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Submitted by: Martin Heinen <martin@sumuk.de> Obtained from: FreeBSD German Documentation Project
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a0730bf012
Notes:
svn2git
2020-12-08 03:00:23 +00:00
svn path=/head/; revision=11911
1 changed files with 43 additions and 29 deletions
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@ -2,9 +2,9 @@
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The FreeBSD Documentation Project
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The FreeBSD German Documentation Project
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Original version 1.53
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Original version 1.56
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$FreeBSD$
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$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/basics/chapter.sgml,v 1.11 2001/12/20 23:23:27 alex Exp $
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$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/basics/chapter.sgml,v 1.15 2002/01/27 14:44:31 mheinen Exp $
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-->
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<chapter id="basics">
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@ -167,7 +167,7 @@
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<para>Das erste Zeichen von links ist ein Symbol, welches angibt,
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ob es sich um eine normale Datei, ein Verzeichnis, ein special-
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oder block-device, ein Socket oder irgend eine andere
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oder block-device, ein Socket oder irgendeine andere
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Pseudo-Datei handelt. Die nächsten drei Zeichen,
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dargestellt als <literal>rw-</literal>, ergeben die Rechte
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für den Datei-Besitzer. Die drei Zeichen danach
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@ -199,7 +199,7 @@
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<para>Es gibt noch mehr Rechte, aber die werden vor allem in
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speziellen Umständen benutzt, wie zum Beispiel bei
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setuid binaries und sticky directories. Wollen Sie mehr
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SetUID-binaries und sticky directories. Wollen Sie mehr
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über Zugriffsrechte von Dateien erfahren, lesen Sie in die
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&man.chmod.1; Man-Page.</para>
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</sect1>
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@ -218,16 +218,16 @@
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auch die Mountpunkte anderer Dateisysteme, die später
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eingehangen werden.</para>
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<para>Ein mount Punkt ist ein Verzeichnis, in das zusätzliche
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<para>Ein Mountpunkt ist ein Verzeichnis, in das zusätzliche
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Dateisysteme ins / Verzeichnis eingepflanzt werden können.
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Standard mount Punkte beinhalten <filename>/usr</filename>,
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Standard Mountpunkte beinhalten <filename>/usr</filename>,
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<filename>/var</filename>, <filename>/mnt</filename> und
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<filename>/cdrom</filename>. Auf diese Verzeichnisse verweisen
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üblicherweise Einträge in der Datei
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<filename>/etc/fstab</filename>. <filename>/etc/fstab</filename> ist
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eine Tabelle mit verschiedenen Dateisystemen und mount Punkten
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eine Tabelle mit verschiedenen Dateisystemen und Mountpunkten
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als Referenz des Systems. Die meisten der Dateisysteme in
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<filename>/etc/fstab</filename> werden zur boot Zeit automatisch
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<filename>/etc/fstab</filename> werden beim Booten automatisch
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durch das Skript &man.rc.8; gemountet, wenn die zugehörigen
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Einträge nicht mit der Option <option>noauto</option>
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versehen sind. Konsultieren Sie die &man.fstab.5; Man-Page
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@ -302,7 +302,7 @@
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<row>
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<entry><filename class=directory>/etc/periodic/</filename></entry>
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<entry>Täglich oder wöchentlich oder monatlich
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<entry>Täglich, wöchentlich oder monatlich
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ablaufende Skripte, die von &man.cron.8; gestartet werden.
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Siehe &man.periodic.8;.</entry>
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</row>
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@ -316,7 +316,7 @@
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<row>
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<entry><filename class=directory>/mnt/</filename></entry>
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<entry>Ein leeres Verzeichnis, das von Systemadministratoren
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häfig als temporärer Mountpunkt genutzt wird.</entry>
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häufig als temporärer Mountpunkt genutzt wird.</entry>
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</row>
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<row>
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@ -537,7 +537,7 @@
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<para>Wie Sie sehen, gibt &man.ps.1; mehrere Spalten aus. In der
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<literal>PID</literal> Spalte findet sich die vorher besprochene
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Prozeß-ID. PIDs werden von 1 beginnend bis 65536 zugewiesen
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Prozeß-ID. PIDs werden von 1 beginnend bis 99999 zugewiesen
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und fangen wieder von vorne an, wenn die Grenze überschritten
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wird. <literal>TT</literal> zeigt den Terminal, auf dem das
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Programm läuft. <literal>STAT</literal> zeigt des Status
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@ -589,7 +589,7 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
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wieviel Zeit das System in den verschiedenen CPU-Modi verbringt.</para>
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<para>Darunter befinden sich einige Spalten mit ähnlichen
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Informationen wie in der ausgabe von &man.ps.1;. Wie im vorigen
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Informationen wie in der Ausgabe von &man.ps.1;. Wie im vorigen
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Beispiel können Sie die PID, den Besitzer, die verbrauchte
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CPU-Zeit und das Kommando erkennen. &man.top.1; zeigt auch den
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Speicherverbrauch des Prozesses an, der in zwei Spalten aufgeteilt
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@ -660,7 +660,7 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
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werden, bekommt sie das Alarm Signal (<literal>SIGALRM</literal>)
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gesendet.</para>
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<para>Zwei Signal können benutzt werden, um Prozesse zu stoppen:
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<para>Zwei Signale können benutzt werden, um Prozesse zu stoppen:
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<literal>SIGTERM</literal> und <literal>SIGKILL</literal>. Mit
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<literal>SIGTERM</literal> fordern Sie den Prozeß höflich zum
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Beenden auf. Der Prozeß kann das Signal abfangen und merken,
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@ -679,7 +679,7 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
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nicht unterbrochen werden kann. Wenn der Prozesß zum Beispiel
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eine Datei von einem anderen Rechner auf dem Netzwerk liest und dieser
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Rechner aus irgendwelchen Gründen nicht erreichbar ist
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(ausgemacht, oder ein Netzwerkfehler), dann ist der Prozeß
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(ausgeschaltet, oder ein Netzwerkfehler), dann ist der Prozeß
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nicht zu unterbrechen. Wenn der Prozeß den Lesezugriff
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nach einem Timeout von typischerweise zwei Minuten aufgibt,
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dann wir er beendet.</para>
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@ -884,12 +884,26 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
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<varlistentry>
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<term><literal>dumpfreq</literal></term>
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<listitem>
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<para>Die Anzahl der Tage,
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nach der das Dateisystem gesichert werden soll.
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Der Zeitpunkt, an dem das Dateisystem während des Boot Vorgangs
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überprüft wird, ist durch <literal>passno</literal>
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gegeben.</para>
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<listitem><para>Gibt die anzahl der Tage an, nachdem das
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Dateisystem gesichert werden soll. Fehlt der Wert, wird
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<literal>0</literal> angenommen.</para>
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</listitem>
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</varlistentry>
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<varlistentry>
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<term><literal>passno</literal></term>
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<listitem><para>Bestimmt die Reihenfolge, in der die Dateisysteme
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überprüft werden sollen. Für Dateisysteme,
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die übersprungen werden sollen, ist
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<literal>passno</literal> auf null zu setzen. Für das
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Root-Dateisystem, das vor allen anderen überprüft
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werden muß, sollte der Wert von
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<literal>passno</literal> eins betragen. Allen anderen
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Dateisystemen sollten Werte größer eins zugewiesen
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werden. Wenn mehrere Dateisysteme den gleichen Wert
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besitzen, wird &man.fsck.8; versuchen, diese parallel zu
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überprüfen.</para>
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</listitem>
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</varlistentry>
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</variablelist>
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@ -1225,10 +1239,10 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
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<literal>$</literal> davor eingeben. Zum Beispiel gibt
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<command>echo $TERM</command> aus, worauf <envar>$TERM</envar>
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gesetzt ist, weil die Shell <envar>$TERM</envar> expandiert
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und das Ergebnis an echo gibt.</para>
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und das Ergebnis an <command>echo</command> gibt.</para>
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<para>Shells behandeln eine Menge an Spezialzeichen, sogenannte
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meta-characters, als besondere Darstellungen für Daten.
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Metazeichen, als besondere Darstellungen für Daten.
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Das allgemeinste ist das Zeichen <literal>*</literal>, das eine
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beliebige Anzahl Zeichen in einem Dateinamen repräsentiert.
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Das Kommando <command>echo *</command> liefert nahezu das gleiche
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@ -1281,7 +1295,7 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
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<screen>&prompt.root; <userinput>echo "/usr/local/bin/bash" >> /etc/shells</userinput></screen>
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<para>Danach <command>chsh</command> aufrufen.</para>
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<para>Danach können Sie <command>chsh</command> aufrufen.</para>
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</note>
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</sect2>
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</sect1>
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@ -1321,14 +1335,14 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
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<primary><command>vi</command></primary>
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</indexterm>
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<indexterm>
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<primary>Editoren</primary>
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<primary>Text Editoren</primary>
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<secondary><command>vi</command></secondary>
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</indexterm>
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<indexterm>
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<primary><command>emacs</command></primary>
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||||
</indexterm>
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||||
<indexterm>
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||||
<primary>editors</primary>
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||||
<primary>Text Editoren</primary>
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||||
<secondary><command>emacs</command></secondary>
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</indexterm>
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||||
<para>FreeBSD verfügt über leistungfähigere
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@ -1483,10 +1497,10 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
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<para>Das ist nett, wenn Sie den Namen eines Kommandos wissen,
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und lediglich wissen wollen, wie es zu benutzen ist. Aber was
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tun Sie, wenn Sie Sich nicht an den Namen des Kommandos
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erinnern können? Sie können man benutzen, um nach
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Schlüsselbegriffen in den Kommandobeschreibungen zu
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suchen, indem Sie den Parameter <option>-k</option>
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benutzen:</para>
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erinnern können? Sie können <command>man</command>
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benutzen, um nach Schlüsselbegriffen in den
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Kommandobeschreibungen zu suchen, indem Sie den Parameter
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<option>-k</option> benutzen:</para>
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<screen>&prompt.user; <userinput>man -k mail</userinput></screen>
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