doc/de/features.sgml
Johann Kois 37d6364e27 MFde: Update the German website.
www/de/about.sgml                       1.12  -> 1.13
www/de/developers.sgml                  1.187 -> 1.190
www/de/features.sgml                    1.33  -> 1.34
www/de/where.sgml                       1.94  -> 1.97
www/de/docs/books.sgml                  1.30  -> 1.32
www/de/docs/webresources.sgml           1.7   -> 1.8
www/de/share/sgml/news.xml              1.149 -> 1.156
www/de/share/sgml/press.xml             1.46  -> 1.47

Obtained from:  The FreeBSD German Documentation Project
2008-03-25 17:59:26 +00:00

311 lines
15 KiB
Text

<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//FreeBSD//DTD HTML 4.01 Transitional-Based Extension//EN" [
<!ENTITY date "$FreeBSD$">
<!ENTITY dedate "$FreeBSDde: de-www/features.sgml,v 1.22 2008/03/24 14:30:04 jkois Exp $">
<!ENTITY reference "basiert auf: 1.34">
<!ENTITY title "Die technischen Fortschritte von FreeBSD">
<!ENTITY % navinclude.about "INCLUDE">
]>
<html>
&header;
<h2>FreeBSD bietet viele hochentwickelte Funktionalit&auml;ten.</h2>
<p>Unabh&auml;ngig von der Anwendung m&ouml;chten Sie Ihr System
optimal ausnutzen. Da FreeBSD den Fokus auf optimale Leistung,
Netzwerk- und Speicherfunktionalit&auml;ten zusammen mit einer
einfachen Systemverwaltung und einer exzellenten Dokumentation
legt, sind Sie genau dazu in der Lage.</p>
<h2>Ein komplettes Betriebssystem, basierend auf 4.4BSD.</h2>
<p>FreeBSD hat seine Urspr&uuml;nge in der <b>BSD</b>-Software,
welche von der Computer Systems Research Group an der
Universit&auml;t von Californien, Berkeley, ver&ouml;ffentlicht
wurde. Seit damals sind mehr als 10 Jahre vergangen. In dieser
Zeit wurde BSD massiv verbessert. Unter anderem wurde ein
heraussagendes SMP und Multithreading implementiert.
Zus&auml;tzlich wurden neue Managementtools, Dateisysteme und
Sicherheitsfunktionalit&auml;ten in FreeBSD integriert. Als
Folge dieser Arbeiten wird FreeBSD heute in allen Bereichen des
Internets, beispielsweise als Betriebssystem von Core-Routern und
Root-Nameservern, als Webserver f&uuml;r umfangreiche Webseiten
sowie als Basis f&uuml;r weitverbreitete Desktop-Betriebssysteme
eingesetzt. Diese weite Verbreitung wurde nur durch die weltweit
verteilten und engagierten Mitarbeiter des FreeBSD Projects
m&ouml;glich.</p>
<h2>FreeBSD bietet fortgeschrittene
Betriebssystem-Funktionalit&auml;ten, die es f&uuml;r den
Einsatz auf unterschiedlichsten Systemen, von eingebetteten
Systemen bis hin zu High-End-Multiprozessorsystemen
pr&auml;destinieren.</h2>
<p><b>FreeBSD 7.0</b> (das im Februar 2008 erschienen ist) bringt sowohl
zahlreiche neue Funktionalit&auml;ten als auch eine verbesserte
Systemleistung. Der Schwerpunkt dieser neuen Version liegt auf
der Verbesserung der Speicher- und Multiprozessorleistung.
Beispielsweise unterst&uuml;tzt FreeBSD 7.0 erstmals das
<b>Dateisystem ZFS</b> von Sun und bietet eine <b>hoch
skalierbare Multiprozessorleistung</b>. Benchmarks haben
gezeigt, das FreeBSD auf Servern mit 8 Prozessorkernen
beim Umgang mit MySQL- und PostgreSQL-Datenbanken doppelt so
schnell arbeitet wie aktuelle Linux-Systeme.</p>
<ul>
<li><b>SMPng</b>: Nach sieben Jahren Entwicklung, in denen an
der Implementierung einer leistungsf&auml;higen
SMP-Unterst&uuml;tzung gearbeitet wurde, wurde mit FreeBSD 7.0
das Ziel eines feingranulierten Kernels erreicht, der eine
lineare Skalierbarkeit f&uuml;r bis zu acht Prozessorkernen
erlaubt, um auch hohen Anforderungen zu gen&uuml;gen. Der als
Giant Lock bekannte Sperrmechanismus wurde nahezu
vollst&auml;ndig (unter anderem aus dem CAM Storage Layer
sowie dem NFS-Client) aus FreeBSD 7.0 eleminiert und durch
einen feingranulierten Sperrmechanismus f&uuml;r das
Netzwerk-Subsystem ersetzt. Bedeutende Fortschritte wurden
auch in den Bereichen Kernelscheduling und Locking Primitives
gemacht. Der nun optional verf&uuml;gbare ULE-Scheduler
erm&ouml;glicht Thread-CPU-Affinit&auml;t sowie
prozessorspezifische Warteschlangen, um den Overhead zu
verringern und die Cache-Leistung zu verbessern. Das
libthr Threading-Paket (das 1:1-Threading erlaubt) ist nun
standardm&auml;&szlig;ig aktiviert. Benchmarks
haben gezeigt, dass dadurch auf der gleichen
Multiprozessorhardware im Vergleich zu anderen
&unix;-Betriebssystemen eine deutlich bessere Systemleistung
erzielt werden kann, ein Umstand, der erst durch die intensiven
Arbeiten an der Implementierung der SMP-Technologie in den
FreeBSD-Kernel m&ouml;glich wurde.</li>
<li><b>Dateisystem ZFS</b>: Bei Sun's ZFS handelt es sich um
ein State-of-the-Art-Dateisystem, das ein einfache
Administration, Transaktionssemantiken,
Ende-zu-Ende-Datenintegrit&auml;t und eine ausgezeichnete
Skalierbarkeit bietet. Mit Funktionen wie Selbstheilung,
eingebauter Kompression, RAID, Snapshots und Volume Management
erlaubt es ZFS Systemadministratoren, komplexe
Speicherverb&uuml;nde einfach zu verwalten.</li>
<li><b>10-Gigabit-Netzwerkoptimierung</b>: Durch optimierte
Ger&auml;tetreiber aller wichtigen 10-Gigabit-Netzwerkanbieter
konnte die Leistungsf&auml;higkeit des Netzwerk-Stacks von
FreeBSD 7.0 drastisch verbessert werden. Zu den neuen oder
verbesserten Funktionen geh&ouml;ren: Automatisch skalierende
Socket-Buffer, TCP Segment Offload (TSO), Large Receive
Offload (LRO), Direct Network Stack Dispatch, sowie einen
TCP/IP-Lastenausgleich &uuml;ber mehrere Prozessoren beim Einsatz
von 10-Gigabit-Netzwerkkarten oder beim simultanen Einsatz von
mehreren Netzwerkkarten. Folgende Hersteller bieten einen
umfassenden FreeBSD-Support: Chelsio, Intel, Myricom, sowie
Neterion.</li>
<li><b>SCTP</b>: FreeBSD 7.0 stellt die Referenzimplementierung
des neuen IETF Stream Control Transmission Protocols (SCTP)
dar, das entwickelt wurde, um VoIP, Telekommunikation und
andere Anwendungen, die eine hohe Zuverl&auml;ssigkeit bei
variabler Sendequalit&auml;t erfordern, zu unterst&uuml;tzen.
Dazu wurde Funktionalit&auml;ten wie Multi-path Delivery,
Fail-over und Multi-Streaming implementiert.</li>
<li><b>Drahtlose Verbindungen</b>: FreeBSD 7.0 verf&uuml;gt
&uuml;ber eine signifikant verbesserte Unterst&uuml;tzung
f&uuml;r drahtlose Ger&auml;te, beispielsweise der
leistungsf&auml;higen Atheros-basierten Karten.
Zus&auml;tzlich wurden neue Treiber f&uuml;r Ralink-, Intel-
und ZyDAS-Karten entwickelt. Die Unterst&uuml;tzung f&uuml;r
WPA, Background Scanning und Roaming sowie 802.11n wurde
ebenfalls verbessert oder neu implementiert.</li>
<li><b>Neue Hardware-Architekturen</b>: FreeBSD 7.0 enth&auml;lt
eine signifikant verbesserte Unterst&uuml;tzung f&uuml;r die
eingebettete ARM-Architektur. Au&szlig;erdem wird erstmalig
die Sun Ultrasparc T1-Plattform unterst&uuml;tzt.</li>
</ul>
<p>F&uuml;r FreeBSD wurden im Laufe der Zeit zahlreiche
fortgeschrittene Betriebssytem-Funktionalit&auml;ten
entwickelt. Einige dieser Funktionalit&auml;ten werden im
Folgenden beschrieben:</p>
<ul>
<li><b>Ein Puffer-Cache, der gemeinsam vom Dateisystem und
virtuellen Speicher genutzt wird,</b> regelt kontinuierlich
den Speicherplatz von Programmen und dem Festplatten-Cache.
Daher profitieren Anwendungen gleichzeitig von der
ausgezeichneten Speicherverwaltung und den schnellen
Festplattenzugriffen. F&uuml;r den Systemadministrator
entf&auml;llt das Optimieren der Cache-Gr&ouml;ssen.</li>
<li><b>Kompatibilit&auml;ts-Module</b> erlauben die
Ausf&uuml;hrung von Anwendungen unter FreeBSD, welche
eigentlich f&uuml;r andere Betriebsysteme, wie z.B.
Linux, SCO UNIX und System&nbsp;V Release&nbsp;4,
geschrieben wurden.</li>
<li><b>Soft Updates</b> steigern die Leistung von Dateisystemen,
ohne dabei die Sicherheit und Zuverl&auml;ssigkeit zu
beeintr&auml;chtigen. Dazu werden Operationen auf
Dateisystem-Metadaten analysiert, damit diese nicht mehr
synchron abgearbeitet werden m&uuml;ssen. Stattdessen werden
noch ausstehende Operationen in einem Puffer
zwischengespeichert. Diese werden dann durch Zusammenfassen
mehrerer Operationen auf dieselbe Datei, sowie einer
effektiveren Gestaltung der Abarbeitungsreihenfolge,
optimiert. Funktionen wie die &Uuml;berpr&uuml;fung des
Dateisystems im Hintergrund, und Schnappsch&uuml;sse
(Snapshots) eines Dateisystems, basieren auf der
Beschaffenheit und Geschwindigkeit von Soft Updates.</li>
<li><b>Dateisystem Snapshots</b> erm&ouml;glichen dem
Administrator atomare Schnappsch&uuml;sse eines Dateisystems
als Backup zu erstellen, indem der freie Speicherplatz
verwendet wird. <b>Im Hintergrund ausgef&uuml;hrte
&Uuml;berpr&uuml;fungen des Dateisystems</b> erm&ouml;glichen
es einem System, im Mehrbenutzerbetrieb zu laufen, ohne auf
die Beendigung eventueller Korrekturen am Dateisystem warten
zu m&uuml;ssen.</li>
<li><b>Unterst&uuml;tzung f&uuml;r IPsec und IPv6</b> bieten
eine h&ouml;here Netzwerksicherheit und das
Internet-Protokoll der n&auml;chsten Generation. Die
Implementierung von IPsec in FreeBSD beinhaltet auch die
Unterst&uuml;tzung einer breiten Menge an Hardware, die
<b>kryptographische Verschl&uuml;sselungen
beschleunigt</b>.</li>
<li><b>Hervorragende Unterst&uuml;tzung von IPv6</b> mittels
des KAME IPv6 Stacks erm&ouml;glicht eine nahtlose Integration
von FreeBSD in Netzwerkumgebungen der n&auml;chsten
Generation. Unter FreeBSD sind bereits Anwendungen
verf&uuml;gbar, welche um eine Unterst&uuml;tzung von IPv6
erweitert wurden!</li>
<li><b>Multi-threaded SMP Architektur</b>, die eine parallele
Ausf&uuml;hrung des Kernels auf mehreren Prozessoren
erlaubt, sowie <b>Pr&auml;emption des Kernels</b>, welche es
einem Prozess mit hoher Priorit&auml;t erlaubt, andere
Aktivit&auml;ten des Kernels zu unterbrechen, und so
effektiv die Latenzzeit zu reduzieren. Dies beinhaltet auch
einen <b>Multi-Threaded Netzwerkstack</b>, sowie ein
<b>virtuelles, multi-threaded Speichersubsystem</b>. Seit
FreeBSD 6.X steht die Unterst&uuml;tzung eines
vollst&auml;ndig parallelen VFS zur Verf&uuml;gung, welches
es dem UFS-Dateisystem erlaubt, gleichzeitig mehrere
Prozessoren zu bedienen, und die Lastverteilung
rechenintensiver I/O-Operationen zu optimieren.</li>
<li><b>M:N Threading via pthreads</b> erlaubt eine skalierbare
Ausf&uuml;hrung von Threads auf mehreren CPUs, indem viele
Benutzer-Threads auf eine kleine Anzahl von
<b>Kernelentit&auml;ten</b> verteilt werden. Durch die
&Uuml;bernahme des <b>Scheduler Activation</b>-Models kann
das Threading an spezielle Anforderungen einer breiten
Masse an Anwendungen angepasst werden.
</li>
<li><b>Netgraphs erweiterbarer Netzwerkstack</b> erlaubt
Entwicklern, diesen dynamisch und einfach &uuml;ber saubere
Abstraktionsschichten zu erweitern. Netgraph-Knoten
k&ouml;nnen eine breite Masse an Netzwerkdiensten, unter
anderem Kapselung, Tunnelung, Verschl&uuml;sselung sowie
Performanceanpassung, ausf&uuml;hren. Dadurch ist eine
schnelle Entwicklung von Prototypen, und ein schnellerer
produktiver Einsatz von erweiterten Netzwerkdiensten
einfacher und fehlerfreier m&ouml;glich.
</li>
<li><b>Erweiterbare Kernel-Sicherheit des TrustedBSD MAC
Frameworks</b> erm&ouml;lglicht Entwicklern eine Anpassung des
Betriebsystems an spezielle Umgebungen, vom Einrichten
restriktiver Richtlinien bis hin zu vorgeschriebenen
Verhaltensregeln zur Vertraulichkeit. Die
Sicherheitsrichtlinien beinhalten <b>Multi-Level Security
(MLS)</b>, sowie <b>Biba Integrety Protection</b>.
Zus&auml;tzliche Module beinhalten <b>SEBSD</b>, eine
FLASK-basierte Implementierung von <b>Type
Enforcement</b>.</li>
<li>Bei <b>TrustedBSD Audit</b> handelt es sich um einen
Dienst, der ein feingranuliertes, sicheres Aufzeichnen
von die Systemsicherheit betreffenden Ereignissen &uuml;ber
den Audit-Dienst erm&ouml;glicht. Administratoren
k&ouml;nnen dabei gezielt festlegen, welche Ereignisse
aufgezeichnet werden sollen. Zu diesen Ereignissen
geh&ouml;ren beispielsweise das Benutzerverhalten, der
Zugriff auf &uuml;berwachte Dateien, ausgef&uuml;hrte
Befehle, Netzwerkaktivit&auml;ten, Anmeldungen am System
sowie verschiedene andere Ereignisse. Audit-Pipes erlauben
es IDS-Programmen, den Kernel-Audit-Dienst zu nutzen und
Informationen &uuml;ber Ereignisse, die sie aus
Sicherheitsgr&uuml;nden &uuml;berwachen m&uuml;ssen, zu
beziehen. FreeBSD unterst&uuml;tzt das
BSM Audit-Trail-Dateiformat sowie dessen API (die den
Industriestandard darstellen). Daher k&ouml;nnen
vorhandene BSM-Werkzeuge in der Regel ohne oder nur mit
geringen Anpassungen unter FreeBSD eingesetzt werden.
Das BSM-Dateiformat wird auch unter Solaris sowie Mac OS X
eingesetzt, daher sind Interoperabilit&auml;t sowie eine
system&uuml;bergreifende Analyse m&ouml;glich.</li>
<li><b>GEOMs erweiterbare Speicherschicht</b> erlaubt eine
schnelle Entwicklung und nahtlose Integration neuer
Speicherdienste in das FreeBSD Speicher-Subsystem. GEOM
bietet ein einheitliches und zusammenh&auml;ngendes Model,
um Speicherdienste zu erkennen und bereitzustellen, so
dass Dienste wie RAID und Volume Management
einfach abstrahiert werden k&ouml;nnen.</li>
<li>FreeBSDs <b>GEOM-basierte Festplattenverschl&uuml;sselung
(GBDE)</b> bietet unter Verwendung des GEOM Frameworks
starken kryptographischen Schutz, und kann Dateisysteme,
Auslagerungsger&auml;te und andere Datenspeichermedien
verwenden.</li>
<li><b>Kernel-Queues</b> erm&ouml;glichen es Anwendungen,
effizienter auf asynchrone Ereignisse, wie I/O-Operationen
auf Dateien und Sockets, zu reagieren, und dadurch die
Leistungsf&auml;higkeit der Anwendungen und des Systems
zu verbessern.</li>
<li><b>Accept-Filter</b> erlauben verbindungsintensiven
Anwendungen, wie z.B. Webservern, Teile ihrer Funktionen
sauber in den Betriebsystemkern auszulagern, und so deren
Leistungsf&auml;higkeit zu steigern.</li>
</ul>
<h2>FreeBSD bietet viele Sicherheitsmerkmale, um Netzwerke und
Server abzusichern.</h2>
<p>Den FreeBSD-Entwicklern bedeutet Sicherheit genauso viel,
wie Geschwindigkeit und Stabilit&auml;t. FreeBSDs Kernel
bietet Unterst&uuml;tzung f&uuml;r <b>Stateful IP-Firewalling</b>,
sowie <b>IP Proxy Gateways</b>, <b>Access Control Lists</b>,
<b>Mandatory Access Control</b>, <b>Jail-basiertes virtuelles
Hosting</b> und <b>kryptographisch gesicherte Datenspeicher</b>.
Diese Funktionalit&auml;ten erlauben hochsicheres Hosting
f&uuml;r mehrere, sich gegenseitig nicht vertrauende Kunden
oder Konsumenten, eine strenge Aufteilung von Netzwerken,
sowie den Aufbau sicherer Pipelines zur Geheimhaltung und
Kontrolle von Informationsfluss.</p>
<p>FreeBSD bietet unter anderem Verschl&uuml;sselungswerkzeuge,
sichere Shells, Kerberos-Authentifizierung,
"virtuelle Server" durch die Verwendung von Jails, den Betrieb
von Diensten in chroot-Umgebungen, um den Zugang der Dienste
zum Dateisystem einzuschr&auml;ken, Secure RPCs sowie
Zugriffslisten f&uuml;r Dienste, die TCP-Wrapper
unterst&uuml;tzen.</p>
&footer;
</body>
</html>
<!--
Local Variables:
mode: sgml
sgml-indent-data: t
sgml-omittag: nil
sgml-always-quote-attributes: t
End:
-->