From ad7e7dca8d2f662a72a3e013fb9b91f59869fa9a Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Johann Kois Date: Tue, 12 Jul 2005 16:04:06 +0000 Subject: [PATCH] MFbed: Update the German documentation set. articles/explaining-bsd/article.sgml 1.16 -> 1.19 articles/laptop/article.sgml 1.21 -> 1.22 books/faq/book.sgml 1.701 -> 1.752 books/handbook/eresources/chapter.sgml fixes only [x] flyer/flyer.tex 1.9 -> 1.10 [x] Submitted by: Stevan Tiefert (stevan.tiefert at freenet.de) Obtained from: The FreeBSD German Documentation Project. Approved by: mheinen (mentor) --- .../articles/explaining-bsd/article.sgml | 48 +- de_DE.ISO8859-1/articles/laptop/article.sgml | 9 +- de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml | 982 ++++-------------- .../books/handbook/eresources/chapter.sgml | 4 +- de_DE.ISO8859-1/flyer/flyer.tex | 8 +- 5 files changed, 252 insertions(+), 799 deletions(-) diff --git a/de_DE.ISO8859-1/articles/explaining-bsd/article.sgml b/de_DE.ISO8859-1/articles/explaining-bsd/article.sgml index dfb0f7562f..fd2bf8c5ef 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/articles/explaining-bsd/article.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/articles/explaining-bsd/article.sgml @@ -2,8 +2,8 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/articles/explaining-bsd/article.sgml,v 1.5 2005/02/26 12:20:54 mheinen Exp $ - basiert auf: 1.16 + $FreeBSDde: de-docproj/articles/explaining-bsd/article.sgml,v 1.8 2005/07/06 21:01:09 jkois Exp $ + basiert auf: 1.19 --> OpenBSD. + OpenBSD. 2003 + spaltete sich schließlich + DragonFlyBSD + von FreeBSD ab. @@ -277,8 +280,8 @@ Der folgende Abschnitt betrachtet BSD näher und vergleicht es mit Linux. Die meisten Erläuterungen beziehen sich auf FreeBSD, da es sich dabei um das am häufigsten installierte - BSD-System handelt. Die Unterschiede zu NetBSD und OpenBSD sind - aber gering. + BSD-System handelt. Die Unterschiede zu NetBSD, OpenBSD und + DragonFlyBSD sind aber gering. Wem gehört BSD? @@ -405,7 +408,7 @@ BSD-Versionen - Jedes BSD-Projekt stellt das System in drei verschiedenen + FreeBSD, NetBSD und OpenBSD stellen drei verschiedene Ausgaben (Releases) zur Verfügung. Analog zu Linux erhalten diese Ausgaben eine Nummer, etwa 1.4.1 oder 3.5. Die Versionsnummer erhält zusätzlich ein Suffix, @@ -471,7 +474,7 @@ Welche BSD-Versionen gibt es überhaupt? Im Gegensatz zu den zahlreichen Linux-Distributionen gibt es - nur drei frei verfügbare BSDs. Jedes BSD-Projekt + nur vier große frei verfügbare BSDs. Jedes BSD-Projekt unterhält seinen eigenen Quellcode-Baum und seinen eigenen Kernel. In der Praxis scheinen die Unterschiede im Code der Anwenderprogramme aber geringer zu sein als bei Linux. @@ -517,6 +520,16 @@ läuft, ähnlich wie NetBSD, auf vielen verschiedenen Plattformen. + + + Das Ziel von DragonFlyBSD ist eine hohe Leistung und + Skalierbarkeit auf allen Systemen, vom Einzelplatzrechner bis + hin zu riesigen Cluster-Systemen. DragonFlyBSD verfolgt dabei + langfristig verschiedene technische Ziele, der Schwerpunkt der + Entwicklung liegt aber auf der Bereitstellung einer + SMP-fähigen Infrastruktur, die leicht zu verstehen, zu + warten und weiterzuentwickeln ist. + Es gibt noch zwei weitere BSD &unix; Systeme, die aber @@ -525,11 +538,16 @@ - BSD/OS ist das älteste, von 4.4BSD abstammende - Betriebssystem. Es ist zwar nicht Open Source, - Quellcode-Lizenzen können aber relativ günstig - erworben werden. Es weist viele Gemeinsamkeiten mit - FreeBSD auf. + BSD/OS war das älteste, von 4.4BSD abstammende + Betriebssystem. Es war zwar nicht Open Source, + Quellcode-Lizenzen konnten aber relativ günstig + erworben werden. Es wies viele Gemeinsamkeiten mit + FreeBSD auf. Zwei Jahre, nachdem BSDi von Wind River Systems + übernommen worden war, wurde die Entwicklung von BSD/OS + als eigenständiges Produkt eingestellt. Zwar wird BSD/OS + von Wind River noch unterstützt, eine aktive Weiterentwicklung + erfolgt allerdings nur noch für das Embedded-Betriebssystem + VxWorks. @@ -649,9 +667,9 @@ Wo gibt es Support, Serviceleistungen und Schulungen für BSD? - BSDi hat BSD/OS von Anfang an unterstützt und hat - angekündigt, Supportverträge für FreeBSD - anzubieten. + BSDi / FreeBSD + Mall, Inc. bieten seit fast 10 Jahren + Support-Verträge für FreeBSD an. Darüber hinaus finden sich auf den folgenden Seiten der einzelnen Projekte Firmen, die Supportleistungen anbieten: diff --git a/de_DE.ISO8859-1/articles/laptop/article.sgml b/de_DE.ISO8859-1/articles/laptop/article.sgml index c4e8d8542a..0c19a73a39 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/articles/laptop/article.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/articles/laptop/article.sgml @@ -2,8 +2,8 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/articles/laptop/article.sgml,v 1.2 2005/04/12 19:47:51 jkois Exp $ - basiert auf: 1.21 + $FreeBSDde: de-docproj/articles/laptop/article.sgml,v 1.3 2005/07/06 21:08:31 jkois Exp $ + basiert auf: 1.22 --> . Um in Kontakt mit anderen &os;-Notebook-Besitzern zu treten, - können Sie die Mailingliste &a.mobile.name; abonnieren. + können Sie die Mailingliste &a.mobile.name; abonnieren. + Weitere Informationen zur Nutzung von Notebooks unter &os; finden + sich auch unter . &xorg; diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml index b2679a69b1..e503b2de07 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml @@ -3,9 +3,9 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ -$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.537 2005/04/12 18:21:01 jkois Exp $ +$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.561 2005/07/06 20:54:50 jkois Exp $ - basiert auf: 1.701 + basiert auf: 1.752 --> @@ -17,10 +17,10 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.537 2005/04/12 18:21:01 jkois Exp - Häufig gestellte Fragen zu FreeBSD 3.X, + <title>Häufig gestellte Fragen zu FreeBSD 4.X, 5.X und 6.X - Frequently Asked Questions für FreeBSD 3.X, + Frequently Asked Questions für FreeBSD 4.X, 5.X und 6.X @@ -33,7 +33,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.537 2005/04/12 18:21:01 jkois Exp - $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.537 2005/04/12 18:21:01 jkois Exp $ + $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.561 2005/07/06 20:54:50 jkois Exp $ 1995 @@ -104,9 +104,9 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.537 2005/04/12 18:21:01 jkois Exp - Dies ist die FAQ für die FreeBSD-Versionen 3.X, + Dies ist die FAQ für die FreeBSD-Versionen 4.X, 5.X und 6.X. Alle Einträge sollten für FreeBSD - ab Version 3.0 relevant sein, andernfalls wird darauf explizit + ab Version 4.0 relevant sein, andernfalls wird darauf explizit hingewiesen. Falls Sie daran interessiert sein sollten, an diesem Projekt mitzuhelfen, senden Sie eine Mail an die Mailingliste &a.de.translators;. Die @@ -126,7 +126,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.537 2005/04/12 18:21:01 jkois Exp Einleitung - Willkommen zur FreeBSD 3.X-6.X FAQ! + Willkommen zur FreeBSD 4.X-6.X FAQ! Wie auch bei den Usenet FAQs üblich, wird mit diesem Dokument beabsichtigt, die am häufigsten gestellten Fragen @@ -1199,6 +1199,18 @@ File: +DESC (ignored) verfügbar. + + Der Channel #FreeBSDHelp im + DALNET + ist in den USA unter irc.dal.net + sowie in Europa unter irc.eu.dal.net + verfügbar. Die Betreiber des Channels bieten + auch eine Internetseite mit nützlichen + Informationen zum Channel sowie zu &os;, die unter + + erreichbar ist. + + Der Channel #FreeBSD im UNDERNET ist in @@ -1288,13 +1300,7 @@ File: +DESC (ignored) - Vor dem 3.1-RELEASE benötigte man nur ein - Floppy-Image, floppies/boot.flp, um - FreeBSD zu installieren. Seit dem 3.1-RELEASE haben wir - jedoch im initialen System Unterstützung für - eine Vielfalt von Hardware hinzugefügt, und - dafür wird mehr Platz benötigt. Aus diesem - Grund braucht man ab 3.X zwei Floppy-Images: + Für 4.X werden zwei Floppy-Images benötigt: floppies/kernel.flp und floppies/mfsroot.flp. Diese Images müssen mit Hilfe von Werkzeugen wie @@ -1448,9 +1454,8 @@ File: +DESC (ignored) - FreeBSD 2.1.7 war die letzte FreeBSD-Version, die auf - einem 4MB-System installiert werden konnte. Seit FreeBSD - 2.2 benötigten Sie mindestens 5MB, seit &os; 5.X + Für die Installation von FreeBSD 4.X + benötigen Sie mindestens 5MB RAM, seit &os; 5.X mindestens 8 MB für die Installation eines neuen Systems. @@ -1459,15 +1464,16 @@ File: +DESC (ignored) lediglich ihr Installationsprogramm läuft nicht mit 4MB. Wenn Sie möchten, können Sie für den Installationsvorgang zusätzlichen Hauptspeicher - hinzufügen, und nachdem das System installiert ist, - wieder auf 4MB zurückgehen. Sie können Ihre - Festplatte auch in ein System, das mehr als 4MB besitzt, einbauen, - dort installieren und sie dann wieder umbauen. + hinzufügen, den Sie nach der Installation wieder + entfernen. Alternativ können Sie Ihre Platte in ein + System mit genügend Hauptspeicher transferieren und die + Platte nach erfolgreicher Installation wieder in Ihr System + einbauen. - Wenn Sie nach der Installation einen - benutzerdefinierten Kernel generieren, wird er mit 4 MB - laufen. Irgend jemand hat es geschafft, mit 2 MB zu - booten, allerdings war das System nahezu + Wenn Sie nur über 4 MB Hauptspeicher + verfügen, müssen Sie einen angepassten Kernel + erzeugen. Irgend jemand hat es sogar geschafft, mit 2 MB + RAM zu booten, allerdings war dieses System nahezu unbrauchbar. @@ -1769,20 +1775,13 @@ File: +DESC (ignored) - Kann ich auf einer Festplatte mit beschädigten - Blöcken installieren? + Kann ich FreeBSD auf einer Festplatte mit + beschädigten Blöcken installieren? - Ältere Versionen von FreeBSD enthielten ein - Programm namens bad144, das die - defekten Sektoren automatisch verlagerte. Da diese - Funktion aber von modernen IDE-Platten selbstständig - durchgeführt wird, wurde bad144 in - der Version 3.0 aus dem System entfernt. Wenn Sie FreeBSD - 3.0 oder neuer installieren wollen, sollten Sie sich eine - neue Festplatte zulegen. Falls Sie dazu nicht bereit - sind, müssen Sie FreeBSD 2.X verwenden. + Prinzipiell ja. Allerdings ist das keine gute + Idee. Wenn Ihnen bei einer modernen IDE-Platte defekte Sektoren gemeldet werden, wird die Platte mit großer @@ -1798,82 +1797,6 @@ File: +DESC (ignored) - - - Ich habe mein System gerade von 3.X auf 4.X - aktualisiert und beim ersten Start erscheint die Meldung - bad sector table not - supported - - - - Bis einschließlich FreeBSD 3.X wurde - bad144 unterstützt, mit dem man - automatisch defekte Blöcke verlagern lassen konnte. - Dieses Programm ist in FreeBSD 4.X nicht mehr enthalten, - weil diese Tätigkeit von allen modernen IDE-Platten - automatisch vorgenommen wird. Weitere Informationen zum - Thema bad144 finden Sie bei in diesem - Abschnitt. - - Um dieses Problem zu lösen, müssen Sie ihre - Festplatte in ein funktionierendes System einbauen und - &man.disklabel.8; benutzen. Nähere Informationen - finden Sie weiter unten. - - - - - - Wie kann ich herausfinden, ob auf einer Festplatte - bad144 benutzt wurde, bevor mein Update - auf FreeBSD 4.0 fehlschlägt? - - - - Mit &man.disklabel.8;. disklabel -r - Laufwerk zeigt Ihnen - das disk label an. Achten Sie auf das Feld - flags. Wenn hier flags: - badsect steht, wurde auf dieser Festplatte - bad144 benutzt. Hier ein Beispiel - für eine solche Festplatte: - - &prompt.root; disklabel -r wd0 -# /dev/rwd0c: -type: ESDI -disk: wd0s1 -label: -flags: badsect -bytes/sector: 512 -sectors/track: 63 - - - - - - Wie kann ich die Daten von bad144 - von meinen System entfernen, damit ich problemlos auf 4.X - updaten kann? - - - - Benutzen Sie disklabel -e -rwd0, um - das Disk label direkt auf der Platte zu bearbeiten. Sie - müssen lediglich das Wort badsect - aus dem Feld flags entfernen, - abspeichern, und den Editor verlassen. Die Daten von - bad144 werden zwar weiterhin Platz auf Ihrer Festplatte - belegen, Sie können die Festplatte aber trotzdem - benutzen. - - Wir raten Ihnen allerdings dringend, sich eine neue - Festplatte zuzulegen, wenn Sie eine große Anzahl - defekter Blöcke auf Ihrer Festplatte finden. - - - Wenn ich von der Installationsdiskette boote, @@ -1966,11 +1889,6 @@ sectors/track: 63 am Druckerport finden sie im Kapitel PLIP des Handbuchs. - - Wenn Sie FreeBSD 3.X oder eine ältere Version - benutzen, sollten Sie einen Blick auf die Webseite Mobile-Computing - werfen. @@ -2284,22 +2202,21 @@ sectors/track: 63 oder Single-Device auf separaten IDE-Controllern angeschlossen sind und FreeBSD auf der Platte am zweiten Controller installiert wurde. Der Bootblock vermutet, - dass das System auf wd1 (der zweiten BIOS-Platte) + dass das System auf ad0 (der zweiten BIOS-Platte) installiert ist, während der Kernel der ersten Platte - auf dem zweiten Controller die Gerätekennung wd2 + auf dem zweiten Controller die Gerätekennung ad2 zuteilt. Der Kernel versucht nach der Geräteüberprüfung die vom Bootblock - angenommene Bootdisk wd1 zu mounten, obwohl sie in - Wirklichkeit wd2 heißt - und scheitert. + angenommene Bootdisk ad0 zu mounten, obwohl sie in + Wirklichkeit ad2 heißt - und scheitert. Tun Sie folgendes, um dieses Problem zu beheben: - Wenn Sie FreeBSD 3.3 oder neuer benutzen, - müssen Sie das System rebooten und - Enter drücken, wenn die + Rebooten Sie das System und drücken + Sie Enter, wenn die Meldung Booting kernel in 10 seconds; hit [Enter] to interrupt erscheint. Dadurch gelangen Sie in den Boot Loader. @@ -2328,46 +2245,11 @@ sectors/track: 63 eintragen. - - Wenn Sie FreeBSD 3.2 oder eine ältere Version - benutzen, geben Sie am Prompt Boot: - 1:wd(2,a)kernel ein und - betätigen Sie die Enter-Taste. Wenn - das System nun startet, führen Sie den Befehl - echo "1:wd(2,a)kernel" > /boot.config - aus, um diese Bootreihenfolge zur Voreinstellung zu - machen. - - Stellen Sie eine ununterbrochene Folge der Festplatten her, indem Sie die FreeBSD-Platte am ersten IDE-Controller anschließen. - - - Erstellen Sie - einen neuen Kernel: modifizieren Sie die - wd-Konfigurationszeilen wie folgt: - - -controller wdc0 at isa? port "IO_WD1" bio irq 14 vector wdintr -disk wd0 at wdc0 drive 0 -# disk wd1 at wdc0 drive 1 # Kommentieren Sie diese Zeile aus - -controller wdc1 at isa? port "IO_WD2" bio irq 15 vector wdintr -disk wd1 at wdc1 drive 0 # Ändern Sie wd2 in wd1 -disk wd2 at wdc1 drive 1 # Ändern Sie wd3 in wd2 - - - Installieren Sie den neuen Kernel. Falls sie Ihre - Festplattenanschlüsse umgesteckt haben und die - alte Konfiguration wiederherstellen möchten, - stecken Sie die Anschlüsse wie gewünscht um - und rebooten Sie. Ihr System sollte nun fehlerfrei - booten. - @@ -2419,15 +2301,11 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # Ändern Sie wd3 in wd2 Maximale Dateigröße - + Blockgröße - 2.2.7-STABLE - - 3.0-CURRENT - geht sollte gehen @@ -2440,10 +2318,6 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # Ändern Sie wd3 in wd2 4T-1 - 4T-1 - - 4T-1 - >4T @@ -2452,10 +2326,6 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # Ändern Sie wd3 in wd2 >32G - 8T-1 - - >32G - 32T-1 @@ -2464,10 +2334,6 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # Ändern Sie wd3 in wd2 >128G - 16T-1 - - >128+G - 32T-1 @@ -2476,10 +2342,6 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # Ändern Sie wd3 in wd2 >512G - 32T-1 - - >512G - 64T-1 @@ -2488,10 +2350,6 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # Ändern Sie wd3 in wd2 >2048G - 64T-1 - - >2048G - 128T-1 @@ -2511,15 +2369,9 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # Ändern Sie wd3 in wd2 Blockgröße von 4k unerreichbar.Bei Blocknummern von 8k und größer sollte - das Limit bei 2G-1 Blocknummern liegen, aber - tatsächlich liegt es bei bei 1G-1 Blocknummern. - Außer unter -STABLE sind Blöcke in der dritten - Indirektion unerreichbar, wodurch das Limit auf die durch - zweifache Indirektion maximal darstellbare Blocknummer - reduziert wird (ca. (Blockgröße/4)^2 + - (Blockgröße/4)). Unter -CURRENT könnte - die Überschreitung dieser Grenze Probleme - verursachen. Die Verwendung der korrekten Grenze von 2G-1 + das Limit bei 2G-1 Blocknummern liegen, + tatsächlich liegt es aber bei 1G-1 Blocknummern. + Die Verwendung der korrekten Grenze von 2G-1 verursacht Probleme. @@ -2528,18 +2380,20 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # Ändern Sie wd3 in wd2 Wieso erhalte ich die Fehlermeldung archsw.readin.failed beim Start des - Systems, nachdem ich habe einen neuen Kernel erstellt + Systems, nachdem ich einen neuen Kernel erstellt habe? + Ihr System und Ihr Kernel sind nicht synchron - dies + ist nicht erlaubt. Sie müssen Ihren Kernel mit + make buildworld und make + buildkernel aktualisieren. + Sie können den zu bootenden Kernel direkt im zweiten Schritt angeben, indem Sie eine beliebige Taste drücken, wenn das | erscheint und bevor der Loader - startet. Genauer: Sie haben die Kernelquellen erneuert, - und von dort ein neues Kernel-Builtin installiert, - ohne make world auszuführen. - Das geht nicht - führen Sie make world aus. + startet. @@ -2661,40 +2515,6 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # Ändern Sie wd3 in wd2 /sys/i386/conf/LINT. - - - - Ich habe keinen mathematischen Co-Prozessor - ist das - schlimm? - - - - - Dies betrifft nur Besitzer von 386/486SX/486SLC - - andere Maschinen haben in ihrer CPU einen - integriert. - - - Im allgemeinen wird das keine Probleme verursachen, - es gibt aber Situationen, in denen dies eine Rolle spielt - - entweder bei der Performance oder bei der Genauigkeit - der Emulation (lesen Sie den Abschnitt über Gleitpunkt-Emulation). - Insbesondere wird das Zeichnen von Bögen in X SEHR - langsam sein. Es wird dringend empfohlen, dass Sie - sich einen mathematischen Co-Prozessor kaufen - er ist - sein Geld wert. - - - Einige Co-Prozessoren sind besser als andere. Es - tut uns weh, es zu sagen, aber es ist noch niemand - dafür entlassen worden, dass er bei Intel - eingekauft hat. Hüten Sie sich vor Clones, es sei - denn, Sie sind sicher, dass sie unter FreeBSD - funktionieren. - - - @@ -2832,12 +2652,8 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # Ändern Sie wd3 in wd2 FreeBSD unterstützt alle ATAPI-kompatiblen IDE - CD-R und CD-RW Brenner. Wenn Sie FreeBSD ab Version 4.0 - benutzen, werfen Sie einen Blick in die Onlinehilfe zu - &man.burncd.8;. Wenn Sie eine ältere Version von - FreeBSD benutzen, sollten Sie sich die Beispiele in - /usr/share/examples/atapi - ansehen. + CD-R und CD-RW Brenner. Lesen Sie dazu auch + &man.burncd.8;. FreeBSD unterstützt ebenfalls SCSI CD-R und CD-RW Brenner. Installieren und benutzen Sie das Paket @@ -2854,7 +2670,7 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # Ändern Sie wd3 in wd2 - FreeBSD unterstützt natürlich alle + FreeBSD unterstützt alle gängigen SCSI- und ATAPI-&iomegazip;-Laufwerke. Ihr SCSI-ZIP-Laufwerk darf nur mit den SCSI-Ziel-IDs 5 oder 6 laufen, aber Sie @@ -2881,9 +2697,9 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # Ändern Sie wd3 in wd2 (DOS-formatierte) mount_msdos /dev/da0s4 /mnt gemountet werden. - Lesen Sie auch den FAQ-Eintrag zu - Wechseldatenträgern und die Anmerkungen zum Thema + Lesen Sie auch den + FAQ-Eintrag zu Wechseldatenträgern und die Anmerkungen zum Thema Formatierung im Kapitel Administration. @@ -2896,22 +2712,21 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # Ändern Sie wd3 in wd2 - Abgesehen von der IDE-Version der EZ-Laufwerke, - handelt es sich ausschließlich um SCSI-Geräte. - Unter FreeBSD müssten sie sich also alle wie - SCSI-Platten und das IDE-EZ-Laufwerk müsste sich - wie ein IDE-Laufwerk verhalten. + Ja. Bei den meisten dieser Geräte handelt es sich + um SCSI-Geräte, die von FreeBSD auch als solche + angesprochen werden. Lediglich das IDE-EZ-Laufwerk wird + als IDE-Laufwerk angesprochen. - Ich bin mir nicht sicher, wie gut - FreeBSD den Wechsel der Datenträger während des - Betriebs unterstützt. Sie werden die Laufwerke vor - einem Datenträgerwechsel natürlich unmounten und - sicherstellen müssen, dass externe Einheiten - während des Bootens eingeschaltet sind, damit FreeBSD - sie erkennen kann. + Schalten Sie die Laufwerke ein, bevor Sie Ihr + System booten. - Lesen Sie auch diesen - Hinweis zur Formatierung. + Müssen Sie Medien im + laufenden Betrieb wechseln, sollten Sie zuvor &man.mount.8;, + &man.umount.8;, sowie &man.camcontrol.8; (für + SCSI-Laufwerke) oder &man.atacontrol.8; (für + IDE-Laufwerke), sowie den Abschnitt zur Nutzung von Wechsellaufwerken + dieser FAQ lesen. @@ -2929,57 +2744,9 @@ disk wd2 at wdc1 drive 1 # Ändern Sie wd3 in wd2 - Ab FreeBSD 4.X werden USB-Tastaturen - unterstützt. Die Unterstützung für - USB-Geräte ist seit FreeBSD 3.1 Bestandteil des - Systems. Allerdings war die Unterstützung selbst - in FreeBSD 3.2 noch nicht ganz ausgereift. Wenn - Sie USB-Tastaturen mit FreeBSD 3.X ausprobieren - möchten, folgen Sie der nachstehenden Anleitung. - - - - Benutzen Sie eine spätere 3.X Version - als FreeBSD 3.2. - - - - Tragen Sie die folgenden Zeilen in die - Konfigurationsdatei Ihres Kernels ein und erzeugen Sie - einen neuen Kernel. - - -controller uhci0 -controller ohci0 -controller usb0 -controller ukbd0 -options KBD_INSTALL_CDEV - - - - - Erzeugen Sie im Verzeichnis - /dev die notwendigen - Dateien: - - &prompt.root; cd /dev -&prompt.root; ./MAKEDEV kbd0 kbd1 - - - - Tragen Sie in der - /etc/rc.conf die folgenden Zeilen - ein: - - -usbd_enable="YES" -usbd_flags="" - - - - - Ab FreeBSD 4.X wird die USB-Unterstützung - in /etc/rc.conf aktiviert. + Ja. FreeBSD unterstützt USB-Tastaturen, wenn + Sie die USB-Unterstützung + in /etc/rc.conf aktivieren. Wenn Sie die Unterstützung für USB-Tastaturen konfiguriert haben, ist die AT-Tastatur @@ -3033,24 +2800,11 @@ usbd_flags="" FreeBSD unterstützt die Busmaus und InPort-Busmaus von Herstellern wie Microsoft, Logitech und - ATI. Der Bus-Gerätetreiber ist bei FreeBSD 2.X - standardmäßig im GENERIC-Kernel eingebunden; ab - Version 3.0 müssen Sie ihn selbst in die - Konfigurationsdatei für Ihren angepassten Kernel - einbinden. Fügen Sie die folgende Zeile in Ihre - Konfigurationsdatei ein, falls Sie sich einen - angepassten Kernel mit dem Busmaustreiber - erstellen - - FreeBSD 3.0 und ältere Versionen - - device mse0 at isa? port 0x23c tty irq5 vector mseintr - - FreeBSD 3.X außer 3.0 - - device mse0 at isa? port 0x23c tty irq5 - - FreeBSD 4.X + ATI. Der Gerätetreiber ist im GENERIC-Kernel + allerdings nicht eingebunden. Wenn Sie den + Bus-Gerätetreiber benötigen, müssen Sie daher + einen angepassten Kernel erstellen. Dazu fügen Sie die + folgende Zeile in Ihre Kernelkonfigurationsdatei ein: device mse0 at isa? port 0x23c irq5 @@ -3070,42 +2824,28 @@ usbd_flags="" - PS/2 Mäuse laufen mit allen neueren - FreeBSD Versionen. Der notwendige Gerätetreiber, - psm, ist im + PS/2 Mäuse werden von FreeBSD unterstützt. + Der notwendige Gerätetreiber, + psm, ist bereits im GENERIC-Kernel enthalten. Wenn Sie einen angepassten Kernel ohne diesen Treiber benutzen, müssen Sie folgende Zeile in Ihre Kernelkonfigurationsdatei einfügen und den Kernel neu - kompilieren. - - FreeBSD 3.0 und ältere Versionen: - - device psm0 at isa? port "IO_KBD" conflicts tty irq 12 vector psmintr - - FreeBSD 3.1 und neuere Versionen: - - device psm0 at isa? tty irq 12 - - Ab FreeBSD 4.0: + kompilieren: device psm0 at atkbdc? irq 12 - Lesen Sie den Handbucheintrag zur - Kernelkonfiguration, falls Sie sich mit der - Erstellung eines Kernels nicht auskennen. - Wenn der Kernel das Gerät psm0 beim Booten korrekt erkennt, stellen Sie sicher, dass sich im Verzeichnis /dev ein Eintrag für - psm0 befindet. Durch Eingabe von + psm0 befindet. Durch die Eingabe von &prompt.root; cd /dev; sh MAKEDEV psm0 - können Sie einen erstellen, wenn Sie als + können Sie diesen Eintrag auch selbst erstellen. + Dazu müssen Sie allerdings als root angemeldet sind. @@ -3216,10 +2956,7 @@ usbd_flags="" Bitte lesen Sie die Antwort - zur vorherigen Frage und sehen Sie sich die - Webseite über Mobile - Computing an. + zur vorherigen Frage. @@ -3408,13 +3145,15 @@ usbd_flags="" - Abhilfen für fehlenden Sound von es1370 mit dem - &man.pcm.4;-Treiber? + Abhilfen für fehlenden Sound bei Verwendung des + &man.pcm.4;-Treibers? - Sie können den folgenden Befehl nach jedem - Bootvorgang ausführen: + Einige Soundkarten, darunter solche mit es1370-Chip, + setzen die Lautstärke bei jedem Systemstart auf 0. + In diesem Fall müssen Sie nach jedem Bootvorgang + den folgenden Befehl ausführen: &prompt.root; mixer pcm 100 vol 100 cd 100 @@ -3448,10 +3187,16 @@ usbd_flags="" - Auf einigen Rechnern unterstützt FreeBSD - APM. Suchen Sie bitte in der - Kernelkonfigurationsdatei LINT nach - dem Wort APM. + FreeBSD 4.X unterstützt APM + auf einigen Systemen. Lesen Sie dazu auch &man.apm.4;. + + FreeBSD 5.X und neuer unterstützen einen + Großteil der ACPI-Funktionen + moderner Hardware. Lesen Sie dazu auch &man.acpi.4;. + Unterstützt Ihr System sowohl APM + als auch ACPI, können Sie beide + Systeme testen und sich für das System entscheiden, + das Ihren Anforderungen am besten entspricht. @@ -3468,10 +3213,7 @@ usbd_flags="" der angegebenen Adresse konfiguriert werden.Deaktivieren Sie Plug and Play Operating - System im BIOS, um dieses Problem zu beheben. - Weitere Informationen können unter #micron - gefunden werden. + System im BIOS, um dieses Problem zu beheben. @@ -3504,10 +3246,6 @@ usbd_flags="" Deaktivieren Sie die Option Plug and Play Operating System im BIOS, um das Problem zu umgehen. - - Weitere Informationen zu diesem Problem gibt es unter - dem URL: . @@ -3547,172 +3285,17 @@ AWRE (Auto Write Reallocation Enbld): 1 ARRE (Auto Read Reallocation Enbld): 1 - Die folgenden Abschnitte wurden von Ted Mittelstaedt - tedm@toybox.placo.com eingesendet: + Moderne IDE-Controller sind in der Lage, fehlerhafte + Blöcke automatisch zu verlagern. Diese Funktionen + sind bereits ab Werk aktiviert. - Bei IDE-Laufwerken sind fehlerhafte Blöcke - normalerweise ein Zeichen für potentielle Probleme. - Bei allen modernen IDE-Laufwerken ist eine interne - Verlagerung von fehlerhaften Blöcken eingeschaltet. - Heutzutage bieten alle IDE-Festplattenhersteller eine - umfassende Garantie und tauschen Laufwerke mit - fehlerhaften Blöcken um. - - Falls Sie ein IDE-Laufwerk mit fehlerhaften - Blöcken trotzdem weiterbenutzen möchten, - können Sie versuchen, sich vom Hersteller ein - IDE-Diagnoseprogramm herunterzuladen und dies über - das Laufwerk laufen zu lassen. Manchmal können diese - Programme so eingestellt werden, dass sie die - Elektronik des Laufwerks dazu veranlassen, das Laufwerk - nochmals nach fehlerhaften Blöcken zu durchsuchen und - diese auszuschließen. - - Auf ESDI-, RLL- und MFM-Laufwerken sind fehlerhafte - Blöcke nichts ungewöhnliches und im allgemeinen - kein Zeichen für Probleme. Auf einem PC - übernehmen der Festplatten-Controller und das BIOS - die Aufgabe, fehlerhafte Sektoren auszuschließen, - was bei Betriebssystemen wie DOS, die das BIOS benutzen, - um auf die Platte zuzugreifen, auch gut funktioniert. Die - Festplattentreiber von FreeBSD benutzen allerdings nicht - das BIOS, weshalb ein Mechanismus bad144 existiert, der - diese Funktionalität ersetzt. bad144 arbeitet nur - mit dem wd-Treiber (und wird damit von FreeBSD 4.X nicht - unterstützt) und kann NICHT - für SCSI benutzt werden. bad144 arbeitet, indem es - alle gefundenen, fehlerhaften Sektoren in eine spezielle - Datei schreibt. - - Eine Einschränkung von bad144 ist, dass die - Datei mit den fehlerhaften Sektoren auf die letzte Spur - der Platte plaziert wird. Da diese Datei nun - möglicherweise eine Liste von fehlerhaften Sektoren - enthalten könnte, die am Anfang der Platte auftreten, - wo sich möglicherweise die /kernel-Datei befindet, - muss sie vom Bootstrap-Programm, das BIOS-Routinen - benutzt, um den Kernel zu lesen, erreichbar sein. Das - bedeutet, dass Platten, auf denen bad144 benutzt - wird, 1024 Zylinder, 16 Köpfe und 63 Sektoren nicht - überschreiten dürfen. Platten, die von bad144 - verwaltet werden, sind also effektiv auf 500MB - begrenzt. - - Setzen Sie Bad Block Scanning - während der Installation im fdisk-Menü einfach auf - ON, um bad144 zu verwenden. Dies funktioniert bis zu - FreeBSD 2.2.7. Die Platte darf nicht mehr als 1024 - Zylinder besitzen. Generell wird empfohlen, dass die - Festplatte vorher mindestens vier Stunden in Betrieb war, - um ihr die Möglichkeit zur thermischen Ausdehnung und - Spurversetzung zu geben. - - Falls eine Platte mehr als 1024 Zylinder besitzt (wie - z.B. große ESDI-Laufwerke), benutzt der Controller - einen speziellen Übersetzungsmodus, um den Betrieb - unter DOS zu ermöglichen. Der wd-Treiber kennt diese - Übersetzungsmodi, WENN Sie die - translated-Geometrie mit dem set - geometry-Befehl in fdisk eingeben. Sie - dürfen NICHT den dangerously dedicated - Modus zur Erstellung der FreeBSD-Partition verwenden, - weil dieser die Geometrie ignoriert und obwohl fdisk Ihre - überschriebene Geometrie benutzen wird, ist die wahre - Größe der Platte noch bekannt und es wird - versucht, eine zu große FreeBSD-Partition zu - erstellen. Wenn die Plattengeometrie in die - übersetzte Geometrie geändert worden ist, dann - muss die Partition manuell durch Angabe der - Blockanzahl erstellt werden. - - Sie können mit dem ESDI-Controller auch - kurzerhand eine große ESDI-Platte erstellen, diese - dann mit DOS booten und als DOS-Partition formatieren. - Anschließend booten Sie mit dem - FreeBSD-Installationsprogramm und im fdisk-Menü notieren - Sie sich die Blockgröße und die Anzahl - Blöcke der DOS-Partition. Dann ändern Sie die - Geometrie in die gleiche, wie die von DOS verwendete, - löschen die DOS-Partition und erstellen eine - kooperative FreeBSD-Partition mit der - gleichen Blockgröße, die Sie zuvor notiert - haben. Machen Sie die Partition nun bootfähig und - schalten Sie Bad Block Scanning ein. Während der - tatsächlichen Installation wird bad144 gestartet, bevor - irgendwelche Dateisysteme erstellt werden (Sie können - das mit - Alt - F2 - beobachten). Falls irgendwelche Probleme - bei der Erstellung der Datei mit den fehlerhaften Sektoren - auftreten sollten, haben Sie eine zu große - Plattengeometrie eingestellt - rebooten Sie Ihr System und - beginnen Sie von vorne (die Neupartitionierung und - Formatierung unter DOS eingeschlossen). - - Falls die Verlagerung fehlerhafter Blöcke - aktiviert ist und Sie trotzdem fehlerhafte Blöcke - bemerken, sollten Sie einen Austausch des Laufwerkes in - Erwägung ziehen, da die fehlerhaften Blöcke mit - der Zeit zunehmen werden. - - - - - - Wieso erkennt FreeBSD meinen SCSI-Controller vom Typ Bustek - 742a EISA nicht? - - - - Diese Information ist speziell für die 742a, - könnte aber auch andere Buslogic-Karten - einschließen (Bustek = Buslogic) - - Es gibt zwei grundverschiedene - Versionen der 742a-Karte. Das sind die - Hardware-Revisionen A-G und Revisionen von H - aufwärts. Der Revisionsbuchstabe befindet sich - hinter der Fabriknummer am Rand der Karte. Auf der 742a - befinden sich zwei Chips. Einer ist der BIOS-Chip, der - andere der Firmware-Chip. FreeBSD achtet nicht darauf, - welche BIOS-Version Sie haben, aber es achtet auf die - Version des Firmware-Chips. Buslogic schickt Ihnen - Upgrade-ROMs, wenn Sie sich an den technischen Support - wenden. Die BIOS- und Firmware-Chips müssen als - passende Paare ausgeliefert werden. Für Ihre - Hardware-Revision benötigen Sie das aktuellste - Firmware-ROM auf Ihrer Adapter-Karte. - - Karten der Revision A-G akzeptieren - BIOS/Firmware-Paare bis zu 2.41/2.21. Die Karten der - Revisionen H und aufwärts akzeptieren die aktuellsten - BIOS/Firmware-Paare 4.70/3.37. Der Unterschied der - Firmware-Versionen ist, dass die 3.37-Firmware - round robin unterstützt. - - Auf den Buslogic-Karten befindet sich auch eine - Seriennummer. Falls Sie eine Karte mit einer alten - Hardwarerevisionsnummer besitzen, können Sie sich an - die RMA-Abteilung von Buslogic wenden, Ihre Seriennummer - angeben und versuchen, die Karte gegen eine neuere - Hardwarerevision auszutauschen. Falls Ihre Karte nicht zu - alt ist, wird dem Tausch zugestimmt werden. - - Von FreeBSD 2.1 werden nur Firmwarerevisionen ab 2.21 - aufwärts unterstützt. Wenn Sie eine ältere - Firmwarerevision besitzen, wird Ihre Karte nicht als - Buslogic-Karte erkannt. Sie könnte jedoch als - &adaptec; 1540 erkannt werden. Die frühe Firmware von - Buslogic enthält eine AHA1540 - Emulation, wovon bei EISA-Karten jedoch - abzuraten ist. - - Wenn sie eine Karte mit einer alten - Hardwarerevisionsnummer besitzen und die 2.21-Firmware - für sie bekommen, müssen Sie den Jumper W1 in - die Position B-C setzen; die Voreinstellung ist - A-B. + Werden dennoch fehlerhafte Blöcke gemeldet (egal + auf welchem Laufwerk), sollten Sie über den Kauf einer + neuen Platte nachdenken. Zwar könnte es Ihnen mit + Diagnoseprogrammen des Plattenherstellers gelingen, diese + fehlerhaften Blöcke zu sperren. Allerdings können + Sie damit den endgültigen Ausfall der Platte bestenfalls + hinauszögern. @@ -3780,12 +3363,8 @@ quit Dies wird meistens durch einen Interruptkonflikt verursacht (z.B., wenn zwei Karten den selben Interrupt - benutzen). Vor 2.0.5R war FreeBSD diesbezüglich - tolerant und die Treiber für Netzwerkkarten - funktionierten auch bei IRQ-Konflikten. Seit 2.0.5R - werden IRQ-Konflikte jedoch nicht länger toleriert. - Booten Sie mit der Option -c und ändern Sie die - Einträge zu ed0/de0/... Ihrem Board + benutzen). Booten Sie mit der Option -c und ändern + Sie die Einträge zu ed0/de0/... Ihrem Board entsprechend. Wenn Sie den BNC-Anschluss Ihrer Netzwerkkarte @@ -4151,22 +3730,9 @@ quit Speicher für Netzwerkpuffer (spezieller mbuf-Cluster) aufgebraucht ist. Sie können die für mbuf verfügbare Größe an VM erhöhen, indem - Sie - - options - NMBCLUSTERS=n - - in Ihre Kernelkonfigurationsdatei einfügen, wobei - n, abhängig davon, - wie viele gleichzeitige TCP-Verbindungen Sie - unterstützen müssen, eine Zahl aus dem Bereich - 512-4096 ist. Wir würden Ihnen empfehlen, 2048 zu - probieren - das sollte Sie von solchen Paniksituationen - vollkommen befreien. Sie können die Anzahl der - zugeordneten/benutzten mbuf-Cluster im System mit - netstat -m beobachten. Der - voreingestellte Wert für NMBCLUSTERS ist 1024 - + MAXUSERS * 64. + Sie den Anweisungen des Abschnitts + Netzwerk-Limits des Handbuchs folgen. @@ -4193,14 +3759,12 @@ quit maximale Anzahl gleichzeitig laufender Prozesse erhöht. - Seit FreeBSD 4.4 kann der Wert von - MAXUSERS über die Variable - kern.maxusers in der Datei - /boot/loader.conf angepasst - werden. In älteren Versionen mussten Sie - MAXUSERS in der Konfigurationsdatei - für Ihren angepassten Kernel - ändern. + Um den Wert von MAXUSERS anzupassen, + folgen Sie den Anweisungen des Abschnitts + Datei- und Prozesslimits des Handbuchs. Dieser + Abschnitt spricht zwar nur von Dateien, für Prozesse + gelten aber die gleichen Beschränkungen.Wenn Ihr System nicht besonders stark ausgelastet ist und Sie einfach nur mehr gleichzeitig laufende Prozesse @@ -4415,8 +3979,7 @@ quit mit der Meldung SIGXCPU exceeded cpu time limit abbrechen. - Für FreeBSD 3.0 und spätere ab dem 29. Nov. - 1998: Falls das Problem nicht anders gelöst werden + Falls das Problem nicht anders gelöst werden kann, besteht die Lösung darin, diese sysctl-Variable zu setzen: @@ -4444,52 +4007,6 @@ quit - - - Ich erhalte die Meldung pcm0 not - found oder meine Soundkarte wird als - pcm1 eingebunden, obwohl in meiner - Kernelkonfiguration device pcm0 - steht. Was ist passiert? - - - - Dieser Effekt tritt auf, wenn Sie &os; 3.X und eine - PCI Soundkarte haben. Das Gerät - pcm0 ist für ISA Soundkarten - reserviert; wenn Sie eine PCI Soundkarte haben, werden Sie - diese Meldung erhalten und Ihre Karte wird als - pcm1 eingebunden. - - - Sie können das Problem nicht lösen, indem - Sie einfach in der Konfigurationsdatei für Ihnen - Kernel die Zeile device pcm1 - eintragen. Wenn Sie dies tun, wird - pcm1 für ISA-Karten - reserviert und Ihre PCI-Karte wird zu - pcm2. Zusätzlich erhalten - Sie den Hinweis pcm1 not - found. - - - Wenn Sie eine PCI Sounkarte haben, müssen Sie das - Gerät snd1 statt des - üblichen snd0 - verwenden: - - &prompt.root; cd /dev -&prompt.root; ./MAKEDEV snd1 - - Dieses Problem tritt in FreeBSD 4.X nicht mehr auf, da - große Anstrengungen unternommen wurden, diese - Version PnP-orientiert zu machen. In - FreeBSD 4.X ist das Gerät - pcm0 nicht mehr für - ISA-Karten reserviert. - - - Warum wird meine PnP-Karte nicht mehr (oder nur noch als @@ -5071,43 +4588,23 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 - Wo bekommen ich FreeBSD-Versionen der klassischen + Wo bekomme ich FreeBSD-Versionen der klassischen Büro-Anwendungen? - - - Die FreeBSD Mall - bietet eine FreeBSD-Version von VistaSource - ApplixWare 5 an. + Das als Open Source verfügbare Office-Paket + OpenOffice + läuft nativ unter FreeBSD. Die um zusätzliche + Funktionen erweiterte kommerzielle OpenOffice-Version + StarOffice + läuft in der &linux;-Version ebenfalls problemlos + unter FreeBSD. - ApplixWare ist eine umfassende Sammlung von - Büroanwendungen, die eine Textverarbeitung, eine - Tabellenkalkulation, ein Programm für - Vorträge, ein Vektorzeichenprogramm und diverse - andere Programme beinhaltet. - - Die FreeBSD-Version von ApplixWare ist Bestandteil - der BSD Desktop Edition, die von FreeBSD Mall - vertrieben wird. - - - - Die &linux;-Version von StarOffice - läuft unter FreeBSD problemlos. Die einfachste - Möglichkeit zur Installation der &linux;-Version - von Staroffice ist die Benutzung der FreeBSD Ports. - Das gilt auch für die Open Source-Variante - OpenOffice, die - in der Ports-Sammlung enthalten ist. - - + In der Ports-Sammlung sind weitere + Textbearbeitungsprogramme, Tabellenkalkulationen und + Zeichenprogramme enthalten. @@ -5159,8 +4656,7 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 - Statische und dynamische ELF-Bibliotheken (zur - Benutzung mit FreeBSD 3.0 und höher). + Statische und dynamische ELF-Bibliotheken. @@ -5559,29 +5055,6 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 - - - Warum produziert ghostscript auf meinem 386/486SX so - viele Fehlermeldungen? - - - - Sie haben keinen mathematischen Co-Prozessor, richtig? - Sie werden den alternativen mathematischen Emulator zu - Ihren Kernel hinzufügen müssen; tun Sie das, - indem Sie die folgende Zeile in Ihre - Kernelkonfigurationsdatei einfügen, wodurch der - Emulator in den Kernel kompiliert wird: - - options GPL_MATH_EMULATE - - - Sie müssen die Option - MATH_EMULATE hierzu entfernen. - - - - Wie konfiguriere ich INN (Internet News) für @@ -5922,15 +5395,19 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 - Lassen Sie mich raten. Sie haben + Sie haben wahrscheinlich npx0 aus Ihrer - Konfigurationsdatei entfernt, weil Sie keinen - mathematischen Co-Prozessor besitzen, richtig? Falsch! :-) - npx0 ist zwingend - erforderlich. Auch, wenn Sie keinen - mathematischen Co-Prozessor besitzen, - müssen Sie das Gerät - npx0 einbinden. + Kernelkonfigurationsdatei entfernt, weil Sie keinen + mathematischen Co-Prozessor besitzen. Die Gerätedatei + npx0 ist allerdings + VERPFLICHTEND. Ihre Hardware + unterstützt Gleitkommaoperationen, selbst wenn dafür + kein eigenes Bauteil (wie bei den 386er-Prozessoren) mehr + verwendet wird. Daher müssen Sie + die Gerätedatei npx0 einbinden. + Selbst wenn es Ihnen gelingen sollte, einen Kernel ohne + npx0-Unterstützung zu bauen, + werden Sie diesen nicht booten können. @@ -5946,7 +5423,7 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 Debug-Kernel enthält viele zusätzliche Informationen für die Fehlersuche, daher ist er so groß. Bitte beachten Sie, dass die Verwendung - eines Debug-Kernels bei FreeBSD 3.0 und neueren Version + eines Debug-Kernels die Performance des Systems nicht oder nur minimal reduziert; außerdem ist es für den Fall einer system panic sehr praktisch, einen Debug-Kernel zur Hand @@ -6552,6 +6029,9 @@ use "disklabel -r" to install initial label + FreeBSD unterstützt verschiedene fremde + Dateisysteme. + Digital UNIX @@ -6587,10 +6067,23 @@ use "disklabel -r" to install initial label Sie bitte der Hilfeseite &man.mount.ntfs.8;. + + + FAT + + + FreeBSD enthält ein FAT-Treiber, der Lese- + und Schreibzugriffe ermöglicht. Weitere + Informationen entnehmen Sie bitte der Hilfeseite + &man.mount.msdosfs.8;. + + - Für weitere Informationen zu diesem Thema - wären wir sehr dankbar. + FreeBSD unterstützt auch verschiedene + Netzwerk-Dateisysteme, wie NFS (&man.mount.nfs.8;), NetWare + (&man.mount.nwfs.8;), sowie die SMB-Dateisysteme von + Microsoft (&man.mount.smbfs.8;). @@ -6806,8 +6299,7 @@ label=FreeBSD Vorgehen bei allen Geräten ziemlich ähnlich. - (dieser Abschnitt basiert auf - (dieser Abschnitt basiert auf Mark Mayo's ZIP-FAQ) @@ -7557,10 +7049,10 @@ perm /dev/acd0 0660 Ja, FreeBSD unterstützt IPC im Stil von System V einschließlich gemeinsamen Speicher, Nachrichten und - Semaphoren. Ab &os; 3.2 ist System V - IPC im GENERIC-Kernel - enthalten. Frühere FreeBSD-Versionen benötigen - die folgenden Zeilen in der Kernelkonfigurationsdatei: + Semaphoren bereits mit dem + GENERIC-Kernel. Wenn Sie einen + angepassten Kernel verwenden, müssen Sie die folgenden + Zeilen in Ihre Kernelkonfigurationsdatei einfügen: options SYSVSHM @@ -7569,7 +7061,7 @@ options SYSVSEM # enable for semaphores options SYSVMSG # enable for messaging - Kompilieren und installieren Sie einen neuen + Danach kompilieren und installieren Sie den neuen Kernel. @@ -7613,10 +7105,9 @@ options SYSVMSG # enable for messaging - Keine Panik! Starten Sie Ihr System einfach neu und + Keine Panik! Starten Sie Ihr System neu und geben Sie boot -s an der - Eingabeaufforderung Boot: ein (bei FreeBSD-Versionen vor - 3.2 nur -s), um in den + Eingabeaufforderung Boot: ein, um in den Einzelbenutzermodus zu gelangen. Bei der Frage danach, welche Shell benutzt werden soll, drücken Sie einfach ENTER. Nun erscheint die Eingabeaufforderung @@ -7662,7 +7153,7 @@ options SYSVMSG # enable for messaging - Benutzen Sie einfach diesen Perl-Befehl: + Benutzen Sie diesen Perl-Befehl: &prompt.user; perl -i.bak -npe 's/\r\n/\n/g' file ... @@ -7873,10 +7364,10 @@ options SYSVMSG # enable for messaging Ausführliche Antwort: Bei FreeBSD gibt es zwei Quellen für Releases. Die Major Releases wie - 3.0-RELEASE und 4.0-RELEASE werden aus dem aktuellen Stand + 4.0-RELEASE und 5.0-RELEASE werden aus dem aktuellen Stand des Hauptzweiges der Entwicklung (besser und kürzer als -CURRENT bekannt) - erzeugt. Minor Releases wie 3.1-RELEASE or 4.2-RELEASE + erzeugt. Minor Releases wie 4.1-RELEASE or 5.2-RELEASE stammen aus dem aktiven -STABLE Zweig. Seit 4.3-RELEASE gibt es es nun auch einen eigenen Zweig für jede @@ -7987,10 +7478,10 @@ options SYSVMSG # enable for messaging Nein, das Programm hat keinen Fehler und es verbraucht - auch nicht 256 MByte Speicher. Das Programm hat nur eine - Vorliebe dafür, einen übertrieben großen - Speicherbereich in seinen eigenen Adressraum zu - projizieren. Von einem rein technischen Standpunkt aus + auch nicht 256 MByte Speicher. rpc.statd + projiziert nur einen übertrieben großen + Speicherbereich in seinen eigenen Adressraum. + Von einem rein technischen Standpunkt aus ist das nichts verwerfliches, allerdings verwirrt es Programme wie &man.top.1; und &man.ps.1;. @@ -7998,7 +7489,7 @@ options SYSVMSG # enable for messaging /var liegt) in seinen Adressraum. Um die Probleme zu vermeiden, die bei einer Vergrößerung dieser Projektion entstehen - könnte, wird gleich ein möglichst großer + könnten, wird gleich ein möglichst großer Speicherbereich benutzt. Dies kann man sehr schön im Sourcecode sehen: Die Längenangabe beim Aufruf von &man.mmap.2; ist 0x10000000, ein @@ -8591,8 +8082,8 @@ EndSection F1 . - Die standard Installation von FreeBSD bietet drei - aktivierte virtuelle Konsolen (acht ab der Version 3.3) und + Die Standardinstallation von FreeBSD bietet acht + aktivierte virtuelle Konsolen. Mit Alt F1 @@ -8605,7 +8096,7 @@ EndSection Alt F3 - wechseln zwischen diesen + und so weiter wechseln Sie zwischen diesen virtuellen Konsolen. Um mehr von ihnen zu aktivieren, editieren Sie @@ -9827,13 +9318,15 @@ Key F15 A A Menu Workplace Nop Für FreeBSD gibt es drei - Bandbreiten-Managementtools. &man.dummynet.4; ist in - FreeBSD (um genau zu sein, in &man.ipfw.4;) integriert. + Bandbreiten-Managementtools. &man.dummynet.4; ist als + Teil von &man.ipfw.4; in FreeBSD integriert. ALTQ - gibt es umsonst; Bandwidth Manager von Emerging Technologies - ist ein kommerzielles Produkt. + handelt es sich hingegen um ein kommerzielles Produkt. @@ -10211,7 +9704,7 @@ Key F15 A A Menu Workplace Nop - FreeBSD benutzt seit Version 3.0 eine Version von + FreeBSD benutzt eine Version von BIND, die einen Port mit einer hohen, zufälligen Nummer für den Versand von Anfragen nutzt. Wenn Sie Port 53 für abgehende Anfragen benutzen wollen, um @@ -13992,78 +13485,17 @@ SECTIONS Danksagung -
- FreeBSD Core Team + Dieses kleine unschuldige Dokument mit Häufig gestellten + Fragen wurde in den letzten 10 Jahren von Hunderten, wenn + nicht Tausenden, geschrieben, neu geschrieben, überarbeitet, + gefaltet, verdreht, durcheinander gebracht, wieder aufgebaut, + verstümmelt, seziert, durchgekaut, überdacht, und + wiederbelebt. Und das nicht nur einmal. - Falls Sie ein Problem in dieser FAQ entdecken, oder einen - Eintrag einsenden möchten, senden Sie uns bitte eine Mail - an &a.de.translators; Wir schätzen Ihr Feedback und können - diese FAQ ohne Ihre Hilfe nicht verbessern! -
- - - Originalversion - - - &a.jkh; - - - Gelegentliche Anpassungen von Umstrukturierungen der - FAQ und Aktualisierung. - - - - - &a.dwhite; - - - Dienste über Pflichtbesuche in freebsd-questions - hinaus - - - - - &a.joerg; - - - Dienste über Pflichtbesuche im Usenet - hinaus - - - - - &a.wollman; - - - Netzwerke und Formatierung - - - - - Jim Lowe - - - Multicast-Informationen - - - - - &a.pds; - - - Schreibmaschinenknecht der FreeBSD-FAQ - - - - - Das FreeBSD-Team - - - Nörgeln, Stöhnen, Einsenden von - Daten - - - + Wir möchten allen dafür Verantwortlichen danken + und wir fordern auch Sie auf, dieser Gruppe beizutreten, + um diese FAQ noch besser zu machen. Folgende Personen haben durch die Beantwortung von Fragen, sowie durch Hinweise und Kommentare an der Entstehung der diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/eresources/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/eresources/chapter.sgml index 25ab96135e..cb78c77e04 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/eresources/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/eresources/chapter.sgml @@ -3,7 +3,7 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/eresources/chapter.sgml,v 1.60 2005/01/15 18:24:56 mheinen Exp $ + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/eresources/chapter.sgml,v 1.61 2005/04/26 16:18:31 jkois Exp $ basiert auf: 1.164 --> @@ -211,7 +211,7 @@ &a.amd64.name; - Portierung von FreeBSD auf AMD65-Systeme + Portierung von FreeBSD auf AMD64-Systeme diff --git a/de_DE.ISO8859-1/flyer/flyer.tex b/de_DE.ISO8859-1/flyer/flyer.tex index 9796e07a04..e9e4bf0a54 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/flyer/flyer.tex +++ b/de_DE.ISO8859-1/flyer/flyer.tex @@ -23,8 +23,8 @@ % SUCH DAMAGE. % % $FreeBSD$ -% $FreeBSDde: de-docproj/flyer/flyer.tex,v 1.3 2005/02/12 01:58:31 brueffer Exp $ -% basiert auf: 1.9 +% $FreeBSDde: de-docproj/flyer/flyer.tex,v 1.4 2005/06/19 09:33:44 brueffer Exp $ +% basiert auf: 1.10 % % FreeBSD Flyer % Use make FORMAT (with FORMAT: pdf, ps or dvi) to build the flyer. @@ -86,7 +86,7 @@ FreeBSD ist ein modernes Betriebssystem f Pentium\reg und Athlon\tm), amd64 kompatible (einschließlich Opteron\tm, Athlon\tm 64 und EM64T), Alpha/AXP, IA-64 (Intel\reg Itanium\reg Prozessorfamilie), PC-98 und UltraSPARC\reg-Architekturen. Portierungen -auf die PowerPC\reg und MIPS Architekturen sind in Arbeit. +auf die PowerPC\reg und ARM\reg Architekturen sind in Arbeit. FreeBSD ist eine Weiterentwicklung von BSD, dem UNIX\reg Betriebssystem der University of California, Berkeley. @@ -116,7 +116,7 @@ f \vspace{5mm} \titledframe{Wählen Sie aus einer Vielzahl von Anwendungen!}{ -FreeBSD wird mit mehr als 12000 installationsfertigen Softwarepaketen +FreeBSD wird mit mehr als 13000 installationsfertigen Softwarepaketen ausgeliefert, unter anderem: Apache, Samba, MySQL\reg, OpenOffice.org, KDE, GNOME, MPlayer, etc.\\