Update to r48531:

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Update to r48525:
Mention UEFI in the installation media section, and edit some of the
surrounding section for clarity.
This commit is contained in:
Bjoern Heidotting 2016-07-31 09:04:14 +00:00
parent 207cafc2f4
commit edbbc4aadf
Notes: svn2git 2020-12-08 03:00:23 +00:00
svn path=/head/; revision=49202

View file

@ -5,7 +5,7 @@
$FreeBSD$
$FreeBSDde$
basiert auf: r47277
basiert auf: r48531
-->
<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook"
xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink"
@ -116,13 +116,6 @@
<para>wie man &os; Installationsmedien erstellt.</para>
</listitem>
<!-- WB: verify this, including GPT partition notation (ada0p2)
<listitem>
<para>wie &os; Festplatten unterteilt und darauf
verweist.</para>
</listitem>
-->
<listitem>
<para>wie man <application>bsdinstall</application>
startet.</para>
@ -160,7 +153,7 @@
<title>Minimale Hardwarenaforderungen</title>
<para>Die Hardwaranforderungen zur Installation von &os;
variieren mit der Version von &os; und der Hardwarearchitektur.
variieren mit der Hardwarearchitektur.
Hardwarearchitekturen und von &os; unterstützte Geräte werden
in den Release Information der &os; Webseite (<link
xlink:href="&url.base;/releases/index.html">
@ -484,14 +477,22 @@
die Architektur sowie den Dateityp. Wenn Sie beispielsweise
&os;&nbsp;10.2 auf einem &arch.amd64;-System von
<acronym>DVD</acronym> installieren wollen, laden Sie
<filename>FreeBSD-10.0-RELEASE-amd64-dvd1.iso</filename> und
<filename>FreeBSD-10.2-RELEASE-amd64-dvd1.iso</filename> und
brennen Sie die Datei auf eine <acronym>DVD</acronym>.
Starten Sie dann das System mit dieser
<acronym>DVD</acronym>.</para>
<para>Es stehen mehrere Dateitypen zur Verfügung, wenn auch
nicht alle Dateitypen für alle Architekturen zur Verfügung
stehen. Mögliche Dateitypen sind:</para>
<para>Die Installationsdateien stehen in verschiedenen Formaten
zur Verfügung und variieren je nach Rechnerarchitektur und
Medientyp.</para>
<para xml:id="bsdinstall-installation-media-uefi">Für Rechner,
die mit <acronym>UEFI</acronym> (Unified Extensible Firmware
Interface) booten, stehen zusätzliche Installationsdateien zur
Verfügung. Die Namen dieser Dateien enthalten die
Zeichenkette <filename>uefi</filename>.</para>
<para>Dateitypen:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
@ -535,14 +536,20 @@
</listitem>
</itemizedlist>
<para>Laden Sie auch <filename>CHECKSUM.SHA256</filename> aus
dem gleichen Verzeichnis herunter, um die Integrität der
Installationsmedien anhand einer Prüfsumme zu berechnen. &os;
bietet hierfür &man.sha256.1; an, andere Betriebssysteme haben
ähnliche Programme. Vergleichen Sie die Prüfsumme mit der in
<filename>CHECKSUM.SHA256</filename>. Wenn die beiden
Prüfsummen nicht übereinstimmen, ist die Datei beschädigt und
sollte erneut heruntergeladen werden.</para>
<para>Nachdem Sie die Datei heruntergeladen haben, laden Sie
<filename>CHECKSUM.SHA256</filename> aus dem gleichen
Verzeichnis herunter. Berechnen Sie dann die
<firstterm>Prüfsumme</firstterm> für die Datei. &os; bietet
hierfür &man.sha256.1;, das Sie als
<command>sha256
<replaceable>Dateiname</replaceable></command> aufrufen
können. Andere Betriebssysteme haben ähnliche
Programme.</para>
<para>Vergleichen Sie die berechnete Prüfsumme mit der in
<filename>CHECKSUM.SHA256</filename>. Die beiden Prüfsummen
müssen übereinstimmen, ansonsten ist die Datei beschädigt und
muss erneut heruntergeladen werden.</para>
<sect3 xml:id="bsdinstall-usb">
<title>Eine Installationsdatei auf einen
@ -588,7 +595,7 @@
&arch.amd64; auf das erste <acronym>USB</acronym>-Gerät
im &os;-System.</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>dd if=<replaceable>FreeBSD-10.3-RELEASE-amd64-memstick.img</replaceable> of=/dev/<replaceable>da0</replaceable> bs=1M conv=sync</userinput></screen>
<screen>&prompt.root; <userinput>dd if=<replaceable>FreeBSD-10.2-RELEASE-amd64-memstick.img</replaceable> of=/dev/<replaceable>da0</replaceable> bs=1M conv=sync</userinput></screen>
<para>Wenn dieser Befehl fehlschlägt, stellen Sie sicher,
dass der <acronym>USB</acronym>-Stick nicht eingehangen
@ -1332,8 +1339,9 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.</screen>
Sie, dass eine Fragmentierung in den häufig beschriebenen
Partitionen auf die meist nur gelesenen Partitionen
übergreift. Wenn Sie die häufig beschriebenen Partitionen an
den Rand der Platte legen, dann wird die I/O-Leistung dieser
Partitionen steigen. Die <acronym>I/O</acronym>-Leistung ist
den Rand der Platte legen, dann wird die
<acronym>I/O</acronym>-Leistung dieser Partitionen steigen.
Die <acronym>I/O</acronym>-Leistung ist
natürlich auch für große Partitionen wichtig, doch erzielen
Sie eine größere Leistungssteigerung, wenn Sie
<filename>/var</filename> an den Rand der Platte legen.</para>