MFde: Update the German Documentation set.

Fix my "off by one" error in the commit marker in the overview chapter of
the german FDP Primer. This silences the "REVISION ERROR" messages from
mfen.sh along with it.

This commit brings several handbook chapters in sync with the latest
revision on FreeBSD.org.

doc/de_DE.ISO8859-1/articles/contributing/article.sgml       1.508 -> 1.511
doc/de_DE.ISO8859-1/books/fdp-primer/overview/chapter.sgml   1.25  -> 1.24
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml 1.180 -> 1.184
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/l10n/chapter.sgml         1.124 -> 1.128
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mail/chapter.sgml         1.136 -> 1.138
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.sgml   1.128 -> 1.131
doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/vinum/chapter.sgml        1.44  -> 1.46

Obtained from:  The FreeBSD German Documentation Project
Approved by:    jkois (mentor)
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Benedict Reuschling 2009-06-01 14:41:49 +00:00
parent 757b6a2d6a
commit 1c6c10990a
Notes: svn2git 2020-12-08 03:00:23 +00:00
svn path=/head/; revision=34360
7 changed files with 146 additions and 285 deletions
de_DE.ISO8859-1
articles/contributing
books
fdp-primer/overview
handbook

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/articles/contributing/article.sgml,v 1.8 2007/11/11 13:49:28 miwi Exp $
basiert auf: 1.508
$FreeBSDde: de-docproj/articles/contributing/article.sgml,v 1.11 2009/05/22 19:39:53 bcr Exp $
basiert auf: 1.511
-->
<!DOCTYPE article PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook V4.1-Based Extension//EN" [
@ -178,12 +178,13 @@
<listitem>
<para>Verschieben Sie beigetragene Software im Quellcodebaum
nach <filename>src/contrib</filename>.</para>
nach <filename class="directory">src/contrib</filename>.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Stellen Sie sicher, dass der Code in
<filename>src/contrib</filename> aktuell ist.</para>
<filename class="directory">src/contrib</filename> aktuell
ist.</para>
</listitem>
<listitem>
@ -200,10 +201,11 @@
</listitem>
<listitem>
<para>Wenn Sie einen Port repariert haben, senden Sie Ihre
Patches an die urspr&uuml;nglichen Autoren (die dadurch
die n&auml;chste Version des Ports verbessern
k&ouml;nnen).</para>
<para>Wenn Sie einen Port beigetragen und dabei irgendwelche
&os;-spezifischen &Auml;nderungen get&auml;tigt haben, senden Sie
Ihre Patches an die urspr&uuml;nglichen Autoren (das wird ihr Leben
einfacher machen, wenn die n&auml;chste Version des Ports
erscheint).</para>
</listitem>
<listitem>
@ -301,9 +303,10 @@
im Synopsis-Feld ein. Wenn Sie einen Patch einf&uuml;gen,
verwenden Sie bitte <emphasis>kein copy-and-paste</emphasis>,
weil dadurch Tabulatoren in Leerzeichen umgewandelt werden, was
den Patch unbrauchbar macht. Sind die Patches gr&ouml;&szlig;er
als 20&nbsp;KB, sollten Sie sie komprimieren und mit
&man.uuencode.1; umwandeln.</para>
den Patch unbrauchbar macht. Sind die Patches viel gr&ouml;&szlig;er
als 20&nbsp;KB, sollten Sie sie komprimieren (z.B. mit &man.gzip.1;
oder &man.bzip2.1;) und &man.uuencode.1; verwenden, um diese in ihren
Problembericht einzuf&uuml;gen.</para>
<para>Nachdem Sie einen Bericht versandt haben, erhalten Sie eine
E-Mail, die eine Best&auml;tigung sowie eine
@ -386,24 +389,23 @@
<para>Dazu ein Beispiel:</para>
<para>
<screen>&prompt.user; <userinput>diff -c oldfile newfile</userinput></screen>
<screen>&prompt.user; <userinput>diff -c oldfile newfile</userinput></screen>
oder
<para>oder</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>diff -c -r olddir newdir</userinput></screen>
<screen>&prompt.user; <userinput>diff -c -r olddir newdir</userinput></screen>
w&uuml;rde einen solchen Satz von Differenzen f&uuml;r die angegebene
Verzeichnishierarchie erzeugen.</para>
<para>w&uuml;rde einen solchen Satz von Differenzen f&uuml;r die
angegebene Verzeichnishierarchie erzeugen.</para>
<para>
<screen>&prompt.user; <userinput>diff -u oldfile newfile</userinput></screen>
<para>Genauso h&auml;tte</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>diff -u oldfile newfile</userinput></screen>
oder
<para>oder</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>diff -u -r olddir newdir</userinput></screen>
<screen>&prompt.user; <userinput>diff -u -r olddir newdir</userinput></screen>
h&auml;tte den gleichen Effekt, allerdings erfolgt die Ausgabe
<para>den gleichen Effekt, allerdings erfolgt die Ausgabe
im <foreignphrase>unified diff</foreignphrase>-Format.</para>
<para>Lesen Sie dazu auch &man.diff.1;.</para>
@ -492,9 +494,9 @@
Beitr&auml;ge, die unter dieser Lizenz stehen, abzulehnen.
Code, der unter der GPL steht, befindet sich in einem
gesonderten Bereich des Quellcodebaums, und zwar unter
<filename>/sys/gnu</filename> oder
<filename>/usr/src/gnu</filename>, und ist daher f&uuml;r
jeden, f&uuml;r den die GPL ein Problem darstellt, sofort
<filename class="directory">/sys/gnu</filename> oder
<filename class="directory">/usr/src/gnu</filename>, und ist daher
f&uuml;r jeden, f&uuml;r den die GPL ein Problem darstellt, sofort
erkennbar.</para>
</listitem>
</orderedlist>

View file

@ -28,8 +28,8 @@
POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/fdp-primer/overview/chapter.sgml,v 1.15 2009/04/14 18:23:36 bcr Exp $
basiert auf: 1.25
$FreeBSDde: de-docproj/books/fdp-primer/overview/chapter.sgml,v 1.16 2009/05/29 21:34:47 bcr Exp $
basiert auf: 1.24
-->

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml,v 1.94 2008/12/27 13:40:25 jkois Exp $
basiert auf: 1.180
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml,v 1.98 2009/05/29 22:04:01 bcr Exp $
basiert auf: 1.184
-->
<chapter id="kernelconfig">
@ -301,13 +301,13 @@ ath_hal(4) - Atheros Hardware Access Layer (HAL)</programlisting>
Namen Ihres Kernels tr&auml;gt. Zum Beispiel:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/src/sys/<replaceable>i386</replaceable>/conf</userinput>
&prompt.root; <userinput>cp GENERIC MYKERNEL</userinput></screen>
&prompt.root; <userinput>cp GENERIC <replaceable>MYKERNEL</replaceable></userinput></screen>
<para>Traditionell ist der Name des Kernels immer in Gro&szlig;buchstaben.
Wenn Sie mehrere &os; mit unterschiedlicher Hardware warten, ist
es n&uuml;tzlich, wenn Sie Konfigurationsdatei nach dem Hostnamen der
Maschinen benennen. Im Beispiel verwenden wir den Namen
<filename>MYKERNEL</filename>.</para>
<filename><replaceable>MYKERNEL</replaceable></filename>.</para>
<tip>
<para>Es ist nicht zu empfehlen die Konfigurationsdatei direkt
@ -338,7 +338,8 @@ ath_hal(4) - Atheros Hardware Access Layer (HAL)</programlisting>
&prompt.root; <userinput>ln -s /root/kernels/<replaceable>MYKERNEL</replaceable></userinput></screen>
</tip>
<para>Jetzt editieren Sie <filename>MYKERNEL</filename> mit einem
<para>Jetzt editieren Sie
<filename><replaceable>MYKERNEL</replaceable></filename> mit einem
Texteditor Ihres Vertrauens. Wenn Sie gerade neu anfangen, ist Ihnen
vielleicht nur der <application>vi</application> Editor bekannt,
der allerdings zu komplex ist, um hier erkl&auml;rt zu werden.
@ -1066,8 +1067,7 @@ device sc</programlisting>
<para>Unterst&uuml;tzung zur Energieverwaltung. Diese
Option ist n&uuml;tzlich f&uuml;r Laptops, allerdings
ist sie in <filename>GENERIC</filename> ab &os;&nbsp;5.X
deaktiviert.</para>
ist sie in <filename>GENERIC</filename> deaktiviert.</para>
<programlisting># Add suspend/resume support for the i8254.
device pmtimer</programlisting>
@ -1487,7 +1487,7 @@ device fwe # Ethernet over FireWire (non-standard!)</programl
<sect1 id="kernelconfig-trouble">
<title>Wenn etwas schiefgeht</title>
<para>Es gibt f&uuml;nf Hauptfehlerquellen beim Erstellen eines
<para>Es gibt vier Hauptfehlerquellen beim Erstellen eines
angepassten Kernels:</para>
<variablelist>
@ -1572,7 +1572,7 @@ device fwe # Ethernet over FireWire (non-standard!)</programl
nicht. Benennen Sie dazu einfach das Verzeichnis
des funktionierenden Kernels um:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>mv /boot/kernel /boot/kernel.bad</userinput>
<screen>&prompt.root; <userinput>mv /boot/kernel <replaceable>/boot/kernel.bad</replaceable></userinput>
&prompt.root; <userinput>mv /boot/<replaceable>kernel.good</replaceable> /boot/kernel</userinput></screen>
</note>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/l10n/chapter.sgml,v 1.57 2007/07/16 06:46:45 jkois Exp $
basiert auf: 1.124
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/l10n/chapter.sgml,v 1.61 2009/05/22 20:23:17 bcr Exp $
basiert auf: 1.128
-->
<chapter id="l10n">
@ -148,9 +148,9 @@
<indexterm><primary>Sprachcodes</primary></indexterm>
<indexterm><primary>L&auml;ndercodes</primary></indexterm>
<para>Um FreeBSD (oder ein anderes &unix; System, das I18N unterst&uuml;tzt)
an lokale Gegebenheiten und Sprachen anzupassen, muss der
Benutzer herausfinden, welche Codes f&uuml;r sein Land
<para>Um FreeBSD (oder ein anderes &unix; System, das I18N
unterst&uuml;tzt) an lokale Gegebenheiten und Sprachen anzupassen, muss
der Benutzer herausfinden, welche Codes f&uuml;r sein Land
und seine Sprache benutzt werden. L&auml;ndercodes geben den
Anwendungen dabei vor, welche Variation einer bestimmten Sprache
zu benutzen ist. Eine Variation von Deutsch w&auml;re zum Beispiel
@ -750,9 +750,9 @@ keychange="<replaceable>fkey_number sequence</replaceable>"</programlisting>
<primary><application>MySQL</application></primary>
</indexterm>
<para>Einige Anwendungen wie <application>MySQL</application>
m&uuml;ssen allerdings speziell f&uuml;r einen Zeichensatz
konfiguriert werden. Normalerweise wird dazu das
<filename>Makefile</filename> angepasst oder
m&uuml;ssen allerdings speziell f&uuml;r einen Zeichensatz in ihrem
<filename>Makefile</filename> konfiguriert werden. Normalerweise wird
dazu das <filename>Makefile</filename> angepasst oder
<application>configure</application> mit einem speziellen Parameter
aufgerufen.</para>
</sect1>
@ -913,7 +913,7 @@ Option "XkbOptions" "grp:toggle"</programlisting>
<literal>XkbDisable</literal> deaktiviert (auskommentiert)
ist.</para>
<para>Beim Einsatz von <literal>grp:caps_toggle</literal>
<para>Beim Einsatz von <literal>grp:toggle</literal>
k&ouml;nnen Sie mit <keycap>Right Alt</keycap> (Alt Gr)
zwischen dem RUS- und LAT-Modus wechseln, verwenden Sie
hingegen <literal>grp:ctrl_shift_toggle</literal>, so
@ -922,18 +922,17 @@ Option "XkbOptions" "grp:toggle"</programlisting>
<keycap>Ctrl</keycap>
<keycap>Shift</keycap>
</keycombo>.
Die alte Funktion von <keycap>CapsLock</keycap> steht nur
F&uuml;r <literal>grp:caps_toggle</literal> ist zum Wechseln
des RUS/LAT-Modus <keycap>CapsLock</keycap> zust&auml;ndig.
Die alte Funktion von <keycap>CapsLock</keycap> steht nur
im LAT-Modus mit der Tastenkombination
<keycombo action="simul">
<keycap>Shift</keycap>
<keycap>CapsLock</keycap>
</keycombo>
zur Verf&uuml;gung. Verwenden Sie hingegen
<literal>grp:toggle</literal>, wechseln Sie mit
<keycap>Right Alt</keycap> (Alt Gr)zwischen dem RUS- und
LAT-Modus, da <literal>grp:caps_toggle</literal> aus
unbekannten Gr&uuml;nden unter
<application>&xorg;</application> nicht funktioniert.</para>
zur Verf&uuml;gung. <literal>grp:caps_toggle</literal>
funktioniert aus unbekannten Gr&uuml;nden unter
<application>&xorg;</application> nicht.</para>
<para>Wenn Ihre Tastatur &windows;-Tasten
besitzt und nicht-alphanumerische Tasten im RUS-Modus nicht
@ -997,6 +996,20 @@ Option "XkbOptions" "grp:toggle"</programlisting>
verf&uuml;gbar.</para>
</sect2>
<sect2>
<title>Griechische Lokalisierung</title>
<indexterm>
<primary>Lokalisierung</primary>
<secondary>griechisch</secondary>
</indexterm>
<para>Nikos Kokkalis <email>nickkokkalis@gmail.com</email> hat einen
ganzen Artikel &uuml;ber die Griechisch-Unterst&uuml;tzung in
&os; geschrieben. Er ist als Teil der offiziellen &os; Dokumentation
auf Griechisch erh&auml;ltlich unter <ulink
url="&url.doc.base;/el_GR.ISO8859-7/articles/greek-language-support/index.html">http://www.freebsd.org/doc/el_GR.ISO8859-7/articles/greek-language-support/index.html</ulink>. Bitte beachten Sie, dass dies
<emphasis>nur</emphasis> f&uuml;r Griechisch gilt.</para>
</sect2>
<sect2>
<title>Japanische und koreanische Lokalisierung</title>
<indexterm>
@ -1016,9 +1029,9 @@ Option "XkbOptions" "grp:toggle"</programlisting>
<sect2>
<title>Nicht-englische FreeBSD-Dokumentation</title>
<para>Teile von FreeBSD wurden in andere Sprachen &uuml;bersetzt.
Folgen Sie bitte den Links auf der <ulink
url="&url.base;/de/">FreeBSD-Webseite</ulink> oder
<para>Teile vor FreeBSD Dokumentation wurden in andere Sprachen
&uuml;bersetzt. Folgen Sie bitte den Links auf der <ulink
url="&url.base;/de/">FreeBSD-Webseite</ulink> oder
schauen Sie in <filename>/usr/share/doc</filename> nach.</para>
</sect2>
</sect1>

View file

@ -5,8 +5,8 @@
Original Revision der ersten Uebersetzung: 1.20
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mail/chapter.sgml,v 1.63 2007/02/09 06:46:58 jkois Exp $
basiert auf: 1.136
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mail/chapter.sgml,v 1.65 2009/05/20 18:20:25 bcr Exp $
basiert auf: 1.138
-->
<!--
Ein paar Anmerkungen zur Uebersetzung bestimmter Begriffe
@ -792,11 +792,6 @@ postmaster@example.com postmaster@noc.example.net
<sect2 id="mail-disable-sendmail">
<title>Ausschalten von <application>sendmail</application></title>
<para>Die Prozedur des Startens von <application>sendmail</application>
hat sich zwischen 4.5-RELEASE, 4.6-RELEASE sowie den folgenden
Versionen signifikant ver&auml;ndert. Daher beinhaltet auch die
Prozedur des Abschaltens subtile Unterschiede.</para>
<warning>
<para>Wenn Sie die Sendefunktion von
<application>sendmail</application> deaktivieren, m&uuml;ssen
@ -814,121 +809,40 @@ postmaster@example.com postmaster@noc.example.net
k&ouml;nnen nicht ausgeliefert werden.</para>
</warning>
<sect3>
<title>FreeBSD 4.5-STABLE vor dem 4.4.2002 (inklusive 4.5-RELEASE und
fr&uuml;here Versionen)</title>
<para>Um <application>sendmail</application> komplett zu
deaktivieren (also inklusive der Funktion zum Versand
von E-Mails), f&uuml;gen Sie die Zeile</para>
<para>Schreiben Sie</para>
<programlisting>sendmail_enable="NO"</programlisting>
<para>in <filename>/etc/rc.conf</filename>. Das schaltet die
Verarbeitung eingehender E-Mails durch
<application>sendmail</application> ab. Aber bis
<filename>/etc/mail/mailer.conf</filename> nicht ge&auml;ndert
ist, wird <application>sendmail</application> weiterhin zum
Senden von E-Mails verwendet.</para>
</sect3>
<sect3>
<title>FreeBSD 4.5-STABLE nach dem 4.4.2002 (inklusive 4.6-RELEASE
und sp&auml;tere Versionen)</title>
<para>Um <application>sendmail</application> komplett (also
inklusive der Funktion zum Versenden von E-Mails)
abzuschalten, m&uuml;ssen Sie den Eintrag</para>
<programlisting>sendmail_enable="NONE"</programlisting>
<para>in Ihre <filename>/etc/rc.conf</filename>
aufnehmen.</para>
<para>Wenn Sie lediglich die Funktion zum Empfang von E-Mails
durch <application>sendmail</application> deaktivieren
wollen, sollten Sie folgenden Eintrag in
<filename>/etc/rc.conf</filename> einf&uuml;gen:</para>
<programlisting>sendmail_enable="NO"</programlisting>
<para>In diesem Fall ist die lokale Zustellung von E-Mails
weiterhin m&ouml;glich. Weitere Informationen zu den
Startoptionen von <application>sendmail</application>
finden Sie in der Manualpage &man.rc.sendmail.8;.</para>
</sect3>
<sect3>
<title>FreeBSD 5.0-STABLE und neuer</title>
<para>Um <application>sendmail</application> komplett zu
deaktivieren (also inklusive der Funktion zum Versand
von E-Mails), f&uuml;gen Sie die Zeile</para>
<programlisting>sendmail_enable="NO"
<programlisting>sendmail_enable="NO"
sendmail_submit_enable="NO"
sendmail_outbound_enable="NO"
sendmail_msp_queue_enable="NO"</programlisting>
<para>in <filename>/etc/rc.conf</filename> ein.</para>
<para>in <filename>/etc/rc.conf</filename> ein.</para>
<para>Wenn Sie lediglich die Funktion zum Empfang von E-Mails
durch <application>sendmail</application> deaktivieren
wollen, sollten Sie folgenden Eintrag in
<filename>/etc/rc.conf</filename> einf&uuml;gen:</para>
<para>Wenn Sie lediglich die Funktion zum Empfang von E-Mails
durch <application>sendmail</application> deaktivieren
wollen, sollten Sie folgenden Eintrag in
<filename>/etc/rc.conf</filename> einf&uuml;gen:</para>
<programlisting>sendmail_enable="NO"</programlisting>
<programlisting>sendmail_enable="NO"</programlisting>
<para>Weitere Informationen zu den Startoptionen von
<application>sendmail</application> finden Sie in der
Manualpage &man.rc.sendmail.8;.</para>
</sect3>
<para>Weitere Informationen zu den Startoptionen von
<application>sendmail</application> finden Sie in der
Manualpage &man.rc.sendmail.8;.</para>
</sect2>
<sect2>
<title>Starten Ihres neuen MTA beim Hochfahren des Systems</title>
<para>Abh&auml;ngig davon, welche FreeBSD-Version Sie verwenden,
haben Sie die Wahl zwischen zwei Methoden, um Ihren
neuen MTA beim Hochfahren des System zu starten.</para>
<para>Der neue MTA kann beim Hochfahren durch das Hinzuf&uuml;gen einer
Konfigurationszeile in der <filename>/etc/rc.conf</filename> gestartet
werden, wie das folgende Beispiel f&uuml;r Postfix zeigt:</para>
<sect3>
<title>FreeBSD 4.5-STABLE vor dem 11.4.2002 (inklusive 4.5-RELEASE
und fr&uuml;here Versionen</title>
<para>F&uuml;gen Sie ein Skript zu
<filename>/usr/local/etc/rc.d</filename>, dessen Dateiname mit
<filename>.sh</filename> endet und von <username>root</username>
ausf&uuml;hrbar ist. Das Skript sollte <literal>start</literal>
und <literal>stop</literal> Parameter annehmen. Beim Hochfahren
des Systems werden die System-Skripte den Befehl</para>
<programlisting>/usr/local/etc/rc.d/supermailer.sh start</programlisting>
<para>ausf&uuml;hren, den Sie auch manuell zum Starten des Dienstes
verwenden k&ouml;nnen. Beim Herunterfahren des Systems werden die
System-Skripte die <literal>stop</literal> Option einsetzen, also
den Befehl</para>
<programlisting>/usr/local/etc/rc.d/supermailer.sh stop</programlisting>
<para>ausf&uuml;hren, der ebenso manuell von Ihnen zum Stoppen des
Dienstes w&auml;hrend das System l&auml;uft, verwendet werden kann.
</para>
</sect3>
<sect3>
<title>FreeBSD 4.5-STABLE nach dem 11.4.2000 (inklusive 4.6-RELEASE
und sp&auml;tere Versionen)</title>
<para>F&uuml;r neuere FreeBSD-Versionen, k&ouml;nnen Sie die oben
dargestellte M&ouml;glichkeit verwenden, oder Sie setzen</para>
<programlisting>mta_start_script="filename"</programlisting>
<para>in <filename>/etc/rc.conf</filename>, wobei
<replaceable>filename</replaceable> den Namen des Skripts darstellt,
das beim Hochfahren des Systems ausgef&uuml;hrt wird, um Ihren MTA
zu starten.</para>
</sect3>
<screen>&prompt.root; echo '<replaceable>postfix</replaceable>_enable=<quote>YES</quote>' &gt;&gt; /etc/rc.conf</screen>
<para>Der MTA wird jetzt automatisch beim Hochfahren des Systems
gestartet.</para>
</sect2>
<sect2>

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/multimedia/chapter.sgml,v 1.87 2007/08/19 17:17:56 jkois Exp $
basiert auf: 1.128
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/multimedia/chapter.sgml,v 1.90 2009/05/20 19:36:06 bcr Exp $
basiert auf: 1.131
-->
<chapter id="multimedia">
@ -339,7 +339,8 @@ kld snd_ich (1p/2r/0v channels duplex default)</screen>
<screen>&prompt.user; <userinput>cat <replaceable>Datei</replaceable> &gt; /dev/dsp</userinput></screen>
<para>F&uuml;r <replaceable>Datei</replaceable> k&ouml;nnen
<para>F&uuml;r
<filename><replaceable>Datei</replaceable></filename> k&ouml;nnen
Sie eine beliebige Datei verwenden. Wenn Sie einige
Ger&auml;usche h&ouml;ren, funktioniert die Soundkarte.</para>
@ -429,15 +430,18 @@ kld snd_ich (1p/2r/0v channels duplex default)</screen>
Sie als Benutzer <username>root</username> wie folgt
einstellen:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>sysctl hw.snd.pcm0.vchans=4</userinput>
<screen>&prompt.root; <userinput>sysctl dev.pcm.0.play.vchans=4</userinput>
&prompt.root; <userinput>sysctl dev.pcm.0.rec.vchans=4</userinput>
&prompt.root; <userinput>sysctl hw.snd.maxautovchans=4</userinput></screen>
<para>Im Beispiel werden vier virtuelle Kan&auml;le
eingerichtet, eine im Normalfall ausreichende Anzahl.
<varname>hw.snd.pcm0.vchans</varname> ist die Anzahl
Sowohl <varname>dev.pcm.0.play.vchans=4</varname> und
<varname>dev.pcm.0.rec.vchans=4</varname> sind die Anzahl
der virtuellen Kan&auml;le des Ger&auml;ts
<devicename>pcm0</devicename>. Die Anzahl kann konfiguriert
werden, sobald das Ger&auml;t existiert.
<devicename>pcm0</devicename>, die f&uuml;rs Abspielen und Aufnehmen
verwendet werden und sie k&ouml;nnen konfiguriert werden, sobald das
Ger&auml;t existiert.
<literal>hw.snd.maxautovchans</literal> ist die Anzahl der
virtuellen Kan&auml;le, die einem Ger&auml;t zugewiesen
werden, wenn es durch &man.kldload.8; eingerichtet
@ -445,7 +449,8 @@ kld snd_ich (1p/2r/0v channels duplex default)</screen>
unabh&auml;ngig von den Hardware-Treibern geladen werden kann,
gibt <varname>hw.snd.maxautovchans</varname> die Anzahl
der virtuellen Kan&auml;le an, die sp&auml;ter eingerichtete
Ger&auml;te erhalten.</para>
Ger&auml;te erhalten. Lesen Sie dazu &man.pcm.4; f&uuml;r weitere
Informationen.</para>
<note>
<para>Sie k&ouml;nnen die Anzahl der virtuellen Kan&auml;le
@ -458,10 +463,9 @@ kld snd_ich (1p/2r/0v channels duplex default)</screen>
<para>Wenn Sie ein System ohne &man.devfs.5; einsetzen,
m&uuml;ssen Anwendungen die Ger&auml;te
<filename>/dev/dsp0</filename>.<replaceable>x</replaceable>
verwenden. Wenn <varname>hw.snd.pcm.0.vchans</varname> wie
oben auf <literal>4</literal> gesetzt wurde, l&auml;uft
<replaceable>x</replaceable> von <literal>0</literal>
bis <literal>4</literal>. Auf Systemen mit
verwenden. Wenn <varname>dev.pcm.0.rec.vchans</varname> wie
oben auf 4 gesetzt wurde, l&auml;uft
<replaceable>x</replaceable> von 0 bis 3. Auf Systemen mit
&man.devfs.5; werden die Ger&auml;te automatisch
zugeteilt, wenn ein Programm das Ger&auml;t
<filename>/dev/dsp0</filename> anfordert.</para>
@ -568,8 +572,9 @@ Playing MPEG stream from Foobar-GreatestHits.mp3 ...
MPEG 1.0 layer III, 128 kbit/s, 44100 Hz joint-stereo
</screen>
<para><literal>/dev/dsp1.0</literal> sollten Sie dabei mit dem
<devicename>dsp</devicename>-Device Ihres Systems ersetzen.</para>
<para><filename><replaceable>/dev/dsp1.0</replaceable></filename>
sollten Sie dabei mit dem <devicename>dsp</devicename>-Device Ihres
Systems ersetzen.</para>
</sect2>
<sect2 id="rip-cd">
@ -633,8 +638,8 @@ MPEG 1.0 layer III, 128 kbit/s, 44100 Hz joint-stereo
<para>Benutzen Sie die WAV-Dateien, die sie von CD gerippt
haben, und wandeln sie mit dem folgenden Befehl die Datei
<filename>audio01.wav</filename> in
<filename>audio01.mp3</filename> um:</para>
<filename><replaceable>audio01.wav</replaceable></filename> in
<filename><replaceable>audio01.mp3</replaceable></filename> um:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>lame -h -b <replaceable>128</replaceable> \
--tt "<replaceable>Foo Liedtitel</replaceable>" \
@ -725,8 +730,9 @@ MPEG 1.0 layer III, 128 kbit/s, 44100 Hz joint-stereo
<procedure>
<step>
<para>Geben Sie <command>mpg123 -s
<replaceable>audio01.mp3</replaceable> &gt; audio01.pcm</command>
<para>Geben Sie <command>mpg123 -s
<replaceable>audio01.mp3</replaceable> &gt;
<replaceable>audio01.pcm</replaceable></command>
ein.</para>
</step>
</procedure>
@ -773,7 +779,7 @@ MPEG 1.0 layer III, 128 kbit/s, 44100 Hz joint-stereo
<para>Bevor Sie beginnen, sollten Sie das Modell Ihrer
Videokarte und den benutzten Chip kennen. Obwohl
<application>&xorg;</application> und
<application>&xfree86;</application> viele Vidiokarten
<application>&xfree86;</application> viele Videokarten
unterst&uuml;tzt, k&ouml;nnen nur einige Karten Videos
schnell genug wiedergeben. Eine Liste der Erweiterungen,
die der X-Server f&uuml;r eine Videokarte unterst&uuml;tzt,
@ -1187,11 +1193,11 @@ http://www.mplayerhq.hu/homepage/dload.html</screen>
unter verschiedenen Video-Schnittstellen abzuspielen,
benutzen Sie die Option <option>-vo</option>:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>mplayer -vo xv testfile.avi</userinput></screen>
<screen>&prompt.user; <userinput>mplayer -vo sdl testfile.avi</userinput></screen>
<screen>&prompt.user; <userinput>mplayer -vo x11 testfile.avi</userinput></screen>
<screen>&prompt.root; <userinput>mplayer -vo dga testfile.avi</userinput></screen>
<screen>&prompt.root; <userinput>mplayer -vo 'sdl:dga' testfile.avi</userinput></screen>
<screen>&prompt.user; <userinput>mplayer -vo xv <replaceable>testfile.avi</replaceable></userinput></screen>
<screen>&prompt.user; <userinput>mplayer -vo sdl <replaceable>testfile.avi</replaceable></userinput></screen>
<screen>&prompt.user; <userinput>mplayer -vo x11 <replaceable>testfile.avi</replaceable></userinput></screen>
<screen>&prompt.root; <userinput>mplayer -vo dga <replaceable>testfile.avi</replaceable></userinput></screen>
<screen>&prompt.root; <userinput>mplayer -vo 'sdl:dga' <replaceable>testfile.avi</replaceable></userinput></screen>
<para>Es lohnt sich, alle Option zu testen. Die
erzielte Geschwindigkeit h&auml;ngt von vielen
@ -1199,7 +1205,7 @@ http://www.mplayerhq.hu/homepage/dload.html</screen>
eingesetzter Hardware.</para>
<para>Wenn Sie eine DVD abspielen wollen, ersetzen Sie
<filename>testfile.avi</filename> durch
<filename><replaceable>testfile.avi</replaceable></filename> durch
<option>-dvd://<replaceable>N</replaceable>
<replaceable>Ger&auml;t</replaceable></option>.
<replaceable>N</replaceable> ist die Nummer des
@ -1270,7 +1276,7 @@ zoom=yes</programlisting>
Sie im Folgenden einige Kommandozeilen. Die erste
kopiert einfach eine Datei:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>mencoder input.avi -oac copy -ovc copy -o output.avi</userinput></screen>
<screen>&prompt.user; <userinput>mencoder <replaceable>input.avi</replaceable> -oac copy -ovc copy -o <replaceable>output.avi</replaceable></userinput></screen>
<para>Falsche Kombinationen von Kommandozeilenparametern
ergeben eventuell Dateien, die selbst
@ -1280,19 +1286,20 @@ zoom=yes</programlisting>
<command>mplayer</command> verwenden.</para>
<para>Die nachstehende Kommandozeile wandelt die Datei
<filename>input.avi</filename> nach MPEG4 mit MPEG3
f&uuml;r den Ton um (hierf&uuml;r wird der Ports
<filename><replaceable>input.avi</replaceable></filename> nach
MPEG4 mit MPEG3 f&uuml;r den Ton um (hierf&uuml;r wird der Ports
<filename role="package">audio/lame</filename>
ben&ouml;tigt):</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>mencoder input.avi -oac mp3lame -lameopts br=192 \
-ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vhq -o output.avi</userinput></screen>
<screen>&prompt.user; <userinput>mencoder <replaceable>input.avi</replaceable> -oac mp3lame -lameopts br=192 \
-ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vhq -o <replaceable>output.avi</replaceable></userinput></screen>
<para>Die Ausgabedatei l&auml;sst sowohl mit
<command>mplayer</command> als auch
<command>xine</command> abspielen.</para>
<para>Wenn Sie <filename>input.avi</filename> durch
<para>Wenn Sie
<filename><replaceable>input.avi</replaceable></filename> durch
<option>-dvd://1 /dev/dvd</option> ersetzen und das
Kommando unter <username>root</username> laufen lassen,
k&ouml;nnen Sie ein DVD-St&uuml;ck direkt konvertieren.
@ -1342,7 +1349,7 @@ zoom=yes</programlisting>
<para>Alternativ k&ouml;nnen Sie das Programm auch ohne
GUI aufrufen und Dateien direkt abspielen:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>xine -g -p mymovie.avi</userinput></screen>
<screen>&prompt.user; <userinput>xine -g -p <replaceable>mymovie.avi</replaceable></userinput></screen>
</sect3>
<sect3 id="video-ports-transcode">
@ -1374,13 +1381,13 @@ WITH_MJPEG=yes -DWITH_XVID=yes</userinput></screen>
folgenden Beispiel eine DivX-Datei in eine PAL MPEG-1-Datei
konvertiert:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>transcode -i input.avi -V --export_prof vcd-pal -o output_vcd</userinput>
&prompt.user; <userinput>mplex -f 1 -o output_vcd.mpg output_vcd.m1v output_vcd.mpa</userinput></screen>
<screen>&prompt.user; <userinput>transcode -i <replaceable>input.avi</replaceable> -V --export_prof vcd-pal -o output_vcd</userinput>
&prompt.user; <userinput>mplex -f 1 -o <replaceable>output_vcd.mpg output_vcd.m1v output_vcd.mpa</replaceable></userinput></screen>
<para>Die daraus resultierende MPEG-Datei,
<filename>output_vcd.mpg</filename>, kann beispielsweise mit
<application>MPlayer</application> abgespielt werden. Sie
k&ouml;nnen sie sogar als Video-CD auf eine CD-R brennen.
<filename><replaceable>output_vcd.mpg</replaceable></filename>,
kann beispielsweise mit <application>MPlayer</application> abgespielt
werden. Sie k&ouml;nnen sie sogar als Video-CD auf eine CD-R brennen.
Wenn Sie diese Funktion ben&ouml;tigen, m&uuml;ssen Sie
zus&auml;tzlich die beiden Programme <filename
role="package">multimedia/vcdimager</filename> und <filename
@ -1881,7 +1888,8 @@ device `epson:/dev/uscanner0' is a Epson GT-8200 flatbed scanner</screen>
Ger&auml;tedatei des Scanners besitzen. Im
Beispiel wird die Datei <filename>/dev/uscanner0</filename>
verwendet, die der Gruppe <groupname>operator</groupname>
geh&ouml;rt. Damit der Benutzer <username>joe</username>
geh&ouml;rt. Damit der Benutzer
<username><replaceable>joe</replaceable></username>
auf den Scanner zugreifen kann, muss das Konto in
die Gruppe <groupname>operator</groupname> aufgenommen
werden:</para>

View file

@ -9,8 +9,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/vinum/chapter.sgml,v 1.14 2007/03/07 17:05:10 jkois Exp $
basiert auf: 1.44
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/vinum/chapter.sgml,v 1.16 2009/05/20 20:26:37 bcr Exp $
basiert auf: 1.46
-->
<chapter id="vinum-vinum">
@ -1057,8 +1057,11 @@ sd name bigraid.p0.s4 drive e plex bigraid.p0 state initializing len 4194304b dr
<para>Diese Information bezieht sich nur auf die veraltete
Vinum-Implementierung. <emphasis>Gvinum</emphasis>
unterst&uuml;tzt eine automatische Inbetriebnahme immer,
wenn das Kernelmodul geladen ist.</para>
</note>
wenn das Kernelmodul &uuml;ber &man.loader.conf.5; geladen ist.
Um das <emphasis>Gvinum</emphasis> Modul beim Hochfahren des
Systems zu laden, f&uuml;gen Sie die Zeile
<literal>geom_vinum_load="YES"</literal> in
<filename>/boot/loader.conf</filename> ein.</para></note>
<para>Um Vinum automatisch zu starten, wenn Sie Ihr System
starten, m&uuml;ssen Sie sicherstellen, dass Ihre
@ -1178,10 +1181,7 @@ sd name bigraid.p0.s4 drive e plex bigraid.p0 state initializing len 4194304b dr
<note>
<para>Der folgende Absatz gibt einen &Uuml;berblick
&uuml;ber die n&ouml;tigen Schritte f&uuml;r FreeBSD 5.X
und neuer. Die Einrichtung unter FreeBSD 4.X
unterscheidet sich von dieser Vorgehensweise und wird in
<xref linkend="vinum-root-4x"> beschrieben.</para>
&uuml;ber die n&ouml;tigen Schritte f&uuml;r FreeBSD.</para>
</note>
<para>Durch Aufnahme der Zeile</para>
@ -1522,82 +1522,6 @@ Subdisk root.p1.s0:
und Vinum-Kopf nicht mehr kollidieren.</para>
</sect3>
</sect2>
<sect2 id="vinum-root-4x">
<title>Vinum und FreeBSD&nbsp;4.X</title>
<para>Unter FreeBSD&nbsp;4.X fehlen einige interne Funktionen,
daher ist Vinum hier nicht in der Lage, automatisch alle
Platten zu scannen. Au&szlig;erdem ist der Code zur Bestimmung
der internen ID des Root-Ger&auml;ts nicht intelligent genug,
um von sich aus mit einem Namen wie
<filename>/dev/vinum/root</filename> umzugehen. Dieser
Abschnitt beschreibt, wie Sie diese Einschr&auml;nkungen
umgehen k&ouml;nnen.</para>
<para>Sie m&uuml;ssen Vinum explizit mitteilen, welche
Laufwerke gescannt werden sollen. Dazu nehmen Sie eine Zeile
&auml;hnlich der folgenden in
<filename>/boot/loader.conf</filename> auf:</para>
<programlisting>vinum.drives="/dev/<replaceable>da0</replaceable> /dev/<replaceable>da1</replaceable>"</programlisting>
<para>Es ist wichtig, dass Sie alle Laufwerke angeben, die
Vinum-Daten enthalten k&ouml;nnten. Zwar schadet es nicht,
<emphasis>weitere</emphasis> Laufwerke anzugeben, dies ist
aber nicht n&ouml;tig, da jedes Slice und/oder jede
Partition von Vinum automatisch auf g&uuml;ltige Vinum-Header
hin &uuml;berpr&uuml;ft wird.</para>
<para>Da die Routinen, die zum Parsen des
Root-Dateisystems-Namens und zum Herleiten der
Ger&auml;te-ID (<foreignphrase>major/minor
number</foreignphrase>) verwendet werden, nur
<quote>klassische</quote> Ger&auml;tenamen verstehen,
ist es nicht m&ouml;glich, f&uuml;r das Root-Volume einen
Namen wie <filename>/dev/vinum/root</filename> zu
verwenden. Daher muss Vinum den internen
Kernelparameter, der die ID des Root-Ger&auml;tes bekommt,
w&auml;hrend seiner eigenen Initialsierung selbst
festlegen und den Namen des Root-Volumes der
Loader-Variable <literal>vinum.root</literal> &uuml;bergeben.
Dazu wird folgende Zeile in
<filename>/boot/loader.conf</filename> aufgenommen:</para>
<programlisting>vinum.root="root"</programlisting>
<para>Sobald jetzt die Kernelinitialisierung versucht, den
Namen des zu mountenden Root-Ger&auml;tes herauszufinden, sieht
sie, dass ein Kernelmodul den Kernelparameter schon
vorinitialisiert hat. Wenn dies der Fall ist
<emphasis>und</emphasis> das Ger&auml;t, dass sich als
Root-Ger&auml;t ausgibt, tats&auml;chlich die Hauptnummer des
Treibers hat, wie sie mit Hilfe des &uuml;bergebenen
Root-Ger&auml;te-Namens (in unserem Fall ist das
<literal>"vinum"</literal>) ermittelt wurde, wird die
Kernelinitialisierung die vorbelegte Ger&auml;te-ID verwenden,
anstatt selbst eine herauszufinden. Auf diese Art kann es,
w&auml;hrend des gew&ouml;hnlichen automatischen Hochfahrens,
mit dem Einh&auml;ngen des Vinum-Root-Volumes als Root-Dateisystem
fortfahren.</para>
<para>Obwohl <command>boot -a</command> zur manuellen Eingabe
des Root-Ger&auml;tes auffordert, muss dennoch beachtet
werden, dass die Routine noch nicht in der Lage
ist, einen Vinum-Namen zu parsen. Wenn ein Ger&auml;tename
eingegeben wird, der nicht auf ein Vinum-Ger&auml;t verweist,
wird der Unterschied zwischen den Hauptnummern des vorbelegten
Root-Parameters und des Treibers die Routine dazu veranlassen,
den normalen Parser zu benutzen. Demnach wird eine Zeichenkette
wie <literal>ufs:da0d</literal> erwartungsgem&auml;&szlig;
funktionieren. Beachten Sie aber, dass es im Falle eines
Fehlschlags nicht mehr m&ouml;glich ist, eine Zeichenkette wie
<literal>ufs:vinum/root</literal> noch einmal einzugeben, da
diese nicht geparsed werden kann. Der einzige Ausweg ist dann
ein Neustart des Systems. (Am <quote>askroot</quote>-Prompt kann
der Teil <filename>/dev/</filename> des Namens der
Ger&auml;tedatei immer weggelassen werden.).</para>
</sect2>
</sect1>
</chapter>