<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?> <!-- FreeBSD Glossary Darauf achten, dass die "glossterms" alphabetisch sortiert sind. glossterms sind Abkuerzungen, die zwei Eintraege haben sollten - einen fuer die Erklaerung der Abkuerzung, den zweiten fuer die Abkuerzung selbst. Der zweite Eintrag sollte ueber ein glosssee-Element auf die Erklaerung verweisen. Dazu ein Beispiel: <glossentry> <glossterm>FUBAR</glossterm> <glosssee otherterm="fubar-glossary"/> </glossentry> <glossentry id="fubar-glossary"> <glossterm>Fuc... Up Beyond All Recognition</glossterm> <acronym>FUBAR</acronym> <glossdef> <para>Broken.</para> </glossdef> </glossentry> Beachten Sie, dass die Erklaerung nach der Abkuerzung einsortiert wird. Dies ist korrekt. Ausserdem sollten "id attribute"-Werte mit dem String "-glossary" beendet werden, um Konflikte mit "id attribute"-Werten innerhalb des Haupttextes zu vermeiden. $FreeBSD$ $FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/glossary/freebsd-glossary.sgml,v 1.17 2011/07/25 15:56:55 bcr Exp $ basiert auf: 1.37 --> <!ENTITY freebsd-glossary ' <glossary status="draft" id="freebsd-glossary"> <title>&os; Glossar</title> <para>Dieser Abschnitt enth�lt Begriffe und Abk�rzungen, die innerhalb des &os;-Projekts sowie der zugeh�rigen Dokumentation verwendet werden.</para> <glossdiv> <title>A</title> <glossentry> <glossterm>ACL</glossterm> <glosssee otherterm="acl-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>ACPI</glossterm> <glosssee otherterm="acpi-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>AMD</glossterm> <glosssee otherterm="amd-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>AML</glossterm> <glosssee otherterm="aml-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>API</glossterm> <glosssee otherterm="api-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>APIC</glossterm> <glosssee otherterm="apic-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>APM</glossterm> <glosssee otherterm="apm-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>APOP</glossterm> <glosssee otherterm="apop-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>ASL</glossterm> <glosssee otherterm="asl-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>ATA</glossterm> <glosssee otherterm="ata-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>ATM</glossterm> <glosssee otherterm="atm-glossary"/> </glossentry> <glossentry id="aml-glossary"> <glossterm><acronym>ACPI</acronym> Machine Language</glossterm> <acronym>AML</acronym> <glossdef> <para>Pseudocode, der von einer virtuellen Maschine innerhalb eines <acronym>ACPI</acronym>-konformen Betriebssystems ausgef�hrt wird. Bietet eine Verbindungsschicht (<foreignphrase>Layer</foreignphrase>) zwischen der verwendeten Hardware und der dokumentierten Schnittstelle, auf die das Betriebssystem zugreift.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="asl-glossary"> <glossterm><acronym>ACPI</acronym> Source Language</glossterm> <acronym>ASL</acronym> <glossdef> <para>Die Programmiersprache, in der die <acronym>AML</acronym> geschrieben ist.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="acl-glossary"> <glossterm>Access Control List</glossterm> <acronym>ACL</acronym> <glossdef> <para>Eine Liste von Zugriffsrechten, die einem Objekt, normalerweise eine Datei oder ein Ger�t im Netzwerk, angeh�ngt ist.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="acpi-glossary"> <glossterm>Advanced Configuration and Power Interface</glossterm> <acronym>ACPI</acronym> <glossdef> <para>Eine Spezifikation, die eine Abstrahierung der Schnittstelle darstellt, die Hardware und Betriebssystem verbindet. Dadurch ben�tigt das Betriebssystem keine Informationen �ber die vorhandene Hardware, um diese einsetzen zu k�nnen. <acronym>ACPI</acronym> ist eine Weiterentwicklung von <acronym>APM</acronym>, <acronym>PNPBIOS</acronym> und anderen Technologien und bietet Funktionen zur Kontrolle des Energieverbrauchs, zur Versetzung von Rechnern in den Ruhezustand, zur Aktivierung und Deaktivierung von Ger�ten und andere mehr.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="api-glossary"> <glossterm>Application Programming Interface</glossterm> <acronym>API</acronym> <glossdef> <para>Eine Sammlung von Prozeduren, Protokollen und Werkzeugen, die das Zusammenspiel von verschiedenen Programmteilen festlegt. Wie, wann und warum arbeiten sie zusammen, welche Daten werden zwischen ihnen ausgetauscht und anderes mehr.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="apm-glossary"> <glossterm>Advanced Power Management</glossterm> <acronym>APM</acronym> <glossdef> <para>Eine <acronym>API</acronym>, die es dem Betriebssystem erm�glicht, zusammen mit dem <acronym>BIOS</acronym> die Stromversorgung zu verwalten. <acronym>APM</acronym> wurde f�r die meisten Anwendungen durch die allgemeinere und leistungsf�higere <acronym>ACPI</acronym> Spezifikation abgel�st.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="apic-glossary"> <glossterm>Advanced Programmable Interrupt Controller</glossterm> <acronym>APIC</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="ata-glossary"> <glossterm>Advanced Technology Attachment</glossterm> <acronym>ATA</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="atm-glossary"> <glossterm>Asynchronous Transfer Mode</glossterm> <acronym>ATM</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="apop-glossary"> <glossterm>Authenticated Post Office Protocol</glossterm> <acronym>APOP</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="amd-glossary"> <glossterm>Automatic Mount Daemon</glossterm> <acronym>AMD</acronym> <glossdef> <para>Ein Daemon, der ein Dateisystem automatisch einh�ngt, wenn auf eine Datei oder ein Verzeichnis dieses Dateisystems zugegriffen wird.</para> </glossdef> </glossentry> </glossdiv> <glossdiv> <title>B</title> <glossentry> <glossterm>BAR</glossterm> <glosssee otherterm="bar-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>BIND</glossterm> <glosssee otherterm="bind-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>BIOS</glossterm> <glosssee otherterm="bios-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>BSD</glossterm> <glosssee otherterm="bsd-glossary"/> </glossentry> <glossentry id="bar-glossary"> <glossterm>Base Address Register</glossterm> <acronym>BAR</acronym> <glossdef> <para>Register, die den zu einem <acronym>PCI</acronym>-Ger�t geh�renden Adressbereich festlegen.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="bios-glossary"> <glossterm>Basic Input/Output System</glossterm> <acronym>BIOS</acronym> <glossdef> <para>Die Bedeutung des Begriffs <acronym>BIOS</acronym> h�ngt vom Kontext ab, in dem es verwendet wird. Einmal wird damit der <acronym>ROM</acronym>-Chip bezeichnet, der �ber einen Basisbefehlssatz eine Schnittstelle zwischen Hard- und Software schafft. Aber auch die Routinen, die in diesen Chip implementiert wurden, und die dabei helfen, Ihr System zu starten, werden als BIOS bezeichnet. Und nicht zuletzt wird manchmal die Bildschirmmaske, �ber die der Bootprozess konfiguriert werden kann, ebenfalls als BIOS bezeichnet. Der Begriff <acronym>BIOS</acronym> ist zwar PC-spezifisch, andere Systeme verf�gen aber �ber �hnliche Systeme.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="bind-glossary"> <glossterm>Berkeley Internet Name Domain</glossterm> <acronym>BIND</acronym> <glossdef> <para>Eine Implementierung des <acronym>DNS</acronym>-Protokolls.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="bsd-glossary"> <glossterm>Berkeley Software Distribution</glossterm> <acronym>BSD</acronym> <glossdef> <para>Diesen Namen gab die Computer Systems Research Group (CSRG) der <ulink url="http://www.berkeley.edu">The University of California at Berkeley</ulink> den Verbesserungen und �nderungen an AT&Ts 32V &unix;. &os; beruht auf der Arbeit der CSRG.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="bikeshed-glossary"> <glossterm>Bikeshed Building</glossterm> <glossdef subject="FreeBSD"> <para>Die Beobachtung, dass viele Leute Meinungen zu unkomplizierten Themen �u�ern, w�hrend gleichzeitig �ber ein kompliziertes Thema gar nicht oder nur wenig diskutiert wird. Die Herkunft des Ausdrucks wird in den <ulink url="&url.books.faq;/misc.html#BIKESHED-PAINTING">FAQ</ulink> erl�utert.</para> </glossdef> </glossentry> </glossdiv> <glossdiv> <title>C</title> <glossentry> <glossterm>CD</glossterm> <glosssee otherterm="cd-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>CHAP</glossterm> <glosssee otherterm="chap-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>CLIP</glossterm> <glosssee otherterm="clip-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>COFF</glossterm> <glosssee otherterm="coff-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>CPU</glossterm> <glosssee otherterm="cpu-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>CTS</glossterm> <glosssee otherterm="cts-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>CVS</glossterm> <glosssee otherterm="cvs-glossary"/> </glossentry> <glossentry id="cd-glossary"> <glossterm>Carrier Detect</glossterm> <acronym>CD</acronym> <glossdef> <para>Ein <acronym>RS232C</acronym>-Signal. Notwendig, um eine serielle Verbindung aufbauen zu k�nnen.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="cpu-glossary"> <glossterm>Central Processing Unit</glossterm> <acronym>CPU</acronym> <glossdef> <para>Auch als Prozessor bekannt. Dieser stellt das Gehirn eines Computers dar, in dem alle Berechnungen erfolgen. Es gibt verschiedene Prozessor-Architekturen, die �ber verschiedene Befehlss�tze verf�gen, beispielsweise Intel-x86-, Sun SPARC-, PowerPC- und Alpha-Systeme.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="chap-glossary"> <glossterm>Challenge Handshake Authentication Protocol</glossterm> <acronym>CHAP</acronym> <glossdef> <para>Eine Vorgehensweise, einen Benutzer anhand eines Geheimnisses zu authentisieren, dass zwischen Client und Server ausgetauscht wird.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="clip-glossary"> <glossterm>Classical <acronym>IP</acronym> over <acronym>ATM</acronym></glossterm> <acronym>CLIP</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="cts-glossary"> <glossterm>Clear To Send</glossterm> <acronym>CTS</acronym> <glossdef> <para>Ein <acronym>RS232C</acronym>-Signal. Das entfernte System erh�lt durch dieses Signal die Erlaubnis, Daten zu senden.</para> <glossseealso otherterm="rts-glossary"/> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="coff-glossary"> <glossterm>Common Object File Format</glossterm> <acronym>COFF</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="cvs-glossary"> <glossterm>Concurrent Versions System</glossterm> <acronym>CVS</acronym> <glossdef> <para>Ein Versionskontrollsystem, das es erlaubt, mit vielen verschiedenen Versionen einer Datei zu arbeiten und die an diesen Dateien durchgef�hrten �nderungen zu verfolgen. CVS erm�glicht es, individuelle �nderungen durchzuf�hren, in ein Repository einzubringen und auch wieder r�ckg�ngig zu machen. Au�erdem ist es m�glich, nachzuvollziehen, welche �nderungen wann, von wem und warum erfolgten.</para> </glossdef> </glossentry> </glossdiv> <glossdiv> <title>D</title> <glossentry> <glossterm>DAC</glossterm> <glosssee otherterm="dac-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>DDB</glossterm> <glosssee otherterm="ddb-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>DES</glossterm> <glosssee otherterm="des-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>DHCP</glossterm> <glosssee otherterm="dhcp-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>DNS</glossterm> <glosssee otherterm="dns-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>DSDT</glossterm> <glosssee otherterm="dsdt-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>DSR</glossterm> <glosssee otherterm="dsr-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>DTR</glossterm> <glosssee otherterm="dtr-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>DVMRP</glossterm> <glosssee otherterm="dvmrp-glossary"/> </glossentry> <glossentry id="dac-glossary"> <glossterm>Discretionary Access Control</glossterm> <acronym>DAC</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="des-glossary"> <glossterm>Data Encryption Standard</glossterm> <acronym>DES</acronym> <glossdef> <para>Eine Methode zur Verschl�sselung von Informationen. Wird traditionellerweise zur Verschl�sselung von &unix;-Passw�rtern und von &man.crypt.3; verwendet.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="dsr-glossary"> <glossterm>Data Set Ready</glossterm> <acronym>DSR</acronym> <glossdef> <para>Ein <acronym>RS232C</acronym>-Signal, das von einem Modem an einen Computer oder ein Terminal geschickt wird und die Sende- und Empfangsbereitschaft des Modems meldet.</para> <glossseealso otherterm="dtr-glossary"/> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="dtr-glossary"> <glossterm>Data Terminal Ready</glossterm> <acronym>DTR</acronym> <glossdef> <para>Ein <acronym>RS232C</acronym>-Signal, das von einem Computer oder einem Terminal an das Modem geschickt wird und die Sende- und Empfangsbereitschaft des Computers oder des Terminals meldet.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="ddb-glossary"> <glossterm>Debugger</glossterm> <acronym>DDB</acronym> <glossdef> <para>Eine interaktive, in den Kernel eingebaute Funktion, um den Status eines Systems zu untersuchen. Wird in der Regel nach einem Systemabsturz eingesetzt, um die Ursache f�r den Absturz zu finden.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="dsdt-glossary"> <glossterm>Differentiated System Description Table</glossterm> <acronym>DSDT</acronym> <glossdef> <para>Eine <acronym>ACPI</acronym>-Tabelle, die Informationen �ber die Konfiguration des Basissystems enth�lt.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="dvmrp-glossary"> <glossterm>Distance-Vector Multicast Routing Protocol</glossterm> <acronym>DVMRP</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="dns-glossary"> <glossterm>Domain Name System</glossterm> <acronym>DNS</acronym> <glossdef> <para>Das System, dass Klartext-Rechnernamen (wie mail.example.net) in Internet-IP-Adressen (oder umgekehrt) konvertiert.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="dhcp-glossary"> <glossterm>Dynamic Host Configuration Protocol</glossterm> <acronym>DHCP</acronym> <glossdef> <para>Ein Protokoll, das auf Anforderung dynamisch eine IP-Adresse an einen Rechner vergibt. Diese Adresszuweisung wird als <quote>Lease</quote> bezeichnet.</para> </glossdef> </glossentry> </glossdiv> <glossdiv> <title>E</title> <glossentry> <glossterm>ECOFF</glossterm> <glosssee otherterm="ecoff-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>ELF</glossterm> <glosssee otherterm="elf-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>ESP</glossterm> <glosssee otherterm="esp-glossary"/> </glossentry> <glossentry id="esp-glossary"> <glossterm>Encapsulated Security Payload</glossterm> <acronym>ESP</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="elf-glossary"> <glossterm>Executable and Linking Format</glossterm> <acronym>ELF</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="ecoff-glossary"> <glossterm>Extended <acronym>COFF</acronym></glossterm> <acronym>ECOFF</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> </glossdiv> <glossdiv> <title>F</title> <glossentry> <glossterm>FADT</glossterm> <glosssee otherterm="fadt-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>FAT</glossterm> <glosssee otherterm="fat-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>FAT16</glossterm> <glosssee otherterm="fat16-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>FTP</glossterm> <glosssee otherterm="ftp-glossary"/> </glossentry> <glossentry id="fat-glossary"> <glossterm>File Allocation Table</glossterm> <acronym>FAT</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="fat16-glossary"> <glossterm>File Allocation Table (16-bit)</glossterm> <acronym>FAT16</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="ftp-glossary"> <glossterm>File Transfer Protocol</glossterm> <acronym>FTP</acronym> <glossdef> <para>Ein auf <acronym>TCP</acronym> aufsetzendes Protokoll, das zum Transfer von Daten �ber ein <acronym>TCP/IP</acronym>-Netzwerk verwendet wird.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="fadt-glossary"> <glossterm>Fixed <acronym>ACPI</acronym> Description Table</glossterm> <acronym>FADT</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> </glossdiv> <glossdiv> <title>G</title> <glossentry> <glossterm>GUI</glossterm> <glosssee otherterm="gui-glossary"/> </glossentry> <glossentry id="giant"> <glossterm>Giant</glossterm> <glossdef subject="FreeBSD"> <para>Der Name f�r einen wechselseitigen Ausschluss (<foreignphrase>mutual exclusion</foreignphrase>), der einen gro�en Teil der Kernel-Ressourcen sch�tzt. Zu Zeiten, als auf einer Maschine nur ein paar Prozesse liefen und die Maschine nur eine Netzwerkkarte und insbesondere nur einen Prozessor besa�, war dieser einfache Mechanismus zum Verriegeln (<foreignphrase>lock</foreignphrase>) einer Ressource v�llig ausreichend. Heutzutage entstehen durch den wechselseitigen Ausschluss Geschwindigkeitsengp�sse. Die &os;-Entwickler arbeiten daran, Giant durch Locks zu ersetzten, die einzelne Ressourcen sch�tzen. Auf Einprozessor- und Mehrprozessor-Maschinen k�nnen dadurch mehr Prozesse parallel ausgef�hrt werden.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="gui-glossary"> <glossterm>Graphical User Interface</glossterm> <acronym>GUI</acronym> <glossdef> <para>Eine grafische Oberfl�che, �ber die der Anwender mit dem System interagiert.</para> </glossdef> </glossentry> </glossdiv> <glossdiv> <title>H</title> <glossentry> <glossterm>HTML</glossterm> <glosssee otherterm="html-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>HUP</glossterm> <glosssee otherterm="hup-glossary"/> </glossentry> <glossentry id="hup-glossary"> <glossterm>HangUp</glossterm> <acronym>HUP</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="html-glossary"> <glossterm>HyperText Markup Language</glossterm> <acronym>HTML</acronym> <glossdef> <para>Die Auszeichnungssprache, mit der Internetseite erstellt werden k�nnen.</para> </glossdef> </glossentry> </glossdiv> <glossdiv> <title>I</title> <glossentry> <glossterm>I/O</glossterm> <glosssee otherterm="io-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>IASL</glossterm> <glosssee otherterm="iasl-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>IMAP</glossterm> <glosssee otherterm="imap-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>IP</glossterm> <glosssee otherterm="ip-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>IPFW</glossterm> <glosssee otherterm="ipfw-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>IPP</glossterm> <glosssee otherterm="ipp-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>IPv4</glossterm> <glosssee otherterm="ipv4-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>IPv6</glossterm> <glosssee otherterm="ipv6-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>ISP</glossterm> <glosssee otherterm="isp-glossary"/> </glossentry> <glossentry id="ipfw-glossary"> <glossterm><acronym>IP</acronym> Firewall</glossterm> <acronym>IPFW</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="ipv4-glossary"> <glossterm><acronym>IP</acronym> Version 4</glossterm> <acronym>IPv4</acronym> <glossdef> <para>Die <acronym>IP</acronym>-Protokollversion 4, die 32-Bit-Adressen einsetzt. Diese Version stellt derzeit noch den in der Praxis am meisten verwendeten Standard dar, sollt aber sukzessive durch <acronym>IPv6</acronym> ersetzt werden.</para> <glossseealso otherterm="ipv6-glossary"/> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="ipv6-glossary"> <glossterm><acronym>IP</acronym> Version 6</glossterm> <acronym>IPv6</acronym> <glossdef> <para>Das neue <acronym>IP</acronym>-Protokoll. Es wurde entwickelt, weil der Adressraum von <acronym>IPv4</acronym> nicht mehr ausreichend ist. IPv6 verwendet 128-Bit-Adressen.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="io-glossary"> <glossterm>Input/Output</glossterm> <acronym>I/O</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="iasl-glossary"> <glossterm>Intel’s <acronym>ASL</acronym>-Compiler</glossterm> <acronym>IASL</acronym> <glossdef> <para>Intel’s Compiler zur Konvertierung von <acronym>ASL</acronym> nach <acronym>AML</acronym>.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="imap-glossary"> <glossterm>Internet Message Access Protocol</glossterm> <acronym>IMAP</acronym> <glossdef> <para>Ein Protokoll f�r den Zugriff auf einen E-Mail-Server. Charakteristisch f�r dieses Protokoll ist, dass die Nachrichten in der Regel auf dem Server verbleiben und nicht vom E-Mail-Client heruntergeladen werden.</para> <glossseealso otherterm="pop3-glossary"/> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="ipp-glossary"> <glossterm>Internet Printing Protocol</glossterm> <acronym>IPP</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="ip-glossary"> <glossterm>Internet Protocol</glossterm> <acronym>IP</acronym> <glossdef> <para>Das Standardprotokoll zur Paket�bertragung im Internet. Wurde urspr�nglich vom U.S. Department of Defense entwickelt, und ist ein zentraler Bestandteile des <acronym>TCP/IP</acronym>-Stacks. Ohne das Internet Protocol w�re das Internet in der heutigen Form nicht m�glich. Das Internet Protocol ist im <ulink url="ftp://ftp.rfc-editor.org/in-notes/rfc791.txt">RFC 791</ulink> definiert.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="isp-glossary"> <glossterm>Internet Service Provider</glossterm> <acronym>ISP</acronym> <glossdef> <para>Ein Unternehmen, das anderen den Zugang zum Internet erm�glicht.</para> </glossdef> </glossentry> </glossdiv> <glossdiv> <title>K</title> <glossentry id="kame-glossary"> <glossterm>KAME</glossterm> <glossdef> <para>Japanisch f�r <quote>Schildkr�te</quote>. Der Begriff KAME wird in Computerkreisen f�r das <ulink url="http://www.kame.net/">KAME Project</ulink> verwendet, das an einer <acronym>IPv6</acronym>-Implementierung arbeitet.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry> <glossterm>KDC</glossterm> <glosssee otherterm="kdc-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>KLD</glossterm> <glosssee otherterm="kld-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>KSE</glossterm> <glosssee otherterm="kse-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>KVA</glossterm> <glosssee otherterm="kva-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>Kbps</glossterm> <glosssee otherterm="kbps-glossary"/> </glossentry> <glossentry id="kld-glossary"> <glossterm>Kernel &man.ld.1;</glossterm> <acronym>KLD</acronym> <glossdef> <para>Eine Methode, um den Kernel dynamisch um zus�tzliche Funktionen zu erweitern, ohne das System neu zu starten.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="kse-glossary"> <glossterm>Kernel Scheduler Entities</glossterm> <acronym>KSE</acronym> <glossdef> <para>Threads, die im Kernel laufen. N�heres entnehmen Sie der <ulink url="http://www.FreeBSD.org/kse">Home-Page des Projekts</ulink>.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="kva-glossary"> <glossterm>Kernel Virtual Address</glossterm> <acronym>KVA</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="kdc-glossary"> <glossterm>Key Distribution Center</glossterm> <acronym>KDC</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="kbps-glossary"> <glossterm>Kilo Bits Per Second</glossterm> <acronym>Kbps</acronym> <glossdef> <para>Ma�einheit, in der die Bandbreite (also die Menge der Daten, die in einer bestimmten Zeit �bertragen werden kann) angegeben wird. Statt Kilo k�nnen auch Mega, Giga, Tera und weitere Pr�fixe verwendet werden.</para> </glossdef> </glossentry> </glossdiv> <glossdiv> <title>L</title> <glossentry> <glossterm>LAN</glossterm> <glosssee otherterm="lan-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>LOR</glossterm> <glosssee otherterm="lor"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>LPD</glossterm> <glosssee otherterm="lpd-glossary"/> </glossentry> <glossentry id="lpd-glossary"> <glossterm>Line Printer Daemon</glossterm> <acronym>LPD</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="lan-glossary"> <glossterm>Local Area Network</glossterm> <acronym>LAN</acronym> <glossdef> <para>Ein Netzwerk, das nur in einem lokalen Bereich, wie einem B�ro, einen Unternehmen oder einem Haus, eingesetzt wird.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="lor"> <glossterm>Lock Order Reversal</glossterm> <acronym>LOR</acronym> <glossdef> <para>Der &os;-Kernel benutzt eine Reihe von Ressource-Locks, um den Zugriff auf Ressourcen zu regeln. In &os.current;-Kerneln (nicht in Release-Kerneln) befindet sich das Diagnose-System &man.witness.4;, das Verklemmungen (<foreignphrase>deadlock</foreignphrase>) zur Laufzeit erkennt. &man.witness.4; ist vorsichtig: daher gibt es schon mal Falschmeldungen aus. Eine richtig erkannte Verklemmung bedeutet soviel wie <quote>Wenn Sie Pech gehabt h�tten, w�re es jetzt zu einer Verklemmung gekommen</quote>.</para> <para>Richtig erkannte Verklemmungen (LOR) werden schnell behoben. Pr�fen Sie daher &a.current.url; und die Seite <ulink url="http://sources.zabbadoz.net/freebsd/lor.html">LORs Seen</ulink> bevor Sie die Mailinglisten kontaktieren.</para> </glossdef> </glossentry> </glossdiv> <glossdiv> <title>M</title> <glossentry> <glossterm>MAC</glossterm> <glosssee otherterm="mac-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>MADT</glossterm> <glosssee otherterm="madt-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>MFC</glossterm> <glosssee otherterm="mfc-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>MFP4</glossterm> <glosssee otherterm="mfp4-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>MFS</glossterm> <glosssee otherterm="mfs-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>MIT</glossterm> <glosssee otherterm="mit-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>MLS</glossterm> <glosssee otherterm="mls-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>MOTD</glossterm> <glosssee otherterm="motd-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>MTA</glossterm> <glosssee otherterm="mta-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>MUA</glossterm> <glosssee otherterm="mua-glossary"/> </glossentry> <glossentry id="mta-glossary"> <glossterm>Mail Transfer Agent</glossterm> <acronym>MTA</acronym> <glossdef> <para>Eine Anwendung zum Transfer von E-Mails. Ein <acronym>MTA</acronym> war von jeher im BSD-Basissystem enthalten. Aktuell handelt es sich dabei um Sendmail. Es exisitieren aber auch zahlreiche andere <acronym>MTA</acronym>s, darunter postfix, qmail und Exim.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="mua-glossary"> <glossterm>Mail User Agent</glossterm> <acronym>MUA</acronym> <glossdef> <para>Ein Programm zur Anzeige und zum Verfassen von E-Mails.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="mac-glossary"> <glossterm>Mandatory Access Control</glossterm> <acronym>MAC</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="mit-glossary"> <glossterm>Massachusetts Institute of Technology</glossterm> <acronym>MIT</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="mfc-glossary"> <glossterm>Merge From Current</glossterm> <acronym>MFC</acronym> <glossdef subject="FreeBSD"> <para>Das Einbringen von Funktionen oder Fehlerbehebungen aus dem -CURRENT-Zweig in einen anderen Zweig, meist -STABLE.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="mfp4-glossary"> <glossterm>Merge From Perforce</glossterm> <acronym>MFP4</acronym> <glossdef subject="FreeBSD"> <para>Das Einbringen von Funktionen oder Fehlerbehebungen aus dem Perforce-Repository des -CURRENT-Zweigs.</para> <glossseealso otherterm="perforce-glossary"/> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="mfs-glossary"> <glossterm>Merge From Stable</glossterm> <acronym>MFS</acronym> <glossdef subject="FreeBSD"> <para>Normalerweise werden �nderungen an &os; zuerst im -CURRENT-Zweig getestet und dann in den -STABLE-Zweig �bernommen. Selten kommt es vor, dass eine �nderung zuerst im -STABLE-Zweig vorgenommen wird und anschlie�end im -CURRENT-Zweig �bernommen wird.</para> <para>Dieser Ausdruck wird auch benutzt, wenn eine Fehlerbehebung von -STABLE in einem der Sicherheitszweige �bernommen wird.</para> <glossseealso otherterm="mfc-glossary"/> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="motd-glossary"> <glossterm>Message Of The Day</glossterm> <acronym>MOTD</acronym> <glossdef> <para>Eine Nachricht, die in der Regel beim Anmelden an einem System angezeigt wird. Enth�lt h�ufig Informationen f�r die Benutzer des Systems.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="mls-glossary"> <glossterm>Multi-Level Security</glossterm> <acronym>MLS</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="madt-glossary"> <glossterm>Multiple <acronym>APIC</acronym> Description Table</glossterm> <acronym>MADT</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> </glossdiv> <glossdiv> <title>N</title> <glossentry> <glossterm>NAT</glossterm> <glosssee otherterm="nat-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>NDISulator</glossterm> <glosssee otherterm="projectevil-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>NFS</glossterm> <glosssee otherterm="nfs-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>NTFS</glossterm> <glosssee otherterm="ntfs-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>NTP</glossterm> <glosssee otherterm="ntp-glossary"/> </glossentry> <glossentry id="nat-glossary"> <glossterm>Network Address Translation</glossterm> <acronym>NAT</acronym> <glossdef> <para>Eine Technik, bei der <acronym>IP</acronym>-Pakete auf dem Weg durch ein Gateway umgeschrieben werden. Dadurch wird es m�glich, dass sich mehrere Rechner hinter dem Gateway eine einzige <acronym>IP</acronym>-Addresse teilen.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="nfs-glossary"> <glossterm>Network File System</glossterm> <acronym>NFS</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="ntfs-glossary"> <glossterm>New Technology File System</glossterm> <acronym>NTFS</acronym> <glossdef> <para>Ein von Microsoft entwickeltes Dateisystem, das in dessen <quote>New Technology</quote>-Betriebssystemen, wie &windows2k;, &windowsnt; und &windowsxp;, eingesetzt wird.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="ntp-glossary"> <glossterm>Network Time Protocol</glossterm> <acronym>NTP</acronym> <glossdef> <para>Ein Protokoll, um die Systemzeit �ber ein Netzwerk zu synchronisieren.</para> </glossdef> </glossentry> </glossdiv> <glossdiv> <title>O</title> <glossentry> <glossterm>OBE</glossterm> <glosssee otherterm="obe-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>ODMR</glossterm> <glosssee otherterm="odmr-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>OS</glossterm> <glosssee otherterm="os-glossary"/> </glossentry> <glossentry id="odmr-glossary"> <glossterm>On-Demand Mail Relay</glossterm> <acronym>ODMR</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="os-glossary"> <glossterm>Operating System</glossterm> <acronym>OS</acronym> <glossdef> <para>Eine Sammlung von Programmen, Bibliotheken und Werkzeugen, die den Zugriff auf die Hardware eines Computers erlauben. Die Bandbreite aktueller Betriebssysteme reicht von einfachen Designs, die lediglich die Ausf�hrung eines einzigen Programms und die Nutzung eines einzigen Ger�ts zur gleichen Zeit erlauben bis hin zu Multitasking- und Multiprozess-Systemen, die gleichzeitig Tausende Benutzer bedienen k�nnen, von denen jeder wiederum Dutzende Programme laufen lassen kann.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="obe-glossary"> <glossterm>Overtaken By Events</glossterm> <acronym>OBE</acronym> <glossdef> <para>Zeigt an, dass eine gew�nschte �nderung (aus einem Fehlerbericht oder einer Anforderung) �berholt ist. Die Ursache k�nnen beispielsweise sp�tere �nderungen in &os;, ge�nderte Netzwerk-Standards oder jetzt veraltete Hardware sein.</para> </glossdef> </glossentry> </glossdiv> <glossdiv> <title>P</title> <glossentry> <glossterm>p4</glossterm> <glosssee otherterm="perforce-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>PAE</glossterm> <glosssee otherterm="pae-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>PAM</glossterm> <glosssee otherterm="pam-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>PAP</glossterm> <glosssee otherterm="pap-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>PC</glossterm> <glosssee otherterm="pc-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>PCNSFD</glossterm> <glosssee otherterm="pcnfsd-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>PDF</glossterm> <glosssee otherterm="pdf-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>PID</glossterm> <glosssee otherterm="pid-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>POLA</glossterm> <glosssee otherterm="pola-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>POP</glossterm> <glosssee otherterm="pop-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>POP3</glossterm> <glosssee otherterm="pop3-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>PPD</glossterm> <glosssee otherterm="ppd-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>PPP</glossterm> <glosssee otherterm="ppp-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>PPPoA</glossterm> <glosssee otherterm="pppoa-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>PPPoE</glossterm> <glosssee otherterm="pppoe-glossary"/> </glossentry> <glossentry id="pppoa-glossary"> <glossterm><acronym>PPP</acronym> over <acronym>ATM</acronym></glossterm> <acronym>PPPoA</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="pppoe-glossary"> <glossterm><acronym>PPP</acronym> over <acronym>Ethernet</acronym></glossterm> <acronym>PPPoE</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry> <glossterm>PR</glossterm> <glosssee otherterm="pr-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>PXE</glossterm> <glosssee otherterm="pxe-glossary"/> </glossentry> <glossentry id="pap-glossary"> <glossterm>Password Authentication Protocol</glossterm> <acronym>PAP</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="perforce-glossary"> <glossterm>Perforce</glossterm> <glossdef> <para>Ein von <ulink url="http://www.perforce.com/">Perforce Software</ulink> entwickeltes Versionskontrollsystem, das mehr Funktionen als CVS aufweist. Obwohl es sich dabei nicht um Open-Source handelt, d�rfen Open-Source-Projekte wie &os; die Software kostenlos einsetzen.</para> <para>Einige &os;-Entwickler verwenden ein Perforce-Repository, um Quellcode zu verwalten, der selbst f�r den -CURRENT-Zweig zu experimentell ist.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="pc-glossary"> <glossterm>Personal Computer</glossterm> <acronym>PC</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="pcnfsd-glossary"> <glossterm>Personal Computer Network File System Daemon</glossterm> <acronym>PCNFSD</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="pae-glossary"> <glossterm>Physical Address Extensions</glossterm> <acronym>PAE</acronym> <glossdef> <para>Eine M�glichkeit, um auf Systemen, die physikalisch nur �ber einen 32-Bit-Adressraum verf�gen, bis zu 64 GB <acronym>RAM</acronym> ansprechen zu k�nnen. Ohne PAE w�ren diese Systeme auf maximal 4 GB Hauptspeicher beschr�nkt.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="pam-glossary"> <glossterm>Pluggable Authentication Modules</glossterm> <acronym>PAM</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="ppp-glossary"> <glossterm>Point-to-Point Protocol</glossterm> <acronym>PPP</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="pointyhat-glossary"> <glossterm>Pointy Hat</glossterm> <glossdef subject="FreeBSD"> <para>Ein Kopfschmuck, �hnlich den Eselsohren, der &os;-Committern gereicht wird, wenn sie den Bau kaputtmachen, Revisionsnummern verkleinern oder sonstigen Schaden im Quellbaum anrichten. Jeder Committer, der etwas taugt, besitzt schnell eine stattliche Sammlung. Der Begriff wird (meist?) scherzhaft verwendet.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="pdf-glossary"> <glossterm>Portable Document Format</glossterm> <acronym>PDF</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="pop-glossary"> <glossterm>Post Office Protocol</glossterm> <acronym>POP</acronym> <glossdef> <para></para> <glossseealso otherterm="pop3-glossary"/> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="pop3-glossary"> <glossterm>Post Office Protocol Version 3</glossterm> <acronym>POP3</acronym> <glossdef> <para>Ein Protokoll f�r den Zugriff auf einen E-Mail-Server. Dadurch gekennzeichnet, dass neue Nachrichten vom E-Mail-Client heruntergeladen und nicht auf dem Server verbleiben.</para> <glossseealso otherterm="imap-glossary"/> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="ppd-glossary"> <glossterm>PostScript Printer Description</glossterm> <acronym>PPD</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="pxe-glossary"> <glossterm>Preboot eXecution Environment</glossterm> <acronym>PXE</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="pola-glossary"> <glossterm>Principle Of Least Astonishment</glossterm> <acronym>POLA</acronym> <glossdef> <para>Prinzip der kleinsten �berraschung</para> <para>�nderungen an &os; sollten nach M�glichkeit f�r den Benutzer nachvollziehbar sein. Das willk�rliche Umordnen der Variablen in <filename>/etc/defaults/rc.conf</filename> verletzt zum Beispiel dieses Prinzip. Entwickler beachten das Prinzip, wenn Sie �ber f�r Benutzer sichtbare �nderungen nachdenken.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="pr-glossary"> <glossterm>Problem Report</glossterm> <acronym>PR</acronym> <glossdef> <para>Die Beschreibung eines Problems, das im &os;-Quellcode oder in der Dokumentation gefunden wurde. Lesen Sie dazu auch den Artikel <ulink url="&url.articles.problem-reports.en;/index.html"> Writing &os; Problem Reports</ulink>.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="pid-glossary"> <glossterm>Process ID</glossterm> <acronym>PID</acronym> <glossdef> <para>Eine eindeutige Zahl, die einem Prozess zugewiesen ist. Identifiziert den Prozess und erlaubt es, diesen Prozess zu bearbeiten.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="projectevil-glossary"> <glossterm>Project Evil</glossterm> <glossdef subject="FreeBSD"> <para>Der Arbeitstitel des von Bill Paul geschriebenen <acronym>NDISulator</acronym>. Der Name bezieht sich darauf, dass es (philosophisch gesehen) schlimm ist, einen solchen Treiber �berhaupt schreiben zu m�ssen. Der <acronym>NDISulator</acronym> ist ein Kompatibilit�tsmodul, das es erlaubt, Microsoft Windows™ NDIS-Miniport-Netzwerktreiber mit &os;/i386 zu benutzen. F�r gew�hnlich ist dies die einzige M�glichkeit, Karten mit einem Treiber, dessen Quellen verschlossen sind, zu benutzen. Siehe <filename>src/sys/compat/ndis/subr_ndis.c</filename>.</para> </glossdef> </glossentry> </glossdiv> <glossdiv> <title>R</title> <glossentry> <glossterm>RA</glossterm> <glosssee otherterm="ra-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>RAID</glossterm> <glosssee otherterm="raid-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>RAM</glossterm> <glosssee otherterm="ram-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>RD</glossterm> <glosssee otherterm="rd-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>RFC</glossterm> <glosssee otherterm="rfc-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>RISC</glossterm> <glosssee otherterm="risc-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>RPC</glossterm> <glosssee otherterm="rpc-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>RS232C</glossterm> <glosssee otherterm="rs232c-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>RTS</glossterm> <glosssee otherterm="rts-glossary"/> </glossentry> <glossentry id="ram-glossary"> <glossterm>Random Access Memory</glossterm> <acronym>RAM</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="rcs-glossary"> <glossterm>Revision Control System</glossterm> <acronym>RCS</acronym> <glossdef> <para>Das <emphasis>Revision Control System</emphasis> (<acronym>RCS</acronym>) ist eines der �ltesten <quote>Versionsverwaltungssysteme</quote> f�r reine Textdateien. Es erlaubt das Speichern, Laden, Archivieren, Protokollieren, Identifizieren sowie das Zusammenf�hren von verschiedenen Revisionen einer Datei. Bei RCS handelt es sich um eine Sammlung von vielen kleinen zusammenarbeitenden Werkzeugen. Zwar fehlen im Vergleich zu CVS oder Subversion einige Funktionen, allerdings ist RCS sehr einfach zu installieren, zu konfigurieren und zu benutzen, solange die Anzahl der zu verwaltenden Dateien �berschaubar bleibt. RCS ist dabei f�r praktisch alle wichtigen UNIX-artigen Betriebssysteme verf�gbar.</para> <glossseealso otherterm="cvs-glossary"/> <glossseealso otherterm="svn-glossary"/> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="rd-glossary"> <glossterm>Received Data</glossterm> <acronym>RD</acronym> <glossdef> <para>Ein <acronym>RS232C</acronym>-Pin oder -Draht, �ber den neue Daten ankommen.</para> <glossseealso otherterm="td-glossary"/> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="rs232c-glossary"> <glossterm>Recommended Standard 232C</glossterm> <acronym>RS232C</acronym> <glossdef> <para>Ein Standard f�r die Kommunikation zwischen seriellen Ger�ten.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="risc-glossary"> <glossterm>Reduced Instruction Set Computer</glossterm> <acronym>RISC</acronym> <glossdef> <para>Ein Ansatz im Prozessordesign, bei dem die von der Hardware durchzuf�hrenden Operationen so weit als m�glichst vereinfacht und verallgemeinert werden. Vorteile dieses Design sind ein geringerer Energieverbrauch, eine geringere Transistoranzahl und �bersichtlicherer Code. Zu den RISC-Plattformen geh�ren Alpha, &sparc;, &arm; sowie &powerpc;.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="raid-glossary"> <glossterm>Redundant Array of Inexpensive Disks</glossterm> <acronym>RAID</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="rpc-glossary"> <glossterm>Remote Procedure Call</glossterm> <acronym>RPC</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry> <glossterm>repocopy</glossterm> <glosssee otherterm="repocopy-glossary"/> </glossentry> <glossentry id="repocopy-glossary"> <glossterm>Repository Copy</glossterm> <glossdef> <para>Eine direkte Kopie von Dateien innerhalb eines Repositories.</para> <para>Ohne eine Repocopy m�sste ein Committer eine Datei mit <command>cvs add</command> an der neuen Position einf�gen und mit <command>cvs rm</command> an der alten Position l�schen.</para> <para>Der Nachteil dieser Methode w�re allerdings, dass dabei die Datei-Historie (also die CVS-Logs) nicht an die neue Position kopiert werden w�rde. Da das &os;-Project diese Informationen als ��erst n�tzlich ansieht, wird stattdessen h�fig eine Repocopy durchgef�hrt. Bei diesem Prozess kopiert ein Repositoy Meister die Datei direkt innerhalb des Repository an die neue Position, statt &man.cvs.1; einzusetzen.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="rfc-glossary"> <glossterm>Request For Comments</glossterm> <acronym>RFC</acronym> <glossdef> <para>Eine Sammlung von Dokumenten, die wichtige Internetstandards, Protokolle und so weiter definieren und die unter <ulink url="http://www.rfc-editor.org/">www.rfc-editor.org</ulink> zu finden sind.</para> <para>Kann aber auch allgemein verwendet werden, wenn jemand eine �nderung vorschl�gt und dazu Feedback m�chte.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="rts-glossary"> <glossterm>Request To Send</glossterm> <acronym>RTS</acronym> <glossdef> <para>Ein <acronym>RS232C</acronym>-Signal, das der Gegenstelle signalisiert, dass sie mit dem Senden der Daten beginnen kann.</para> <glossseealso otherterm="cts-glossary"/> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="ra-glossary"> <glossterm>Router Advertisement</glossterm> <acronym>RA</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> </glossdiv> <glossdiv> <title>S</title> <glossentry> <glossterm>SCI</glossterm> <glosssee otherterm="sci-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>SCSI</glossterm> <glosssee otherterm="scsi-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>SG</glossterm> <glosssee otherterm="sg-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>SMB</glossterm> <glosssee otherterm="smb-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>SMP</glossterm> <glosssee otherterm="smp-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>SMTP</glossterm> <glosssee otherterm="smtp-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>SMTP AUTH</glossterm> <glosssee otherterm="smtpauth-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>SSH</glossterm> <glosssee otherterm="ssh-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>STR</glossterm> <glosssee otherterm="str-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>SVN</glossterm> <glosssee otherterm="svn-glossary"/> </glossentry> <glossentry id="smtpauth-glossary"> <glossterm><acronym>SMTP</acronym> Authentication</glossterm> <acronym>SMTP AUTH</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="smb-glossary"> <glossterm>Server Message Block</glossterm> <acronym>SMB</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="sg-glossary"> <glossterm>Signal Ground</glossterm> <acronym>SG</acronym> <glossdef> <para>Ein <acronym>RS232</acronym>-Pin oder -Draht, der als Untergrundreferenz f�r das Signal verwendet wird.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="smtp-glossary"> <glossterm>Simple Mail Transfer Protocol</glossterm> <acronym>SMTP</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="ssh-glossary"> <glossterm>Secure Shell</glossterm> <acronym>SSH</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="scsi-glossary"> <glossterm>Small Computer System Interface</glossterm> <acronym>SCSI</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="svn-glossary"> <glossterm>Subversion</glossterm> <acronym>SVN</acronym> <glossdef> <para>Subversion ist ein Versionskontrollsystem, �hnlich wie CVS, aber mit einer gr�sseren Liste von Eigenschaften.</para> <glossseealso otherterm="cvs-glossary"/> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="str-glossary"> <glossterm>Suspend To <acronym>RAM</acronym></glossterm> <acronym>STR</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="smp-glossary"> <glossterm>Symmetric MultiProcessor</glossterm> <acronym>SMP</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="sci-glossary"> <glossterm>System Control Interrupt</glossterm> <acronym>SCI</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> </glossdiv> <glossdiv> <title>T</title> <glossentry> <glossterm>TCP</glossterm> <glosssee otherterm="tcp-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>TCP/IP</glossterm> <glosssee otherterm="tcpip-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>TD</glossterm> <glosssee otherterm="td-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>TFTP</glossterm> <glosssee otherterm="tftp-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>TGT</glossterm> <glosssee otherterm="tgt-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>TSC</glossterm> <glosssee otherterm="tsc-glossary"/> </glossentry> <glossentry id="tgt-glossary"> <glossterm>Ticket-Granting Ticket</glossterm> <acronym>TGT</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="tsc-glossary"> <glossterm>Time Stamp Counter</glossterm> <acronym>TSC</acronym> <!-- From dg@, 20040814125503.GF40460@nexus.dglawrence.com --> <glossdef> <para>Ein interner Z�hler bei modernen &pentium;-Prozessoren, der die Ticks der <foreignphrase>core frequency clock</foreignphrase> bestimmt.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="tcp-glossary"> <glossterm>Transmission Control Protocol</glossterm> <acronym>TCP</acronym> <glossdef> <para>Ein Protokoll, das auf dem <acronym>IP</acronym>-Protokoll aufsetzt. Es garantiert, dass Datenpakete zuverl�ssig und geordnet transportiert werden.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="tcpip-glossary"> <glossterm>Transmission Control Protocol/Internet Protocol</glossterm> <acronym>TCP/IP</acronym> <glossdef> <para>Die Kombination aus <acronym>TCP</acronym>- und <acronym>IP</acronym>-Protokoll. Ein Gro�teil des Internets basiert auf <acronym>TCP/IP</acronym>.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="td-glossary"> <glossterm>Transmitted Data</glossterm> <acronym>TD</acronym> <glossdef> <para>Ein <acronym>RS232C</acronym>-Pin oder -Draht, �ber den Daten verschickt werden.</para> <glossseealso otherterm="rd-glossary"/> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="tftp-glossary"> <glossterm>Trivial <acronym>FTP</acronym></glossterm> <acronym>TFTP</acronym> <glossdef> <para></para> </glossdef> </glossentry> </glossdiv> <glossdiv> <title>U</title> <glossentry> <glossterm>UDP</glossterm> <glosssee otherterm="udp-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>UFS1</glossterm> <glosssee otherterm="ufs1-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>UFS2</glossterm> <glosssee otherterm="ufs2-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>UID</glossterm> <glosssee otherterm="uid-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>URL</glossterm> <glosssee otherterm="url-glossary"/> </glossentry> <glossentry> <glossterm>USB</glossterm> <glosssee otherterm="usb-glossary"/> </glossentry> <glossentry id="url-glossary"> <glossterm>Uniform Resource Locator</glossterm> <acronym>URL</acronym> <glossdef> <para>Eine Methode um eine Ressource, z.B. ein Dokument im Internet, zu lokalisieren und eine Art, diese Ressource zu identifizieren.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="ufs1-glossary"> <glossterm>Unix File System Version 1</glossterm> <acronym>UFS1</acronym> <glossdef> <para>Das Original &unix; Dateisystem, manchmal auch das Berkeley Fast File System genannt.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="ufs2-glossary"> <glossterm>Unix File System Version 2</glossterm> <acronym>UFS2</acronym> <glossdef> <para>Eine Erweiterung f�r <acronym>UFS1</acronym>, eingef�hrt in &os;5-CURRENT. <acronym>UFS2</acronym> enth�lt 64-bit Blockzeiger (durchbricht dadurch die 1T Grenze), Unterst�tzung f�r extended file storage und andere Merkmale.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="usb-glossary"> <glossterm>Universal Serial Bus</glossterm> <acronym>USB</acronym> <glossdef> <para>Ein Hardware-Standard, der verwendet wird um eine grosse Vielfalt von Computerperipherie an eine einheitliche Schnittstelle anzuschliessen.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="uid-glossary"> <glossterm>User ID</glossterm> <acronym>UID</acronym> <glossdef> <para>Eine eindeutige Nummer, die einem Benutzer eines Computers zugewiesen wird. Kann zur Identifizierung von zugewiesenen Ressourcen und Berechtigungen verwendet werden.</para> </glossdef> </glossentry> <glossentry id="udp-glossary"> <glossterm>User Datagram Protocol</glossterm> <acronym>UDP</acronym> <glossdef> <para>Ein einfaches, nicht-zuverl�ssiges Protokoll f�r Datagramme, das beim Datenaustausch in einem TCP/IP Netzwerk benutzt wird. <acronym>UDP</acronym> enth�lt keine Fehler�berpr�fung und -korrektur wie <acronym>TCP</acronym>.</para> </glossdef> </glossentry> </glossdiv> <glossdiv> <title>V</title> <glossentry> <glossterm>VPN</glossterm> <glosssee otherterm="vpn-glossary"/> </glossentry> <glossentry id="vpn-glossary"> <glossterm>Virtual Private Network</glossterm> <acronym>VPN</acronym> <glossdef> <para>Eine Methode ein �ffentliches Netzwerk wie das Internet zu nutzen, um einen entfernten Zugriff auf ein lokales Netz, wie etwa ein Unternehmens-<acronym>LAN</acronym>, zu erm�glichen.</para> </glossdef> </glossentry> </glossdiv> </glossary> '>