diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml
index 40fef8bc65..6405b14994 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml
@@ -3,9 +3,9 @@
     The FreeBSD German Documentation Project
 
 $FreeBSD$
-$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.423 2003/04/27 20:26:34 mheinen Exp $
+$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.429 2003/05/25 23:10:33 mheinen Exp $
 
-    basiert auf: 1.532
+    basiert auf: 1.538
 
 -->
 
@@ -45,7 +45,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.423 2003/04/27 20:26:34 mheinen E
       </collab>
     </authorgroup>
 
-    <pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.423 2003/04/27 20:26:34 mheinen Exp $</pubdate>
+    <pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.429 2003/05/25 23:10:33 mheinen Exp $</pubdate>
 
     <copyright>
       <year>1995</year>
@@ -5919,6 +5919,29 @@ crw-rw-rw-  1 root  wheel   41,   1 Oct 15 22:14 spx</screen>
 	      Handbuch</ulink>.</para>
         </answer>
       </qandaentry>
+
+      <qandaentry>
+	<question id="midi-sound-files">
+	  <para>Wie erzeuge ich Audio-CDs aus MIDI-Dateien?</para>
+	</question>
+
+	<answer>
+	  <para>Installieren Sie zuerst den Port <filename
+	      role="package">audio/timidity++</filename>.  Danach
+	    m&uuml;ssen Sie manuell die GUS-Patche von
+	    Eric&nbsp;A.&nbsp;Welsh von <ulink
+            url="http://www.stardate.bc.ca/eawpatches/html/default.htm"></ulink>
+	    installieren.  Wenn <application>timidity++</application>
+	    richtig installiert wurde, k&ouml;nnen Sie mit dem folgenden
+	    Kommando MIDI-Dateien in das WAV-Format konvertieren:</para>
+
+          <screen>&prompt.user; <userinput>timidity -Ow -s 44100 -o /tmp/juke/01.wav 01.mid</userinput></screen>
+
+	  <para>Die WAV-Dateien k&ouml;nnen dann in andere Formate
+	    konvertiert werden oder auf Audio-CDs, wie im FreeBSD-Handbuch
+	    beschrieben, gebrannt werden.</para>
+        </answer>
+      </qandaentry>
     </qandaset>
   </chapter>
 
@@ -8431,6 +8454,123 @@ ttyqc none network
             zehntausende kleine Dateien zugreifen.</para>
         </answer>
       </qandaentry>
+
+      <qandaentry>
+        <question id="top-memory-states">
+	  <para>Was bedeuten die Zust&auml;nde, die
+	    <command>top</command> f&uuml;r Speicherseiten ausgibt?</para>
+        </question>
+        <!-- Provided by John Dyson via Usenet -->
+        <answer>
+	  <para>Speicherseiten werden vom Kernel in
+	    verschiedenen Listen verwaltet:</para>
+
+          <itemizedlist>
+            <listitem><para><literal>Active</literal>: Seiten, die vor
+	      Kurzem benutzt wurden.</para></listitem>
+
+            <listitem><para><literal>Inactive</literal>: Seiten, die
+	      l&auml;nger nicht benutzt wurden.</para></listitem>
+
+            <listitem><para><literal>Cache</literal>: Meistens
+	      Seiten, die vorher im Zustand <literal>Inactive</literal>
+	      waren und noch g&uuml;ltige Daten enthalten.  Diese
+	      Seiten k&ouml;nnen sofort in ihrem alten Kontext oder
+	      in einem neuen Kontext verwendet werden.  Wenn eine
+	      Seite unver&auml;ndert
+	      (<foreignphrase>clean</foreignphrase>) ist, kann
+	      ein Zustandswechsel direkt von <literal>Active</literal>
+	      nach <literal>Cache</literal> erfolgen.
+	      Ob dieser Zustandswechsel m&ouml;glich ist, wird durch
+	      die Seitenersetzungsstrategie bestimmt, die der
+	      Entwickler des VM-Systems festgelegt hat.</para></listitem>
+
+            <listitem><para><literal>Free</literal>: Seiten, die
+	      keine Daten enthalten.  Diese Seiten k&ouml;nnen
+	      sofort benutzt werden, wenn Seiten im Zustand
+	      <literal>Cache</literal> nicht benutzt werden
+	      k&ouml;nnen.  Seiten im Zustand <literal>Free</literal>
+	      k&ouml;nnen auch w&auml;hrend eines Interrupts
+	      angefordert werden.</listitem>
+
+            <listitem><para><literal>Wired</literal>: Seiten, die
+	      fest im Speicher liegen und nicht ausgelagert werden
+	      k&ouml;nnen.  Normalerweise werden solche Seiten vom
+	      Kernel benutzt, manchmal werden Sie aber auch f&uuml;r
+	      spezielle Zwecke von Prozessen verwendet.</para></listitem>
+          </itemizedlist>
+
+	  <para>Seiten im Zustand <literal>Inactive</literal>
+	    werden oft auf Plattenspeicher geschrieben (sozusagen
+	    ein <command>sync</command> des VM-Systems).  Wenn
+	    die CPU erkennen kann, das eine Seite unmodifiziert
+	    (<foreignphrase>clean</foreignphrase>) ist, kann
+	    auch eine <literal>Active</literal>-Seite auf den
+	    Plattenspeicher ausgeschrieben werden.  In bestimmten
+	    Situationen ist es von Vorteil, wenn ein Block von
+	    VM-Seiten, unabh&auml;ngig von seinem Zustand,
+	    ausgeschrieben werden kann.  Die
+	    <literal>Inactive</literal>-Liste enth&auml;lt wenig
+	    benutzte Seiten, die ausgeschrieben werden k&ouml;nnten.
+	    Seiten im Zustand <literal>Cached</literal> sind
+	    schon ausgeschrieben und stehen Prozessen f&uuml;r
+	    die Verwendung im alten oder in einem neuen Kontext
+	    zur Verf&uuml;gung.  Seiten im Zustand
+	    <literal>Cache</literal> sind nicht ausreichend
+	    gesch&uuml;tzt und k&ouml;nnen w&auml;hrend Unterbrechungen
+	    nicht benutzt werden.</para>
+
+	  <para>Die eben beschriebene Behandlung von Speicherseiten
+	    kann durch weitere Zust&auml;nde (wie das
+	    das Busy-Flag) ver&auml;ndert werden.</para>
+        </answer>
+      </qandaentry>
+
+      <qandaentry>
+        <question id="free-memory-amount">
+	  <para>Wieviel freien Speicher hat mein System?</para>
+        </question>
+	<!-- Provided by John Dyson via Usenet -->
+        <answer>
+	  <para>Es gibt verschiedene Arten von <quote>freiem
+	      Speicher</quote>.  Eine Art ist die Speichermenge,
+	    die sofort, ohne etwas auszulagern, zur Verf&uuml;gung
+	    steht.  Der gesamte <acronym>VM</acronym>-Bereich
+	    ist eine weitere Art des <quote>freien Speichers</quote>.
+	    Die Betrachtung ist komplex, h&auml;ngt aber von
+	    der Gr&ouml;&szlig;e des Swap-Bereichs und der
+	    Gr&ouml;&szlig;e des Arbeitsspeichers ab.  Es gibt
+	    weitere Definitionen f&uuml;r <quote>freien Speicher</quote>,
+	    die aber alle relativ nutzlos sind.  Wichtig ist
+	    hingegen, dass wenig Seiten ausgelagert
+	    werden (<foreignphrase>paging</foreignphrase>) und der
+	    Swap-Bereich ausreichend gro&szlig; ist.</para>
+        </answer>
+      </qandaentry>
+
+      <qandaentry>
+	<question id="var-empty">
+	  <para>Ich kann <filename>/var/empty</filename> nicht
+	    l&ouml;schen!</para>
+	</question>
+	<answer>
+	  <para>Das Verzeichnis <filename>/var/empty</filename>
+	    wird von &man.sshd.8; ben&ouml;tigt, wenn es mit
+	    <quote>Privilege Separation</quote> l&auml;uft.
+	    Das Verzeichnis <filename>/var/empty</filename> ist
+	    leer, geh&ouml;rt <username>root</username> und
+	    ist durch das Dateiattribut <literal>schg</literal>
+	    gesch&uuml;tzt.</para>
+
+	  <para>Wir empfehlen Ihnen, das Verzeichnis zu belassen.
+	    Sollten Sie es aber trotzdem l&ouml;schen wollen,
+	    m&uuml;ssen Sie zuerst das <literal>schg</literal>-Attribut
+	    entfernen.  Schauen Sie sich dazu die Hilfeseite
+	    &man.chflags.1; an und beachten Sie die Antwort auf
+	    die Frage <link linkend="unsetting-schg">wie das
+	      <literal>schg</literal>-Attribut entfernt wird.</link></para>
+	</answer>
+      </qandaentry>
     </qandaset>
   </chapter>
 
@@ -8819,6 +8959,24 @@ EndSection</programlisting>
         </answer>
       </qandaentry>
 
+      <qandaentry>
+        <question id="no-remote-x11">
+	  <para>X verbietet Verbindungen von entfernten Systemen!</para>
+        </question>
+
+        <answer>
+	  <para>Aus Sicherheitsgr&uuml;nden verbietet der X-Server
+	    in der Voreinstellung Verbindungen von entfernten
+	    Systemen.</para>
+
+	  <para>Starten Sie den X-Server mit der Option
+	    <option>-listen_tcp</option>, wenn Sie Verbindungen von
+	    entfernten Systemen erlauben wollen:</para>
+
+	  <screen>&prompt.user; <userinput>startx -listen_tcp</userinput></screen>
+        </answer>
+      </qandaentry>
+
       <qandaentry>
         <question id="window-menu-weird">
           <para>Wieso funktionieren Men&uuml;s und Dialoge in X nicht
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/Makefile b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/Makefile
index b950fec0d2..f6ebd8e6cf 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/Makefile
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/Makefile
@@ -1,6 +1,6 @@
 #
 # $FreeBSD$
-# $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/Makefile,v 1.23 2003/03/08 18:27:32 mheinen Exp $
+# $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/Makefile,v 1.24 2003/05/11 13:53:56 mheinen Exp $
 #
 # Build the FreeBSD Handbook in its German translation.
 #
@@ -16,6 +16,10 @@ HAS_INDEX= true
 INSTALL_COMPRESSED?= gz
 INSTALL_ONLY_COMPRESSED?=
 
+IMAGES_EN = advanced-networking/isdn-bus.eps
+IMAGES_EN+= advanced-networking/isdn-twisted-pair.eps
+IMAGES_EN+= advanced-networking/natd.eps
+
 # Images from the cross-document image library
 IMAGES_LIB=  callouts/1.png
 IMAGES_LIB+= callouts/2.png
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml
index adb5e97fac..b637a2467c 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml
@@ -3,8 +3,8 @@
      The FreeBSD German Documentation Project
 
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml,v 1.40 2003/04/13 15:04:09 mheinen Exp $
-     basiert auf: 1.206
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml,v 1.56 2003/05/21 23:46:44 mheinen Exp $
+     basiert auf: 1.216
 -->
 
 <chapter id="advanced-networking">
@@ -522,15 +522,20 @@ host2.example.com         link#1             UC          0        0
 	unterbrechen wollen, k&ouml;nnen Sie die Variable auf
 	<literal>0</literal> setzen.</para>
 
+      <indexterm><primary>BGP</primary></indexterm>
+      <indexterm><primary>RIP</primary></indexterm>
+      <indexterm><primary>OSPF</primary></indexterm>
+
       <para>Ihr neuer Router ben&ouml;tigt nun noch Routen, um zu
 	wissen, wohin er den Verkehr senden soll.  Haben Sie ein
 	(sehr) einfaches Netzwerk, k&ouml;nnen Sie statische Routen
 	verwenden.  FreeBSD verf&uuml;gt &uuml;ber den Standard
 	BSD-Routing-Daemon &man.routed.8;, der RIP (sowohl Version 1
-	als auch Version 2) und IRDP versteht.  F&uuml;r komplexere
-	Situationen sollen Sie sich <filename
-	role="package">net/gated</filename> n&auml;her
-	ansehen.</para>
+	als auch Version 2) und IRDP versteht.  BGP&nbsp;v4,
+	OSPF&nbsp;v2 und andere Protokolle werden von
+	<filename role="package">net/zebra</filename>
+	unterst&uuml;tzt.  Es stehen auch kommerzielle Produkte
+	wie <application>gated</application> zur Verf&uuml;gung.</para>
 
       <para>Selbst wenn FreeBSD auf diese Art konfiguriert wurde,
 	entspricht es den Standardanforderungen an Internet-Router
@@ -644,7 +649,7 @@ host2.example.com         link#1             UC          0        0
     </sect2>
 
     <sect2>
-      <title>Wireless background</title>
+      <title>Betriebsmodi drahtloser Ger&auml;te</title>
 
       <para>Drahtlose Ger&auml;te k&ouml;nnen in zwei Modi konfiguriert
         werden: BSS und IBSS.</para>
@@ -675,7 +680,8 @@ host2.example.com         link#1             UC          0        0
 	 und der demo-ad-hoc-Modus oder Lucent-adhoc-Modus (der zur
 	 Verwirrung auch schon mal ad-hoc-Modus genannt wird).  Der letzte
 	 Modus stammt aus der Zeit vor IEEE&nbsp;802.11 und sollte nur noch
-	 mit alten Installationen verwendet werden.</para>
+	 mit alten Installationen verwendet werden.  Im folgenden wird
+	 keiner der ad-hoc-Modi behandelt.</para>
      </sect3>
    </sect2>
 
@@ -942,6 +948,10 @@ wi0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; mtu 1500
 
       <sect3>
 	<title>Verschl&uuml;sselung</title>
+	<indexterm>
+	  <primary>drahtlose Netzwerke</primary>
+	  <secondary>Verschl&uuml;sselung</secondary>
+	</indexterm>
 
 	<para>Verschl&uuml;sselung ist in einem drahtlosen Netzwerk
 	  wichtig, da Sie das Netzwerk nicht l&auml;nger in einem
@@ -1277,19 +1287,6 @@ wi0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; mtu 1500
       <programlisting>net.link.ether.bridge_ipfw=1</programlisting>
     </sect2>
 
-    <sect2>
-      <title>Leistung</title>
-
-      <para>Meine Bridge/Firewall besteht aus einem Pentium90-System mit
-        einer 3Com 3C900B und einer 3Com 3C905B Netzkarte.  Die
-	gesch&uuml;tzte Seite des Netzwerks l&auml;uft im 10&nbsp;mbps
-	Halbduplex-Modus, und die Verbindung zwischen der Bridge und
-	meinem Router (einem Cisco 675) l&auml;uft im 100&nbsp;mbps
-	Fullduplex-Modus.  Ohne aktivierte Paketfilterung habe ich
-	festgestellt, dass die Bridge Pings vom gesch&uuml;tzten Netzwerk
-	zum Cisco-Router um etwa 0,4&nbsp; Millisekunden verz&ouml;gert.</para>
-    </sect2>
-
     <sect2>
       <title>Sonstige Informationen</title>
 
@@ -1302,6 +1299,9 @@ wi0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; mtu 1500
         dennoch nicht mehr als einen Weg zwischen zwei Arbeitspl&auml;tzen
 	geben.  Das hei&szlig;t, Spanning tree link Management wird nicht
 	unterst&uuml;tzt.</para>
+
+      <para>Eine Bridge kann, besonders f&uuml;r Verkehr &uuml;ber
+	Segmente, die Laufzeiten von Paketen erh&ouml;hen.</para>
     </sect2>
   </sect1>
 
@@ -1486,7 +1486,7 @@ mountd_flags="-r"
 
       <indexterm>
         <primary>NFS</primary>
-        <secondary>Beispiele zum Export von Dateisystemen</secondary>
+        <secondary>Export von Dateisystemen</secondary>
       </indexterm>
 
       <para>Die folgenden Beispiele geben Ihnen Anhaltspunkte zum
@@ -1913,22 +1913,985 @@ Exports list on foobar:
   </sect1>
 
   <sect1 id="diskless">
-    <title>Start und Betrieb von FreeBSD &uuml;ber ein
-      Netzwerk</title>
+    <!-- j.kois@web.de, 05.05.2003 -->
+    <sect1info>
+      <authorgroup>
+        <author>
+          <firstname>Jean-Fran&ccedil;ois</firstname>
+          <surname>Dock&egrave;s</surname>
+          <contrib>Aktualisiert von </contrib>
+        </author>
+      </authorgroup>
+    </sect1info>
 
-    <para>Dieser Abschnitt ist noch nicht &uuml;bersetzt.  Lesen Sie
-      bitte <ulink
-      url="http://www.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/diskless.html">
-      das Original in englischer Sprache</ulink>.</para>
+    <title>Start und Betrieb von FreeBSD &uuml;ber ein Netzwerk</title>
+
+    <indexterm>
+      <primary>plattenloser Arbeitsplatz</primary>
+    </indexterm>
+
+    <indexterm>
+      <primary>plattenloser Betrieb</primary>
+    </indexterm>
+
+    <para>FreeBSD kann &uuml;ber ein Netzwerk starten und arbeiten, ohne
+      eine lokale Festplatte zu verwenden, indem es Dateisysteme eines
+      NFS-Servers in den eigenen Verzeichnisbaum einh&auml;ngt.  Dazu
+      sind, von den Standardkonfigurationsdateien abgesehen, keine
+      System&auml;nderungen n&ouml;tig.  Ein solches System kann leicht
+      installiert werden, da alle notwendigen Elemente bereits vorhanden
+      sind:</para>
+
+    <itemizedlist>
+      <listitem>
+        <para>Es gibt mindestens zwei M&ouml;glichkeiten, den Kernel
+          &uuml;ber das Netzwerk zu laden:</para>
+
+        <itemizedlist>
+          <listitem>
+            <para><emphasis>PXE</emphasis>: Das
+              <quote>Preboot Execution Environment System</quote> von
+              Intel ist eine Art intelligentes Boot-ROM, das in einigen
+              Netzkarten oder Hauptplatinen verwendet wird.  Lesen Sie
+              &man.pxeboot.8; f&uuml;r weitere Informationen.</para>
+          </listitem>
+
+          <listitem>
+            <para>Der Port
+              <emphasis><application>etherboot </application></emphasis>
+              (<filename role="package">net/etherboot</filename>) erzeugt
+              ROM-f&auml;higen Code, um einen Kernel &uuml;ber das
+              Netzwerk zu laden.  Dieser Code kann entweder auf ein
+              Boot-PROM einer Netzkarte gebrannt werden, was von vielen
+              Netzkarten unterst&uuml;tzt wird.  Oder er kann von einer
+              lokalen Diskette, Festplatte oder von einem laufenden
+              MS-DOS-System geladen werden.</para>
+          </listitem>
+        </itemizedlist>
+      </listitem>
+
+      <listitem>
+        <para>Das Beispielskript
+          (<filename>/usr/share/examples/diskless/clone_root</filename>)
+          erleichtert die Erzeugung und die Wartung des root-Dateisystems
+          auf dem Server.  Das Skript muss wahrscheinlich angepasst
+          werden, dennoch werden Sie schnell zu einem Ergebnis kommen.
+        </para>
+      </listitem>
+
+      <listitem>
+        <para>Die Startdateien, die einen plattenlosen Systemstart
+          erkennen und unterst&uuml;tzen, sind nach der Installation
+          in <filename>/etc</filename> vorhanden.</para>
+      </listitem>
+
+      <listitem>
+        <para>Dateiauslagerungen k&ouml;nnen sowohl via NFS als auch
+          auf die lokale Platte erfolgen.</para>
+      </listitem>
+    </itemizedlist>
+
+    <para>Es gibt verschiedene Wege, einen plattenlosen Rechner
+      einzurichten.  Viele Elemente sind daran beteiligt, die fast
+      immer an den pers&ouml;nlichen Geschmack angepasst werden
+      k&ouml;nnen.  Die folgende Beschreibung erkl&auml;rt die
+      Installation eines kompletten Systems, wobei der Schwerpunkt auf
+      Einfachheit und Kompatibilit&auml;t zu den Standardstartskripten
+      von FreeBSD liegt.  Das beschriebene System hat folgende
+      Eigenschaften:</para>
+
+    <itemizedlist>
+      <listitem>
+        <para>Die plattenlosen Rechner haben ein gemeinsames
+          <filename>root</filename>- sowie ein gemeinsames
+          <filename>/usr</filename>-Dateisystem, die jeweils
+          schreibgesch&uuml;tzt sind.</para>
+
+        <para>Das <filename>root</filename>-Dateisystem ist eine Kopie
+          eines Standardwurzelverzeichnisses von FreeBSD
+          (&uuml;blicherweise das des Servers), bei dem einige
+          Konfigurationsdateien durch f&uuml;r den plattenlosen
+          Betrieb geeignete Versionen ersetzt wurden.</para>
+
+        <para>F&uuml;r die Bereiche von <filename>root</filename>, die
+          beschreibbar sein m&uuml;ssen, werden mit &man.mfs.8;
+          virtuelle Dateisysteme erzeugt.  Dies bedeutet aber auch, dass
+          alle Ver&auml;nderungen verloren gehen, wenn das System neu
+          gestartet wird.</para>
+      </listitem>
+
+      <listitem>
+          <para>Der Kernel wird von <application>etherboot</application>
+            geladen.  Dazu werden DHCP (oder BOOTP) und TFTP verwendet.</para>
+      </listitem>
+    </itemizedlist>
+
+    <caution><para>Das hier beschriebene System ist nicht sicher.  Es
+      sollte nur in einem gesicherten Bereich eines Netzwerks verwendet
+      werden und f&uuml;r andere Rechner nicht erreichbar sein.</para>
+    </caution>
+
+    <sect2>
+      <title>Installationsanweisungen</title>
+      <indexterm>
+	<primary>plattenloser Betrieb</primary>
+	<secondary>Systemstart</secondary>
+      </indexterm>
+
+      <sect3>
+        <title>DHCP/BOOTP konfigurieren</title>
+
+        <para>Es gibt zwei h&auml;ufig verwendete Protokolle, um Rechner
+          zu starten, die ihre Konfiguration &uuml;ber ein Netzwerk
+          erhalten: BOOTP und DHCP.  Diese werden in verschiedenen
+          Phasen des Startvorganges verwendet:</para>
+
+        <itemizedlist>
+          <listitem><para><application>etherboot</application> verwendet
+            DHCP (Voreinstellung) oder BOOTP (muss vorher konfiguriert
+            werden), um den Kernel zu finden (PXE verwendet DHCP).</para>
+          </listitem>
+
+          <listitem><para>Der Kernel verwendet BOOTP, um das
+            NFS-Wurzelverzeichnis zu finden.</para>
+          </listitem>
+        </itemizedlist>
+
+        <para>Es ist m&ouml;glich, das System so zu konfigurieren, dass
+          es nur BOOTP verwendet.  Das &man.bootpd.8;-Serverprogramm ist
+          bereits im Basissystem enthalten.</para>
+
+        <para>DHCP hat im Vergleich zu BOOTP allerdings mehrere Vorteile
+          (bessere Konfigurationsdateien, die M&ouml;glichkeit zur
+          Verwendung von PXE, sowie viele andere, die nicht in direktem
+          Zusammenhang mit dem plattenlosen Betrieb stehen), daher werden
+          hier beide Methoden, die ausschlie&szlig;liche Verwendung von
+          BOOTP sowie die gemeinsame Nutzung von BOOTP und DHCP
+          beschrieben.  Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Betrachtung
+          von DHCP.  Dazu wird das Softwarepaket ISC-DHCP verwendet.</para>
+
+        <sect4>
+          <title>Konfiguration unter Verwendung von ISC DHCP</title>
+          <indexterm>
+            <primary>DHCP</primary>
+	    <secondary>plattenloser Betrieb</secondary>
+          </indexterm>
+
+          <para>Der <application>isc-dhcp</application>-Server kann
+            Anfragen sowohl von BOOTP als auch von DHCP beantworten.
+          </para>
+
+          <para><application>isc-dhcp 3.0</application> ist nicht Teil
+            des Basissystems.  Sie m&uuml;ssen es daher zuerst
+            installieren.  Verwenden Sie dazu den Port
+            <filename role="package">net/isc-dhcp3</filename> oder das
+            entsprechende Paket.  F&uuml;r allgemeine Informationen zu
+            Ports und Paketen lesen Sie bitte <xref linkend="ports">.
+          </para>
+
+          <para>Nachdem <application>isc-dhcp</application> installiert
+            ist, muss das Programm konfiguriert werden (normalerweise in
+            <filename>/usr/local/etc/dhcpd.conf</filename>).  Nachfolgend
+            finden Sie dazu ein kommentiertes Beispiel:</para>
+
+          <programlisting>
+          default-lease-time 600;
+          max-lease-time 7200;
+          authoritative;
+
+          option domain-name "example.com";
+          option domain-name-servers 192.168.4.1;
+          option routers 192.168.4.1;
+
+          subnet 192.168.4.0 netmask 255.255.255.0 {
+            use-host-decl-names on; <co id="co-dhcp-host-name">
+            option subnet-mask 255.255.255.0;
+            option broadcast-address 192.168.4.255;
+
+            host margaux {
+              hardware ethernet 01:23:45:67:89:ab;
+              fixed-address margaux.example.com;
+              next-server 192.168.4.4;<co id="co-dhcp-next-server">
+              filename "/tftpboot/kernel.diskless";<co id="co-dhcp-filename">
+              option root-path "192.168.4.4:/data/misc/diskless";<co id="co-dhcp-root-path">
+            }
+          }
+          </programlisting>
+
+          <calloutlist>
+            <callout arearefs="co-dhcp-host-name"><para>Diese Option
+              weist <command>dhcpd</command> an, den Wert der
+              <literal>host</literal>-Deklaration als Rechnernamen des
+              plattenlosen Rechners zu senden.  Alternativ kann man der
+              Hostdeklaration Folgendes hinzuf&uuml;gen:
+              <literal>option host-name
+              <replaceable>margaux</replaceable></literal></para>
+            </callout>
+
+            <callout arearefs="co-dhcp-next-server"><para>Die Anweisung
+              <literal>next-server</literal> bestimmt den TFTP-Server
+              (in der Voreinstellung ist das der DHCP-Server
+	      selbst).</para>
+            </callout>
+
+            <callout arearefs="co-dhcp-filename"><para>Die Anweisung
+              <literal>filename</literal> bestimmt die Datei, die
+              <application>etherboot</application> als Kernel l&auml;dt.
+                <note><para>PXE erfordert einen relativen Dateinamen und
+                  l&auml;dt <command>pxeboot</command> (dies geschieht
+                  also nicht &uuml;ber die Kerneloption
+                  <literal>option filename "pxeboot"</literal>).</para>
+                </note>
+              </para>
+            </callout>
+
+            <callout arearefs="co-dhcp-root-path"><para>Die Option
+              <literal>root-path</literal> bestimmt den Pfad des
+              root-Dateisystems in normaler NFS-Schreibweise.</para>
+            </callout>
+          </calloutlist>
+        </sect4>
+
+        <sect4>
+          <title>Konfiguration bei Verwendung von BOOTP</title>
+          <indexterm>
+            <primary>BOOTP</primary>
+	    <secondary>plattenloser Betrieb</secondary>
+          </indexterm>
+
+          <para>Es folgt nun eine der Konfiguration von DHCP
+            entsprechende Konfiguration f&uuml;r
+            <command>bootpd</command>.  Zu finden ist die
+            Konfigurationsdatei unter <filename>/etc/bootptab</filename>.
+          </para>
+
+          <para>Beachten Sie bitte, dass
+            <application>etherboot</application> mit der Option
+            <literal>NO_DHCP_SUPPORT</literal> kompiliert werden muss,
+            damit BOOTP verwendet werden kann.  PXE hingegen
+            <emphasis>ben&ouml;tigt</emphasis> DHCP.  Der einzige
+            offensichtliche Vorteil von <application>bootpd</application>
+            ist, dass es bereits im Basissystem vorhanden ist.</para>
+
+          <programlisting>
+            .def100:\
+              :hn:ht=1:sa=192.168.4.4:vm=rfc1048:\
+              :sm=255.255.255.0:\
+              :ds=192.168.4.1:\
+              :gw=192.168.4.1:\
+              :hd="/tftpboot":\
+              :bf="/kernel.diskless":\
+              :rp="192.168.4.4:/data/misc/diskless":
+
+            margaux:ha=0123456789ab:tc=.def100
+          </programlisting>
+        </sect4>
+      </sect3>
+
+      <sect3>
+        <title>Ein Startprogramm unter Verwendung von
+          <application>Etherboot</application> erstellen</title>
+
+        <indexterm>
+          <primary>Etherboot</primary>
+        </indexterm>
+
+        <para><ulink url="http://etherboot.sourceforge.net">
+          Die Internetseite von Etherboot</ulink> enth&auml;lt
+          <ulink url="http://etherboot.sourceforge.net/doc/html/userman.html">
+          ausf&uuml;hrliche Informationen</ulink>, die zwar vor allem
+          f&uuml;r Linux gedacht sind, aber dennoch n&uuml;tzliche
+          Informationen enthalten.  Im Folgenden wird daher nur grob
+          beschrieben, wie Sie <application>etherboot</application> auf
+          einem FreeBSD-System einsetzen k&ouml;nnen.</para>
+
+        <para>Als erstes m&uuml;ssen Sie
+          <filename role="package">net/etherboot</filename> als Paket
+          oder als Port installieren.  Der Port
+          <application>etherboot</application> befindet sich unter
+          <filename>/usr/ports/net/etherboot</filename>.  Wenn Sie
+          die Portssammlung installiert haben, reicht es aus, in dieses
+          Verzeichnis zu wechseln, und <command>make install</command>
+          aufzurufen.
+          Alles Weitere sollte automatisch ablaufen.  Ist dies nicht der
+          Fall, lesen Sie bitte <xref linkend="ports">, das
+          Informationen zu Ports und Paketen enth&auml;lt.</para>
+
+        <para>F&uuml;r unsere Installation verwenden wir eine
+          Startdiskette.  F&uuml;r Informationen zu anderen Methoden
+          (PROM oder DOS-Programme) lesen Sie bitte die Dokumentation zu
+          <application>etherboot</application>.</para>
+
+        <para>Um eine Startdiskette zu erzeugen, legen Sie eine Diskette
+          in das Laufwerk des Rechners ein, auf dem Sie
+          <application>etherboot</application> installiert haben.  Danach
+          wechseln Sie in das Verzeichnis <filename>src</filename> des
+          <application>etherboot</application>-Verzeichnisbaums und geben
+          Folgendes ein:</para>
+
+        <screen>
+          &prompt.root; <userinput>gmake bin32/<replaceable>devicetype</replaceable>.fd0</userinput>
+        </screen>
+
+        <para><replaceable>devicetype</replaceable> h&auml;ngt vom Typ
+          der Ethernetkarte ab, &uuml;ber die der plattenlose Rechner
+          verf&uuml;gt.  Lesen Sie dazu <filename>NIC</filename> im
+          gleichen Verzeichnis, um den richtigen Wert f&uuml;r
+        <replaceable>devicetype</replaceable> zu bestimmen.</para>
+      </sect3>
+
+      <sect3>
+        <title>Serverkonfiguration - TFTP und NFS</title>
+
+        <indexterm>
+          <primary>TFTP</primary>
+          <secondary>plattenloser Betrieb</secondary>
+        </indexterm>
+        <indexterm>
+          <primary>NFS</primary>
+          <secondary>plattenloser Betrieb</secondary>
+        </indexterm>
+
+        <para>Sie m&uuml;ssen auf dem TFTP-Server
+          <command>tftpd</command> aktivieren:</para>
+
+        <procedure>
+          <step>
+            <para>Erzeugen Sie ein Verzeichnis, in dem
+              <command>tftpd</command> seine Dateien ablegt,
+              beispielsweise <filename>/tftpboot</filename>.</para>
+          </step>
+
+          <step>
+            <para>F&uuml;gen Sie folgende Zeile in
+              <filename>/etc/inetd.conf</filename> ein:</para>
+
+            <programlisting>tftp    dgram   udp     wait    nobody  /usr/libexec/tftpd    tftpd /tftpboot</programlisting>
+
+            <note><para>Anscheinend ben&ouml;tigen zumindest einige
+              PXE-Versionen die TCP-Version von TFTP.  Sollte dies der
+              Fall sein, f&uuml;gen Sie eine zweite Zeile ein, in der
+              Sie <literal>dgram udp</literal> durch
+              <literal>stream tcp</literal> ersetzen.</para>
+            </note>
+          </step>
+
+          <step>
+            <para>Weisen Sie <command>inetd</command> an, seine
+              Konfiguration erneut einzulesen:</para>
+
+            <screen>&prompt.root; <userinput>kill -HUP `cat /var/run/inetd.pid`</userinput></screen>
+          </step>
+        </procedure>
+
+        <para>Sie k&ouml;nnen das Verzeichnis
+          <filename>/tftpboot</filename> an einem beliebigen Ort auf dem
+          Server ablegen.  Stellen Sie aber sicher, dass Sie diesen Ort
+          sowohl in <filename>inetd.conf</filename> als auch in
+          <filename>dhcpd.conf</filename> eingetragen.</para>
+
+        <para>Au&szlig;erdem m&uuml;ssen Sie NFS aktivieren und die
+          entsprechenden Verzeichnisse exportieren.</para>
+
+        <procedure>
+          <step>
+            <para>F&uuml;gen Sie folgende Zeile in
+              <filename>/etc/rc.conf</filename> ein:</para>
+
+            <programlisting>nfs_server_enable="YES"</programlisting>
+          </step>
+
+          <step>
+            <para>Exportieren Sie das Verzeichnis, in dem sich das
+              Wurzelverzeichnis f&uuml;r den plattenlosen Betrieb
+              befindet, indem Sie folgende Zeile in
+              <filename>/etc/exports</filename> einf&uuml;gen (passen
+              Sie dabei den Einh&auml;ngpunkt an und ersetzen Sie
+              <replaceable>margaux</replaceable> durch den Namen Ihres
+              plattenlosen Rechners):</para>
+
+            <programlisting><replaceable>/data/misc</replaceable> -alldirs -ro <replaceable>margaux</replaceable></programlisting>
+          </step>
+
+          <step>
+            <para>Weisen sie nun <command>mountd</command> an, seine
+              Konfigurationsdatei erneut einzulesen.  Wenn Sie NFS erst
+              in <filename>/etc/rc.conf</filename> aktivieren mussten,
+              sollten Sie stattdessen den Rechner neu starten.  Dadurch
+              wird die Konfigurationsdatei ebenfalls neu eingelesen.
+            </para>
+
+            <screen>&prompt.root; <userinput>kill -HUP `cat /var/run/mountd.pid`</userinput></screen>
+          </step>
+        </procedure>
+      </sect3>
+
+      <sect3>
+        <title>Einen plattenlosen Kernel erzeugen</title>
+
+        <indexterm>
+          <primary>plattenloser Betrieb</primary>
+          <secondary>Kernelkonfiguration</secondary>
+        </indexterm>
+
+        <para>F&uuml;gen Sie in Ihre Kernelkonfigurationsdatei
+          zus&auml;tzlich folgende Optionen ein:</para>
+
+        <programlisting>
+          options     BOOTP          # Use BOOTP to obtain IP address/hostname
+          options     BOOTP_NFSROOT  # NFS mount root filesystem using BOOTP info
+          options     BOOTP_COMPAT   # Workaround for broken bootp daemons.
+        </programlisting>
+
+        <para>Au&szlig;erdem k&ouml;nnen Sie die Optionen
+          <literal>BOOTP_NFSV3</literal> und
+          <literal>BOOTP_WIRED_TO</literal> verwenden (sehen Sie sich
+          dazu auch <filename>LINT</filename> an).</para>
+
+        <para>Erzeugen Sie den neuen Kernel (lesen Sie dazu auch
+          <xref linkend="kernelconfig">) und kopieren Sie ihn unter dem
+          in <filename>dhcpd.conf</filename> angegebenen Namen ins
+          TFTP-Verzeichnis.</para>
+      </sect3>
+
+      <sect3>
+        <title>Das root-Dateisystem erzeugen</title>
+
+        <indexterm>
+          <primary>Root-Dateisystem</primary>
+	  <secondary>plattenloser Betrieb</secondary>
+        </indexterm>
+
+        <para>Sie m&uuml;ssen f&uuml;r den plattenlosen Rechner ein
+          root-Dateisystem erzeugen, und zwar an dem in
+          <filename>dhcpd.conf</filename> als
+          <literal>root-path</literal> festgelegten Ort.</para>
+
+        <para>Der einfachste Weg, dies zu tun, ist die Verwendung des
+          Shellskripts
+          <filename>/usr/share/examples/diskless/clone_root</filename>.
+          Dieses Skript muss von Ihnen allerdings noch angepasst werden.
+          Unbedingt n&ouml;tig ist der Ort, an dem das Dateisystem
+          erzeugt werden soll.  Dies geschieht &uuml;ber die Variable
+          <literal>DEST</literal>.
+
+        <para>Lesen Sie die Kommentare am Beginn des Skripts f&uuml;r
+          weitere Informationen.  Dort wird erkl&auml;rt, wie das
+          Basisdateisystem erzeugt wird und wie einzelne Dateien durch
+          angepasste Versionen f&uuml;r den plattenlosen Betrieb,
+	  f&uuml;r ein Subnetzwerk oder f&uuml;r einen speziellen
+	  Rechner ersetzt werden.  Ebenfalls enthalten sind Beispiele
+	  f&uuml;r <filename>/etc/fstab</filename> und
+          <filename>/etc/rc.conf</filename>, die f&uuml;r den
+          plattenlosen Betrieb angepasst sind.</para>
+
+        <para>Die <filename>README</filename>-Dateien unter
+          <filename>/usr/share/examples/diskless</filename> enthalten
+          sehr viele interessante Hintergrundinformationen.  Gemeinsam
+          mit den Beispielen im Verzeichnis <filename>diskless</filename>
+          beschreiben sie allerdings eine Konfigurationsmethode, die von
+          der in <filename>clone_root</filename> und
+          <filename>/etc/rc.diskless[12]</filename> abweicht.  Dies kann
+          etwas verwirrend sein.  Verwenden Sie diese Dateien also nur,
+          wenn Sie weitere Informationen ben&ouml;tigen.  Es sei denn,
+          Sie wollen die dort beschriebene Methode verwenden.  In diesem
+          Fall m&uuml;ssen Sie allerdings die
+          <filename>rc</filename>-Skripte anpassen.</para>
+      </sect3>
+
+      <sect3>
+        <title>Den Auslagerungsbereich konfigurieren</title>
+
+        <para>Falls n&ouml;tig, kann eine auf dem NFS-Server liegende
+          Datei als Auslagerungsdatei eingerichtet werden.  Die
+          genauen Optionen f&uuml;r <filename>bootptab</filename>
+          oder <filename>dhcpd.conf</filename> sind zurzeit allerdings
+          nicht vollst&auml;ndig dokumentiert.  Die folgenden
+          Einstellungen wurden bereits auf einigen Systemen mit
+          <filename>isc-dhcp 3.0rc11</filename> erfolgreich getestet.
+        </para>
+
+        <procedure>
+          <step><para>F&uuml;gen Sie folgende Zeilen in
+            <filename>dhcpd.conf</filename> ein:</para>
+
+            <programlisting>
+              # Global section
+              option swap-path code 128 = string;
+              option swap-size code 129 = integer 32;
+
+              host margaux {
+                ... # Standard lines, see above
+                option swap-path <replaceable>"192.168.4.4:/netswapvolume/netswap"</replaceable>;
+                option swap-size <replaceable>64000</replaceable>;
+              }
+            </programlisting>
+
+            <para>Die Idee dahinter ist, dass es sich bei der Option 128
+              von DHCP/BOOTP (zumindest auf einem FreeBSD-Client) um den
+              Pfad zur NFS-Auslagerungsdatei handelt.  Option 129
+              hingegen gibt die Gr&ouml;&szlig;e der Auslagerungsdatei
+              in Kilobytes an.  &Auml;ltere Versionen von
+              <command>dhcpd</command> erlaubten auch Folgendes:
+              <literal>option option-128 "...</literal>.  Diese Option
+              scheint allerdings nicht mehr zu funktionieren.</para>
+
+            <para><filename>/etc/bootptab</filename> w&uuml;rde hingegen
+              folgende Syntax verwenden:</para>
+
+            <para>
+              <literal>T128="192.168.4.4:/netswapvolume/netswap":T129=64000</literal>
+            </para>
+          </step>
+
+          <step>
+            <para>Erzeugen Sie die Auslagerungsdatei(en) auf dem
+              NFS-Server.</para>
+
+            <screen>
+              &prompt.root; <userinput>mkdir <replaceable>/netswapvolume/netswap</replaceable></userinput>
+              &prompt.root; <userinput>cd <replaceable>/netswapvolume/netswap</replaceable></userinput>
+              &prompt.root; <userinput>dd if=/dev/zero bs=1024 count=<replaceable>64000</replaceable> of=swap.<replaceable>192.168.4.6</replaceable></userinput>
+              &prompt.root; <userinput>chmod 0600 swap.<replaceable>192.168.4.6</replaceable></userinput>
+            </screen>
+
+            <para><replaceable>192.168.4.6</replaceable> ist die
+              IP-Adresse des plattenlosen Clients.</para>
+          </step>
+
+          <step>
+            <para>Auf dem NFS-Server, auf dem die Auslagerungsdatei
+              liegt, f&uuml;gen Sie in <filename>/etc/exports</filename>
+              folgende Zeile ein:</para>
+
+            <programlisting>
+              <replaceable>/netswapvolume</replaceable>  -maproot=0:10 -alldirs <replaceable>margaux</replaceable>
+            </programlisting>
+
+             <para>Anschlie&szlig;end weisen Sie (wie bereits
+               beschrieben) <application>mountd</application> an, die
+               Exportdatei erneut einzulesen.</para>
+          </step>
+        </procedure>
+      </sect3>
+
+      <sect3>
+        <title>Verschiedenes</title>
+
+        <sect4>
+          <title>Schreibgesch&uuml;tztes Dateisystem
+	    <filename>/usr</filename></title>
+
+          <indexterm>
+            <primary>/usr</primary>
+            <secondary>plattenloser Betrieb</secondary>
+            <tertiary>schreibgesch&uuml;tzt</tertiary>
+          </indexterm>
+
+          <para>Wenn am plattenlosen Rechner X l&auml;uft, m&uuml;ssen
+            Sie die Konfigurationsdatei von <filename>xdm</filename>
+            anpassen, da Fehlermeldungen per Voreinstellung auf
+            <filename>/usr</filename> geschrieben werden.</para>
+        </sect4>
+
+        <sect4>
+          <title>Der Server l&auml;uft nicht unter FreeBSD</title>
+
+	  <para>Wenn das root-Dateisystem nicht auf einem FreeBSD-Rechner
+	    liegt, muss das Dateisystem zuerst unter FreeBSD erzeugt
+	    werden.  Anschlie&szlig;end wird es beispielsweise mit
+	    <command>tar</command> oder <command>cpio</command>
+	    an den gew&uuml;nschten Ort kopiert.</para>
+
+	  <para>Dabei kann es Probleme mit den Ger&auml;tedateien
+	    in <filename>/dev</filename> geben, die durch eine
+	    unterschiedliche Darstellung der  Major- und Minor-Number
+	    von Ger&auml;ten auf beiden Systemen hervorgerufen werden.
+	    Eine Probleml&ouml;sung besteht darin, das root-Verzeichnis
+	    auf einem FreeBSD einzuh&auml;ngen und die
+	    Ger&auml;tedateien dort mit <command>MAKEDEV</command>
+	    zu erzeugen (seit FreeBSD&nbsp;5.0
+            werden Ger&auml;tedateien allerdings mit
+            &man.devfs.5; erzeugt, ein Ausf&uuml;hren von
+            <command>MAKEDEV</command> ist unter diesen Versionen
+            daher sinnlos).</para>
+        </sect4>
+      </sect3>
+    </sect2>
   </sect1>
 
   <sect1 id="isdn">
-    <title>ISDN (Integrated Service Data Network)</title>
+    <!-- j.kois@web.de, 10. Mai 2003 -->
+    <title>ISDN -  diensteintegrierendes digitales Netzwerk</title>
 
-    <para>Dieser Abschnitt ist noch nicht &uuml;bersetzt.  Lesen Sie
-      bitte <ulink
-      url="http://www.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/isdn.html">
-      das Original in englischer Sprache</ulink>.</para>
+    <indexterm>
+      <primary>ISDN</primary>
+    </indexterm>
+
+    <para>Eine gute Quelle f&uuml;r Informationen zu ISDN ist die
+      <ulink url="http://alumni.caltech.edu/~dank/isdn/">
+      ISDN-Seite</ulink> von Dan Kegel.</para>
+
+    <para>Welche Informationen finden Sie in diesem Abschnitt?</para>
+
+    <itemizedlist>
+      <listitem>
+        <para>Wenn Sie in Europa leben, k&ouml;nnte der Abschnitt
+          &uuml;ber ISDN-Karten f&uuml;r Sie interessant sein.</para>
+      </listitem>
+
+      <listitem>
+        <para>Wenn Sie ISDN haupts&auml;chlich dazu verwenden wollen, um
+          sich &uuml;ber einen Anbieter ins Internet einzuw&auml;hlen,
+          sollten Sie den Abschnitt &uuml;ber Terminaladapter lesen.
+          Dies ist die flexibelste Methode, die auch die wenigsten
+          Probleme verursacht.</para>
+      </listitem>
+
+      <listitem>
+        <para>Wenn Sie zwei Netzwerke miteinander verbinden, oder sich
+          &uuml;ber eine ISDN-Standleitung mit dem Internet verbinden
+          wollen, finden Sie entsprechende Informationen im Abschnitt
+          &uuml;ber Router und Bridges.</para>
+      </listitem>
+    </itemizedlist>
+
+    <para>Bei der Wahl der gew&uuml;nschten L&ouml;sung sind die
+      entstehenden Kosten ein entscheidender Faktor.  Die folgenden
+      Beschreibungen reichen von der billigsten bis zur teuersten
+      Variante.</para>
+
+    <sect2 id="isdn-cards">
+      <sect2info>
+        <authorgroup>
+          <author>
+            <firstname>Hellmuth</firstname>
+            <surname>Michaelis</surname>
+            <contrib>Beigetragen von </contrib>
+          </author>
+        </authorgroup>
+      </sect2info>
+
+      <title>ISDN-Karten</title>
+
+      <indexterm>
+        <primary>ISDN</primary>
+        <secondary>Karten</secondary>
+      </indexterm>
+
+      <para>Die ISDN-Implementation von FreeBSD unterst&uuml;tzt den
+        DSS1/Q.931- (oder Euro-ISDN)-Standard nur f&uuml;r passive
+        Karten.  Beginnend mit FreeBSD&nbsp;4.4 werden auch einige
+        aktive Karten unterst&uuml;tzt, bei denen die Firmware auch
+        andere Signalprotokolle unterst&uuml;tzt;  dies schlie&szlig;t
+        auch die erste ISDN-Karte mit
+        Prim&auml;rmultiplex-Unterst&uuml;tzung mit ein.</para>
+
+      <para><application>isdn4bsd</application> erlaubt es Ihnen, sich
+        unter Verwendung von <emphasis>IP over raw HDLC</emphasis> oder
+        <emphasis>synchronem PPP</emphasis> mit anderen ISDN-Routern zu
+        verbinden.  Dazu verwenden Sie entweder Kernel-&man.ppp.8;
+        (via isppp, einem modifizierten sppp-Treiber), oder Sie benutzen
+        User-&man.ppp.8;.  Wenn Sie User-&man.ppp.8; verwenden,
+        k&ouml;nnen Sie zwei oder mehrere ISDN-B-Kan&auml;le
+        b&uuml;ndeln.  Im Paket enthalten ist auch ein Programm mit
+        Anrufbeantworterfunktion sowie verschiedene Werkzeuge, wie ein
+        Softwaremodem, das 300&nbsp;Baud unterst&uuml;tzt.</para>
+
+      <para>FreeBSD unterst&uuml;tzt eine st&auml;ndig wachsende Anzahl
+        von PC-ISDN-Karten, die weltweit erfolgreich eingesetzt werden.
+      </para>
+
+      <para>Von FreeBSD unterst&uuml;tzte passive ISDN-Karten enthalten
+        fast immer den ISAC/HSCX/IPAC ISDN-Chipsatz von Infineon
+        (ehemals Siemens).  Unterst&uuml;tzt werden aber auch Karten mit
+        Cologne Chip (diese allerdings nur f&uuml;r den ISA-Bus),
+        PCI-Karten mit Winbond W6692 Chipsatz, einige Karten mit dem
+        Tiger 300/320/ISAC Chipsatz sowie einige Karten mit einem
+        herstellerspezifischen Chipsatz, wie beispielsweise die
+        Fritz!Card PCI V.1.0 und die Fritz!Card PnP von AVM.</para>
+
+      <para>An aktiven ISDN-Karten werden derzeit die AVM B1 BRI-Karten
+        (ISA und PCI-Version) sowie die AVM T1 PRI-Karten (PCI-Version)
+        unterst&uuml;tzt.</para>
+
+      <para>Informationen zu <application>isdn4bsd</application> finden
+        Sie im Verzeichnis <filename>/usr/share/examples/isdn/</filename>
+        Ihres FreeBSD-Systems, oder auf der
+        <ulink url="http://www.freebsd-support.de/i4b/">Internetseite</ulink>
+        von <application>isdn4bsd</application>.  Dort finden Sie auch
+        Verweise zu Tipps, Korrekturen, sowie weiteren Informationen,
+        wie dem
+        <ulink url="http://people.FreeBSD.org/~hm/">isdn4bsd-Handbuch</ulink>.
+      </para>
+
+      <para>Falls Sie an der Unterst&uuml;tzung eines zus&auml;tzlichen
+        ISDN-Protokolls, einer weiteren ISDN-Karte oder an einer anderen
+        Erweiterung von <application>isdn4bsd</application> interessiert
+        sind, wenden Sie sich bitte an &a.hm;.</para>
+
+      <para>F&uuml;r Fragen zur Installation, Konfiguration und zu
+        sonstigen Problemen von <application>isdn4bsd</application> gibt
+        es die Mailingliste &a.isdn.name;.</para>
+    </sect2>
+
+    <sect2>
+      <title>ISDN-Terminaladapter</title>
+
+      <indexterm>
+        <primary>Terminaladapter</primary>
+      </indexterm>
+
+      <para>Terminaladapter (TA) sind f&uuml;r ISDN, was Modems f&uuml;r
+        analoge Telefonleitungen sind.</para>
+
+      <indexterm>
+        <primary>Modem</primary>
+      </indexterm>
+
+      <para>Die meisten Terminaladapter verwenden den Standardbefehlssatz
+	f&uuml;r Modems von Hayes (AT-Kommandos) und k&ouml;nnen daher als
+        Modemersatz verwendet werden.</para>
+
+      <para>Ein Terminaladapter funktioniert prinzipiell wie ein Modem,
+	allerdings erfolgt der Verbindungsaufbau um einiges schneller.  Die
+        Konfiguration von <link linkend="ppp">PPP</link> entspricht
+        dabei exakt der eines Modems.  Stellen Sie dabei allerdings
+        die serielle Geschwindigkeit so hoch wie m&ouml;glich ein.</para>
+
+      <indexterm>
+        <primary>PPP</primary>
+      </indexterm>
+
+      <para>Der Hauptvorteil bei der Verwendung eines Terminaladapters zur
+        Verbindung mit einem Internetanbieter ist die M&ouml;glichkeit
+        zur Nutzung von dynamischem PPP.  Da IP-Adressen immer knapper
+        werden, vergeben die meisten Provider keine statischen
+        IP-Adressen mehr.  Die meisten Router unterst&uuml;tzen
+        allerdings keine dynamische Zuweisung von IP-Adressen.</para>
+
+      <para>Der PPP-Daemon bestimmt die Stabilit&auml;t und
+	Eigenschaften der Verbindung, wenn Sie einen Terminaladapter
+	verwenden.  Daher k&ouml;nnen Sie unter FreeBSD einfach von einer
+	Modemverbindung auf eine ISDN-Verbindung wechseln, wenn
+	Sie PPP bereits konfiguriert haben.  Allerdings bedeutet
+	dies auch, das bereits bestehende Probleme mit PPP auch unter
+	ISDN auftreten werden.</para>
+
+      <para>Wenn Sie an maximaler Stabilit&auml;t interessiert sind,
+        verwenden Sie Kernel-<link linkend="ppp">PPP</link>, und
+        nicht das User-<link linkend="userppp">PPP</link>.
+      </para>
+
+      <para>Folgende Terminaladapter werden von FreeBSD
+	unterst&uuml;tzt:</para>
+
+      <itemizedlist>
+        <listitem>
+          <para>Motorola BitSurfer und Bitsurfer Pro</para>
+        </listitem>
+
+        <listitem>
+          <para>Adtran</para>
+        </listitem>
+      </itemizedlist>
+
+      <para>Die meisten anderen Terminaladapter werden wahrscheinlich
+	ebenfalls funktionieren, da die Hersteller von Terminaladaptern
+	darauf achten, dass ihre Produkte den Standardbefehlssatz
+	m&ouml;glichst gut unterst&uuml;tzen.</para>
+
+      <para>Das wirkliche Problem mit einem externen Terminaladapter ist,
+        dass, &auml;hnlich wie bei Modems, eine gute serielle Karte
+        eine Grundvoraussetzung ist.</para>
+
+      <para>Sie sollten sich die
+        <ulink url="http://www.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/articles/serial-uart/index.html">
+        Anleitung f&uuml;r die Nutzung serieller Ger&auml;te unter
+        FreeBSD</ulink> ansehen, wenn Sie detaillierte Informationen
+        &uuml;ber serielle Ger&auml;te und die Unterschiede zwischen
+        asynchronen und synchronen seriellen Ports ben&ouml;tigen.</para>
+
+      <para>Ein Terminaladapter, der an einem (asynchronen)
+	seriellen Standardport angeschlossen ist, beschr&auml;nkt
+	Sie auf 115,2&nbsp;Kbs.  Dies
+        selbst dann, wenn Sie eine Verbindung mit 128&nbsp;Kbs haben.
+        Um die volle Leistungsf&auml;higkeit von ISDN (128&nbsp;Kbs)
+        nutzen zu k&ouml;nnen, m&uuml;ssen Sie den Terminaladapter
+	daher an eine synchrone serielle Karte anschlie&szlig;en.</para>
+
+      <para>Kaufen Sie keinen internen Terminaladapter in der Hoffnung,
+        damit das synchron/asynchron-Problem vermeiden zu k&ouml;nnen.
+	Interne Terminaladapter haben einen (asynchronen) seriellen
+	Standardportchip eingebaut.  Der einzige Vorteil interner
+	Terminaladapter ist es, dass Sie sich den Kauf eines seriellen
+	Kabels ersparen und dass Sie ein Stromkabel weniger haben.</para>
+
+      <para>Eine synchrone Karte mit einem Terminaladapter ist
+	mindestens so schnell wie ein autonomer ISDN-Router,
+	und, in Kombination mit einem einfachen 386-FreeBSD-System,
+	wahrscheinlich flexibler.</para>
+
+      <para>Die Entscheidung zwischen synchroner Karte/Terminaladapter
+	und einem autonomen ISDN-Router ist eine beinahe religi&ouml;se
+        Angelegenheit.  Zu diesem Thema gibt es viele Diskussionen
+        in den Mailinglisten.  Suchen Sie in den
+        <ulink url="http://www.freebsd.org/search/index.html">
+        Archiven</ulink> danach, wenn Sie an der kompletten Diskussion
+        interessiert sind.</para>
+    </sect2>
+
+    <sect2>
+      <title>ISDN-Bridges und Router</title>
+
+      <indexterm>
+        <primary>ISDN</primary>
+        <secondary>Autonome Bridge/Router</secondary>
+      </indexterm>
+
+      <para>ISDN-Bridges und Router sind keine Eigenheit von
+        FreeBSD oder eines anderen Betriebssystems.  F&uuml;r eine
+        vollst&auml;ndigere Beschreibung von Routing und
+        Netzwerkkopplungen mit einer Bridge informieren Sie sich
+        bitte durch weiterf&uuml;hrende Literatur.</para>
+
+      <para>In diesem Abschnitt werden die Begriffe Router und
+        Bridge synonym verwendet.</para>
+
+      <para>ISDN-Router und Bridges werden immer g&uuml;nstiger und damit
+        auch immer beliebter.  Ein ISDN-Router ist eine kleine Box, die
+        direkt an Ihr lokales Ethernet-Netzwerk angeschlossen wird und
+        sich mit mit einem Router oder einer Bridge verbindet.  Die
+        eingebaute Software erm&ouml;glicht die Kommunikation &uuml;ber
+        PPP oder andere beliebte Protokolle.</para>
+
+      <para>Ein Router erm&ouml;glicht einen deutlich h&ouml;heren
+        Datendurchsatz als ein herk&ouml;mmlicher Terminaladapter,
+	da er eine vollsynchrone ISDN-Verbindung nutzt.</para>
+
+      <para>Das Hauptproblem mit ISDN-Routern und Bridges ist,
+        dass die Zusammenarbeit zwischen Ger&auml;ten verschiedener
+        Hersteller nach wie vor ein Problem ist.  Wenn Sie sich auf
+        diese Weise mit einem Internetanbieter verbinden wollen,
+        kl&auml;ren Sie daher vorher ab, welche Anforderungen Ihre
+        Ger&auml;te erf&uuml;llen m&uuml;ssen.</para>
+
+      <para>Eine ISDN-Bridge ist eine einfache und wartungsarme
+	L&ouml;sung, zwei Netze, beispielsweise Ihr privates Netz
+	und Ihr Firmennetz, miteinander zu verbinden.  Da Sie die
+        technische Ausstattung f&uuml;r beide Seiten kaufen m&uuml;ssen,
+        ist sichergestellt, dass die Verbindung funktionieren
+        wird.</para>
+
+      <para>Um beispielsweise einen privaten Computer oder eine
+        Zweigstelle mit dem Hauptnetzwerk zu verbinden, k&ouml;nnte
+        folgende Konfiguration verwendet werden:</para>
+
+      <example>
+        <title>Kleines Netzwerk (Privatnetz)</title>
+
+        <indexterm>
+          <primary>10 base 2</primary>
+        </indexterm>
+
+        <para>Das Netzwerk basiert auf der Bustopologie mit 10base2
+          Ethernet (<quote>Thinnet</quote>).  Falls n&ouml;tig, stellen
+          Sie die Verbindung zwischen Router und Netzwerkkabel mit einem
+          AUI/10BT-Transceiver her.</para>
+
+        <mediaobject>
+          <imageobject>
+            <imagedata fileref="advanced-networking/isdn-bus">
+          </imageobject>
+
+          <textobject>
+            <literallayout class="monospaced">
+---Sun Workstation
+|
+---FreeBSD Rechner
+|
+---Windows 95
+|
+Autonomer Router
+   |
+ISDN BRI Verbindung
+            </literallayout>
+          </textobject>
+
+          <textobject>
+            <phrase>10Base2 - Ethernet</phrase>
+          </textobject>
+        </mediaobject>
+
+        <para>Wenn Sie nur einen einzelnen Rechner verbinden wollen,
+          k&ouml;nnen Sie auch ein Twisted-Pair-Kabel (Cross-Over)
+          verwenden, das direkt an den Router angeschlossen wird.</para>
+      </example>
+
+      <example>
+        <title>Gro&szlig;es Netzwerk (Firmennetz)</title>
+
+        <indexterm>
+          <primary>10 base T</primary>
+        </indexterm>
+
+        <para>Dieses Netzwerk basiert auf der Sterntopologie und 10baseT
+          Ethernet (<quote>Twisted Pair</quote>).</para>
+
+        <mediaobject>
+          <imageobject>
+            <imagedata fileref="advanced-networking/isdn-twisted-pair">
+          </imageobject>
+
+          <textobject>
+            <literallayout class="monospaced">
+-------Novell Server
+    | H |
+    |   ---Sun
+    |   |
+    | U ---FreeBSD
+    |   |
+    |   ---Windows 95
+    | B |
+    |___---Autonomer Router
+                |
+        ISDN BRI Verbindung
+            </literallayout>
+          </textobject>
+
+          <textobject>
+            <phrase>ISDN Netzwerkdiagramm</phrase>
+          </textobject>
+        </mediaobject>
+      </example>
+
+      <para>Ein gro&szlig;er Vorteil der meisten Router und Bridges
+	ist es, dass man <emphasis>gleichzeitig</emphasis> zwei
+	<emphasis>unabh&auml;ngige</emphasis> PPP-Verbindungen
+	zu zwei verschiedenen Zielen aufbauen kann.  Diese
+        Funktion bieten die meisten Terminaladapter nicht.  Die
+        Ausnahme sind spezielle (meist teure) Modelle, die &uuml;ber
+        zwei getrennte serielle Ports verf&uuml;gen.  Verwechseln Sie
+        dies aber nicht mit Kanalb&uuml;ndelung oder MPP.</para>
+
+      <para>Dies kann sehr n&uuml;tzlich sein, wenn Sie eine
+        ISDN-Standleitung in Ihrem B&uuml;ro haben, die sie
+        aufteilen wollen, ohne eine zus&auml;tzliche ISDN-Leitung
+        zu installieren.  Ein ISDN-Router kann &uuml;ber einen B-Kanal
+        (64&nbsp;Kbps) eine dedizierte Verbindung ins Internet aufbauen,
+        und gleichzeitig den anderen B-Kanal f&uuml;r eine separate
+        Datenverbindung nutzen.  Der zweite B-Kanal kann beispielsweise
+        f&uuml;r ein- oder ausgehende Verbindungen verwendet werden.
+        Sie k&ouml;nnen ihn aber auch dynamisch mit dem ersten B-Kanal
+        b&uuml;ndeln, um Ihre Bandbreite zu erh&ouml;hen.</para>
+
+      <indexterm>
+        <primary>IPX/SPX</primary>
+      </indexterm>
+
+      <para>Eine Ethernet-Bridge kann Daten nicht nur im IP-Protokoll,
+        sondern auch in beliebigen anderen Protokollen versenden.</para>
+    </sect2>
   </sect1>
 
   <sect1 id="nis">
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/basics/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/basics/chapter.sgml
index bfa9a599c2..3d5eafcdec 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/basics/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/basics/chapter.sgml
@@ -3,7 +3,7 @@
      The FreeBSD German Documentation Project
 
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/basics/chapter.sgml,v 1.63 2003/03/08 18:27:34 mheinen Exp $
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/basics/chapter.sgml,v 1.64 2003/05/15 22:43:25 mheinen Exp $
      basiert auf: 1.95
 -->
 
@@ -1535,8 +1535,8 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
 
   <sect1 id="consoles">
     <title>Virtuelle Konsolen und Terminals</title>
-    <indexterm><primary>Virtuelle Konsole</primary></indexterm>
-    <indexterm><primary>Terminal</primary></indexterm>
+    <indexterm><primary>virtuelle Konsole</primary></indexterm>
+    <indexterm><primary>Terminals</primary></indexterm>
 
     <para>Sie k&ouml;nnen FreeBSD mit einem Terminal benutzen, der nur Text
       darstellen kann.  Wenn Sie FreeBSD auf diese Weise benutzen, stehen
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bibliography/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bibliography/chapter.sgml
index c1118a6426..7d881bcfa1 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bibliography/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bibliography/chapter.sgml
@@ -3,8 +3,8 @@
      The FreeBSD German Documentation Project
 
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/bibliography/chapter.sgml,v 1.23 2003/04/13 15:07:09 mheinen Exp $
-     basiert auf: 1.49
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/bibliography/chapter.sgml,v 1.24 2003/05/18 12:15:44 mheinen Exp $
+     basiert auf: 1.50
 -->
 
 <appendix id="bibliography">
@@ -540,8 +540,8 @@
       <listitem>
 	<para><emphasis>The BSD family tree</emphasis>.  <ulink
 	    url="ftp://ftp.jp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/FreeBSD-current/src/share/misc/bsd-family-tree"></ulink>
-          oder <ulink url="file://localhost/usr/share/misc/bsd-family-tree">lokal</ulink>
-          auf einem FreeBSD Rechner.</para>
+          oder unter <ulink type="html" url="file://localhost/usr/share/misc/bsd-family-tree"><filename>/usr/share/misc/bsd-family-tree</filename></ulink>
+          auf jedem neueren FreeBSD-System.</para>
       </listitem>
 
       <listitem>
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/book.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/book.sgml
index 3d9b8cf96b..c32b4a27a2 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/book.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/book.sgml
@@ -3,8 +3,8 @@
     The FreeBSD German Documentation Project
 
     $FreeBSD$
-    $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/book.sgml,v 1.45 2003/04/09 23:24:27 mheinen Exp $
-    basiert auf: 1.131
+    $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/book.sgml,v 1.46 2003/05/11 13:53:19 mheinen Exp $
+    basiert auf: 1.132
 -->
 
 <!DOCTYPE BOOK PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook V4.1-Based Extension//EN" [
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/boot/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/boot/chapter.sgml
index 1da9c2edc5..5fa4e0c166 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/boot/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/boot/chapter.sgml
@@ -3,7 +3,7 @@
      The FreeBSD German Documentation Project
 
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/boot/chapter.sgml,v 1.39 2003/03/08 18:27:37 mheinen Exp $
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/boot/chapter.sgml,v 1.40 2003/05/15 22:43:25 mheinen Exp $
      basiert auf: 1.53
 -->
 
@@ -21,7 +21,7 @@
 
   <sect1 id="boot-synopsis">
     <title>&Uuml;bersicht</title>
-    <indexterm><primary>Booten</primary></indexterm>
+    <indexterm><primary>booten</primary></indexterm>
     <indexterm><primary>Bootstrap</primary></indexterm>
 
     <para>Das Starten des Computers und das Laden des Betriebssystems
@@ -756,7 +756,7 @@ boot:</screen>
     <sect2 id="boot-singleuser">
       <title>Der Single-User Modus</title>
       <indexterm><primary>Single-User Modus</primary></indexterm>
-      <indexterm><primary>console</primary></indexterm>
+      <indexterm><primary>Konsole</primary></indexterm>
 
       <para>Das Schalten in diesen Modus kann erreicht werden durch <link
 	linkend="boot-autoreboot">den automatischen
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.sgml
index 2c56e14006..11ff4af48a 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.sgml
@@ -3,8 +3,8 @@
      The FreeBSD German Documentation Project
 
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.62 2003/03/08 18:28:44 mheinen Exp $
-     basiert auf: 1.88
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.64 2003/05/20 22:20:24 mheinen Exp $
+     basiert auf: 1.90
 -->
 
 <chapter id="config-tuning">
@@ -44,7 +44,8 @@
   <sect1 id="config-synopsis">
     <title>&Uuml;bersicht</title>
 
-    <indexterm><primary>System-Konfiguration/Optimierung</primary></indexterm>
+    <indexterm><primary>System-Konfiguration</primary></indexterm>
+    <indexterm><primary>System-Optimierung</primary></indexterm>
 
     <para>Ein korrekt konfiguriertes System kann die Arbeit,
       die bei der zuk&uuml;nftigen Pflege und bei Migrationen des Systems
@@ -65,6 +66,9 @@
 	  <filename>rc.conf</filename> und des Systems zum Starten
 	  von Anwendungen in <filename>/usr/local/etc/rc.d</filename>.</para>
       </listitem>
+      <listitem>
+	<para>Wie Sie Netzwerkkarten konfigurieren und testen.</para>
+      </listitem>
       <listitem>
 	<para>Wie Sie virtuelle Hosts und Netzwerkger&auml;te
 	  konfigurieren.</para>
@@ -161,8 +165,10 @@
       <sect3 id="swap-design">
 	<title>Swap Partition</title>
 
-	<indexterm><primary>Gr&ouml;&szlig;e der
-	  Swap-Partition</primary></indexterm>
+	<indexterm>
+	  <primary>Swap-Partition</primary>
+	  <secondary>Gr&ouml;&szlig;e</secondary>
+	</indexterm>
 	<indexterm><primary>Swap-Partition</primary></indexterm>
 
 	<para>Als Daumenregel sollten Sie doppelt soviel Speicher
@@ -233,7 +239,7 @@
     <title>Basiskonfiguration</title>
 
     <indexterm>
-      <primary>rc Dateien</primary>
+      <primary>rc-Dateien</primary>
       <secondary><filename>rc.conf</filename></secondary>
     </indexterm>
 
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml
index 5ac6f7b335..d0e7b8325c 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml
@@ -3,7 +3,7 @@
      The FreeBSD German Documentation Project
 
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml,v 1.48 2003/04/13 15:08:27 mheinen Exp $
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml,v 1.49 2003/05/15 22:43:27 mheinen Exp $
      basiert auf: 1.184
 -->
 
@@ -237,7 +237,8 @@
               </indexterm>
               <indexterm>
 	        <primary>-CURRENT</primary>
-		<secondary>Synchronisation mit <application>CVSup</application></secondary>
+		<secondary>mit <application>CVSup</application>
+		  synchronisieren</secondary>
 	      </indexterm>
 
 	      <listitem>
@@ -289,7 +290,7 @@
 
               <indexterm>
 	        <primary>-CURRENT</primary>
-		<secondary>Synchronisation mit CTM</secondary>
+		<secondary>mit CTM synchronisieren</secondary>
 	      </indexterm>
 	      <listitem>
 		<para><application><link linkend="ctm">CTM</link></application>
@@ -457,7 +458,8 @@
 	      </indexterm>
 	      <indexterm>
 	        <primary>-STABLE</primary>
-		<secondary>Synchronisation mit <application>CVSup</application></secondary>
+		<secondary>mit <application>CVSup</application>
+		  synchronisieren</secondary>
 	      </indexterm>
 	      <listitem>
 		<para>Benutzen Sie <link linkend="cvsup"><command>cvsup</command></link> mit
@@ -480,7 +482,7 @@
 
 	      <indexterm>
 	        <primary>-STABLE</primary>
-		<secondary>Herunterladen mit ftp</secondary>
+		<secondary>herunterladen mit ftp</secondary>
 	      </indexterm>
 	      <listitem>
 		<para>Benutzen Sie <command>ftp</command>.  Auf einigen
@@ -507,7 +509,7 @@
 
 	      <indexterm>
 	        <primary>-STABLE</primary>
-		<secondary>Synchronisation mit CTM</secondary>
+		<secondary>mit CTM synchronisieren</secondary>
 	      </indexterm>
 	      <listitem>
 		<para>Benutzen Sie <application><link linkend="ctm">
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/desktop/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/desktop/chapter.sgml
index 953d3a15db..2a462f9ca0 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/desktop/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/desktop/chapter.sgml
@@ -3,7 +3,7 @@
      The FreeBSD German Documentation Project
 
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/desktop/chapter.sgml,v 1.20 2003/04/13 22:08:08 mheinen Exp $
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/desktop/chapter.sgml,v 1.21 2003/05/15 22:43:27 mheinen Exp $
      basiert auf: 1.21
 -->
 
@@ -444,7 +444,7 @@ export LD_PRELOAD</programlisting>
         <primary><application>KOffice</application></primary>
       </indexterm>
       <indexterm>
-	<primary>Office-Paket</primary>
+	<primary>Office-Pakete</primary>
 	<secondary><application>KOffice</application></secondary>
       </indexterm>
 
@@ -558,7 +558,7 @@ export LD_PRELOAD</programlisting>
         <primary><application>OpenOffice.org</application></primary>
       </indexterm>
       <indexterm>
-	<primary>Office-Paket</primary>
+	<primary>Office-Pakete</primary>
 	<secondary><application>OpenOffice.org</application></secondary>
       </indexterm>
 
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.sgml
index f17b15d860..007f3aac34 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.sgml
@@ -3,8 +3,8 @@
      The FreeBSD German Documentation Project
 
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.73 2003/03/31 21:55:30 mheinen Exp $
-     basiert auf: 1.145
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.75 2003/05/18 15:00:31 mheinen Exp $
+     basiert auf: 1.149
 -->
 
 <chapter id="disks">
@@ -45,11 +45,15 @@
 	hinzuf&uuml;gen.</para>
       </listitem>
       <listitem><para>Wie virtuelle Dateisysteme, zum Beispiel RAM-Disks,
-	aufgesetzt werden.</para>
+	eingerichtet werden.</para>
       </listitem>
       <listitem><para>Wie Sie mit Quotas die Benutzung von Laufwerken
 	einschr&auml;nken k&ouml;nnen.</para>
       </listitem>
+      <listitem>
+	<para>Wie Sie Partitionen verschl&uuml;sseln, um Ihre Daten
+	  zu sch&uuml;tzen.</para>
+      </listitem>
       <listitem><para>Wie unter FreeBSD CDs und DVDs gebrannt werden.</para>
       </listitem>
       <listitem><para>Sie werden die Speichermedien, die Sie f&uuml;r
@@ -161,9 +165,8 @@
       hinzuf&uuml;gen, die momentan nur ein Laufwerk hat.  Dazu schalten
       Sie zuerst den Rechner aus und installieren das Laufwerk entsprechend
       der Anleitungen Ihres Rechners, Ihres Controllers und Laufwerk
-      Herstellers.  Wegen der gro&szlig;en Abweichungen in der genauen
-      Vorgehensweise w&uuml;rde eine detaillierte Beschreibung den Rahmen
-      dieses Dokumentes sprengen.</para>
+      Herstellers.  Den genauen Ablauf k&ouml;nnen wir wegen der
+      gro&szlig;en Abweichungen leider nicht beschreiben.</para>
 
     <para>Nachdem Sie das Laufwerk installiert haben, melden Sie sich als
       Benutzer <username>root</username> an und kontrollieren Sie
@@ -802,7 +805,7 @@ ar0: ATA RAID1 subdisks: ad4 ad6 status: REBUILDING 0% completed</screen>
       <para>Von <command>burncd</command> wird nur eine beschr&auml;nkte
 	Anzahl von Laufwerken unterst&uuml;tzt.  Um herauszufinden, ob
 	ein Laufwerk unterst&uuml;tzt wird, sehen Sie bitte unter
-	<ulink url="http://freebsd.dk/ata/">CD-R/RW supported drives</ulink>
+	<ulink url="http://www.freebsd.dk/ata/">CD-R/RW supported drives</ulink>
 	nach.</para>
     </sect2>
 
@@ -3022,6 +3025,348 @@ Filesystem 1K-blocks Used Avail Capacity  Mounted on
       <screen>&prompt.root; <userinput>kill -HUP `cat /var/run/inetd.pid`</userinput></screen>
     </sect2>
   </sect1>
+
+  <sect1 id="disks-encrypting">
+    <sect1info>
+      <authorgroup>
+	<author>
+	  <firstname>Lucky</firstname>
+	  <surname>Green</surname>
+	  <contrib>Beigetragen von </contrib>
+	  <affiliation>
+	    <address><email>shamrock@cypherpunks.to</email></address>
+	  </affiliation>
+	</author>
+      </authorgroup>
+      <!-- 11 MARCH 2003 -->
+    </sect1info>
+
+    <title>Partitionen verschl&uuml;sseln</title>
+    <indexterm>
+      <primary>Partitionen</primary>
+      <secondary>verschl&uuml;sseln</secondary>
+    </indexterm>
+
+    <!-- I wonder if there is an SGML tag that would make Mandatory
+      Access Control the hyperlink? -->
+    <para>FreeBSD bietet ausgezeichnete M&ouml;glichkeiten, Daten vor
+      unberechtigten Zugriffen zu sch&uuml;tzen.  Wenn das
+      Betriebssystem l&auml;uft, sch&uuml;tzen Zugriffsrechte und
+      vorgeschriebene Zugriffskontrollen (MAC) (siehe <xref linkend="mac">)
+      die Daten.  Die Zugriffskontrollen des Betriebssystems sch&uuml;tzen
+      allerdings nicht vor einem Angreifer, der Zugriff auf einen
+      abhanden gekommenen oder gestohlenen Rechner hat oder auf eine
+      andere Weise Zugriff auf einen Rechner erlangt.  Der Angreifer
+      kann die Festplatte des Rechners in anderes System einbauen
+      und alle Daten f&uuml;r die weitere Verwendung kopieren.</para>
+
+    <para><application>GEOM Based Disk Encryption (gbde)</application>
+      sch&uuml;tzt Daten auf Dateisystemen auch vor hoch motivierten
+      Angreifern, die &uuml;ber erhebliche Mittel verf&uuml;gen.
+      Der Schutz ist unabh&auml;ngig von der Art und Weise, auf der
+      ein Angreifer Zugang zu einer Festplatte oder zu einem
+      Rechner erlangt hat.  Im Gegensatz zu schwerf&auml;lligen
+      Systemen, die einzelne Dateien verschl&uuml;sseln,
+      verschl&uuml;sselt <application>gbde</application> transparent
+      ganze Dateisysteme.  Auf der Festplatte werden keine Daten
+      im Klartext gespeichert.</para>
+
+    <sect2>
+      <title>gbde im Kernel einrichten</title>
+
+      <procedure>
+	<step>
+	  <title>Wechseln sie zu <username>root</username></title>
+
+	  <para>Sie ben&ouml;tigen Superuser-Rechte, um
+	    <application>gbde</application> einzurichten.</para>
+
+	  <screen>&prompt.user; <userinput>su -</userinput>
+Password:</screen>
+	</step>
+
+	<step>
+	  <title>&Uuml;berpr&uuml;fen Sie die FreeBSD-Version</title>
+
+	  <para>&man.gbde.4; ben&ouml;tigt FreeBSD&nbsp;5.0
+	    oder h&ouml;her.</para>
+
+	  <screen>&prompt.root; <userinput>uname -r</userinput>
+5.0-RELEASE</screen>
+	</step>
+
+	<step>
+	  <title>Aktivieren Sie &man.gbde.4; in
+	    der Kernelkonfiguration</title>
+
+	  <para>F&uuml;gen Sie mit Ihrem Lieblingseditor die
+	    folgende Zeile in die Kernelkonfiguration ein:</para>
+
+	  <para><filename>options GEOM_BDE</filename></para>
+
+	  <para>&Uuml;bersetzen Sie den FreeBSD-Kernel.  In
+	    <xref linkend="kernelconfig"> werden die dazu
+	    notwendigen Schritte erkl&auml;rt.</para>
+
+	  <para>Starten sie das System neu, um den neuen Kernel
+	    zu benutzen.</para>
+	</step>
+      </procedure>
+    </sect2>
+
+    <sect2>
+      <title>Einrichten eines verschl&uuml;sselten Dateisystems</title>
+
+      <para>Das folgende Beispiel beschreibt, wie ein Dateisystem
+	auf einer neuen Festplatte verschl&uuml;sselt wird.  Das
+	Dateisystem wird in <filename>/private</filename> eingehangen.
+	Mit <application>gbde</application> k&ouml;nnten auch
+	<filename>/home</filename> und <filename>/var/mail</filename>
+	verschl&uuml;sselt werden.  Die dazu n&ouml;tigen Schritte
+	k&ouml;nnen allerdings in dieser Einf&uuml;hrung
+	nicht behandelt werden.</para>
+
+      <procedure>
+	<step>
+	  <title>Installieren der Festplatte</title>
+
+	  <para>Installieren Sie die Festplatte wie in
+	    <xref linkend="disks-adding"> beschrieben.  Im Beispiel
+	    verwenden wir die Partition <filename>/dev/ad4s1c</filename>.
+	    Das FreeBSD-System wurde vorher schon in die Partition
+	    <filename>/dev/ad0s1</filename> installiert.</para>
+
+	  <screen>&prompt.root; <userinput>ls /dev/ad*</userinput>
+/dev/ad0        /dev/ad0s1b     /dev/ad0s1e     /dev/ad4s1
+/dev/ad0s1      /dev/ad0s1c     /dev/ad0s1f     /dev/ad4s1c
+/dev/ad0s1a     /dev/ad0s1d     /dev/ad4</screen>
+	</step>
+
+	<step>
+	  <title>Verzeichnis f&uuml;r GBDE Lock-Dateien anlegen</title>
+
+	  <screen>&prompt.root; <userinput>mkdir /etc/gbde</userinput></screen>
+
+	  <para>Die Lock-Dateien sind f&uuml;r den Zugriff von
+	    <application>gbde</application> auf verschl&uuml;sselte
+	    Partitionen notwendig.  Ohne die Lock-Dateien k&ouml;nnen
+	    die Daten nur mit erheblichem manuellen Aufwand wieder
+	    entschl&uuml;sselt werden (dies wird auch von der Software
+	    nicht unterst&uuml;tzt).  Jede verschl&uuml;sselte
+	    Partition ben&ouml;tigt eine gesonderte Lock-Datei.</para>
+	</step>
+
+	<step>
+	  <title>Vorbereiten der gbde-Partition</title>
+
+	  <para>Eine von <application>gbde</application> benutzte
+	    Partition muss einmalig vorbereitet werden:</para>
+
+	  <screen>&prompt.root; <userinput>gbde init /dev/ad4s1c -i -L /etc/gbde/ad4s1c</userinput></screen>
+
+	  <para>&man.gbde.8; &ouml;ffnet eine Vorlage in Ihrem Editor,
+	    in der Sie verschiedene Optionen einstellen k&ouml;nnen.
+	    Setzen Sie <varname>sector_size</varname> auf
+	    <literal>2048</literal>, wenn Sie
+	    <application>gbde</application> mit UFS oder UFS2
+	    benutzen.</para>
+
+	  <programlisting>$<!-- This is not the space you are looking
+for-->FreeBSD: src/sbin/gbde/template.txt,v 1.1 2002/10/20 11:16:13 phk Exp $
+#
+# Sector size is the smallest unit of data which can be read or written.
+# Making it too small decreases performance and decreases available space.
+# Making it too large may prevent filesystems from working.  512 is the
+# minimum and always safe.  For UFS, use the fragment size
+#
+sector_size     =       2048
+[...]
+</programlisting>
+
+	  <para>&man.gbde.8; fragt dann zweimal eine Passphrase
+	    zum Schutz der Daten ab.  Die Passphrase muss beides
+	    Mal gleich eingegeben werden.  Die Sicherheit der
+	    Daten h&auml;ngt alleine von der Qualit&auml;t der
+	    gew&auml;hlten Passphrase ab.</para>
+
+	  <para>Die Auswahl einer sicheren und leicht zu merkenden
+	    Passphrase wird auf der Webseite <ulink
+	    url="http://world.std.com/~reinhold/diceware.html">Diceware
+	      Passphrase</ulink> beschrieben.</para>
+
+	  <para>Mit <command>gbde init</command> wurde im Beispiel
+	    auch eine Lock-Datei in
+	    <filename>/etc/gbde/ad4s1c</filename> angelegt.</para>
+
+	  <caution>
+	    <para>Sichern Sie die Lock-Dateien von
+	      <application>gbde</application> immer zusammen mit den
+	      verschl&uuml;sselten Dateisystemen.  Ein entschlossener
+	      Angreifer kann die Daten vielleicht auch ohne die
+	      Lock-Datei entschl&uuml;sseln.  Ohne die Lock-Datei
+	      k&ouml;nnen Sie allerdings nicht auf die
+	      verschl&uuml;sselten Daten zugreifen.  Dies ist nur noch
+	      mit erheblichem manuellen Aufwand m&ouml;glich, der
+	      weder von &man.gbde.8; noch seinem Entwickler
+	      unterst&uuml;tzt wird.</para>
+	  </caution>
+	</step>
+
+	<step>
+	  <title>Einbinden der verschl&uuml;sselten Partition
+	    in den Kernel</title>
+
+	  <screen>&prompt.root; <userinput>gbde attach /dev/ad4s1c -l /etc/gbde/ad4s1c</userinput></screen>
+
+	  <para>Das Kommando fragt die Passphrase ab, die Sie
+	    beim Vorbereiten der Partition eingegeben haben.  Das
+	    neue Ger&auml;t erscheint danach als
+	    <filename>/dev/device_name.bde</filename> im
+	    Verzeichnis <filename>/dev</filename>:</para>
+
+	  <screen>&prompt.root; <userinput>ls /dev/ad*</userinput>
+/dev/ad0        /dev/ad0s1b     /dev/ad0s1e     /dev/ad4s1
+/dev/ad0s1      /dev/ad0s1c     /dev/ad0s1f     /dev/ad4s1c
+/dev/ad0s1a     /dev/ad0s1d     /dev/ad4        /dev/ad4s1c.bde</screen>
+	</step>
+
+	<step>
+	  <title>Dateisystem auf dem verschl&uuml;sselten Ger&auml;t
+	    anlegen</title>
+
+	  <para>Wenn der Kernel die verschl&uuml;sselte Partition
+	    kennt, k&ouml;nnen Sie ein Dateisystem auf ihr anlegen.
+	    Benutzen Sie dazu den Befehl &man.newfs.8;.  Da ein
+	    Dateisystem vom Typ UFS2 sehr viel schneller als eins
+	    vom Typ UFS angelegt wird, empfehlen wir Ihnen, die
+	    Option <command>-O2</command> zu benutzen.</para>
+
+	  <screen>&prompt.root; <userinput>newfs -U -O2 /dev/ad4s1c.bde</userinput></screen>
+
+	  <note>
+	    <para>&man.newfs.8; muss auf einer dem Kernel bekannten
+	      <application>gbde</application>-Partition (einem
+	      Ger&auml;t mit der Erweiterung
+	      <devicename>.bde</devicename> laufen.</para>
+	  </note>
+	</step>
+
+	<step>
+	  <title>Einh&auml;ngen der verschl&uuml;sselten Partition</title>
+
+	  <para>Legen Sie einen Mountpunkt f&uuml;r das
+	    verschl&uuml;sselte Dateisystem an:</para>
+
+	  <screen>&prompt.root; <userinput>mkdir /private</userinput></screen>
+
+	  <para>H&auml;ngen Sie das verschl&uuml;sselte Dateisystem
+	    ein:</para>
+
+	  <screen>&prompt.root; <userinput>mount /dev/ad4s1c.bde /private</userinput></screen>
+	</step>
+
+	<step>
+	  <title>&Uuml;berpr&uuml;fen des verschl&uuml;sselten
+	    Dateisystem</title>
+
+	  <para>Das verschl&uuml;sselte Dateisystem sollte jetzt
+	    von &man.df.1; erkannt werden und benutzt werden
+	    k&ouml;nnen.</para>
+
+	  <screen>&prompt.user; <userinput>df -H</userinput>
+Filesystem        Size   Used  Avail Capacity  Mounted on
+/dev/ad0s1a      1037M    72M   883M     8%    /
+/devfs            1.0K   1.0K     0B   100%    /dev
+/dev/ad0s1f       8.1G    55K   7.5G     0%    /home
+/dev/ad0s1e      1037M   1.1M   953M     0%    /tmp
+/dev/ad0s1d       6.1G   1.9G   3.7G    35%    /usr
+/dev/ad4s1c.bde   150G   4.1K   138G     0%    /private</screen>
+	</step>
+      </procedure>
+    </sect2>
+
+    <sect2>
+      <title>Einh&auml;ngen eines existierenden verschl&uuml;sselten
+	Dateisystems</title>
+
+      <para>Nach jedem Neustart m&uuml;ssen verschl&uuml;sselte
+	Dateisysteme dem Kernel wieder bekannt gemacht werden,
+	auf Fehler &uuml;berpr&uuml;ft werden und eingehangen
+	werden.  Die dazu n&ouml;tigen Befehle m&uuml;ssen als
+	<username>root</username> durchgef&uuml;hrt werden.</para>
+
+      <procedure>
+	<step>
+	  <title>gbde-Partition im Kernel bekannt geben</title>
+
+	  <screen>&prompt.root; <userinput>gbde attach /dev/ad4s1c -l /etc/gbde/ad4s1c</userinput></screen>
+
+	  <para>Das Kommando fragt nach der Passphrase, die Sie
+	    beim Vorbereiten der Partition eingegeben haben.</para>
+	</step>
+
+	<step>
+	  <title>Pr&uuml;fen des Dateisystems</title>
+
+	  <para>Das verschl&uuml;sselte Dateisystem kann nicht
+	    automatisch &uuml;ber <filename>/etc/fstab</filename>
+	    eingehangen werden.  Daher sollte es auch nicht in
+	    <filename>/etc/fstab</filename> aufgef&uuml;hrt sein.
+	    Bevor das Dateisystem eingehangen werden kann, muss es
+	    mit &man.fsck.8; gepr&uuml;ft werden:</para>
+
+	  <screen>&prompt.root; <userinput>fsck -p -t ffs /dev/ad4s1c.bde</userinput></screen>
+	</step>
+
+	<step>
+	  <title>Einh&auml;ngen des verschl&uuml;sselten
+	    Dateisystems</title>
+
+	  <screen>&prompt.root; <userinput>mount /dev/ad4s1c.bde /private</userinput></screen>
+
+	  <para>Das verschl&uuml;sselte Dateisystem steht danach
+	    zur Verf&uuml;gung.</para>
+	</step>
+      </procedure>
+
+      <sect3>
+	<title>Verschl&uuml;sselte Dateisysteme automatisch
+	  einh&auml;ngen</title>
+
+	<para>Mit einem Skript k&ouml;nnen verschl&uuml;sselte
+	  Dateisysteme automatisch bekannt gegeben, gepr&uuml;ft
+	  und eingehangen werden.  Wir raten Ihnen allerdings
+	  aus Sicherheitsgr&uuml;nden davon ab.  Starten Sie das
+	  Skript manuell an der Konsole oder in einer
+	  &man.ssh.1;-Sitzung.</para>
+      </sect3>
+
+      <sect2>
+	<title>Kryptographische Methoden von gbde</title>
+
+	<para>&man.gbde.8; benutzt den 128-Bit AES im CBC-Modus,
+	  um die Daten eines Sektors zu verschl&uuml;sseln.  Jeder
+	  Sektor einer Festplatte wird mit einem unterschiedlichen
+	  AES-Schl&uuml;ssel verschl&uuml;sselt.  Mehr Informationen,
+	  unter anderem wie die Schl&uuml;ssel f&uuml;r einen Sektor
+	  aus der gegebenen Passphrase ermittelt werden, erhalten
+	  Sie in &man.gbde.4;.</para>
+      </sect2>
+
+      <sect2>
+	<title>Kompatibilit&auml;t</title>
+
+	<para>&man.sysinstall.8; kann nicht mit verschl&uuml;sselten
+	  <application>gbde</application>-Ger&auml;ten umgehen.  Vor
+	  dem Start von &man.sysinstall.8; sind alle
+	  <devicename>*.bde</devicename>-Ger&auml;te zu deaktivieren,
+	  da &man.sysinstall.8; sonst bei der Ger&auml;tesuche
+	  abst&uuml;rzt.  Das im Beispiel verwendete Ger&auml;t
+	  wird mit dem folgenden Befehl deaktiviert:</para>
+
+	<screen>&prompt.root; <userinput>gbde detach /dev/ad4s1c</userinput></screen>
+      </sect2>
+  </sect1>
 </chapter>
 
 <!--
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/eresources/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/eresources/chapter.sgml
index 0b83327272..70443ead1e 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/eresources/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/eresources/chapter.sgml
@@ -3,8 +3,8 @@
      The FreeBSD German Documentation Project
 
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/eresources/chapter.sgml,v 1.23 2003/04/13 15:04:08 mheinen Exp $
-     basiert auf: 1.119
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/eresources/chapter.sgml,v 1.25 2003/05/20 22:12:05 mheinen Exp $
+     basiert auf: 1.122
 -->
 
 <appendix id="eresources">
@@ -471,11 +471,6 @@
 	  </thead>
 
 	  <tbody>
-	    <row>
-	      <entry>&a.core.name;</entry>
-	      <entry>FreeBSD Core Team</entry>
-	    </row>
-
 	    <row>
 	      <entry>&a.hubs.name;</entry>
 	      <entry>Betrieb von FreeBSD Spiegeln</entry>
@@ -584,7 +579,7 @@
       <para>Verwenden Sie bitte die technischen Listen ausschlie&szlig;lich
 	f&uuml;r technische Diskussionen.  Wenn Sie nur an wichtigen
 	Ank&uuml;ndigungen interessiert sind, abonnieren Sie die
-	Mailingliste &a.announce.name;, auf der nur wenige Nachrichten
+	Mailingliste &a.announce;, auf der nur wenige Nachrichten
 	versendet werden.</para>
     </sect2>
 
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/introduction/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/introduction/chapter.sgml
index 569e6ac324..7289b59be0 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/introduction/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/introduction/chapter.sgml
@@ -3,18 +3,1200 @@
      The FreeBSD German Documentation Project
 
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/introduction/chapter.sgml,v 1.2 2003/03/08 18:27:40 mheinen Exp $
-     basiert auf:
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/introduction/chapter.sgml,v 1.13 2003/05/25 18:49:38 mheinen Exp $
+     basiert auf: 1.83
 -->
 
 <chapter id="introduction">
+  <chapterinfo>
+    <authorgroup>
+      <author>
+	<firstname>Jim</firstname>
+	<surname>Mock</surname>
+	<contrib>Neu zusammengestellt, umstrukturiert und um
+	  Abschnitte erweitert durch </contrib>
+      </author>
+    </authorgroup>
+  </chapterinfo>
 
-  <title>Einf&uuml;hrung (noch nicht &uuml;bersetzt)</title>
+  <title>Einf&uuml;hrung</title>
+  <!-- <title>Einleitendes zu FreeBSD</title> -->
 
-  <para>Dieses Kapitel ist noch nicht &uuml;bersetzt.
-    Lesen Sie bitte <ulink
-      url="http://www.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/introduction.html">
-    das Original in englischer Sprache</ulink>.</para>
+  <sect1 id="introduction-synopsis">
+    <title>&Uuml;bersicht</title>
+
+    <para>Herzlichen Dank f&uuml;r Ihr Interesse an FreeBSD!  Das
+      folgende Kapitel behandelt verschiedene Aspekte des
+      FreeBSD-Projekts wie dessen geschichtliche Entwicklung,
+      dessen Ziele, dessen Entwicklungsmodell und dergleichen.</para>
+
+    <para>Nach dem Durcharbeiten des Kapitels wissen Sie &uuml;ber
+      folgende Punkte Bescheid:</para>
+
+    <itemizedlist>
+      <listitem>
+	<para>Wo FreeBSD im Vergleich zu anderen Betriebssystemen
+	  steht</para>
+      </listitem>
+
+      <listitem>
+	<para>Die Geschichte des FreeBSD-Projekts</para>
+      </listitem>
+
+      <listitem>
+	<para>Die Ziele des FreeBSD-Projekts</para>
+      </listitem>
+
+      <listitem>
+	<para>Die Grundlagen des
+	  FreeBSD-Open-Source-Entwicklungsmodells</para>
+      </listitem>
+
+      <listitem>
+	<para>Und nat&uuml;rlich wo der Name <quote>FreeBSD</quote>
+	  herr&uuml;hrt</para>
+      </listitem>
+    </itemizedlist>
+  </sect1>
+
+  <sect1 id="nutshell">
+    <title>Willkommen bei FreeBSD!</title>
+
+    <indexterm>
+      <primary>4.4BSD-Lite</primary>
+    </indexterm>
+
+    <para>FreeBSD ist ein auf 4.4BSD-Lite basierendes Betriebssystem
+      f&uuml;r Intel x86- und DEC Alpha-Architekturen.  An
+      Portierungen zu anderen Architekturen wird derzeit gearbeitet.
+      Einen kurzen &Uuml;berblick zu FreeBSD bietet der <link
+        linkend="os-overview">folgende Abschnitt</link>.  Mehr zur
+      Geschichte von FreeBSD k&ouml;nnen Sie im <link
+        linkend="history">kurzen geschichtlichen Abriss zu FreeBSD</link>
+      oder im Abschnitt <link linkend="relnotes">Das aktuelle
+        FreeBSD-Release</link> nachlesen.
+      Falls Sie das FreeBSD-Projekt unterst&uuml;tzen wollen
+      (mit Quellcode, mit Hardware oder mit unmarkierten Scheinen),
+      lesen Sie den Artikel <ulink
+      url="http://www.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/articles/contributing/index.html">Contributing to
+      FreeBSD</ulink> (derzeit nur in englischer Sprache
+      verf&uuml;gbar).</para>
+
+    <sect2 id="os-overview">
+      <title>Was kann FreeBSD?</title>
+
+      <para>FreeBSD hat zahlreiche bemerkenswerte Eigenschaften.
+	Um nur einige zu nennen:</para>
+
+      <itemizedlist>
+	<indexterm>
+	  <primary>Pr&auml;emptives Multitasking</primary>
+	</indexterm>
+
+	<listitem>
+	  <para><emphasis>Pre-Emptives Multitasking</emphasis> mit
+	    dynamischer Priorit&auml;tsanpassung zum reibungslosen und
+	    ausgeglichenen Teilen der Systemressourcen zwischen
+	    Anwendungen und Anwendern, selbst unter schwerster
+	    Last.</para>
+	</listitem>
+
+	<indexterm>
+	  <primary>Mehrbenutzerbetrieb</primary>
+	</indexterm>
+
+	<listitem>
+	  <para>Der <emphasis>Mehrbenutzerbetrieb</emphasis> von
+	    FreeBSD erlaubt es, viele Anwender gleichzeitig am System
+	    mit verschiedenen Aufgaben arbeiten zu lassen.
+	    Beispielsweise Ger&auml;te wie Drucker oder Bandlaufwerke,
+	    die sich nur schwerlich unter allen Anwendern des Systems
+	    oder im Netzwerk teilen lassen, k&ouml;nnen durch Setzen
+	    von Verwendungsbeschr&auml;nkungen auf Benutzer oder
+	    Benutzergruppen wichtige Systemressourcen vor
+	    &Uuml;berbeanspruchung sch&uuml;tzen.</para>
+	</listitem>
+
+	<indexterm>
+	  <primary>TCP/IP-Netzwerkf&auml;higkeit</primary>
+	</indexterm>
+
+	<listitem>
+	  <para>Hervorragende
+	    <emphasis>TCP/IP-Netzwerkf&auml;higkeit</emphasis> mit
+	    Unterst&uuml;tzung der Industriestandards wie SLIP, PPP,
+	    NFS, DHCP und NIS.  Das hei&szlig;t, Ihr FreeBSD-System
+	    kann in einfachster Weise mit anderen Systemen
+	    interagieren.  Zudem kann es als Server-System im
+	    Unternehmen wichtige Aufgaben &uuml;bernehmen,
+	    beispielsweise als NFS- oder E-Mail-Server oder es kann
+	    Ihren Betrieb durch HTTP- und FTP-Server beziehungsweise
+	    durch Routing und Firewalling Internet-f&auml;hig machen.</para>
+	</listitem>
+
+	<indexterm>
+	  <primary>Speicherschutz</primary>
+	</indexterm>
+
+	<listitem>
+	  <para>Der <emphasis>Speicherschutz</emphasis> stellt sicher,
+	    dass Anwendungen (oder Anwender) sich nicht gegenseitig
+	    st&ouml;ren.  St&uuml;rzt eine Anwendung ab, hat das
+	    keine Auswirkung auf andere Prozesse.</para>
+	</listitem>
+
+	<listitem>
+	  <para>FreeBSD ist ein
+	    <emphasis>32-Bit</emphasis>-Betriebssystem
+	    (<emphasis>64-Bit</emphasis> auf Alpha-Architekturen) und
+	    wurde als solches von Grund auf neu entworfen.</para>
+	</listitem>
+
+	<indexterm>
+	  <primary>X-Window-System</primary>
+
+	  <seealso>XFree86</seealso>
+	</indexterm>
+
+	<listitem>
+	  <para>Das <emphasis>X-Window-System</emphasis> (X11R6) als
+	    Industriestandard bietet eine grafische Benutzeroberfl&auml;che
+	    (GUI).  Minimale Voraussetzung zur Verwendung ist
+	    lediglich eine Grafikkarte und ein Bildschirm, die beide
+	    den VGA-Modus unterst&uuml;tzen.</para>
+	</listitem>
+
+	<indexterm>
+	  <primary>Bin&auml;rkompatibilit&auml;t</primary>
+	  <secondary>Linux</secondary>
+	</indexterm>
+
+	<indexterm>
+	  <primary>Bin&auml;rkompatibilit&auml;t</primary>
+	  <secondary>SCO</secondary>
+	</indexterm>
+
+	<indexterm>
+	  <primary>Bin&auml;rkompatibilit&auml;t</primary>
+	  <secondary>SVR4</secondary>
+	</indexterm>
+
+	<indexterm>
+	  <primary>Bin&auml;rkompatibilit&auml;t</primary>
+	  <secondary>BSD/OS</secondary>
+	</indexterm>
+
+	<indexterm>
+	  <primary>Bin&auml;rkompatibilit&auml;t</primary>
+	  <secondary>NetBSD</secondary>
+	</indexterm>
+
+	<listitem>
+	  <para><emphasis>Bin&auml;rkompatibilit&auml;t</emphasis> mit
+	    vielen unter verschiedenen Betriebssystemen erstellten
+	    Programmen wie Linux, SCO, SVR4, BSDI und NetBSD.</para>
+	</listitem>
+
+	<listitem>
+	  <para>Tausende von <emphasis>sofort
+	    lauff&auml;higen</emphasis> Anwendungen sind aus den
+	    <emphasis>Ports</emphasis>- und
+	    <emphasis>Packages</emphasis>-Sammlungen f&uuml;r FreeBSD
+	    verf&uuml;gbar.  Warum m&uuml;hselig im Netz Software
+	    suchen, wenn sie bereits hier vorhanden ist?</para>
+	</listitem>
+
+	<listitem>
+	  <para>Tausende zus&auml;tzliche <emphasis>leicht zu
+	    portierende</emphasis> Anwendungen sind &uuml;ber das
+	    Internet zu beziehen.  FreeBSD ist Quellcode-Kompatibel
+	    mit den meisten kommerziellen Unix-Systemen.  Daher
+	    bed&uuml;rfen Anwendungen h&auml;ufig nur geringer oder
+	    sogar keiner Anpassung, um auf einem FreeBSD-System zu
+	    kompilieren.</para>
+	</listitem>
+
+	<indexterm>
+	  <primary>Virtueller Speicher</primary>
+	</indexterm>
+
+	<listitem>
+	  <para>Seitenweise anforderbarer <emphasis>Virtueller
+	    Speicher</emphasis> und der <quote>merged VM/buffer
+	    cache</quote>-Entwurf bedient effektiv den gro&szlig;en
+	    Speicherhunger mancher Anwendungen bei gleichzeitigen
+	    Aufrechterhalten der Bedienbarkeit des Systems f&uuml;r
+	    weitere Benutzer.</para>
+	</listitem>
+
+	<indexterm>
+	  <primary>Symmetrisches Multi-Processing (SMP)</primary>
+	</indexterm>
+
+	<listitem>
+	  <para><emphasis>SMP</emphasis> Unterst&uuml;tzung f&uuml;r
+	    Mehrprozessorsysteme</para>
+	</listitem>
+
+	<indexterm>
+	  <primary>Kompiler</primary>
+
+	  <secondary>C</secondary>
+	</indexterm>
+
+	<indexterm>
+	  <primary>Kompiler</primary>
+
+	  <secondary>C++</secondary>
+	</indexterm>
+
+	<indexterm>
+	  <primary>Kompiler</primary>
+
+	  <secondary>Fortran</secondary>
+	</indexterm>
+
+	<listitem>
+	  <para>Ein voller Satz von <emphasis>C</emphasis>,
+	    <emphasis>C++</emphasis>, <emphasis>Fortran</emphasis> und
+	    <emphasis>Perl</emphasis> Entwicklungswerkzeugen.  Viele
+	    zus&auml;tzliche Programmiersprachen f&uuml;r Wissenschaft
+	    und Entwicklung sind aus der Ports- und Packages-Sammlung
+	    zu haben.</para>
+	</listitem>
+
+	<indexterm>
+	  <primary>Quellcode</primary>
+	</indexterm>
+
+	<listitem>
+	  <para><emphasis>Quellcode</emphasis> f&uuml;r das gesamte
+	    System bedeutet gr&ouml;&szlig;tm&ouml;gliche Kontrolle
+	    &uuml;ber Ihre Umgebung.  Warum sollte man sich durch
+	    propriet&auml;re L&ouml;sungen knebeln und sich auf Gedeih
+	    und Verderb der Gnade eines Herstellers ausliefern, wenn
+	    man doch ein wahrhaft offenes System haben kann?</para>
+	</listitem>
+
+	<listitem>
+	  <para>Umfangreiche
+	    <emphasis>Online-Dokumentation</emphasis>.</para>
+	</listitem>
+      </itemizedlist>
+
+      <indexterm>
+	<primary>4.4BSD-Lite</primary>
+      </indexterm>
+
+      <indexterm>
+	<primary>Computer Systems Research Group (CSRG)</primary>
+      </indexterm>
+
+      <indexterm>
+	<primary>U.C. Berkeley</primary>
+      </indexterm>
+
+      <para>FreeBSD basiert auf dem 4.4BSD-Lite-Release der Computer
+	Systems Research Group (CSRG) der Universit&auml;t von
+	Kalifornien in Berkeley und f&uuml;hrt die entschlossene
+	Tradition der Entwicklung von BSD-Systemen fort.
+	Zus&auml;tzlich zu der herausragenden Arbeit der CSRG hat das
+	FreeBSD-Projekt tausende weitere Arbeitsstunden investiert,
+	um das System zu verfeinern und maximale Leistung und
+	Zuverl&auml;ssigkeit bei Alltagslast zu bieten.  W&auml;hrend
+	viele kommerzielle Riesen Probleme haben PC-Betriebssysteme
+	mit derartigen Funktionen, Leistungpotential und
+	Zuverl&auml;ssigkeit anzubieten, kann FreeBSD damit schon
+	<emphasis>jetzt</emphasis> aufwarten!</para>
+
+      <para> Die Anwendungsm&ouml;glichkeiten von FreeBSD werden nur
+	durch Ihre Vorstellungskraft begrenzt.  Von
+	Software-Entwicklung bis zu Produktionsautomatisierung, von
+	Lagerverwaltung &uuml;ber Abweichungskorrektur bei Satelliten;
+	Falls etwas mit kommerziellen Unix-Produkten machbar ist, dann
+	ist es h&ouml;chstwahrscheinlich auch mit FreeBSD
+	m&ouml;glich.  FreeBSD profitiert stark von tausenden
+	hochwertigen Anwendungen aus wissenschaftlichen Instituten und
+	Universit&auml;ten in aller Welt.  H&auml;ufig sind diese
+	f&uuml;r wenig Geld oder sogar kostenlos zu bekommen.
+	Kommerzielle Anwendungen sind ebenso verf&uuml;gbar und es
+	werden von Tag zu Tag mehr.</para>
+
+      <para>Durch den freien Zugang zum Quellcode von FreeBSD ist es
+	in unvergleichbarer Weise m&ouml;glich, das System f&uuml;r
+	spezielle Anwendungen oder Projekte anzupassen.  Dies ist
+	mit den meisten kommerziellen Betriebssystemen einfach nicht
+	m&ouml;glich.  Beispiele f&uuml;r Anwendungen, die unter
+	FreeBSD laufen sind:</para>
+
+      <itemizedlist>
+	<listitem>
+	  <para><emphasis>Internet-Dienste</emphasis> Die robuste
+	    TCP/IP-Implementierung in FreeBSD macht es zu einer
+	    idealen Plattform f&uuml;r verschiedenste
+	    Internet-Dienste, wie zum Beispiel:</para>
+
+	  <itemizedlist>
+	    <indexterm>
+	      <primary>FTP-Server</primary>
+	    </indexterm>
+
+	    <listitem>
+	      <para>FTP-Server</para>
+	    </listitem>
+
+	    <indexterm>
+	      <primary>HTTP-Server</primary>
+	    </indexterm>
+
+	    <listitem>
+	      <para>HTTP-Server (Standard-Server oder mit
+		SSL-Verschl&uuml;sselung)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <indexterm>
+	      <primary>Firewall</primary>
+	    </indexterm>
+
+	    <indexterm>
+	      <primary>IP-Masquerading</primary>
+	    </indexterm>
+
+	    <listitem>
+	      <para>Firewalls und NAT-Gateways
+		(<quote>IP-Masquerading</quote>)</para>
+	    </listitem>
+
+	    <indexterm>
+	      <primary>E-Mail</primary>
+	    </indexterm>
+
+	    <listitem>
+	      <para>E-Mail-Server</para>
+	    </listitem>
+
+	    <indexterm>
+	      <primary>USENET</primary>
+	    </indexterm>
+
+	    <listitem>
+	      <para>USENET-News und Foren (BBS)</para>
+	    </listitem>
+	  </itemizedlist>
+
+	  <para>Zum Betreiben von FreeBSD reicht schon ein
+	    g&uuml;nstiger 386-PC.  Wenn es das Wachstum Ihres
+	    Unternehmens verlangt, kann FreeBSD aber auch auf einem
+	    hochger&uuml;steten System mit einem Quad-Xeon-Prozessor
+	    und RAID-Plattenspeicher Verwendung finden.</para>
+	</listitem>
+
+	<listitem>
+	  <para><emphasis>Bildung:</emphasis> Sind Sie
+	    Informatikstudent oder Student eines verwandten
+	    Studiengangs?  Es gibt keine bessere M&ouml;glichkeit,
+	    etwas &uuml;ber Betriebssysteme, Rechnerarchitektur und
+	    Netzwerke zu lernen, als die praktische Erfahrung, die
+	    FreeBSD bietet.  Einige frei erh&auml;ltliche
+	    CAD-, mathematische und grafische Anwendungen sind sehr
+	    n&uuml;tzlich, gerade f&uuml;r diejenigen, dessen
+	    Hauptinteresse eher daran liegt
+	    <emphasis>andere</emphasis> Arbeit unter FreeBSD zu
+	    erledigen!</para>
+	</listitem>
+
+	<listitem>
+	  <para><emphasis>Wissenschaft:</emphasis> Mit dem frei
+	    verf&uuml;gbaren Quellcode f&uuml;r das gesamte System
+	    bildet FreeBSD ein exzellentes Studienobjekt in der
+	    Disziplin der Betriebssysteme, wie auch in anderen Zweigen
+	    der Informatik.  Es ist beispielsweise denkbar, das
+	    r&auml;umlich getrennte Gruppen gemeinsam an einer Idee
+	    oder Entwicklung arbeiten.  Das Konzept der freien
+	    Verf&uuml;gbarkeit und -nutzung von FreeBSD
+	    erm&ouml;glicht so einen Gebrauch, auch ohne sich
+	    gro&szlig; Gedanken &uuml;ber Lizenzbedingungen oder
+	    -beschr&auml;nkungen machen zu m&uuml;ssen.</para>
+	</listitem>
+
+	<indexterm>
+	  <primary>Router</primary>
+	</indexterm>
+
+	<indexterm>
+	  <primary>DNS-Server</primary>
+	</indexterm>
+
+	<listitem>
+	  <para><emphasis>Netzwerkf&auml;higkeit:</emphasis> Brauchen
+	    Sie einen neuen Router?  Oder einen Name-Server (DNS)?  Eine
+	    Firewall zum Schutze Ihres Intranets vor Fremdzugriff?
+	    FreeBSD macht aus dem in der Ecke verstaubenden 386- oder
+	    486-PC im Handumdrehen einen leistungsf&auml;higen Router
+	    mit anspruchsvollen Packet-Filter-F&auml;higkeiten.</para>
+	</listitem>
+
+	<indexterm>
+	  <primary>X-Window-System</primary>
+	  <secondary>XFree86</secondary>
+	</indexterm>
+
+	<indexterm>
+	  <primary>X-Window-System</primary>
+	  <secondary>Accelerated-X</secondary>
+	</indexterm>
+
+	<listitem>
+	  <para><emphasis>X-Window-Workstation:</emphasis> FreeBSD ist
+	    eine gute Wahl als kosteng&uuml;nstiges X-Terminal, egal
+	    ob mit dem frei erh&auml;ltlichen XFree86-Server oder mit
+	    einem der exzellenten kommerziellen Server von X Inside.
+	    Im Gegensatz zu einem X-Terminal erlaubt es FreeBSD, viele
+	    Anwendungen lokal laufen zu lassen, was die Last eines
+	    zentralen Servers erleichtern kann.  FreeBSD kann selbst
+	    <quote>plattenlos</quote> starten, was einzelne
+	    Workstations noch g&uuml;nstiger macht und die Wartung
+	    erleichtert.</para>
+	</listitem>
+
+	<indexterm>
+	  <primary>GNU-Compiler-Collection</primary>
+	</indexterm>
+
+	<listitem>
+	  <para><emphasis>Software-Entwicklung:</emphasis> Das
+	    Standard-System von FreeBSD wird mit einem kompletten Satz
+	    an Entwicklungswerkzeugen bereitgestellt, unter anderem
+	    mit dem bekannten GNU C/C++-Kompiler und -Debugger.</para>
+	</listitem>
+      </itemizedlist>
+
+      <para>FreeBSD ist auf CD-ROM in Form von Quellcode oder in
+	Bin&auml;rform erh&auml;ltlich sowie per anonymous FTP.
+	N&auml;heres zum Bezug von FreeBSD enth&auml;lt
+	<xref linkend="mirrors">.</para>
+    </sect2>
+
+    <sect2>
+      <title>Wer benutzt FreeBSD?</title>
+
+      <indexterm>
+	<primary>Anwender</primary>
+	<secondary>Bekannte FreeBSD-Anwender</secondary>
+      </indexterm>
+
+      <para>Unter FreeBSD laufen einige der gr&ouml;&szlig;ten
+	Internet-Auftritte, beispielsweise:</para>
+
+      <itemizedlist>
+	<indexterm>
+	  <primary>Yahoo!</primary>
+	</indexterm>
+
+	<listitem>
+	  <para><ulink
+	    url="http://www.yahoo.com/">Yahoo!</ulink></para>
+	</listitem>
+
+	<indexterm>
+	  <primary>Apache</primary>
+	</indexterm>
+
+	<listitem>
+	  <para><ulink
+	    url="http://www.apache.org/">Apache</ulink></para>
+	</listitem>
+
+	<indexterm>
+	  <primary>Blue Mountain Arts</primary>
+	</indexterm>
+
+	<listitem>
+	  <para><ulink url="http://www.bluemountain.com/">Blue
+	    Mountain Arts</ulink></para>
+	</listitem>
+
+	<indexterm>
+	  <primary>Pair Networks</primary>
+	</indexterm>
+
+	<listitem>
+	  <para><ulink url="http://www.pair.com/">Pair
+	    Networks</ulink></para>
+	</listitem>
+
+	<indexterm>
+	  <primary>Sony Japan</primary>
+	</indexterm>
+
+	<listitem>
+	  <para><ulink url="http://www.sony.co.jp/">Sony
+	    Japan</ulink></para>
+	</listitem>
+
+	<indexterm>
+	  <primary>Netcraft</primary>
+	</indexterm>
+
+	<listitem>
+	  <para><ulink
+	    url="http://www.netcraft.com/">Netcraft</ulink></para>
+	</listitem>
+
+	<indexterm>
+	  <primary>Weathernews</primary>
+	</indexterm>
+
+	<listitem>
+	  <para><ulink
+	    url="http://www.wni.com/">Weathernews</ulink></para>
+	</listitem>
+
+	<indexterm>
+	  <primary>Supervalu</primary>
+	</indexterm>
+
+	<listitem>
+	  <para><ulink
+	    url="http://www.supervalu.com/">Supervalu</ulink></para>
+	</listitem>
+
+	<indexterm>
+	  <primary>TELEHOUSE America</primary>
+	</indexterm>
+
+	<listitem>
+	  <para><ulink url="http://www.telehouse.com/">TELEHOUSE
+	    America</ulink></para>
+	</listitem>
+
+	<indexterm>
+	  <primary>Sophos Anti-Virus</primary>
+	</indexterm>
+
+	<listitem>
+	  <para><ulink url="http://www.sophos.com/">Sophos
+	    Anti-Virus</ulink></para>
+	</listitem>
+
+	<indexterm>
+	  <primary>JMA Wired</primary>
+	</indexterm>
+
+	<listitem>
+	  <para><ulink url="http://www.jmawired.com/">JMA
+	    Wired</ulink></para>
+	</listitem>
+      </itemizedlist>
+    </sect2>
+  </sect1>
+
+  <sect1 id="history">
+    <title>Das FreeBSD-Projekt</title>
+
+    <para>Der folgende Abschnitt bietet einige
+      Hintergrundinformationen zum FreeBSD-Projekt,
+      einschlie&szlig;lich einem kurzen geschichtlichen Abriss,
+      den Projektzielen und dem Entwicklungsmodell.</para>
+
+    <sect2 id="intro-history">
+      <sect2info>
+	<authorgroup>
+	  <author>
+	    <firstname>Jordan</firstname>
+	    <surname>Hubbard</surname>
+	    <contrib>Beigesteuert von </contrib>
+	  </author>
+	</authorgroup>
+      </sect2info>
+
+      <title>Kurzer geschichtlicher Abriss zu FreeBSD</title>
+
+      <indexterm>
+	<primary>386BSD Patchkit</primary>
+      </indexterm>
+
+      <indexterm>
+	<primary>Hubbard, Jordan</primary>
+      </indexterm>
+
+      <indexterm>
+	<primary>Williams, Nate</primary>
+      </indexterm>
+
+      <indexterm>
+	<primary>Grimes, Rod</primary>
+      </indexterm>
+
+      <indexterm>
+	<primary>FreeBSD-Projekt</primary>
+	<secondary>Geschichte</secondary>
+      </indexterm>
+
+      <para>Das FreeBSD-Projekt erblickte das Licht der Welt Anfang
+	1993 teils als Auswuchs des <quote>Unofficial 386BSD
+	Patchkit</quote> unter der Regie der letzten drei
+	Koordinatoren des Patchkits:  Nate Williams, Rod Grimes und
+	mir.</para>
+
+      <indexterm>
+	<primary>386BSD</primary>
+      </indexterm>
+
+      <para>Unser eigentliches Ziel war es, einen zwischenzeitlichen
+	Abzug von 386BSD zu erstellen, um einige Probleme zu
+	beseitigen, die das Patchkit-Verfahren nicht l&ouml;sen
+	konnte.  Einige von Ihnen werden sich in dem Zusammenhang noch
+	an die fr&uuml;hen Arbeitstitel <quote>386BSD 0.5</quote> oder
+	<quote>386BSD Interim</quote> erinnern.</para>
+
+      <indexterm>
+	<primary>Jolitz, Bill</primary>
+      </indexterm>
+
+      <para> 386BSD war das Betriebssystem von Bill Jolitz.  Dieses
+	litt bis zu diesem Zeitpunkt heftig unter fast
+	einj&auml;hriger Vernachl&auml;ssigung.  Als das Patchkit mit
+	jedem Tag anschwoll und unhandlicher wurde, waren wir
+	einhellig der Meinung, es m&uuml;sse etwas geschehen.  Wir
+	entschieden uns Bill Jolitz zu helfen, indem wir den
+	&uuml;bergangsweise <quote>bereinigten</quote> Abzug zur
+	Verf&uuml;gung stellten.  Diese Pl&auml;ne wurden unsch&ouml;n
+	durchkreuzt als Bill Jolitz pl&ouml;tzlich seine Zustimmung
+	zu diesem Projekt zur&uuml;ckzog, ohne einen Hinweis darauf,
+	was stattdessen geschehen sollte.</para>
+
+      <indexterm>
+	<primary>Greenman, David</primary>
+      </indexterm>
+
+      <indexterm>
+	<primary>Walnut Creek CDROM</primary>
+      </indexterm>
+
+      <para>Es hat nicht lange gedauert zu entscheiden, dass das Ziel
+	es wert war, weiterverfolgt zu werden, selbst ohne Bills
+	Unterst&uuml;tzung.  Also haben wir den von David Greenman
+	gepr&auml;gten Namen <quote>FreeBSD</quote> angenommen.
+	Unsere anf&auml;nglichen Ziele setzten wir nach
+	R&uuml;cksprache mit den damaligen Benutzern des Systems fest.
+	Und als deutlich wurde, das Projekt w&uuml;rde
+	m&ouml;glicherweise Realit&auml;t, nahm ich Kontakt mit Walnut
+	Creek CDROM auf, mit einem Auge darauf, den Vertriebsweg
+	f&uuml;r die vielen Missbeg&uuml;nstigten zu verbessern,
+	die keinen einfachen Zugang zum Internet hatten.  Walnut Creek
+	CDROM unterst&uuml;tzte nicht nur die Idee des
+	CD-ROM-Vertriebs, sondern stellte sogar dem Projekt einen
+	Arbeitsrechner und eine schnelle Internetverbindung zur
+	Verf&uuml;gung.  Ohne den beispiellosen Glauben von Walnut
+	Creek CDROM in ein zu der Zeit absolut unbekanntes Projekt,
+	w&auml;re es ziemlich unwahrscheinlich gewesen, das FreeBSD so
+	schnell so weit gekommen w&auml;re, wo es heute steht.</para>
+
+      <indexterm>
+	<primary>4.3BSD-Lite</primary>
+      </indexterm>
+
+      <indexterm>
+	<primary>Net/2</primary>
+      </indexterm>
+
+      <indexterm>
+	<primary>U.C. Berkeley</primary>
+      </indexterm>
+
+      <indexterm>
+	<primary>386BSD</primary>
+      </indexterm>
+
+      <indexterm>
+	<primary>Free Software Foundation</primary>
+      </indexterm>
+
+      <para>Die erste auf CD-ROM (und netzweit) verf&uuml;gbare
+	Ver&ouml;ffentlichung war FreeBSD&nbsp;1.0 aus dem Dezember
+	1993.  Diese basierte auf dem Band der 4.3BSD-Lite
+	(<quote>Net/2</quote>) der Universit&auml;t von Kalifornien in
+	Berkeley.  Viele Teile wurden aus der 386BSD und der Free
+	Software Foundation gestellt.  Gemessen am ersten Angebot, war
+	das ein ziemlicher Erfolg und wir lie&szlig;en dem das extrem
+	erfolgreiche FreeBSD&nbsp;1.1 im Mai 1994 folgen.</para>
+
+      <indexterm>
+	<primary>Novell</primary>
+      </indexterm>
+
+      <indexterm>
+	<primary>U.C. Berkeley</primary>
+      </indexterm>
+
+      <indexterm>
+	<primary>Net/2</primary>
+      </indexterm>
+
+      <indexterm>
+	<primary>AT&amp;T</primary>
+      </indexterm>
+
+      <para> Zu der Zeit formierten sich unerwartete Gewitterwolken am
+	Horizont, als Novell und die Universit&auml;t von Kalifornien
+	in Berkeley (UCB) ihren langen Rechtsstreit &uuml;ber den
+	rechtlichen Status des Berkeley Net/2-Bandes mit einem
+	Vergleich beilegten.  Eine Bedingung dieser Einigung war es,
+	dass die UCB gro&szlig;e Teile des Net/2-Quellcodes als
+	<quote>belastet</quote> zugestehen musste, und dass diese
+	Besitz von Novell sind, das den Code selbst einige Zeit vorher
+	von AT&amp;T bezogen hatte.  Im Gegenzug bekam die UCB den
+	<quote>Segen</quote> von Novell, dass sich das 4.4BSD-Lite-Release
+	bei seiner endg&uuml;ltigen Ver&ouml;ffentlichung als
+	unbelastet bezeichnen darf.  Alle Net/2-Benutzer sollten
+	auf das neue Release wechseln.  Das betraf auch FreeBSD.  Dem
+	Projekt wurde eine Frist bis Ende Juli 1994 einger&auml;umt,
+	das auf Net/2-basierende Produkt nicht mehr zu vertreiben.
+	Unter den Bedingungen dieser &Uuml;bereinkunft war es dem
+	Projekt noch erlaubt ein letztes Release vor diesem
+	festgesetzten Zeitpunkt herauszugeben.  Das war
+	FreeBSD&nbsp;1.1.5.1.</para>
+
+      <para>FreeBSD machte sich dann an die beschwerliche Aufgabe,
+	sich St&uuml;ck f&uuml;r St&uuml;ck, aus einem neuen und
+	ziemlich unvollst&auml;ndigen Satz von 4.4BSD-Lite-Teilen,
+	wieder aufzubauen.  Die
+	<quote>Lite</quote>-Ver&ouml;ffentlichungen waren deswegen
+	leicht, weil Berkeleys CSRG gro&szlig;e Code-Teile,
+	die f&uuml;r ein start- und lauff&auml;higes System gebraucht
+	wurden, aufgrund diverser rechtlicher Anforderungen entfernen
+	musste und weil die 4.4-Portierung f&uuml;r Intel-Rechner extrem
+	unvollst&auml;ndig war.  Das Projekt hat bis November 1994
+	gebraucht diesen &Uuml;bergang zu vollziehen, was dann zu dem
+	im Netz ver&ouml;ffentlichten FreeBSD&nbsp;2.0 und zur
+	CD-ROM-Version (im sp&auml;ten Dezember) f&uuml;hrte.  Obwohl
+	FreeBSD gerade die ersten H&uuml;rden genommen hatte, war
+	dieses Release ein ma&szlig;geblicher Erfolg.  Diesem folgte
+	im Juni 1995 das robustere und einfacher zu installierende
+	FreeBSD&nbsp;2.0.5.</para>
+
+      <para>Im August 1996 ver&ouml;ffentlichten wir
+	FreeBSD&nbsp;2.1.5.  Es schien unter ISPs und der Wirtschaft
+	beliebt genug zu sein, ein weiteres Release aus dem
+	2.1-STABLE-Zweig zu rechtfertigen.  Das war
+	FreeBSD&nbsp;2.1.7.1.  Es wurde im Februar 1997
+	ver&ouml;ffentlicht und bildete das Ende des
+	Hauptentwicklungszweiges 2.1-STABLE.  Derzeit unterliegt
+	dieser Zweig dem Wartungsmodus, das hei&szlig;t, es werden nur
+	noch Sicherheitsverbesserungen und die Beseitigung von
+	kritischen Fehlern vorgenommen (RELENG_2_1_0).</para>
+
+      <para>FreeBSD&nbsp;2.2 entsprang dem Hauptentwicklungszweig
+	(<quote>-CURRENT</quote>) im November 1996 als
+	RELENG_2_2-Zweig und das erste komplette Release (2.2.1) wurde
+	im April 1997 herausgegeben.  Weitere Ver&ouml;ffentlichungen
+	des 2.2-Zweiges gab es im Sommer und Herbst 1997.  Das letzte
+	Release des 2.2-Zweiges bildete die Version 2.2.8 und erschien
+	im November 1998.  Das erste offizielle 3.0-Release tauchte im
+	Oktober 1998 auf und l&auml;utete das Endes des
+	2.2-Zweiges ein.</para>
+
+      <para>Am 20.&nbsp;Januar&nbsp;1999 teilte sich der Quellbaum
+	erneut und f&uuml;hrte zu den Zweigen 4.0-CURRENT und
+	3.X-STABLE.  Aus dem 3.X-STABLE-Zweig wurden das
+	Release&nbsp;3.1 am 15.&nbsp;Februar&nbsp;1999, 3.2&nbsp;am
+	15.&nbsp;Mai&nbsp;1999, 3.3 am 16.&nbsp;September&nbsp;1999,
+	3.4 am 20.&nbsp;Dezember&nbsp;1999 und das 3.5 am
+	24.&nbsp;Juni&nbsp;2000 ver&ouml;ffentlicht.  Dem letzten
+	folgte ein paar Tage sp&auml;ter das Release 3.5.1, welches
+	einige akute Sicherheitsl&ouml;cher von Kerberos stopfte.  Es
+	ist das letzte Release des 3.X-Zweiges.</para>
+
+      <para>Es folgte eine weitere Aufspaltung am
+	13.&nbsp;M&auml;rz&nbsp;2000 zum Start des 4.X-STABLE-Zweiges,
+	welcher von diesem Zeitpunkt an als der <quote>derzeitig stabile
+	Zweig</quote> angesehen wurde.  Bis jetzt gab
+	es mehrere Ver&ouml;ffentlichungen aus diesem Zweig: das
+	4.0-RELEASE im M&auml;rz&nbsp;2000, 4.1 im Juli&nbsp;2000,
+	4.2 im November&nbsp;2000, 4.3 im April&nbsp;2001 und
+	4.4 im September&nbsp;2001.  Es wird, bis tief ins Jahr 2002,
+	weitere Ver&ouml;ffentlichungen aus dem 4.X-STABLE-Zweig
+	(RELENG_4) geben.</para>
+
+      <para>Projekte mit langem Entwicklungshorizont werden im Zweig
+	5.0-CURRENT verfolgt und Schnappsch&uuml;sse von 5.0 auf CD-ROM
+	(und nat&uuml;rlich im Netz) werden bei fortlaufender
+	Entwicklung auf dem <ulink
+	url="ftp://current.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/snapshots/">
+	Snapshot-Server</ulink> zur Verf&uuml;gung gestellt.</para>
+    </sect2>
+
+    <sect2 id="goals">
+      <sect2info>
+	<authorgroup>
+	  <author>
+	    <firstname>Jordan</firstname>
+	    <surname>Hubbard</surname>
+	    <contrib>Beigesteuert von </contrib>
+	  </author>
+	</authorgroup>
+      </sect2info>
+
+      <title>Ziele des FreeBSD-Projekts</title>
+
+      <indexterm>
+	<primary>FreeBSD-Projekt</primary>
+	<secondary>Ziele</secondary>
+      </indexterm>
+
+      <para>Das FreeBSD-Projekt stellt Software her, die ohne
+	Einschr&auml;nkungen f&uuml;r beliebige Zwecke eingesetzt
+	werden kann.  Viele
+	von uns haben betr&auml;chtlich in Quellcode und Projekt
+	investiert und h&auml;tten sicher nichts dagegen, hin und
+	wieder ein wenig finanziellen Ausgleich daf&uuml;r zu
+	bekommen.  Aber in keinem Fall bestehen wir darauf.  Wir
+	glauben unsere erste und wichtigste <quote>Mission</quote> ist
+	es, Software f&uuml;r jeden Interessierten und zu jedem Zweck
+	zur Verf&uuml;gung zu stellen, damit die Software
+	gr&ouml;&szlig;tm&ouml;gliche Verbreitung erlangt und
+	gr&ouml;&szlig;tm&ouml;glichen Nutzen stiftet.  Das ist,
+	glaube ich, eines der grundlegenden Ziele freier Software,
+	welche wir mit gr&ouml;&szlig;ter Begeisterung
+	unterst&uuml;tzen.</para>
+
+      <indexterm>
+	<primary>GNU General Public License (GPL)</primary>
+      </indexterm>
+
+      <indexterm>
+	<primary>GNU Lesser General Public License (LGPL)</primary>
+      </indexterm>
+
+      <indexterm>
+	<primary>BSD Copyright</primary>
+      </indexterm>
+
+      <para>Der Code in unserem Quellbaum, der unter die General
+	Public License (GPL) oder die Library General Public License
+	(LGPL) f&auml;llt, stellt geringf&uuml;gig mehr Bedingungen.
+	Das aber vielmehr im Sinne von eingefordertem Zugriff, als das
+	&uuml;bliche Gegenteil der Beschr&auml;nkungen.  Aufgrund
+	zus&auml;tzlicher Abh&auml;ngigkeiten, die sich durch die
+	Verwendung von GPL-Software bei kommerziellem Gebrauch
+	ergeben, bevorzugen wir daher Software unter dem
+	transparenteren BSD-Copyright, wo immer es angebracht ist.</para>
+    </sect2>
+
+    <sect2 id="development">
+      <sect2info>
+	<authorgroup>
+	  <author>
+	    <firstname>Satoshi</firstname>
+	    <surname>Asami</surname>
+	    <contrib>Beigesteuert von </contrib>
+	  </author>
+	</authorgroup>
+      </sect2info>
+
+      <title>Das Entwicklungsmodell von FreeBSD</title>
+
+      <indexterm>
+	<primary>FreeBSD-Projekt</primary>
+	<secondary>Entwicklungsmodell</secondary>
+      </indexterm>
+
+      <para>Die Entwicklung von FreeBSD ist ein offener und
+	vielseitiger Prozess.  FreeBSD besteht aus Beisteuerungen
+	von Hunderten von Leuten rund um die Welt, wie Sie aus der
+	<ulink url="../../articles/contributors/article.html">Liste
+	der Beitragenden</ulink> ersehen k&ouml;nnen.  Wir suchen
+	st&auml;ndig nach neuen Entwicklern, Ideen und jenen, die sich
+	in das Projekt tiefer einbringen wollen.  Nehmen Sie einfach
+	auf der Mailingliste &a.hackers; Kontakt mit uns auf.
+	Die Mailingliste &a.announce; steht f&uuml;r wichtige
+	Ank&uuml;ndigungen, die alle FreeBSD-Benutzer betreffen,
+	zur Verf&uuml;gung.</para>
+
+      <para>Unabh&auml;ngig davon ob Sie alleine oder mit
+	anderen eng zusammen arbeiten, enth&auml;lt die folgende
+	Aufstellung n&uuml;tzliche Informationen &uuml;ber das
+	FreeBSD-Projekt und dessen Entwicklungsabl&auml;ufe.</para>
+
+      <variablelist>
+	<varlistentry>
+	  <term>Das CVS-Repository<anchor
+	    id="development-cvs-repository"></term>
+
+	  <indexterm>
+	    <primary>CVS</primary>
+	    <secondary>Repository</secondary>
+	  </indexterm>
+
+	  <indexterm>
+	    <primary>Concurrent-Versions-System</primary>
+	    <see>CVS</see>
+	  </indexterm>
+
+	  <listitem>
+	    <para>Der Hauptquellbaum von FreeBSD wird mit <ulink
+	      url="http://www.cvshome.org/">CVS</ulink> gepflegt, einem
+	      frei erh&auml;ltlichen Versionskontrollprogramm, welches
+	      mit FreeBSD geliefert wird.  Das Haupt- <ulink
+	      url="http://www.FreeBSD.org/cgi/cvsweb.cgi">CVS-Repository</ulink>
+	      l&auml;uft auf einer Maschine in
+	      Santa Clara, Kalifornien, USA.  Von dort wird es auf
+	      zahlreiche Server in aller Welt gespiegelt.  Der
+	      CVS-Quellbaum, als auch die Zweige
+	      <link linkend="current">-CURRENT</link> und
+	      <link linkend="stable">-STABLE</link> k&ouml;nnen auch in
+	      einfacher Weise auf Ihr eigenes System gespiegelt
+	      werden.  N&auml;heres dazu k&ouml;nnen Sie im Handbuch unter
+	      <link linkend="synching">Synchronisation der Quellen</link>
+	      in Erfahrung bringen.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>Die Committer-Liste<anchor
+	    id="development-committers"></term>
+
+	  <indexterm>
+	    <primary>Committer</primary>
+	  </indexterm>
+
+	  <listitem>
+	    <para>Die <firstterm>Committer</firstterm> sind Personen
+	      mit <emphasis>Schreibzugriff</emphasis> auf den
+	      CVS-Quellbaum (der Begriff <quote>Committer</quote>
+	      stammt vom &man.cvs.1;-Befehl <command>commit</command>,
+	      der zum Einspeisen von &Auml;nderungen ins Repository
+	      gebraucht wird).  Der beste Weg, Vorschl&auml;ge zur
+	      Pr&uuml;fung durch die Mitglieder der Committer-Liste
+	      einzureichen, bietet der Befehl &man.send-pr.1;.  Sollte es
+	      unerwartete Probleme mit diesem Verfahren geben, besteht
+	      immer noch die M&ouml;glichkeit eine E-Mail an die Liste
+	      &a.committers; zu schicken.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>Das FreeeBSD-Core-Team<anchor
+	    id="development-core"></term>
+
+	  <indexterm>
+	    <primary>Core-Team</primary>
+	  </indexterm>
+
+	  <listitem>
+	    <para>W&uuml;rde man das FreeBSD-Projekt mit einem
+	      Unternehmen vergleichen, so w&auml;re das
+	      <firstterm>FreeBSD-Core-Team</firstterm> das
+	      Gegenst&uuml;ck zum Vorstand.  Die Hauptaufgabe des
+	      Core-Teams ist es, das Projekt als Ganzes in gesunder
+	      Verfassung zu halten und die weitere Entwicklung in die
+	      richtige Bahn zu lenken.  Das Anwerben leidenschaftlicher
+	      und verantwortungsbewusster Entwickler ist eine
+	      Aufgabe des Core-Team, genauso wie die Rekrutierung
+	      neuer Mitglieder f&uuml;r das Core-Team, im Falle, dass
+	      Altmitglieder aus dem Projekt aussteigen.  Das
+	      derzeitige Core-Team wurde im Juni 2002 aus einem Kreis
+	      von kandidierenden Committer gew&auml;hlt.  Wahlen
+	      werden alle zwei Jahre abgehalten.</para>
+
+	    <para>Einige Core-Team-Mitglieder haben auch spezielle
+	      Verantwortungsbereiche.  Das bedeutet, Sie haben sich
+	      darauf festgelegt, sicherzustellen, dass ein
+	      gr&ouml;&szlig;erer Teil des Systems so funktioniert wie
+	      ausgewiesen.  Eine vollst&auml;ndige Liste an FreeBSD
+	      beteiligter Entwickler und ihrer Verantwortungsbereiche
+	      kann in der <ulink
+	      url="../../articles/contributors/article.html">Liste der
+	      Beitragenden</ulink> eingesehen werden.</para>
+
+	    <note>
+	      <para>Die Mehrzahl der Mitglieder des Core-Teams sind
+		Freiwillige in Bezug auf die FreeBSD-Entwicklung und
+		profitieren nicht finanziell vom Projekt.  Daher
+		sollte <quote>Verpflichtung</quote> nicht als
+		<quote>garantierter Support</quote> fehlinterpretiert
+		werden.  Der oben angef&uuml;hrte Vergleich mit dem
+		Vorstand hinkt und es w&auml;re angebrachter zu
+		erw&auml;hnen, dass diese Leute &ndash; wider besseres
+		Wissen &ndash; ihr eigenes Leben f&uuml;r FreeBSD
+		aufgegeben haben!</para>
+	    </note>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>Beitragende von Au&szlig;en</term>
+
+	  <indexterm>
+	    <primary>Beitragende</primary>
+	  </indexterm>
+
+	  <listitem>
+	    <para>Als letztes, aber mit Sicherheit nicht das
+	      Unwichtigste, ist die gr&ouml;&szlig;te Gruppe der
+	      Entwickler &ndash; die Anwender selbst, die R&uuml;ckmeldungen
+	      und Fehlerbehebungen in einem anhaltend
+	      hohen Ma&szlig;e an uns senden.  Der bevorzugte Weg an
+	      dem weniger zentralisierten Bereich der
+	      FreeBSD-Entwicklung teilzuhaben, ist die
+	      M&ouml;glichkeit sich bei der Liste &a.hackers;
+	      anzumelden.  Weitere Informationen &uuml;ber die
+	      verschiedenen FreeBSD-Mailinglisten erhalten Sie in
+	      <xref linkend="eresources">.</para>
+
+	    <para><citetitle><ulink
+	      url="../../articles/contributors/article.html">Die Liste
+	      der zu FreeBSD Beitragenden</ulink></citetitle> ist eine
+	      lange und wachsende.  Also warum nicht selbst dort
+	      stehen, indem Sie gleich pers&ouml;nlich etwas zu
+	      FreeBSD beitragen?</para>
+
+	    <para>Quellcode ist nicht der einzige Weg, etwas zum
+	      Projekt beizusteuern.  Eine genauere &Uuml;bersicht
+	      &uuml;ber offene Aufgaben finden Sie auf der <ulink
+	      url="../../../../index.html"> FreeBSD-Web-Site</ulink>.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+      </variablelist>
+
+      <para>Zusammengefasst bildet unser Entwicklungsmodell einen
+	losen Verbund konzentrischer Kreise.  Das zentralisierte
+	Modell ist auf die Bed&uuml;rfnisse der
+	<emphasis>Anwender</emphasis> zugeschnitten, mit der einfachen
+	M&ouml;glichkeit eine zentrale Code-Basis zu verfolgen und
+	m&ouml;glichen neuen Beitragenden nicht das Leben zu
+	erschweren!  Unser Ziel ist es, ein stabiles Betriebssystem mit
+	einer gro&szlig;en Zahl passender
+	<link linkend="ports">Programme</link> zu bieten, die der Anwender
+	leicht installieren und anwenden kann.  Und dieses Modell
+	funktioniert f&uuml;r diese Aufgabe ziemlich gut.</para>
+
+      <para>Das einzige was wir von m&ouml;glichen neuen Mitgliedern
+	fordern, ist die gleiche Hingabe, mit der die jetzigen
+	Mitglieder am dauerhaften Erfolg arbeiten!</para>
+    </sect2>
+
+    <sect2 id="relnotes">
+      <title>Das aktuelle FreeBSD-Release</title>
+
+      <indexterm>
+	<primary>NetBSD</primary>
+      </indexterm>
+
+      <indexterm>
+	<primary>OpenBSD</primary>
+      </indexterm>
+
+      <indexterm>
+	<primary>386BSD</primary>
+      </indexterm>
+
+      <indexterm>
+	<primary>Free Software Foundation</primary>
+      </indexterm>
+
+      <indexterm>
+	<primary>U.C. Berkeley</primary>
+      </indexterm>
+
+      <indexterm>
+	<primary>Computer Systems Research Group (CSRG)</primary>
+      </indexterm>
+
+      <para>FreeBSD ist ein (mit vollem Quellcode und ein frei
+	erh&auml;ltliches) auf 4.4BSD-Lite-basierendes Release
+	f&uuml;r Intel i386-, i486-, Pentium-, Pentium-Pro-, Celeron-,
+	Pentium&nbsp;II-, Pentium&nbsp;III-, Pentium&nbsp;IV- (oder
+	ein dazu kompatibler Prozessor), Xeon-, DEC Alpha- und
+	SPARC64-Systeme.  Es st&uuml;tzt sich zum gr&ouml;&szlig;ten
+	Teil auf Software der Computer Systems Research Group (CSRG)
+	der Universit&auml;t von Kalifornien in Berkeley mit einigen
+	Verbesserungen aus NetBSD, OpenBSD, 386BSD und der Free
+	Software Foundation.</para>
+
+      <para>Seit unserem FreeBSD&nbsp;2.0 vom Ende 1994, hat sich
+	Leistung, Funktionsvielfalt und Stabilit&auml;t dramatisch
+	verbessert.
+	<!-- XXX is the rest of this paragraph still true ? -->
+	Die gr&ouml;&szlig;te &Auml;nderung erfuhr das virtuelle
+	Speichermanagement durch eine Kopplung von virtuellem Speicher
+	und dem Dateipuffer-Cache, die nicht nur die Leistung
+	steigert, sondern auch den Hauptspeicherverbrauch reduziert
+	und ein 5&nbsp;MB-System zu einem nutzbaren Minimal-System
+	verhilft.  Weitere Verbesserungen sind volle NIS-Client- und
+	-Server-Unterst&uuml;tzung, Transaktionen unter TCP,
+	Dial-On-Demand-PPP, integrierte DHCP-Unterst&uuml;tzung, ein
+	verbessertes SCSI-Subsystem, ISDN-Unterst&uuml;tzung,
+	Unterst&uuml;tzung f&uuml;r ATM-, FDDI-, Fast- und
+	Gigabit-Ethernet-Karten (1000&nbsp;Mbit) und verbesserte
+	Unterst&uuml;tzung der neusten Adaptec-Controller, sowie viele
+	hundert Fehlerkorrekturen.</para>
+
+      <para>Wir haben uns auch die vielen Anmerkungen und
+	Vorschl&auml;ge unserer Anwender zu Herzen genommen und
+	versucht, einen gradlinigeren und einfacher zu verstehenden
+	Installationsablauf zu bieten.  R&uuml;ckmeldungen zu diesem
+	(st&auml;ndig vorangetriebenen) Punkt sind besonders
+	willkommen.</para>
+
+      <para>Zus&auml;tzlich zur Standard-Distribution bietet FreeBSD
+	eine Sammlung von portierter Software mit tausenden begehrten
+	Programmen.  Zum Verfassungszeitpunkt waren &uuml;ber
+	&os.numports;  Anwendungen in der Ports-Sammlung!  Das Spektrum
+	der Ports-Sammlung reicht von HTTP-Servern &uuml;ber Spiele,
+	Programmiersprachen, Editoren und so ziemlich allem
+	dazwischen.  Die gesamte Ports-Sammlung ben&ouml;tigt
+	&ports.size; an Speicherplatz, wobei jeder Port anhand eines
+	<quote>Deltas</quote> zu den Quellen angegeben wird.  Das
+	macht es f&uuml;r uns erheblich leichter, Ports zu
+	aktualisieren und es verringert den Plattenbedarf im Vergleich
+	zur &auml;lteren 1.0-Port-Sammlung.  Um ein Port zu
+	&uuml;bersetzen, m&uuml;ssen Sie einfach ins Verzeichnis des
+	Programms wechseln und ein <command>make install</command>
+	absetzen.  Den Rest erledigt das System.  Die originalen
+	Quellen jedes zu installierenden Port werden dynamisch von
+	CD-ROM oder einem FTP-Server bezogen.  Es reicht also f&uuml;r
+	gen&uuml;gend Plattenplatz zu sorgen, um die gew&uuml;nschten
+	Ports zu erstellen.  Allen, die Ports nicht selbst kompilieren
+	wollen: es gibt zu fast jedem Port ein vorkompiliertes
+	<quote>Package</quote> und es kann mit einem einfachen Befehl
+	(<command>pkg_add</command>) installiert werden.</para>
+
+      <para>Eine Reihe von weiteren Dokumenten, die sich als hilfreich
+	bei der Installation oder dem Arbeiten mit FreeBSD erweisen
+	k&ouml;nnten, liegen im Verzeichnis
+	<filename>/usr/share/doc</filename> auf jedem Rechner mit
+	FreeBSD&nbsp;2.1 und aufw&auml;rts.  Die lokal installierten
+	Anleitungen lassen sich mit jedem HTML-f&auml;higen Browser
+	unter folgenden Adressen betrachten:</para>
+
+      <variablelist>
+	<varlistentry>
+	  <term>Das FreeBSD Handbuch</term>
+
+	  <listitem>
+	    <para><ulink type="html"
+	      url="file://localhost/usr/share/doc/handbook/index.html"><filename>/usr/share/doc/handbook/index.html</filename></ulink></para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
+	<varlistentry>
+	  <term>Die FreeBSD FAQ</term>
+
+	  <listitem>
+	    <para><ulink type="html"
+	      url="file://localhost/usr/share/doc/faq/index.html"><filename>/usr/share/doc/faq/index.html</filename></ulink></para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+      </variablelist>
+
+      <para>Es besteht auch die M&ouml;glichkeit, die (am
+	h&auml;ufigst-aktualisierten) Referenzdokumente unter <ulink
+	url="../../../../index.html">http://www.FreeBSD.org/</ulink>
+	anzusehen.</para>
+    </sect2>
+  </sect1>
 </chapter>
 
 <!--
@@ -27,4 +1209,3 @@
      sgml-parent-document: ("../book.sgml" "part" "chapter")
      End:
 -->
-
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml
index a20dcf569c..cde9339bea 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml
@@ -3,8 +3,8 @@
      The FreeBSD German Documentation Project
 
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml,v 1.50 2003/04/27 20:26:04 mheinen Exp $
-     basiert auf: 1.106
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml,v 1.51 2003/05/20 22:18:46 mheinen Exp $
+     basiert auf: 1.111
 -->
 
 <chapter id="kernelconfig">
@@ -499,14 +499,15 @@
 #
 # The handbook is also available locally in /usr/share/doc/handbook
 # if you've installed the doc distribution, otherwise always see the
-# FreeBSD World Wide Web server (http://www.FreeBSD.ORG/) for the
+# &os; World Wide Web server (http://www.FreeBSD.org/) for the
 # latest information.
 #
 # An exhaustive list of options and more detailed explanations of the
-# device lines is also present in the ./LINT configuration file. If you are
-# in doubt as to the purpose or necessity of a line, check first in LINT.
+# device lines is also present in the ../../conf/NOTES and NOTES files.
+# If you are in doubt as to the purpose or necessity of a line, check first
+# in NOTES.
 #
-# &dollar;FreeBSD: src/sys/i386/conf/GENERIC,v 1.246 2000/03/09 16:32:55 jlemon Exp &dollar;</programlisting>
+# &dollar;FreeBSD: src/sys/i386/conf/GENERIC,v 1.380 2003/03/29 13:36:41 mdodd Exp &dollar;</programlisting>
 
     <para>Die folgenden Schl&uuml;sselw&ouml;rter sind f&uuml;r
       <emphasis>jeden</emphasis> Kernel, den Sie bauen, zwingend
@@ -519,15 +520,16 @@
     <programlisting>machine		i386</programlisting>
 
     <para>Gibt die Architektur der Maschine an und muss entweder
-      <literal>i386</literal>, <literal>alpha</literal> oder
-      <literal>pc98</literal> sein.</para>
+      <literal>i386</literal>, <literal>pc98</literal>,
+      <literal>sparc64</literal>, <literal>alpha</literal>,
+      <literal>ia64</literal>, <literal>amd64</literal>
+      oder <literal>powerpc</literal> sein.</para>
 
     <indexterm>
       <primary>Kerneloption</primary>
       <secondary>cpu</secondary>
     </indexterm>
-    <programlisting>cpu          I386_CPU
-cpu          I486_CPU
+    <programlisting>cpu          I486_CPU
 cpu          I586_CPU
 cpu          I686_CPU</programlisting>
 
@@ -540,17 +542,41 @@ cpu          I686_CPU</programlisting>
       in den Boot-Meldungen ausgegeben, die in der Datei
       <filename>/var/run/dmesg.boot</filename> gespeichert sind.</para>
 
-    <note>
-      <para>Ab &os;&nbsp;5.0 ist die Unterst&uuml;tzung f&uuml;r
-	<literal>I386_CPU</literal> in der Voreinstellung
-	deaktiviert.</para>
-    </note>
-
     <indexterm>
       <primary>Kerneloption</primary>
-      <secondary>cpu type</secondary>
+      <secondary>CPU-Typ</secondary>
     </indexterm>
 
+    <para>In den Quellen von &os; ist die Option
+      <literal>I386_CPU</literal> noch enthalten, doch ist die
+      Option sowohl in -STABLE wie auch in -CURRENT deaktiviert.
+      Das hei&szlig;t Sie haben die folgenden M&ouml;glichkeiten,
+      &os; auf einem 386-System zu installieren:</para>
+
+    <itemizedlist>
+      <listitem>
+	<para>Installieren Sie ein &auml;lteres &os;-Release
+	  und aktualisieren Sie das System mit den Quellen
+	  wie in <xref linkend="kernelconfig-building"> beschrieben.</para>
+      </listitem>
+
+      <listitem>
+	<para>Bauen Sie das Userland und den Kernel auf einer
+	  neueren Maschine und installieren Sie die &uuml;bersetzten
+	  Dateien aus <filename>/usr/obj</filename>.</para>
+      </listitem>
+
+      <listitem>
+	<para>Bauen Sie Ihr eigenes FreeBSD-Release, dessen
+	  Installations-CD einen Kernel enth&auml;lt der
+	  die Option <literal>I386_CPU</literal> unterst&uuml;tzt.</para>
+      </listitem>
+    </itemizedlist>
+
+    <para>Die einfachste M&ouml;glichkeit ist sicher die erste.
+      Sie ben&ouml;tigen dazu allerdings sehr viel Plattenplatz,
+      der auf 386-Systemen vielleicht nicht vorhanden ist.</para>
+
     <indexterm>
       <primary>Kerneloption</primary>
       <secondary>ident</secondary>
@@ -584,11 +610,13 @@ cpu          I686_CPU</programlisting>
 	  auf die Speichergr&ouml;&szlig;e des Systems.  Der minimale Wert
 	  betr&auml;gt dabei <literal>32</literal>, das Maximum ist
 	  <literal>384</literal>.</para></footnote>
-      angeben.  Wenn Sie eine fr&uuml;here Version von &os;
+      angeben.  Ab &os;&nbsp;5.X wird <literal>maxusers</literal>
+      auf <literal>0</literal> gesetzt, wenn die Option nicht angegeben
+      wird.  Wenn Sie eine fr&uuml;here Version als &os;&nbsp;4.5
       einsetzen, oder den Wert selbst bestimmen wollen, sollten Sie
-      <literal>maxusers</literal> mindestens auf 4 setzen,
-      insbesondere wenn Sie beabsichtigen, das X Window System zu
-      benutzen oder Software zu kompilieren.  Der Grund daf&uuml;r ist,
+      <literal>maxusers</literal> mindestens auf <literal>4</literal>
+      setzen, insbesondere wenn Sie beabsichtigen, das X Window System
+      zu benutzen oder Software zu kompilieren.  Der Grund daf&uuml;r ist,
       dass der wichtigste Wert, der von <literal>maxusers</literal>
       bestimmt wird, die maximale Anzahl an Prozessen ist, die auf
       <literal>20 + 16 * maxusers</literal> gesetzt wird.  Wenn Sie also
@@ -639,8 +667,36 @@ pseudo-device   loop          # Network loopback</programlisting>
       enthalten die Anmerkungen unter oder neben den diskutierten
       Optionen.</para>
 
-    <programlisting>#makeoptions     DEBUG=-g          #Build kernel with gdb(1) debug symbols
-options          MATH_EMULATE      #Support for x87 emulation</programlisting>
+    <programlisting>#To statically compile in device wiring instead of /boot/device.hints
+#hints          "GENERIC.hints"         #Default places to look for devices.</programlisting>
+
+    <para>Ab &os;&nbsp;5.X werden Ger&auml;te mit &man.device.hints.5;
+      konfiguriert.  In der Voreinstellung &uuml;berpr&uuml;ft
+      &man.loader.8; beim Systemstart die Datei
+      <filename>/boot/device.hints</filename>.  Die Option
+      <literal>hints</literal> erlaubt es, die Ger&auml;tekonfiguration
+      statisch in den Kernel einzubinden, sodass die Datei
+      <filename>device.hints</filename> in <filename>/boot</filename>
+      nicht ben&ouml;tigt wird.</para>
+
+    <!-- XXX: Add a comment here that explains when compiling hints into the kernel is a good idea and why. -->
+
+    <programlisting>#makeoptions     DEBUG=-g          #Build kernel with gdb(1) debug symbols</programlisting>
+
+    <para>Der normale Bauprozess von FreeBSD erstellt einen Kernel,
+      der keine Debugging-Informationen enth&auml;lt.  Nachdem der
+      Kernel gebunden ist, werden die meisten Symbole entfernt,
+      um bei der Installation Platz zu sparen.  Wenn Sie Kernel
+      auf dem -CURRENT-Zweig testen oder eigene &Auml;nderungen
+      im Kernel vornehmen, sollten Sie vielleicht diese Zeile
+      aktivieren.  &man.gcc.1; wird dann mit der Option
+      <option>-g</option> aufgerufen und erzeugt die
+      Debugging-Informationen.  Wenn Sie den Kernel mit der
+      herk&ouml;mmlichen Methode erstellen, erreichen Sie
+      dasselbe, wenn Sie &man.config.8; mit der Option
+      <option>-g</option> aufrufen.</para>
+
+    <programlisting>options          MATH_EMULATE      #Support for x87 emulation</programlisting>
 
     <para>Diese Zeile schaltet die Software-Emulation eines mathematischen
       Coprozessors f&uuml;r den Fall, das Ihre Maschine keinen besitzt (386
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/l10n/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/l10n/chapter.sgml
index 8e87ebd20d..426529629c 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/l10n/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/l10n/chapter.sgml
@@ -3,8 +3,8 @@
      The FreeBSD German Documentation Project
 
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/l10n/chapter.sgml,v 1.25 2003/04/27 20:25:21 mheinen Exp $
-     basiert auf: 1.88
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/l10n/chapter.sgml,v 1.26 2003/05/15 22:43:28 mheinen Exp $
+     basiert auf: 1.89
 -->
 
 <chapter id="l10n">
@@ -322,7 +322,8 @@
 	:lang=de_DE.ISO8859-1:</programlisting>
 
 	    <indexterm>
-	      <primary>traditionelles Chinesisch / BIG-5 Codierung</primary>
+	      <primary>traditionelles Chinesisch</primary>
+	      <secondary>BIG-5 Codierung</secondary>
 	    </indexterm>
 	    <para>Damit traditionelles Chinesisch (BIG-5 Codierung)
 	      verwendet werden kann, sind in <filename>.login_conf</filename>
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/linuxemu/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/linuxemu/chapter.sgml
index 0c76d05b8e..26ec7fe4bc 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/linuxemu/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/linuxemu/chapter.sgml
@@ -3,8 +3,8 @@
      The FreeBSD German Documentation Project
 
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/linuxemu/chapter.sgml,v 1.45 2003/04/12 23:20:05 mheinen Exp $
-     basiert auf: 1.86
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/linuxemu/chapter.sgml,v 1.46 2003/05/18 12:14:27 mheinen Exp $
+     basiert auf: 1.87
 -->
 
 <chapter id="linuxemu">
@@ -184,7 +184,8 @@ Id Refs Address    Size     Name
 	<para>Dies ist die einfachste Methode, um die Laufzeitbibliotheken
 	  zu installieren.  Sie funktioniert genauso wie die
 	  Installation eines beliebigen anderen Ports aus der
-          <ulink url="file://localhost/usr/ports/">Ports-Sammlung</ulink>.
+          <ulink type="html"
+	    url="file://localhost/usr/ports/">Ports-Sammlung</ulink>.
 	  Dazu machen Sie einfach folgendes:</para>
 
 	<screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/emulators/linux_base</userinput>
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mail/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mail/chapter.sgml
index e9af9ea9cd..f83684a5f7 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mail/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mail/chapter.sgml
@@ -5,7 +5,7 @@
      Original Revision der ersten Uebersetzung: 1.20
 
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mail/chapter.sgml,v 1.24 2003/04/09 23:27:11 mheinen Exp $
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mail/chapter.sgml,v 1.25 2003/05/18 15:00:33 mheinen Exp $
      basiert auf: 1.76
 -->
 <!--
@@ -501,8 +501,8 @@ mail.example.com</programlisting>
 	Umschreiben von E-Mail Adressen bis hin zum &Uuml;bertragen von
 	Ablehnungsnachrichten an entfernte E-Mail-Server.
 	Mit solch einer mannigfaltigen Rolle ist die Konfigurationsdatei
-	nat&uuml;rlich ziemlich komplex und ihre Einzelheiten liegen
-	ein wenig au&szlig;erhalb des Rahmens dieses Kapitels.
+	nat&uuml;rlich ziemlich komplex und ihre Einzelheiten k&ouml;nnen
+	in diesem Kapitel nicht besprochen werden.
 	Gl&uuml;cklicherweise muss diese Datei selten f&uuml;r
 	Standard E-Mail-Server ge&auml;ndert werden.</para>
 
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors/chapter.sgml
index 464d3ab220..d52266299e 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors/chapter.sgml
@@ -3,8 +3,8 @@
      The FreeBSD German Documentation Project
 
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mirrors/chapter.sgml,v 1.44 2003/04/24 07:10:28 mheinen Exp $
-     basiert auf: 1.291
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mirrors/chapter.sgml,v 1.49 2003/05/20 22:20:04 mheinen Exp $
+     basiert auf: 1.294
 -->
 
 <appendix id="mirrors">
@@ -1843,16 +1843,17 @@
 	<para>Sie k&ouml;nnen die Deltas auch &uuml;ber E-Mail
 	  beziehen.</para>
 
-	<para>Dazu senden Sie eine E-Mail an &a.majordomo; und abonnieren
-	  eine der Verteilerlisten.  &Uuml;ber <quote>ctm-cvs-cur</quote>
-	  erhalten Sie den kompletten <application>CVS</application> Baum,
-	  &uuml;ber <quote>ctm-src-cur</quote> erhalten Sie &os.current;
-	  und &uuml;ber <quote>ctm-src-4</quote> erhalten Sie den FreeBSD
-	  4.X-Zweig.  Wenn Sie nicht wissen, wie Sie eine
-	  <application>Majordomo</application>-Liste abonnieren, senden Sie
-	  eine E-Mail mit dem Text <literal>help</literal> im
-	  Textk&ouml;rper an &a.majordomo;.  Sie erhalten dann eine
-	  ausf&uuml;hrliche Anleitung.</para>
+	<para>Abonnieren Sie dazu eine der
+	  <application>CTM</application>-Verteilerlisten.
+	  &Uuml;ber &a.ctm-cvs-cur.name; erhalten Sie den kompletten
+	  <application>CVS</application>-Baum, &uuml;ber
+	  &a.ctm-src-cur.name; erhalten Sie &os.current; und &uuml;ber
+	  &a.ctm-src-4.name; erhalten Sie den FreeBSD
+	  4.X-Zweig.  Wenn Sie nicht wissen, wie Sie eine der
+	  Mailinglisten abonnieren, folgen Sie einem der Verweise
+	  von oben oder besuchen Sie die Seite &a.mailman.lists.link;.
+	  Weitere Informationen erhalten Sie, wenn Sie dort
+	  auf die gew&uuml;nschte Liste klicken.</para>
 
 	<para>Benutzen Sie <command>ctm_rmail</command>, um die
 	  <application>CTM</application> Updates, die Sie per
@@ -1864,15 +1865,14 @@
 	  <command>ctm_rmail</command>.</para>
 
 	<note>
-	  <para>Sie sollten die Mailingliste
-	    <email>ctm-announce@FreeBSD.org</email> abonnieren,
-	    unabh&auml;ngig davon &uuml;ber welche Methode Sie die
-	    <application>CTM</application> Deltas erhalten.  In dieser
-	    Liste werden Ank&uuml;ndigungen, die die Verwendung von
-	    <application>CTM</application> betreffen, bekannt gegeben.
-	    Senden Sie eine E-Mail mit dem Text <literal>subscribe
-	    ctm-announce</literal> an &a.majordomo; um diese Liste zu
-	    abonieren.</para>
+	  <para>Sie sollten die Mailingliste &a.ctm-announce.name;
+	    abonnieren, egal wie Sie die
+	    <application>CTM</application>-Deltas erhalten.
+	    Ank&uuml;ndigungen, die den Betrieb des
+	    <application>CTM</application>-Systems betreffen, werden
+	    nur auf dieser Liste bekannt gegeben.  Klicken Sie
+	    auf den Namen der Liste oder besuchen Sie die Seite
+	    &a.mailman.lists.link;, um diese Liste zu abonnieren.</para>
 	</note>
       </sect2>
 
@@ -2209,7 +2209,8 @@
       <para>Das Verhalten von <application>CVSup</application> wird mit
         einer Konfigurationsdatei gesteuert, die
 	<filename>supfile</filename> genannt wird.  Beispiele f&uuml;r
-	Konfigurationsdateien finden Sie in dem Verzeichnis <ulink
+	Konfigurationsdateien finden Sie in dem Verzeichnis
+	<ulink type="html"
 	  url="file://localhost/usr/share/examples/cvsup/"></ulink>.</para>
 
       <para>Ein <filename>supfile</filename> enth&auml;lt die folgenden
@@ -2452,8 +2453,8 @@
 
 	  <para>Mit <literal>release=cvs</literal> wird angegeben,
 	    dass der Server das FreeBSD Haupt-Repository abfragen soll,
-	    was praktisch immer der Fall ist (die Ausnahmen k&ouml;nnen in
-	    diesem Rahmen nicht diskutiert werden).</para>
+	    was praktisch immer der Fall ist (die Ausnahmen werden in
+	    diesem Text nicht diskutiert).</para>
 
 	  <para><literal>delete</literal> erlaubt es
 	    <application>CVSup</application>, Dateien zu l&ouml;schen.
@@ -2565,9 +2566,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
 	  Eine vollst&auml;ndige Liste erhalten Sie, wenn Sie sich die
 	  Verzeichnisse auf dem <ulink
 	    URL="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/FreeBSD-current/">FreeBSD
-	    FTP server</ulink> anschauen.  Beachten Sie bitte, dass
-	  der Name des Repositories das erste Verzeichnis in der
-	  <filename>refuse</filename> Datei ist.</para>
+	    FTP server</ulink> anschauen.</para>
 
         <para>Die <filename>refuse</filename> Datei spart Anwendern von
           <application>CVSup</application>, die &uuml;ber eine langsame
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml
index 4588f35882..40931abbb3 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml
@@ -3,8 +3,8 @@
      The FreeBSD German Documentation Project
 
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml,v 1.11 2003/03/15 11:40:22 mheinen Exp $
-     basiert auf: 1.190
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml,v 1.12 2003/05/12 23:37:02 mheinen Exp $
+     basiert auf: 1.192
 -->
 
 <appendix id="pgpkeys">
@@ -264,6 +264,11 @@
       &pgpkey.mux;
     </sect2>
 
+    <sect2 id="pgpkey-mich">
+      <title>&a.mich;</title>
+      &pgpkey.mich;
+    </sect2>
+
     <sect2 id="pgpkey-foxfair">
       <title>&a.foxfair;</title>
       &pgpkey.foxfair;
@@ -484,6 +489,11 @@
       &pgpkey.benno;
     </sect2>
 
+    <sect2 id="pgpkey-paul">
+      <title>&a.paul;</title>
+      &pgpkey.paul;
+    </sect2>
+
     <sect2 id="pgpkey-roberto">
       <title>&a.roberto;</title>
       &pgpkey.roberto;
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ports/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ports/chapter.sgml
index 9a1398ca07..a7eed6d1f1 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ports/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ports/chapter.sgml
@@ -3,8 +3,8 @@
      The FreeBSD German Documentation Project
 
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ports/chapter.sgml,v 1.41 2003/04/13 15:04:09 mheinen Exp $
-     basiert auf: 1.185
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ports/chapter.sgml,v 1.43 2003/05/18 12:16:25 mheinen Exp $
+     basiert auf: 1.186
 -->
 
 <chapter id="ports">
@@ -650,11 +650,6 @@ docbook                     =
 	    welche zum Bauen des Ports benutzt werden.</para>
 	</listitem>
 
-	<listitem>
-	  <para>Eine Datei <filename>pkg-comment</filename>.  Eine
-	    einzeilige Beschreibung der Anwendung.</para>
-	</listitem>
-
         <listitem>
 	  <para>Eine Datei <filename>pkg-descr</filename>.  Eine
 	    ausf&uuml;hrlichere, oft mehrzeilige Beschreibung der
@@ -762,7 +757,7 @@ R-deps: </screen>
 
 	<indexterm>
 	  <primary>Ports</primary>
-	  <secondary>Installation von einer CD-ROM</secondary>
+	  <secondary>von CD-ROM installieren</secondary>
 	</indexterm>
 	<para>Die offiziellen FreeBSD CD-ROMs enthalten keine Distfiles
 	  mehr, da diese sehr viel Platz beanspruchen, der besser von
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml
index 51f95bbbb6..4a769ca0b3 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml
@@ -3,8 +3,8 @@
      The FreeBSD German Documentation Project
 
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.34 2003/04/13 15:10:11 mheinen Exp $
-     basiert auf: 1.102
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.36 2003/05/15 22:43:29 mheinen Exp $
+     basiert auf: 1.104
 -->
 
 <chapter id="ppp-and-slip">
@@ -2361,6 +2361,39 @@ ppp_profile="name_of_service_provider"</programlisting>
 	  linkend="ports">Ports-Sammlung</link>.  Installieren Sie den Port
 	<filename role="package">net/pppoa</filename> und folgen Sie den dabei
 	angegebenen Instruktionen.</para>
+
+      <para>F&uuml;r den ordnungsgem&auml;&szlig;en Betrieb muss
+	das Alcatel SpeedTouch USB, wie viele USB-Ger&auml;te,
+	Firmware auf den Gastrechner laden.  FreeBSD kann die
+	Firmware automatisch laden, wenn das Ger&auml;t mit
+	dem USB-Anschluss verbunden wird.  Dazu f&uuml;gen Sie
+	als Benutzer <username>root</username> die nachstehenden
+	Zeilen in <filename>/etc/usbd.conf</filename> ein:</para>
+
+      <programlisting>device "Alcatel SpeedTouch USB"
+    devname "ugen[0-9]+"
+    vendor 0x06b9
+    product 0x4061
+    attach "/usr/local/sbin/modem_run -f /usr/local/libdata/mgmt.o"</programlisting>
+
+     <para>Den USB-D&aelig;mon aktivieren Sie mit der folgenden
+       Zeile in <filename>/etc/rc.conf</filename>:</para>
+
+     <programlisting>usbd_enable="YES"</programlisting>
+
+     <para>Wenn die Verbindung beim Start von
+       <application>PPP</application> aufgebaut werden soll,
+       f&uuml;gen Sie die nachstehenden Zeilen als Benutzer
+       <username>root</username> in <filename>/etc/rc.conf</filename>
+       ein:</para>
+
+     <programlisting>ppp_enable="YES"
+ppp_mode="ddial"
+ppp_profile="adsl"</programlisting>
+
+     <para>Verwenden Sie bitte diese Einstellungen zusammen mit
+       der Beispielkonfiguration in <filename>ppp.conf</filename>
+       des Ports <filename role="package">net/pppoa</filename>.</para>
     </sect2>
 
     <sect2>
@@ -3361,7 +3394,7 @@ Shelmerg  dc-slip       sl-helmerg      0xfffffc00      autocomp</programlisting
 
 	<sect4>
 	  <title>Statische Routen</title>
-	  <indexterm><primary>Statische Routen</primary></indexterm>
+	  <indexterm><primary>statische Routen</primary></indexterm>
 	  <para>Das Hinzuf&uuml;gen von statischen Routen zu Ihrem
 	    n&auml;chsten Standardrouter kann problematisch sein
 	    (oder unm&ouml;glich, wenn Sie nicht die erforderliche
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/printing/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/printing/chapter.sgml
index 64fdf3a3e9..9d5b58759b 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/printing/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/printing/chapter.sgml
@@ -2,8 +2,8 @@
      The FreeBSD Documentation Project
      The FreeBSD German Documentation Project
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/printing/chapter.sgml,v 1.15 2003/03/08 18:29:49 mheinen Exp $
-     basiert auf: 1.67
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/printing/chapter.sgml,v 1.17 2003/05/15 22:43:29 mheinen Exp $
+     basiert auf: 1.68
 -->
 
 <chapter id="printing">
@@ -44,7 +44,7 @@
     </indexterm>
 
     <indexterm>
-      <primary>Drucken</primary>
+      <primary>drucken</primary>
     </indexterm>
 
     <para>Mit FreeBSD k&ouml;nnen Sie viele unterschiedliche Drucker
@@ -1006,7 +1006,7 @@ showpage</programlisting>
 		</indexterm>
 
 		<indexterm>
-		  <primary>Serieller Anschluss</primary>
+		  <primary>serieller Anschluss</primary>
 		</indexterm>
 
 		<indexterm>
@@ -1270,8 +1270,7 @@ bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:</programlisting>
 	  <title>Keine Titelseiten drucken</title>
 
 	  <indexterm>
-	    <primary>Drucken</primary>
-
+	    <primary>drucken</primary>
 	    <secondary>Titelseite</secondary>
 	  </indexterm>
 
@@ -1314,7 +1313,7 @@ bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\
 	  </indexterm>
 
 	  <indexterm>
-	    <primary>Druckauftrag</primary>
+	    <primary>Druckauftr&auml;ge</primary>
 	  </indexterm>
 
 	  <para>Der n&auml;chste Schritt ist, das
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/security/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/security/chapter.sgml
index 96e8a05d89..95de21fb19 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/security/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/security/chapter.sgml
@@ -3,8 +3,8 @@
      The FreeBSD German Documentation Project
 
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/security/chapter.sgml,v 1.70 2003/04/27 20:32:23 mheinen Exp $
-     basiert auf: 1.143
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/security/chapter.sgml,v 1.74 2003/05/20 22:13:53 mheinen Exp $
+     basiert auf: 1.148
 -->
 
 <chapter id="security">
@@ -62,8 +62,8 @@
       </listitem>
 
       <listitem>
-	<para>Wissen, wie Sie S/Key, ein Einmalpasswort
-	  Authentifizierungssystem konfigurieren.</para>
+	<para>Wissen, wie Sie ein Einmalpassw&ouml;rter
+	  zur Authentifizierung verwenden.</para>
       </listitem>
 
       <listitem>
@@ -293,14 +293,14 @@
       Abschnitt genauer behandelt.</para>
   </sect1>
 
-  <indexterm>
-    <primary>Sicherheit</primary>
-    <secondary>Absichern</secondary>
-  </indexterm>
-
   <sect1 id="securing-freebsd">
     <title>Absichern von FreeBSD</title>
 
+    <indexterm>
+      <primary>Sicherheit</primary>
+      <secondary>FreeBSD absichern</secondary>
+    </indexterm>
+
     <note>
       <title>Kommandos und Protokolle</title>
       <para>In diesem Abschnitt wird <application>fett</application> verwendet,
@@ -1433,9 +1433,9 @@ Last login: Tue Mar 21 11:56:41 from 10.0.0.2 ...</screen>
       <para>Manchmal m&uuml;ssen Sie sich an Orte begeben, an denen
 	Sie keinen Zugriff auf eine sichere Maschine oder eine
 	sichere Verbindung haben.  In diesem Fall k&ouml;nnen Sie
-	vorher mit <command>key</command> einige Einmalpassw&ouml;rter
-	generieren, die Sie sich ausdrucken und mitnehmen k&ouml;nnen.
-	Zum Beispiel:</para>
+	vorher mit <command>key</command> oder <command>opiekey</command>
+	einige Einmalpassw&ouml;rter generieren, die Sie sich
+	ausdrucken und mitnehmen k&ouml;nnen.  Zum Beispiel:</para>
 
       <screen>&prompt.user; <userinput>key -n 5 30 zz99999</userinput>
 Reminder - Do not use this program while logged in via telnet or rlogin.
@@ -1446,6 +1446,18 @@ Enter secret password: <userinput>&lt;secret password&gt;</userinput>
 29: COT MASH BARR BRIM NAN FLAG
 30: CAN KNEE CAST NAME FOLK BILK</screen>
 
+      <para>Mit OPIE:</para>
+
+      <screen>&prompt.user; <userinput>opiekey -n 5 30 zz99999</userinput>
+Using the MD5 algorithm to compute response.
+Reminder: Don't use opiekey from telnet or dial-in sessions.
+Enter secret pass phrase: <userinput>&lt;secret password&gt;</userinput>
+26: JOAN BORE FOSS DES NAY QUIT
+27: LATE BIAS SLAY FOLK MUCH TRIG
+28: SALT TIN ANTI LOON NEAL USE
+29: RIO ODIN GO BYE FURY TIC
+30: GREW JIVE SAN GIRD BOIL PHI</screen>
+
       <para>Mit <option>-n 5</option> fordern Sie f&uuml;nf
 	Passw&ouml;rter der Reihe nach an.  Der letzte
 	Iterationsz&auml;hler wird durch <option>30</option> gegeben.
@@ -1463,22 +1475,27 @@ Enter secret password: <userinput>&lt;secret password&gt;</userinput>
       <title>Einschr&auml;nken der Benutzung von
 	System-Passw&ouml;rtern</title>
 
-      <para>Basierend auf dem Hostnamen, Benutzernamen, Terminal oder
-	IP-Adresse, k&ouml;nnen Sie die Verwendung von
-	System-Passw&ouml;rtern einschr&auml;nken.  Die Beschr&auml;nkungen
-	werden in <filename>/etc/skey.access</filename> definiert.  Die
+      <para>Mit S/Key k&ouml;nnen Sie die Verwendung von
+	System-Passw&ouml;rtern, basierend auf dem Hostnamen,
+	Benutzernamen, Terminal oder IP-Adresse, einschr&auml;nken.
+	Die Beschr&auml;nkungen werden in
+	<filename>/etc/skey.access</filename> definiert.  Die
 	Manualpage &man.skey.access.5; beschreibt das Format dieser
-	Datei sowie einige Vorsichtsma&szlig;nahmen,
-	die Sie treffen sollten, bevor Sie diese Datei einsetzen.</para>
+	Datei sowie einige Vorsichtsma&szlig;nahmen, die Sie treffen
+	sollten, bevor Sie diese Datei einsetzen.</para>
 
-      <para>Wenn <filename>/etc/skey.access</filename> nicht existiert und
-	das ist unter FreeBSD die Vorgabe, dann d&uuml;rfen sich alle Benutzer
-	mit ihren System-Passw&ouml;rtern anmelden.  Wenn die Datei existiert,
-	dann m&uuml;ssen alle Benutzer S/Key zum Anmelden benutzen.  Ausnahmen
-	m&uuml;ssen explizit in <filename>skey.access</filename> konfiguriert
-	werden.  In allen F&auml;llen werden System-Passw&ouml;rter
+      <para>Wenn <filename>/etc/skey.access</filename> nicht existiert
+	(wie auf FreeBSD&nbsp;4.X Systemen), dann d&uuml;rfen sich
+	alle Benutzer mit ihren System-Passw&ouml;rtern anmelden.
+	Wenn die Datei existiert, dann m&uuml;ssen alle Benutzer
+	S/Key zum Anmelden benutzen.  Ausnahmen m&uuml;ssen explizit
+	in <filename>skey.access</filename> konfiguriert werden.
+	In allen F&auml;llen werden System-Passw&ouml;rter
 	beim Anmelden auf der Konsole erlaubt.</para>
 
+      <para>Das folgende Beispiel f&uuml;r <filename>skey.access</filename>
+	zeigt die drei gel&auml;ufigsten Konfigurationsoptionen:</para>
+
       <para>Das folgende Beispiel zeigt die drei h&auml;ufigsten
 	Ausnahmen:</para>
 
@@ -1506,6 +1523,28 @@ permit port ttyd0</programlisting>
 	Benutzern, die sich an dem angegebenen Terminal anmelden,
 	System-Passw&ouml;rter zu benutzen.  Sie sollte f&uuml;r
 	Einw&auml;hlverbindungen genutzt werden.</para>
+
+      <para>Wie S/Key kann OPIE die Verwendung von System-Passw&ouml;rtern
+	abh&auml;ngig von der Quell-IP-Adresse einschr&auml;nken.
+	Die dazu n&ouml;tigen Einstellungen werden in der Datei
+	<filename>/etc/opieaccess</filename> vorgenommen, die
+	auf Systemen ab FreeBSD&nbsp;5.0 vorhanden ist.  Weitere
+	Informationen &uuml;ber diese Datei und Sicherheitshinweise
+	zu ihrer Verwendung entnehmen Sie bitte der Hilfeseite
+	&man.opieaccess.5;.</para>
+
+      <para>Die Datei <filename>opieaccess</filename> k&ouml;nnte
+	beispielsweise die folgende Zeile enthalten:</para>
+
+      <programlisting>permit 192.168.0.0 255.255.0.0</programlisting>
+
+      <para>Diese Zeile erlaubt es Benutzern, die sich von einer der
+	angegebenen Quell-IP-Adressen anmelden, ihr System-Passwort
+	zu verwenden.  Beachten Sie bitte, dass eine Quell-IP-Adresse
+	leicht gef&auml;lscht werden kann.</para>
+
+      <para>Findet sich in <filename>opieaccess</filename> kein
+	passender Eintrag, muss die Anmeldung mit OPIE erfolgen.</para>
     </sect2>
   </sect1>
 
@@ -2069,9 +2108,9 @@ FreeBSD BUILT-19950429 (GR386) #0: Sat Apr 29 17:50:09 SAT 1995</screen>
 
       <para>FreeBSD besitzt einen Kernel-Paketfilter (IPFW), der im Rest
 	dieses Abschnitts behandelt wird.  Proxy-Server k&ouml;nnen
-	mit Hilfe von Software von Drittherstellern auf FreeBSD realisiert
-	werden, doch gibt es so viele Proxy-Server, dass deren
-	Behandlung den Rahmen dieses Abschnitts sprengen w&uuml;rde.</para>
+	mithilfe Software Dritter auf FreeBSD eingerichtet werden.
+	Da es so viele unterschiedliche Proxy-Server gibt, k&ouml;nnen
+	wir sie nicht in diesem Abschnitt besprechen.</para>
 
       <sect3 id="firewalls-packet-filters">
 	<title>Paketfilter</title>
@@ -2977,7 +3016,7 @@ FreeBSD BUILT-19950429 (GR386) #0: Sat Apr 29 17:50:09 SAT 1995</screen>
   <sect1 id="openssl">
     <title>OpenSSL</title>
     <indexterm>
-      <primary>security</primary>
+      <primary>Sicherheit</primary>
       <secondary>OpenSSL</secondary>
     </indexterm>
     <indexterm><primary>OpenSSL</primary></indexterm>
@@ -3439,7 +3478,7 @@ spdadd 10.6.7.8 10.2.3.4 any -P out ipsec
       <title>Aktivieren von sshd</title>
       <indexterm>
         <primary>OpenSSH</primary>
-        <secondary>Aktivieren</secondary>
+        <secondary>aktivieren</secondary>
       </indexterm>
 
       <para>Stellen Sie sicher, dass <filename>/etc/rc.conf</filename>
@@ -3943,7 +3982,7 @@ user@unfirewalled.myserver.com's password: <userinput>*******</userinput></scree
       <title>Low-Watermark Mandatory Access Control (mac_lomac)</title>
       <indexterm>
 	<primary>Richtlinie</primary>
-	<secondary>Low-Watermark Mandatory Access Control (LOMAC)</secondary>
+	<secondary>Low-Watermark</secondary>
       </indexterm>
       <indexterm>
 	<primary>LOMAC</primary>
@@ -3969,10 +4008,10 @@ user@unfirewalled.myserver.com's password: <userinput>*******</userinput></scree
       <title>Multi-Level-Security Richtlinie (mac_mls)</title>
       <indexterm>
 	<primary>Richtlinie</primary>
-	<secondary>Multi-Level-Security Richtlinie (MLS)</secondary>
+	<secondary>Multi-Level-Security</secondary>
       </indexterm>
       <indexterm>
-	<primary>MLS</primary>
+	<primary>Multi-Level-Security Richtlinie</primary>
       </indexterm>
       <para>Hersteller: TrustedBSD Project</para>
       <para>Modulname: <filename>mac_mls.ko</filename></para>
@@ -4003,7 +4042,7 @@ user@unfirewalled.myserver.com's password: <userinput>*******</userinput></scree
       <indexterm>
 	<primary>Richtlinie</primary>
 	<secondary>Rumpf-Richtlinie,
-	  <foreignphrase>MAC Stub Policy</foreignphrase></secondary>
+	  <foreignphrase>MAC Stub</foreignphrase> Policy</secondary>
       </indexterm>
       <para>Hersteller: TrustedBSD Project</para>
       <para>Modulname: <filename>mac_none.ko</filename></para>
@@ -4063,7 +4102,7 @@ user@unfirewalled.myserver.com's password: <userinput>*******</userinput></scree
       <indexterm>
 	<primary>Richtlinie</primary>
 	<secondary>Test-Richtlinie,
-	  <foreignphrase>MAC Framework Test Policy</foreignphrase></secondary>
+	  <foreignphrase>MAC Framework Test</foreignphrase></secondary>
       </indexterm>
       <para>Hersteller: TrustedBSD Project</para>
       <para>Modulname: <filename>mac_test.ko</filename></para>
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml
index 6f3611e6b3..e801810682 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml
@@ -3,8 +3,8 @@
      The FreeBSD German Documentation Project
 
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml,v 1.37 2003/03/08 18:27:38 mheinen Exp $
-     basiert auf: 1.73
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml,v 1.39 2003/05/20 22:21:10 mheinen Exp $
+     basiert auf: 1.76
 -->
 
 <chapter id="serialcomms">
@@ -506,9 +506,13 @@ crw-rw----    1 uucp     dialer    28, 193 Feb 15 14:38 /dev/cuala1</screen>
     <screen>&prompt.root; <userinput>stty -f /dev/ttyid5 clocal cs8 ixon ixoff</userinput></screen>
 
     <indexterm>
-      <primary>rc Dateien</primary>
+      <primary>rc-Dateien</primary>
       <secondary><filename>rc.serial</filename></secondary>
     </indexterm>
+
+    <!-- XXX; /etc/rc.serial is gone in 5.1.
+      How do you set default parameters for these devices in 5.X ? -->
+
     <para>In <filename>/etc/rc.serial</filename> werden die
       Voreinstellungen f&uuml;r seriellen Ger&auml;te vorgenommen.</para>
 
@@ -1391,7 +1395,7 @@ vq|VH57600|Very High Speed Modem at 57600,8-bit:\
       <sect3>
 	<title><filename>/etc/rc.serial</filename></title>
 	<indexterm>
-	  <primary>rc Dateien</primary>
+	  <primary>rc-Dateien</primary>
 	  <secondary><filename>rc.serial</filename></secondary>
 	</indexterm>
 
@@ -2040,7 +2044,7 @@ raisechar=^^</programlisting>
       </authorgroup>
     </sect1info>
     <title>Einrichten der seriellen Konsole</title>
-    <indexterm><primary>serial console</primary></indexterm>
+    <indexterm><primary>serielle Konsole</primary></indexterm>
 
     <sect2 id="serialconsole-intro">
       <title>Einf&uuml;hrung</title>
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/x11/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/x11/chapter.sgml
index 647026230f..7f6cb7f9ed 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/x11/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/x11/chapter.sgml
@@ -2,8 +2,8 @@
      The FreeBSD Documentation Project
 
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/x11/chapter.sgml,v 1.6 2003/04/13 15:09:15 mheinen Exp $
-     basiert auf: 1.108
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/x11/chapter.sgml,v 1.8 2003/05/15 22:43:32 mheinen Exp $
+     basiert auf: 1.110
 -->
 
 <chapter id="x11">
@@ -384,10 +384,12 @@
       </itemizedlist>
 
       <indexterm>
-	<primary>horizontale Synchronisationsfrequenz</primary>
+	<primary>Synchronisationsfrequenz</primary>
+	<secondary>horizontale</secondary>
       </indexterm>
       <indexterm>
-        <primary>vertikale Synchronisationsfrequenz</primary>
+	<primary>Synchronisationsfrequenz</primary>
+        <secondary>vertikale</secondary>
       </indexterm>
 
       <para>Aus den Spezifikationen des Monitors ermittelt
@@ -541,10 +543,19 @@ EndSection</programlisting>
 	<para>Der Intel i810 Chipset ben&ouml;tigt den Treiber
 	  <devicename>agpgart</devicename>, die AGP-Schnittstelle
 	  von <application>XFree86</application>.  Der Treiber
-	  <devicename>agpgart</devicename> wird durch das Laden des Moduls
-	  <filename>agp.ko</filename> mit &man.kldload.8; aktiviert.  Das
-	  kann mit dem &man.loader.8; schon zum Zeitpunkt des Systemstarts
-	  erfolgen.  F&uuml;gen Sie dazu einfach die nachstehende Zeile in
+	  &man.agp.4; befindet sich seit 4.8-RELEASE und 5.0-RELEASE
+	  in der Vorgabekonfiguration <filename>GENERIC</filename>.
+	  Wenn Sie eine fr&uuml;here FreeBSD-Version benutzen
+	  m&uuml;ssen Sie Ihre Kernelkonfiguration um die
+	  nachstehende Zeile erweitern:</para>
+
+	<programlisting>device agp</programlisting>
+
+	<para>Anschlie&szlig;end m&uuml;ssen Sie einen neuen
+	  Kernel bauen.  Sie k&ouml;nnen beim Systemstart
+	  das Modul <filename>agp.ko</filename> auch mit dem
+	  &man.loader.8; aktivieren.  F&uuml;gen Sie dazu
+	  einfach die nachstehende Zeile in
 	  <filename>/boot/loader.conf</filename> ein:</para>
 
         <programlisting>agp_load="YES"</programlisting>
@@ -563,7 +574,11 @@ EndSection</programlisting>
 	</note>
 
 	<para>Ab jetzt kann die Hardware wie jede andere Grafikkarte auch
-	  konfiguriert werden.</para>
+	  konfiguriert werden.  Der Treiber &man.agp.4; kann nicht
+	  nachtr&auml;glich mit &man.kldload.8; in einen laufenden
+	  Kernel geladen werden.  Er muss entweder fest im Kernel
+	  eingebunden sein oder beim Systemstart &uuml;ber
+	  <filename>/boot/loader.conf</filename> geladen werden.</para>
 
 	<para>Ab <application>XFree86 4.1.0</application> kann es sein,
 	  dass Sie Meldungen &uuml;ber <errorname>unresolved
@@ -1117,7 +1132,10 @@ DisplayManager.requestPort:     0</programlisting>
 	  garantieren.  Benutzer anderer Betriebssysteme oder anderer
 	  Arbeitsumgebungen sollten mit der leistungsf&auml;higen
 	  grafischen Oberfl&auml;che von <application>GNOME</application>
-	  sehr gut zurechtkommen.</para>
+	  sehr gut zurechtkommen.  Auf der Webseite
+	  <ulink url="http://www.FreeBSD.org/gnome">FreeBSD GNOME
+	    Project</ulink> finden Sie weitere Informationen &uuml;ber
+	  GNOME auf FreeBSD.</para>
       </sect3>
 
       <sect3 id="x11-wm-gnome-install">
@@ -1290,7 +1308,10 @@ export LD_PRELOAD</programlisting>
 	  Bestandteil von <application>KDE</application>.  Weitere
 	  Informationen &uuml;ber <application>KDE</application> erhalten
 	  Sie auf den <ulink
-	    url="http://www.kde.de/">KDE-Webseiten</ulink>.</para>
+	    url="http://www.kde.de/">KDE-Webseiten</ulink>.  Auf der
+	  Webseite <ulink url="http://freebsd.kde.org/">FreeBSD-KDE
+	    team</ulink> finden Sie weitere FreeBSD-spezifische
+	  Informationen &uuml;ber KDE.</para>
       </sect3>
 
       <sect3 id="x11-wm-kde-install">
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/catalog b/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/catalog
index dcfcc7e140..32d35ee14c 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/catalog
+++ b/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/catalog
@@ -5,7 +5,7 @@
   -- German specific ...................................................... --
   
   -- $FreeBSD$ --
-  -- $FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/catalog,v 1.5 2003/04/23 22:35:56 mheinen Exp $ --
+  -- $FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/catalog,v 1.6 2003/05/25 18:08:44 mheinen Exp $ --
   -- basiert auf: 1.3 --
 
 PUBLIC "-//FreeBSD//DOCUMENT DocBook Stylesheet//EN"
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/freebsd.dsl b/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/freebsd.dsl
index fbdc79ac1c..a02ed2342b 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/freebsd.dsl
+++ b/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/freebsd.dsl
@@ -1,7 +1,7 @@
 <!--
 	$FreeBSD$
-	$FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/freebsd.dsl,v 1.12 2003/04/23 22:35:56 mheinen Exp $
-	basiert auf: 1.18
+	$FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/freebsd.dsl,v 1.14 2003/05/25 18:08:44 mheinen Exp $
+	basiert auf: 1.20
 -->
 
 <!DOCTYPE style-sheet PUBLIC "-//James Clark//DTD DSSSL Style Sheet//EN" [
@@ -20,8 +20,8 @@
  
       <![ %output.html; [ 
 
-        <!-- Generate links to HTML man pages -->
-        (define %refentry-xref-link% #t)
+	<!-- Generate links to HTML man pages -->
+	(define %refentry-xref-link% #t)
 
 	(define ($email-footer$)
           (make sequence
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/mailing-lists.ent b/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/mailing-lists.ent
index 17f58b6e38..8afd98f7d3 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/mailing-lists.ent
+++ b/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/mailing-lists.ent
@@ -1,9 +1,9 @@
 <!--
      Namen der FreeBSD Mailinglisten und verwandter Software
 
-     $FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/mailing-lists.ent,v 1.11 2003/04/09 23:23:36 mheinen Exp $
+     $FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/mailing-lists.ent,v 1.13 2003/05/12 23:36:06 mheinen Exp $
      $FreeBSD$
-     basiert auf: 1.20
+     basiert auf: 1.24
 -->
 
 <!ENTITY a.mailman.listinfo "http://lists.FreeBSD.org/mailman/listinfo">
@@ -102,6 +102,29 @@
 <!ENTITY a.current "<ulink url='&a.current.url;'>&os.current;</ulink>">
 <!ENTITY a.current.name "<ulink url='&a.current.url;'>freebsd-current</ulink>">
 
+<!ENTITY a.ctm-announce.url "&a.mailman.listinfo;/ctm-announce">
+<!ENTITY a.ctm-announce "<ulink url='&a.ctm-announce.url;'>CTM
+  announcements</ulink>">
+<!ENTITY a.ctm-announce.name "<ulink
+  url='&a.ctm-announce.url;'>ctm-announce</ulink>">
+
+<!ENTITY a.ctm-cvs-cur.url "&a.mailman.listinfo;/ctm-cvs-cur">
+<!ENTITY a.ctm-cvs-cur "<ulink url='&a.ctm-cvs-cur.url;'>CTM
+  distribution of CVS files</ulink>">
+<!ENTITY a.ctm-cvs-cur.name "<ulink
+  url='&a.ctm-cvs-cur.url;'>ctm-cvs-cur</ulink>">
+
+<!ENTITY a.ctm-src-4.url "&a.mailman.listinfo;/ctm-src-4">
+<!ENTITY a.ctm-src-4 "<ulink url='&a.ctm-src-4.url;'>CTM 4-STABLE
+  src branch distribution</ulink>">
+<!ENTITY a.ctm-src-4.name "<ulink url='&a.ctm-src-4.url;'>ctm-src-4</ulink>">
+
+<!ENTITY a.ctm-src-cur.url "&a.mailman.listinfo;/ctm-src-cur">
+<!ENTITY a.ctm-src-cur "<ulink url='&a.ctm-src-cur.url;'>CTM -CURRENT
+  src branch distribution</ulink>">
+<!ENTITY a.ctm-src-cur.name "<ulink
+  url='&a.ctm-src-cur.url;'>ctm-src-cur</ulink>">
+
 <!ENTITY a.cvsall.url "&a.mailman.listinfo;/cvs-all">
 <!ENTITY a.cvsall "<ulink url='&a.cvsall.url;'>FreeBSD CVS commit
   message</ulink>">