MFbed:  Update the German documentation set.

doc/de_DE.ISO8859-1/articles/explaining-bsd/article.sgml                fixes only
doc/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml                                 1.804 -> 1.805
doc/de_DE.ISO8859-1/books/fdp-primer/sgml-markup/chapter.sgml           fixes only
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/Makefile                             1.106 -> 1.107
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml     1.396 -> 1.397
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/install/chapter.sgml                 1.361 -> 1.363
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.sgml              1.126 -> 1.127
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.sgml         1.98  -> 1.99

Obtained from:  The FreeBSD German Documentation Project.
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Johann Kois 2007-08-01 08:05:04 +00:00
parent 59784a699f
commit 752986f8cd
Notes: svn2git 2020-12-08 03:00:23 +00:00
svn path=/head/; revision=30557
8 changed files with 137 additions and 118 deletions
de_DE.ISO8859-1
articles/explaining-bsd
books
faq
fdp-primer/sgml-markup
handbook
Makefile
advanced-networking
install
multimedia
network-servers

View file

@ -2,7 +2,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/articles/explaining-bsd/article.sgml,v 1.10 2006/07/29 18:06:59 jkois Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/articles/explaining-bsd/article.sgml,v 1.11 2007/07/29 18:54:52 jkois Exp $
basiert auf: 1.22
-->
@ -44,7 +44,7 @@
frei verf&uuml;gbare Betriebssystem ist. Laut <ulink
url="http://www.leb.net/hzo/ioscount/data/r.9904.txt">Internet
Operating System Counter</ulink> liefen im April&nbsp;1999
31,3&nbsp;Prozent der weltweit vernetzten Rechner unter Linux,
weltweit 31,3&nbsp;Prozent der vernetzten Rechner unter Linux,
14,6&nbsp;Prozent liefen hingegen unter BSD&nbsp;&unix;. Einige
der weltweit gr&ouml;&szlig;ten Internetdienstleister, darunter
<ulink url="http://www.yahoo.com/">Yahoo!</ulink>, verwenden BSD.
@ -220,7 +220,7 @@
<orderedlist>
<listitem>
<para>BSD-Entwickler sind eher an der Verbesserung des Codes
interessiert, als an der Vermarktung desselben.</para>
interessiert als an der Vermarktung desselben.</para>
</listitem>
<listitem>

View file

@ -3,9 +3,9 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.600 2007/07/25 09:04:03 jkois Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.602 2007/07/30 19:56:36 jkois Exp $
basiert auf: 1.804
basiert auf: 1.805
-->
@ -33,7 +33,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.600 2007/07/25 09:04:03 jkois Exp
</collab>
</authorgroup>
<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.600 2007/07/25 09:04:03 jkois Exp $</pubdate>
<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.602 2007/07/30 19:56:36 jkois Exp $</pubdate>
<copyright>
<year>1995</year>
@ -149,7 +149,8 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.600 2007/07/25 09:04:03 jkois Exp
<para>Wir haben uns die gr&ouml;&szlig;te M&uuml;he gegeben, diese
FAQ so lehrreich wie m&ouml;glich zu gestalten; falls Sie
irgendwelche Vorschl&auml;ge haben, wie sie verbessert werden
kann, senden Sie diese bitte an den &a.de.translators;.</para>
kann, senden Sie diese bitte an die Mailingliste des
&a.de.translators;.</para>
<qandaset>
<qandaentry>
@ -7205,6 +7206,13 @@ options SYSVMSG # enable for messaging
Sie stattdessen die folgende Zeile:</para>
<programlisting>options PCVT_CTRL_ALT_DEL</programlisting>
<para>Alternativ k&ouml;nnen Sie auch die folgende
sysctl-Variable setzen (die aktiviert wird, ohne dass Sie
Ihr System dazu neu starten oder einen angepassten Kernel
erstellen m&uuml;ssen):</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>sysctl hw.syscons.kbd_reboot=0</userinput></screen>
</answer>
</qandaentry>

View file

@ -28,7 +28,7 @@
POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/fdp-primer/sgml-markup/chapter.sgml,v 1.20 2006/04/28 18:39:16 jkois Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/fdp-primer/sgml-markup/chapter.sgml,v 1.21 2007/07/30 19:50:04 jkois Exp $
basiert auf: 1.74
-->
@ -358,11 +358,11 @@
<!--@todo Bezeichnung ,,Schrift mit fester Laufweite'' Richtig?
Oliver Fischer, 21.03.04 -->
<para>In einigen F&auml;llen ist es gewollt, da&szlig; die Formatierung
eines Textes im Quelldokument erhalten bleibt, so da&szlig; der
<para>In einigen F&auml;llen ist es gewollt, dass die Formatierung
eines Textes im Quelldokument erhalten bleibt, damit der
Leser diesen genau so sieht, wie ihn der Autor erstellt hat.
In der HTML-Spezifikation ist daf&uuml;r das Element
<sgmltag>pre</sgmltag> vorgesehen, welches daf&uuml;r sorgt, da&szlig;
<sgmltag>pre</sgmltag> vorgesehen, welches daf&uuml;r sorgt, dass
Zeilenumbr&uuml;che erhalten bleiben und Leerzeichen nicht
zusammengefa&szlig;t werden. Browser verwenden f&uuml;r den
Inhalt des Elementes <sgmltag>pre</sgmltag>
@ -446,7 +446,7 @@
</tr>
</table>]]></programlisting></example>
<para>HTML kennt die M&ouml;glichkeit, da&szlig; sich eine
<para>HTML kennt die M&ouml;glichkeit, dass sich eine
Zelle mehrere Zeilen und/oder Spalten erstrecken kann.
Sollen beispielsweise mehrere Spalten zusammenfassen werden,
kann dies mit mit Hilfe des Attributes
@ -560,7 +560,7 @@
<para>Da mittels HTML auch Festlegungen &uuml;ber die
Darstellung getroffen werden k&ouml;nnen, gibt es die
M&ouml;glichkeit direkt zu bestimmen, da&szlig; bestimmte
M&ouml;glichkeit direkt zu bestimmen, dass bestimmte
Inhalte fett oder kursiv dargestellt werden sollen. Mit
<sgmltag>b</sgmltag> eingefa&szlig;te Inhalte werden fett
und mit <sgmltag>i</sgmltag> eingefa&szlig;te kursiv
@ -609,7 +609,7 @@ w&auml;hrend <i>dieses</i> kursiv dargestellt wird.</p>]]></programlisting>
Darstellungsgr&ouml;&szlig;e des eingeschlossenen Textes
vergr&ouml;&szlig;ert respektive verkleinert werden.
HTML erlaubt es zudem, diese Tags zu verschachteln, so
da&szlig; auch <literal>&lt;big&gt;&lt;big&gt;Das ist
dass auch <literal>&lt;big&gt;&lt;big&gt;Das ist
wesentlich
gr&ouml;&szlig;er.&lt;/big&gt;&lt;/big&gt;</literal>
geschrieben werden kann.</para>
@ -675,7 +675,7 @@ w&auml;hrend <i>dieses</i> kursiv dargestellt wird.</p>]]></programlisting>
enth&auml;lt, angelegt. Der Inhalt des Elementes wird selbst
zum Link und seine Darstellung erfolgt verschieden vom
&uuml;brigen Text. Meist geschieht das durch eine andere
Schriftfarbe oder dadurch, da&szlig; der Linktext
Schriftfarbe oder dadurch, dass der Linktext
unterstrichen wird.</para>
<example>
@ -718,7 +718,7 @@ w&auml;hrend <i>dieses</i> kursiv dargestellt wird.</p>]]></programlisting>
<title>Auf einen Abschnitt eines anderen Dokumentes
verweisen</title>
<para>F&uuml;r dieses Beispiel wird davon ausgegangen, da&szlig; der mit
<para>F&uuml;r dieses Beispiel wird davon ausgegangen, dass der mit
<literal>absatz1</literal> gekennzeichnete Absatz sich in
der HTML-Datei <filename>foo.html</filename>
befindet.</para>
@ -816,7 +816,7 @@ w&auml;hrend <i>dieses</i> kursiv dargestellt wird.</p>]]></programlisting>
<para>DocBook erlaubt es, Dokumente auf verschiedene Weise zu
strukturieren. Innerhalb des FDPs werden haupts&auml;chlich zwei
Arten von DocBook-Dokumenten verwendet: Buch und Artikel.
Beide unterscheiden sich darin, da&szlig; ein Buch auf der obersten
Beide unterscheiden sich darin, dass ein Buch auf der obersten
Ebene durch <sgmltag>chapter</sgmltag>-Elemente strukturiert
wird. Sollte das noch nicht ausreichend sein, k&ouml;nnen die
einzelnen Kapitel eines Buches mit Hilfe des Elementes
@ -1109,7 +1109,7 @@ w&auml;hrend <i>dieses</i> kursiv dargestellt wird.</p>]]></programlisting>
Abs&auml;tze (<sgmltag>simpara</sgmltag>).</para>
<para>Normale Abs&auml;tze und einfache Abs&auml;tze
unterscheiden sich dadurch, da&szlig; innerhalb von
unterscheiden sich dadurch, dass innerhalb von
<sgmltag>para</sgmltag> Blockelemente erlaubt sind,
innerhalb von <sgmltag>simpara</sgmltag> hingegen nicht. Es
ist empfehlenswert, <sgmltag>para</sgmltag> den Vorzug
@ -1259,7 +1259,7 @@ w&auml;hrend <i>dieses</i> kursiv dargestellt wird.</p>]]></programlisting>
<!-- Need to do this outside of the example -->
<warning>
<para>Wenn Sie FreeBSD auf Ihrer Festplatte installieren,
kann es sein, da&szlig; Sie Windows nie mehr benutzen wollen.</para>
kann es sein, dass Sie Windows nie mehr benutzen wollen.</para>
</warning>
</sect3>
@ -1383,14 +1383,14 @@ w&auml;hrend <i>dieses</i> kursiv dargestellt wird.</p>]]></programlisting>
Gegensatz zu anderen DocBook-Elementen wird der
Elementinhalt von <sgmltag>programmlisting</sgmltag>
<emphasis>nicht</emphasis> normalisiert, das hei&szlig;t,
da&szlig; alle Leerzeichen, Tabulatoren und
dass alle Leerzeichen, Tabulatoren und
Zeilenumbr&uuml;che unver&auml;ndert &uuml;bernommen werden.
Aus diesem Grund ist es unter anderem wichtig, da&szlig;
Aus diesem Grund ist es unter anderem wichtig, dass
sich der &ouml;ffende Tag in der selben Zeile wie der Anfang
des darzustellenden Textes befindet. Gleiches gilt f&uuml;r
den schlie&szlig;enden Tag: Er muss sich am Ende der
letzten Zeile befinden. Wird das nicht beachtet, kann es
sein, da&szlig; unerwartete Leerzeichen und Leerzeilen in
sein, dass unerwartete Leerzeichen und Leerzeilen in
der Ausgabe auftauchen.</para>
<example>
@ -1755,7 +1755,7 @@ This is the file called 'foo2'</screen>
keinen Weg, um diese Darstellung zu
&auml;ndern<footnote><para>Anmerkung des
&Uuml;bersetzers: Hier sollte man sich noch einmal ins
Ged&auml;chtnis rufen, da&szlig; mittels der DocBook DTD nur
Ged&auml;chtnis rufen, dass mittels der DocBook DTD nur
Inhalte ausgezeichnet werden und nicht das Layout
bestimmt wird.</para></footnote>. Handelt es sich bei
dem darzustellenden um eine wichtige Information, kann
@ -1780,7 +1780,7 @@ This is the file called 'foo2'</screen>
<title>Zitate</title>
<para>Um einen Auszug aus einer anderen Quelle zu zitieren
oder kenntlich zu machen, da&szlig; eine bestimmte Wendung
oder kenntlich zu machen, dass eine bestimmte Wendung
im &uuml;bertragenen Sinne zu verstehen ist, kann der
betreffende Text mit Hilfe des Elementes
<sgmltag>quote</sgmltag> ausgezeichnet werden. Innerhalb von
@ -1791,7 +1791,7 @@ This is the file called 'foo2'</screen>
<example>
<title>Richtig zitieren</title>
<programlisting><![ RCDATA [<para>Es sollte immer sichergestellt werden, da&szlig; die Suche die Grenzen
<programlisting><![ RCDATA [<para>Es sollte immer sichergestellt werden, dass die Suche die Grenzen
zwischen <quote>lokaler und &ouml;ffentlicher Administration</quote>
(RFC 1535) einh&auml;lt.</para>]]></programlisting>
@ -1821,7 +1821,7 @@ This is the file called 'foo2'</screen>
<literal>other</literal>, <literal>press</literal>,
<literal>seq</literal> oder <literal>simul</literal>
zugewiesen werden kann. Die letzten beiden Werte deuten an,
da&szlig; die genannte Kombination nacheinander oder
dass die genannte Kombination nacheinander oder
gleichzeitig gedr&uuml;ckt werden soll. Die Stylesheets
f&uuml;gen zwischen die einzelnen Unterelemente von
<sgmltag>keycombo</sgmltag> <quote>+</quote>-Zeichen
@ -1842,7 +1842,7 @@ This is the file called 'foo2'</screen>
<keycap>:</keycap><keycap>q</keycap><keycap>!</keycap>
</keycombo> eingegeben werden.</para>
<para>Der Fenstermanager ist so konfiguriert, da&szlig; mittels
<para>Der Fenstermanager ist so konfiguriert, dass mittels
<keycombo action="simul"><keycap>Alt</keycap>
<mousebutton>rechter Maustaste</mousebutton> </keycombo>
Fenster verschoben werden k&ouml;nnen.</para>]]></programlisting>
@ -1860,7 +1860,7 @@ This is the file called 'foo2'</screen>
<keycap>:</keycap><keycap>q</keycap><keycap>!</keycap>
</keycombo> eingegeben werden.</para>
<para>Der Fenstermanager ist so konfiguriert, da&szlig; mittels
<para>Der Fenstermanager ist so konfiguriert, dass mittels
<keycombo action="simul"><keycap>Alt</keycap>
<mousebutton>rechter Maustaste</mousebutton>
</keycombo>
@ -1873,16 +1873,16 @@ This is the file called 'foo2'</screen>
<para>Oft besteht die Notwendigkeit auf bestimmte Anwendungen
und Befehle zu verweisen. Der Unterschied zwischen einer
Anwendung und einem Befehl liegt darin, da&szlig; eine
Anwendung und einem Befehl liegt darin, dass eine
Anwendung ein einzelnes oder eine Gruppe von Programmen ist,
mit denen eine bestimmte Aufgabe erledigt werden kann. Ein
Befehl hingegen ist der Name eines Programmes, da&szlig; der
Befehl hingegen ist der Name eines Programmes, dass der
Benutzer aufrufen kann<footnote><para>Der Befehl
<command>mozilla</command> startet das Programm
<application>mozilla</application>.</para>
</footnote>.</para>
<para>Desweiteren kann es auch vorkommen, da&szlig; die
<para>Desweiteren kann es auch vorkommen, dass die
von einem Programm (in einem bestimmten Fall)
akzeptierten Optionen genannt werden m&uuml;ssen.</para>
@ -2156,7 +2156,7 @@ This is the file called 'foo2'</screen>
<para>Bezeichner f&uuml;r Rechner k&ouml;nnen in Abh&auml;ngigkeit
der Bezeichnungsweise auf verschiedene Art und Weise
ausgezeichnet werden. Gemeinsam ist allen, da&szlig; sie
ausgezeichnet werden. Gemeinsam ist allen, dass sie
das Element <sgmltag>hostid</sgmltag> benutzen. &Uuml;ber das
Attribut <literal>role</literal> wird die Art des Bezeichners
genauer bestimmt.</para>
@ -2173,7 +2173,7 @@ This is the file called 'foo2'</screen>
<literal>wcarchive</literal> dar. Wenn es
gew&uuml;nscht ist, kann mittels
<literal>role="hostname"</literal> explizit angegeben
werden, da&szlig; es sich um einen Rechnernamen
werden, dass es sich um einen Rechnernamen
handelt.</para>
</listitem>
</varlistentry>
@ -2428,7 +2428,7 @@ This is the file called 'foo2'</screen>
<!--@todo Klingt ein wenig kompiliziert.
Oliver Fischer -->
<para>Es kommt oft vor, da&szlig; der Leser Beispiele,
<para>Es kommt oft vor, dass der Leser Beispiele,
Dateinamen oder Kommandozeilen ver&auml;ndern muss.
F&uuml;r einen solchen Anwendungsfall
ist das Element <sgmltag>replaceable</sgmltag> gedacht. Es
@ -2449,7 +2449,7 @@ This is the file called 'foo2'</screen>
<screen>&prompt.user; <userinput>man <replaceable>command</replaceable></userinput></screen>
</informalexample>
<para>Dieses Beispiel zeigt, da&szlig; nur der Text mit
<para>Dieses Beispiel zeigt, dass nur der Text mit
<sgmltag>replaceable</sgmltag> umschlossen werden soll,
den der Benutzer einzusetzen hat. S&auml;mtlicher anderer
Text sollte wie &uuml;blich ausgezeichnet werden.</para>
@ -2506,7 +2506,7 @@ This is the file called 'foo2'</screen>
<important>
<para>Die Verwendung von Grafiken innerhalb der Dokumentation
ist momentan noch in einem experimentellen Stadium. Es ist
daher wahrscheinlich, da&szlig; sich die hier beschriebenen
daher wahrscheinlich, dass sich die hier beschriebenen
Mechanismen noch &auml;ndern werden.</para>
<para>F&uuml;r die Verwendung von Grafiken ist es notwendig,
@ -2541,7 +2541,7 @@ This is the file called 'foo2'</screen>
<para>F&uuml;r Bilder, die vorrangig Vektorelemente wie
Netzwerkdiagramme, Zeitlinien und &auml;hnliches beinhalten,
sollte Encapsulated Postscript als Format gew&auml;hlt
werden. Wichtig ist es in diesem Fall, da&szlig; die
werden. Wichtig ist es in diesem Fall, dass die
Grafikdatei die Endung <filename>.eps</filename> hat.
F&uuml;r Bitmapgrafiken, wie zum Beispiel Bildschirmfotos,
steht das Portable Network Grafic Format zur
@ -2563,7 +2563,7 @@ This is the file called 'foo2'</screen>
&uuml;bernommen werden</emphasis>.</para>
<important>
<para>Es ist absehbar, da&szlig; das Dokumentationsprojekt
<para>Es ist absehbar, dass das Dokumentationsprojekt
in Zukunft das Scalable Vector Graphic-Format (SVG) als
Standardformat f&uuml;r Vektorgrafiken &uuml;bernehmen
wird. Zum jetzigen Zeitpunkt ist dieser Wechsel noch nicht
@ -2658,10 +2658,10 @@ This is the file called 'foo2'</screen>
<quote>Textzeichenk&uuml;nste</quote> unter Beweis zu
stellen.</para>
<para>Wichtig ist, da&szlig; die erste und die letzte
<para>Wichtig ist, dass die erste und die letzte
Zeile sich gleichauf mit dem &ouml;ffenden und dem
schlie&szlig;enden Tag befindet. Dadurch wird
sichergestellt, da&szlig; keine unn&ouml;tigen
sichergestellt, dass keine unn&ouml;tigen
Leerzeichen in die Ausgabe aufgenommen werden.</para>
</callout>
@ -2726,7 +2726,7 @@ IMAGES+= bild3.png
<filename>kapitel3/kapitel.sgml</filename>). Enthalten die
Kapitel Grafiken, empfiehlt es sich, diese in den gleichen
Verzeichnisses abzulegen, wie die Kapitel selbst. In diesem
Falle gilt es jedoch zu beachten, da&szlig; die Pfade der
Falle gilt es jedoch zu beachten, dass die Pfade der
Grafikdateien in der Variable <makevar>IMAGES</makevar> und
in den <sgmltag>imagedata</sgmltag>-Elementen immer auch den
Verzeichnisnamen mitenthalten.</para>
@ -2813,12 +2813,12 @@ IMAGES= kapitel1/bild1.png
<para>Als Wert f&uuml;r das Attribut <literal>id</literal>
sollte immer ein selbsterkl&auml;render Bezeichner gew&auml;hlt
werden. Zudem ist es notwendig, da&szlig; dieser Bezeichner
werden. Zudem ist es notwendig, dass dieser Bezeichner
innerhalb des Dokumentes eindeutig ist. Im obigen Beispiel
wurde der Bezeichner f&uuml;r das Unterkapitel gebildet,
indem der Bezeichner des &uuml;bergeordneten Kapitels um den
Titel des Unterkapitels erweitert wurde. Diese
Vorgehensweise hilft sicherzustellen, da&szlig; Bezeichner
Vorgehensweise hilft sicherzustellen, dass Bezeichner
eindeutig sind und bleiben.</para>
<para>Manchmal soll jedoch nicht auf den Anfang eines Kapitels
@ -2860,9 +2860,9 @@ IMAGES= kapitel1/bild1.png
<!-- @todo Das englische Original sollte um
einen Link zu dem Beispiel erweitert werden. -->
<para>F&uuml;r dieses Beispiel wird davon ausgegangen, da&szlig; sich
<para>F&uuml;r dieses Beispiel wird davon ausgegangen, dass sich
folgendes Textfragment irgendwo innerhalb eines Dokumentes
auftaucht, da&szlig; das vorherige
auftaucht, dass das vorherige
<literal>id</literal>-Beispiel enth&auml;lt.</para>
@ -2873,8 +2873,8 @@ IMAGES= kapitel1/bild1.png
<xref linkend="kapitel1-unterkapitel1"> gefunden werden.</para>]]></programlisting>
<para>Der Verweistext wird automatisch von den Stylesheets
erzeugt und so hervorgehoben, da&szlig; ersichtlich ist,
da&szlig; es sich bei dem Text um einen Verweis
erzeugt und so hervorgehoben, dass ersichtlich ist,
dass es sich bei dem Text um einen Verweis
handelt.</para>
<blockquote>
@ -2893,7 +2893,7 @@ IMAGES= kapitel1/bild1.png
&uuml;bernommen.</para>
<note>
<para>Das bedeutet, da&szlig; es <emphasis>nicht
<para>Das bedeutet, dass es <emphasis>nicht
m&ouml;glich</emphasis> ist, mit der Hilfe von
<sgmltag>xref</sgmltag> einen Querverweis zu einer mit
<sgmltag>anchor</sgmltag> gekennzeichneten Stelle
@ -2914,7 +2914,7 @@ IMAGES= kapitel1/bild1.png
<example>
<title><sgmltag>link</sgmltag> beutzen</title>
<para>F&uuml;r dieses Beispiel wird davon ausgegangen, da&szlig;
<para>F&uuml;r dieses Beispiel wird davon ausgegangen, dass
es sich in dem Dokument befindet, das auch
das <literal>id</literal>-Beispiel enth&auml;lt.</para>

View file

@ -1,7 +1,7 @@
#
# $FreeBSD$
# $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/Makefile,v 1.57 2007/07/10 07:12:14 jkois Exp $
# basiert auf: 1.106
# $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/Makefile,v 1.58 2007/07/29 18:12:00 jkois Exp $
# basiert auf: 1.107
#
# Build the FreeBSD Handbook in its German translation.
#
@ -29,6 +29,7 @@ IMAGES_EN+= geom/striping.pic
IMAGES_EN+= install/adduser1.scr
IMAGES_EN+= install/adduser2.scr
IMAGES_EN+= install/adduser3.scr
IMAGES_EN+= install/boot-loader-menu.scr
IMAGES_EN+= install/boot-mgr.scr
IMAGES_EN+= install/config-country.scr
IMAGES_EN+= install/console-saver1.scr

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml,v 1.164 2007/05/02 19:05:00 jkois Exp $
basiert auf: 1.396
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml,v 1.165 2007/08/01 07:30:25 jkois Exp $
basiert auf: 1.397
-->
<chapter id="advanced-networking">

View file

@ -2,8 +2,8 @@
The FreeBSD Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/install/chapter.sgml,v 1.59 2007/07/27 17:58:04 jkois Exp $
basiert auf: 1.361
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/install/chapter.sgml,v 1.61 2007/08/01 07:34:59 jkois Exp $
basiert auf: 1.363
-->
<chapter id="install">
@ -754,14 +754,15 @@ pqb0.0.1.4.0 PQB0 PCI EIDE</screen>
sich verschiedene Abbilder; welches Sie benutzen,
h&auml;ngt von der zu installierenden &os;-Version
und in einigen F&auml;llen vom Zielrechner ab. In den
meisten F&auml;llen werden Sie drei Disketten ben&ouml;tigen:
meisten F&auml;llen werden Sie vier Disketten ben&ouml;tigen:
<filename>boot.flp</filename>,
<filename>kern1.flp</filename>, sowie
<filename>kern2.flp</filename>.
<filename>kern1.flp</filename>,
<filename>kern2.flp</filename> sowie
<filename>kern3.flp</filename>.
Lesen Sie bitte die Datei <filename>README.TXT</filename>
im Verzeichnis <filename class="directory">floppies/</filename>,
sie enth&auml;lt aktuelle Informationen &uuml;ber die
Abbilder.</para>
sie enth&auml;lt aktuelle Informationen zu den
Abbildern.</para>
<important>
<para>Wenn Sie die Abbilder aus dem Internet herunterladen,
@ -966,31 +967,32 @@ We can take no responsibility for lost disk contents!</literallayout>
starten, sehen Sie die folgenden Meldungen
(Versionsangaben entfernt):</para>
<screen>Verifying DMI Pool Data ........
Boot from ATAPI CD-ROM :
1. FD 2.88MB System Type-(00)
Uncompressing ... done
<screen>Booting from CD-Rom...
CD Loader 1.2
Building the boot loader arguments
Looking up /BOOT/LOADER... Found
Relocating the loader and the BTX
Starting the BTX loader
BTX loader 1.00 BTX version is 1.01
Console: internal video/keyboard
BIOS drive A: is disk0
BIOS drive B: is disk1
BIOS drive C: is disk2
BIOS drive D: is disk3
BIOS CD is cd0
BIOS drive C: is disk0
BIOS drive D: is disk1
BIOS 639kB/261120kB available memory
FreeBSD/i386 bootstrap loader, Revision 0.8
FreeBSD/i386 bootstrap loader, Revision 1.1
/kernel text=0x277391 data=0x3268c+0x332a8 |
|
Hit [Enter] to boot immediately, or any other key for command prompt.
Booting [kernel] in 9 seconds... _</screen>
Loading /boot/defaults/loader.conf
/boot/kernel/kernel text=0x64daa0 data=0xa4e80+0xa9e40 syms=[0x4+0x6cac0+0x4+0x88e9d]
\ </screen>
<para>Wenn Sie mit Startdisketten hochfahren, sehen
Sie folgende Meldungen (Versionsangaben entfernt):</para>
<screen>Verifying DMI Pool Data ........
<screen>Booting from Floppy...
Uncompressing ... done
BTX loader 1.00 BTX version is 1.01
Console: internal video/keyboard
@ -998,8 +1000,9 @@ BIOS drive A: is disk0
BIOS drive C: is disk1
BIOS 639kB/261120kB available memory
FreeBSD/i386 bootstrap loader, Revision 0.8
FreeBSD/i386 bootstrap loader, Revision 1.1
Loading /boot/defaults/loader.conf
/kernel text=0x277391 data=0x3268c+0x332a8 |
Insert disk labelled "Kernel floppy 1" and press any key...</screen>
@ -1016,11 +1019,18 @@ Insert disk labelled "Kernel floppy 1" and press any key...</screen>
<step>
<para>Unabh&auml;ngig davon, ob Sie von Disketten
oder von CD-ROM gestartet haben, wird folgende
Meldung erscheinen:</para>
oder von CD-ROM gestartet haben, erscheint danach das
&os; Bootloader-Men&uuml;:</para>
<screen>Hit [Enter] to boot immediately, or any other key for command prompt.
Booting [kernel] in 9 seconds... _</screen>
<figure id="boot-loader-menu">
<title>&os; Boot Loader Menu</title>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="install/boot-loader-menu" format="PNG">
</imageobject>
</mediaobject>
</figure>
<para>Warten Sie entweder zehn Sekunden oder dr&uuml;cken
Sie <keycap>Enter</keycap>.</para>
@ -2549,7 +2559,7 @@ do so by typing: /usr/sbin/sysinstall.
[ OK ]
[ Press enter to continue ]</screen>
[ Press enter or space ]</screen>
<para>Dr&uuml;cken Sie die Taste <keycap>Enter</keycap>,
um die Nacharbeiten durchzuf&uuml;hren.</para>

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/multimedia/chapter.sgml,v 1.85 2007/03/07 16:56:30 jkois Exp $
basiert auf: 1.126
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/multimedia/chapter.sgml,v 1.86 2007/08/01 07:53:33 jkois Exp $
basiert auf: 1.127
-->
<chapter id="multimedia">
@ -59,8 +59,8 @@
</listitem>
<listitem>
<para>Wie Sie mit Beispielanwendungen die
Funktion einer Soundkarte pr&uuml;fen.</para>
<para>Wie Sie die Funktion einer Soundkarte testen
k&ouml;nnen.</para>
</listitem>
<listitem>
@ -218,14 +218,14 @@
<title>Soundkarten in der Kernelkonfiguration
einrichten</title>
<para>Zuerst m&uuml;ssen Sie den allgemeinen Audio-Treiber
&man.sound.4; in die Kernelkonfiguration aufnehmen.
<para>Zuerst m&uuml;ssen Sie &man.sound.4;, den Treiber f&uuml;r
das Audio-Framework in die Kernelkonfiguration aufnehmen.
F&uuml;gen Sie dazu die folgende Zeile in die
Kernelkonfigurationsdatei ein:</para>
<programlisting>device sound</programlisting>
<para>Als n&auml;chstes m&uuml;ssen Sie den richtigen
<para>Als N&auml;chstes m&uuml;ssen Sie den richtigen
Treiber in die Kernelkonfiguration einf&uuml;gen.
Den Treiber entnehmen Sie bitte der Liste der
unterst&uuml;tzen Soundkarten aus den
@ -239,19 +239,22 @@
<para>Die richtige Syntax f&uuml;r die Zeile lesen
Sie bitte in der Hilfeseite des entsprechenden
Treibers nach. Die Syntax finden Sie ebenfalls
Treibers nach. Die korrekte Syntax f&uuml;r alle
unterst&uuml;tzten Treiber finden Sie au&szlig;erdem
in der Datei
<filename>/usr/src/sys/conf/NOTES</filename>.</para>
<para>Nicht PnP-f&auml;hige ISA-Karten ben&ouml;tigen
weiterhin Angaben zu den Karteneinstellungen
(IRQ, I/O-Port). Die Karteneinstellungen tragen
<para>Nicht PnP-f&auml;hige ISA-Soundkarten ben&ouml;tigen
(wie alle anderen ISA-Karten auch) weiterhin Angaben zu
den Karteneinstellungen (wie IRQ und I/O-Port).
Die Karteneinstellungen tragen
Sie in die Datei <filename>/boot/device.hints</filename>
ein. W&auml;hrend des Systemstarts liest der
&man.loader.8; diese Datei und reicht die Einstellungen
an den Kernel weiter. F&uuml;r eine alte Creative
&soundblaster; 16 ISA-Karte, die sowohl den
&man.snd.sbc.4;- als auch den snd_sb16(4)-Treiber
&man.snd.sbc.4;- als auch den
<literal>snd_sb16</literal>-Treiber
ben&ouml;tigt, f&uuml;gen Sie folgende Zeilen in die
Kernelkonfigurationsdatei ein:</para>
@ -259,8 +262,8 @@
device snd_sb16</programlisting>
<para>In die Datei <filename>/boot/device.hints</filename>
tragen Sie beispielsweise die folgenden Einstellungen
ein:</para>
tragen Sie f&uuml;r diese Karte zus&auml;tzlich die
folgenden Einstellungen ein:</para>
<programlisting>hint.sbc.0.at="isa"
hint.sbc.0.port="0x220"
@ -272,14 +275,15 @@ hint.sbc.0.flags="0x15"</programlisting>
I/O-Port <literal>0x220</literal> und den
IRQ <literal>5</literal>.</para>
<para>Die Hilfeseite des jeweiligen Treibers beschreibt
die Syntax der Eintr&auml;ge in der Datei
<filename>/boot/device.hints</filename>.</para>
<para>Die Manualpage &man.sound.4; sowie des jeweiligen
Treibers beschreiben die Syntax der Eintr&auml;ge in der
Datei <filename>/boot/device.hints</filename>.</para>
<para>Das Beispiel verwendet die vorgegebenen Werte.
Falls Ihre Karteneinstellungen andere Werte vorgeben,
m&uuml;ssen Sie die Werte in der Kernelkonfiguration
anpassen. Weiteres entnehmen Sie bitte der Hilfeseite
anpassen. Weitere Informationen zu dieser Soundkarte
entnehmen Sie bitte der Manualpage
&man.snd.sbc.4;.</para>
</sect3>
</sect2>
@ -326,11 +330,12 @@ kld snd_ich (1p/2r/0v channels duplex default)</screen>
<filename role="package">audio/workman</filename>, die
eine bessere Benutzerschnittstelle besitzen. Um sich
MP3-Audiodateien anzuh&ouml;ren, k&ouml;nnen Sie
eine Anwendung wie
<filename role="package">audio/mpg123</filename> installieren.
Eine schnelle M&ouml;glichkeit die Karte zu pr&uuml;fen,
ist es, Daten an das Ger&auml;t <filename>/dev/dsp</filename>
zu senden:</para>
eine Anwendung wie <filename
role="package">audio/mpg123</filename> installieren.</para>
<para>Eine weitere schnelle M&ouml;glichkeit die Karte zu
pr&uuml;fen, ist es, Daten an das Ger&auml;t
<filename>/dev/dsp</filename> zu senden:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>cat <replaceable>Datei</replaceable> &gt; /dev/dsp</userinput></screen>
@ -362,13 +367,6 @@ kld snd_ich (1p/2r/0v channels duplex default)</screen>
</thead>
<tbody>
<row>
<entry><errorname>unsupported subdevice XX</errorname></entry>
<entry><para>Ein oder mehrere Device Nodes wurden nicht
korrekt angelegt. Wiederholen Sie die oben angegebenen
Schritte.</para></entry>
</row>
<row>
<entry><errorname>sb_dspwr(XX) timed out</errorname></entry>
<entry><para>Der I/O Port ist nicht korrekt angegeben.</para></entry>
@ -465,7 +463,8 @@ kld snd_ich (1p/2r/0v channels duplex default)</screen>
<replaceable>x</replaceable> von <literal>0</literal>
bis <literal>4</literal>. Auf Systemen mit
&man.devfs.5; werden die Ger&auml;te automatisch
zugeteilt.</para>
zugeteilt, wenn ein Programm das Ger&auml;t
<filename>/dev/dsp0</filename> anfordert.</para>
</sect2>
<sect2>
@ -485,16 +484,17 @@ kld snd_ich (1p/2r/0v channels duplex default)</screen>
&man.pcm.4; fest kodiert. Es gibt zwar viele Anwendungen
und Dienste, die den Mixer einstellen k&ouml;nnen
und die eingestellten Werte bei jedem Start wieder
setzen, am einfachsten ist es allerdings, die Werte
setzen, am einfachsten ist es allerdings, die
Standardwerte f&uuml;r den Mixer
direkt im Treiber einzustellen. Der Mixer kann in
der Datei <filename>/boot/device.hints</filename>
eingestellt werden:</para>
<programlisting>hint.pcm.0.vol="100"</programlisting>
<programlisting>hint.pcm.0.vol="50"</programlisting>
<para>Die Zeile setzt die Lautst&auml;rke des Mixers
beim Laden des Moduls &man.pcm.4; auf den Wert
<literal>100</literal>.</para>
<literal>50</literal>.</para>
</sect2>
</sect1>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/network-servers/chapter.sgml,v 1.65 2007/07/09 12:42:46 jkois Exp $
basiert auf: 1.98
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/network-servers/chapter.sgml,v 1.66 2007/07/29 18:20:02 jkois Exp $
basiert auf: 1.99
-->
<chapter id="network-servers">
@ -4820,7 +4820,7 @@ DocumentRoot /www/someotherdomain.tld
Konfiguration von <application>Samba</application> verwenden
k&ouml;nnen:</para>
<programlisting>swat stream tcp nowait/400 root /usr/local/sbin/swat</programlisting>
<programlisting>swat stream tcp nowait/400 root /usr/local/sbin/swat swat</programlisting>
<para>Wie bereits in <xref linkend="network-inetd-reread">
beschrieben, m&uuml;ssen Sie die