From 9b1b5e27dd8dff95ae90226713d9184028b4a975 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Johann Kois Date: Thu, 29 Jul 2010 16:24:50 +0000 Subject: [PATCH] MFde: Apply some fixes to the German version of the FAQ - Whitespace clean-up - Fix a translation error in "USB keyboard" section. [X] Obtained from: The FreeBSD German Documentation Project [X]: Noticed by: Martin Kraft (martin dott kraft ett vti dott bund dott de) --- de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml | 1015 ++++++++++++++------------- 1 file changed, 508 insertions(+), 507 deletions(-) diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml index 3ec0675584..b8e57852c6 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml @@ -3,7 +3,7 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ -$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ +$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.757 2010/07/29 14:51:23 jkois Exp $ basiert auf: 1.1123 @@ -17,8 +17,8 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ - Häufig gestellte Fragen zu &os; - 6.<replaceable>X</replaceable>, 7.<replaceable>X</replaceable> und + <title>Häufig gestellte Fragen zu &os; + 6.<replaceable>X</replaceable>, 7.<replaceable>X</replaceable> und 8.<replaceable>X</replaceable> Frequently Asked Questions zu &os; @@ -36,7 +36,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ - $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ + $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.757 2010/07/29 14:51:23 jkois Exp $ 1995 @@ -66,7 +66,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ 2007 2008 - + 2009 2010 @@ -94,7 +94,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ 2007 2008 - + 2009 2010 @@ -136,7 +136,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ andernfalls wird darauf explizit hingewiesen. Falls Sie daran interessiert sein sollten, an diesem Projekt mitzuarbeiten, senden Sie eine Mail an die Mailingliste &a.de.translators;. Die - aktuelle Version dieses Dokuments ist ständig auf dem &os; World-Wide-Web-Server verfügbar. Sie kann aber auch als eine einzige große HTML-Datei, als Textdatei, als &postscript;- @@ -191,7 +191,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ 386BSD-Code übriggeblieben. Eine umfassendere Beschreibung darüber, was &os; ist und wie Sie es für Ihre Zwecke verwenden können, finden Sie auf - den Internetseiten des &os; Projects. Unternehmen, Internet Service Provider, Forscher, @@ -200,7 +200,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ Ausbildung oder zur Freizeitgestaltung. Ausführlichere Informationen zu &os;, finden - Sie im &os; Handbuch. @@ -228,7 +228,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ fundamentalsten Ziele von freier Software und eines, das wir enthusiastisch unterstützen. - Der Code in unserem Quellbaum, der der Der Code in unserem Quellbaum, der der GNU General Public License (GPL) oder der GNU @@ -296,7 +296,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ E-Mail-Programme, Grafik-Programme, Entwicklungsumgebungen, Netzwerk-Server, und so ziemlich alles andere, was Sie sich wünschen können. Die meisten dieser Anwendungen - sind in der Ports-Sammlung verfügbar. @@ -373,7 +373,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ - James Howards Artikel, genannt James Howards Artikel, genannt The BSD Family Tree, beschreibt sehr gut die Geschichte und die Unterschiede der BSD-Varianten. @@ -395,13 +395,13 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ die für die Erstellung von Releases verwendet werden. Die 7.X-RELEASEs werden auf dem 7-STABLE-Zweig erstellt, die - 8.X-RELEASEs auf dem + 8.X-RELEASEs auf dem 8-STABLE-Zweig. Bis zur Veröffentlichung von &os; 8.0 galt - die 7.X-Serie als + die 7.X-Serie als -STABLE. Seither - gibt es für den Zweig 7.X nur mehr + gibt es für den Zweig 7.X nur mehr eine erweiterte Unterstützung in der Form von Korrekturen von größeren Problemen, wie neu entdeckten Sicherheitsheitslücken. Aus dem Zweig @@ -477,11 +477,11 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ dann von ihnen berichten, wenn es sich um Fehler und nicht um kurzzeitige Störungen handelt. Fragen wie make world produziert Fehlermeldungen - bezüglich Gruppen werden in der &a.current; + bezüglich Gruppen werden in der &a.current; Mailingliste manchmal nicht beachtet. Jeden Monat wird der aktuelle Entwicklungsstand in den - Zweigen -CURRENT und + Zweigen -CURRENT und -STABLE in einer Snapshot Release festgehalten. Die Ziele dieser Snapshot @@ -494,7 +494,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ - Personen, die -CURRENT oder + Personen, die -CURRENT oder -STABLE benutzen möchten, aber nicht über die nötige Zeit oder Bandbreite verfügen, um @@ -522,7 +522,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ Produktionsqualität für beliebige Zwecke erwartet werden. Wenn Sie eine stabile und ausgetestete Version benötigen, sollten Sie eine - vollständige Release oder einen -STABLE + vollständige Release oder einen -STABLE Snapshot verwenden. Snapshot-Releases sind auf der Offizielle Snapshots werden in der Regel jeden Monat für jeden aktiven Zweig erstellt. Es gibt auch täglich erstellte - Snapshots der populären &arch.i386; und &arch.amd64; Zweige, - die auf bereitliegen. @@ -549,40 +549,40 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ url="&url.books.handbook;/current-stable.html#STABLE">-STABLE, der andere -CURRENT - genannt. &os;-STABLE ist für Anbieter + genannt. &os;-STABLE ist für Anbieter von Internetdiensten und andere kommerzielle Unternehmen gedacht, für die plötzliche Veränderungen und experimentelle Features unerwünscht sind. In diesem Zweige werden nur ausgetestete Fehlerbehebungen und kleine, inkrementelle Änderungen - aufgenommen. &os;-CURRENT ist eine - ununterbrochene Linie seitdem die Version 2.0 herausgegeben + aufgenommen. &os;-CURRENT ist eine + ununterbrochene Linie seitdem die Version 2.0 herausgegeben worden ist. Sie führt zu &rel.current;-RELEASE (und darüber hinaus). Weitere Informationen zu diesen Zweigen finden Sie unter - &os; Release Engineering: Creating the Release Branch, der Status der Zweige und der Zeitplan zur - anstehenden Veröffentlichung kann unter der Seite Release Engineering + anstehenden Veröffentlichung kann unter der Seite Release Engineering Information gefunden werden. Der Zweig 2.2-STABLE wurde mit der Veröffentlichung der Version 2.2.8 eingestellt. Der Zweig 3-STABLE endete mit Version 3.5.1, der letzten - 3.X-Version, der Zweig + 3.X-Version, der Zweig 4.X endete mit der Version 4.11, - der letzten 4.X-Version. Änderungen - in diesen Zweigen beschränken sich im allgemeinen auf die - Korrektur von sicherheitsrelevanten Fehlern. Der Zweig 5-STABLE - wurde mit 5.5, der letzten 5.X Version, - beendet. 6-STABLE wird noch unterstützt, die - Unterstützung beschränkt sich allerdings auf das - Schließen von neu entdeckten Sicherheitslücken und die + der letzten 4.X-Version. Änderungen + in diesen Zweigen beschränken sich im allgemeinen auf die + Korrektur von sicherheitsrelevanten Fehlern. Der Zweig 5-STABLE + wurde mit 5.5, der letzten 5.X Version, + beendet. 6-STABLE wird noch unterstützt, die + Unterstützung beschränkt sich allerdings auf das + Schließen von neu entdeckten Sicherheitslücken und die Behebung von anderen ernsten Problemen. &rel.current;-STABLE ist der Zweig, auf den sich die - Entwicklung von -STABLE zur Zeit konzentriert. + Entwicklung von -STABLE zur Zeit konzentriert. Das neueste Release aus dem &rel.current;-STABLE-Zweig ist &rel.current;-RELEASE und ist im Januar 2007 @@ -602,9 +602,9 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ Im Schnitt gibt das &a.re; alle 18 Monate eine neue - Haupt-Version und etwa alle 8 Monate eine Unter-Version frei. - Das Erscheinungsdatum einer neuer Version wird frühzeitig - bekanntgegeben, damit die am System arbeitenden Personen wissen, + Haupt-Version und etwa alle 8 Monate eine Unter-Version frei. + Das Erscheinungsdatum einer neuer Version wird frühzeitig + bekanntgegeben, damit die am System arbeitenden Personen wissen, bis wann ihre Projekte abgeschlossen und ausgetestet sein müssen. Vor jedem Release gibt es eine Testperiode um sicherzustellen, dass die neu hinzugefügten Features @@ -675,7 +675,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ Snapshots-Releases werden - monatlich aus dem -CURRENT-Zweig sowie aus dem -STABLE-Zweig erzeugt. Sie sollten aber nur von Entwicklern und sehr erfahrenen @@ -713,7 +713,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ Problemberichte oder Änderungsanträge per E-Mail einsenden. Alternativ können Sie Problemberichte auch über Ihren Browser und die - webbasierte PR-Eingabe-Schnittstelle erstellen. @@ -752,12 +752,12 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ Im Zuge des &os; Projekts sind diverse gute Dokumente entstanden, die unter der - folgenden URL abgerufen werden können: . Zusätzlich - enthält die Bibliographie am Ende - dieser FAQ und diejenige im + dieser FAQ und diejenige im Handbuch Verweise auf weitere empfohlene Bücher. @@ -789,7 +789,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ Die Sprache und der Zeichensatz, die in dem Dokument verwendet werden. Diese entsprechen den Anpassungen, die Sie auf Ihrem &os;-System im - Verzeichnis /usr/share/locale finden. Zurzeit werden die folgenden Sprachen und Zeichensätze benutzt: @@ -916,7 +916,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ zh_CN.GB2312 - Vereinfachtes Chinesisch (China, + Vereinfachtes Chinesisch (China, GB2312-kodiert) @@ -1007,17 +1007,17 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ - + Die Seitennummern werden nicht automatisch aktualisiert, wenn Sie das Rich Text Format in Word laden. Wenn Sie das Dokument geladen haben, müssen Sie Sie CtrlA, - CtrlEnd, F9 eingeben, um die Seitennummern aktualisieren zu lassen. - + @@ -1063,7 +1063,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ Das zip-Format. Wenn Sie diese Dateien unter &os; entpacken wollen, müssen sie vorher den Port - archivers/unzip installieren. @@ -1074,7 +1074,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ Das bzip2-Format. Es wird seltener als das zip-Format benutzt, erzeugt aber normalerweise kleinere - Archive. Sie müssen den Port archivers/bzip2 installieren, um diese Dateien entpacken zu können. @@ -1086,7 +1086,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ Ein Beispiel: Die mit bzip2 gepackte Version des Handbuchs im &postscript;-Format hat den Namen book.ps.bz2 und ist im Verzeichnis - handbook/ zu finden. @@ -1184,21 +1184,21 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ Der Channel ##FreeBSD auf - Freenode bietet allgemeine - Hilfe zu &os;-Themen. Es sind immer viele Benutzer online. + Hilfe zu &os;-Themen. Es sind immer viele Benutzer online. Zwar werden auch nicht-&os;-spezifische Themen diskutiert, den Hauptteil der Diskussionen dreht sich aber um die Lösung der Probleme von &os;-Anwendern. Die Teilnehmer dieses Channels helfen Ihnen auch bei Fragen zu elementaren Dingen und zeigen Ihnen auch, wo Sie die entsprechenden Erklärungen - im &os;-Handbuch oder anderen Ressourcen finden können. + im &os;-Handbuch oder anderen Ressourcen finden können. Obwohl die Teilnehmer des Channels über die ganze Welt verstreut sind, werden alle Diskussionen auf Englisch geführt. Wollen Sie die Diskussion in Ihrer Sprache führen, sollten Sie Ihre Frage trotzdem auf Englisch stellen und danach gegebenenfalls einen neuen Channel in der - Form + Form ##freebsd-Ihre_Sprache eröffnen. @@ -1213,7 +1213,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ Der Channel #FreeBSDHelp im - DALNET ist in den USA unter irc.dal.net sowie in Europa unter irc.eu.dal.net verfügbar. @@ -1252,7 +1252,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ unterscheiden sich Ihre Chat-Stile, weshalb es sein kann, dass Sie zunächst alle Kanäle ausprobieren müssen, um den zu Ihrem Chat-Stil passenden zu - finden. Hier gilt, was für jeden + finden. Hier gilt, was für jeden IRC-Verkehr gilt: falls sie sich leicht angegriffen fühlen oder nicht mit vielen jungen (und einigen älteren) Leuten, verbunden mit dem nutzlosen Gezanke umgehen können, dann @@ -1268,7 +1268,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ DaemonNews bietet Training und Support für - &os; an. Weitergehende Informationen finden Sie in der BSD Mall. Die &os; Mall bietet ebenfalls professionellen @@ -1278,7 +1278,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ Die BSD Certification Group, Inc. bietet Zertifizierungen zur Systemadministration für DragonFly BSD, &os;, NetBSD und - OpenBSD. Wenn Sie daran interessiert sind, besuchen Sie + OpenBSD. Wenn Sie daran interessiert sind, besuchen Sie deren Webseite. @@ -1508,8 +1508,8 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ - Unter DOS wechseln Sie in das Verzeichnis - Unter DOS wechseln Sie in das Verzeichnis + tools/ Ihrer &os;-Distribution und suchen nach bootinst.exe. Rufen sie es so auf: @@ -1521,18 +1521,18 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ Booten Sie &os; wieder mit der Bootdiskette und - wählen Sie den Menüeintrag Custom - Installation. - Wählen Sie Partition. + wählen Sie den Menüeintrag Custom + Installation. + Wählen Sie Partition. Wählen Sie das Laufwerk, auf dem sich der Bootmanager befand (wahrscheinlich der erste Eintrag) und wenn Sie in den Partitioneditor gelangen, drücken Sie als aller erstes (nehmen Sie z.B. keine Änderungen vor) (W)rite. Sie werden nach einer Bestätigung gefragt, wählen Sie &gui.yes; und vergessen Sie nicht, in der - Bootmanager-Auswahl den &os; Boot - Manager auszuwählen. Hierdurch wird der - Bootmanager wieder auf die Festplatte geschrieben. Verlassen + Bootmanager-Auswahl den &os; Boot + Manager auszuwählen. Hierdurch wird der + Bootmanager wieder auf die Festplatte geschrieben. Verlassen Sie nun das Installationsmenü und rebooten wie gewöhnlich von der Festplatte. @@ -1540,7 +1540,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ Booten Sie &os; wieder mit der Bootdiskette (oder der CD-ROM) und wählen Sie den - Menüpunkt Fixit. Wählen + Menüpunkt Fixit. Wählen Sie die für Sie passende Option, entweder die Fixit-Diskette oder die CD-ROM Nummer 2 (die Option live Filesystem). Wechseln Sie zur @@ -1694,8 +1694,8 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ - Wechseln Sie zur Emergency Holographic - Shell (Wechseln Sie zur Emergency Holographic + Shell ( Alt F4 @@ -1719,7 +1719,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ - Installieren Sie + Installieren Sie boot1 und boot2 mit &man.disklabel.8; auf die &os;-Slice. @@ -1944,10 +1944,10 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ Alternativ können Sie das frei verfügbare Programm pfdisk.exe verwenden. Sie - finden es im Unterverzeichnis - tools auf der &os; CD-ROM - und allen &os; FTP-Servern). Mit diesem Programm können - Sie herausfinden, welche Geometrie die anderen Betriebssysteme auf + finden es im Unterverzeichnis + tools auf der &os; CD-ROM + und allen &os; FTP-Servern). Mit diesem Programm können + Sie herausfinden, welche Geometrie die anderen Betriebssysteme auf der Festplatte verwenden. Diese Geometrie können Sie im Partitioneditor eingeben. @@ -1968,7 +1968,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ Für ein SCSI-Laufwerk bedeutet dies normalerweise, dass sich die Rootpartition in den - ersten 1024 MB befindet (oder in den ersten 4096 MB, + ersten 1024 MB befindet (oder in den ersten 4096 MB, falls die Extended Translation eingeschaltet ist - siehe die vorherige Frage). Der entsprechende Wert für IDE ist 504 MB. @@ -1981,14 +1981,14 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ - &os; erkennt den Ontrack Disk - Manager und berücksichtigt ihn. Andere + &os; erkennt den Ontrack Disk + Manager und berücksichtigt ihn. Andere Plattenmanager werden nicht unterstützt. Falls Sie die Festplatte nur mit &os; benutzen wollen, brauchen Sie keinen Plattenmanager. Wenn Sie Sie die Platte einfach in der vom BIOS maximal - unterstützten Größe (normalerweise + unterstützten Größe (normalerweise 504 Megabyte) konfigurieren, sollte &os; erkennen, wie viel Platz Sie tatsächlich haben. Falls Sie eine alte Festplatte mit einem MFM-Controller verwenden, könnte @@ -2061,7 +2061,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ read-only mounten und dennoch neue Binaries erstellen können. (Wegen der Einschränkung bezüglich der Kernelquellen empfehlen wir, diese nicht direkt nach - /usr/src zu mounten, sondern irgendwo anders hin mit passenden symbolischen Links, um die Toplevel-Struktur des Quellbaumes zu duplizieren.) @@ -2072,8 +2072,8 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ von &os; zu wechseln. Um einen Teil der Quellen auszuwählen, verwenden - Sie den Menüpunkt Custom, wenn Sie - sich im Menü Distributions des + Sie den Menüpunkt Custom, wenn Sie + sich im Menü Distributions des Systeminstallationstools befinden. @@ -2088,9 +2088,9 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ Kernels bei fast jeder Installation von &os; erforderlich, aber neuere Ausgaben haben von der Einführung weitaus benutzerfreundlicherer - Kernelkonfigurationswerkzeuge profitiert. Die Kernelkonfiguration - erfolgt in der Regel durch die die deutlich flexibleren - hints, die am Loader-Prompt eingegeben werden + Kernelkonfigurationswerkzeuge profitiert. Die Kernelkonfiguration + erfolgt in der Regel durch die die deutlich flexibleren + hints, die am Loader-Prompt eingegeben werden können. Es kann dennoch sinnvoll sein, einen neuen Kernel @@ -2116,9 +2116,9 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ Algorithmus basierte. Es ist immer noch möglich, DES-Passwörter zu benutzen, wenn Sie die Datei mit den Passwörtern mit älteren System - austauschen müssen. &os; erlaubt es Ihnen, auch das sichere - Blowfish-Verfahren für die Verschlüsselung der - Passwörter einzusetzen. Das für neue Passwörter + austauschen müssen. &os; erlaubt es Ihnen, auch das sichere + Blowfish-Verfahren für die Verschlüsselung der + Passwörter einzusetzen. Das für neue Passwörter benutzte Verschlüsselungsverfahren wird über die Einstellung passwd_format in /etc/login festgelegt. Die @@ -2224,8 +2224,8 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ Hauptspeicherbegrenzung sind von der verwendeten Plattform - abhängig. Bei einer &i386;-Standardinstallation werden - maximal 4 GB Hauptspeicher unterstützt, mehr Speicher + abhängig. Bei einer &i386;-Standardinstallation werden + maximal 4 GB Hauptspeicher unterstützt, mehr Speicher ist mittels &man.pae.4; verfügbar. Lesen Sie dazu die Anleitung, um 4 GB oder mehr Speicher auf &i386; zu verwenden. @@ -2245,7 +2245,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ Theoretisch liegt das Limit für FFS-Dateisysteme - bei 8 Terabyte (2 G-Blöcke) oder 16 TB für + bei 8 Terabyte (2 G-Blöcke) oder 16 TB für die Standard-Blockgröße von 8 KB. In der Praxis setzt die Software das Limit auf 1 TB herab, aber durch Modifikationen sind auch Dateisysteme mit 4 TB @@ -2317,20 +2317,20 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ Blockgröße 4 KB beträgt, wird mit dreifacher Indirektion gearbeitet und die Limitierung sollte durch die höchste Blocknummer erfolgen, die mit dreifacher - Indirektion dargestellt werden kann (ungefähr - 10243 + 10242 + 1024). + Indirektion dargestellt werden kann (ungefähr + 10243 + 10242 + 1024). In Wirklichkeit liegt das Limit aber bei der (falschen) Anzahl von 1 G - 1 Blocknummern im Dateisystem. - Die maximale Anzahl der Blocknummern müsste - 2 G - 1 sein. Es gibt einige Fehler für - Blocknummern nahe 2 G - 1, aber solche Blocknummern - sind bei einer Blockgröße von 4 KB + Die maximale Anzahl der Blocknummern müsste + 2 G - 1 sein. Es gibt einige Fehler für + Blocknummern nahe 2 G - 1, aber solche Blocknummern + sind bei einer Blockgröße von 4 KB unerreichbar. Bei Blocknummern von 8 KB und größer sollte das Limit bei 2 G - 1 Blocknummern liegen, - tatsächlich liegt es aber bei 1 G - 1 - Blocknummern. Die Verwendung der korrekten Grenze von + tatsächlich liegt es aber bei 1 G - 1 + Blocknummern. Die Verwendung der korrekten Grenze von 2 G - 1 verursacht Probleme. @@ -2352,7 +2352,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ Sie können den zu bootenden Kernel direkt im zweiten Schritt angeben, indem Sie eine beliebige Taste - drücken, wenn das | erscheint und bevor + drücken, wenn das | erscheint und bevor der Loader startet. @@ -2365,7 +2365,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ Deaktivieren Sie die ACPI-Unterstützung. Dazu - drücken Sie beim Start des Bootloaders die + drücken Sie beim Start des Bootloaders die Leertaste. Das System zeigt folgendes an: OK @@ -2403,10 +2403,10 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ ständig ändert, ist das allerdings keine Überraschung. Trotzdem sollten Sie unbedingt die Hardware-Informationen von &os; - (&rel.current; oder - &rel2.current;) und die + &rel2.current;) und die Archive der Mailinglisten durchsehen, bevor Sie @@ -2427,36 +2427,36 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ Hauptspeicher - + Unterstützt &os; mehr als 4 GB Speicher (RAM)? Mehr als 16 GB? Mehr als 48 GB? - + Ja. Generell unterstützt &os; als Betriebssystem so viel physischen Speicher (RAM), wie die Plattform auf der es läuft. Achten Sie darauf, - dass verschiedene Plattformen unterschiedliche + dass verschiedene Plattformen unterschiedliche Speichergrenzen besitzen. So wird z.B. &i386; ohne PAE höchstens 4 GB Speicher - (normalerweise weniger als das wegen des - PCI-Addressraums), dagegen wird &i386; mit PAE + (normalerweise weniger als das wegen des + PCI-Addressraums), dagegen wird &i386; mit PAE höchstens 64 GB Speicher bereitstellen. Momentan erhältliche AMD64 Plattformen können bis zu 1 TB physischen Speicher ansprechen. - + Warum zeigt &os; weniger als 4 GB Speicher an, - wenn es auf einer &i386; Maschine installiert + wenn es auf einer &i386; Maschine installiert wird? - + Der Gesamtadressraum beträgt auf &i386; Maschinen 32-Bit, was bedeutet, dass maximal @@ -2465,16 +2465,16 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ von der Hardware für bestimmte Aufgaben reserviert, um z.B. PCI-Geräte zu benutzen und zu steuern, auf Videospeicher zuzugreifen und so weiter. Aus diesem - Grund ist die Gesamtmenge an Speicher, die vom + Grund ist die Gesamtmenge an Speicher, die vom Betriebssystem für den Kernel und Anwendungen verwendet werden kann, auf wesentlich weniger als 4 GB begrenzt. Normalerweise sind 3.2 GB bis 3.7 GB das Maximum an verfügbarem Speicher in dieser Konfiguration. - + Um auf mehr als 3.2 GB bis 3.7 GB des installierten Speichers (was bis zu 4 GB, aber - aber auch mehr als 4 GB bedeuten kann) + aber auch mehr als 4 GB bedeuten kann) zuzugreifen, muss eine spezielle Manipulation, genannt PAE, benutzt werden. PAE steht für Physical Address Extension und ist eine @@ -2490,34 +2490,34 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ PAE) und ladbare Module (beschrieben in &man.kld.4;) werden nicht unterstützt. Das bedeutet, dass alle Treiber in den Kernel eingebaut sein müssen. - + Die am häufigsten verwendete Vorgehensweise, PAE zu aktivieren ist die, einen neuen Kernel mit der speziell dafür vorgesehenen - Kernelkonfigurationsdatei, PAE + Kernelkonfigurationsdatei, PAE genannt, zu bauen, die bereits so eingestellt ist, dass - ein funktionierender Kernel erstellt wird. Beachten - Sie, dass manche Einträge in dieser - Kernelkonfigurationsdatei zu konservativ eingestellt + ein funktionierender Kernel erstellt wird. Beachten + Sie, dass manche Einträge in dieser + Kernelkonfigurationsdatei zu konservativ eingestellt sind und dass manche Treiber, die nicht für den - Einsatz mit PAE vorgesehen sind, trotzdem funktionieren. + Einsatz mit PAE vorgesehen sind, trotzdem funktionieren. Als Faustregel kann man sagen, dass wenn der Treiber auf 64-Bit Architekturen (like AMD64) läuft, er auch mit PAE lauffähig ist. Wenn Sie ihre eigene - Kernelkonfigurationsdatei erstellen möchten, + Kernelkonfigurationsdatei erstellen möchten, können Sie PAE aktivieren, indem Sie die folgende Zeile zu ihrer Konfiguration hinzufügen: - + options PAE - + PAE wird heutzutage nicht sehr häufig angewendet, da die Mehrzahl an neuer x86-Hardware auch den Betrieb im 64-Bit Modus erlaubt, auch als AMD64 oder &intel; 64 bekannt. Es hat viel mehr Adressraum und benötigt solche Manipulationen nicht. &os; unterstützt AMD64 und es wird empfohlen, diese - &os; Version anstatt der &i386; Version einzusetzen, - wenn 4 GB oder mehr Speicher gebraucht + &os; Version anstatt der &i386; Version einzusetzen, + wenn 4 GB oder mehr Speicher gebraucht werden. @@ -2566,25 +2566,25 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ Symmetric-Multiproccessing (SMP) Systeme werden generell von &os; unterstützt, obwohl in manchen Fällen durch Fehler im BIOS oder Mainboard Probleme auftreten. Lesen Sie - die Mailingliste &a.smp;, wenn Sie weitere Hinweise + die Mailingliste &a.smp;, wenn Sie weitere Hinweise benötigen. - - &os; nutzt die Vorteile von HyperThreading (HTT) + + &os; nutzt die Vorteile von HyperThreading (HTT) Unterstützung von Intel-Prozessoren, die diese Eigenschaft besitzen. Ein Kernel mit der options SMP - Zeile wird automatisch die zusätzlichen logischen + Zeile wird automatisch die zusätzlichen logischen Prozessoren erkennen. Der Standard &os;-Scheduler behandelt die logischen Prozessoren auf die gleiche Weise wie zusätzliche - physische Prozessoren. Mit anderen Worten, es wird nicht der - Versuch unternommen, die Entscheidungen des Schedulers zu + physische Prozessoren. Mit anderen Worten, es wird nicht der + Versuch unternommen, die Entscheidungen des Schedulers zu optimieren, da sich die logischen Prozessoren innerhalb der gleichen CPU die Ressourcen teilen. Weil diese naive Planung - in schlechterer Leistung resultieren kann, ist es unter + in schlechterer Leistung resultieren kann, ist es unter Umständen hilfreich, die logischen Prozessoren über die sysctl Variable machdep.hlt_logical_cpus zu - deaktivieren. Es ist auch möglich, jede CPU in der - Warteschleife mit der sysctl Variable - machdep.hlt_cpus anzuhalten. Weitere + deaktivieren. Es ist auch möglich, jede CPU in der + Warteschleife mit der sysctl Variable + machdep.hlt_cpus anzuhalten. Weitere Informationen finden Sie in der Manualpage &man.smp.4;. @@ -2624,7 +2624,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ Sie finden eine vollständige und aktuelle Liste in den Hardware-Informationen zu &os; - (&rel.current; oder &rel2.current;). @@ -2761,7 +2761,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ scbus0, da0, ppbus0 und - vp0 (der + vp0 (der GENERIC-Kernel enthält alle, außer vp0). Wenn diese Treiber vorhanden sind, sollte das Laufwerk an der parallelen @@ -2845,16 +2845,17 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ &prompt.root; kbdcontrol -k /dev/ukbd0 < /dev/console > /dev/null - Um diese Änderung auch noch nach dem Neustarten - verfügbar zu haben, tragen Sie dieses Kommando in die Datei - /etc/rc.conf ein. + Um diese Änderung auch noch nach dem Neustarten + verfügbar zu haben, nehmen Sie den Eintrag + keyboard="/dev/ukbd0" in die Datei + /etc/rc.conf auf. Sobald Sie diese Schritte durchgeführt haben, sollte die USB-Tastatur ohne weitere Änderungen auch unter X benutzbar sei. - Benutzen Sie dieses Kommando, wenn Sie wieder zur + Benutzen Sie dieses Kommando, wenn Sie wieder zur Standardtastatur wechseln wollen: &prompt.root; kbdcontrol -k /dev/kbd0 > /dev/null @@ -2862,16 +2863,16 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ Um die gleichzeitige Verwendung der zweiten USB-Tastatur und der AT-Tastatur auf der selben Konsole mittels des &man.kbdmux.4; Treibers zu ermöglichen, geben Sie folgendes ein: - + &prompt.root; kbdcontrol -K < /dev/console > /dev/null &prompt.root; kbdcontrol -a atkbd0 < /dev/kbdmux0 > /dev/null &prompt.root; kbdcontrol -a ukbd1 < /dev/kbdmux0 > /dev/null &prompt.root; kbdcontrol -k /dev/kbdmux0 < /dev/console > /dev/null Lesen Sie die &man.ukbd.4;, &man.kbdcontrol.1; und - &man.kbdmux.4; Manualpages, um weitere Informationen zu + &man.kbdmux.4; Manualpages, um weitere Informationen zu erhalten. - + Zurzeit kann es noch Probleme geben, wenn Sie eine USB-Tastatur im laufenden Betrieb einstecken oder @@ -2879,7 +2880,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ Tastatur anschließen, bevor Sie das System anschalten und die Tastatur nicht abziehen, solange das System noch läuft. - + @@ -2892,8 +2893,8 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ &os; unterstützt die Busmaus und InPort-Busmaus von Herstellern wie Microsoft, Logitech und - ATI. Der Gerätetreiber ist im - GENERIC-Kernel allerdings nicht eingebunden. + ATI. Der Gerätetreiber ist im + GENERIC-Kernel allerdings nicht eingebunden. Wenn Sie den Bus-Gerätetreiber benötigen, müssen Sie daher einen angepassten Kernel erstellen. Dazu fügen Sie die folgende Zeile in Ihre Kernelkonfigurationsdatei ein: @@ -2932,7 +2933,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ psm0 beim Booten korrekt erkennt, stellen Sie sicher, dass sich im Verzeichnis /dev ein Eintrag für - psm0 befindet. + psm0 befindet. @@ -2975,7 +2976,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ Während der Mausdämon läuft, muss der Zugriff auf die Maus zwischen dem Mausdämon und anderen Programmen, wie X Windows, koordiniert werden. - Die FAQ Warum funktioniert meine meine Maus unter X nicht? enthält weitere Details. @@ -2989,7 +2990,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ Wenn Sie es geschafft haben, den Mausdämon zu - starten (wie im vorherigen Abschnitt gezeigt), halten Sie die linke Maustaste gedrückt und bewegen Sie die Maus, um einen Textabschnitt zu markieren. Dann drücken Sie die @@ -3022,8 +3023,8 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ verhalten. Ob und wie Sie das Rad unter X benutzen können, - können Sie im passenden Abschnitt der FAQ + können Sie im passenden Abschnitt der FAQ erfahren. @@ -3035,7 +3036,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.756 2010/07/18 15:05:02 bcr Exp $ - Bitte lesen Sie Bitte lesen Sie die Antwort zur vorherigen Frage. @@ -3203,8 +3204,8 @@ bindkey ^[[3~ delete-char # for xterm - Einige Soundkarten setzen die Lautstärke bei jedem - Systemstart auf 0. In diesem Fall müssen Sie nach jedem + Einige Soundkarten setzen die Lautstärke bei jedem + Systemstart auf 0. In diesem Fall müssen Sie nach jedem Bootvorgang den folgenden Befehl ausführen: &prompt.root; mixer pcm 100 vol 100 cd 100 @@ -3228,8 +3229,8 @@ bindkey ^[[3~ delete-char # for xterm &os; unterstützt APM auf einigen Systemen. Lesen Sie dazu auch &man.apm.4;. - &os; unterstützt einen Großteil der - ACPI-Funktionen moderner Hardware. + &os; unterstützt einen Großteil der + ACPI-Funktionen moderner Hardware. Lesen Sie dazu auch &man.acpi.4;. Unterstützt Ihr System sowohl APM als auch ACPI, können Sie beide @@ -3257,7 +3258,7 @@ bindkey ^[[3~ delete-char # for xterm - Lesen Sie Lesen Sie die vorherige Antwort. @@ -3305,7 +3306,7 @@ bindkey ^[[3~ delete-char # for xterm - Warum zeigt &os; eine falsche Speichergröße auf + Warum zeigt &os; eine falsche Speichergröße auf &i386; Hardware an? @@ -3342,8 +3343,8 @@ bindkey ^[[3~ delete-char # for xterm bei Ihnen der Fall, müssen Sie die PAE-Unterstützung in Ihren Kernel kompilieren. Lesen Sie dazu auch die entsprechenden Einträge über - Speicherbegrenzungen und Einträge über + Speicherbegrenzungen und unterschiedliche Speicherbegrenzungen auf verschiedenen Plattformen. @@ -3419,7 +3420,7 @@ ARRE (Auto Read Reallocation Enbld): 1 Die einfachste Alternative ist, diese Kollision einfach zu leugnen. Setzen Sie dazu die Kerneloption EISA_SLOTS auf den Wert 12. - Konfigurieren und kompilieren Sie den Kernel, wie im Handbucheintrag zur Kernelkonfiguration beschrieben. @@ -3456,7 +3457,7 @@ quit - Was bedeuten die ständigen Meldungen + Was bedeuten die ständigen Meldungen ed1: timeout? @@ -3464,7 +3465,7 @@ quit Dies wird meistens durch einen Interruptkonflikt verursacht (z.B., wenn zwei Karten den selben Interrupt benutzen). Booten Sie mit der Option - und ändern Sie die Einträge zu + und ändern Sie die Einträge zu ed0/de0/... (d.h. Ihrem Board entsprechend). @@ -3679,7 +3680,7 @@ quit solchen Meldungen, allerdings brauchen Sie deutlich mehr Informationen als die, die Ihnen angezeigt werden. Kopieren Sie die komplette Meldungen und lesen Sie nun den - FAQ-Eintrag über kernel panics. Erzeugen sie einen Kernel mit den zusätzlichen Daten zur Fehlersuche, und dann einen backtrace. Das hört @@ -3774,7 +3775,7 @@ quit options MAXMEM=n Hierbei ist n Ihre - Hauptspeichergröße in Kilobyte. Bei einer + Hauptspeichergröße in Kilobyte. Bei einer 128 MB-Maschine müßten Sie 131072 benutzen. @@ -3783,7 +3784,7 @@ quit Ich habe mehr als 1 GB RAM. Trotzdem stürzt - mein System mit der Meldung + mein System mit der Meldung kmem_map too small ab. Was läuft hier schief? @@ -3962,7 +3963,7 @@ quit Sie finden eine detaillierte Antwort auf diese Frage im - Handbuch. @@ -4035,11 +4036,11 @@ quit Die Gründe für dieses Verhalten werden in - der unten zitierten Mail von &a.peter; + der unten zitierten Mail von &a.peter; erklärt. Diese Mail stammt von der Mailingliste &a.questions; und war eine Antwort auf eine Frage bezüglich eines internen Modem, das nach dem Update - auf &os; 4.X nicht mehr + auf &os; 4.X nicht mehr erkannt wurde. @@ -4055,8 +4056,8 @@ quit 3.X] gefunden. In 4.0 sind die ISA-Routinen deutlich - PnP-orientierter. Es war möglich [in - 3.X], dass eine ISA-Erkennungsroutine + PnP-orientierter. Es war möglich [in + 3.X], dass eine ISA-Erkennungsroutine ein zugelaufenes Gerät fand; während die PnP-Treiber zwar die ID erkannten, das Gerät aber wegen des Ressourcekonfliktes nicht @@ -4133,7 +4134,7 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 Sie benötigen die Chip-ID 0x24158086, die hinter chip aufgeführt ist. - Die Vendor ID oder + Die Vendor ID oder chip-ID müssen in die Datei /usr/src/sys/dev/sio/sio_isa.c eingetragen werden. @@ -4278,7 +4279,7 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 yes gesetzt ist (in der Datei sshd_config im Verzeichnis /etc/ssh). Ist dies bei - Ihnen der Fall, müssen Sie entweder die fehlenden + Ihnen der Fall, müssen Sie entweder die fehlenden Informationen in /etc/resolv.conf eintragen oder als temporäre Maßnahme UseDNS auf no setzen. @@ -4309,8 +4310,8 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 Eliminieren Sie die Meldungen, indem Sie den Wert von MAX_STRAY_LOG von 5 - auf 0 in der für ihre Plattform - (z.B. &i386;) zuständigen Datei + auf 0 in der für ihre Plattform + (z.B. &i386;) zuständigen Datei intr_machdep.c ändern. Bauen Sie anschliessend den Kernel neu, um alle Meldungen zu unterdrücken. @@ -4354,13 +4355,13 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 calcru: runtime went backwards auf die Konsole geschrieben? - + Es existiert ein bekanntes Problem wenn &intel; Enhanced - SpeedStep im BIOS aktiviert wird. Das führt dazu, dass der + SpeedStep im BIOS aktiviert wird. Das führt dazu, dass der Kernel calcru-Nachrichten wie die folgende ausgibt: - + calcru: runtime went backwards from 6 usec to 3 usec for pid 37 (pagezero) calcru: runtime went backwards from 6 usec to 3 usec for pid 36 (vmdaemon) calcru: runtime went backwards from 170 usec to 138 usec for pid 35 (pagedaemon) @@ -4370,12 +4371,12 @@ calcru: runtime went backwards from 25 usec to 12 usec for pid 11 (swi1: net) calcru: runtime went backwards from 4417 usec to 3960 usec for pid 1 (init) calcru: runtime went backwards from 2084385 usec to 1793542 usec for pid 1 (init) calcru: runtime went backwards from 408 usec to 204 usec for pid 0 (swapper) - - Der Grund dafür besteht darin, dass &intel; SpeedStep + + Der Grund dafür besteht darin, dass &intel; SpeedStep (EIST) in manchen Mainboards inkompatibel ist. - + Abhilfe: Deaktivieren Sie die EIST-Eigenschaft im BIOS. Sie - können trotzdem noch ihre Prozessorfrequenz ACPI-basiert + können trotzdem noch ihre Prozessorfrequenz ACPI-basiert mittels &man.powerd.8; drosseln. @@ -4392,7 +4393,7 @@ calcru: runtime went backwards from 408 usec to 204 usec for pid 0 (swapper)Starten Sie &man.dmesg.8; und achten Sie auf die Zeilen, in denen das Wort Timecounter - vorkommt. Die von &os; benutzte Uhr findet sich in der Zeile + vorkommt. Die von &os; benutzte Uhr findet sich in der Zeile mit dem höchsten quality-Wert. &prompt.root; dmesg | grep Timecounter @@ -4409,10 +4410,10 @@ calcru: runtime went backwards from 408 usec to 204 usec for pid 0 (swapper)&prompt.root; sysctl kern.timecounter.hardware kern.timecounter.hardware: ACPI-fast - Es kann sich um einen defekten ACPI Timer handeln. Die + Es kann sich um einen defekten ACPI Timer handeln. Die einfachste Lösung besteht darin, den ACPI Timer in /etc/loader.conf zu deaktivieren: - + debug.acpi.disabled="timer" Es ist aber auch durchaus möglich, dass das BIOS die @@ -4547,7 +4548,7 @@ calcru: runtime went backwards from 408 usec to 204 usec for pid 0 (swapper) - Was sind UDMA ICRC Fehler und + Was sind UDMA ICRC Fehler und wie behebe ich sie? @@ -4670,7 +4671,7 @@ calcru: runtime went backwards from 408 usec to 204 usec for pid 0 (swapper)Anbieter-Seite finden Sie eine längere Liste. @@ -4728,7 +4729,7 @@ calcru: runtime went backwards from 408 usec to 204 usec for pid 0 (swapper)closed source Software benutzt werden dürfen. Um die günstigste ELF-&motif; 2.1.20 Distribution - für &os; (&i386;) zu bekommen, wenden Sie sich bitte an Apps2go. Es gibt zwei Distributionen, die development @@ -4770,7 +4771,7 @@ calcru: runtime went backwards from 408 usec to 204 usec for pid 0 (swapper)Weitere Informationen - Apps2go Web-Seite @@ -4788,7 +4789,7 @@ calcru: runtime went backwards from 408 usec to 204 usec for pid 0 (swapper)oder - Telefon (817) 431 8775 oder + Telefon (817) 431 8775 oder +1 817 431-8775 @@ -4882,12 +4883,12 @@ calcru: runtime went backwards from 408 usec to 204 usec for pid 0 (swapper) - Die meisten Ports sollten auf den + Die meisten Ports sollten auf den 6.X, 7.X und 8.X-Systemen laufen. Jedes Mal, wenn ein &os;-Release erstellt wird, wird auch ein Snapshot des Port-Baumes - vom Zeitpunkt des Releases in das Verzeichnis ports/ eingefügt. Wir unterstützen auch das Konzept von @@ -4944,15 +4945,15 @@ calcru: runtime went backwards from 408 usec to 204 usec for pid 0 (swapper) - + für 9-CURRENT - + ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-9-current - + @@ -4978,9 +4979,9 @@ calcru: runtime went backwards from 408 usec to 204 usec for pid 0 (swapper) Ein idealer Startpunkt nach der Installation des - Packages oder Ports news/inn ist Dave Barr's + url="http://www.visi.com/~barr/INN.html">Dave Barr's INN-Seite, wo Sie die INN-FAQ finden. @@ -5005,8 +5006,8 @@ calcru: runtime went backwards from 408 usec to 204 usec for pid 0 (swapper) Wenn Sie eine &os;-Version benutzen, die deutlich - älter als das aktuelle -CURRENT - oder -STABLE ist, könnte es sein, + älter als das aktuelle -CURRENT + oder -STABLE ist, könnte es sein, dass Sie vorher Ihre Ports-Sammlung aktualisieren müssen. Lesen Sie dazu den Abschnitt des Porters-Handbuch. Ist Ihre Ports-Sammlung aktuell, könnte es sein, dass jemand eine Änderung am Port durchgeführt hat, die - für -CURRENT funktioniert, den Port + für -CURRENT funktioniert, den Port für -STABLE aber unbrauchbar gemacht hat. Bitte senden Sie einen Fehlerbericht mit dem Befehl &man.send-pr.1;. Von der Ports-Sammlung wird nämlich erwartet, dass sie sowohl auf - -CURRENT als auch auf + -CURRENT als auch auf -STABLE funktioniert. @@ -5113,7 +5114,7 @@ calcru: runtime went backwards from 408 usec to 204 usec for pid 0 (swapper)CVSup implementiert sind, ist es gut genug (und sehr schnell!) darin, ihre Quellen zu synchronisieren. Für &os;-Systeme vor 6.2 kann es als Port oder Paket - (siehe net/csup) installiert werden. @@ -5130,7 +5131,7 @@ calcru: runtime went backwards from 408 usec to 204 usec for pid 0 (swapper)Ports aktualisieren im &os; Handbuch. @@ -5141,37 +5142,37 @@ calcru: runtime went backwards from 408 usec to 204 usec for pid 0 (swapper)Muss ich nach der Aktualisierung einer &os;-Hauptversionsnummer jedes Mal alle Ports neu erstellen lassen? - + Auf jeden Fall! Während ein aktuelles System mit Software - für eine ältere Version funktionieren wird, werden Sie + für eine ältere Version funktionieren wird, werden Sie mit zufälligen Abstürzen und nicht funktionierenden Ports zurückbleiben, sobald Sie anfangen, andere Ports zu installieren oder diejenigen, die Sie bereits haben, aktualisieren möchten. - - Wenn das System aktualisiert wird, werden verschiedene + + Wenn das System aktualisiert wird, werden verschiedene Shared-Libraries, ladbare Module und andere Systembestandteile mit neueren Versionen ersetzt. Anwendungen, die gegen die älteren Versionen gelinkt sind, werden nicht starten oder in anderen Fällen nicht korrekt funktionieren. - + Für weitere Informationen, lesen Sie den Abschnitt über Betriebssystemupgrades im &os; Handbuch. - + Muss ich nach der Aktualisierung einer &os;-Unterversionsnummer jedes Mal alle Ports neu erstellen lassen? - + Generell nicht. Die &os;-Entwickler tun ihr möglichstes, - um die Binärkompatibilität über alle + um die Binärkompatibilität über alle Veröffentlichungen mit der gleichen Hauptversionsnummer zu - garantieren. Ausnahmen werden in den Release Notes dokumentiert + garantieren. Ausnahmen werden in den Release Notes dokumentiert und die darin enthaltenen Hinweise sollten befolgt werden. @@ -5272,7 +5273,7 @@ calcru: runtime went backwards from 408 usec to 204 usec for pid 0 (swapper)&prompt.user; timidity -Ow -s 44100 -o /tmp/juke/01.wav 01.mid Die WAV-Dateien können dann in andere Formate - konvertiert werden oder (wie im &os;-Handbuch beschrieben) auf Audio-CDs gebrannt werden. @@ -5297,11 +5298,11 @@ calcru: runtime went backwards from 408 usec to 204 usec for pid 0 (swapper) Der neue kernel wird zusammen mit seinen - Modulen im Verzeichnis /boot/kernel installiert werden. + Modulen im Verzeichnis /boot/kernel installiert werden. Der alte Kernel und dessen Module wird in das Verzeichnis /boot/kernel.old - verschoben, damit Sie, wenn Sie einen Fehler beim + verschoben, damit Sie, wenn Sie einen Fehler beim herumexperimentieren mit Ihrer Konfiguration gemacht haben, die vorherige Version Ihres Kernels starten können. @@ -5428,8 +5429,8 @@ device sio5 at isa? port 0x2b8 tty flags 0x501 vector siointr buildkernel und make installkernel nicht, obwohl die Sourcen auf Ihrem System nicht zum laufenden - System passen (z.B. benutzen Sie die Sourcen von - &rel.current;-RELEASE auf einem System mit + System passen (z.B. benutzen Sie die Sourcen von + &rel.current;-RELEASE auf einem System mit &rel2.current;-RELEASE). Wenn Sie ein Upgrade durchführen wollen, sollten Sie /usr/src/UPDATING lesen, beachten @@ -5547,10 +5548,10 @@ kern.sched.name: 4BSD Die beste Methode ist, das Betriebssystem auf der neuen Platte neu zu installieren und danach die Daten zu - verschieben. Wenn Sie -STABLE + verschieben. Wenn Sie -STABLE über eine Release hinaus genutzt haben oder eine Release - aktualisiert haben, ist das sehr empfehlenswert. Sie - können auf beiden Platten &man.boot0cfg.8; installieren + aktualisiert haben, ist das sehr empfehlenswert. Sie + können auf beiden Platten &man.boot0cfg.8; installieren und die beiden Versionen so lange parallel betreiben, bis Ihnen die neue Konfiguration gefällt. Wenn Sie dies tun wollen, können Sie im übernächsten Absatz erfahren, @@ -5614,7 +5615,7 @@ kern.sched.name: 4BSD Wenn Sie zum Beispiel root auf /dev/ad1s1a - verschieben wollen und diese derzeit auf /mnt gemountet ist, bedeutet das: @@ -5625,7 +5626,7 @@ kern.sched.name: 4BSD Wenn Sie Ihre Partitionen mit &man.dump.8; umorganisieren wollen, steht Ihnen etwas mehr Arbeit - bevor. Wenn Sie eine Partition wie /var in die übergeordnete Partition verschieben wollen, müssen Sie zunächst eine neue Partition erzeugen, die die beiden alten Partitionen @@ -5803,7 +5804,7 @@ kern.sched.name: 4BSD Auf welchen Partitionen kann ich problemlos Soft Updates einsetzen? Ich habe gehört, das der - Einsatz von Soft Updates auf / Probleme verursachen kann. @@ -5870,13 +5871,13 @@ kern.sched.name: 4BSD Root-Partition einsetzen. / war schon immer eine - der kleinsten Partitionen. Wenn Sie das Verzeichnis - /tmp direkt auf + der kleinsten Partitionen. Wenn Sie das Verzeichnis + /tmp direkt auf / und in Ihrem /tmp viel Betrieb ist, kann es gelegentlich zu den oben beschriebenen Platzproblemen kommen. Um das Problem zu lösen, sollten sie einen - symbolischen Link von /tmp + symbolischen Link von /tmp nach /var/tmp legen. @@ -5896,9 +5897,9 @@ ccdconfig: ioctl (CCDIOCSET): /dev/ccd0c: Inappropria versuchen, die c Partitionen, die standardmäßig vom Typ unbenutzt sind, zu verbinden. Der - &man.ccd.4;-Treiber verlangt Partitionen vom Typ - FS_BSDFFS. Editieren Sie den - Plattenlabel der Platten, die Sie zu + &man.ccd.4;-Treiber verlangt Partitionen vom Typ + FS_BSDFFS. Editieren Sie den + Plattenlabel der Platten, die Sie zu verknüpfen versuchen und ändern Sie die Typen der Partitionen in 4.2BSD. @@ -5964,7 +5965,7 @@ use "disklabel -r" to install initial label &os; unterstützt - ext2fs und + ext2fs und ext3fs-Partitionen. Unter &man.mount.ext2fs.8; finden Sie weitere Informationen. @@ -5978,7 +5979,7 @@ use "disklabel -r" to install initial label Ein NTFS-Treiber, der nur Lesezugriffe gestattet, ist Teil von &os;. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Hilfeseite &man.mount.ntfs.8;. Ein Port von - ntfs-3g unterstützt Schreiboperationen auf NTFS (siehe sysutils/fusefs-ntfs). @@ -6006,12 +6007,12 @@ use "disklabel -r" to install initial label &man.mount.reiserfs.8;. - + ZFS - Zum jetzigen Zeitpunkt enthält &os; eine + Zum jetzigen Zeitpunkt enthält &os; eine Portierung von &sun;s ZFS Treiber. Die aktuelle Empfehlung ist, es nur auf &arch.amd64; Plattformen mit ausreichend Hauptspeicher zu verwenden. Mehr Informationen @@ -6023,8 +6024,8 @@ use "disklabel -r" to install initial label &os; unterstützt auch verschiedene Netzwerk-Dateisysteme, wie NFS (&man.mount.nfs.8;), NetWare (&man.mount.nwfs.8;), sowie die SMB-Dateisysteme von - Microsoft (&man.mount.smbfs.8;). In Ports die auf FUSE - (sysutils/fusefs-kmod) basieren, können Sie viele weitere Dateisysteme finden. @@ -6041,8 +6042,8 @@ use "disklabel -r" to install initial label zum Beispiel eine Partition E als sekundäre DOS-Partition auf Ihrem zweiten SCSI-Laufwerk befindet, wird eine Gerätedatei für - Slice 5 im Verzeichnis /dev erstellt, also mounten Sie diese + Slice 5 im Verzeichnis /dev erstellt, also mounten Sie diese einfach: &prompt.root; mount -t msdosfs /dev/da1s5 /dos/e @@ -6058,7 +6059,7 @@ use "disklabel -r" to install initial label Ja. Sie können entweder &man.gbde.8; oder &man.geli.8; einsetzen. Lesen Sie dazu auch den Abschnitt - Partitionen verschlüsseln des Handbuchs. @@ -6214,14 +6215,14 @@ label=&os; - Wie boote ich &os; und &linux; mit + Wie boote ich &os; und &linux; mit BootEasy? Installieren Sie LILO am Anfang Ihrer &linux;-Bootpartition, anstatt im Master Boot Record. Sie - können LILO dann von BootEasy + können LILO dann von BootEasy aus booten. Wenn Sie &windows; und &linux; benutzen, wird das @@ -6286,7 +6287,7 @@ label=&os; konfiguriert sind. Die restlichen Beispiele sind für ein - ZIP-Laufwerk unter da2, + ZIP-Laufwerk unter da2, der dritten SCSI-Platte. Wenn es sich nicht um eine Diskette oder eine @@ -6444,7 +6445,7 @@ label=&os; Dateisysteme vorgehen ist. Audio CDs habe kein Dateisystem, sondern nur Daten. Wenn Sie eine Audio CD auslesen wollen, brauchen Sie ein entsprechendes Programm - wie z.B. audio/xmcd aus den Ports. @@ -6505,7 +6506,7 @@ label=&os; - Sie müssen + Sie müssen zusätzlich /etc/devfs.conf anpassen, weil diese Einstellungen ansonsten beim Systemneustart verloren gehen. @@ -6560,7 +6561,7 @@ perm /dev/acd0 0660 hat jedoch negative Auswirkungen auf Sicherheitsaspekte. Ein besserer Weg, um auf &ms-dos;-formatierte Datenträger zuzugreifen, ist die Benutzung des - Packages emulators/mtools. @@ -6623,7 +6624,7 @@ perm /dev/acd0 0660 Die oben beschriebene Situation tritt sehr häufig auf Web-Servern auf. Viele Anwender installieren einen &os; Web-Server und vergessen die Rotation der - Logfiles, bis irgendwann die Partition /var überläuft. Der Administrator löscht die Datei, aber das System beschwert sich immer noch über fehlenden @@ -6708,8 +6709,8 @@ perm /dev/acd0 0660 /etc/defaults/rc.conf (siehe &man.rc.conf.5;) ist die primäre Konfigurationsdatei. - Die Startskripten des Systems, wie - /etc/rc und + Die Startskripten des Systems, wie + /etc/rc und /etc/rc.d (siehe &man.rc.8;) inkludieren diese Datei. Ändern Sie diese Datei nicht! @@ -6721,7 +6722,7 @@ perm /dev/acd0 0660 die Zeile dort. Wenn Sie zum Beispiel den mitgelieferten DNS-Server - &man.named.8 aktivieren wollen, müssen Sie lediglich + &man.named.8 aktivieren wollen, müssen Sie lediglich das folgende Kommando eingeben: &prompt.root; echo named_enable="YES" >> /etc/rc.conf @@ -6753,7 +6754,7 @@ perm /dev/acd0 0660 Warum erhalte ich Meldungen wie root: not - found, nachdem ich meine + found, nachdem ich meine crontab geändert habe? @@ -6812,7 +6813,7 @@ perm /dev/acd0 0660 Wieso meldet mir &man.su.1; you are not in - the correct group to su root, wenn ich mit + the correct group to su root, wenn ich mit su root werden will? @@ -6850,7 +6851,7 @@ perm /dev/acd0 0660 Starten Sie das System mittels boot -s an der Loader-Eingabeaufforderung neu, um in den Single-User-Modus - zu gelangen. Wenn Sie aufgefordert werden, den Pfadnamen + zu gelangen. Wenn Sie aufgefordert werden, den Pfadnamen der Shell einzugeben, drücken Sie einfach Enter. Geben Sie danach mount -urw / ein, um das Root-Dateisystem im @@ -6886,9 +6887,9 @@ perm /dev/acd0 0660 - Lesen sie den Lesen sie den Handbucheintrag über - Drucker. Es sollte die meisten Ihrer Probleme + Drucker. Es sollte die meisten Ihrer Probleme behandeln. Einige Drucker benötigen einen auf dem Rechner @@ -6901,7 +6902,7 @@ perm /dev/acd0 0660 einen WinPrinter und wird in der Regel auch nicht unter &os; funktionieren. Ihre einzige Chance, einen dieser Drucker benutzen können, ist der Port - ports/print/pnm2ppa. @@ -7005,7 +7006,7 @@ perm /dev/acd0 0660 - /home /home/admin/quotas @@ -7065,7 +7066,7 @@ options SYSVMSG # enable for messaging aus den Ports) ersetzen. In der Port-Sammlung gibt es bereits viele - verschiedene MTAs, mail/exim, mail/postfix, mail/qmail, sowie @@ -7074,8 +7075,8 @@ options SYSVMSG # enable for messaging Konkurrenz belebt das Geschäft und die Tatsache, dass Sie die Qual der Wahl haben, ist ein Vorteil. - Daher sollten Sie Fragen wie Ist - sendmail + Daher sollten Sie Fragen wie Ist + sendmail besser als qmail? besser nicht auf den Mailinglisten stellen. Wenn Sie dieses Thema interessiert, sollten sie zunächst die Archive durchsehen. Die Vorteile und @@ -7105,18 +7106,18 @@ options SYSVMSG # enable for messaging passwd root können Sie das Rootpasswort ändern und mit &man.exit.1; können Sie mit dem Booten fortfahren. - + Wenn Sie immer noch dazu aufgefordert werden, das root Passwort beim Betreten des Single-User-Modus einzugeben, bedeutet das, dass die Konsole - als insecure in + als insecure in /etc/ttys markiert wurde. In diesem Fall ist es notwendig, von einem &os; Installationsmedium zu booten, - die Fixit-Shell auszuwählen und + die Fixit-Shell auszuwählen und die oben beschriebenen Befehle einzugeben. - + Wenn Sie ihre root Partition im Single-User-Modus nicht mounten können, liegt es möglicherweise @@ -7156,18 +7157,18 @@ options SYSVMSG # enable for messaging erstellen müssen): &prompt.root; sysctl hw.syscons.kbd_reboot=0 - + Die beiden oben genannten Methoden schliessen sich gegenseitig aus: &man.sysctl.8; existiert nicht, wenn Sie ihren - Kernel mit der Option SC_DISABLE_REBOOT + Kernel mit der Option SC_DISABLE_REBOOT bauen. - + Falls Sie den &man.pcvt.4; Konsolentreiber verwenden, fügen Sie die folgende Zeile in die Kernelkonfigurationsdatei hinzu und bauen Sie einen neuen Kernel: - + options PCVT_CTRL_ALT_DEL @@ -7183,9 +7184,9 @@ options SYSVMSG # enable for messaging &prompt.user; perl -i.bak -npe 's/\r\n/\n/g' file(s) - Wobei file(s) eine oder mehrere + Wobei file(s) eine oder mehrere zu verarbeitende(n) Datei(en) ist/sind. Die Änderungen - erfolgen in der Originaldatei, die zuvor mit der Erweiterung + erfolgen in der Originaldatei, die zuvor mit der Erweiterung .bak gesichert wird. Alternativ können Sie den Befehl &man.tr.1; @@ -7197,10 +7198,10 @@ options SYSVMSG # enable for messaging Datei, die den Text im DOS-Format enthält und unix-file wird die konvertierte Ausgabe enthalten. Diese Möglichkeit könnte - etwas schneller sein, als die Benutzung von + etwas schneller sein, als die Benutzung von perl. - - Die Verwendung des Ports Die Verwendung des Ports converters/dosunix aus der Ports-Sammlung stellt eine weitere Möglichkeit dar, DOS-Textdateien neu zu formatieren. Konsultieren Sie die Dokumentation für weitere @@ -7226,7 +7227,7 @@ options SYSVMSG # enable for messaging Der Fehler stammt vom verteilten - Authentifizierungssystem Kerberos. + Authentifizierungssystem Kerberos. Das Problem ist nicht ernsthaft, aber störend. Sie können entweder su mit der Option benutzen, oder Kerberos deinstallieren, @@ -7236,7 +7237,7 @@ options SYSVMSG # enable for messaging - Wie deinstalliere ich + Wie deinstalliere ich Kerberos? @@ -7244,15 +7245,15 @@ options SYSVMSG # enable for messaging Um Kerberos aus dem System zu entfernen, müssen Sie die base-Distribution der von Ihnen benutzten RELEASE neu installieren. Wenn Sie die - CD-ROM besitzen, können Sie sie mounten (wir nehmen an, unter + CD-ROM besitzen, können Sie sie mounten (wir nehmen an, unter /cdrom) und folgende Befehle ausführen: &prompt.root; cd /cdrom/base &prompt.root; ./install.sh - Alternativ können Sie mit der Option - NO_KERBEROS in der + Alternativ können Sie mit der Option + NO_KERBEROS in der /etc/make.conf ein make world durchführen. @@ -7264,7 +7265,7 @@ options SYSVMSG # enable for messaging - Ab &os; 5.X werden + Ab &os; 5.X werden Geräte automatisch von &man.devfs.8; zur Verfügung gestellt. Die Gerätetreiber erstellen die Gerätedateien, wenn diese benötigt werden. Das Skript @@ -7280,9 +7281,9 @@ options SYSVMSG # enable for messaging - Wenn Sie viele Benutzer von telnet, + Wenn Sie viele Benutzer von telnet, ssh, X oder screen haben, - werden Ihnen eventuell die Pseudo-Terminals ausgehen. + werden Ihnen eventuell die Pseudo-Terminals ausgehen. Standardmässig unterstützt &os; 6.2 und vorherige Versionen 256 Pseudo-Terminals, während &os; 6.3 und höher 512 Pseudo-Terminals zur Verfügung stellt. @@ -7296,7 +7297,7 @@ options SYSVMSG # enable for messaging die Anzahl an Pseudo-Terminals auf 1152. Beachten Sie, dass die Erweiterung nur für &os; 6.3 oder höher problemlos funktioniert. - + @@ -7323,20 +7324,20 @@ options SYSVMSG # enable for messaging Ich wollte auf das aktuelle -STABLE - updaten, und plötzlich läuft hier ein - -BETAx, + updaten, und plötzlich läuft hier ein + -BETAx, -RC oder -PRERELEASE! Was ist passiert? - Kurze Antwort: Das ist nur ein anderer Name. + Kurze Antwort: Das ist nur ein anderer Name. RC ist die Abkürzung für Release Candidate. Es bedeutet, dass eine neue Release bevorsteht. Und -PRERELEASE bedeutet bei &os; normalerweise, dass die Sourcen zur Vorbereitung auf eine Release eingefroren wurden (in einigen - Releases wurde -BETA anstelle von + Releases wurde -BETA anstelle von -PRERELEASE verwendet). Ausführliche Antwort: Bei &os; gibt es zwei @@ -7375,7 +7376,7 @@ options SYSVMSG # enable for messaging Weitere Informationen über Versionsnummern und die verschiedenen Entwicklungszweige enthält der Artikel - Release Engineering. @@ -7390,8 +7391,8 @@ options SYSVMSG # enable for messaging Kurze Antwort: Ihre Sicherheitseinstellung (der - securelevel) ist wahrscheinlich - größer als 0. Sie müssen das System neu starten + securelevel) ist wahrscheinlich + größer als 0. Sie müssen das System neu starten und den Kernel im Single-User-Modus installieren. Ausführliche Antwort: Wenn die @@ -7423,8 +7424,8 @@ options SYSVMSG # enable for messaging Kurze Antwort: Ihre Sicherheitseinstellung (der - securelevel) ist wahrscheinlich - größer als 1. Sie müssen das System neu starten + securelevel) ist wahrscheinlich + größer als 1. Sie müssen das System neu starten und die Systemzeit im Single-User-Modus verstellen. Ausführliche Antwort: Wenn die @@ -7440,10 +7441,10 @@ options SYSVMSG # enable for messaging Systemzeit im Single-User-Modus ändern oder die Sicherheitseinstellung in /etc/rc.conf ändern und dann das - System neu starten. Weitere Details zu + System neu starten. Weitere Details zu securelevel erhalten Sie in &man.init.8;, - weitere Informationen zur rc.conf erhalten Sie - in /etc/defaults/rc.conf und + weitere Informationen zur rc.conf erhalten Sie + in /etc/defaults/rc.conf und &man.rc.conf.5;. @@ -7471,7 +7472,7 @@ options SYSVMSG # enable for messaging Speicherbereich benutzt. Dies kann man sehr schön im Sourcecode sehen: Die Längenangabe beim Aufruf von &man.mmap.2; ist 0x10000000, ein - sechzehntel des Adressraums bei IA32, oder genau + sechzehntel des Adressraums bei IA32, oder genau 256 MByte. @@ -7495,7 +7496,7 @@ options SYSVMSG # enable for messaging Warum funktioniert die .shosts - Authentifizierung von SSH in neueren + Authentifizierung von SSH in neueren Versionen von &os; nicht mehr? @@ -7513,7 +7514,7 @@ options SYSVMSG # enable for messaging müssen Sie in /etc/make.conf die Variable ENABLE_SUID_SSH auf true setzen und danach &man.ssh.1; neu - übersetzen (oder make + übersetzen (oder make world) ausführen. @@ -7523,10 +7524,10 @@ options SYSVMSG # enable for messaging 4555 setzen, indem Sie den Befehl chmod 4555 /usr/bin/ssh als root ausführen. Fügen - Sie anschließend - ENABLE_SUID_SSH =true in + Sie anschließend + ENABLE_SUID_SSH =true in die Datei /etc/make.conf ein, damit diese - Änderung erhalten bleibt, wenn Sie das nächste Mal + Änderung erhalten bleibt, wenn Sie das nächste Mal make world ausführen. @@ -7644,14 +7645,14 @@ options SYSVMSG # enable for messaging - Ich kann /var/empty + Ich kann /var/empty nicht löschen! - Das Verzeichnis Das Verzeichnis /var/empty wird von &man.sshd.8; benötigt, wenn es mit Privilege Separation - läuft. Das Verzeichnis /var/empty ist leer, gehört root und ist durch das Dateiattribut schg @@ -7662,7 +7663,7 @@ options SYSVMSG # enable for messaging müssen Sie zuerst das schg-Attribut entfernen. Schauen Sie sich dazu die Hilfeseite &man.chflags.1; an und beachten Sie die Antwort auf - die Frage wie das schg-Attribut entfernt wird. @@ -7687,7 +7688,7 @@ options SYSVMSG # enable for messaging Der X  Protokollstandard wird von der - X.org Foundation definiert und liegt aktuell in Version 11 Release &xorg.version; vor und wird häufig auch nur als X11 bezeichnet. @@ -7706,13 +7707,13 @@ options SYSVMSG # enable for messaging - Früher war &xfree86;, die X-Implementierung des Früher war &xfree86;, die X-Implementierung des XFree86 Projects, Inc., der Standard unter &os;. Dieser X-Server wurde bis - einschließlich &os; Version 4.10 und 5.2 als + einschließlich &os; Version 4.10 und 5.2 als Standard-X-Server installiert. Die von &xorg; veröffentlichte Implementierung diente nur als Referenzplattform, weil der - verwendete Code über die Jahre sehr ineffizient geworden + verwendete Code über die Jahre sehr ineffizient geworden war. Anfang 2004 verließen einige Entwickler das @@ -7727,7 +7728,7 @@ options SYSVMSG # enable for messaging worden waren, in das Projekt ein und veröffentlichte das Paket als X11R6.7.0, bevor &xfree86; die Lizenz änderte. Ein separates, aber - mit &xorg; verbundenes Projekt, freedesktop.org (oder fd.o), arbeitet an einer Überarbeitung des ursprünglichen &xfree86;-Codes, @@ -7736,12 +7737,12 @@ options SYSVMSG # enable for messaging Geschwindigkeit) und andererseits den Code zu modularisieren (mit dem Ziel einer verbesserten Wartung, einer schnelleren Entwicklung sowie einer vereinfachten Konfiguration). &xorg; - plant, die Weiterentwicklungen von + plant, die Weiterentwicklungen von freedesktop.org in seine zukünftigen Versionen zu integrieren. Seit Juli 2004 ist &xorg; der Standard-X-Server für - &os;. Seitdem ist &xorg; in &os; als Standard-X11 + &os;. Seitdem ist &xorg; in &os; als Standard-X11 implementiert. Weitere Informationen zum X Window System finden Sie im @@ -7777,7 +7778,7 @@ options SYSVMSG # enable for messaging Versionen rascher veröffentlichen und neue Eigenschaften schneller implementieren wollen. Außerdem verwenden sie nach wie vor die traditionelle X-Lizenz, während - &xfree86; eine veränderte Version benutzt. + &xfree86; eine veränderte Version benutzt. @@ -7789,13 +7790,13 @@ options SYSVMSG # enable for messaging Wenn Sie X auf einem existierenden System installieren wollen, sollten Sie entweder den Meta-Port - x11/xorg verwenden, der alle benötigen Komponenten baut und installiert, oder Sie installieren die &os; &xorg;-Pakete: - + &prompt.root; pkg_add -r xorg - + Es ist auch möglich, &xorg; aus &man.sysinstall.8; heraus zu installieren, indem Sie Configure, dann Distributions und anschliessend @@ -7803,7 +7804,7 @@ options SYSVMSG # enable for messaging Lesen Sie nach erfolgreicher Installation von &xorg; den Abschnitt X11 - konfigurieren im &os; Handbuch. + konfigurieren im &os; Handbuch. @@ -7832,7 +7833,7 @@ options SYSVMSG # enable for messaging &man.xdm.1; während des Starts des Systems, bevor die Sicherheitsstufe erhöht wird. - Der Abschnitt Der Abschnitt enthält Informationen darüber, wie Sie &man.xdm.1; beim Start des Systems starten können. @@ -7849,9 +7850,9 @@ options SYSVMSG # enable for messaging dass auf jedem virtuellen Bildschirm ein Mauszeiger unterstützt wird. Um Konflikte mit X zu vermeiden, unterstützt &man.syscons.4; ein virtuelles Gerät mit dem - Namen /dev/sysmouse. Alle Mausbewegungen + Namen /dev/sysmouse. Alle Mausbewegungen und Mausklicks werden in das &man.sysmouse.4; Gerät über - &man.moused.8; geschrieben. Falls Sie Ihre Maus auf einer oder + &man.moused.8; geschrieben. Falls Sie Ihre Maus auf einer oder mehreren virtuellen Konsolen und X benutzen wollen, sollten Sie zunächst lesen und dann @@ -7868,17 +7869,17 @@ options SYSVMSG # enable for messaging Einige Leute ziehen es vor, unter X /dev/mouse zu benutzen. Hierzu sollte /dev/mouse nach - /dev/sysmouse + /dev/sysmouse (lesen Sie &man.sysmouse.4;) gelinkt werden, indem Sie die folgende - Zeile in /etc/devfs.conf (siehe auch + Zeile in /etc/devfs.conf (siehe auch &man.devfs.conf.5;) hinzufügen: link sysmouse mouse - - Die Verknüpfung kann durch Neustart von &man.devfs.5; - über das folgende Kommando (als root) + + Die Verknüpfung kann durch Neustart von &man.devfs.5; + über das folgende Kommando (als root) erzeugt werden: - + &prompt.root; /etc/rc.d/devfs restart @@ -7971,24 +7972,24 @@ EndSection Dokumentation zu einem Programm, das Sie gerade benutzen, einzusehen, oder, um Ihre Mails zu lesen, während Sie auf das Ende einer FTP-Übertragung warten. - Drücken Sie einfach AltF2 (halten Sie die Alt-Taste gedrückt und drücken Sie die Taste F2) und Sie gelangen zur Anmelde-Aufforderung auf der zweiten virtuellen Konsole! Wenn Sie zurück - zur ersten Sitzung möchten, drücken Sie AltF1 . Die Standardinstallation von &os; bietet acht - aktivierte virtuelle Konsolen. Mit AltF1, - AltF2, - AltF3 - und so weiter wechseln Sie zwischen diesen virtuellen + und so weiter wechseln Sie zwischen diesen virtuellen Konsolen. Um mehr von ihnen zu aktivieren, editieren Sie @@ -8077,7 +8078,7 @@ ttyvb "/usr/libexec/getty Pc" cons25 off secure - Benutzen Sie Benutzen Sie CtrlAlt Fn @@ -8087,10 +8088,10 @@ ttyvb "/usr/libexec/getty Pc" cons25 off secure virtuellen Konsole umschalten. Sobald Sie auf eine virtuelle Konsole umgeschaltet - haben, können Sie ganz normal Alt Fn - benutzen, um zwischen den einzelnen virtuellen + benutzen, um zwischen den einzelnen virtuellen Konsolen umzuschalten. Um zu Ihrer X-Sitzung zurückzukehren, müssen @@ -8108,7 +8109,7 @@ ttyvb "/usr/libexec/getty Pc" cons25 off secure - Wie starte ich XDM beim + Wie starte ich XDM beim Booten? @@ -8130,18 +8131,18 @@ ttyvb "/usr/libexec/getty Pc" cons25 off secure Die &man.ttys.5;-Methode hat den Vorteil, dass dokumentiert ist, auf welchem vty X gestartet wird und der Neustart des X-Servers beim Abmelden an &man.init.8; - übergeben wird. Die &man.rc.8;-Methode erleichtert - den Aufruf von kill xdm, + übergeben wird. Die &man.rc.8;-Methode erleichtert + den Aufruf von kill xdm, falls Probleme beim Start des X-Servers auftreten sollten. Beim Laden von &man.rc.8; sollte xdm ohne irgendwelche Argumente (das heißt als Daemon) - gestartet werden. Das Kommando xdm muss + gestartet werden. Das Kommando xdm muss gestartet werden nachdem &man.getty.8; läuft, andernfalls entsteht ein Konflikt zwischen - getty und xdm und die Konsole - bleibt gesperrt. Der beste Weg, um dies zu vermeiden, ist, das - Skript für etwa zehn Sekunden anzuhalten und dann + getty und xdm und die Konsole + bleibt gesperrt. Der beste Weg, um dies zu vermeiden, ist, das + Skript für etwa zehn Sekunden anzuhalten und dann xdm zu starten. Wenn Sie xdm durch einen Eintrag in @@ -8166,7 +8167,7 @@ ttyvb "/usr/libexec/getty Pc" cons25 off secure Wieso erhalte ich die Meldung Couldn't open - console, wenn ich xconsole + console, wenn ich xconsole benutze? @@ -8256,7 +8257,7 @@ ttyvb "/usr/libexec/getty Pc" cons25 off secure Xwrapper die optimale Lösung. Wenn Sie die vollständige Ports-Sammlung installiert haben, finden Sie das Tool im Verzeichnis - x11/wrapper. @@ -8282,9 +8283,9 @@ ttyvb "/usr/libexec/getty Pc" cons25 off secure Falls das passiert, deaktivieren Sie den Code zur Überprüfung der Synchronisation, indem Sie die - Treiberangaben für den PS/2-Maustreiber auf - 0x100 setzen. Rufen Sie - UserConfig durch Angabe der Option + Treiberangaben für den PS/2-Maustreiber auf + 0x100 setzen. Rufen Sie + UserConfig durch Angabe der Option am Boot-Prompt auf: boot: -c @@ -8310,7 +8311,7 @@ UserConfig> quit werden. Andernfalls springt der Mauszeiger sehr oft in die linke obere Ecke des Bildschirms. - Das Flag 0x04 des Maustreibers bringt die + Das Flag 0x04 des Maustreibers bringt die Maus in den hochauflösenden Modus. Rufen Sie UserConfig durch Angabe der Option am Boot-Prompt auf: @@ -8351,7 +8352,7 @@ UserConfig> quit Die detaillierte Antwort auf diese Frage können Sie im Abschnitt Splash-Screens - während des Systemstarts des Handbuchs + während des Systemstarts des Handbuchs nachlesen. @@ -8373,18 +8374,18 @@ UserConfig> quit - 115 - Windows-Taste + 115 - Windows-Taste zwischen den Ctrl- und Alt-Tasten auf der linken Seite - 116 - Windows-Taste + 116 - Windows-Taste rechts von der AltGr-Taste - 117 - Menü-Taste, + 117 - Menü-Taste, links von der rechten Strg-Taste @@ -8398,7 +8399,7 @@ UserConfig> quit starten müssen, damit diese Einstellung wirksam wird. - Um die neue Belegung der Windows-Tasten + Um die neue Belegung der Windows-Tasten automatisch beim Start von X zu erhalten, könnten Sie entsprechende xmodmap Anweisungen in ihre ~/.xinitrc einfügen. Die @@ -8429,10 +8430,10 @@ keycode 116 = F14 keycode 117 = F15 - Falls Sie zum Beispiel den x11-wm/fvwm2 Port benutzen, können - Sie ihn so einstellen, dass F13 das Fenster unter - dem Mauszeiger minimiert bzw. maximiert. F14 holt + Falls Sie zum Beispiel den x11-wm/fvwm2 Port benutzen, können + Sie ihn so einstellen, dass F13 das Fenster unter + dem Mauszeiger minimiert bzw. maximiert. F14 holt das Fenster unter dem Mauszeiger in den Vordergrund bzw. ganz nach hinten, wenn es bereits im Vordergrund ist. F15 öffnet das Arbeitsplatz @@ -8461,47 +8462,47 @@ Key F15 A A Menu Workplace Nop - Dies hängt davon ab, welche Version von &xorg; und welche - Grafikkarte Sie verwenden. Wenn Sie eine Karte mit NVIDIA-Chipsatz - besitzen, benutzen Sie die binären Treiber für &os;, + Dies hängt davon ab, welche Version von &xorg; und welche + Grafikkarte Sie verwenden. Wenn Sie eine Karte mit NVIDIA-Chipsatz + besitzen, benutzen Sie die binären Treiber für &os;, indem Sie einen der folgenden Ports installieren: - + Die aktuelle Version von NVIDIA-Karten wird durch den Port - x11/nvidia-driver unterstützt. NVIDIA Karten wie die GeForce2 MX/3/4 Serie wird durch - die 96XX Treiber unterstützt, die im x11/nvidia-driver-96xx Port + die 96XX Treiber unterstützt, die im x11/nvidia-driver-96xx Port bereitgestellt werden. Sogar ältere Karten wie die GeForce und RIVA TNT sind durch die 71XX Treiberserie verfügbar, die im Port - x11/nvidia-driver-71xx enthalten - ist. - + ist. + - - Tatsächlich liefert NVIDIA detaillierte Informationen - darüber, welche Karte von welchem Treiber unterstützt + + Tatsächlich liefert NVIDIA detaillierte Informationen + darüber, welche Karte von welchem Treiber unterstützt wird. Diese Information finden Sie auf der Website von NVIDIA: - . Für Matrox G200/400 sehen Sie sich den Port x11-servers/mga_hal an. - + Bei ATI Rage 128 und Radeon lesen Sie die Anleitungen &man.ati.4x;, &man.r128.4x; und &man.radeon.4x;. - + Fü 3dfx Vodoo 3, 4, 5 und Banshee Karten gibt es einen - x11-servers/driglide Port. @@ -8603,7 +8604,7 @@ Key F15 A A Menu Workplace Nop Falls Sie nur durch einen Shell-Account Zugang zum Internet haben, sehen Sie sich einmal das - Package net/slirp an. Es kann Ihnen (eingeschränkten) Zugang zu Diensten wie ftp und http direkt von Ihrer lokalen Maschine aus @@ -8622,7 +8623,7 @@ Key F15 A A Menu Workplace Nop url="&url.books.handbook;/userppp.html">User-PPP Abschnitt des Handbuchs. Wollen Sie NAT über eine andere Verbindung einsetzen, lesen Sie bitte den NATD-Abschnitt + url="&url.books.handbook;/network-natd.html">NATD-Abschnitt des Handbuchs. @@ -8659,9 +8660,9 @@ Key F15 A A Menu Workplace Nop würden: &prompt.root; ifconfig ed0 alias 172.16.141.5 netmask 0xffffff00 - + Sie können mehr darüber im &os; Handbuch + url="&url.books.handbook;/configtuning-virtual-hosts.html">Handbuch nachlesen. @@ -8725,7 +8726,7 @@ Key F15 A A Menu Workplace Nop - Sun Workstations mit + Sun Workstations mit &sunos; 4.X akzeptieren Mount-Requests nur von einem privilegierten Port. Versuchen Sie dieses Kommando: @@ -8782,7 +8783,7 @@ Key F15 A A Menu Workplace Nop Multicast-Host-Funktionen werden standardmäßig - von &os; unterstützt. Wenn Sie Ihre Maschine als + von &os; unterstützt. Wenn Sie Ihre Maschine als Multicast-Router betreiben wollen, müssen Sie Ihren Kernel mit der Option MROUTING neu kompilieren und &man.mrouted.8; starten. Wenn Sie die Variable @@ -8943,7 +8944,7 @@ Key F15 A A Menu Workplace Nop - Lesen Sie die Antwort im &os; Lesen Sie die Antwort im &os; Handbook. @@ -9027,7 +9028,7 @@ Key F15 A A Menu Workplace Nop Sie können FTP-Requests (und andere Dienste) mit - dem Port sysutils/socket umleiten. Ersetzen sie die Befehlszeile für den Dienst einfach so, dass stattdessen socket aufgerufen wird, zum Beispiel so: @@ -9092,7 +9093,7 @@ Key F15 A A Menu Workplace Nop - Was bedeutet die Meldung + Was bedeutet die Meldung Limiting icmp/open port/closed port response in meinen Logfiles? @@ -9169,14 +9170,14 @@ Key F15 A A Menu Workplace Nop - Warum sehe ich ständig Nachrichten wie: + Warum sehe ich ständig Nachrichten wie: 192.168.0.10 is on fxp1 but got reply from 00:15:17:67:cf:82 on rl0 und wie stelle ich das ab? - + - Weil ein Paket unerwartet von ausserhalb des Netzwerks + Weil ein Paket unerwartet von ausserhalb des Netzwerks empfangen wurde. Um die Nachrichten abzustellen, ändern Sie net.link.ether.inet.log_arp_wrong_iface auf 0. @@ -9196,7 +9197,7 @@ Key F15 A A Menu Workplace Nop /usr/libexec/ld-elf.so.1: Shared object "libXaw.so.6" not found - Solche Fehlermeldungen erhalten Sie, wenn Sie den Solche Fehlermeldungen erhalten Sie, wenn Sie den net/cvsup Port auf einer Maschine installieren, die kein &xorg;-System besitzt. Wenn Sie das GUI von @@ -9205,11 +9206,11 @@ Key F15 A A Menu Workplace Nop CVSup nur auf der Kommandozeile benutzen wollen, entfernen Sie bitte den Port, den Sie gerade installiert haben. Installieren Sie stattdessen den Port - net/cvsup-without-gui oder den net/csup Port. Falls Sie ein aktuelles &os; Release besitzen, können Sie &man.csup.1; - verwenden. Genauere Informationen finden Sie im CVSup Abschnitt des Handbuchs. @@ -9255,7 +9256,7 @@ Key F15 A A Menu Workplace Nop ntalk (siehe auch &man.inetd.8;). Dieser Dienst ist früher mit der Benutzerkennung root gelaufen; nun läuft er mit der - Benutzerkennung tty. Der Benutzer + Benutzerkennung tty. Der Benutzer tty ist ein Sandkasten, der dazu gedacht ist, es jemandem, der über ntalk erfolgreich in das System eingebrochen ist, schwer zu machen, @@ -9277,9 +9278,9 @@ Key F15 A A Menu Workplace Nop einem Unterverzeichnis eine simulierte Umgebung zu erstellen und den Prozess in diesem Verzeichnis mit chroot auszuführen (für diesen - Prozess ist / dieses Verzeichnis und nicht das - echte / des Systems). Eine weitere gebräuchliche Anwendung ist, ein @@ -9439,22 +9440,22 @@ Key F15 A A Menu Workplace Nop &os; benutzt eine Version von BIND, die einen Port mit einer hohen, zufälligen Nummer für den Versand von Anfragen nutzt. Aktuelle Versionen wählen einen neuen, zufälligen - UDP-Port für jeden Query. Das kann für manche + UDP-Port für jeden Query. Das kann für manche Netzwerkkonfigurationen Probleme verursachen, besonders wenn eine - Firewall eingehende UDP-Pakete auf bestimmten Ports blockiert. + Firewall eingehende UDP-Pakete auf bestimmten Ports blockiert. Wenn Sie durch eine solche Firewall wollen, können Sie die - avoid-v4-udp-ports und + avoid-v4-udp-ports und avoid-v6-udp-ports Optionen ausprobieren, um ein zufälliges Auswählen von Portnummern innerhalb eines blockierten Bereiches zu verhindern. - + Wenn eine Portnummer (wie 53) über die Optionen - query-source oder + query-source oder query-source-v6 in - /etc/namedb/named.conf spezifiziert ist, + /etc/namedb/named.conf spezifiziert ist, wird zufällige Portauswahl nicht verwendet. Es wird - dringend empfohlen, dass diese Optionen nicht für die + dringend empfohlen, dass diese Optionen nicht für die Spezifikation von festen Portnummern verwendet wird. @@ -9503,7 +9504,7 @@ Key F15 A A Menu Workplace Nop Regel in /usr/local/bin installiert und dieses Verzeichnis liegt standardmäßig auf einem anderem Filesystem. Wenn die Shell von - root in root in /usr/local/bin liegt und /usr (oder das Filesystem, auf dem /usr/local/bin liegt) nicht @@ -9537,7 +9538,7 @@ Key F15 A A Menu Workplace Nop Aus Sicherheitsgründen wird suidperl standardmäßig nicht installiert. Wenn Sie wollen, dass suidperl auch beim Update via Sourcecode das - SUID-Bit erhält, müssen Sie in + SUID-Bit erhält, müssen Sie in /etc/make.conf die Zeile ENABLE_SUIDPERL=true einfügen, bevor Sie perl bauen. @@ -9571,7 +9572,7 @@ Key F15 A A Menu Workplace Nop (der beste Ort hierfür ist der Anfang des Abschnitts default. Stellen Sie sicher, dass die Datei /etc/syslog.conf die - folgenden Zeilen enthält und die Datei + folgenden Zeilen enthält und die Datei /var/log/ppp.log existiert: !ppp @@ -9641,7 +9642,7 @@ default 10.0.0.2 UGSc 0 0 tun0 Hier wird angenommen, dass Sie die Adressen aus dem Handbuch, der Manualpage oder aus der Datei - ppp.conf.sample benutzt haben. + ppp.conf.sample benutzt haben. Falls Sie keine Standardroute haben, kann es daran liegen, dass Sie vergessen haben, die Zeile HISADDR in der Datei ppp.conf hinzuzufügen. @@ -9896,33 +9897,33 @@ deny pred1 deflate deflate24 protocomp acfcomp shortseq vj In diesem Fall erstellen Sie am besten &man.ppp.8; - mit Debugging-Informationen neu und benutzen dann &man.gdb.1;, um + mit Debugging-Informationen neu und benutzen dann &man.gdb.1;, um von dem hängenden ppp Prozess eine - Aufzeichnung des Stacks zu erstellen. Um die - ppp Anwendung mit - Debugging-Informationen zu übersetzen, geben Sie folgendes + Aufzeichnung des Stacks zu erstellen. Um die + ppp Anwendung mit + Debugging-Informationen zu übersetzen, geben Sie folgendes ein: - + &prompt.root; cd /usr/src/usr.sbin/ppp&prompt.root; env DEBUG_FLAGS='-g' make clean - &prompt.root; env DEBUG_FLAGS='-g' make install + &prompt.root; env DEBUG_FLAGS='-g' make install Anschliessend sollten Sie ppp neu starten und darauf warten, dass es wieder hängt. Wenn die - Debug-Version von ppp hängt, + Debug-Version von ppp hängt, starten Sie gdb für den steckengebliebenen Prozess, indem Sie folgendes eingeben: - + &prompt.root; gdb ppp `pgrep ppp` - + An der Eingabeaufforderung von gdb können Sie die Befehle bt oder where benutzen, um eine Aufzeichnung des Stacks zu erhalten. Speichern Sie die Ausgabe der - gdb-Sitzung und + gdb-Sitzung und trennen Sie den laufenden Prozess über den - quit Befehl von + quit Befehl von gdb. - - Schicken Sie zum Schluss das Log der + + Schicken Sie zum Schluss das Log der gdb-Sitzung an &a.brian;. @@ -10103,14 +10104,14 @@ deny pred1 deflate deflate24 protocomp acfcomp shortseq vj set openmode passive - Diese Option sollten Sie mit Vorsicht genießen. + Diese Option sollten Sie mit Vorsicht genießen. Folgenden Befehl sollten Sie benutzen, um die Wartezeit auf den Beginn der Verhandlungen des Partners von &man.ppp.8; zu begrenzen: set stopped N - Alternativ kann der folgende Befehl (wobei + Alternativ kann der folgende Befehl (wobei N die Wartezeit in Sekunden vor Beginn der Verhandlungen angibt) benutzt werden: @@ -10132,7 +10133,7 @@ deny pred1 deflate deflate24 protocomp acfcomp shortseq vj Shell aus (falls Sie Argumente übergeben haben, führt &man.ppp.8; diese Argumente aus). Das Programm ppp wartet auf die Beendigung des - Befehls, bevor es seine Arbeit fortsetzt. Falls Sie versuchen, + Befehls, bevor es seine Arbeit fortsetzt. Falls Sie versuchen, die PPP-Verbindung während der Programmausführung zu benutzen, wird es so aussehen, als wäre die Verbindung eingefroren. Das liegt daran, dass &man.ppp.8; auf die @@ -10157,7 +10158,7 @@ deny pred1 deflate deflate24 protocomp acfcomp shortseq vj automatisch festzustellen, ob eine direkte Verbindung beendet worden ist. Das liegt an den Leitungen, die bei einem seriellen Nullmodem-Kabel benutzt werden. Wenn Sie - diese Art der Verbindung verwenden, sollte LQR immer mit der + diese Art der Verbindung verwenden, sollte LQR immer mit der folgenden Zeile aktiviert werden: enable lqr @@ -10217,7 +10218,7 @@ set dfilter 3 permit 0/0 0/0 sicherstellen, dass Sie sendmail in der Konfigurationsdatei sagen, dass keine DNS-Anfragen durchführen soll. Weitere Details enthält - der Abschnitt E-Mail über Einwahl-Verbindungen des Handbuchs. Sie könnten z.B. die folgende Zeile in @@ -10231,7 +10232,7 @@ set dfilter 3 permit 0/0 0/0 aufgerufen, was besagt, dass die Warteschlange alle 30 Minuten abgearbeitet wird) oder, bis ein sendmail - ausgeführt wird (z.B. aus Ihrer Datei + ausgeführt wird (z.B. aus Ihrer Datei ppp.linkup heraus). @@ -10412,13 +10413,13 @@ ATDT1234567 - Warum bekommt das Programm, das eine Anwahl im Modus + Warum bekommt das Programm, das eine Anwahl im Modus ausgelöst hat, keine Verbindung? Dies war ein bekanntes Problem bei - &man.ppp.8;-Konfigurationen, bei denen im Modus + &man.ppp.8;-Konfigurationen, bei denen im Modus dynamische, lokale IP-Adressen mit dem Partner ausgehandelt werden. Das Problem ist bereits seit einiger Zeit behoben - suchen Sie in den Manualpages nach @@ -10468,8 +10469,8 @@ ATDT1234567 &man.ppp.8; würde diesen Aufruf benutzen, um die Sockets aller laufenden Programme zu ändern, nachdem eine neue IP-Adresse ausgehandelt worden ist. Der gleiche - Systemaufruf könnte von DHCP-Clients - benutzt werden, wenn sie gezwungen werden, die + Systemaufruf könnte von DHCP-Clients + benutzt werden, wenn sie gezwungen werden, die bind()-Funktion auf ihren Sockets auszuführen. @@ -10477,7 +10478,7 @@ ATDT1234567 Aktivieren von Schnittstellen ohne IP-Adresse zu erlauben. Ausgehende Paketen würde die IP-Adresse 255.255.255.255 gegeben, bis der - erste &man.ioctl.2; mit SIOCAIFADDR erfolgt. + erste &man.ioctl.2; mit SIOCAIFADDR erfolgt. Dies würde in der vollständigen Verbindung des Sockets resultieren. Es wäre die Aufgabe von &man.ppp.8;, die Absender-IP-Adresse zu ändern, allerdings nur dann, @@ -10612,7 +10613,7 @@ ATDT1234567 internal:65000 65000 - Konfigurieren Sie das Spiel manuell auf Port + Konfigurieren Sie das Spiel manuell auf Port 65000 um. Wenn Sie von mehreren Rechner aus spielen wollen, weisen Sie jedem eine eindeutige Portnummer zu (also 65001, 65002, @@ -10758,8 +10759,8 @@ ATDT1234567 µsoft;) senden TCP Pakete, bei denen zum einen die angeforderte Segmentgröße zu groß für einen PPPoE-Rahmen ist (die Default-MTU für - Ethernet beträgt 1500 Byte) - und bei denen das don't + Ethernet beträgt 1500 Byte) + und bei denen das don't fragment Bit gesetzt ist (das ist bei TCP allerdings Standard). Außerdem sendet der Router beim Provider nicht die eigentlich @@ -10776,7 +10777,7 @@ ATDT1234567 Eine der möglichen Lösungen für dieses Problem ist die Erzeugung des folgenden Schlüssels in - der Registry des Windows-Clients mit + der Registry des Windows-Clients mit regedit: HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\Class\NetTrans\0000\MaxMTU @@ -10811,10 +10812,10 @@ ATDT1234567 Mit den Bordmitteln von &macos; ist es leider nicht möglich, die TCP/IP-Einstellungen zu verändern. - Es gibt jedoch kommerzielle Lösungen, mit denen man die - TCP/IP-Einstellungen bearbeiten kann. Wenn Sie als - &macos;-Anwender NAT benutzen, suchen Sie ihre MTU-Einstellungen - und geben Sie dort 1450 statt + Es gibt jedoch kommerzielle Lösungen, mit denen man die + TCP/IP-Einstellungen bearbeiten kann. Wenn Sie als + &macos;-Anwender NAT benutzen, suchen Sie ihre MTU-Einstellungen + und geben Sie dort 1450 statt 1500 ein. &man.ppp.8; kennt seit Version 2.3 den Befehl @@ -11012,9 +11013,9 @@ hint.sio.7.port="0x2b8" hint.sio.7.flags="0x701" hint.sio.7.irq="12" - Die Flags zeigen an, dass die Master-Schnittstelle die + Die Flags zeigen an, dass die Master-Schnittstelle die Minor-Nummer 7 (0x700) hat - und dass sich alle Schnittstellen einen IRQ teilen + und dass sich alle Schnittstellen einen IRQ teilen (0x001). @@ -11038,8 +11039,8 @@ hint.sio.7.irq="12" - Lesen Sie den Abschnitt Serielle + Lesen Sie den Abschnitt Serielle Datenübertragung im &os; Handbuch. @@ -11051,8 +11052,8 @@ hint.sio.7.irq="12" - Lesen Sie dazu bitte den Abschnitt über Einwählverbindungen + Lesen Sie dazu bitte den Abschnitt über Einwählverbindungen im &os; Handbuch. @@ -11105,7 +11106,7 @@ hint.sio.7.irq="12" Lesen Sie diese + url="&url.books.handbook;/dialout.html#HAYES-UNSUPPORTED">diese Antwort im &os; Handbuch. @@ -11116,8 +11117,8 @@ hint.sio.7.irq="12" - Im &os; Handbuch finden Sie dazu diese + Im &os; Handbuch finden Sie dazu diese Antwort. @@ -11125,13 +11126,13 @@ hint.sio.7.irq="12" Wieso funktioniert das @ - Zeichen für die pn Fähigkeit + Zeichen für die pn Fähigkeit nicht? Lesen Sie dazu diese + url="&url.books.handbook;/dialout.html#GT-FAILURE">diese Antwort im &os; Handbuch. @@ -11143,8 +11144,8 @@ hint.sio.7.irq="12" - Lesen Sie diese + Lesen Sie diese Antwort im &os; Handbuch. @@ -11157,7 +11158,7 @@ hint.sio.7.irq="12" Im &os; Handbuch finden Sie dazu diese + url="&url.books.handbook;/dialout.html#SET-BPS">diese Antwort. @@ -11170,8 +11171,8 @@ hint.sio.7.irq="12" - Lesen Sie im &os; Handbuch diese + Lesen Sie im &os; Handbuch diese Antwort. @@ -11183,24 +11184,24 @@ hint.sio.7.irq="12" - Lesen Sie diese + Lesen Sie diese Antwort im &os; Handbuch. - Warum muss ich zweimal Warum muss ich zweimal CtrlP + tippen, um ein CtrlP - tippen, um ein CtrlP zu senden? Im &os; Handbuch finden Sie dazu diese + url="&url.books.handbook;/dialout.html#MULTI-CONTROLP">diese Antwort. @@ -11212,8 +11213,8 @@ hint.sio.7.irq="12" - Lesen Sie im &os; Handbuch diese + Lesen Sie im &os; Handbuch diese Antwort. @@ -11226,7 +11227,7 @@ hint.sio.7.irq="12" Lesen Sie diese + url="&url.books.handbook;/dialout.html#TIP-FILETRANSFER">diese Antwort im &os; Handbuch. @@ -11239,7 +11240,7 @@ hint.sio.7.irq="12" Sie finden dazu diese + url="&url.books.handbook;/dialout.html#ZMODEM-TIP">diese Antwort im &os; Handbuch. @@ -11385,9 +11386,9 @@ hint.sio.7.irq="12" verwenden, der einen 8088 und genug BIOS-Funktionen emuliert, um DOS-Textanwendungen laufen zu lassen. Der Port benötigt das X-Window-System. - - Sie können auch emulators/dosbox aus der &os; Ports + + Sie können auch emulators/dosbox aus der &os; Ports Sammlung ausprobieren. Der Hauptaugenmerk liegt bei dieser Anwendung auf der Emulation alter DOS Spiele, deren Dateien sich im lokalen Dateisystem befinden. @@ -11402,7 +11403,7 @@ hint.sio.7.irq="12" Informationen zu diesem Thema finden Sie auf der Webseite des - &os; German Documentation Project. @@ -11411,12 +11412,12 @@ hint.sio.7.irq="12" Warum kommen alle meine Mails, die ich an @FreeBSD.org schicke, wieder + role="domainname">@FreeBSD.org schicke, wieder zurück? - Das Mailsystem von Das Mailsystem von FreeBSD.org verwendet einige der strengeren Überprüfungen von Postfix für eingehende Mails. @@ -11503,15 +11504,15 @@ hint.sio.7.irq="12" Zunächst wurde eine Altos-Maschine mit System III benutzt, 1991 erfolgte dann der Wechsel zu BSD/OS. Im Juni 2000 erfolgte ein erneuter Wechsel, diesmal zu - &os;. M-Net bietet Zugang mit - Telnet und + &os;. M-Net bietet Zugang mit + Telnet und SSH und den Zugang zur gesamten Software von &os;. Allerdings ist der Zugriff auf das Netzwerk auf Mitglieder und Gönner beschränkt, die eine Spende an die - nicht-kommerzielle Organisation geleistet haben. - M-Net stellt zusätzlich ein - Mailbox-System und einen interaktiven Chat zur + nicht-kommerzielle Organisation geleistet haben. + M-Net stellt zusätzlich ein + Mailbox-System und einen interaktiven Chat zur Verfügung. Grex bietet ein ganz @@ -11529,7 +11530,7 @@ hint.sio.7.irq="12" - Der Name Der Name SUP steht für Software Update Protocol und wurde von der CMU (Carnegie Mellon University) entwickelt, um ihre Entwicklungszweige @@ -11656,7 +11657,7 @@ hint.sio.7.irq="12" Einblick in die Beziehungen innerhalb des Managements gibt. - [ein paar Kommentare zum Buch + [ein paar Kommentare zum Buch gestrichen] In dem Beispiel mit dem Fahrradschuppen ist die @@ -11921,8 +11922,8 @@ hint.sio.7.irq="12" Und dann wurde ich erleuchtet :-) - - &a.tabthorpe; sagt: Keine, + + &a.tabthorpe; sagt: Keine, echte &os; Hacker fürchten sich nicht vor der Dunkelheit! @@ -12077,7 +12078,7 @@ hint.sio.7.irq="12" einfach als -CURRENT beziehen. Derzeit steht -CURRENT für den - 9.X-Entwicklungsstrom. Der + 9.X-Entwicklungsstrom. Der 7-STABLE-Zweig (RELENG_7) wurde von -CURRENT im Februar 2008 und der 8-STABLE-Zweig (RELENG_7) im @@ -12100,7 +12101,7 @@ hint.sio.7.irq="12" - Wieso überschreibt make + Wieso überschreibt make world das installierte System? @@ -12114,7 +12115,7 @@ hint.sio.7.irq="12" Falls die Umgebungsvariable DESTDIR während der Ausführung von make - world oder + world oder make install definiert ist, werden die neu erstellten Binaries unter ${DESTDIR} in einem zum @@ -12130,7 +12131,7 @@ hint.sio.7.irq="12" Warum ist cvsup.FreeBSD.org kein Round-Robin-Eintrag im DNS, so dass Anfragen - auf alle CVsup-Server verteilt + auf alle CVsup-Server verteilt werden? @@ -12227,16 +12228,16 @@ hint.sio.7.irq="12" Erkennungsroutine wird daraufhin anfragen, ob Karten unterhalb X vorhanden sind. Schließlich setzt die Erkennungsroutine alle Karten größer als - X - (limit / 4) off-line + X - (limit / 4) off-line und wiederholt die Frage. Wenn diese halbbinäre Suche nach IDs in Folge genügend oft wiederholt worden ist, wird die Erkennungsroutine schließlich alle in einem Rechner befindlichen PnP-Karten identifiziert haben und das mit einer - Iterationszahl sehr viel kleiner als + Iterationszahl sehr viel kleiner als 264. - Die IDs bestehen aus zwei 32-Bit-Feldern (daher + Die IDs bestehen aus zwei 32-Bit-Feldern (daher 264) + acht Bit Prüfsumme. Die ersten 32 Bit sind die Herstellerkennung. Es wurde zwar nicht bestätigt, aber es wird angenommen, dass unterschiedliche @@ -12248,9 +12249,9 @@ hint.sio.7.irq="12" Die niedrigen 32 Bit sind eine Seriennummer oder etwas anderes, das die betreffende Karte einzigartig macht. Die Hersteller dürfen niemals eine zweite Karte mit denselben - niedrigen 32 Bit herstellen, es sei denn, die höheren + niedrigen 32 Bit herstellen, es sei denn, die höheren 32 Bit sind unterschiedlich. Sie können also mehrere - Karten des selben Typs im Rechner haben und die gesamten + Karten des selben Typs im Rechner haben und die gesamten 64 Bit bleiben stets eindeutig. Die 32-Bit-Gruppen können niemals nur aus Nullen @@ -12311,7 +12312,7 @@ hint.sio.7.irq="12" - &os; Versionen stellen seit Februar 2003 + &os; Versionen stellen seit Februar 2003 Major-Numbers für Geräte automatisch zur Laufzeit bereit (lesen Sie &man.devfs.5;), damit ist das nicht mehr nötig. @@ -12340,7 +12341,7 @@ hint.sio.7.irq="12" erzeugen denkbar ungünstigste Voraussetzungen für zukünftige Tiefensuchen. Falls man die Gesamtzahl der zu erstellenden Verzeichnisse wüsste, - wäre die Lösung die, + wäre die Lösung die, (gesamt / fs_ncg) pro Zylindergruppe zu erstellen, bevor fortgefahren wird. Offensichtlich müsste man eine Heuristik @@ -12369,7 +12370,7 @@ hint.sio.7.irq="12" Hier ist eine typische Kernel-Panic Fatal trap 12: page fault while in kernel mode - + fault virtual address = 0x40 fault code = supervisor read, page not present instruction pointer = 0x8:0xf014a7e5 @@ -12388,7 +12389,7 @@ panic: page fault Der Wert des Instruktionszeigers ist wichtig; leider ist er auch konfigurationsabhängig. Mit anderen Worten variieren die Werte abhängig von dem Kernel-Image, das Sie - tatsächlich benutzen. Wenn Sie ein + tatsächlich benutzen. Wenn Sie ein GENERIC Kernelimage von einem der Snapshots benutzen, dann ist es für jemand anderen möglich, die fehlerhafte Instruktion herauszufinden, aber wenn Sie einen @@ -12448,13 +12449,13 @@ panic: page fault Sorgen Sie dafür, dass die folgende Zeile in der - Kernelkonfigurationsdatei + Kernelkonfigurationsdatei (/usr/src/sys/arch/conf/MYKERNEL) enthalten ist: makeoptions DEBUG=-g # Build kernel with gdb(1) debug symbols - Wechseln Sie in das Verzeichnis Wechseln Sie in das Verzeichnis usr/src: &prompt.root; cd /usr/src @@ -12482,11 +12483,11 @@ panic: page fault Falls Sie die make-Variable KERNCONF nicht verwenden, wird ein GENERIC Kernel gebaut und installiert. - + Der &man.make.1;-Prozess wird zwei Kernel - erstellt haben: - /usr/obj/usr/src/sys/MYKERNEL/kernel + erstellt haben: + /usr/obj/usr/src/sys/MYKERNEL/kernel und /usr/obj/usr/src/sys/MYKERNEL/kernel.debug. kernel wurde als @@ -12523,12 +12524,12 @@ panic: page fault es den Crash-Dump in einem anderen Verzeichnis wiederherstellen, in dem Sie mehr Platz haben. Es ist möglich, die Größe des Crash-Dumps zu - begrenzen, indem options - MAXMEM=N, wobei + begrenzen, indem options + MAXMEM=N, wobei N die Größe des verwendeten Kernelspeichers in KBs ist. Wenn Sie z.B. 1 GB RAM haben, - können Sie die Speicherbenutzung des Kernels damit auf - 128 MB begrenzen, so dass die Größe Ihres + können Sie die Speicherbenutzung des Kernels damit auf + 128 MB begrenzen, so dass die Größe Ihres Crash-Dumps 128 MB anstatt 1 GB betragen wird. @@ -12567,9 +12568,9 @@ panic: page fault - Wenn Sie DDB aktiviert haben + Wenn Sie DDB aktiviert haben und der Kernel im Debugger landet, können Sie eine Panik - (und einen Crash-Dump) erzwingen, indem Sie einfach + (und einen Crash-Dump) erzwingen, indem Sie einfach panic am ddb-Prompt eingeben. Er könnte während der Panikphase wieder im Debugger stoppen. Falls er das tut, geben Sie @@ -12609,19 +12610,19 @@ panic: page fault Standardmäßig beträgt der - Adressraum des Kernels 1 GB (2 GB für PAE) + Adressraum des Kernels 1 GB (2 GB für PAE) auf i386. Wenn Sie einen netzwerkintensiven Server - (z.B. einen großen FTP- oder HTTP-Server) betreiben, oder + (z.B. einen großen FTP- oder HTTP-Server) betreiben, oder ZFS verwenden möchten, kann es sein, dass Sie der Meinung sind, dass das nicht ausreichen. - Fügen Sie die folgende Zeile zu ihrer + Fügen Sie die folgende Zeile zu ihrer Kernelkonfigurationsdatei hinzu, um den verfügbaren Speicher zu erhöhen und erstellen Sie dann einen neuen Kernel: - + options KVA_PAGES=N - Um den richtigen Wert von N zu + Um den richtigen Wert von N zu bestimmen, teilen Sie den gewünschte Größe des Addressraumes (in Megabyte) durch vier (z.B. beträgt er 512 für 2 GB).