
|
||||
haben (der Eintrag für das <quote>rohe</quote> Gerät).
|
||||
|
@ -1426,7 +1426,7 @@ pseudo-device bpf # Berkeley packet filter</programlisting>
|
|||
<screen>&prompt.root; <userinput>chflags noschg /kernel</userinput></screen>
|
||||
|
||||
<para>Wenn Sie den Befehl nicht ausführen können,
|
||||
befinden Sie sich in einer höheren Sicherheitstsufe als 0.
|
||||
befinden Sie sich in einer höheren Sicherheitsstufe als 0.
|
||||
Setzen Sie in <filename>/etc/rc.conf</filename> die Variable
|
||||
<literal>kern_securelevel</literal> auf <literal>-1</literal>
|
||||
und booten Sie danach. Wenn der neue Kernel funktioniert,
|
||||
|
|
|
@ -4,7 +4,7 @@
|
|||
|
||||
Original Revision 1.39
|
||||
$FreeBSD$
|
||||
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/l10n/chapter.sgml,v 1.2 2001/12/14 17:48:37 mheinen Exp $
|
||||
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/l10n/chapter.sgml,v 1.3 2002/03/17 18:10:21 mheinen Exp $
|
||||
-->
|
||||
|
||||
<chapter id="l10n">
|
||||
|
@ -81,7 +81,7 @@
|
|||
<title>Welche Sprachen werden von i18n unterstützt?</title>
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||||
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||||
<para>I18n and l10n sind nichts FreeBSD spezifisches.
|
||||
Momenten können Sie unter den meisten der verbreitesten
|
||||
Momentan können Sie unter den meisten der verbreitetsten
|
||||
Sprachen der Welt wählen, unter anderen Chinesisch,
|
||||
Japanisch, Französisch, Russisch, aber auch
|
||||
Deutsch.</para>
|
||||
|
|
|
@ -4,7 +4,7 @@
|
|||
|
||||
Original version 1.27
|
||||
$FreeBSD$
|
||||
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/sound/chapter.sgml,v 1.11 2002/03/02 14:01:43 mheinen Exp $
|
||||
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/sound/chapter.sgml,v 1.12 2002/03/17 18:10:24 mheinen Exp $
|
||||
-->
|
||||
|
||||
<chapter id="sound">
|
||||
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@ -86,7 +86,7 @@
|
|||
ISA-Karten. Wenn Ihre Soundkarte in der folgenden Liste nicht
|
||||
auftaucht, konsultieren Sie die &man.pcm.4; Manual-Seite. Diese
|
||||
Liste ist zwar nicht vollständig, deckt jedoch einige der
|
||||
verbreitesten Karten ab.</para>
|
||||
verbreitetsten Karten ab.</para>
|
||||
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||||
<itemizedlist>
|
||||
<listitem>
|
||||
|
@ -219,7 +219,7 @@ device csa</programlisting>
|
|||
</sect2>
|
||||
|
||||
<sect2>
|
||||
<title>Allgemeine Unterstüzung</title>
|
||||
<title>Allgemeine Unterstützung</title>
|
||||
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||||
<para>Für PnP ISA- oder PCI-Karten fügen Sie</para>
|
||||
|
||||
|
@ -533,7 +533,7 @@ MPEG 1.0 layer III, 128 kbit/s, 44100 Hz joint-stereo
|
|||
--tg "<replaceable>Musikrichtung</replaceable>" \
|
||||
<replaceable>audio01.wav audio01.mp3</replaceable></screen>
|
||||
|
||||
<para>128 kbits ist die gewönliche MP3 Bitrate. Viele
|
||||
<para>128 kbits ist die gewöhnliche MP3 Bitrate. Viele
|
||||
bevorzugen mit 160 oder 192 eine höhere Qualität. Je
|
||||
höher die Bitrate ist, desto mehr Speicherplatz
|
||||
benötigt die resultierende MP3-Datei, allerdings wird die
|
||||
|
@ -554,7 +554,7 @@ MPEG 1.0 layer III, 128 kbit/s, 44100 Hz joint-stereo
|
|||
diese in ein nicht komprimiertes WAV-Format umgewandelt
|
||||
werden. Sowohl <application>XMMS</application> als auch
|
||||
<application>mpg123</application> unterstützen die Ausgabe
|
||||
der MP3-Dateien in unkomprimierte Dateienformate.</para>
|
||||
der MP3-Dateien in unkomprimierte Dateiformate.</para>
|
||||
|
||||
<para>Dekodieren mit <application>XMMS</application>:</para>
|
||||
|
||||
|
|
|
@ -4,7 +4,7 @@
|
|||
|
||||
Original version 1.113
|
||||
$FreeBSD$
|
||||
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ports/chapter.sgml,v 1.5 2002/01/27 14:33:36 mheinen Exp $
|
||||
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ports/chapter.sgml,v 1.6 2002/03/17 18:10:22 mheinen Exp $
|
||||
-->
|
||||
|
||||
<chapter id="ports">
|
||||
|
@ -28,7 +28,7 @@
|
|||
läßt.</para>
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<para>Trotz des ganzen Geredes von offenen Standards kann es eine
|
||||
verzwickte Angelegenheit werden, eine Anwednung unter verschiedenen
|
||||
verzwickte Angelegenheit werden, eine Anwendung unter verschiedenen
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||||
UNIX Versionen zu übersetzen. Sie können zufrieden sein,
|
||||
wenn sich die Anwendung sauber übersetzen läßt, in die
|
||||
richtigen Verzeichnisse installiert und <quote>out-of-the-box</quote>
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||||
|
@ -335,7 +335,7 @@ Receiving xchat-1.3.8.tar.bz2 (305543 bytes): 100%
|
|||
<para>Da Sie nun wissen, wie man einen Port installiert, wollen Sie
|
||||
sicher auch wissen, wie man einen Port deinstalliert, für den
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||||
Fall, daß Sie versehentlich einen Falschen installiert haben.
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Die nächsten Abschitte decken genau dieses Thema ab.</para>
|
||||
Die nächsten Abschnitte decken genau dieses Thema ab.</para>
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|
||||
<para>Nun wollen wir mal unser vorheriges Beispiel wieder
|
||||
löschen (für alle die nicht aufgepaßt haben, das
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||||
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@ -483,7 +483,7 @@ Receiving xchat-1.3.8.tar.bz2 (305543 bytes): 100%
|
|||
<qandaentry>
|
||||
<question>
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||||
<para id="ports-tarball">Worum gehts eigentlich bei diesen
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tarballs?</para>
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Tarballs?</para>
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</question>
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||||
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||||
<answer>
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||||
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@ -546,13 +546,13 @@ Receiving xchat-1.3.8.tar.bz2 (305543 bytes): 100%
|
|||
CDROM</link> erläutert, dürfen einige Ports wegen
|
||||
Lizenz-Beschränkungen nicht auf CDROM veröffentlicht
|
||||
werden. Kermit ist ein solches Beispiel. Die Lizenz-Bestimmungen
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||||
verbieten uns das Brennen des tarballs auf CDROM, leider
|
||||
verbieten uns das Brennen des Tarballs auf CDROM, leider
|
||||
müssen Sie es sich von Hand aus dem Netz
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||||
herunterladen — sorry!</para>
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||||
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||||
<para>Der Grund für die ganzen Fehlermeldungen liegt darin,
|
||||
daß Sie zu diesem Zeitpunkt nicht mit dem Internet verbunden
|
||||
waren. Haben Sie den tarball von einer der MASTER_SITES
|
||||
waren. Haben Sie den Tarball von einer der MASTER_SITES
|
||||
(aufgeführt im Makefile) gezogen, können Sie die
|
||||
Installation erneut starten.</para>
|
||||
</answer>
|
||||
|
@ -566,7 +566,7 @@ Receiving xchat-1.3.8.tar.bz2 (305543 bytes): 100%
|
|||
</question>
|
||||
|
||||
<answer>
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||||
<para>Der Ports Mechanimus sucht den tarball in
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||||
<para>Der Ports Mechanimus sucht den Tarball in
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||||
<filename>/usr/ports/distfiles</filename>, aber Sie konnten ihn
|
||||
dort nicht hinkopieren, da dieses Verzeichnis auf die CDROM
|
||||
zeigt, die man nur gelesen kann. Sie können eine andere
|
||||
|
@ -632,20 +632,20 @@ Receiving xchat-1.3.8.tar.bz2 (305543 bytes): 100%
|
|||
<qandaentry>
|
||||
<question>
|
||||
<para>Ich habe keine FreeBSD CDROM, würde aber gerne die
|
||||
tarballs auf meinem Rechner liegen haben, damit ich nicht
|
||||
Tarballs auf meinem Rechner liegen haben, damit ich nicht
|
||||
jedesmal auf das Herunterladen warten muß, wenn ich mal einen
|
||||
Port installieren will. Gibt es einen Weg, alle auf einmal
|
||||
zu holen?</para>
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||||
</question>
|
||||
|
||||
<answer>
|
||||
<para>Um jeden einzelnen tarball für die Ports-Sammlung zu
|
||||
<para>Um jeden einzelnen Tarball für die Ports-Sammlung zu
|
||||
holen geben Sie ein:</para>
|
||||
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||||
<screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports</userinput>
|
||||
&prompt.root; <userinput>make fetch</userinput></screen>
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||||
|
||||
<para>Für alle tarballs eines Ports-Verzeichnis:</para>
|
||||
<para>Für alle Tarballs eines Ports-Verzeichnis:</para>
|
||||
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||||
<screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/<replaceable>Verzeichnis</replaceable></userinput>
|
||||
&prompt.root; <userinput>make fetch</userinput></screen>
|
||||
|
@ -658,7 +658,7 @@ Receiving xchat-1.3.8.tar.bz2 (305543 bytes): 100%
|
|||
<qandaentry>
|
||||
<question>
|
||||
<para>Ich weiß, das es wohl schneller geht, wenn ich die
|
||||
tarballs von einem FreeBSD Mirror in der Nähe hole. Kann
|
||||
Tarballs von einem FreeBSD Mirror in der Nähe hole. Kann
|
||||
ich sagen, daß andere als in MASTER_SITES angegebene
|
||||
Server genommen werden soll?</para>
|
||||
</question>
|
||||
|
@ -814,7 +814,7 @@ ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen>
|
|||
<question>
|
||||
<para>Moment, man muß die Versionsnummer wissen, um das
|
||||
Kommando benutzen zu können. Es wird nicht wirklich
|
||||
erwartet, daß ich mich daran noch erinner, oder??</para>
|
||||
erwartet, daß ich mich daran noch erinnere, oder??</para>
|
||||
</question>
|
||||
|
||||
<answer>
|
||||
|
@ -851,13 +851,13 @@ arcade game.</screen>
|
|||
<qandaentry>
|
||||
<question>
|
||||
<para>Das habe ich probiert, aber da liegen immer noch diese
|
||||
tarballs (oder wie die genannt werden) im Verzeichnis
|
||||
Tarballs (oder wie die genannt werden) im Verzeichnis
|
||||
<filename>distfiles</filename> herum. Darf ich die auch
|
||||
löschen?</para>
|
||||
</question>
|
||||
|
||||
<answer>
|
||||
<para>Ja, wenn Sie mit denen fertig sind, konnen die auch
|
||||
<para>Ja, wenn Sie mit denen fertig sind, können die auch
|
||||
verschwinden. Man kann sie von Hand löschen oder das
|
||||
Kommando <command>make distclean</command> benutzen.</para>
|
||||
</answer>
|
||||
|
@ -896,7 +896,7 @@ arcade game.</screen>
|
|||
<para>Nein, das Problem ist, daß es Ports gibt, die Ihnen
|
||||
Fragen stellen, auf die wir die Antworten nicht für Sie
|
||||
geben konnten (z.B. <quote>Drucken Sie auf Papier im A4 oder US
|
||||
letter Format?</quote>). In solchen Fällen muß
|
||||
Letter Format?</quote>). In solchen Fällen muß
|
||||
jemand da sein und die Fragen beantworten.</para>
|
||||
</answer>
|
||||
</qandaentry>
|
||||
|
|
|
@ -4,7 +4,7 @@
|
|||
|
||||
Original version: 1.102
|
||||
$FreeBSD$
|
||||
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/security/chapter.sgml,v 1.8 2002/03/02 14:01:42 mheinen Exp $
|
||||
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/security/chapter.sgml,v 1.9 2002/03/17 18:10:23 mheinen Exp $
|
||||
-->
|
||||
|
||||
<chapter id="security">
|
||||
|
@ -55,11 +55,11 @@
|
|||
|
||||
<listitem>
|
||||
<para>Wissen, wie Sie S/Key ein Einmal-Paßwort
|
||||
Authentisierungssystem aufsetzen.</para>
|
||||
Authentifizierungssystem aufsetzen.</para>
|
||||
</listitem>
|
||||
|
||||
<listitem>
|
||||
<para>Wissen, wie Sie Kerberos, ein weiteres Authentisierungssystem,
|
||||
<para>Wissen, wie Sie Kerberos, ein weiteres Authentifizierungssystem,
|
||||
aufsetzen.</para>
|
||||
</listitem>
|
||||
|
||||
|
@ -353,7 +353,7 @@
|
|||
aufgenommen werden. Es sollten auch nur die Mitarbeiter, die
|
||||
wirklich <username>root</username> Zugriff benötigen in
|
||||
<groupname>wheel</groupname> aufgenommen werden. Mit anderen
|
||||
Authentisierungsmethoden müssen Sie niemanden in
|
||||
Authentifizierungsmethoden müssen Sie niemanden in
|
||||
<groupname>wheel</groupname> aufnehmen. Wenn Sie z.B.
|
||||
<application>Kerberos</application> nutzen, wechseln Sie mit
|
||||
&man.ksu.1; zu <username>root</username> und der Zugriff wird
|
||||
|
@ -374,7 +374,7 @@
|
|||
<quote><literal>*</literal></quote> Zeichen ersetzen. Das Kommando
|
||||
wird <filename>/etc/master.passwd</filename> und die
|
||||
Benutzer/Paßwort Datenbank aktualisieren und die Paßwort
|
||||
Authentisierung abstellen.</para>
|
||||
Authentifizierung abstellen.</para>
|
||||
|
||||
<para>Ein Account wie der folgende</para>
|
||||
|
||||
|
@ -681,7 +681,7 @@
|
|||
auf die zu schützenden Systeme geben. Sie können die
|
||||
Dateisysteme der zu schützenden Systeme schreibgeschützt
|
||||
für das besonders geschützte System exportieren, oder
|
||||
Sie können der besonders geschützen Maschine
|
||||
Sie können der besonders geschützten Maschine
|
||||
<application>ssh</application> auf die anderen Maschinen erlauben,
|
||||
indem Sie <application>ssh</application> Schlüsselpaare
|
||||
installieren. Mit Ausnahme des verursachten Netzwerkverkehrs
|
||||
|
@ -979,7 +979,7 @@
|
|||
<para>Es gibt ein paar Punkte, die Sie beachten sollten, wenn Sie
|
||||
<application>Kerberos</application> oder <application>ssh</application>
|
||||
einsetzen wollen. <application>Kerberos V</application> ist ein
|
||||
ausgezeichnetes Authentisierungsprotokoll. Leider gibt es
|
||||
ausgezeichnetes Authentifizierungsprotokoll. Leider gibt es
|
||||
Fehler, in den für <application>Kerberos</application>
|
||||
angepaßten Versionen von <application>telnet</application> und
|
||||
<application>rlogin</application>, die sie ungeeignet für den
|
||||
|
@ -1169,7 +1169,7 @@
|
|||
und dann die MD4/MD5 Hash-Funktion so oft, wie durch den
|
||||
Iterationszähler gegeben, anwendet. Das Ergebnis wird in
|
||||
sechs englische Wörter umgewandelt, die Ihr Einmal-Paßwort
|
||||
sind. Das Authentisierungssystem (meistens PAM) merkt sich das
|
||||
sind. Das Authentifizierungssystem (meistens PAM) merkt sich das
|
||||
zuletzt benutzte Einmal-Paßwort und Sie sind authentisiert,
|
||||
wenn die Hash-Funktion des Paßworts dem vorigen Paßwort
|
||||
entspricht. Da nicht umkehrbare Hash-Funktionen benutzt werden,
|
||||
|
@ -2052,7 +2052,7 @@ FreeBSD BUILT-19950429 (GR386) #0: Sat Apr 29 17:50:09 SAT 1995</screen>
|
|||
<emphasis>Bastion Host</emphasis> genannt wird, erlaubt, Pakete
|
||||
in das interne Netzwerk über einen Paketfilter zu schicken.
|
||||
Auf dem Bastion Host laufen Proxy-Dienste, die im allgemeinen
|
||||
sicherer als normale Authentisierungsmechanismen sind.</para>
|
||||
sicherer als normale Authentifizierungsmechanismen sind.</para>
|
||||
|
||||
<para>FreeBSD besitzt einen Kernel-Paketfilter (IPFW), der im Rest
|
||||
dieses Abschnitts behandelt wird. Proxy-Server können
|
||||
|
@ -2100,12 +2100,12 @@ FreeBSD BUILT-19950429 (GR386) #0: Sat Apr 29 17:50:09 SAT 1995</screen>
|
|||
Firewall einen Proxy-Telnet Server laufen lassen, der es Personen
|
||||
erlaubt, aus dem Internet auf die Firewall eine Telnet-Verbindung
|
||||
zu öffnen. Dort laufen Sie durch einen
|
||||
Authentisierungsmechanismus und haben dann Zugriff auf Ihr
|
||||
Authentifizierungsmechanismus und haben dann Zugriff auf Ihr
|
||||
internes Netzwerk. Für den umgekehrten Weg können Sie
|
||||
natürlich auch Proxy-Server einsetzen.</para>
|
||||
|
||||
<para>Proxy-Server sind in aller Regel sicherer als normale Server
|
||||
und bieten oft eine Reihe von Authentisierungsmechanismen. Dazu
|
||||
und bieten oft eine Reihe von Authentifizierungsmechanismen. Dazu
|
||||
gehören Einmal-Paßwort Systeme, bei denen das zum
|
||||
Anmelden verwendete Paßwort sofort ungültig wird und
|
||||
nicht zu einer weiteren Anmeldung benutzt werden kann, auch wenn
|
||||
|
@ -2116,7 +2116,7 @@ FreeBSD BUILT-19950429 (GR386) #0: Sat Apr 29 17:50:09 SAT 1995</screen>
|
|||
|
||||
<para>Mit Proxy-Servern lassen sich die Zugriffe meist noch weiter
|
||||
beschränken. Der Zugriff kann auf bestimmte Rechner
|
||||
eingeschschränkt werden und oft ist es möglich,
|
||||
eingeschränkt werden und oft ist es möglich,
|
||||
festzulegen, welcher Benutzer mit welcher Zielmaschine kommunizieren
|
||||
darf. Welche Möglichkeiten Sie haben, hängt stark
|
||||
von der Proxy-Software ab, die Sie einsetzen.</para>
|
||||
|
@ -2713,7 +2713,7 @@ FreeBSD BUILT-19950429 (GR386) #0: Sat Apr 29 17:50:09 SAT 1995</screen>
|
|||
vorkommen, das große FTP oder HTTP Übertragungen das
|
||||
System langsamer machen. Weiterhin wird für jedes der
|
||||
betroffenen Pakete die Latenzzeit erhöht, da von Seiten des
|
||||
Kernels mehr Arbeit zum Weiterleiten des Paketes erfoderlich ist.
|
||||
Kernels mehr Arbeit zum Weiterleiten des Paketes erforderlich ist.
|
||||
Da alle Daten auf die Platte ausgeschrieben werden wird
|
||||
<application>syslogd</application> auch mehr Prozessorzeit
|
||||
beanspruchen und es kann leicht passieren, daß die
|
||||
|
@ -3004,7 +3004,7 @@ options IPSEC_ESP #IP security (crypto; define w/IPSEC)</progr
|
|||
new-HMAC-SHA1 für neuen AH und new-DES-expIV mit 8 Byte IV
|
||||
für den neuen ESP.</para>
|
||||
|
||||
<para>Die Schlüsselänge hängt stark vom
|
||||
<para>Die Schlüssellänge hängt stark vom
|
||||
gewählten Algorithmus ab. Für MD5 beträgt sie 16
|
||||
Bytes, für new-HMAC-SHA1 20 Bytes und 8 Bytes für
|
||||
new-DES-expIV. Wie wählten jeweils die Schlüssel
|
||||
|
@ -3224,8 +3224,8 @@ spdadd 10.6.7.8 10.2.3.4 any -P out ipsec
|
|||
fec0:0:0:1::/64 --- fec0:0:0:1::1 ---- fec0:0:0:2::1 --- fec0:0:0:2::/64
|
||||
</screen>
|
||||
|
||||
<para>Für ESP wird 3des-cbc zur Verschlüelung und hmac-sha1
|
||||
zur Authentifizierung verwendet. Bei AH wird zur Authentifizerung
|
||||
<para>Für ESP wird 3des-cbc zur Verschlüsselung und hmac-sha1
|
||||
zur Authentifizierung verwendet. Bei AH wird zur Authentifizierung
|
||||
hmac-md5 benutzt. Auf Gateway A sieht die Konfiguration wie folgt
|
||||
aus:</para>
|
||||
|
||||
|
@ -3254,12 +3254,12 @@ spdadd 10.6.7.8 10.2.3.4 any -P out ipsec
|
|||
<para>Im folgenden werden zwei Sicherheitsassoziationen mit
|
||||
unterschiedlichen Endpunkten erstellt.</para>
|
||||
|
||||
<para>Zwischen Host A und Gateway A soll ein ESP-tunnel eingerichtet
|
||||
<para>Zwischen Host A und Gateway A soll ein ESP-Tunnel eingerichtet
|
||||
werden. Zur Verschlüsselung wird cast128-cbc und zur
|
||||
Authentifizierung wird hmac-sha1 verwendet. Zusätzlich wird
|
||||
zwischen Host A und Host B der ESP Transport-Modus eingerichtet.
|
||||
Zur Verschlüsselung wird rc5-cbc verwendet. Die
|
||||
Authentifizerung verwendet hmac-md5.</para>
|
||||
Authentifizierung verwendet hmac-md5.</para>
|
||||
|
||||
<screen>
|
||||
================== ESP =================
|
||||
|
@ -3341,7 +3341,7 @@ spdadd 10.6.7.8 10.2.3.4 any -P out ipsec
|
|||
besteht die Gefahr, das Benutzer/Paßwort Kombinationen
|
||||
oder alle Daten an
|
||||
beliebiger Stelle zwischen dem Client und dem Server abgehört
|
||||
werden. Mit OpenSSH stehen eine Reihe von Authentisierungs- und
|
||||
werden. Mit OpenSSH stehen eine Reihe von Authentifizierungs- und
|
||||
Verschlüsselungsmethoden zur Verfügung, um das zu
|
||||
verhindern.</para>
|
||||
</sect2>
|
||||
|
@ -3477,11 +3477,11 @@ Your identification has been saved in /home/user/.ssh/identity.
|
|||
...</screen>
|
||||
|
||||
<para>&man.ssh-keygen.1; erzeugt einen öffentlichen und einen
|
||||
privaten Schlüssel für die Authentisierung. Der private
|
||||
privaten Schlüssel für die Authentifizierung. Der private
|
||||
Schlüssel wird in <filename>~/.ssh/identity</filename>, der
|
||||
öffentliche Schlüssel in
|
||||
<filename>~/.ssh/identity.pub</filename> gespeichert. Damit die
|
||||
RSA-Schlüssel zur Authentisierung verwendet werden
|
||||
RSA-Schlüssel zur Authentifizierung verwendet werden
|
||||
können, muß der öffentliche Schlüssel in der
|
||||
Datei <filename>~/.ssh/authorized_keys</filename> auf der
|
||||
entfernten Maschine abgelegt werden.</para>
|
||||
|
|
|
@ -4,7 +4,7 @@
|
|||
|
||||
Original version 1.52
|
||||
$FreeBSD$
|
||||
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml,v 1.3 2002/03/17 10:54:08 mheinen Exp $
|
||||
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml,v 1.4 2002/03/17 18:10:24 mheinen Exp $
|
||||
-->
|
||||
|
||||
<chapter id="serialcomms">
|
||||
|
@ -1445,37 +1445,37 @@ AT&C1&D2&H1&I0&R2&W</programlisting>
|
|||
|
||||
<itemizedlist>
|
||||
<listitem>
|
||||
<para>Switch 1: OBEN — DTR normal</para>
|
||||
<para>Schalter 1: OBEN — DTR normal</para>
|
||||
</listitem>
|
||||
|
||||
<listitem>
|
||||
<para>Switch 2: N/A (Rückmeldungen als Text/numerische
|
||||
<para>Schalter 2: N/A (Rückmeldungen als Text/numerische
|
||||
Rückmeldungen)</para>
|
||||
</listitem>
|
||||
|
||||
<listitem>
|
||||
<para>Switch 3: OBEN — Keine Rückmeldungen
|
||||
<para>Schalter 3: OBEN — Keine Rückmeldungen
|
||||
ausgeben</para>
|
||||
</listitem>
|
||||
|
||||
<listitem>
|
||||
<para>Switch 4: UNTEN — Echo-Funktion aus</para>
|
||||
<para>Schalter 4: UNTEN — Echo-Funktion aus</para>
|
||||
</listitem>
|
||||
|
||||
<listitem>
|
||||
<para>Switch 5: OBEN — Rufannahme aktiviert</para>
|
||||
<para>Schalter 5: OBEN — Rufannahme aktiviert</para>
|
||||
</listitem>
|
||||
|
||||
<listitem>
|
||||
<para>Switch 6: OBEN — Carrier Detect normal</para>
|
||||
<para>Schalter 6: OBEN — Carrier Detect normal</para>
|
||||
</listitem>
|
||||
|
||||
<listitem>
|
||||
<para>Switch 7: OBEN — Einstellungen aus dem NVRAM laden</para>
|
||||
<para>Schalter 7: OBEN — Einstellungen aus dem NVRAM laden</para>
|
||||
</listitem>
|
||||
|
||||
<listitem>
|
||||
<para>Switch 8: N/A (Smart Mode/Dumb Mode)</para>
|
||||
<para>Schalter 8: N/A (Smart Mode/Dumb Mode)</para>
|
||||
</listitem>
|
||||
</itemizedlist>
|
||||
|
||||
|
|
|
@ -4,7 +4,7 @@
|
|||
|
||||
Original version 1.27
|
||||
$FreeBSD$
|
||||
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/sound/chapter.sgml,v 1.11 2002/03/02 14:01:43 mheinen Exp $
|
||||
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/sound/chapter.sgml,v 1.12 2002/03/17 18:10:24 mheinen Exp $
|
||||
-->
|
||||
|
||||
<chapter id="sound">
|
||||
|
@ -86,7 +86,7 @@
|
|||
ISA-Karten. Wenn Ihre Soundkarte in der folgenden Liste nicht
|
||||
auftaucht, konsultieren Sie die &man.pcm.4; Manual-Seite. Diese
|
||||
Liste ist zwar nicht vollständig, deckt jedoch einige der
|
||||
verbreitesten Karten ab.</para>
|
||||
verbreitetsten Karten ab.</para>
|
||||
|
||||
<itemizedlist>
|
||||
<listitem>
|
||||
|
@ -219,7 +219,7 @@ device csa</programlisting>
|
|||
</sect2>
|
||||
|
||||
<sect2>
|
||||
<title>Allgemeine Unterstüzung</title>
|
||||
<title>Allgemeine Unterstützung</title>
|
||||
|
||||
<para>Für PnP ISA- oder PCI-Karten fügen Sie</para>
|
||||
|
||||
|
@ -533,7 +533,7 @@ MPEG 1.0 layer III, 128 kbit/s, 44100 Hz joint-stereo
|
|||
--tg "<replaceable>Musikrichtung</replaceable>" \
|
||||
<replaceable>audio01.wav audio01.mp3</replaceable></screen>
|
||||
|
||||
<para>128 kbits ist die gewönliche MP3 Bitrate. Viele
|
||||
<para>128 kbits ist die gewöhnliche MP3 Bitrate. Viele
|
||||
bevorzugen mit 160 oder 192 eine höhere Qualität. Je
|
||||
höher die Bitrate ist, desto mehr Speicherplatz
|
||||
benötigt die resultierende MP3-Datei, allerdings wird die
|
||||
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@ -554,7 +554,7 @@ MPEG 1.0 layer III, 128 kbit/s, 44100 Hz joint-stereo
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diese in ein nicht komprimiertes WAV-Format umgewandelt
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werden. Sowohl <application>XMMS</application> als auch
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<application>mpg123</application> unterstützen die Ausgabe
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der MP3-Dateien in unkomprimierte Dateienformate.</para>
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der MP3-Dateien in unkomprimierte Dateiformate.</para>
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<para>Dekodieren mit <application>XMMS</application>:</para>
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@ -4,7 +4,7 @@
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Original Revision 1.32
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$FreeBSD$
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$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/users/chapter.sgml,v 1.6 2002/03/16 19:48:42 mheinen Exp $
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$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/users/chapter.sgml,v 1.7 2002/03/17 18:10:25 mheinen Exp $
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-->
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<chapter id="users">
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@ -233,7 +233,7 @@
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<link linkend="users-user">Benutzer-Accounts</link>. Der
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Superuser-Account, normalerweise <username>root</username> genannt, wird
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benutzt, um das System ohne Beschränkungen auf Privilegien zu
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verwalten. Systembenutzer starten Dienste. Abschliessend werden
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verwalten. Systembenutzer starten Dienste. Abschließend werden
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Benutzer-Accounts von echten Menschen genutzt, die sich einloggen, Mails
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lesen und so weiter.</para>
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</sect1>
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@ -474,7 +474,7 @@ Goodbye!
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<application>zsh</application> (eine zusätzliche Shell aus
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der Ports-Sammlung) geändert und das Senden einer
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,,Willkommen``-Nachricht an neue Benutzer abgeschaltet.
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Danach haben wir die Konfiguration abgespeichert und anschliessend
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Danach haben wir die Konfiguration abgespeichert und anschließend
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einen Account für <username>jru</username> eingerichtet
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und sichergestellt, dass <username>jru</username> in der
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Gruppe <username>wheel</username> ist, so dass Sie mit
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@ -510,7 +510,7 @@ Goodbye!
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<procedure>
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<step>
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<para>Enfernt den &man.crontab.1; Eintrag des Benutzers (wenn dieser
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<para>Entfernt den &man.crontab.1; Eintrag des Benutzers (wenn dieser
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existiert).</para>
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</step>
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<step>
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@ -518,7 +518,7 @@ Goodbye!
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</para>
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</step>
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<step>
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<para>Schliesst alle Prozesse des Benutzers.</para>
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<para>Schließt alle Prozesse des Benutzers.</para>
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</step>
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<step>
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<para>Entfernt den Benutzer aus der lokalen Passwort-Datei des
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@ -748,7 +748,7 @@ passwd: done</screen>
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definiert. Auf die präzisen Semantiken gehen wir hier nicht
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weiter ein, sie können jedoch in &man.login.conf.5;
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nachgelesen werden. Es ist ausreichend zu sagen, dass jeder
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Benutzer einer Login-Klasse zugewiesen wird (standardmässig
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Benutzer einer Login-Klasse zugewiesen wird (standardmäßig
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<literal>default</literal>) und dass jede Login-Klasse mit einem Satz
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von Login-Fähigkeiten verbunden ist. Eine Login-Fähigkeit
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ist ein <literal><replaceable>Name</replaceable>=<replaceable>Wert
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@ -798,7 +798,7 @@ passwd: done</screen>
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core-Dateien nicht selbst erstellen, und sie oft nicht
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löschen, kann sie diese Option davor retten, dass
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ihnen kein Festplattenspeicher mehr zur Verfügung
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steht, sollte ein grosses Programm, wie
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steht, sollte ein großes Programm, wie
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<application>emacs</application>, abstürzen.</para>
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</listitem>
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</varlistentry>
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@ -873,7 +873,7 @@ passwd: done</screen>
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Prozessen gemeint.</para>
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</footnote>
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zu verwenden. Ein paar Aufgaben, wie die Kompilierung eines
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grossen Programms, starten mehrere Prozesse (zum Beispiel
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großoen Programms, starten mehrere Prozesse (zum Beispiel
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&man.make.1;, &man.cc.1; und andere).</para>
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</listitem>
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</varlistentry>
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