From 742788f3f724f8a1df9de1bd85beac0534f94d33 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Bjoern Heidotting Date: Sat, 13 Aug 2016 14:47:15 +0000 Subject: [PATCH] Update to r44732: Editorial review of Tracking for Multiple Machines. --- .../books/handbook/cutting-edge/chapter.xml | 94 ++++++++----------- 1 file changed, 41 insertions(+), 53 deletions(-) diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/cutting-edge/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/cutting-edge/chapter.xml index 84ec501bb8..ceaa1babb6 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/cutting-edge/chapter.xml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/cutting-edge/chapter.xml @@ -5,7 +5,7 @@ $FreeBSD$ $FreeBSDde$ - basiert auf: r44673 + basiert auf: r44732 --> &os; aktualisieren @@ -2472,43 +2472,41 @@ Building everything.. - Wenn Sie mehrere Maschinen alle auf dem gleichen Stand + Wenn Sie mehrere Maschinen auf dem gleichen Stand halten wollen, ist es eine Verschwendung von Ressourcen, die Quellen auf jeder Maschine vorzuhalten und zu übersetzen. Die Lösung dazu ist, eine Maschine den Großteil der Arbeit durchführen zu lassen und den anderen - Maschinen das Ergebnis mit NFS zur Verfügung zu stellen. Dieser - Abschnitt zeigt Ihnen wie das geht. - - - Voraussetzungen + Maschinen das Ergebnis mit NFS zur Verfügung + zu stellen. Dieser Abschnitt zeigt eine Mehtode dies zu tun. + Weitere Informationen zu NFS finden Sie in + . Stellen Sie zuerst eine Liste der Maschinen zusammen, die auf demselben Stand sein sollen. Wir nennen diese Maschinen die - Baugruppe. Jede dieser Maschinen kann mit + Baugruppe. Jede dieser Maschinen kann mit einem eigenen Kernel laufen, doch sind die Programme des Userlands auf allen Maschinen gleich. Wählen Sie aus der Baugruppe eine Maschine aus, auf der der Bau durchgeführt wird, den - Bau-Master. Dies sollte eine Maschine sein, - die über die nötigen Ressourcen für + Bau-Master. Dies sollte eine Maschine sein, + die über die nötigen CPU-Ressourcen für make buildworld und - make installworld verfügt. - Sie brauchen auch eine - Testmaschine, auf der Sie die Updates testen, - bevor Sie sie in Produktion installieren. Dies sollte eine - Maschine, eventuell der Bau-Master, sein, die über einen + make installworld verfügt. + + Sie brauchen auch eine + Testmaschine, auf der Sie die Updates + testen, bevor Sie sie in Produktion installieren. Dies + muss eine Maschine sein, die über einen längeren Zeitraum nicht zur Verfügung stehen kann. Alle Maschinen der Baugruppe müssen - /usr/obj und /usr/src von - derselben Maschine an gleichem Ort einhängen. Idealerweise - befinden sich die beiden Verzeichnisse auf dem Bau-Master auf - verschiedenen Festplatten, sie können allerdings auch auf dem - Bau-Master über NFS zur Verfügung gestellt werden. Wenn - Sie mehrere Baugruppen haben, sollte sich - /usr/src auf einem Bau-Master befinden und - über NFS für den Rest der Maschinen zur Verfügung - gestellt werden. + /usr/obj und + /usr/src über NFS vom + Bau-Master an gleichem Ort einhängen. Wenn Sie mehrere + Baugruppen haben, sollte sich /usr/src + auf einem Bau-Master befinden und über NFS + für den Rest der Maschinen zur Verfügung gestellt + werden. Stellen Sie sicher, dass /etc/make.conf und @@ -2523,50 +2521,40 @@ Building everything.. entsprechende Konfigurationsdatei unter /usr/src/sys/arch/conf abgelegt werden. - - - - Installation des Basissystems Bauen Sie auf dem Bau-Master, wie in beschrieben, den Kernel und die + linkend="makeworld"/> beschrieben, den Kernel und die Welt, installieren Sie aber nichts. Wechseln Sie auf die Testmaschine und installieren Sie den gerade gebauten Kernel. - Wenn diese Maschine /usr/src und - /usr/obj über NFS bekommt, müssen Sie das - Netzwerk im Single-User-Modus aktivieren und die beiden - Dateisysteme einhängen. Am einfachsten ist dies, wenn Sie - auf der Testmaschine vom Mehrbenutzermodus mit - shutdown now in den Single-User-Modus - wechseln. Sie können dann mit der normalen Prozedur den neuen - Kernel und das System installieren und anschließend - mergemaster laufen lassen. Wenn Sie damit - fertig sind, können Sie die Maschine wieder in den - Mehrbenutzermodus booten. + Hängen Sie auf der Testmaschine /usr/src + und /usr/obj über NFS + ein. Geben Sie dann shutdown now ein, um + in den Single-User-Modus zu gelangen, von wo aus Sie den neuen + Kernel und das System installieren. Lassen Sie anschließend + mergemaster laufen. Wenn Sie fertig sind, + booten Sie die Maschine wieder in den + Mehrbenutzermodus. Nachdem Sie sichergestellt haben, dass die Testmaschine einwandfrei funktioniert, wiederholen Sie diese Prozedur für jede Maschine in der Baugruppe. - - - - Die Ports-Sammlung Dasselbe Verfahren können Sie auch für die Ports-Sammlung anwenden. Zuerst müssen alle Maschinen einer - Baugruppe /usr/ports von derselben Maschine - über NFS zur Verfügung gestellt bekommen. Setzen Sie - dann ein Verzeichnis für die Quellen auf, das sich alle + Baugruppe /usr/ports über + NFS zur Verfügung gestellt bekommen. + Setzen Sie ein Verzeichnis für die Quellen auf, das sich alle Maschinen teilen. Dieses Verzeichnis können Sie in /etc/make.conf mit der Variablen DISTDIR angeben. Das Verzeichnis sollte für den Benutzer beschreibbar sein, auf den der Benutzer - root vom NFS Subsystem abgebildet wird. Jede + root vom + NFS Subsystem abgebildet wird. Jede Maschine sollte noch WRKDIRPREFIX auf ein - lokales Bauverzeichnis setzen. Wenn Sie vorhaben, Pakete zu bauen - und zu verteilen, sollten Sie PACKAGES auf ein - Verzeichnis mit den gleichen Eigenschaften wie - DISTDIR setzen. - + lokales Bauverzeichnis setzen. Wenn Sie vorhaben, Pakete zu + bauen und zu verteilen, sollten Sie + PACKAGES auf ein Verzeichnis mit den + gleichen Eigenschaften wie DISTDIR + setzen.