MFbed: Content update and various fixes.

books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml 1.206 -> 1.216
books/handbook/boot/chapter.sgml		fixes only
books/handbook/basics/chapter.sgml		fixes only
books/handbook/book.sgml			1.131 -> 1.132
share/sgml/freebsd.dsl				header update
books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml	1.106 -> 1.111
books/handbook/ports/chapter.sgml		1.185 -> 1.186
books/handbook/desktop/chapter.sgml		fixes only
books/handbook/bibliography/chapter.sgml	1.49  -> 1.50
books/handbook/disks/chapter.sgml		1.145 -> 1.149
books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml	fixes only
share/sgml/catalog				header update
books/faq/book.sgml				1.532 -> 1.538
books/handbook/Makefile				add images
books/handbook/mirrors/chapter.sgml		1.291 -> 1.294
books/handbook/linuxemu/chapter.sgml		1.86  -> 1.87
books/handbook/security/chapter.sgml		1.143 -> 1.148
books/handbook/serialcomms/chapter.sgml		1.73  -> 1.76
books/handbook/mail/chapter.sgml		fixes only
books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml	1.102 -> 1.104
books/handbook/l10n/chapter.sgml		1.88  -> 1.89
books/handbook/printing/chapter.sgml		1.67  -> 1.68
books/handbook/config/chapter.sgml		1.88  -> 1.90
books/handbook/x11/chapter.sgml			1.108 -> 1.110
share/sgml/mailing-lists.ent			1.20  -> 1.24
books/handbook/eresources/chapter.sgml		1.119 -> 1.122
books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml		1.190 -> 1.192

New translations:
books/handbook/introduction/chapter.sgml

Submitted by:	Sascha Edelburg <freebsd@bsd-os.de>

books/handbook/advanced-networking/chapter.sgml
New sections "ISDN" and "diskless".

Submitted by:	Johann Kois <J.Kois@web.de>
This commit is contained in:
Martin Heinen 2003-05-25 23:35:57 +00:00
parent 4276fa690e
commit 84e1564366
Notes: svn2git 2020-12-08 03:00:23 +00:00
svn path=/head/; revision=17116
28 changed files with 3058 additions and 223 deletions
de_DE.ISO8859-1

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@ -3,9 +3,9 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.423 2003/04/27 20:26:34 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.429 2003/05/25 23:10:33 mheinen Exp $
basiert auf: 1.532
basiert auf: 1.538
-->
@ -45,7 +45,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.423 2003/04/27 20:26:34 mheinen E
</collab>
</authorgroup>
<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.423 2003/04/27 20:26:34 mheinen Exp $</pubdate>
<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.429 2003/05/25 23:10:33 mheinen Exp $</pubdate>
<copyright>
<year>1995</year>
@ -5919,6 +5919,29 @@ crw-rw-rw- 1 root wheel 41, 1 Oct 15 22:14 spx</screen>
Handbuch</ulink>.</para>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question id="midi-sound-files">
<para>Wie erzeuge ich Audio-CDs aus MIDI-Dateien?</para>
</question>
<answer>
<para>Installieren Sie zuerst den Port <filename
role="package">audio/timidity++</filename>. Danach
m&uuml;ssen Sie manuell die GUS-Patche von
Eric&nbsp;A.&nbsp;Welsh von <ulink
url="http://www.stardate.bc.ca/eawpatches/html/default.htm"></ulink>
installieren. Wenn <application>timidity++</application>
richtig installiert wurde, k&ouml;nnen Sie mit dem folgenden
Kommando MIDI-Dateien in das WAV-Format konvertieren:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>timidity -Ow -s 44100 -o /tmp/juke/01.wav 01.mid</userinput></screen>
<para>Die WAV-Dateien k&ouml;nnen dann in andere Formate
konvertiert werden oder auf Audio-CDs, wie im FreeBSD-Handbuch
beschrieben, gebrannt werden.</para>
</answer>
</qandaentry>
</qandaset>
</chapter>
@ -8431,6 +8454,123 @@ ttyqc none network
zehntausende kleine Dateien zugreifen.</para>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question id="top-memory-states">
<para>Was bedeuten die Zust&auml;nde, die
<command>top</command> f&uuml;r Speicherseiten ausgibt?</para>
</question>
<!-- Provided by John Dyson via Usenet -->
<answer>
<para>Speicherseiten werden vom Kernel in
verschiedenen Listen verwaltet:</para>
<itemizedlist>
<listitem><para><literal>Active</literal>: Seiten, die vor
Kurzem benutzt wurden.</para></listitem>
<listitem><para><literal>Inactive</literal>: Seiten, die
l&auml;nger nicht benutzt wurden.</para></listitem>
<listitem><para><literal>Cache</literal>: Meistens
Seiten, die vorher im Zustand <literal>Inactive</literal>
waren und noch g&uuml;ltige Daten enthalten. Diese
Seiten k&ouml;nnen sofort in ihrem alten Kontext oder
in einem neuen Kontext verwendet werden. Wenn eine
Seite unver&auml;ndert
(<foreignphrase>clean</foreignphrase>) ist, kann
ein Zustandswechsel direkt von <literal>Active</literal>
nach <literal>Cache</literal> erfolgen.
Ob dieser Zustandswechsel m&ouml;glich ist, wird durch
die Seitenersetzungsstrategie bestimmt, die der
Entwickler des VM-Systems festgelegt hat.</para></listitem>
<listitem><para><literal>Free</literal>: Seiten, die
keine Daten enthalten. Diese Seiten k&ouml;nnen
sofort benutzt werden, wenn Seiten im Zustand
<literal>Cache</literal> nicht benutzt werden
k&ouml;nnen. Seiten im Zustand <literal>Free</literal>
k&ouml;nnen auch w&auml;hrend eines Interrupts
angefordert werden.</listitem>
<listitem><para><literal>Wired</literal>: Seiten, die
fest im Speicher liegen und nicht ausgelagert werden
k&ouml;nnen. Normalerweise werden solche Seiten vom
Kernel benutzt, manchmal werden Sie aber auch f&uuml;r
spezielle Zwecke von Prozessen verwendet.</para></listitem>
</itemizedlist>
<para>Seiten im Zustand <literal>Inactive</literal>
werden oft auf Plattenspeicher geschrieben (sozusagen
ein <command>sync</command> des VM-Systems). Wenn
die CPU erkennen kann, das eine Seite unmodifiziert
(<foreignphrase>clean</foreignphrase>) ist, kann
auch eine <literal>Active</literal>-Seite auf den
Plattenspeicher ausgeschrieben werden. In bestimmten
Situationen ist es von Vorteil, wenn ein Block von
VM-Seiten, unabh&auml;ngig von seinem Zustand,
ausgeschrieben werden kann. Die
<literal>Inactive</literal>-Liste enth&auml;lt wenig
benutzte Seiten, die ausgeschrieben werden k&ouml;nnten.
Seiten im Zustand <literal>Cached</literal> sind
schon ausgeschrieben und stehen Prozessen f&uuml;r
die Verwendung im alten oder in einem neuen Kontext
zur Verf&uuml;gung. Seiten im Zustand
<literal>Cache</literal> sind nicht ausreichend
gesch&uuml;tzt und k&ouml;nnen w&auml;hrend Unterbrechungen
nicht benutzt werden.</para>
<para>Die eben beschriebene Behandlung von Speicherseiten
kann durch weitere Zust&auml;nde (wie das
das Busy-Flag) ver&auml;ndert werden.</para>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question id="free-memory-amount">
<para>Wieviel freien Speicher hat mein System?</para>
</question>
<!-- Provided by John Dyson via Usenet -->
<answer>
<para>Es gibt verschiedene Arten von <quote>freiem
Speicher</quote>. Eine Art ist die Speichermenge,
die sofort, ohne etwas auszulagern, zur Verf&uuml;gung
steht. Der gesamte <acronym>VM</acronym>-Bereich
ist eine weitere Art des <quote>freien Speichers</quote>.
Die Betrachtung ist komplex, h&auml;ngt aber von
der Gr&ouml;&szlig;e des Swap-Bereichs und der
Gr&ouml;&szlig;e des Arbeitsspeichers ab. Es gibt
weitere Definitionen f&uuml;r <quote>freien Speicher</quote>,
die aber alle relativ nutzlos sind. Wichtig ist
hingegen, dass wenig Seiten ausgelagert
werden (<foreignphrase>paging</foreignphrase>) und der
Swap-Bereich ausreichend gro&szlig; ist.</para>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question id="var-empty">
<para>Ich kann <filename>/var/empty</filename> nicht
l&ouml;schen!</para>
</question>
<answer>
<para>Das Verzeichnis <filename>/var/empty</filename>
wird von &man.sshd.8; ben&ouml;tigt, wenn es mit
<quote>Privilege Separation</quote> l&auml;uft.
Das Verzeichnis <filename>/var/empty</filename> ist
leer, geh&ouml;rt <username>root</username> und
ist durch das Dateiattribut <literal>schg</literal>
gesch&uuml;tzt.</para>
<para>Wir empfehlen Ihnen, das Verzeichnis zu belassen.
Sollten Sie es aber trotzdem l&ouml;schen wollen,
m&uuml;ssen Sie zuerst das <literal>schg</literal>-Attribut
entfernen. Schauen Sie sich dazu die Hilfeseite
&man.chflags.1; an und beachten Sie die Antwort auf
die Frage <link linkend="unsetting-schg">wie das
<literal>schg</literal>-Attribut entfernt wird.</link></para>
</answer>
</qandaentry>
</qandaset>
</chapter>
@ -8819,6 +8959,24 @@ EndSection</programlisting>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question id="no-remote-x11">
<para>X verbietet Verbindungen von entfernten Systemen!</para>
</question>
<answer>
<para>Aus Sicherheitsgr&uuml;nden verbietet der X-Server
in der Voreinstellung Verbindungen von entfernten
Systemen.</para>
<para>Starten Sie den X-Server mit der Option
<option>-listen_tcp</option>, wenn Sie Verbindungen von
entfernten Systemen erlauben wollen:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>startx -listen_tcp</userinput></screen>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question id="window-menu-weird">
<para>Wieso funktionieren Men&uuml;s und Dialoge in X nicht

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@ -1,6 +1,6 @@
#
# $FreeBSD$
# $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/Makefile,v 1.23 2003/03/08 18:27:32 mheinen Exp $
# $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/Makefile,v 1.24 2003/05/11 13:53:56 mheinen Exp $
#
# Build the FreeBSD Handbook in its German translation.
#
@ -16,6 +16,10 @@ HAS_INDEX= true
INSTALL_COMPRESSED?= gz
INSTALL_ONLY_COMPRESSED?=
IMAGES_EN = advanced-networking/isdn-bus.eps
IMAGES_EN+= advanced-networking/isdn-twisted-pair.eps
IMAGES_EN+= advanced-networking/natd.eps
# Images from the cross-document image library
IMAGES_LIB= callouts/1.png
IMAGES_LIB+= callouts/2.png

File diff suppressed because it is too large Load diff

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@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/basics/chapter.sgml,v 1.63 2003/03/08 18:27:34 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/basics/chapter.sgml,v 1.64 2003/05/15 22:43:25 mheinen Exp $
basiert auf: 1.95
-->
@ -1535,8 +1535,8 @@ Swap: 256M Total, 38M Used, 217M Free, 15% Inuse
<sect1 id="consoles">
<title>Virtuelle Konsolen und Terminals</title>
<indexterm><primary>Virtuelle Konsole</primary></indexterm>
<indexterm><primary>Terminal</primary></indexterm>
<indexterm><primary>virtuelle Konsole</primary></indexterm>
<indexterm><primary>Terminals</primary></indexterm>
<para>Sie k&ouml;nnen FreeBSD mit einem Terminal benutzen, der nur Text
darstellen kann. Wenn Sie FreeBSD auf diese Weise benutzen, stehen

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/bibliography/chapter.sgml,v 1.23 2003/04/13 15:07:09 mheinen Exp $
basiert auf: 1.49
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/bibliography/chapter.sgml,v 1.24 2003/05/18 12:15:44 mheinen Exp $
basiert auf: 1.50
-->
<appendix id="bibliography">
@ -540,8 +540,8 @@
<listitem>
<para><emphasis>The BSD family tree</emphasis>. <ulink
url="ftp://ftp.jp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/FreeBSD-current/src/share/misc/bsd-family-tree"></ulink>
oder <ulink url="file://localhost/usr/share/misc/bsd-family-tree">lokal</ulink>
auf einem FreeBSD Rechner.</para>
oder unter <ulink type="html" url="file://localhost/usr/share/misc/bsd-family-tree"><filename>/usr/share/misc/bsd-family-tree</filename></ulink>
auf jedem neueren FreeBSD-System.</para>
</listitem>
<listitem>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/book.sgml,v 1.45 2003/04/09 23:24:27 mheinen Exp $
basiert auf: 1.131
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/book.sgml,v 1.46 2003/05/11 13:53:19 mheinen Exp $
basiert auf: 1.132
-->
<!DOCTYPE BOOK PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook V4.1-Based Extension//EN" [

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@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/boot/chapter.sgml,v 1.39 2003/03/08 18:27:37 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/boot/chapter.sgml,v 1.40 2003/05/15 22:43:25 mheinen Exp $
basiert auf: 1.53
-->
@ -21,7 +21,7 @@
<sect1 id="boot-synopsis">
<title>&Uuml;bersicht</title>
<indexterm><primary>Booten</primary></indexterm>
<indexterm><primary>booten</primary></indexterm>
<indexterm><primary>Bootstrap</primary></indexterm>
<para>Das Starten des Computers und das Laden des Betriebssystems
@ -756,7 +756,7 @@ boot:</screen>
<sect2 id="boot-singleuser">
<title>Der Single-User Modus</title>
<indexterm><primary>Single-User Modus</primary></indexterm>
<indexterm><primary>console</primary></indexterm>
<indexterm><primary>Konsole</primary></indexterm>
<para>Das Schalten in diesen Modus kann erreicht werden durch <link
linkend="boot-autoreboot">den automatischen

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.62 2003/03/08 18:28:44 mheinen Exp $
basiert auf: 1.88
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.64 2003/05/20 22:20:24 mheinen Exp $
basiert auf: 1.90
-->
<chapter id="config-tuning">
@ -44,7 +44,8 @@
<sect1 id="config-synopsis">
<title>&Uuml;bersicht</title>
<indexterm><primary>System-Konfiguration/Optimierung</primary></indexterm>
<indexterm><primary>System-Konfiguration</primary></indexterm>
<indexterm><primary>System-Optimierung</primary></indexterm>
<para>Ein korrekt konfiguriertes System kann die Arbeit,
die bei der zuk&uuml;nftigen Pflege und bei Migrationen des Systems
@ -65,6 +66,9 @@
<filename>rc.conf</filename> und des Systems zum Starten
von Anwendungen in <filename>/usr/local/etc/rc.d</filename>.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Wie Sie Netzwerkkarten konfigurieren und testen.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Wie Sie virtuelle Hosts und Netzwerkger&auml;te
konfigurieren.</para>
@ -161,8 +165,10 @@
<sect3 id="swap-design">
<title>Swap Partition</title>
<indexterm><primary>Gr&ouml;&szlig;e der
Swap-Partition</primary></indexterm>
<indexterm>
<primary>Swap-Partition</primary>
<secondary>Gr&ouml;&szlig;e</secondary>
</indexterm>
<indexterm><primary>Swap-Partition</primary></indexterm>
<para>Als Daumenregel sollten Sie doppelt soviel Speicher
@ -233,7 +239,7 @@
<title>Basiskonfiguration</title>
<indexterm>
<primary>rc Dateien</primary>
<primary>rc-Dateien</primary>
<secondary><filename>rc.conf</filename></secondary>
</indexterm>

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@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml,v 1.48 2003/04/13 15:08:27 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/cutting-edge/chapter.sgml,v 1.49 2003/05/15 22:43:27 mheinen Exp $
basiert auf: 1.184
-->
@ -237,7 +237,8 @@
</indexterm>
<indexterm>
<primary>-CURRENT</primary>
<secondary>Synchronisation mit <application>CVSup</application></secondary>
<secondary>mit <application>CVSup</application>
synchronisieren</secondary>
</indexterm>
<listitem>
@ -289,7 +290,7 @@
<indexterm>
<primary>-CURRENT</primary>
<secondary>Synchronisation mit CTM</secondary>
<secondary>mit CTM synchronisieren</secondary>
</indexterm>
<listitem>
<para><application><link linkend="ctm">CTM</link></application>
@ -457,7 +458,8 @@
</indexterm>
<indexterm>
<primary>-STABLE</primary>
<secondary>Synchronisation mit <application>CVSup</application></secondary>
<secondary>mit <application>CVSup</application>
synchronisieren</secondary>
</indexterm>
<listitem>
<para>Benutzen Sie <link linkend="cvsup"><command>cvsup</command></link> mit
@ -480,7 +482,7 @@
<indexterm>
<primary>-STABLE</primary>
<secondary>Herunterladen mit ftp</secondary>
<secondary>herunterladen mit ftp</secondary>
</indexterm>
<listitem>
<para>Benutzen Sie <command>ftp</command>. Auf einigen
@ -507,7 +509,7 @@
<indexterm>
<primary>-STABLE</primary>
<secondary>Synchronisation mit CTM</secondary>
<secondary>mit CTM synchronisieren</secondary>
</indexterm>
<listitem>
<para>Benutzen Sie <application><link linkend="ctm">

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@ -3,7 +3,7 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/desktop/chapter.sgml,v 1.20 2003/04/13 22:08:08 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/desktop/chapter.sgml,v 1.21 2003/05/15 22:43:27 mheinen Exp $
basiert auf: 1.21
-->
@ -444,7 +444,7 @@ export LD_PRELOAD</programlisting>
<primary><application>KOffice</application></primary>
</indexterm>
<indexterm>
<primary>Office-Paket</primary>
<primary>Office-Pakete</primary>
<secondary><application>KOffice</application></secondary>
</indexterm>
@ -558,7 +558,7 @@ export LD_PRELOAD</programlisting>
<primary><application>OpenOffice.org</application></primary>
</indexterm>
<indexterm>
<primary>Office-Paket</primary>
<primary>Office-Pakete</primary>
<secondary><application>OpenOffice.org</application></secondary>
</indexterm>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.73 2003/03/31 21:55:30 mheinen Exp $
basiert auf: 1.145
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.sgml,v 1.75 2003/05/18 15:00:31 mheinen Exp $
basiert auf: 1.149
-->
<chapter id="disks">
@ -45,11 +45,15 @@
hinzuf&uuml;gen.</para>
</listitem>
<listitem><para>Wie virtuelle Dateisysteme, zum Beispiel RAM-Disks,
aufgesetzt werden.</para>
eingerichtet werden.</para>
</listitem>
<listitem><para>Wie Sie mit Quotas die Benutzung von Laufwerken
einschr&auml;nken k&ouml;nnen.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Wie Sie Partitionen verschl&uuml;sseln, um Ihre Daten
zu sch&uuml;tzen.</para>
</listitem>
<listitem><para>Wie unter FreeBSD CDs und DVDs gebrannt werden.</para>
</listitem>
<listitem><para>Sie werden die Speichermedien, die Sie f&uuml;r
@ -161,9 +165,8 @@
hinzuf&uuml;gen, die momentan nur ein Laufwerk hat. Dazu schalten
Sie zuerst den Rechner aus und installieren das Laufwerk entsprechend
der Anleitungen Ihres Rechners, Ihres Controllers und Laufwerk
Herstellers. Wegen der gro&szlig;en Abweichungen in der genauen
Vorgehensweise w&uuml;rde eine detaillierte Beschreibung den Rahmen
dieses Dokumentes sprengen.</para>
Herstellers. Den genauen Ablauf k&ouml;nnen wir wegen der
gro&szlig;en Abweichungen leider nicht beschreiben.</para>
<para>Nachdem Sie das Laufwerk installiert haben, melden Sie sich als
Benutzer <username>root</username> an und kontrollieren Sie
@ -802,7 +805,7 @@ ar0: ATA RAID1 subdisks: ad4 ad6 status: REBUILDING 0% completed</screen>
<para>Von <command>burncd</command> wird nur eine beschr&auml;nkte
Anzahl von Laufwerken unterst&uuml;tzt. Um herauszufinden, ob
ein Laufwerk unterst&uuml;tzt wird, sehen Sie bitte unter
<ulink url="http://freebsd.dk/ata/">CD-R/RW supported drives</ulink>
<ulink url="http://www.freebsd.dk/ata/">CD-R/RW supported drives</ulink>
nach.</para>
</sect2>
@ -3022,6 +3025,348 @@ Filesystem 1K-blocks Used Avail Capacity Mounted on
<screen>&prompt.root; <userinput>kill -HUP `cat /var/run/inetd.pid`</userinput></screen>
</sect2>
</sect1>
<sect1 id="disks-encrypting">
<sect1info>
<authorgroup>
<author>
<firstname>Lucky</firstname>
<surname>Green</surname>
<contrib>Beigetragen von </contrib>
<affiliation>
<address><email>shamrock@cypherpunks.to</email></address>
</affiliation>
</author>
</authorgroup>
<!-- 11 MARCH 2003 -->
</sect1info>
<title>Partitionen verschl&uuml;sseln</title>
<indexterm>
<primary>Partitionen</primary>
<secondary>verschl&uuml;sseln</secondary>
</indexterm>
<!-- I wonder if there is an SGML tag that would make Mandatory
Access Control the hyperlink? -->
<para>FreeBSD bietet ausgezeichnete M&ouml;glichkeiten, Daten vor
unberechtigten Zugriffen zu sch&uuml;tzen. Wenn das
Betriebssystem l&auml;uft, sch&uuml;tzen Zugriffsrechte und
vorgeschriebene Zugriffskontrollen (MAC) (siehe <xref linkend="mac">)
die Daten. Die Zugriffskontrollen des Betriebssystems sch&uuml;tzen
allerdings nicht vor einem Angreifer, der Zugriff auf einen
abhanden gekommenen oder gestohlenen Rechner hat oder auf eine
andere Weise Zugriff auf einen Rechner erlangt. Der Angreifer
kann die Festplatte des Rechners in anderes System einbauen
und alle Daten f&uuml;r die weitere Verwendung kopieren.</para>
<para><application>GEOM Based Disk Encryption (gbde)</application>
sch&uuml;tzt Daten auf Dateisystemen auch vor hoch motivierten
Angreifern, die &uuml;ber erhebliche Mittel verf&uuml;gen.
Der Schutz ist unabh&auml;ngig von der Art und Weise, auf der
ein Angreifer Zugang zu einer Festplatte oder zu einem
Rechner erlangt hat. Im Gegensatz zu schwerf&auml;lligen
Systemen, die einzelne Dateien verschl&uuml;sseln,
verschl&uuml;sselt <application>gbde</application> transparent
ganze Dateisysteme. Auf der Festplatte werden keine Daten
im Klartext gespeichert.</para>
<sect2>
<title>gbde im Kernel einrichten</title>
<procedure>
<step>
<title>Wechseln sie zu <username>root</username></title>
<para>Sie ben&ouml;tigen Superuser-Rechte, um
<application>gbde</application> einzurichten.</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>su -</userinput>
Password:</screen>
</step>
<step>
<title>&Uuml;berpr&uuml;fen Sie die FreeBSD-Version</title>
<para>&man.gbde.4; ben&ouml;tigt FreeBSD&nbsp;5.0
oder h&ouml;her.</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>uname -r</userinput>
5.0-RELEASE</screen>
</step>
<step>
<title>Aktivieren Sie &man.gbde.4; in
der Kernelkonfiguration</title>
<para>F&uuml;gen Sie mit Ihrem Lieblingseditor die
folgende Zeile in die Kernelkonfiguration ein:</para>
<para><filename>options GEOM_BDE</filename></para>
<para>&Uuml;bersetzen Sie den FreeBSD-Kernel. In
<xref linkend="kernelconfig"> werden die dazu
notwendigen Schritte erkl&auml;rt.</para>
<para>Starten sie das System neu, um den neuen Kernel
zu benutzen.</para>
</step>
</procedure>
</sect2>
<sect2>
<title>Einrichten eines verschl&uuml;sselten Dateisystems</title>
<para>Das folgende Beispiel beschreibt, wie ein Dateisystem
auf einer neuen Festplatte verschl&uuml;sselt wird. Das
Dateisystem wird in <filename>/private</filename> eingehangen.
Mit <application>gbde</application> k&ouml;nnten auch
<filename>/home</filename> und <filename>/var/mail</filename>
verschl&uuml;sselt werden. Die dazu n&ouml;tigen Schritte
k&ouml;nnen allerdings in dieser Einf&uuml;hrung
nicht behandelt werden.</para>
<procedure>
<step>
<title>Installieren der Festplatte</title>
<para>Installieren Sie die Festplatte wie in
<xref linkend="disks-adding"> beschrieben. Im Beispiel
verwenden wir die Partition <filename>/dev/ad4s1c</filename>.
Das FreeBSD-System wurde vorher schon in die Partition
<filename>/dev/ad0s1</filename> installiert.</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>ls /dev/ad*</userinput>
/dev/ad0 /dev/ad0s1b /dev/ad0s1e /dev/ad4s1
/dev/ad0s1 /dev/ad0s1c /dev/ad0s1f /dev/ad4s1c
/dev/ad0s1a /dev/ad0s1d /dev/ad4</screen>
</step>
<step>
<title>Verzeichnis f&uuml;r GBDE Lock-Dateien anlegen</title>
<screen>&prompt.root; <userinput>mkdir /etc/gbde</userinput></screen>
<para>Die Lock-Dateien sind f&uuml;r den Zugriff von
<application>gbde</application> auf verschl&uuml;sselte
Partitionen notwendig. Ohne die Lock-Dateien k&ouml;nnen
die Daten nur mit erheblichem manuellen Aufwand wieder
entschl&uuml;sselt werden (dies wird auch von der Software
nicht unterst&uuml;tzt). Jede verschl&uuml;sselte
Partition ben&ouml;tigt eine gesonderte Lock-Datei.</para>
</step>
<step>
<title>Vorbereiten der gbde-Partition</title>
<para>Eine von <application>gbde</application> benutzte
Partition muss einmalig vorbereitet werden:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>gbde init /dev/ad4s1c -i -L /etc/gbde/ad4s1c</userinput></screen>
<para>&man.gbde.8; &ouml;ffnet eine Vorlage in Ihrem Editor,
in der Sie verschiedene Optionen einstellen k&ouml;nnen.
Setzen Sie <varname>sector_size</varname> auf
<literal>2048</literal>, wenn Sie
<application>gbde</application> mit UFS oder UFS2
benutzen.</para>
<programlisting>$<!-- This is not the space you are looking
for-->FreeBSD: src/sbin/gbde/template.txt,v 1.1 2002/10/20 11:16:13 phk Exp $
#
# Sector size is the smallest unit of data which can be read or written.
# Making it too small decreases performance and decreases available space.
# Making it too large may prevent filesystems from working. 512 is the
# minimum and always safe. For UFS, use the fragment size
#
sector_size = 2048
[...]
</programlisting>
<para>&man.gbde.8; fragt dann zweimal eine Passphrase
zum Schutz der Daten ab. Die Passphrase muss beides
Mal gleich eingegeben werden. Die Sicherheit der
Daten h&auml;ngt alleine von der Qualit&auml;t der
gew&auml;hlten Passphrase ab.</para>
<para>Die Auswahl einer sicheren und leicht zu merkenden
Passphrase wird auf der Webseite <ulink
url="http://world.std.com/~reinhold/diceware.html">Diceware
Passphrase</ulink> beschrieben.</para>
<para>Mit <command>gbde init</command> wurde im Beispiel
auch eine Lock-Datei in
<filename>/etc/gbde/ad4s1c</filename> angelegt.</para>
<caution>
<para>Sichern Sie die Lock-Dateien von
<application>gbde</application> immer zusammen mit den
verschl&uuml;sselten Dateisystemen. Ein entschlossener
Angreifer kann die Daten vielleicht auch ohne die
Lock-Datei entschl&uuml;sseln. Ohne die Lock-Datei
k&ouml;nnen Sie allerdings nicht auf die
verschl&uuml;sselten Daten zugreifen. Dies ist nur noch
mit erheblichem manuellen Aufwand m&ouml;glich, der
weder von &man.gbde.8; noch seinem Entwickler
unterst&uuml;tzt wird.</para>
</caution>
</step>
<step>
<title>Einbinden der verschl&uuml;sselten Partition
in den Kernel</title>
<screen>&prompt.root; <userinput>gbde attach /dev/ad4s1c -l /etc/gbde/ad4s1c</userinput></screen>
<para>Das Kommando fragt die Passphrase ab, die Sie
beim Vorbereiten der Partition eingegeben haben. Das
neue Ger&auml;t erscheint danach als
<filename>/dev/device_name.bde</filename> im
Verzeichnis <filename>/dev</filename>:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>ls /dev/ad*</userinput>
/dev/ad0 /dev/ad0s1b /dev/ad0s1e /dev/ad4s1
/dev/ad0s1 /dev/ad0s1c /dev/ad0s1f /dev/ad4s1c
/dev/ad0s1a /dev/ad0s1d /dev/ad4 /dev/ad4s1c.bde</screen>
</step>
<step>
<title>Dateisystem auf dem verschl&uuml;sselten Ger&auml;t
anlegen</title>
<para>Wenn der Kernel die verschl&uuml;sselte Partition
kennt, k&ouml;nnen Sie ein Dateisystem auf ihr anlegen.
Benutzen Sie dazu den Befehl &man.newfs.8;. Da ein
Dateisystem vom Typ UFS2 sehr viel schneller als eins
vom Typ UFS angelegt wird, empfehlen wir Ihnen, die
Option <command>-O2</command> zu benutzen.</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>newfs -U -O2 /dev/ad4s1c.bde</userinput></screen>
<note>
<para>&man.newfs.8; muss auf einer dem Kernel bekannten
<application>gbde</application>-Partition (einem
Ger&auml;t mit der Erweiterung
<devicename>.bde</devicename> laufen.</para>
</note>
</step>
<step>
<title>Einh&auml;ngen der verschl&uuml;sselten Partition</title>
<para>Legen Sie einen Mountpunkt f&uuml;r das
verschl&uuml;sselte Dateisystem an:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>mkdir /private</userinput></screen>
<para>H&auml;ngen Sie das verschl&uuml;sselte Dateisystem
ein:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>mount /dev/ad4s1c.bde /private</userinput></screen>
</step>
<step>
<title>&Uuml;berpr&uuml;fen des verschl&uuml;sselten
Dateisystem</title>
<para>Das verschl&uuml;sselte Dateisystem sollte jetzt
von &man.df.1; erkannt werden und benutzt werden
k&ouml;nnen.</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>df -H</userinput>
Filesystem Size Used Avail Capacity Mounted on
/dev/ad0s1a 1037M 72M 883M 8% /
/devfs 1.0K 1.0K 0B 100% /dev
/dev/ad0s1f 8.1G 55K 7.5G 0% /home
/dev/ad0s1e 1037M 1.1M 953M 0% /tmp
/dev/ad0s1d 6.1G 1.9G 3.7G 35% /usr
/dev/ad4s1c.bde 150G 4.1K 138G 0% /private</screen>
</step>
</procedure>
</sect2>
<sect2>
<title>Einh&auml;ngen eines existierenden verschl&uuml;sselten
Dateisystems</title>
<para>Nach jedem Neustart m&uuml;ssen verschl&uuml;sselte
Dateisysteme dem Kernel wieder bekannt gemacht werden,
auf Fehler &uuml;berpr&uuml;ft werden und eingehangen
werden. Die dazu n&ouml;tigen Befehle m&uuml;ssen als
<username>root</username> durchgef&uuml;hrt werden.</para>
<procedure>
<step>
<title>gbde-Partition im Kernel bekannt geben</title>
<screen>&prompt.root; <userinput>gbde attach /dev/ad4s1c -l /etc/gbde/ad4s1c</userinput></screen>
<para>Das Kommando fragt nach der Passphrase, die Sie
beim Vorbereiten der Partition eingegeben haben.</para>
</step>
<step>
<title>Pr&uuml;fen des Dateisystems</title>
<para>Das verschl&uuml;sselte Dateisystem kann nicht
automatisch &uuml;ber <filename>/etc/fstab</filename>
eingehangen werden. Daher sollte es auch nicht in
<filename>/etc/fstab</filename> aufgef&uuml;hrt sein.
Bevor das Dateisystem eingehangen werden kann, muss es
mit &man.fsck.8; gepr&uuml;ft werden:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>fsck -p -t ffs /dev/ad4s1c.bde</userinput></screen>
</step>
<step>
<title>Einh&auml;ngen des verschl&uuml;sselten
Dateisystems</title>
<screen>&prompt.root; <userinput>mount /dev/ad4s1c.bde /private</userinput></screen>
<para>Das verschl&uuml;sselte Dateisystem steht danach
zur Verf&uuml;gung.</para>
</step>
</procedure>
<sect3>
<title>Verschl&uuml;sselte Dateisysteme automatisch
einh&auml;ngen</title>
<para>Mit einem Skript k&ouml;nnen verschl&uuml;sselte
Dateisysteme automatisch bekannt gegeben, gepr&uuml;ft
und eingehangen werden. Wir raten Ihnen allerdings
aus Sicherheitsgr&uuml;nden davon ab. Starten Sie das
Skript manuell an der Konsole oder in einer
&man.ssh.1;-Sitzung.</para>
</sect3>
<sect2>
<title>Kryptographische Methoden von gbde</title>
<para>&man.gbde.8; benutzt den 128-Bit AES im CBC-Modus,
um die Daten eines Sektors zu verschl&uuml;sseln. Jeder
Sektor einer Festplatte wird mit einem unterschiedlichen
AES-Schl&uuml;ssel verschl&uuml;sselt. Mehr Informationen,
unter anderem wie die Schl&uuml;ssel f&uuml;r einen Sektor
aus der gegebenen Passphrase ermittelt werden, erhalten
Sie in &man.gbde.4;.</para>
</sect2>
<sect2>
<title>Kompatibilit&auml;t</title>
<para>&man.sysinstall.8; kann nicht mit verschl&uuml;sselten
<application>gbde</application>-Ger&auml;ten umgehen. Vor
dem Start von &man.sysinstall.8; sind alle
<devicename>*.bde</devicename>-Ger&auml;te zu deaktivieren,
da &man.sysinstall.8; sonst bei der Ger&auml;tesuche
abst&uuml;rzt. Das im Beispiel verwendete Ger&auml;t
wird mit dem folgenden Befehl deaktiviert:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>gbde detach /dev/ad4s1c</userinput></screen>
</sect2>
</sect1>
</chapter>
<!--

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/eresources/chapter.sgml,v 1.23 2003/04/13 15:04:08 mheinen Exp $
basiert auf: 1.119
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/eresources/chapter.sgml,v 1.25 2003/05/20 22:12:05 mheinen Exp $
basiert auf: 1.122
-->
<appendix id="eresources">
@ -471,11 +471,6 @@
</thead>
<tbody>
<row>
<entry>&a.core.name;</entry>
<entry>FreeBSD Core Team</entry>
</row>
<row>
<entry>&a.hubs.name;</entry>
<entry>Betrieb von FreeBSD Spiegeln</entry>
@ -584,7 +579,7 @@
<para>Verwenden Sie bitte die technischen Listen ausschlie&szlig;lich
f&uuml;r technische Diskussionen. Wenn Sie nur an wichtigen
Ank&uuml;ndigungen interessiert sind, abonnieren Sie die
Mailingliste &a.announce.name;, auf der nur wenige Nachrichten
Mailingliste &a.announce;, auf der nur wenige Nachrichten
versendet werden.</para>
</sect2>

File diff suppressed because it is too large Load diff

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml,v 1.50 2003/04/27 20:26:04 mheinen Exp $
basiert auf: 1.106
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/kernelconfig/chapter.sgml,v 1.51 2003/05/20 22:18:46 mheinen Exp $
basiert auf: 1.111
-->
<chapter id="kernelconfig">
@ -499,14 +499,15 @@
#
# The handbook is also available locally in /usr/share/doc/handbook
# if you've installed the doc distribution, otherwise always see the
# FreeBSD World Wide Web server (http://www.FreeBSD.ORG/) for the
# &os; World Wide Web server (http://www.FreeBSD.org/) for the
# latest information.
#
# An exhaustive list of options and more detailed explanations of the
# device lines is also present in the ./LINT configuration file. If you are
# in doubt as to the purpose or necessity of a line, check first in LINT.
# device lines is also present in the ../../conf/NOTES and NOTES files.
# If you are in doubt as to the purpose or necessity of a line, check first
# in NOTES.
#
# &dollar;FreeBSD: src/sys/i386/conf/GENERIC,v 1.246 2000/03/09 16:32:55 jlemon Exp &dollar;</programlisting>
# &dollar;FreeBSD: src/sys/i386/conf/GENERIC,v 1.380 2003/03/29 13:36:41 mdodd Exp &dollar;</programlisting>
<para>Die folgenden Schl&uuml;sselw&ouml;rter sind f&uuml;r
<emphasis>jeden</emphasis> Kernel, den Sie bauen, zwingend
@ -519,15 +520,16 @@
<programlisting>machine i386</programlisting>
<para>Gibt die Architektur der Maschine an und muss entweder
<literal>i386</literal>, <literal>alpha</literal> oder
<literal>pc98</literal> sein.</para>
<literal>i386</literal>, <literal>pc98</literal>,
<literal>sparc64</literal>, <literal>alpha</literal>,
<literal>ia64</literal>, <literal>amd64</literal>
oder <literal>powerpc</literal> sein.</para>
<indexterm>
<primary>Kerneloption</primary>
<secondary>cpu</secondary>
</indexterm>
<programlisting>cpu I386_CPU
cpu I486_CPU
<programlisting>cpu I486_CPU
cpu I586_CPU
cpu I686_CPU</programlisting>
@ -540,17 +542,41 @@ cpu I686_CPU</programlisting>
in den Boot-Meldungen ausgegeben, die in der Datei
<filename>/var/run/dmesg.boot</filename> gespeichert sind.</para>
<note>
<para>Ab &os;&nbsp;5.0 ist die Unterst&uuml;tzung f&uuml;r
<literal>I386_CPU</literal> in der Voreinstellung
deaktiviert.</para>
</note>
<indexterm>
<primary>Kerneloption</primary>
<secondary>cpu type</secondary>
<secondary>CPU-Typ</secondary>
</indexterm>
<para>In den Quellen von &os; ist die Option
<literal>I386_CPU</literal> noch enthalten, doch ist die
Option sowohl in -STABLE wie auch in -CURRENT deaktiviert.
Das hei&szlig;t Sie haben die folgenden M&ouml;glichkeiten,
&os; auf einem 386-System zu installieren:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
<para>Installieren Sie ein &auml;lteres &os;-Release
und aktualisieren Sie das System mit den Quellen
wie in <xref linkend="kernelconfig-building"> beschrieben.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Bauen Sie das Userland und den Kernel auf einer
neueren Maschine und installieren Sie die &uuml;bersetzten
Dateien aus <filename>/usr/obj</filename>.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Bauen Sie Ihr eigenes FreeBSD-Release, dessen
Installations-CD einen Kernel enth&auml;lt der
die Option <literal>I386_CPU</literal> unterst&uuml;tzt.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
<para>Die einfachste M&ouml;glichkeit ist sicher die erste.
Sie ben&ouml;tigen dazu allerdings sehr viel Plattenplatz,
der auf 386-Systemen vielleicht nicht vorhanden ist.</para>
<indexterm>
<primary>Kerneloption</primary>
<secondary>ident</secondary>
@ -584,11 +610,13 @@ cpu I686_CPU</programlisting>
auf die Speichergr&ouml;&szlig;e des Systems. Der minimale Wert
betr&auml;gt dabei <literal>32</literal>, das Maximum ist
<literal>384</literal>.</para></footnote>
angeben. Wenn Sie eine fr&uuml;here Version von &os;
angeben. Ab &os;&nbsp;5.X wird <literal>maxusers</literal>
auf <literal>0</literal> gesetzt, wenn die Option nicht angegeben
wird. Wenn Sie eine fr&uuml;here Version als &os;&nbsp;4.5
einsetzen, oder den Wert selbst bestimmen wollen, sollten Sie
<literal>maxusers</literal> mindestens auf 4 setzen,
insbesondere wenn Sie beabsichtigen, das X Window System zu
benutzen oder Software zu kompilieren. Der Grund daf&uuml;r ist,
<literal>maxusers</literal> mindestens auf <literal>4</literal>
setzen, insbesondere wenn Sie beabsichtigen, das X Window System
zu benutzen oder Software zu kompilieren. Der Grund daf&uuml;r ist,
dass der wichtigste Wert, der von <literal>maxusers</literal>
bestimmt wird, die maximale Anzahl an Prozessen ist, die auf
<literal>20 + 16 * maxusers</literal> gesetzt wird. Wenn Sie also
@ -639,8 +667,36 @@ pseudo-device loop # Network loopback</programlisting>
enthalten die Anmerkungen unter oder neben den diskutierten
Optionen.</para>
<programlisting>#makeoptions DEBUG=-g #Build kernel with gdb(1) debug symbols
options MATH_EMULATE #Support for x87 emulation</programlisting>
<programlisting>#To statically compile in device wiring instead of /boot/device.hints
#hints "GENERIC.hints" #Default places to look for devices.</programlisting>
<para>Ab &os;&nbsp;5.X werden Ger&auml;te mit &man.device.hints.5;
konfiguriert. In der Voreinstellung &uuml;berpr&uuml;ft
&man.loader.8; beim Systemstart die Datei
<filename>/boot/device.hints</filename>. Die Option
<literal>hints</literal> erlaubt es, die Ger&auml;tekonfiguration
statisch in den Kernel einzubinden, sodass die Datei
<filename>device.hints</filename> in <filename>/boot</filename>
nicht ben&ouml;tigt wird.</para>
<!-- XXX: Add a comment here that explains when compiling hints into the kernel is a good idea and why. -->
<programlisting>#makeoptions DEBUG=-g #Build kernel with gdb(1) debug symbols</programlisting>
<para>Der normale Bauprozess von FreeBSD erstellt einen Kernel,
der keine Debugging-Informationen enth&auml;lt. Nachdem der
Kernel gebunden ist, werden die meisten Symbole entfernt,
um bei der Installation Platz zu sparen. Wenn Sie Kernel
auf dem -CURRENT-Zweig testen oder eigene &Auml;nderungen
im Kernel vornehmen, sollten Sie vielleicht diese Zeile
aktivieren. &man.gcc.1; wird dann mit der Option
<option>-g</option> aufgerufen und erzeugt die
Debugging-Informationen. Wenn Sie den Kernel mit der
herk&ouml;mmlichen Methode erstellen, erreichen Sie
dasselbe, wenn Sie &man.config.8; mit der Option
<option>-g</option> aufrufen.</para>
<programlisting>options MATH_EMULATE #Support for x87 emulation</programlisting>
<para>Diese Zeile schaltet die Software-Emulation eines mathematischen
Coprozessors f&uuml;r den Fall, das Ihre Maschine keinen besitzt (386

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/l10n/chapter.sgml,v 1.25 2003/04/27 20:25:21 mheinen Exp $
basiert auf: 1.88
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/l10n/chapter.sgml,v 1.26 2003/05/15 22:43:28 mheinen Exp $
basiert auf: 1.89
-->
<chapter id="l10n">
@ -322,7 +322,8 @@
:lang=de_DE.ISO8859-1:</programlisting>
<indexterm>
<primary>traditionelles Chinesisch / BIG-5 Codierung</primary>
<primary>traditionelles Chinesisch</primary>
<secondary>BIG-5 Codierung</secondary>
</indexterm>
<para>Damit traditionelles Chinesisch (BIG-5 Codierung)
verwendet werden kann, sind in <filename>.login_conf</filename>

View file

@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/linuxemu/chapter.sgml,v 1.45 2003/04/12 23:20:05 mheinen Exp $
basiert auf: 1.86
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/linuxemu/chapter.sgml,v 1.46 2003/05/18 12:14:27 mheinen Exp $
basiert auf: 1.87
-->
<chapter id="linuxemu">
@ -184,7 +184,8 @@ Id Refs Address Size Name
<para>Dies ist die einfachste Methode, um die Laufzeitbibliotheken
zu installieren. Sie funktioniert genauso wie die
Installation eines beliebigen anderen Ports aus der
<ulink url="file://localhost/usr/ports/">Ports-Sammlung</ulink>.
<ulink type="html"
url="file://localhost/usr/ports/">Ports-Sammlung</ulink>.
Dazu machen Sie einfach folgendes:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd /usr/ports/emulators/linux_base</userinput>

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@ -5,7 +5,7 @@
Original Revision der ersten Uebersetzung: 1.20
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mail/chapter.sgml,v 1.24 2003/04/09 23:27:11 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mail/chapter.sgml,v 1.25 2003/05/18 15:00:33 mheinen Exp $
basiert auf: 1.76
-->
<!--
@ -501,8 +501,8 @@ mail.example.com</programlisting>
Umschreiben von E-Mail Adressen bis hin zum &Uuml;bertragen von
Ablehnungsnachrichten an entfernte E-Mail-Server.
Mit solch einer mannigfaltigen Rolle ist die Konfigurationsdatei
nat&uuml;rlich ziemlich komplex und ihre Einzelheiten liegen
ein wenig au&szlig;erhalb des Rahmens dieses Kapitels.
nat&uuml;rlich ziemlich komplex und ihre Einzelheiten k&ouml;nnen
in diesem Kapitel nicht besprochen werden.
Gl&uuml;cklicherweise muss diese Datei selten f&uuml;r
Standard E-Mail-Server ge&auml;ndert werden.</para>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mirrors/chapter.sgml,v 1.44 2003/04/24 07:10:28 mheinen Exp $
basiert auf: 1.291
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mirrors/chapter.sgml,v 1.49 2003/05/20 22:20:04 mheinen Exp $
basiert auf: 1.294
-->
<appendix id="mirrors">
@ -1843,16 +1843,17 @@
<para>Sie k&ouml;nnen die Deltas auch &uuml;ber E-Mail
beziehen.</para>
<para>Dazu senden Sie eine E-Mail an &a.majordomo; und abonnieren
eine der Verteilerlisten. &Uuml;ber <quote>ctm-cvs-cur</quote>
erhalten Sie den kompletten <application>CVS</application> Baum,
&uuml;ber <quote>ctm-src-cur</quote> erhalten Sie &os.current;
und &uuml;ber <quote>ctm-src-4</quote> erhalten Sie den FreeBSD
4.X-Zweig. Wenn Sie nicht wissen, wie Sie eine
<application>Majordomo</application>-Liste abonnieren, senden Sie
eine E-Mail mit dem Text <literal>help</literal> im
Textk&ouml;rper an &a.majordomo;. Sie erhalten dann eine
ausf&uuml;hrliche Anleitung.</para>
<para>Abonnieren Sie dazu eine der
<application>CTM</application>-Verteilerlisten.
&Uuml;ber &a.ctm-cvs-cur.name; erhalten Sie den kompletten
<application>CVS</application>-Baum, &uuml;ber
&a.ctm-src-cur.name; erhalten Sie &os.current; und &uuml;ber
&a.ctm-src-4.name; erhalten Sie den FreeBSD
4.X-Zweig. Wenn Sie nicht wissen, wie Sie eine der
Mailinglisten abonnieren, folgen Sie einem der Verweise
von oben oder besuchen Sie die Seite &a.mailman.lists.link;.
Weitere Informationen erhalten Sie, wenn Sie dort
auf die gew&uuml;nschte Liste klicken.</para>
<para>Benutzen Sie <command>ctm_rmail</command>, um die
<application>CTM</application> Updates, die Sie per
@ -1864,15 +1865,14 @@
<command>ctm_rmail</command>.</para>
<note>
<para>Sie sollten die Mailingliste
<email>ctm-announce@FreeBSD.org</email> abonnieren,
unabh&auml;ngig davon &uuml;ber welche Methode Sie die
<application>CTM</application> Deltas erhalten. In dieser
Liste werden Ank&uuml;ndigungen, die die Verwendung von
<application>CTM</application> betreffen, bekannt gegeben.
Senden Sie eine E-Mail mit dem Text <literal>subscribe
ctm-announce</literal> an &a.majordomo; um diese Liste zu
abonieren.</para>
<para>Sie sollten die Mailingliste &a.ctm-announce.name;
abonnieren, egal wie Sie die
<application>CTM</application>-Deltas erhalten.
Ank&uuml;ndigungen, die den Betrieb des
<application>CTM</application>-Systems betreffen, werden
nur auf dieser Liste bekannt gegeben. Klicken Sie
auf den Namen der Liste oder besuchen Sie die Seite
&a.mailman.lists.link;, um diese Liste zu abonnieren.</para>
</note>
</sect2>
@ -2209,7 +2209,8 @@
<para>Das Verhalten von <application>CVSup</application> wird mit
einer Konfigurationsdatei gesteuert, die
<filename>supfile</filename> genannt wird. Beispiele f&uuml;r
Konfigurationsdateien finden Sie in dem Verzeichnis <ulink
Konfigurationsdateien finden Sie in dem Verzeichnis
<ulink type="html"
url="file://localhost/usr/share/examples/cvsup/"></ulink>.</para>
<para>Ein <filename>supfile</filename> enth&auml;lt die folgenden
@ -2452,8 +2453,8 @@
<para>Mit <literal>release=cvs</literal> wird angegeben,
dass der Server das FreeBSD Haupt-Repository abfragen soll,
was praktisch immer der Fall ist (die Ausnahmen k&ouml;nnen in
diesem Rahmen nicht diskutiert werden).</para>
was praktisch immer der Fall ist (die Ausnahmen werden in
diesem Text nicht diskutiert).</para>
<para><literal>delete</literal> erlaubt es
<application>CVSup</application>, Dateien zu l&ouml;schen.
@ -2565,9 +2566,7 @@ doc/zh_TW.Big5</screen>
Eine vollst&auml;ndige Liste erhalten Sie, wenn Sie sich die
Verzeichnisse auf dem <ulink
URL="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/FreeBSD-current/">FreeBSD
FTP server</ulink> anschauen. Beachten Sie bitte, dass
der Name des Repositories das erste Verzeichnis in der
<filename>refuse</filename> Datei ist.</para>
FTP server</ulink> anschauen.</para>
<para>Die <filename>refuse</filename> Datei spart Anwendern von
<application>CVSup</application>, die &uuml;ber eine langsame

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml,v 1.11 2003/03/15 11:40:22 mheinen Exp $
basiert auf: 1.190
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/pgpkeys/chapter.sgml,v 1.12 2003/05/12 23:37:02 mheinen Exp $
basiert auf: 1.192
-->
<appendix id="pgpkeys">
@ -264,6 +264,11 @@
&pgpkey.mux;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-mich">
<title>&a.mich;</title>
&pgpkey.mich;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-foxfair">
<title>&a.foxfair;</title>
&pgpkey.foxfair;
@ -484,6 +489,11 @@
&pgpkey.benno;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-paul">
<title>&a.paul;</title>
&pgpkey.paul;
</sect2>
<sect2 id="pgpkey-roberto">
<title>&a.roberto;</title>
&pgpkey.roberto;

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ports/chapter.sgml,v 1.41 2003/04/13 15:04:09 mheinen Exp $
basiert auf: 1.185
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ports/chapter.sgml,v 1.43 2003/05/18 12:16:25 mheinen Exp $
basiert auf: 1.186
-->
<chapter id="ports">
@ -650,11 +650,6 @@ docbook =
welche zum Bauen des Ports benutzt werden.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Eine Datei <filename>pkg-comment</filename>. Eine
einzeilige Beschreibung der Anwendung.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Eine Datei <filename>pkg-descr</filename>. Eine
ausf&uuml;hrlichere, oft mehrzeilige Beschreibung der
@ -762,7 +757,7 @@ R-deps: </screen>
<indexterm>
<primary>Ports</primary>
<secondary>Installation von einer CD-ROM</secondary>
<secondary>von CD-ROM installieren</secondary>
</indexterm>
<para>Die offiziellen FreeBSD CD-ROMs enthalten keine Distfiles
mehr, da diese sehr viel Platz beanspruchen, der besser von

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.34 2003/04/13 15:10:11 mheinen Exp $
basiert auf: 1.102
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.36 2003/05/15 22:43:29 mheinen Exp $
basiert auf: 1.104
-->
<chapter id="ppp-and-slip">
@ -2361,6 +2361,39 @@ ppp_profile="name_of_service_provider"</programlisting>
linkend="ports">Ports-Sammlung</link>. Installieren Sie den Port
<filename role="package">net/pppoa</filename> und folgen Sie den dabei
angegebenen Instruktionen.</para>
<para>F&uuml;r den ordnungsgem&auml;&szlig;en Betrieb muss
das Alcatel SpeedTouch USB, wie viele USB-Ger&auml;te,
Firmware auf den Gastrechner laden. FreeBSD kann die
Firmware automatisch laden, wenn das Ger&auml;t mit
dem USB-Anschluss verbunden wird. Dazu f&uuml;gen Sie
als Benutzer <username>root</username> die nachstehenden
Zeilen in <filename>/etc/usbd.conf</filename> ein:</para>
<programlisting>device "Alcatel SpeedTouch USB"
devname "ugen[0-9]+"
vendor 0x06b9
product 0x4061
attach "/usr/local/sbin/modem_run -f /usr/local/libdata/mgmt.o"</programlisting>
<para>Den USB-D&aelig;mon aktivieren Sie mit der folgenden
Zeile in <filename>/etc/rc.conf</filename>:</para>
<programlisting>usbd_enable="YES"</programlisting>
<para>Wenn die Verbindung beim Start von
<application>PPP</application> aufgebaut werden soll,
f&uuml;gen Sie die nachstehenden Zeilen als Benutzer
<username>root</username> in <filename>/etc/rc.conf</filename>
ein:</para>
<programlisting>ppp_enable="YES"
ppp_mode="ddial"
ppp_profile="adsl"</programlisting>
<para>Verwenden Sie bitte diese Einstellungen zusammen mit
der Beispielkonfiguration in <filename>ppp.conf</filename>
des Ports <filename role="package">net/pppoa</filename>.</para>
</sect2>
<sect2>
@ -3361,7 +3394,7 @@ Shelmerg dc-slip sl-helmerg 0xfffffc00 autocomp</programlisting
<sect4>
<title>Statische Routen</title>
<indexterm><primary>Statische Routen</primary></indexterm>
<indexterm><primary>statische Routen</primary></indexterm>
<para>Das Hinzuf&uuml;gen von statischen Routen zu Ihrem
n&auml;chsten Standardrouter kann problematisch sein
(oder unm&ouml;glich, wenn Sie nicht die erforderliche

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@ -2,8 +2,8 @@
The FreeBSD Documentation Project
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/printing/chapter.sgml,v 1.15 2003/03/08 18:29:49 mheinen Exp $
basiert auf: 1.67
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/printing/chapter.sgml,v 1.17 2003/05/15 22:43:29 mheinen Exp $
basiert auf: 1.68
-->
<chapter id="printing">
@ -44,7 +44,7 @@
</indexterm>
<indexterm>
<primary>Drucken</primary>
<primary>drucken</primary>
</indexterm>
<para>Mit FreeBSD k&ouml;nnen Sie viele unterschiedliche Drucker
@ -1006,7 +1006,7 @@ showpage</programlisting>
</indexterm>
<indexterm>
<primary>Serieller Anschluss</primary>
<primary>serieller Anschluss</primary>
</indexterm>
<indexterm>
@ -1270,8 +1270,7 @@ bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:</programlisting>
<title>Keine Titelseiten drucken</title>
<indexterm>
<primary>Drucken</primary>
<primary>drucken</primary>
<secondary>Titelseite</secondary>
</indexterm>
@ -1314,7 +1313,7 @@ bamboo|ps|PS|S|panasonic|Panasonic KX-P4455 PostScript v51.4:\
</indexterm>
<indexterm>
<primary>Druckauftrag</primary>
<primary>Druckauftr&auml;ge</primary>
</indexterm>
<para>Der n&auml;chste Schritt ist, das

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/security/chapter.sgml,v 1.70 2003/04/27 20:32:23 mheinen Exp $
basiert auf: 1.143
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/security/chapter.sgml,v 1.74 2003/05/20 22:13:53 mheinen Exp $
basiert auf: 1.148
-->
<chapter id="security">
@ -62,8 +62,8 @@
</listitem>
<listitem>
<para>Wissen, wie Sie S/Key, ein Einmalpasswort
Authentifizierungssystem konfigurieren.</para>
<para>Wissen, wie Sie ein Einmalpassw&ouml;rter
zur Authentifizierung verwenden.</para>
</listitem>
<listitem>
@ -293,14 +293,14 @@
Abschnitt genauer behandelt.</para>
</sect1>
<indexterm>
<primary>Sicherheit</primary>
<secondary>Absichern</secondary>
</indexterm>
<sect1 id="securing-freebsd">
<title>Absichern von FreeBSD</title>
<indexterm>
<primary>Sicherheit</primary>
<secondary>FreeBSD absichern</secondary>
</indexterm>
<note>
<title>Kommandos und Protokolle</title>
<para>In diesem Abschnitt wird <application>fett</application> verwendet,
@ -1433,9 +1433,9 @@ Last login: Tue Mar 21 11:56:41 from 10.0.0.2 ...</screen>
<para>Manchmal m&uuml;ssen Sie sich an Orte begeben, an denen
Sie keinen Zugriff auf eine sichere Maschine oder eine
sichere Verbindung haben. In diesem Fall k&ouml;nnen Sie
vorher mit <command>key</command> einige Einmalpassw&ouml;rter
generieren, die Sie sich ausdrucken und mitnehmen k&ouml;nnen.
Zum Beispiel:</para>
vorher mit <command>key</command> oder <command>opiekey</command>
einige Einmalpassw&ouml;rter generieren, die Sie sich
ausdrucken und mitnehmen k&ouml;nnen. Zum Beispiel:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>key -n 5 30 zz99999</userinput>
Reminder - Do not use this program while logged in via telnet or rlogin.
@ -1446,6 +1446,18 @@ Enter secret password: <userinput>&lt;secret password&gt;</userinput>
29: COT MASH BARR BRIM NAN FLAG
30: CAN KNEE CAST NAME FOLK BILK</screen>
<para>Mit OPIE:</para>
<screen>&prompt.user; <userinput>opiekey -n 5 30 zz99999</userinput>
Using the MD5 algorithm to compute response.
Reminder: Don't use opiekey from telnet or dial-in sessions.
Enter secret pass phrase: <userinput>&lt;secret password&gt;</userinput>
26: JOAN BORE FOSS DES NAY QUIT
27: LATE BIAS SLAY FOLK MUCH TRIG
28: SALT TIN ANTI LOON NEAL USE
29: RIO ODIN GO BYE FURY TIC
30: GREW JIVE SAN GIRD BOIL PHI</screen>
<para>Mit <option>-n 5</option> fordern Sie f&uuml;nf
Passw&ouml;rter der Reihe nach an. Der letzte
Iterationsz&auml;hler wird durch <option>30</option> gegeben.
@ -1463,22 +1475,27 @@ Enter secret password: <userinput>&lt;secret password&gt;</userinput>
<title>Einschr&auml;nken der Benutzung von
System-Passw&ouml;rtern</title>
<para>Basierend auf dem Hostnamen, Benutzernamen, Terminal oder
IP-Adresse, k&ouml;nnen Sie die Verwendung von
System-Passw&ouml;rtern einschr&auml;nken. Die Beschr&auml;nkungen
werden in <filename>/etc/skey.access</filename> definiert. Die
<para>Mit S/Key k&ouml;nnen Sie die Verwendung von
System-Passw&ouml;rtern, basierend auf dem Hostnamen,
Benutzernamen, Terminal oder IP-Adresse, einschr&auml;nken.
Die Beschr&auml;nkungen werden in
<filename>/etc/skey.access</filename> definiert. Die
Manualpage &man.skey.access.5; beschreibt das Format dieser
Datei sowie einige Vorsichtsma&szlig;nahmen,
die Sie treffen sollten, bevor Sie diese Datei einsetzen.</para>
Datei sowie einige Vorsichtsma&szlig;nahmen, die Sie treffen
sollten, bevor Sie diese Datei einsetzen.</para>
<para>Wenn <filename>/etc/skey.access</filename> nicht existiert und
das ist unter FreeBSD die Vorgabe, dann d&uuml;rfen sich alle Benutzer
mit ihren System-Passw&ouml;rtern anmelden. Wenn die Datei existiert,
dann m&uuml;ssen alle Benutzer S/Key zum Anmelden benutzen. Ausnahmen
m&uuml;ssen explizit in <filename>skey.access</filename> konfiguriert
werden. In allen F&auml;llen werden System-Passw&ouml;rter
<para>Wenn <filename>/etc/skey.access</filename> nicht existiert
(wie auf FreeBSD&nbsp;4.X Systemen), dann d&uuml;rfen sich
alle Benutzer mit ihren System-Passw&ouml;rtern anmelden.
Wenn die Datei existiert, dann m&uuml;ssen alle Benutzer
S/Key zum Anmelden benutzen. Ausnahmen m&uuml;ssen explizit
in <filename>skey.access</filename> konfiguriert werden.
In allen F&auml;llen werden System-Passw&ouml;rter
beim Anmelden auf der Konsole erlaubt.</para>
<para>Das folgende Beispiel f&uuml;r <filename>skey.access</filename>
zeigt die drei gel&auml;ufigsten Konfigurationsoptionen:</para>
<para>Das folgende Beispiel zeigt die drei h&auml;ufigsten
Ausnahmen:</para>
@ -1506,6 +1523,28 @@ permit port ttyd0</programlisting>
Benutzern, die sich an dem angegebenen Terminal anmelden,
System-Passw&ouml;rter zu benutzen. Sie sollte f&uuml;r
Einw&auml;hlverbindungen genutzt werden.</para>
<para>Wie S/Key kann OPIE die Verwendung von System-Passw&ouml;rtern
abh&auml;ngig von der Quell-IP-Adresse einschr&auml;nken.
Die dazu n&ouml;tigen Einstellungen werden in der Datei
<filename>/etc/opieaccess</filename> vorgenommen, die
auf Systemen ab FreeBSD&nbsp;5.0 vorhanden ist. Weitere
Informationen &uuml;ber diese Datei und Sicherheitshinweise
zu ihrer Verwendung entnehmen Sie bitte der Hilfeseite
&man.opieaccess.5;.</para>
<para>Die Datei <filename>opieaccess</filename> k&ouml;nnte
beispielsweise die folgende Zeile enthalten:</para>
<programlisting>permit 192.168.0.0 255.255.0.0</programlisting>
<para>Diese Zeile erlaubt es Benutzern, die sich von einer der
angegebenen Quell-IP-Adressen anmelden, ihr System-Passwort
zu verwenden. Beachten Sie bitte, dass eine Quell-IP-Adresse
leicht gef&auml;lscht werden kann.</para>
<para>Findet sich in <filename>opieaccess</filename> kein
passender Eintrag, muss die Anmeldung mit OPIE erfolgen.</para>
</sect2>
</sect1>
@ -2069,9 +2108,9 @@ FreeBSD BUILT-19950429 (GR386) #0: Sat Apr 29 17:50:09 SAT 1995</screen>
<para>FreeBSD besitzt einen Kernel-Paketfilter (IPFW), der im Rest
dieses Abschnitts behandelt wird. Proxy-Server k&ouml;nnen
mit Hilfe von Software von Drittherstellern auf FreeBSD realisiert
werden, doch gibt es so viele Proxy-Server, dass deren
Behandlung den Rahmen dieses Abschnitts sprengen w&uuml;rde.</para>
mithilfe Software Dritter auf FreeBSD eingerichtet werden.
Da es so viele unterschiedliche Proxy-Server gibt, k&ouml;nnen
wir sie nicht in diesem Abschnitt besprechen.</para>
<sect3 id="firewalls-packet-filters">
<title>Paketfilter</title>
@ -2977,7 +3016,7 @@ FreeBSD BUILT-19950429 (GR386) #0: Sat Apr 29 17:50:09 SAT 1995</screen>
<sect1 id="openssl">
<title>OpenSSL</title>
<indexterm>
<primary>security</primary>
<primary>Sicherheit</primary>
<secondary>OpenSSL</secondary>
</indexterm>
<indexterm><primary>OpenSSL</primary></indexterm>
@ -3439,7 +3478,7 @@ spdadd 10.6.7.8 10.2.3.4 any -P out ipsec
<title>Aktivieren von sshd</title>
<indexterm>
<primary>OpenSSH</primary>
<secondary>Aktivieren</secondary>
<secondary>aktivieren</secondary>
</indexterm>
<para>Stellen Sie sicher, dass <filename>/etc/rc.conf</filename>
@ -3943,7 +3982,7 @@ user@unfirewalled.myserver.com's password: <userinput>*******</userinput></scree
<title>Low-Watermark Mandatory Access Control (mac_lomac)</title>
<indexterm>
<primary>Richtlinie</primary>
<secondary>Low-Watermark Mandatory Access Control (LOMAC)</secondary>
<secondary>Low-Watermark</secondary>
</indexterm>
<indexterm>
<primary>LOMAC</primary>
@ -3969,10 +4008,10 @@ user@unfirewalled.myserver.com's password: <userinput>*******</userinput></scree
<title>Multi-Level-Security Richtlinie (mac_mls)</title>
<indexterm>
<primary>Richtlinie</primary>
<secondary>Multi-Level-Security Richtlinie (MLS)</secondary>
<secondary>Multi-Level-Security</secondary>
</indexterm>
<indexterm>
<primary>MLS</primary>
<primary>Multi-Level-Security Richtlinie</primary>
</indexterm>
<para>Hersteller: TrustedBSD Project</para>
<para>Modulname: <filename>mac_mls.ko</filename></para>
@ -4003,7 +4042,7 @@ user@unfirewalled.myserver.com's password: <userinput>*******</userinput></scree
<indexterm>
<primary>Richtlinie</primary>
<secondary>Rumpf-Richtlinie,
<foreignphrase>MAC Stub Policy</foreignphrase></secondary>
<foreignphrase>MAC Stub</foreignphrase> Policy</secondary>
</indexterm>
<para>Hersteller: TrustedBSD Project</para>
<para>Modulname: <filename>mac_none.ko</filename></para>
@ -4063,7 +4102,7 @@ user@unfirewalled.myserver.com's password: <userinput>*******</userinput></scree
<indexterm>
<primary>Richtlinie</primary>
<secondary>Test-Richtlinie,
<foreignphrase>MAC Framework Test Policy</foreignphrase></secondary>
<foreignphrase>MAC Framework Test</foreignphrase></secondary>
</indexterm>
<para>Hersteller: TrustedBSD Project</para>
<para>Modulname: <filename>mac_test.ko</filename></para>

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@ -3,8 +3,8 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml,v 1.37 2003/03/08 18:27:38 mheinen Exp $
basiert auf: 1.73
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml,v 1.39 2003/05/20 22:21:10 mheinen Exp $
basiert auf: 1.76
-->
<chapter id="serialcomms">
@ -506,9 +506,13 @@ crw-rw---- 1 uucp dialer 28, 193 Feb 15 14:38 /dev/cuala1</screen>
<screen>&prompt.root; <userinput>stty -f /dev/ttyid5 clocal cs8 ixon ixoff</userinput></screen>
<indexterm>
<primary>rc Dateien</primary>
<primary>rc-Dateien</primary>
<secondary><filename>rc.serial</filename></secondary>
</indexterm>
<!-- XXX; /etc/rc.serial is gone in 5.1.
How do you set default parameters for these devices in 5.X ? -->
<para>In <filename>/etc/rc.serial</filename> werden die
Voreinstellungen f&uuml;r seriellen Ger&auml;te vorgenommen.</para>
@ -1391,7 +1395,7 @@ vq|VH57600|Very High Speed Modem at 57600,8-bit:\
<sect3>
<title><filename>/etc/rc.serial</filename></title>
<indexterm>
<primary>rc Dateien</primary>
<primary>rc-Dateien</primary>
<secondary><filename>rc.serial</filename></secondary>
</indexterm>
@ -2040,7 +2044,7 @@ raisechar=^^</programlisting>
</authorgroup>
</sect1info>
<title>Einrichten der seriellen Konsole</title>
<indexterm><primary>serial console</primary></indexterm>
<indexterm><primary>serielle Konsole</primary></indexterm>
<sect2 id="serialconsole-intro">
<title>Einf&uuml;hrung</title>

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@ -2,8 +2,8 @@
The FreeBSD Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/x11/chapter.sgml,v 1.6 2003/04/13 15:09:15 mheinen Exp $
basiert auf: 1.108
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/x11/chapter.sgml,v 1.8 2003/05/15 22:43:32 mheinen Exp $
basiert auf: 1.110
-->
<chapter id="x11">
@ -384,10 +384,12 @@
</itemizedlist>
<indexterm>
<primary>horizontale Synchronisationsfrequenz</primary>
<primary>Synchronisationsfrequenz</primary>
<secondary>horizontale</secondary>
</indexterm>
<indexterm>
<primary>vertikale Synchronisationsfrequenz</primary>
<primary>Synchronisationsfrequenz</primary>
<secondary>vertikale</secondary>
</indexterm>
<para>Aus den Spezifikationen des Monitors ermittelt
@ -541,10 +543,19 @@ EndSection</programlisting>
<para>Der Intel i810 Chipset ben&ouml;tigt den Treiber
<devicename>agpgart</devicename>, die AGP-Schnittstelle
von <application>XFree86</application>. Der Treiber
<devicename>agpgart</devicename> wird durch das Laden des Moduls
<filename>agp.ko</filename> mit &man.kldload.8; aktiviert. Das
kann mit dem &man.loader.8; schon zum Zeitpunkt des Systemstarts
erfolgen. F&uuml;gen Sie dazu einfach die nachstehende Zeile in
&man.agp.4; befindet sich seit 4.8-RELEASE und 5.0-RELEASE
in der Vorgabekonfiguration <filename>GENERIC</filename>.
Wenn Sie eine fr&uuml;here FreeBSD-Version benutzen
m&uuml;ssen Sie Ihre Kernelkonfiguration um die
nachstehende Zeile erweitern:</para>
<programlisting>device agp</programlisting>
<para>Anschlie&szlig;end m&uuml;ssen Sie einen neuen
Kernel bauen. Sie k&ouml;nnen beim Systemstart
das Modul <filename>agp.ko</filename> auch mit dem
&man.loader.8; aktivieren. F&uuml;gen Sie dazu
einfach die nachstehende Zeile in
<filename>/boot/loader.conf</filename> ein:</para>
<programlisting>agp_load="YES"</programlisting>
@ -563,7 +574,11 @@ EndSection</programlisting>
</note>
<para>Ab jetzt kann die Hardware wie jede andere Grafikkarte auch
konfiguriert werden.</para>
konfiguriert werden. Der Treiber &man.agp.4; kann nicht
nachtr&auml;glich mit &man.kldload.8; in einen laufenden
Kernel geladen werden. Er muss entweder fest im Kernel
eingebunden sein oder beim Systemstart &uuml;ber
<filename>/boot/loader.conf</filename> geladen werden.</para>
<para>Ab <application>XFree86 4.1.0</application> kann es sein,
dass Sie Meldungen &uuml;ber <errorname>unresolved
@ -1117,7 +1132,10 @@ DisplayManager.requestPort: 0</programlisting>
garantieren. Benutzer anderer Betriebssysteme oder anderer
Arbeitsumgebungen sollten mit der leistungsf&auml;higen
grafischen Oberfl&auml;che von <application>GNOME</application>
sehr gut zurechtkommen.</para>
sehr gut zurechtkommen. Auf der Webseite
<ulink url="http://www.FreeBSD.org/gnome">FreeBSD GNOME
Project</ulink> finden Sie weitere Informationen &uuml;ber
GNOME auf FreeBSD.</para>
</sect3>
<sect3 id="x11-wm-gnome-install">
@ -1290,7 +1308,10 @@ export LD_PRELOAD</programlisting>
Bestandteil von <application>KDE</application>. Weitere
Informationen &uuml;ber <application>KDE</application> erhalten
Sie auf den <ulink
url="http://www.kde.de/">KDE-Webseiten</ulink>.</para>
url="http://www.kde.de/">KDE-Webseiten</ulink>. Auf der
Webseite <ulink url="http://freebsd.kde.org/">FreeBSD-KDE
team</ulink> finden Sie weitere FreeBSD-spezifische
Informationen &uuml;ber KDE.</para>
</sect3>
<sect3 id="x11-wm-kde-install">

View file

@ -5,7 +5,7 @@
-- German specific ...................................................... --
-- $FreeBSD$ --
-- $FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/catalog,v 1.5 2003/04/23 22:35:56 mheinen Exp $ --
-- $FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/catalog,v 1.6 2003/05/25 18:08:44 mheinen Exp $ --
-- basiert auf: 1.3 --
PUBLIC "-//FreeBSD//DOCUMENT DocBook Stylesheet//EN"

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@ -1,7 +1,7 @@
<!--
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/freebsd.dsl,v 1.12 2003/04/23 22:35:56 mheinen Exp $
basiert auf: 1.18
$FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/freebsd.dsl,v 1.14 2003/05/25 18:08:44 mheinen Exp $
basiert auf: 1.20
-->
<!DOCTYPE style-sheet PUBLIC "-//James Clark//DTD DSSSL Style Sheet//EN" [
@ -20,8 +20,8 @@
<![ %output.html; [
<!-- Generate links to HTML man pages -->
(define %refentry-xref-link% #t)
<!-- Generate links to HTML man pages -->
(define %refentry-xref-link% #t)
(define ($email-footer$)
(make sequence

View file

@ -1,9 +1,9 @@
<!--
Namen der FreeBSD Mailinglisten und verwandter Software
$FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/mailing-lists.ent,v 1.11 2003/04/09 23:23:36 mheinen Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/mailing-lists.ent,v 1.13 2003/05/12 23:36:06 mheinen Exp $
$FreeBSD$
basiert auf: 1.20
basiert auf: 1.24
-->
<!ENTITY a.mailman.listinfo "http://lists.FreeBSD.org/mailman/listinfo">
@ -102,6 +102,29 @@
<!ENTITY a.current "<ulink url='&a.current.url;'>&os.current;</ulink>">
<!ENTITY a.current.name "<ulink url='&a.current.url;'>freebsd-current</ulink>">
<!ENTITY a.ctm-announce.url "&a.mailman.listinfo;/ctm-announce">
<!ENTITY a.ctm-announce "<ulink url='&a.ctm-announce.url;'>CTM
announcements</ulink>">
<!ENTITY a.ctm-announce.name "<ulink
url='&a.ctm-announce.url;'>ctm-announce</ulink>">
<!ENTITY a.ctm-cvs-cur.url "&a.mailman.listinfo;/ctm-cvs-cur">
<!ENTITY a.ctm-cvs-cur "<ulink url='&a.ctm-cvs-cur.url;'>CTM
distribution of CVS files</ulink>">
<!ENTITY a.ctm-cvs-cur.name "<ulink
url='&a.ctm-cvs-cur.url;'>ctm-cvs-cur</ulink>">
<!ENTITY a.ctm-src-4.url "&a.mailman.listinfo;/ctm-src-4">
<!ENTITY a.ctm-src-4 "<ulink url='&a.ctm-src-4.url;'>CTM 4-STABLE
src branch distribution</ulink>">
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<!ENTITY a.ctm-src-cur.url "&a.mailman.listinfo;/ctm-src-cur">
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