MFbed: Update the German documentation set.

books/faq/book.sgml                             1.789 -> 1.790
books/handbook/config/chapter.sgml              1.223 -> 1.225
books/handbook/desktop/chapter.sgml             1.66  -> 1.69
books/handbook/disks/chapter.sgml               1.267 -> 1.268
books/handbook/install/chapter.sgml             1.337 -> 1.339
books/handbook/mail/chapter.sgml                1.134 -> 1.135
books/handbook/mirrors/chapter.sgml             1.420 -> 1.421
books/handbook/multimedia/chapter.sgml          1.118 -> 1.119
books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml        1.173 -> 1.175
books/handbook/security/chapter.sgml            1.307 -> 1.308
books/handbook/x11/chapter.sgml                 1.177 -> 1.178

Obtained from:  The FreeBSD German Documentation Project.
This commit is contained in:
Johann Kois 2006-12-13 19:56:22 +00:00
parent fcf6dc4ea4
commit a933cbe6ab
Notes: svn2git 2020-12-08 03:00:23 +00:00
svn path=/head/; revision=29235
11 changed files with 148 additions and 56 deletions
de_DE.ISO8859-1/books

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@ -3,9 +3,9 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.587 2006/11/03 19:27:29 jkois Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.588 2006/12/02 17:35:57 jkois Exp $
basiert auf: 1.789
basiert auf: 1.790
-->
@ -33,7 +33,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.587 2006/11/03 19:27:29 jkois Exp
</collab>
</authorgroup>
<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.587 2006/11/03 19:27:29 jkois Exp $</pubdate>
<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.588 2006/12/02 17:35:57 jkois Exp $</pubdate>
<copyright>
<year>1995</year>
@ -2722,11 +2722,11 @@ File: +DESC (ignored)</screen>
<screen>&prompt.root; <userinput>kbdcontrol -k /dev/kbd1 &lt; /dev/ttyv0 &gt; /dev/null</userinput></screen>
<para>Wenn Sie nur die USB-Tastatur angeschlossen haben, ist
diese als <devicename>/dev/kbd0</devicename> verf&uuml;gbar;
diese als <devicename>/dev/ukbd0</devicename> verf&uuml;gbar;
daher muss in diesem Fall das folgende Kommando
benutzt werden:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>kbdcontrol -k /dev/kbd0 &lt; /dev/ttyv0 &gt; /dev/null</userinput></screen>
<screen>&prompt.root; <userinput>kbdcontrol -k /dev/ukbd0 &lt; /dev/ttyv0 &gt; /dev/null</userinput></screen>
<para>Tragen Sie dieses Kommando in Datei
<filename>/etc/rc.i386</filename> ein.</para>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.126 2006/10/29 16:04:02 jkois Exp $
basiert auf: 1.223
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.128 2006/11/30 13:02:54 jkois Exp $
basiert auf: 1.225
-->
<chapter id="config-tuning">
@ -1748,19 +1748,23 @@ cron.* /var/log/cron
<para><filename>sysctl.conf</filename> sieht &auml;hnlich
wie <filename>rc.conf</filename> aus. Werte werden in der
Form <literal>Variable=Wert</literal> gesetzt.
Die angegebenen Werte werden
gesetzt, nachdem sich das System im Mehrbenutzermodus befindet,
das hei&szlig;t nicht alle Werte k&ouml;nnen in
diesem Modus gesetzt werden.</para>
Die angegebenen Werte werden gesetzt, nachdem sich das
System bereits im Mehrbenutzermodus befindet. Allerdings
lassen sich im Mehrbenutzermodus nicht alle Werte
setzen.</para>
<para>In der folgenden <filename>sysctl.conf</filename> wird das
Loggen von fatalen Signalen abgestellt und Linux Programmen
wird klar gemacht, dass sie in Wirklichkeit unter
&os; laufen:</para>
<para>Um das Protokollieren von fatalen Signalen abzustellen
und Benutzer daran zu hindern, von anderen Benutzern
gestartete Prozesse zu sehen, k&ouml;nnen Sie in der
Datei <filename>sysctl.conf</filename> die folgenden
Variablen setzen:</para>
<programlisting>kern.logsigexit=0 # Do not log fatal signal exits (e.g. sig 11)
compat.linux.osname=FreeBSD
compat.linux.osrelease=4.3-STABLE</programlisting>
<programlisting># Do not log fatal signal exits (e.g. sig 11)
kern.logsigexit=0
# Prevent users from seeing information about processes that
# are being run under another UID.
security.bsd.see_other_uids=0</programlisting>
</sect2>
</sect1>
@ -1775,7 +1779,7 @@ compat.linux.osrelease=4.3-STABLE</programlisting>
</indexterm>
<para>Mit &man.sysctl.8; k&ouml;nnen Sie &Auml;nderungen an
einem laufenden &os; System vornehmen. Unter anderem
einem laufenden &os;-System vornehmen. Unter anderem
k&ouml;nnen Optionen des TCP/IP-Stacks oder des
virtuellen Speichermanagements ver&auml;ndert werden. Unter
der Hand eines erfahrenen Systemadministrators kann dies

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/desktop/chapter.sgml,v 1.54 2006/10/21 17:07:51 jkois Exp $
basiert auf: 1.66
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/desktop/chapter.sgml,v 1.57 2006/12/13 18:49:01 jkois Exp $
basiert auf: 1.69
-->
<chapter id="desktop">
@ -305,7 +305,16 @@
<keycap>Enter</keycap>-Taste. Dadurch wird eine Seite
geladen, auf der alle installierten Plugins aufgelistet werden.
Auch das <application>&java;</application>-Plugin sollte nun
in dieser Liste aufgef&uuml;hrt sein.</para>
in dieser Liste aufgef&uuml;hrt sein. Sollte dies bei Ihnen
nicht der Fall sein, m&uuml;ssen Sie als
<username>root</username> noch den folgenden Befehl
ausf&uuml;hren:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>ln -s /usr/local/diablo-jre1.5.0/plugin/i386/ns7/libjavaplugin_oji.so \
/usr/local/lib/browser_plugins/</userinput></screen>
<para>Danach starten Sie Ihren Browser neu, um das Plugin zu
aktivieren.</para>
</sect2>
<sect2 id="moz-flash-plugin">
@ -343,9 +352,9 @@
die folgenden Befehle aus:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>ln -s /usr/local/lib/npapi/linux-flashplugin/libflashplayer.so \
/usr/X11R6/lib/browser_plugins/</userinput>
/usr/local/lib/browser_plugins/</userinput>
&prompt.root; <userinput>ln -s /usr/local/lib/npapi/linux-flashplugin/flashplayer.xpt \
/usr/X11R6/lib/browser_plugins/</userinput></screen>
/usr/local/lib/browser_plugins/</userinput></screen>
<para>Nach einem Neustart sollte das Plugin nun in der Liste
der installierten Plugins auftauchen. Falls Ihr Browser
@ -644,7 +653,7 @@
<para><application>OpenOffice.org</application> installieren Sie wie
folgt:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>pkg_add -r openoffice</userinput></screen>
<screen>&prompt.root; <userinput>pkg_add -r openoffice.org</userinput></screen>
<note>
<para>Diese Art der Installation sollte mit einer -RELEASE-Version
@ -675,7 +684,7 @@
viel Plattenplatz und Zeit ben&ouml;tigen, um die Quellen zu
&uuml;bersetzen.</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/editors/openoffice-2.0</userinput>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/editors/openoffice-2</userinput>
&prompt.root; <userinput>make install clean</userinput></screen>
<note>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.147 2006/11/06 19:31:54 jkois Exp $
basiert auf: 1.267
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.148 2006/12/07 20:34:46 jkois Exp $
basiert auf: 1.268
-->
<chapter id="disks">
@ -905,6 +905,72 @@ da0: 126MB (258048 512 byte sectors: 64H 32S/T 126C)</screen>
<xref linkend="disks-adding"> beschreibt, wie Sie
USB-Laufwerke formatieren und Partitionen einrichten.</para>
<para>Damit auch normale Anwender (ohne
<username>root</username>-Rechte) USB-Laufwerke einh&auml;ngen
k&ouml;nnen, m&uuml;ssen Sie Ihr System erst entsprechend
konfigurieren. Als erstes m&uuml;ssen Sie sicherstellen, dass
diese Anwender auf die beim Einh&auml;ngen eines USB-Laufwerks
dynamisch erzeugten Ger&auml;tedateien zugreifen d&uuml;rfen.
Dazu k&ouml;nnen Sie beispielsweise mit &man.pw.8; alle
potentiellen Benutzer dieser Ger&auml;tedateien in die Gruppe
<groupname>operator</groupname> aufnehmen. Au&szlig;erdem
muss sichergestellt werden, dass Mitglieder der Gruppe
<groupname>operator</groupname> Schreib- und Lesezugriff
auf diese Ger&auml;tedateien haben. Dazu f&uuml;gen Sie die
folgende Zeile in die Konfigurationsdatei
<filename>/etc/devfs.rules</filename> ein:</para>
<programlisting>add path 'da*' mode 0660 group operator</programlisting>
<note>
<para>Verf&uuml;gt Ihr System auch &uuml;ber SCSI-Laufwerke,
gibt es eine Besonderheit. Haben Sie beispielsweise
die SCSI-Laufwerke <devicename>da0</devicename> bis
<devicename>da2</devicename> installiert, so sieht diese
Zeile wie folgt aus:</para>
<programlisting>add path 'da[3-9]*' mode 0660 group operator</programlisting>
<para>Dadurch werden die bereits vorhandenen
SCSI-Laufwerke nicht in die Gruppe
<groupname>operator</groupname> aufgenommen.</para>
</note>
<para>Als n&auml;chstes m&uuml;ssen Sie Ihre Kernelkonfiguration
anpassen, damit auch normale Benutzer Dateisysteme mounten
d&uuml;rfen. Dazu f&uuml;gen Sie am besten folgende Zeile
in die Konfigurationsdatei
<filename>/etc/sysctl.conf</filename> ein:</para>
<programlisting>vfs.usermount="1"</programlisting>
<para>Damit diese Einstellung wirksam wird, m&uuml;ssen Sie Ihr
System neu starten. Alternativ k&ouml;nnen Sie diese Variable
auch mit &man.sysctl.8; setzen.</para>
<para>Zuletzt m&uuml;ssen Sie noch ein Verzeichnis anlegen, in
das das USB-Laufwerk eingeh&auml;ngt werden soll. Dieses
Verzeichnis muss dem Benutzer geh&ouml;ren, der das
USB-Laufwerk in den Verzeichnisbaum einh&auml;ngen will.
Dazu legen Sie als <username>root</username> ein
Unterverzeichnis
<filename>/mnt/<replaceable>$USER</replaceable></filename>
an (wobei Sie <replaceable>$USER</replaceable>
durch den Login des jeweiligen Benutzers ersetzen):</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>mkdir /mnt/$USER</userinput>
&prompt.root; <userinput>chown <replaceable>$USER</replaceable>:<replaceable>$USER</replaceable> /mnt/<replaceable>$USER</replaceable></userinput></screen>
<para>Wenn Sie nun beispielsweise einen USB-Stick
anschlie&szlig;en, wird automatisch die Ger&auml;tedatei
<filename>/dev/da0s1</filename> erzeugt. Da derartige
Ger&auml;te in der Regel mit dem FAT-Dateisystem
formatiert sind, k&ouml;nnen Sie sie beispielsweise mit
dem folgenden Befehl in den Verzeichnisbaum
einh&auml;ngen:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>mount_msdosfs -m 644 -M 755 /dev/da0s1 /mnt/<replaceable>$USER</replaceable></userinput></screen>
<para>Wenn Sie das Ger&auml;t entfernen (das Dateisystem
m&uuml;ssen Sie vorher abh&auml;ngen), sehen Sie
in den Systemmeldungen Eintr&auml;ge wie die folgenden:</para>

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@ -2,8 +2,8 @@
The FreeBSD Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/install/chapter.sgml,v 1.40 2006/11/09 16:46:32 jkois Exp $
basiert auf: 1.337
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/install/chapter.sgml,v 1.42 2006/12/12 19:25:38 jkois Exp $
basiert auf: 1.339
-->
<chapter id="install">
@ -2625,7 +2625,7 @@ installation menus to retry whichever operations have failed.
<listitem>
<para>Im Beispiel werden Adressen aus einem Klasse&nbsp;C
Netz (<hostid role="ipaddr">192.168.0.0</hostid> bis
<hostid role="ipaddr">192.168.255.255</hostid>) benutzt.
<hostid role="ipaddr">192.168.0.255</hostid>) benutzt.
Standardm&auml;&szlig;ig besitzt ein Klasse&nbsp;C Netz
die Netzmaske
<hostid role="netmask">255.255.255.0</hostid>.</para>

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@ -5,8 +5,8 @@
Original Revision der ersten Uebersetzung: 1.20
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mail/chapter.sgml,v 1.61 2006/10/26 09:06:42 jkois Exp $
basiert auf: 1.134
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mail/chapter.sgml,v 1.62 2006/12/13 18:53:14 jkois Exp $
basiert auf: 1.135
-->
<!--
Ein paar Anmerkungen zur Uebersetzung bestimmter Begriffe
@ -2183,7 +2183,12 @@ EOT</screen>
Sie in Ihrem Heimatverzeichnis die Datei
<filename>.muttrc</filename>. Den Editor k&ouml;nnen
Sie in <filename>.muttrc</filename> mit der Variablen
<literal>editor</literal> festlegen.</para>
<literal>editor</literal> festlegen. Alternativ
k&ouml;nnen Sie auch die Umgebungsvariable
<envar>EDITOR</envar> setzen. Weitere Informationen
zur Konfiguration von <application>mutt</application>
finden Sie unter <ulink
url="http://www.mutt.org/"></ulink>.</para>
</note>
<para>Dr&uuml;cken Sie die Taste <keycap>m</keycap>, wenn

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mirrors/chapter.sgml,v 1.117 2006/07/31 19:34:47 jkois Exp $
basiert auf: 1.420
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mirrors/chapter.sgml,v 1.118 2006/12/05 10:35:07 jkois Exp $
basiert auf: 1.421
-->
<appendix id="mirrors">
@ -2846,6 +2846,14 @@ doc/zh_*</screen>
keine Release-Tags verwendet.</para>
<variablelist>
<varlistentry>
<term>RELENG_6_2_0_RELEASE</term>
<listitem>
<para>FreeBSD 6.2</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>RELENG_6_1_0_RELEASE</term>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/multimedia/chapter.sgml,v 1.79 2006/10/26 09:12:42 jkois Exp $
basiert auf: 1.118
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/multimedia/chapter.sgml,v 1.80 2006/12/10 14:01:39 jkois Exp $
basiert auf: 1.119
-->
<chapter id="multimedia">
@ -1629,8 +1629,8 @@ bktr0: Pinnacle/Miro TV, Philips SECAM tuner.</programlisting>
<para>&os; unterst&uuml;tzt sowohl SCSI- als auch USB-Scanner.
Pr&uuml;fen Sie vor der Konfiguration mithilfe der
<ulink url="http://sane-project.org/sane-supported-devices.html">Liste
der unterst&uuml;tzten Ger&auml;te</ulink> ob Ihr Scanner
<ulink url="http://www.sane-project.org/sane-supported-devices.html">
Liste der unterst&uuml;tzten Ger&auml;te</ulink> ob Ihr Scanner
von <application>SANE</application> unterst&uuml;tzt wird.
Die Hilfeseite &man.uscanner.4; z&auml;hlt ebenfalls die
unterst&uuml;tzten USB-Scanner auf.</para>
@ -1750,8 +1750,8 @@ Re-scan of bus 3 was successful</screen>
(<filename role="package">graphics/sane-frontends</filename>).
Das Backend greift auf den Scanner zu. Welches Backend
welchen Scanner unterst&uuml;tzt, entnehmen Sie der
<ulink url="http://sane-project.org/sane-supported-devices.html">Liste
der unterst&uuml;tzten Ger&auml;te.</ulink>.
<ulink url="http://www.sane-project.org/sane-supported-devices.html">
Liste der unterst&uuml;tzten Ger&auml;te.</ulink>.
Der Betrieb eines Scanners ist nur dem richtigen
Backend m&ouml;glich. Die Frontends sind die Anwendungen,
mit denen gescannt wird (<application>xscanimage</application>).</para>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.72 2006/07/30 17:26:31 jkois Exp $
basiert auf: 1.173
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.73 2006/12/07 19:16:07 jkois Exp $
basiert auf: 1.175
-->
<chapter id="ppp-and-slip">
@ -854,9 +854,9 @@ exec /usr/sbin/ppp -direct $IDENT</programlisting>
Link auf <filename>ppp-shell</filename>.</para>
<para>Wenn Sie beispielsweise die drei Kunden,
<username>fred</username>, <username>sam</username>, und
<username>mary</username> haben, f&uuml;r die Sie Netzwerke
der Klasse C routen, schreiben Sie Folgendes:</para>
<username>fred</username>, <username>sam</username> und
<username>mary</username> haben, f&uuml;r die Sie
CIDR-/24-Netzwerke routen, schreiben Sie Folgendes:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>ln -s /etc/ppp/ppp-shell /etc/ppp/ppp-fred</userinput>
&prompt.root; <userinput>ln -s /etc/ppp/ppp-shell /etc/ppp/ppp-sam</userinput>
@ -925,8 +925,8 @@ mary:
<para>Die Datei <filename>/etc/ppp/ppp.linkup</filename> sollte,
falls erforderlich, ebenfalls Routinginformationen f&uuml;r
jeden Benutzer mit statischer IP-Adresse enthalten. Die unten
dargestellte Zeile w&uuml;rde dem Klasse C Netzwerk <hostid
role="ipaddr">203.14.101.0</hostid> eine Route &uuml;ber die
dargestellte Zeile w&uuml;rde dem Netzwerk <hostid
role="ipaddr">203.14.101.0/24</hostid> eine Route &uuml;ber die
PPP-Verbindung des Client hinzuf&uuml;gen.</para>
<programlisting>fred:

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/security/chapter.sgml,v 1.148 2006/11/12 10:48:39 jkois Exp $
basiert auf: 1.307
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/security/chapter.sgml,v 1.149 2006/12/12 19:23:25 jkois Exp $
basiert auf: 1.308
-->
<chapter id="security">
@ -869,7 +869,7 @@
die erwartete Auslastung gut abfangen k&ouml;nnen. Allerdings
sollten Sie den Wert nicht so hoch setzen, dass der
Rechner &uuml;ber seine eigenen F&uuml;&szlig;e f&auml;llt.
Es ist auch klug, <application>sendmail</application> im
Es ist auch klug, <application>Sendmail</application> im
Queue-Modus (<option>-ODeliveryMode=queued</option>) laufen zu
lassen. Der D&aelig;mon (<command>sendmail -bd</command>) sollte
getrennt von den Queue-L&auml;ufen (<command>sendmail -q15m</command>)
@ -877,7 +877,7 @@
w&uuml;nschen, k&ouml;nnen Sie die Queue in einem geringeren
Intervall, etwa <option>-q1m</option>, abarbeiten. Geben Sie
f&uuml;r <emphasis>dieses</emphasis>
<application>sendmail</application> aber einen vern&uuml;nftigen
<application>Sendmail</application> aber einen vern&uuml;nftigen
Wert f&uuml;r <literal>MaxDaemonChildren</literal> an, um
Fehler zu verhindern.</para>

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@ -2,8 +2,8 @@
The FreeBSD Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/x11/chapter.sgml,v 1.45 2006/11/13 21:10:34 jkois Exp $
basiert auf: 1.177
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/x11/chapter.sgml,v 1.46 2006/12/05 10:37:35 jkois Exp $
basiert auf: 1.178
-->
<chapter id="x11">
@ -811,7 +811,7 @@ EndSection</programlisting>
<filename role="package">x11-fonts/ttmkfdir</filename>:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/X11R6/lib/X11/fonts/TrueType</userinput>
&prompt.root; <userinput>ttmkfdir &gt; fonts.dir</userinput></screen>
&prompt.root; <userinput>ttmkfdir -o fonts.dir</userinput></screen>
<para>Geben Sie dem System das &truetype;-Verzeichnis, wie im Abschnitt
<link linkend="type1">Type&nbsp;1 Schriftarten</link> beschrieben,