diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/developers-handbook/l10n/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/developers-handbook/l10n/chapter.sgml
index 1112f515b8..23524174c5 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/developers-handbook/l10n/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/developers-handbook/l10n/chapter.sgml
@@ -3,8 +3,8 @@
      The FreeBSD German Documentation Project
 
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/developers-handbook/l10n/chapter.sgml,v 1.12 2010/02/18 20:27:20 fboerner Exp $
-     basiert auf: 1.13
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/developers-handbook/l10n/chapter.sgml,v 1.14 2010/09/17 17:32:23 jkois Exp $
+     basiert auf: 1.14
 -->
 
 <chapter id="l10n">
@@ -87,7 +87,7 @@
 
     </sect2>
   </sect1>
-  
+
   <sect1 id="posix-nls">
     <sect1info>
       <authorgroup>
@@ -98,21 +98,21 @@
         </author>
       </authorgroup>
     </sect1info>
-    
+
     <title>Lokalisierte Nachrichten mit POSIX.1 Native Language
       Support (NLS)</title>
-      
+
     <para>&Uuml;ber die Basisfunktionen von I18N hinaus, wie das Bereitstellen
       von verschiedenen Eingabecodierungen oder die diversen nationalen
       Konventionen, zum Beispiel die verschiedenen Dezimalpunkte, ist es
       auf einem h&ouml;heren Level von I18N m&ouml;glich, die Ausgabe
       von Programmen zu lokalisieren.  Ein Weg dies zu tun besteht in der
       Nutzung der POSIX.1 NLS-Funktionen von &os;.</para>
-      
+
     <sect2 id="nls-catalogs">
     <title>Organisation von lokalisierten Mitteilungen in Katalog
           Dateien</title>
-          
+
     <para>POSIX.1 NLS basiert auf Katalogdateien, welche die lokalisierten
       Mitteilungen in der entsprechenden Codierung enthalten.  Die
       Mitteilungen sind in Sets organisiert und jede Mitteilung ist
@@ -123,7 +123,7 @@
       ungarischen Mitteilungen f&uuml;r das ISO8859-2  Encoding in
       einer Datei mit dem Dateinamen <filename>hu_HU.ISO8859-2</filename>
       gespeichert.</para>
-        
+
     <para>Diese Katalogdateien sind normale Textdateien, welche die
       nummerierten Mitteilungen enthalten.  Es ist m&ouml;glich
       Kommentare in die Dateien zu schreiben, indem Sie ein
@@ -133,15 +133,15 @@
       direkt nach dem <literal>$</literal>-Zeichen folgen muss.  Dem
       Schl&uuml;sselwort <literal>set</literal> folgt dann die Set-Nummer.
       Ein Beispiel:</para>
-        
+
     <programlisting>$set 1</programlisting>
-        
+
     <para>Der aktuelle Mitteilungseintrag startet mit der
       Mitteilungsnummer gefolgt von der lokalisierten Nachricht.  Die
       bekannten Modifikatoren von &man.printf.3; werden akzeptiert:</para>
-        
+
     <programlisting>15 "File not found: %s\n"</programlisting>
-        
+
     <para>Die Katalogdateien m&uuml;ssen in bin&auml;rer Form vorliegen,
       bevor sie von einem Programm benutzt werden k&ouml;nnen.  Dies wird
       mit dem &man.gencat.1; Tool durchgef&uuml;hrt.  Das erste Argument
@@ -150,13 +150,13 @@
       Mitteilungen k&ouml;nnen auf mehrere Katalogdateien aufgeteilt
       sein.  Danach werden dann alle auf einmal mit dem &man.gencat.1;
       Tool kompiliert.</para>
-        
+
   </sect2>
-      
+
   <sect2 id="nls-using">
     <title>Nutzung der Katalogdateien im Quellcode</title>
-        
-      <para> Das Benutzen der Katalogdateien ist einfach.  Um die 
+
+      <para>Das Benutzen der Katalogdateien ist einfach.  Um die
         relevante Funktion zu nutzen, muss <filename
         class="headerfile">nl_types.h</filename> in die Quelldatei
         eingef&uuml;gt werden.  Bevor ein Katalog benutzt werden
@@ -173,31 +173,31 @@
         wobei <literal>locale</literal> die gesetzte Lokale und
         <literal>catname</literal> der Katalogname ist.  Der zweite
         Parameter ist eine Konstante, die zwei Werte haben kann:</para>
-          
+
       <itemizedlist>
         <listitem>
-            
+
           <para><literal>NL_CAT_LOCALE</literal>, hat die Bedeutung,
             dass die benutzte Katalogdatei auf
             <envar>LC_MESSAGES</envar> basiert.</para>
-              
+
         </listitem>
-            
+
         <listitem>
-            
+
           <para><literal>0</literal>, hat die Bedeutung, dass
             <envar>LANG</envar> benutzt wird, um die Katalogdatei
             zu &ouml;ffnen.
           </para>
-              
+
         </listitem>
       </itemizedlist>
-          
+
       <para>Der &man.catopen.3; Aufruf gibt einen Katalogidentifizierer
         vom Type <literal>nl_catd</literal> zur&uuml;ck.  Sehen Sie in der
         Manualpage nach, um eine Liste mit m&ouml;glichen Fehlercodes
         zu erhalten.</para>
-          
+
       <para>Nach dem &Ouml;ffnen eines Katalogs, kann &man.catgets.3;
         benutzt werden, um Mitteilungen zu erhalten.  Der erste
         Parameter ist der Katalogidentifizierer, der von
@@ -206,39 +206,39 @@
         vierte ist eine Fallbackmitteilung, die angezeigt wird,
         falls die gew&uuml;nschte Mitteilung in der Katalogdatei
         nicht verf&uuml;gbar ist.</para>
-          
+
       <para>Nach der Nutzung der Katalogdatei, muss sie mit dem
         Kommando &man.catclose.3;, geschlossen werden.  Es besitzt
         ein Argument, die Katalog ID.</para>
-          
+
     </sect2>
-        
+
     <sect2 id="nls-example">
       <title>Ein Beispiel aus der Praxis</title>
-          
+
         <para>Das folgende Beispiel zeigt einen einfachen Weg wie man
           NLS-Kataloge flexibel nutzen kann.</para>
-            
+
         <para>Die nachfolgenden Zeilen m&uuml;ssen in eine allgemeine
           Headerdatei, die in allen Quelldateien vorhanden ist, die
           lokalisierte Mitteilungen benutzen, eingef&uuml;gt werden:</para>
-            
+
         <programlisting>
 #ifdef WITHOUT_NLS
 #define getstr(n)         nlsstr[n]
 #else
 #include &lt;nl_types.h&gt;
- 
+
 extern nl_catd            catalog;
 #define getstr(n)         catgets(catalog, 1, n, nlsstr[n])
 #endif
- 
+
 extern char              *nlsstr[];
         </programlisting>
-	    
+
 	<para>Als n&auml;chstes f&uuml;gen Sie die folgenden Zeilen
 	  in den globalen Deklarationsteil der Hauptquelldatei ein:</para>
-	    
+
 	<programlisting>
 #ifndef WITHOUT_NLS
 #include &lt;nl_types.h&gt;
@@ -255,10 +255,10 @@ char    *nlsstr[] = {
 /* 2*/  "some other message"
 };
 	</programlisting>
-	    
+
 	<para>Als n&auml;chstes kommt der Code der den Katalog
 	  &ouml;ffnet, liest und schlie&szlig;t:</para>
-	    
+
 	<programlisting>
 #ifndef WITHOUT_NLS
  catalog = catopen("myapp", NL_CAT_LOCALE);
@@ -274,32 +274,32 @@ printf(getstr(1));
  catclose(catalog);
 #endif
 	</programlisting>
-	
+
 	<sect3>
 	<title>Reduzierung von zu lokalisierenden Zeichenketten</title>
-	  
+
 	  <para>Es gibt einen guten Weg, Zeichenketten die lokalisert
 	    werden m&uuml;ssen, durch den Einsatz von
 	    <application>libc</application>-Fehlermeldungen zu reduzieren.
 	    Dadurch vermeidet man Duplikate und erstellt gleiche Meldungen
 	    f&uuml;r h&auml;ufige Fehlermeldungen, die bei vielen
 	    Programmen auftreten k&ouml;nnen.</para>
-	    
+
 	  <para>Als erstes ist hier ein Beispiel, dass keine
 	    <application>libc</application>-Fehlermeldungen benutzt:</para>
-	  
+
 	  <programlisting>
 #include &lt;err.h&gt;
 ...
 if (!S_ISDIR(st.st_mode))
  err(1, "argument is not a directory");
 	  </programlisting>
-	  
+
 	  <para>Dies kann so abge&auml;ndert werden, dass eine
 	    Fehlermeldung durch Auslesen der Variabel <varname>errno</varname>
 	    ausgegeben wird.  Die Fehlermeldung wird entspechend dem Beispiel
 	    ausgegeben:</para>
-	 
+
 	  <programlisting>
 #include &lt;err.h&gt;
 #include &lt;errno.h&gt;
@@ -309,7 +309,7 @@ if (!S_ISDIR(st.st_mode)) {
  err(1, NULL);
 }
 	  </programlisting>
-	  
+
 	  <para>In diesem Beispiel wurde die benutzerdefinierte
 	    Zeichenkette entfernt. &Uuml;bersetzer haben weniger Arbeit,
 	    wenn sie ein Programm lokalisieren und die Benutzer sehen die
@@ -320,11 +320,11 @@ if (!S_ISDIR(st.st_mode)) {
 	    <filename class="headerfile">errno.h</filename>
 	    hinzuzuf&uuml;gen um einen direkten Zugriff auf
 	    <varname>errno</varname> zu haben.</para>
-	    
+
 	  <para>Es lohnt sich darauf hinzuweisen, dass es F&auml;lle gibt,
 	    in denen <varname>errno</varname> automatisch aufgerufen wird,
 	    so dass es nicht notwendig ist, es explizit zu tun:</para>
-	  
+
 	  <programlisting>
 #include &lt;err.h&gt;
 ...
@@ -333,10 +333,10 @@ if ((p = malloc(size)) == NULL)
 	  </programlisting>
 	</sect3>
       </sect2>
-	  
+
       <sect2 id="nls-mk">
         <title>Benutzung von <filename>bsd.nls.mk</filename></title>
-	    
+
 	<para>Das Benutzen von Katalogdateien setzt einige sich
 	  wiederholende Schritte, wie das kompilieren und installieren
 	  der Kataloge, voraus.  Um diese Schritte zu vereinfachen,
@@ -346,7 +346,7 @@ if ((p = malloc(size)) == NULL)
 	  es wird automatisch aus den allgemeinen Makefiles wie
 	  <filename>bsd.prog.mk</filename> oder
 	  <filename>bsd.lib.mk</filename> gezogen.</para>
-	    
+
 	<para>Normalerweise reicht es, <makevar>NLSNAME</makevar> zu
 	  definieren, die den Namen des Kataloges als erstes
 	  Argument von &man.catopen.3; enthalten sollte und die
@@ -356,7 +356,7 @@ if ((p = malloc(size)) == NULL)
 	  Die <makevar>WITHOUT_NLS</makevar> Variable von &man.make.1;
 	  muss so definiert werden, dass das Programm ohne
 	  NLS-Unterst&uuml;tzung gebaut wird.</para>
-	    
+
 	<programlisting>
 .if !defined(WITHOUT_NLS)
 NLS=     es_ES.ISO8859-1
@@ -366,7 +366,7 @@ NLS+=    pt_BR.ISO8859-1
 CFLAGS+= -DWITHOUT_NLS
 .endif
 	</programlisting>
-	    
+
 	<para>Normalerweise werden die Katalogdateien in dem
 	  <filename class="directory">nls</filename>-Unterverzeichnis
 	  abgelegt.  Dies ist der Standard von
@@ -381,9 +381,9 @@ CFLAGS+= -DWITHOUT_NLS
 	  nicht weiter beschrieben.  Weitere Informationen &uuml;ber
 	  <filename>bsd.nls.mk</filename> finden Sie in der Datei selbst.
 	  Der Text ist kurz und leicht zu verstehen.</para>
-	    
+
       </sect2>
-      
+
     </sect1>
-    
+
 </chapter>
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/developers-handbook/x86/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/developers-handbook/x86/chapter.sgml
index 929e597054..27472d2ee9 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/developers-handbook/x86/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/developers-handbook/x86/chapter.sgml
@@ -17,8 +17,8 @@
      content so it should stay.
 
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/developers-handbook/x86/chapter.sgml,v 1.22 2010/02/18 20:29:39 fboerner Exp $
-     basiert auf: 1.18
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/developers-handbook/x86/chapter.sgml,v 1.23 2010/09/07 18:21:43 jkois Exp $
+     basiert auf: 1.19
 -->
 
 <chapter id="x86">
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/fdp-primer/sgml-markup/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/fdp-primer/sgml-markup/chapter.sgml
index 0811fb661f..1d1a29c98c 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/fdp-primer/sgml-markup/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/fdp-primer/sgml-markup/chapter.sgml
@@ -28,9 +28,9 @@
      POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.
 
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/fdp-primer/sgml-markup/chapter.sgml,v 1.26 2010/03/28 11:11:35 bcr Exp $
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/fdp-primer/sgml-markup/chapter.sgml,v 1.27 2010/09/07 18:08:55 jkois Exp $
 
-     basiert auf: 1.79
+     basiert auf: 1.80
 -->
 
 <chapter id="sgml-markup">
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.sgml
index 5807a46954..e9e19ae17f 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.sgml
@@ -3,7 +3,7 @@
      The FreeBSD German Documentation Project
 
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.143 2009/10/26 19:00:26 bcr Exp $
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.144 2010/09/17 16:52:54 jkois Exp $
      basiert auf: 1.239
 -->
 
@@ -156,7 +156,7 @@
             Speicherplatz in <filename class="directory">/var/tmp</filename>
             als trickreich herausstellen.</para>
         </note>
-          
+
         <para>Die <filename class="directory">/usr</filename>-Partition
           enth&auml;lt viele der Hauptbestandteile des Systems, dazu
           geh&ouml;hren die &man.ports.7;-Sammlung (empfohlen) und die Quellen
@@ -242,7 +242,7 @@
 	  Die I/O-Leistung ist nat&uuml;rlich auch f&uuml;r gro&szlig;e
 	  Partitionen wichtig, doch erzielen Sie eine gr&ouml;&szlig;ere
 	  Leistungssteigerung, wenn Sie <filename
-	  class="directory">/var</filename> an den Rand der Platte legen. 
+	  class="directory">/var</filename> an den Rand der Platte legen.
 	  Schlie&szlig;lich sollten Sie noch die Stabilit&auml;t des Systems
 	  beachten.  Eine kleine Root-Partition, auf die meist nur lesend
 	  zugegriffen wird, &uuml;berlebt einen schlimmen Absturz
@@ -493,7 +493,7 @@ run_rc_command "$1"</programlisting>
       &uuml;berpr&uuml;ft fortlaufend die Datei
       <filename>/etc/crontab</filename>.  Beim Start sucht
       <command>cron</command> neue <filename>crontab</filename>-Dateien
-      im Verzeichnis <filename class="directory">/var/cron/tabs</filename>. 
+      im Verzeichnis <filename class="directory">/var/cron/tabs</filename>.
       In den <filename class="directory">crontab</filename>-Dateien wird
       festgelegt, welche Programme zu welchem Zeitpunkt laufen sollen.</para>
 
@@ -1601,7 +1601,7 @@ nameserver 147.11.100.30</programlisting>
 #
 # In case you want to be able to connect to the Internet, you need
 # real official assigned numbers.  Do not try to invent your own network
-# numbers but instead get one from your network provider (if any) or 
+# numbers but instead get one from your network provider (if any) or
 # from your regional registry (ARIN, APNIC, LACNIC, RIPE NCC, or AfriNIC.)
 #</programlisting>
 
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/desktop/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/desktop/chapter.sgml
index c45b9d17db..50977c343f 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/desktop/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/desktop/chapter.sgml
@@ -3,8 +3,8 @@
      The FreeBSD German Documentation Project
 
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/desktop/chapter.sgml,v 1.82 2010/07/18 15:34:57 bcr Exp $
-     basiert auf: 1.96
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/desktop/chapter.sgml,v 1.83 2010/09/17 16:28:40 jkois Exp $
+     basiert auf: 1.97
 -->
 
 <chapter id="desktop">
@@ -185,7 +185,7 @@
       <para><application>Firefox</application> ist ein moderner, freier und
         stabiler Open-Source Browser, der vollst&auml;ndig auf &os; portiert
         wurde.  Er bietet eine dem HTML-Standard konforme Anzeige,
-        Browserfenster als Tabs, Blockierung von Werbefenstern, Erweiterungen, 
+        Browserfenster als Tabs, Blockierung von Werbefenstern, Erweiterungen,
         verbesserte Sicherheit und mehr.  <application>Firefox</application>
         basiert auf der <application>Mozilla</application> Codebasis.</para>
 
@@ -199,7 +199,7 @@
         m&ouml;chten, geben Sie folgenden Befehl ein:</para>
 
       <screen>&prompt.root; <userinput>pkg_add -r firefox35</userinput></screen>
-        
+
 
       <para>Alternativ k&ouml;nnen Sie auch die Ports-Sammlung verwenden,
 	um das Programm aus dem Quellcode zu installieren:</para>
@@ -232,6 +232,30 @@
 	url="http://www.freebsdfoundation.org/downloads/java.shtml">&os;
 	Foundation</ulink> erh&auml;ltlich.</para>
 
+      <note>
+	<para>Die eben genannte Seite bietet keine dezidierten Pakete
+	  f&uuml;r &os;&nbsp;8.<replaceable>X</replaceable> an.  Es ist
+	  allerdings problemlos m&ouml;glich, Pakete f&uuml;r
+	  &os;&nbsp;7.<replaceable>X</replaceable> auf einem
+	  8.<replaceable>X</replaceable>-System einzusetzen.  Dazu
+	  installieren Sie den Port <filename
+	  role="package">misc/compat7x</filename>, bevor Sie das
+	  Java-Bin&auml;rpaket installieren.</para>
+
+	<para>Alternativ k&ouml;nnen Sie das
+	  <application>Diablo &jre;</application> (ebenso wie das
+	  (<application>Diablo &jdk;</application>) auch &uuml;ber die
+	  Ports-Sammlung installieren (&uuml;ber die Ports
+	  <filename role="package">java/diablo-jre16</filename> sowie
+	  <filename role="package">java/diablo-jdk16</filename>).
+	  Damit die Installation &uuml;ber die Ports-Sammlung klappt,
+	  m&uuml;ssen Sie die Quelldateien manuell herunterladen (da
+	  deren Lizenz den automatischen Download nicht erlaubt).
+	  F&uuml;hren Sie den Befehl
+	  <command>make <maketarget>install</maketarget></command> aus,
+	  um Informationen zum Download der Quelldateien zu erhalten.</para>
+      </note>
+
       <para>Damit <application>Firefox</application> &java; unterst&uuml;tzt,
 	m&uuml;ssen Sie zuerst den Port <filename
 	role="package">java/javavmwrapper</filename> installieren.
@@ -255,7 +279,7 @@
 
       <para>Oder, falls Sie das <application>Diablo &jdk;</application>-Paket
         installiert haben:
-        
+
       <screen>&prompt.user; <userinput>ln -s /usr/local/diablo-jdk1.6.0/jre/plugin/<replaceable>i386</replaceable>/ns7/libjavaplugin_oji.so \
   $HOME/.mozilla/plugins/</userinput></screen>
 
@@ -288,14 +312,14 @@
       <procedure>
         <step>
           <title>F&uuml;r &os;&nbsp;7.X</title>
-          
-          <para>Installieren Sie den Port <filename 
+
+          <para>Installieren Sie den Port <filename
             role="package">www/nspluginwrapper</filename>.  Dieser Port
             setzt voraus, dass Sie den Port <filename
             role="package">emulators/linux_base-fc4</filename> bereits
             installiert haben, der sehr gross ist.</para>
 
-          <para>Anschlie&szlig;end installieren Sie den Port <filename 
+          <para>Anschlie&szlig;end installieren Sie den Port <filename
            role="package">www/linux-flashplugin9</filename>.  Dadurch wird
            &flash; 9.X installiert, denn diese Version l&auml;uft
            zuverl&auml;ssig auf &os;&nbsp;7.X.</para>
@@ -307,20 +331,20 @@
              den &man.linprocfs.5; Abschnitt &uuml;bergehen.</para>
           </note>
         </step>
-        
+
         <step>
           <title>F&uuml;r &os;&nbsp;8.X</title>
-          
+
           <para>Installieren Sie den Port <filename
             role="package">www/nspluginwrapper</filename>.  Dieser Port
             ben&ouml;tigt den <filename
             role="package">emulators/linux_base-f10</filename> Port, der sehr
             gross ist.</para>
-            
+
           <para>Als n&auml;chstes installieren Sie den Port <filename
             role="package">www/linux-f10-flashplugin10</filename>.  Dadurch
             wird &flash; 10.X installiert, das in dieser Version unter
-            &os;&nbsp;8.X  stabil l&auml;uft.</para>            
+            &os;&nbsp;8.X  stabil l&auml;uft.</para>
 
           <para>F&uuml;r diese Version muss der folgende symbolische Link
             angelegt werden:</para>
@@ -343,12 +367,12 @@
         kann mittels des folgenden Kommandos geschehen:</para>
 
       <screen>&prompt.root; <userinput>mount -t linprocfs linproc /usr/compat/linux/proc</userinput></screen>
-        
+
       <para>Dieser Schritt kann automatisiert zur Bootzeit ablaufen, indem Sie
         die passende Zeile in <filename>/etc/fstab</filename> eintragen:</para>
-        
+
       <programlisting>linproc   /usr/compat/linux/proc  linprocfs       rw      0       0</programlisting>
-         	
+
       <para>Rufen Sie dann Ihren Browser auf und geben in der Adresszeile
         <literal>about:plugins</literal> ein. Diese Eingabe muss mit der
         <keycap>Enter</keycap>-Taste best&auml;tigt werden.  Danach wird eine
@@ -358,24 +382,24 @@
 
     <sect2 id="moz-swfdec-flash-plugin">
       <title>Firefox und das Swfdec &flash;-Plugin</title>
-  	 
+
       <para>Swfdec ist die Bibliothek zum Dekodieren und Rendern von &flash;
         Animationen. Swfdec-Mozilla ist ein Plugin f&uuml;r
         <application>Firefox</application>-Browser, welches die
         Swfdec-Bibliothek zum Abspielen von SWF-Dateien benutzt.  Momentan
         befindet sie sich noch in der Entwicklung.</para>
-  	 
+
       <para>Wenn Sie diese nicht &uuml;bersetzen k&ouml;nnen oder wollen,
         dann installieren Sie einfach das Paket aus dem Netz:</para>
-  	 
+
       <screen>&prompt.root; <userinput>pkg_add -r swfdec-plugin</userinput></screen>
-  	 
+
       <para>Wenn das Paket nicht verf&uuml;gbar ist, k&ouml;nnen Sie es auch
         &uuml;ber die Ports-Sammlung bauen und installieren:</para>
-  	 
+
       <screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/www/swfdec-plugin</userinput>
 &prompt.root; <userinput>make install clean</userinput></screen>
-  	 
+
       <para>Starten Sie anschliessend ihren Browser neu, damit dieses Plugin
         aktiviert wird.</para>
     </sect2>
@@ -1198,12 +1222,12 @@
 	    <entry><literal>abacus</literal></entry>
 	    <entry><filename role="package">deskutils/abacus</filename></entry>
 	  </row>
-	  
+
 	  <row>
             <entry><application>KMyMoney</application></entry>
 	    <entry><literal>kmymoney2</literal></entry>
 	    <entry><filename role="package">finance/kmymoney2</filename></entry>
-	  </row>	  
+	  </row>
         </tbody>
       </tgroup>
     </informaltable>
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/geom/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/geom/chapter.sgml
index 5c92674d83..61f3113a96 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/geom/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/geom/chapter.sgml
@@ -3,8 +3,8 @@
      The FreeBSD German Documentation Project
 
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/geom/chapter.sgml,v 1.18 2009/05/15 19:42:04 jkois Exp $
-     basiert auf: 1.48
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/geom/chapter.sgml,v 1.19 2010/09/17 16:16:22 jkois Exp $
+     basiert auf: 1.50
 -->
 
 <chapter id="GEOM">
@@ -814,9 +814,8 @@ ufsid/486b6fc16926168e     N/A  ad4s1f</screen>
     </indexterm>
 
     <para>Mit &os;&nbsp;7.0 wurde eine lang erwartete Funktion,
-      das <acronym>UFS</acronym>-Journaling, implementiert.  Diese
-      Funktion wird &uuml;ber das
-      <acronym>GEOM</acronym>-Subsystem realisiert und kann
+      das Journaling, implementiert.  Diese Funktion wird &uuml;ber
+      das <acronym>GEOM</acronym>-Subsystem realisiert und kann
       &uuml;ber das Werkzeug &man.gjournal.8; eingerichtet
       werden.</para>
 
@@ -847,7 +846,7 @@ ufsid/486b6fc16926168e     N/A  ad4s1f</screen>
 
     <para>Um die <command>gjournal</command>-Unterst&uuml;tzung zu
       aktivieren, muss der &os;-Kernel die folgende Option enthalten
-      (was auf 7.X-Systemen bereits in der Voreinstellung der Fall
+      (was seit &os;&nbsp;7.0 bereits in der Voreinstellung der Fall
       ist):</para>
 
     <programlisting>options	UFS_GJOURNAL</programlisting>
@@ -872,8 +871,8 @@ ufsid/486b6fc16926168e     N/A  ad4s1f</screen>
       angenommen, dass es sich bei <devicename>da4</devicename> um
       eine neue <acronym>SCSI</acronym>-Platte handelt):</para>
 
-    <screen>&prompt.root; <userinput>gjournal label /dev/da4</userinput>
-&prompt.root; <userinput>gjournal load</userinput></screen>
+    <screen>&prompt.root; <userinput>gjournal load</userinput>
+&prompt.root; <userinput>gjournal label /dev/da4</userinput></screen>
 
     <para>Danach sollten die Ger&auml;tedateien
       <devicename>/dev/da4</devicename> sowie
@@ -883,9 +882,9 @@ ufsid/486b6fc16926168e     N/A  ad4s1f</screen>
 
     <screen>&prompt.root; <userinput>newfs -O 2 -J /dev/da4.journal</userinput></screen>
 
-    <para>Dieser Befehl erzeugt ein
-      <acronym>UFS</acronym>2-Dateisystem, f&uuml;r das Journaling
-      aktiviert wurde.</para>
+    <para>Dieser Befehl erzeugt ein <acronym>UFS</acronym>2-Dateisystem
+      auf dem Ger&auml;t, f&uuml;r das im letzten Schritt das
+      Journaling aktiviert wurde.</para>
 
     <para>Danach h&auml;ngen Sie das neue Dateisystem mit
       <command>mount</command> in Ihren Verzeichnisbaum ein:</para>
@@ -898,13 +897,11 @@ ufsid/486b6fc16926168e     N/A  ad4s1f</screen>
 	<devicename>ad4s2</devicename>), wird
 	<command>gjournal</command> f&uuml;r jedes Slice ein
 	Journal anlegen (also <devicename>ad4s1.journal</devicename>
-	sowie <devicename>ad4s2.journal</devicename>).  Wird der
-	Befehl zweimal ausgef&uuml;hrt, werden auch f&uuml;r jedes
-	Slice zwei <quote>Journale</quote> angelegt.</para>
+	sowie <devicename>ad4s2.journal</devicename>).</para>
     </note>
 
-    <para>Unter bestimmten Umst&auml;nden ist es sinnvoll, das Journal
-      auf eine externe Platte auszulagern.  In einem solchen Fall
+    <para>Um die Leistung zu optimieren, kann das Journal auf eine
+      externe Platte ausgelagert werden.  In einem solchen Fall
       geben Sie die Ger&auml;tedatei der Platte nach dem Ger&auml;t
       an, f&uuml;r das Sie Journaling aktivieren wollen.
       Theoretisch ist es auch m&ouml;glich, Journaling auf bereits
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors/chapter.sgml
index d71617e67c..a29e212bab 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors/chapter.sgml
@@ -3,8 +3,8 @@
      The FreeBSD German Documentation Project
 
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mirrors/chapter.sgml,v 1.166 2010/05/13 12:23:30 fboerner Exp $
-     basiert auf: 1.479
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mirrors/chapter.sgml,v 1.169 2010/09/17 16:49:33 jkois Exp $
+     basiert auf: 1.489
 -->
 
 <appendix id="mirrors">
@@ -262,23 +262,23 @@
 
   <sect1 id="mirrors-bittorrent">
     <title>BitTorrent</title>
-  	 
+
     <indexterm>
       <primary>BitTorrent</primary>
     </indexterm>
-  	 
+
     <para>Die ISO-Images f&uuml;r die Release-CDs sind via BitTorrent
       abrufbar.  Eine Sammlung von Torrent-Dateien zum Herunterladen der
-      Images ist unter <ulink 
+      Images ist unter <ulink
       url="http://torrents.freebsd.org:8080/">http://torrents.freebsd.org:8080</ulink>
       verf&uuml;gbar.</para>
-  	 
+
     <para>Die BitTorrent Client-Software ist als Port <filename
       role="package">net-p2p/py-bittorrent</filename> oder als vorkompiliertes
       Paket erh&auml;ltlich.</para>
-  	 
+
     <para>Nach dem Herunterladen der ISO-Images mit BitTorrent k&ouml;nnen Sie
-      diese auf CD oder DVD brennen, so wie im burncd-<xref 
+      diese auf CD oder DVD brennen, so wie im burncd-<xref
       linkend="burncd"> beschrieben.</para>
     </sect1>
 
@@ -357,41 +357,33 @@
 	    <para><emphasis>Frankreich</emphasis>:
 	      :pserver:anoncvs@anoncvs.fr.FreeBSD.org:/home/ncvs
 	      (Das Passwort f&uuml;r pserver ist
-	      <literal>anoncvs</literal>, ssh-Zugriffe
+	      <literal>anoncvs</literal>, SSH-Zugriffe
 	      verwenden kein Passwort.)</para>
 	  </listitem>
-
+<!--
 	  <listitem>
 	    <para><emphasis>Japan</emphasis>:
 	      :pserver:anoncvs@anoncvs.jp.FreeBSD.org:/home/ncvs
 	      (Benutzen Sie <command>cvs login</command> und das
 	      Passwort <literal>anoncvs</literal>.)</para>
 	  </listitem>
-
+-->
 	  <listitem>
 	    <para><emphasis>Taiwan</emphasis>:
 	      :pserver:anoncvs@anoncvs.tw.FreeBSD.org:/home/ncvs
 	      (pserver: Benutzen Sie <command>cvs login</command>
-	      und ein beliebiges Passwort.  ssh: kein Passwort.)</para>
+	      und ein beliebiges Passwort.  SSH-Zugriffe erfordern
+	      kein Passwort.)</para>
 
 	  <programlisting>SSH2 HostKey: 1024 02:ed:1b:17:d6:97:2b:58:5e:5c:e2:da:3b:89:88:26 /etc/ssh/ssh_host_rsa_key.pub
 SSH2 HostKey: 1024 e8:3b:29:7b:ca:9f:ac:e9:45:cb:c8:17:ae:9b:eb:55 /etc/ssh/ssh_host_dsa_key.pub</programlisting>
 
 	  </listitem>
 
-	  <listitem>
-	    <para><emphasis>USA</emphasis>:
-	      freebsdanoncvs@anoncvs.FreeBSD.org:/home/ncvs
-	      (nur ssh ohne Passwort).</para>
-
-	  <programlisting>SSH HostKey: 1024 a1:e7:46:de:fb:56:ef:05:bc:73:aa:91:09:da:f7:f4 root@sanmateo.ecn.purdue.edu
-SSH2 HostKey: 1024 52:02:38:1a:2f:a8:71:d3:f5:83:93:8d:aa:00:6f:65 ssh_host_dsa_key.pub</programlisting>
-	  </listitem>
-
 	  <listitem>
 	    <para><emphasis>USA</emphasis>:
 	      anoncvs@anoncvs1.FreeBSD.org:/home/ncvs
-	      (nur ssh ohne Passwort).</para>
+	      (nur SSH2 ohne Passwort).</para>
 
             <programlisting>SSH2 HostKey: 2048 53:1f:15:a3:72:5c:43:f6:44:0e:6a:e9:bb:f8:01:62 /etc/ssh/ssh_host_dsa_key.pub</programlisting>
 	  </listitem>
@@ -449,11 +441,11 @@ SSH2 HostKey: 1024 52:02:38:1a:2f:a8:71:d3:f5:83:93:8d:aa:00:6f:65 ssh_host_dsa_
 	  <title>Den <filename>src/</filename>-Baum &uuml;ber
 	    SSH auschecken</title>
 
-	  <screen>&prompt.user; <userinput>cvs -d freebsdanoncvs@anoncvs.FreeBSD.org:/home/ncvs co src</userinput>
-The authenticity of host 'anoncvs.freebsd.org (128.46.156.46)' can't be establiestablished.
-DSA key fingerprint is 52:02:38:1a:2f:a8:71:d3:f5:83:93:8d:aa:00:6f:65.
+	  <screen>&prompt.user; <userinput>cvs -d anoncvs@anoncvs1.FreeBSD.org:/home/ncvs co src</userinput>
+The authenticity of host 'anoncvs1.freebsd.org (216.87.78.137)' can't be established.
+DSA key fingerprint is 53:1f:15:a3:72:5c:43:f6:44:0e:6a:e9:bb:f8:01:62.
 Are you sure you want to continue connecting (yes/no)? <userinput>yes</userinput>
-Warning: Permanently added 'anoncvs.freebsd.org' (DSA) to the list of known hosts.</screen>
+Warning: Permanently added 'anoncvs1.freebsd.org' (DSA) to the list of known hosts.</screen>
 	</example>
 
 	<example>
@@ -2490,6 +2482,16 @@ doc/zh_*</screen>
 	  </listitem>
 	</varlistentry>
 
+	<varlistentry>
+	  <term>RELENG_8_1</term>
+
+	  <listitem>
+	    <para>Der Zweig, auf dem sicherheitsrelevante oder kritische
+	      Fehlerbehebungen f&uuml;r &os;&nbsp;8.1
+	      durchgef&uuml;hrt werden.</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
 	<varlistentry>
 	  <term>RELENG_8_0</term>
 
@@ -2508,7 +2510,7 @@ doc/zh_*</screen>
 	      &os; 7-STABLE bekannt.</para>
 	  </listitem>
 	</varlistentry>
-	
+
 	<varlistentry>
           <term>RELENG_7_3</term>
 
@@ -2560,7 +2562,7 @@ doc/zh_*</screen>
 
         <varlistentry>
           <term>RELENG_6_4</term>
-  	 
+
           <listitem>
             <para>Der Zweig, auf dem sicherheitsrelevante oder kritische
 	      Fehlerbehebungen f&uuml;r &os;&nbsp;6.4
@@ -2814,6 +2816,14 @@ doc/zh_*</screen>
 	keine Release-Tags verwendet.</para>
 
       <variablelist>
+	<varlistentry>
+	  <term>RELENG_8_1_0_RELEASE</term>
+
+	  <listitem>
+	    <para>&os; 8.1</para>
+	  </listitem>
+	</varlistentry>
+
 	<varlistentry>
 	  <term>RELENG_8_0_0_RELEASE</term>
 
@@ -2821,15 +2831,15 @@ doc/zh_*</screen>
 	    <para>&os; 8.0</para>
 	  </listitem>
 	</varlistentry>
-	
+
 	<varlistentry>
           <term>RELENG_7_3_0_RELEASE</term>
-      
+
             <listitem>
               <para>&os; 7.3</para>
             </listitem>
           </varlistentry>
-	
+
 	<varlistentry>
 	  <term>RELENG_7_2_0_RELEASE</term>
 
@@ -2845,7 +2855,7 @@ doc/zh_*</screen>
 	    <para>&os; 7.1</para>
 	  </listitem>
 	</varlistentry>
-	      
+
 	<varlistentry>
 	  <term>RELENG_7_0_0_RELEASE</term>
 
diff --git a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml
index 593e4da97f..2e2bb7f10c 100644
--- a/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml
+++ b/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml
@@ -3,8 +3,8 @@
      The FreeBSD German Documentation Project
 
      $FreeBSD$
-     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.90 2009/07/22 18:47:22 bcr Exp $
-     basiert auf: 1.192
+     $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.91 2010/09/17 17:22:05 jkois Exp $
+     basiert auf: 1.194
 -->
 
 <chapter id="ppp-and-slip">
@@ -14,7 +14,6 @@
 	<firstname>Jim</firstname>
 	<surname>Mock</surname>
 	<contrib>Restrukturiert, neu organisiert und aktualisiert von </contrib>
-	<!-- 1 Mar 2000 -->
       </author>
     </authorgroup>
     <authorgroup>
@@ -22,7 +21,6 @@
 	<firstname>Thomas</firstname>
 	<surname>Schwarzkopf</surname>
 	<contrib>&Uuml;bersetzt von </contrib>
-	<!-- 20 Sep 2002 -->
       </author>
     </authorgroup>
   </chapterinfo>
@@ -51,7 +49,8 @@
 	<para>Wie Sie User-PPP einrichten.</para>
       </listitem>
       <listitem>
-	<para>Wie Sie Kernel-PPP einrichten.</para>
+	<para>Wie Sie Kernel-PPP einrichten (nur f&uuml;r
+	  &os;&nbsp;7.X relevant).</para>
       </listitem>
       <listitem>
 	<para>Was zu tun ist, um <acronym>PPPoE</acronym> (PPP over
@@ -63,7 +62,7 @@
 	</listitem>
       <listitem>
 	<para>Wie Sie einen SLIP-Client und -Server einrichten und
-	  konfigurieren</para>
+	  konfigurieren ((nur f&uuml;r &os;&nbsp;7.X relevant)</para>
       </listitem>
     </itemizedlist>
 
@@ -151,6 +150,17 @@
 
     <title>User-PPP</title>
 
+    <warning>
+      <para>Mit &os;&nbsp;8.0 wurden die Ger&auml;tedateien f&uuml;r
+	serielle Ports umbenannt:
+	<filename>/dev/cuad<replaceable>N</replaceable></filename> wurde
+	zu <filename>/dev/cuau<replaceable>N</replaceable></filename>,
+	<filename>/dev/ttyd<replaceable>N</replaceable></filename> zu
+	<filename>/dev/ttyu<replaceable>N</replaceable></filename>.
+	Verwenden Sie noch &os;&nbsp;7.X, m&uuml;ssen Sie dies beim
+	Lesen der folgenden Abschnitte ber&uuml;cksichtigen.</para>
+      </warning>
+
     <sect2>
       <title>User-PPP</title>
 
@@ -281,10 +291,10 @@
 
 	<para>Sowohl <command>ppp</command> als auch <command>pppd</command>
 	  (die PPP-Implementierung auf Kernelebene) verwenden die
-	  Konfigurationsdateien im Verzeichnis <filename 
+	  Konfigurationsdateien im Verzeichnis <filename
 	  class="directory">/etc/ppp</filename>.
           Beispiele f&uuml;r User-PPP sind in <filename
-          class="directory">/usr/share/examples/ppp/</filename> 
+          class="directory">/usr/share/examples/ppp/</filename>
           zu finden.</para>
 
 	<para>Die Konfiguration von <command>ppp</command> erfordert,
@@ -317,7 +327,7 @@
 	  <programlisting>1     default:
 2       set log Phase Chat LCP IPCP CCP tun command
 3       ident user-ppp VERSION (built COMPILATIONDATE)
-4       set device /dev/cuad0
+4       set device /dev/cuau0
 5       set speed 115200
 6       set dial "ABORT BUSY ABORT NO\\sCARRIER TIMEOUT 5 \
 7                 \"\" AT OK-AT-OK ATE1Q0 OK \\dATDT\\T TIMEOUT 40 CONNECT"
@@ -417,7 +427,7 @@
 		  besseren Lesbarkeit auf der n&auml;chsten Zeile weitergeht.
                   Das kann f&uuml;r jeden Befehl in
                    <filename>ppp.conf</filename> gelten, wenn
-                   <literal>\</literal> das letzte Zeichen in einer Zeile 
+                   <literal>\</literal> das letzte Zeichen in einer Zeile
                    ist.</para>
 	      </listitem>
 	    </varlistentry>
@@ -616,7 +626,7 @@ protocol: ppp</screen>
 	    von Sendmail erkl&auml;rt.</para>
 
 	  <para>Beispiele f&uuml;r Konfigurationsdateien finden Sie
-	    im Verzeichnis <filename 
+	    im Verzeichnis <filename
 	    class="directory">/usr/share/examples/ppp/</filename>.</para>
 	</sect4>
 
@@ -752,9 +762,12 @@ protocol: ppp</screen>
 	    Verwendung von &man.getty.8; genutzt werden k&ouml;nnen.</para>
 
 	  <para>Eine Alternative zu <command>getty</command> ist <ulink
-	    url="http://www.leo.org/~doering/mgetty/index.html">mgetty</ulink>,
+	    url="http://mgetty.greenie.net/">mgetty</ulink>,
 	    eine raffiniertere Version von <command>getty</command>, die mit
-	    Blick auf Einw&auml;hlverbindungen entworfen wurde.</para>
+	    Blick auf Einw&auml;hlverbindungen entworfen wurde.  Sie
+	    k&ouml;nnen dieses Paket &uuml;ber den Port <filename
+	    role="package">comms/mgetty+sendfax</filename>
+	    installieren.</para>
 
 	  <para>Der Vorteil von <command>mgetty</command> ist,
 	    dass es auf aktive Weise mit Modems <emphasis>spricht</emphasis>,
@@ -840,7 +853,7 @@ exec /usr/sbin/ppp -direct $IDENT</programlisting>
 
 	  <para>Erstellen Sie ein Verzeichnis <filename
 	    class="directory">/home/ppp</filename>, das von allen Benutzern
-	    gelesen werden kann und die folgenden leeren Dateien 
+	    gelesen werden kann und die folgenden leeren Dateien
 	    enth&auml;lt:</para>
 
 	  <screen>-r--r--r--   1 root     wheel           0 May 27 02:23 .hushlogin
@@ -885,11 +898,11 @@ exec /usr/sbin/ppp -direct $IDENT</programlisting>
   set debug phase lcp chat
   set timeout 0
 
-ttyd0:
+ttyu0:
   set ifaddr 203.14.100.1 203.14.100.20 255.255.255.255
   enable proxy
 
-ttyd1:
+ttyu1:
   set ifaddr 203.14.100.1 203.14.100.21 255.255.255.255
   enable proxy</programlisting>
 
@@ -901,7 +914,7 @@ ttyd1:
 	    jede Sitzung geladen.  Erstellen Sie f&uuml;r jede
 	    Einw&auml;hlverbindung, die Sie in der Datei
 	    <filename>/etc/ttys</filename> erm&ouml;glicht haben, einen
-	    Eintrag, wie oben f&uuml;r <literal>ttyd0:</literal> gezeigt.
+	    Eintrag, wie oben f&uuml;r <literal>ttyu0:</literal> gezeigt.
 	    Jede Verbindung sollte eine eigene IP-Adresse aus dem Pool
 	    der Adressen bekommen, die sie f&uuml;r diese Benutzergruppe
 	    reserviert haben.</para>
@@ -953,19 +966,19 @@ mary:
 	  <indexterm><primary>AutoPPP</primary></indexterm>
 	  <indexterm><primary>LCP</primary></indexterm>
 
-	  <para>Wird <command>mgetty</command> mit der Option
-	    <literal>AUTO_PPP</literal> konfiguriert und kompiliert,
-	    kann <command>mgetty</command> die LCP Phase von PPP-Verbindungen
+	  <para>In der Voreinstellung wird <command>mgetty</command>
+	    mit der Option <literal>AUTO_PPP</literal> konfiguriert
+	    und kompiliert.  Dadurch kann <command>mgetty</command>
+	    die LCP Phase von PPP-Verbindungen
 	    erkennen und automatisch eine ppp-Shell starten.
 	    Da hierbei jedoch die  Login/Passwort-Sequenz nicht
 	    durchlaufen wird, ist es notwendig, Benutzer durch PAP
 	    oder CHAP zu authentifizieren.</para>
 
 	  <para>In diesem Abschnitt wird davon ausgegangen, dass der
-	    Benutzer eine Version von <command>mgetty</command> mit
-	    der Option <literal>AUTO_PPP</literal> (v0.99beta oder
-	    neuer) erfolgreich konfiguriert, kompiliert und
-	    installiert hat.</para>
+	    Benutzer den Port <filename
+	    role="package">comms/mgetty+sendfax</filename> auf seinem
+	    System kompiliert und installiert hat.</para>
 
 	  <para>Stellen Sie sicher, dass die Datei
 	    <filename>/usr/local/etc/mgetty+sendfax/login.config</filename>
@@ -1308,7 +1321,7 @@ ifconfig_tun0=</programlisting>
 	  <step>
 	    <para>Vergewissern Sie sich, dass die Ger&auml;tedatei <filename
 	      class="devicefile">tun<replaceable>N</replaceable></filename>
-	      im Verzeichnis <filename 
+	      im Verzeichnis <filename
 	      class="directory">/dev</filename> vorhanden ist.</para>
 	  </step>
 
@@ -1403,6 +1416,11 @@ ifconfig_tun0=</programlisting>
 
     <title>Kernel-PPP</title>
 
+    <warning>
+      <para>Der folgende Abschnitt ist ausschlie&szlig;lich
+	f&uuml;r &os;&nbsp;7.X relevant und g&uuml;ltig.</para>
+    </warning>
+
     <sect2>
       <title>Einrichtung von Kernel-PPP</title>
       <indexterm>
@@ -1885,7 +1903,6 @@ exit 1
 	  <contrib>Beigetragen von </contrib>
 	</author>
       </authorgroup>
-      <!-- 13 June 2003 -->
     </sect1info>
 
     <title>Probleme bei <acronym>PPP</acronym>-Verbindungen</title>
@@ -1895,6 +1912,19 @@ exit 1
 	<secondary>Fehlersuche</secondary>
       </indexterm>
 
+      <warning>
+	<para>Mit &os;&nbsp;8.0 wurde der &man.sio.4;-Treiber durch den
+	  Treiber &man.uart.4; ersetzt.  Parallel dazu wurden auch die
+	  entsprechenden Ger&auml;tedateien f&uuml;r die seriellen Ports
+	  umbenannt:
+	  <filename>/dev/cuad<replaceable>N</replaceable></filename> wurde
+	  zu <filename>/dev/cuau<replaceable>N</replaceable></filename>,
+	  <filename>/dev/ttyd<replaceable>N</replaceable></filename> zu
+	  <filename>/dev/ttyu<replaceable>N</replaceable></filename>.
+	  Verwenden Sie noch &os;&nbsp;7.X, m&uuml;ssen Sie dies beim
+	  Lesen der folgenden Abschnitte ber&uuml;cksichtigen.</para>
+      </warning>
+
       <para>Dieser Abschnitt behandelt Probleme, die auftauchen
 	k&ouml;nnen, wenn PPP &uuml;ber ein Modem verwendet wird.
 	Sie m&uuml;ssen beispielsweise genau die Eingabeaufforderung
@@ -1910,28 +1940,28 @@ exit 1
       <title>Ger&auml;tedateien &uuml;berpr&uuml;fen</title>
 
 	<para>Wenn Sie einen eigenen Kernel verwenden, stellen Sie sicher, dass
-	  die folgende Zeile in der Kernelkonfigurationsdatei vorhanden 
+	  die folgende Zeile in der Kernelkonfigurationsdatei vorhanden
 	  ist:</para>
-	  
-	<programlisting>device   sio</programlisting>
-	
-	<para>Das <devicename>sio</devicename>-Ger&auml;t ist bereits
+
+	<programlisting>device   uart</programlisting>
+
+	<para>Das <devicename>uart</devicename>-Ger&auml;t ist bereits
 	  im <literal>GENERIC</literal>-Kernel vorhanden, deshalb sind in
 	  diesem Fall keine zus&auml;tzlichen Schritte vonn&ouml;ten.
 	  Kontrollieren Sie die Ausgabe von <command>dmesg</command>:</para>
 
-	<screen>&prompt.root; <userinput>dmesg | grep sio</userinput></screen>
+	<screen>&prompt.root; <userinput>dmesg | grep uart</userinput></screen>
 
 	<para>In der Ausgabe sollten die entsprechenden
-	  <devicename>sio</devicename>-Ger&auml;te, beispielsweise
-	  <devicename>sio1</devicename>
+	  <devicename>uart</devicename>-Ger&auml;te, beispielsweise
+	  <devicename>uart1</devicename>
 	  (<devicename>COM2</devicename>), angezeigt werden.
 	  Wird ein passendes Ger&auml;t angezeigt, brauchen Sie
 	  keinen neuen Kernel zu erstellen.  Wenn Ihr Modem an
-	  <devicename>sio1</devicename>
+	  <devicename>uart1</devicename>
 	  angeschlossen ist (in DOS ist dieser Anschluss als
 	  <devicename>COM2</devicename> bekannt), ist <filename
-	  class="devicefile">/dev/cuad1</filename> die dazugeh&ouml;rende
+	  class="devicefile">/dev/cuau1</filename> die dazugeh&ouml;rende
 	  Ger&auml;tedatei.</para>
     </sect2>
 
@@ -1955,10 +1985,10 @@ exit 1
 
       <para>Wir haben <command>ppp</command> nun gestartet.</para>
 
-      <screen>ppp ON example&gt; <userinput>set device <filename class="devicefile">/dev/cuad1</filename></userinput></screen>
+      <screen>ppp ON example&gt; <userinput>set device <filename class="devicefile">/dev/cuau1</filename></userinput></screen>
 
       <para>Wir geben das Device an, an das unser Modem angeschlossen ist.
-	 In diesem Fall ist es <devicename>cuad1</devicename>.</para>
+	 In diesem Fall ist es <devicename>cuau1</devicename>.</para>
 
       <screen>ppp ON example&gt; <userinput>set speed 115200</userinput></screen>
 
@@ -1979,7 +2009,7 @@ exit 1
       <para>Wir wechseln in den <quote>Terminal</quote>-Modus, um
 	das Modem manuell kontrollieren zu k&ouml;nnen.</para>
 
-      <programlisting>deflink: Entering terminal mode on <filename  class="devicefile">/dev/cuad1</filename>
+      <programlisting>deflink: Entering terminal mode on <filename class="devicefile">/dev/cuau1</filename>
 type '~h' for help</programlisting>
 
       <screen><userinput>at</userinput>
@@ -2631,6 +2661,11 @@ tun0: flags=8051&lt;UP,POINTOPOINT,RUNNING,MULTICAST&gt; mtu 1500
     <title>SLIP</title>
     <indexterm><primary>SLIP</primary></indexterm>
 
+    <warning>
+      <para>Der folgende Abschnitt ist ausschlie&szlig;lich
+	f&uuml;r &os;&nbsp;7.X relevant und g&uuml;ltig.</para>
+    </warning>
+
     <sect2 id="slipc">
       <title>Einrichtung eines SLIP-Clients</title>
       <indexterm>
@@ -2646,23 +2681,23 @@ tun0: flags=8051&lt;UP,POINTOPOINT,RUNNING,MULTICAST&gt; mtu 1500
 
       <para>Bestimmen Sie zuerst, an welcher seriellen Schnittstelle Ihr Modem
 	angeschlossen ist.  Viele Leute erzeugen einen symbolischen Link,
-	wie etwa <filename 
+	wie etwa <filename
 	class="devicefile">/dev/modem</filename>, der auf den wirklichen
 	Ger&auml;tenamen <filename
 	class="directory">/dev/cuadN</filename>	verweist.  Damit ist es Ihnen
-	m&ouml;glich, vom eigentlichen Ger&auml;tenamen zu abstrahieren, 
+	m&ouml;glich, vom eigentlichen Ger&auml;tenamen zu abstrahieren,
 	sollten Sie das Modem einmal an eine andere Schnittstelle
 	anschlie&szlig;en m&uuml;ssen.  Es kann ziemlich umst&auml;ndlich sein,
 	wenn Sie eine viele Dateien in <filename
-	class="directory">/etc</filename> und 
+	class="directory">/etc</filename> und
 	<filename>.kermrc</filename>-Dateien, die &uuml;ber das ganze System
 	verstreut sind, anpassen m&uuml;ssen!</para>
 
       <note>
 	<para><filename
-	  class="devicefile">/dev/cuad0</filename> ist
-	  <devicename>COM1</devicename>, <filename 
-	  class="devicefile">/dev/cuad1</filename>
+	  class="devicefile">/dev/cuau0</filename> ist
+	  <devicename>COM1</devicename>, <filename
+	  class="devicefile">/dev/cuau1</filename>
 	  ist <devicename>COM2</devicename>, etc.</para>
       </note>
 
@@ -2693,7 +2728,7 @@ tun0: flags=8051&lt;UP,POINTOPOINT,RUNNING,MULTICAST&gt; mtu 1500
 
 	  <step>
 	    <para>Vergewissern Sie sich, dass in der Datei
-	      <filename>/etc/host.conf</filename> im Abschnitt 
+	      <filename>/etc/host.conf</filename> im Abschnitt
 	      <literal>hosts:</literal> <literal>files</literal> vor
 	      <literal>dns</literal> steht.  Ohne diese Reihenfolge
 	      k&ouml;nnten lustige Dinge passieren.</para>
@@ -3054,7 +3089,7 @@ water.CS.Example localhost.Example. UGH        34 47641234  lo0 -       0.438
 
 	<para>Um die Einstellungen sofort anzuwenden, f&uuml;hren Sie den
 	  folgenden Befehl als <username>root</username>-Benutzer aus:</para>
-	  
+
         <screen>&prompt.root; /etc/rc.d/routing start</screen>
 
 	<para>Weitere Informationen zur Konfiguration Ihres Kernels,
@@ -3178,7 +3213,7 @@ Shelmerg  dc-slip       sl-helmerg      0xfffffc00      autocomp</programlisting
 	    Skripte <filename>/etc/sliphome/slip.login</filename>
 	    <filename>/etc/sliphome/slip.logout</filename> anpassen
 	    m&uuml;ssen, damit diese &man.arp.8; zur Verwaltung der
-	    <quote>proxy ARP</quote>-Eintr&auml;ge in der ARP-Tabelle Ihres 
+	    <quote>proxy ARP</quote>-Eintr&auml;ge in der ARP-Tabelle Ihres
 	    SLIP-Servers verwenden.</para>
 	</sect4>