MFde: Update the German documentation set.

doc/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml                         1.812 -> 1.837  [X]
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Johann Kois 2008-10-31 21:23:55 +00:00
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commit e9b49ad388
Notes: svn2git 2020-12-08 03:00:23 +00:00
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2 changed files with 114 additions and 198 deletions
de_DE.ISO8859-1/books
faq
fdp-primer/sgml-primer

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@ -3,9 +3,9 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.607 2008/10/25 07:05:21 jkois Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.609 2008/10/27 16:51:57 jkois Exp $
basiert auf: 1.812
basiert auf: 1.837
-->
@ -33,7 +33,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.607 2008/10/25 07:05:21 jkois Exp
</collab>
</authorgroup>
<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.607 2008/10/25 07:05:21 jkois Exp $</pubdate>
<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.609 2008/10/27 16:51:57 jkois Exp $</pubdate>
<copyright>
<year>1995</year>
@ -62,6 +62,8 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.607 2008/10/25 07:05:21 jkois Exp
<year>2007</year>
<year>2008</year>
<holder>The FreeBSD Documentation Project</holder>
</copyright>
@ -82,6 +84,10 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.607 2008/10/25 07:05:21 jkois Exp
<year>2007</year>
<year>2007</year>
<year>2008</year>
<holder>The FreeBSD German Documentation Project</holder>
</copyright>
@ -391,7 +397,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.607 2008/10/25 07:05:21 jkois Exp
<emphasis>5-STABLE</emphasis> werden zwar noch
RELEASEs erzeugt, er gilt aber als <quote>ausgereift</quote>.
Aktive Weiterentwicklungen konzentrieren sich daher auf den
Zweig <emphasis>6-STABLE</emphasis>.
Zweig <emphasis>6-STABLE</emphasis>.</para>
<para>Version <ulink
url="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/i386/&rel.current;-RELEASE/">&rel.current;</ulink>
@ -807,6 +813,12 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.607 2008/10/25 07:05:21 jkois Exp
<entry>Amerikanisches Englisch</entry>
</row>
<row>
<entry><literal>el_GR.ISO8859-7</literal></entry>
<entry>Griechisch</entry>
</row>
<row>
<entry><literal>es_ES.ISO8859-1</literal></entry>
@ -849,6 +861,12 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.607 2008/10/25 07:05:21 jkois Exp
<entry>Niederl&auml;ndisch</entry>
</row>
<row>
<entry><literal>no_NO.ISO8859-1</literal></entry>
<entry>Norwegisch</entry>
</row>
<row>
<entry><literal>pl_PL.ISO8859-2</literal></entry>
@ -1010,8 +1028,8 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.607 2008/10/25 07:05:21 jkois Exp
<listitem>
<para>Bei allen anderen Formaten existiert nur eine
Datei mit dem Namen
<filename>book.<replaceable>format</replaceable></filename>
(z.B., <filename>book.pdb</filename>,
<filename><replaceable>type</replaceable>.<replaceable>format</replaceable></filename>
(z.B. <filename>article.pdf</filename>,
<filename>book.html</filename>, und so
weiter).</para>
@ -1065,54 +1083,9 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.607 2008/10/25 07:05:21 jkois Exp
</itemizedlist>
<para>Nachdem Sie das Format und das Kompressionsverfahren
ausgew&auml;hlt haben, m&uuml;ssen Sie sich entscheiden,
ob Sie das Dokument in Form eines FreeBSD
<emphasis>Package</emphasis> herunterladen
m&ouml;chten.</para>
<para>Der Vorteil dieser Variante, dass Sie die
Dokumentation mit normalen Tools wie &man.pkg.add.1; und
&man.pkg.delete.1; verwalten k&ouml;nnen.</para>
<para>Wenn Sie das Package herunterladen und installieren
wollen, m&uuml;ssen Sie den richtigen Dateinamen kennen.
Die Dateien liegen in einem separaten Verzeichnis mit dem
Namen <filename>packages</filename> und werden nach dem Schema
<filename><replaceable>Dokument-Name</replaceable>.<replaceable>Sprache</replaceable>.<replaceable>Zeichensatz</replaceable>.<replaceable>Format</replaceable>.tgz</filename>
benannt.</para>
<para>Ein Beispiel: Die englische Version der FAQ im
PDF-Format ist in dem Package mit dem Namen
<filename>faq.en_US.ISO8859-1.pdf.tgz</filename>
enthalten.</para>
<para>Sie k&ouml;nnen daher das englische PDF FAQ Package
mit den folgenden Befehlen installieren.</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>pkg_add ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/doc/packages/faq.en_US.ISO8859-1.pdf.tgz</userinput></screen>
<para>Danach k&ouml;nnen Sie mit &man.pkg.info.1; nachsehen,
wo die Datei installiert wurde.</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>pkg_info -f faq.en_US.ISO8859-1.pdf</userinput>
Information for faq.en_US.ISO8859-1.pdf:
Packing list:
Package name: faq.en_US.ISO8859-1.pdf
CWD to /usr/share/doc/en_US.ISO8859-1/books/faq
File: book.pdf
CWD to .
File: +COMMENT (ignored)
File: +DESC (ignored)</screen>
<para>Wie Sie sehen k&ouml;nnen, wurde die Datei
<filename>book.pdf</filename> im Verzeichnis
<filename>/usr/share/doc/en_US.ISO8859-1/books/faq</filename>
installiert.</para>
<para>Wenn sie die Packages nicht benutzen, m&uuml;ssen Sie
die komprimierten selber herunterladen, auspacken und die
richtigen Stellen kopieren.</para>
ausgew&auml;hlt haben, m&uuml;ssen Sie die komprimierten Dateien
selber herunterladen, auspacken und an die richtigen Stellen
kopieren.</para>
<para>Wenn Sie zum Beispiel die mit &man.bzip2.1; gepackte
<quote>split HTML</quote>Version der englischen FAQ
@ -1215,8 +1188,8 @@ File: +DESC (ignored)</screen>
Wollen Sie die Diskussion in Ihrer Sprache f&uuml;hren,
sollten Sie Ihre Frage trotzdem auf Englisch stellen und
danach gegebenfalls einen neuen Channel in der Form
##freebsd-<replaceable>Ihre_Sprache</replaceable>
er&ouml;nnen.</para>
<literal>##freebsd-<replaceable>Ihre_Sprache</replaceable></literal>
er&ouml;ffnen.</para>
</listitem>
<listitem>
@ -1937,7 +1910,7 @@ File: +DESC (ignored)</screen>
&ms-dos; zu umgehen) und die Plattenkapazit&auml;t mehr als
1GB betr&auml;gt, benutzen Sie M Zylinder, 63
Sektoren/Spur (<emphasis>nicht</emphasis> 64) und 255
K&ouml;pfe, wobei <literal>M</literal> der
K&ouml;pfe, wobei <replaceable>M</replaceable> der
Plattenkapazit&auml;t in MB, dividiert durch 7,844238
entspricht (!). Also w&uuml;rde unsere 2GB Beispielplatte
261 Zylinder, 63 Sektoren/Spur und 255 K&ouml;pfe haben.</para>
@ -2181,13 +2154,15 @@ File: +DESC (ignored)</screen>
oder Single-Device auf separaten IDE-Controllern
angeschlossen sind und FreeBSD auf der Platte am zweiten
Controller installiert wurde. Der Bootblock vermutet,
dass das System auf ad0 (der zweiten BIOS-Platte)
dass das System auf <devicename>ad0</devicename>
(der zweiten BIOS-Platte)
installiert ist, w&auml;hrend der Kernel der ersten Platte
auf dem zweiten Controller die Ger&auml;tekennung ad2
zuteilt. Der Kernel versucht nach der
Ger&auml;te&uuml;berpr&uuml;fung die vom Bootblock
angenommene Bootdisk ad0 zu mounten, obwohl sie in
Wirklichkeit ad2 hei&szlig;t - und scheitert.</para>
auf dem zweiten Controller die Ger&auml;tekennung
<devicename>ad2</devicename> zuteilt. Der Kernel versucht
nach der Ger&auml;te&uuml;berpr&uuml;fung die vom Bootblock
angenommene Bootdisk <devicename>ad0</devicename> zu mounten,
obwohl sie in Wirklichkeit <devicename>ad2</devicename>
hei&szlig;t - und scheitert.</para>
<para>Tun Sie folgendes, um dieses Problem zu
beheben:</para>
@ -2201,7 +2176,7 @@ File: +DESC (ignored)</screen>
gelangen Sie in den Boot Loader.</para>
<para>Geben Sie nun
<literal>root_disk_unit="<replaceable>disk_number</replaceable>"</literal>
<userinput>set root_disk_unit="<replaceable>disk_number</replaceable>"</userinput>
ein. <literal>disk_number</literal> hat den Wert
<literal>0</literal>, wenn FreeBSD auf dem Master des
ersten IDE-Controllers installiert wurde;
@ -2212,13 +2187,13 @@ File: +DESC (ignored)</screen>
<literal>3</literal>, wenn FreeBSD auf dem Slave des
zweiten IDE-Controllers installiert wurde.</para>
<para>Nach der Eingabe von <literal>boot</literal>
<para>Nach der Eingabe von <userinput>boot</userinput>
sollte Ihr System jetzt korrekt starten.</para>
<para>Damit Sie dieses Ritual nicht bei jedem Start des
Systems durchf&uuml;hren m&uuml;ssen, sollten Sie die
Zeile
<literal>root_disk_unit="<replaceable>disk_number</replaceable>"</literal>
<userinput>root_disk_unit="<replaceable>disk_number</replaceable>"</userinput>
in die Datei
<filename>/boot/loader.conf.local</filename>
eintragen.</para>
@ -2363,8 +2338,9 @@ File: +DESC (ignored)</screen>
<answer>
<para>Ihr System und Ihr Kernel sind nicht synchron - dies
ist nicht erlaubt. Sie m&uuml;ssen Ihren Kernel mit
<command>make buildworld</command> und <command>make
buildkernel</command> aktualisieren.</para>
<command>make <maketarget>buildworld</maketarget></command> und
<command>make <maketarget>buildkernel</maketarget></command>
aktualisieren.</para>
<para>Sie k&ouml;nnen den zu bootenden Kernel direkt im
zweiten Schritt angeben, indem Sie eine beliebige Taste
@ -2382,9 +2358,19 @@ File: +DESC (ignored)</screen>
<answer>
<para>Deaktivieren Sie die ACPI-Unterst&uuml;tzung. Dazu
dr&uuml;cken Sie beim Start des Bootloaders die Leertaste.
Das System antwortet darauf mit <screen>OK</screen> Geben
Sie nun <screen><userinput>unset acpi_load</userinput></screen>
und danach <screen><userinput>boot</userinput></screen> ein.</para>
Das System zeigt folgendes an:</para>
<screen>OK</screen>
<para>Geben Sie nun</para>
<screen><userinput>unset acpi_load</userinput></screen>
<para>und danach</para>
<screen><userinput>boot</userinput></screen>
<para>ein.</para>
</answer>
</qandaentry>
</qandaset>
@ -2420,9 +2406,9 @@ File: +DESC (ignored)</screen>
Hardware, die Sie sich zulegen wollen.</para>
<para>Wenn Sie sich einen Laptop zulegen wollen, sollten Sie
einen Blick in das Archiv der Mailingliste FreeBSD-mobile
einen Blick in das Archiv der Mailingliste &a.mobile;
werfen. Ansonsten empfiehlt sich ein Blick in das Archiv
von FreeBSD-questions oder auch einer spezialisierte
von &a.questions; oder auch einer spezialisierte
Mailingliste f&uuml;r diese Art von Hardware.</para>
</answer>
</qandaentry>
@ -3028,10 +3014,10 @@ bindkey ^[[3~ delete-char # for xterm</programlisting>
<answer>
<para>Es existiert eine Liste der unterst&uuml;tzten Karten
im Abschnitt <ulink
url="&url.books.handbook;/install.html#INSTALL-MISC">Verschiedene
Ger&auml;te</ulink> des Handbuchs.</para>
url="&url.books.handbook;/serial.html">Serielle
Daten&uuml;bertragung</ulink> des Handbuchs.</para>
<para>Von einigen nicht NoName-Nachbauten ist ebenfalls
<para>Von einigen NoName-Nachbauten ist ebenfalls
bekannt, dass sie funktionieren, speziell von den
AST-kompatiblen.</para>
@ -3047,26 +3033,9 @@ bindkey ^[[3~ delete-char # for xterm</programlisting>
</question>
<answer>
<orderedlist>
<listitem>
<para>Erstellen Sie einen Kernel mit <literal>options
COMCONSOLE</literal>.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Erstellen Sie /boot.config mit <option>-P</option>
als einzigem Text in der Datei.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Ziehen Sie das Tastaturkabel aus dem
Rechner.</para>
</listitem>
</orderedlist>
<para>Lesen Sie
<filename>/usr/src/sys/i386/boot/biosboot/README.serial</filename>
zur Information.</para>
<para>Lesen Sie <ulink
url="&url.books.handbook;/serialconsole-setup.html">
diesen Abschnitt</ulink> des Handbuchs.</para>
</answer>
</qandaentry>
</qandaset>
@ -3129,20 +3098,6 @@ bindkey ^[[3~ delete-char # for xterm</programlisting>
<title>Sonstige Hardware</title>
<qandaset>
<qandaentry>
<question id="other-device-support">
<para>Welche Ger&auml;te werden noch von FreeBSD
unterst&uuml;tzt?</para>
</question>
<answer>
<para>Im <ulink
url="&url.books.handbook;/install.html#INSTALL-MISC">Handbuch</ulink>
finden Sie eine Liste von anderen unterst&uuml;tzten
Ger&auml;ten.</para>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question id="power-management-support">
<para>Unterst&uuml;tzt FreeBSD Power-Management auf meinem
@ -3182,13 +3137,7 @@ bindkey ^[[3~ delete-char # for xterm</programlisting>
</question>
<answer>
<para>Einige Micron Motherboards besitzen eine
nicht-konforme PCI-BIOS-Implementierung. Sie bereitet
Kummer, wenn FreeBSD bootet, weil PCI-Ger&auml;te nicht an
der angegebenen Adresse konfiguriert werden.</para>
<para>Deaktivieren Sie <quote>Plug and Play Operating
System</quote> im BIOS, um dieses Problem zu beheben.</para>
<para>Lesen Sie <link linkend="micron-hang-boot">die vorherige Antwort</link>.</para>
</answer>
</qandaentry>
@ -3336,7 +3285,7 @@ device card 1</programlisting>
<screen>&prompt.root; <userinput>camcontrol modepage sd0 -m 1 -e -P 3</userinput></screen>
<para>und die Werte f&uuml;r AWRE und ARRE von 0 auf 1
&auml;ndern:-</para>
&auml;ndern:</para>
<programlisting>
AWRE (Auto Write Reallocation Enbld): 1
@ -3421,9 +3370,9 @@ quit
<answer>
<para>Dies wird meistens durch einen Interruptkonflikt
verursacht (z.B., wenn zwei Karten den selben Interrupt
benutzen). Booten Sie mit der Option -c und &auml;ndern
Sie die Eintr&auml;ge zu ed0/de0/... Ihrem Board
entsprechend.</para>
benutzen). Booten Sie mit der Option <option>-c</option>
und &auml;ndern Sie die Eintr&auml;ge zu ed0/de0/...
(d.h. Ihrem Board entsprechend).</para>
<para>Wenn Sie den BNC-Anschluss Ihrer Netzwerkkarte
benutzen, k&ouml;nnte es auch sein, dass es sich
@ -3513,10 +3462,12 @@ quit
dass das Problem <emphasis>nicht</emphasis> bei
FreeBSD liegt.</para>
<para>Nehmen wir zum Beispiel an, dass Sie <quote>make
buildworld</quote> ausf&uuml;hren und die Compilierung von
<para>Nehmen wir zum Beispiel an, dass Sie <command>make
<maketarget>buildworld</maketarget></command>
ausf&uuml;hren und die Compilierung von
<filename>ls.c</filename> in <filename>ls.o</filename>
abbricht. Wenn Sie nochmal "make buildworld"
abbricht. Wenn Sie nochmal <command>make
<maketarget>buildworld</maketarget></command>
durchf&uuml;hren und die Compilierung an der gleichen
Stelle abbricht, handelt es sich um einen Fehler in den
Sourcen. Aktualisieren Sie Ihre Sourcen und versuchen Sie
@ -3527,9 +3478,9 @@ quit
<para>Was Sie tun sollten:</para>
<para>Im ersten Fall k&ouml;nnen Sie einen Debugger wie z.B.
gdb benutzen, um die Stelle im Programm zu finden, an der
auf eine falsche Adresse zugegriffen wird und danach den
Fehler beheben.</para>
&man.gdb.1; benutzen, um die Stelle im Programm zu finden,
an der auf eine falsche Adresse zugegriffen wird und danach
den Fehler beheben.</para>
<para>Im zweiten Fall m&uuml;ssen Sie sicherstellen,
dass das Problem nicht von Ihrer Hardware verursacht
@ -3658,9 +3609,9 @@ quit
Fehlers (einer Besonderheit?) im &man.sio.4;-Treiber wird
diese Schnittstelle angesprochen, auch wenn Sie gar keine
vierte serielle Schnittstelle besitzen und
<emphasis>sogar</emphasis>, wenn sie sio3 (die vierte
Schnittstelle), die normalerweise diese Adresse verwendet,
deaktivieren.</para>
<emphasis>sogar</emphasis>, wenn Sie
<devicename>sio3</devicename> (die vierte Schnittstelle),
die normalerweise diese Adresse verwendet, deaktivieren.</para>
<para>Bis der Fehler behoben ist, k&ouml;nnen Sie folgende
Abhilfe verwenden:</para>
@ -3677,8 +3628,8 @@ quit
<devicename>sio1</devicename>,
<devicename>sio2</devicename> und
<devicename>sio3</devicename> (alle). Auf diese Weise
wird der sio-Treiber nicht aktiviert und das Problem
tritt nicht mehr auf.</para>
wird der &man.sio.4;-Treiber nicht aktiviert und das
Problem tritt nicht mehr auf.</para>
</listitem>
<listitem>
@ -3690,8 +3641,9 @@ quit
<para>Falls sie in der Lage sein wollen Ihre seriellen
Schnittstellen zu benutzen, m&uuml;ssen Sie einen neuen
Kernel mit folgenden Modifikationen erstellen: suchen Sie
in <filename>/usr/src/sys/i386/isa/sio.c</filename> nach
der Zeichenkette <literal>0x2e8</literal> und l&ouml;schen
in <filename>/usr/src/sys/dev/sio.c</filename> (oder in
<filename>/usr/src/sys/pc98/cbus/sio.c</filename> f&uuml;r pc98)
nach der Zeichenkette <literal>0x2e8</literal> und l&ouml;schen
Sie sie und das vorhergehende Komma (nicht das folgende
Komma). Nun folgen Sie der normalen Prozedur zur
Erstellung eines neuen Kernels.</para>
@ -3735,8 +3687,7 @@ quit
zu erhalten... aber zurzeit sind wir auf die Kerneloption
angewiesen.</para>
<para><literal>options
"MAXMEM=<replaceable>n</replaceable>"</literal></para>
<programlisting>options MAXMEM=<replaceable>n</replaceable></programlisting>
<para>Hierbei ist <literal>n</literal> Ihre
Hauptspeichergr&ouml;&szlig;e in Kilobyte. Bei einer 128
@ -3748,7 +3699,7 @@ quit
<qandaentry>
<question id="kmem-map-too-small">
<para>Ich habe mehr als 1&nbsp;GB RAM. Trotzdem st&uuml;rzt
mein System mit der Meldung <quote>kmem_map too small</quote>
mein System mit der Meldung <errorname>kmem_map too small</errorname>
ab. Was l&auml;uft hier schief?</para>
</question>
@ -3780,7 +3731,7 @@ quit
<question id="panic-kmemmap-too-small">
<para>Ich habe weniger als 1&nbsp;GB Hauptspeicher. Dennoch
st&uuml;rzt mein System mit der Meldung
<errorname>kmem_map too small!</errorname> ab?</para>
<errorname>kmem_map too small</errorname> ab!</para>
</question>
<answer>
@ -3925,38 +3876,8 @@ quit
</question>
<answer>
<para>Dies wird in der Sendmail-FAQ wie folgt
beantwortet:-</para>
<literallayout> * Ich erhalte "Local configuration error" Meldungen, wie:
553 relay.domain.net config error: mail loops back to myself
554 &lt;user@domain.net&gt;... Local configuration error
Wie kann ich dieses Problem l&ouml;sen?
Sie haben durch die Benutzung einer MX-Zeile eingestellt, dass
Mail f&uuml;r die Dom&auml;ne (z.B. domain.net) an einen speziellen
Host (in diesem Fall relay.domain.net) weitergeleitet wird,
aber der Relay-Host erkennt sich selbst nicht als
domain.net. F&uuml;gen Sie domain.net in /etc/mail/local-host-names
(falls Sie FEATURE(use_cw_file) benutzen) oder "Cw domain.net"
in /etc/mail/sendmail.cf ein.
</literallayout>
<para>Die aktuelle Version der <ulink
url="ftp://rtfm.mit.edu/pub/usenet/news.answers/mail/sendmail-faq">Sendmail-FAQ</ulink>
wird nicht mehr mit dem Sendmail-Release verwaltet. Sie
wird jedoch regelm&auml;&szlig;ig nach <ulink
url="news:comp.mail.sendmail">comp.mail.sendmail</ulink>,
<ulink url="news:comp.mail.misc">comp.mail.misc</ulink>,
<ulink url="news:comp.mail.smail">comp.mail.smail</ulink>,
<ulink url="news:comp.answers">comp.answers</ulink> und
<ulink url="news:news.answers">news.answers</ulink>
gepostet. Sie k&ouml;nnen auch eine Kopie per E-Mail
bekommen, indem Sie eine Mail mit dem Inhalt <literal>send
usenet/news.answers/mail/sendmail-faq</literal> an
<email>mail-server@rtfm.mit.edu</email> schicken.</para>
<para>Sie finden eine detaillierte Antwort auf diese Frage im
<ulink url="&url.books.handbook;/mail-trouble.html#Q29.6.2.">Handbuch</ulink>.</para>
</answer>
</qandaentry>
@ -5600,7 +5521,7 @@ device sio5 at isa? port 0x2b8 tty flags 0x501 vector siointr
immer so. Wenn Sie es noch nicht versucht haben,
sollten Sie ihre Source nochmals aktualisieren. Es
ist denkbar, dass der von Ihnen genutzte Server
zurzeit Probleme hat, benutzten Sie daher testweise
zurzeit Probleme hat, benutzen Sie daher testweise
auch einmal einen anderen Server.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
@ -10240,8 +10161,9 @@ deny pred1 deflate deflate24 protocomp acfcomp shortseq vj
ajxww | fgrep ppp</command>, wenn &man.ppp.8; sich
aufh&auml;ngt und f&uuml;hren Sie <command> gdb ppp
<replaceable>PID</replaceable></command> aus. Am
gdb-Prompt k&ouml;nnen Sie <command>bt</command> benutzen,
um einen Auszug von Stack zu erhalten.</para>
<command>gdb</command>-Prompt k&ouml;nnen Sie
<command>bt</command> benutzen, um einen Auszug des Stacks
zu erhalten.</para>
<para>Senden Sie die Ergebnisse an &a.brian;.</para>
</answer>
@ -10726,7 +10648,7 @@ ATDT1234567
<para>Mit Hilfe all dieser Informationen sollte es
m&ouml;glich sein, das Problem zu diagnostizieren.</para>
<para>Falls Sie mit dem Umgang mit gdb vertraut sind,
<para>Falls Sie mit &man.gdb.1; vertraut sind,
k&ouml;nnten Sie weitere Einzelheiten herausfinden, z.B.
wodurch der Fehler tats&auml;chlich hervorgerufen wurde
und die Adressen &amp; Werte der betreffenden

View file

@ -28,8 +28,8 @@
POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/fdp-primer/sgml-primer/chapter.sgml,v 1.20 2007/12/30 13:23:46 miwi Exp $
basiert auf: 1.47
$FreeBSDde: de-docproj/books/fdp-primer/sgml-primer/chapter.sgml,v 1.21 2008/10/31 21:09:02 jkois Exp $
basiert auf: 1.48
-->
<!--?
@ -83,7 +83,7 @@ Oliver Fischer
Texte vern&uuml;nftig verarbeiten k&ouml;nnen.</para>
<para>Genauer gesagt, man muss ihnen sagen, was was ist. Sehen
wir Menschen uns folgende Zeilen an:
wir uns folgende Zeilen an:</para>
<blockquote>
<para>L&ouml;schen Sie <filename>/tmp/foo</filename> mittels &man.rm.1;.</para>
@ -91,16 +91,12 @@ Oliver Fischer
<screen>&prompt.user; <userinput>rm /tmp/foo</userinput></screen>
</blockquote>
f&auml;llt es uns leicht zu erkennen, was ein Dateiname, ein
<para>Es f&auml;llt uns leicht, zu erkennen, was ein Dateiname, ein
einzugebender Befehl oder ein Verweis auf eine Hilfeseite ist. Das
kann ein Computer, der einen Text verarbeitet, nicht. Aus diesem
Grund ist es notwendig, Texte mit weiteren Informationen
<quote>auszuzeichnen</quote>.</para>
<!-- Hier bin ich mir nicht sicher, ob die &Uuml;bersetzung
sprachlich genau bzw. richtig ist.
Oliver Fischer -->
<para>Der Begriff <quote>Auszeichnung<footnote> <para>Im
angels&auml;chischschen Sprachraum wird von
<quote>markup</quote>
@ -309,14 +305,14 @@ Oliver Fischer
<para>Der Starttag f&uuml;r ein imagin&auml;res Element mit dem
Namen <replaceable>elementname</replaceable> ist
<literal>&lt;<replaceable>elementname</replaceable>&gt;</literal>.
<sgmltag>&lt;<replaceable>elementname</replaceable>&gt;</sgmltag>.
Sein Gegenst&uuml;ck, der schlie&szlig;ende Endtag, ist
<literal>&lt;/<replaceable>elementname</replaceable>&gt;</literal>.</para>
<sgmltag>&lt;/<replaceable>elementname</replaceable>&gt;</sgmltag>.</para>
<example>
<title>Verwendung eines Elements (Start- und Endtag)</title>
<para>HTML kennt das Element <literal>p</literal>, um
<para>HTML kennt das Element <sgmltag>p</sgmltag>, um
festzulegen, dass ein bestimmter abgegrenzter Bereich
einen Absatz darstellt. Dieses Element hat sowohl einen Start-
als auch einen Endtag.</para>
@ -328,10 +324,6 @@ Oliver Fischer
<p>Das ist ein etwas k&uuml;rzerer Absatz.</p>]]></programlisting>
</example>
<!--?
Klingt nicht so gut. Mit Orginal vergleichen.
Oliver Fischer
-->
<para>Elemente m&uuml;ssen nicht notwendigerweise einen Endtag
haben. Ebenso ist es nicht notwendig, dass Elemente einen
Inhalt haben. Beispielsweise kann in HTML-Dokumenten mittels
@ -389,12 +381,12 @@ Oliver Fischer
Ende. Ein Tag hingegen markiert die Stelle, an der ein Element
beginnt und endet.</para>
<para>Wenn in diesem Dokument von dem <quote>Tag
&lt;p&gt;</quote> gesprochen wird, ist damit der Text
<para>Wenn in diesem Dokument vom <quote>Tag <sgmltag>p</sgmltag></quote>
gesprochen wird, ist damit der Text
gemeint, der aus den drei Zeichen <literal>&lt;</literal>,
<literal>p</literal> und <literal>&gt;</literal> besteht. Wird
hingegen von dem <quote>Element &lt;p&gt;</quote> gesprochen,
ist damit das gesamte Element gemeint.</para>
hingegen von dem <quote>Element <sgmltag>p</sgmltag></quote>
gesprochen, ist damit das gesamte Element gemeint.</para>
<para>Diese Unterscheidung ist sicherlich subtil. Trotzdem
sollte man sie sich vergegenw&auml;rtigen.</para>
@ -412,9 +404,11 @@ Oliver Fischer
<literal><replaceable>Attributename</replaceable>="<replaceable>Wert</replaceable>"</literal>.</para>
<para>Bei einigen HTML-Versionen kennt das Element
<sgmltag>p</sgmltag> das Attribut <literal>align</literal>, mit
<sgmltag>p</sgmltag> das Attribut <sgmltag>align</sgmltag>, mit
dessen Hilfe die Textausrichtung eines Absatzes bestimmt werden
kann. <literal>align</literal> akzeptiert einen von vier
kann.</para>
<para><literal>align</literal> akzeptiert einen von vier
vorgegebenen Werten: <literal>left</literal>,
<literal>center</literal>, <literal>right</literal> und
<literal>justify</literal>. Ist <literal>align</literal> nicht
@ -651,7 +645,7 @@ nsgmls:beispiel.sgml:6:8:E: end tag for "HEAD" which is not finished</screen>
<row>
<entry>6</entry>
<entry>Die Fehlermeldung.</entry>
<entry>Die Meldung.</entry>
</row>
</tbody>
</tgroup>
@ -679,7 +673,7 @@ nsgmls:beispiel.sgml:6:8:E: end tag for "HEAD" which is not finished</screen>
<step>
<para>Zum Schlu&szlig; sollte der Tag
<literal>title</literal> wieder in die Beispieldatei
<sgmltag>title</sgmltag> wieder in die Beispieldatei
eingef&uuml;gt werden.</para>
</step>
</procedure>
@ -1916,7 +1910,7 @@ nsgmls:beispiel.sgml:6:8:E: end tag for "HEAD" which is not finished</screen>
&lt;body>
&lt;p>Dieser Absatz &lt;![ CDATA [beinhaltet viele &lt;
Zeichen (&lt; &lt; &lt; &lt; &lt;). Weshalb es einfacher ist,
ihn als CDATA Bereich auszuweisen. ]&gt;&lt;/p>
ihn als CDATA Bereich auszuweisen. ]]&gt;&lt;/p>
&lt;![ IGNORE [
&lt;p>Dieser Absatz wird NICHT in der Ausgabe enthalten sein.&lt;/p>