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[ im Februar 2002 von Core akzeptiert ]
Die Aufgabe des FreeBSD-Security-Officers ist es, die Gemeinschaft der FreeBSD-Benutzer zu beschützen: Er informiert die Gemeinschaft über Fehler, Sicherheitslöcher, beliebte Angriffe und andere Risiken. Als Vertreter des FreeBSD-Projekts bearbeitet er zusammen mit externen Organisationen vertrauliche, nicht öffentliche Sicherheitsprobleme. Der FreeBSD-Security-Officer fördert die Verbreitung von Informationen (beispielsweise Hinweise zur Administration oder Programmierung), die zum sicheren Betrieb eines FreeBSD-Systems erforderlich sind.
Der Security-Officer hat unter anderem folgende Pflichten:
Das FreeBSD-Core-Team hat die Zuständigkeit für sicherheitsrelevante Fragen an den FreeBSD-Security-Officer abgegeben. In der Ausübung der damit verbundenen Rechte ist der Security-Officer gegenüber dem Core-Team verantwortlich. Es wird erwartet, dass der Security-Officer mit gesundem Menschenverstand handelt und die erforderliche Diskretion bewahrt. Jede Handlung, die den Leitlinien der Committer widerspricht, muss sorgfältig geprüft werden.
Unter der Maßgabe, dass er gegenüber dem Core-Team verantwortlich ist, besitzt der Security-Officer insbesondere die nachstehenden Rechte:
Ein neuer Security-Officer wird vom vorigen Security-Officer ernannt und vom Core-Team im Amt bestätigt. Der Security-Officer ist gegenüber dem Core-Team verantwortlich.
Die Mitglieder des Security-Officer-Teams werden vom Security-Officer ausgewählt und sind gegenüber dem Security-Officer sowie dem Core-Team verantwortlich. Von Mitgliedern des Security-Officer-Teams wird erwartet, dass sie den Security-Officer unterstützen und auch sonst zum Schutz der FreeBSD-Gemeinschaft beitragen.