Update to r44732:
Editorial review of Tracking for Multiple Machines.
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742788f3f7
Notes:
svn2git
2020-12-08 03:00:23 +00:00
svn path=/head/; revision=49272
1 changed files with 41 additions and 53 deletions
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@ -5,7 +5,7 @@
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$FreeBSD$
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$FreeBSDde$
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basiert auf: r44673
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basiert auf: r44732
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<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="updating-upgrading">
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<info><title>&os; aktualisieren</title>
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@ -2472,43 +2472,41 @@ Building everything..
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</info>
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<para>Wenn Sie mehrere Maschinen alle auf dem gleichen Stand
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<para>Wenn Sie mehrere Maschinen auf dem gleichen Stand
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halten wollen, ist es eine Verschwendung von
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Ressourcen, die Quellen auf jeder Maschine vorzuhalten und zu
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übersetzen. Die Lösung dazu ist, eine Maschine den
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Großteil der Arbeit durchführen zu lassen und den anderen
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Maschinen das Ergebnis mit NFS zur Verfügung zu stellen. Dieser
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Abschnitt zeigt Ihnen wie das geht.</para>
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<sect2 xml:id="small-lan-preliminaries">
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<title>Voraussetzungen</title>
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Maschinen das Ergebnis mit <acronym>NFS</acronym> zur Verfügung
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zu stellen. Dieser Abschnitt zeigt eine Mehtode dies zu tun.
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Weitere Informationen zu <acronym>NFS</acronym> finden Sie in
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<xref linkend="network-nfs"/>.</para>
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<para>Stellen Sie zuerst eine Liste der Maschinen zusammen, die auf
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demselben Stand sein sollen. Wir nennen diese Maschinen die
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<emphasis>Baugruppe</emphasis>. Jede dieser Maschinen kann mit
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<firstterm>Baugruppe</firstterm>. Jede dieser Maschinen kann mit
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einem eigenen Kernel laufen, doch sind die Programme des Userlands
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auf allen Maschinen gleich. Wählen Sie aus der Baugruppe eine
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Maschine aus, auf der der Bau durchgeführt wird, den
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<emphasis>Bau-Master</emphasis>. Dies sollte eine Maschine sein,
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die über die nötigen Ressourcen für
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<firstterm>Bau-Master</firstterm>. Dies sollte eine Maschine sein,
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die über die nötigen <acronym>CPU</acronym>-Ressourcen für
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<command>make buildworld</command> und
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<command>make installworld</command> verfügt.
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Sie brauchen auch eine
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<emphasis>Testmaschine</emphasis>, auf der Sie die Updates testen,
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bevor Sie sie in Produktion installieren. Dies sollte eine
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Maschine, eventuell der Bau-Master, sein, die über einen
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<command>make installworld</command> verfügt.</para>
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<para>Sie brauchen auch eine
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<firstterm>Testmaschine</firstterm>, auf der Sie die Updates
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testen, bevor Sie sie in Produktion installieren. Dies
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<emphasis>muss</emphasis> eine Maschine sein, die über einen
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längeren Zeitraum nicht zur Verfügung stehen kann.</para>
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<para>Alle Maschinen der Baugruppe müssen
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<filename>/usr/obj</filename> und <filename>/usr/src</filename> von
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derselben Maschine an gleichem Ort einhängen. Idealerweise
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befinden sich die beiden Verzeichnisse auf dem Bau-Master auf
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verschiedenen Festplatten, sie können allerdings auch auf dem
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Bau-Master über NFS zur Verfügung gestellt werden. Wenn
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Sie mehrere Baugruppen haben, sollte sich
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<filename>/usr/src</filename> auf einem Bau-Master befinden und
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über NFS für den Rest der Maschinen zur Verfügung
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gestellt werden.</para>
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<filename>/usr/obj</filename> und
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<filename>/usr/src</filename> über <acronym>NFS</acronym> vom
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Bau-Master an gleichem Ort einhängen. Wenn Sie mehrere
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Baugruppen haben, sollte sich <filename>/usr/src</filename>
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auf einem Bau-Master befinden und über <acronym>NFS</acronym>
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für den Rest der Maschinen zur Verfügung gestellt
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werden.</para>
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<para>Stellen Sie sicher, dass
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<filename>/etc/make.conf</filename> und
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@ -2523,50 +2521,40 @@ Building everything..
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entsprechende Konfigurationsdatei unter
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<filename>/usr/src/sys/<replaceable>arch</replaceable>/conf</filename>
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abgelegt werden.</para>
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</sect2>
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<sect2 xml:id="small-lan-base-system">
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<title>Installation des Basissystems</title>
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<para>Bauen Sie auf dem Bau-Master, wie in <xref
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linkend="make-buildworld"/> beschrieben, den Kernel und die
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linkend="makeworld"/> beschrieben, den Kernel und die
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Welt, installieren Sie aber nichts. Wechseln Sie auf die
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Testmaschine und installieren Sie den gerade gebauten Kernel.
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Wenn diese Maschine <filename>/usr/src</filename> und
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<filename>/usr/obj</filename> über NFS bekommt, müssen Sie das
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Netzwerk im Single-User-Modus aktivieren und die beiden
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Dateisysteme einhängen. Am einfachsten ist dies, wenn Sie
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auf der Testmaschine vom Mehrbenutzermodus mit
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<command>shutdown now</command> in den Single-User-Modus
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wechseln. Sie können dann mit der normalen Prozedur den neuen
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Kernel und das System installieren und anschließend
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<command>mergemaster</command> laufen lassen. Wenn Sie damit
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fertig sind, können Sie die Maschine wieder in den
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Mehrbenutzermodus booten.</para>
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Hängen Sie auf der Testmaschine <filename>/usr/src</filename>
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und <filename>/usr/obj</filename> über <acronym>NFS</acronym>
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ein. Geben Sie dann <command>shutdown now</command> ein, um
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in den Single-User-Modus zu gelangen, von wo aus Sie den neuen
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Kernel und das System installieren. Lassen Sie anschließend
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<command>mergemaster</command> laufen. Wenn Sie fertig sind,
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booten Sie die Maschine wieder in den
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Mehrbenutzermodus.</para>
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<para>Nachdem Sie sichergestellt haben, dass die Testmaschine
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einwandfrei funktioniert, wiederholen Sie diese Prozedur für
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jede Maschine in der Baugruppe.</para>
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</sect2>
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<sect2 xml:id="small-lan-ports">
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<title>Die Ports-Sammlung</title>
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<para>Dasselbe Verfahren können Sie auch für die
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Ports-Sammlung anwenden. Zuerst müssen alle Maschinen einer
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Baugruppe <filename>/usr/ports</filename> von derselben Maschine
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über NFS zur Verfügung gestellt bekommen. Setzen Sie
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dann ein Verzeichnis für die Quellen auf, das sich alle
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Baugruppe <filename>/usr/ports</filename> über
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<acronym>NFS</acronym> zur Verfügung gestellt bekommen.
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Setzen Sie ein Verzeichnis für die Quellen auf, das sich alle
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Maschinen teilen. Dieses Verzeichnis können Sie in
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<filename>/etc/make.conf</filename> mit der Variablen
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<varname>DISTDIR</varname> angeben. Das Verzeichnis sollte
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für den Benutzer beschreibbar sein, auf den der Benutzer
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<systemitem class="username">root</systemitem> vom NFS Subsystem abgebildet wird. Jede
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<systemitem class="username">root</systemitem> vom
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<acronym>NFS</acronym> Subsystem abgebildet wird. Jede
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Maschine sollte noch <varname>WRKDIRPREFIX</varname> auf ein
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lokales Bauverzeichnis setzen. Wenn Sie vorhaben, Pakete zu bauen
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und zu verteilen, sollten Sie <varname>PACKAGES</varname> auf ein
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Verzeichnis mit den gleichen Eigenschaften wie
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<varname>DISTDIR</varname> setzen.</para>
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</sect2>
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lokales Bauverzeichnis setzen. Wenn Sie vorhaben, Pakete zu
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bauen und zu verteilen, sollten Sie
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<varname>PACKAGES</varname> auf ein Verzeichnis mit den
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gleichen Eigenschaften wie <varname>DISTDIR</varname>
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setzen.</para>
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</sect1>
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</chapter>
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