MFbed: Content update and various fixes

books/faq/book.sgml				1.503 -> 1.506
books/handbook/boot/chapter.sgml		1.52  -> 1.53
books/handbook/basics/chapter.sgml		1.88  -> 1.93
books/handbook/book.sgml			1.126 -> 1.128
books/handbook/desktop/chapter.sgml		1.9   -> 1.13
books/handbook/disks/chapter.sgml		fixes only
books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml	1.169 -> 1.171
books/handbook/mirrors/chapter.sgml		1.251 -> 1.254
books/handbook/security/chapter.sgml		1.134 -> 1.135
books/handbook/l10n/chapter.sgml		fixes only
books/handbook/mail/chapter.sgml		1.68  -> 1.70
books/handbook/config/chapter.sgml		1.77  -> 1.79
books/handbook/linuxemu/chapter.sgml		1.80  -> 1.82
books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml	1.95  -> 1.96
books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml		1.177 -> 1.178
books/handbook/preface/preface.sgml		fixes only

Header update, no content changed:
books/handbook/serialcomms/chapter.sgml
This commit is contained in:
Martin Heinen 2003-01-10 15:36:49 +00:00
parent 84a1cc2797
commit fd085dfa7b
Notes: svn2git 2020-12-08 03:00:23 +00:00
svn path=/head/; revision=15604
17 changed files with 319 additions and 156 deletions
de_DE.ISO8859-1/books

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@ -3,9 +3,9 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.393 2002/12/24 11:30:46 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.400 2003/01/10 14:53:50 mheinen Exp $
basiert auf: 1.503
basiert auf: 1.506
-->
@ -44,7 +44,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.393 2002/12/24 11:30:46 mheinen E
</collab>
</authorgroup>
<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.393 2002/12/24 11:30:46 mheinen Exp $</pubdate>
<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.400 2003/01/10 14:53:50 mheinen Exp $</pubdate>
<copyright>
<year>1995</year>
@ -63,6 +63,8 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.393 2002/12/24 11:30:46 mheinen E
<year>2002</year>
<year>2003</year>
<holder>The FreeBSD Documentation Project</holder>
</copyright>
@ -73,6 +75,8 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.393 2002/12/24 11:30:46 mheinen E
<year>2002</year>
<year>2003</year>
<holder>The FreeBSD German Documentation Project</holder>
</copyright>
@ -1380,8 +1384,8 @@ File: +DESC (ignored)</screen>
Grafikkarte, aber um X11R6 zu benutzen, ben&ouml;tigen Sie
eine VGA- oder bessere Videokarte.</para>
<para>Lesen Sie auch den Abschnitt <xref linkend="hardware"
remap="Hardwarekompatibilit&auml;t"></para>
<para>Lesen Sie auch den <link linkend="hardware">Abschnitt
Hardwarekompatibilit&auml;t</link>.</para>
</answer>
</qandaentry>
@ -1924,7 +1928,7 @@ sectors/track: 63</screen>
<para>Ja, Sie brauchen dazu nur ein ganz normales
Laplink-Kabel. Weitere Informationen zum Thema Netzwerke
am Druckerport finden sie im Kapitel <ulink
url="http://www.de.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/handbook/plip.html">PLIP</ulink> des
url="../handbook/plip.html">PLIP</ulink> des
Handbuchs.</para>
<para>Lesen Sie FreeBSD 3.X oder eine &auml;ltere Version
@ -6412,7 +6416,7 @@ device sio5 at isa? port 0x2b8 tty flags 0x501 vector siointr
<para>Wenn Sie Ihre Festplatte in Slices unterteilen,
&uuml;berpr&uuml;fen Sie, ob die Plattengeometrie, die im
FDISK-Men&uuml; angegeben ist, korrekt ist (d.h. mit den
FDISK-Men&uuml; angegeben ist, korrekt ist (das hei&szlig;t mit den
Einstellungen im BIOS &uuml;bereinstimmen). Falls die
Werte nicht stimmen, benutzen Sie <keycap>g</keycap>, um
sie zu korrigieren. Diese Schritte sind n&ouml;tig, wenn
@ -6449,8 +6453,8 @@ device sio5 at isa? port 0x2b8 tty flags 0x501 vector siointr
<screen><prompt>C:\&gt;</prompt> <userinput>fdisk /mbr</userinput></screen>
<para>einen neuen Master-Boot-Record, d.h. der BSD-Bootstrap
wird zerst&ouml;rt.</para>
<para>einen neuen Master-Boot-Record, das hei&szlig;t der
BSD-Bootstrap wird zerst&ouml;rt.</para>
</answer>
</qandaentry>
@ -8228,7 +8232,7 @@ ttyqc none network
Vordringen in das System.</para>
<para>Man sagt: Der Proze&szlig; kann innerhalb der
W&auml;nde <quote>spielen</quote>, d.h. nichts, was
W&auml;nde <quote>spielen</quote>, das hei&szlig;t nichts, was
der Proze&szlig; in Bezug auf die Ausf&uuml;hrung von
Code tut, kann die W&auml;nde durchbrechen. Es ist
also keine detailierte Revision des Codes
@ -8265,7 +8269,7 @@ ttyqc none network
<para>Der g&auml;ngigste Weg, dies zu erreichen, ist, in
einem Unterverzeichnis eine simulierte Umgebung zu
erstellen und den Proze&szlig; in diesem Verzeichnis
mit chroot auszuf&uuml;hren (d.h. f&uuml;r diesen
mit chroot auszuf&uuml;hren (f&uuml;r diesen
Proze&szlig; ist <filename>/</filename> dieses
Verzeichnis und nicht das echte <filename>/</filename>
des Systems).</para>
@ -8291,7 +8295,7 @@ ttyqc none network
eine auf Proze&szlig;ebene und die andere auf der Ebene
der Benutzerkennung.</para>
<para>Jeder Proze&szlig; auf einem &unix System ist vollst&auml;ndig von
<para>Jeder Proze&szlig; auf einem &unix; System ist vollst&auml;ndig von
allen anderen Prozessen abgeschirmt. Ein Proze&szlig;
kann den Adre&szlig;raum eines anderen Prozesses nicht
modifizieren. Das ist anders als bei Windows, wo ein
@ -9285,7 +9289,7 @@ ttyvb "/usr/libexec/getty Pc" cons25 off secure
auftreten sollten.</para>
<para>Beim Laden von rc.local sollte <command>xdm</command>
ohne irgendwelche Argumente (d.h. als Daemon) gestartet
ohne irgendwelche Argumente (das hei&szlig;t als Daemon) gestartet
werden. xdm mu&szlig; gestartet werden NACHDEM getty
l&auml;uft, andernfalls entsteht ein Konflikt zwischen
getty und xdm und die Konsole bleibt gesperrt. Der beste
@ -9851,7 +9855,7 @@ Key F15 A A Menu Workplace Nop
und die notwendigen Dateien von einem Server anstatt von
der Festplatte liest. Vollst&auml;ndige Details finden
Sie im <ulink
url="http://www.de.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/diskless.html">Handbucheintrag &uuml;ber
url="../handbook/diskless.html">Handbucheintrag &uuml;ber
Diskless Operation</ulink>.</para>
</answer>
</qandaentry>
@ -9864,10 +9868,10 @@ Key F15 A A Menu Workplace Nop
<answer>
<para>Ja. Genaue Informationen zu diesem Thema finden Sie
im Kapitel <ulink url="http://www.de.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/routing.html">
im Kapitel <ulink url="../handbook/advanced-networking.html">
Advanced Networking</ulink>, im Abschnitt <ulink
url="http://www.de.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/routing.html#DEDICATED-ROUTER">
Building a Router</ulink>.</para>
url="../handbook/routing.html">
Gateways und Routen</ulink>.</para>
</answer>
</qandaentry>
@ -9966,7 +9970,7 @@ Key F15 A A Menu Workplace Nop
<answer>
<para>Dieses Thema wird im Handbuch-Kapitel <ulink
url="http://www.de.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/plip.html">PLIP</ulink>
url="../handbook/plip.html">PLIP</ulink>
behandelt.</para>
</answer>
</qandaentry>
@ -10048,7 +10052,7 @@ Key F15 A A Menu Workplace Nop
NFS verursachen.</para>
<para>Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie
<ulink url="http://www.de.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/nfs.html">im Handbucheintrag zu
<ulink url="../handbook/nfs.html">im Handbucheintrag zu
NFS</ulink>.</para>
</answer>
</qandaentry>
@ -10096,7 +10100,7 @@ Key F15 A A Menu Workplace Nop
ist, da&szlig; Sie den Aufbau der &man.exports.5; nicht
oder nicht richtig verstanden haben. &Uuml;berpr&uuml;fen
Sie Ihre &man.exports.5; und lesen das Kapitel <ulink
url="http://www.de.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/nfs.html">NFS</ulink> im Handbuch,
url="../handbook/nfs.html">NFS</ulink> im Handbuch,
speziell den Abschnitt <ulink
url="http://www.de.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/nfs.html#CONFIGURING-NFS">Konfiguration</ulink>.</para>
</answer>
@ -11315,8 +11319,8 @@ set openmode active 3
<para>Am besten verhindert man solche Situationen, indem man
eine Seite als <literal>passiv</literal> konfiguriert,
d.h. daf&uuml;r sorgt, da&szlig; eine Seite darauf wartet,
da&szlig; die andere mit den Verhandlungen beginnt. Das
das hei&szlig;t daf&uuml;r sorgt, da&szlig; eine Seite darauf
wartet, da&szlig; die andere mit den Verhandlungen beginnt. Das
kann durch den Befehl</para>
<programlisting>
@ -12168,8 +12172,8 @@ HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\Class\NetTrans\0000\MaxMTU
<title>Serielle Verbindungen</title>
<para>Dieses Kapitel beantwortet h&auml;ufig gestellte Fragen zu
seriellen Verbindungen mit FreeBSD. PPP und SLIP werden in
<xref linkend="networking" remap="Netzwerke"> behandelt.</para>
seriellen Verbindungen mit FreeBSD. PPP und SLIP werden im
<link linkend="networking">Abschnitt Netzwerke</link> behandelt.</para>
<qandaset>
<qandaentry>
@ -12217,7 +12221,7 @@ sio1: type 16550A
Schnittstellen haben als Ihre Kernelkonfiguration
zul&auml;&szlig;t, konfigurieren Sie Ihren Kernel einfach
neu. In dem Kapitel &uuml;ber die <link
linkend="make-kernel"> Kernelkonfiguration</link> finden
linkend="make-kernel">Kernelkonfiguration</link> finden
Sie mehr Details.</para>
</answer>
</qandaentry>
@ -14611,7 +14615,7 @@ Cc: current@FreeBSD.org
<note>
<para>Crash-Dumps von FreeBSD sind f&uuml;r
gew&ouml;hnlich genauso gro&szlig; wie der physikalische
Hauptspeicher Ihres Rechners. D.h., wenn Sie 64MB RAM
Hauptspeicher Ihres Rechners. Das hei&szlig;t, wenn Sie 64MB RAM
haben, werden sie einen 64MB Crash-Dump erhalten.
Deshalb m&uuml;ssen Sie daf&uuml;r sorgen, da&szlig;
gen&uuml;gend Speicherplatz in

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/basics/chapter.sgml,v 1.56 2002/12/24 11:12:38 mheinen Exp $
basiert auf: 1.88
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/basics/chapter.sgml,v 1.60 2003/01/06 20:29:00 mheinen Exp $
basiert auf: 1.93
-->
<chapter id="basics">
@ -79,11 +79,11 @@
st&uuml;tzt sich auf mehrere Grundkonzepte von &unix; Systemen.
Das erste und ausgepr&auml;gteste: FreeBSD ist
ein Mehrbenutzer Betriebssystem. Das System erm&ouml;glicht,
dass mehrere User gleichzeitig an v&ouml;llig verschiedenen
dass mehrere Benutzer gleichzeitig an v&ouml;llig verschiedenen
und unabh&auml;ngigen Aufgaben arbeiten k&ouml;nnen. Es ist
verantwortlich f&uuml;r eine gerechte Auf- und Zuteilung von
Nachfragen nach Hardware- und Peripherieger&auml;ten, Speicher
und CPU Zeit unter den Usern.</para>
und CPU Zeit unter den Benutzern.</para>
<para>Da das System mehrere Benutzer unterst&uuml;tzt, hat alles,
was das System verwaltet, einen Satz von Rechten, die bestimmen,
@ -311,6 +311,21 @@
zwischenzeitlich ge&auml;ndert haben, &uuml;berschrieben, was zu
erneuten Problemen f&uuml;hrt.</para>
</note>
<para>Die Zugriffsrechte einer Datei werden durch ein
<literal>+</literal> (Plus) gekennzeichnet, wenn die Datei durch
Zugriffskontrolllisten gesch&uuml;tzt ist:</para>
<programlisting>drwx------ 2 robert robert 512 Dec 27 11:54 private
drwxrwx---+ 2 robert robert 512 Dec 23 10:57 directory1
drwxrwx---+ 2 robert robert 512 Dec 22 10:20 directory2
drwxrwx---+ 2 robert robert 512 Dec 27 11:57 directory3
drwxr-xr-x 2 robert robert 512 Nov 10 11:54 public_html</programlisting>
<para>Die Verzeichnisse <filename>directory1</filename>,
<filename>directory2</filename> und <filename>directory3</filename>
sind durch Zugriffskontrolllisten gesch&uuml;tzt, das Verzeichnis
<filename>public_html</filename> nicht.</para>
</sect1>
<sect1 id="dirstructure">
@ -917,10 +932,7 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
andere Dateisysteme zu legen, ist gegeben, wenn sich die
Verzeichnisb&auml;ume auf gesonderten physikalischen oder
virtuellen Platten, wie
Network File System
<!--
<link linkend="nfs">Network File System</link>
-->
oder CD-ROM Laufwerken, befinden.</para>
<sect2 id="disks-fstab">

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/book.sgml,v 1.41 2002/12/14 16:07:39 mheinen Exp $
basiert auf: 1.126
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/book.sgml,v 1.42 2003/01/03 13:14:08 mheinen Exp $
basiert auf: 1.128
-->
<!DOCTYPE BOOK PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook V4.1-Based Extension//EN" [
@ -26,6 +26,7 @@
%teams;
<!ENTITY % mailing-lists PUBLIC "-//FreeBSD//ENTITIES DocBook Mailing List Entities//DE"> %mailing-lists;
<!ENTITY % newsgroups SYSTEM "newsgroups.ent"> %newsgroups;
<!ENTITY % txtfiles SYSTEM "../../../en_US.ISO8859-1/books/handbook/txtfiles.ent"> %txtfiles;
<!ENTITY % not.published "INCLUDE">
<!ENTITY % chap.introduction "IGNORE">
@ -85,6 +86,7 @@
<year>2000</year>
<year>2001</year>
<year>2002</year>
<year>2003</year>
<holder>The FreeBSD German Documentation Project</holder>
</copyright>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/boot/chapter.sgml,v 1.37 2002/12/22 19:19:54 mheinen Exp $
basiert auf: 1.52
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/boot/chapter.sgml,v 1.38 2003/01/03 13:21:47 mheinen Exp $
basiert auf: 1.53
-->
<chapter id="boot">
@ -661,7 +661,7 @@ boot:</screen>
werden. Neue Variablen werden mit <command>set</command> gesetzt,
<command>unset</command> l&ouml;scht schon definierte Variablen und
<command>show</command> zeigt Variablen an. Variablen aus
<filename>device.hints</filename> k&ouml;nnen zu diesem Zeitpunkt
<filename>/boot/device.hints</filename> k&ouml;nnen zu diesem Zeitpunkt
&uuml;berschrieben werden. Die hier durchgef&uuml;hrten &Auml;nderungen
sind nicht permanent und beim n&auml;chsten Systemstart nicht mehr
g&uuml;ltig.</para>
@ -669,7 +669,7 @@ boot:</screen>
<para>Nach dem Systemstart k&ouml;nnen alle Variablen mit &man.kenv.1;
angezeigt werden.</para>
<para>Pro Zeile enth&auml;lt <filename>device.hints</filename> eine
<para>Pro Zeile enth&auml;lt <filename>/boot/device.hints</filename> eine
Variable. Kommentare werden, wie &uuml;blich, durch
<literal>#</literal> eingeleitet. Die verwendete Syntax
lautet:</para>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.57 2002/12/24 11:30:49 mheinen Exp $
basiert auf: 1.77
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.58 2003/01/03 13:22:09 mheinen Exp $
basiert auf: 1.79
-->
<chapter id="config-tuning">
@ -1789,8 +1789,9 @@ kern.maxfiles: 2088 -> 5000</screen>
<sect2 id="acpi-config">
<title>Konfiguration des <acronym>ACPI</acronym></title>
<para>Das Modul <filename>acpi.ko</filename> wird beim Systemstart
vom &man.loader.8; geladen und sollte <emphasis>nicht</emphasis>
<para>Das Modul <filename>acpi.ko</filename> wird
standardm&auml;&szlig; beim Systemstart vom &man.loader.8;
geladen und sollte daher <emphasis>nicht</emphasis>
fest in den Kernel eingebunden werden. Dadurch kann
<filename>acpi.ko</filename> ohne einen Neubau des Kernels ersetzt
werden und das Modul ist leichter zu testen. Wenn Sie in der
@ -1798,7 +1799,7 @@ kern.maxfiles: 2088 -> 5000</screen>
ist das Modul geladen worden. Es ist nicht sinnvoll, das Modul
im laufenden Betrieb zu laden, dies kann sogar manchmal fatale
Folgen haben.
<!-- Wo denn?
<!-- Wo denn? -> Hinweis auf device.hints?
Im Zweifelsfall deaktivieren Sie <acronym>ACPI</acronym>.
-->
Das Modul kann im laufenden Betrieb nicht entfernt werden,

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml,v 1.38 2002/12/27 13:33:37 mheinen Exp $
basiert auf: 1.169
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml,v 1.39 2003/01/03 13:21:14 mheinen Exp $
basiert auf: 1.171
-->
<chapter id="cutting-edge">
@ -1181,7 +1181,16 @@ Script done, &hellip;</screen>
<filename>/etc</filename> f&uuml;r den Fall, dass etwas schief
geht.</para>
<sect3>
<sect3 id="mergemaster">
<sect3info>
<authorgroup>
<author>
<firstname>Tom</firstname>
<surname>Rhodes</surname>
<contrib>Beigetragen von </contrib>
</author>
</authorgroup>
</sect3info>
<title><command>mergemaster</command></title>
<indexterm><primary><command>mergemaster</command></primary></indexterm>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/desktop/chapter.sgml,v 1.10 2002/12/14 15:22:40 mheinen Exp $
basiert auf: 1.9
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/desktop/chapter.sgml,v 1.13 2003/01/06 20:27:06 mheinen Exp $
basiert auf: 1.13
-->
<chapter id="desktop">
@ -121,8 +121,7 @@
<para><application>KDE</application> und
<application>GNOME</application> enthalten schon HTML-Browser.
Das Einrichten dieser grafischen Benutzeroberfl&auml;chen ist
in <xref linkend="x11"> beschrieben.</para>
<!--in <xref linkend="x11-wm"> beschrieben.</para>-->
in <xref linkend="x11-wm"> beschrieben.</para>
<para>Wenn Sie besonders schlanke Browser ben&ouml;tigen, suchen Sie in
der Ports-Sammlung nach
@ -230,6 +229,89 @@
<screen>&prompt.user; <userinput>mozilla -mail</userinput></screen>
</sect2>
<sect2 id="moz-java-flash">
<sect2info>
<authorgroup>
<author>
<firstname>Tom</firstname>
<surname>Rhodes</surname>
<contrib>Beigetragen von </contrib>
</author>
</authorgroup>
</sect2info>
<title>Mozilla, Java und Shockwave Flash</title>
<para>Die Installation von <application>Mozilla</application> ist
einfach, die Installation von <application>Mozilla</application>
mit <application>Java</application> und <application>Shockwave
Flash</application> ist dagegen zeitaufw&auml;ndig und verbraucht
viel Plattenplatz.</para>
<para>Zuerst m&uuml;ssen Sie die n&ouml;tigen Dateien herunterladen.
Besuchen Sie mit einem Browser die <acronym>URL</acronym>
<ulink url="http://www.sun.com/software/java2/download.html">
http://www.sun.com/software/java2/download.html</ulink> und legen
Sie sich dort einen Account an. Merken Sie sich den Account und das
Passwort f&uuml;r den Fall, dass Sie den Account sp&auml;ter
ben&ouml;tigen. Laden Sie die Datei
<filename>j2sdk-1_3_1-src.tar.gz</filename> herunter (der
Port kann sie wegen der Lizenz-Bestimmungen nicht automatisch
holen) und speichern Sie die Datei im Verzeichnis
<filename>/usr/ports/distfiles/</filename>. Weiterhin brauchen Sie
noch eine lauff&auml;hige Java-Umgebung, die Sie direkt von
<ulink url="http://java.sun.com/webapps/download/Display?BundleId=7163">
http://java.sun.com/webapps/download/Display?BundleId=7163</ulink>
herunterladen k&ouml;nnen. Die Datei
<filename>j2sdk-1_3_1_06-linux-i586.bin</filename> ist
25&nbsp;Megabyte gro&szlig; und muss ebenfalls nach
<filename>/usr/ports/distfiles/</filename> gestellt werden.
Schlie&szlig;lich ben&ouml;tigen Sie noch das Java-Patchkit von
<ulink url="http://www.eyesbeyond.com/freebsddom/java/">
http://www.eyesbeyond.com/freebsddom/java/</ulink>, das Sie auch in
<filename>/usr/ports/distfiles/</filename> ablegen.</para>
<para>Installieren Sie nun den Port <filename
role="package">java/jdk13</filename> nach dem &uuml;blichen
Verfahren mit <command>make install clean</command>. Danach
k&ouml;nnen Sie den Port <filename
role="package">www/flashpluginwrapper</filename> installieren.
Beide Ports ben&ouml;tigen den gro&szlig;en Port
<filename role="package">emulators/linux_base</filename>.</para>
<para>Kopieren Sie die <application>Flash</application>-Plugin-Dateien
mit den nachstehenden Kommandos:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cp /usr/local/lib/flash/libflashplayer.so /usr/X11R6/lib/mozilla/plugins/libflashplayer_linux.so</userinput>
&prompt.root; <userinput>cp /usr/local/lib/flash/ShockwaveFlash.class /usr/X11R6/lib/mozilla/plugins/</userinput></screen>
<note>
<para>Der Port <filename role="package">www/mozilla-devel</filename>
verwendet andere Zielverzeichnisse.</para>
</note>
<para>F&uuml;gen Sie die folgenden Zeilen unterhalb von
<literal>#!/bin/sh</literal> in das Startskript
<filename>/usr/X11R6/bin/mozilla</filename> ein:</para>
<programlisting>LD_PRELOAD=/usr/local/lib/libflashplayer.so.1
export LD_PRELOAD</programlisting>
<para>Damit wird das <application>Flash</application>-Plug-in
beim Start von <application>Mozilla</application> aktiviert.</para>
<para>Starten Sie <application>Mozilla</application> wie
gew&ouml;hnlich mit dem Kommando:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>mozilla &amp;</userinput></screen>
<para>Eine Liste der installierten Plug-ins erhalten Sie, wenn Sie im
Men&uuml; <guimenu>Help</guimenu> den Punkt <guimenuitem>About
Plug-ins</guimenuitem> ausw&auml;hlen.
<application>Java</application> und <application>Shockwave
Flash</application> sollten hier aufgef&uuml;hrt sein.</para>
</sect2>
<sect2>
<title>Netscape</title>
<indexterm>
@ -293,8 +375,7 @@
<para>Neue Benutzer suchen oft ein komplettes Office-Paket oder eine
leicht zu bedienende Textverarbeitung. Einige
<link linkend="x11">Benutzeroberfl&auml;chen</link>
<!--<link linkend="x11-wm">Benutzeroberfl&auml;chen</link>-->
<link linkend="x11-wm">Benutzeroberfl&auml;chen</link>
wie <application>KDE</application> bieten schon ein Office-Paket,
aber unter FreeBSD ist keine derartige Anwendung vorinstalliert.
Unabh&auml;ngig von der verwendeten Benutzeroberfl&auml;che, stellt

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@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.64 2002/12/24 11:30:49 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.66 2003/01/06 20:29:01 mheinen Exp $
basiert auf: 1.130
-->
@ -2338,10 +2338,7 @@ echo "Die Diskette wurde ausgehaengt und ist jetzt bereit."]]></programlisting>
<secondary>RAM-Disks</secondary>
</indexterm>
<para>Dazu z&auml;hlen Netzwerkdateisysteme wie
<!--
<link linkend="nfs">Network Filesystem</link> und Coda,
-->
Network Filesystem und Coda,
speicher- und dateibasierte Dateisysteme.</para>
<para>Abh&auml;ngig von der verwendeten FreeBSD Version werden

View file

@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/l10n/chapter.sgml,v 1.19 2002/12/14 16:07:43 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/l10n/chapter.sgml,v 1.20 2003/01/10 14:51:38 mheinen Exp $
basiert auf: 1.84
-->
@ -219,12 +219,13 @@
<para>Mit C-char Zeichens&auml;tzen werden Zeichens&auml;tze
bezeichnet, die zur Codierung den C-Datentyp
<literal>char</literal> verwenden.</para></footnote>
(siehe &man.multibyte.3;), d.h. ISO-8859-1, ISO-8859-15,
(siehe &man.multibyte.3;), zum Beispiel ISO-8859-1, ISO-8859-15,
KOI8-R, CP437.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Wide- oder Multibyte-Codierungen, d.h. EUC, Big5.</para>
<para>Wide- oder Multibyte-Codierungen, zum Beispiel
EUC, Big5.</para>
</listitem>
</itemizedlist>

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/linuxemu/chapter.sgml,v 1.36 2002/12/22 19:18:02 mheinen Exp $
basiert auf: 1.80
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/linuxemu/chapter.sgml,v 1.39 2003/01/10 15:06:08 mheinen Exp $
basiert auf: 1.82
-->
<chapter id="linuxemu">
@ -56,8 +56,8 @@
muss, Linux-Bin&auml;rprogramme auszuf&uuml;hren? Die Antwort
auf diese Frage ist sehr einfach. Viele Unternehmen und Entwickler
programmieren bzw. entwickeln nur f&uuml;r Linux, da es
<quote>das Neueste und Beste</quote> in der Computerwelt ist. F&uuml;r uns
FreeBSD-Anwender hei&szlig;t dies, genau diese Unternehmen
<quote>das Neueste und Beste</quote> in der Computerwelt ist.
F&uuml;r uns FreeBSD-Anwender hei&szlig;t dies, genau diese Unternehmen
und Entwickler zu bitten, FreeBSD-Versionen ihrer Programme
herauszubringen. Das Problem dabei ist nur, dass die meisten dieser
Firmen trotzdem nicht erkennen, wie viele zus&auml;tzliche
@ -146,17 +146,6 @@
<programlisting>linux_enable="YES"</programlisting>
<para>Dieser Eintrag f&uuml;hrt &uuml;ber <filename>/etc/rc.i386</filename>
folgende Aktionen aus:</para>
<programlisting># Start the Linux binary compatibility if requested.
#
case ${linux_enable} in
[Yy][Ee][Ss])
echo -n ' linux'; linux &gt; /dev/null 2&gt;&amp;1
;;
esac</programlisting>
<para>Der &man.kldstat.8;-Befehl kann benutzt werden, um
festzustellen, ob KLD geladen wurde:</para>
@ -260,10 +249,10 @@ Id Refs Address Size Name
<informalexample>
<para>Nehmen wir an, Sie haben FTP verwendet, um die
Linux-Bin&auml;rversion von <application>Doom</application> zu bekommen und haben
sie auf Ihrem Linux-System installiert. Nun k&ouml;nnen
Sie &uuml;berpr&uuml;fen, welche Systembibliotheken das
Programm ben&ouml;tigt, indem Sie
Linux-Bin&auml;rversion von <application>Doom</application>
zu bekommen und haben sie auf Ihrem Linux-System installiert.
Nun k&ouml;nnen Sie &uuml;berpr&uuml;fen, welche
Systembibliotheken das Programm ben&ouml;tigt, indem Sie
<command>ldd linuxdoom</command> eingeben. Das Resultat
sieht dann so aus:</para>
@ -331,7 +320,8 @@ libc.so.4 (DLL Jump 4.5pl26) =&gt; /lib/libc.so.4.6.29</screen>
<emphasis>nur</emphasis> f&uuml;r Linux-Bin&auml;rdateien
ben&ouml;tigt. Der FreeBSD-Laufzeitlinker sucht
sich die passenden Hauptversionsnummern selbst,
das hei&szlig;t Sie m&uuml;ssen sich nicht darum k&uuml;mmern.</para>
das hei&szlig;t Sie m&uuml;ssen sich nicht darum
k&uuml;mmern.</para>
</note>
</blockquote>
</informalexample>
@ -525,8 +515,8 @@ disco.example.com 7115-70839-20412</screen>
<filename>X</filename>. Um diese Schriftarten zu verwenden,
gibt es mehrere M&ouml;glichkeiten, die nun beschrieben werden:</para>
<para>Die erste M&ouml;glichkeit besteht darin, die Schriftarten in eins der
bereits existierenden Schriftartenverzeichnisse unter
<para>Die erste M&ouml;glichkeit besteht darin, die Schriftarten
in eins der bereits existierenden Schriftartenverzeichnisse unter
<filename>/usr/X11R6/lib/X11/fonts</filename> zu kopieren.
Dies bedeutet, dass Sie <filename>fonts.dir</filename> editieren
m&uuml;ssen, indem Sie die Schriftnamen hinzuf&uuml;gen und
@ -644,7 +634,8 @@ disco.example.com 7115-70839-20412</screen>
# We have two Linux implementations, one for Red Hat and
----- snip end of patch -----</programlisting>
<para>Bitte beachten Sie, dass nach <literal>"FreeBSD"|\</literal> kein anderes
<para>Bitte beachten Sie, dass nach
<literal>"FreeBSD"|\</literal> kein anderes
Zeichen eingef&uuml;gt werden darf.</para>
<para>Dieser Patch weist <application>Maple</application> an,
@ -1465,9 +1456,11 @@ export PATH</programlisting>
gleiche Platteneinteilung verwendet. Nur die Ger&auml;tenamen
&auml;nderten sich, da die Installationen auf verschiedenen
Hardwareplattformen durchgef&uuml;hrt wurden.(insbesondere
<devicename>/dev/da</devicename> sowie <devicename>/dev/amr</devicename>; wenn also jemand z.B.
ein AMI MegaRAID verwendet, so wird er <devicename>/dev/amr0s1a</devicename>
anstelle von <devicename>/dev/da0s1a</devicename> vorfinden):</para>
<devicename>/dev/da</devicename> sowie
<devicename>/dev/amr</devicename>; wenn also jemand z.B.
ein AMI MegaRAID verwendet, so wird er
<devicename>/dev/amr0s1a</devicename> anstelle von
<devicename>/dev/da0s1a</devicename> vorfinden):</para>
<informaltable>
<tgroup cols="4">
@ -2061,8 +2054,9 @@ options SEMUME=100 #number of UNDO keys</programlisting>
<screen>&prompt.root; <userinput>/oracle/<replaceable>SID</replaceable>/sapreorg/KERNEL/UNIX/INSTTOOL.SH</userinput></screen>
<para>Die IDES-Installation (4.6B) wird mit einem vollst&auml;ndig
angepassten SAP R/3 Demo-System geliefert, das hei&szlig;t es gibt sechs
statt drei Export-CDs. Da <filename>CENTRDB.R3S</filename>
angepassten SAP R/3 Demo-System geliefert, das hei&szlig;t
es gibt sechs statt drei Export-CDs. Da
<filename>CENTRDB.R3S</filename>
f&uuml;r eine Standard-Zentralinstanz (R/3 plus Datenbank)
ausgelegt ist, aber nicht f&uuml;r eine IDES-Zentralinstanz,
muss die passende <filename>CENTRDB.R3S</filename>-Datei
@ -2087,14 +2081,16 @@ options SEMUME=100 #number of UNDO keys</programlisting>
also entweder den Rechnernamen entsprechend, oder
setzen Sie einen Alias mit
<command>alias hostname='hostname -s'</command>
f&uuml;r die Benutzer <username>ora<replaceable>sid</replaceable></username> und
<username><replaceable>sid</replaceable>adm</username> (Und zus&auml;tzlich
f&uuml;r <username>root</username>. Dies zumindest f&uuml;r
die Installationsschritte, die als <username>root</username>
ausgef&uuml;hrt werden m&uuml;ssen.). Au&szlig;erdem ist es
m&ouml;glich, nur die installierten Profil- und Login-Skripts
der beiden Benutzer anzupassen, die w&auml;hrend der
<application>SAP</application>-Installation erstellt wurden.</para>
f&uuml;r die Benutzer
<username>ora<replaceable>sid</replaceable></username> und
<username><replaceable>sid</replaceable>adm</username>
(Und zus&auml;tzlich f&uuml;r <username>root</username>.
Dies zumindest f&uuml;r die Installationsschritte, die als
<username>root</username> ausgef&uuml;hrt werden m&uuml;ssen.).
Au&szlig;erdem ist es m&ouml;glich, nur die installierten
Profil- und Login-Skripts der beiden Benutzer anzupassen,
die w&auml;hrend der <application>SAP</application>-Installation
erstellt wurden.</para>
</sect3>
<sect3 id="startr3setup-46B">
@ -2556,8 +2552,8 @@ options SEMUME=100 #number of UNDO keys</programlisting>
<para>&Uuml;berpr&uuml;fen Sie als erstes die
Umgebungseinstellungen der Benutzer
<username>idsamd</username>(<replaceable>sid</replaceable>adm) und
<username>oraids</username> (ora<replaceable>sid</replaceable>). Beide sollten nun
die Dateien <filename>.profile</filename>,
<username>oraids</username> (ora<replaceable>sid</replaceable>).
Beide sollten nun die Dateien <filename>.profile</filename>,
<filename>.login</filename> und <filename>.cshrc</filename>
enthalten, die alle <command>hostname</command> benutzen.
Falls der Rechnername Ihres Systems der vollst&auml;ndige Rechnername
@ -2629,11 +2625,13 @@ options SEMUME=100 #number of UNDO keys</programlisting>
<title>Listener</title>
<para>Starten Sie den Oracle-Listener als Benutzer
<username>ora<replaceable>sid</replaceable></username> wie folgt:</para>
<username>ora<replaceable>sid</replaceable></username>
wie folgt:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>umask 0; lsnrctl start</userinput></screen>
<para>Ansonsten k&ouml;nnten Sie die Meldung <errorcode>ORA-12546</errorcode> erhalten,
<para>Ansonsten k&ouml;nnten Sie die Meldung
<errorcode>ORA-12546</errorcode> erhalten,
da die Sockets nicht &uuml;ber die korrekten Berechtigungen
verf&uuml;gen werden. Lesen Sie dazu auch den
SAP-Hinweis 072984.</para>
@ -2915,7 +2913,8 @@ tape_address_rew = /dev/sa0</programlisting>
REPEAT eingeben.</para>
<para>Um R3SETUP erneut zu starten, rufen Sie die Datei
einfach mit der entsprechenden <filename>R3S</filename>-Datei auf:</para>
einfach mit der entsprechenden <filename>R3S</filename>-Datei
auf:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>./R3SETUP -f CENTRDB.R3S</userinput></screen>
@ -2970,8 +2969,8 @@ STATUS=OK (hatte den Status ERROR)
Der hier auftretende Fehler &auml;hnelt dem im Abschnitt
OSUSERSIDADM_IND_ORA. Editieren Sie einfach die bei
der Installation verwendete Version der Vorlage
(das hei&szlig;t <filename>CENTRDB.R3S</filename> (4.6B) oder entweder
<filename>CENTRAL.R3S</filename> oder
(das hei&szlig;t <filename>CENTRDB.R3S</filename> (4.6B) oder
entweder <filename>CENTRAL.R3S</filename> oder
<filename>DATABASE.R3S</filename> (4.6C)). Finden Sie
[OSUSERDBSID_IND_ORA] oder suchen Sie nach dem einzigen
<emphasis>STATUS=ERROR</emphasis>-Eintrag und &auml;ndern
@ -3114,8 +3113,8 @@ SVRMGR&gt; <userinput>exit</userinput></screen>
korrekten SAP-Systemnamen <quote>IDS</quote>, sondern den (leeren)
String "". Dies f&uuml;hrte zu einigen kleineren Problemen
beim Zugriff auf bestimmte Verzeichnisse, da die Pfade durch
<replaceable>SID</replaceable> (in diesem Fall IDS) dynamisch generiert werden.
Das hei&szlig;t anstatt auf</para>
<replaceable>SID</replaceable> (in diesem Fall IDS) dynamisch
generiert werden. Das hei&szlig;t anstatt auf</para>
<programlisting>/usr/sap/IDS/SYS/...
/usr/sap/IDS/DVMGS00</programlisting>
@ -3340,11 +3339,11 @@ options SHMMAXPGS=393216
Linuxmodus die Systempfade dynamisch; genauso, wie dies die
<literal>union</literal> Option beim Einbinden von Dateisystemen
macht (Achtung: <emphasis>nicht</emphasis> unionfs!).
Zuerst wird die Datei im <filename>/compat/linux/<replaceable>Originalpfad</replaceable></filename>
Verzeichnis gesucht, <emphasis>erst dann</emphasis>, d.h. nur
wenn dies fehlschl&auml;gt, wird im
(FreeBSD)-<filename>/<replaceable>Originalpfad</replaceable></filename>
-Verzeichnis gesucht. Dadurch wird sichergestellt, dass
Zuerst wird die Datei im Verzeichnis <filename>/compat/linux/<replaceable>Originalpfad</replaceable></filename>
gesucht, <emphasis>danach</emphasis>, wenn sie dort nicht gefunden
wurde, wird sie im FreeBSD-Verzeichnis
<filename>/<replaceable>Originalpfad</replaceable></filename>
gesucht. Dadurch wird sichergestellt, dass
Bin&auml;rdateien, die zur Ausf&uuml;hrung andere
Bin&auml;rdateien ben&ouml;tigen, ausgef&uuml;hrt
werden k&ouml;nnen (so dass alle Linux-Werkzeuge unter der
@ -3375,13 +3374,14 @@ options SHMMAXPGS=393216
dereferenziert wurden.</para>
<para>Welche ist die echte FreeBSD ABI? Das spielt keine Rolle.
Grunds&auml;tzlich ist der einzige Unterschied (d.h. zurzeit; dies
k&ouml;nnte sich in zuk&uuml;nftigen Versionen leicht &auml;ndern
und wird sich wahrscheinlich auch &auml;ndern), dass die
Grunds&auml;tzlich ist der einzige Unterschied (zurzeit
ist das so; dies k&ouml;nnte sich in zuk&uuml;nftigen
Versionen leicht &auml;ndern und wird sich wahrscheinlich
auch &auml;ndern), dass die
FreeBSD-<emphasis>glue</emphasis>-Funktionen statisch in
den Kernel gelinkt sind, und dass die Linux-<emphasis>glue</emphasis>-Funktionen
statisch gelinkt oder &uuml;ber ein Modul eingebunden werden
k&ouml;nnen.</para>
den Kernel gelinkt sind, und dass die
Linux-<emphasis>glue</emphasis>-Funktionen statisch gelinkt
oder &uuml;ber ein Modul eingebunden werden k&ouml;nnen.</para>
<para>Ja, aber ist das wirkliche eine Emulation? Nein. Es ist eine ABI
Implementation, keine Emulation. Es ist kein Emulator (oder

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@ -5,8 +5,8 @@
Original Revision der ersten Uebersetzung: 1.20
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mail/chapter.sgml,v 1.17 2002/12/28 12:18:05 mheinen Exp $
basiert auf: 1.68
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mail/chapter.sgml,v 1.18 2003/01/06 01:59:58 mheinen Exp $
basiert auf: 1.70
-->
<!--
Ein paar Anmerkungen zur Uebersetzung bestimmter Begriffe
@ -342,8 +342,8 @@
<entry>
<filename>/etc/mail/local-host-names</filename>
</entry>
<entry>Liste der Rechner f&uuml;r die sendmail E-Mails
akzeptiert</entry>
<entry>Liste der Rechner f&uuml;r die
<application>sendmail</application> E-Mails akzeptiert</entry>
</row>
<row>
<entry>
@ -1226,7 +1226,7 @@ freefall MX 20 who.cdrom.com</programlisting>
<para>F&uuml;gen Sie die Rechnernamen zu Ihrer
<filename>/etc/sendmail.cw</filename> Datei hinzu, wenn Sie
<literal>FEATURE(use_cw_file)</literal> verwenden. Ab
sendmail 8.10 hei&szlig;t diese Datei
<application>sendmail</application>&nbsp;8.10 hei&szlig;t diese Datei
<filename>/etc/mail/local-host-names</filename>.</para>
</listitem>
@ -1234,8 +1234,8 @@ freefall MX 20 who.cdrom.com</programlisting>
<para>Tragen Sie eine Zeile mit dem Inhalt
<literal>Cwyour.host.com</literal> in Ihre
<filename>/etc/sendmail.cf</filename> Datei (beziehungsweise
<filename>/etc/mail/sendmail.cf</filename> ab sendmail 8.10) ein.
</para>
<filename>/etc/mail/sendmail.cf</filename> ab
<application>sendmail</application>&nbsp;8.10) ein.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
</sect2>

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mirrors/chapter.sgml,v 1.26 2002/12/17 12:37:20 mheinen Exp $
basiert auf: 1.251
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mirrors/chapter.sgml,v 1.28 2003/01/08 00:20:41 mheinen Exp $
basiert auf: 1.254
-->
<appendix id="mirrors">
@ -662,6 +662,11 @@
<para><ulink
url="ftp://ftp2.ie.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp2.ie.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
</listitem>
<listitem>
<para><ulink
url="ftp://ftp3.ie.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/">ftp://ftp3.ie.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/</ulink></para>
</listitem>
</itemizedlist>
</listitem>
</varlistentry>
@ -3460,7 +3465,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
<listitem>
<para>cvsup2.de.FreeBSD.org (Betreuer
<email>cvsup@nikoma.de</email>)</para>
<email>cvsup@apfel.de</email>)</para>
</listitem>
<listitem>

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml,v 1.4 2002/12/17 12:37:52 mheinen Exp $
basiert auf: 1.177
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml,v 1.5 2003/01/08 00:21:36 mheinen Exp $
basiert auf: 1.178
-->
<appendix id="pgpkeys">
@ -325,6 +325,11 @@
&pgpkey.bmah;
</sect2>
<sect2>
<title>&a.mtm;</title>
&pgpkey.mtm;
</sect2>
<sect2>
<title>&a.dwmalone;</title>
&pgpkey.dwmalone;

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.28 2002/12/14 16:07:45 mheinen Exp $
basiert auf: 1.95
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.30 2003/01/10 14:51:39 mheinen Exp $
basiert auf: 1.96
-->
<chapter id="ppp-and-slip">
@ -578,9 +578,9 @@ nameserver <replaceable>y.y.y.y</replaceable></programlisting>
je nach Ihren besonderen Bedingungen, die Bearbeitung
einiger Dateien. Was Sie in diese Dateien eintragen, h&auml;ngt
unter anderem davon ab, ob Ihnen Ihr ISP eine statische
IP-Adresse (d.h. Sie verwenden immer dieselbe IP-Adresse,
IP-Adresse (Sie verwenden immer dieselbe IP-Adresse,
die Ihnen einmal zugeteilt wurde) oder eine dynamische IP-Adresse
(d.h. Ihre IP-Adresse &auml;ndert sich bei jeder Verbindung
(Ihre IP-Adresse &auml;ndert sich bei jeder Verbindung
mit dem ISP) zugewiesen hat.</para>
<sect4 id="userppp-staticIP">
@ -855,7 +855,7 @@ protocol: ppp</screen>
Provider zugeteilt hat. Der String
<replaceable>y.y.y.y</replaceable> sollte durch die
IP-Adresse ersetzt werden, die Ihr ISP als Gateway
angegeben hat (d.h. der Rechner, mit dem Ihr Rechner
angegeben hat (das ist der Rechner, mit dem Ihr Rechner
eine Verbindung aufbaut). Wenn Ihnen Ihr ISP keine
Gateway Adresse zur Verf&uuml;gung gestellt hat,
verwenden Sie hier einfach <hostid
@ -1042,7 +1042,7 @@ protocol: ppp</screen>
<para>Der Vorteil von <command>mgetty</command> ist,
dass es auf aktive Weise mit Modems <emphasis>spricht</emphasis>,
d.h., wenn ein Port in <filename>/etc/ttys</filename>
das hei&szlig;t wenn ein Port in <filename>/etc/ttys</filename>
ausgeschaltet ist, wird Ihr Modem nicht auf Anrufe
reagieren.</para>
@ -2587,7 +2587,7 @@ tun0: flags=8051&lt;UP,POINTOPOINT,RUNNING,MULTICAST&gt; mtu 1500
<para>Im Folgenden wird ein Weg beschrieben, SLIP auf einer
FreeBSD Maschine f&uuml;r ein Netzwerk mit festen Hostnamen
einzurichten. Bei einer dynamischen Zuweisung des Hostnamens
(d.h. wenn sich Ihre Adresse bei jeder Einwahl &auml;ndert)
(das hei&szlig;t wenn sich Ihre Adresse bei jeder Einwahl &auml;ndert)
wird die Einrichtung wahrscheinlich etwas komplexer aussehen.</para>
<para>Bestimmen Sie zuerst, an welcher seriellen Schnittstelle Ihr Modem
@ -2636,8 +2636,13 @@ tun0: flags=8051&lt;UP,POINTOPOINT,RUNNING,MULTICAST&gt; mtu 1500
<step>
<para>Vergewissern Sie sich, dass in der Datei
<filename>/etc/host.conf</filename>
<option>hosts</option> vor <option>bind</option> steht.
Andernfalls k&ouml;nnten lustige Dinge passieren.</para>
<option>hosts</option> vor <option>bind</option> steht, wenn
Sie ein System vor FreeBSD&nbsp;5.0 verwenden. Ab
FreeBSD&nbsp;5.0 wird die Datei
<filename>/etc/nsswitch.conf</filename> verwendet, in deren
<option>hosts</option>-Zeile <option>files</option> vor
<option>dns</option> stehen sollte. Ohne diese Reihenfolge
k&ouml;nnten lustige Dinge passieren.</para>
</step>
<step>
@ -3100,11 +3105,14 @@ sl1* 296 &lt;Link&gt; 0 0 0 0
</itemizedlist>
<para>Die lokalen und entfernten Adressen k&ouml;nnen
Hostnamen sein (deren zugeh&ouml;rige IP-Adresse durch die
Datei <filename>/etc/hosts</filename> oder vom
Domain Name Service aufgel&ouml;st wird. Dies h&auml;ngt davon ab,
wie Sie die Datei<filename>/etc/host.conf</filename> konfiguriert
haben). Die Netzwerkmaske kann ein Name sein, der durch
Hostnamen sein, deren zugeh&ouml;rige IP-Adresse durch die
Datei <filename>/etc/hosts</filename> oder mithilfe des
Domain Name Service aufgel&ouml;st wird. Wie die Adressen
aufgel&ouml;st werden, h&auml;ngt auf FreeBSD&nbsp;5.X
von den Einstellungen in <filename>/etc/nsswitch.conf</filename>
und auf FreeBSD&nbsp;4.X von den Einstellungen in
<filename>/etc/host.conf</filename> ab. Die Netzwerkmaske
kann ein Name sein, der durch
eine Suche in <filename>/etc/networks</filename> aufgel&ouml;st
werden kann. Auf einem Beispielsystem, w&uuml;rde die Datei
<filename>/etc/sliphome/slip.hosts</filename>
@ -3137,7 +3145,7 @@ Shelmerg dc-slip sl-helmerg 0xfffffc00 autocomp</programlisting
<listitem>
<para><option>noicmp</option> &mdash; ICMP-Pakete werden
deaktiviert (d.h. <quote>ping</quote> Pakete werden
deaktiviert (<quote>ping</quote> Pakete werden
unterdr&uuml;ckt, statt die Ihnen zur Verf&uuml;gung
stehende Bandbreite aufzubrauchen)</para>
</listitem>

View file

@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/preface/preface.sgml,v 1.7 2002/12/14 16:07:46 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/preface/preface.sgml,v 1.8 2003/01/06 20:35:03 mheinen Exp $
basiert auf: 1.16
-->
@ -111,8 +111,8 @@
</listitem>
<listitem>
<para><xref linkend="advanced-networking"> (<quote>Advanced
Networking</quote>) wurde um viele neue Abschnitte erweitert.</para>
<para><xref linkend="advanced-networking"> (<quote>Weiterf&uuml;hrende
Netzwerkthemen</quote>) wurde um viele neue Abschnitte erweitert.</para>
</listitem>
<listitem>
@ -339,8 +339,8 @@
</varlistentry>
<varlistentry>
<term><emphasis><xref linkend="advanced-networking">, Advanced
Networking</emphasis></term>
<term><emphasis><xref linkend="advanced-networking">,
Weiterf&uuml;hrende Netzwerkthemen</emphasis></term>
<listitem>
<para>Behandelt viele Netz-Themen zum Beispiel wie eine
Internet-Verbindung anderen Rechnern im LAN zug&auml;nglich

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/security/chapter.sgml,v 1.58 2002/12/24 11:11:59 mheinen Exp $
basiert auf: 1.134
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/security/chapter.sgml,v 1.61 2003/01/09 11:50:26 mheinen Exp $
basiert auf: 1.135
-->
<chapter id="security">
@ -2173,11 +2173,32 @@ FreeBSD BUILT-19950429 (GR386) #0: Sat Apr 29 17:50:09 SAT 1995</screen>
<para>Der gr&ouml;&szlig;te Teil des IPFW-Systems befindet sich im
Kernel, daher m&uuml;ssen Sie die Konfigurationsdatei des Kernels
editieren und anschlie&szlig;end den Kernel neu &uuml;bersetzen.
Das Kapitel &quot;Konfiguration des FreeBSD Kernels&quot;
(<xref linkend="kernelconfig">) beschreibt, wie Sie dazu
Das Kapitel <link linkend="kernelconfig">Konfiguration des
FreeBSD Kernels</link> beschreibt, wie Sie dazu
vorzugehen haben.</para>
<warning>
<para>In der Voreinstellung verbietet IPFW
<emphasis>alle</emphasis> Verbindungen. <emphasis>Sie
haben sich ausgesperrt</emphasis>, wenn Sie den Kernel mit
Firewall-Unterst&uuml;tzung starten und keine eigenen Regeln,
die einen Zugriff erlauben, definiert haben. Zum ersten
&Uuml;berpr&uuml;fen der Firewall-Funktion k&ouml;nnen Sie die
Firewall &ouml;ffnen, indem Sie
<literal>firewall_type=open</literal> in
<filename>/etc/rc.conf</filename> eintragen und danach, wenn
alles funktioniert hat, die Regeln in
<filename>/etc/rc.firewall</filename> anpassen. Um zu vermeiden,
dass Sie sich aus Versehen aussperren, konfigurieren Sie die
Firewall nicht &uuml;ber eine
<application>ssh</application>-Verbindung sondern an der Konsole.
Sie k&ouml;nnen auch in der Voreinstellung alle Verbindungen
zulassen, indem Sie die Option
<literal>IPFIREWALL_DEFAULT_TO_ACCEPT</literal> in die
Kernelkonfiguration aufnehmen.</para>
</warning>
<para>Momentan gibt es drei Optionen in der Kernelkonfiguration, die
<para>Momentan gibt es vier Optionen in der Kernelkonfiguration, die
IPFW betreffen:</para>
<variablelist>
@ -2222,6 +2243,23 @@ FreeBSD BUILT-19950429 (GR386) #0: Sat Apr 29 17:50:09 SAT 1995</screen>
m&ouml;chten.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term><literal>options IPFIREWALL_DEFAULT_TO_ACCEPT</literal></term>
<listitem>
<para>&Auml;ndert die Voreinstellung der Firewall, sodass alle
Verbindungen erlaubt anstatt verboten sind. Diese
Einstellung vermeidet, dass Sie sich aussperren, wenn Sie
einen Kernel mit <literal>IPFIREWALL</literal> und ohne
eigene Regeln starten. Wenn Sie &man.ipfw.8; wie einen
Filter zum L&ouml;sen spezieller Probleme bei deren
Auftreten verwenden, kann diese Option sehr n&uuml;tzlich
sein. Diese Einstellung &ouml;ffnet die Firewall und
ver&auml;ndert ihre Arbeitsweise. Gehen Sie daher sehr
vorsichtig mit ihr um.</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
<note><para>Fr&uuml;here Versionen von FreeBSD stellten die Option
@ -2371,7 +2409,7 @@ FreeBSD BUILT-19950429 (GR386) #0: Sat Apr 29 17:50:09 SAT 1995</screen>
</varlistentry>
</variablelist>
<para>Es ist m&ouml;glich die k&uuml;rzeste eindeutige Form der
<para>Es ist m&ouml;glich, die k&uuml;rzeste eindeutige Form der
Aktion anzugeben.</para>
<para>F&uuml;r <emphasis>Protokoll</emphasis> k&ouml;nnen die

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml,v 1.34 2002/12/14 16:07:47 mheinen Exp $
basiert auf: 1.71
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml,v 1.35 2003/01/06 19:50:03 mheinen Exp $
basiert auf: 1.73
-->
<chapter id="serialcomms">