diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml
index fe232412cd..0fe3e6c673 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml
@@ -14,9 +14,9 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
-$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp $
+$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.145 2001/05/01 20:42:01 ue Exp $
- basiert auf: 1.174-en
+ basiert auf: 1.187-en
-->
@@ -38,7 +38,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
- $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp $
+ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.145 2001/05/01 20:42:01 ue Exp $1995
@@ -214,7 +214,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
- Es wird darauf hingewiesen, daß das englisch
+ Es wird darauf hingewiesen, daß das englische
Wort free hier in den Bedeutungen
umsonst und Sie können tun, was
immer Sie möchten genutzt wird. Abgesehen
@@ -233,9 +233,9 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
Version 4.2
+ url="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/i386/4.3-RELEASE/">4.3
ist die aktuelle, STABLE Version; sie
- ist im November 2000 erschienen. Gleichzeitig ist sie
+ ist im April 2001 erschienen. Gleichzeitig ist sie
auch die aktuelle
RELEASE-Version.
@@ -398,8 +398,8 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
| (Mai 1999) (Sep 1999) (Dec 1999) (Jun 2000) (Juli 2000)
|
| [4.0-STABLE]
- *ZWEIG* 4.0 (März 2000) -> 4.1 -> 4.1.1 -> 4.2 -> ... zukünftige 4.x Releases ...
- | (Jul 2000) (Sep 2000) (Nov 2000)
+ *ZWEIG* 4.0 (März 2000) -> 4.1 -> 4.1.1 -> 4.2 -> 4.3 -> ... zukünftige 4.x Releases ...
+ | (Jul 2000) (Sep 2000) (Nov 2000) (Apr 2001)
|
|
\|/
@@ -414,7 +414,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
3.x-Release) erschien im Juli 2000. Im Mai 2000 wurde der
Zweig 3-STABLE fast völlig von 4-STABLE ersetzt (auch
wenn 3.5 erst nach diesem Zeitpunkt herausgegeben wurde).
- 4.2-RELEASE erschien im November 2000. 4-STABLE ist der
+ 4.3-RELEASE erschien im April 2001. 4-STABLE ist der
Zweig, auf den sich die Entwicklung zur Zeit konzentriert,
aber wichtige Fehlerkorrekturen (hauptsächlich im
Bereich Sicherheit) werden immer noch auf 3-STABLE
@@ -521,10 +521,10 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
- Die aktuelle Ausgabe von 4-STABLE, 4.2-RELEASE,
+ Die aktuelle Ausgabe von 4-STABLE, 4.3-RELEASE,
finden Sie im Verzeichnis
- 4.2-RELEASE.
+ URL="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/i386/4.3-RELEASE/">
+ 4.3-RELEASE.
@@ -953,12 +953,9 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
Dieses Buch umfaßt Grundlagen, sowie TCP/IP,
DNS, NFS, SLIP/PPP, Sendmail, INN/NNTP, Printing, usw.
- Das Buch ist zwar teuer (etwa US$45-$55), aber
- seinen Preis wert. Außerdem enthält es eine
- CDROM mit dem Quellcode für verschiedene Werkzeuge;
- allerdings sind die meisten von ihnen auch auf der FreeBSD
- 2.2.6R CDROM (und die FreeBSD-CDROM enthält
- häufig neuere Versionen).
+ Das Buch ist zwar teuer (etwa 150 DM), aber seinen Preis
+ wert. Die dritte Ausgabe geht speziell auf Solaris 7,
+ FreeBSD 3.4, HP-UX 11.00 und RedHat Linux 6.2 ein.
@@ -2898,12 +2895,17 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on
url="http://www.de.FreeBSD.org/handbook/cutting-edge.html">FreeBSD
Handbuch weitere Informationen.
- Wenn Sie FreeBSD erst seit kurzer Zeit
- nutzen, sollten Sie auf gar keinen Fall über den
- Quellcode updaten, das gilt ganz besonders für das
- Update von 3.X nach 4.X. Falls Sie es dennoch versuchen
- wollen, sollten Sie vorher die entsprechenden Anleitungen
- sehr sorgfältig durchlesen!
+
+
+ Wenn Sie FreeBSD erst seit kurzer Zeit nutzen,
+ sollten Sie auf gar keinen Fall über den
+ Quellcode updaten, das gilt ganz besonders für
+ das Update von 3.X nach 4.X. Falls Sie es dennoch
+ versuchen wollen, sollten Sie vorher die
+ entsprechenden Anleitungen sehr sorgfältig
+ durchlesen!
+
+
@@ -3000,7 +3002,14 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on
NEIN
- [1]
+ EVTL.
+
+ Der Dienst portmapper wird
+ aktiviert, wenn die Maschine während der
+ Installation als NFS-Client oder NFS-Server
+ konfiguriert wurde.
+
+ JA
@@ -3020,9 +3029,20 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on
&man.securelevel.8;
- JA (2) [2]
+ JA (2)
+
+ Wenn Sie ein Sicherheits-Profil nutzen,
+ bei dem eine Sicherheits-Stufe gesetzt wird
+ (Extreme or High), sollten Sie sich über
+ die Auswirkungen im klaren sein. Lesen Sie
+ die Onlinehilfe zu &man.init.8; und achten
+ Sie auf die Bedeutung der Sicherheits-Stufen.
+ Wenn Sie das nicht tun, könnten Sie
+ später jede Menge Probleme haben!
+
+
- JA (1) [2]
+ JA (1)NEIN
@@ -3032,27 +3052,6 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on
- Anmerkungen:
-
-
-
- Der Dienst portmapper wird
- aktiviert, wenn die Maschine während der
- Installation als NFS-Client oder NFS-Server
- konfiguriert wurde.
-
-
-
- Wenn Sie ein Sicherheits-Profil nutzen, bei dem
- eine Sicherheits-Stufe gesetzt wird (Extreme or High),
- sollten Sie sich über die Auswirkungen im klaren
- sein. Lesen Sie die Onlinehilfe zu &man.init.8; und
- achten Sie auf die Bedeutung der Sicherheits-Stufen.
- Wenn Sie das nicht tun, könnten Sie später
- jede Menge Probleme haben!
-
-
-
Die Sicherheits-Profile sind kein Allheilmittel!
@@ -3167,6 +3166,30 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on
+
+
+ Welche CD-Brenner werden von FreeBSD
+ unterstützt?
+
+
+
+ FreeBSD unterstützt alle ATAPI-kombatiblen IDE
+ CD-R und CD-RW Brenner. Wenn Sie FreeBSD ab Version 4.0
+ benutzen, werfen Sie einen Blick in die Onlinehilfe zu
+ &man.burncd.8;. Wenn Sie eine ältere Version von
+ FreeBSD benutzen, sollten Sie sich die Beispiele in
+ /usr/share/examples/atapi
+ ansehen.
+
+ FreeBSD unterstützt ebenfalls SCSI CD-R und CD-RW
+ Brenner. Installieren und benutzen Sie das Paket
+ cdrecord aus der Ports-Sammlung. Dazu
+ müssen Sie allerdings das Gerät
+ pass mit in Ihren Kernel
+ aufnehmen.
+
+
+
Unterstützt FreeBSD ZIP-Laufwerke?
@@ -3177,11 +3200,11 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on
gängigen SCSI-ZIP-Laufwerke. Ihr ZIP-Laufwerk darf
nur mit den SCSI-Ziel-IDs 5 oder 6 laufen, aber Sie
können sogar davon booten, falls das BIOS Ihres
- Hostadapters dies unterstützt. Ich weiß nicht,
- welcher Hostadapter das Booten von anderen Zielen als 0
- oder 1 erlaubt... schauen Sie in Ihren Handbüchern
- nach (und lassen Sie mich wissen, falls Sie es
- herausgefunden haben).
+ Hostadapters dies unterstützt. Es ist nicht bekannt,
+ welche Hostadapter das Booten von anderen Zielen als 0
+ oder 1 erlauben; daher werden Sie in ihren
+ Handbüchern nachsehen müssen, wenn Sie dieses
+ Merkmal benutzen möchten.ATAPI (IDE) Zip-Laufwerke werden von FreeBSD 2.2.6 und
späteren Versionen unterstützt.
@@ -5359,6 +5382,63 @@ kern.maxfiles: 1064
+
+
+
+ Die Uhr meines Laptops geht falsch, sie läuft
+ viel zu schnell oder viel zu langsam.
+
+
+
+ Ihr Laptop verfügt über mehr als eine Uhr
+ und FreeBSD benutzt leider die falsche.
+
+ Starten Sie &man.dmesg.8; und achten Sie auf die
+ Zeilen, in denen das Wort Timecounter
+ vorkommt. Die von FreeBSD benutzte Uhr steht in der
+ letzten Zeile, mit an Sicherheit grenzender
+ Wahrscheinlichkeit wird es TSC
+ sein.
+
+ &prompt.root; dmesg | grep Timecounter
+ Timecounter "i8254" frequency 1193182 Hz
+ Timecounter "TSC" frequency 595573479 Hz
+
+ Sie können das überprüfen, indem Sie
+ den Wert der Systemvariablen
+ kern.timecounter.hardware
+ abfragen.
+
+ &prompt.root; sysctl kern.timecounter.hardware
+ kern.timecounter.hardware: TSC
+
+ Es ist durchaus möglich, daß das BIOS die
+ TSC Uhr ändert, um beispielsweise den CPU-Takt zu
+ während des Batteriebetrieb zu ändern, oder im
+ Stromsparmodus; leider bemerkt FreeBSD diese
+ Änderungen nicht und daher scheint die Uhr falsch zu
+ gehen.
+
+ In diesem Beispiel ist die Uhr
+ i8254 ebenfalls verfügbar; um sie
+ auszuwählen, muß ihr Name in die Systemvariable
+ kern.timecounter.hardware geschrieben
+ werden.
+
+ &prompt.root; sysctl -w kern.timecounter.hardware=i8254
+ kern.timecounter.hardware: TSC -> i8254
+
+ Die Uhrzeit Ihres Laptops sollte nun genauer
+ funktionieren.
+
+ Damit diese Änderung automatisch beim Start des
+ Systems durchgeführt wird, müssen Sie die
+ folgende Zeile in die
+ /etc/sysctl.conf eintragen.
+
+ kern.timecounter.hardware=i8254
+
+
@@ -6152,7 +6232,7 @@ crw-rw-rw- 1 root wheel 41, 1 Oct 15 22:14 spx
- Ich empfehle Ihnen, einen datierten Snapshot Ihres
+ Sie sollten einen datierten Snapshot Ihres
Kernels als kernel.YYMMDD zu
erstellen, nachdem Sie alles zum Laufen gebracht
haben. Auf diese Weise können Sie diesen Kernel
@@ -6162,8 +6242,7 @@ crw-rw-rw- 1 root wheel 41, 1 Oct 15 22:14 spx
Konfiguration herumexperimentieren und dabei etwas
falsch machen sollten. Das ist besonders wichtig,
wenn Sie nun von einem Controller booten, der vom
- GENERIC-Kernel nicht unterstützt wird (ja, das
- beruht auf persönlichen Erfahrungen).
+ GENERIC-Kernel nicht unterstützt wird.
@@ -6284,7 +6363,7 @@ device sio5 at isa? port 0x2b8 tty flags 0x501 vector siointr
buildkernel und make
installkernel nicht, obwohl die Sourcen auf
Ihrem System nicht zum laufenden System passen (z.B.
- benutzen Sie die Sourcen von 4.2-RELEASE auf einem
+ benutzen Sie die Sourcen von 4.3-RELEASE auf einem
System mit 4.0-RELEASE). Wenn Sie ein Upgrade
durchführen wollen, sollten Sie
/usr/src/UPDATING lesen, beachten
@@ -6592,6 +6671,36 @@ device sio5 at isa? port 0x2b8 tty flags 0x501 vector siointr
+
+
+ &man.su.1; meldet you are not in the correct
+ group to su root, wenn ich mit &man.su.1;
+ root werden will.
+
+
+
+
+ Das ist ein Sicherheits-Feature. Wenn Sie mit
+ &man.su.1; zum Account root (oder
+ jedem anderen Account mit Super-User-Privilegien) wechseln
+ wollen, müssen Sie ein Mitglied der Gruppe
+ wheel sein. Wenn es dieses Feature
+ nicht gäbe, könnte jeder, der einen Account auf
+ dem System hat und zufällig das Paßwort
+ für root erfährt, mit
+ Super-User-Rechten auf das System zugreifen. Durch dieses
+ Feature ist die Lage anders, wenn Sie nicht Mitglied von
+ wheel sind, können Sie nicht
+ einmal versuchen, daß Paßwort
+ einzugeben.
+
+ Um einem Benutzer zu erlauben, mit &man.su.1;
+ root zu werden, müssen Sie ihn
+ nur in die Gruppe wheel
+ eintragen.
+
+
+
Ich habe einen Fehler in der
@@ -6717,11 +6826,11 @@ C:\="DOS"
angenommen, daß DOS, NT, FreeBSD oder was auch
immer, in den entsprechenden Partitionen auf
derselben Platte installiert wurden.
- In meinem Fall befinden sich DOS & NT auf der ersten
- fdisk-Partition und FreeBSD in der zweiten.
- Außerdem habe ich FreeBSD so installiert, daß
- es von seiner Partition bootet, und
- nicht vom MBR.
+ Das untenstehende Beispiel wurde auf einem System
+ getestet, auf dem DOS & NT in der ersten und FreeBSD
+ in der zweiten fdisk-Partition installiert waren.
+ Zusätzlich wurde FreeBSD so installiert, daß
+ es von seiner Partition bootet, und nicht vom MBR.
Mounten Sie eine DOS-formatierte Diskette (falls Sie
nach NTFS gewechselt haben) oder die FAT-Partition z.B.
@@ -7068,10 +7177,10 @@ Boot: 1:da(0,a)/kernel
Zugriff auf beide Laufwerke auf demselben Kanal zuzulassen
(FreeBSD unterstützt nicht den Modus 4, also ist
jeglicher Lese-/Schreibzugriff auf IDE-Platten
- programmiert). Ich würde dennoch
- empfehlen, Ihren Swap-Bereich auf einem separaten Laufwerk
- anzulegen; die Laufwerke sind so günstig, daß
- es nicht lohnt, sich darüber Gedanken zu
+ programmiert). Trotzdem ist es
+ empfehlenswert, Ihren Swap-Bereich auf einem separaten
+ Laufwerk anzulegen; die Laufwerke sind so günstig,
+ daß es nicht lohnt, sich darüber Gedanken zu
machen.Swapping über NFS ist nur zu empfehlen, wenn Sie
@@ -7143,7 +7252,7 @@ swapfile="/usr/swap0" # Set to name of swapfile if aux swapfile desired.
folgendes ein:
-&prompt.root; vnconfig -ce /dev/vn0c /usr/swap0 swap
+&prompt.root; vnconfig -e /dev/vn0b /usr/swap0 swap
@@ -7160,6 +7269,19 @@ swapfile="/usr/swap0" # Set to name of swapfile if aux swapfile desired.
Lesen sie den Handbucheintrag über
Drucker.
+
+ Einige Drucker benötigen einen auf dem Rechner
+ laufenden Treiber, um drucken zu können. Diese
+ sogenannten "WinPrinter" oder "GDI-Drucker" werden von
+ FreeBSD nicht unterstützt und an diesem Zustand wird
+ sich wohl auch nichts ändern. Wenn Ihr Drucker nicht
+ unter DOS oder Windows NT 4.0 verwendet werden kann,
+ handelt es sich um einen "WinPrinter" und wird in der
+ Regel auch nicht unter FreeBSD funktionieren. Die einzige
+ Ausnahme sind die Drucker, für die der Hersteller
+ Informationen über den notwendigen Treiber
+ herausgegeben hat und für die ein Treiber für
+ Ghostscript erstellt wurde.
@@ -7315,13 +7437,23 @@ swapfile="/usr/swap0" # Set to name of swapfile if aux swapfile desired.
- Diese Meldungen werden durch Plug-and-Play Geräte
- erzeugt, für die der Kernel keine Treiber hat. Sie
- sind harmlos.
+ Die nachfolgende Erklärung stammt aus einer Mail
+ auf der Mailingliste freebsd-current.
- Falls Sie sich von diesen Meldungen belästigt
- fühlen sollten, wird das FreeBSD Projekt ihre mit
- send-pr eingesandten Treiber gerne akzeptieren.
+
+ &a.wollman;, 24 April 2001
+
+ Die Geräte, für die can't assign
+ resources-Meldungen ausgegeben werden, sind
+ "Legacy ISA"-Geräte, für die ein nicht
+ PNP-fähiger Treiber in den Kernel eingebunden
+ wurde. Dabei handelt es sich um Geräte wie den
+ Tastaturkontroller, den programmierbaren
+ Interrupt-Kontroller und diverse andere
+ Standardkomponenten. Die Ressourcen können nicht
+ zugewiesen werden, weil es schon einen Treiber gibt, der
+ diese Ressourcen benutzt.
+
@@ -8354,7 +8486,7 @@ ttyqc none network
verschieben. Wenn Sie -stable über eine Release
hinaus genutzt haben oder eine Release aktualiert haben,
ist das sehr empfehlenwert. Sie können auf beiden
- Platten &man.boot0cfg.8;i installieren und die beiden
+ Platten &man.boot0cfg.8; installieren und die beiden
Versionen so lange parallel betreiben, bis Ihnen die neue
Konfiguation gefällt. Wenn Sie dies tun wollen,
können Sie im übernächsten Absatz erfahren,
@@ -8380,7 +8512,7 @@ ttyqc none network
Symbolische Links führen dazu, daß das in die
Hose geht. Sie mützen Programme benutzen, die damit
umgehen können, und das sind &man.dump.8; and
- &man.tar.1;. Ich empfehle Ihnen, die Daten im single user
+ &man.tar.1;. Es wird empfohlen, die Daten im single user
mode zu verschieben, aber das ist nicht unbedingt
notwendig.
@@ -8483,7 +8615,12 @@ ttyqc none network
als -CURRENT bekannt)
erzeugt. Minor Releases wie 3.1-RELEASE or 4.2-RELEASE
stammen aus dem aktiven -STABLE Zweig.
+ linkend="stable">-STABLE Zweig. Seit 4.3-RELEASE
+ gibt es es nun auch einen eigenen Zweig für jede
+ Release, der für die Leute gedacht ist, die ein sehr
+ konservativ weiterentwickeltes System benötigen (im
+ Normalfall also nur Updates aus dem Bereich
+ Sicherheit).
Bevor in einem Zweig eine Release erfolgt, muß
in diesem Zweig ein bestimmter Prozeß ablaufen. Ein
@@ -9679,10 +9816,10 @@ bitmap_name="/boot/splash.pcx"
xmodmap $HOME/.xmodmaprc
- Auf meinem System habe ich drei Tasten zu F13, F14 und
- F15 gemacht. Dadurch ist es sehr einfach, diese Tasten
- mit nützlichen Funktionen eines Programmes oder
- Desktops zu verknüpfen.
+ Sie könnten die drei Tasten zum Beispiel mit den
+ Funktionen F13, F14 und F15 belegen. Dadurch ist es sehr
+ einfach, diese Tasten mit nützlichen Funktionen eines
+ Programmes oder Desktops zu verknüpfen.Falls Sie das auch tun wollen, sollten in Ihrer
~/.xmodmaprc die folgenden
@@ -9694,17 +9831,17 @@ keycode 116 = F14
keycode 117 = F15
- Ich benutze fvwm2 und habe ihn so
- eingestellt, daß F13 das Fenster unter dem
- Mauszeiger minimiert bzw. maximiert. F14 holt das Fenster
- unter dem Mauszeiger in den Vordergrund bzw. ganz nach
- hinten, wenn es bereits im Vordergrund ist. F15
- öffnet das Arbeitsplatz (Programme) Menü, auch
- wenn der Cursor nicht auf den Hintergrund zeigt. Dies ist
- extrem praktisch, wenn der gesamte Bildschirm von Fenster
- belegt wird; als kleiner Bonus gibt es sogar einen
- Zusammenhang zwischem dem Symbol auf der Taste und der
- durchgeführten Aktion.
+ Falls Sie zum Beispiel fvwm2
+ benutzen, können Sie ihn so einstellen, daß F13
+ das Fenster unter dem Mauszeiger minimiert bzw. maximiert.
+ F14 holt das Fenster unter dem Mauszeiger in den
+ Vordergrund bzw. ganz nach hinten, wenn es bereits im
+ Vordergrund ist. F15 öffnet das Arbeitsplatz
+ (Programme) Menü, auch wenn der Cursor nicht auf den
+ Hintergrund zeigt. Dies ist extrem praktisch, wenn der
+ gesamte Bildschirm von Fenster belegt wird; als kleiner
+ Bonus gibt es sogar einen Zusammenhang zwischem dem Symbol
+ auf der Taste und der durchgeführten Aktion.Dieses Verhalten kann man mit den folgenden
Einträgen in der Datei ~/.fvwmrc
@@ -13239,18 +13376,17 @@ prompt.user; chmod g-w bar
wurden. 35% der Freiwilligen sagte, daß FreeBSD
nach Orange schmeckte, Linux hingegen schmecke wie
purple haze (Anm. d. Übersetzers: Song
- von Jimmy Hendrix und LSD-Marke). Ich kann mich nicht
- daran erinnern, daß eine Gruppe besondere
- Abweichungen der Temperatur erwähnt hat. Eventuell
- hätten wir sämtliche Ergebnisse dieser
+ von Jimmy Hendrix und LSD-Marke). Keine der Gruppen hat
+ besondere Abweichungen der Temperatur erwähnt.
+ Eventuell hätten wir sämtliche Ergebnisse dieser
Untersuchung fortwerfen sollen, als wir festgestellt
haben, daß zu viele der Freiwillingen den Raum
während der Tests verlassen haben und dadurch die
- Ergebnisse verfälscht haben. Ich glaube die meisten
- der Freiwilligen sind nun bei Apple und arbeiten an ihrer
- neuen scratch and sniff Oberfläche.
- Es ist ein lustiges, altes Geschäft, in dem wir uns
- befinden!
+ Ergebnisse verfälscht haben. Wir glauben, daß
+ die meisten der Freiwilligen nun bei Apple sind und an
+ ihrer neuen scratch and sniff
+ Oberfläche arbeiten. Es ist ein lustiges, altes
+ Geschäft, in dem wir uns befinden!Ernsthaft, FreeBSD und Linux benutzen beide die
Instruktion HLT (halt), wenn das System
@@ -13299,10 +13435,10 @@ prompt.user; chmod g-w bar
Einfluß der BSD Dämonen sind die beiden
Dämonen von DOS und Windows oft dazu in der Lage, die
totale Kontrolle über Ihre Maschine für die
- ewige Verdammung Ihrer Seele zurückzuerlangen. Wenn
- ich die Wahl hätte, glaube ich, daß ich es
- vorziehen würde, mich an die Geräsche zu
- gewöhnen!
+ ewige Verdammung Ihrer Seele zurückzuerlangen. Da
+ Sie jetzt die Wahrheit kennen, würden Sie es
+ vorziehen, sich an die Geräsche zu gewöhnen,
+ wenn Sie die Wahl hätten.
diff --git a/de_DE.ISO_8859-1/books/faq/book.sgml b/de_DE.ISO_8859-1/books/faq/book.sgml
index fe232412cd..0fe3e6c673 100644
--- a/de_DE.ISO_8859-1/books/faq/book.sgml
+++ b/de_DE.ISO_8859-1/books/faq/book.sgml
@@ -14,9 +14,9 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
-$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp $
+$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.145 2001/05/01 20:42:01 ue Exp $
- basiert auf: 1.174-en
+ basiert auf: 1.187-en
-->
@@ -38,7 +38,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
- $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp $
+ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.145 2001/05/01 20:42:01 ue Exp $1995
@@ -214,7 +214,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
- Es wird darauf hingewiesen, daß das englisch
+ Es wird darauf hingewiesen, daß das englische
Wort free hier in den Bedeutungen
umsonst und Sie können tun, was
immer Sie möchten genutzt wird. Abgesehen
@@ -233,9 +233,9 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
Version 4.2
+ url="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/i386/4.3-RELEASE/">4.3
ist die aktuelle, STABLE Version; sie
- ist im November 2000 erschienen. Gleichzeitig ist sie
+ ist im April 2001 erschienen. Gleichzeitig ist sie
auch die aktuelle
RELEASE-Version.
@@ -398,8 +398,8 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
| (Mai 1999) (Sep 1999) (Dec 1999) (Jun 2000) (Juli 2000)
|
| [4.0-STABLE]
- *ZWEIG* 4.0 (März 2000) -> 4.1 -> 4.1.1 -> 4.2 -> ... zukünftige 4.x Releases ...
- | (Jul 2000) (Sep 2000) (Nov 2000)
+ *ZWEIG* 4.0 (März 2000) -> 4.1 -> 4.1.1 -> 4.2 -> 4.3 -> ... zukünftige 4.x Releases ...
+ | (Jul 2000) (Sep 2000) (Nov 2000) (Apr 2001)
|
|
\|/
@@ -414,7 +414,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
3.x-Release) erschien im Juli 2000. Im Mai 2000 wurde der
Zweig 3-STABLE fast völlig von 4-STABLE ersetzt (auch
wenn 3.5 erst nach diesem Zeitpunkt herausgegeben wurde).
- 4.2-RELEASE erschien im November 2000. 4-STABLE ist der
+ 4.3-RELEASE erschien im April 2001. 4-STABLE ist der
Zweig, auf den sich die Entwicklung zur Zeit konzentriert,
aber wichtige Fehlerkorrekturen (hauptsächlich im
Bereich Sicherheit) werden immer noch auf 3-STABLE
@@ -521,10 +521,10 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
- Die aktuelle Ausgabe von 4-STABLE, 4.2-RELEASE,
+ Die aktuelle Ausgabe von 4-STABLE, 4.3-RELEASE,
finden Sie im Verzeichnis
- 4.2-RELEASE.
+ URL="ftp://ftp.de.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/i386/4.3-RELEASE/">
+ 4.3-RELEASE.
@@ -953,12 +953,9 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.134 2001/04/16 09:21:10 alex Exp
Dieses Buch umfaßt Grundlagen, sowie TCP/IP,
DNS, NFS, SLIP/PPP, Sendmail, INN/NNTP, Printing, usw.
- Das Buch ist zwar teuer (etwa US$45-$55), aber
- seinen Preis wert. Außerdem enthält es eine
- CDROM mit dem Quellcode für verschiedene Werkzeuge;
- allerdings sind die meisten von ihnen auch auf der FreeBSD
- 2.2.6R CDROM (und die FreeBSD-CDROM enthält
- häufig neuere Versionen).
+ Das Buch ist zwar teuer (etwa 150 DM), aber seinen Preis
+ wert. Die dritte Ausgabe geht speziell auf Solaris 7,
+ FreeBSD 3.4, HP-UX 11.00 und RedHat Linux 6.2 ein.
@@ -2898,12 +2895,17 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on
url="http://www.de.FreeBSD.org/handbook/cutting-edge.html">FreeBSD
Handbuch weitere Informationen.
- Wenn Sie FreeBSD erst seit kurzer Zeit
- nutzen, sollten Sie auf gar keinen Fall über den
- Quellcode updaten, das gilt ganz besonders für das
- Update von 3.X nach 4.X. Falls Sie es dennoch versuchen
- wollen, sollten Sie vorher die entsprechenden Anleitungen
- sehr sorgfältig durchlesen!
+
+
+ Wenn Sie FreeBSD erst seit kurzer Zeit nutzen,
+ sollten Sie auf gar keinen Fall über den
+ Quellcode updaten, das gilt ganz besonders für
+ das Update von 3.X nach 4.X. Falls Sie es dennoch
+ versuchen wollen, sollten Sie vorher die
+ entsprechenden Anleitungen sehr sorgfältig
+ durchlesen!
+
+
@@ -3000,7 +3002,14 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on
NEIN
- [1]
+ EVTL.
+
+ Der Dienst portmapper wird
+ aktiviert, wenn die Maschine während der
+ Installation als NFS-Client oder NFS-Server
+ konfiguriert wurde.
+
+ JA
@@ -3020,9 +3029,20 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on
&man.securelevel.8;
- JA (2) [2]
+ JA (2)
+
+ Wenn Sie ein Sicherheits-Profil nutzen,
+ bei dem eine Sicherheits-Stufe gesetzt wird
+ (Extreme or High), sollten Sie sich über
+ die Auswirkungen im klaren sein. Lesen Sie
+ die Onlinehilfe zu &man.init.8; und achten
+ Sie auf die Bedeutung der Sicherheits-Stufen.
+ Wenn Sie das nicht tun, könnten Sie
+ später jede Menge Probleme haben!
+
+
- JA (1) [2]
+ JA (1)NEIN
@@ -3032,27 +3052,6 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on
- Anmerkungen:
-
-
-
- Der Dienst portmapper wird
- aktiviert, wenn die Maschine während der
- Installation als NFS-Client oder NFS-Server
- konfiguriert wurde.
-
-
-
- Wenn Sie ein Sicherheits-Profil nutzen, bei dem
- eine Sicherheits-Stufe gesetzt wird (Extreme or High),
- sollten Sie sich über die Auswirkungen im klaren
- sein. Lesen Sie die Onlinehilfe zu &man.init.8; und
- achten Sie auf die Bedeutung der Sicherheits-Stufen.
- Wenn Sie das nicht tun, könnten Sie später
- jede Menge Probleme haben!
-
-
-
Die Sicherheits-Profile sind kein Allheilmittel!
@@ -3167,6 +3166,30 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on
+
+
+ Welche CD-Brenner werden von FreeBSD
+ unterstützt?
+
+
+
+ FreeBSD unterstützt alle ATAPI-kombatiblen IDE
+ CD-R und CD-RW Brenner. Wenn Sie FreeBSD ab Version 4.0
+ benutzen, werfen Sie einen Blick in die Onlinehilfe zu
+ &man.burncd.8;. Wenn Sie eine ältere Version von
+ FreeBSD benutzen, sollten Sie sich die Beispiele in
+ /usr/share/examples/atapi
+ ansehen.
+
+ FreeBSD unterstützt ebenfalls SCSI CD-R und CD-RW
+ Brenner. Installieren und benutzen Sie das Paket
+ cdrecord aus der Ports-Sammlung. Dazu
+ müssen Sie allerdings das Gerät
+ pass mit in Ihren Kernel
+ aufnehmen.
+
+
+
Unterstützt FreeBSD ZIP-Laufwerke?
@@ -3177,11 +3200,11 @@ Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on
gängigen SCSI-ZIP-Laufwerke. Ihr ZIP-Laufwerk darf
nur mit den SCSI-Ziel-IDs 5 oder 6 laufen, aber Sie
können sogar davon booten, falls das BIOS Ihres
- Hostadapters dies unterstützt. Ich weiß nicht,
- welcher Hostadapter das Booten von anderen Zielen als 0
- oder 1 erlaubt... schauen Sie in Ihren Handbüchern
- nach (und lassen Sie mich wissen, falls Sie es
- herausgefunden haben).
+ Hostadapters dies unterstützt. Es ist nicht bekannt,
+ welche Hostadapter das Booten von anderen Zielen als 0
+ oder 1 erlauben; daher werden Sie in ihren
+ Handbüchern nachsehen müssen, wenn Sie dieses
+ Merkmal benutzen möchten.ATAPI (IDE) Zip-Laufwerke werden von FreeBSD 2.2.6 und
späteren Versionen unterstützt.
@@ -5359,6 +5382,63 @@ kern.maxfiles: 1064
+
+
+
+ Die Uhr meines Laptops geht falsch, sie läuft
+ viel zu schnell oder viel zu langsam.
+
+
+
+ Ihr Laptop verfügt über mehr als eine Uhr
+ und FreeBSD benutzt leider die falsche.
+
+ Starten Sie &man.dmesg.8; und achten Sie auf die
+ Zeilen, in denen das Wort Timecounter
+ vorkommt. Die von FreeBSD benutzte Uhr steht in der
+ letzten Zeile, mit an Sicherheit grenzender
+ Wahrscheinlichkeit wird es TSC
+ sein.
+
+ &prompt.root; dmesg | grep Timecounter
+ Timecounter "i8254" frequency 1193182 Hz
+ Timecounter "TSC" frequency 595573479 Hz
+
+ Sie können das überprüfen, indem Sie
+ den Wert der Systemvariablen
+ kern.timecounter.hardware
+ abfragen.
+
+ &prompt.root; sysctl kern.timecounter.hardware
+ kern.timecounter.hardware: TSC
+
+ Es ist durchaus möglich, daß das BIOS die
+ TSC Uhr ändert, um beispielsweise den CPU-Takt zu
+ während des Batteriebetrieb zu ändern, oder im
+ Stromsparmodus; leider bemerkt FreeBSD diese
+ Änderungen nicht und daher scheint die Uhr falsch zu
+ gehen.
+
+ In diesem Beispiel ist die Uhr
+ i8254 ebenfalls verfügbar; um sie
+ auszuwählen, muß ihr Name in die Systemvariable
+ kern.timecounter.hardware geschrieben
+ werden.
+
+ &prompt.root; sysctl -w kern.timecounter.hardware=i8254
+ kern.timecounter.hardware: TSC -> i8254
+
+ Die Uhrzeit Ihres Laptops sollte nun genauer
+ funktionieren.
+
+ Damit diese Änderung automatisch beim Start des
+ Systems durchgeführt wird, müssen Sie die
+ folgende Zeile in die
+ /etc/sysctl.conf eintragen.
+
+ kern.timecounter.hardware=i8254
+
+
@@ -6152,7 +6232,7 @@ crw-rw-rw- 1 root wheel 41, 1 Oct 15 22:14 spx
- Ich empfehle Ihnen, einen datierten Snapshot Ihres
+ Sie sollten einen datierten Snapshot Ihres
Kernels als kernel.YYMMDD zu
erstellen, nachdem Sie alles zum Laufen gebracht
haben. Auf diese Weise können Sie diesen Kernel
@@ -6162,8 +6242,7 @@ crw-rw-rw- 1 root wheel 41, 1 Oct 15 22:14 spx
Konfiguration herumexperimentieren und dabei etwas
falsch machen sollten. Das ist besonders wichtig,
wenn Sie nun von einem Controller booten, der vom
- GENERIC-Kernel nicht unterstützt wird (ja, das
- beruht auf persönlichen Erfahrungen).
+ GENERIC-Kernel nicht unterstützt wird.
@@ -6284,7 +6363,7 @@ device sio5 at isa? port 0x2b8 tty flags 0x501 vector siointr
buildkernel und make
installkernel nicht, obwohl die Sourcen auf
Ihrem System nicht zum laufenden System passen (z.B.
- benutzen Sie die Sourcen von 4.2-RELEASE auf einem
+ benutzen Sie die Sourcen von 4.3-RELEASE auf einem
System mit 4.0-RELEASE). Wenn Sie ein Upgrade
durchführen wollen, sollten Sie
/usr/src/UPDATING lesen, beachten
@@ -6592,6 +6671,36 @@ device sio5 at isa? port 0x2b8 tty flags 0x501 vector siointr
+
+
+ &man.su.1; meldet you are not in the correct
+ group to su root, wenn ich mit &man.su.1;
+ root werden will.
+
+
+
+
+ Das ist ein Sicherheits-Feature. Wenn Sie mit
+ &man.su.1; zum Account root (oder
+ jedem anderen Account mit Super-User-Privilegien) wechseln
+ wollen, müssen Sie ein Mitglied der Gruppe
+ wheel sein. Wenn es dieses Feature
+ nicht gäbe, könnte jeder, der einen Account auf
+ dem System hat und zufällig das Paßwort
+ für root erfährt, mit
+ Super-User-Rechten auf das System zugreifen. Durch dieses
+ Feature ist die Lage anders, wenn Sie nicht Mitglied von
+ wheel sind, können Sie nicht
+ einmal versuchen, daß Paßwort
+ einzugeben.
+
+ Um einem Benutzer zu erlauben, mit &man.su.1;
+ root zu werden, müssen Sie ihn
+ nur in die Gruppe wheel
+ eintragen.
+
+
+
Ich habe einen Fehler in der
@@ -6717,11 +6826,11 @@ C:\="DOS"
angenommen, daß DOS, NT, FreeBSD oder was auch
immer, in den entsprechenden Partitionen auf
derselben Platte installiert wurden.
- In meinem Fall befinden sich DOS & NT auf der ersten
- fdisk-Partition und FreeBSD in der zweiten.
- Außerdem habe ich FreeBSD so installiert, daß
- es von seiner Partition bootet, und
- nicht vom MBR.
+ Das untenstehende Beispiel wurde auf einem System
+ getestet, auf dem DOS & NT in der ersten und FreeBSD
+ in der zweiten fdisk-Partition installiert waren.
+ Zusätzlich wurde FreeBSD so installiert, daß
+ es von seiner Partition bootet, und nicht vom MBR.
Mounten Sie eine DOS-formatierte Diskette (falls Sie
nach NTFS gewechselt haben) oder die FAT-Partition z.B.
@@ -7068,10 +7177,10 @@ Boot: 1:da(0,a)/kernel
Zugriff auf beide Laufwerke auf demselben Kanal zuzulassen
(FreeBSD unterstützt nicht den Modus 4, also ist
jeglicher Lese-/Schreibzugriff auf IDE-Platten
- programmiert). Ich würde dennoch
- empfehlen, Ihren Swap-Bereich auf einem separaten Laufwerk
- anzulegen; die Laufwerke sind so günstig, daß
- es nicht lohnt, sich darüber Gedanken zu
+ programmiert). Trotzdem ist es
+ empfehlenswert, Ihren Swap-Bereich auf einem separaten
+ Laufwerk anzulegen; die Laufwerke sind so günstig,
+ daß es nicht lohnt, sich darüber Gedanken zu
machen.Swapping über NFS ist nur zu empfehlen, wenn Sie
@@ -7143,7 +7252,7 @@ swapfile="/usr/swap0" # Set to name of swapfile if aux swapfile desired.
folgendes ein:
-&prompt.root; vnconfig -ce /dev/vn0c /usr/swap0 swap
+&prompt.root; vnconfig -e /dev/vn0b /usr/swap0 swap
@@ -7160,6 +7269,19 @@ swapfile="/usr/swap0" # Set to name of swapfile if aux swapfile desired.
Lesen sie den Handbucheintrag über
Drucker.
+
+ Einige Drucker benötigen einen auf dem Rechner
+ laufenden Treiber, um drucken zu können. Diese
+ sogenannten "WinPrinter" oder "GDI-Drucker" werden von
+ FreeBSD nicht unterstützt und an diesem Zustand wird
+ sich wohl auch nichts ändern. Wenn Ihr Drucker nicht
+ unter DOS oder Windows NT 4.0 verwendet werden kann,
+ handelt es sich um einen "WinPrinter" und wird in der
+ Regel auch nicht unter FreeBSD funktionieren. Die einzige
+ Ausnahme sind die Drucker, für die der Hersteller
+ Informationen über den notwendigen Treiber
+ herausgegeben hat und für die ein Treiber für
+ Ghostscript erstellt wurde.
@@ -7315,13 +7437,23 @@ swapfile="/usr/swap0" # Set to name of swapfile if aux swapfile desired.
- Diese Meldungen werden durch Plug-and-Play Geräte
- erzeugt, für die der Kernel keine Treiber hat. Sie
- sind harmlos.
+ Die nachfolgende Erklärung stammt aus einer Mail
+ auf der Mailingliste freebsd-current.
- Falls Sie sich von diesen Meldungen belästigt
- fühlen sollten, wird das FreeBSD Projekt ihre mit
- send-pr eingesandten Treiber gerne akzeptieren.
+
+ &a.wollman;, 24 April 2001
+
+ Die Geräte, für die can't assign
+ resources-Meldungen ausgegeben werden, sind
+ "Legacy ISA"-Geräte, für die ein nicht
+ PNP-fähiger Treiber in den Kernel eingebunden
+ wurde. Dabei handelt es sich um Geräte wie den
+ Tastaturkontroller, den programmierbaren
+ Interrupt-Kontroller und diverse andere
+ Standardkomponenten. Die Ressourcen können nicht
+ zugewiesen werden, weil es schon einen Treiber gibt, der
+ diese Ressourcen benutzt.
+
@@ -8354,7 +8486,7 @@ ttyqc none network
verschieben. Wenn Sie -stable über eine Release
hinaus genutzt haben oder eine Release aktualiert haben,
ist das sehr empfehlenwert. Sie können auf beiden
- Platten &man.boot0cfg.8;i installieren und die beiden
+ Platten &man.boot0cfg.8; installieren und die beiden
Versionen so lange parallel betreiben, bis Ihnen die neue
Konfiguation gefällt. Wenn Sie dies tun wollen,
können Sie im übernächsten Absatz erfahren,
@@ -8380,7 +8512,7 @@ ttyqc none network
Symbolische Links führen dazu, daß das in die
Hose geht. Sie mützen Programme benutzen, die damit
umgehen können, und das sind &man.dump.8; and
- &man.tar.1;. Ich empfehle Ihnen, die Daten im single user
+ &man.tar.1;. Es wird empfohlen, die Daten im single user
mode zu verschieben, aber das ist nicht unbedingt
notwendig.
@@ -8483,7 +8615,12 @@ ttyqc none network
als -CURRENT bekannt)
erzeugt. Minor Releases wie 3.1-RELEASE or 4.2-RELEASE
stammen aus dem aktiven -STABLE Zweig.
+ linkend="stable">-STABLE Zweig. Seit 4.3-RELEASE
+ gibt es es nun auch einen eigenen Zweig für jede
+ Release, der für die Leute gedacht ist, die ein sehr
+ konservativ weiterentwickeltes System benötigen (im
+ Normalfall also nur Updates aus dem Bereich
+ Sicherheit).
Bevor in einem Zweig eine Release erfolgt, muß
in diesem Zweig ein bestimmter Prozeß ablaufen. Ein
@@ -9679,10 +9816,10 @@ bitmap_name="/boot/splash.pcx"
xmodmap $HOME/.xmodmaprc
- Auf meinem System habe ich drei Tasten zu F13, F14 und
- F15 gemacht. Dadurch ist es sehr einfach, diese Tasten
- mit nützlichen Funktionen eines Programmes oder
- Desktops zu verknüpfen.
+ Sie könnten die drei Tasten zum Beispiel mit den
+ Funktionen F13, F14 und F15 belegen. Dadurch ist es sehr
+ einfach, diese Tasten mit nützlichen Funktionen eines
+ Programmes oder Desktops zu verknüpfen.Falls Sie das auch tun wollen, sollten in Ihrer
~/.xmodmaprc die folgenden
@@ -9694,17 +9831,17 @@ keycode 116 = F14
keycode 117 = F15
- Ich benutze fvwm2 und habe ihn so
- eingestellt, daß F13 das Fenster unter dem
- Mauszeiger minimiert bzw. maximiert. F14 holt das Fenster
- unter dem Mauszeiger in den Vordergrund bzw. ganz nach
- hinten, wenn es bereits im Vordergrund ist. F15
- öffnet das Arbeitsplatz (Programme) Menü, auch
- wenn der Cursor nicht auf den Hintergrund zeigt. Dies ist
- extrem praktisch, wenn der gesamte Bildschirm von Fenster
- belegt wird; als kleiner Bonus gibt es sogar einen
- Zusammenhang zwischem dem Symbol auf der Taste und der
- durchgeführten Aktion.
+ Falls Sie zum Beispiel fvwm2
+ benutzen, können Sie ihn so einstellen, daß F13
+ das Fenster unter dem Mauszeiger minimiert bzw. maximiert.
+ F14 holt das Fenster unter dem Mauszeiger in den
+ Vordergrund bzw. ganz nach hinten, wenn es bereits im
+ Vordergrund ist. F15 öffnet das Arbeitsplatz
+ (Programme) Menü, auch wenn der Cursor nicht auf den
+ Hintergrund zeigt. Dies ist extrem praktisch, wenn der
+ gesamte Bildschirm von Fenster belegt wird; als kleiner
+ Bonus gibt es sogar einen Zusammenhang zwischem dem Symbol
+ auf der Taste und der durchgeführten Aktion.Dieses Verhalten kann man mit den folgenden
Einträgen in der Datei ~/.fvwmrc
@@ -13239,18 +13376,17 @@ prompt.user; chmod g-w bar
wurden. 35% der Freiwilligen sagte, daß FreeBSD
nach Orange schmeckte, Linux hingegen schmecke wie
purple haze (Anm. d. Übersetzers: Song
- von Jimmy Hendrix und LSD-Marke). Ich kann mich nicht
- daran erinnern, daß eine Gruppe besondere
- Abweichungen der Temperatur erwähnt hat. Eventuell
- hätten wir sämtliche Ergebnisse dieser
+ von Jimmy Hendrix und LSD-Marke). Keine der Gruppen hat
+ besondere Abweichungen der Temperatur erwähnt.
+ Eventuell hätten wir sämtliche Ergebnisse dieser
Untersuchung fortwerfen sollen, als wir festgestellt
haben, daß zu viele der Freiwillingen den Raum
während der Tests verlassen haben und dadurch die
- Ergebnisse verfälscht haben. Ich glaube die meisten
- der Freiwilligen sind nun bei Apple und arbeiten an ihrer
- neuen scratch and sniff Oberfläche.
- Es ist ein lustiges, altes Geschäft, in dem wir uns
- befinden!
+ Ergebnisse verfälscht haben. Wir glauben, daß
+ die meisten der Freiwilligen nun bei Apple sind und an
+ ihrer neuen scratch and sniff
+ Oberfläche arbeiten. Es ist ein lustiges, altes
+ Geschäft, in dem wir uns befinden!Ernsthaft, FreeBSD und Linux benutzen beide die
Instruktion HLT (halt), wenn das System
@@ -13299,10 +13435,10 @@ prompt.user; chmod g-w bar
Einfluß der BSD Dämonen sind die beiden
Dämonen von DOS und Windows oft dazu in der Lage, die
totale Kontrolle über Ihre Maschine für die
- ewige Verdammung Ihrer Seele zurückzuerlangen. Wenn
- ich die Wahl hätte, glaube ich, daß ich es
- vorziehen würde, mich an die Geräsche zu
- gewöhnen!
+ ewige Verdammung Ihrer Seele zurückzuerlangen. Da
+ Sie jetzt die Wahrheit kennen, würden Sie es
+ vorziehen, sich an die Geräsche zu gewöhnen,
+ wenn Sie die Wahl hätten.