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Bjoern Heidotting 2015-11-19 18:58:15 +00:00
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svn path=/head/; revision=47793

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@ -5,7 +5,7 @@
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.xml,v 1.187 2012/04/26 19:32:48 bcr Exp $
basiert auf: r43798
basiert auf: r44323
-->
<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="disks">
<info><title>Speichermedien</title>
@ -618,9 +618,6 @@ umass0: detached</screen>
<secondary>brennen</secondary>
</indexterm>
<sect2>
<title>Einführung</title>
<para>CDs besitzen einige Eigenschaften, die sie von
konventionellen Laufwerken unterscheiden. Zuerst konnten
sie nicht beschrieben werden. Sie wurden so entworfen, dass
@ -685,7 +682,6 @@ umass0: detached</screen>
installiert werden. Mit ATAPI-Hardware benötigt
<application>K3b</application> das
<link linkend="atapicam">ATAPI/CAM-Modul</link>.</para>
</sect2>
<sect2 xml:id="mkisofs">
<title><application>mkisofs</application></title>
@ -1182,9 +1178,6 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c
<secondary>brennen</secondary>
</indexterm>
<sect2>
<title>Einführung</title>
<para>Nach der CD ist die DVD die nächste Generation
optischer Speichermedien. Auf einer DVD können
mehr Daten als auf einer CD gespeichert werden.
@ -1243,7 +1236,6 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c
sicherstellen, dass der Brenner und der DVD-Spieler mit dem
Medium umgehen können.</para>
</note>
</sect2>
<sect2>
<title>Konfiguration</title>
@ -1606,9 +1598,6 @@ cd0</replaceable></userinput></screen>
<secondary>DVD-RAM</secondary>
</indexterm>
<sect3>
<title>Konfiguration</title>
<para>DVD-RAM-fähige Brenner nutzten die SCSI- oder
ATAPI-Schnittstelle. Für ATAPI-Geräte muss der DMA-Modus
aktiviert werden, indem die folgende Zeile in
@ -1616,10 +1605,6 @@ cd0</replaceable></userinput></screen>
wird:</para>
<programlisting>hw.ata.atapi_dma="1"</programlisting>
</sect3>
<sect3>
<title>Das Medium vorbereiten</title>
<para>Eine DVD-RAM kann mit einer Wechselplatte vergleichen
werden. Wie diese, muss auch eine DVD-RAM vor dem ersten
@ -1634,10 +1619,6 @@ cd0</replaceable></userinput></screen>
<para>Denken Sie dabei daran, dass Sie gegebenenfalls die
Gerätedatei (hier <filename>acd0</filename>) an
Ihre Konfiguration anpassen müssen.</para>
</sect3>
<sect3>
<title>Das Medium einsetzen</title>
<para>Nachdem die DVD-RAM formatiert ist, kann sie wie eine
normale Festplatte gemountet werden:</para>
@ -1646,7 +1627,6 @@ cd0</replaceable></userinput></screen>
<para>Danach kann schreibend und lesend auf das
Medium zugegriffen werden.</para>
</sect3>
</sect2>
</sect1>
@ -2798,32 +2778,37 @@ Filesystem 1K-blocks Used Avail Capacity Mounted on
<title>Plattenverschlüsselung mit
<application>gbde</application></title>
<procedure>
<step>
<para>Sie benötigen Superuser-Rechte, um
<application>gbde</application> einzurichten.</para>
<para>&man.gbde.8; benutzt 128-Bit <acronym>AES</acronym> im
<acronym>CBC</acronym>-Modus, um die Daten eines Sektors zu
verschlüsseln. Jeder Sektor einer Festplatte wird mit einem
anderen <acronym>AES</acronym>-Schlüssel verschlüsselt.
Weitere Informationen zum kryptographischen Design und wie die
Schlüssel für einen Sektor aus der gegebenen Passphrase
ermittelt werden, finden Sie in &man.gbde.4;.</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>su -</userinput>
Password:</screen>
</step>
<note>
<para>&man.sysinstall.8; kann nicht mit verschlüsselten
<application>gbde</application>-Geräten umgehen. Vor
dem Start von &man.sysinstall.8; müssen alle
<filename>*.bde</filename>-Geräte deaktiviert werden, da
&man.sysinstall.8; sonst bei der Suche nach abstürzt. Das
im Beispiel verwendete Gerät wird mit dem folgenden Befehl
deaktiviert:</para>
<step>
<para>Wird eine angepasste Kernelkonfigurationsdatei
verwendet, stellen Sie sicher, dass folgende Zeile
enthalten ist:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>gbde detach /dev/ad4s1c</userinput></screen>
</note>
<para><literal>options GEOM_BDE</literal></para>
<para>&os; enthält ein Kernelmodul für
<application>gbde</application>, das wie folgt geladen werden
kann:</para>
<para>Wenn der Kernel diese Unterstützung bereits enthält,
verwenden Sie <command>kldload</command> um
&man.gbde.4; zu laden:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>kldload geom_bde</userinput></screen>
<screen>&prompt.root; <userinput>kldload geom_bde</userinput></screen>
</step>
</procedure>
<para>Wenn Sie einen angepassten Kernel verwenden, stellen Sie
sicher, dass folgende Zeile in der Kernelkonfigurationsdatei
enthalten ist:</para>
<sect3>
<title>Einrichten einer verschlüsselten Festplatte</title>
<para><literal>options GEOM_BDE</literal></para>
<para>Das folgende Beispiel beschreibt, wie eine Partition
auf einer neuen Festplatte verschlüsselt wird. Die
@ -2988,7 +2973,6 @@ Filesystem Size Used Avail Capacity Mounted on
/dev/ad4s1c.bde 150G 4.1K 138G 0% /private</screen>
</step>
</procedure>
</sect3>
<sect3>
<title>Einhängen eines existierenden verschlüsselten
@ -3034,10 +3018,6 @@ Filesystem Size Used Avail Capacity Mounted on
</step>
</procedure>
<sect4>
<title>Verschlüsselte Dateisysteme automatisch
einhängen</title>
<para>Mit einem Skript können verschlüsselte
Dateisysteme automatisch bekannt gegeben, geprüft
und eingehangen werden. Wir raten Ihnen allerdings
@ -3062,35 +3042,7 @@ gbde_lockdir="/etc/gbde"</programlisting>
eingehängt. Dieses Vorgehen ist
nützlich, wenn <application>gbde</application> auf
einem Laptop eingesetzt wird.</para>
</sect4>
</sect3>
<sect3>
<title>Kryptografische Methoden von gbde</title>
<para>&man.gbde.8; benutzt den 128-Bit AES im CBC-Modus,
um die Daten eines Sektors zu verschlüsseln. Jeder
Sektor einer Festplatte wird mit einem unterschiedlichen
AES-Schlüssel verschlüsselt. Weitere Informationen,
unter anderem wie die Schlüssel für einen Sektor
aus der gegebenen Passphrase ermittelt werden, finden
Sie in &man.gbde.4;.</para>
</sect3>
<sect3>
<title>Kompatibilität</title>
<para>&man.sysinstall.8; kann nicht mit verschlüsselten
<application>gbde</application>-Geräten umgehen. Vor
dem Start von &man.sysinstall.8; sind alle
<filename>*.bde</filename>-Geräte
zu deaktivieren, da &man.sysinstall.8; sonst bei der
Gerätesuche abstürzt. Das im Beispiel verwendete
Gerät wird mit dem folgenden Befehl deaktiviert:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>gbde detach /dev/ad4s1c</userinput></screen>
</sect3>
</sect3>
</sect2>
<sect2>
@ -3466,9 +3418,6 @@ Device 1K-blocks Used Avail Capacity
<secondary>high availability</secondary>
</indexterm>
<sect2>
<title>Überblick</title>
<para>Hochverfügbarkeit ist eine der Hauptanforderungen von
ernsthaften Geschäftsanwendungen und hochverfügbarer Speicher
ist eine Schlüsselkomponente in solchen Umgebungen. Highly
@ -3523,7 +3472,6 @@ Device 1K-blocks Used Avail Capacity
mit Unterstützung der <link xlink:href="http://www.omc.net/">OMCnet Internet Service GmbH</link> und
<link xlink:href="http://www.transip.nl/">TransIP BV</link>
gesponsert.</para>
</sect2>
<sect2>
<title>HAST-Merkmale</title>
@ -3618,9 +3566,6 @@ Device 1K-blocks Used Avail Capacity
oder es tritt ein I/O-Fehler auf. In solchen Fällen wird die
Leseoperation an den Sekundärknoten geschickt.</para>
<sect3>
<title>Synchronisation und Replikationsmodi</title>
<para><acronym>HAST</acronym> versucht, eine schnelle Fehlerbereinigung
zu gewährleisten. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, die
Synchronisationszeit nach dem Ausfall eines Knotens zu reduzieren.
@ -3662,7 +3607,6 @@ Device 1K-blocks Used Avail Capacity
für andere Modi.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
</sect3>
</sect2>
<sect2>
@ -4046,9 +3990,6 @@ esac</programlisting>
<sect2>
<title>Fehlerbehebung</title>
<sect3>
<title>Allgemeine Tipps zur Fehlerbehebung</title>
<para><acronym>HAST</acronym> sollte generell ohne Probleme
funktionieren. Jedoch kann es, wie bei jeder anderen Software auch,
zu gewissen Zeiten sein, dass sie sich nicht so verhält wie
@ -4066,7 +4007,6 @@ esac</programlisting>
Informationen. Sie sollten ebenfalls die Verwendung von
<literal>-F</literal> in Erwägung ziehen, die
&man.hastd.8; im Vordergrund startet.</para>
</sect3>
<sect3 xml:id="disks-hast-sb">
<title>Auflösung des Split-brain-Zustands</title>