Run igor(1) on boot/ and multimedia/ chapters.

This commit is contained in:
Bjoern Heidotting 2016-08-06 21:20:27 +00:00
parent 6222151c08
commit cc4fea5dbb
Notes: svn2git 2020-12-08 03:00:23 +00:00
svn path=/head/; revision=49228
2 changed files with 659 additions and 623 deletions

View file

@ -5,36 +5,47 @@
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/boot/chapter.xml,v 1.63 2012/04/22 20:05:15 bcr Exp $
basiert auf: r48480
basiert auf: r48529
-->
<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="boot">
<info><title>&os;s Bootvorgang</title>
<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook"
xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0"
xml:id="boot">
<info>
<title>&os;s Bootvorgang</title>
<authorgroup>
<author><personname><firstname>Hans-Christian</firstname><surname>Ebke</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author>
<author>
<personname>
<firstname>Hans-Christian</firstname>
<surname>Ebke</surname>
</personname>
<contrib>Übersetzt von </contrib>
</author>
</authorgroup>
</info>
<sect1 xml:id="boot-synopsis">
<title>Übersicht</title>
<indexterm><primary>booten</primary></indexterm>
<indexterm><primary>Bootstrap</primary></indexterm>
<para>Das Starten des Computers und das Laden des Betriebssystems
wird im Allgemeinen als <quote>Bootstrap-Vorgang</quote>, oder
als <quote>Booten</quote> bezeichnet. &os;s
Bootvorgang ermöglicht große Flexibilität, was
das Anpassen dessen anbelangt, was passiert, wenn das System
gestartet wird. Es kann zwischen verschiedenen Betriebssystemen,
die auf demselben Computer installiert sind oder verschiedenen
Versionen desselben Betriebssystems oder installierten Kernels
gewählt werden.</para>
als <quote>Booten</quote> bezeichnet. &os;s Bootvorgang
ermöglicht große Flexibilität, was das Anpassen dessen
anbelangt, was passiert, wenn das System gestartet wird. Es
kann zwischen verschiedenen Betriebssystemen, die auf demselben
Computer installiert sind oder verschiedenen Versionen desselben
Betriebssystems oder installierten Kernels gewählt
werden.</para>
<para>Dieses Kapitel zeigt die zur Verfügung stehenden
Konfigurationsmöglichkeiten und wie man den Bootvorgang anpasst.
Dies schließt alles ein, bis der Kernel gestartet worden ist,
der dann alle Geräte gefunden hat und &man.init.8; gestartet hat.
Dies passiert, wenn die Farbe des Textes während des Bootvorgangs
von weiß zu grau wechselt.</para>
der dann alle Geräte gefunden hat und &man.init.8; gestartet
hat. Dies passiert, wenn die Farbe des Textes während des
Bootvorgangs von weiß zu grau wechselt.</para>
<para>Dieses Kapitel informiert über folgende Punkte:</para>
@ -67,8 +78,8 @@
</itemizedlist>
<note>
<para>Dieses Kapitel erklärt den Bootvorgang von &os; auf
Intel x86- und amd64-Plattformen.</para>
<para>Dieses Kapitel erklärt den Bootvorgang von &os; auf Intel
x86- und amd64-Plattformen.</para>
</note>
</sect1>
@ -76,21 +87,22 @@
<title>&os;s Bootvorgang</title>
<para>Wenn der Computer eingeschaltet wird und das Betriebssystem
gestartet werden soll, entsteht ein interessantes Dilemma, denn der
Computer weiß per Definition nicht, wie er irgendetwas tut, bis
das Betriebssystem gestartet wurde. Das schließt das Starten von
Programmen, die sich auf der Festplatte befinden, ein. Wenn
der Computer kein Programm von der Festplatte starten kann, sich
das Betriebssystem aber genau dort befindet, wie
wird es dann gestartet?</para>
gestartet werden soll, entsteht ein interessantes Dilemma, denn
der Computer weiß per Definition nicht, wie er irgendetwas tut,
bis das Betriebssystem gestartet wurde. Das schließt das
Starten von Programmen, die sich auf der Festplatte befinden,
ein. Wenn der Computer kein Programm von der Festplatte
starten kann, sich das Betriebssystem aber genau dort befindet,
wie wird es dann gestartet?</para>
<para>Dieses Problem ähnelt einer Geschichte des Barons von
Münchhausen. Dort war eine Person in einen Sumpf gefallen
und hat sich selbst an den Riemen seiner Stiefel (engl.
<foreignphrase>bootstrap</foreignphrase>) herausgezogen. In den
jungen Jahren des Computerzeitalters wurde mit dem Begriff
Bootstrap dann die Technik das Betriebssystem zu laden bezeichnet.
Seither wurde es mit <quote>booten</quote> abgekürzt.</para>
Bootstrap dann die Technik das Betriebssystem zu laden
bezeichnet. Seither wurde es mit <quote>booten</quote>
abgekürzt.</para>
<indexterm><primary><acronym>BIOS</acronym></primary></indexterm>
@ -115,8 +127,8 @@
<acronym>MBR</acronym>-Standard, als auch über die neuere
GUID-Partitionstabelle (<acronym>GPT</acronym>).
<acronym>GPT</acronym>-Partitionen finden sich häufig auf
Systemen mit dem <emphasis>Unified Extensible Extensible
Firmware Interface</emphasis> (<acronym>UEFI</acronym>).
Systemen mit dem <emphasis>Unified Extensible Firmware
Interface</emphasis> (<acronym>UEFI</acronym>).
&os; kann allerdings mit Hilfe von &man.gptboot.8; auch
<acronym>GPT</acronym>-Partitionen über das alte
<acronym>BIOS</acronym> booten. An der Unterstützung für
@ -197,9 +209,9 @@
Boot-Prozesses bezeichnet. In der Voreinstellung verwendet
&os; den <application>boot0</application> Boot-Manager.</para>
<para>Der vom &os;-Installationsprogramm
in der Voreinstelung installierte <acronym>MBR</acronym>
basiert auf <filename>/boot/boot0</filename>. Die Größe und
<para>Der vom &os;-Installationsprogramm in der Voreinstelung
installierte <acronym>MBR</acronym> basiert auf
<filename>/boot/boot0</filename>. Die Größe und
Leistungsfähigkeit von <application>boot0</application> ist
auf 446&nbsp;Bytes beschränkt, weil der restliche Platz für
die Partitionstabelle sowie den
@ -241,13 +253,12 @@ Default: F2</screen>
<title>Phase Eins und Phase Zwei</title>
<para>Im Prinzip sind die erste und die zweite Phase Teile
desselben Programms, im selben Bereich auf der
Festplatte. Aufgrund von Speicherplatz-Beschränkungen
wurden sie in zwei Teile aufgeteilt, welche jedoch immer
zusammen installiert werden. Beide werden entweder vom
&os;-Installationsprogramm oder <command>bsdlabel</command> aus
der kombinierten <filename>/boot/boot</filename>
kopiert.</para>
desselben Programms, im selben Bereich auf der Festplatte.
Aufgrund von Speicherplatz-Beschränkungen wurden sie in zwei
Teile aufgeteilt, welche jedoch immer zusammen installiert
werden. Beide werden entweder vom &os;-Installationsprogramm
oder <command>bsdlabel</command> aus der kombinierten
<filename>/boot/boot</filename> kopiert.</para>
<para>Beide Phasen befinden sich außerhalb des Dateisystems
im Bootsektor des Boot-Slices, wo
@ -258,20 +269,19 @@ Default: F2</screen>
<para>Die erste Phase, <filename>boot1</filename>, ist ein sehr
einfaches Programm, da es nur 512&nbsp;Bytes groß sein darf.
Es besitzt gerade genug Funktionalität, um &os;s
<firstterm>bsdlabel</firstterm>, das Informationen über
den Slice enthält, auszulesen, und um
<filename>boot2</filename> zu finden und
auszuführen.</para>
<firstterm>bsdlabel</firstterm>, das Informationen über den
Slice enthält, auszulesen, und um <filename>boot2</filename>
zu finden und auszuführen.</para>
<para>Die zweite Phase, <filename>boot2</filename>, ist schon ein wenig
umfangreicher und besitzt genügend Funktionalität, um
Dateien in &os;s Dateisystem zu finden. Es kann eine einfache
Schnittstelle bereitstellen, die es ermöglicht, den zu
ladenden Kernel oder Loader auszuwählen. Es lädt den
<para>Die zweite Phase, <filename>boot2</filename>, ist schon
ein wenig umfangreicher und besitzt genügend Funktionalität,
um Dateien in &os;s Dateisystem zu finden. Es kann eine
einfache Schnittstelle bereitstellen, die es ermöglicht, den
zu ladenden Kernel oder Loader auszuwählen. Es lädt den
<application>loader</application>, der einen weitaus größeren
Funktionsumfang bietet und eine Konfigurationsdatei
zur Verfügung stellt. Wenn der Boot-Prozess während der
zweiten Phase unterbrochen wird, erscheint der folgende
Funktionsumfang bietet und eine Konfigurationsdatei zur
Verfügung stellt. Wenn der Boot-Prozess während der zweiten
Phase unterbrochen wird, erscheint der folgende
Bildschrim:</para>
<example xml:id="boot-boot2-example">
@ -317,10 +327,10 @@ boot:</screen>
normalerweise als <filename>/boot/loader</filename> gefunden
werden.</para>
<para>Der <application>loader</application> soll eine interaktive
Konfigurations-Schnittstelle mit eingebauten Befehlssatz
sein, ergänzt durch einen umfangreichen Interpreter mit einem
komplexeren Befehlssatz.</para>
<para>Der <application>loader</application> soll eine
interaktive Konfigurations-Schnittstelle mit eingebauten
Befehlssatz sein, ergänzt durch einen umfangreichen
Interpreter mit einem komplexeren Befehlssatz.</para>
<para>Der <application>loader</application> sucht während seiner
Initialisierung nach Konsolen und Laufwerken, findet heraus,
@ -332,25 +342,23 @@ boot:</screen>
<indexterm><primary>loader</primary></indexterm>
<indexterm><primary>loader Konfiguration</primary></indexterm>
<para>Danach liest der <application>loader</application> die Datei
<filename>/boot/loader.rc</filename>, welche ihn
standardmäßig anweist
<filename>/boot/defaults/loader.conf</filename> zu lesen, wo
sinnvolle Standardeinstellungen für diverse Variablen
festgelegt werden und wiederum
<filename>/boot/loader.conf</filename> für lokale
Änderungen an diesen Variablen ausgelesen
wird. Anschließend arbeitet dann
<filename>loader.rc</filename> entsprechend dieser Variablen
und lädt die ausgewählten Module und den
gewünschten Kernel.</para>
<para>Danach liest der <application>loader</application>
<filename>/boot/loader.rc</filename>, welche ihn standardmäßig
anweist <filename>/boot/defaults/loader.conf</filename> zu
lesen, wo sinnvolle Standardeinstellungen für diverse
Variablen festgelegt werden und wiederum
<filename>/boot/loader.conf</filename> für lokale Änderungen
an diesen Variablen ausgelesen wird. Anschließend arbeitet
dann <filename>loader.rc</filename> entsprechend dieser
Variablen und lädt die ausgewählten Module und den gewünschten
Kernel.</para>
<para>In der Voreinstellung wartet der <application>loader</application>
10&nbsp;Sekunden lang auf eine Tastatureingabe und bootet den
Kernel, falls keine Taste betätigt wurde. Falls doch
eine Taste betätigt wurde wird dem Benutzer eine
Eingabeaufforderung angezeigt. Sie nimmt einen
Befehlssatz entgegen, der es dem Benutzer
<para>In der Voreinstellung wartet der
<application>loader</application> 10&nbsp;Sekunden lang auf
eine Tastatureingabe und bootet den Kernel, falls keine
Taste betätigt wurde. Falls doch eine Taste betätigt wurde
wird dem Benutzer eine Eingabeaufforderung angezeigt. Sie
nimmt einen Befehlssatz entgegen, der es dem Benutzer
erlaubt, Änderungen an Variablen vorzunehmen, Module zu
laden, alle Module zu entladen oder schließlich zu booten
oder neu zu booten.</para>
@ -368,11 +376,13 @@ boot:</screen>
<tbody>
<row>
<entry>autoboot <replaceable>Sekunden</replaceable></entry>
<entry>autoboot
<replaceable>Sekunden</replaceable></entry>
<entry>Es wird mit dem Booten des Kernels fortgefahren,
falls keine Taste in der gegebenen Zeitspanne betätigt
wurde. In der gegebenen Zeitspanne, Vorgabe sind
10&nbsp;Sekunden, wird ein Countdown angezeigt.</entry>
10&nbsp;Sekunden, wird ein Countdown
angezeigt.</entry>
</row>
<row>
@ -528,10 +538,11 @@ boot:</screen>
<para>Sobald der Kernel einmal geladen ist, entweder durch den
<application>loader</application> oder durch
<application>boot2</application>, welches den Loader umgeht,
dann überprüft er vorhandene Boot-Flags und passt sein Verhalten
nach Bedarf an. In <xref linkend="boot-kernel"/> sind die
gebräuchlichsten Boot-Flags aufgelistet. Informationen zu den
anderen Boot-Flags finden Sie in &man.boot.8;.</para>
dann überprüft er vorhandene Boot-Flags und passt sein
Verhalten nach Bedarf an. In <xref linkend="boot-kernel"/>
sind die gebräuchlichsten Boot-Flags aufgelistet.
Informationen zu den anderen Boot-Flags finden Sie in
&man.boot.8;.</para>
<indexterm>
<primary>Kernel</primary>
@ -709,11 +720,23 @@ console none unknown off insecure</programlisting>
konfigurieren</title>
<authorgroup>
<author><personname><firstname>Joseph J.</firstname><surname>Barbish</surname></personname><contrib>Contributed by </contrib></author>
<author>
<personname>
<firstname>Joseph J.</firstname>
<surname>Barbish</surname>
</personname>
<contrib>Beigetragen von </contrib>
</author>
</authorgroup>
<authorgroup>
<author><personname><firstname>Benedict</firstname><surname>Reuschling</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author>
<author>
<personname>
<firstname>Benedict</firstname>
<surname>Reuschling</surname>
</personname>
<contrib>Übersetzt von </contrib>
</author>
</authorgroup>
</info>
@ -728,22 +751,21 @@ console none unknown off insecure</programlisting>
Willkommensbildschirm kann während des Bootvorgangs mit einem
beliebigen Tastendruck ausgeschaltet werden.</para>
<para>Es existieren zwei grundlegende Umgebungen in &os;. Die erste
ist die altbekannte, auf virtuellen Konsolen basierte Kommandozeile.
Nachdem das System den Bootvorgang abgeschlossen hat, wird ein
Anmeldebildschirm auf der Konsole anzeigt. Die zweite Umgebung
ist eine konfigurierte, graphische Umgebung. <xref
linkend="x11"/> enthält weitere Informationen zur
<para>Es existieren zwei grundlegende Umgebungen in &os;. Die
erste ist die altbekannte, auf virtuellen Konsolen basierte
Kommandozeile. Nachdem das System den Bootvorgang abgeschlossen
hat, wird ein Anmeldebildschirm auf der Konsole anzeigt. Die
zweite Umgebung ist eine konfigurierte, graphische Umgebung.
<xref linkend="x11"/> enthält weitere Informationen zur
Installation und Konfiguration eines graphischen
Display-Managers und Login-Managers.</para>
<para>Der Willkommensbildschirm ist standardmäßig so
eingestellt, dass er als Bildschirmschoner verwendet wird.
Nach einer bestimmten Zeit der Untätigkeit wird der
Willkommensbildschirm angezeigt und wechselt durch
verschiedene Stufen der Intensität von hell zu einem sehr
dunklen Bild und wieder zurück. Das Verhalten des
Willkommensbildschirms kann durch hinzufügen einer
<para>Der Willkommensbildschirm ist standardmäßig so eingestellt,
dass er als Bildschirmschoner verwendet wird. Nach einer
bestimmten Zeit der Untätigkeit wird der Willkommensbildschirm
angezeigt und wechselt durch verschiedene Stufen der Intensität
von hell zu einem sehr dunklen Bild und wieder zurück. Das
Verhalten des Willkommensbildschirms kann durch hinzufügen einer
<literal>saver=</literal>-Zeile in
<filename>/etc/rc.conf</filename> geändert werden. Es gibt
mehrere eingebaute Bildschirmschoner, die in &man.splash.4;
@ -752,8 +774,11 @@ console none unknown off insecure</programlisting>
Effekt bei grafischen Display-Managern.</para>
<para>Dateien mit Beispiel-Willkommensbildschirmen können von
der Galerie auf <link xlink:href="http://artwork.freebsdgr.org/node/3/">http://artwork.freebsdgr.org</link> heruntergeladen werden.
Durch die Installation des Ports oder Pakets <package>sysutils/bsd-splash-changer</package> können
der Galerie auf <link
xlink:href="http://artwork.freebsdgr.org/node/3/">
http://artwork.freebsdgr.org</link> heruntergeladen werden.
Durch die Installation des Ports oder Pakets
<package>sysutils/bsd-splash-changer</package> können
Willkommensbildschirme von einer zufällig ausgewählten
Sammlung von Bildern bei jedem Neustart angezeigt werden.</para>
@ -794,15 +819,15 @@ bitmap_name="/boot/<replaceable>splash.pcx</replaceable>"</programlisting>
bitmap_load="YES"
bitmap_name="/boot/<replaceable>splash.bin</replaceable>"</programlisting>
<para>Damit größere Bilder bis zu einer maximalen Auflösung
von 1024 mal 768 Pixeln verwendet werden können, muss das
<acronym>VESA</acronym> Modul beim Systemstart geladen
werden. Für einen angepassten Kernel, wie in <xref
<para>Damit größere Bilder bis zu einer maximalen Auflösung von
1024 mal 768 Pixeln verwendet werden können, muss das
<acronym>VESA</acronym> Modul beim Systemstart geladen werden.
Für einen angepassten Kernel, wie in <xref
linkend="kernelconfig"/> beschrieben, muss die
<literal>VESA</literal>-Kernelkonfigurationsoption
eingefügt werden. Um das <acronym>VESA</acronym>-Modul für
den Willkommensbildschirm zu laden, fügen Sie zusätzlich zu
den Zeilen aus den vorherigen Beispielen, folgende Zeile in
<literal>VESA</literal>-Kernelkonfigurationsoption eingefügt
werden. Um das <acronym>VESA</acronym>-Modul für den
Willkommensbildschirm zu laden, fügen Sie zusätzlich zu den
Zeilen aus den vorherigen Beispielen, folgende Zeile in
<filename>/boot/loader.conf</filename> ein:</para>
<programlisting>vesa_load="YES"</programlisting>
@ -815,11 +840,11 @@ bitmap_name="/boot/<replaceable>splash.bin</replaceable>"</programlisting>
<term><literal>beastie_disable="YES"</literal></term>
<listitem>
<para>Diese Option verhindert die Anzeige des Menüs mit
den Bootoptionen, aber der Countdown ist immer noch aktiv.
Selbst wenn das Bootmenü deaktiviert ist, kann
während des Countdowns eine der korrespondierenden
Optionen ausgewählt werden.</para>
<para>Diese Option verhindert die Anzeige des Menüs mit den
Bootoptionen, aber der Countdown ist immer noch aktiv.
Selbst wenn das Bootmenü deaktiviert ist, kann während des
Countdowns eine der korrespondierenden Optionen ausgewählt
werden.</para>
</listitem>
</varlistentry>
@ -835,18 +860,25 @@ bitmap_name="/boot/<replaceable>splash.bin</replaceable>"</programlisting>
</varlistentry>
</variablelist>
<para>Weitere Informationen finden Sie in
&man.splash.4;, &man.loader.conf.5; und &man.vga.4;.</para>
<para>Weitere Informationen finden Sie in &man.splash.4;,
&man.loader.conf.5; und &man.vga.4;.</para>
</sect1>
<sect1 xml:id="device-hints">
<info><title>Konfiguration von Geräten</title>
<info>
<title>Konfiguration von Geräten</title>
<authorgroup>
<author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author>
<author>
<personname>
<firstname>Tom</firstname>
<surname>Rhodes</surname>
</personname>
<contrib>Beigetragen von </contrib>
</author>
</authorgroup>
</info>
<indexterm>
<primary>device.hints</primary>
</indexterm>
@ -906,8 +938,8 @@ bitmap_name="/boot/<replaceable>splash.bin</replaceable>"</programlisting>
</listitem>
<listitem>
<para><option>maddr</option>: Die physikalische Speicheradresse des
Geräts.</para>
<para><option>maddr</option>: Die physikalische
Speicheradresse des Geräts.</para>
</listitem>
<listitem>

View file

@ -7,7 +7,9 @@
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/multimedia/chapter.xml,v 1.100 2012/04/22 20:49:51 bcr Exp $
basiert auf: r48529
-->
<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="multimedia">
<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook"
xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0"
xml:id="multimedia">
<info>
<title>Multimedia</title>
@ -178,20 +180,17 @@
<screen>&prompt.root; <userinput>kldload snd_driver</userinput></screen>
<para>Der Treiber <filename>snd_driver</filename> ist ein
Meta-Treiber, der alle gebräuchlichen Treiber lädt
und die Suche nach dem richtigen Treiber vereinfacht.
Durch Hinzufügen des Meta-Treibers in
<filename>/boot/loader.conf</filename> können alternativ alle
Audio-Treiber geladen werden.</para>
Meta-Treiber, der alle gebräuchlichen Treiber lädt und die Suche
nach dem richtigen Treiber vereinfacht. Durch Hinzufügen des
Meta-Treibers in <filename>/boot/loader.conf</filename> können
alternativ alle Audio-Treiber geladen werden.</para>
<para>Um zu ermitteln, welcher Treiber für die
Soundkarte vom Metatreiber <filename>snd_driver</filename>
geladen wurde, geben Sie <command>cat /dev/sndstat</command>
ein.</para>
<para>Um zu ermitteln, welcher Treiber für die Soundkarte vom
Meta-Treiber <filename>snd_driver</filename> geladen wurde,
geben Sie <command>cat /dev/sndstat</command> ein.</para>
<sect2>
<title>Soundkarten in der Kernelkonfiguration
einrichten</title>
<title>Soundkarten in der Kernelkonfiguration einrichten</title>
<para>Die Unterstützung für die Soundkarte kann auch direkt in
den Kernel kompiliert werden. Weitere Informationen über den
@ -222,9 +221,9 @@
die Einstellungen an den Kernel weiter. Für eine alte
Creative &soundblaster; 16 ISA-Karte, die sowohl den
&man.snd.sbc.4;- als auch den
<literal>snd_sb16</literal>-Treiber
benötigt, müssen die folgenden Zeilen in die
Kernelkonfigurationsdatei eingetragen werden:</para>
<literal>snd_sb16</literal>-Treiber benötigt, müssen die
folgenden Zeilen in die Kernelkonfigurationsdatei eingetragen
werden:</para>
<programlisting>device snd_sbc
device snd_sb16</programlisting>
@ -331,8 +330,9 @@ pcm2: &lt;Conexant CX20590 (Analog 2.0+HP/2.0)&gt; (play/rec) default</screen>
<indexterm><primary>IRQ</primary></indexterm>
<indexterm><primary>DSP</primary></indexterm>
<para><xref linkend="multimedia-sound-common-error-messages"/>
zeigt typische Fehlermeldungen sowie deren Lösungen:</para>
<para><xref
linkend="multimedia-sound-common-error-messages"/> zeigt
typische Fehlermeldungen sowie deren Lösungen:</para>
<table xml:id="multimedia-sound-common-error-messages"
frame="none" pgwide="1">
@ -348,8 +348,10 @@ pcm2: &lt;Conexant CX20590 (Analog 2.0+HP/2.0)&gt; (play/rec) default</screen>
<tbody>
<row>
<entry><errorname>sb_dspwr(XX) timed out</errorname></entry>
<entry><para>Der I/O Port ist nicht korrekt angegeben.</para></entry>
<entry><errorname>sb_dspwr(XX) timed
out</errorname></entry>
<entry><para>Der I/O-Port ist nicht korrekt
angegeben.</para></entry>
</row>
<row>
@ -360,18 +362,20 @@ pcm2: &lt;Conexant CX20590 (Analog 2.0+HP/2.0)&gt; (play/rec) default</screen>
</row>
<row>
<entry><errorname>xxx: gus pcm not attached, out of memory</errorname></entry>
<entry><errorname>xxx: gus pcm not attached, out of
memory</errorname></entry>
<entry><para>Es ist nicht genug Speicher verfügbar,
um das Gerät zu betreiben.</para></entry>
</row>
<row>
<entry><errorname>xxx: can't open /dev/dsp!</errorname></entry>
<entry><para>Überprüfen Sie mit <command>fstat |
grep dsp</command> ob eine andere Anwendung das
Gerät geöffnet hat. Häufige
Störenfriede sind <application>esound</application>
oder die Sound-Unterstützung von
<entry><errorname>xxx: can't
open /dev/dsp!</errorname></entry>
<entry><para>Überprüfen Sie mit <command>fstat | grep
dsp</command> ob eine andere Anwendung das Gerät
geöffnet hat. Häufige Störenfriede sind
<application>esound</application> oder die
Sound-Unterstützung von
<application>KDE</application>.</para></entry>
</row>
</tbody>
@ -406,21 +410,20 @@ pcm6: &lt;HDA Realtek ALC889 PCM #2 Digital&gt; at cad 2 nid 1 on hdac1
pcm7: &lt;HDA Realtek ALC889 PCM #3 Digital&gt; at cad 2 nid 1 on hdac1
...</programlisting>
<para>In diesem Beispiel wurde die Grafikkarte (<literal>NVidia</literal>)
vor der Soundkarte (<literal>Realtek ALC889</literal>)
aufgeführt. Um die Soundkarte als
Standardabspielgerät einzusetzen, ändern Sie
<literal>hw.snd.default_unit</literal> auf die Einheit,
welche für das Abspielen benutzt werden soll:</para>
<para>In diesem Beispiel wurde die Grafikkarte
(<literal>NVidia</literal>) vor der Soundkarte
(<literal>Realtek ALC889</literal>) aufgeführt. Um die
Soundkarte als Standardabspielgerät einzusetzen, ändern Sie
<literal>hw.snd.default_unit</literal> auf die Einheit, welche
für das Abspielen benutzt werden soll:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>sysctl hw.snd.default_unit=<replaceable>n</replaceable></userinput></screen>
<para>Hier repräsentiert <literal>n</literal> die Nummer
der Soundkarte, die verwendet werden soll, in diesem Beispiel
also <literal>4</literal>. Sie können diese
Änderung dauerhaft machen, indem Sie die folgende Zeile
zu <filename>/etc/sysctl.conf</filename>
hinzufügen:</para>
also <literal>4</literal>. Sie können diese Änderung
dauerhaft machen, indem Sie die folgende Zeile in
<filename>/etc/sysctl.conf</filename> hinzufügen:</para>
<programlisting>hw.snd.default_unit=<replaceable>4</replaceable></programlisting>
</sect2>
@ -1039,15 +1042,18 @@ no adaptors present</screen>
<option>-vo</option> an:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>mplayer -vo xv <replaceable>testfile.avi</replaceable></userinput></screen>
<screen>&prompt.user; <userinput>mplayer -vo sdl <replaceable>testfile.avi</replaceable></userinput></screen>
<screen>&prompt.user; <userinput>mplayer -vo x11 <replaceable>testfile.avi</replaceable></userinput></screen>
<screen>&prompt.root; <userinput>mplayer -vo dga <replaceable>testfile.avi</replaceable></userinput></screen>
<screen>&prompt.root; <userinput>mplayer -vo 'sdl:dga' <replaceable>testfile.avi</replaceable></userinput></screen>
<para>Es lohnt sich, alle Option zu testen. Die
erzielte Geschwindigkeit hängt von vielen
Faktoren ab und variiert beträchtlich je nach
eingesetzter Hardware.</para>
<para>Es lohnt sich, alle Option zu testen. Die erzielte
Geschwindigkeit hängt von vielen Faktoren ab und variiert
beträchtlich je nach eingesetzter Hardware.</para>
<para>Wenn Sie eine <acronym>DVD</acronym> abspielen wollen,
ersetzen Sie
@ -1120,10 +1126,10 @@ zoom=yes</programlisting>
<para>Vor der Verwendung von <command>mencoder</command>
ist es hilfreich, sich mit den auf <link
xlink:href="http://www.mplayerhq.hu/DOCS/HTML/en/mencoder.html">mplayerhq.hu/DOCS/HTML/en/mencoder.html</link>
beschriebenen Optionen vertraut zu machen. Es gibt
unzählige Möglichkeiten die Qualität zu verbessern, die
Bitrate zu verringern und Formate zu konvertieren. Einige
davon haben erhebliche Auswirkungen auf die
beschriebenen Optionen vertraut zu machen.
Es gibt unzählige Möglichkeiten die Qualität zu verbessern,
die Bitrate zu verringern und Formate zu konvertieren.
Einige davon haben erhebliche Auswirkungen auf die
Geschwindigkeit. Falsche Kombinationen von
Kommandozeilenparametern ergeben eventuell Dateien, die
selbst <command>mplayer</command> nicht mehr wiedergeben
@ -1210,12 +1216,12 @@ zoom=yes</programlisting>
<para>Unter &os; kann <application>Transcode</application> als
Paket oder Port <package>multimedia/transcode</package>
installiert werden. Viele Benutzer bevorzugen es den Port zu bauen, da
er ein Menü bereitstellt, wo die entsprechenden Formate für
den Bau ausgewählt werden können. Mit den Pfeiltasten und
der Leertaste können die erforderlichen Formate ausgewählt
werden. Wenn Sie fertig sind, drücken Sie
<keycap>Enter</keycap>, um den Bau und die Installation
installiert werden. Viele Benutzer bevorzugen es den Port
zu bauen, da er ein Menü bereitstellt, wo die entsprechenden
Formate für den Bau ausgewählt werden können. Mit den
Pfeiltasten und der Leertaste können die erforderlichen
Formate ausgewählt werden. Wenn Sie fertig sind, drücken
Sie <keycap>Enter</keycap>, um den Bau und die Installation
fortzusetzen.</para>
<para>Dieses Beispiel zeigt, wie eine DivX-Datei in eine PAL
@ -1270,17 +1276,16 @@ zoom=yes</programlisting>
<primary>TV-Karten</primary>
</indexterm>
<para>Mit TV-Karten können Sie mit dem Rechner
über Kabel oder Antenne fernsehen. Die meisten
Karten besitzen einen <acronym>RCA</acronym>- oder
S-Video-Eingang. Einige Karten haben auch einen
<acronym>FM</acronym>-Radio-Empfänger.</para>
<para>Mit TV-Karten können Sie mit dem Rechner über Kabel oder
Antenne fernsehen. Die meisten Karten besitzen einen
<acronym>RCA</acronym>- oder S-Video-Eingang. Einige Karten
haben auch einen <acronym>FM</acronym>-Radio-Empfänger.</para>
<para>Der &man.bktr.4;-Treiber von &os; unterstützt
PCI-TV-Karten mit einem Brooktree Bt848/849/878/879 Chip.
Dieser Teiber unterstützt die meisten Pinnacle PCTV Karten.
Die Karte sollte einen der unterstützten Empfänger besitzen,
die in &man.bktr.4; aufgeführt sind.</para>
<para>Der &man.bktr.4;-Treiber von &os; unterstützt PCI-TV-Karten
mit einem Brooktree Bt848/849/878/879 Chip. Dieser Teiber
unterstützt die meisten Pinnacle PCTV Karten. Die Karte sollte
einen der unterstützten Empfänger besitzen, die in &man.bktr.4;
aufgeführt sind.</para>
<sect2>
<title>Den Treiber laden</title>
@ -1503,11 +1508,11 @@ bktr0: Pinnacle/Miro TV, Philips SECAM tuner.</programlisting>
<sect2 xml:id="scanners-kernel-usb">
<title>Den Scanner überprüfen</title>
<para>Im <filename>GENERIC</filename>-Kernel sind
schon alle, für einen <acronym>USB</acronym>-Scanner notwendigen,
Treiber enthalten. Benutzer mit einem angepassten Kernel
sollten sicherstellen, dass die Kernelkonfiguration
die nachstehenden Zeilen enthält:</para>
<para>Im <filename>GENERIC</filename>-Kernel sind schon alle,
für einen <acronym>USB</acronym>-Scanner notwendigen Treiber
enthalten. Benutzer mit einem angepassten Kernel sollten
sicherstellen, dass die Kernelkonfiguration die nachstehenden
Zeilen enthält:</para>
<programlisting>device usb
device uhci
@ -1515,22 +1520,21 @@ device ohci
device ehci</programlisting>
<para>Um zu überprüfen ob der Scanner erkannt wird, schließen
Sie den USB-Scanner an. Prüfen Sie dann mit
&man.dmesg.8;, ob der Scanner in den Systemmeldungen
erscheint:</para>
Sie den USB-Scanner an. Prüfen Sie dann mit &man.dmesg.8;,
ob der Scanner in den Systemmeldungen erscheint:</para>
<screen>ugen0.2: &lt;EPSON&gt; at usbus0</screen>
<para>In diesem Beispiel wurde ein
&epson.perfection;&nbsp;1650 <acronym>USB</acronym>-Scanner
an <filename>/dev/ugen0.2</filename> erkannt.</para>
&epson.perfection;&nbsp;1650 <acronym>USB</acronym>-Scanner an
<filename>/dev/ugen0.2</filename> erkannt.</para>
<para>Wenn der Scanner eine
<acronym>SCSI</acronym>-Schnittstelle besitzt, ist die
Kernelkonfiguration abhängig vom verwendeten
<acronym>SCSI</acronym>-Controller. Der
<filename>GENERIC</filename>-Kernel unterstützt
die gebräuchlichen <acronym>SCSI</acronym>-Controller. Den
<filename>GENERIC</filename>-Kernel unterstützt die
gebräuchlichen <acronym>SCSI</acronym>-Controller. Den
richtigen Treiber finden Sie in
<filename>/usr/src/sys/conf/NOTES</filename>. Neben dem
<acronym>SCSI</acronym>-Treiber muss die Kernelkonfiguration
@ -1568,9 +1572,9 @@ Re-scan of bus 3 was successful</screen>
&lt;AGFA SNAPSCAN 600 1.10&gt; at scbus1 target 2 lun 0 (pass3)
&lt;PHILIPS CDD3610 CD-R/RW 1.00&gt; at scbus2 target 0 lun 0 (pass2,cd0)</screen>
<para>Weitere Informationen über
<acronym>SCSI</acronym>-Geräte unter &os; finden
Sie in &man.scsi.4; und &man.camcontrol.8;.</para>
<para>Weitere Informationen über <acronym>SCSI</acronym>-Geräte
unter &os; finden Sie in &man.scsi.4; und
&man.camcontrol.8;.</para>
</sect2>
<sect2>
@ -1675,11 +1679,11 @@ device 'epson2:libusb:/dev/usb:/dev/ugen0.2' is a Epson GT-8200 flatbed scanner<
<para>Alternativ ist <application>xsane</application>, das über
den Port oder das Paket <package>graphics/xsane</package>
installiert wird, eine weitere beliebte graphische Anwendung. Dieses
Frontend besitzt erweiterte Funktionen wie den Scan-Modus,
eine Farbkorrektur und Batch-Scans. Beide Anwendungen
lassen sich als <application>GIMP</application>-Plugin
verwenden.</para>
installiert wird, eine weitere beliebte graphische Anwendung.
Dieses Frontend besitzt erweiterte Funktionen wie den
Scan-Modus, eine Farbkorrektur und Batch-Scans. Beide
Anwendungen lassen sich als
<application>GIMP</application>-Plugin verwenden.</para>
</sect2>
<sect2>
@ -1722,10 +1726,10 @@ device 'epson2:libusb:/dev/usb:/dev/ugen0.2' is a Epson GT-8200 flatbed scanner<
add path ugen0.2 mode 0660 group usb
add path usb/0.2.0 mode 0660 group usb</programlisting>
<para>Jetzt müssen nur noch Benutzer zur Gruppe
<systemitem class="groupname"><replaceable>
usb</replaceable></systemitem> hinzugefügt werden, um ihnen
den Zugriff auf den Scanner zu erlauben:</para>
<para>Jetzt müssen nur noch Benutzer zur Gruppe <systemitem
class="groupname"><replaceable>usb</replaceable></systemitem>
hinzugefügt werden, um ihnen den Zugriff auf den Scanner zu
erlauben:</para>
<screen>&prompt.root;<userinput>pw groupmod usb -m <replaceable>joe</replaceable></userinput></screen>