diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall/chapter.xml
index c343245cd8..5be267bdf6 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall/chapter.xml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall/chapter.xml
@@ -204,15 +204,15 @@
&intel;-Prozessoren 486 oder neuer werden
unterstützt.
- &os; nutzt die Physical Adress
- Extensions (PAE),
- falls die CPU diese Funktion unterstützt. Wenn
- PAE im Kernel aktiviert ist, wird
- Speicher über 4 GB vom Kernel erkannt und kann
- von System verwendet werden. Diese Funktion bringt auch
- Einschränkungen für die Gerätetreiber und anderen
- Komponenten von &os;. Einzelheiten finden Sie in
- &man.pae.4;.
+ &os; nutzt die
+ Physical Adress Extensions
+ (PAE), falls die CPU diese Funktion
+ unterstützt. Wenn PAE im Kernel
+ aktiviert ist, wird Speicher über 4 GB vom Kernel
+ erkannt und kann von System verwendet werden. Diese
+ Funktion bringt auch Einschränkungen für die Gerätetreiber
+ und anderen Komponenten von &os;. Einzelheiten finden Sie
+ in &man.pae.4;.
@@ -270,10 +270,10 @@
sparc64
- Systeme, die von &os;/&arch.sparc64; unterstützt werden,
- sind auf der FreeBSD/sparc64-Projektseite aufgelistet
- (
- http://www.FreeBSD.org/platforms/sparc.html").
+ Systeme, die von &os;/&arch.sparc64; unterstützt
+ werden, sind auf der FreeBSD/sparc64-Projektseite
+ aufgelistet (http://www.FreeBSD.org/platforms/sparc.html").SMP wird auf allen Systemen mit
mehr als einem Prozessor unterstützt. Eine dedizierte
@@ -388,75 +388,74 @@
dieser Systeme zu verwenden. Eine alternative Möglichkeit,
mehrere Betriebssysteme gleichzeitig einzusetzen, ohne dabei
Partitionen ändern zu müssen, wird im behandelt.
+ linkend="virtualization"/> behandelt.
Netzwerkparameter ermitteln
- Manche &os; Installationsarten benötigen eine
- Netzwerkverbindung, um Installationsdateien herunter zu laden.
- Nach jeder Installation bietet das Installationsprogramm die
- Möglichkeit, die Netzwerkschnittstellen des Systems zu
- konfigurieren.
+ Manche &os; Installationsarten benötigen eine
+ Netzwerkverbindung, um Installationsdateien herunter zu
+ laden. Nach jeder Installation bietet das
+ Installationsprogramm die Möglichkeit, die
+ Netzwerkschnittstellen des Systems zu konfigurieren.
- Steht im Netzwerk ein DHCP-Server zur
- Verfügung, wird dieser im Allgemeinen verwendet, um
- automatisch Netzwerkeinstellungen vorzunehmen. Falls
- DHCP nicht verfügbar ist, müssen die
- folgenden Netzwerkeinstellungen beim lokalen
- Netzwerkadministrator oder Provider erfragt werden:
+ Steht im Netzwerk ein DHCP-Server zur
+ Verfügung, wird dieser im Allgemeinen verwendet, um
+ automatisch Netzwerkeinstellungen vorzunehmen. Falls
+ DHCP nicht verfügbar ist, müssen die
+ folgenden Netzwerkeinstellungen beim lokalen
+ Netzwerkadministrator oder Provider erfragt werden:
-
- Erforderliche Informationen zum Netzwerk
+
+ Erforderliche Informationen zum Netzwerk
-
- IP-Adresse
-
+
+ IP-Adresse
+
-
- Subnetz-Maske
-
+
+ Subnetz-Maske
+
-
- IP-Adresse des
- Default-Gateway
-
+
+ IP-Adresse des
+ Default-Gateway
+
-
- Domänenname des Netzwerks
-
+
+ Domänenname des Netzwerks
+
-
- IP-Adressen der
- DNS-Server im Netzwerk
-
-
-
+
+ IP-Adressen der
+ DNS-Server im Netzwerk
+
+
+
-
- Lesen Sie die &os;-Errata
+
+ Lesen Sie die &os;-Errata
- Obwohl das &os; Projekt sich bemüht, jede
- veröffentlichte Version von &os; so stabil wie möglich
- zu machen, können sich doch gelegentlich Fehler in den
- Veröffentlichungsprozess einschleichen. In sehr seltenen
- Fällen betreffen diese Fehler den Installationsvorgang. Wenn
- diese Probleme entdeckt und behoben sind, werden dazu Hinweise
- in der &os; Errata (
- http://www.freebsd.org/releases/&rel.current;R/errata.html)
- auf der &os; Webseite veröffentlicht.
- Prüfen Sie die Errata vor der Installation, um
- sicherzustellen, dass es keine Probleme gibt, welche die
- Installation betreffen.
+ Obwohl das &os; Projekt sich bemüht, jede
+ veröffentlichte Version von &os; so stabil wie möglich
+ zu machen, können sich doch gelegentlich Fehler in den
+ Veröffentlichungsprozess einschleichen. In sehr seltenen
+ Fällen betreffen diese Fehler den Installationsvorgang.
+ Wenn diese Probleme entdeckt und behoben sind, werden dazu
+ Hinweise in der &os; Errata (
+ http://www.freebsd.org/releases/&rel.current;R/errata.html)
+ auf der &os; Webseite veröffentlicht. Prüfen Sie die Errata
+ vor der Installation, um sicherzustellen, dass es keine
+ Probleme gibt, welche die Installation betreffen.
- Informationen und Errata für all diese Veröffentlichungen
- finden Sie unter den Release Informationen auf der &os;
- Webseite (
- http://www.freebsd.org/releases/index.html).
-
+ Informationen und Errata für all diese
+ Veröffentlichungen finden Sie unter den Release
+ Informationen auf der &os; Webseite (
+ http://www.freebsd.org/releases/index.html).
+
@@ -607,55 +606,56 @@
-
- Das Image unter &windows; schreiben
+
+ Das Image unter &windows; schreiben
-
- Versichern Sie sich, dass Sie den korrekten
- Laufwerksbuchstaben angeben, da die bestehenden Daten
- des Laufwerks überschrieben und zerstört
- werden.
-
+
+ Versichern Sie sich, dass Sie den korrekten
+ Laufwerksbuchstaben angeben, da die bestehenden Daten
+ des Laufwerks überschrieben und zerstört werden.
+
-
- Image Writer für
- &windows; herunterladen
+
+ Image Writer für
+ &windows; herunterladen
- Image Writer für
- &windows; ist eine frei verfügbare
- Anwendung, welche eine Imagedatei korrekt auf einen
- USB-Stick schreiben kann. Laden Sie diese von
- https://launchpad.net/win32-image-writer/
- herunter und entpacken Sie sie in einen Ordner.
-
+ Image Writer für
+ &windows; ist eine frei verfügbare
+ Anwendung, welche eine Imagedatei korrekt auf einen
+ USB-Stick schreiben kann. Laden Sie
+ diese von
+ https://launchpad.net/win32-image-writer/
+ herunter und entpacken Sie sie in ein
+ Verzeichnis.
+
-
- Das Image mit Image Writer auf den USB-Stick
- schreiben
+
+ Das Image mit Image Writer auf den USB-Stick
+ schreiben
- Klicken Sie doppelt auf das
- Win32DiskImager-Icon, um
- das Programm zu starten. Prüfen Sie dabei, dass der
- Laufwerksbuchstabe unter
- Device dem Gerät
- entspricht, in dem sich der
- USB-Stick befindet. Klicken Sie
- auf das Ordnersymbol und wählen Sie das Image aus,
- welches auf den USB-Stick
- geschrieben werden soll. Um den Image-Dateinamen zu
- akzeptieren, klicken Sie auf
- [ Save ]. Überprüfen
- Sie erneut, ob alles stimmt und dass keine Ordner auf
- dem USB-Stick in anderen Fenstern
- geöffnet sind. Sobald alles bereit ist, klicken Sie
- auf [ Write ], um die
- Imagedatei auf den USB-Stick zu
- schreiben.
-
-
+ Klicken Sie doppelt auf das
+ Win32DiskImager-Icon, um
+ das Programm zu starten. Prüfen Sie dabei, dass der
+ Laufwerksbuchstabe unter
+ Device dem Gerät
+ entspricht, in dem sich der USB-Stick
+ befindet. Klicken Sie auf das Ordnersymbol und wählen
+ Sie das Image aus, welches auf den
+ USB-Stick geschrieben werden soll.
+ Um den Image-Dateinamen zu akzeptieren, klicken Sie auf
+ [ Save ]. Überprüfen
+ Sie erneut, ob alles stimmt und dass keine Ordner auf
+ dem USB-Stick in anderen Fenstern
+ geöffnet sind. Sobald alles bereit ist, klicken Sie
+ auf [ Write ], um die
+ Imagedatei auf den USB-Stick zu
+ schreiben.
+
+
- Sie sind jetzt dazu bereit, mit der Installation von &os;
- zu beginnen.
+ Sie sind jetzt dazu bereit, mit der Installation von
+ &os; zu beginnen.
@@ -692,8 +692,8 @@ commit your changes?
um von dem verwendeten Installationsmedium zu booten, hängt von
der Architektur ab.
-
- Systemstart von &i386; und &arch.amd64;
+
+ Systemstart von &i386; und &arch.amd64;Diese Architekturen beinhalten ein
BIOS-Menü zur Auswahl des Boot-Gerätes.
@@ -705,101 +705,100 @@ commit your changes?
F10, F11,
F12 oder Esc.
- Falls der Computer wie normal startet und das
- bestehende Betriebssystem lädt, befolgen Sie einen
- der hier aufgeführten Schritte:
+ Falls der Computer wie normal startet und das bestehende
+ Betriebssystem lädt, befolgen Sie einen der hier aufgeführten
+ Schritte:
-
-
- Das Installationsmedium wurde während des
- Startvorgangs nicht früh genug eingelegt. Lassen
- Sie das Medium eingelegt und versuchen Sie, den
- Rechner neu zu starten.
-
+
+
+ Das Installationsmedium wurde während des
+ Startvorgangs nicht früh genug eingelegt. Lassen Sie das
+ Medium eingelegt und versuchen Sie, den Rechner neu zu
+ starten.
+
-
- Die Änderungen am BIOS waren
- nicht richtig oder wurden nicht gespeichert.
- Überprüfen Sie, dass das richtige Boot-Gerät als
- erstes Boot-Gerät ausgewählt ist.
-
+
+ Die Änderungen am BIOS waren nicht
+ richtig oder wurden nicht gespeichert. Überprüfen Sie,
+ dass das richtige Boot-Gerät als erstes Boot-Gerät
+ ausgewählt ist.
+
-
- Das verwendete System ist zu alt und
- unterstützt das starten vom gewählten Medium
- nicht. In diesem Fall kann der
- Plop Boot Manager ()
- verwendet werden, um ältere Computer von
- CD oder
- USB-Medien zu starten.
-
-
-
+
+ Das verwendete System ist zu alt und unterstützt das
+ starten vom gewählten Medium nicht. In diesem Fall kann
+ der Plop Boot Manager ()
+ verwendet werden, um ältere Computer von
+ CD oder USB-Medien
+ zu starten.
+
+
+
-
- Systemstart beim &powerpc;
+
+ Systemstart beim &powerpc;
- Auf den meisten Maschinen können Sie C
- auf der Tastatur gedrückt halten, um von der
- CD zu starten. Andernfalls, halten Sie
-
- Command
- Option
- O
- F
- ,
- oder
-
- Windows
- Alt
- O
- F
-
- auf nicht-&apple; Tastaturen gedrückt. Geben Sie an der
- 0 >-Eingabeaufforderung folgendes ein:
+ Auf den meisten Maschinen können Sie C
+ auf der Tastatur gedrückt halten, um von der
+ CD zu starten. Andernfalls, halten Sie
+
+ Command
+ Option
+ O
+ F
+ , oder
+
+ Windows
+ Alt
+ O
+ F
+
+ auf nicht-&apple; Tastaturen gedrückt. Geben Sie an der
+ 0 >-Eingabeaufforderung folgendes
+ ein:
- boot cd:,\ppc\loader cd:0
-
+ boot cd:,\ppc\loader cd:0
+
-
- Systemstart für &sparc64;
+
+ Systemstart für &sparc64;
- Die meisten &sparc64;-Systeme sind so eingerichtet, dass
- diese automatisch von der Festplatte starten. Um
- &os; von CD zu installieren ist es nötig,
- in die PROM einzubrechen.
+ Die meisten &sparc64;-Systeme sind so eingerichtet, dass
+ diese automatisch von der Festplatte starten. Um &os; von
+ CD zu installieren ist es nötig, in die
+ PROM einzubrechen.
- Um dies zu tun, starten Sie das System neu und warten
- Sie bis die Startmeldungen erscheinen. Abhängig vom Modell
- sollte dies in etwa folgendermaßen aussehen:
+ Um dies zu tun, starten Sie das System neu und warten Sie
+ bis die Startmeldungen erscheinen. Abhängig vom Modell sollte
+ dies in etwa folgendermaßen aussehen:
- Sun Blade 100 (UltraSPARC-IIe), Keyboard Present
+ Sun Blade 100 (UltraSPARC-IIe), Keyboard Present
Copyright 1998-2001 Sun Microsystems, Inc. All rights reserved.
OpenBoot 4.2, 128 MB memory installed, Serial #51090132.
Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.
- Falls das System jetzt damit fortfährt von Platte zu
- starten, müssen Sie
- L1A
- oder StopA
-
- auf der Tastatur eingeben oder ein
- BREAK über die serielle Konsole senden.
- Wenn Sie tip oder cu
- bentutzen, können Sie mit ~# einen
- BREAK erzeugen. Der Prompt von
- PROM zeigt dann ok an,
- wenn es sich um ein System mit einer CPU
- handelt, beziehungsweise ok {0} auf
- SMP-Systemen, wobei die Nummer die Anzahl
- der aktiven CPUs anzeigt.
+ Falls das System jetzt damit fortfährt von Platte zu
+ starten, müssen Sie
+ L1A
+ oder StopA
+
+ auf der Tastatur eingeben oder ein BREAK
+ über die serielle Konsole senden. Wenn Sie
+ tip oder cu bentutzen,
+ können Sie mit ~# einen
+ BREAK erzeugen. Der Prompt von
+ PROM zeigt dann ok an,
+ wenn es sich um ein System mit einer CPU
+ handelt, beziehungsweise ok {0} auf
+ SMP-Systemen, wobei die Nummer die Anzahl
+ der aktiven CPUs anzeigt.
- Legen Sie nun die CD in das Laufwerk
- und geben Sie boot cdrom am
- PROM-Prompt ein.
+ Legen Sie nun die CD in das Laufwerk
+ und geben Sie boot cdrom am
+ PROM-Prompt ein.
@@ -847,7 +846,7 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.
Escape to loader prompt: Dieser
Modus startet einen Prompt, welcher nur eine begrenzte
- Anzahl an Low-Level-Befehlen enthält. Dies wird in
+ Anzahl an Low-Level-Befehlen enthält. Dies wird in
beschrieben. Drücken Sie
die 3 oder Esc um in
diesen Modus zu gelangen.
@@ -989,7 +988,8 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.
-
+
@@ -1021,9 +1021,10 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.
Durch drücken von Esc wird das Menü
verlassen und die Standardbelegung eingestellt.
- United States of America ISO-8859-1
- ist eine sichere Option, falls Sie sich unsicher sind,
- welche Auswahl Sie treffen sollen.
+ United States of America
+ ISO-8859-1 ist eine sichere Option, falls
+ Sie sich unsicher sind, welche Auswahl Sie treffen
+ sollen.
In &os; 10.0-RELEASE und neueren Versionen wurde dieses
@@ -1053,11 +1054,12 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.
installierende System verwendet werden soll.
- Festlegen des Rechnernamens
+ Festlegen des Rechnernamens
-
+
@@ -1065,7 +1067,7 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.
Geben Sie einen für das Netzwerk eindeutigen Rechnernamen
an. Der eingegebene Rechnername sollte ein
voll-qualifizierter Rechnername sein, so wie z.B. machine3.example.com
+ class="fqdomainname">machine3.example.com.
@@ -1150,52 +1152,55 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.
-
- Installation aus dem Netzwerk
+
+ Installation aus dem Netzwerk
- Das Menü in
- wird nur angezeigt, wenn Sie von einer
- -bootonly.iso-CD
- installieren, da dieses Installationsmedium keine Kopie der
- Installationsdateien enthält. Da die Installationsdateien über
- eine Netzwerkverbindung abgerufen werden müssen, weist dieses
- Menü darauf hin, dass zunächst die Netzwerkschnittstelle
- konfiguriert werden muss.
+ Das Menü in wird nur angezeigt,
+ wenn Sie von einer
+ -bootonly.iso-CD
+ installieren, da dieses Installationsmedium keine Kopie der
+ Installationsdateien enthält. Da die Installationsdateien
+ über eine Netzwerkverbindung abgerufen werden müssen, weist
+ dieses Menü darauf hin, dass zunächst die
+ Netzwerkschnittstelle konfiguriert werden muss.
-
- Installation über das Netzwerk
+
+ Installation über das Netzwerk
-
-
-
-
-
-
+
+
+
+
+
+
- Um die Netzwerkverbindung zu konfigurieren, drücken Sie
- Enter und folgen Sie den Anweisungen in . Sobald die
- Schnittstelle konfiguriert ist, bestimmen Sie einen
- Spiegelserver, welcher in der gleichen Region auf der
- Welt beheimatet ist, wie der Computer, auf dem &os; installiert
- werden soll. Dateien können so viel schneller übertragen
- werden, wenn der Spiegelserver sich näher am Zielcomputer
- befindet und die Installationszeit wird somit reduziert.
+ Um die Netzwerkverbindung zu konfigurieren, drücken Sie
+ Enter und folgen Sie den Anweisungen in . Sobald die
+ Schnittstelle konfiguriert ist, bestimmen Sie einen
+ Spiegelserver, welcher in der gleichen Region auf der Welt
+ beheimatet ist, wie der Computer, auf dem &os; installiert
+ werden soll. Dateien können so viel schneller übertragen
+ werden, wenn der Spiegelserver sich näher am Zielcomputer
+ befindet und die Installationszeit wird somit
+ reduziert.
-
- Einen Spiegelserver wählen
+
+ Einen Spiegelserver wählen
-
-
-
-
-
-
+
+
+
+
+
+
- Die Installation wird auf die gleiche Weise fortfahren, als
- würden die Installationsdateien auf einem lokalen
- Installationsmedium vorliegen.
-
+ Die Installation wird auf die gleiche Weise fortfahren,
+ als würden die Installationsdateien auf einem lokalen
+ Installationsmedium vorliegen.
+
@@ -1210,7 +1215,8 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.
-
+
@@ -1360,7 +1366,8 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.
-
+
@@ -1382,7 +1389,8 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.
-
+
@@ -1420,7 +1428,8 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.
-
+
@@ -1435,7 +1444,8 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.
-
+
@@ -1515,7 +1525,8 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.
-
+
@@ -1591,10 +1602,11 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.
Plattennamen und Partitionsnummern in Dateien wie
/etc/fstab zu verweisen, sorgen Labels
dafür, dass das System Hardwäreänderungen eher toleriert.
- GPT-Labels erscheinen in /dev/gpt/, wenn
- eine Platte angeschlossen wird. Andere
- Partitionierungsschemas besitzen unterschiedliche Fähigkeiten,
- Labels zu verwenden und diese erscheinen in anderen
+ GPT-Labels erscheinen in
+ /dev/gpt/, wenn eine Platte angeschlossen
+ wird. Andere Partitionierungsschemas besitzen
+ unterschiedliche Fähigkeiten, Labels zu verwenden und diese
+ erscheinen in anderen
/dev/-Verzeichnissen.
@@ -1772,7 +1784,8 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.
-
+
@@ -1782,7 +1795,8 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.
-
+
@@ -1827,7 +1841,8 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.
-
+
@@ -1884,7 +1899,8 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.
-
+
@@ -1899,7 +1915,7 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.
um den Fortschritt darzustellen.
Zunächst formatiert das Installationsprogramm die
- ausgewählten Platten und initialisiert die Partitionen. Bei
+ ausgewählten Platten und initialisiert die Partitionen. Bei
einer bootonly-Installation werden als
nächstes die benötigten Komponenten heruntergeladen:
@@ -1908,7 +1924,8 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.
-
+
@@ -1923,7 +1940,8 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.
-
+
@@ -1936,7 +1954,8 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.
-
+
@@ -1980,7 +1999,8 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.
-
+
@@ -2013,259 +2033,255 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.
Wenn Sie eine Ethernet-Schnittstelle ausgewählt haben,
fährt das Installationsprogramm mit dem Menü aus fort. Wenn Sie
- eine drahtlose Netzwerkschnittstelle ausgewählt haben, wird
- das System nach drahtlosen Zugriffspunkten
- (Access Points)
- suchen:
+ linkend="bsdinstall-configure-net-ipv4"/> fort. Wenn Sie
+ eine drahtlose Netzwerkschnittstelle ausgewählt haben, wird
+ das System nach drahtlosen Zugriffspunkten
+ (Access Points) suchen:
-
- Nach drahtlosen Access Points scannen
+
+ Nach drahtlosen Access Points scannen
-
-
-
-
-
-
+
+
+
+
+
+
- Drahtlose Netzwerke werden durch einen Service Set
- Identifier (SSID) identifiziert. Der
- SSID ist ein kurzer, eindeutiger Name,
- der für jedes Netzwerk vergeben wird.
- SSIDs, die während des Scans
- gefunden wurden, werden aufgelistet, gefolgt von einer
- Beschreibung der Verschlüsselungsarten, die für dieses
- Netzwerk verfügbar sind. Falls die gewünschte
- SSID nicht in der Liste auftaucht,
- wählen Sie [ Rescan ], um
- erneut einen Scanvorgang durchzuführen. Falls dann das
- gewünschte Netzwerk immer noch nicht erscheint, überprüfen
- Sie die Antenne auf Verbindungsprobleme oder versuchen
- Sie, näher an den Access point zu gelangen. Scannen Sie
- erneut nach jeder vorgenommenen Änderung.
+ Drahtlose Netzwerke werden durch einen Service Set
+ Identifier (SSID) identifiziert. Der
+ SSID ist ein kurzer, eindeutiger Name, der
+ für jedes Netzwerk vergeben wird. SSIDs,
+ die während des Scans gefunden wurden, werden aufgelistet,
+ gefolgt von einer Beschreibung der Verschlüsselungsarten, die
+ für dieses Netzwerk verfügbar sind. Falls die gewünschte
+ SSID nicht in der Liste auftaucht, wählen
+ Sie [ Rescan ], um erneut
+ einen Scanvorgang durchzuführen. Falls dann das gewünschte
+ Netzwerk immer noch nicht erscheint, überprüfen Sie die
+ Antenne auf Verbindungsprobleme oder versuchen Sie, näher an
+ den Access point zu gelangen. Scannen Sie erneut nach jeder
+ vorgenommenen Änderung.
-
- Ein drahtloses Netzwerk auswählen
+
+ Ein drahtloses Netzwerk auswählen
-
-
-
-
-
-
+
+
+
+
+
+
- Geben Sie nun die Verschlüsselungsinformationen ein, um
- sich mit dem drahtlosen Netzwerk zu verbinden.
- WPA2 wird als Verschlüsselung dringend
- empfohlen, da ältere Verschlüsselungsmethoden, wie
- WEP, nur wenig Sicherheit bieten. Wenn
- das Netzwerk WPA2 verwendet, geben Sie
- das Passwort (auch bekannt als Pre-Shared Key
- PSK) ein. Aus Sicherheitsgründen werden
- die in das Eingabefeld eingegeben Zeichen nur als Sternchen
- angezeigt.
+ Geben Sie nun die Verschlüsselungsinformationen ein, um
+ sich mit dem drahtlosen Netzwerk zu verbinden.
+ WPA2 wird als Verschlüsselung dringend
+ empfohlen, da ältere Verschlüsselungsmethoden, wie
+ WEP, nur wenig Sicherheit bieten. Wenn
+ das Netzwerk WPA2 verwendet, geben Sie
+ das Passwort (auch bekannt als Pre-Shared Key
+ PSK) ein. Aus Sicherheitsgründen werden
+ die in das Eingabefeld eingegeben Zeichen nur als Sternchen
+ angezeigt.
-
- Verbindungsaufbau mit WPA2
+
+ Verbindungsaufbau mit WPA2
-
-
-
-
-
-
+
+
+
+
+
+
- Wählen Sie, ob eine IPv4-Adresse auf
- der Ethernet-Schnittstelle oder der drahtlosen Schnittstelle
- konfiguriert werden soll.
+ Wählen Sie, ob eine IPv4-Adresse auf
+ der Ethernet-Schnittstelle oder der drahtlosen Schnittstelle
+ konfiguriert werden soll.
-
- Auswahl von IPv4
+
+ Auswahl von IPv4
-
-
-
-
-
-
+
+
+
+
+
+
- Es gibt zwei Arten, ein IPv4-Netzwerk
- zu konfigurieren. DHCP wird
- automatisch die Netzwerkschnittstelle richtig konfigurieren
- und sollte verwendet werden, wenn das Netzwerk über einen
- DHCP-Server verfügt. Eine
- statische
- IP-Konfiguration erfordert die
- manuelle Eingabe von Netzwerkinformationen.
+ Es gibt zwei Arten, ein IPv4-Netzwerk
+ zu konfigurieren. DHCP wird automatisch
+ die Netzwerkschnittstelle richtig konfigurieren und sollte
+ verwendet werden, wenn das Netzwerk über einen
+ DHCP-Server verfügt. Eine
+ statische
+ IP-Konfiguration erfordert die
+ manuelle Eingabe von Netzwerkinformationen.
-
- Geben Sie keine zufällig gewählten
- Netzwerkinformationen ein, da dies nicht funktionieren
- wird. Holen Sie sich die in
- gezeigten Informationen vom Netzwerkadministrator
- oder Serviceprovider, falls kein
- DHCP-Server verfügbar ist.
-
+
+ Geben Sie keine zufällig gewählten
+ Netzwerkinformationen ein, da dies nicht funktionieren
+ wird. Holen Sie sich die in
+ gezeigten Informationen vom Netzwerkadministrator
+ oder Serviceprovider, falls kein
+ DHCP-Server verfügbar ist.
+
- Falls ein DHCP-Server zur Verfügung
- steht, wählen Sie im nächsten Menü
- [ Yes ], um die
- Netzwerkschnittstelle automatisch einrichten zu lassen.
- Dieser Vorgang kann einige Sekunden dauern.
+ Falls ein DHCP-Server zur Verfügung
+ steht, wählen Sie im nächsten Menü
+ [ Yes ], um die
+ Netzwerkschnittstelle automatisch einrichten zu lassen.
+ Dieser Vorgang kann einige Sekunden dauern.
-
- Auswählen der IPv4-Konfiguration
- über DHCP
+
+ Auswählen der IPv4-Konfiguration
+ über DHCP
-
-
-
-
-
-
+
+
+
+
+
+
- Wenn kein DHCP-Server zur Verfügung
- steht, wählen Sie [ No ]
- und tragen Sie die folgenden Informationen in das Menü
- ein:
+ Wenn kein DHCP-Server zur Verfügung
+ steht, wählen Sie [ No ]
+ und tragen Sie die folgenden Informationen in das Menü
+ ein:
-
- Statische
- IPv4-Konfiguration
+
+ Statische
+ IPv4-Konfiguration
-
-
-
-
-
-
+
+
+
+
+
+
-
-
- IP Address - Die
- IPv4-Adresse, welche diesem
- Computer zugewiesen werden soll. Diese Adresse muss
- eindeutig sein und darf nicht bereits von einem
- anderen Gerät im lokalen Netzwerk verwendet
- werden.
-
+
+
+ IP Address - Die
+ IPv4-Adresse, welche diesem
+ Computer zugewiesen werden soll. Diese Adresse muss
+ eindeutig sein und darf nicht bereits von einem anderen
+ Gerät im lokalen Netzwerk verwendet werden.
+
-
- Subnet Mask - Die
- Subnetzmaske des Netzwerks.
-
+
+ Subnet Mask - Die
+ Subnetzmaske des Netzwerks.
+
-
- Default Router - Die
- IP-Adresse des Defaultrouters im
- Netzwerk.
-
-
+
+ Default Router - Die
+ IP-Adresse des Defaultrouters im
+ Netzwerk.
+
+
- Das nächste Menü fragt, ob die Schnittstelle für
- IPv6 konfiguriert werden soll. Falls
- IPv6 verfügbar ist und verwendet werden
- soll, wählen Sie
- [ Yes ] aus.
+ Das nächste Menü fragt, ob die Schnittstelle für
+ IPv6 konfiguriert werden soll. Falls
+ IPv6 verfügbar ist und verwendet werden
+ soll, wählen Sie
+ [ Yes ] aus.
-
- Auswahl von IPv6
+
+ Auswahl von IPv6
-
-
-
-
-
-
+
+
+
+
+
+
- IPv6 besitzt ebenfalls zwei Arten der
- Konfiguration.
- StateLess Address AutoConfiguration,
- (SLAAC) wird automatisch die richtigen
- Informationen von einem lokalen Router abfragen. Lesen Sie
-
- http://tools.ietf.org/html/rfc4862 für weitere
- Informationen. Eine statische
- Konfiguration verlangt die manuelle Eingabe von
- Netzwerkinformationen.
+ IPv6 besitzt ebenfalls zwei Arten der
+ Konfiguration.
+ StateLess Address AutoConfiguration,
+ (SLAAC) wird automatisch die richtigen
+ Informationen von einem lokalen Router abfragen. Lesen Sie
+
+ http://tools.ietf.org/html/rfc4862 für weitere
+ Informationen. Eine statische
+ Konfiguration verlangt die manuelle Eingabe von
+ Netzwerkinformationen.
- Wenn ein IPv6-Router verfügbar ist,
- wählen Sie im nächsten Menü
- [ Yes ], um die
- Netzwerkschnittstelle automatisch konfigurieren zu
- lassen.
+ Wenn ein IPv6-Router verfügbar ist,
+ wählen Sie im nächsten Menü
+ [ Yes ], um die
+ Netzwerkschnittstelle automatisch konfigurieren zu
+ lassen.
-
- Auswahl der IPv6
- SLAAC-Konfiguration
+
+ Auswahl der IPv6
+ SLAAC-Konfiguration
-
-
-
-
-
-
+
+
+
+
+
+
- Wenn kein IPv6-Router zur Verfügung
- steht, wählen Sie [ No ]
- und tragen Sie die folgenden Adressinformationen in dieses
- Menü ein:
+ Wenn kein IPv6-Router zur Verfügung
+ steht, wählen Sie [ No ]
+ und tragen Sie die folgenden Adressinformationen in dieses
+ Menü ein:
-
- Statische
- IPv6-Konfiguration
+
+ Statische
+ IPv6-Konfiguration
-
-
-
-
-
-
+
+
+
+
+
+
-
-
- IPv6 Address - Die zugewiesene
- IPv6-Adresse, welche dem Computer
- zugeteilt werden soll. Diese Adresse muss
- eindeutig sein und nicht bereits von einer anderen
- Netzwerkkomponente im lokalen Netzwerk verwendet
- werden.
-
+
+
+ IPv6 Address - Die zugewiesene
+ IPv6-Adresse, welche dem Computer
+ zugeteilt werden soll. Diese Adresse muss eindeutig sein
+ und nicht bereits von einer anderen Netzwerkkomponente im
+ lokalen Netzwerk verwendet werden.
+
-
- Default Router - Die
- IPv6-Adresse des Defaultrouters im
- Netzwerk.
-
-
+
+ Default Router - Die
+ IPv6-Adresse des Defaultrouters im
+ Netzwerk.
+
+
- Das letzte Menü der Netzwerkkonfiguration konfiguriert
- den Domain Name System
- (DNS) Resolver, welcher Hostnamen von
- und zu Netzwerkadressen umwandelt. Falls
- DHCP oder SLAAC
- verwendet wurde, um die Netzwerkschnittstelle zu
- konfigurieren, ist die Konfiguration für den Resolver
- möglicherweise bereits eingetragen. Andernfalls geben Sie
- den lokalen Netzwerkdomänennamen in das Feld
- Search ein. DNS #1
- und DNS #2 sind die
- IPv4- und/oder
- IPv6-Adressen der lokalen
- DNS-Server. Zumindest ein
- DNS-Server wird benötigt.
+ Das letzte Menü der Netzwerkkonfiguration konfiguriert
+ den Domain Name System
+ (DNS) Resolver, welcher Hostnamen von
+ und zu Netzwerkadressen umwandelt. Falls
+ DHCP oder SLAAC
+ verwendet wurde, um die Netzwerkschnittstelle zu
+ konfigurieren, ist die Konfiguration für den Resolver
+ möglicherweise bereits eingetragen. Andernfalls geben Sie
+ den lokalen Netzwerkdomänennamen in das Feld
+ Search ein. DNS #1
+ und DNS #2 sind die
+ IPv4- und/oder
+ IPv6-Adressen der lokalen
+ DNS-Server. Zumindest ein
+ DNS-Server wird benötigt.
-
- DNS-Konfiguration
+
+ DNS-Konfiguration
-
-
-
-
-
-
+
+
+
+
+
+
@@ -2279,11 +2295,13 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.
Lokale oder UTC-Zeit
-
-
-
-
-
+
+
+
+
+
+ Die nächsten Menüs werden verwendet, um die korrekte
@@ -2302,7 +2320,8 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.
-
+
@@ -2316,7 +2335,8 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.
-
+
@@ -2344,7 +2364,8 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.
-
+
@@ -2368,7 +2389,8 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.
-
+
@@ -2420,7 +2442,8 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.
-
+
@@ -2610,7 +2633,8 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.
-
+
@@ -2699,41 +2723,40 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.
Vergessen Sie nicht, das &os; Installationsmedium zu
entfernen, oder der Computer wird erneut davon starten.
- Wenn &os; startet, werden viele Informationsmeldungen
- ausgegeben. Nachdem das System den
- Startvorgang abgeschlossen hat, wird eine
- Anmeldeaufforderung angezeigt. Geben Sie am
- login: den Benutzernamen ein, den Sie
- während der Installation hinzugefügt haben. Vermeiden
- Sie es, sich als root anzumelden. Lesen Sie
- , wenn Sie
- administrativen Zugriff benötigen.
+ Wenn &os; startet, werden viele Informationsmeldungen
+ ausgegeben. Nachdem das System den Startvorgang abgeschlossen
+ hat, wird eine Anmeldeaufforderung angezeigt. Geben Sie am
+ login: den Benutzernamen ein, den Sie
+ während der Installation hinzugefügt haben. Vermeiden
+ Sie es, sich als root anzumelden. Lesen Sie
+ , wenn Sie
+ administrativen Zugriff benötigen.
- Um Nachrichten, die während des Bootens angezeigt
- wurden, zu sehen, aktivieren Sie durch
- drücken von Scroll-Lock den
- scroll-back buffer. Die Tasten
- PgUp, PgDn und die
- Pfeiltasten dienen zur Navigation durch die Nachrichten.
- Durch erneutes drücken von Scroll-Lock wird
- der Bildschirm wieder entsperrt und kehrt zur normalen
- Anzeige zurück. Mit
- less /var/run/dmesg.boot können Sie sich
- diese Nachrichten im laufenden Betrieb ansehen. Durch
- drücken von q kehren Sie wieder zur
- Kommandozeile zurück.
+ Um Nachrichten, die während des Bootens angezeigt
+ wurden, zu sehen, aktivieren Sie durch drücken von
+ Scroll-Lock den
+ scroll-back buffer. Die Tasten
+ PgUp, PgDn und die
+ Pfeiltasten dienen zur Navigation durch die Nachrichten.
+ Durch erneutes drücken von Scroll-Lock wird
+ der Bildschirm wieder entsperrt und kehrt zur normalen
+ Anzeige zurück. Mit
+ less /var/run/dmesg.boot können Sie sich
+ diese Nachrichten im laufenden Betrieb ansehen. Durch
+ drücken von q kehren Sie wieder zur
+ Kommandozeile zurück.
- Wenn sshd in Wenn sshd in aktiviert wurde, ist der
- erste Start ein bisschen langsamer, weil das System die
- RSA- und DSA-Schlüssel
- erzeugen muss. Die nachfolgenden Startvorgänge werden dann
- wieder schneller sein. Wie in diesem Beispiel zu sehen ist,
- werden die Fingerabdrücke der Schlüssel am Bildschirm
- ausgegeben:
+ erste Start ein bisschen langsamer, weil das System die
+ RSA- und DSA-Schlüssel
+ erzeugen muss. Die nachfolgenden Startvorgänge werden dann
+ wieder schneller sein. Wie in diesem Beispiel zu sehen ist,
+ werden die Fingerabdrücke der Schlüssel am Bildschirm
+ ausgegeben:
- Generating public/private rsa1 key pair.
+ Generating public/private rsa1 key pair.
Your identification has been saved in /etc/ssh/ssh_host_key.
Your public key has been saved in /etc/ssh/ssh_host_key.pub.
The key fingerprint is:
@@ -2778,52 +2801,50 @@ Starting sshd.
Installation und Konfiguration eines graphischen Window
Managers.
- Das korrekte herunterfahren eines &os;-Computers hilft,
- beugt dem Datenverlust vor und schützt sogar die Hardware vor
- Schäden. Schalten Sie nicht den Strom ab, bevor das
- System ordnungsgemäß heruntergefahren wurde! Wenn
- der Benutzer ein Mitglied der wheel-Gruppe ist, können Sie
- zum Superuser durch die Eingabe von su und
- der anschließenden Eingabe des Passworts von root werden. Geben Sie dann
- shutdown -p now ein. Das System wird
- jetzt sauber heruntergefahren und, falls die Hardware es
- unterstützt, den Rechner ausschalten.
-
-
+ Das korrekte herunterfahren eines &os;-Computers hilft,
+ beugt dem Datenverlust vor und schützt sogar die Hardware vor
+ Schäden. Schalten Sie nicht den Strom ab, bevor das
+ System ordnungsgemäß heruntergefahren wurde!
+ Wenn der Benutzer ein Mitglied der wheel-Gruppe ist, können Sie
+ zum Superuser durch die Eingabe von su und
+ der anschließenden Eingabe des Passworts von root werden. Geben Sie dann
+ shutdown -p now ein. Das System wird
+ jetzt sauber heruntergefahren und, falls die Hardware es
+ unterstützt, den Rechner ausschalten.
+
+
-
- Fehlerbehebung
+
+ Fehlerbehebung
-
- installation
- troubleshooting
-
+
+ installation
+ troubleshooting
+
- Dieser Abschnitt behandelt einfache Fehlerbehebungen
- für die Installation, wie beispielsweise häufig auftretende
- Fehler, die von Anwendern berichtet wurden.
+ Dieser Abschnitt behandelt einfache Fehlerbehebungen
+ für die Installation, wie beispielsweise häufig auftretende
+ Fehler, die von Anwendern berichtet wurden.Überprüfen Sie die Hardware Notes (
http://www.FreeBSD.org/releases/index.html) nach der
Version von &os;, um sicher zu stellen, dass die Hardware auch
- unterstützt wird. Wenn die Hardware unterstützt wird und Sie immer noch
- Abstürze oder andere Probleme erleben, müssen Sie einen
- eigenen Kernel bauen. Diese Prozedur wird in beschrieben. Das erlaubt es,
Unterstützung für Geräte, die im
GENERIC-Kernel nicht vorhanden sind,
- hinzuzufügen. Der Kernel ist mit der
- Annahme konfiguriert, dass die Hardwaregeräte sich in ihren
- Fabrikeinstellungen in Bezug auf IRQs,
- I/O-Adressen und
- DMA-Kanälen befinden. Wenn die Hardware
- neu konfiguriert wurde, werden Sie möglicherweise die
- Konfiguration des Kernels bearbeiten und diesen neu erstellen
- müssen, um &os; mitzuteilen, wo es gewisse Dinge finden
- kann.
+ hinzuzufügen. Der Kernel ist mit der Annahme konfiguriert, dass
+ die Hardwaregeräte sich in ihren Fabrikeinstellungen in Bezug
+ auf IRQs, I/O-Adressen und
+ DMA-Kanälen befinden. Wenn die Hardware neu
+ konfiguriert wurde, werden Sie möglicherweise die Konfiguration
+ des Kernels bearbeiten und diesen neu erstellen müssen, um &os;
+ mitzuteilen, wo es gewisse Dinge finden kann.
Manche Installationsprobleme können Aktualisierung der
@@ -2856,51 +2877,51 @@ Starting sshd.
hint.acpi.0.disabled im dritten Teil des
Bootloaders deaktiviert werden:
- set hint.acpi.0.disabled="1"
+ set hint.acpi.0.disabled="1"
- Dies wird nach jedem Neustart des Systems wieder
- zurückgesetzt, also ist es notwendig, die Zeile
- hint.acpi.0.disabled="1" zu der Datei
- /boot/loader.conf hinzuzufügen.
- Weitere Informationen über den Bootloader lassen sich
- in nachlesen.
-
+ Dies wird nach jedem Neustart des Systems wieder
+ zurückgesetzt, also ist es notwendig, die Zeile
+ hint.acpi.0.disabled="1" zu der Datei
+ /boot/loader.conf hinzuzufügen. Weitere
+ Informationen über den Bootloader lassen sich in nachlesen.
+
-
- Verwendung der Live-CD
+
+ Verwendung der Live-CDDas Willkommensmenü von
bsdinstall, welches in
gezeigt wird, enthält
eine [ Live CD ] Option.
- Die Live-CD ist für Benutzer, die sich fragen, ob
- &os; das richtige Betriebssystem für sie ist und die vor der
- Installation noch einige Merkmale und Eigenschaften testen
- wollen.
+ Die Live-CD ist für Benutzer, die sich
+ fragen, ob &os; das richtige Betriebssystem für sie ist und die
+ vor der Installation noch einige Merkmale und Eigenschaften
+ testen wollen.
- Die folgenden Punkte sollten beachtet werden, bevor die
- [ Live CD ] benutzt
- wird:
+ Die folgenden Punkte sollten beachtet werden, bevor die
+ [ Live CD ] benutzt
+ wird:
-
-
- Um Zugriff auf das System zu bekommen, wird eine
- Authentifizierung benötigt. Der Benutzername ist
- root und das
- Kennwort bleibt leer.
-
+
+
+ Um Zugriff auf das System zu bekommen, wird eine
+ Authentifizierung benötigt. Der Benutzername ist
+ root und das
+ Kennwort bleibt leer.
+
-
- Da das System direkt von dem Installationsmedium
- ausgeführt wird, ist die Geschwindigkeit deutlich
- langsamer als bei einem System, das auf einer Festplatte
- installiert ist.
-
+
+ Da das System direkt von dem Installationsmedium
+ ausgeführt wird, ist die Geschwindigkeit deutlich
+ langsamer als bei einem System, das auf einer Festplatte
+ installiert ist.
+
-
- Diese Option enthält nur eine Eingabeaufforderung und
- keine graphische Oberfläche.
-
-
+
+ Diese Option enthält nur eine Eingabeaufforderung und
+ keine graphische Oberfläche.
+
+
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.xml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.xml
index 7b6bd66b1b..0399b4c261 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.xml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.xml
@@ -5,7 +5,7 @@
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.xml,v 1.151 2011/12/19 14:55:31 bcr Exp $
- basiert auf: r48484
+ basiert auf: r48892
-->
Informationen zur Systemkonfiguration sind hauptsächlich
in /etc/rc.conf, die meist beim Start
des Systems verwendet wird, abgelegt. Sie enthält die
- Konfigurationen für die rc* Dateien.
+ Konfigurationen für die
+ rc* Dateien.
- In rc.conf werden die Vorgabewerte aus
- /etc/defaults/rc.conf überschrieben.
+ In rc.conf werden die Vorgabewerte
+ aus /etc/defaults/rc.conf überschrieben.
Die Vorgabedatei sollte nicht editiert werden. Stattdessen
sollten alle systemspezifischen Änderungen in
rc.conf vorgenommen werden.
- Um den administrativen Aufwand gering zu halten, existieren
- in geclusterten Anwendungen mehrere Strategien,
+ Um den administrativen Aufwand gering zu halten,
+ existieren in geclusterten Anwendungen mehrere Strategien,
globale Konfigurationen von systemspezifischen Konfigurationen
zu trennen. Der empfohlene Weg hält die globale Konfiguration
in einer separaten Datei z.B.
@@ -639,11 +640,11 @@ ifconfig_fxp0="inet 10.1.1.1/8"
/etc/rc.conf und
- /etc/rc.conf.local werden von &man.sh.1;
- gelesen. Dies erlaubt es dem Systemadministrator, komplexe
- Konfigurationsszenarien zu erstellen. Lesen Sie
- &man.rc.conf.5;, um weitere Informationen zu diesem Thema zu
- erhalten.
+ /etc/rc.conf.local werden von
+ &man.sh.1; gelesen. Dies erlaubt es dem
+ Systemadministrator, komplexe Konfigurationsszenarien zu
+ erstellen. Lesen Sie &man.rc.conf.5;, um weitere
+ Informationen zu diesem Thema zu erhalten.
@@ -704,7 +705,7 @@ ifconfig_fxp0="inet 10.1.1.1/8"
Beispiel findet das System zwei Karten, die den
&man.dc.4;-Treiber benutzen:
-dc0: <82c169 PNIC 10/100BaseTX> port 0xa000-0xa0ff mem 0xd3800000-0xd38
+ dc0: <82c169 PNIC 10/100BaseTX> port 0xa000-0xa0ff mem 0xd3800000-0xd38
000ff irq 15 at device 11.0 on pci0
miibus0: <MII bus> on dc0
bmtphy0: <BCM5201 10/100baseTX PHY> PHY 1 on miibus0
@@ -761,7 +762,8 @@ dc1: [ITHREAD]Gerätetreiber
- KLD (kernel loadable object)
+ KLD
+ (kernel loadable object)