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Benedict Reuschling 2011-03-27 18:13:10 +00:00
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svn path=/head/; revision=37115
6 changed files with 527 additions and 135 deletions
de_DE.ISO8859-1/books
developers-handbook/policies
faq
handbook

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/developers-handbook/policies/chapter.sgml,v 1.10 2010/12/18 13:28:29 jkois Exp $
basiert auf: 1.34
$FreeBSDde: de-docproj/books/developers-handbook/policies/chapter.sgml,v 1.13 2011/03/27 15:21:02 bcr Exp $
basiert auf: 1.37
-->
<chapter id="policies">
@ -15,6 +15,10 @@
<surname>Kamp</surname>
<contrib>Beigesteuert von </contrib>
</author>
<author>
<firstname>Giorgos</firstname>
<surname>Keramidas</surname>
</author>
</authorgroup>
<!-- June 1996 -->
<authorgroup>
@ -36,40 +40,61 @@
<title><makevar>MAINTAINER</makevar> eines Makefiles</title>
<indexterm><primary>Ports-Maintainer</primary></indexterm>
<para>Wenn ein bestimmter Bereich der FreeBSD-Distribution von
einer Person oder Gruppe gepflegt wird, kann dies durch
Hinzuf&uuml;gen der Zeile
<para>Wenn ein bestimmter Bereich der &os;
<filename>src/</filename>-Distribution von einer Person oder Gruppe
gepflegt wird, kann dies durch einen Eintrag in die Datei
<filename>src/MAINTAINERS</filename> der &Ouml;ffentlichkeit
mitgeteilt werden. Maintainer eines Ports in der Ports-Sammlung
k&ouml;nnen ihre Verantwortung &uuml;ber den Port durch einen Eintrag in
die <makevar>MAINTAINER</makevar>-Zeile im <filename>Makefile</filename>
des Ports der Welt mitteilen.</para>
<programlisting><makevar>MAINTAINER</makevar>= <replaceable>email-addresses</replaceable></programlisting>
<programlisting>MAINTAINER= email-addresses</programlisting>
<tip>
<para>F&uuml;r andere Teile des Repositories oder andere Abschnitte, die
noch keinen Maintainer aufweisen, oder falls Sie sich nicht sicher
sind, wer der Maintainer ist, sehen Sie sich die Commit-Historie des
betreffenden Ports an. Es ist recht h&auml;ufig der Fall, dass ein
Maintainer nicht explizit aufgef&uuml;hrt ist, aber trotzdem diejenigen
Personen, die den Port seit den letzten paar Jahren aktiv betreuen,
daran interessiert sind, &Auml;nderungen zu begutachten. Selbst wenn
dies nicht explizit in der Dokumentation oder im Quellcode erw&auml;hnt
ist, wird es trotzdem als h&ouml;fliche Geste angesehen, wenn man
nach einer &Uuml;berpr&uuml;fung der eigenen &Auml;nderungen
fragt.</para>
</tip>
im <filename>Makefile</filename> der &Ouml;ffentlichkeit
mitgeteilt werden.</para>
<para>Die Rolle eines Maintainers ist die folgende:</para>
<para>Dies bedeutet folgendes:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
<para>Der Maintainer ist verantwortlich f&uuml;r diesen Code. Er
oder sie muss einerseits f&uuml;r die Behebung von Fehlern und das
Beantworten von Problemberichten f&uuml;r diesen Code die
Verantwortung tragen und andererseits, falls es sich um beigesteuerte
Software handelt, neue Versionen verfolgen und bereitstellen.</para>
</listitem>
<para>Der Maintainer ist verantwortlich f&uuml;r diesen Code.
Er muss einerseits f&uuml;r die Behebung von
Fehlern und das Beantworten von Problemberichten f&uuml;r diesen
Code die Verantwortung tragen und andererseits, falls es sich
um beigesteuerte Software handelt, neue Versionen verfolgen
und bereitstellen.</para>
<listitem>
<para>&Auml;nderungen an Verzeichnissen, die ein Maintainer definiert
hat, sollten an den Maintainer f&uuml;r eine &Uuml;berpr&uuml;fung
gesendet werden, bevor diese committet werden. Nur wenn der
Maintainer in einer inakzeptablen Zeitspanne auf mehrere E-Mails
nicht antwortet, k&ouml;nnen die &Auml;nderungen, die mit dem Commit
in Kraft treten, auch ohne &Uuml;berpr&uuml;fung durch den Maintainer
vollzogen werden. Dennoch wird empfohlen, dass die &Auml;nderungen,
falls m&ouml;glich, von jemand anderem &uuml;berpr&uuml;ft
werden.</para>
</listitem>
<para>&Auml;nderungen an Verzeichnissen, die ein Maintainer
definiert hat, sollten an den Maintainer f&uuml;r eine
&Uuml;berpr&uuml;fung gesendet werden, bevor diese committet
werden. Nur wenn der Maintainer in einer inakzeptablen
Zeitspanne auf mehrere E-Mails nicht antwortet, k&ouml;nnen die
&Auml;nderungen, die mit dem Commit in Kraft treten, auch ohne
&Uuml;berpr&uuml;fung durch den Maintainer vollzogen werden.
Dennoch wird empfohlen, dass die &Auml;nderungen, falls
m&ouml;glich, von jemand anderem &uuml;berpr&uuml;ft
werden.</para>
<para>Es ist nat&uuml;rlich nicht akzeptabel, einer Person oder
Gruppe den Status eines Maintainers zu geben, so lange sie nicht
zustimmt, diese Pflicht auf sich zu nehmen. Andererseits muss es
kein einzelner Mensch sein. Eine Gruppe von Menschen ist genauso
in Ordnung.</para>
<listitem>
<para>Es ist nat&uuml;rlich nicht akzeptabel, einer Person oder Gruppe
den Status eines Maintainers zu geben, so lange sie nicht zustimmt,
diese Pflicht auf sich zu nehmen. Andererseits muss es kein einzelner
Mensch sein. Eine Gruppe von Menschen ist genauso in Ordnung.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
</sect1>
<sect1 id="policies-contributed">
@ -84,6 +109,10 @@
<firstname>David</firstname>
<surname>O'Brien</surname>
</author>
<author>
<firstname>Gavin</firstname>
<surname>Atkinson</surname>
</author>
</authorgroup>
<!-- June 1996 -->
</sect1info>
@ -114,9 +143,9 @@
alten Methode gibt. Dazu geh&ouml;rt auch, dass jeder
einfach Diffs bez&uuml;glich der
<quote>offiziellen</quote> Quelltext-Versionen erzeugen kann
(auch ohne CVS-Zugang). Dies wird es deutlich vereinfachen,
&Auml;nderungen an die Hauptentwickler zur&uuml;ckflie&szlig;en zu
lassen.</para>
(auch ohne direkten Repository-Zugang). Dies wird es deutlich
vereinfachen, &Auml;nderungen an die Hauptentwickler
zur&uuml;ckflie&szlig;en zu lassen.</para>
<para>Letztendlich kommt es jedoch auf die Menschen an, welche die
Arbeit leisten. Wenn die Durchf&uuml;hrung dieses Modells bei
@ -128,71 +157,61 @@
Entscheidung.</para>
<note>
<para>Durch einige bedauernswerte Einschr&auml;nkungen
des RCS-Dateiformats und die Handhabung von Herstellerzweigen
im CVS ist von unwesentlichen, trivialen und/oder kosmetischen
&Auml;nderungen an Dateien <emphasis>dringend
<para>Durch einige bedauernswerte Einschr&auml;nkungen des <acronym
role="Revision Control System">RCS</acronym>-Dateiformats und die
Handhabung von Herstellerzweigen ist von unwesentlichen, trivialen
und/oder kosmetischen &Auml;nderungen an Dateien <emphasis>dringend
abzuraten</emphasis>, die dem Herstellerzweig folgen.
<quote>Grammatikalische oder sprachliche
Fehlerbehebungen</quote> sind explizit unter der
<quote>Kosmetik</quote>-Kategorie einzuordnen und sollten bei
Dateien mit einer 1.1.x.x-Revision vermieden werden. Das
Repository kann sich durch &Auml;nderungen einzelner Zeichen
dramatisch aufbl&auml;hen.</para>
<quote>Kosmetik</quote>-Kategorie einzuordnen und sollten vermieden
werden. Das Repository kann sich durch &Auml;nderungen einzelner
Zeichen dramatisch aufbl&auml;hen.</para>
</note>
<para>Die eingebettete
<application>Tcl</application>-Programmiersprache soll als
Beispiel dienen, wie dieses Modell funktioniert:</para>
<sect2 id="vendor-imports-cvs">
<title>Herstellerimports mit CVS</title>
<para><filename>src/contrib/tcl</filename> enth&auml;lt den
<para>Das <application>file</application>-Werkzeug soll als Beispiel
dienen, wie dieses Modell funktioniert:</para>
<para><filename>src/contrib/file</filename> enth&auml;lt den
Quelltext so, wie vom Maintainer dieses Pakets bereitgestellt.
Teile, die unter FreeBSD g&auml;nzlich unnutzbar sind,
k&ouml;nnen entfernt werden. Im Fall von Tcl wurden die
Unterverzeichnisse <filename>mac</filename>,
<filename>win</filename> und <filename>compat</filename>
vor dem Import entfernt.</para>
Teile, die unter &os; g&auml;nzlich unnutzbar sind, k&ouml;nnen entfernt
werden. Im Fall von &man.file.1; wurde u.a. das Unterverzeichnis
<filename>python</filename> und Dateien mit dem Pr&auml;fix
<filename>lt</filename> vor dem Import entfernt.</para>
<para><filename>src/lib/libtcl</filename> enth&auml;lt ein
<filename>Makefile</filename> im
<application>bmake</application>-Stil, das die Regeln des
Standard-Makefiles <filename>bsd.lib.mk</filename> nutzt, um
die Bibliothek zu erstellen und die Dokumentation zu
<para><filename>src/lib/libmagic</filename> enth&auml;lt ein
<filename>Makefile</filename> im <application>bmake</application>-Stil,
das die Regeln des Standard-Makefiles <filename>bsd.lib.mk</filename>
nutzt, um die Bibliothek zu erstellen und die Dokumentation zu
installieren.</para>
<para><filename>src/usr.bin/tclsh</filename> enth&auml;lt ein
<filename>Makefile</filename> im
<application>bmake</application>-Stil, welches das
<command>tclsh</command>-Programm erstellt und installiert,
<para><filename>src/usr.bin/file</filename> enth&auml;lt ein
<filename>Makefile</filename> im <application>bmake</application>-Stil,
welches das <command>file</command>-Programm erstellt und installiert,
ebenso die dazugeh&ouml;rigen Manualpages, welche die Regeln von
<filename>bsd.prog.mk</filename> nutzen.</para>
<para><filename>src/tools/tools/tcl_bmake</filename> enth&auml;lt
einige Shell-Skripten, die hilfreich sein k&ouml;nnen, wenn die
Tcl-Software aktualisiert werden soll. Diese sind nicht Teil
des Erstellens und der Installation der Software.</para>
<para>Das Entscheidende ist hier das
<filename>src/contrib/tcl</filename>-Verzeichnis, welches nach
<filename>src/contrib/file</filename>-Verzeichnis, welches nach
den folgenden Regeln erstellt wird: Es muss den
Quelltext aus dem Original enthalten (ohne
RCS-Schl&uuml;sselworte und im korrekten CVS-Herstellerzweig)
mit so wenig FreeBSD-spezifischen &Auml;nderungen wie
<acronym>RCS</acronym>-Schl&uuml;sselworte und im korrekten
Herstellerzweig) mit so wenig FreeBSD-spezifischen &Auml;nderungen wie
m&ouml;glich. Sollte es Zweifel geben, wie hier zu verfahren
ist, unbedingt zuerst nachfragen und
nicht auf gut Gl&uuml;ck etwas probieren in der vagen
Hoffnung, dass es <quote>irgendwie tut</quote>. CVS verzeiht
keine Fehler beim Importieren und ein hoher Arbeitsaufwand
w&auml;re die Folge, um diesen gro&szlig;en Fehler wieder
wettzumachen.</para>
ist, unbedingt zuerst nachfragen und nicht auf gut Gl&uuml;ck etwas
probieren in der vagen Hoffnung, dass es
<quote>irgendwie funktioniert</quote>.</para>
<para>Aufgrund der eingangs schon erw&auml;hnten Einschr&auml;nkungen
bei CVS-Herstellerzweigen ist es erforderlich,
dass <quote>offizielle</quote> Fehlerbehebungen vom Hersteller
in die Originalquellen der Distribution einflie&szlig;en und als
Resultat wieder in den Herstellerzweig importiert werden.
Offizielle Fehlerbehebungen sollten nie direkt in FreeBSD
eingepflegt und <quote>committet</quote> werden, da dies
bei Herstellerzweigen ist es erforderlich, dass <quote>offizielle</quote>
Fehlerbehebungen vom Hersteller in die Originalquellen der Distribution
einflie&szlig;en und als Resultat wieder in den Herstellerzweig
importiert werden. Offizielle Fehlerbehebungen sollten nie direkt in
FreeBSD eingepflegt und <quote>committet</quote> werden, da dies
den Herstellerzweig zerst&ouml;ren w&uuml;rde und der Import
von zuk&uuml;nftigen Versionen w&auml;re um ein Vielfaches
schwerer, da es zu Konflikten kommen w&uuml;rde.</para>
@ -216,7 +235,7 @@
einzuchecken, sodass es f&uuml;r zuk&uuml;nftige Maintainer
verf&uuml;gbar ist.</para>
<para>Im Verzeichnis <filename>src/contrib/tcl</filename> sollte
<para>Im Verzeichnis <filename>src/contrib/file</filename> sollte
eine Datei mit dem Namen <filename>FREEBSD-upgrade</filename>
hinzugef&uuml;gt werden und sie sollte den Stand wie folgt
anzeigen:</para>
@ -243,51 +262,312 @@
</listitem>
</itemizedlist>
<para>Importieren Sie jedoch <filename>FREEBSD-upgrade</filename>
nicht mit den beigesteuerten Quelldateien. Stattdessen sollten
Sie <command>cvs add FREEBSD-upgrade ; cvs ci</command> nach
dem initialen Import nutzen. Ein Beispiel von
<filename>src/contrib/cpio</filename> sehen Sie hier:</para>
<para>Ein Beispielinhalt von
<filename>src/contrib/groff/FREEBSD-upgrade</filename> ist hier
aufgelistet:</para>
<programlisting>&dollar;FreeBSD: src/contrib/groff/FREEBSD-upgrade,v 1.5.12.1 2005/11/15 22:06:18 ru Exp $
<programlisting>
This directory contains virgin sources of the original distribution files
on a "vendor" branch. Do not, under any circumstances, attempt to upgrade
the files in this directory via patches and a cvs commit. New versions or
official-patch versions must be imported. Please remember to import with
"-ko" to prevent CVS from corrupting any vendor RCS Ids.
the files in this directory via patches and a cvs commit.
For the import of GNU cpio 2.4.2, the following files were removed:
INSTALL cpio.info mkdir.c
Makefile.in cpio.texi mkinstalldirs
To upgrade to a newer version of cpio, when it is available:
To upgrade to a newer version of groff, when it is available:
1. Unpack the new version into an empty directory.
[Do not make ANY changes to the files.]
2. Remove the files listed above and any others that don't apply to
FreeBSD.
2. Use the command:
cvs import -m 'Virgin import of FSF groff v&lt;version&gt;' \
src/contrib/groff FSF v&lt;version&gt;
3. Use the command:
cvs import -ko -m 'Virgin import of GNU cpio v&lt;version&gt;' \
src/contrib/cpio GNU cpio_&lt;version&gt;
For example, to do the import of version 1.19.2, I typed:
cvs import -m 'Virgin import of FSF groff v1.19.2' \
src/contrib/groff FSF v1_19_2
For example, to do the import of version 2.4.2, I typed:
cvs import -ko -m 'Virgin import of GNU v2.4.2' \
src/contrib/cpio GNU cpio_2_4_2
4. Follow the instructions printed out in step 3 to resolve any
3. Follow the instructions printed out in step 2 to resolve any
conflicts between local FreeBSD changes and the newer version.
Do not, under any circumstances, deviate from this procedure.
To make local changes to cpio, simply patch and commit to the main
branch (aka HEAD). Never make local changes on the GNU branch.
To make local changes to groff, simply patch and commit to the main
branch (aka HEAD). Never make local changes on the FSF branch.
All local changes should be submitted to "cpio@gnu.ai.mit.edu" for
inclusion in the next vendor release.
All local changes should be submitted to Werner Lemberg &lt;wl@gnu.org&gt; or
Ted Harding &lt;ted.harding@nessie.mcc.ac.uk&gt; for inclusion in the next
vendor release.
obrien@FreeBSD.org - 30 March 1997</programlisting>
ru@FreeBSD.org - 20 October 2005</programlisting>
<para>Eine weitere M&ouml;glichkeit ist es, eine Liste von Dateien, die
nicht enthalten sein sollen zu pflegen, was besonders dann sehr hilfreich
sein kann, wenn die Liste ziemlich gross oder kompliziert ist bzw.
Imports sehr h&auml;ufig stattfinden. Durch erstellen einer Datei namens
<filename>FREEBSD-Xlist</filename> im gleichen Verzeichnis, in welches
das Herstellerverzeichnis importiert werden soll, die eine Liste von
auszuschliessenden Dateinamen-Mustern pro Zeile enth&auml;lt, k&ouml;nnen
zuk&uuml;nftige Imports folgendermassen durchgef&uuml;hrt werden:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput><command>tar</command> <option>-X</option> <filename>FREEBSD-Xlist</filename> <option>-xzf</option> <filename><replaceable>vendor-source.tgz</replaceable></filename></userinput></screen>
<para>Als Beispiel einer <filename>FREEBSD-Xlist</filename>-Datei wird
hier diejenige von <filename>src/contrib/tcsh</filename> gezeigt:</para>
<programlisting>*/BUGS
*/config/a*
*/config/bs2000
*/config/bsd
*/config/bsdreno
*/config/[c-z]*
*/tests
*/win32</programlisting>
<note>
<para>Bitte importieren Sie weder <filename>FREEBSD-upgrade</filename>
noch <filename>FREEBSD-Xlist</filename> mit den beigesteuerten
Quellen. Stattdessen sollten Sie diese Dateien nach dem initialen
Import hinzuf&uuml;gen.</para>
</note>
</sect2>
<sect2 id="vendor-import-svn">
<sect2info>
<authorgroup>
<author>
<firstname>Dag-Erling</firstname>
<surname>Sm&oslash;rgrav</surname>
<contrib>Beigetragen von </contrib>
</author>
</authorgroup>
</sect2info>
<title>Herstellerimports mit SVN</title>
<para>Dieser Abschnitt beschreibt die Prozedur f&uuml;r Herstellerimports
mit <application>Subversion</application> im Detail.</para>
<procedure>
<step>
<title>Vorbereiten des Quellbaums</title>
<para>Wenn dies Ihr erster Import nach dem Wechsel zu
<acronym>SVN</acronym> ist, sollen Sie den Herstellerbaum
aufr&auml;umen, verflachen und die Merge-Historie in den Hauptzweig
vorbereiten. Falls das nicht Ihr erster Import ist, k&ouml;nnen
Sie diesen Schritt ohne Probleme &uuml;berspringen.</para>
<para>W&auml;hrend der Konvertierung von <acronym>CVS</acronym> zu
<acronym>SVN</acronym> wurden Herstellerzweige mit der gleichen
Struktur wie der Hauptzweig importiert. Beispielsweise wurden die
<application>foo</application> Herstellerquellen in
<filename>vendor/<replaceable>foo</replaceable>/dist/contrib/<replaceable>foo</replaceable></filename>
abgelegt, jedoch ist dies unpraktisch und zwecklos. Was wir wirklich
wollen, ist dass die Herstellerquellen direkt in
<filename>vendor/<replaceable>foo</replaceable>/dist</filename>
liegen, beispielsweise so:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput><command>cd</command> <filename class="directory">vendor/<replaceable>foo</replaceable>/dist/contrib/<replaceable>foo</replaceable></filename></userinput>
&prompt.user; <userinput><command>svn move</command> $(svn list) <filename>../..</filename></userinput>
&prompt.user; <userinput><command>cd</command> <filename>../..</filename></userinput>
&prompt.user; <userinput><command>svn remove</command> <filename>contrib</filename></userinput>
&prompt.user; <userinput><command>svn propdel</command> <option>-R</option> svn:mergeinfo</userinput>
&prompt.user; <userinput><command>svn commit</command></userinput></screen>
<para>Beachten Sie, dass das <literal>propdel</literal>-Bit notwendig
ist, da mit Subversion 1.5 automatisch
<literal>svn:mergeinfo</literal> zu jedem Verzeichnis
hinzugef&uuml;gt wird, das Sie kopieren oder verschieben. In diesem
Fall brauchen Sie diese Informationen nicht, da Sie nichts in den
Zweig mergen werden, den Sie gel&ouml;scht haben.</para>
<note>
<para>Sie werden wahrscheinlich die Tags genauso verflachen wollen.
Die Prozedur daf&uuml;r ist die selbe. Wenn Sie dies tun, sollten
Sie den Commit bis zum Schluss aufschieben.</para>
</note>
<para>Pr&uuml;fen Sie den <filename>dist</filename>-Baum und
f&uuml;hren Sie alle n&ouml;tigen Aufr&auml;umarbeiten durch, die Sie
f&uuml;r sinnvoll erachten. Sie werden m&ouml;glicherweise die
Erweiterung von Schl&uuml;sselw&ouml;rtern deaktivieren wollen, da
dies auf unmodifizierten Quellen keinen Sinn ergibt. In machen
F&auml;llen kann dies sogar sch&auml;dlich sein.<para>
<screen>&prompt.user; <userinput><command>svn propdel</command> svn:keywords <option>-R</option> <filename>.</filename></userinput>
&prompt.user; <userinput><command>svn commit</command></userinput></screen>
<para>Bootstrappen der <literal>svn:mergeinfo</literal> auf dem
Zielverzeichnis (des Hauptzweiges) auf die Revision die mit der
letzten &Auml;nderung, die im Herstellerzweig vor dem Import der
neuen Quellen durchgef&uuml;hrt wurde, korrespondiert, wird ebenso
ben&ouml;tigt:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput><command>cd</command> <filename>head/contrib/<replaceable>foo</replaceable></filename></userinput>
&prompt.user; <userinput><command>svn merge</command> <option>--record-only</option> <replaceable>svn_base</replaceable>/vendor/<replaceable>foo</replaceable>/dist@<replaceable>12345678</replaceable> <filename>.</filename></userinput>
&prompt.user; <userinput><command>svn commit</command></userinput></screen>
<para>Dabei entspricht <replaceable>svn_base</replaceable> dem
Basisverzeichnis Ihres <acronym>SVN</acronym>-Repositories, z.B.
<literal>svn+ssh://svn.FreeBSD.org/base</literal>.</para>
</step>
<step>
<title>Neue Quellen importieren</title>
<para>Bereiten Sie einen kompletten, sauberen Baum mit
Herstellerquellen vor. Mit <acronym>SVN</acronym> k&ouml;nnen wir
eine komplette Distribution in dem Herstellerzweig aufbewahren, ohne
den Hauptzweig aufzubl&auml;hen. Importieren Sie alles, aber mergen
Sie nur das, was wirklich ben&ouml;tigt wird.</para>
<para>Beachten Sie, dass Sie alle Dateien, die seit dem letzten
Herstellerimport hinzugef&uuml;gt wurden, auch einbeziehen und
diejenigen, welche entfernt wurden, auch l&ouml;schen
m&uuml;ssen. Um dies zu bewerkstelligen, sollten Sie sortierte
Listen der Bestandteile des Herstellerbaums und von den Quellen,
Sie die vorhaben zu importieren, vorbereiten:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput><command>cd</command> <filename>vendor/<replaceable>foo</replaceable>/dist</filename></userinput>
&prompt.user; <userinput><command>svn list</command> <option>-R</option> | <command>grep</command> <option>-v</option> '/$' | <command>sort</command> > <filename>../<replaceable>old</replaceable></filename></userinput>
&prompt.user; <userinput><command>cd</command> <filename>../<replaceable>foo-9.9</replaceable></filename></userinput>
&prompt.user; <userinput><command>find</command> <filename>.</filename> <option>-type</option> f | <command>cut</command> <option>-c</option> 3- | <command>sort</command> > <filename>../<replaceable>new</replaceable></filename></userinput></screen>
<para>Mit diesen beiden Dateien, wird Ihnen das folgende Kommando alle
Dateien auflisten, die entfernt wurden (nur die Dateien in
<filename><replaceable>old</replaceable></filename>):</para>
<screen>&prompt.user; <userinput><command>comm <option>-23</option> <filename>../<replaceable>old</replaceable></filename> <filename>../<replaceable>new</replaceable></filename></command></userinput></screen>
<para>Der folgende Befehl wird die hinzugef&uuml;gten Dateien auflisten
(nur diejenigen Dateien in
<filename><replaceable>new</replaceable></filename>):</para>
<screen>&prompt.user; <userinput><command>comm <option>-13</option> <filename>../<replaceable>old</replaceable></filename> <filename>../<replaceable>new</replaceable></filename></command></userinput></screen>
<para>Wir f&uuml;hren dies nun zusammen:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput><command>cd</command> <filename class="directory">vendor/<replaceable>foo</replaceable>/<replaceable>foo-9.9</replaceable></filename></userinput>
&prompt.user; <userinput><command>tar</command> cf - <filename>.</filename> | <command>tar</command> xf - <option>-C</option> <filename>../dist</filename></userinput>
&prompt.user; <userinput><command>cd</command> <filename class="directory">../dist</filename></userinput>
&prompt.user; <userinput><command>comm</command> <option>-23</option> <filename>../<replaceable>old</replaceable></filename> <filename>../<replaceable>new</replaceable></filename> | <command>xargs</command> svn remove</userinput>
&prompt.user; <userinput><command>comm</command> <option>-13</option> <filename>../<replaceable>old</replaceable></filename> <filename>../<replaceable>new</replaceable></filename> | <command>xargs</command> svn add</userinput></screen>
<warning>
<para>Wenn in der neuen Version neue Verzeichnisse hinzugekommen
sind, wird dieser letzte Befehl fehlschlagen. Sie m&uuml;ssen
diese Verzeichnisse hinzuf&uuml;gen und anschliessend den Befehl
erneut ausf&uuml;hren. Genauso m&uuml;ssen Sie Verzeichnisse, die
entfernt wurden, h&auml;ndisch l&ouml;schen.</para>
</warning>
<para>Pr&uuml;fen Sie die Eigenschaften jeder neuen Datei:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
<para>Alle Textdateien sollten <literal>svn:eol-style</literal> auf
den Wert <literal>native</literal> gesetzt haben.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Alle Bin&auml;rdateien sollten
<literal>svn:mime-type</literal> auf
<literal>application/octet-stream</literal> gesetzt haben,
ausser es existiert ein passenderer Medientyp.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Ausf&uuml;hrbare Dateien sollten
<literal>svn:executable</literal> auf <literal>*</literal>
gesetzt haben.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Es sollten keine anderen Eigenschaften auf den Dateien im
Baum gesetzt sein.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
<note>
<para>Sie sind bereit, zu committen, jedoch sollten Sie zuerst die
Ausgabe von <command>svn stat</command> und <command>svn
diff</command> &uuml;berpr&uuml;fen, um sicher zu gehen, dass alles
in Ordnung ist.</para>
</note>
<para>Sobald Sie den die neue Release-Version des Herstellers
committed haben, sollten Sie Ihn f&uuml;r zuk&uuml;nftige Referenzen
taggen. Die beste und schnellste Methode ist, dies direkt im
Repository zu tun:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput><command>svn copy</command> <filename><replaceable>svn_base</replaceable>/vendor/<replaceable>foo</replaceable>/dist</filename> <filename><replaceable>svn_base</replaceable>/vendor/<replaceable>foo</replaceable>/<replaceable>9.9</replaceable></filename></userinput></screen>
<para>Um den neuen Tag zu bekommen, brauchen Sie nur ihre Arbeitskopie
von <filename>vendor/<replaceable>foo</replaceable></filename> zu
aktualisieren.</para>
<note>
<para>Wenn Sie lieber die Kopie in der ausgecheckten Kopie
durchf&uuml;hren wollen, vergessen Sie nicht, die generierte
<literal>svn:mergeinfo</literal> wie oben beschrieben zu
entfernen.</para>
</note>
</step>
<step>
<title>Mit <emphasis>-HEAD</emphasis> mergen</title>
<para>Nachdem Sie Ihren Import vorbereitet haben, wird es Zeit zu
mergen. Die Option <option>--accept=postpone</option> weist
<acronym>SVN</acronym> an, noch keine merge-Konflikte
aufzul&ouml;sen, weil wir uns um diese manuell k&uuml;mmern
werden:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput><command>cd</command> <filename class="directory">head/contrib/<replaceable>foo</replaceable></filename></userinput>
&prompt.user; <userinput><command>svn update</command></userinput>
&prompt.user; <userinput><command>svn merge</command> <option>--accept=postpone</option> <filename><replaceable>svn_base</replaceable>/vendor/<replaceable>foo</replaceable>/dist</filename></userinput></screen>
<para>L&ouml;sen Sie die Konflikte und stellen Sie sicher, dass alle
Dateien, die im Herstellerzweig hinzugef&uuml;gt oder entfernt
wurden, auch sauber im Hauptzweig hinzugef&uuml;gt bzw. gel&ouml;scht
wurden. Es ist immer ratsam, diese Unterschiede gegen den
Herstellerbaum zu pr&uuml;fen:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput><command>svn diff</command> <option>--no-diff-deleted</option> <option>--old=</option><filename><replaceable>svn_base</replaceable>/vendor/<replaceable>foo</replaceable>/dist</filename> <option>--new=</option><filename>.</filename></userinput></screen>
<para>Die Option <option>--no-diff-deleted</option> weist
<acronym>SVN</acronym> an, keine Dateien zu pr&uuml;fen, die sich
zwar im Herstellerbaum, aber nicht im Hauptzweig befinden.</para>
<note>
<para>Bei <acronym>SVN</acronym> gibt es das Konzept von innerhalb
und ausserhalb des Herstellerbaums nicht. Wenn eine Datei, die
zuvor eine lokale &Auml;nderung hatte, aber nun keine mehr
besitzt, entfernen Sie einfach das was &uuml;brig ist, wie &os;
Versionstags, damit diese nicht l&auml;nger in den diffs gegen
den Herstellerbaum erscheinen.</para>
</note>
<para>Wenn irgendwelche &Auml;nderungen notwendig sind, um die Welt
mit den neuen Quellen zu bauen, machen Sie diese jetzt und testen
Sie diese bis Sie sicher sind, dass alles korrekt gebaut wird und
richtig funktionert.</para>
</step>
<step>
<title>Commit</title>
<para>Nun sind Sie bereit f&uuml;r den Commit. Stellen Sie sicher,
dass Sie alles in einem einzigen Schritt durchf&uuml;hren.
Idealerweise sollten Sie alle diese Schritte in einem sauberen Baum
durchgef&uuml;hrt haben. Falls dies der Fall ist, k&ouml;nnen Sie
einfach aus dem obersten Verzeichnis dieses Baums committen. Dies
ist der beste Weg, um &Uuml;berraschungen zu vermeiden. Wenn Sie
dies korrekt durchf&uuml;hren, wird der Baum atomar von einem
konsistenten Zustand mit dem alten Code in einen neuen konsistenten
Zustand mit dem neuen Code &uuml;berf&uuml;hrt.</para>
</step>
</procedure>
</sect2>
</sect1>
<sect1 id="policies-encumbered">
@ -325,8 +605,7 @@ obrien@FreeBSD.org - 30 March 1997</programlisting>
<para>Jede belastende Datei braucht eine spezielle
Genehmigung vom <ulink
url="&url.base;/administration.html#t-core">Core-Team</ulink>,
bevor diese in das CVS-Repository aufgenommen
werden darf.</para>
bevor diese in das Repository aufgenommen werden darf.</para>
</listitem>
<listitem>
@ -498,7 +777,7 @@ obrien@FreeBSD.org - 30 March 1997</programlisting>
die Shared-Library-Versionsnummer nur einmal zwischen den
Releases zu &auml;ndern. Weiterhin ist es vorgeschrieben, die
Major-Version der Shared-Libraries nur bei Major-OS-Releases zu
&auml;ndern (beispielsweise von 3.0 auf 4.0). Wenn Sie also eine
&auml;ndern (beispielsweise von 6.0 auf 7.0). Wenn Sie also eine
&Auml;nderung an einer Systembibliothek vornehmen, die eine neue
Versionsnummer ben&ouml;tigt, &uuml;berpr&uuml;fen Sie die
Commit-Logs des <filename>Makefile</filename>s. Es liegt in der

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@ -3,9 +3,9 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.767 2011/03/08 12:21:18 jkois Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.768 2011/03/27 15:30:15 bcr Exp $
basiert auf: 1.1133
basiert auf: 1.1134
-->
@ -36,7 +36,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.767 2011/03/08 12:21:18 jkois Exp
</collab>
</authorgroup>
<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.767 2011/03/08 12:21:18 jkois Exp $</pubdate>
<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.768 2011/03/27 15:30:15 bcr Exp $</pubdate>
<copyright>
<year>1995</year>
@ -4650,10 +4650,12 @@ calcru: runtime went backwards from 408 usec to 204 usec for pid 0 (swapper)</sc
</question>
<answer>
<para>Das als Open Source verf&uuml;gbare Office-Paket
<para>Die als Open Source verf&uuml;gbaren Office-Pakete
<application><ulink
url="http://www.openoffice.org">OpenOffice.org</ulink></application>
l&auml;uft nativ unter &os;. Die um zus&auml;tzliche
und <application><ulink
url="http://www.libreoffice.org">LibreOffice</ulink></application>
laufen nativ unter &os;. Die um zus&auml;tzliche
Funktionen erweiterte kommerzielle OpenOffice.org-Version
<application><ulink
url="http://www.oracle.com/us/products/applications/open-office/index.html">

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.148 2010/12/18 08:49:58 jkois Exp $
basiert auf: 1.245
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.149 2011/03/27 15:50:46 bcr Exp $
basiert auf: 1.246
-->
<chapter id="config-tuning">
@ -151,8 +151,9 @@
extrahieren die Paketwerkzeuge eine vor&uuml;bergehende Kopie der
Pakete unter <filename class="directory">/var/tmp</filename>. Die
Installation grosser Softwarepakete wie
<application>Firefox</application> oder
<application>Openoffice</application> kann sich wegen zu wenig
<application>Firefox</application>,
<application>Openoffice</application> oder
<application>LibreOffice</application> kann sich wegen zu wenig
Speicherplatz in <filename class="directory">/var/tmp</filename>
als trickreich herausstellen.</para>
</note>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/desktop/chapter.sgml,v 1.86 2011/02/25 09:28:51 jkois Exp $
basiert auf: 1.101
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/desktop/chapter.sgml,v 1.88 2011/03/27 17:46:34 bcr Exp $
basiert auf: 1.104
-->
<chapter id="desktop">
@ -68,7 +68,8 @@
<para>B&uuml;roanwendungen (<application>KOffice</application>,
<application>AbiWord</application>,
<application>The GIMP</application>,
<application>OpenOffice.org</application>)</para>
<application>OpenOffice.org</application>,
<application>LibreOffice</application>)</para>
</listitem>
<listitem>
@ -563,6 +564,16 @@
<entry><application>&jdk;</application>,
<application>Mozilla</application></entry>
</row>
<row>
<entry><application>LibreOffice</application></entry>
<entry>etwas hoch</entry>
<entry>enorm</entry>
<entry><application>Gtk+</application>,
<application>KDE</application>/
<application>GNOME</application> oder
<application>&jdk;</application></entry>
</row>
</tbody>
</tgroup>
</informaltable>
@ -769,7 +780,99 @@
Befehl starten:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>openoffice.org</userinput></screen>
</sect2>
<sect2>
<title>LibreOffice</title>
<indexterm>
<primary>
<application>LibreOffice</application>
</primary>
</indexterm>
<indexterm>
<primary>office suite</primary>
<secondary>
<application>LibreOffice</application>
</secondary>
</indexterm>
<para><application>LibreOffice</application> ist ein als freie Software
verf&uuml;gbares Office-Paket, welches von <ulink
url="http://www.documentfoundation.org/">The Document
Foundation</ulink> entwickelt wird, das mit anderen
grossen Office-Paketen kompatibel ist und auf einer Vielzahl von
Plattformen lauff&auml;hig ist. Es ist ein Fork von
<application>OpenOffice.org</application> unter neuem Namen, der alle
notwendigen Anwendungen in einem kompletten B&uuml;roanwendungspaket
enth&auml;lt: eine Textverarbeitung, eine Tabellenkalkulation, ein
Pr&auml;sentationsmanager, ein Zeichenprogramm, ein
Datenbankmanagementprogramm und ein Werkzeug zum Erstellen und
Bearbeiten von mathematischen Formeln. Es steht in einer Reihe von
Sprachen zur Verf&uuml;gung; die Internationalisierung wurde auf die
Oberfl&auml;che, Rechtschreibkorrektur und die W&ouml;rterb&uuml;cher
ausgeweitet.</para>
<para>Das Textverarbeitungsprogramm von
<application>LibreOffice</application> benutzt ein natives
XML-Dateiformat f&uuml;r erh&ouml;hte Portabilit&auml;t und
Flexibilit&auml;t. Die Tabellenkalkulation enth&auml;lt eine
Makrosprache und kann mit externen Datenbanken Verbindungen herstellen.
<application>LibreOffice</application> ist bereits stabil genug und
l&auml;uft nativ auf &windows;, Linux, &os; und &macos;&nbsp;X.
Weitere Informationen zu <application>LibreOffice</application>
k&ouml;nnen auf der <ulink
url="http://www.libreoffice.org/">LibreOffice Webseite</ulink>
abgerufen werden.</para>
<para>Um <application>LibreOffice</application> als Paket zu
installieren, geben Sie folgenden Befehl ein:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>pkg_add -r libreoffice</userinput></screen>
<note>
<para>Dies sollte funktionieren, wenn Sie eine -RELEASE-Version von
&os; einsetzen.</para>
</note>
<para>Sobald das Paket installiert ist, geben Sie das folgende Kommando
ein, um <application>LibreOffice</application> zu starten:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>libreoffice</userinput></screen>
<note>
<para>W&auml;hrend des ersten Starts werden Sie ein paar Fragen
gestellt bekommen und es wird ein Verzeichnis
<filename class="directory">.libreoffice</filename> in Ihrem
Heimatverzeichnis erstellt.</para>
</note>
<para>Wenn die <application>LibreOffice</application>-Pakete nicht
verf&uuml;gbar sind, haben Sie immer noch die M&ouml;glichkeit, den
Port zu verwenden. Jedoch m&uuml;ssen Sie bedenken, dass dies eine
Menge Speicherplatz ben&ouml;tigt und viel Zeit in Anspruch nimmt, bis
der Port fertig gebaut ist.</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/editors/libreoffice</userinput>
&prompt.root; <userinput>make install clean</userinput></screen>
<note>
<para>Wenn Sie eine Version in Ihrer Sprache bauen m&ouml;chten,
ersetzen Sie das vorhergehende Kommando mit dem folgenden:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>make LOCALIZED_LANG=<replaceable>ihre_Sprache</replaceable> install clean</userinput></screen>
<para>Sie m&uuml;ssen <replaceable>ihre_Sprache</replaceable> mit dem
richtigen ISO-Code f&uuml;r ihre Sprache ersetzen. Eine Liste von
unterst&uuml;tzten Sprachcodes sind im <filename>Makefile</filename>
des Ports als <maketarget>pre-fetch</maketarget>-Target
verf&uuml;gbar.</para>
</note>
<para>Sobald dies abgeschlossen ist, kann
<application>LibreOffice</application> mit dem folgenden Befehl
gestartet werden:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>libreoffice</userinput></screen>
</sect2>
</sect1>
@ -1219,6 +1322,13 @@
<entry><filename role="package">editors/openoffice.org-3</filename></entry>
</row>
<row>
<entry><application>LibreOffice</application></entry>
<entry><literal>libreoffice</literal></entry>
<entry><filename
role="package">editors/libreoffice</filename></entry>
</row>
<row>
<entry><application>&acrobat.reader;</application></entry>
<entry><literal>acroread</literal></entry>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.180 2011/03/13 19:26:47 bcr Exp $
basiert auf: 1.306
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.181 2011/03/23 13:00:29 jkois Exp $
basiert auf: 1.307
-->
<chapter id="disks">
@ -4756,7 +4756,7 @@ Device 1K-blocks Used Avail Capacity
Stellen Sie bei Systemen, bei denen nur das Allern&ouml;tigste
vorhanden sein soll, sicher, dass dieses Modul zur Verf&uuml;gung
steht. Als Alternative l&auml;sst sich die
<acronym>GEOM_GATE</acronym>-Unterst&uuml;tzung direkt in den Kernel
<literal>GEOM_GATE</literal>-Unterst&uuml;tzung direkt in den Kernel
statisch einbauen, indem Sie die folgende Zeile zu Ihrer
Kernelkonfigurationsdatei hinzuf&uuml;gen:</para>
@ -4779,7 +4779,7 @@ Device 1K-blocks Used Avail Capacity
</itemizedlist>
<para>Das folgende Beispiel beschreibt, wie man zwei Knoten als
<literal>master</literal>-<literal>slave</literal> /
<literal>master</literal>-<literal>slave</literal> /
<literal>primary</literal>-<literal>secondary</literal> mittels
<acronym>HAST</acronym> konfiguriert, um Daten zwischen diesen beiden
auszutauschen. Die Knoten werden als
@ -4878,7 +4878,7 @@ Device 1K-blocks Used Avail Capacity
zur&uuml;ckgemeldet wird, ist etwas schief gegangen. Zu diesem
Zeitpunkt hat die Synchronisation zwischen den beiden Knoten bereits
begonnen. Die Synchronisation ist beendet, wenn das Kommando
<command>hastctl status</command> meldet, dass die
<command>hastctl status</command> meldet, dass die
<literal>dirty</literal>-Bereiche 0 Bytes betragen.</para>
<para>Der letzte Schritt ist, ein Dateisystem auf dem

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/introduction/chapter.sgml,v 1.66 2010/12/18 09:39:29 jkois Exp $
basiert auf: 1.139
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/introduction/chapter.sgml,v 1.67 2011/03/27 15:44:48 bcr Exp $
basiert auf: 1.140
-->
<chapter id="introduction">
@ -873,7 +873,7 @@
7.0-RELEASE, das erste Release des 7.X-Zweiges, wurde im
Februar 2008 ver&ouml;ffentlicht. Das aktuelle
&rel2.current;-RELEASE (dem keine weiteren RELENG_7-Versionen
folgen werden) erschien im Januar 2009.</para>
folgen werden) erschien im Februar 2011.</para>
<para>Im August 2009 wurde der RELENG_8-Zweig angelegt.
8.0-RELEASE, das erste Release des 8.X-Zweiges, erschien im
@ -1093,7 +1093,7 @@
Aufgabe des Core-Team, genauso wie die Rekrutierung
neuer Mitglieder f&uuml;r das Core-Team, im Falle, dass
Altmitglieder aus dem Projekt aussteigen. Das
derzeitige Core-Team wurde im Juli&nbsp;2008 aus einem Kreis
derzeitige Core-Team wurde im Juli&nbsp;2010 aus einem Kreis
kandidierender Committer gew&auml;hlt. Wahlen
werden alle zwei Jahre abgehalten.</para>