diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/developers-handbook/l10n/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/developers-handbook/l10n/chapter.sgml index 1112f515b8..23524174c5 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/developers-handbook/l10n/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/developers-handbook/l10n/chapter.sgml @@ -3,8 +3,8 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/developers-handbook/l10n/chapter.sgml,v 1.12 2010/02/18 20:27:20 fboerner Exp $ - basiert auf: 1.13 + $FreeBSDde: de-docproj/books/developers-handbook/l10n/chapter.sgml,v 1.14 2010/09/17 17:32:23 jkois Exp $ + basiert auf: 1.14 --> <chapter id="l10n"> @@ -87,7 +87,7 @@ </sect2> </sect1> - + <sect1 id="posix-nls"> <sect1info> <authorgroup> @@ -98,21 +98,21 @@ </author> </authorgroup> </sect1info> - + <title>Lokalisierte Nachrichten mit POSIX.1 Native Language Support (NLS)</title> - + <para>Über die Basisfunktionen von I18N hinaus, wie das Bereitstellen von verschiedenen Eingabecodierungen oder die diversen nationalen Konventionen, zum Beispiel die verschiedenen Dezimalpunkte, ist es auf einem höheren Level von I18N möglich, die Ausgabe von Programmen zu lokalisieren. Ein Weg dies zu tun besteht in der Nutzung der POSIX.1 NLS-Funktionen von &os;.</para> - + <sect2 id="nls-catalogs"> <title>Organisation von lokalisierten Mitteilungen in Katalog Dateien</title> - + <para>POSIX.1 NLS basiert auf Katalogdateien, welche die lokalisierten Mitteilungen in der entsprechenden Codierung enthalten. Die Mitteilungen sind in Sets organisiert und jede Mitteilung ist @@ -123,7 +123,7 @@ ungarischen Mitteilungen für das ISO8859-2 Encoding in einer Datei mit dem Dateinamen <filename>hu_HU.ISO8859-2</filename> gespeichert.</para> - + <para>Diese Katalogdateien sind normale Textdateien, welche die nummerierten Mitteilungen enthalten. Es ist möglich Kommentare in die Dateien zu schreiben, indem Sie ein @@ -133,15 +133,15 @@ direkt nach dem <literal>$</literal>-Zeichen folgen muss. Dem Schlüsselwort <literal>set</literal> folgt dann die Set-Nummer. Ein Beispiel:</para> - + <programlisting>$set 1</programlisting> - + <para>Der aktuelle Mitteilungseintrag startet mit der Mitteilungsnummer gefolgt von der lokalisierten Nachricht. Die bekannten Modifikatoren von &man.printf.3; werden akzeptiert:</para> - + <programlisting>15 "File not found: %s\n"</programlisting> - + <para>Die Katalogdateien müssen in binärer Form vorliegen, bevor sie von einem Programm benutzt werden können. Dies wird mit dem &man.gencat.1; Tool durchgeführt. Das erste Argument @@ -150,13 +150,13 @@ Mitteilungen können auf mehrere Katalogdateien aufgeteilt sein. Danach werden dann alle auf einmal mit dem &man.gencat.1; Tool kompiliert.</para> - + </sect2> - + <sect2 id="nls-using"> <title>Nutzung der Katalogdateien im Quellcode</title> - - <para> Das Benutzen der Katalogdateien ist einfach. Um die + + <para>Das Benutzen der Katalogdateien ist einfach. Um die relevante Funktion zu nutzen, muss <filename class="headerfile">nl_types.h</filename> in die Quelldatei eingefügt werden. Bevor ein Katalog benutzt werden @@ -173,31 +173,31 @@ wobei <literal>locale</literal> die gesetzte Lokale und <literal>catname</literal> der Katalogname ist. Der zweite Parameter ist eine Konstante, die zwei Werte haben kann:</para> - + <itemizedlist> <listitem> - + <para><literal>NL_CAT_LOCALE</literal>, hat die Bedeutung, dass die benutzte Katalogdatei auf <envar>LC_MESSAGES</envar> basiert.</para> - + </listitem> - + <listitem> - + <para><literal>0</literal>, hat die Bedeutung, dass <envar>LANG</envar> benutzt wird, um die Katalogdatei zu öffnen. </para> - + </listitem> </itemizedlist> - + <para>Der &man.catopen.3; Aufruf gibt einen Katalogidentifizierer vom Type <literal>nl_catd</literal> zurück. Sehen Sie in der Manualpage nach, um eine Liste mit möglichen Fehlercodes zu erhalten.</para> - + <para>Nach dem Öffnen eines Katalogs, kann &man.catgets.3; benutzt werden, um Mitteilungen zu erhalten. Der erste Parameter ist der Katalogidentifizierer, der von @@ -206,39 +206,39 @@ vierte ist eine Fallbackmitteilung, die angezeigt wird, falls die gewünschte Mitteilung in der Katalogdatei nicht verfügbar ist.</para> - + <para>Nach der Nutzung der Katalogdatei, muss sie mit dem Kommando &man.catclose.3;, geschlossen werden. Es besitzt ein Argument, die Katalog ID.</para> - + </sect2> - + <sect2 id="nls-example"> <title>Ein Beispiel aus der Praxis</title> - + <para>Das folgende Beispiel zeigt einen einfachen Weg wie man NLS-Kataloge flexibel nutzen kann.</para> - + <para>Die nachfolgenden Zeilen müssen in eine allgemeine Headerdatei, die in allen Quelldateien vorhanden ist, die lokalisierte Mitteilungen benutzen, eingefügt werden:</para> - + <programlisting> #ifdef WITHOUT_NLS #define getstr(n) nlsstr[n] #else #include <nl_types.h> - + extern nl_catd catalog; #define getstr(n) catgets(catalog, 1, n, nlsstr[n]) #endif - + extern char *nlsstr[]; </programlisting> - + <para>Als nächstes fügen Sie die folgenden Zeilen in den globalen Deklarationsteil der Hauptquelldatei ein:</para> - + <programlisting> #ifndef WITHOUT_NLS #include <nl_types.h> @@ -255,10 +255,10 @@ char *nlsstr[] = { /* 2*/ "some other message" }; </programlisting> - + <para>Als nächstes kommt der Code der den Katalog öffnet, liest und schließt:</para> - + <programlisting> #ifndef WITHOUT_NLS catalog = catopen("myapp", NL_CAT_LOCALE); @@ -274,32 +274,32 @@ printf(getstr(1)); catclose(catalog); #endif </programlisting> - + <sect3> <title>Reduzierung von zu lokalisierenden Zeichenketten</title> - + <para>Es gibt einen guten Weg, Zeichenketten die lokalisert werden müssen, durch den Einsatz von <application>libc</application>-Fehlermeldungen zu reduzieren. Dadurch vermeidet man Duplikate und erstellt gleiche Meldungen für häufige Fehlermeldungen, die bei vielen Programmen auftreten können.</para> - + <para>Als erstes ist hier ein Beispiel, dass keine <application>libc</application>-Fehlermeldungen benutzt:</para> - + <programlisting> #include <err.h> ... if (!S_ISDIR(st.st_mode)) err(1, "argument is not a directory"); </programlisting> - + <para>Dies kann so abgeändert werden, dass eine Fehlermeldung durch Auslesen der Variabel <varname>errno</varname> ausgegeben wird. Die Fehlermeldung wird entspechend dem Beispiel ausgegeben:</para> - + <programlisting> #include <err.h> #include <errno.h> @@ -309,7 +309,7 @@ if (!S_ISDIR(st.st_mode)) { err(1, NULL); } </programlisting> - + <para>In diesem Beispiel wurde die benutzerdefinierte Zeichenkette entfernt. Übersetzer haben weniger Arbeit, wenn sie ein Programm lokalisieren und die Benutzer sehen die @@ -320,11 +320,11 @@ if (!S_ISDIR(st.st_mode)) { <filename class="headerfile">errno.h</filename> hinzuzufügen um einen direkten Zugriff auf <varname>errno</varname> zu haben.</para> - + <para>Es lohnt sich darauf hinzuweisen, dass es Fälle gibt, in denen <varname>errno</varname> automatisch aufgerufen wird, so dass es nicht notwendig ist, es explizit zu tun:</para> - + <programlisting> #include <err.h> ... @@ -333,10 +333,10 @@ if ((p = malloc(size)) == NULL) </programlisting> </sect3> </sect2> - + <sect2 id="nls-mk"> <title>Benutzung von <filename>bsd.nls.mk</filename></title> - + <para>Das Benutzen von Katalogdateien setzt einige sich wiederholende Schritte, wie das kompilieren und installieren der Kataloge, voraus. Um diese Schritte zu vereinfachen, @@ -346,7 +346,7 @@ if ((p = malloc(size)) == NULL) es wird automatisch aus den allgemeinen Makefiles wie <filename>bsd.prog.mk</filename> oder <filename>bsd.lib.mk</filename> gezogen.</para> - + <para>Normalerweise reicht es, <makevar>NLSNAME</makevar> zu definieren, die den Namen des Kataloges als erstes Argument von &man.catopen.3; enthalten sollte und die @@ -356,7 +356,7 @@ if ((p = malloc(size)) == NULL) Die <makevar>WITHOUT_NLS</makevar> Variable von &man.make.1; muss so definiert werden, dass das Programm ohne NLS-Unterstützung gebaut wird.</para> - + <programlisting> .if !defined(WITHOUT_NLS) NLS= es_ES.ISO8859-1 @@ -366,7 +366,7 @@ NLS+= pt_BR.ISO8859-1 CFLAGS+= -DWITHOUT_NLS .endif </programlisting> - + <para>Normalerweise werden die Katalogdateien in dem <filename class="directory">nls</filename>-Unterverzeichnis abgelegt. Dies ist der Standard von @@ -381,9 +381,9 @@ CFLAGS+= -DWITHOUT_NLS nicht weiter beschrieben. Weitere Informationen über <filename>bsd.nls.mk</filename> finden Sie in der Datei selbst. Der Text ist kurz und leicht zu verstehen.</para> - + </sect2> - + </sect1> - + </chapter> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/developers-handbook/x86/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/developers-handbook/x86/chapter.sgml index 929e597054..27472d2ee9 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/developers-handbook/x86/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/developers-handbook/x86/chapter.sgml @@ -17,8 +17,8 @@ content so it should stay. $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/developers-handbook/x86/chapter.sgml,v 1.22 2010/02/18 20:29:39 fboerner Exp $ - basiert auf: 1.18 + $FreeBSDde: de-docproj/books/developers-handbook/x86/chapter.sgml,v 1.23 2010/09/07 18:21:43 jkois Exp $ + basiert auf: 1.19 --> <chapter id="x86"> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/fdp-primer/sgml-markup/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/fdp-primer/sgml-markup/chapter.sgml index 0811fb661f..1d1a29c98c 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/fdp-primer/sgml-markup/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/fdp-primer/sgml-markup/chapter.sgml @@ -28,9 +28,9 @@ POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE. $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/fdp-primer/sgml-markup/chapter.sgml,v 1.26 2010/03/28 11:11:35 bcr Exp $ + $FreeBSDde: de-docproj/books/fdp-primer/sgml-markup/chapter.sgml,v 1.27 2010/09/07 18:08:55 jkois Exp $ - basiert auf: 1.79 + basiert auf: 1.80 --> <chapter id="sgml-markup"> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.sgml index 5807a46954..e9e19ae17f 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.sgml @@ -3,7 +3,7 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.143 2009/10/26 19:00:26 bcr Exp $ + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.144 2010/09/17 16:52:54 jkois Exp $ basiert auf: 1.239 --> @@ -156,7 +156,7 @@ Speicherplatz in <filename class="directory">/var/tmp</filename> als trickreich herausstellen.</para> </note> - + <para>Die <filename class="directory">/usr</filename>-Partition enthält viele der Hauptbestandteile des Systems, dazu gehöhren die &man.ports.7;-Sammlung (empfohlen) und die Quellen @@ -242,7 +242,7 @@ Die I/O-Leistung ist natürlich auch für große Partitionen wichtig, doch erzielen Sie eine größere Leistungssteigerung, wenn Sie <filename - class="directory">/var</filename> an den Rand der Platte legen. + class="directory">/var</filename> an den Rand der Platte legen. Schließlich sollten Sie noch die Stabilität des Systems beachten. Eine kleine Root-Partition, auf die meist nur lesend zugegriffen wird, überlebt einen schlimmen Absturz @@ -493,7 +493,7 @@ run_rc_command "$1"</programlisting> überprüft fortlaufend die Datei <filename>/etc/crontab</filename>. Beim Start sucht <command>cron</command> neue <filename>crontab</filename>-Dateien - im Verzeichnis <filename class="directory">/var/cron/tabs</filename>. + im Verzeichnis <filename class="directory">/var/cron/tabs</filename>. In den <filename class="directory">crontab</filename>-Dateien wird festgelegt, welche Programme zu welchem Zeitpunkt laufen sollen.</para> @@ -1601,7 +1601,7 @@ nameserver 147.11.100.30</programlisting> # # In case you want to be able to connect to the Internet, you need # real official assigned numbers. Do not try to invent your own network -# numbers but instead get one from your network provider (if any) or +# numbers but instead get one from your network provider (if any) or # from your regional registry (ARIN, APNIC, LACNIC, RIPE NCC, or AfriNIC.) #</programlisting> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/desktop/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/desktop/chapter.sgml index c45b9d17db..50977c343f 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/desktop/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/desktop/chapter.sgml @@ -3,8 +3,8 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/desktop/chapter.sgml,v 1.82 2010/07/18 15:34:57 bcr Exp $ - basiert auf: 1.96 + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/desktop/chapter.sgml,v 1.83 2010/09/17 16:28:40 jkois Exp $ + basiert auf: 1.97 --> <chapter id="desktop"> @@ -185,7 +185,7 @@ <para><application>Firefox</application> ist ein moderner, freier und stabiler Open-Source Browser, der vollständig auf &os; portiert wurde. Er bietet eine dem HTML-Standard konforme Anzeige, - Browserfenster als Tabs, Blockierung von Werbefenstern, Erweiterungen, + Browserfenster als Tabs, Blockierung von Werbefenstern, Erweiterungen, verbesserte Sicherheit und mehr. <application>Firefox</application> basiert auf der <application>Mozilla</application> Codebasis.</para> @@ -199,7 +199,7 @@ möchten, geben Sie folgenden Befehl ein:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>pkg_add -r firefox35</userinput></screen> - + <para>Alternativ können Sie auch die Ports-Sammlung verwenden, um das Programm aus dem Quellcode zu installieren:</para> @@ -232,6 +232,30 @@ url="http://www.freebsdfoundation.org/downloads/java.shtml">&os; Foundation</ulink> erhältlich.</para> + <note> + <para>Die eben genannte Seite bietet keine dezidierten Pakete + für &os; 8.<replaceable>X</replaceable> an. Es ist + allerdings problemlos möglich, Pakete für + &os; 7.<replaceable>X</replaceable> auf einem + 8.<replaceable>X</replaceable>-System einzusetzen. Dazu + installieren Sie den Port <filename + role="package">misc/compat7x</filename>, bevor Sie das + Java-Binärpaket installieren.</para> + + <para>Alternativ können Sie das + <application>Diablo &jre;</application> (ebenso wie das + (<application>Diablo &jdk;</application>) auch über die + Ports-Sammlung installieren (über die Ports + <filename role="package">java/diablo-jre16</filename> sowie + <filename role="package">java/diablo-jdk16</filename>). + Damit die Installation über die Ports-Sammlung klappt, + müssen Sie die Quelldateien manuell herunterladen (da + deren Lizenz den automatischen Download nicht erlaubt). + Führen Sie den Befehl + <command>make <maketarget>install</maketarget></command> aus, + um Informationen zum Download der Quelldateien zu erhalten.</para> + </note> + <para>Damit <application>Firefox</application> &java; unterstützt, müssen Sie zuerst den Port <filename role="package">java/javavmwrapper</filename> installieren. @@ -255,7 +279,7 @@ <para>Oder, falls Sie das <application>Diablo &jdk;</application>-Paket installiert haben: - + <screen>&prompt.user; <userinput>ln -s /usr/local/diablo-jdk1.6.0/jre/plugin/<replaceable>i386</replaceable>/ns7/libjavaplugin_oji.so \ $HOME/.mozilla/plugins/</userinput></screen> @@ -288,14 +312,14 @@ <procedure> <step> <title>Für &os; 7.X</title> - - <para>Installieren Sie den Port <filename + + <para>Installieren Sie den Port <filename role="package">www/nspluginwrapper</filename>. Dieser Port setzt voraus, dass Sie den Port <filename role="package">emulators/linux_base-fc4</filename> bereits installiert haben, der sehr gross ist.</para> - <para>Anschließend installieren Sie den Port <filename + <para>Anschließend installieren Sie den Port <filename role="package">www/linux-flashplugin9</filename>. Dadurch wird &flash; 9.X installiert, denn diese Version läuft zuverlässig auf &os; 7.X.</para> @@ -307,20 +331,20 @@ den &man.linprocfs.5; Abschnitt übergehen.</para> </note> </step> - + <step> <title>Für &os; 8.X</title> - + <para>Installieren Sie den Port <filename role="package">www/nspluginwrapper</filename>. Dieser Port benötigt den <filename role="package">emulators/linux_base-f10</filename> Port, der sehr gross ist.</para> - + <para>Als nächstes installieren Sie den Port <filename role="package">www/linux-f10-flashplugin10</filename>. Dadurch wird &flash; 10.X installiert, das in dieser Version unter - &os; 8.X stabil läuft.</para> + &os; 8.X stabil läuft.</para> <para>Für diese Version muss der folgende symbolische Link angelegt werden:</para> @@ -343,12 +367,12 @@ kann mittels des folgenden Kommandos geschehen:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>mount -t linprocfs linproc /usr/compat/linux/proc</userinput></screen> - + <para>Dieser Schritt kann automatisiert zur Bootzeit ablaufen, indem Sie die passende Zeile in <filename>/etc/fstab</filename> eintragen:</para> - + <programlisting>linproc /usr/compat/linux/proc linprocfs rw 0 0</programlisting> - + <para>Rufen Sie dann Ihren Browser auf und geben in der Adresszeile <literal>about:plugins</literal> ein. Diese Eingabe muss mit der <keycap>Enter</keycap>-Taste bestätigt werden. Danach wird eine @@ -358,24 +382,24 @@ <sect2 id="moz-swfdec-flash-plugin"> <title>Firefox und das Swfdec &flash;-Plugin</title> - + <para>Swfdec ist die Bibliothek zum Dekodieren und Rendern von &flash; Animationen. Swfdec-Mozilla ist ein Plugin für <application>Firefox</application>-Browser, welches die Swfdec-Bibliothek zum Abspielen von SWF-Dateien benutzt. Momentan befindet sie sich noch in der Entwicklung.</para> - + <para>Wenn Sie diese nicht übersetzen können oder wollen, dann installieren Sie einfach das Paket aus dem Netz:</para> - + <screen>&prompt.root; <userinput>pkg_add -r swfdec-plugin</userinput></screen> - + <para>Wenn das Paket nicht verfügbar ist, können Sie es auch über die Ports-Sammlung bauen und installieren:</para> - + <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/www/swfdec-plugin</userinput> &prompt.root; <userinput>make install clean</userinput></screen> - + <para>Starten Sie anschliessend ihren Browser neu, damit dieses Plugin aktiviert wird.</para> </sect2> @@ -1198,12 +1222,12 @@ <entry><literal>abacus</literal></entry> <entry><filename role="package">deskutils/abacus</filename></entry> </row> - + <row> <entry><application>KMyMoney</application></entry> <entry><literal>kmymoney2</literal></entry> <entry><filename role="package">finance/kmymoney2</filename></entry> - </row> + </row> </tbody> </tgroup> </informaltable> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/geom/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/geom/chapter.sgml index 5c92674d83..61f3113a96 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/geom/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/geom/chapter.sgml @@ -3,8 +3,8 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/geom/chapter.sgml,v 1.18 2009/05/15 19:42:04 jkois Exp $ - basiert auf: 1.48 + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/geom/chapter.sgml,v 1.19 2010/09/17 16:16:22 jkois Exp $ + basiert auf: 1.50 --> <chapter id="GEOM"> @@ -814,9 +814,8 @@ ufsid/486b6fc16926168e N/A ad4s1f</screen> </indexterm> <para>Mit &os; 7.0 wurde eine lang erwartete Funktion, - das <acronym>UFS</acronym>-Journaling, implementiert. Diese - Funktion wird über das - <acronym>GEOM</acronym>-Subsystem realisiert und kann + das Journaling, implementiert. Diese Funktion wird über + das <acronym>GEOM</acronym>-Subsystem realisiert und kann über das Werkzeug &man.gjournal.8; eingerichtet werden.</para> @@ -847,7 +846,7 @@ ufsid/486b6fc16926168e N/A ad4s1f</screen> <para>Um die <command>gjournal</command>-Unterstützung zu aktivieren, muss der &os;-Kernel die folgende Option enthalten - (was auf 7.X-Systemen bereits in der Voreinstellung der Fall + (was seit &os; 7.0 bereits in der Voreinstellung der Fall ist):</para> <programlisting>options UFS_GJOURNAL</programlisting> @@ -872,8 +871,8 @@ ufsid/486b6fc16926168e N/A ad4s1f</screen> angenommen, dass es sich bei <devicename>da4</devicename> um eine neue <acronym>SCSI</acronym>-Platte handelt):</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>gjournal label /dev/da4</userinput> -&prompt.root; <userinput>gjournal load</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>gjournal load</userinput> +&prompt.root; <userinput>gjournal label /dev/da4</userinput></screen> <para>Danach sollten die Gerätedateien <devicename>/dev/da4</devicename> sowie @@ -883,9 +882,9 @@ ufsid/486b6fc16926168e N/A ad4s1f</screen> <screen>&prompt.root; <userinput>newfs -O 2 -J /dev/da4.journal</userinput></screen> - <para>Dieser Befehl erzeugt ein - <acronym>UFS</acronym>2-Dateisystem, für das Journaling - aktiviert wurde.</para> + <para>Dieser Befehl erzeugt ein <acronym>UFS</acronym>2-Dateisystem + auf dem Gerät, für das im letzten Schritt das + Journaling aktiviert wurde.</para> <para>Danach hängen Sie das neue Dateisystem mit <command>mount</command> in Ihren Verzeichnisbaum ein:</para> @@ -898,13 +897,11 @@ ufsid/486b6fc16926168e N/A ad4s1f</screen> <devicename>ad4s2</devicename>), wird <command>gjournal</command> für jedes Slice ein Journal anlegen (also <devicename>ad4s1.journal</devicename> - sowie <devicename>ad4s2.journal</devicename>). Wird der - Befehl zweimal ausgeführt, werden auch für jedes - Slice zwei <quote>Journale</quote> angelegt.</para> + sowie <devicename>ad4s2.journal</devicename>).</para> </note> - <para>Unter bestimmten Umständen ist es sinnvoll, das Journal - auf eine externe Platte auszulagern. In einem solchen Fall + <para>Um die Leistung zu optimieren, kann das Journal auf eine + externe Platte ausgelagert werden. In einem solchen Fall geben Sie die Gerätedatei der Platte nach dem Gerät an, für das Sie Journaling aktivieren wollen. Theoretisch ist es auch möglich, Journaling auf bereits diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors/chapter.sgml index d71617e67c..a29e212bab 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors/chapter.sgml @@ -3,8 +3,8 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mirrors/chapter.sgml,v 1.166 2010/05/13 12:23:30 fboerner Exp $ - basiert auf: 1.479 + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mirrors/chapter.sgml,v 1.169 2010/09/17 16:49:33 jkois Exp $ + basiert auf: 1.489 --> <appendix id="mirrors"> @@ -262,23 +262,23 @@ <sect1 id="mirrors-bittorrent"> <title>BitTorrent</title> - + <indexterm> <primary>BitTorrent</primary> </indexterm> - + <para>Die ISO-Images für die Release-CDs sind via BitTorrent abrufbar. Eine Sammlung von Torrent-Dateien zum Herunterladen der - Images ist unter <ulink + Images ist unter <ulink url="http://torrents.freebsd.org:8080/">http://torrents.freebsd.org:8080</ulink> verfügbar.</para> - + <para>Die BitTorrent Client-Software ist als Port <filename role="package">net-p2p/py-bittorrent</filename> oder als vorkompiliertes Paket erhältlich.</para> - + <para>Nach dem Herunterladen der ISO-Images mit BitTorrent können Sie - diese auf CD oder DVD brennen, so wie im burncd-<xref + diese auf CD oder DVD brennen, so wie im burncd-<xref linkend="burncd"> beschrieben.</para> </sect1> @@ -357,41 +357,33 @@ <para><emphasis>Frankreich</emphasis>: :pserver:anoncvs@anoncvs.fr.FreeBSD.org:/home/ncvs (Das Passwort für pserver ist - <literal>anoncvs</literal>, ssh-Zugriffe + <literal>anoncvs</literal>, SSH-Zugriffe verwenden kein Passwort.)</para> </listitem> - +<!-- <listitem> <para><emphasis>Japan</emphasis>: :pserver:anoncvs@anoncvs.jp.FreeBSD.org:/home/ncvs (Benutzen Sie <command>cvs login</command> und das Passwort <literal>anoncvs</literal>.)</para> </listitem> - +--> <listitem> <para><emphasis>Taiwan</emphasis>: :pserver:anoncvs@anoncvs.tw.FreeBSD.org:/home/ncvs (pserver: Benutzen Sie <command>cvs login</command> - und ein beliebiges Passwort. ssh: kein Passwort.)</para> + und ein beliebiges Passwort. SSH-Zugriffe erfordern + kein Passwort.)</para> <programlisting>SSH2 HostKey: 1024 02:ed:1b:17:d6:97:2b:58:5e:5c:e2:da:3b:89:88:26 /etc/ssh/ssh_host_rsa_key.pub SSH2 HostKey: 1024 e8:3b:29:7b:ca:9f:ac:e9:45:cb:c8:17:ae:9b:eb:55 /etc/ssh/ssh_host_dsa_key.pub</programlisting> </listitem> - <listitem> - <para><emphasis>USA</emphasis>: - freebsdanoncvs@anoncvs.FreeBSD.org:/home/ncvs - (nur ssh ohne Passwort).</para> - - <programlisting>SSH HostKey: 1024 a1:e7:46:de:fb:56:ef:05:bc:73:aa:91:09:da:f7:f4 root@sanmateo.ecn.purdue.edu -SSH2 HostKey: 1024 52:02:38:1a:2f:a8:71:d3:f5:83:93:8d:aa:00:6f:65 ssh_host_dsa_key.pub</programlisting> - </listitem> - <listitem> <para><emphasis>USA</emphasis>: anoncvs@anoncvs1.FreeBSD.org:/home/ncvs - (nur ssh ohne Passwort).</para> + (nur SSH2 ohne Passwort).</para> <programlisting>SSH2 HostKey: 2048 53:1f:15:a3:72:5c:43:f6:44:0e:6a:e9:bb:f8:01:62 /etc/ssh/ssh_host_dsa_key.pub</programlisting> </listitem> @@ -449,11 +441,11 @@ SSH2 HostKey: 1024 52:02:38:1a:2f:a8:71:d3:f5:83:93:8d:aa:00:6f:65 ssh_host_dsa_ <title>Den <filename>src/</filename>-Baum über SSH auschecken</title> - <screen>&prompt.user; <userinput>cvs -d freebsdanoncvs@anoncvs.FreeBSD.org:/home/ncvs co src</userinput> -The authenticity of host 'anoncvs.freebsd.org (128.46.156.46)' can't be establiestablished. -DSA key fingerprint is 52:02:38:1a:2f:a8:71:d3:f5:83:93:8d:aa:00:6f:65. + <screen>&prompt.user; <userinput>cvs -d anoncvs@anoncvs1.FreeBSD.org:/home/ncvs co src</userinput> +The authenticity of host 'anoncvs1.freebsd.org (216.87.78.137)' can't be established. +DSA key fingerprint is 53:1f:15:a3:72:5c:43:f6:44:0e:6a:e9:bb:f8:01:62. Are you sure you want to continue connecting (yes/no)? <userinput>yes</userinput> -Warning: Permanently added 'anoncvs.freebsd.org' (DSA) to the list of known hosts.</screen> +Warning: Permanently added 'anoncvs1.freebsd.org' (DSA) to the list of known hosts.</screen> </example> <example> @@ -2490,6 +2482,16 @@ doc/zh_*</screen> </listitem> </varlistentry> + <varlistentry> + <term>RELENG_8_1</term> + + <listitem> + <para>Der Zweig, auf dem sicherheitsrelevante oder kritische + Fehlerbehebungen für &os; 8.1 + durchgeführt werden.</para> + </listitem> + </varlistentry> + <varlistentry> <term>RELENG_8_0</term> @@ -2508,7 +2510,7 @@ doc/zh_*</screen> &os; 7-STABLE bekannt.</para> </listitem> </varlistentry> - + <varlistentry> <term>RELENG_7_3</term> @@ -2560,7 +2562,7 @@ doc/zh_*</screen> <varlistentry> <term>RELENG_6_4</term> - + <listitem> <para>Der Zweig, auf dem sicherheitsrelevante oder kritische Fehlerbehebungen für &os; 6.4 @@ -2814,6 +2816,14 @@ doc/zh_*</screen> keine Release-Tags verwendet.</para> <variablelist> + <varlistentry> + <term>RELENG_8_1_0_RELEASE</term> + + <listitem> + <para>&os; 8.1</para> + </listitem> + </varlistentry> + <varlistentry> <term>RELENG_8_0_0_RELEASE</term> @@ -2821,15 +2831,15 @@ doc/zh_*</screen> <para>&os; 8.0</para> </listitem> </varlistentry> - + <varlistentry> <term>RELENG_7_3_0_RELEASE</term> - + <listitem> <para>&os; 7.3</para> </listitem> </varlistentry> - + <varlistentry> <term>RELENG_7_2_0_RELEASE</term> @@ -2845,7 +2855,7 @@ doc/zh_*</screen> <para>&os; 7.1</para> </listitem> </varlistentry> - + <varlistentry> <term>RELENG_7_0_0_RELEASE</term> diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml index 593e4da97f..2e2bb7f10c 100644 --- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml +++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml @@ -3,8 +3,8 @@ The FreeBSD German Documentation Project $FreeBSD$ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.90 2009/07/22 18:47:22 bcr Exp $ - basiert auf: 1.192 + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.91 2010/09/17 17:22:05 jkois Exp $ + basiert auf: 1.194 --> <chapter id="ppp-and-slip"> @@ -14,7 +14,6 @@ <firstname>Jim</firstname> <surname>Mock</surname> <contrib>Restrukturiert, neu organisiert und aktualisiert von </contrib> - <!-- 1 Mar 2000 --> </author> </authorgroup> <authorgroup> @@ -22,7 +21,6 @@ <firstname>Thomas</firstname> <surname>Schwarzkopf</surname> <contrib>Übersetzt von </contrib> - <!-- 20 Sep 2002 --> </author> </authorgroup> </chapterinfo> @@ -51,7 +49,8 @@ <para>Wie Sie User-PPP einrichten.</para> </listitem> <listitem> - <para>Wie Sie Kernel-PPP einrichten.</para> + <para>Wie Sie Kernel-PPP einrichten (nur für + &os; 7.X relevant).</para> </listitem> <listitem> <para>Was zu tun ist, um <acronym>PPPoE</acronym> (PPP over @@ -63,7 +62,7 @@ </listitem> <listitem> <para>Wie Sie einen SLIP-Client und -Server einrichten und - konfigurieren</para> + konfigurieren ((nur für &os; 7.X relevant)</para> </listitem> </itemizedlist> @@ -151,6 +150,17 @@ <title>User-PPP</title> + <warning> + <para>Mit &os; 8.0 wurden die Gerätedateien für + serielle Ports umbenannt: + <filename>/dev/cuad<replaceable>N</replaceable></filename> wurde + zu <filename>/dev/cuau<replaceable>N</replaceable></filename>, + <filename>/dev/ttyd<replaceable>N</replaceable></filename> zu + <filename>/dev/ttyu<replaceable>N</replaceable></filename>. + Verwenden Sie noch &os; 7.X, müssen Sie dies beim + Lesen der folgenden Abschnitte berücksichtigen.</para> + </warning> + <sect2> <title>User-PPP</title> @@ -281,10 +291,10 @@ <para>Sowohl <command>ppp</command> als auch <command>pppd</command> (die PPP-Implementierung auf Kernelebene) verwenden die - Konfigurationsdateien im Verzeichnis <filename + Konfigurationsdateien im Verzeichnis <filename class="directory">/etc/ppp</filename>. Beispiele für User-PPP sind in <filename - class="directory">/usr/share/examples/ppp/</filename> + class="directory">/usr/share/examples/ppp/</filename> zu finden.</para> <para>Die Konfiguration von <command>ppp</command> erfordert, @@ -317,7 +327,7 @@ <programlisting>1 default: 2 set log Phase Chat LCP IPCP CCP tun command 3 ident user-ppp VERSION (built COMPILATIONDATE) -4 set device /dev/cuad0 +4 set device /dev/cuau0 5 set speed 115200 6 set dial "ABORT BUSY ABORT NO\\sCARRIER TIMEOUT 5 \ 7 \"\" AT OK-AT-OK ATE1Q0 OK \\dATDT\\T TIMEOUT 40 CONNECT" @@ -417,7 +427,7 @@ besseren Lesbarkeit auf der nächsten Zeile weitergeht. Das kann für jeden Befehl in <filename>ppp.conf</filename> gelten, wenn - <literal>\</literal> das letzte Zeichen in einer Zeile + <literal>\</literal> das letzte Zeichen in einer Zeile ist.</para> </listitem> </varlistentry> @@ -616,7 +626,7 @@ protocol: ppp</screen> von Sendmail erklärt.</para> <para>Beispiele für Konfigurationsdateien finden Sie - im Verzeichnis <filename + im Verzeichnis <filename class="directory">/usr/share/examples/ppp/</filename>.</para> </sect4> @@ -752,9 +762,12 @@ protocol: ppp</screen> Verwendung von &man.getty.8; genutzt werden können.</para> <para>Eine Alternative zu <command>getty</command> ist <ulink - url="http://www.leo.org/~doering/mgetty/index.html">mgetty</ulink>, + url="http://mgetty.greenie.net/">mgetty</ulink>, eine raffiniertere Version von <command>getty</command>, die mit - Blick auf Einwählverbindungen entworfen wurde.</para> + Blick auf Einwählverbindungen entworfen wurde. Sie + können dieses Paket über den Port <filename + role="package">comms/mgetty+sendfax</filename> + installieren.</para> <para>Der Vorteil von <command>mgetty</command> ist, dass es auf aktive Weise mit Modems <emphasis>spricht</emphasis>, @@ -840,7 +853,7 @@ exec /usr/sbin/ppp -direct $IDENT</programlisting> <para>Erstellen Sie ein Verzeichnis <filename class="directory">/home/ppp</filename>, das von allen Benutzern - gelesen werden kann und die folgenden leeren Dateien + gelesen werden kann und die folgenden leeren Dateien enthält:</para> <screen>-r--r--r-- 1 root wheel 0 May 27 02:23 .hushlogin @@ -885,11 +898,11 @@ exec /usr/sbin/ppp -direct $IDENT</programlisting> set debug phase lcp chat set timeout 0 -ttyd0: +ttyu0: set ifaddr 203.14.100.1 203.14.100.20 255.255.255.255 enable proxy -ttyd1: +ttyu1: set ifaddr 203.14.100.1 203.14.100.21 255.255.255.255 enable proxy</programlisting> @@ -901,7 +914,7 @@ ttyd1: jede Sitzung geladen. Erstellen Sie für jede Einwählverbindung, die Sie in der Datei <filename>/etc/ttys</filename> ermöglicht haben, einen - Eintrag, wie oben für <literal>ttyd0:</literal> gezeigt. + Eintrag, wie oben für <literal>ttyu0:</literal> gezeigt. Jede Verbindung sollte eine eigene IP-Adresse aus dem Pool der Adressen bekommen, die sie für diese Benutzergruppe reserviert haben.</para> @@ -953,19 +966,19 @@ mary: <indexterm><primary>AutoPPP</primary></indexterm> <indexterm><primary>LCP</primary></indexterm> - <para>Wird <command>mgetty</command> mit der Option - <literal>AUTO_PPP</literal> konfiguriert und kompiliert, - kann <command>mgetty</command> die LCP Phase von PPP-Verbindungen + <para>In der Voreinstellung wird <command>mgetty</command> + mit der Option <literal>AUTO_PPP</literal> konfiguriert + und kompiliert. Dadurch kann <command>mgetty</command> + die LCP Phase von PPP-Verbindungen erkennen und automatisch eine ppp-Shell starten. Da hierbei jedoch die Login/Passwort-Sequenz nicht durchlaufen wird, ist es notwendig, Benutzer durch PAP oder CHAP zu authentifizieren.</para> <para>In diesem Abschnitt wird davon ausgegangen, dass der - Benutzer eine Version von <command>mgetty</command> mit - der Option <literal>AUTO_PPP</literal> (v0.99beta oder - neuer) erfolgreich konfiguriert, kompiliert und - installiert hat.</para> + Benutzer den Port <filename + role="package">comms/mgetty+sendfax</filename> auf seinem + System kompiliert und installiert hat.</para> <para>Stellen Sie sicher, dass die Datei <filename>/usr/local/etc/mgetty+sendfax/login.config</filename> @@ -1308,7 +1321,7 @@ ifconfig_tun0=</programlisting> <step> <para>Vergewissern Sie sich, dass die Gerätedatei <filename class="devicefile">tun<replaceable>N</replaceable></filename> - im Verzeichnis <filename + im Verzeichnis <filename class="directory">/dev</filename> vorhanden ist.</para> </step> @@ -1403,6 +1416,11 @@ ifconfig_tun0=</programlisting> <title>Kernel-PPP</title> + <warning> + <para>Der folgende Abschnitt ist ausschließlich + für &os; 7.X relevant und gültig.</para> + </warning> + <sect2> <title>Einrichtung von Kernel-PPP</title> <indexterm> @@ -1885,7 +1903,6 @@ exit 1 <contrib>Beigetragen von </contrib> </author> </authorgroup> - <!-- 13 June 2003 --> </sect1info> <title>Probleme bei <acronym>PPP</acronym>-Verbindungen</title> @@ -1895,6 +1912,19 @@ exit 1 <secondary>Fehlersuche</secondary> </indexterm> + <warning> + <para>Mit &os; 8.0 wurde der &man.sio.4;-Treiber durch den + Treiber &man.uart.4; ersetzt. Parallel dazu wurden auch die + entsprechenden Gerätedateien für die seriellen Ports + umbenannt: + <filename>/dev/cuad<replaceable>N</replaceable></filename> wurde + zu <filename>/dev/cuau<replaceable>N</replaceable></filename>, + <filename>/dev/ttyd<replaceable>N</replaceable></filename> zu + <filename>/dev/ttyu<replaceable>N</replaceable></filename>. + Verwenden Sie noch &os; 7.X, müssen Sie dies beim + Lesen der folgenden Abschnitte berücksichtigen.</para> + </warning> + <para>Dieser Abschnitt behandelt Probleme, die auftauchen können, wenn PPP über ein Modem verwendet wird. Sie müssen beispielsweise genau die Eingabeaufforderung @@ -1910,28 +1940,28 @@ exit 1 <title>Gerätedateien überprüfen</title> <para>Wenn Sie einen eigenen Kernel verwenden, stellen Sie sicher, dass - die folgende Zeile in der Kernelkonfigurationsdatei vorhanden + die folgende Zeile in der Kernelkonfigurationsdatei vorhanden ist:</para> - - <programlisting>device sio</programlisting> - - <para>Das <devicename>sio</devicename>-Gerät ist bereits + + <programlisting>device uart</programlisting> + + <para>Das <devicename>uart</devicename>-Gerät ist bereits im <literal>GENERIC</literal>-Kernel vorhanden, deshalb sind in diesem Fall keine zusätzlichen Schritte vonnöten. Kontrollieren Sie die Ausgabe von <command>dmesg</command>:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>dmesg | grep sio</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>dmesg | grep uart</userinput></screen> <para>In der Ausgabe sollten die entsprechenden - <devicename>sio</devicename>-Geräte, beispielsweise - <devicename>sio1</devicename> + <devicename>uart</devicename>-Geräte, beispielsweise + <devicename>uart1</devicename> (<devicename>COM2</devicename>), angezeigt werden. Wird ein passendes Gerät angezeigt, brauchen Sie keinen neuen Kernel zu erstellen. Wenn Ihr Modem an - <devicename>sio1</devicename> + <devicename>uart1</devicename> angeschlossen ist (in DOS ist dieser Anschluss als <devicename>COM2</devicename> bekannt), ist <filename - class="devicefile">/dev/cuad1</filename> die dazugehörende + class="devicefile">/dev/cuau1</filename> die dazugehörende Gerätedatei.</para> </sect2> @@ -1955,10 +1985,10 @@ exit 1 <para>Wir haben <command>ppp</command> nun gestartet.</para> - <screen>ppp ON example> <userinput>set device <filename class="devicefile">/dev/cuad1</filename></userinput></screen> + <screen>ppp ON example> <userinput>set device <filename class="devicefile">/dev/cuau1</filename></userinput></screen> <para>Wir geben das Device an, an das unser Modem angeschlossen ist. - In diesem Fall ist es <devicename>cuad1</devicename>.</para> + In diesem Fall ist es <devicename>cuau1</devicename>.</para> <screen>ppp ON example> <userinput>set speed 115200</userinput></screen> @@ -1979,7 +2009,7 @@ exit 1 <para>Wir wechseln in den <quote>Terminal</quote>-Modus, um das Modem manuell kontrollieren zu können.</para> - <programlisting>deflink: Entering terminal mode on <filename class="devicefile">/dev/cuad1</filename> + <programlisting>deflink: Entering terminal mode on <filename class="devicefile">/dev/cuau1</filename> type '~h' for help</programlisting> <screen><userinput>at</userinput> @@ -2631,6 +2661,11 @@ tun0: flags=8051<UP,POINTOPOINT,RUNNING,MULTICAST> mtu 1500 <title>SLIP</title> <indexterm><primary>SLIP</primary></indexterm> + <warning> + <para>Der folgende Abschnitt ist ausschließlich + für &os; 7.X relevant und gültig.</para> + </warning> + <sect2 id="slipc"> <title>Einrichtung eines SLIP-Clients</title> <indexterm> @@ -2646,23 +2681,23 @@ tun0: flags=8051<UP,POINTOPOINT,RUNNING,MULTICAST> mtu 1500 <para>Bestimmen Sie zuerst, an welcher seriellen Schnittstelle Ihr Modem angeschlossen ist. Viele Leute erzeugen einen symbolischen Link, - wie etwa <filename + wie etwa <filename class="devicefile">/dev/modem</filename>, der auf den wirklichen Gerätenamen <filename class="directory">/dev/cuadN</filename> verweist. Damit ist es Ihnen - möglich, vom eigentlichen Gerätenamen zu abstrahieren, + möglich, vom eigentlichen Gerätenamen zu abstrahieren, sollten Sie das Modem einmal an eine andere Schnittstelle anschließen müssen. Es kann ziemlich umständlich sein, wenn Sie eine viele Dateien in <filename - class="directory">/etc</filename> und + class="directory">/etc</filename> und <filename>.kermrc</filename>-Dateien, die über das ganze System verstreut sind, anpassen müssen!</para> <note> <para><filename - class="devicefile">/dev/cuad0</filename> ist - <devicename>COM1</devicename>, <filename - class="devicefile">/dev/cuad1</filename> + class="devicefile">/dev/cuau0</filename> ist + <devicename>COM1</devicename>, <filename + class="devicefile">/dev/cuau1</filename> ist <devicename>COM2</devicename>, etc.</para> </note> @@ -2693,7 +2728,7 @@ tun0: flags=8051<UP,POINTOPOINT,RUNNING,MULTICAST> mtu 1500 <step> <para>Vergewissern Sie sich, dass in der Datei - <filename>/etc/host.conf</filename> im Abschnitt + <filename>/etc/host.conf</filename> im Abschnitt <literal>hosts:</literal> <literal>files</literal> vor <literal>dns</literal> steht. Ohne diese Reihenfolge könnten lustige Dinge passieren.</para> @@ -3054,7 +3089,7 @@ water.CS.Example localhost.Example. UGH 34 47641234 lo0 - 0.438 <para>Um die Einstellungen sofort anzuwenden, führen Sie den folgenden Befehl als <username>root</username>-Benutzer aus:</para> - + <screen>&prompt.root; /etc/rc.d/routing start</screen> <para>Weitere Informationen zur Konfiguration Ihres Kernels, @@ -3178,7 +3213,7 @@ Shelmerg dc-slip sl-helmerg 0xfffffc00 autocomp</programlisting Skripte <filename>/etc/sliphome/slip.login</filename> <filename>/etc/sliphome/slip.logout</filename> anpassen müssen, damit diese &man.arp.8; zur Verwaltung der - <quote>proxy ARP</quote>-Einträge in der ARP-Tabelle Ihres + <quote>proxy ARP</quote>-Einträge in der ARP-Tabelle Ihres SLIP-Servers verwenden.</para> </sect4>