From e5c7a4e8a3d4ccb102ff10900e5755b80dcf7cd2 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Johann Kois Date: Wed, 12 Nov 2008 20:48:26 +0000 Subject: [PATCH] MFde: Update the German FAQ. doc/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml 1.837 -> 1.850 [X] Obtained from: The FreeBSD German Documentation Project. [X] Contributed by: Benedict Reuschling (benedict ett reuschling dott org) --- de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml | 157 ++++++++++------------------ 1 file changed, 56 insertions(+), 101 deletions(-) diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml index 6af473665a..020d6e0156 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml @@ -3,9 +3,9 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ -$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.609 2008/10/27 16:51:57 jkois Exp $ +$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.611 2008/11/12 20:33:28 jkois Exp $ - basiert auf: 1.837 + basiert auf: 1.850 --> @@ -33,7 +33,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.609 2008/10/27 16:51:57 jkois Exp - $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.609 2008/10/27 16:51:57 jkois Exp $ + $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.611 2008/11/12 20:33:28 jkois Exp $ 1995 @@ -3897,8 +3897,8 @@ quit - Setzen Sie die Shell-Variable TERM nach dem - Einloggen auf der entfernten Maschine auf + Setzen Sie die Shell-Variable TERM + nach dem Einloggen auf der entfernten Maschine auf ansi oder sco, sofern die entfernte Maschine diese Terminaltypen kennt. @@ -3913,7 +3913,7 @@ quit laufen zu lassen. Es ist ein sehr nettes Programm. Jedes screen-Fenster verhält sich, wie ein VT100-Terminal, weshalb die - Variable TERM am entfernten Ende auf + Variable TERM am entfernten Ende auf vt100 gesetzt werden sollte. @@ -3933,8 +3933,8 @@ quit und benutzen Sie einen X-basierten Terminalemulator wie xterm oder rxvt, um sich auf der entfernten - Maschine einzuloggen. Die Variable TERM auf dem - entfernten Host sollte auf xterm + Maschine einzuloggen. Die Variable TERM + auf dem entfernten Host sollte auf xterm oder vt100 gesetzt werden. @@ -3961,8 +3961,8 @@ quit überprüfen. Ein Seiteneffekt dieses Problems sind Prozesse, die - mit der Meldung SIGXCPU exceeded cpu time - limit abbrechen. + mit der Meldung SIGXCPU exceeded cpu time + limit abbrechen. Falls das Problem nicht anders gelöst werden kann, besteht die Lösung darin, diese sysctl-Variable @@ -4016,7 +4016,7 @@ quit Die mit [] gekennzeichneten Kommentare wurden eingefügt, um an einigen Stellen die Bezüge - klarstellen. + klarzustellen.
@@ -4176,8 +4176,8 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 Um Ihren Kernel zu laden, benutzen Sie nicht /boot/loader, sondern laden ihn - direkt mit boot2 (siehe &man.boot.8;). Es ist zwar - nicht immer ein Fehler, + direkt mit boot2 (siehe + &man.boot.8;). Es ist zwar nicht immer ein Fehler, /boot/loader zu umgehen; allerdings ist er in der Regel besser dazu geeignet, die Symbole des Kernels für normale Anwendungen verfügbar zu @@ -4202,7 +4202,8 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 Das Problem: In den meisten Fällen versucht der Server in der Zwischenzeit, die IP-Adresse des Clients in einen Rechnernamen zu übersetzen. Viele Server - (darunter die Telnet und SSH Server von FreeBSD) machen + (darunter die Telnet- und + SSH-Server von FreeBSD) machen das, um den Hostnamen z.B. für spätere Verwendung durch den Systemadministrator in eine Protokolldatei schreiben zu können. @@ -4243,14 +4244,14 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 vorhanden sind. Dadurch kommt es häufig zu Verzögerungen beim Einsatz von SSH, weil die Option - UseDNS in der Voreinstellung auf - yes gesetzt ist (in der Datei + UseDNS in der Voreinstellung auf + yes gesetzt ist (in der Datei sshd_config im Verzeichnis /etc/ssh). Ist dies bei Ihnen der Fall, müssen Sie entweder die fehlenden Informationen in /etc/resolv.conf eintragen oder - als temporäre Maßnahme UseDNS - auf no setzen. + als temporäre Maßnahme UseDNS + auf no setzen. @@ -4380,7 +4381,7 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 Dieses Problem tritt häufig auf Laptops mit mehreren Betriebssystemen auf. Einige nicht-BSD Betriebssysteme lassen die Hardware in einem inkonsistenten Zustand. Die Karte wird - dann von pccardd als + dann von &man.pccardd.8; als "(null)""(null)" anstelle des tatsächlichen Modells gefunden. @@ -4407,7 +4408,7 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 Der Bootloader von FreeBSD erkennt die Geometrie Ihrer Festplatte nicht richtig. Sie müssen die Geometrie - manuell festlegen, wenn sie mit fdisk FreeBSD-Bereiche + manuell festlegen, wenn sie mit &man.fdisk.8; FreeBSD-Bereiche erzeugen oder ändern. Die richtigen Werte für die Geometrie können @@ -4427,7 +4428,7 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 5000/250/60 eingegeben. Schließen Sie die Eingabe mit Enter - ab und drücken Sie W, um die neue + ab und drücken Sie W, um die neue Partitionstabelle auf die Festplatte schreiben zu lassen. @@ -4441,8 +4442,9 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 Starten Sie &man.sysinstall.8; und wählen Sie - Configure, dann Fdisk. Wählen Sie die Platte, auf - der sich der Boot Manager befand, mit der + Configure, dann + Fdisk. Wählen Sie die + Platte, auf der sich der Boot Manager befand, mit der Leertaste aus. Drücken Sie W, um die Änderungen auf die Platten schreiben zu lassen. Nun erscheint eine Abfrage, welcher @@ -4518,59 +4520,9 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 - &a.rwatson; hat diese Frage auf der Mailingliste - freebsd-current ausführlich beantwortet. Das Original - seiner Antwort finden Sie über den Thread - lock order reversals - what do they mean?. - - -
- &a.rwatson; am 14. Dezember 2003 auf - freebsd-current - - Diese Warnungen werden von Witness, einem - Diagnosesystem, das Verklemmungen - (deadlocks) zur Laufzeit - erkennen kann, ausgegeben. Dieses System ist in - FreeBSD -CURRENT-Kerneln vorhanden (aber nicht in - Release-Kerneln) und wird in &man.witness.4; beschrieben. - Unter anderem ist Witness in der Lage, die korrekte - Reihenfolge von bekannten sowie zur Laufzeit entdeckten - Ressource-Locks zu überprüfen, und eine Warnung - auszugeben, wenn diese Reihenfolge verletzt wird. Dadurch - wird es möglich, potentielle Verklemmungen - (deadlocks) zu entdecken. - Beachten Sie, dass Witness sehr vorsichtig ist und daher - Falschmeldungen ausgeben kann. Falls Witness ein - Verklemmungsproblem meldet, bedeutet dies: Wenn - Sie Pech gehabt hätten, wäre es jetzt zu einer - Verklemmung gekommen. Es sind einige falsch - positive Meldungen bekannt, die noch besser dokumentiert - werden müssten, um unnötige Problemmeldungen zu - vermeiden. Neu auftretende Meldungen beruhen in der Regel - auf Bugs in neu hinzugefügten Ressource-Locks, und - werden meist rasch behoben, weil Witness laufend - Fehlermeldungen produziert. :-). -
- - - "Falsch-positiv"-Meldungen bedeuten, dass Witness - auf ein sehr viel ernsteres Problem gestoßen ist. - Ursachen für eine derartige Meldung können - beispielsweise Seitenfehler - (page faults) oder eine - Speicherverletzung innerhalb des Kernels sein, aber - auch Namenskollisionen mit einem Mutex. - - - - Lesen Sie auch die lock - order reversal page von Bjoern Zeeb, um sich - über den Status bekannter lock order - reversals zu informieren. - + Eine Antwort auf diese Frage findet sich im FreeBSD-Glossar + unter LOR.
@@ -4596,9 +4548,9 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 Kernelsubsystem für einen längeren Zeitraum blockiert ist.
- Um solche Fehler abzufangen, können Sicherungen + Um solche Fehler abzufangen, können Sicherungen (Assertions) in den Kernel - eingebaut werden, die danach mit dem Witness-Subsystem + eingebaut werden, die danach mit dem &man.witness.4;-Subsystem interagieren. Dadurch wird (in Abhängigkeit von Ihrer Systemkonfiguration) eine Warnung oder eine Fehlermeldung ausgegeben, falls der Aufruf einer Funktion während @@ -4616,8 +4568,9 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02 - Warum bricht buildworld/installworld mit der Meldung - touch: not found ab? + Warum bricht + buildworld/installworld + mit der Meldung touch: not found ab? @@ -5748,7 +5701,7 @@ kern.sched.name: 4BSD Ihnen zwei verschiedene Methoden, Ihre Festplatte(n) zu partitionieren. Die Standardmethode macht sie kompatibel zu anderen Betriebssystemen auf derselben Maschine, indem - fdisk-Tabelleneinträge (unter FreeBSD + &man.fdisk.8;-Tabelleneinträge (unter FreeBSD slices genannt) mit einem FreeBSD-Eintrag, in dem eigene Partitionen untergebracht werden, benutzt werden. Optional kann ausgewählt werden, ob ein @@ -5762,10 +5715,10 @@ kern.sched.name: 4BSD Nun, warum wird es gefährlich genannt? Eine Platte in diesem Modus enthält nichts, was von normalen PC-Hilfsprogrammen als gültige - fdisk-Tabelle betrachtet werden würde. Abhängig - von der Qualität ihres Designs werden sie sich bei - Ihnen beschweren, sobald sie mit einer solchen Platte in - Kontakt kommen, oder noch schlimmer, sie könnten den + &man.fdisk.8;-Tabelle betrachtet werden würde. + Abhängig von der Qualität ihres Designs werden sie + sich bei Ihnen beschweren, sobald sie mit einer solchen Platte + in Kontakt kommen, oder noch schlimmer, sie könnten den Bootstrap von FreeBSD beschädigen, ohne Sie zu fragen oder darauf hinzuweisen. Hinzu kommt, dass vom Layout von dangerously dedicated Platten @@ -7101,12 +7054,13 @@ options SYSVMSG # enable for messaging - Welchen Mail-Server kann ich an Stelle von Sendmail - benutzen? + Welchen Mail-Server kann ich an Stelle von + sendmail benutzen? - Sendmail + + sendmail ist zwar der Mail-Server, der bei FreeBSD standardmäßig installiert wird, aber Sie können Ihn problemlos durch einen anderen MTA (z.B. @@ -7121,8 +7075,8 @@ options SYSVMSG # enable for messaging Konkurrenz belebt das Geschäft und die Tatsache, dass Sie die Qual der Wahl haben, ist ein Vorteil. - Daher sollten Sie Fragen wie Ist Sendmail besser - als Qmail? besser nicht auf den Mailinglisten + Daher sollten Sie Fragen wie Ist sendmail + besser als Qmail? besser nicht auf den Mailinglisten stellen. Wenn Sie dieses Thema interessiert, sollten sie zunächst die Archive durchsehen. Die Vorteile und Nachteile jedes einzelnen der verfügbaren MTAs sind @@ -9714,16 +9668,17 @@ Key F15 A A Menu Workplace Nop - Wieso wartet Sendmail neuerdings sowohl auf Port 587 - als auch auf dem Standard-Port 25 auf Anfragen? + Wieso wartet sendmail + neuerdings sowohl auf Port 587 als auch auf dem + Standard-Port 25 auf Anfragen? - Aktuelle Sendmail-Versionen unterstützen eine - neue Technik zur Einlieferung von Mails, die Port 587 - nutzt. Diese Technik wird zwar noch nicht oft angewendet, - erfreut sich aber ständig steigenden - Popularität, + Aktuelle sendmail-Versionen + unterstützen eine neue Technik zur Einlieferung von + Mails, die Port 587 nutzt. Diese Technik wird zwar noch + nicht oft angewendet, erfreut sich aber ständig steigender + Popularität. @@ -10457,8 +10412,8 @@ set dfilter 3 permit 0/0 0/0 welches Programm tatsächlich versucht, einen Hostnamen aufzulösen. Sehr oft handelt es sich hier um &man.sendmail.8;. Sie sollten - sicherstellen, dass Sie sendmail in der - Konfigurationsdatei sagen, dass keine DNS-Anfragen + sicherstellen, dass Sie sendmail + in der Konfigurationsdatei sagen, dass keine DNS-Anfragen durchführen soll. Weitere Details enthält der Abschnitt E-Mail @@ -10468,8 +10423,8 @@ set dfilter 3 permit 0/0 0/0 define(`confDELIVERY_MODE', `d')dnl - Das veranlasst sendmail dazu, alles in eine - Warteschlange einzureihen, bis die Warteschlange + Das veranlasst sendmail dazu, alles + in eine Warteschlange einzureihen, bis die Warteschlange verarbeitet wird (normalerweise wird sendmail mit aufgerufen, was besagt, dass die Warteschlange alle 30 Minuten abgearbeitet