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books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml 1.222 -> 1.234 [*] books/handbook/disks/chapter.sgml fixes only books/handbook/linuxemu/chapter.sgml fixes only books/handbook/x11/chapter.sgml fixes only [*] add the section "NIS/YP" Submitted by: Johann Kois <J.Kois@web.de>
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86ef852d7a
Notes:
svn2git
2020-12-08 03:00:23 +00:00
svn path=/head/; revision=17685
4 changed files with 1639 additions and 41 deletions
File diff suppressed because it is too large
Load diff
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@ -3,7 +3,7 @@
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The FreeBSD German Documentation Project
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$FreeBSD$
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$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.77 2003/06/01 17:38:49 mheinen Exp $
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$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.79 2003/06/02 22:28:11 mheinen Exp $
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basiert auf: 1.169
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-->
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@ -1346,11 +1346,11 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c
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bewegliches Speichermedium vorhanden ist oder wenn
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nur kleine Datenmengen transferiert werden sollen.</para>
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<para>Sieser Abschnitt beschreibt die Handhabung von Disketten
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<para>Dieser Abschnitt beschreibt die Handhabung von Disketten
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unter FreeBSD. Hauptsächlich geht es um die
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Formatierung und Benutzung von 3,5 Zoll Disketten,
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doch lassen sich die Konzepte auf Disketten anderer
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Formate leicht übertragen.</para>
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doch lassen sich die Konzepte leicht auf Disketten anderer
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Formate übertragen.</para>
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<sect2>
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<title>Disketten formatieren</title>
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@ -1378,8 +1378,7 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c
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früher</title>
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<para>Es gibt Gerätedateien der Form
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<filename>/dev/fd<replaceable>X</replaceable>.
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<replaceable>Größe</replaceable></filename>.
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<filename>/dev/fd<replaceable>X</replaceable>.<replaceable>Größe</replaceable></filename>.
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<replaceable>Größe</replaceable> gibt die
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Kapazität der Diskette in Kilobytes an. Diese
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Einträge bestimmen bei der Low-Level-Formatierung
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@ -1417,14 +1416,14 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c
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<para>Bevor eine Diskette benutzt werden kann, muss Sie
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(low-level) formatiert werden, was normalerweise der
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Hersteller schon gemacht hat. Sie können sie
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allerdings noch einmal formatieren, um das Medium zu
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Hersteller schon gemacht hat. Sie können die
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Diskette allerdings noch einmal formatieren, um das Medium zu
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überprüfen. Es ist möglich, die
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Kapazität der Diskette zu verändern,
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allerdings sind die meisten Disketten auf 1440 kB
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ausgelegt.</para>
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<para>>Mit &man.fdformat.1; formatieren Sie eine
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<para>Mit &man.fdformat.1; formatieren Sie eine
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Diskette. Das Kommando erwartet die Angabe eines
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Gerätenamens.</para>
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@ -1437,8 +1436,7 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c
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früheren Versionen</title>
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<para>Die Disketten werden mithilfe der Gerätedatei
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<filename>/dev/fd<replaceable>X</replaceable>.
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<replaceable>Größe</replaceable></filename>
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<filename>/dev/fd<replaceable>X</replaceable>.<replaceable>Größe</replaceable></filename>
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formatiert. Legen Sie eine 3,5 Zoll Diskette in
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Ihr Laufwerk ein und führen das folgende Kommando
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aus:</para>
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@ -1508,7 +1506,7 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c
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den Dateibaum einhängen. Unter &os; 5.X und
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neueren Versionen verwenden Sie dazu den Befehl
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&man.mount.msdosfs.8;. Sie können auch den
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Port <filename role="package">mtools</filename>
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Port <filename role="package">emulators/mtools</filename>
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verwenden, um mit der Diskette zu arbeiten.</para>
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</sect2>
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</sect1>
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@ -3,7 +3,7 @@
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The FreeBSD German Documentation Project
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$FreeBSD$
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$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/linuxemu/chapter.sgml,v 1.46 2003/05/18 12:14:27 mheinen Exp $
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$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/linuxemu/chapter.sgml,v 1.48 2003/07/26 17:49:55 mheinen Exp $
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basiert auf: 1.87
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-->
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@ -3384,15 +3384,15 @@ options SHMMAXPGS=393216
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Linux-<emphasis>glue</emphasis>-Funktionen statisch gelinkt
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oder über ein Modul eingebunden werden können.</para>
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<para>Ja, aber ist das wirkliche eine Emulation? Nein. Es ist eine ABI
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Implementation, keine Emulation. Es ist kein Emulator (oder
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Simulator, um der nächsten Frage zuvorzukommen.)
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<para>Ja, aber ist das wirkliche eine Emulation? Nein. Es ist eine
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Implementierung eines ABIs, keine Emulation. Es ist kein Emulator
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(oder Simulator, um der nächsten Frage zuvorzukommen)
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beteiligt.</para>
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<para>Warum wird es manchmal <quote>Linux-Emulation</quote> genannt?
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Um es schwerer zu machen, FreeBSD zu verkaufen. Wirklich, das kommt
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daher, weil die historische Implementation zu einer Zeit
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durchgeführt wurde, in der es kein anderes Wort
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daher, weil dies zu einer Zeit implemtiert wurde,
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in der es kein anderes Wort
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(als Emulation) gab, das beschrieb, was vor sich ging.
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Wenn der Kernel nicht entsprechend konfiguriert wurde oder das
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Modul geladen wurde, war es falsch zu behaupten, FreeBSD würde
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@ -2,7 +2,7 @@
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The FreeBSD Documentation Project
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$FreeBSD$
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$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/x11/chapter.sgml,v 1.9 2003/05/31 17:49:03 mheinen Exp $
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$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/x11/chapter.sgml,v 1.10 2003/06/02 23:20:33 mheinen Exp $
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basiert auf: 1.119
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-->
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@ -766,9 +766,10 @@ EndSection</programlisting>
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<indexterm><primary>XML</primary></indexterm>
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<para>Die Datei ist ein XML-Dokument. Achten Sie beim
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<para>Die Datei <filename>local.conf</filename> ist ein
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XML-Dokument. Achten Sie beim
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Editieren der Datei daher auf die richtige Groß- und
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Kleinschreibung und darauf, dass die alle Tags geschlossen
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Kleinschreibung und darauf, dass alle Tags geschlossen
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sind. Die Datei beginnt mit der üblichen XML-Deklaration
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gefolgt von einer DOCTYPE-Definition und dem
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<literal><fontconfig></literal>-Tag:</para>
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@ -783,7 +784,7 @@ EndSection</programlisting>
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in <filename>/usr/X11R6/lib/X11/fonts/</filename> und
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<filename>~/.fonts/</filename> für Anwendungen, die
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Xft unterstützen, zur Verfügung. Wenn Sie ein
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Verzeichnis außerhalb dieser beiden Bäme
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Verzeichnis außerhalb dieser beiden Bäume
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benutzen wollen, fügen Sie eine Zeile wie die
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nachstehende zu
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<filename>/usr/X11R6/etc/fonts/local.conf</filename> hinzu:</para>
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@ -818,7 +819,7 @@ EndSection</programlisting>
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<secondary>Abstände</secondary>
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</indexterm>
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<para>Das Anit-aliasing-Verfahren kann die Abstände einiger
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<para>Das Anti-aliasing-Verfahren kann die Abstände einiger
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Fixschriften falsch darstellen, dies fällt besonders unter
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<application>KDE</application> auf. Sie können das Problem
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umgehen, indem Sie die Abstände dieser Schriften auf den Wert
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@ -842,7 +843,7 @@ EndSection</programlisting>
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</edit>
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</match></programlisting>
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<para>Damit werden die Namen der gebrächlichen Fixschriften auf
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<para>Damit werden die Namen der gebräuchlichen Fixschriften auf
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<literal>"mono"</literal> abgebildet. Für diese Schriften
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setzen Sie dann den Abstand fest:</para>
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@ -856,7 +857,7 @@ EndSection</programlisting>
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</match> </programlisting>
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<para>Bestimmte Schriftarten, wie Helvetica, können
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Probleme mit dem Anti-Aliasing-Verfahren Probleme verursachen.
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Probleme mit dem Anti-Aliasing-Verfahren verursachen.
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In der Regel erscheinen diese Schriftarten dann vertikal
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halbiert. Im schlimmsten Fall stürzen Anwendungen,
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wie <application>Mozilla</application>, als Folge davon ab.
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@ -882,7 +883,7 @@ EndSection</programlisting>
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Schriftarten eignen sich nicht besonders für das
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Anti-Aliasing-Verfahren. Der Port <filename
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role="package">x11-fonts/bitstream-vera</filename>
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enthält viel besser geeignete Schriftarten. Wenn Sie
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enthält viel besser geeignete Schriftarten. Wenn sie
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noch nicht existiert, legt der Port die Datei
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<filename>/usr/X11R6/etc/fonts/local.conf</filename>
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an. Ansonsten erzeugt der Port die Datei
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