MFde: Update the German Documentation set

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doc/de_DE.ISO8859-1/books/developers-handbook/ipv6/chapter.sgml                 Fixes only
doc/de_DE.ISO8859-1/books/developers-handbook/kerneldebug/chapter.sgml          Fixes only
doc/de_DE.ISO8859-1/books/developers-handbook/l10n/chapter.sgml                 Fixes only
doc/de_DE.ISO8859-1/books/developers-handbook/policies/chapter.sgml             Fixes only
doc/de_DE.ISO8859-1/books/developers-handbook/secure/chapter.sgml               Fixes only
doc/de_DE.ISO8859-1/books/developers-handbook/testing/chapter.sgml              Fixes only
doc/de_DE.ISO8859-1/books/developers-handbook/tools/chapter.sgml                Fixes only
doc/de_DE.ISO8859-1/books/developers-handbook/x86/chapter.sgml                  Fixes only
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml             1.433  -> 1.434
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/audit/chapter.sgml                           1.34   -> 1.35
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/basics/chapter.sgml                          1.157  -> 1.158
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/boot/chapter.sgml                            1.70   -> 1.71
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.sgml                          1.244  -> 1.245
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml                    1.249  -> 1.251
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.sgml                           1.298  -> 1.300
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/firewalls/chapter.sgml                       1.94   -> 1.95
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/install/chapter.sgml                         1.413  -> 1.414
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/introduction/chapter.sgml                    1.138  -> 1.139
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml                    1.194  -> 1.195
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/l10n/chapter.sgml                            1.133  -> 1.134
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/linuxemu/chapter.sgml                        1.141  -> 1.142
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mac/chapter.sgml                             Fixes only
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mail/chapter.sgml                            1.138  -> 1.140
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors/chapter.sgml                         1.489  -> 1.490
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.sgml                      1.137  -> 1.139
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.sgml                 1.125  -> 1.126
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ports/chapter.sgml                           1.290  -> 1.291
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml                    1.194  -> 1.194
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/printing/chapter.sgml                        1.122  -> 1.123
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/security/chapter.sgml                        1.136  -> 1.137
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml                     1.133  -> 1.134
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/users/chapter.sgml                           Fixes only
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/vinum/chapter.sgml                           1.47   -> 1.48
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/x11/chapter.sgml                             1.204  -> 1.205
doc/de_DE.ISO8859-1/books/porters-handbook/book.sgml                            1.1081 -> 1.1088
doc/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/freebsd.dsl                                      1.22   -> 1.23
doc/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/mailing-lists.ent                                1.72   -> 1.73

Obtained from:  The FreeBSD German Documentation Project

Grammar fixes in developers-handbook/* contributed by Bjoern Heidotting (b dott heidotting att web dott de)
This commit is contained in:
Johann Kois 2010-12-18 13:37:04 +00:00
parent 0213089ce1
commit 9f5d5b61f3
Notes: svn2git 2020-12-08 03:00:23 +00:00
svn path=/head/; revision=36703
38 changed files with 973 additions and 3562 deletions

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@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/developers-handbook/book.sgml,v 1.14 2010/06/27 19:59:49 bcr Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/developers-handbook/book.sgml,v 1.15 2010/12/18 13:28:29 jkois Exp $
basiert auf: 1.58 basiert auf: 1.58
--> -->

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@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/developers-handbook/ipv6/chapter.sgml,v 1.7 2009/02/02 22:24:42 miwi Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/developers-handbook/ipv6/chapter.sgml,v 1.8 2010/12/15 19:03:49 bcr Exp $
basiert auf: 1.19 basiert auf: 1.19
--> -->
@ -440,10 +440,10 @@
20-Präfixoptionen zu RA hinzugefügt hat. Falls 20-Präfixoptionen zu RA hinzugefügt hat. Falls
das zu Schwierigkeiten führen sollte, dann sollte in das zu Schwierigkeiten führen sollte, dann sollte in
der FREEBSD-CURRENT-Mailing-Liste gefragt werden und/oder der FREEBSD-CURRENT-Mailing-Liste gefragt werden und/oder
die Varibale nd6_maxndopt in die Variable nd6_maxndopt in
<filename>sys/netinet6/nd6.c</filename> modifizieren. Falls <filename>sys/netinet6/nd6.c</filename> modifizieren. Falls
die Nachfrage gro&szlig; genug ist, k&ouml;te man einen die Nachfrage gro&szlig; genug ist, k&ouml;nnte man einen
sysctl-Knopf f&uml;die Variable vorsehen.</para> sysctl-Knopf f&uuml;r die Variable vorsehen.</para>
</sect3> </sect3>
<sect3 id="ipv6-scope-index"> <sect3 id="ipv6-scope-index">
@ -524,7 +524,7 @@
<para>Um die Erweiterungen im eigenen Programm zu nutzen, <para>Um die Erweiterungen im eigenen Programm zu nutzen,
muss man &man.getaddrinfo.3; und &man.getnameinfo.3; mit muss man &man.getaddrinfo.3; und &man.getnameinfo.3; mit
NI_WITHSCOPEID verwenden. Die Implementierung setzt im NI_WITHSCOPEID verwenden. Die Implementierung setzt im
Moment eine 1-zu-1 Beziehnung zwischen einer Verbindung und Moment eine 1-zu-1 Beziehung zwischen einer Verbindung und
einer Schnittstelle voraus, die st&auml;rker ist, als es die einer Schnittstelle voraus, die st&auml;rker ist, als es die
Spezifikationen beschreiben.</para> Spezifikationen beschreiben.</para>
</sect3> </sect3>
@ -535,7 +535,7 @@
<para>Der gr&ouml;sste Teil der statuslosen <para>Der gr&ouml;sste Teil der statuslosen
IPv6-Adress-Autokonfiguration ist im Kernel implementiert. IPv6-Adress-Autokonfiguration ist im Kernel implementiert.
Neighbor-Discovery-Funktionen sind als ganzes im Kernel Neighbor-Discovery-Funktionen sind als ganzes im Kernel
implementiert. Router-Advertisement (RA) Eingabe f&uml; implementiert. Router-Advertisement (RA) Eingabe f&uuml;r
Hosts ist im Kernel implementiert. Router-Solicitation (RS) Hosts ist im Kernel implementiert. Router-Solicitation (RS)
Ausgabe f&uuml;r Hosts, RS-Eingabe f&uuml;r Router und Ausgabe f&uuml;r Hosts, RS-Eingabe f&uuml;r Router und
RA-Ausgabe f&uuml;r Router ist im Userland RA-Ausgabe f&uuml;r Router ist im Userland
@ -585,7 +585,7 @@ fe80:2::%ep0/64 link#2 UC ep0</screen>
zu einer link-local-Adresse wird eine loopback-Adresse zu einer link-local-Adresse wird eine loopback-Adresse
(::1) einer loopback-Schnittstelle zugewiesen. (::1) einer loopback-Schnittstelle zugewiesen.
Au&szlig;erdem werden ::1/128 und ff01::/32 automatisch Au&szlig;erdem werden ::1/128 und ff01::/32 automatisch
zur Routing-Tabellehinzugef&uml;gt und die zur Routing-Tabelle hinzugef&uuml;gt und die
loopback-Schnittstelle verbindet sich mit der node-local loopback-Schnittstelle verbindet sich mit der node-local
multicast Gruppe ff01::1.</para> multicast Gruppe ff01::1.</para>
</sect4> </sect4>
@ -620,7 +620,7 @@ fe80:2::%ep0/64 link#2 UC ep0</screen>
&man.rtsold.8; erzeugt Router-Solicitation, wann immer es &man.rtsold.8; erzeugt Router-Solicitation, wann immer es
notwendig ist und es funktioniert gro&szlig;artig "bei notwendig ist und es funktioniert gro&szlig;artig "bei
normadischem Einsatz" (Notebooks/Laptops). Falls jemand normadischem Einsatz" (Notebooks/Laptops). Falls jemand
Router-Advertisements zu ignorieren w&uml;nscht, setzt man Router-Advertisements zu ignorieren w&uuml;nscht, setzt man
mit sysctl et.inet6.ip6.accept_rtadv auf 0.</para> mit sysctl et.inet6.ip6.accept_rtadv auf 0.</para>
<para>Um Router-Advertisement von einem Router aus zu <para>Um Router-Advertisement von einem Router aus zu
@ -703,8 +703,8 @@ fe80:2::%ep0/64 link#2 UC ep0</screen>
<para>verf&uuml;gbar. Benutze &man.gifconfig.8;, um die <para>verf&uuml;gbar. Benutze &man.gifconfig.8;, um die
physikalische (au&szlig;erhalb liegende) Quelle und die physikalische (au&szlig;erhalb liegende) Quelle und die
Zieladresse den gif-Schnittstellen zuzuweisen. Eine Zieladresse den gif-Schnittstellen zuzuweisen. Eine
Konfiguration, die die selbe Adressfamilie f&uml;innere und Konfiguration, die die selbe Adressfamilie f&uuml;r innere und
&auml;ssere IP-Header (v4 in v4, oder v6 in v6) benutzt, ist &auml;u&szlig;ere IP-Header (v4 in v4, oder v6 in v6) benutzt, ist
gef&auml;hrlich. Es ist sehr leicht, Schnittstellen und gef&auml;hrlich. Es ist sehr leicht, Schnittstellen und
Routing-Tabellen so zu konfigurieren, dass eine unendliche Routing-Tabellen so zu konfigurieren, dass eine unendliche
Ebene von Tunneln ausgef&uuml;hrt wird. <emphasis>Seien Sie Ebene von Tunneln ausgef&uuml;hrt wird. <emphasis>Seien Sie
@ -824,7 +824,7 @@ fe80:2::%ep0/64 link#2 UC ep0</screen>
<para>Die Jumbo-Payload hop-by-hop-Option ist implementiert <para>Die Jumbo-Payload hop-by-hop-Option ist implementiert
und kann benutzt werden, um IPv6-Pakete mit Datenpaketen und kann benutzt werden, um IPv6-Pakete mit Datenpaketen
gr&ouml;&szlig;er als 65.535 Oktette. Aber im Moment wird gr&ouml;&szlig;er als 65.535 Oktette. Aber im Moment wird
keine physikalische Schnittstelle unterst&uml;t, deren MTU keine physikalische Schnittstelle unterst&uuml;tzt, deren MTU
gr&ouml;&szlig;er ist als 65.536, so dass diese Datenpakete gr&ouml;&szlig;er ist als 65.536, so dass diese Datenpakete
nur bei den loopback-Schnittstellen zu finden sind (z.B. nur bei den loopback-Schnittstellen zu finden sind (z.B.
lo0).</para> lo0).</para>
@ -832,7 +832,7 @@ fe80:2::%ep0/64 link#2 UC ep0</screen>
<para>Falls man die Jumbo Payloads testen m&ouml;chte, muss <para>Falls man die Jumbo Payloads testen m&ouml;chte, muss
man zun&auml;chst den Kernel rekonfigurieren, so dass die man zun&auml;chst den Kernel rekonfigurieren, so dass die
MTU der loopback-Schnittstelle gr&ouml;sser 65.535 Bytes MTU der loopback-Schnittstelle gr&ouml;sser 65.535 Bytes
sind kann; F&uml;r folgende Zeile zur Kernel-Konfiguration sein kann. F&uuml;ge folgende Zeile zur Kernel-Konfiguration
hinzu:</para> hinzu:</para>
<para><literal> <para><literal>
@ -855,14 +855,14 @@ fe80:2::%ep0/64 link#2 UC ep0</screen>
Jumbo-Payload-Option nicht in einem Paket verwendet werden Jumbo-Payload-Option nicht in einem Paket verwendet werden
darf, das einen fragmentierten Header hat. Falls diese darf, das einen fragmentierten Header hat. Falls diese
Bedingung nicht zutrifft, dann muss eine Bedingung nicht zutrifft, dann muss eine
ICMPv6-Parameter-Problem -Nachticht an den Absender ICMPv6-Parameter-Problem-Nachricht an den Absender
geschickt werden. Die Spezifikation ist befolgt, aber man geschickt werden. Die Spezifikation ist befolgt, aber man
kann normalerweise nicht einen ICMPv6-Fehler sehen, der kann normalerweise nicht einen ICMPv6-Fehler sehen, der
durch diese Forderung hervorgerufen wird.</para> durch diese Forderung hervorgerufen wird.</para>
<para>Wenn ein IPv6-Paket empfangen wird, dann wird die <para>Wenn ein IPv6-Paket empfangen wird, dann wird die
Rahmenl&auml;nge gepr&uuml;ft und sie wird mit der Rahmenl&auml;nge gepr&uuml;ft und sie wird mit der
Gr&ouml;&szlig;e verglichen, die im Datenfeld f&uml; die Gr&ouml;&szlig;e verglichen, die im Datenfeld f&uuml;r die
Paketgr&ouml;&szlig;e des IPv6-Headers oder im Wert f&uuml;r Paketgr&ouml;&szlig;e des IPv6-Headers oder im Wert f&uuml;r
die Jumbo-Payload-Option angegeben ist, sofern vorhanden. die Jumbo-Payload-Option angegeben ist, sofern vorhanden.
Falls ersterer kleiner als letzterer ist, dann wird das Falls ersterer kleiner als letzterer ist, dann wird das
@ -880,7 +880,7 @@ fe80:2::%ep0/64 link#2 UC ep0</screen>
Jumbo-Payload, dessen Paketgr&ouml;&szlig;e Jumbo-Payload, dessen Paketgr&ouml;&szlig;e
gr&ouml;&szlig;er als 65,535 Bytes ist. Wie oben gr&ouml;&szlig;er als 65,535 Bytes ist. Wie oben
beschrieben, gibt es momentan keine physikalische beschrieben, gibt es momentan keine physikalische
Schnittstelle, die eine so riesige MTU unterst&uml;tzt, Schnittstelle, die eine so riesige MTU unterst&uuml;tzt,
daher gibt es so selten einen ICMPv6-Fehler.</para> daher gibt es so selten einen ICMPv6-Fehler.</para>
<para>TCP/UDP over Jumbogramm wird im Moment nicht <para>TCP/UDP over Jumbogramm wird im Moment nicht
@ -890,7 +890,7 @@ fe80:2::%ep0/64 link#2 UC ep0</screen>
<para>IPsec funktioniert nicht mit Jumbogramm. Dies ist <para>IPsec funktioniert nicht mit Jumbogramm. Dies ist
bedingt durch einige &Auml;nderungen an der Spezifikation, bedingt durch einige &Auml;nderungen an der Spezifikation,
welche die Unterst&uuml;tzung von AH mit Jumbogrammm welche die Unterst&uuml;tzung von AH mit Jumbogramm
betrifft (AH-Header-Gr&ouml;&szlig;e beeinflusst die betrifft (AH-Header-Gr&ouml;&szlig;e beeinflusst die
L&auml;nge des Datenpakets und das macht es richtig L&auml;nge des Datenpakets und das macht es richtig
schwierig, ein eingehendes Paket mit Jumbo-Payload-Option so schwierig, ein eingehendes Paket mit Jumbo-Payload-Option so
@ -917,7 +917,7 @@ fe80:2::%ep0/64 link#2 UC ep0</screen>
<listitem> <listitem>
<para>Irrigerweise benutzen wir "int" an vielen Stellen, <para>Irrigerweise benutzen wir "int" an vielen Stellen,
um die Paketl&auml;nge aufzunehmen. Wir m&uuml;ssen sie um die Paketl&auml;nge aufzunehmen. Wir m&uuml;ssen sie
in einen gr&ouml;&szlig;eren ganzahligen Typ in einen gr&ouml;&szlig;eren ganzzahligen Typ
konvertieren. Es braucht gro&szlig;e Vorsicht, weil wir konvertieren. Es braucht gro&szlig;e Vorsicht, weil wir
sonst einen &Uuml;berlauf w&auml;hrend der Berechnung sonst einen &Uuml;berlauf w&auml;hrend der Berechnung
der Paketl&auml;nge erleben k&ouml;nnen.</para> der Paketl&auml;nge erleben k&ouml;nnen.</para>
@ -945,7 +945,7 @@ fe80:2::%ep0/64 link#2 UC ep0</screen>
Headern</title> Headern</title>
<para>Die IPv6-Spezifikation erlaubt eine willk&uuml;rliche <para>Die IPv6-Spezifikation erlaubt eine willk&uuml;rliche
Zahl von Erweiterungs-Headern, die in einem Paket plaziert Zahl von Erweiterungs-Headern, die in einem Paket platziert
werden k&ouml;nnen. Wenn wir IPv6-Kode f&uuml;r die werden k&ouml;nnen. Wenn wir IPv6-Kode f&uuml;r die
Paketverarbeitung auf die Art und Weise implementieren wie Paketverarbeitung auf die Art und Weise implementieren wie
wir es beim BSD-IPv4-Kode geschehen ist, dann w&uuml;rde wir es beim BSD-IPv4-Kode geschehen ist, dann w&uuml;rde
@ -1108,7 +1108,7 @@ FreeBSD 4.x Konfigurierbar unterst&uuml;tzt
sollte man deshalb nicht ein bestimmtes Verhalten des sollte man deshalb nicht ein bestimmtes Verhalten des
Kernels voraussetzen. Der Einsatz von &man.getaddrinfo.3; Kernels voraussetzen. Der Einsatz von &man.getaddrinfo.3;
ist der sicherste Weg. Port number space und wildcard bind ist der sicherste Weg. Port number space und wildcard bind
issues wurden Mitte Mai 1999 detailiert in der issues wurden Mitte Mai 1999 detailliert in der
Ipv6imp-Mailing-Liste diskutiert und es sieht so aus, als ob Ipv6imp-Mailing-Liste diskutiert und es sieht so aus, als ob
es keinen konkreten Konsens gab (means, up to implementers). es keinen konkreten Konsens gab (means, up to implementers).
Vielleicht sollte man die Archive der Mailing-Liste Vielleicht sollte man die Archive der Mailing-Liste
@ -1376,7 +1376,7 @@ FreeBSD 4.x Konfigurierbar unterst&uuml;tzt
<listitem> <listitem>
<para>Multicast. Falls &man.ifmcstat.8; keine <para>Multicast. Falls &man.ifmcstat.8; keine
Multicast-Gruppe fur die Schnittstelle liefert, dann muss Multicast-Gruppe f&uuml;r die Schnittstelle liefert, dann muss
diese Schnittstelle &uuml;berarbeitet werden.</para> diese Schnittstelle &uuml;berarbeitet werden.</para>
</listitem> </listitem>
</orderedlist> </orderedlist>
@ -1395,7 +1395,7 @@ FreeBSD 4.x Konfigurierbar unterst&uuml;tzt
<sect2> <sect2>
<title>Translator</title> <title>Translator</title>
<para>Wir kathegorisieren einen IPv4/IPv6-Translator in 4 <para>Wir kategorisieren einen IPv4/IPv6-Translator in 4
Typen:</para> Typen:</para>
<itemizedlist> <itemizedlist>
@ -1434,7 +1434,7 @@ FreeBSD 4.x Konfigurierbar unterst&uuml;tzt
<para>Ein TCP-Relay-Translator der Kategorie A wird <para>Ein TCP-Relay-Translator der Kategorie A wird
unterst&uuml;tzt. Er wird "FAITH" genannt. Wir stellen unterst&uuml;tzt. Er wird "FAITH" genannt. Wir stellen
ebenso einen IP-Header-Translator derr Kategorie A zur ebenso einen IP-Header-Translator der Kataegorie A zur
Verf&uuml;gung (Letzterer ist noch nicht in FreeBSD 4.x Verf&uuml;gung (Letzterer ist noch nicht in FreeBSD 4.x
&uuml;bernommen).</para> &uuml;bernommen).</para>
@ -1462,7 +1462,7 @@ FreeBSD 4.x Konfigurierbar unterst&uuml;tzt
source IPv6 node</screen> source IPv6 node</screen>
<para>&man.faithd.8; muss auf FAITH-relay dual stack node <para>&man.faithd.8; muss auf FAITH-relay dual stack node
angerufen werden.</para> aufgerufen werden.</para>
<para>F&uuml;r weitere Details siehe <para>F&uuml;r weitere Details siehe
<filename>src/usr.sbin/faithd/README</filename></para> <filename>src/usr.sbin/faithd/README</filename></para>
@ -1502,7 +1502,7 @@ FreeBSD 4.x Konfigurierbar unterst&uuml;tzt
basierende Regel mithilfe der PF_KEY-Schnittstelle mittels basierende Regel mithilfe der PF_KEY-Schnittstelle mittels
&man.setkey.8; zu konfigurieren.</para> &man.setkey.8; zu konfigurieren.</para>
<para>Der Regeleintrag mit seinen Indeces wird nicht <para>Der Regeleintrag mit seinen Indices wird nicht
sortiert, so dass es sehr wichtig ist, wann ein Eintrag sortiert, so dass es sehr wichtig ist, wann ein Eintrag
hinzugef&uuml;gt wird.</para> hinzugef&uuml;gt wird.</para>
</sect3> </sect3>
@ -1536,7 +1536,7 @@ FreeBSD 4.x Konfigurierbar unterst&uuml;tzt
Policy Database) gefunden wurde. Wenn ESP/AH ben&ouml;tigt Policy Database) gefunden wurde. Wenn ESP/AH ben&ouml;tigt
wird, dann wird {esp,ah}{4,6}_output() aufgerufen und mbuf wird, dann wird {esp,ah}{4,6}_output() aufgerufen und mbuf
wird folglich aktualisiert. Wenn ein Paket empfangen wird, wird folglich aktualisiert. Wenn ein Paket empfangen wird,
dann wird {esp,ah}4_input() basiernd auf der Protokollnummer dann wird {esp,ah}4_input() basierend auf der Protokollnummer
aufgerufen, z.B. (*inetsw[proto])(). {esp,ah}4_input() aufgerufen, z.B. (*inetsw[proto])(). {esp,ah}4_input()
entschl&uuml;sselt/pr&uuml;ft die Authentizit&auml;t des entschl&uuml;sselt/pr&uuml;ft die Authentizit&auml;t des
Pakets und entfernt den daisy-chained-Header und das Padding Pakets und entfernt den daisy-chained-Header und das Padding
@ -1791,7 +1791,7 @@ FreeBSD 4.x Konfigurierbar unterst&uuml;tzt
F&uuml;r eine Kapselung wird das IPv4-TOS-Feld (oder das F&uuml;r eine Kapselung wird das IPv4-TOS-Feld (oder das
IPv6-Traffic-Class-Feld) vom inneren in den IPv6-Traffic-Class-Feld) vom inneren in den
&auml;u&szlig;eren IP-Header kopiert. F&uuml;r eine &auml;u&szlig;eren IP-Header kopiert. F&uuml;r eine
Entkapselung wird der &auml;&szlig;ere IP-Header einfach Entkapselung wird der &auml;ssere IP-Header einfach
verworfen. Die Entkapselungsregel ist nicht mit ECN verworfen. Die Entkapselungsregel ist nicht mit ECN
kompatibel, sobald das ECN-Bit im &auml;u&szlig;eren kompatibel, sobald das ECN-Bit im &auml;u&szlig;eren
IP-TOS/Traffic-Class-Feld verloren geht.</para> IP-TOS/Traffic-Class-Feld verloren geht.</para>
@ -1877,7 +1877,7 @@ ECN erlaubt kopiere TOS-Bits au&szlig;er f&uuml;r ECN benutze innere TOS-
src/sys/netinet6/{ah,esp}_input.c</para> src/sys/netinet6/{ah,esp}_input.c</para>
<para>(Dank geb&uuml;hrt Kenjiro Cho <para>(Dank geb&uuml;hrt Kenjiro Cho
<email>kjc@csl.sony.co.jp</email> f&uuml;r seine detailiert <email>kjc@csl.sony.co.jp</email> f&uuml;r seine detailliert
Analyse)</para> Analyse)</para>
</sect3> </sect3>

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@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/developers-handbook/kerneldebug/chapter.sgml,v 1.12 2010/10/02 18:19:15 bcr Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/developers-handbook/kerneldebug/chapter.sgml,v 1.14 2010/12/18 13:28:29 jkois Exp $
basiert auf: 1.79 basiert auf: 1.79
--> -->
@ -40,7 +40,7 @@
Kernel-Absturz (Kernel-Crash-Dump)</title> Kernel-Absturz (Kernel-Crash-Dump)</title>
<para>Wenn ein Entwicklungs-Kernel (z.B. &os.current;) wie zum <para>Wenn ein Entwicklungs-Kernel (z.B. &os.current;) wie zum
Beispiel ein Kernel unter Extrembedinungen (z.B. sehr hohe Beispiel ein Kernel unter Extrembedingungen (z.B. sehr hohe
Belastungsraten (Load), eine &auml;u&szlig;erst hohe Anzahl an Belastungsraten (Load), eine &auml;u&szlig;erst hohe Anzahl an
gleichzeitigen Benutzern, Hunderte &man.jail.8;s usw.) gleichzeitigen Benutzern, Hunderte &man.jail.8;s usw.)
eingesetzt oder eine neue Funktion oder ein neuer eingesetzt oder eine neue Funktion oder ein neuer
@ -985,7 +985,7 @@ Debugger (msg=0xf01b0383 "Boot flags requested debugger")
automatisch zu erstellen wie zum Beispiel das automatische automatisch zu erstellen wie zum Beispiel das automatische
Abgehen der Lock-Fehlersuche oder der Strukturen zur Abgehen der Lock-Fehlersuche oder der Strukturen zur
Kernel-Speicher-Verwaltung, und es wird ein zweites System Kernel-Speicher-Verwaltung, und es wird ein zweites System
be&ouml;tigt. Auf der anderen Seite verbindet GDB ben&ouml;tigt. Auf der anderen Seite verbindet GDB
Informationen aus den Kernel-Quellen mit vollst&auml;ndigen Informationen aus den Kernel-Quellen mit vollst&auml;ndigen
Symbolen zur Fehlersuche, erkennt komplette Symbolen zur Fehlersuche, erkennt komplette
Datenstrukturdefinitionen, lokale Variablen und ist in Datenstrukturdefinitionen, lokale Variablen und ist in

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@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/developers-handbook/l10n/chapter.sgml,v 1.14 2010/09/17 17:32:23 jkois Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/developers-handbook/l10n/chapter.sgml,v 1.15 2010/12/15 19:03:51 bcr Exp $
basiert auf: 1.14 basiert auf: 1.14
--> -->
@ -116,7 +116,7 @@
<para>POSIX.1 NLS basiert auf Katalogdateien, welche die lokalisierten <para>POSIX.1 NLS basiert auf Katalogdateien, welche die lokalisierten
Mitteilungen in der entsprechenden Codierung enthalten. Die Mitteilungen in der entsprechenden Codierung enthalten. Die
Mitteilungen sind in Sets organisiert und jede Mitteilung ist Mitteilungen sind in Sets organisiert und jede Mitteilung ist
durch eine eindeutige Zahl in dem jeweilgen Set identifiziert. durch eine eindeutige Zahl in dem jeweiligen Set identifiziert.
Die Katalogdateien werden nach der Lokale, von den jeweiligen Die Katalogdateien werden nach der Lokale, von den jeweiligen
lokalisierten Mitteilungen, die sie enthalten, gefolgt von der lokalisierten Mitteilungen, die sie enthalten, gefolgt von der
<literal>.msg</literal> Endung benannt. Zum Beispiel werden die <literal>.msg</literal> Endung benannt. Zum Beispiel werden die
@ -278,7 +278,7 @@ printf(getstr(1));
<sect3> <sect3>
<title>Reduzierung von zu lokalisierenden Zeichenketten</title> <title>Reduzierung von zu lokalisierenden Zeichenketten</title>
<para>Es gibt einen guten Weg, Zeichenketten die lokalisert <para>Es gibt einen guten Weg, Zeichenketten die lokaliesert
werden m&uuml;ssen, durch den Einsatz von werden m&uuml;ssen, durch den Einsatz von
<application>libc</application>-Fehlermeldungen zu reduzieren. <application>libc</application>-Fehlermeldungen zu reduzieren.
Dadurch vermeidet man Duplikate und erstellt gleiche Meldungen Dadurch vermeidet man Duplikate und erstellt gleiche Meldungen
@ -297,7 +297,7 @@ if (!S_ISDIR(st.st_mode))
<para>Dies kann so abge&auml;ndert werden, dass eine <para>Dies kann so abge&auml;ndert werden, dass eine
Fehlermeldung durch Auslesen der Variabel <varname>errno</varname> Fehlermeldung durch Auslesen der Variabel <varname>errno</varname>
ausgegeben wird. Die Fehlermeldung wird entspechend dem Beispiel ausgegeben wird. Die Fehlermeldung wird entsprechend dem Beispiel
ausgegeben:</para> ausgegeben:</para>
<programlisting> <programlisting>

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@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/developers-handbook/policies/chapter.sgml,v 1.9 2010/01/18 19:11:52 bcr Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/developers-handbook/policies/chapter.sgml,v 1.10 2010/12/18 13:28:29 jkois Exp $
basiert auf: 1.34 basiert auf: 1.34
--> -->

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@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/developers-handbook/secure/chapter.sgml,v 1.14 2009/06/01 21:29:12 bcr Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/developers-handbook/secure/chapter.sgml,v 1.16 2010/12/18 13:28:29 jkois Exp $
basiert auf: 1.30 basiert auf: 1.30
--> -->
@ -53,7 +53,7 @@
<para>Eine der Stolperfallen der &unix;-Umgebung ist, dass es <para>Eine der Stolperfallen der &unix;-Umgebung ist, dass es
sehr einfach ist Annahmen &uuml;ber die Konsistenz der Umgebung sehr einfach ist Annahmen &uuml;ber die Konsistenz der Umgebung
zu machen. Anwendungen sollten Nutzereingaben (in allen Formen) zu machen. Anwendungen sollten Nutzereingaben (in allen Formen)
niemals trauen, genausowenig wie den System-Ressourcen, niemals trauen, genauso wenig wie den System-Ressourcen,
der Inter-Prozess-Kommunikation oder dem zeitlichen Ablauf von der Inter-Prozess-Kommunikation oder dem zeitlichen Ablauf von
Ereignissen. &unix;-Prozesse arbeiten nicht synchron. Daher sind Ereignissen. &unix;-Prozesse arbeiten nicht synchron. Daher sind
logische Operationen selten atomar.</para> logische Operationen selten atomar.</para>
@ -130,7 +130,7 @@
&uuml;berschreiben.</para> &uuml;berschreiben.</para>
<para>Die C-Programmiersprache f&uuml;hrt keine automatischen <para>Die C-Programmiersprache f&uuml;hrt keine automatischen
Bereichs&uuml;pr&uuml;fungen bei Feldern oder Zeigern durch, wie Bereichs&uuml;berpr&uuml;fungen bei Feldern oder Zeigern durch, wie
viele andere Sprachen das tun. Au&szlig;erdem enth&auml;lt viele andere Sprachen das tun. Au&szlig;erdem enth&auml;lt
die C-Standardbibliothek eine Handvoll sehr die C-Standardbibliothek eine Handvoll sehr
gef&auml;hrlicher Funktionen.</para> gef&auml;hrlicher Funktionen.</para>

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@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/developers-handbook/testing/chapter.sgml,v 1.8 2010/06/19 17:00:06 bcr Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/developers-handbook/testing/chapter.sgml,v 1.10 2010/12/18 13:28:29 jkois Exp $
basiert auf: 1.3 basiert auf: 1.3
--> -->
@ -172,7 +172,7 @@
</listitem> </listitem>
<listitem> <listitem>
<para>Versuchen Sie, die Temparatur in der Umgebung des <para>Versuchen Sie, die Temperatur in der Umgebung des
Rechners so stabil wie m&ouml;glich zu halten. Diese beeinflusst Rechners so stabil wie m&ouml;glich zu halten. Diese beeinflusst
sowohl Quarzkristalle als auch Festplatten-Algorithmen. sowohl Quarzkristalle als auch Festplatten-Algorithmen.
Um einen wirklich stabilen Takt zu erhalten, w&auml;re es auch Um einen wirklich stabilen Takt zu erhalten, w&auml;re es auch

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@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/developers-handbook/tools/chapter.sgml,v 1.8 2009/11/26 18:47:11 bcr Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/developers-handbook/tools/chapter.sgml,v 1.10 2010/12/18 13:28:30 jkois Exp $
basiert auf: 1.51 basiert auf: 1.51
--> -->
@ -43,9 +43,9 @@
ausgeliefert werden. Trotzdem ist vieles auch auf verschiedene ausgeliefert werden. Trotzdem ist vieles auch auf verschiedene
andere Versionen von &unix; &uuml;bertragbar. Dieses Kapitel andere Versionen von &unix; &uuml;bertragbar. Dieses Kapitel
soll <emphasis>kein</emphasis> Versuch sein Programmierung soll <emphasis>kein</emphasis> Versuch sein Programmierung
detailiert zu beschreiben. Der gr&ouml;&szlig;te Teil dieses detailliert zu beschreiben. Der gr&ouml;&szlig;te Teil dieses
Kapitels setzt wenige oder garkeine Programmierkenntnisse Kapitels setzt wenige oder gar keine Programmierkenntnisse
vorraus, dennoch sollten die meisten Programmierer etwas voraus, dennoch sollten die meisten Programmierer etwas
Sinnvolles darin finden.</para> Sinnvolles darin finden.</para>
</sect1> </sect1>
@ -80,7 +80,7 @@
<para>Der gr&ouml;&szlig;te Teil dieses Dokuments erfordert wenige <para>Der gr&ouml;&szlig;te Teil dieses Dokuments erfordert wenige
oder gar keine Kenntnisse in der Programmierung, es werden oder gar keine Kenntnisse in der Programmierung, es werden
trotzdem Basiswissen im Umgang mit &unix; und die Bereitschaft trotzdem Basiswissen im Umgang mit &unix; und die Bereitschaft
zu lernen vorrausgesetzt!</para> zu lernen vorausgesetzt!</para>
</sect1> </sect1>
<sect1 id="tools-programming"> <sect1 id="tools-programming">
@ -92,8 +92,8 @@
wesentlichen Methoden diese Anweisungen oder wesentlichen Methoden diese Anweisungen oder
<quote>Befehle</quote>, wie man diese Anweisungen <quote>Befehle</quote>, wie man diese Anweisungen
&uuml;blicherweise nennt, zu geben. Die eine Methode nutzt einen &uuml;blicherweise nennt, zu geben. Die eine Methode nutzt einen
<firstterm>interpreter</firstterm>, die andere einen <firstterm>Interpreter</firstterm>, die andere einen
<firstterm>Compiler</firstterm>. Da die menschliche Sprachen <firstterm>Compiler</firstterm>. Da menschliche Sprachen
f&uuml;r einen Computer nicht unmissverst&auml;ndlich sind, f&uuml;r einen Computer nicht unmissverst&auml;ndlich sind,
werden diese Befehle in einer Sprache geschrieben die speziell werden diese Befehle in einer Sprache geschrieben die speziell
f&uuml;r diesen Zweck gedacht ist.</para> f&uuml;r diesen Zweck gedacht ist.</para>
@ -101,9 +101,9 @@
<sect2> <sect2>
<title>Interpreter</title> <title>Interpreter</title>
<para>Mit einem Interpreter ist die die Sprache vielmehr eine <para>Mit einem Interpreter ist die Sprache vielmehr eine
Umgebung, in der Sie ein Kommando an der Kommandozeile Umgebung, in der Sie ein Kommando an der Kommandozeile
eingeben welches dann von der Umgebung ausgef&uuml;rt wird. eingeben welches dann von der Umgebung ausgef&uuml;hrt wird.
F&uuml;r kompliziertere Programme k&ouml;nnen Sie die Befehle F&uuml;r kompliziertere Programme k&ouml;nnen Sie die Befehle
in eine Datei schreiben und den Interpreter dazu bringen diese in eine Datei schreiben und den Interpreter dazu bringen diese
Datei zu laden und die enthaltenen Befehle auszuf&uuml;hren. Datei zu laden und die enthaltenen Befehle auszuf&uuml;hren.
@ -115,10 +115,10 @@
k&ouml;nnen. Der gr&ouml;&szlig;te Nachteil bei dieser Methode k&ouml;nnen. Der gr&ouml;&szlig;te Nachteil bei dieser Methode
entsteht, wenn Sie ihr Programm mit jemandem teilen wollen. entsteht, wenn Sie ihr Programm mit jemandem teilen wollen.
Diese Person muss den selben Interpreter nutzen wie Sie es tun Diese Person muss den selben Interpreter nutzen wie Sie es tun
und Sie muss wissen wissen wie Sie dieser zu bedienen ist. und Sie muss wissen wie dieser zu bedienen ist.
Zudem werden Benutzer es nicht begr&uuml;&szlig;en sich in Zudem werden Benutzer es nicht begr&uuml;&szlig;en sich in
einem Debugger wiederzufinden, wenn Sie einmal die falsche einem Debugger wiederzufinden, wenn Sie einmal die falsche
Taste dr&uuml;ckten! Bei einem Blick auf die Taste dr&uuml;cken! Bei einem Blick auf die
Leistungsf&auml;higkeit brauchen Interpreter oftmals viel Leistungsf&auml;higkeit brauchen Interpreter oftmals viel
Speicher und erzeugen den Code nicht so effizient wie Speicher und erzeugen den Code nicht so effizient wie
Compiler.</para> Compiler.</para>
@ -126,7 +126,7 @@
<para>Meiner Meinung nach sind interpretierte Sprachen der beste <para>Meiner Meinung nach sind interpretierte Sprachen der beste
Anfang, wenn Sie bisher noch nicht programmiert haben. Diese Anfang, wenn Sie bisher noch nicht programmiert haben. Diese
Art von Umgebung findet man typischerweise bei Sprachen wie Art von Umgebung findet man typischerweise bei Sprachen wie
Lisp, Smalltalk, Perl und Basic. Man k&ouml;te auch sagen, Lisp, Smalltalk, Perl und Basic. Man k&ouml;nnte auch sagen,
dass die &unix; Shell (<command>sh</command>, dass die &unix; Shell (<command>sh</command>,
<command>csh</command>) f&uuml;r sich bereits einen <command>csh</command>) f&uuml;r sich bereits einen
Interpreter darstellt und viele Leute schreiben Interpreter darstellt und viele Leute schreiben
@ -134,8 +134,8 @@
einigen <quote>Haushaltsaufgaben</quote> auf ihren Maschinen einigen <quote>Haushaltsaufgaben</quote> auf ihren Maschinen
helfen zu lassen. Tats&auml;chlich war es ein wesentlicher helfen zu lassen. Tats&auml;chlich war es ein wesentlicher
Teil der originalen &unix; Philosophie eine gro&szlig;e Zahl Teil der originalen &unix; Philosophie eine gro&szlig;e Zahl
an kleinen Hilfsprogrammen zur Ver&uuml;gung zu stellen, an kleinen Hilfsprogrammen zur Verf&uuml;gung zu stellen,
welche mittels eines Shell Sripts miteinander kombinter werden welche mittels eines Shellskripts miteinander kombiniert werden
um bestimmte Aufgaben zu &uuml;bernehmen.</para> um bestimmte Aufgaben zu &uuml;bernehmen.</para>
</sect2> </sect2>
@ -144,11 +144,11 @@
<para>Im folgenden eine Liste der &uuml;ber die &os; <para>Im folgenden eine Liste der &uuml;ber die &os;
Ports-Sammlung verf&uuml;gbaren Interpreter Ports-Sammlung verf&uuml;gbaren Interpreter
einschli&szlig;lich einer kurzen Er&ouml;rterung der einschlie&szlig;lich einer kurzen Er&ouml;rterung der
popul&auml;ren interpretierten Sprachen.</para> popul&auml;ren interpretierten Sprachen.</para>
<para>Anleitungen wie man Anwendungen aus der Ports-Sammlung <para>Anleitungen wie man Anwendungen aus der Ports-Sammlung
erh&auml;t und installiert k&ouml;nnen Sie dem Kapitel <ulink erh&auml;lt und installiert k&ouml;nnen Sie dem Kapitel <ulink
url="&url.books.handbook;/ports-using.html">Benutzen der url="&url.books.handbook;/ports-using.html">Benutzen der
Ports-Sammlung</ulink> aus dem FreeBSD Handbuch Ports-Sammlung</ulink> aus dem FreeBSD Handbuch
entnehmen.</para> entnehmen.</para>
@ -160,10 +160,10 @@
<listitem> <listitem>
<para>Kurz f&uuml;r Beginner's All-purpose Symbolic <para>Kurz f&uuml;r Beginner's All-purpose Symbolic
Instruction Code. Entwickelt in den 50er Jahren um Instruction Code. Entwickelt in den 50er Jahren um
Studenten in Programmierung zu unterichten, wurde Studenten in Programmierung zu unterrichten, wurde
<acronym>BASIC</acronym> in den 80er Jahren mit jedem <acronym>BASIC</acronym> in den 80er Jahren mit jedem
anst&auml;ndigen Personal Computer ausgeliefert und war anst&auml;ndigen Personal Computer ausgeliefert und war
f&uuml;r vielee Programmierer die erste f&uuml;r viele Programmierer die erste
Programmiersprache. <acronym>BASIC</acronym> ist auch Programmiersprache. <acronym>BASIC</acronym> ist auch
die Grundlage f&uuml;r Visual Basic.</para> die Grundlage f&uuml;r Visual Basic.</para>
@ -181,17 +181,17 @@
<listitem> <listitem>
<para>Diese Sprache wurde in den sp&auml;ten 50er Jahren <para>Diese Sprache wurde in den sp&auml;ten 50er Jahren
als Alternative zu den, zu dieser Zeit polpul&auml;ren, als Alternative zu den, zu dieser Zeit popul&auml;ren,
<quote>zahlenverarbeitenden</quote> Sprachen entwickelt. <quote>zahlenverarbeitenden</quote> Sprachen entwickelt.
Anstelle auf Zahlen basiert Lisp auf Listen; Anstelle auf Zahlen basiert Lisp auf Listen;
tats&auml;chlich ist der Name Lips eine Kurzform tats&auml;chlich ist der Name Lisp eine Kurzform
f&uuml;r <quote>List Processing</quote> (Listen f&uuml;r <quote>List Processing</quote> (Listen
abarbeiten). Sehr popul&auml;r f&uuml; abarbeiten). Sehr popul&auml;r f&uuml;
<acronym>AI</acronym> (Artificial Intelligence/ <acronym>AI</acronym> (Artificial Intelligence/
k&uuml;nstliche Intelligez) (Fach-) Kreisen.</para> k&uuml;nstliche Intelligez) (Fach-) Kreisen.</para>
<para>Lisp ist eine extrem kraftvolle und durchdachte <para>Lisp ist eine extrem kraftvolle und durchdachte
Sprache, kann aber auch recht gross und unhandlich Sprache, kann aber auch recht gro&szlig; und unhandlich
sein.</para> sein.</para>
<para>Zahlreiche Ausformungen von Lisp, die auf &unix; <para>Zahlreiche Ausformungen von Lisp, die auf &unix;
@ -200,7 +200,7 @@
<filename role="package">lang/gcl</filename>. CLISP von <filename role="package">lang/gcl</filename>. CLISP von
Bruno Haible und Michael Stoll ist in <filename Bruno Haible und Michael Stoll ist in <filename
role="package">lang/clisp</filename> zu finden. F&uuml;r role="package">lang/clisp</filename> zu finden. F&uuml;r
CMUCL, welches auch einen hoch-optimierten Kompiler CMUCL, welches auch einen hoch-optimierten Compiler
enth&auml;lt, oder einfachere Ausformungen wie SLisp, enth&auml;lt, oder einfachere Ausformungen wie SLisp,
das die meisten g&auml;ngigen Lisp Konstrukte in wenigen das die meisten g&auml;ngigen Lisp Konstrukte in wenigen
hundert Zeilen C Code enth&auml;lt sind in <filename hundert Zeilen C Code enth&auml;lt sind in <filename
@ -329,7 +329,7 @@
Verbreitung erfahren hat. Sie kann sowohl f&uuml;r die Verbreitung erfahren hat. Sie kann sowohl f&uuml;r die
schnelle Entwicklung kleinerer Prototypen, als auch (in schnelle Entwicklung kleinerer Prototypen, als auch (in
Verbindung mit Tk, einem GUI Toolkit) vollwertiger, Verbindung mit Tk, einem GUI Toolkit) vollwertiger,
ausgereifer Programme verwendet werden.</para> ausgereifter Programme verwendet werden.</para>
<para>Es sind mehrere Versionen von Tcl als Ports <para>Es sind mehrere Versionen von Tcl als Ports
f&uuml;r &os; verf&uuml;gbar. Die aktuellste Version, f&uuml;r &os; verf&uuml;gbar. Die aktuellste Version,
@ -377,7 +377,7 @@
f&uuml;r einen Compiler geschrieben wurden, einfacher als f&uuml;r einen Compiler geschrieben wurden, einfacher als
welche, die f&uuml;r einen Interpreter geschrieben welche, die f&uuml;r einen Interpreter geschrieben
wurden&mdash;man muss in ersterem Fall nur die wurden&mdash;man muss in ersterem Fall nur die
ausf&uuml;hrbare Datei verbreiten, vorrausgesetzt das das ausf&uuml;hrbare Datei verbreiten, vorausgesetzt, da&szlig; das
gleiche Betriebssystem verwendet wird.</para> gleiche Betriebssystem verwendet wird.</para>
<para>Programmiersprachen, die kompiliert werden, sind unter <para>Programmiersprachen, die kompiliert werden, sind unter
@ -526,7 +526,7 @@
<para>Es gibt haufenweise Optionen f&uuml;r <command>cc</command>, <para>Es gibt haufenweise Optionen f&uuml;r <command>cc</command>,
die alle in der zugeh&ouml;rigen Manualpage beschrieben werden. die alle in der zugeh&ouml;rigen Manualpage beschrieben werden.
Im Folgenden werden ein paar der wichtigesten Optionen mit Im Folgenden werden ein paar der wichtigsten Optionen mit
Beispielen ihrer Anwendung gezeigt.</para> Beispielen ihrer Anwendung gezeigt.</para>
<variablelist> <variablelist>
@ -582,7 +582,7 @@
ausf&uuml;hrbaren Datei. Dabei f&uuml;gt der Compiler ausf&uuml;hrbaren Datei. Dabei f&uuml;gt der Compiler
zus&auml;tzliche Informationen dar&uuml;ber, welcher zus&auml;tzliche Informationen dar&uuml;ber, welcher
Funktionsaufruf zu welcher Zeile im Quelltext geh&ouml;rt, Funktionsaufruf zu welcher Zeile im Quelltext geh&ouml;rt,
der ausf&uuml;rbaren Datei hinzu. Ein Debugger kann Ihnen der ausf&uuml;hrbaren Datei hinzu. Ein Debugger kann Ihnen
mit Hilfe dieser Information den zugeh&ouml;rigen mit Hilfe dieser Information den zugeh&ouml;rigen
Quelltext anzeigen, w&auml;hrend Sie den Programmverlauf Quelltext anzeigen, w&auml;hrend Sie den Programmverlauf
schrittweise verfolgen, was <emphasis>sehr</emphasis> schrittweise verfolgen, was <emphasis>sehr</emphasis>
@ -609,7 +609,7 @@
der ausf&uuml;hrbaren Datei nicht verwendet wurde, der ausf&uuml;hrbaren Datei nicht verwendet wurde,
weswegen an dieser Stelle die erzeugte Datei weswegen an dieser Stelle die erzeugte Datei
<filename>a.out</filename> hei&szlig;t. Die Erzeugung <filename>a.out</filename> hei&szlig;t. Die Erzeugung
einer Debug-Verion namens <filename>foobar</filename> einer Debug-Version namens <filename>foobar</filename>
ist als &Uuml;bung dem Leser &uuml;berlassen!</para> ist als &Uuml;bung dem Leser &uuml;berlassen!</para>
</footnote> </footnote>
</para> </para>
@ -698,7 +698,7 @@
ist eines der Hauptziele des Standards, das Leute Code so ist eines der Hauptziele des Standards, das Leute Code so
schreiben k&ouml;nnen, da&szlig; dieser mit jedem Compiler auf schreiben k&ouml;nnen, da&szlig; dieser mit jedem Compiler auf
beliebigen Systemen funktioniert. Dies wird h&auml;ufig als beliebigen Systemen funktioniert. Dies wird h&auml;ufig als
<firstterm>portabeler Code</firstterm> bezeichnet.</para> <firstterm>portabler Code</firstterm> bezeichnet.</para>
<para>Im Allgemeinen sollten Sie versuchen, Ihren Code so portabel <para>Im Allgemeinen sollten Sie versuchen, Ihren Code so portabel
wie m&ouml;glich zu schreiben, da Sie ansonsten eventuell das wie m&ouml;glich zu schreiben, da Sie ansonsten eventuell das
@ -912,7 +912,7 @@ int main() {
<qandaentry> <qandaentry>
<question> <question>
<para>Ich habe eine Datei mit dem Namen <para>Ich habe eine Datei mit dem Namen
<filename>foobar.c</filename> compiliert, kann jedoch <filename>foobar.c</filename> kompiliert, kann jedoch
nirgends eine ausf&uuml;hrbare Datei namens nirgends eine ausf&uuml;hrbare Datei namens
<filename>foobar</filename> finden. Wo befindet sich <filename>foobar</filename> finden. Wo befindet sich
diese?</para> diese?</para>
@ -1181,7 +1181,7 @@ free(foo);
Informationen dar&uuml;ber k&ouml;nnen Sie in der Informationen dar&uuml;ber k&ouml;nnen Sie in der
Manualpage &man.abort.3; nachlesen.</para> Manualpage &man.abort.3; nachlesen.</para>
<para>Wenn Sie einen core dump von aus&szlig;erhalb Ihres <para>Wenn Sie einen core dump von au&szlig;erhalb Ihres
Programms erzeugen wollen, ohne dabei den Prozess Programms erzeugen wollen, ohne dabei den Prozess
abzubrechen, k&ouml;nnen Sie das Programm abzubrechen, k&ouml;nnen Sie das Programm
<command>gcore</command> verwenden. Weitere <command>gcore</command> verwenden. Weitere
@ -1267,7 +1267,7 @@ free(foo);
der Verzeichnisliste aufgef&uuml;hrt wird. der Verzeichnisliste aufgef&uuml;hrt wird.
<footnote> <footnote>
<para>Sie verwenden nicht <filename>MAKEFILE</filename> mit <para>Verwenden Sie nicht <filename>MAKEFILE</filename> mit
lauter Gro&szlig;buchstaben, da diese Schreibweise lauter Gro&szlig;buchstaben, da diese Schreibweise
h&auml;ufig f&uuml;r Dokumentationsdateien wie h&auml;ufig f&uuml;r Dokumentationsdateien wie
<filename>README</filename> benutzt wird.</para> <filename>README</filename> benutzt wird.</para>
@ -1351,7 +1351,7 @@ install:
danach einfach aufh&ouml;ren, ohne das Ziel danach einfach aufh&ouml;ren, ohne das Ziel
<maketarget>install</maketarget> zu beachten.</para> <maketarget>install</maketarget> zu beachten.</para>
<para>Beachten Sie das das <maketarget>install</maketarget>-Ziel <para>Beachten Sie, da&szlig; das <maketarget>install</maketarget>-Ziel
von nichts anderem abh&auml;ngt! Dies bedeutet, da&szlig; der von nichts anderem abh&auml;ngt! Dies bedeutet, da&szlig; der
Befehl in der nachfolgenden Zeile immer ausgef&uuml;hrt wird, Befehl in der nachfolgenden Zeile immer ausgef&uuml;hrt wird,
wenn wir dieses Ziel mittels <userinput>make wenn wir dieses Ziel mittels <userinput>make
@ -1367,7 +1367,7 @@ install:
<command>make</command> funktioniert, w&auml;re es das Beste, <command>make</command> funktioniert, w&auml;re es das Beste,
sie erstellen sich selber ein einfaches Programm wie sie erstellen sich selber ein einfaches Programm wie
<quote>hello world</quote> und eine make Datei wie die weiter <quote>hello world</quote> und eine make Datei wie die weiter
oben angegebene, und experimentieren damit selber ein bischen oben angegebene, und experimentieren damit selber ein bi&szlig;chen
herum. Als n&auml;chstes k&ouml;nnten Sie mehrere herum. Als n&auml;chstes k&ouml;nnten Sie mehrere
Quelltextdateien verwenden, oder in Ihrer Quelltextdatei eine Quelltextdateien verwenden, oder in Ihrer Quelltextdatei eine
Header-Datei includen. Der Befehl <command>touch</command> ist Header-Datei includen. Der Befehl <command>touch</command> ist
@ -1535,7 +1535,7 @@ DISTFILES= scheme-microcode+dist-7.3-freebsd.tgz
<para>Falls Sie einen Blick in die makefiles des Systems werfen <para>Falls Sie einen Blick in die makefiles des Systems werfen
m&ouml;chten, finden Sie diese in m&ouml;chten, finden Sie diese in
<filename>/usr/share/mk</filename>. Es ist aber wahrscheinlich <filename>/usr/share/mk</filename>. Es ist aber wahrscheinlich
besser, wenn Sie damit noch warten, bis Sie ein bischen mehr besser, wenn Sie damit noch warten, bis Sie ein bi&szlig;chen mehr
Praxiserfahrung mit makefiles gesammelt haben, da die dortigen Praxiserfahrung mit makefiles gesammelt haben, da die dortigen
makefiles sehr kompliziert sind (und wenn Sie sich diese makefiles sehr kompliziert sind (und wenn Sie sich diese
ansehen sollten Sie besser eine Kanne starken Kaffee ansehen sollten Sie besser eine Kanne starken Kaffee
@ -1553,7 +1553,7 @@ DISTFILES= scheme-microcode+dist-7.3-freebsd.tgz
und sie alle unterscheiden sich betr&auml;chtlich voneinander. und sie alle unterscheiden sich betr&auml;chtlich voneinander.
Der beste Weg herauszufinden was sie k&ouml;nnen ist Der beste Weg herauszufinden was sie k&ouml;nnen ist
wahrscheinlich deren Dokumentation zu lesen&mdash;hoffentlich wahrscheinlich deren Dokumentation zu lesen&mdash;hoffentlich
hat diese Einf&uuml;hrung Ihnen gen&uuml;gend Grundkenntisse hat diese Einf&uuml;hrung Ihnen gen&uuml;gend Grundkenntnisse
vermitteln k&ouml;nnen, damit Sie dies tun k&ouml;nnen.</para> vermitteln k&ouml;nnen, damit Sie dies tun k&ouml;nnen.</para>
<para>Die Version von make, die in FreeBSD enthalten ist, ist <para>Die Version von make, die in FreeBSD enthalten ist, ist
@ -1767,7 +1767,7 @@ main() {
eine Funktion betreten oder verlassen, den Inhalt des eine Funktion betreten oder verlassen, den Inhalt des
Stack-Rahmens an, selbst wenn wir uns mit Stack-Rahmens an, selbst wenn wir uns mit
<command>up</command> und <command>down</command> im <command>up</command> und <command>down</command> im
Aufruf-Stack umherbewegen. Dabei wird der Name der Funktion Aufruf-Stack umher bewegen. Dabei wird der Name der Funktion
sowie der &uuml;bergebenen Argumente angezeigt, was uns sowie der &uuml;bergebenen Argumente angezeigt, was uns
dabei hilft, die &Uuml;bersicht zu behalten. (Der Stack ist dabei hilft, die &Uuml;bersicht zu behalten. (Der Stack ist
ein Speicherbereich, in dem ein Programm Informationen ein Speicherbereich, in dem ein Programm Informationen
@ -2062,7 +2062,7 @@ else if (pid == 0) { /* child */
<keysym>Meta</keysym>-Taste ist, das ist eine spezielle Taste <keysym>Meta</keysym>-Taste ist, das ist eine spezielle Taste
die viele &unix;-Workstations besitzen. Bedauerlicherweise die viele &unix;-Workstations besitzen. Bedauerlicherweise
haben PCs keine solche Taste, und daher ist es haben PCs keine solche Taste, und daher ist es
&uuml;blichwerweise die <keycap>alt</keycap>-Taste (oder falls &uuml;blicherweise die <keycap>alt</keycap>-Taste (oder falls
Sie Pech haben die <keycap>Esc</keycap>-Taste).</para> Sie Pech haben die <keycap>Esc</keycap>-Taste).</para>
<para>Oh, und um den Emacs zu verlassen m&uuml;ssen sie <para>Oh, und um den Emacs zu verlassen m&uuml;ssen sie
@ -2093,7 +2093,7 @@ else if (pid == 0) { /* child */
sein, wenn Sie darauf aufbauend etwas wie Common Lisp lernen sein, wenn Sie darauf aufbauend etwas wie Common Lisp lernen
m&ouml;chten. Emacs Lisp hat viele Features von Common Lisp m&ouml;chten. Emacs Lisp hat viele Features von Common Lisp
obwohl es betr&auml;chtlich kleiner ist (und daher auch obwohl es betr&auml;chtlich kleiner ist (und daher auch
einfacher zu beherschen).</para> einfacher zu beherrschen).</para>
<para>Der beste Weg um Emacs Lisp zu erlernen besteht darin, <para>Der beste Weg um Emacs Lisp zu erlernen besteht darin,
sich das <ulink sich das <ulink

View file

@ -17,7 +17,7 @@
content so it should stay. content so it should stay.
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/developers-handbook/x86/chapter.sgml,v 1.23 2010/09/07 18:21:43 jkois Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/developers-handbook/x86/chapter.sgml,v 1.24 2010/12/15 19:03:52 bcr Exp $
basiert auf: 1.19 basiert auf: 1.19
--> -->
@ -218,7 +218,7 @@ open:
dessen Kernel die gleiche Systemaufruf-Konvention, bei der dessen Kernel die gleiche Systemaufruf-Konvention, bei der
Parameter in Registern abgelegt werden, wie Parameter in Registern abgelegt werden, wie
<acronym>&ms-dos;</acronym>. Genau wie bei der <acronym>&ms-dos;</acronym>. Genau wie bei der
&unix;-Konvetion wird die Nummer der Funktion in<varname &unix;-Konvention wird die Nummer der Funktion in <varname
role="register">EAX</varname> abgelegt. Allerdings werden die role="register">EAX</varname> abgelegt. Allerdings werden die
Parameter nicht auf den Stack gelegt, sondern in die Register Parameter nicht auf den Stack gelegt, sondern in die Register
<varname role="register">EBX, ECX, EDX, ESI, EDI, <varname role="register">EBX, ECX, EDX, ESI, EDI,
@ -310,7 +310,7 @@ open:
6 STD POSIX { int close(int fd); } 6 STD POSIX { int close(int fd); }
etc...</programlisting> etc...</programlisting>
<para>In der erstm Spalte steht die Nummer, die in <varname <para>In der ersten Spalte steht die Nummer, die in <varname
role="register">EAX</varname> abgelegt werden muss.</para> role="register">EAX</varname> abgelegt werden muss.</para>
<para>Die Spalte ganz rechts sagt uns welche Parameter wir <para>Die Spalte ganz rechts sagt uns welche Parameter wir
@ -346,7 +346,7 @@ etc...</programlisting>
<para>Ein Systemaufruf w&auml;re meistens nicht sehr <para>Ein Systemaufruf w&auml;re meistens nicht sehr
n&uuml;tzlich, wenn er nicht irgendeinen Wert zur&uuml;ckgibt: n&uuml;tzlich, wenn er nicht irgendeinen Wert zur&uuml;ckgibt:
Beispielsweise den Dateideskriptor einer ge&ouml;ffneten Datei, Beispielsweise den Dateideskriptor einer ge&ouml;ffneten Datei,
die Anzahl an Bytes die in ienen Puffer gelesen wurde, die die Anzahl an Bytes die in einen Puffer gelesen wurde, die
Systemzeit, etc.</para> Systemzeit, etc.</para>
<para>Au&szlig;erdem muss Sie das System informieren, falls ein <para>Au&szlig;erdem muss Sie das System informieren, falls ein
@ -398,11 +398,11 @@ etc...</programlisting>
R&uuml;ckgabewert in <varname role="register">EDX</varname> R&uuml;ckgabewert in <varname role="register">EDX</varname>
ablegt: <function role="syscall">SYS_fork</function> Alle ablegt: <function role="syscall">SYS_fork</function> Alle
anderen mit denen ich bisher gearbeitet habe verwenden anderen mit denen ich bisher gearbeitet habe verwenden
<varname role="register">EAX</varname>. Alelrdings habe ich <varname role="register">EAX</varname>. Allerdings habe ich
noch nicht mit allen gearbeitet.</para></note> noch nicht mit allen gearbeitet.</para></note>
<tip><para>Wenn Sie die Antwort weder hier, noch irgendwo anders <tip><para>Wenn Sie die Antwort weder hier, noch irgendwo anders
finden, studieren Sie den Qualltext von finden, studieren Sie den Quelltext von
<application>libc</application> und sehen sich an, wie es mit <application>libc</application> und sehen sich an, wie es mit
dem Kernel zusammenarbeitet.</para></tip> dem Kernel zusammenarbeitet.</para></tip>
</sect2> </sect2>
@ -459,7 +459,7 @@ etc...</programlisting>
<application>nasm</application>, m&ouml;glich <application>nasm</application>, m&ouml;glich
Assembler-Programme f&uuml;r verschiedene Plattformen zu Assembler-Programme f&uuml;r verschiedene Plattformen zu
schreiben. Ich selbst habe bereits Assembler-Bibliotheken schreiben. Ich selbst habe bereits Assembler-Bibliotheken
geschriebenm die auf so unterschiedlichen Systemen wie &windows; geschrieben die auf so unterschiedlichen Systemen wie &windows;
und FreeBSD &uuml;bersetzt werden k&ouml;nnen.</para> und FreeBSD &uuml;bersetzt werden k&ouml;nnen.</para>
<para>Das ist um so besser m&ouml;glich, wenn Ihr Code auf zwei <para>Das ist um so besser m&ouml;glich, wenn Ihr Code auf zwei
@ -492,7 +492,7 @@ etc...</programlisting>
<sect2 id="x86-deal-with-geneva"> <sect2 id="x86-deal-with-geneva">
<title>Umgang mit Konventionen</title> <title>Umgang mit Konventionen</title>
<para>Sowohl die Aufrufkonventiion, als auch die <para>Sowohl die Aufrufkonvention, als auch die
R&uuml;ckgabewerte (das <varname>errno</varname> Problem) kann R&uuml;ckgabewerte (das <varname>errno</varname> Problem) kann
man mit Hilfe von Makros l&ouml;sen:</para> man mit Hilfe von Makros l&ouml;sen:</para>
@ -546,7 +546,7 @@ kernel:
<sect2 id="x86-deal-with-other-portability"> <sect2 id="x86-deal-with-other-portability">
<title>Umgang mit anderen <title>Umgang mit anderen
Portabilit&auml;tsangelegeneheiten</title> Portabilit&auml;tsangelegenheiten</title>
<para>Die oben genannte L&ouml;sung funktioniert in den meisten <para>Die oben genannte L&ouml;sung funktioniert in den meisten
F&auml;llen, wenn man Code schreibt, der zwischen FreeBSD und F&auml;llen, wenn man Code schreibt, der zwischen FreeBSD und
@ -578,7 +578,7 @@ kernel:
<varname role="register">EAX</varname>, f&uuml;r die <varname role="register">EAX</varname>, f&uuml;r die
Aufrufnummer. In diesem Fall kann ihre FreeBSD-Bibliothek sehr Aufrufnummer. In diesem Fall kann ihre FreeBSD-Bibliothek sehr
einfach sein, da viele scheinbar unterschiedliche Funktionen einfach sein, da viele scheinbar unterschiedliche Funktionen
als Label f&uuml;r den selben Code implementiert sein als Label f&uuml;r denselben Code implementiert sein
k&ouml;nnen:</para> k&ouml;nnen:</para>
<programlisting>sys.open: <programlisting>sys.open:
@ -764,7 +764,7 @@ access.the.bsd.kernel:
die L&auml;nge der Zeichenkette aus Zeile 4 in Bytes die L&auml;nge der Zeichenkette aus Zeile 4 in Bytes
enth&auml;lt.</para> enth&auml;lt.</para>
<para>Die Zeilen 7 bis 16 enth&auml;lten den Code. Beachten Sie <para>Die Zeilen 7 bis 16 enthalten den Code. Beachten Sie
bitte, dass FreeBSD das Dateiformat <emphasis>elf</emphasis> bitte, dass FreeBSD das Dateiformat <emphasis>elf</emphasis>
f&uuml;r diese ausf&uuml;hrbare Datei verwendet, bei dem jedes f&uuml;r diese ausf&uuml;hrbare Datei verwendet, bei dem jedes
Programm mit dem Label <varname>_start</varname> beginnt (oder, Programm mit dem Label <varname>_start</varname> beginnt (oder,
@ -805,7 +805,7 @@ access.the.bsd.kernel:
<sect3 id="x86-get-nasm"> <sect3 id="x86-get-nasm">
<title><application>nasm</application> installieren</title> <title><application>nasm</application> installieren</title>
<para>Wemm Sie <application>nasm</application> nocht nicht <para>Wenn Sie <application>nasm</application> noch nicht
installiert haben geben Sie folgendes ein:</para> installiert haben geben Sie folgendes ein:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>su</userinput> <screen>&prompt.user; <userinput>su</userinput>
@ -831,7 +831,7 @@ Password:<userinput><replaceable>your root password</replaceable></userinput>
handelt, m&uuml;ssen Sie <application>nasm</application> handelt, m&uuml;ssen Sie <application>nasm</application>
von dessen <ulink von dessen <ulink
url="https://sourceforge.net/projects/nasm">Homepage</ulink> url="https://sourceforge.net/projects/nasm">Homepage</ulink>
herunterladen. Sie k&ouml;nnen es aber dannoch verwenden herunterladen. Sie k&ouml;nnen es aber dennoch verwenden
um FreeBSD code zu assemblieren.</para> um FreeBSD code zu assemblieren.</para>
</note> </note>
@ -1052,7 +1052,7 @@ _start:
<para>Das bedeutet, dass wir <varname role="register">CL</varname> <para>Das bedeutet, dass wir <varname role="register">CL</varname>
nur einmal setzen m&uuml;ssen. Daf&uuml;r haben wir ein neues nur einmal setzen m&uuml;ssen. Daf&uuml;r haben wir ein neues
Label <varname>.loop</varname> eing&uuml;gt, zu dem wir an Label <varname>.loop</varname> eingef&uuml;gt, zu dem wir an
Stelle von <varname>_start</varname> springen, um das Stelle von <varname>_start</varname> springen, um das
n&auml;chste Byte einzulesen. Au&szlig;erdem haben wir das Label n&auml;chste Byte einzulesen. Au&szlig;erdem haben wir das Label
<varname>.hex</varname> eingef&uuml;gt, somit k&ouml;nnen wir <varname>.hex</varname> eingef&uuml;gt, somit k&ouml;nnen wir
@ -1383,7 +1383,7 @@ write:
<para>Unser Beispielprogramm ben&ouml;tigt es zwar nicht, aber <para>Unser Beispielprogramm ben&ouml;tigt es zwar nicht, aber
etwas anspruchsvollere Filter m&uuml;ssen h&auml;ufig etwas anspruchsvollere Filter m&uuml;ssen h&auml;ufig
vorrausschauen. Mit anderen Worten, sie m&uuml;ssen wissen was vorausschauen. Mit anderen Worten, sie m&uuml;ssen wissen was
das n&auml;chste Zeichen ist (oder sogar mehrere Zeichen). das n&auml;chste Zeichen ist (oder sogar mehrere Zeichen).
Wenn das n&auml;chste Zeichen einen bestimmten Wert hat, ist Wenn das n&auml;chste Zeichen einen bestimmten Wert hat, ist
es Teil des aktuellen Tokens, ansonsten nicht.</para> es Teil des aktuellen Tokens, ansonsten nicht.</para>
@ -1396,9 +1396,9 @@ write:
Leerzeichen folgt, oder ein anderer Wert, ist er nicht Teil Leerzeichen folgt, oder ein anderer Wert, ist er nicht Teil
des aktuellen Tokens.</para> des aktuellen Tokens.</para>
<para>Das f&uuml;hrt usn zu einem interessanten Problem: Wie <para>Das f&uuml;hrt uns zu einem interessanten Problem: Wie
kann man ein Zeichen zur&uuml;ck in den Eingabestrom geben, kann man ein Zeichen zur&uuml;ck in den Eingabestrom geben,
damit es sp&auml;ter noch einmal geleseni werden kann?</para> damit es sp&auml;ter noch einmal gelesen werden kann?</para>
<para>Eine m&ouml;gliche L&ouml;sung ist, das Zeichen in einer <para>Eine m&ouml;gliche L&ouml;sung ist, das Zeichen in einer
Variable zu speichern und ein Flag zu setzen. Wir k&ouml;nnen Variable zu speichern und ein Flag zu setzen. Wir k&ouml;nnen
@ -1922,7 +1922,7 @@ write:
<note> <note>
<para>W&auml;hrend bestimmte <para>W&auml;hrend bestimmte
<emphasis>Umgebungsvariablen</emphasis> Standardnamen <emphasis>Umgebungsvariablen</emphasis> Standardnamen
benutzen, unterscheiden sich andere, abh&auml;gngig vom benutzen, unterscheiden sich andere, abh&auml;ngig vom
Webserver. Dies macht <application>webvars</application> Webserver. Dies macht <application>webvars</application>
zu einem recht n&uuml;tzlichen Werkzeug.</para> zu einem recht n&uuml;tzlichen Werkzeug.</para>
</note> </note>
@ -2220,11 +2220,11 @@ repne scasb
Datei-Orientierte Kernel Dienste in dem Prozess studieren.</para> Datei-Orientierte Kernel Dienste in dem Prozess studieren.</para>
<para>Auf erste Sicht, ist so eine Datei Konvertierung sehr <para>Auf erste Sicht, ist so eine Datei Konvertierung sehr
simpel: Alles was du zu tun hast, ist die Wagen simpel: Alles was du zu tun hast, ist die Wagenr&uuml;ckl&auml;ufe
R&uuml;ckl&auml;fe zu entfernen, richtig?</para> zu entfernen, richtig?</para>
<para>Wenn du mit ja geantwortet hast, denk nochmal dar&uuml;ber <para>Wenn du mit ja geantwortet hast, denk nochmal dar&uuml;ber
nach: Dieses Herrangehen wird die meiste Zeit funktionieren nach: Dieses Vorgehen wird die meiste Zeit funktionieren
(zumindest mit <acronym>MSDOS</acronym> Text Dateien), aber (zumindest mit <acronym>MSDOS</acronym> Text Dateien), aber
gelegentlich fehlschlagen.</para> gelegentlich fehlschlagen.</para>
@ -2360,7 +2360,7 @@ repne scasb
<listitem> <listitem>
<para>Wenn die Eingabe ein Zeilenvorschub ist, geben wir <para>Wenn die Eingabe ein Zeilenvorschub ist, geben wir
den Zeilenvorschub aus und &auml;ndern den Status zu den Zeilenvorschub aus und &auml;ndern den Status zu
<symbol>ordinary</symbol>. Achte darauf das, dass nicht <symbol>ordinary</symbol>. Achte darauf, dass das nicht
das gleiche wie in dem Fall oben dr&uuml;ber ist &ndash; das gleiche wie in dem Fall oben dr&uuml;ber ist &ndash;
w&uuml;rden wir versuchen beide zu kombinieren, w&uuml;rden wir versuchen beide zu kombinieren,
w&uuml;rden wir zwei Zeilenvorsch&uuml;be anstatt einen w&uuml;rden wir zwei Zeilenvorsch&uuml;be anstatt einen
@ -2376,7 +2376,7 @@ repne scasb
Wagenr&uuml;cklauf gefolgt von mehreren Zeilenvorsch&uuml;ben Wagenr&uuml;cklauf gefolgt von mehreren Zeilenvorsch&uuml;ben
ausgedr&uuml;ckt wird, oder wenn die Zeile mit einer ausgedr&uuml;ckt wird, oder wenn die Zeile mit einer
Zeilenvorschub / Wagenr&uuml;cklauf Sequenz endet. Wir Zeilenvorschub / Wagenr&uuml;cklauf Sequenz endet. Wir
sollten mit unserer Eingabe in diesem Status folgendermasen sollten mit unserer Eingabe in diesem Status folgenderma&szlig;en
umgehen:</para> umgehen:</para>
<itemizedlist> <itemizedlist>
@ -2413,8 +2413,8 @@ repne scasb
wird jedesmal passieren wenn die Datei mit einem einzigen wird jedesmal passieren wenn die Datei mit einem einzigen
Wagenr&uuml;cklauf oder einem einzigen Zeilenvorschub endet. Wagenr&uuml;cklauf oder einem einzigen Zeilenvorschub endet.
Daran habe ich nicht gedacht als ich Daran habe ich nicht gedacht als ich
<application>tuc</application> schrieb, nur um festzustellen <application>tuc</application> schrieb, nur um festzustellen,
das,dass letzte Zeilenende gelegentlich weggelassen da&szlig; das letzte Zeilenende gelegentlich weggelassen
wird.</para> wird.</para>
<para>Das Problem wird einfach dadurch gel&ouml;st, indem man <para>Das Problem wird einfach dadurch gel&ouml;st, indem man
@ -2595,7 +2595,7 @@ repne scasb
<function role="syscall">munmap</function> Systemaufruf:</para> <function role="syscall">munmap</function> Systemaufruf:</para>
<tip> <tip>
<para>F&uuml;r eine detailiert Behandlung von <function <para>F&uuml;r eine detailliert Behandlung von <function
role="syscall">mmap</function>, sieh in W. Richard Stevens' role="syscall">mmap</function>, sieh in W. Richard Stevens'
<ulink url="http://www.int80h.org/cgi-bin/isbn?isbn=0130810819"> <ulink url="http://www.int80h.org/cgi-bin/isbn?isbn=0130810819">
Unix Network Programming, Volume 2, Chapter 12</ulink> Unix Network Programming, Volume 2, Chapter 12</ulink>
@ -3062,7 +3062,7 @@ align 4
zwischen Menschen, die eine unterschiedliche zwischen Menschen, die eine unterschiedliche
Datenbank-Software nutzen.</para> Datenbank-Software nutzen.</para>
<para>Die erste zeile der Datei enth&auml;lt eine Liste der <para>Die erste Zeile der Datei enth&auml;lt eine Liste der
Felder durch Kommata getrennt. Der Rest der Datei enth&auml;lt Felder durch Kommata getrennt. Der Rest der Datei enth&auml;lt
die einzelnen Datens&auml;tze mit durch Kommata getrennten die einzelnen Datens&auml;tze mit durch Kommata getrennten
Werten in jeder Zeile.</para> Werten in jeder Zeile.</para>
@ -3102,12 +3102,12 @@ align 4
Pipeline.</para> Pipeline.</para>
<para>Unter Ber&uuml;cksichtigung aller Faktoren kostete mich <para>Unter Ber&uuml;cksichtigung aller Faktoren kostete mich
das Schreiben dieses Progammes ca. 20 Minuten. Das Schreiben das Schreiben dieses Programmes ca. 20 Minuten. Das Schreiben
eines Programmes, welches jeweils das elfte Feld aus einer eines Programmes, welches jeweils das elfte Feld aus einer
<acronym>CSV</acronym>-Datei extrahiert h&auml;tte wesentlich <acronym>CSV</acronym>-Datei extrahiert h&auml;tte wesentlich
l&auml;nger gedauert und ich h&auml;tte es nicht l&auml;nger gedauert und ich h&auml;tte es nicht
wiederverwenden k&ouml;nnen, um ein anderes Feld zu wiederverwenden k&ouml;nnen, um ein anderes Feld aus irgendeiner
extrahieren aus irgendeiner anderen Datenbank.</para> anderen Datenbank zu extrahieren.</para>
<para>Diesmal entschied ich mich dazu, etwas mehr Arbeit zu <para>Diesmal entschied ich mich dazu, etwas mehr Arbeit zu
investieren, als man normalerweise f&uuml;r ein typisches investieren, als man normalerweise f&uuml;r ein typisches
@ -3147,7 +3147,7 @@ align 4
Buchstaben als das Kommata mit etwas anderem ersetzen Buchstaben als das Kommata mit etwas anderem ersetzen
m&ouml;chte. Zum Beispiel wird der Parameter m&ouml;chte. Zum Beispiel wird der Parameter
<parameter>-c@</parameter> alle @-Zeichen ersetzen <parameter>-c@</parameter> alle @-Zeichen ersetzen
(n&uuml;tzlich, falls man eine Liste von EmAil-Adressen in (n&uuml;tzlich, falls man eine Liste von Email-Adressen in
Nutzername und Domain aufsplitten will).</para> Nutzername und Domain aufsplitten will).</para>
<para>Die <parameter>-p</parameter>-Option erh&auml;lt die <para>Die <parameter>-p</parameter>-Option erh&auml;lt die
@ -3498,7 +3498,7 @@ write:
<para>Solch ein Filter w&uuml;rde sehr einfach zu schreiben <para>Solch ein Filter w&uuml;rde sehr einfach zu schreiben
sein. Der gr&ouml;&szlig;te Teil davon w&uuml;rde so sein. Der gr&ouml;&szlig;te Teil davon w&uuml;rde so
aussehen wie all die anderen Filter, die wir bsiher aussehen wie all die anderen Filter, die wir bisher
geschrieben haben, daher beziehe ich mich nur auf den Kern geschrieben haben, daher beziehe ich mich nur auf den Kern
der Prozedur:</para> der Prozedur:</para>
@ -3513,7 +3513,7 @@ write:
wird.</para> wird.</para>
<para>Aber das Programm k&ouml;nnte als <para>Aber das Programm k&ouml;nnte als
Bildbearbeitssoftware tituliert werden. Wenn es nicht Bildbearbeitungssoftware tituliert werden. Wenn es nicht
<function>write</function> vor jedem Aufruf von <function>write</function> vor jedem Aufruf von
<function>read</function> durchf&uuml;hrt, ist die <function>read</function> durchf&uuml;hrt, ist die
M&ouml;glichkeit gegeben, das es sich aufh&auml;ngt.</para> M&ouml;glichkeit gegeben, das es sich aufh&auml;ngt.</para>
@ -3624,7 +3624,7 @@ write:
<acronym>FPU</acronym>, oder <acronym>FPU</acronym>, oder
<emphasis>floating point unit</emphasis> <emphasis>floating point unit</emphasis>
(Flie&szlig;komma-Recheneinheit), geschweige denn, da&szlig; (Flie&szlig;komma-Recheneinheit), geschweige denn, da&szlig;
auf die Programmierung mit dieser eingeganen wird.</para> auf die Programmierung mit dieser eingegangen wird.</para>
<para>Dabei kann die Assemblerprogrammierung gerade bei <para>Dabei kann die Assemblerprogrammierung gerade bei
hoch optimiertem <acronym>FPU</acronym>-Code, der hoch optimiertem <acronym>FPU</acronym>-Code, der
@ -3750,10 +3750,10 @@ write:
Bytes werden nicht verwendet bzw. ignoriert.</para> Bytes werden nicht verwendet bzw. ignoriert.</para>
<para>Die restlichen 9 Bytes enthalten die 18 Ziffern der <para>Die restlichen 9 Bytes enthalten die 18 Ziffern der
gepeicherten Zahl: 2 Ziffern pro Byte.</para> gespeicherten Zahl: 2 Ziffern pro Byte.</para>
<para>Die <emphasis>signifikantere Ziffer</emphasis> wird in <para>Die <emphasis>signifikantere Ziffer</emphasis> wird in
der <emphasis>oberen H&auml;lftes</emphasis> (4 Bits) eines der <emphasis>oberen H&auml;lfte</emphasis> (4 Bits) eines
Bytes gespeichert, die andere in der Bytes gespeichert, die andere in der
<emphasis>unteren H&auml;lfte</emphasis>.</para> <emphasis>unteren H&auml;lfte</emphasis>.</para>
@ -3784,7 +3784,7 @@ write:
Obwohl es anscheinend die Speicherung der <emphasis>packed Obwohl es anscheinend die Speicherung der <emphasis>packed
decimal</emphasis> im little&ndash;endian-Format f&uuml;r decimal</emphasis> im little&ndash;endian-Format f&uuml;r
gegeben annimmt. Ich mache keine Witze &uuml;ber meine gegeben annimmt. Ich mache keine Witze &uuml;ber meine
Verzweifelung, als ich den Fehler im unten stehenden Filter Verzweiflung, als ich den Fehler im unten stehenden Filter
gesucht habe, <emphasis>bevor</emphasis> mir einfiel, gesucht habe, <emphasis>bevor</emphasis> mir einfiel,
da&szlig; ich einfach mal versuchen sollte, das da&szlig; ich einfach mal versuchen sollte, das
little&ndash;endian-Format, selbst f&uuml;r diesen Typ von little&ndash;endian-Format, selbst f&uuml;r diesen Typ von
@ -3796,12 +3796,12 @@ write:
<sect2 id="x86-pinhole-photography"> <sect2 id="x86-pinhole-photography">
<title>Ausflug in die Lochblendenphotographie</title> <title>Ausflug in die Lochblendenphotographie</title>
<para>Um sinvolle Programme zu schreiben, m&uuml;ssen wir nicht <para>Um sinnvolle Programme zu schreiben, m&uuml;ssen wir nicht
nur unsere Programmierwerkzeuge beherrschen, sondern auch das nur unsere Programmierwerkzeuge beherrschen, sondern auch das
Umfeld, f&uuml;r das die Programme gedacht sind.</para> Umfeld, f&uuml;r das die Programme gedacht sind.</para>
<para>Unser n&auml;chster Filter wird uns dabei helfen, wann <para>Unser n&auml;chster Filter wird uns dabei helfen, wann
immer wir wollen, eine <emphasis>Lochkammera</emphasis> zu immer wir wollen, eine <emphasis>Lochkamera</emphasis> zu
bauen. Wir brauchen also etwas Hintergrundwissen &uuml;ber bauen. Wir brauchen also etwas Hintergrundwissen &uuml;ber
die <emphasis>Lochblendenphotographie</emphasis>, bevor wir die <emphasis>Lochblendenphotographie</emphasis>, bevor wir
weiter machen k&ouml;nnen.</para> weiter machen k&ouml;nnen.</para>
@ -3985,7 +3985,7 @@ write:
ver&auml;nderte sie, etc.</para> ver&auml;nderte sie, etc.</para>
<para>Das Programm <application>ftuc</application> verwendete <para>Das Programm <application>ftuc</application> verwendete
einen Zustandsautomateni, um h&ouml;chstens zwei gleichzeitig einen Zustandsautomaten, um h&ouml;chstens zwei gleichzeitig
eingegebene Bytes zu verarbeiten.</para> eingegebene Bytes zu verarbeiten.</para>
<para>Das <application>pinhole</application>-Programm dagegen <para>Das <application>pinhole</application>-Programm dagegen
@ -4117,7 +4117,7 @@ Syntax error: beste</screen>
Zeichenfolge <filename>~/</filename> steht f&uuml;r das Zeichenfolge <filename>~/</filename> steht f&uuml;r das
Heimatverzeichnis des aktuellen Benutzers.)</para> Heimatverzeichnis des aktuellen Benutzers.)</para>
<para>Konfigurationsdateien werden h&auml;fig von Programmen <para>Konfigurationsdateien werden h&auml;ufig von Programmen
verwendet, die viele konfigurierbare Parameter besitzen. verwendet, die viele konfigurierbare Parameter besitzen.
Programme, die nur eine (oder wenige) Parameter anbieten, Programme, die nur eine (oder wenige) Parameter anbieten,
verwenden h&auml;ufig eine andere Methode: Sie erwarten die verwenden h&auml;ufig eine andere Methode: Sie erwarten die
@ -4478,7 +4478,7 @@ Syntax error: beste</screen>
<constant>4.4</constant> Millimeter, immer noch genau <constant>4.4</constant> Millimeter, immer noch genau
genug ist.</para> genug ist.</para>
<para>Zus&auml;tzlich k&ouml;nnen wir noch, unabh&auml;gig von <para>Zus&auml;tzlich k&ouml;nnen wir noch, unabh&auml;ngig von
der Gr&ouml;&szlig;e eines Rechenergebnisses, festlegen, der Gr&ouml;&szlig;e eines Rechenergebnisses, festlegen,
da&szlig; wir nur vier signifikante Stellen anzeigen wollen da&szlig; wir nur vier signifikante Stellen anzeigen wollen
(oder weniger). Leider bietet uns die <acronym>FPU</acronym> (oder weniger). Leider bietet uns die <acronym>FPU</acronym>
@ -4638,7 +4638,7 @@ Syntax error: beste</screen>
<para>Aber wir brauchen den Inhalt von <para>Aber wir brauchen den Inhalt von
<varname role="register">st(1)</varname> gar nicht mehr. Die <varname role="register">st(1)</varname> gar nicht mehr. Die
letzte Zeile, <function role="opcode">fstp st1</function>, letzte Zeile, <function role="opcode">fstp st1</function>,
plaziert den Inhalt von <varname role="register">st</varname> platziert den Inhalt von <varname role="register">st</varname>
in <varname role="register">st(1)</varname>, und erniedrigt in <varname role="register">st(1)</varname>, und erniedrigt
den Stackpointer um eins. Dadurch ist der Inhalt von den Stackpointer um eins. Dadurch ist der Inhalt von
<varname role="register">st(1)</varname> jetzt <varname role="register">st(1)</varname> jetzt
@ -5935,7 +5935,7 @@ focal length in millimeters,pinhole diameter in microns,F-number,normalized F-nu
<para>Assembler-Programmierer, die aufwuchsen mit <para>Assembler-Programmierer, die aufwuchsen mit
<acronym>&ms-dos;</acronym> und windows &windows; neigen oft <acronym>&ms-dos;</acronym> und windows &windows; neigen oft
dazu Shotcuts zu verwenden. Das Lesen der Tastaur-Scancodes und dazu Shotcuts zu verwenden. Das Lesen der Tastatur-Scancodes und
das direkte Schreiben in den Grafikspeicher sind zwei klassische das direkte Schreiben in den Grafikspeicher sind zwei klassische
Beispiele von Gewohnheiten, die unter Beispiele von Gewohnheiten, die unter
<acronym>&ms-dos;</acronym> nicht verp&ouml;nt sind, aber nicht <acronym>&ms-dos;</acronym> nicht verp&ouml;nt sind, aber nicht
@ -6021,7 +6021,7 @@ focal length in millimeters,pinhole diameter in microns,F-number,normalized F-nu
<para>Unter &unix; mu&szlig; der Terminal nicht direkt am <para>Unter &unix; mu&szlig; der Terminal nicht direkt am
Rechner angeschlossen sein, auf dem die Software l&auml;uft, Rechner angeschlossen sein, auf dem die Software l&auml;uft,
er kann sgar auf einem anderen Kontinent sein oder sogar auf er kann sogar auf einem anderen Kontinent sein oder sogar auf
einem anderen Planeten. Es ist nicht ungew&ouml;hnlich, einem anderen Planeten. Es ist nicht ungew&ouml;hnlich,
da&szlig; ein &macintosh;-Nutzer in Australien sich auf ein da&szlig; ein &macintosh;-Nutzer in Australien sich auf ein
&unix;-System in Nordamerika (oder sonstwo) mittels &unix;-System in Nordamerika (oder sonstwo) mittels
@ -6052,7 +6052,7 @@ focal length in millimeters,pinhole diameter in microns,F-number,normalized F-nu
gew&auml;hrleisten. Ich erw&auml;hne diese gew&auml;hrleisten. Ich erw&auml;hne diese
Vorsichtsmassnahmen nicht, um Ihnen zu sagen, was sie tun Vorsichtsmassnahmen nicht, um Ihnen zu sagen, was sie tun
oder lassen sollen, ich will Ihnen nur bewusst machen, oder lassen sollen, ich will Ihnen nur bewusst machen,
da&szlig; es bestimmte Fallstrcike gibt, die Sie erwarten, da&szlig; es bestimmte Fallstricke gibt, die Sie erwarten,
wenn Sie soeben ihn &unix; von <acronym>&ms-dos;</acronym> wenn Sie soeben ihn &unix; von <acronym>&ms-dos;</acronym>
angelangt sind. Kreative Menschen brechen oft Regeln und das angelangt sind. Kreative Menschen brechen oft Regeln und das
ist in Ordnung, solange sie wissen welche Regeln und ist in Ordnung, solange sie wissen welche Regeln und

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml,v 1.192 2010/11/21 14:48:19 jkois Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml,v 1.193 2010/12/18 08:34:53 jkois Exp $
basiert auf: 1.433 basiert auf: 1.434
--> -->
<chapter id="advanced-networking"> <chapter id="advanced-networking">
@ -793,16 +793,14 @@ route_net2="-net 192.168.1.0/24 192.168.1.1"</programlisting>
&man.mrouted.8;.</para> &man.mrouted.8;.</para>
<note> <note>
<para>Ab &os;&nbsp;7.0 ist &man.mrouted.8; (der Multicast Routing <para>&man.mrouted.8;, der Multicast Routing Daemon,
Daemon) nicht mehr im Basissystem enthalten. Dieser Daemon
verwendet das <acronym>DVMRP</acronym> Multicast Routing verwendet das <acronym>DVMRP</acronym> Multicast Routing
Protocol, das inzwischen in den meisten Multicast-Installationen Protocol, das inzwischen in den meisten Multicast-Installationen
durch &man.pim.4; ersetzt wurde. Die mit dem Daemon in durch &man.pim.4; ersetzt wurde. &man.mrouted.8; sowie die
Verbindung stehenden Werkzeuge &man.map-mbone.8; und damit in Verbindung stehenden Werkzeuge &man.map-mbone.8; und
&man.mrinfo.8; wurden ebenfalls aus dem Basissystem &man.mrinfo.8;k&ouml;nnen &uuml;ber die &os;-Ports-Sammlung
entfernt. All diese Programme sind aber weiterhin &uuml;ber (genauer den Port <filename
die &os;-Ports-Sammlung (genauer den Port <filename role="package">net/mrouted</filename>) installiert werden.</para>
role="package">net/mrouted</filename>) verf&uuml;gbar.</para>
</note> </note>
</sect2> </sect2>
</sect1> </sect1>
@ -928,7 +926,7 @@ route_net2="-net 192.168.1.0/24 192.168.1.1"</programlisting>
hohe Daten&uuml;bertragungsraten und einen priorisierten hohe Daten&uuml;bertragungsraten und einen priorisierten
Datenfluss.</para> Datenfluss.</para>
<para>&os; unterst&uuml;tzt seit der Version 6.0 die Standards <para>&os; unterst&uuml;tzt die Standards
802.11a, 802.11b, sowie 802.11g. Ebenfalls unterst&uuml;tzt 802.11a, 802.11b, sowie 802.11g. Ebenfalls unterst&uuml;tzt
werden WPA sowie die Sicherheitsprotokolle gem&auml;&szlig; werden WPA sowie die Sicherheitsprotokolle gem&auml;&szlig;
802.11i (dies sowohl f&uuml;r 11a, 11b als auch 11g). QoS und 802.11i (dies sowohl f&uuml;r 11a, 11b als auch 11g). QoS und
@ -2867,10 +2865,9 @@ c2e8bc80 0 250 00:02:72:00:d4:1a 00:07:e0:00:0b:ca 3 6 OPEN</scree
Alternativ k&ouml;nnen Sie das Pairing auch auf dem entfernten Alternativ k&ouml;nnen Sie das Pairing auch auf dem entfernten
Ger&auml;t initiieren.</para> Ger&auml;t initiieren.</para>
<para>Unter &os; 5.5, 6.1 und neuer k&ouml;nnen Sie <para><application>hcsecd</application> kann durch das Einf&uuml;gen
<application>hcsecd</application> durch das Einf&uuml;gen der der folgenden Zeile in <filename>/etc/rc.conf</filename>
folgenden Zeile in <filename>/etc/rc.conf</filename> beim Systemstart automatisch aktiviert werden:</para>
beim Systemstart automatisch aktivieren:</para>
<programlisting>hcsecd_enable="YES"</programlisting> <programlisting>hcsecd_enable="YES"</programlisting>
@ -2960,10 +2957,10 @@ Bluetooth Profile Descriptor List:
<screen>&prompt.user; <userinput>sdpcontrol -a 00:01:03:fc:6e:ec search OPUSH</userinput></screen> <screen>&prompt.user; <userinput>sdpcontrol -a 00:01:03:fc:6e:ec search OPUSH</userinput></screen>
<para>Unter &os; ist es die Aufgabe des &man.sdpd.8;-Servers, <para>Unter &os; ist es die Aufgabe des &man.sdpd.8;-Servers,
Bluetooth-Clients verschiedene Dienste anzubieten. Unter Bluetooth-Clients verschiedene Dienste anzubieten. Sie
&os; 5.5, 6.1 und neuer k&ouml;nnen Sie dazu die folgende k&ouml;nnen diesen Server durch das Einf&uuml;gen der folgenden
Zeile in die Datei <filename>/etc/rc.conf</filename> Zeile in die Datei <filename>/etc/rc.conf</filename>
einf&uuml;gen:</para> aktivieren:</para>
<programlisting>sdpd_enable="YES"</programlisting> <programlisting>sdpd_enable="YES"</programlisting>
@ -3431,40 +3428,8 @@ ifconfig_fxp1="up"</programlisting>
benachbarten Switchen aus, um Pakete korrekt weiterzuleiten benachbarten Switchen aus, um Pakete korrekt weiterzuleiten
und eine Schleifenbildung zu verhindern.</para> und eine Schleifenbildung zu verhindern.</para>
<para>Die folgende Tabelle listet die von den verschiedenen <para>&os; unterst&uuml;tzt die Betriebsmode RTSP sowie STP,
&os;-Versionen unterst&uuml;tzten Betriebsmodi auf:</para> von denen RTSP als Standardmodus voreingestellt ist.</para>
<informaltable frame="none" pgwide="1">
<tgroup cols="3">
<thead>
<row>
<entry>&os;-Version</entry>
<entry>STP-Modus</entry>
<entry>Standardmodus</entry>
</row>
</thead>
<tbody>
<row>
<entry>&os; 5.4&mdash;&os; 6.2</entry>
<entry>STP</entry>
<entry>STP</entry>
</row>
<row>
<entry>&os; 6.3+</entry>
<entry>RSTP oder STP</entry>
<entry>STP</entry>
</row>
<row>
<entry>&os; 7.0+</entry>
<entry>RSTP oder STP</entry>
<entry>RSTP</entry>
</row>
</tbody>
</tgroup>
</informaltable>
<para>Spanning&nbsp;Tree kann auf den Schnittstellen der <para>Spanning&nbsp;Tree kann auf den Schnittstellen der
durch die Bridge verbundenen Netzwerksegmente &uuml;ber die durch die Bridge verbundenen Netzwerksegmente &uuml;ber die
@ -4333,10 +4298,10 @@ ifconfig_lagg0="laggproto failover laggport bge0 laggport wlan0 DHCP"
Anfragen sowohl von BOOTP als auch von DHCP beantworten. Anfragen sowohl von BOOTP als auch von DHCP beantworten.
</para> </para>
<para><application>isc-dhcp 3.0</application> ist nicht Teil <para><application>isc-dhcp 3.1</application> ist nicht Teil
des Basissystems. Sie m&uuml;ssen es daher zuerst des Basissystems. Sie m&uuml;ssen es daher zuerst
installieren. Verwenden Sie dazu den Port installieren. Verwenden Sie dazu den Port
<filename role="package">net/isc-dhcp30-server</filename> <filename role="package">net/isc-dhcp31-server</filename>
oder das entsprechende Paket.</para> oder das entsprechende Paket.</para>
<para>Nachdem <application>ISC DHCP</application> installiert <para>Nachdem <application>ISC DHCP</application> installiert
@ -4905,9 +4870,7 @@ cd /usr/src/etc; make distribution</programlisting>
unterst&uuml;tzt.</para> unterst&uuml;tzt.</para>
<para>Informationen zu <application>isdn4bsd</application> finden <para>Informationen zu <application>isdn4bsd</application> finden
Sie im Verzeichnis Sie auf der
<filename>/usr/share/examples/isdn/</filename> Ihres
FreeBSD-Systems, oder auf der
<ulink url="http://www.freebsd-support.de/i4b/">Internetseite</ulink> <ulink url="http://www.freebsd-support.de/i4b/">Internetseite</ulink>
von <application>isdn4bsd</application>. Dort finden Sie auch von <application>isdn4bsd</application>. Dort finden Sie auch
Verweise zu Tipps, Korrekturen, sowie weiteren Informationen, Verweise zu Tipps, Korrekturen, sowie weiteren Informationen,

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/audit/chapter.sgml,v 1.12 2009/12/29 00:00:33 bcr Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/audit/chapter.sgml,v 1.13 2010/12/18 08:36:51 jkois Exp $
basiert auf: 1.34 basiert auf: 1.35
--> -->
<!-- Need more documentation on praudit, auditreduce, etc. Plus more info <!-- Need more documentation on praudit, auditreduce, etc. Plus more info
@ -677,9 +677,9 @@ trailer,133</programlisting>
Ausf&uuml;hrung an und <literal>trailer</literal> schlie&szlig;t Ausf&uuml;hrung an und <literal>trailer</literal> schlie&szlig;t
den Datensatz ab.</para> den Datensatz ab.</para>
<para>Seit &os; 6.3 unterst&uuml;tzt <command>praudit</command> auch <para><command>praudit</command> unterst&uuml;tzt auch
die Ausgabe im XML-Format (die sie &uuml;ber die Option die Ausgabe im XML-Format (die sie &uuml;ber die Option
<option>-x</option> w&auml;hlen.</para> <option>-x</option> ausw&auml;hlen k&ouml;nnen).</para>
</sect2> </sect2>
<sect2> <sect2>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/basics/chapter.sgml,v 1.110 2009/08/11 18:52:51 bcr Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/basics/chapter.sgml,v 1.111 2010/12/18 08:39:11 jkois Exp $
basiert auf: 1.157 basiert auf: 1.158
--> -->
<chapter id="basics"> <chapter id="basics">
@ -677,7 +677,7 @@ total 530
Informationen zu Datei-Flags finden sich in den Manualpages Informationen zu Datei-Flags finden sich in den Manualpages
&man.chflags.1; und &man.chflags.2;.</para> &man.chflags.1; und &man.chflags.2;.</para>
</sect2> </sect2>
<sect2> <sect2>
<sect2info> <sect2info>
<authorgroup> <authorgroup>
@ -688,7 +688,7 @@ total 530
</author> </author>
</authorgroup> </authorgroup>
</sect2info> </sect2info>
<title>Die Berechtigungen setuid, setgid, und sticky</title> <title>Die Berechtigungen setuid, setgid, und sticky</title>
<para>Anders als die Berechtigungen, die bereits angesprochen wurden, <para>Anders als die Berechtigungen, die bereits angesprochen wurden,
@ -696,74 +696,74 @@ total 530
Administratoren Bescheid wissen sollten. Dies sind die Berechtigungen Administratoren Bescheid wissen sollten. Dies sind die Berechtigungen
<literal>setuid</literal>, <literal>setgid</literal> und <literal>setuid</literal>, <literal>setgid</literal> und
<literal>sticky</literal>.</para> <literal>sticky</literal>.</para>
<para>Diese Einstellungen sind wichtig f&uuml;r manche &unix;-Operationen, <para>Diese Einstellungen sind wichtig f&uuml;r manche &unix;-Operationen,
da sie Funktionalit&auml;ten zur Verf&uuml;gung stellen, die da sie Funktionalit&auml;ten zur Verf&uuml;gung stellen, die
normalerweise nicht an gew&ouml;hnliche Anwender vergeben wird. normalerweise nicht an gew&ouml;hnliche Anwender vergeben wird.
Um diese zu verstehen, muss der Unterschied zwischen der realen Um diese zu verstehen, muss der Unterschied zwischen der realen
und der effektiven Benutzer-ID erw&auml;hnt werden.</para> und der effektiven Benutzer-ID erw&auml;hnt werden.</para>
<para>Die reale Benutzer-ID ist die <acronym>UID</acronym>, welche den <para>Die reale Benutzer-ID ist die <acronym>UID</acronym>, welche den
Prozess besitzt oder gestartet hat. Die effektive Prozess besitzt oder gestartet hat. Die effektive
<acronym>UID</acronym> ist diejenige, als die der Prozess l&auml;uft. <acronym>UID</acronym> ist diejenige, als die der Prozess l&auml;uft.
Beispielsweise wird &man.passwd.1; mit der realen ID des Benutzers Beispielsweise wird &man.passwd.1; mit der realen ID des Benutzers
ausgef&uuml;hrt, der sein Passwort &auml;ndert. Um jedoch die ausgef&uuml;hrt, der sein Passwort &auml;ndert. Um jedoch die
Passwortdatenbank zu bearbeiten, wird es effektiv als Passwortdatenbank zu bearbeiten, wird es effektiv als
<username>root</username>-Benutzer ausgef&uuml;hrt. Das <username>root</username>-Benutzer ausgef&uuml;hrt. Das
erm&ouml;glicht es normalen Benutzern, ihr Passwort zu &auml;ndern, ohne erm&ouml;glicht es normalen Benutzern, ihr Passwort zu &auml;ndern, ohne
einen <errorname>Permission Denied</errorname>-Fehler angezeigt zu einen <errorname>Permission Denied</errorname>-Fehler angezeigt zu
bekommen.</para> bekommen.</para>
<note> <note>
<para>Die <literal>nosuid</literal> &man.mount.8;-Option wird daf&uuml;r <para>Die <literal>nosuid</literal> &man.mount.8;-Option wird daf&uuml;r
sorgen, dass diese Anwendungen stillschweigend scheitern. Genauer sorgen, dass diese Anwendungen stillschweigend scheitern. Genauer
gesagt, sie werden nicht ausgef&uuml;hrt und der Anwender wird gesagt, sie werden nicht ausgef&uuml;hrt und der Anwender wird
dar&uuml;ber auch nicht informiert. Auf diese Option kann man sich dar&uuml;ber auch nicht informiert. Auf diese Option kann man sich
nicht vollst&auml;ndig verlassen, da ein nicht vollst&auml;ndig verlassen, da ein
<literal>nosuid</literal>-Wrapper in der Lage w&auml;re, dies zu <literal>nosuid</literal>-Wrapper in der Lage w&auml;re, dies zu
umgehen, wie in der &man.mount.8; Manualpage zu lesen ist.</para> umgehen, wie in der &man.mount.8; Manualpage zu lesen ist.</para>
</note> </note>
<para>Die setuid-Berechtigung kann durch das Voranstellen bei einer <para>Die setuid-Berechtigung kann durch das Voranstellen bei einer
Berechtigungsgruppe mit der Nummer Vier (4) gesetzt werden, wie im Berechtigungsgruppe mit der Nummer Vier (4) gesetzt werden, wie im
folgenden Beispiel gezeigt wird:</para> folgenden Beispiel gezeigt wird:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>chmod 4755 suidexample.sh</userinput></screen> <screen>&prompt.root; <userinput>chmod 4755 suidexample.sh</userinput></screen>
<para>Die Berechtigungen auf der <para>Die Berechtigungen auf der
<filename><replaceable>suidexample.sh</replaceable></filename>-Datei <filename><replaceable>suidexample.sh</replaceable></filename>-Datei
sollten jetzt wie folgt aussehen:</para> sollten jetzt wie folgt aussehen:</para>
<programlisting>-rwsr-xr-x 1 trhodes trhodes 63 Aug 29 06:36 suidexample.sh</programlisting> <programlisting>-rwsr-xr-x 1 trhodes trhodes 63 Aug 29 06:36 suidexample.sh</programlisting>
<para>In dem Beispiel sollte auffallen, dass ein <literal>s</literal> <para>In dem Beispiel sollte auffallen, dass ein <literal>s</literal>
jetzt Teil der Berechtigungen des Dateibesitzers geworden ist, welches jetzt Teil der Berechtigungen des Dateibesitzers geworden ist, welches
das Ausf&uuml;hren-Bit ersetzt. Dies erm&ouml;glicht es Werkzeugen das Ausf&uuml;hren-Bit ersetzt. Dies erm&ouml;glicht es Werkzeugen
mit erh&ouml;hten Berechtigungen zu laufen, wie z.B. mit erh&ouml;hten Berechtigungen zu laufen, wie z.B.
<command>passwd</command>.</para> <command>passwd</command>.</para>
<para>Um dies in Echtzeit zu beobachten, &ouml;ffnen Sie zwei Terminals. <para>Um dies in Echtzeit zu beobachten, &ouml;ffnen Sie zwei Terminals.
Starten Sie auf einem den <command>passwd</command>-Prozess als normaler Starten Sie auf einem den <command>passwd</command>-Prozess als normaler
Benutzer. W&auml;hrend es auf die Passworteingabe wartet, Benutzer. W&auml;hrend es auf die Passworteingabe wartet,
&uuml;berpr&uuml;fen Sie die Prozesstabelle und sehen Sie sich die &uuml;berpr&uuml;fen Sie die Prozesstabelle und sehen Sie sich die
Informationen des <command>passwd</command>-Kommandos an.</para> Informationen des <command>passwd</command>-Kommandos an.</para>
<para>Im Terminal A:</para> <para>Im Terminal A:</para>
<screen>Changing local password for trhodes <screen>Changing local password for trhodes
Old Password:</screen> Old Password:</screen>
<para>Im Terminal B:</para> <para>Im Terminal B:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>ps aux | grep passwd</userinput></screen> <screen>&prompt.root; <userinput>ps aux | grep passwd</userinput></screen>
<screen>trhodes 5232 0.0 0.2 3420 1608 0 R+ 2:10AM 0:00.00 grep passwd <screen>trhodes 5232 0.0 0.2 3420 1608 0 R+ 2:10AM 0:00.00 grep passwd
root 5211 0.0 0.2 3620 1724 2 I+ 2:09AM 0:00.01 passwd</screen> root 5211 0.0 0.2 3620 1724 2 I+ 2:09AM 0:00.01 passwd</screen>
<para>Wie oben erw&auml;hnt, wird <command>passwd</command> von einem <para>Wie oben erw&auml;hnt, wird <command>passwd</command> von einem
normalen Benutzer ausgef&uuml;hrt, benutzt aber die effektive normalen Benutzer ausgef&uuml;hrt, benutzt aber die effektive
<acronym>UID</acronym> von <username>root</username>.</para> <acronym>UID</acronym> von <username>root</username>.</para>
<para>Die <literal>setgid</literal>-Berechtigung f&uuml;hrt die gleiche <para>Die <literal>setgid</literal>-Berechtigung f&uuml;hrt die gleiche
Aktion wie die <literal>setuid</literal>-Berechtigung durch, allerdings Aktion wie die <literal>setuid</literal>-Berechtigung durch, allerdings
ver&auml;ndert sie die Gruppenberechtigungen. Wenn eine Anwendung ver&auml;ndert sie die Gruppenberechtigungen. Wenn eine Anwendung
@ -771,19 +771,19 @@ Old Password:</screen>
erh&auml;lt es die Berechtigungen basierend auf der Gruppe, welche die erh&auml;lt es die Berechtigungen basierend auf der Gruppe, welche die
Datei besitzt und nicht die des Benutzers, der den Prozess gestartet Datei besitzt und nicht die des Benutzers, der den Prozess gestartet
hat.</para> hat.</para>
<para>Um die <literal>setgid</literal>-Berechtigung auf einer Datei zu <para>Um die <literal>setgid</literal>-Berechtigung auf einer Datei zu
setzen, geben Sie dem <command>chmod</command>-Befehl eine setzen, geben Sie dem <command>chmod</command>-Befehl eine
f&uuml;hrende Zwei (2) mit, wie im folgenden gezeigt:</para> f&uuml;hrende Zwei (2) mit, wie im folgenden gezeigt:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>chmod 2755 sgidexample.sh</userinput></screen> <screen>&prompt.root; <userinput>chmod 2755 sgidexample.sh</userinput></screen>
<para>Die neue Einstellung kann wie zuvor betrachtet werden. Beachten Sie, <para>Die neue Einstellung kann wie zuvor betrachtet werden. Beachten Sie,
dass das <literal>s</literal> sich jetzt in dem Feld befindet, das dass das <literal>s</literal> sich jetzt in dem Feld befindet, das
f&uuml;r die Berechtigungen der Gruppe bestimmt ist:<para> f&uuml;r die Berechtigungen der Gruppe bestimmt ist:<para>
<screen>-rwxr-sr-x 1 trhodes trhodes 44 Aug 31 01:49 sgidexample.sh</screen> <screen>-rwxr-sr-x 1 trhodes trhodes 44 Aug 31 01:49 sgidexample.sh</screen>
<note> <note>
<para>Obwohl es sich bei dem in diesen Beispielen gezeigten Shellskript <para>Obwohl es sich bei dem in diesen Beispielen gezeigten Shellskript
um eine ausf&uuml;hrbare Datei handelt, wird es nicht mit einer um eine ausf&uuml;hrbare Datei handelt, wird es nicht mit einer
@ -791,14 +791,14 @@ Old Password:</screen>
ausgef&uuml;hrt. Das ist so, weil Shellskripte keinen Zugriff auf ausgef&uuml;hrt. Das ist so, weil Shellskripte keinen Zugriff auf
&man.setuid.2;-Systemaufrufe erhalten.</para> &man.setuid.2;-Systemaufrufe erhalten.</para>
</note> </note>
<para>Diese beiden ersten angesprochenen Spezialberechtigungen (die <para>Diese beiden ersten angesprochenen Spezialberechtigungen (die
<literal>setuid</literal> und <literal>setgid</literal> <literal>setuid</literal> und <literal>setgid</literal>
Berechtigungs-Bits) k&ouml;nnen die Systemsicherheit verringern, da Berechtigungs-Bits) k&ouml;nnen die Systemsicherheit verringern, da
sie erh&ouml;hte Rechte erm&ouml;glichen. Es gibt noch ein drittes sie erh&ouml;hte Rechte erm&ouml;glichen. Es gibt noch ein drittes
Berechtigungs-Bit, das die Sicherheit eines Systems erh&ouml;hen kann: Berechtigungs-Bit, das die Sicherheit eines Systems erh&ouml;hen kann:
das <literal>sticky bit</literal>.</para> das <literal>sticky bit</literal>.</para>
<para>Das <literal>sticky bit</literal> erlaubt, wenn es auf ein <para>Das <literal>sticky bit</literal> erlaubt, wenn es auf ein
Verzeichnis angewendet wird, nur dem Besitzer der Datei diese Dateien Verzeichnis angewendet wird, nur dem Besitzer der Datei diese Dateien
auch zu l&ouml;schen. Dieses Recht ist n&uuml;tzlich, um die auch zu l&ouml;schen. Dieses Recht ist n&uuml;tzlich, um die
@ -806,18 +806,18 @@ Old Password:</screen>
Benutzer, denen diese Dateien nicht geh&ouml;ren, zu verhindern, wie Benutzer, denen diese Dateien nicht geh&ouml;ren, zu verhindern, wie
z.B. in <filename z.B. in <filename
class="directory">/tmp</filename>. Um diese Berechtigung anzuwenden, class="directory">/tmp</filename>. Um diese Berechtigung anzuwenden,
stellen Sie der Berechtigung eine Eins (1) voran, beispielsweise stellen Sie der Berechtigung eine Eins (1) voran, beispielsweise
so:</para> so:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>chmod 1777 /tmp</userinput></screen> <screen>&prompt.root; <userinput>chmod 1777 /tmp</userinput></screen>
<para>Den Effekt k&ouml;nnen Sie sich ansehen, indem Sie <para>Den Effekt k&ouml;nnen Sie sich ansehen, indem Sie
das Kommando <command>ls</command> ausf&uuml;hren:</para> das Kommando <command>ls</command> ausf&uuml;hren:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>ls -al / | grep tmp</userinput></screen> <screen>&prompt.root; <userinput>ls -al / | grep tmp</userinput></screen>
<screen>drwxrwxrwt 10 root wheel 512 Aug 31 01:49 tmp</screen> <screen>drwxrwxrwt 10 root wheel 512 Aug 31 01:49 tmp</screen>
<para>Das <literal>sticky bit</literal> kann anhand des <para>Das <literal>sticky bit</literal> kann anhand des
<literal>t</literal> ganz am Ende der Berechtigungen abgelesen <literal>t</literal> ganz am Ende der Berechtigungen abgelesen
werden.</para> werden.</para>
@ -1855,8 +1855,7 @@ Old Password:</screen>
<listitem> <listitem>
<para>H&auml;ngt das Dateisystem schreibgesch&uuml;tzt ein. Das <para>H&auml;ngt das Dateisystem schreibgesch&uuml;tzt ein. Das
kann auch durch Angabe von <option>ro</option> als Argument kann auch durch Angabe von <option>ro</option> als Argument
(<option>rdonly</option> vor FreeBSD 5.2) der Option der Option <option>-o</option> erreicht werden.</para>
<option>-o</option> erreicht werden.</para>
</listitem> </listitem>
</varlistentry> </varlistentry>
@ -2548,7 +2547,7 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
editieren, sparen Sie auf lange Sicht mehr Zeit durch das Erlernen editieren, sparen Sie auf lange Sicht mehr Zeit durch das Erlernen
von Editoren wie <application>vim</application> oder von Editoren wie <application>vim</application> oder
<application>emacs</application> ein.</para> <application>emacs</application> ein.</para>
<para>Viele Anwendungen, die Dateien ver&auml;ndern oder Texteingabe <para>Viele Anwendungen, die Dateien ver&auml;ndern oder Texteingabe
erwarten, werden automatisch einen Texteditor &ouml;ffnen. Um den erwarten, werden automatisch einen Texteditor &ouml;ffnen. Um den
Standardeditor zu &auml;ndern, setzen Sie die Umgebungsvariable Standardeditor zu &auml;ndern, setzen Sie die Umgebungsvariable

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/boot/chapter.sgml,v 1.60 2010/01/06 19:35:15 bcr Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/boot/chapter.sgml,v 1.61 2010/12/18 08:41:16 jkois Exp $
basiert auf: 1.70 basiert auf: 1.71
--> -->
<chapter id="boot"> <chapter id="boot">
@ -590,7 +590,7 @@ boot:</screen>
</listitem> </listitem>
</itemizedlist> </itemizedlist>
</sect3> </sect3>
<sect3 id="boot-splash"> <sect3 id="boot-splash">
<sect3info> <sect3info>
<authorgroup> <authorgroup>
@ -600,7 +600,7 @@ boot:</screen>
<contrib>Contributed by </contrib> <contrib>Contributed by </contrib>
</author> </author>
</authorgroup> </authorgroup>
<authorgroup> <authorgroup>
<author> <author>
<firstname>Benedict</firstname> <firstname>Benedict</firstname>
@ -609,15 +609,15 @@ boot:</screen>
</author> </author>
</authorgroup> </authorgroup>
</sect3info> </sect3info>
<title>Willkommmensbildschirme w&auml;hrend des Bootvorgangs</title> <title>Willkommmensbildschirme w&auml;hrend des Bootvorgangs</title>
<para>Die Willkommmensbildschirme erzeugen einen visuell viel <para>Die Willkommmensbildschirme erzeugen einen visuell viel
ansprechenderen Bootvorgang im Vergleich zu den herk&ouml;mmlichen ansprechenderen Bootvorgang im Vergleich zu den herk&ouml;mmlichen
Bootmeldungen. Diese Bildschirme werden entweder bis zu einem Bootmeldungen. Diese Bildschirme werden entweder bis zu einem
Konsolen-Login-Prompt oder dem eines X-Display Managers Konsolen-Login-Prompt oder dem eines X-Display Managers
angezeigt.</para> angezeigt.</para>
<para>Es existieren zwei grundlegende Umgebungen in &os;. Die erste <para>Es existieren zwei grundlegende Umgebungen in &os;. Die erste
ist die altbekannte, auf virtuellen Konsolen basierte Kommandozeile. ist die altbekannte, auf virtuellen Konsolen basierte Kommandozeile.
Nachdem das System den Bootvorgang abgeschlossen hat, wird ein Nachdem das System den Bootvorgang abgeschlossen hat, wird ein
@ -629,7 +629,7 @@ boot:</screen>
<application>XFce</application> installiert wurden, kann der <application>XFce</application> installiert wurden, kann der
X11-Desktop &uuml;ber das Kommando <command>startx</command> X11-Desktop &uuml;ber das Kommando <command>startx</command>
gestartet werden.</para> gestartet werden.</para>
<para>Manche Benutzer ziehen den graphischen Anmeldebildschirm von X11 <para>Manche Benutzer ziehen den graphischen Anmeldebildschirm von X11
dem traditionellen, textbasierten Anmeldeprompt vor. Display-Manager dem traditionellen, textbasierten Anmeldeprompt vor. Display-Manager
wie <application>XDM</application> f&uuml;r &xorg;, wie <application>XDM</application> f&uuml;r &xorg;,
@ -639,7 +639,7 @@ boot:</screen>
Ports-Sammlung) bieten einen graphischen statt dem konsolenbasierten Ports-Sammlung) bieten einen graphischen statt dem konsolenbasierten
Anmeldebildschirm. Nach einer erfolgreichen Anmeldung kann der Anmeldebildschirm. Nach einer erfolgreichen Anmeldung kann der
Benutzer die graphische Oberfl&auml;che verwenden.</para> Benutzer die graphische Oberfl&auml;che verwenden.</para>
<para>In der Kommandozeilen-Umgebung w&uuml;rde der Willkommensbildschirm <para>In der Kommandozeilen-Umgebung w&uuml;rde der Willkommensbildschirm
alle Erkennungsmeldungen des Bootvorgangs und die Startmeldungen von alle Erkennungsmeldungen des Bootvorgangs und die Startmeldungen von
Diensten verstecken, bevor der Anmeldebildschirm erscheint. In der Diensten verstecken, bevor der Anmeldebildschirm erscheint. In der
@ -647,17 +647,17 @@ boot:</screen>
des Startvorgangs, &auml;hnlich zu dem, den &microsoft; &windows; des Startvorgangs, &auml;hnlich zu dem, den &microsoft; &windows;
(oder ein nicht-Unix-artiger Systemtyp) zur Verf&uuml;gung (oder ein nicht-Unix-artiger Systemtyp) zur Verf&uuml;gung
stellt.</para> stellt.</para>
<sect4 id="boot-splash-function"> <sect4 id="boot-splash-function">
<title>Willkommensbildschirm-Funktionalit&auml;t</title> <title>Willkommensbildschirm-Funktionalit&auml;t</title>
<para>Die Willkommensbildschirm-Funktionalit&auml;t unterst&uuml;tzt <para>Die Willkommensbildschirm-Funktionalit&auml;t unterst&uuml;tzt
nur 256-Farben Bitmaps (<filename>.bmp</filename>) oder ZSoft nur 256-Farben Bitmaps (<filename>.bmp</filename>) oder ZSoft
<acronym>PCX</acronym> (<filename>.pcx</filename>) Dateien. <acronym>PCX</acronym> (<filename>.pcx</filename>) Dateien.
Zus&auml;tzlich muss die Willkommensbildschirm-Datei eine Zus&auml;tzlich muss die Willkommensbildschirm-Datei eine
Aufl&ouml;sung von 320 mal 200 Pixeln oder weniger besitzen, damit Aufl&ouml;sung von 320 mal 200 Pixeln oder weniger besitzen, damit
Standard-VGA Ger&auml;te damit arbeiten k&ouml;nnen.</para> Standard-VGA Ger&auml;te damit arbeiten k&ouml;nnen.</para>
<para>Um gr&ouml;ssere Bilder bis zu einer maximalen Aufl&ouml;sung <para>Um gr&ouml;ssere Bilder bis zu einer maximalen Aufl&ouml;sung
von 1024 mal 768 Pixeln zu verwenden, muss Unterst&uuml;tzung von 1024 mal 768 Pixeln zu verwenden, muss Unterst&uuml;tzung
f&uuml;r <acronym>VESA</acronym> in &os; enthalten sein. Dies kann f&uuml;r <acronym>VESA</acronym> in &os; enthalten sein. Dies kann
@ -669,13 +669,13 @@ boot:</screen>
<acronym>VESA</acronym>-Unterst&uuml;tzung erm&ouml;glicht es den <acronym>VESA</acronym>-Unterst&uuml;tzung erm&ouml;glicht es den
Benutzern, Willkommensbildschirme als Vollbild anzuzeigen, die den Benutzern, Willkommensbildschirme als Vollbild anzuzeigen, die den
gesamten Bildschirm ausf&uuml;llen.</para> gesamten Bildschirm ausf&uuml;llen.</para>
<para>Wenn der Willkommensbildschirm beim Bootvorgang angezeigt wird, <para>Wenn der Willkommensbildschirm beim Bootvorgang angezeigt wird,
kann dieser jederzeit mit einem beliebigen Tastendruck ausgeschaltet kann dieser jederzeit mit einem beliebigen Tastendruck ausgeschaltet
werden.</para> werden.</para>
<para>Der Willkommensbildschirm ist standardm&auml;ssig so <para>Der Willkommensbildschirm ist standardm&auml;ssig so
eingestellt, dass er als Bildschirmschoner ausserhalb von X11 eingestellt, dass er als Bildschirmschoner ausserhalb von X11
verwendet wird. Nach einer bestimmten Zeit der Unt&auml;tigkeit verwendet wird. Nach einer bestimmten Zeit der Unt&auml;tigkeit
wird der Willkommensbildschirm angezeigt und wechselt durch wird der Willkommensbildschirm angezeigt und wechselt durch
verschiedene Stufen der Intensit&auml;t von hell zu einem verschiedene Stufen der Intensit&auml;t von hell zu einem
@ -690,12 +690,12 @@ boot:</screen>
<literal>saver=</literal>-Option in <literal>saver=</literal>-Option in
<filename>/etc/rc.conf</filename> nur auf virtuelle Konsolen <filename>/etc/rc.conf</filename> nur auf virtuelle Konsolen
bezieht. Sie hat keinen Effekt auf X11-Display-Manager.</para> bezieht. Sie hat keinen Effekt auf X11-Display-Manager.</para>
<para>Ein paar Nachrichten des Bootloaders und ganz besonders das <para>Ein paar Nachrichten des Bootloaders und ganz besonders das
Men&uuml; mit den Bootoptionen und dem Warte-Countdown werden Men&uuml; mit den Bootoptionen und dem Warte-Countdown werden
zur Bootzeit angezeigt, selbst wenn der Willkommensbildschirm zur Bootzeit angezeigt, selbst wenn der Willkommensbildschirm
aktiviert ist.</para> aktiviert ist.</para>
<para>Dateien mit Beispiel-Willkommensbildschirmen k&ouml;nnen von <para>Dateien mit Beispiel-Willkommensbildschirmen k&ouml;nnen von
der Galerie auf <ulink der Galerie auf <ulink
url="http://artwork.freebsdgr.org/node/3/">http://artwork.freebsdgr.orgb</ulink> heruntergeladen werden. url="http://artwork.freebsdgr.org/node/3/">http://artwork.freebsdgr.orgb</ulink> heruntergeladen werden.
@ -704,33 +704,33 @@ boot:</screen>
Willkommensbildschirme von einer zuf&auml;llig ausgew&auml;hlten Willkommensbildschirme von einer zuf&auml;llig ausgew&auml;hlten
Sammlung von Bildern bei jedem Neustart angezeigt werden.</para> Sammlung von Bildern bei jedem Neustart angezeigt werden.</para>
</sect4> </sect4>
<sect4 id="boot-splash-enable"> <sect4 id="boot-splash-enable">
<title>Aktivieren der Willkommensbildschirm-Funktionalit&auml;t</title> <title>Aktivieren der Willkommensbildschirm-Funktionalit&auml;t</title>
<para>Die Willkommensbildschirm-Datei (<filename>.bmp</filename> oder <para>Die Willkommensbildschirm-Datei (<filename>.bmp</filename> oder
<filename>.pcx</filename>) muss im Wurzelverzeichnis, z.B. <filename>.pcx</filename>) muss im Wurzelverzeichnis, z.B.
<filename class="directory">/boot</filename> abgelegt werden.</para> <filename class="directory">/boot</filename> abgelegt werden.</para>
<para>F&uuml;r die Standard-Aufl&ouml;sung (256-Farben, 320 mal <para>F&uuml;r die Standard-Aufl&ouml;sung (256-Farben, 320 mal
200 Pixel oder weniger) beim Booten bearbeiten Sie die Datei 200 Pixel oder weniger) beim Booten bearbeiten Sie die Datei
<filename>/boot/loader.conf</filename>, so dass diese die <filename>/boot/loader.conf</filename>, so dass diese die
folgenden Zeilen enth&auml;lt:</para> folgenden Zeilen enth&auml;lt:</para>
<programlisting>splash_bmp_load="YES" <programlisting>splash_bmp_load="YES"
bitmap_load="YES" bitmap_load="YES"
bitmap_name="<replaceable>/boot/splash.bmp</replaceable>"</programlisting> bitmap_name="<replaceable>/boot/splash.bmp</replaceable>"</programlisting>
<para>F&uuml;r gr&ouml;ssere Video-Aufl&ouml;sungen bis zum Maximum <para>F&uuml;r gr&ouml;ssere Video-Aufl&ouml;sungen bis zum Maximum
von 1024 mal 768 Pixeln &auml;ndern Sie die Datei von 1024 mal 768 Pixeln &auml;ndern Sie die Datei
<filename>/boot/loader.conf</filename>, damit diese die folgenden <filename>/boot/loader.conf</filename>, damit diese die folgenden
Zeilen enth&auml;lt:</para> Zeilen enth&auml;lt:</para>
<programlisting>vesa_load="YES" <programlisting>vesa_load="YES"
splash_bmp_load="YES" splash_bmp_load="YES"
bitmap_load="YES" bitmap_load="YES"
bitmap_name="<replaceable>/boot/splash.bmp</replaceable>"</programlisting> bitmap_name="<replaceable>/boot/splash.bmp</replaceable>"</programlisting>
<para>Das Beispiel oben nimmt an, dass <para>Das Beispiel oben nimmt an, dass
<filename><replaceable>/boot/splash.bmp</replaceable></filename> <filename><replaceable>/boot/splash.bmp</replaceable></filename>
als Willkommensbildschirm verwendet wird. Wenn eine als Willkommensbildschirm verwendet wird. Wenn eine
@ -738,38 +738,38 @@ bitmap_name="<replaceable>/boot/splash.bmp</replaceable>"</programlisting>
die folgenden Zeilen, inklusive der die folgenden Zeilen, inklusive der
<literal>vesa_load="YES"</literal>-Zeile, abh&auml;ngig von der <literal>vesa_load="YES"</literal>-Zeile, abh&auml;ngig von der
Aufl&ouml;sung.</para> Aufl&ouml;sung.</para>
<programlisting>splash_pcx_load="YES" <programlisting>splash_pcx_load="YES"
bitmap_load="YES" bitmap_load="YES"
bitmap_name="<replaceable>/boot/splash.pcx</replaceable>"</programlisting> bitmap_name="<replaceable>/boot/splash.pcx</replaceable>"</programlisting>
<para>Wie das Beispiel oben demonstriert, ist der Dateiname nicht auf <para>Wie das Beispiel oben demonstriert, ist der Dateiname nicht auf
<quote>splash</quote> beschr&auml;nkt. Es ist beliebig, so lange <quote>splash</quote> beschr&auml;nkt. Es ist beliebig, so lange
es den Dateityp <acronym>BMP</acronym> oder <acronym>PCX</acronym> es den Dateityp <acronym>BMP</acronym> oder <acronym>PCX</acronym>
besitzt, z.B. besitzt, z.B.
<filename><replaceable>splash_640x400</replaceable>.bmp</filename> <filename><replaceable>splash_640x400</replaceable>.bmp</filename>
oder oder
<filename><replaceable>blue_wave</replaceable>.pcx</filename>.</para> <filename><replaceable>blue_wave</replaceable>.pcx</filename>.</para>
<para>Weitere interessante Optionen f&uuml;r <para>Weitere interessante Optionen f&uuml;r
<filename>loader.conf</filename> sind:</para> <filename>loader.conf</filename> sind:</para>
<variablelist> <variablelist>
<varlistentry> <varlistentry>
<term><literal>beastie_disable="YES"</literal></term> <term><literal>beastie_disable="YES"</literal></term>
<listitem> <listitem>
<para>Diese Option verhindert die Anzeige des Men&uuml;s mit <para>Diese Option verhindert die Anzeige des Men&uuml;s mit
den Bootoptionen, aber der Countdown ist immer noch aktiv. den Bootoptionen, aber der Countdown ist immer noch aktiv.
Selbst wenn das Bootmen&uuml; deaktiviert ist, kann Selbst wenn das Bootmen&uuml; deaktiviert ist, kann
w&auml;hrend des Countdowns eine der korrespondierenden w&auml;hrend des Countdowns eine der korrespondierenden
Optionen ausgew&auml;hlt werden.</para> Optionen ausgew&auml;hlt werden.</para>
</listitem> </listitem>
</varlistentry> </varlistentry>
<varlistentry> <varlistentry>
<term><literal>loader_logo="beastie"</literal></term> <term><literal>loader_logo="beastie"</literal></term>
<listitem> <listitem>
<para>Dies ersetzt die Standardanzeige des Wortes <para>Dies ersetzt die Standardanzeige des Wortes
<quote>&os;</quote>. Stattdessen wird wie in der Vergangenheit <quote>&os;</quote>. Stattdessen wird wie in der Vergangenheit
@ -778,7 +778,7 @@ bitmap_name="<replaceable>/boot/splash.pcx</replaceable>"</programlisting>
</listitem> </listitem>
</varlistentry> </varlistentry>
</variablelist> </variablelist>
<para>F&uuml;r weitere Informationen lesen Sie die Manualpages <para>F&uuml;r weitere Informationen lesen Sie die Manualpages
&man.splash.4;, &man.loader.conf.5; und &man.vga.4;.</para> &man.splash.4;, &man.loader.conf.5; und &man.vga.4;.</para>
</sect4> </sect4>
@ -883,11 +883,6 @@ bitmap_name="<replaceable>/boot/splash.pcx</replaceable>"</programlisting>
</indexterm> </indexterm>
<title>Konfiguration von Ger&auml;ten</title> <title>Konfiguration von Ger&auml;ten</title>
<note>
<para>Diese Funktion steht erst ab FreeBSD&nbsp;5.0 zur
Verf&uuml;gung.</para>
</note>
<para>Der Boot-Loader liest w&auml;hrend des Systemstarts die Datei <para>Der Boot-Loader liest w&auml;hrend des Systemstarts die Datei
&man.device.hints.5;, die Variablen, auch <quote>device hints</quote> &man.device.hints.5;, die Variablen, auch <quote>device hints</quote>
genannt, zur Konfiguration von Ger&auml;ten enth&auml;lt.</para> genannt, zur Konfiguration von Ger&auml;ten enth&auml;lt.</para>

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.147 2010/11/20 15:32:56 jkois Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.148 2010/12/18 08:49:58 jkois Exp $
basiert auf: 1.244 basiert auf: 1.245
--> -->
<chapter id="config-tuning"> <chapter id="config-tuning">
@ -960,8 +960,7 @@ dc1: [ITHREAD]</screen>
entschieden.</para> entschieden.</para>
<para>Bill Paul (wpaul) ist es zu verdanken, dass es seit <para>Bill Paul (wpaul) ist es zu verdanken, dass es seit
FreeBSD&nbsp;5.3-RELEASE eine eine <quote>native</quote> Unterst&uuml;tzung der
<quote>native</quote> Unterst&uuml;tzung der
<foreignphrase>Network Driver Interface <foreignphrase>Network Driver Interface
Specification</foreignphrase> (NDIS) gibt. Der Specification</foreignphrase> (NDIS) gibt. Der
FreeBSD NDISulator (auch als Project Evil bekannt) nutzt FreeBSD NDISulator (auch als Project Evil bekannt) nutzt
@ -2020,9 +2019,8 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach returned 12</screen>
ist recht hoch und er verz&ouml;gert den Systemstart um 15 oder ist recht hoch und er verz&ouml;gert den Systemstart um 15 oder
mehr Sekunden. Normalerweise kann dieser Wert, insbesondere mehr Sekunden. Normalerweise kann dieser Wert, insbesondere
mit modernen Laufwerken, auf 5&nbsp;Sekunden heruntergesetzt mit modernen Laufwerken, auf 5&nbsp;Sekunden heruntergesetzt
werden. Ab &os;&nbsp;5.0 wird dazu die werden (durch Setzen der <command>sysctl</command>-Variable
<command>sysctl</command>-Variable <varname>kern.cam.scsi_delay</varname>). Die Variable
<varname>kern.cam.scsi_delay</varname> benutzt. Die Variable
sowie die Kerneloption verwenden f&uuml;r die Zeitangabe sowie die Kerneloption verwenden f&uuml;r die Zeitangabe
Millisekunden und <emphasis>nicht</emphasis> Sekunden.</para> Millisekunden und <emphasis>nicht</emphasis> Sekunden.</para>
</sect3> </sect3>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml,v 1.101 2010/08/29 13:51:55 jkois Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml,v 1.103 2010/12/18 09:19:57 jkois Exp $
basiert auf: 1.249 basiert auf: 1.251
--> -->
<chapter id="updating-upgrading"> <chapter id="updating-upgrading">
@ -127,10 +127,9 @@
<filename role="package">net/cvsup</filename> (falls Sie den <filename role="package">net/cvsup</filename> (falls Sie den
graphischen <command>cvsup</command>-Client nicht ben&ouml;tigen, graphischen <command>cvsup</command>-Client nicht ben&ouml;tigen,
k&ouml;nnen Sie auch nur den Port k&ouml;nnen Sie auch nur den Port
<filename>net/cvsup-without-gui</filename> installieren). Wenn Sie <filename>net/cvsup-without-gui</filename> installieren).
&os;&nbsp;6.2-RELEASE oder eine sp&auml;tere Version einsetzen, Alternativ k&ouml;nnen Sie auch &man.csup.1; verwenden, das bereits
k&ouml;nnen Sie dieses Programm durch &man.csup.1; ersetzen, das Teil des Basissystems ist.</para>
nun Teil des Basissystems ist.</para>
</note> </note>
</sect1> </sect1>
@ -188,9 +187,7 @@
<note> <note>
<para>Bin&auml;re Aktualisierungen sind f&uuml;r alle Architekturen und <para>Bin&auml;re Aktualisierungen sind f&uuml;r alle Architekturen und
Releases verf&uuml;gbar, die aktuell vom &os; Security Team betreut Releases verf&uuml;gbar, die aktuell vom &os; Security Team betreut
werden. Allerdings ben&ouml;tigen manche Eigenschaften, wie die &os; werden. Vor
Betriebssystemaktualisierungen, die zu dieser Zeit aktuellste Version
von &man.freebsd-update.8; sowie &os;&nbsp;6.3 oder h&ouml;her. Vor
der Aktualisierung auf eine neue Release-Version sollten die aktuellen der Aktualisierung auf eine neue Release-Version sollten die aktuellen
Ank&uuml;ndigungen zu dem Release gelesen werden, da diese wichtige Ank&uuml;ndigungen zu dem Release gelesen werden, da diese wichtige
Informationen zu der gew&uuml;nschten Version enthalten. Diese Informationen zu der gew&uuml;nschten Version enthalten. Diese
@ -468,9 +465,9 @@ MergeChanges /etc/ /var/named/etc/</programlisting>
<para>Aktualisierungen an Haupt- und Unterversionen k&ouml;nnen <para>Aktualisierungen an Haupt- und Unterversionen k&ouml;nnen
durchgef&uuml;hrt werden, wenn man <command>freebsd-update</command> durchgef&uuml;hrt werden, wenn man <command>freebsd-update</command>
eine Release-Version als Ziel &uuml;bergibt. Beispielsweise wird das eine Release-Version als Ziel &uuml;bergibt. Beispielsweise wird das
folgende Kommando das System auf &os;&nbsp;6.4 aktualisieren:</para> folgende Kommando das System auf &os;&nbsp;8.1 aktualisieren:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>freebsd-update -r 6.4-RELEASE upgrade</userinput></screen> <screen>&prompt.root; <userinput>freebsd-update -r 8.1-RELEASE upgrade</userinput></screen>
<para>Nachdem das Kommando empfangen wurde, &uuml;berpr&uuml;ft <para>Nachdem das Kommando empfangen wurde, &uuml;berpr&uuml;ft
<command>freebsd-update</command> die Konfigurationsdatei und das <command>freebsd-update</command> die Konfigurationsdatei und das
@ -480,7 +477,7 @@ MergeChanges /etc/ /var/named/etc/</programlisting>
Zum Beispiel:</para> Zum Beispiel:</para>
<screen>Looking up update.FreeBSD.org mirrors... 1 mirrors found. <screen>Looking up update.FreeBSD.org mirrors... 1 mirrors found.
Fetching metadata signature for 6.3-RELEASE from update1.FreeBSD.org... done. Fetching metadata signature for 8.0-RELEASE from update1.FreeBSD.org... done.
Fetching metadata index... done. Fetching metadata index... done.
Inspecting system... done. Inspecting system... done.
@ -506,7 +503,7 @@ Does this look reasonable (y/n)? y</screen>
vorherige Schritt eine Warnung &auml;hnlich zu der folgenden:</para> vorherige Schritt eine Warnung &auml;hnlich zu der folgenden:</para>
<screen>WARNING: This system is running a "<replaceable>MYKERNEL</replaceable>" kernel, which is not a <screen>WARNING: This system is running a "<replaceable>MYKERNEL</replaceable>" kernel, which is not a
kernel configuration distributed as part of FreeBSD 6.3-RELEASE. kernel configuration distributed as part of FreeBSD 8.0-RELEASE.
This kernel will not be updated: you MUST update the kernel manually This kernel will not be updated: you MUST update the kernel manually
before running "/usr/sbin/freebsd-update install"</screen> before running "/usr/sbin/freebsd-update install"</screen>
@ -2179,13 +2176,6 @@ DOCSUPFILE?= /usr/share/examples/cvsup/doc-supfile</programlisting>
Hoffentlich wird die aktuelle Aktualisierungsprozedur f&uuml;r lange Hoffentlich wird die aktuelle Aktualisierungsprozedur f&uuml;r lange
Zeit stabil bleiben.</para> Zeit stabil bleiben.</para>
<note>
<para>Aktualisierungen von&os;&nbsp;3.<replaceable>X</replaceable>
oder noch fr&uuml;heren Releases ist ein wenig trickreicher. Lesen
Sie dazu <filename>UPDATING</filename> sorgf&auml;ltig, wenn Sie
diese Art von Aktualisierung durchf&uuml;hren m&uuml;ssen.</para>
</note>
<para>Als Zusammenfassung ist hier nochmal die aktuell vorgeschlagene <para>Als Zusammenfassung ist hier nochmal die aktuell vorgeschlagene
Vorgehensweise f&uuml;r die Aktualisierung von &os; aus den Quellen Vorgehensweise f&uuml;r die Aktualisierung von &os; aus den Quellen
aufgelistet:</para> aufgelistet:</para>
@ -2640,10 +2630,9 @@ Script done, &hellip;</screen>
<sect2 id="make-installworld"> <sect2 id="make-installworld">
<title>Installation des Systems</title> <title>Installation des Systems</title>
<para>Wenn Sie <command>make buildworld</command> benutzt haben, um <para>Nun k&ouml;nen Sie das neue System mit
das System zu bauen, sollten Sie jetzt <maketarget>installworld</maketarget> installieren.
<maketarget>installworld</maketarget> benutzen, um es zu Rufen Sie dazu das folgende Kommando auf:</para>
installieren. Rufen Sie dazu das folgende Kommando auf:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/src</userinput> <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/src</userinput>
&prompt.root; <userinput>make installworld</userinput></screen> &prompt.root; <userinput>make installworld</userinput></screen>
@ -3054,7 +3043,7 @@ Script done, &hellip;</screen>
wurden. Dieses Verzeichnis wird in einem der ersten Schritte wurden. Dieses Verzeichnis wird in einem der ersten Schritte
der Bauprozedur entfernt. Es macht daher der Bauprozedur entfernt. Es macht daher
wenig Sinn, dieses Verzeichnis zu behalten und Sie setzen wenig Sinn, dieses Verzeichnis zu behalten und Sie setzen
eine Menge Plattenplatz, momentan ungef&auml;hr 340&nbsp;MB, eine Menge Plattenplatz, momentan ungef&auml;hr 2&nbsp;GB,
frei, wenn Sie es l&ouml;schen.</para> frei, wenn Sie es l&ouml;schen.</para>
<para>Wenn Sie allerdings genau wissen, was Sie tun, k&ouml;nnen <para>Wenn Sie allerdings genau wissen, was Sie tun, k&ouml;nnen
@ -3264,6 +3253,107 @@ Building everything..
</sect2> </sect2>
</sect1> </sect1>
<sect1 id="make-delete-old">
<sect1info>
<authorgroup>
<author>
<firstname>Anton</firstname>
<surname>Shterenlikht</surname>
<contrib>Basiert auf Notizen von </contrib>
</author>
</authorgroup>
</sect1info>
<title>Veraltete Dateien, Verzeichnisse und Bibliotheken
l&ouml;schen</title>
<indexterm>
<primary>Veraltete Dateien, Verzeichnisse und Bibliotheken
l&ouml;schen</primary>
</indexterm>
<para>Aufgrund der st&auml;ndigen Weiterentwicklung von &os; kann es
dazu kommen, dass Dateien (und deren Inhalte) obsolet werden, weil
deren Funktionalit&auml;t entweder in anderen Dateien implementiert
wurde oder deren Funktion nicht mehr ben&ouml;tigt wird. Dies kann
sowohl Dateien und Verzeichnis, aber auch Bibliotheken betreffen.
Diese veralteten Dateien sollten daher entfernt werden, bevor Sie
Ihr System aktualisieren. Der Vorteil f&uuml;r den Benutzer ist
darin zu sehen, dass dessen System (sowie dessen Backup) von
nicht mehr ben&ouml;tigten Dateien gereinigt wird. Veraltete
Dateien, Verzeichnisse und Bibliotheken sind in der Datei
<filename>/usr/src/ObsoleteFiles.inc</filename> aufgelistet. Die
folgenden Anweisungen sollen Ihnen dabei helfen, diese Dateien
w&auml;hrend der Systemaktualisierung zu entfernen.</para>
<para>Im Folgenden wird angenommen, dass Sie den Anweisungen von
<xref linkend="canonical-build"> folgen. Nachdem der Befehl
<command>make <maketarget>installworld</maketarget></command>
erfolgreich ausgef&uuml;hrt wurde, sollten Sie Ihr System auf
veraltete Dateien und Bibliotheken hin &uuml;berpr&uuml;fen:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/src</userinput>
&prompt.root; <userinput>make check-old</userinput>
&prompt.root; <userinput>make check-old-libs</userinput></screen>
<para>Werden dabei veraltete Dateien gefunden, k&ouml;nnen diese
im n&auml;chsten Schritt entfernt werden:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>make delete-old</userinput>
&prompt.root; <userinput>make delete-old-libs</userinput></screen>
<tip>
<para>Weitere interessante Targets finden sich in der Datei
<filename>/usr/src/Makefile</filename>.</para>
</tip>
<para>Bei jeder Datei wird nachgefragt, ob Sie diese wirklich
l&ouml;schen wollen. Es ist aber auch m&ouml;glich, alle
Dateien automatisch l&ouml;schen zu lassen. Dies erreichen Sie,
indem Sie die Umgebungsvariable
<makevar>BATCH_DELETE_OLD_FILES</makevar> auf
<literal>yes</literal> setzen. Alternativ k&ouml;nnen Sie dazu
auch die folgenden Befehle einsetzen (und die Antwort
<command>yes</command> an die jeweiligen Abfragen
weiterreichen):</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>yes|make delete-old</userinput>
&prompt.root; <userinput>yes|make delete-old-libs</userinput></screen>
<warning>
<title>Warnung</title>
<para>Das L&ouml;schen veralteter Dateien kann zu dazu f&uuml;hren,
dass Programme, die auf diese Dateien angewiesen sind, nicht mehr
funktionieren.</para>
</warning>
<para>Die Ports-Sammlung enth&auml;t Werkzeuge, die Ihnen beim
Pr&uuml;fen von Bibliothek-Abh&auml;ngikeiten helfen k&ouml;nnen:
<filename role="package">sysutils/libchk</filename>
sowie <filename
role="package">sysutils/bsdadminscripts</filename>.</para>
<para>Veraltete Bibliotheken k&ouml;nnen zu Konflikten mit neueren
Bibliotheken f&uuml;hren und beispielsweise folgende
Meldungen verursachen:</para>
<screen>/usr/bin/ld: warning: libz.so.4, needed by /usr/local/lib/libtiff.so, may conflict with libz.so.5
/usr/bin/ld: warning: librpcsvc.so.4, needed by /usr/local/lib/libXext.so, may conflict with librpcsvc.so.5</screen>
<para>Um diese Probleme zu l&ouml;sen, m&uuml;ssen Sie zuerst
herausfinden, welcher Port die Bibliothek installiert hat:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>pkg_info -W /usr/local/lib/libtiff.so</userinput>
/usr/local/lib/libtiff.so was installed by package tiff-3.9.4
&prompt.root; <userinput>pkg_info -W /usr/local/lib/libXext.so</userinput>
/usr/local/lib/libXext.so was installed by package libXext-1.1.1,1</screen>
<para>Danach deinstallieren Sie die Port und bauen ihn neu, um in
danach erneut zu installieren. Dieser Vorgang kann durch den
Einsatz des Programms <filename
role="package">ports-mgmt/portmaster</filename> automatisiert
werden.</para>
</sect1>
<sect1 id="small-lan"> <sect1 id="small-lan">
<sect1info> <sect1info>
<authorgroup> <authorgroup>

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.173 2010/11/20 15:37:18 jkois Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.174 2010/12/18 09:28:12 jkois Exp $
basiert auf: 1.298 basiert auf: 1.300
--> -->
<chapter id="disks"> <chapter id="disks">
@ -2811,23 +2811,11 @@ cd0: Attempt to query device size failed: NOT READY, Medium not present - tray c
<indexterm><primary><command>tar</command></primary></indexterm> <indexterm><primary><command>tar</command></primary></indexterm>
<para>Seit FreeBSD&nbsp;5.3 sind sowohl GNU <command>tar</command> <para>Um Daten mit <command>tar</command> auf ein an einer
als auch <command>bsdtar</command> verf&uuml;gbar. Die
GNU-Version starten Sie &uuml;ber <command>gtar</command>. Sie
unterst&uuml;tzt auch entfernte Ger&auml;te, wobei die von
<command>rdump</command> benutzte Syntax &uuml;bernommen wurde.
Um Daten mit <command>tar</command> auf ein an einer
Sun-Workstation (namens <hostid>komodo</hostid>) angeschlossenes Sun-Workstation (namens <hostid>komodo</hostid>) angeschlossenes
Exabyte-Bandlaufwerk zu archivieren, geben Sie Folgendes ein:</para> Exabyte-Bandlaufwerk zu archivieren, geben Sie Folgendes ein:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>/usr/bin/gtar cf komodo:/dev/nsa8 . 2>&amp;1</userinput></screen> <screen>&prompt.root; <userinput>tar cf - . | rsh komodo dd of=<replaceable>tape-device</replaceable> obs=20b</userinput></screen>
<para>Alternativ k&ouml;nnen Sie f&uuml;r diese Sicherung auch
<command>bsdtar</command> verwenden, indem Sie die Daten
&uuml;ber eine Pipeline und <command>rsh</command> an das
entfernte Laufwerk senden:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>tar cf - . | rsh <replaceable>hostname</replaceable> dd of=<replaceable>tape-device</replaceable> obs=20b</userinput></screen>
<para>Wenn Sie Bedenken bez&uuml;glich der Sicherheit beim Backup <para>Wenn Sie Bedenken bez&uuml;glich der Sicherheit beim Backup
&uuml;ber das Netz haben, sollten Sie <command>ssh</command> anstatt &uuml;ber das Netz haben, sollten Sie <command>ssh</command> anstatt
@ -4121,8 +4109,8 @@ gbde_lockdir="/etc/gbde"</programlisting>
<title>Plattenverschl&uuml;sselung mit <command>geli</command></title> <title>Plattenverschl&uuml;sselung mit <command>geli</command></title>
<para>Mit &os;&nbsp;6.0 wurde eine neue kryptografische GEOM-Klasse <para><command>geli</command> ist als alternative kryptografische
eingef&uuml;hrt - <command>geli</command>. Diese wird derzeit GEOM-Klasse verf&uuml;gbar und wird derzeit
von &a.pjd; weiterentwickelt. <command>geli</command> von &a.pjd; weiterentwickelt. <command>geli</command>
unterscheidet sich von <command>gbde</command> durch unterscheidet sich von <command>gbde</command> durch
unterschiedliche F&auml;higkeiten und einen unterschiedlichen unterschiedliche F&auml;higkeiten und einen unterschiedlichen
@ -4185,9 +4173,7 @@ gbde_lockdir="/etc/gbde"</programlisting>
<command>geli</command>-Verschl&uuml;sselungs-Provider <command>geli</command>-Verschl&uuml;sselungs-Provider
anlegen k&ouml;nnen.</para> anlegen k&ouml;nnen.</para>
<para>Voraussetzung f&uuml;r die Nutzung von <para>Da Sie Ihren Kernel anpassen m&uuml;ssen,
<command>geli</command> ist der Einsatz von &os; 6.0-RELEASE
oder neuer. Da Sie Ihren Kernel anpassen m&uuml;ssen,
ben&ouml;tigen Sie au&szlig;erdem ben&ouml;tigen Sie au&szlig;erdem
<username>root</username>-Privilegien.</para> <username>root</username>-Privilegien.</para>
@ -4373,14 +4359,12 @@ geli_da2_flags="-p -k /root/da2.key"</programlisting>
</indexterm> </indexterm>
<para>Die Verschl&uuml;sselung des Auslagerungsspeichers ist unter &os; <para>Die Verschl&uuml;sselung des Auslagerungsspeichers ist unter &os;
einfach einzurichten und seit &os;&nbsp;5.3-RELEASE verf&uuml;gbar. einfach einzurichten.
Je nach dem, welche &os;-Version Sie einsetzen, k&ouml;nnen Je nach dem, welche &os;-Version Sie einsetzen, k&ouml;nnen
Konfiguration und m&ouml;gliche Optionen allerdings unterschiedlich Konfiguration und m&ouml;gliche Optionen allerdings unterschiedlich
sein. Seit &os;&nbsp;6.0-RELEASE k&ouml;nnen Sie entweder das sein. Sie k&ouml;nnen entweder das
&man.gbde.8;- oder das &man.geli.8;-Verschl&uuml;sselungs-Subsystem &man.gbde.8;- oder das &man.geli.8;-Verschl&uuml;sselungs-Subsystem
einsetzen. Verwenden Sie eine &auml;ltere &os;-Version, sind Sie einsetzen. Beide Subsysteme werden &uuml;ber das <link
hingegen auf &man.gbde.8; beschr&auml;nkt. Beide Subsysteme
werden &uuml;ber das <link
linkend="configtuning-rcd">rc.d</link>-Skript linkend="configtuning-rcd">rc.d</link>-Skript
<filename>encswap</filename> gestartet.</para> <filename>encswap</filename> gestartet.</para>
@ -4430,21 +4414,14 @@ geli_da2_flags="-p -k /root/da2.key"</programlisting>
<title>Den Auslagerungsspeicher mit &man.gbde.8; <title>Den Auslagerungsspeicher mit &man.gbde.8;
verschl&uuml;sseln</title> verschl&uuml;sseln</title>
<para>Verwenden Sie &os;&nbsp;6.0-RELEASE oder neuer, sollten Sie <para>In der Datei <filename>/etc/fstab</filename> sollte
in <filename>/etc/fstab</filename> das Suffix das Suffix <literal>.bde</literal> an den Ger&auml;tenamen
<literal>.bde</literal> an den Ger&auml;tenamen der der Swap-Partition anh&auml;ngt werden:</para>
Swap-Partition anh&auml;ngen:</para>
<programlisting> <programlisting>
# Device Mountpoint FStype Options Dump Pass# # Device Mountpoint FStype Options Dump Pass#
/dev/ad0s1b.bde none swap sw 0 0 /dev/ad0s1b.bde none swap sw 0 0
</programlisting> </programlisting>
<para>F&uuml;r &os;-Versionen vor 6.0-RELEASE ben&ouml;tigen Sie
zus&auml;tzlich folgende Zeile in
<filename>/etc/rc.conf</filename>:</para>
<programlisting>gbde_swap_enable="YES"</programlisting>
</sect2> </sect2>
<sect2> <sect2>
@ -4479,11 +4456,6 @@ geli_da2_flags="-p -k /root/da2.key"</programlisting>
<programlisting>geli_swap_flags="-e blowfish -l 128 -s 4096 -d"</programlisting> <programlisting>geli_swap_flags="-e blowfish -l 128 -s 4096 -d"</programlisting>
<para>Auf Systemen vor &os; 6.2-RELEASE verwenden Sie hingegen
die folgende Zeile:</para>
<programlisting>geli_swap_flags="-a blowfish -l 128 -s 4096 -d"</programlisting>
<para>Eine Auflistung m&ouml;glicher Optionen f&uuml;r den Befehl <para>Eine Auflistung m&ouml;glicher Optionen f&uuml;r den Befehl
<command>onetime</command> finden Sie in der Manualpage zu <command>onetime</command> finden Sie in der Manualpage zu
&man.geli.8;.</para> &man.geli.8;.</para>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/firewalls/chapter.sgml,v 1.26 2010/11/20 14:19:09 jkois Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/firewalls/chapter.sgml,v 1.27 2010/12/18 09:32:47 jkois Exp $
basiert auf: 1.94 basiert auf: 1.95
--> -->
<chapter id="firewalls"> <chapter id="firewalls">
@ -287,11 +287,9 @@
<programlisting>pf_rules="<replaceable>/path/to/pf.conf</replaceable>"</programlisting> <programlisting>pf_rules="<replaceable>/path/to/pf.conf</replaceable>"</programlisting>
<note> <note>
<para>Seit &os;&nbsp;7.0 ist die Beispiel-<filename>pf.conf</filename> <para>Ein Beispiel f&uuml;r die Datei
aus dem Verzeichnis <filename class="directory">/etc</filename> nach <filename>pf.conf</filename> finden Sie im Verzeichnis <filename
<filename class="directory">/usr/share/examples/pf/</filename> class="directory">/usr/share/examples/pf/</filename>.</para>
gewandert. Bei &os; Versionen vor 7.0 existiert standardm&auml;ssig
eine Datei <filename>/etc/pf.conf</filename>.</para>
</note> </note>
<para>Das <acronym>PF</acronym>-Modul kann auch manuell &uuml;ber die <para>Das <acronym>PF</acronym>-Modul kann auch manuell &uuml;ber die
@ -411,10 +409,9 @@ pflog_flags="" # zus&auml;tzliche Parameter f&uuml;r den Start
<para>Beim Lesen der <ulink <para>Beim Lesen der <ulink
url="http://www.openbsd.org/faq/pf/">PF FAQ</ulink> wollten Sie url="http://www.openbsd.org/faq/pf/">PF FAQ</ulink> wollten Sie
darauf achten, dass verschiedene Versionen von &os; auch darauf achten, dass verschiedene Versionen von &os; auch
unterschiedliche Versionen von PF enthalten. Das aktuelle unterschiedliche Versionen von PF enthalten. Aktuelle
&os;&nbsp;7.<replaceable>X</replaceable> und neuere Versionen &os;-Versionen benutzen die selbe Version von
benutzen die selbe Version von <acronym>PF</acronym> wie <acronym>PF</acronym> wie OpenBSD&nbsp;4.1.</para>
OpenBSD&nbsp;4.1.</para>
</warning> </warning>
<para>Die &a.pf; ist eine erste Anlaufstelle f&uuml;r <para>Die &a.pf; ist eine erste Anlaufstelle f&uuml;r

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@ -2,8 +2,8 @@
The FreeBSD Documentation Project The FreeBSD Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/install/chapter.sgml,v 1.97 2010/09/24 17:37:40 jkois Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/install/chapter.sgml,v 1.98 2010/12/18 09:34:54 jkois Exp $
basiert auf: 1.413 basiert auf: 1.414
--> -->
<chapter id="install"> <chapter id="install">
@ -149,23 +149,6 @@
</note> </note>
</sect3> </sect3>
<sect3>
<title>Die &os;/&arch.alpha;-Architektur</title>
<indexterm><primary>Alpha</primary></indexterm>
<note>
<para>Die Unterst&uuml;tzung f&uuml;r die Alpha-Plattform
wurde beginnend mit &os;&nbsp;7.0 eingestellt. Die
&os;&nbsp;6.<replaceable>X</replaceable>-Serie ist damit
die letzte Serie, die diese Architektur noch
unterst&uuml;tzt. Weitere Informationen hierzu finden
Sie auf der Seite <ulink
url="http://www.FreeBSD.org/releases/index.html">Release
Information</ulink> der &os;-Homepage.</para>
</note>
</sect3>
<sect3> <sect3>
<title>Die &os;/&arch.amd64;-Architektur</title> <title>Die &os;/&arch.amd64;-Architektur</title>
@ -5469,7 +5452,7 @@ Please press any key to reboot.</screen>
umleiten.</para> umleiten.</para>
<para>Wenn eine feste Verbindung zu einer anderen &os;-Maschine <para>Wenn eine feste Verbindung zu einer anderen &os;-Maschine
besteht (2.0 Release oder neuer), sollten Sie ein besteht, sollten Sie ein
paralleles Laplink-Kabel in Betracht ziehen. &Uuml;ber paralleles Laplink-Kabel in Betracht ziehen. &Uuml;ber
eine parallele Verbindung sind h&ouml;hrere Geschwindigkeiten eine parallele Verbindung sind h&ouml;hrere Geschwindigkeiten
als &uuml;ber eine serielle Verbindung (typischerweise als &uuml;ber eine serielle Verbindung (typischerweise

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/introduction/chapter.sgml,v 1.65 2010/08/04 08:42:09 jkois Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/introduction/chapter.sgml,v 1.66 2010/12/18 09:39:29 jkois Exp $
basiert auf: 1.138 basiert auf: 1.139
--> -->
<chapter id="introduction"> <chapter id="introduction">
@ -73,7 +73,7 @@
</indexterm> </indexterm>
<para>&os; ist ein auf 4.4BSD-Lite basierendes Betriebssystem <para>&os; ist ein auf 4.4BSD-Lite basierendes Betriebssystem
f&uuml;r Intel (x86 und &itanium;), AMD64, <trademark>Alpha</trademark> f&uuml;r Intel (x86 und &itanium;), AMD64
und Sun &ultrasparc; Rechner. An und Sun &ultrasparc; Rechner. An
Portierungen zu anderen Architekturen wird derzeit gearbeitet. Portierungen zu anderen Architekturen wird derzeit gearbeitet.
Mehr zu Geschichte von &os; k&ouml;nnen Sie im <link Mehr zu Geschichte von &os; k&ouml;nnen Sie im <link
@ -151,14 +151,13 @@
<listitem> <listitem>
<para>&os; ist ein <para>&os; ist ein
<emphasis>32-Bit</emphasis>-Betriebssystem <emphasis>32-Bit</emphasis>-Betriebssystem
(<emphasis>64-Bit</emphasis> auf Alpha, &itanium;, AMD64, (<emphasis>64-Bit</emphasis> auf &itanium;, AMD64,
und &ultrasparc;) und wurde als solches von Grund auf und &ultrasparc;) und wurde als solches von Grund auf
neu entworfen.</para> neu entworfen.</para>
</listitem> </listitem>
<indexterm> <indexterm>
<primary>X-Window-System</primary> <primary>X-Window-System</primary>
<seealso>XFree86</seealso>
</indexterm> </indexterm>
<listitem> <listitem>
@ -440,7 +439,6 @@
<indexterm> <indexterm>
<primary>X-Window-System</primary> <primary>X-Window-System</primary>
<secondary>XFree86</secondary>
</indexterm> </indexterm>
<indexterm> <indexterm>
@ -866,9 +864,10 @@
<para>Der Zweig RELENG_6 wurde im Juli 2005 erzeugt. 6.0-RELEASE, <para>Der Zweig RELENG_6 wurde im Juli 2005 erzeugt. 6.0-RELEASE,
das erste Release des 6.X-Zweiges, wurde im November 2005 das erste Release des 6.X-Zweiges, wurde im November 2005
ver&ouml;ffentlicht. Das aktuelle 6.4-RELEASE (dem ver&ouml;ffentlicht. Das aktuelle 6.4-RELEASE (erschienen
keine weiteren RELENG_6-Versionen folgen werden) im November 2008) ist das letzte Release aus RELENG_6-Zweig.
erschien im November 2008.</para> RELENG_6 ist der letzte Zweig, der die Alpha-Architektur
noch unterst&uuml;tzt.</para>
<para>Der Zweig RELENG_7 wurde im Oktober 2007 erzeugt. <para>Der Zweig RELENG_7 wurde im Oktober 2007 erzeugt.
7.0-RELEASE, das erste Release des 7.X-Zweiges, wurde im 7.0-RELEASE, das erste Release des 7.X-Zweiges, wurde im
@ -1209,7 +1208,7 @@
&pentium;&nbsp;II, &pentium;&nbsp;II,
&pentium;&nbsp;III, &pentium;&nbsp;III,
&pentium;&nbsp;4 (oder ein dazu kompatibler Prozessor), &pentium;&nbsp;4 (oder ein dazu kompatibler Prozessor),
&xeon;, DEC <trademark>Alpha</trademark> und &xeon;, und
Sun &ultrasparc; Systeme. Sun &ultrasparc; Systeme.
Es st&uuml;tzt sich zum gr&ouml;&szlig;ten Es st&uuml;tzt sich zum gr&ouml;&szlig;ten
Teil auf Software der Computer Systems Research Group (CSRG) Teil auf Software der Computer Systems Research Group (CSRG)

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml,v 1.109 2010/05/29 10:58:40 jkois Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml,v 1.110 2010/12/18 09:52:11 jkois Exp $
basiert auf: 1.194 basiert auf: 1.195
--> -->
<chapter id="kernelconfig"> <chapter id="kernelconfig">
@ -313,7 +313,7 @@ following line in &man.loader.conf.5:
Sie die Konfigurationsdatei f&uuml;r den angepassten Kernel Sie die Konfigurationsdatei f&uuml;r den angepassten Kernel
erstellen werden, und <filename>compile</filename>, in dem der Kernel erstellen werden, und <filename>compile</filename>, in dem der Kernel
gebaut wird. <replaceable>arch</replaceable> kann entweder gebaut wird. <replaceable>arch</replaceable> kann entweder
<filename>i386</filename>, <filename>alpha</filename>, <filename>i386</filename>,
<filename>amd64</filename>, <filename>ia64</filename>, <filename>amd64</filename>, <filename>ia64</filename>,
<filename>powerpc</filename>, <filename>sparc64</filename> oder <filename>powerpc</filename>, <filename>sparc64</filename> oder
<filename>pc98</filename> (eine in Japan beliebte Architektur) sein. <filename>pc98</filename> (eine in Japan beliebte Architektur) sein.
@ -519,7 +519,7 @@ following line in &man.loader.conf.5:
<author> <author>
<firstname>Joel</firstname> <firstname>Joel</firstname>
<surname>Dahl</surname> <surname>Dahl</surname>
<contrib>F&uuml;r &os;&nbsp;6.X aktualisiert von </contrib> <contrib>Aktualisiert von </contrib>
</author> </author>
</authorgroup> </authorgroup>
</sect1info> </sect1info>
@ -554,8 +554,8 @@ following line in &man.loader.conf.5:
der Datei <filename>/usr/src/sys/conf/NOTES</filename> der Datei <filename>/usr/src/sys/conf/NOTES</filename>
aufgef&uuml;hrt.</para> aufgef&uuml;hrt.</para>
<para>Seit &os; 5.0 existiert eine neue <para>Es ist m&ouml;glich, eine <literal>include</literal>-Anweisung
<literal>include</literal>-Anweisung in der Kernelkonfigurationsdatei. in die Kernelkonfigurationsdatei aufzunehmen.
Diese erlaubt das lokale Einf&uuml;gen von anderen Konfigurationsdateien Diese erlaubt das lokale Einf&uuml;gen von anderen Konfigurationsdateien
in die aktuelle, was es einfacher macht, kleinere &Auml;nderungen an in die aktuelle, was es einfacher macht, kleinere &Auml;nderungen an
einer existierenden Datei zu vollziehen. Wenn Sie beispielsweise einen einer existierenden Datei zu vollziehen. Wenn Sie beispielsweise einen
@ -612,7 +612,7 @@ options IPDIVERT
<programlisting>machine i386</programlisting> <programlisting>machine i386</programlisting>
<para>Gibt die Architektur der Maschine an und muss entweder <para>Gibt die Architektur der Maschine an und muss entweder
<literal>alpha</literal>, <literal>amd64</literal>, <literal>amd64</literal>,
<literal>i386</literal>, <literal>ia64</literal>, <literal>i386</literal>, <literal>ia64</literal>,
<literal>pc98</literal>, <literal>powerpc</literal> <literal>pc98</literal>, <literal>powerpc</literal>
oder <literal>sparc64</literal> sein.</para> oder <literal>sparc64</literal> sein.</para>
@ -803,9 +803,8 @@ options NFS_ROOT # NFS usable as /, requires NFSCLIENT</progra
<programlisting>options PSEUDOFS # Pseudo-filesystem framework</programlisting> <programlisting>options PSEUDOFS # Pseudo-filesystem framework</programlisting>
<para>6.X-Kernel ben&ouml;tigen zus&auml;tzlich zur Option <para>Kernel, die <literal>PROCFS</literal> verwenden, m&uuml;ssen
<literal>PROCFS</literal> auch die Option auch die Option <literal>PSEUDOFS</literal> verwenden.</para>
<literal>PSEUDOFS</literal>.</para>
<programlisting>options GEOM_GPT # GUID Partition Tables.</programlisting> <programlisting>options GEOM_GPT # GUID Partition Tables.</programlisting>
@ -820,11 +819,11 @@ options NFS_ROOT # NFS usable as /, requires NFSCLIENT</progra
<programlisting>options COMPAT_FREEBSD4 # Compatible with FreeBSD4</programlisting> <programlisting>options COMPAT_FREEBSD4 # Compatible with FreeBSD4</programlisting>
<para>Mit &os;&nbsp;5.X stellt diese Option auf &i386;- und <para>Diese Option stellt sicher, dass Anwendungen, die auf
Alpha-Systemen sicher, dass Anwendungen, die auf &auml;lteren &os; &auml;lteren &os;
Versionen &uuml;bersetzt wurden und alte Systemaufrufe verwenden, Versionen &uuml;bersetzt wurden und alte Systemaufrufe verwenden,
noch lauff&auml;hig sind. Wir empfehlen, diese Option auf allen noch lauff&auml;hig sind. Wir empfehlen, diese Option auf allen
&i386;- und Alpha-Systemen zu verwenden, auf denen vielleicht noch &i386;-Systemen zu verwenden, auf denen vielleicht noch
&auml;ltere Anwendungen laufen sollen. Auf Plattformen, die erst ab &auml;ltere Anwendungen laufen sollen. Auf Plattformen, die erst ab
&os;&nbsp;5.0 unterst&uuml;tzt werden (wie ia64 und &sparc;), &os;&nbsp;5.0 unterst&uuml;tzt werden (wie ia64 und &sparc;),
wird diese Option nicht ben&ouml;tigt.</para> wird diese Option nicht ben&ouml;tigt.</para>
@ -836,6 +835,20 @@ options NFS_ROOT # NFS usable as /, requires NFSCLIENT</progra
kompiliert wurden, unter &os;&nbsp;6.X ausf&uuml;hren zu kompiliert wurden, unter &os;&nbsp;6.X ausf&uuml;hren zu
k&ouml;nnen.</para> k&ouml;nnen.</para>
<programlisting>options COMPAT_FREEBSD6 # Compatible with &os;6</programlisting>
<para>Diese Option wird ab &os;&nbsp;7.X ben&ouml;tigt, um Programme,
die unter &os;&nbsp;6.X-Versionen mit &os;&nbsp;6.X-Systemaufrufen
kompiliert wurden, unter &os;&nbsp;7.X ausf&uuml;hren zu
k&ouml;nnen.</para>
<programlisting>options COMPAT_FREEBSD7 # Compatible with &os;7</programlisting>
<para>Diese Option wird ab &os;&nbsp;8.X ben&ouml;tigt, um Programme,
die unter &os;&nbsp;7.X-Versionen mit &os;&nbsp;7.X-Systemaufrufen
kompiliert wurden, unter &os;&nbsp;8.X ausf&uuml;hren zu
k&ouml;nnen.</para>
<programlisting>options SCSI_DELAY=5000 # Delay (in ms) before probing SCSI</programlisting> <programlisting>options SCSI_DELAY=5000 # Delay (in ms) before probing SCSI</programlisting>
<para>Dies weist den Kernel an, 5&nbsp;Sekunden zu warten, bevor er <para>Dies weist den Kernel an, 5&nbsp;Sekunden zu warten, bevor er
@ -909,7 +922,7 @@ options NFS_ROOT # NFS usable as /, requires NFSCLIENT</progra
Sie diese Option.</para> Sie diese Option.</para>
<note> <note>
<para>Beachten Sie, dass ab &os; 8.0-CURRENT und neuer alle <para>Beachten Sie, dass ab &os; 8.0-RELEASE und neuer alle
Mutexe in der Voreinstellung adaptiv sein werden, es sei denn, Mutexe in der Voreinstellung adaptiv sein werden, es sei denn,
Sie werden durch das Setzen der Option Sie werden durch das Setzen der Option
<literal>NO_ADAPTIVE_MUTEXES</literal> explizit als <literal>NO_ADAPTIVE_MUTEXES</literal> explizit als

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/l10n/chapter.sgml,v 1.66 2010/05/24 11:40:45 bcr Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/l10n/chapter.sgml,v 1.67 2010/12/18 09:54:56 jkois Exp $
basiert auf: 1.133 basiert auf: 1.134
--> -->
<chapter id="l10n"> <chapter id="l10n">
@ -519,7 +519,7 @@ font8x8=<replaceable>Zeichensatz</replaceable></programlisting>
<indexterm><primary>keymap</primary></indexterm> <indexterm><primary>keymap</primary></indexterm>
<indexterm><primary>screenmap</primary></indexterm> <indexterm><primary>screenmap</primary></indexterm>
<para>Setzen Sie bei Bedarf die richtige Tasten- und <para>Setzen Sie bei Bedarf die richtige Tasten- und
Bildschirmzuordnung (keymap und screenmap). Dies Bildschirmzuordnung (keymap und screenmap). Dies
k&ouml;nnen Sie in <command>sysinstall</command> k&ouml;nnen Sie in <command>sysinstall</command>
einstellen, indem Sie <guimenuitem>Configure</guimenuitem> und dann einstellen, indem Sie <guimenuitem>Configure</guimenuitem> und dann
<guimenuitem>Console</guimenuitem> w&auml;hlen. Sie k&ouml;nnen <guimenuitem>Console</guimenuitem> w&auml;hlen. Sie k&ouml;nnen
@ -682,8 +682,6 @@ keychange="<replaceable>fkey_number sequence</replaceable>"</programlisting>
<para>Installieren Sie den <para>Installieren Sie den
<application>&xorg;</application>-Server <application>&xorg;</application>-Server
(<filename role="package">x11-servers/xorg-server</filename>) (<filename role="package">x11-servers/xorg-server</filename>)
oder den <application>&xfree86;</application>-Server
(<filename role="package">x11-servers/XFree86-4-Server</filename>)
und die &truetype; Zeichens&auml;tze Ihrer Sprache. und die &truetype; Zeichens&auml;tze Ihrer Sprache.
Wenn Sie die Locale gesetzt haben, sollten die Wenn Sie die Locale gesetzt haben, sollten die
Men&uuml;s in Ihrer Sprache erscheinen.</para> Men&uuml;s in Ihrer Sprache erscheinen.</para>
@ -995,14 +993,14 @@ Option "XkbOptions" "grp:toggle"</programlisting>
<primary>Lokalisierung</primary> <primary>Lokalisierung</primary>
<secondary>griechisch</secondary> <secondary>griechisch</secondary>
</indexterm> </indexterm>
<para>Nikos Kokkalis <email>nickkokkalis@gmail.com</email> hat einen <para>Nikos Kokkalis <email>nickkokkalis@gmail.com</email> hat einen
ganzen Artikel &uuml;ber die Griechisch-Unterst&uuml;tzung in ganzen Artikel &uuml;ber die Griechisch-Unterst&uuml;tzung in
&os; geschrieben. Er ist als Teil der offiziellen &os; Dokumentation &os; geschrieben. Er ist als Teil der offiziellen &os; Dokumentation
auf Griechisch erh&auml;ltlich unter <ulink auf Griechisch erh&auml;ltlich unter <ulink
url="&url.doc.base;/el_GR.ISO8859-7/articles/greek-language-support/index.html">http://www.freebsd.org/doc/el_GR.ISO8859-7/articles/greek-language-support/index.html</ulink>. Bitte beachten Sie, dass dies url="&url.doc.base;/el_GR.ISO8859-7/articles/greek-language-support/index.html">http://www.freebsd.org/doc/el_GR.ISO8859-7/articles/greek-language-support/index.html</ulink>. Bitte beachten Sie, dass dies
<emphasis>nur</emphasis> f&uuml;r Griechisch gilt.</para> <emphasis>nur</emphasis> f&uuml;r Griechisch gilt.</para>
</sect2> </sect2>
<sect2> <sect2>
<title>Japanische und koreanische Lokalisierung</title> <title>Japanische und koreanische Lokalisierung</title>
<indexterm> <indexterm>

File diff suppressed because it is too large Load diff

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@ -3,7 +3,7 @@
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$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mac/chapter.sgml,v 1.7 2010/05/16 18:31:25 bcr Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mac/chapter.sgml,v 1.8 2010/12/18 09:58:33 jkois Exp $
basiert auf: 1.75 basiert auf: 1.75
--> -->

View file

@ -5,8 +5,8 @@
Original Revision der ersten Uebersetzung: 1.20 Original Revision der ersten Uebersetzung: 1.20
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mail/chapter.sgml,v 1.65 2009/05/20 18:20:25 bcr Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mail/chapter.sgml,v 1.66 2010/12/18 10:03:29 jkois Exp $
basiert auf: 1.138 basiert auf: 1.140
--> -->
<!-- <!--
Ein paar Anmerkungen zur Uebersetzung bestimmter Begriffe Ein paar Anmerkungen zur Uebersetzung bestimmter Begriffe
@ -192,7 +192,7 @@
<title>Das Benutzerprogramm</title> <title>Das Benutzerprogramm</title>
<para>Das beinhaltet Kommandozeilenprogramme wie <para>Das beinhaltet Kommandozeilenprogramme wie
<application>mutt</application>, <application>pine</application>, <application>mutt</application>, <application>alpine</application>,
<application>elm</application>, <application>mail</application> <application>elm</application>, <application>mail</application>
und Programme mit grafischer Benutzeroberfl&auml;che, wie und Programme mit grafischer Benutzeroberfl&auml;che, wie
<application>balsa</application> und <application>xfmail</application> <application>balsa</application> und <application>xfmail</application>
@ -840,8 +840,8 @@ sendmail_msp_queue_enable="NO"</programlisting>
werden, wie das folgende Beispiel f&uuml;r Postfix zeigt:</para> werden, wie das folgende Beispiel f&uuml;r Postfix zeigt:</para>
<screen>&prompt.root; echo '<replaceable>postfix</replaceable>_enable=<quote>YES</quote>' &gt;&gt; /etc/rc.conf</screen> <screen>&prompt.root; echo '<replaceable>postfix</replaceable>_enable=<quote>YES</quote>' &gt;&gt; /etc/rc.conf</screen>
<para>Der MTA wird jetzt automatisch beim Hochfahren des Systems <para>Der MTA wird jetzt automatisch beim Hochfahren des Systems
gestartet.</para> gestartet.</para>
</sect2> </sect2>
@ -1886,7 +1886,7 @@ define(`confAUTH_MECHANISMS', `GSSAPI DIGEST-MD5 CRAM-MD5 LOGIN')dnl</programlis
wie <application>evolution</application> oder wie <application>evolution</application> oder
<application>balsa</application>, konsolenorientierten <application>balsa</application>, konsolenorientierten
Programmen wie <application>mutt</application>, Programmen wie <application>mutt</application>,
<application>pine</application> oder <command>mail</command>, <application>alpine</application> oder <command>mail</command>,
oder auch Programmen mit Web-Schnittstellen, die von einigen oder auch Programmen mit Web-Schnittstellen, die von einigen
gro&szlig;en Institutionen benutzt werden.</para> gro&szlig;en Institutionen benutzt werden.</para>
@ -2139,40 +2139,40 @@ EOT</screen>
verf&uuml;gbaren Tastenkombinationen angezeigt.</para> verf&uuml;gbaren Tastenkombinationen angezeigt.</para>
</sect2> </sect2>
<sect2 id="pine-command"> <sect2 id="alpine-command">
<title>pine</title> <title>alpine</title>
<para><application>pine</application> wendet sich an <para><application>alpine</application> wendet sich an
Anf&auml;nger bietet aber ebenfalls einige Funktionen Anf&auml;nger bietet aber ebenfalls einige Funktionen
f&uuml;r Profis.</para> f&uuml;r Profis.</para>
<warning> <warning>
<para>In der Vergangenheit wurden in <para>In der Vergangenheit wurden in
<application>pine</application> mehrere Schwachstellen <application>alpine</application> mehrere Schwachstellen
gefunden. Die Schwachstellen gestatteten entfernten gefunden. Die Schwachstellen gestatteten entfernten
Benutzern, durch das Versenden einer besonders verfassten Benutzern, durch das Versenden einer besonders verfassten
E-Mail, Programme auf dem lokalen System laufen E-Mail, Programme auf dem lokalen System laufen
zu lassen. Alle <emphasis>bekannten</emphasis> zu lassen. Alle <emphasis>bekannten</emphasis>
Schwachstellen sind beseitigt worden, doch wird im Schwachstellen sind beseitigt worden, doch wird im
Quellcode von <application>pine</application> ein Quellcode von <application>alpine</application> ein
sehr riskanter Programmierstil verwendet, sodass der sehr riskanter Programmierstil verwendet, sodass der
&os;-Security-Officer von weiteren unbekannten &os;-Security-Officer von weiteren unbekannten
Schwachstellen ausgeht. Sie installieren Schwachstellen ausgeht. Sie installieren
<application>pine</application> auf eigene Verantwortung!</para> <application>alpine</application> auf eigene Verantwortung!</para>
</warning> </warning>
<para>Der Port <filename role="package">mail/pine4</filename> <para>Der Port <filename role="package">mail/alpine</filename>
enth&auml;lt die aktuelle Version von enth&auml;lt die aktuelle Version von
<application>pine</application>. Nach der Installation <application>alpine</application>. Nach der Installation
k&ouml;nnen Sie <application>pine</application> mit dem k&ouml;nnen Sie <application>alpine</application> mit dem
nachstehenden Kommando starten:</para> nachstehenden Kommando starten:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>pine</userinput></screen> <screen>&prompt.user; <userinput>alpine</userinput></screen>
<para>Wenn Sie <application>pine</application> das erste Mal <para>Wenn Sie <application>alpine</application> das erste Mal
starten, zeigt das Programm eine Seite mit einer kurzen starten, zeigt das Programm eine Seite mit einer kurzen
Einf&uuml;hrung an. Um die Einf&uuml;hrung an. Um die
<application>pine</application>-Benutzer zu z&auml;hlen, <application>alpine</application>-Benutzer zu z&auml;hlen,
bitten die Entwickler auf dieser Seite um eine anonyme E-Mail. bitten die Entwickler auf dieser Seite um eine anonyme E-Mail.
Sie k&ouml;nnen diese anonyme E-Mail senden, indem Sie Sie k&ouml;nnen diese anonyme E-Mail senden, indem Sie
<keycap>Enter</keycap> dr&uuml;cken oder den <keycap>Enter</keycap> dr&uuml;cken oder den

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@ -3,8 +3,8 @@
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$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mirrors/chapter.sgml,v 1.169 2010/09/17 16:49:33 jkois Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mirrors/chapter.sgml,v 1.170 2010/12/18 10:09:17 jkois Exp $
basiert auf: 1.489 basiert auf: 1.490
--> -->
<appendix id="mirrors"> <appendix id="mirrors">
@ -449,12 +449,12 @@ Warning: Permanently added 'anoncvs1.freebsd.org' (DSA) to the list of known hos
</example> </example>
<example> <example>
<title>&man.ls.1; aus dem 6-STABLE-Zweig auschecken</title> <title>&man.ls.1; aus dem 8-STABLE-Zweig auschecken</title>
<screen>&prompt.user; <userinput>setenv CVSROOT :pserver:anoncvs@anoncvs.tw.FreeBSD.org:/home/ncvs</userinput> <screen>&prompt.user; <userinput>setenv CVSROOT :pserver:anoncvs@anoncvs.tw.FreeBSD.org:/home/ncvs</userinput>
&prompt.user; <userinput>cvs login</userinput> &prompt.user; <userinput>cvs login</userinput>
<emphasis>Wenn Sie dazu aufgefordert werden, benutzen Sie ein beliebiges</emphasis> <quote>Passwort</quote>. <emphasis>Wenn Sie dazu aufgefordert werden, benutzen Sie ein beliebiges</emphasis> <quote>Passwort</quote>.
&prompt.user; <userinput>cvs co -rRELENG_6 ls</userinput> &prompt.user; <userinput>cvs co -rRELENG_8 ls</userinput>
</screen> </screen>
</example> </example>
@ -465,7 +465,7 @@ Warning: Permanently added 'anoncvs1.freebsd.org' (DSA) to the list of known hos
<screen>&prompt.user; <userinput>setenv CVSROOT :pserver:anoncvs@anoncvs.tw.FreeBSD.org:/home/ncvs</userinput> <screen>&prompt.user; <userinput>setenv CVSROOT :pserver:anoncvs@anoncvs.tw.FreeBSD.org:/home/ncvs</userinput>
&prompt.user; <userinput>cvs login</userinput> &prompt.user; <userinput>cvs login</userinput>
<emphasis>Wenn Sie dazu aufgefordert werden, benutzen Sie ein beliebiges</emphasis> <quote>Passwort</quote>. <emphasis>Wenn Sie dazu aufgefordert werden, benutzen Sie ein beliebiges</emphasis> <quote>Passwort</quote>.
&prompt.user; <userinput>cvs rdiff -u -rRELENG_5_3_0_RELEASE -rRELENG_5_4_0_RELEASE ls</userinput> &prompt.user; <userinput>cvs rdiff -u -rRELENG_8_0_0_RELEASE -rRELENG_8_1_0_RELEASE ls</userinput>
</screen> </screen>
</example> </example>
@ -595,8 +595,8 @@ Warning: Permanently added 'anoncvs1.freebsd.org' (DSA) to the list of known hos
&Uuml;ber &a.ctm-cvs-cur.name; erhalten Sie den kompletten &Uuml;ber &a.ctm-cvs-cur.name; erhalten Sie den kompletten
<application>CVS</application>-Baum, &uuml;ber <application>CVS</application>-Baum, &uuml;ber
&a.ctm-src-cur.name; erhalten Sie &os.current; und &uuml;ber &a.ctm-src-cur.name; erhalten Sie &os.current; und &uuml;ber
&a.ctm-src-4.name; erhalten Sie den &os; &a.ctm-src-7.name; erhalten Sie den &os;
4.X-Zweig. Wenn Sie nicht wissen, wie Sie eine der 7.X-Zweig. Wenn Sie nicht wissen, wie Sie eine der
Mailinglisten abonnieren, folgen Sie einem der Verweise Mailinglisten abonnieren, folgen Sie einem der Verweise
von oben oder besuchen Sie die Seite &a.mailman.lists.link;. von oben oder besuchen Sie die Seite &a.mailman.lists.link;.
Weitere Informationen erhalten Sie, wenn Sie dort Weitere Informationen erhalten Sie, wenn Sie dort
@ -924,14 +924,9 @@ Warning: Permanently added 'anoncvs1.freebsd.org' (DSA) to the list of known hos
Vorteil dieser neuen Version ist neben einer h&ouml;heren Vorteil dieser neuen Version ist neben einer h&ouml;heren
Geschwindigkeit der, dass dieses Programm nicht von der Geschwindigkeit der, dass dieses Programm nicht von der
Sprache Modula-3 abh&auml;ngig ist und Sie daher dieses Sprache Modula-3 abh&auml;ngig ist und Sie daher dieses
Paket nicht mitinstallieren m&uuml;ssen. Ab &os;&nbsp;6.2 Paket nicht mitinstallieren m&uuml;ssen.
ist <application>csup</application> bereits im Basissystem <application>csup</application> ist bereits im Basissystem
enthalten und kann sofort verwendet werden. Verwenden Sie enthalten und kann sofort verwendet werden.
hingegen eine &auml;ltere &os;-Version, k&ouml;nnen Sie
&man.csup.1; &uuml;ber den Port <filename
role="package">net/csup</filename> installieren. Alternativ
k&ouml;nnen Sie zur Installation auch ein vorkompiliertes
Paket (Package) verwenden.
Wollen Sie k&uuml;nftig <application>csup</application> Wollen Sie k&uuml;nftig <application>csup</application>
einsetzen, &uuml;berspringen Sie in den folgenden einsetzen, &uuml;berspringen Sie in den folgenden
Ausf&uuml;hrungen einfach den Abschnitt zur Installation von Ausf&uuml;hrungen einfach den Abschnitt zur Installation von
@ -957,21 +952,13 @@ Warning: Permanently added 'anoncvs1.freebsd.org' (DSA) to the list of known hos
<note> <note>
<para>Wenn Sie <application>CVSup</application> auf einer <para>Wenn Sie <application>CVSup</application> auf einer
Maschine ohne <application>&xfree86;</application> Maschine ohne <application>&xorg;</application> (also
oder <application>&xorg;</application>, beispielsweise auf einem Server), benutzen, stellen Sie
beispielsweise einem Server, benutzen, stellen Sie sicher, bitte sicher, dass Sie den Port ohne das
dass Sie den Port ohne das
<application>CVSup</application>-<acronym>GUI</acronym>, <application>CVSup</application>-<acronym>GUI</acronym>,
<filename role="package">net/cvsup-without-gui</filename> (<filename role="package">net/cvsup-without-gui</filename>)
verwenden.</para> verwenden.</para>
</note> </note>
<para>Wollen Sie <application>csup</application> unter
&os;&nbsp;6.1 oder &auml;lter installieren, k&ouml;nnen Sie
dazu das vorkompilierte Paket <filename
role="package">net/csup</filename> oder den Port
<filename role="package">net/csup</filename> (zur Installation
aus den Quellen) verwenden.</para>
</sect2> </sect2>
<sect2 id="cvsup-config"> <sect2 id="cvsup-config">
@ -1112,9 +1099,9 @@ Warning: Permanently added 'anoncvs1.freebsd.org' (DSA) to the list of known hos
<para><xref linkend="cvs-tags"> z&auml;hlt f&uuml;r Benutzer <para><xref linkend="cvs-tags"> z&auml;hlt f&uuml;r Benutzer
relevante Tags auf. Wenn Sie in der Konfigurationsdatei ein relevante Tags auf. Wenn Sie in der Konfigurationsdatei ein
Tag, wie <literal>RELENG_4</literal>, angeben, m&uuml;ssen Sie Tag, wie <literal>RELENG_8</literal>, angeben, m&uuml;ssen Sie
diesem <literal>tag=</literal> vorstellen: diesem <literal>tag=</literal> vorstellen:
<literal>tag=RELENG_4</literal>. Denken Sie daran, dass <literal>tag=RELENG_8</literal>. Denken Sie daran, dass
es f&uuml;r die Ports-Sammlung nur <literal>tag=.</literal> es f&uuml;r die Ports-Sammlung nur <literal>tag=.</literal>
gibt.</para> gibt.</para>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/multimedia/chapter.sgml,v 1.95 2010/09/07 15:52:40 jkois Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/multimedia/chapter.sgml,v 1.96 2010/12/18 10:14:16 jkois Exp $
basiert auf: 1.137 basiert auf: 1.139
--> -->
<chapter id="multimedia"> <chapter id="multimedia">
@ -132,7 +132,7 @@
<author> <author>
<firstname>Marc</firstname> <firstname>Marc</firstname>
<surname>Fonvieille</surname> <surname>Fonvieille</surname>
<contrib>Aktualisiert f&uuml;r &os;&nbsp;5.X von </contrib> <contrib>Aktualisiert von </contrib>
<!-- 13 September 2004 --> <!-- 13 September 2004 -->
</author> </author>
</authorgroup> </authorgroup>
@ -460,14 +460,8 @@ kld snd_ich (1p/2r/0v channels duplex default)</screen>
dieses Ger&auml;t zugreifen.</para> dieses Ger&auml;t zugreifen.</para>
</note> </note>
<para>Wenn Sie ein System ohne &man.devfs.5; einsetzen, <para>Die korrekte <devicename>pcm</devicename>-Ger&auml;tedatei
m&uuml;ssen Anwendungen die Ger&auml;te wird automatisch zugeteilt, wenn ein Programm das Ger&auml;t
<filename>/dev/dsp0</filename>.<replaceable>x</replaceable>
verwenden. Wenn <varname>dev.pcm.0.rec.vchans</varname> wie
oben auf 4 gesetzt wurde, l&auml;uft
<replaceable>x</replaceable> von 0 bis 3. Auf Systemen mit
&man.devfs.5; werden die Ger&auml;te automatisch
zugeteilt, wenn ein Programm das Ger&auml;t
<filename>/dev/dsp0</filename> anfordert.</para> <filename>/dev/dsp0</filename> anfordert.</para>
</sect2> </sect2>
@ -776,8 +770,7 @@ MPEG 1.0 layer III, 128 kbit/s, 44100 Hz joint-stereo
<para>Bevor Sie beginnen, sollten Sie das Modell Ihrer <para>Bevor Sie beginnen, sollten Sie das Modell Ihrer
Videokarte und den benutzten Chip kennen. Obwohl Videokarte und den benutzten Chip kennen. Obwohl
<application>&xorg;</application> und <application>&xorg;</application> viele Videokarten
<application>&xfree86;</application> viele Videokarten
unterst&uuml;tzt, k&ouml;nnen nur einige Karten Videos unterst&uuml;tzt, k&ouml;nnen nur einige Karten Videos
schnell genug wiedergeben. Eine Liste der Erweiterungen, schnell genug wiedergeben. Eine Liste der Erweiterungen,
die der X-Server f&uuml;r eine Videokarte unterst&uuml;tzt, die der X-Server f&uuml;r eine Videokarte unterst&uuml;tzt,
@ -829,9 +822,8 @@ kern.ipc.shmall=32768</programlisting>
Ebenso h&auml;ngt die erzielte Qualit&auml;t von der Ebenso h&auml;ngt die erzielte Qualit&auml;t von der
Hardware ab. Die Videowiedergabe unter X11 ist ein Hardware ab. Die Videowiedergabe unter X11 ist ein
aktuelles Thema, sodass jede neue Version von aktuelles Thema, sodass jede neue Version von
<application>&xorg;</application> oder von <application>&xorg;</application> wahrscheinlich
<application>&xfree86;</application> wahrscheinlich erhebliche Verbesserungen enth&auml;lt.</para>
erhebliche Verbesserung enth&auml;lt.</para>
<para>Gebr&auml;uchliche Video-Schnittstellen sind:</para> <para>Gebr&auml;uchliche Video-Schnittstellen sind:</para>
@ -859,8 +851,7 @@ kern.ipc.shmall=32768</programlisting>
<title>XVideo</title> <title>XVideo</title>
<para>Die Erweiterung <firstterm>XVideo</firstterm> (auch Xvideo, <para>Die Erweiterung <firstterm>XVideo</firstterm> (auch Xvideo,
Xv oder xv) von <application>&xorg;</application> und Xv oder xv) von <application>&xorg;</application>
<application>&xfree86; 4.X</application>,
erlaubt die beschleunigte Wiedergabe von Videos in erlaubt die beschleunigte Wiedergabe von Videos in
jedem Drawable. Diese Erweiterung liefert auch auf jedem Drawable. Diese Erweiterung liefert auch auf
weniger leistungsf&auml;higen Systemen weniger leistungsf&auml;higen Systemen

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/network-servers/chapter.sgml,v 1.90 2010/09/07 15:19:54 jkois Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/network-servers/chapter.sgml,v 1.91 2010/12/18 10:23:56 jkois Exp $
basiert auf: 1.125 basiert auf: 1.126
--> -->
<chapter id="network-servers"> <chapter id="network-servers">
@ -125,7 +125,7 @@
</authorgroup> </authorgroup>
<authorgroup> <authorgroup>
<author> <author>
<contrib>Aktualisiert f&uuml;r &os;&nbsp;6.1-RELEASE vom </contrib> <contrib>Aktualisiert vom </contrib>
<othername>&os;&nbsp;Documentation Project</othername> <othername>&os;&nbsp;Documentation Project</othername>
</author> </author>
</authorgroup> </authorgroup>
@ -2805,11 +2805,9 @@ nis_client_flags="-S <replaceable>NIS domain</replaceable>,<replaceable>server</
<para>&Uuml;ber DHCP, das Dynamic Host Configuration Protocol, <para>&Uuml;ber DHCP, das Dynamic Host Configuration Protocol,
kann sich ein System mit einem Netzwerk verbinden und die kann sich ein System mit einem Netzwerk verbinden und die
f&uuml;r die Kommunikation mit diesem Netzwerk n&ouml;tigen f&uuml;r die Kommunikation mit diesem Netzwerk n&ouml;tigen
Informationen beziehen. &os;-Versionen vor 6.0 verwenden Informationen beziehen. &os; verwendet den von
die DHCP-Client-Implementierung (&man.dhclient.8;) von ISC OpenBSD&nbsp;3.7 stammenden <command>dhclient</command>.
(Internet Systems Consortium). Ab 6.0 wird der von Die Informationen in diesem Abschnitt
OpenBSD&nbsp;3.7 stammende <command>dhclient</command>
zum Einsatz kommen. Die Informationen in diesem Abschnitt
beziehen sich daher sowohl auf den <command>dhclient</command> beziehen sich daher sowohl auf den <command>dhclient</command>
von ISC als auch auf den von OpenBSD. Als DHCP-Server wird von ISC als auch auf den von OpenBSD. Als DHCP-Server wird
in beiden F&auml;llen der DHCP-Server der ISC-Distribution in beiden F&auml;llen der DHCP-Server der ISC-Distribution
@ -2856,13 +2854,11 @@ nis_client_flags="-S <replaceable>NIS domain</replaceable>,<replaceable>server</
<sect2> <sect2>
<title>Integration in FreeBSD</title> <title>Integration in FreeBSD</title>
<para>In Abh&auml;ngigkeit von der eingesetzten &os;-Version wird <para>&os; verwendet den DHCP-Client von OpenBSD.
entweder der ISC-DHCP-Client oder der DHCP-Client von OpenBSD Sowohl w&auml;hrend der Installation als
in FreeBSD integriert. Sowohl w&auml;hrend der Installation als
auch im Basissystem steht der DHCP-Client zur Verf&uuml;gung. auch im Basissystem steht der DHCP-Client zur Verf&uuml;gung.
In Netzen mit DHCP-Servern wird dadurch die Konfiguration von In Netzen mit DHCP-Servern wird dadurch die Konfiguration von
Systemen erheblich vereinfacht. <command>dhclient</command> Systemen erheblich vereinfacht.</para>
ist seit der Version 3.2 in &os; enthalten.</para>
<indexterm> <indexterm>
<primary><application>sysinstall</application></primary> <primary><application>sysinstall</application></primary>
@ -5043,7 +5039,7 @@ DocumentRoot /www/someotherdomain.tld
auf Ihren Installationsmedien vorhanden sein. Wenn Sie auf Ihren Installationsmedien vorhanden sein. Wenn Sie
<application>Samba</application> noch nicht installiert haben, <application>Samba</application> noch nicht installiert haben,
k&ouml;nnen Sie dies jederzeit &uuml;ber den Port oder das k&ouml;nnen Sie dies jederzeit &uuml;ber den Port oder das
Paket <filename role="package">net/samba3</filename> Paket <filename role="package">net/samba34</filename>
nachholen.</para> nachholen.</para>
<!-- mention LDAP, Active Directory, WinBIND, ACL, Quotas, PAM, .. --> <!-- mention LDAP, Active Directory, WinBIND, ACL, Quotas, PAM, .. -->
@ -5055,7 +5051,7 @@ DocumentRoot /www/someotherdomain.tld
<para>Die Standardkonfigurationsdatei von <para>Die Standardkonfigurationsdatei von
<application>Samba</application> hei&szlig;t <application>Samba</application> hei&szlig;t
<filename>/usr/local/share/examples/samba/smb.conf.default</filename>. <filename>/usr/local/share/examples/samba34/smb.conf.default</filename>.
Diese Datei muss nach <filename>/usr/local/etc/smb.conf</filename> Diese Datei muss nach <filename>/usr/local/etc/smb.conf</filename>
kopiert und angepasst werden, bevor kopiert und angepasst werden, bevor
<application>Samba</application> verwendet werden kann.</para> <application>Samba</application> verwendet werden kann.</para>
@ -5209,7 +5205,7 @@ DocumentRoot /www/someotherdomain.tld
</variablelist> </variablelist>
<para>Wenn Sie <literal>smbpasswd</literal> verwenden, m&uuml;ssen <para>Wenn Sie <literal>smbpasswd</literal> verwenden, m&uuml;ssen
Sie die Datei <filename>/usr/local/private/smbpasswd</filename> Sie die Datei <filename>/usr/local/etc/samba/smbpasswd</filename>
erzeugen, damit <application>Samba</application> in der Lage erzeugen, damit <application>Samba</application> in der Lage
ist, Clients zu authentifizieren. Wenn Sie auf Ihrem ist, Clients zu authentifizieren. Wenn Sie auf Ihrem
&unix;-Rechner vorhandenen Benutzern den Zugriff von einem &unix;-Rechner vorhandenen Benutzern den Zugriff von einem
@ -5219,11 +5215,7 @@ DocumentRoot /www/someotherdomain.tld
<screen>&prompt.root; <userinput>smbpasswd -a username</userinput></screen> <screen>&prompt.root; <userinput>smbpasswd -a username</userinput></screen>
<note> <note>
<para>Seit <application>Samba</application> 3.0.23c befinden <para>Als Backend wird inzwischen <literal>tdbsam</literal>
sich dessen Authentifizierungsdateien in der Voreinstellung
im Verzeichnis <filename
class="directory">/usr/local/etc/samba</filename>. Als
Backend wird inzwischen <literal>tdbsam</literal>
empfohlen. Mit dem folgenden Befehl legen Sie neue empfohlen. Mit dem folgenden Befehl legen Sie neue
Benutzerkonten an:</para> Benutzerkonten an:</para>
@ -5242,7 +5234,7 @@ DocumentRoot /www/someotherdomain.tld
<sect2> <sect2>
<title><application>Samba</application> starten</title> <title><application>Samba</application> starten</title>
<para>Der Port <filename role="package">net/samba3</filename> <para>Der Port <filename role="package">net/samba34</filename>
legt ein neues Startskript an, mit dem legt ein neues Startskript an, mit dem
<application>Samba</application> gesteuert (also etwa <application>Samba</application> gesteuert (also etwa
gestartet oder beendet) werden kann. Um dieses Skript gestartet oder beendet) werden kann. Um dieses Skript

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ports/chapter.sgml,v 1.108 2010/01/10 20:19:21 bcr Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ports/chapter.sgml,v 1.109 2010/12/18 10:28:15 jkois Exp $
basiert auf: 1.290 basiert auf: 1.291
--> -->
<chapter id="ports"> <chapter id="ports">
@ -393,12 +393,12 @@ R-deps: </screen>
<title>Benutzen des Paketsystems</title> <title>Benutzen des Paketsystems</title>
<para>Es gibt viele unterschiedliche Werkzeuge um Pakete in <para>Es gibt viele unterschiedliche Werkzeuge um Pakete in
FreeBSD zu verwalten:</para> FreeBSD zu verwalten:</para>
<itemizedlist> <itemizedlist>
<listitem> <listitem>
<para>Auf einem laufenden System kann <command>sysinstall</command> <para>Auf einem laufenden System kann <command>sysinstall</command>
benutzt werden, um Pakete zu installieren, zu l&ouml;schen und benutzt werden, um Pakete zu installieren, zu l&ouml;schen und
verf&uuml;gbare und installierte anzuzeigen. Weitere Informationen verf&uuml;gbare und installierte anzuzeigen. Weitere Informationen
finden Sie unter <xref linkend="packages">.</para> finden Sie unter <xref linkend="packages">.</para>
@ -487,13 +487,13 @@ local: lsof-4.56.4.tgz remote: lsof-4.56.4.tgz
im Release enthalten ist. Sie k&ouml;nnen dies &auml;ndern, im Release enthalten ist. Sie k&ouml;nnen dies &auml;ndern,
indem Sie die Umgebungsvariable <envar>PACKAGESITE</envar> indem Sie die Umgebungsvariable <envar>PACKAGESITE</envar>
&uuml;berschreiben. Wenn Sie bespielsweise &uuml;berschreiben. Wenn Sie bespielsweise
&os;&nbsp;5.4-RELEASE installiert haben, versucht &os;&nbsp;8.1-RELEASE installiert haben, versucht
&man.pkg.add.1; in der Voreinstellung die Pakete von &man.pkg.add.1; in der Voreinstellung die Pakete von
<literal>ftp://ftp.freebsd.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-5.4-release/Latest/</literal> <literal>ftp://ftp.freebsd.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-8.1-release/Latest/</literal>
zu laden. Wollen Sie &man.pkg.add.1; dazu zwingen, nur zu laden. Wollen Sie &man.pkg.add.1; dazu zwingen, nur
&os;&nbsp;5-STABLE-Pakete herunterzuladen, setzen Sie die &os;&nbsp;8-STABLE-Pakete herunterzuladen, setzen Sie die
Umgebungsvariable <envar>PACKAGESITE</envar> auf Umgebungsvariable <envar>PACKAGESITE</envar> auf
<literal>ftp://ftp.freebsd.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-5-stable/Latest/</literal>.</para> <literal>ftp://ftp.freebsd.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-8-stable/Latest/</literal>.</para>
</note> </note>
<para>Pakete werden im <filename>.tgz</filename>- und <para>Pakete werden im <filename>.tgz</filename>- und
@ -673,12 +673,9 @@ docbook =
beschrieben.</para> beschrieben.</para>
<note> <note>
<para>Die seit &os;&nbsp;6.2 im Basissystem enthaltene Variante <para>Die im Basissystem enthaltene Variante
des <application>CVSup</application>-Protokolls hei&szlig;t des <application>CVSup</application>-Protokolls hei&szlig;t
<application>csup</application>. Verwenden Sie hingegen <application>csup</application>.</para>
noch eine &auml;ltere &os;-Version, k&ouml;nnen
Sie <application>csup</application> &uuml;ber den Port
<filename role="package">net/csup</filename> installieren.</para>
</note> </note>
<para>Achten Sie darauf, dass das Verzeichnis <filename <para>Achten Sie darauf, dass das Verzeichnis <filename
@ -871,7 +868,7 @@ docbook =
<para>Eine Datei <filename>distinfo</filename>. Diese <para>Eine Datei <filename>distinfo</filename>. Diese
enth&auml;lt Informationen, welche Dateien heruntergeladen enth&auml;lt Informationen, welche Dateien heruntergeladen
werden m&uuml;ssen sowie deren MD5-Pr&uuml;fsummen werden m&uuml;ssen sowie deren MD5-Pr&uuml;fsummen
(die Sie mit &man.md5.1; sowie &man.sha256.1; (die Sie mit &man.sha256.1;
&uuml;berpr&uuml;fen k&ouml;nnen, um sicher zu gehen, &uuml;berpr&uuml;fen k&ouml;nnen, um sicher zu gehen,
dass diese Dateien w&auml;hrend des Herunterladens nicht dass diese Dateien w&auml;hrend des Herunterladens nicht
besch&auml;digt wurden).</para> besch&auml;digt wurden).</para>
@ -1278,8 +1275,8 @@ ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/ fetch</userinput></screen>
<para><application>portupgrade</application> wurde entwickelt, um <para><application>portupgrade</application> wurde entwickelt, um
die Aktualisierung von Ports zu vereinfachen. Sie k&ouml;nnen die Aktualisierung von Ports zu vereinfachen. Sie k&ouml;nnen
<application>portupgrade</application> &uuml;ber den Port <application>portupgrade</application> &uuml;ber den Port
<filename role="package">ports-mgmt/portupgrade</filename> wie <filename role="package">ports-mgmt/portupgrade</filename> wie
jeden anderen Port mit <command>make <maketarget>install jeden anderen Port mit <command>make <maketarget>install
clean</maketarget></command> installieren:</para> clean</maketarget></command> installieren:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd <filename class="directory">/usr/ports/ports-mgmt/portupgrade/</filename></userinput> <screen>&prompt.root; <userinput>cd <filename class="directory">/usr/ports/ports-mgmt/portupgrade/</filename></userinput>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.91 2010/09/17 17:22:05 jkois Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.92 2010/12/18 10:32:12 jkois Exp $
basiert auf: 1.194 basiert auf: 1.195
--> -->
<chapter id="ppp-and-slip"> <chapter id="ppp-and-slip">
@ -108,7 +108,8 @@
<application>ppp</application> gesprochen, wenn damit User-PPP <application>ppp</application> gesprochen, wenn damit User-PPP
gemeint ist. Ausnahmen werden gemacht, wenn eine gemeint ist. Ausnahmen werden gemacht, wenn eine
Unterscheidung gegen&uuml;ber anderer PPP-Software, wie Unterscheidung gegen&uuml;ber anderer PPP-Software, wie
<application>pppd</application>, notwendig wird. Soweit nichts <application>pppd</application> (nur unter &os;&nbsp;7.X),
notwendig wird. Soweit nichts
anderes angegeben ist, sollten alle Befehle, die in diesem anderes angegeben ist, sollten alle Befehle, die in diesem
Kapitel erkl&auml;rt werden, als <username>root</username> Kapitel erkl&auml;rt werden, als <username>root</username>
ausgef&uuml;hrt werden.</para> ausgef&uuml;hrt werden.</para>
@ -290,7 +291,8 @@
</indexterm> </indexterm>
<para>Sowohl <command>ppp</command> als auch <command>pppd</command> <para>Sowohl <command>ppp</command> als auch <command>pppd</command>
(die PPP-Implementierung auf Kernelebene) verwenden die (die PPP-Implementierung auf Kernelebene, nur unter &os;&nbsp;7.X)
verwenden die
Konfigurationsdateien im Verzeichnis <filename Konfigurationsdateien im Verzeichnis <filename
class="directory">/etc/ppp</filename>. class="directory">/etc/ppp</filename>.
Beispiele f&uuml;r User-PPP sind in <filename Beispiele f&uuml;r User-PPP sind in <filename

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@ -2,8 +2,8 @@
The FreeBSD Documentation Project The FreeBSD Documentation Project
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/printing/chapter.sgml,v 1.53 2010/05/30 11:41:36 bcr Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/printing/chapter.sgml,v 1.55 2010/12/18 13:12:46 jkois Exp $
basiert auf: 1.122 basiert auf: 1.123
--> -->
<chapter id="printing"> <chapter id="printing">
@ -249,6 +249,16 @@
<sect1 id="printing-intro-setup"> <sect1 id="printing-intro-setup">
<title>Grund-Konfiguration</title> <title>Grund-Konfiguration</title>
<warning>
<para>Mit &os;&nbsp;8.0 wurden die Ger&auml;tedateien f&uuml;r
serielle Ports von
<filename>/dev/ttyd<replaceable>N</replaceable></filename> in
<filename>/dev/ttyu<replaceable>N</replaceable></filename>
umbenannt. Setzen Sie noch &os;&nbsp;7.X ein, m&uuml;ssen
Sie die Befehle in den folgenden Abschnitten entsprechend
anpassen.</para>
</warning>
<para>Um einen Drucker mit dem <para>Um einen Drucker mit dem
<application>LPD</application>-Drucksystem benutzen zu <application>LPD</application>-Drucksystem benutzen zu
k&ouml;nnen, m&uuml;ssen Sie sowohl Ihren Drucker und die k&ouml;nnen, m&uuml;ssen Sie sowohl Ihren Drucker und die
@ -937,8 +947,8 @@ showpage</programlisting>
<para>Ersetzen Sie <para>Ersetzen Sie
<replaceable>Ger&auml;t</replaceable> durch den <replaceable>Ger&auml;t</replaceable> durch den
Ger&auml;tenamen der seriellen Schnittstelle Ger&auml;tenamen der seriellen Schnittstelle
(<literal>ttyd0</literal> f&uuml;r die erste, (<literal>ttyu0</literal> f&uuml;r die erste,
<literal>ttyd1</literal> f&uuml;r die zweite, usw.), <literal>ttyu1</literal> f&uuml;r die zweite, usw.),
<replaceable>Baudrate</replaceable> ist die <replaceable>Baudrate</replaceable> ist die
Geschwindigkeit und Geschwindigkeit und
<replaceable>Parit&auml;t</replaceable> die <replaceable>Parit&auml;t</replaceable> die
@ -952,7 +962,7 @@ showpage</programlisting>
angeschlossen ist, mit 19.200&nbsp;Baud kommuniziert und angeschlossen ist, mit 19.200&nbsp;Baud kommuniziert und
keine Parit&auml;t verwendet:</para> keine Parit&auml;t verwendet:</para>
<programlisting>printer:dv=<filename class="devicefile">/dev/ttyd2</filename>:br#19200:pa=none</programlisting> <programlisting>printer:dv=<filename class="devicefile">/dev/ttyu2</filename>:br#19200:pa=none</programlisting>
</step> </step>
<step> <step>
@ -966,7 +976,7 @@ showpage</programlisting>
<filename class="devicefile">/dev/cuaa<replaceable>N</replaceable></filename> und verwenden Sie <filename <filename class="devicefile">/dev/cuaa<replaceable>N</replaceable></filename> und verwenden Sie <filename
class="devicefile">/dev/cuaa<replaceable>N</replaceable></filename> class="devicefile">/dev/cuaa<replaceable>N</replaceable></filename>
statt <filename statt <filename
class="devicefile">/dev/ttyd<replaceable>N</replaceable></filename>.</para> class="devicefile">/dev/ttyu<replaceable>N</replaceable></filename>.</para>
</step> </step>
<step> <step>
@ -1323,7 +1333,7 @@ rattan|line|diablo|lp|Diablo 630 Line Printer:\
bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\
sh:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/bamboo</filename>:\ sh:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/bamboo</filename>:\
:lp=<filename class="devicefile">/dev/ttyd5</filename>:</programlisting> :lp=<filename class="devicefile">/dev/ttyu5</filename>:</programlisting>
<para>Wenn Sie <literal>lp</literal> nicht angeben, versucht <para>Wenn Sie <literal>lp</literal> nicht angeben, versucht
<application>LPD</application> die Ger&auml;tedatei <filename <application>LPD</application> die Ger&auml;tedatei <filename
@ -1447,7 +1457,7 @@ bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\
aufruft, um die Daten unver&auml;ndert und den Drucker zu schicken. aufruft, um die Daten unver&auml;ndert und den Drucker zu schicken.
&os; verf&uuml;gt &uuml;ber das Programm <filename>lpf</filename>, &os; verf&uuml;gt &uuml;ber das Programm <filename>lpf</filename>,
das Unterstreichung und Fettdruck f&uuml;r solche Drucker das Unterstreichung und Fettdruck f&uuml;r solche Drucker
erm&ouml;glicht, die ansonsten dazu nicht in der Lage w&auml;ren. erm&ouml;glicht, die ansonsten dazu nicht in der Lage w&auml;ren.
Dar&uuml;berhinaus gibt es viele andere Filter, die Sie einsetzen Dar&uuml;berhinaus gibt es viele andere Filter, die Sie einsetzen
k&ouml;nnen. <command>lpf</command> wird im Abschnitt <link k&ouml;nnen. <command>lpf</command> wird im Abschnitt <link
linkend="printing-advanced-lpf">lpf: ein Textfilter</link> linkend="printing-advanced-lpf">lpf: ein Textfilter</link>
@ -1485,7 +1495,7 @@ rattan|line|diablo|lp|Diablo 630 Line Printer:\
bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\
:sh:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/bamboo</filename>:\ :sh:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/bamboo</filename>:\
:lp=<filename class="devicefile">/dev/ttyd5</filename>:ms#-parenb cs8 clocal crtscts:\ :lp=<filename class="devicefile">/dev/ttyu5</filename>:ms#-parenb cs8 clocal crtscts:\
:if=<filename>/usr/local/libexec/if-simple</filename>:</programlisting> :if=<filename>/usr/local/libexec/if-simple</filename>:</programlisting>
<note> <note>
@ -1586,6 +1596,16 @@ $%&amp;'()*+,-./01234567
<title>Erweiterte Drucker-Konfiguration</title> <title>Erweiterte Drucker-Konfiguration</title>
<warning>
<para>Mit &os;&nbsp;8.0 wurden die Ger&auml;tedateien f&uuml;r
serielle Ports von
<filename>/dev/ttyd<replaceable>N</replaceable></filename> in
<filename>/dev/ttyu<replaceable>N</replaceable></filename>
umbenannt. Setzen Sie noch &os;&nbsp;7.X ein, m&uuml;ssen
Sie die Befehle in den folgenden Abschnitten entsprechend
anpassen.</para>
</warning>
<para>Dieser Abschnitt beschreibt den Einsatz von Filtern f&uuml;r <para>Dieser Abschnitt beschreibt den Einsatz von Filtern f&uuml;r
das Drucken speziell formatierter Seiten oder von das Drucken speziell formatierter Seiten oder von
Deckbl&auml;ttern, das Drucken &uuml;ber ein Netzwerk sowie die Deckbl&auml;ttern, das Drucken &uuml;ber ein Netzwerk sowie die
@ -2172,7 +2192,7 @@ exit 2</programlisting>
<para>Das ist alles. Ab sofort sollte sowohl ein <command>lpr <para>Das ist alles. Ab sofort sollte sowohl ein <command>lpr
<filename><replaceable>normaler.text</replaceable></filename></command> <filename><replaceable>normaler.text</replaceable></filename></command>
als auch ein <command>lpr <replaceable>wasauchimmer.ps</replaceable></command> als auch ein <command>lpr <replaceable>wasauchimmer.ps</replaceable></command>
funktionieren und beide Dateien sollten problemlos gedruckt funktionieren und beide Dateien sollten problemlos gedruckt
werden.</para> werden.</para>
</sect3> </sect3>
@ -2367,7 +2387,7 @@ rattan|line|diablo|lp|Diablo 630 Line Printer:\
bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\
:sh:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/bamboo</filename>:\ :sh:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/bamboo</filename>:\
:lp=<filename class="devicefile">/dev/ttyd5</filename>:ms#-parenb cs8 clocal crtscts:rw:\ :lp=<filename class="devicefile">/dev/ttyu5</filename>:ms#-parenb cs8 clocal crtscts:rw:\
:if=<filename>/usr/local/libexec/psif</filename>:\ :if=<filename>/usr/local/libexec/psif</filename>:\
:df=<filename>/usr/local/libexec/psdf</filename>:</programlisting> :df=<filename>/usr/local/libexec/psdf</filename>:</programlisting>
@ -2405,7 +2425,7 @@ exec /usr/local/bin/dvips -f | /usr/local/libexec/lprps "$@"</programlisting>
entspricht, k&ouml;nnen Sie ihn auch direkt verwenden.</para> entspricht, k&ouml;nnen Sie ihn auch direkt verwenden.</para>
<para>Das erste Beispiel beschreibt einen Konvertierungsfilter <para>Das erste Beispiel beschreibt einen Konvertierungsfilter
f&uuml;r GIF-Dateien f&uuml;r den Drucker LaserJet III-Si von f&uuml;r GIF-Dateien f&uuml;r den Drucker LaserJet III-Si von
Hewlett Packard:</para> Hewlett Packard:</para>
<programlisting>#!/bin/sh <programlisting>#!/bin/sh
@ -3650,7 +3670,7 @@ rattan|line|diablo|lp|Diablo 630 Line Printer:\
bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\
:sh:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/bamboo</filename>:sc:\ :sh:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/bamboo</filename>:sc:\
:lp=<filename class="devicefile">/dev/ttyd5</filename>:ms#-parenb cs8 clocal crtscts:rw:\ :lp=<filename class="devicefile">/dev/ttyu5</filename>:ms#-parenb cs8 clocal crtscts:rw:\
:if=<filename>/usr/local/libexec/psif</filename>:\ :if=<filename>/usr/local/libexec/psif</filename>:\
:df=<filename>/usr/local/libexec/psdf</filename>:</programlisting> :df=<filename>/usr/local/libexec/psdf</filename>:</programlisting>
@ -3733,7 +3753,7 @@ rattan|line|diablo|lp|Diablo 630 Line Printer:\
bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\
:sh:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/bamboo</filename>:sc:rg=artists:\ :sh:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/bamboo</filename>:sc:rg=artists:\
:lp=<filename class="devicefile">/dev/ttyd5</filename>:ms#-parenb cs8 clocal crtscts:rw:\ :lp=<filename class="devicefile">/dev/ttyu5</filename>:ms#-parenb cs8 clocal crtscts:rw:\
:if=<filename>/usr/local/libexec/psif</filename>:\ :if=<filename>/usr/local/libexec/psif</filename>:\
:df=<filename>/usr/local/libexec/psdf</filename>:</programlisting> :df=<filename>/usr/local/libexec/psdf</filename>:</programlisting>
@ -3815,7 +3835,7 @@ rattan|line|diablo|lp|Diablo 630 Line Printer:\
# #
bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\
:sh:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/bamboo</filename>:sc:rg=artists:mx#5000:\ :sh:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/bamboo</filename>:sc:rg=artists:mx#5000:\
:lp=<filename class="devicefile">/dev/ttyd5</filename>:ms#-parenb cs8 clocal crtscts:rw:\ :lp=<filename class="devicefile">/dev/ttyu5</filename>:ms#-parenb cs8 clocal crtscts:rw:\
:if=<filename>/usr/local/libexec/psif</filename>:\ :if=<filename>/usr/local/libexec/psif</filename>:\
:df=<filename>/usr/local/libexec/psdf</filename>:</programlisting> :df=<filename>/usr/local/libexec/psdf</filename>:</programlisting>
@ -3924,7 +3944,7 @@ madrigal.fishbaum.de</programlisting>
<programlisting>bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\ <programlisting>bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\
:sh:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/bamboo</filename>:sc:rg=artists:mx#5000:\ :sh:sd=<filename class="directory">/var/spool/lpd/bamboo</filename>:sc:rg=artists:mx#5000:\
:lp=<filename class="devicefile">/dev/ttyd5</filename>:ms#-parenb cs8 clocal crtscts:rw:mx#5000:\ :lp=<filename class="devicefile">/dev/ttyu5</filename>:ms#-parenb cs8 clocal crtscts:rw:mx#5000:\
:if=<filename>/usr/local/libexec/psif</filename>:\ :if=<filename>/usr/local/libexec/psif</filename>:\
:df=<filename>/usr/local/libexec/psdf</filename>:</programlisting> :df=<filename>/usr/local/libexec/psdf</filename>:</programlisting>
@ -5230,10 +5250,10 @@ cfA013rose dequeued
ist <ulink url="http://www.cups.org/"></ulink>.</para> ist <ulink url="http://www.cups.org/"></ulink>.</para>
</listitem> </listitem>
</varlistentry> </varlistentry>
<varlistentry> <varlistentry>
<term>HPLIP</term> <term>HPLIP</term>
<indexterm><primary>HPLIP</primary></indexterm> <indexterm><primary>HPLIP</primary></indexterm>
<listitem> <listitem>
@ -5243,7 +5263,7 @@ cfA013rose dequeued
und faxen bei HP-Ger&auml;ten bieten. Diese Programm-Sammlung und faxen bei HP-Ger&auml;ten bieten. Diese Programm-Sammlung
verwendet <application>CUPS</application> als Grundlage f&uuml;r verwendet <application>CUPS</application> als Grundlage f&uuml;r
einige seiner Druck-Eigenschaften.</para> einige seiner Druck-Eigenschaften.</para>
<para>Die Hauptseite f&uuml;r <application>HPLIP</application> ist <para>Die Hauptseite f&uuml;r <application>HPLIP</application> ist
<ulink url="http://hplipopensource.com/hplip-web/index.html"></ulink>.</para> <ulink url="http://hplipopensource.com/hplip-web/index.html"></ulink>.</para>
</listitem> </listitem>

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/security/chapter.sgml,v 1.174 2010/02/25 17:56:54 fboerner Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/security/chapter.sgml,v 1.175 2010/12/18 11:39:53 jkois Exp $
basiert auf: 1.336 basiert auf: 1.337
--> -->
<chapter id="security"> <chapter id="security">
@ -72,11 +72,6 @@
<application>inetd</application> einrichten k&ouml;nnen.</para> <application>inetd</application> einrichten k&ouml;nnen.</para>
</listitem> </listitem>
<listitem>
<para>Wissen, wie Sie <application>KerberosIV</application>
vor 5.0-Release einrichten.</para>
</listitem>
<listitem> <listitem>
<para>Wissen, wie Sie <application>Kerberos5</application> <para>Wissen, wie Sie <application>Kerberos5</application>
unter &os; einrichten.</para> unter &os; einrichten.</para>
@ -443,7 +438,6 @@
dass der Gro&szlig;teil der Einbr&uuml;che &uuml;ber das dass der Gro&szlig;teil der Einbr&uuml;che &uuml;ber das
Netzwerk erfolgt und die Einbrecher keinen Zugang zu der Maschine Netzwerk erfolgt und die Einbrecher keinen Zugang zu der Maschine
besitzen.</para> besitzen.</para>
<indexterm><primary>KerberosIV</primary></indexterm>
<para>Mit <application>Kerberos</application> k&ouml;nnen Sie das <para>Mit <application>Kerberos</application> k&ouml;nnen Sie das
Passwort eines Mitarbeiters an einer Stelle &auml;ndern Passwort eines Mitarbeiters an einer Stelle &auml;ndern
@ -724,7 +718,7 @@
Es sei darauf hingewiesen, dass Sie nicht vor lauter &Uuml;berlegen Es sei darauf hingewiesen, dass Sie nicht vor lauter &Uuml;berlegen
das Wichtigste, n&auml;mlich die Entdeckung eines Eindringens, das Wichtigste, n&auml;mlich die Entdeckung eines Eindringens,
vergessen.</para> vergessen.</para>
</sect2> </sect2>
<sect2 id="security-integrity"> <sect2 id="security-integrity">
@ -1055,7 +1049,6 @@
<sect2> <sect2>
<title>Anmerkungen zum Zugriff mit Kerberos und SSH</title> <title>Anmerkungen zum Zugriff mit Kerberos und SSH</title>
<indexterm><primary><command>ssh</command></primary></indexterm> <indexterm><primary><command>ssh</command></primary></indexterm>
<indexterm><primary>KerberosIV</primary></indexterm>
<para>Es gibt ein paar Punkte, die Sie beachten sollten, wenn Sie <para>Es gibt ein paar Punkte, die Sie beachten sollten, wenn Sie
<application>Kerberos</application> oder <application>SSH</application> <application>Kerberos</application> oder <application>SSH</application>
@ -1538,63 +1531,63 @@ Enter secret pass phrase: <userinput>&lt;secret password&gt;</userinput>
<sect2> <sect2>
<title>TCP-Wrapper einrichten</title> <title>TCP-Wrapper einrichten</title>
<para>Um die <acronym>TCP</acronym>-Wrapper unter &os; <para>Um die <acronym>TCP</acronym>-Wrapper unter &os;
zu benutzen, muss nur der <application>inetd</application> zu benutzen, muss nur der <application>inetd</application>
aus <filename>rc.conf</filename> mit den voreingestellten aus <filename>rc.conf</filename> mit den voreingestellten
Optionen <option>-Ww</option> gestartet werden. Optionen <option>-Ww</option> gestartet werden.
Die Konfigurationsdatei <filename>/etc/hosts.allow</filename> Die Konfigurationsdatei <filename>/etc/hosts.allow</filename>
darf keine Fehler enthalten; falls doch, werden die darf keine Fehler enthalten; falls doch, werden die
Fehler mit &man.syslogd.8; protokolliert.</para> Fehler mit &man.syslogd.8; protokolliert.</para>
<note> <note>
<para>Im Gegensatz zu anderen Implementationen der <para>Im Gegensatz zu anderen Implementationen der
<acronym>TCP</acronym>-Wrapper wird vom Gebrauch <acronym>TCP</acronym>-Wrapper wird vom Gebrauch
der Datei <filename>hosts.deny</filename> abgeraten. der Datei <filename>hosts.deny</filename> abgeraten.
Die Konfiguration sollte sich vollst&auml;ndig in der Die Konfiguration sollte sich vollst&auml;ndig in der
Datei <filename>/etc/hosts.allow</filename> befinden.</para> Datei <filename>/etc/hosts.allow</filename> befinden.</para>
</note> </note>
<para>In der einfachsten Konfiguration werden Dienste <para>In der einfachsten Konfiguration werden Dienste
abh&auml;ngig vom Inhalt der Datei abh&auml;ngig vom Inhalt der Datei
<filename>/etc/hosts.allow</filename> erlaubt oder <filename>/etc/hosts.allow</filename> erlaubt oder
gesperrt. Unter &os; wird in der Voreinstellung gesperrt. Unter &os; wird in der Voreinstellung
jeder von <application>inetd</application> gestartete Dienst jeder von <application>inetd</application> gestartete Dienst
erlaubt. Sehen wir uns zun&auml;chst die Grundkonfiguration erlaubt. Sehen wir uns zun&auml;chst die Grundkonfiguration
an.</para> an.</para>
<para>Eine Konfigurationszeile ist wie folgt aufgebaut: <para>Eine Konfigurationszeile ist wie folgt aufgebaut:
<literal>Dienst : Adresse : Aktion</literal>. <literal>Dienst : Adresse : Aktion</literal>.
<literal>Dienst</literal> ist der von <application>inetd</application> <literal>Dienst</literal> ist der von <application>inetd</application>
gestartete Dienst (auch Daemon genannt). Die gestartete Dienst (auch Daemon genannt). Die
<literal>Adresse</literal> kann ein g&uuml;ltiger <literal>Adresse</literal> kann ein g&uuml;ltiger
Rechnername, eine <acronym>IP</acronym>-Adresse oder Rechnername, eine <acronym>IP</acronym>-Adresse oder
eine IPv6-Adresse in Klammern eine IPv6-Adresse in Klammern
(<literal>[</literal>&nbsp;<literal>]</literal>) sein. (<literal>[</literal>&nbsp;<literal>]</literal>) sein.
Der Wert <literal>allow</literal> im Feld Der Wert <literal>allow</literal> im Feld
<literal>Aktion</literal> erlaubt Zugriffe, der Wert <literal>Aktion</literal> erlaubt Zugriffe, der Wert
<literal>deny</literal> verbietet Zugriffe. <literal>deny</literal> verbietet Zugriffe.
Die Zeilen in <filename>hosts.allow</filename> Die Zeilen in <filename>hosts.allow</filename>
werden f&uuml;r jede Verbindung der Reihe nach werden f&uuml;r jede Verbindung der Reihe nach
abgearbeitet. Trifft eine Zeile auf eine Verbindung abgearbeitet. Trifft eine Zeile auf eine Verbindung
zu, wird die entsprechende Aktion ausgef&uuml;hrt zu, wird die entsprechende Aktion ausgef&uuml;hrt
und die Abarbeitung ist beendet.</para> und die Abarbeitung ist beendet.</para>
<para>Es gibt noch weitere Konfigurationsoptionen, die <para>Es gibt noch weitere Konfigurationsoptionen, die
gleich erl&auml;utert werden. Das bisher Gesagte gleich erl&auml;utert werden. Das bisher Gesagte
reicht, um eine einfache Regel aufzustellen. Wenn reicht, um eine einfache Regel aufzustellen. Wenn
Sie einkommende <acronym>POP</acronym>3-Verbindungen Sie einkommende <acronym>POP</acronym>3-Verbindungen
f&uuml;r den Dienst f&uuml;r den Dienst
<filename role="package">mail/qpopper</filename> <filename role="package">mail/qpopper</filename>
erlauben wollen, erweitern Sie erlauben wollen, erweitern Sie
<filename>hosts.allow</filename> um die nachstehende Zeile:</para> <filename>hosts.allow</filename> um die nachstehende Zeile:</para>
<programlisting># This line is required for POP3 connections: <programlisting># This line is required for POP3 connections:
qpopper : ALL : allow</programlisting> qpopper : ALL : allow</programlisting>
<para>Nachdem Sie die Zeile hinzugef&uuml;gt haben, muss der <para>Nachdem Sie die Zeile hinzugef&uuml;gt haben, muss der
<application>inetd</application> neu gestartet werden. Sie <application>inetd</application> neu gestartet werden. Sie
k&ouml;nnen dazu das Kommando &man.kill.1; verwenden k&ouml;nnen dazu das Kommando &man.kill.1; verwenden
oder <command>/etc/rc.d/inetd restart</command> oder <command>/etc/rc.d/inetd restart</command>
ausf&uuml;hren.</para> ausf&uuml;hren.</para>
</sect2> </sect2>
@ -1653,7 +1646,7 @@ ALL : ALL \
<para>Um einem Denial-of-Service-Angriff zu entgehen, <para>Um einem Denial-of-Service-Angriff zu entgehen,
benutzen Sie die Option <option>spawn</option>. benutzen Sie die Option <option>spawn</option>.
Wie die Option <option>twist</option> verbietet die Option Wie die Option <option>twist</option> verbietet die Option
<option>spawn</option> die Verbindung und f&uuml;hrt <option>spawn</option> die Verbindung und f&uuml;hrt
externe Kommandos aus. Allerdings sendet die externe Kommandos aus. Allerdings sendet die
Option <option>spawn</option> der Gegenstelle Option <option>spawn</option> der Gegenstelle
@ -1697,7 +1690,7 @@ ALL : .example.com \
zu dem &uuml;bermittelten Rechnernamen passt. Das folgende zu dem &uuml;bermittelten Rechnernamen passt. Das folgende
Beispiel sollte das ganze etwas klarer werden lassen: Beispiel sollte das ganze etwas klarer werden lassen:
</para> </para>
<programlisting># Block possibly spoofed requests to sendmail: <programlisting># Block possibly spoofed requests to sendmail:
sendmail : PARANOID : deny</programlisting> sendmail : PARANOID : deny</programlisting>
@ -1727,506 +1720,6 @@ sendmail : PARANOID : deny</programlisting>
</sect2> </sect2>
</sect1> </sect1>
<sect1 id="kerberosIV">
<sect1info>
<authorgroup>
<author>
<firstname>Mark</firstname>
<surname>Murray</surname>
<contrib>Beigesteuert von </contrib>
</author>
</authorgroup>
<authorgroup>
<author>
<firstname>Mark</firstname>
<surname>Dapoz</surname>
<contrib>Basiert auf einem Beitrag von </contrib>
</author>
</authorgroup>
</sect1info>
<title><application>KerberosIV</application></title>
<indexterm><primary>KerberosIV</primary></indexterm>
<para>Kerberos ist ein zus&auml;tzliches Netzwerkprotokoll, das es
Benutzern erlaubt, sich &uuml;ber einen sicheren Server zu
authentifizieren. Dienste wie <application>rlogin</application>,
<application>rcp</application> oder das sichere Kopieren von Dateien
zwischen Systemen und andere risikoreiche T&auml;tigkeiten werden
durch Kerberos erheblich sicherer und kontrollierbarer.</para>
<para>Die folgende Anleitung kann nur als Wegweiser dazu dienen, wie
Sie Kerberos f&uuml;r &os; konfigurieren. Eine komplette
Beschreibung des Systems finden Sie in den entsprechenden
Hilfeseiten.</para>
<sect2>
<title>Installation von <application>KerberosIV</application></title>
<indexterm><primary>MIT</primary></indexterm>
<indexterm>
<primary>KerberosIV</primary>
<secondary>installieren</secondary>
</indexterm>
<para>Kerberos ist eine optionale Komponente von &os;. Am
leichtesten installieren Sie die Software, wenn Sie bei
der ersten Installation von &os; in
<application>sysinstall</application> die Distribution
<literal>krb4</literal> oder <literal>krb5</literal>
ausw&auml;hlen. Damit installieren Sie entweder die
<quote>eBones</quote> (KerberosIV) oder <quote>Heimdal</quote>
(Kerberos5) Version von Kerberos. Beide Versionen werden
mit &os; ausgeliefert, da sie au&szlig;erhalb von den
USA oder Kanada entwickelt werden.
Sie unterliegen deshalb auch nicht den restriktiven
Exportbeschr&auml;nkungen der USA und sind auch f&uuml;r
Bewohner anderer L&auml;nder zug&auml;nglich.</para>
<para>Als Alternative steht die MIT Variante von Kerberos in der
Ports-Sammlung unter <filename role="package">security/krb5</filename> zur
Verf&uuml;gung.</para>
</sect2>
<sect2>
<title>Erstellen der initialen Datenbank</title>
<para>Die folgenden Schritte werden nur auf dem Kerberos-Server
durchgef&uuml;hrt. Stellen Sie bitte vorher sicher, dass
keine alten Kerberos-Datenbanken mehr vorhanden sind. Im
Verzeichnis <filename class="directory">/etc/kerberosIV</filename>
sollten sich nur die folgenden Dateien befinden:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd /etc/kerberosIV</userinput>
&prompt.root; <userinput>ls</userinput>
README krb.conf krb.realms</screen>
<para>Wenn noch andere Dateien, wie <filename>principal.*</filename>
oder <filename>master_key</filename>, existieren, m&uuml;ssen
Sie die alte Kerberos-Datenbank mit <command>kdb_destroy</command>
l&ouml;schen. Wenn Kerberos nicht l&auml;uft, k&ouml;nnen Sie
die Dateien auch einfach l&ouml;schen.</para>
<para>Sie sollten nun die Dateien <filename>krb.conf</filename> und
<filename>krb.realms</filename> editieren, um Ihr Kerberos-Realm zu
definieren. Das folgende Beispiel zeigt dies f&uuml;r das Realm
<literal>EXAMPLE.COM</literal> auf dem Server
<hostid role="fqdn">grunt.example.com</hostid>.
<filename>krb.conf</filename> sollte wie folgt aussehen:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cat krb.conf</userinput>
EXAMPLE.COM
EXAMPLE.COM grunt.example.com admin server
CS.BERKELEY.EDU okeeffe.berkeley.edu
ATHENA.MIT.EDU kerberos.mit.edu
ATHENA.MIT.EDU kerberos-1.mit.edu
ATHENA.MIT.EDU kerberos-2.mit.edu
ATHENA.MIT.EDU kerberos-3.mit.edu
LCS.MIT.EDU kerberos.lcs.mit.edu
TELECOM.MIT.EDU bitsy.mit.edu
ARC.NASA.GOV trident.arc.nasa.gov</screen>
<para>Die zus&auml;tzlich aufgef&uuml;hrten Realms brauchen Sie nicht
anzulegen. Sie zeigen hier nur, wie man Kerberos dazu bringt, andere
Realms zu erkennen. Sie k&ouml;nnen Sie also auch weglassen.</para>
<para>Die erste Zeile benennt das Realm, in dem das System arbeitet.
Die anderen Zeilen enthalten Realm/Host Paare. Der erste Wert jeder
Zeile ist das Realm, der zweite Teil ein Host, der in diesem
Realm <quote>Key Distribution Center</quote> ist. Die
Schl&uuml;sselw&ouml;rter <literal>admin server</literal> nach einem
Hostnamen bedeuten, dass dieser Host auch einen administrativen
Datenbankserver zur Verf&uuml;gung stellt. Weitere Erkl&auml;rungen zu
diesen Begriffen finden Sie in den Kerberos Manualpages.</para>
<para>Als n&auml;chstes muss
<hostid role="fqdn">grunt.example.com</hostid> in das Realm
<literal>EXAMPLE.COM</literal> aufgenommen werden. Des Weiteren
erstellen wir einen Eintrag, der alle Rechner der Dom&auml;ne
<hostid role="domainname">.example.com</hostid> in das Realm
<literal>EXAMPLE.COM</literal> aufnimmt.
<filename>krb.realms</filename> sollte danach so aussehen:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cat krb.realms</userinput>
grunt.example.com EXAMPLE.COM
.example.com EXAMPLE.COM
.berkeley.edu CS.BERKELEY.EDU
.MIT.EDU ATHENA.MIT.EDU
.mit.edu ATHENA.MIT.EDU</screen>
<para>Die zus&auml;tzlichen Realms sind hier wieder als Beispiel
gedacht. Sie k&ouml;nnen sie der Einfachheit halber auch
weglassen.</para>
<para>Die erste Zeile nimmt ein <emphasis>einzelnes</emphasis> System
in das Realm auf. Die anderen Zeilen zeigen, wie bestimmte
Subdom&auml;nen einem bestimmten Realm zugeordnet werden.</para>
<para>Das folgende Kommando muss nur auf dem Kerberos-Server
(oder <quote>Key Distribution Center</quote>) laufen. Mit
<command>kdb_init</command> k&ouml;nnen wir die Datenbank
anlegen:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>kdb_init</userinput>
<prompt>Realm name [default ATHENA.MIT.EDU ]:</prompt> <userinput>EXAMPLE.COM</userinput>
You will be prompted for the database Master Password.
It is important that you NOT FORGET this password.
<prompt>Enter Kerberos master key:</prompt> </screen>
<para>Anschlie&szlig;end muss der Schl&uuml;ssel gespeichert
werden, damit Server auf der lokalen Maschine darauf zugreifen
k&ouml;nnen. Dies geschieht mit <command>kstash</command>:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>kstash</userinput>
<prompt>Enter Kerberos master key:</prompt>
Current Kerberos master key version is 1.
Master key entered. BEWARE!</screen>
<para>Das verschl&uuml;sselte Master-Passwort wurde in
<filename>/etc/kerberosIV/master_key</filename> gesichert.</para>
</sect2>
<sect2>
<title>Anlegen von Prinzipals</title>
<para>F&uuml;r <emphasis>jedes</emphasis> System, das mit Kerberos
gesichert werden soll, m&uuml;ssen zwei Prinzipale in die
Datenbank eingetragen werden. Ihre Namen sind
<literal>kpasswd</literal> und <literal>rcmd</literal>. Beide
Prinzipale m&uuml;ssen f&uuml;r jedes System angelegt werden, wobei
die Instanz der Name des jeweiligen Systems ist.</para>
<para>Die D&aelig;monen <application>kpasswd</application> und
<application>rcmd</application> erlauben es anderen Systemen,
Kerberos-Passw&ouml;rter zu &auml;ndern und Kommandos wie
&man.rcp.1;, &man.rlogin.1; und &man.rsh.1;
laufen zu lassen.</para>
<para>Beide Eintr&auml;ge werden im Folgenden angelegt:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>kdb_edit</userinput>
Opening database...
<prompt>Enter Kerberos master key:</prompt>
Current Kerberos master key version is 1.
Master key entered. BEWARE!
Previous or default values are in [brackets] ,
enter return to leave the same, or new value.
<prompt>Principal name:</prompt> <userinput>passwd</userinput>
<prompt>Instance:</prompt> <userinput>grunt</userinput>
&lt;Not found&gt;, <prompt>Create [y] ?</prompt> <userinput>y</userinput>
Principal: passwd, Instance: grunt, kdc_key_ver: 1
<prompt>New Password:</prompt> &lt;---- geben Sie hier Zufallswerte ein
Verifying password
<prompt>New Password:</prompt> &lt;---- geben Sie hier Zufallswerte ein
<prompt>Random password [y] ?</prompt> <userinput>y</userinput>
Principal's new key version = 1
<prompt>Expiration date (enter yyyy-mm-dd) [ 2000-01-01 ] ?</prompt>
<prompt>Max ticket lifetime (*5 minutes) [ 255 ] ?</prompt>
<prompt>Attributes [ 0 ] ?</prompt>
Edit O.K.
<prompt>Principal name:</prompt> <userinput>rcmd</userinput>
<prompt>Instance:</prompt> <userinput>grunt</userinput>
&lt;Not found&gt;, <prompt>Create [y] ?</prompt>
Principal: rcmd, Instance: grunt, kdc_key_ver: 1
<prompt>New Password:</prompt> &lt;---- geben Sie hier Zufallswerte ein
Verifying password
<prompt>New Password:</prompt> &lt;---- geben Sie hier Zufallswerte ein
<prompt>Random password [y] ?</prompt>
Principal's new key version = 1
<prompt>Expiration date (enter yyyy-mm-dd) [ 2000-01-01 ] ?</prompt>
<prompt>Max ticket lifetime (*5 minutes) [ 255 ] ?</prompt>
<prompt>Attributes [ 0 ] ?</prompt>
Edit O.K.
<prompt>Principal name:</prompt> &lt;---- geben Sie nichts an, um das Programm zu verlassen</screen>
</sect2>
<sect2>
<title>Erstellen der Server-Datei</title>
<para>Wir m&uuml;ssen nun f&uuml;r jede Maschine die Instanzen,
die Dienste definieren, aus der Datenbank mit
<command>ext_srvtab</command> extrahieren. Die erstelle Datei
muss auf einem <emphasis>sicheren Weg</emphasis> in das
Verzeichnis <filename class="directory">/etc</filename> jedes Clients
kopiert werden. Die Datei muss auf jedem Server und auf
jedem Client vorhanden sein und ist unabdingbar f&uuml;r
Kerberos.</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>ext_srvtab grunt</userinput>
<prompt>Enter Kerberos master key:</prompt>
Current Kerberos master key version is 1.
Master key entered. BEWARE!
Generating 'grunt-new-srvtab'....</screen>
<para>Das Kommando erzeugt Dateien mit einem tempor&auml;ren Namen,
der es anderen Servern erlaubt, ihre Datei abzuholen. Die Datei
muss auf dem entsprechenden System in <filename>srvtab</filename>
umbenannt werden. Auf dem originalen System k&ouml;nnen Sie
&man.mv.1; benutzen, um die Datei umzubenennen:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>mv grunt-new-srvtab srvtab</userinput></screen>
<para>Wenn die Datei f&uuml;r ein Client-System bestimmt ist und das
Netzwerk nicht sicher ist, kopieren Sie die Datei auf ein bewegliches
Medium und transportieren sie physikalisch. Kopieren Sie die Datei
auf den Client in das Verzeichnis
<filename class="directory">/etc</filename>.
Benennen Sie die Datei in <filename>srvtab</filename> um und setzen Sie
schlie&szlig;lich noch die Berechtigungen auf 600:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>mv grumble-new-srvtab srvtab</userinput>
&prompt.root; <userinput>chmod 600 srvtab</userinput></screen>
</sect2>
<sect2>
<title>F&uuml;llen der Datenbank</title>
<para>Wir k&ouml;nnen nun Benutzer in der Datenbank anlegen. Mit
<command>kdb_edit</command> legen wir zuerst die Benutzerin
<username>jane</username> an:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>kdb_edit</userinput>
Opening database...
<prompt>Enter Kerberos master key:</prompt>
Current Kerberos master key version is 1.
Master key entered. BEWARE!
Previous or default values are in [brackets] ,
enter return to leave the same, or new value.
<prompt>Principal name:</prompt> <userinput>jane</userinput>
<prompt>Instance:</prompt>
&lt;Not found&gt;, <prompt>Create [y] ?</prompt> <userinput>y</userinput>
Principal: jane, Instance: , kdc_key_ver: 1
<prompt>New Password:</prompt> &lt;---- geben Sie ein sicheres Passwort ein
Verifying password
<prompt>New Password:</prompt> &lt;---- wiederholen Sie die Eingabe
Principal's new key version = 1
<prompt>Expiration date (enter yyyy-mm-dd) [ 2000-01-01 ] ?</prompt>
<prompt>Max ticket lifetime (*5 minutes) [ 255 ] ?</prompt>
<prompt>Attributes [ 0 ] ?</prompt>
Edit O.K.
<prompt>Principal name:</prompt> &lt;---- geben Sie nichts an, um das Programm zu verlassen</screen>
</sect2>
<sect2>
<title>Testen</title>
<para>Zuerst m&uuml;ssen die Kerberos-D&aelig;monen gestartet sein.
Wenn Sie <filename>/etc/rc.conf</filename> richtig angepasst haben,
passiert das automatisch, wenn Sie booten. Dieser Schritt ist nur
auf dem Kerberos-Server notwendig, die Clients bekommen alles
was sie brauchen aus dem
<filename class="directory">/etc/kerberosIV</filename>
Verzeichnis.</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>kerberos &amp;</userinput>
Kerberos server starting
Sleep forever on error
Log file is /var/log/kerberos.log
Current Kerberos master key version is 1.
Master key entered. BEWARE!
Current Kerberos master key version is 1
Local realm: EXAMPLE.COM
&prompt.root; <userinput>kadmind -n &amp;</userinput>
KADM Server KADM0.0A initializing
Please do not use 'kill -9' to kill this job, use a
regular kill instead
Current Kerberos master key version is 1.
Master key entered. BEWARE!</screen>
<para>Jetzt k&ouml;nnen wir mit <command>kinit</command> versuchen,
ein Ticket f&uuml;r die ID <username>jane</username>, die wir
oben angelegt haben, zu erhalten:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>kinit jane</userinput>
MIT Project Athena (grunt.example.com)
Kerberos Initialization for "jane"
<prompt>Password:</prompt> </screen>
<para>Mit <command>klist</command> k&ouml;nnen Sie sich vergewissern,
dass Sie die Tickets auch erhalten haben:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>klist</userinput>
Ticket file: /tmp/tkt245
Principal: jane@EXAMPLE.COM
Issued Expires Principal
Apr 30 11:23:22 Apr 30 19:23:22 krbtgt.EXAMPLE.COM@EXAMPLE.COM</screen>
<para>Versuchen Sie nun das Passwort mit &man.passwd.1;
zu &auml;ndern, um zu &uuml;berpr&uuml;fen, dass der
<application>kpasswd</application> D&aelig;mon auch auf der
Kerberos-Datenbank autorisiert ist:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>passwd</userinput>
realm EXAMPLE.COM
<prompt>Old password for jane:</prompt>
<prompt>New Password for jane:</prompt>
Verifying password
<prompt>New Password for jane:</prompt>
Password changed.</screen>
</sect2>
<sect2>
<title>Anlegen von <command>su</command> Privilegien</title>
<para>Mit Kerberos kann <emphasis>jedem</emphasis> Benutzer, der
<username>root</username>-Privilegien braucht, ein
<emphasis>eigenes</emphasis> Passwort f&uuml;r
&man.su.1; zugewiesen werden. Dies wird dadurch
erreicht, dass die Instanz eines Prinzipals
<username>root</username> ist. Mit <command>kbd_edit</command>
legen wir nun den Eintrag <literal>jane.root</literal> in der
Kerberos-Datenbank an:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>kdb_edit</userinput>
Opening database...
<prompt>Enter Kerberos master key:</prompt>
Current Kerberos master key version is 1.
Master key entered. BEWARE!
Previous or default values are in [brackets] ,
enter return to leave the same, or new value.
<prompt>Principal name:</prompt> <userinput>jane</userinput>
<prompt>Instance:</prompt> <userinput>root</userinput>
&lt;Not found&gt;, Create [y] ? y
Principal: jane, Instance: root, kdc_key_ver: 1
<prompt>New Password:</prompt> &lt;---- geben Sie ein sicheres Passwort ein
Verifying password
<prompt>New Password:</prompt> &lt;---- geben Sie das Passwort erneut ein
Principal's new key version = 1
<prompt>Expiration date (enter yyyy-mm-dd) [ 2000-01-01 ] ?</prompt>
<prompt>Max ticket lifetime (*5 minutes) [ 255 ] ?</prompt> <userinput>12</userinput> &lt;--- Keep this short!
<prompt>Attributes [ 0 ] ?</prompt>
Edit O.K.
<prompt>Principal name:</prompt> &lt;---- geben Sie nichts an, um das Programm zu verlassen</screen>
<para>Versuchen Sie nun, f&uuml;r diesen Prinzipal Tickets zu
bekommen:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>kinit jane.root</userinput>
MIT Project Athena (grunt.example.com)
Kerberos Initialization for "jane.root"
<prompt>Password:</prompt></screen>
<para>Als n&auml;chstes f&uuml;gen wir den Prinzipal in
<filename>.klogin</filename> von <username>root</username> ein:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cat /root/.klogin</userinput>
jane.root@EXAMPLE.COM</screen>
<para>Jetzt benutzen wir &man.su.1;:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>su</userinput>
Password:</screen>
<para>und kontrollieren, welche Tickets wir haben:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>klist</userinput>
Ticket file: /tmp/tkt_root_245
Principal: jane.root@EXAMPLE.COM
Issued Expires Principal
May 2 20:43:12 May 3 04:43:12 krbtgt.EXAMPLE.COM@EXAMPLE.COM</screen>
</sect2>
<sect2>
<title>Weitere Kommandos</title>
<para>In einem der Beispiele haben wir einen Prinzipal mit
dem Namen <literal>jane</literal> und der Instanz
<literal>root</literal> angelegt. Der Prinzipal entstand aus
einem Benutzer mit dem gleichen Namen. Unter Kerberos ist es
Standard, dass ein
<replaceable>principal.instance</replaceable> der Form
<replaceable>username.</replaceable><username>root</username> es dem
Benutzer <replaceable>username</replaceable> erlaubt, mit
&man.su.1; <username>root</username> zu werden, wenn die
entsprechenden Eintr&auml;ge in <filename>.klogin</filename> von
<username>root</username> existieren:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cat /root/.klogin</userinput>
jane.root@EXAMPLE.COM</screen>
<para>Das gilt auch f&uuml;r die <filename>.klogin</filename>-Datei
im Heimatverzeichnis eines Benutzers:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>cat ~/.klogin</userinput>
jane@EXAMPLE.COM
jack@EXAMPLE.COM</screen>
<para>Die Eintr&auml;ge erlauben jedem, der sich im Realm
<literal>EXAMPLE.COM</literal> als <username>jane</username> oder
<username>jack</username> mit <command>kinit</command> authentifiziert
hat, mittels &man.rlogin.1;, &man.rsh.1; oder &man.rcp.1;
auf den Account <username>jane</username> und dessen
Dateien zuzugreifen.</para>
<para>Im folgenden Beispiel meldet sich <username>jane</username>
mit Kerberos auf <hostid>grunt</hostid> an:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>kinit</userinput>
MIT Project Athena (grunt.example.com)
<prompt>Password:</prompt>
&prompt.user; <userinput>rlogin grunt</userinput>
Last login: Mon May 1 21:14:47 from grumble
Copyright (c) 1980, 1983, 1986, 1988, 1990, 1991, 1993, 1994
The Regents of the University of California. All rights reserved.
FreeBSD BUILT-19950429 (GR386) #0: Sat Apr 29 17:50:09 SAT 1995</screen>
<para>Im folgenden Beispiel wurde der Prinzipal <username>jack</username>
mit einer Instanz <literal>null</literal> angelegt. Mit der obigen
<filename>.klogin</filename>-Datei kann er sich nun auf derselben
Maschine als <username>jane</username> anmelden:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>kinit</userinput>
&prompt.user; <userinput>rlogin grunt -l jane</userinput>
MIT Project Athena (grunt.example.com)
<prompt>Password:</prompt>
Last login: Mon May 1 21:16:55 from grumble
Copyright (c) 1980, 1983, 1986, 1988, 1990, 1991, 1993, 1994
The Regents of the University of California. All rights reserved.
FreeBSD BUILT-19950429 (GR386) #0: Sat Apr 29 17:50:09 SAT 1995</screen>
</sect2>
</sect1>
<sect1 id="kerberos5"> <sect1 id="kerberos5">
<sect1info> <sect1info>
<authorgroup> <authorgroup>
@ -2247,17 +1740,6 @@ FreeBSD BUILT-19950429 (GR386) #0: Sat Apr 29 17:50:09 SAT 1995</screen>
<title><application>Kerberos5</application></title> <title><application>Kerberos5</application></title>
<para>Das Basissystem enth&auml;lt ab &os;&nbsp;5.1
nur noch <application>Kerberos5</application>. Die
Konfiguration von <application>Kerberos5</application>
ist der Konfiguration von <application>KerberosIV</application>
sehr &auml;hnlich. Wenn Sie <application>KerberosIV</application>
ben&ouml;tigen, installieren Sie den Port
<filename role="package">security/krb4</filename>.
Der folgende Abschnitt beschreibt ausschlie&szlig;lich
<application>Kerberos5</application> f&uuml;r &os;-Releases
ab 5.0.</para>
<para><application>Kerberos</application> ist ein Netzwerk-Protokoll, <para><application>Kerberos</application> ist ein Netzwerk-Protokoll,
das Benutzer mithilfe eines sicheren Servers authentifiziert. das Benutzer mithilfe eines sicheren Servers authentifiziert.
Mit Risiken behaftete Dienste, wie das Anmelden an entfernten Mit Risiken behaftete Dienste, wie das Anmelden an entfernten
@ -3086,7 +2568,7 @@ kadmind5_server_enable="YES"</programlisting>
einer Kreditkarte. <application>OpenSSL</application> einer Kreditkarte. <application>OpenSSL</application>
kann w&auml;hrend des Baus in viele Ports, wie kann w&auml;hrend des Baus in viele Ports, wie
<filename role="package">www/apache13-ssl</filename> und <filename role="package">www/apache13-ssl</filename> und
<filename role="package">mail/sylpheed-claws</filename>, <filename role="package">mail/claws-mail</filename>,
integriert werden.</para> integriert werden.</para>
<note> <note>
@ -3572,7 +3054,7 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 28.106/94.594/154.524/49.814 ms</programlisting>
<screen>&prompt.root; <userinput>priv-net# route add host <replaceable>10.246.38.0: gateway 10.246.38.1</replaceable></userinput></screen> <screen>&prompt.root; <userinput>priv-net# route add host <replaceable>10.246.38.0: gateway 10.246.38.1</replaceable></userinput></screen>
<para>Ab jetzt sollten die Rechner von den Gateways sowie von den <para>Ab jetzt sollten die Rechner von den Gateways sowie von den
Rechnern hinter den Gateways erreichbar sein. Dies wird an dem Rechnern hinter den Gateways erreichbar sein. Dies wird an dem
folgendem Beispiel deutlich:</para> folgendem Beispiel deutlich:</para>
<programlisting>corp-net# ping 10.0.0.8 <programlisting>corp-net# ping 10.0.0.8
@ -4270,7 +3752,7 @@ user@unfirewalled-system.example.org's password: <userinput>*******</userinput><
<title>Zugriffskontrolllisten f&uuml;r Dateisysteme</title> <title>Zugriffskontrolllisten f&uuml;r Dateisysteme</title>
<para>Zusammen mit anderen Verbesserungen des Dateisystems wie <para>Zusammen mit anderen Verbesserungen des Dateisystems wie
Schnappsch&uuml;sse gibt es ab &os;&nbsp;5.0 Schnappsch&uuml;sse bietet &os; auch
<firstterm>Zugriffskontrolllisten</firstterm> (<foreignphrase>access <firstterm>Zugriffskontrolllisten</firstterm> (<foreignphrase>access
control list</foreignphrase>, <acronym>ACL</acronym>).</para> control list</foreignphrase>, <acronym>ACL</acronym>).</para>

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml,v 1.85 2009/08/01 17:16:26 bcr Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml,v 1.86 2010/12/18 11:50:16 jkois Exp $
basiert auf: 1.133 basiert auf: 1.134
--> -->
<chapter id="serialcomms"> <chapter id="serialcomms">
@ -61,6 +61,16 @@
<sect1 id="serial"> <sect1 id="serial">
<title>Einf&uuml;hrung</title> <title>Einf&uuml;hrung</title>
<warning>
<para>Mit &os;&nbsp;8.0 wurden die Ger&auml;tedateien f&uuml;r
serielle Ports von
<filename>/dev/ttyd<replaceable>N</replaceable></filename> in
<filename>/dev/ttyu<replaceable>N</replaceable></filename>
umbenannt. Setzen Sie noch &os;&nbsp;7.X ein, m&uuml;ssen
Sie die Befehle in den folgenden Abschnitten entsprechend
anpassen.</para>
</warning>
<!-- XXX Write me! --> <!-- XXX Write me! -->
<sect2 id="serial-terminology"> <sect2 id="serial-terminology">
@ -498,7 +508,7 @@
<itemizedlist> <itemizedlist>
<listitem> <listitem>
<para>Schnittstellen f&uuml;r eingehende Verbindungen werden <para>Schnittstellen f&uuml;r eingehende Verbindungen werden
<filename>/dev/ttyd<replaceable>N</replaceable></filename> <filename>/dev/ttyu<replaceable>N</replaceable></filename>
genannt. Dabei ist <replaceable>N</replaceable> die Nummer genannt. Dabei ist <replaceable>N</replaceable> die Nummer
der Schnittstelle, deren Z&auml;hlung bei Null beginnt. der Schnittstelle, deren Z&auml;hlung bei Null beginnt.
Allgemein wird diese Schnittstelle f&uuml;r Terminals Allgemein wird diese Schnittstelle f&uuml;r Terminals
@ -513,15 +523,15 @@
verwendet. Dieser Port wird normalerweise nur von verwendet. Dieser Port wird normalerweise nur von
Modems genutzt. Sie k&ouml;nnen ihn allerdings f&uuml;r Modems genutzt. Sie k&ouml;nnen ihn allerdings f&uuml;r
Terminals benutzen, die das <quote>Data Carrier Detect</quote> Terminals benutzen, die das <quote>Data Carrier Detect</quote>
Signal nicht unterst&uuml;tzen.</para> Signal nicht unterst&uuml;tzen.</para>
</listitem> </listitem>
</itemizedlist> </itemizedlist>
<para>Wenn Sie einen Terminal an die erste serielle Schnittstelle <para>Wenn Sie einen Terminal an die erste serielle Schnittstelle
(<devicename>COM1</devicename> in &ms-dos;), angeschlossen haben, (<devicename>COM1</devicename> in &ms-dos;), angeschlossen haben,
sprechen Sie ihn &uuml;ber <filename>/dev/ttyd0</filename> an. sprechen Sie ihn &uuml;ber <filename>/dev/ttyu0</filename> an.
Wenn er an der zweiten seriellen Schnittstelle angeschlossen Wenn er an der zweiten seriellen Schnittstelle angeschlossen
ist, verwenden Sie <filename>/dev/ttyd1</filename>, usw.</para> ist, verwenden Sie <filename>/dev/ttyu1</filename>, usw.</para>
</sect4> </sect4>
</sect3> </sect3>
@ -602,18 +612,18 @@ sio3: type 16550A</screen>
<para>Die meisten Ger&auml;te im Kernel werden durch <para>Die meisten Ger&auml;te im Kernel werden durch
Ger&auml;tedateien in <filename>/dev</filename> angesprochen. Die Ger&auml;tedateien in <filename>/dev</filename> angesprochen. Die
<devicename>sio</devicename> Ger&auml;te werden durch <devicename>sio</devicename> Ger&auml;te werden durch
<filename>/dev/ttyd<replaceable>N</replaceable></filename> <filename>/dev/ttyu<replaceable>N</replaceable></filename>
f&uuml;r eingehende Verbindungen und durch f&uuml;r eingehende Verbindungen und durch
<filename>/dev/cuad<replaceable>N</replaceable></filename> f&uuml;r <filename>/dev/cuad<replaceable>N</replaceable></filename> f&uuml;r
ausgehende Verbindungen angesprochen. Zum Initialisieren der ausgehende Verbindungen angesprochen. Zum Initialisieren der
Ger&auml;te stellt FreeBSD die Dateien Ger&auml;te stellt FreeBSD die Dateien
<filename>/dev/ttyd<replaceable>N</replaceable>.init</filename> und <filename>/dev/ttyu<replaceable>N</replaceable>.init</filename> und
<filename>/dev/cuad<replaceable>N</replaceable>.init</filename> <filename>/dev/cuad<replaceable>N</replaceable>.init</filename>
zur Verf&uuml;gung. zur Verf&uuml;gung.
Zus&auml;tzlich existieren Dateien f&uuml;r das Sperren von Zus&auml;tzlich existieren Dateien f&uuml;r das Sperren von
Ger&auml;tedateien (<foreignphrase>Locking</foreignphrase>). Ger&auml;tedateien (<foreignphrase>Locking</foreignphrase>).
Dabei handelt es sich um die Dateien Dabei handelt es sich um die Dateien
<filename>/dev/ttyd<replaceable>N</replaceable>.lock</filename> <filename>/dev/ttyu<replaceable>N</replaceable>.lock</filename>
und und
<filename>/dev/cuad<replaceable>N</replaceable>.lock</filename>. <filename>/dev/cuad<replaceable>N</replaceable>.lock</filename>.
Diese Dateien werden benutzt, um Kommunikationsparameter beim Diese Dateien werden benutzt, um Kommunikationsparameter beim
@ -633,17 +643,17 @@ sio3: type 16550A</screen>
<sect2 id="serial-hw-config"> <sect2 id="serial-hw-config">
<title>Konfiguration der seriellen Schnittstelle</title> <title>Konfiguration der seriellen Schnittstelle</title>
<indexterm><primary><devicename>ttyd</devicename></primary></indexterm> <indexterm><primary><devicename>ttyu</devicename></primary></indexterm>
<indexterm><primary><devicename>cuad</devicename></primary></indexterm> <indexterm><primary><devicename>cuad</devicename></primary></indexterm>
<para>Anwendungen benutzen normalerweise die Ger&auml;te <para>Anwendungen benutzen normalerweise die Ger&auml;te
<devicename>ttyd<replaceable>N</replaceable></devicename> oder <devicename>ttyu<replaceable>N</replaceable></devicename> oder
<devicename>cuad<replaceable>N</replaceable></devicename>. Das <devicename>cuad<replaceable>N</replaceable></devicename>. Das
Ger&auml;t besitzt einige Voreinstellungen f&uuml;r Terminal-I/O, Ger&auml;t besitzt einige Voreinstellungen f&uuml;r Terminal-I/O,
wenn es von einem Prozess ge&ouml;ffnet wird. Mit dem folgenden wenn es von einem Prozess ge&ouml;ffnet wird. Mit dem folgenden
Kommando k&ouml;nnen Sie sich diese Einstellungen ansehen:</para> Kommando k&ouml;nnen Sie sich diese Einstellungen ansehen:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>stty -a -f /dev/ttyd1</userinput></screen> <screen>&prompt.root; <userinput>stty -a -f /dev/ttyu1</userinput></screen>
<para>Sie k&ouml;nnen diese Einstellungen ver&auml;ndern, sie bleiben <para>Sie k&ouml;nnen diese Einstellungen ver&auml;ndern, sie bleiben
allerdings nur solange wirksam, bis das Ger&auml;t geschlossen wird. allerdings nur solange wirksam, bis das Ger&auml;t geschlossen wird.
@ -651,12 +661,12 @@ sio3: type 16550A</screen>
Voreinstellungen wieder wirksam. Um die Voreinstellungen zu Voreinstellungen wieder wirksam. Um die Voreinstellungen zu
&auml;ndern, &ouml;ffnen Sie das Ger&auml;t, das zum Initialisieren &auml;ndern, &ouml;ffnen Sie das Ger&auml;t, das zum Initialisieren
dient und ver&auml;ndern dessen Einstellungen. Um beispielsweise dient und ver&auml;ndern dessen Einstellungen. Um beispielsweise
f&uuml;r <devicename>ttyd5</devicename> den <option>CLOCAL</option> f&uuml;r <devicename>ttyu5</devicename> den <option>CLOCAL</option>
Modus, 8-Bit Kommunikation und <option>XON/XOFF</option> Modus, 8-Bit Kommunikation und <option>XON/XOFF</option>
Flusssteuerung einzuschalten, setzen Sie das folgende Flusssteuerung einzuschalten, setzen Sie das folgende
Kommando ab:</para> Kommando ab:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>stty -f /dev/ttyd5.init clocal cs8 ixon ixoff</userinput></screen> <screen>&prompt.root; <userinput>stty -f /dev/ttyu5.init clocal cs8 ixon ixoff</userinput></screen>
<indexterm> <indexterm>
<primary>rc-Dateien</primary> <primary>rc-Dateien</primary>
@ -671,12 +681,12 @@ sio3: type 16550A</screen>
ver&auml;ndert werden, k&ouml;nnen Sie die Ger&auml;te zum ver&auml;ndert werden, k&ouml;nnen Sie die Ger&auml;te zum
Festschreiben von Einstellungen (<quote>locking devices</quote>) Festschreiben von Einstellungen (<quote>locking devices</quote>)
benutzen. Wenn sie beispielsweise die Geschwindigkeit von benutzen. Wenn sie beispielsweise die Geschwindigkeit von
<devicename>ttyd5</devicename> auf 57600&nbsp;bps festlegen wollen, <devicename>ttyu5</devicename> auf 57600&nbsp;bps festlegen wollen,
benutzen Sie das folgende Kommando:</para> benutzen Sie das folgende Kommando:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>stty -f /dev/ttyld5 57600</userinput></screen> <screen>&prompt.root; <userinput>stty -f /dev/ttyld5 57600</userinput></screen>
<para>Eine Anwendung, die <devicename>ttyd5</devicename> &ouml;ffnet, <para>Eine Anwendung, die <devicename>ttyu5</devicename> &ouml;ffnet,
kann nun nicht mehr die Geschwindigkeit &auml;ndern und muss kann nun nicht mehr die Geschwindigkeit &auml;ndern und muss
57600&nbsp;bps benutzen.</para> 57600&nbsp;bps benutzen.</para>
@ -699,6 +709,16 @@ sio3: type 16550A</screen>
</sect1info> </sect1info>
<title>Terminals</title> <title>Terminals</title>
<warning>
<para>Mit &os;&nbsp;8.0 wurden die Ger&auml;tedateien f&uuml;r
serielle Ports von
<filename>/dev/ttyd<replaceable>N</replaceable></filename> in
<filename>/dev/ttyu<replaceable>N</replaceable></filename>
umbenannt. Setzen Sie noch &os;&nbsp;7.X ein, m&uuml;ssen
Sie die Befehle in den folgenden Abschnitten entsprechend
anpassen.</para>
</warning>
<indexterm><primary>Terminals</primary></indexterm> <indexterm><primary>Terminals</primary></indexterm>
<para>Wenn Sie sich nicht an der Konsole oder &uuml;ber ein Netzwerk an <para>Wenn Sie sich nicht an der Konsole oder &uuml;ber ein Netzwerk an
@ -922,8 +942,8 @@ sio3: type 16550A</screen>
<para>In der Voreinstellung enth&auml;lt <para>In der Voreinstellung enth&auml;lt
<filename>/etc/ttys</filename> Eintr&auml;ge f&uuml;r die ersten <filename>/etc/ttys</filename> Eintr&auml;ge f&uuml;r die ersten
vier seriellen Schnittstellen: <devicename>ttyd0</devicename> bis vier seriellen Schnittstellen: <devicename>ttyu0</devicename> bis
<devicename>ttyd3</devicename>. Wenn Sie an eine von diesen einen <devicename>ttyu3</devicename>. Wenn Sie an eine von diesen einen
Terminal anschlie&szlig;en, brauchen Sie keinen weiteren Eintrag Terminal anschlie&szlig;en, brauchen Sie keinen weiteren Eintrag
hinzuzuf&uuml;gen.</para> hinzuzuf&uuml;gen.</para>
@ -941,13 +961,13 @@ sio3: type 16550A</screen>
<filename>/etc/ttys</filename> w&uuml;rden dann wie folgt <filename>/etc/ttys</filename> w&uuml;rden dann wie folgt
aussehen:</para> aussehen:</para>
<programlisting>ttyd1<co <programlisting>ttyu1<co
id="co-ttys-line1col1"> "/usr/libexec/getty std.38400"<co id="co-ttys-line1col1"> "/usr/libexec/getty std.38400"<co
id="co-ttys-line1col2"> wy50<co id="co-ttys-line1col2"> wy50<co
id="co-ttys-line1col3"> on<co id="co-ttys-line1col3"> on<co
id="co-ttys-line1col4"> insecure<co id="co-ttys-line1col4"> insecure<co
id="co-ttys-line1col5"> id="co-ttys-line1col5">
ttyd5 "/usr/libexec/getty std.19200" vt100 on insecure ttyu5 "/usr/libexec/getty std.19200" vt100 on insecure
</programlisting> </programlisting>
<calloutlist> <calloutlist>
@ -1106,7 +1126,7 @@ ttyd5 "/usr/libexec/getty std.19200" vt100 on insecure
Verbindungstyp <literal>std.38400</literal> aus Verbindungstyp <literal>std.38400</literal> aus
<filename>/etc/gettytab</filename> benutzt:</para> <filename>/etc/gettytab</filename> benutzt:</para>
<screen>22189 d1 Is+ 0:00.03 /usr/libexec/getty std.38400 ttyd1</screen> <screen>22189 d1 Is+ 0:00.03 /usr/libexec/getty std.38400 ttyu1</screen>
<para>Wenn <command>getty</command> nicht l&auml;uft, <para>Wenn <command>getty</command> nicht l&auml;uft,
&uuml;berpr&uuml;fen Sie, ob der Anschluss in &uuml;berpr&uuml;fen Sie, ob der Anschluss in
@ -1176,6 +1196,17 @@ ttyd5 "/usr/libexec/getty std.19200" vt100 on insecure
</authorgroup> </authorgroup>
</sect1info> </sect1info>
<title>Einw&auml;hlverbindungen</title> <title>Einw&auml;hlverbindungen</title>
<warning>
<para>Mit &os;&nbsp;8.0 wurden die Ger&auml;tedateien f&uuml;r
serielle Ports von
<filename>/dev/ttyd<replaceable>N</replaceable></filename> in
<filename>/dev/ttyu<replaceable>N</replaceable></filename>
umbenannt. Setzen Sie noch &os;&nbsp;7.X ein, m&uuml;ssen
Sie die Befehle in den folgenden Abschnitten entsprechend
anpassen.</para>
</warning>
<indexterm><primary>Einw&auml;hlverbindungen</primary></indexterm> <indexterm><primary>Einw&auml;hlverbindungen</primary></indexterm>
<para>Das Einrichten von Einw&auml;hlverbindungen &auml;hnelt dem <para>Das Einrichten von Einw&auml;hlverbindungen &auml;hnelt dem
@ -1310,11 +1341,11 @@ ttyd5 "/usr/libexec/getty std.19200" vt100 on insecure
<para>Wie bei Terminals auch, startet <command>init</command> f&uuml;r <para>Wie bei Terminals auch, startet <command>init</command> f&uuml;r
jede serielle Schnittstelle, die eine Einw&auml;hlverbindung zur jede serielle Schnittstelle, die eine Einw&auml;hlverbindung zur
Verf&uuml;gung stellt, einen <command>getty</command> Prozess. Verf&uuml;gung stellt, einen <command>getty</command> Prozess.
Wenn das Modem beispielsweise an <filename>/dev/ttyd0</filename> Wenn das Modem beispielsweise an <filename>/dev/ttyu0</filename>
angeschlossen ist, sollte in der Ausgabe von <command>ps angeschlossen ist, sollte in der Ausgabe von <command>ps
ax</command> eine Zeile wie die folgende erscheinen:</para> ax</command> eine Zeile wie die folgende erscheinen:</para>
<screen> 4850 ?? I 0:00.09 /usr/libexec/getty V19200 ttyd0</screen> <screen> 4850 ?? I 0:00.09 /usr/libexec/getty V19200 ttyu0</screen>
<para>Wenn sich ein Benutzer einw&auml;hlt und die Verbindung <para>Wenn sich ein Benutzer einw&auml;hlt und die Verbindung
aufgebaut ist, zeigt das Modem dies durch das <acronym>CD</acronym> aufgebaut ist, zeigt das Modem dies durch das <acronym>CD</acronym>
@ -1510,12 +1541,12 @@ vq|VH57600|Very High Speed Modem at 57600,8-bit:\
beide Methoden (feste und angepasste Geschwindigkeit) hat die beide Methoden (feste und angepasste Geschwindigkeit) hat die
folgende Form:</para> folgende Form:</para>
<programlisting>ttyd0 "/usr/libexec/getty <replaceable>xxx</replaceable>" dialup on</programlisting> <programlisting>ttyu0 "/usr/libexec/getty <replaceable>xxx</replaceable>" dialup on</programlisting>
<para>Das erste Feld der obigen Zeile gibt die Ger&auml;tedatei <para>Das erste Feld der obigen Zeile gibt die Ger&auml;tedatei
f&uuml;r diesen Eintrag an &ndash; <devicename>ttyd0</devicename> f&uuml;r diesen Eintrag an &ndash; <devicename>ttyu0</devicename>
bedeutet, dass <command>getty</command> mit bedeutet, dass <command>getty</command> mit
<filename>/dev/ttyd0</filename> arbeitet. Das zweite Feld <filename>/dev/ttyu0</filename> arbeitet. Das zweite Feld
<literal>"/usr/libexec/getty <replaceable>xxx</replaceable>"</literal> <literal>"/usr/libexec/getty <replaceable>xxx</replaceable>"</literal>
gibt das Kommando an, das <command>init</command> f&uuml;r dieses gibt das Kommando an, das <command>init</command> f&uuml;r dieses
Ger&auml;t startet (<replaceable>xxx</replaceable> wird durch Ger&auml;t startet (<replaceable>xxx</replaceable> wird durch
@ -1561,7 +1592,7 @@ vq|VH57600|Very High Speed Modem at 57600,8-bit:\
f&uuml;r ein Modem, das fest auf 19200&nbsp;bps eingestellt ist, f&uuml;r ein Modem, das fest auf 19200&nbsp;bps eingestellt ist,
k&ouml;nnte wie folgt aussehen:</para> k&ouml;nnte wie folgt aussehen:</para>
<programlisting>ttyd0 "/usr/libexec/getty std.19200" dialup on</programlisting> <programlisting>ttyu0 "/usr/libexec/getty std.19200" dialup on</programlisting>
<para>Wenn Ihr Modem auf eine andere Geschwindigkeit eingestellt <para>Wenn Ihr Modem auf eine andere Geschwindigkeit eingestellt
ist, setzen Sie anstelle von <literal>std.19200</literal> einen ist, setzen Sie anstelle von <literal>std.19200</literal> einen
@ -1583,7 +1614,7 @@ vq|VH57600|Very High Speed Modem at 57600,8-bit:\
Eintr&auml;ge in <filename>/etc/gettytab</filename> erzeugt Eintr&auml;ge in <filename>/etc/gettytab</filename> erzeugt
haben, k&ouml;nnen Sie die folgende Zeile verwenden:</para> haben, k&ouml;nnen Sie die folgende Zeile verwenden:</para>
<programlisting>ttyd0 "/usr/libexec/getty V19200" dialup on</programlisting> <programlisting>ttyu0 "/usr/libexec/getty V19200" dialup on</programlisting>
</sect4> </sect4>
</sect3> </sect3>
@ -1608,7 +1639,7 @@ vq|VH57600|Very High Speed Modem at 57600,8-bit:\
entsprechenden Ger&auml;te und f&uuml;gen die folgenden Zeilen in entsprechenden Ger&auml;te und f&uuml;gen die folgenden Zeilen in
<filename>/etc/rc.d/serial</filename> hinzu:</para> <filename>/etc/rc.d/serial</filename> hinzu:</para>
<programlisting># Serial port initial configuration <programlisting># Serial port initial configuration
stty -f /dev/ttyd1.init crtscts stty -f /dev/ttyu1.init crtscts
stty -f /dev/cuad1.init crtscts</programlisting> stty -f /dev/cuad1.init crtscts</programlisting>
</sect3> </sect3>
@ -1619,7 +1650,7 @@ stty -f /dev/cuad1.init crtscts</programlisting>
<para>Wenn Sie ein Modem besitzen, das seine Konfiguration in nicht <para>Wenn Sie ein Modem besitzen, das seine Konfiguration in nicht
fl&uuml;chtigem RAM speichert, werden Sie ein Terminalprogramm wie fl&uuml;chtigem RAM speichert, werden Sie ein Terminalprogramm wie
<application>Telix</application> unter &ms-dos; oder <application>Telix</application> unter &ms-dos; oder
<command>tip</command> unter &os; ben&ouml;tigen, um die Parameter <command>tip</command> unter &os; ben&ouml;tigen, um die Parameter
einzustellen. Verbinden Sie sich mit derselben Geschwindigkeit, die einzustellen. Verbinden Sie sich mit derselben Geschwindigkeit, die
<command>getty</command> zuerst benutzen w&uuml;rde, mit dem Modem und <command>getty</command> zuerst benutzen w&uuml;rde, mit dem Modem und
@ -1798,13 +1829,13 @@ AT&amp;B2&amp;W</programlisting>
Schnittstelle gestartet hat. Unter den angezeigten Prozessen Schnittstelle gestartet hat. Unter den angezeigten Prozessen
sollten Sie &auml;hnliche wie die folgenden finden:</para> sollten Sie &auml;hnliche wie die folgenden finden:</para>
<screen> 114 ?? I 0:00.10 /usr/libexec/getty V19200 ttyd0 <screen> 114 ?? I 0:00.10 /usr/libexec/getty V19200 ttyu0
115 ?? I 0:00.10 /usr/libexec/getty V19200 ttyd1</screen> 115 ?? I 0:00.10 /usr/libexec/getty V19200 ttyu1</screen>
<para>Wenn das Modem noch keinen Anruf entgegengenommen hat und Sie <para>Wenn das Modem noch keinen Anruf entgegengenommen hat und Sie
stattdessen die folgende Zeile sehen</para> stattdessen die folgende Zeile sehen</para>
<screen> 114 d0 I 0:00.10 /usr/libexec/getty V19200 ttyd0</screen> <screen> 114 d0 I 0:00.10 /usr/libexec/getty V19200 ttyu0</screen>
<para>bedeutet dies, dass <command>getty</command> die <para>bedeutet dies, dass <command>getty</command> die
Schnittstelle schon ge&ouml;ffnet hat und zeigt Kabelprobleme Schnittstelle schon ge&ouml;ffnet hat und zeigt Kabelprobleme
@ -1814,7 +1845,7 @@ AT&amp;B2&amp;W</programlisting>
Modem anliegt.</para> Modem anliegt.</para>
<para>Wenn Sie keine <command>getty</command>-Prozesse auf den <para>Wenn Sie keine <command>getty</command>-Prozesse auf den
gew&uuml;nschten <devicename>ttyd<replaceable>N</replaceable></devicename> gew&uuml;nschten <devicename>ttyu<replaceable>N</replaceable></devicename>
Ports finden, untersuchen Sie bitte <filename>/etc/ttys</filename> Ports finden, untersuchen Sie bitte <filename>/etc/ttys</filename>
auf Fehler. Suchen Sie auch in <filename>/var/log/messages</filename> auf Fehler. Suchen Sie auch in <filename>/var/log/messages</filename>
nach Meldungen von <command>init</command> oder nach Meldungen von <command>init</command> oder
@ -1823,7 +1854,7 @@ AT&amp;B2&amp;W</programlisting>
<filename>/etc/ttys</filename> und <filename>/etc/gettytab</filename> <filename>/etc/ttys</filename> und <filename>/etc/gettytab</filename>
nach Fehlern durchsehen. &Uuml;berpr&uuml;fen Sie auch, ob die nach Fehlern durchsehen. &Uuml;berpr&uuml;fen Sie auch, ob die
Ger&auml;tedateien Ger&auml;tedateien
<filename>/dev/ttyd<replaceable>N</replaceable></filename> <filename>/dev/ttyu<replaceable>N</replaceable></filename>
vorhanden sind.</para> vorhanden sind.</para>
</sect3> </sect3>
@ -1882,12 +1913,21 @@ AT&amp;B2&amp;W</programlisting>
beschreiben und Ihnen sollte geholfen werden.</para> beschreiben und Ihnen sollte geholfen werden.</para>
</sect3> </sect3>
</sect2> </sect2>
</sect1> </sect1>
<sect1 id="dialout"> <sect1 id="dialout">
<title>Verbindungen nach Au&szlig;en</title> <title>Verbindungen nach Au&szlig;en</title>
<warning>
<para>Mit &os;&nbsp;8.0 wurden die Ger&auml;tedateien f&uuml;r
serielle Ports von
<filename>/dev/ttyd<replaceable>N</replaceable></filename> in
<filename>/dev/ttyu<replaceable>N</replaceable></filename>
umbenannt. Setzen Sie noch &os;&nbsp;7.X ein, m&uuml;ssen
Sie die Befehle in den folgenden Abschnitten entsprechend
anpassen.</para>
</warning>
<para>Die folgenden Ratschl&auml;ge beschreiben, wie Sie mit einem <para>Die folgenden Ratschl&auml;ge beschreiben, wie Sie mit einem
Modem eine Verbindung zu einem anderen Computer herstellen. Dies Modem eine Verbindung zu einem anderen Computer herstellen. Dies
k&ouml;nnen Sie nutzen, um sich auf einem entfernten Computer k&ouml;nnen Sie nutzen, um sich auf einem entfernten Computer
@ -2221,6 +2261,17 @@ raisechar=^^</programlisting>
</authorgroup> </authorgroup>
</sect1info> </sect1info>
<title>Einrichten der seriellen Konsole</title> <title>Einrichten der seriellen Konsole</title>
<warning>
<para>Mit &os;&nbsp;8.0 wurden die Ger&auml;tedateien f&uuml;r
serielle Ports von
<filename>/dev/ttyd<replaceable>N</replaceable></filename> in
<filename>/dev/ttyu<replaceable>N</replaceable></filename>
umbenannt. Setzen Sie noch &os;&nbsp;7.X ein, m&uuml;ssen
Sie die Befehle in den folgenden Abschnitten entsprechend
anpassen.</para>
</warning>
<indexterm><primary>serielle Konsole</primary></indexterm> <indexterm><primary>serielle Konsole</primary></indexterm>
<sect2 id="serialconsole-intro"> <sect2 id="serialconsole-intro">
@ -2254,7 +2305,7 @@ raisechar=^^</programlisting>
<procedure> <procedure>
<step> <step>
<para>Verbinden Sie die serielle Konsole mit <para>Verbinden Sie die serielle Konsole mit
<devicename>COM1</devicename> sowie dem Kontrollterminal.</para> <devicename>COM1</devicename> sowie dem Kontrollterminal.</para>
</step> </step>
@ -2268,7 +2319,7 @@ raisechar=^^</programlisting>
<step> <step>
<para>&Auml;ndern Sie in <filename>/etc/ttys</filename> <para>&Auml;ndern Sie in <filename>/etc/ttys</filename>
den Eintrag f&uuml;r <devicename>ttyd0</devicename> von den Eintrag f&uuml;r <devicename>ttyu0</devicename> von
<literal>off</literal> auf <literal>on</literal>. <literal>off</literal> auf <literal>on</literal>.
Zus&auml;tzlich sollten Sie den Wert Zus&auml;tzlich sollten Sie den Wert
<literal>dialup</literal> auf <literal>vt100</literal> <literal>dialup</literal> auf <literal>vt100</literal>
@ -2919,12 +2970,12 @@ options DDB</programlisting>
<para>&Ouml;ffnen Sie <filename>/etc/ttys</filename> in einem <para>&Ouml;ffnen Sie <filename>/etc/ttys</filename> in einem
Editor und suchen Sie nach den folgenden Zeilen:</para> Editor und suchen Sie nach den folgenden Zeilen:</para>
<programlisting>ttyd0 "/usr/libexec/getty std.9600" unknown off secure <programlisting>ttyu0 "/usr/libexec/getty std.9600" unknown off secure
ttyd1 "/usr/libexec/getty std.9600" unknown off secure ttyu1 "/usr/libexec/getty std.9600" unknown off secure
ttyd2 "/usr/libexec/getty std.9600" unknown off secure ttyu2 "/usr/libexec/getty std.9600" unknown off secure
ttyd3 "/usr/libexec/getty std.9600" unknown off secure</programlisting> ttyu3 "/usr/libexec/getty std.9600" unknown off secure</programlisting>
<para><devicename>ttyd0</devicename> bis <devicename>ttyd3</devicename> <para><devicename>ttyu0</devicename> bis <devicename>ttyu3</devicename>
entsprechen <devicename>COM1</devicename> bis entsprechen <devicename>COM1</devicename> bis
<devicename>COM4</devicename>. &Auml;ndern Sie f&uuml;r die <devicename>COM4</devicename>. &Auml;ndern Sie f&uuml;r die
entsprechende Schnittstelle <literal>off</literal> zu entsprechende Schnittstelle <literal>off</literal> zu

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@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/users/chapter.sgml,v 1.44 2009/07/21 17:22:50 bcr Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/users/chapter.sgml,v 1.45 2010/12/18 11:51:25 jkois Exp $
basiert auf: 1.59 basiert auf: 1.59
--> -->

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@ -9,8 +9,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/vinum/chapter.sgml,v 1.17 2009/07/21 17:48:18 bcr Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/vinum/chapter.sgml,v 1.18 2010/12/18 11:57:46 jkois Exp $
basiert auf: 1.47 basiert auf: 1.48
--> -->
<chapter id="vinum-vinum"> <chapter id="vinum-vinum">
@ -95,8 +95,8 @@
Befehlsaufrufe erfolgen &uuml;ber <command>gvinum</command>, Befehlsaufrufe erfolgen &uuml;ber <command>gvinum</command>,
welches nun das Kernelmodul <filename>geom_vinum.ko</filename> welches nun das Kernelmodul <filename>geom_vinum.ko</filename>
(statt <filename>vinum.ko</filename>) ben&ouml;tigt. Analog (statt <filename>vinum.ko</filename>) ben&ouml;tigt. Analog
finden sich alle Ger&auml;tedateien nun unter <filename finden sich alle Ger&auml;tedateien nun unter <filename
class="directory">/dev/gvinum</filename> statt unter <filename class="directory">/dev/gvinum</filename> statt unter <filename
class="directory">/dev/vinum</filename>. Seit &os;&nbsp;6.x ist die class="directory">/dev/vinum</filename>. Seit &os;&nbsp;6.x ist die
alte Vinum-Implementierung nicht mehr im Basissystem enthalten.</para> alte Vinum-Implementierung nicht mehr im Basissystem enthalten.</para>
</note> </note>
@ -858,23 +858,12 @@
von Platten d&uuml;rfen hingegen nur bis zu 32 Zeichen lang von Platten d&uuml;rfen hingegen nur bis zu 32 Zeichen lang
sein.</para> sein.</para>
<para>Vinum-Objekten werden Ger&auml;tedateien in der <filename <para>Vinum-Objekten werden Ger&auml;tedateien in der <filename
class="directory">/dev/gvinum</filename>-Hierarchie zugewiesen. Die class="directory">/dev/gvinum</filename>-Hierarchie zugewiesen. Die
weiter oben dargestellte Konfiguration w&uuml;rde Vinum dazu weiter oben dargestellte Konfiguration w&uuml;rde Vinum dazu
veranlassen, die folgenden Ger&auml;tedateien zu erstellen:</para> veranlassen, die folgenden Ger&auml;tedateien zu erstellen:</para>
<itemizedlist> <itemizedlist>
<listitem>
<note><para>Dies trifft nur f&uuml;r die veraltete
Vinum-Implementierung zu.</para></note>
<para>Die Kontrollger&auml;te <filename
class="devicefile">/dev/vinum/control</filename> und <filename
class="devicefile">/dev/vinum/controld</filename>, welche von
&man.gvinum.8; beziehungsweise dem Vinum-Daemon verwendet
werden.</para>
</listitem>
<listitem> <listitem>
<para>Ger&auml;te-Eintr&auml;ge f&uuml;r jedes Volume. <para>Ger&auml;te-Eintr&auml;ge f&uuml;r jedes Volume.
Dieses sind die Hauptger&auml;te, die von Vinum benutzt Dieses sind die Hauptger&auml;te, die von Vinum benutzt
@ -888,24 +877,14 @@
</listitem> </listitem>
<listitem> <listitem>
<note><para>Dies trifft nur f&uuml;r die veraltete <para>Alle Volumes bekommen direkte Eintr&auml;ge unter <filename
Vinum-Implementierung zu.</para></note>
<para>Ein Verzeichnis <filename
class="directory">/dev/vinum/drive</filename> mit Eintr&auml;gen
f&uuml;r jede Platte. Diese Eintr&auml;ge sind tats&auml;chlich
symbolische Links auf die korrespondierenden Plattendateien.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Alle Volumes bekommen direkte Eintr&auml;ge unter <filename
class="directory">/dev/gvinum/</filename>.</para> class="directory">/dev/gvinum/</filename>.</para>
</listitem> </listitem>
<listitem> <listitem>
<para>Die Verzeichnisse <filename <para>Die Verzeichnisse <filename
class="directory">/dev/gvinum/plex</filename> und <filename class="directory">/dev/gvinum/plex</filename> und <filename
class="directory">/dev/gvinum/sd</filename>, die Ger&auml;tedateien class="directory">/dev/gvinum/sd</filename>, die Ger&auml;tedateien
f&uuml;r jeden Plexus sowie jede Subdisk enthalten.</para> f&uuml;r jeden Plexus sowie jede Subdisk enthalten.</para>
</listitem> </listitem>
</itemizedlist> </itemizedlist>
@ -925,7 +904,7 @@
sd length 100m drive drive4</programlisting> sd length 100m drive drive4</programlisting>
<para>Nach Abarbeitung dieser Datei erstellt &man.gvinum.8; die <para>Nach Abarbeitung dieser Datei erstellt &man.gvinum.8; die
folgende Struktur unter <filename folgende Struktur unter <filename
class="directory">/dev/gvinum</filename>:</para> class="directory">/dev/gvinum</filename>:</para>
<programlisting> <programlisting>
@ -963,13 +942,13 @@
Vinum-Volume-Namen als Partitionsbezeichner identifiziert haben. Vinum-Volume-Namen als Partitionsbezeichner identifiziert haben.
Zum Beispiel k&ouml;nnte eine Platte einen Namen wie Zum Beispiel k&ouml;nnte eine Platte einen Namen wie
<filename class="devicefile">/dev/ad0a</filename> oder <filename class="devicefile">/dev/ad0a</filename> oder
<filename class="devicefile">/dev/da2h</filename> haben. Diese Namen <filename class="devicefile">/dev/da2h</filename> haben. Diese Namen
bedeuten, dass es sich um die erste Partition bedeuten, dass es sich um die erste Partition
(<devicename>a</devicename>) der ersten (0) IDE-Platte (<devicename>a</devicename>) der ersten (0) IDE-Platte
(<devicename>ad</devicename>) und respektive die achte (<devicename>ad</devicename>) und respektive die achte
Partition (<devicename>h</devicename>) der dritten (2) Partition (<devicename>h</devicename>) der dritten (2)
SCSI-Platte (<devicename>da</devicename>) handelt. Im Vergleich SCSI-Platte (<devicename>da</devicename>) handelt. Im Vergleich
dazu k&ouml;nnte ein Vinum-Volume beispielsweise <filename dazu k&ouml;nnte ein Vinum-Volume beispielsweise <filename
class="devicefile">/dev/gvinum/concat</filename> hei&szlig;en, ein Name, class="devicefile">/dev/gvinum/concat</filename> hei&szlig;en, ein Name,
der in keiner Beziehung mit einem Partitionsnamen steht.</para> der in keiner Beziehung mit einem Partitionsnamen steht.</para>
@ -983,12 +962,6 @@ newfs: /dev/gvinum/concat: can't figure out file system partition</screen>
Sie &man.newfs.8;:</para> Sie &man.newfs.8;:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>newfs /dev/gvinum/concat</userinput></screen> <screen>&prompt.root; <userinput>newfs /dev/gvinum/concat</userinput></screen>
<note><para>Bei &os;-Versionen vor 5.0 ben&ouml;tigt
&man.newfs.8; ein zus&auml;tzliches <option>-v</option> Flag und
das alte Ger&auml;tenamen-Schema:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>newfs -v /dev/vinum/concat</userinput></screen></note>
</sect2> </sect2>
</sect1> </sect1>
@ -1052,29 +1025,14 @@ sd name bigraid.p0.s4 drive e plex bigraid.p0 state initializing len 4194304b dr
<title>Automatische Inbetriebnahme</title> <title>Automatische Inbetriebnahme</title>
<note> <note>
<para>Diese Information bezieht sich nur auf die veraltete <para><emphasis>Gvinum</emphasis>
Vinum-Implementierung. <emphasis>Gvinum</emphasis>
unterst&uuml;tzt eine automatische Inbetriebnahme immer, unterst&uuml;tzt eine automatische Inbetriebnahme immer,
wenn das Kernelmodul &uuml;ber &man.loader.conf.5; geladen ist. wenn das Kernelmodul &uuml;ber &man.loader.conf.5; geladen ist.
Um das <emphasis>Gvinum</emphasis> Modul beim Hochfahren des Um das <emphasis>Gvinum</emphasis> Modul beim Hochfahren des
Systems zu laden, f&uuml;gen Sie die Zeile Systems zu laden, f&uuml;gen Sie die Zeile
<literal>geom_vinum_load="YES"</literal> in <literal>geom_vinum_load="YES"</literal> in
<filename>/boot/loader.conf</filename> ein.</para></note> <filename>/boot/loader.conf</filename> ein.</para>
</note>
<para>Um Vinum automatisch zu starten, wenn Sie Ihr System
starten, m&uuml;ssen Sie sicherstellen, dass Ihre
<filename>/etc/rc.conf</filename> (die in &man.rc.conf.5;
ausf&uuml;hrlich beschrieben wird) folgende Zeile
enth&auml;lt:</para>
<programlisting>start_vinum="YES" # set to YES to start vinum</programlisting>
<para>Durch diesen Eintrag wird das Vinum-<acronym>kld</acronym>
geladen, das alle Objekte startet, die in der Konfiguration
erw&auml;hnt werden. All dies wird vor dem Mounten der
Dateisysteme getan, so dass ein automatisches &man.fsck.8;
und Mounten der Dateisysteme auf Vinum-Volumes m&ouml;glich
ist.</para>
<para>Beim starten von Vinum durch den Befehl <command>vinum <para>Beim starten von Vinum durch den Befehl <command>vinum
start</command> liest Vinum die Konfigurationsdatenbank von start</command> liest Vinum die Konfigurationsdatenbank von
@ -1159,47 +1117,10 @@ sd name bigraid.p0.s4 drive e plex bigraid.p0 state initializing len 4194304b dr
</listitem> </listitem>
<listitem> <listitem>
<note> <para>F&uuml;r <emphasis>Gvinum</emphasis> ist das oben
<para>F&uuml;r <emphasis>Gvinum</emphasis> ist das oben beschriebene Prozedere alles, was Sie tun m&uuml;ssen,
beschriebene Prozedere alles, was Sie tun m&uuml;ssen, da der gesamte Startvorgang automatisch erledigt wird,
da der gesamte Startvorgang automatisch erledigt wird, sobald das Kernelmodul geladen wurde.</para>
sobald das Kernelmodul geladen wurde. Der folgende Text
dokumentiert das Verhalten des urspr&uuml;nglichen
Vinum-Systems.</para>
</note>
<para>Vinum muss fr&uuml;h initialisiert werden, weil es
das Volume f&uuml;r das Root-Dateisystem bereitstellen
muss. In der Voreinstellung sucht das
Vinum-Kernelmodul nicht nach Laufwerken, die vielleicht
Vinum-Volumeninformationen enthalten k&ouml;nnten,
bis der Administrator (oder eines der Startskripte)
den Befehl <command>vinum start</command>
ausf&uuml;hrt.</para>
<note>
<para>Der folgende Absatz gibt einen &Uuml;berblick
&uuml;ber die n&ouml;tigen Schritte f&uuml;r &os;.</para>
</note>
<para>Durch Aufnahme der Zeile</para>
<programlisting>vinum.autostart="YES"</programlisting>
<para>in <filename>/boot/loader.conf</filename>wird Vinum
beim Starten des Kernels dazu veranlasst, automatisch alle
Platten nach Vinuminformationen zu scannen.</para>
<para>Beachten Sie, dass es nicht n&ouml;tig ist, den Kernel
davon zu unterrichten, wo er nach dem Root-Dateisystem
suchen soll. <filename>/boot/loader</filename> holt sich
den Namen des Root-Ger&auml;tes aus
<filename>/etc/fstab</filename> und &uuml;bergibt diesen
dann dem Kernel. Sobald es Zeit wird, das Root-Dateisystem
zu mounten, findet der Kernel anhand des Ger&auml;tenamens
heraus, welchen Treiber er fragen muss, um den Namen in die
interne Ger&auml;te-ID zu &uuml;bersetzen
(major/minor-Nummer).</para>
</listitem> </listitem>
</itemizedlist> </itemizedlist>
</sect2> </sect2>
@ -1373,13 +1294,13 @@ Subdisk root.p1.s0:
</screen> </screen>
<para>Wichtig ist hier insbesondere ist der Wert <para>Wichtig ist hier insbesondere ist der Wert
<literal>135680</literal> f&uuml;r die Verschiebung (relativ zur <literal>135680</literal> f&uuml;r die Verschiebung (relativ zur
Partition <filename Partition <filename
class="devicefile">/dev/da0h</filename>). Das entspricht class="devicefile">/dev/da0h</filename>). Das entspricht
beim Einsatz von <command>bsdlabel</command> 265 beim Einsatz von <command>bsdlabel</command> 265
512-Byte-Plattenbl&ouml;cken. Dieses Root-Volume ist ebenso 512-Byte-Plattenbl&ouml;cken. Dieses Root-Volume ist ebenso
245760 512-Byte-Bl&ouml;cke gro&szlig;. 245760 512-Byte-Bl&ouml;cke gro&szlig;.
<filename class="devicefile">/dev/da1h</filename> enth&auml;lt die <filename class="devicefile">/dev/da1h</filename> enth&auml;lt die
zweite Kopie dieses Root-Volumes und ist symmetrisch aufgebaut.</para> zweite Kopie dieses Root-Volumes und ist symmetrisch aufgebaut.</para>
<para>Das Bsdlabel f&uuml;r diese Ger&auml;te k&ouml;nnte <para>Das Bsdlabel f&uuml;r diese Ger&auml;te k&ouml;nnte

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@ -2,8 +2,8 @@
The FreeBSD Documentation Project The FreeBSD Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/x11/chapter.sgml,v 1.74 2010/11/20 14:27:06 jkois Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/x11/chapter.sgml,v 1.75 2010/12/18 12:01:37 jkois Exp $
basiert auf: 1.204 basiert auf: 1.205
--> -->
<chapter id="x11"> <chapter id="x11">
@ -36,33 +36,15 @@
<para>Mit X11 steht unter &os; eine leistungsf&auml;hige <para>Mit X11 steht unter &os; eine leistungsf&auml;hige
frei verf&uuml;gbare grafische Benutzeroberfl&auml;che zur frei verf&uuml;gbare grafische Benutzeroberfl&auml;che zur
Verf&uuml;gung, die sowohl in Verf&uuml;gung, die in <application>&xorg;</application>
<application>&xorg;</application> und (sowie in weiteren, hier nicht diskutierten Varianten)
<application>&xfree86;</application> (sowie in weiteren, implementiert wurde. <application>&xorg;</application>
hier nicht diskutierten Varianten) implementiert wurde. von der X.Org Foundation ist der voreingestellte
Bis einschlie&szlig;lich &os;&nbsp;5.2.1-RELEASE wurde Standard-X11-Server,
standardm&auml;&szlig;ig
<application>&xfree86;</application>, der X11-Server
von The &xfree86; Project, Inc., installiert.
Seit &os;&nbsp;5.3-RELEASE ist <application>&xorg;</application>
von der X.Org Foundation der voreingestellte X11-Server,
der unter einer Lizenz &auml;hnlich der von &os; steht. der unter einer Lizenz &auml;hnlich der von &os; steht.
Zus&auml;tzlich sind einige kommerzielle X-Server f&uuml;r Zus&auml;tzlich sind einige kommerzielle X-Server f&uuml;r
&os; verf&uuml;gbar.</para> &os; verf&uuml;gbar.</para>
<para>Dieses Kapitel behandelt die Installation und
Konfiguration von X11; der Schwerpunkt liegt auf
<application>&xorg;</application> &xorg.version;.
Informationen zur
Konfiguration von <application>&xfree86;</application>
(beispielsweise auf &auml;lteren Versionen von &os;,
unter denen <application>&xfree86;</application> noch
der Standard-X-Server war) sowie von &auml;teren
<application>&xorg;</application>-Versionen finden Sie
weiterhin in
den archivierten Versionen des &os;-Handbuchs unter
<ulink url="http://docs.FreeBSD.org/doc/"></ulink>.</para>
<para>Auskunft &uuml;ber von X11 unterst&uuml;tzte <para>Auskunft &uuml;ber von X11 unterst&uuml;tzte
Video-Hardware gibt die Webseite Video-Hardware gibt die Webseite
<ulink url="http://www.x.org/">&xorg;</ulink>.</para> <ulink url="http://www.x.org/">&xorg;</ulink>.</para>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/porters-handbook/book.sgml,v 1.221 2010/11/20 14:15:19 jkois Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/books/porters-handbook/book.sgml,v 1.227 2010/12/18 12:58:37 jkois Exp $
basiert auf: 1.1081 basiert auf: 1.1088
--> -->
<!DOCTYPE BOOK PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook V4.1-Based Extension//EN" [ <!DOCTYPE BOOK PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook V4.1-Based Extension//EN" [
@ -100,10 +100,10 @@
</chapter> </chapter>
<chapter id="quick-porting"> <chapter id="quick-porting">
<title>Port erstellen auf die Schnelle</title> <title>Einen neuen Port erstellen</title>
<para>Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie schnell einen Port <para>Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie schnell einen neuen
erstellen k&ouml;nnen. In vielen F&auml;llen ist dies Port erstellen k&ouml;nnen. In vielen F&auml;llen ist dies
allerdings nicht ausreichend, dann werden Sie in diesem Buch allerdings nicht ausreichend, dann werden Sie in diesem Buch
weiterlesen m&uuml;ssen.</para> weiterlesen m&uuml;ssen.</para>
@ -408,11 +408,11 @@ PLIST_DIRS= lib/X11/oneko</programlisting>
</sect1> </sect1>
<sect1 id="porting-submitting"> <sect1 id="porting-submitting">
<title>Den Port einreichen</title> <title>Den neuen Port einreichen</title>
<para>Als Erstes sorgen Sie bitte daf&uuml;r, dass Sie den <para>Bevor Sie den neuen Port einreichen, lesen Sie bitte
Abschnitt <link linkend="porting-dads">DOs and DON'Ts</link> unbedingt den Abschnitt <link
gelesen haben.</para> linkend="porting-dads">DOs and DON'Ts</link>.</para>
<para>Nun, da Sie mit Ihrem Port zufrieden sind, m&uuml;ssen Sie <para>Nun, da Sie mit Ihrem Port zufrieden sind, m&uuml;ssen Sie
ihn nur noch in den Haupt-Ports-Tree von &os; einbringen, ihn nur noch in den Haupt-Ports-Tree von &os; einbringen,
@ -440,7 +440,8 @@ PLIST_DIRS= lib/X11/oneko</programlisting>
kurze Beschreibung des Programms, das Sie portiert haben, in kurze Beschreibung des Programms, das Sie portiert haben, in
das <quote>Beschreibungs</quote>-Feld des Problemberichts und das <quote>Beschreibungs</quote>-Feld des Problemberichts und
die shar-Datei in das <quote>Fix</quote>-Feld die shar-Datei in das <quote>Fix</quote>-Feld
ein.</para> ein (bespielsweise eine kurze Version des
<makevar>COMMENT</makevar>).</para>
<note> <note>
<para>Sie k&ouml;nnen uns die Arbeit um einiges vereinfachen, <para>Sie k&ouml;nnen uns die Arbeit um einiges vereinfachen,
@ -448,19 +449,18 @@ PLIST_DIRS= lib/X11/oneko</programlisting>
Problemberichtes verwenden. Wir bevorzugen etwas wie Problemberichtes verwenden. Wir bevorzugen etwas wie
<quote>Neuer Port: <quote>Neuer Port:
&lt;Kategorie&gt;/&lt;Portname&gt;&lt;Kurzbeschreibung des &lt;Kategorie&gt;/&lt;Portname&gt;&lt;Kurzbeschreibung des
Ports&gt;</quote> f&uuml;r neue Ports und <quote>Update Ports&gt;</quote> f&uuml;r neue Ports. Wenn Sie sich an
Port: &lt;Kategorie&gt;/&lt;Portname&gt; dieses Schema halten, ist die
&lt;Kurzbeschreibung des Updates&gt;</quote> f&uuml;r
Portupdates. Wenn Sie sich an dieses Schema halten, ist die
Chance, dass sich jemand bald Ihren Bericht ansieht, Chance, dass sich jemand bald Ihren Bericht ansieht,
deutlich besser.</para> deutlich besser.</para>
</note> </note>
<para>Noch einmal: <emphasis>Bitte f&uuml;gen Sie nicht das <para>Noch einmal: <emphasis>Bitte f&uuml;gen Sie nicht das
distfile der Originalquelle, das distfile der Originalquelle, das
<filename>work</filename>-Verzeichnis oder das Paket, das Sie mit <filename>work</filename>-Verzeichnis oder das Paket, das Sie
<command>make package</command> erstellt haben, ein. mit <command>make package</command> erstellt haben,
</emphasis></para> ein.</emphasis> Und verwenden Sie &man.shar.1; f&uuml;r
neue Ports (und NICHT &man.diff.1;).</para>
<para>Haben Sie bitte etwas Geduld, nachdem Sie den Port <para>Haben Sie bitte etwas Geduld, nachdem Sie den Port
eingereicht haben. Manchmal kann es einige Monate dauern, eingereicht haben. Manchmal kann es einige Monate dauern,
@ -468,7 +468,7 @@ PLIST_DIRS= lib/X11/oneko</programlisting>
wahrscheinlich nur ein paar Tage dauert. Sie k&ouml;nnen sich wahrscheinlich nur ein paar Tage dauert. Sie k&ouml;nnen sich
die <ulink die <ulink
url="http://www.FreeBSD.org/cgi/query-pr-summary.cgi?category=ports"> url="http://www.FreeBSD.org/cgi/query-pr-summary.cgi?category=ports">
Liste der Ports, die darauf warten in &os; committet zu Liste der PRs, die darauf warten, in &os; committet zu
werden</ulink>, ansehen.</para> werden</ulink>, ansehen.</para>
<para>Nachdem wir einen Blick auf Ihren Port geworfen haben, <para>Nachdem wir einen Blick auf Ihren Port geworfen haben,
@ -2618,11 +2618,11 @@ PORTEPOCH= 1</programlisting>
erleichtern.</para> erleichtern.</para>
<para>Falls der originale Tarball Teil eines popul&auml;ren <para>Falls der originale Tarball Teil eines popul&auml;ren
Archivs ist, wie X-contrib, GNU oder Perl CPAN, k&ouml;nnen Archivs ist, wie SourceForge, GNU oder Perl CPAN, k&ouml;nnen
Sie m&ouml;glicherweise auf diese Seiten in einer einfachen Sie m&ouml;glicherweise auf diese Seiten in einer einfachen
und kompakten Form mittels und kompakten Form mittels
<makevar>MASTER_SITE_<replaceable>*</replaceable></makevar> <makevar>MASTER_SITE_<replaceable>*</replaceable></makevar>
(d.h., <makevar>MASTER_SITE_XCONTRIB</makevar>, (d.h., <makevar>MASTER_SITE_SOURCEFORGE</makevar>,,
<makevar>MASTER_SITE_GNU</makevar> und <makevar>MASTER_SITE_GNU</makevar> und
<makevar>MASTER_SITE_PERL_CPAN</makevar>) referenzieren. <makevar>MASTER_SITE_PERL_CPAN</makevar>) referenzieren.
Setzen Sie einfach <makevar>MASTER_SITES</makevar> auf eine Setzen Sie einfach <makevar>MASTER_SITES</makevar> auf eine
@ -2630,8 +2630,12 @@ PORTEPOCH= 1</programlisting>
auf den Pfad innerhalb des Archivs. Hier ist ein auf den Pfad innerhalb des Archivs. Hier ist ein
Beispiel:</para> Beispiel:</para>
<programlisting>MASTER_SITES= ${MASTER_SITE_XCONTRIB} <programlisting>MASTER_SITES= ${MASTER_SITE_GNU}
MASTER_SITE_SUBDIR= applications</programlisting> MASTER_SITE_SUBDIR= make</programlisting>
<para>Oder verwenden Sie ein kondensiertes Format:</para>
<programlisting>MASTER_SITES= GNU/make</programlisting>
<para>Diese Variablen werden in <para>Diese Variablen werden in
<filename>/usr/ports/Mk/bsd.sites.mk</filename> definiert. <filename>/usr/ports/Mk/bsd.sites.mk</filename> definiert.
@ -2640,12 +2644,113 @@ MASTER_SITE_SUBDIR= applications</programlisting>
neueste Version verwenden, bevor Sie einen Port neueste Version verwenden, bevor Sie einen Port
einschicken.</para> einschicken.</para>
<para>Der Nutzer kann ebenfalls die Variable <para>F&uuml;r beliebte Seiten existieren sogenannte
<makevar>MASTER_SITE_*</makevar> in der <emphasis>magic</emphasis>-Makros, die eine bestimmte
<filename>/etc/make.conf</filename> setzen. Dadurch werden Verzeichnisstruktur erstellen. Um eines dieser Makros zu
unsere Vorgaben &uuml;berschrieben und stattdessen werden verwenden, geben Sie dessen Abk&uuml;rzung an und Ihr System
die Spiegel-Server seiner Wahl f&uuml;r die popul&auml;ren wird versuchen, das korrekte Unterverzeichnis automatisch
Archive genutzt.</para> zu bestimmen.</para>
<programlisting>MASTER_SITES= SF</programlisting>
<para>Ist das Ergebnis nicht korrekt, k&ouml;nnen Sie diesen
Wert auch &uuml;berschreiben.</para>
<programlisting>MASTER_SITES= SF/stardict/WyabdcRealPeopleTTS/${PORTVERSION}</programlisting>
<table frame="none">
<title>Beliebte magic <makevar>MASTER_SITES</makevar>-Makros</title>
<tgroup cols="2">
<thead>
<row>
<entry>Makro</entry>
<entry>Erwartetes Unterverzeichnis</entry>
</row>
</thead>
<tbody>
<row>
<entry><makevar>APACHE_JAKARTA</makevar></entry>
<entry><makevar>/dist/jakarta/${PORTNAME:S,-,,/,}/source</makevar></entry>
</row>
<row>
<entry><makevar>BERLIOS</makevar></entry>
<entry><makevar>/${PORTNAME:L}</makevar></entry>
</row>
<row>
<entry><makevar>CHEESESHOP</makevar></entry>
<entry><makevar>/packages/source/source/${DISTNAME:C/(.).*/\1/}/${DISTNAME:C/(.*)-[0-9].*/\1/}</makevar></entry>
</row>
<row>
<entry><makevar>DEBIAN</makevar></entry>
<entry><makevar>/debian/pool/main/${PORTNAME:C/^((lib)?.).*$/\1/}/${PORTNAME}</makevar></entry>
</row>
<row>
<entry><makevar>GCC</makevar></entry>
<entry><makevar>/pub/gcc/releases/${DISTNAME}</makevar></entry>
</row>
<row>
<entry><makevar>GNOME</makevar></entry>
<entry><makevar>/pub/GNOME/sources/${PORTNAME}/${PORTVERSION:C/^([0-9]+\.[0-9]+).*/\1/}</makevar></entry>
</row>
<row>
<entry><makevar>GNU</makevar></entry>
<entry><makevar>/gnu/${PORTNAME}</makevar></entry>
</row>
<row>
<entry><makevar>MOZDEV</makevar></entry>
<entry><makevar>/pub/mozdev/${PORTNAME:L}</makevar></entry>
</row>
<row>
<entry><makevar>PERL_CPAN</makevar></entry>
<entry><makevar>/pub/CPAN/modules/by-module/${PORTNAME:C/-.*//}</makevar></entry>
</row>
<row>
<entry><makevar>PYTHON</makevar></entry>
<entry><makevar>/ftp/python/${PYTHON_PORTVERSION:C/rc[0-9]//}</makevar></entry>
</row>
<row>
<entry><makevar>RUBYFORGE</makevar></entry>
<entry><makevar>/${PORTNAME:L}</makevar></entry>
</row>
<row>
<entry><makevar>SAVANNAH</makevar></entry>
<entry><makevar>/${PORTNAME:L}</makevar></entry>
</row>
<row>
<entry><makevar>SF</makevar></entry>
<entry><makevar>/project/${PORTNAME:L}/${PORTNAME:L}/${PORTVERSION}</makevar></entry>
</row>
</tbody>
</tgroup>
</table>
</sect2> </sect2>
<sect2> <sect2>
@ -4696,6 +4801,11 @@ PORTVERSION= 1.0</programlisting>
um ausf&uuml;hrbare Skripte zu installieren.</para> um ausf&uuml;hrbare Skripte zu installieren.</para>
</listitem> </listitem>
<listitem>
<para><makevar>INSTALL_LIB</makevar> ist ein Befehl
zur Installation Shared-Libraries.</para>
</listitem>
<listitem> <listitem>
<para><makevar>INSTALL_KLD</makevar> ist ein Befehl, mit <para><makevar>INSTALL_KLD</makevar> ist ein Befehl, mit
dem Kernelmodule installiert werden k&ouml;nnen. Einige dem Kernelmodule installiert werden k&ouml;nnen. Einige
@ -4722,17 +4832,21 @@ PORTVERSION= 1.0</programlisting>
</sect2> </sect2>
<sect2 id="install-strip"> <sect2 id="install-strip">
<title>Zerlegen von Bin&auml;rdateien</title> <title>Zerlegen von Bin&auml;rdateien und
Shared-Libraries</title>
<para>Zerlegen Sie keine Bin&auml;rdateien manuell, <para>Zerlegen Sie keine Bin&auml;rdateien manuell,
wenn Sie es nicht m&uuml;ssen. Alle Binaries sollten wenn Sie es nicht m&uuml;ssen. Alle Binaries sollten
gestripped werden; allerdings vermag das gestripped werden; allerdings vermag das
<maketarget>INSTALL_PROGRAM</maketarget>-Makro gleichzeitig <makevar>INSTALL_PROGRAM</makevar>-Makro gleichzeitig
eine Bin&auml;rdatei zu installieren und zu strippen eine Bin&auml;rdatei zu installieren und zu strippen
(beachten Sie den n&auml;chsten Abschnitt).</para> (beachten Sie den n&auml;chsten Abschnitt). Das
Makro <makevar>INSTALL_LIB</makevar> erledigt das
gleiche f&uuml;r Shared-Libraries.</para>
<para>Wenn Sie eine Datei strippen m&uuml;ssen, aber nicht das <para>Wenn Sie eine Datei strippen m&uuml;ssen, aber weder
<makevar>INSTALL_PROGRAM</makevar>-Makro nutzen wollen, dann das <makevar>INSTALL_PROGRAM</makevar>- noch das
<makevar>INSTALL_LIB</makevar>-Makro nutzen wollen, dann
kann <makevar>${STRIP_CMD}</makevar> Ihr Programm strippen. kann <makevar>${STRIP_CMD}</makevar> Ihr Programm strippen.
Dies wird typischerweise innerhalb des Dies wird typischerweise innerhalb des
<literal>post-install</literal>-Targets gemacht. <literal>post-install</literal>-Targets gemacht.
@ -9508,6 +9622,22 @@ GROUPS= pulse pulse-access pulse-rt</programlisting>
sich in <filename>ports/UIDs</filename> sich in <filename>ports/UIDs</filename>
(<filename>ports/GIDs</filename>).</para> (<filename>ports/GIDs</filename>).</para>
</sect1> </sect1>
<sect1>
<title>Von Kernelquellen abh&auml;ngige Ports</title>
<para>Einige Ports (beispielsweise vom Kernel ladbare Module)
ben&ouml;tigen die Kernelsourcen, damit sie gebaut werden
k&ouml;nnen. Die folgenden Zeilen beschreiben den korrekten
Weg, wie Sie feststellen k&ouml;nnen, ob der Benutzer die
Kernelsourcen installiert hat:</para>
<programlisting>SRC_BASE?= /usr/src
.if !exists(${SRC_BASE}/sys/Makefile)
IGNORE= requires kernel sources to be installed
.endif</programlisting>
</sect1>
</chapter> </chapter>
<chapter id="plist"> <chapter id="plist">
@ -10304,7 +10434,7 @@ as .putsy.conf and edit it.</programlisting>
</chapter> </chapter>
<chapter id="port-upgrading"> <chapter id="port-upgrading">
<title>Einen Port aktualisieren</title> <title>Einen existierenden Port aktualisieren</title>
<para>Wenn Sie feststellen, dass ein Port verglichen mit der <para>Wenn Sie feststellen, dass ein Port verglichen mit der
neuesten Version des Originalautors nicht mehr auf dem aktuellen neuesten Version des Originalautors nicht mehr auf dem aktuellen
@ -10356,11 +10486,25 @@ as .putsy.conf and edit it.</programlisting>
<para>Wenn Sie der Maintainer bittet die Aktualisierung zu <para>Wenn Sie der Maintainer bittet die Aktualisierung zu
erledigen, oder falls es keinen Maintainer gibt, haben Sie erledigen, oder falls es keinen Maintainer gibt, haben Sie
Gelegenheit FreeBSD zu helfen, indem Sie die Aktualisierung Gelegenheit, FreeBSD zu helfen, indem Sie die Aktualisierung
selbst bereitstellen. Bitte f&uuml;hren Sie die &Auml;nderungen selbst bereitstellen. Dazu verwenden Sie &man.diff.1;, das
durch und speichern Sie die Ausgabe des rekursiven bereits im Basissystem enthalten ist.</para>
<command>diff</command> des neuen und alten Portverzeichnisses
(wenn Ihr ver&auml;ndertes Portverzeichnis z.B. <para>Um einen brauchbaren <command>diff</command> f&uuml;r einen
einzelne Datei zu erstellen, kopieren Sie die zu patchende
Datei nach <replaceable>dateiname.orig</replaceable> und speichern
Ihre &Auml;nderungen in die Datei
<replaceable>dateiname</replaceable>. Danach erzeugen Sie den
Patch:</para>
<informalexample>
<screen>&prompt.user; <userinput>/usr/bin/diff dateiname.orig dateiname > dateiname.diff</userinput></screen>
</informalexample>
<para>Soll mehr als eine Datei gepatcht werden, kopieren Sie den
den kompletten Port in ein neues Verzeichnis und speichern die
Ausgabe des rekursiven &man.diff.1; auf das neue und alte
Portverzeichniss (wenn Ihr ver&auml;ndertes Portverzeichnis z.B.
<filename>superedit</filename> und das Original <filename>superedit</filename> und das Original
<filename>superedit.bak</filename> hei&szlig;t, dann speichern <filename>superedit.bak</filename> hei&szlig;t, dann speichern
Sie bitte die Ergebnisse von <command>diff -ruN superedit.bak Sie bitte die Ergebnisse von <command>diff -ruN superedit.bak
@ -10374,7 +10518,11 @@ as .putsy.conf and edit it.</programlisting>
umzugehen, neue Dateien anzulegen und alte zu l&ouml;schen. umzugehen, neue Dateien anzulegen und alte zu l&ouml;schen.
Bevor Sie das diff einsenden &uuml;berpr&uuml;fen Sie bitte die Bevor Sie das diff einsenden &uuml;berpr&uuml;fen Sie bitte die
Ausgabe, um sicherzugehen, dass die &Auml;nderungen sinnvoll Ausgabe, um sicherzugehen, dass die &Auml;nderungen sinnvoll
sind. Um g&auml;ngige Operationen mit Korrekturdateien zu sind. Stellen Sie insbesondere sicher, dass Sie das
Arbeitsverzeichnis mit <command>make clean</command>
aufger&auml;t haben).</para>
<para>Um g&auml;ngige Operationen mit Korrekturdateien zu
vereinfachen, k&ouml;nnen Sie vereinfachen, k&ouml;nnen Sie
<filename>/usr/ports/Tools/scripts/patchtool.py</filename> <filename>/usr/ports/Tools/scripts/patchtool.py</filename>
benutzen. Aber lesen Sie bitte vorher benutzen. Aber lesen Sie bitte vorher
@ -10426,12 +10574,42 @@ as .putsy.conf and edit it.</programlisting>
<note> <note>
<para>Noch einmal: Bitte verwenden Sie &man.diff.1; und nicht <para>Noch einmal: Bitte verwenden Sie &man.diff.1; und nicht
&man.shar.1;, um Aktualisierungen existierender Ports zu &man.shar.1;, um Aktualisierungen existierender Ports zu
senden.</para> senden. Sie erleichtern es damit den Ports-Committern,
Ihre &Auml;nderungen nachzuvollziehen.</para>
</note> </note>
<para>Nun, da Sie all das geschafft haben, werden Sie in <xref <para>Nun, da Sie all das geschafft haben, werden Sie in <xref
linkend="keeping-up"> nachlesen k&ouml;nnen, wie Sie den Port linkend="keeping-up"> nachlesen k&ouml;nnen, wie Sie den Port
aktuell halten.</para> aktuell halten.</para>
<sect1 id="moved-and-updating-files">
<title>Die Dateien UPDATING und MOVED</title>
<para>Wenn die Aktualisierung des Ports spezielle Schritte wie
die Anpassung von Konfigurationsdateien oder die
Ausf&uuml;hrung eines speziellen Programms erfordert, sollten
Sie diesen Umstand in der Datei
<filename>/usr/ports/UPDATING</filename> dokumentieren.
Eintr&auml;ge in dieser Datei haben das folgende
Format:</para>
<programlisting>YYYYMMDD:
AFFECTS: users of portcategory/portname
AUTHOR: Your name &lt;Your email address&gt;
Special instructions</programlisting>
<para>Wenn Sie exakte Portmaster oder Portupgrade-Meldungen
einf&uuml;gen wollen, stellen Sie bitte sicher, dass alle
Sonderzeichen korrekt dargestellt werden.</para>
<para>Wurde der Port gel&ouml;scht oder umbenannt, sollten
Sie dies in der Datei
<filename>/usr/ports/MOVED</filename> vermerken. Eintr&auml;ge
in dieser Datei haben das folgende Format:</para>
<programlisting>old name|new name (blank for deleted)|date of move|reason</programlisting>
</sect1>
</chapter> </chapter>
<chapter id="security"> <chapter id="security">
@ -15176,9 +15354,25 @@ Reference: &lt;http://www.freebsd.org/ports/portaudit/74a9541d-5d6c-11d8-80e3-00
<entry>900025</entry> <entry>900025</entry>
<entry>12.&nbsp;November&nbsp;2010</entry> <entry>12.&nbsp;November&nbsp;2010</entry>
<entry>9.0-CURRENT nach der Einf&uuml;hrung <entry>9.0-CURRENT nach der Einf&uuml;hrung
<quote>modularised congestion von <quote>modularised congestion
control</quote>.</entry> control</quote>.</entry>
</row> </row>
<row>
<entry>900026</entry>
<entry>30.&nbsp;November&nbsp;2010</entry>
<entry>9.0-CURRENT nach der Einf&uuml;hrung von
<quote>Serial Management Protocol (SMP)
passthrough</quote> sowie den XPT_SMP_IO und
XPT_GDEV_ADVINFO CAM CCBs.</entry>
</row>
<row>
<entry>900027</entry>
<entry>5.&nbsp;Dezember&nbsp;2010</entry>
<entry>9.0-CURRENT, nachdem log2 zu libm
hinzugef&uuml;gt wurde.</entry>
</row>
</tbody> </tbody>
</tgroup> </tgroup>
</table> </table>

View file

@ -1,7 +1,7 @@
<!-- <!--
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/freebsd.dsl,v 1.15 2009/05/05 19:19:07 bcr Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/freebsd.dsl,v 1.16 2010/12/17 13:16:39 jkois Exp $
basiert auf: 1.22 basiert auf: 1.23
--> -->
<!DOCTYPE style-sheet PUBLIC "-//James Clark//DTD DSSSL Style Sheet//EN" [ <!DOCTYPE style-sheet PUBLIC "-//James Clark//DTD DSSSL Style Sheet//EN" [

View file

@ -2,8 +2,8 @@
Namen der FreeBSD Mailinglisten und verwandter Software Namen der FreeBSD Mailinglisten und verwandter Software
$FreeBSD$ $FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/mailing-lists.ent,v 1.40 2010/11/20 14:04:15 jkois Exp $ $FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/mailing-lists.ent,v 1.41 2010/12/18 12:07:44 jkois Exp $
basiert auf: 1.72 basiert auf: 1.73
--> -->
<!ENTITY a.mailman.listinfo "http://lists.FreeBSD.org/mailman/listinfo"> <!ENTITY a.mailman.listinfo "http://lists.FreeBSD.org/mailman/listinfo">
@ -131,6 +131,22 @@
src branch distribution</ulink>"> src branch distribution</ulink>">
<!ENTITY a.ctm-src-4.name "<ulink url='&a.ctm-src-4.url;'>ctm-src-4</ulink>"> <!ENTITY a.ctm-src-4.name "<ulink url='&a.ctm-src-4.url;'>ctm-src-4</ulink>">
<!ENTITY a.ctm-src-5.url "&a.mailman.listinfo;/ctm-src-5">
<!ENTITY a.ctm-src-5 "<ulink url='&a.ctm-src-5.url;'>CTM 5-STABLE src branch distribution mailing list</ulink>">
<!ENTITY a.ctm-src-5.name "<ulink url='&a.ctm-src-5.url;'>ctm-src-5</ulink>">
<!ENTITY a.ctm-src-6.url "&a.mailman.listinfo;/ctm-src-6">
<!ENTITY a.ctm-src-6 "<ulink url='&a.ctm-src-6.url;'>CTM 6-STABLE src branch distribution mailing list</ulink>">
<!ENTITY a.ctm-src-6.name "<ulink url='&a.ctm-src-6.url;'>ctm-src-6</ulink>">
<!ENTITY a.ctm-src-7.url "&a.mailman.listinfo;/ctm-src-7">
<!ENTITY a.ctm-src-7 "<ulink url='&a.ctm-src-7.url;'>CTM 7-STABLE src branch distribution mailing list</ulink>">
<!ENTITY a.ctm-src-7.name "<ulink url='&a.ctm-src-7.url;'>ctm-src-7</ulink>">
<!ENTITY a.ctm-src-8.url "&a.mailman.listinfo;/ctm-src-8">
<!ENTITY a.ctm-src-8 "<ulink url='&a.ctm-src-8.url;'>CTM 8-STABLE src branch distribution mailing list</ulink>">
<!ENTITY a.ctm-src-8.name "<ulink url='&a.ctm-src-8.url;'>ctm-src-8</ulink>">
<!ENTITY a.ctm-src-cur.url "&a.mailman.listinfo;/ctm-src-cur"> <!ENTITY a.ctm-src-cur.url "&a.mailman.listinfo;/ctm-src-cur">
<!ENTITY a.ctm-src-cur "<ulink url='&a.ctm-src-cur.url;'>CTM -CURRENT <!ENTITY a.ctm-src-cur "<ulink url='&a.ctm-src-cur.url;'>CTM -CURRENT
src branch distribution</ulink>"> src branch distribution</ulink>">