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Bjoern Heidotting 2016-07-15 10:19:33 +00:00
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commit ac69cebe96
Notes: svn2git 2020-12-08 03:00:23 +00:00
svn path=/head/; revision=49117

View file

@ -17,8 +17,8 @@ that might make this chapter too large.
re-write and large modification once DTrace is complete, but
at least we can get everyone started ... -->
<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook"
xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0"
xml:id="dtrace">
xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0"
xml:id="dtrace">
<info>
<title>&dtrace;</title>
@ -110,7 +110,7 @@ that might make this chapter too large.
<listitem>
<para>Wie man &dtrace; auf &os; aktiviert und
verwendet.</para>
verwendet.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
@ -119,7 +119,7 @@ that might make this chapter too large.
<itemizedlist>
<listitem>
<para>&unix; und &os; Grundlagen verstehen (<xref
linkend="basics"/>).</para>
linkend="basics"/>).</para>
</listitem>
<listitem>
@ -248,7 +248,7 @@ makeoptions WITH_CTF=1</programlisting>
<para>Zum Schluss sollten Sie noch den aktuellen
&dtrace;-Werkzeugsatz beschaffen. Die &dtrace;-Werkzeugsammlung
enthält gebrauchsfertige Skripte, um Systeminformationen zu
sammeln. Es gibt Skripte zum Überprüfen von offenen Dateien,
sammeln. Es gibt Skripte zum Überprüfen von offenen Dateien,
Speicher- und <acronym>CPU</acronym>-Gebrauch und noch viel
mehr. &os; 10 installiert ein paar dieser Skripte in
<filename>/usr/share/dtrace</filename>. Für andere
@ -259,18 +259,19 @@ makeoptions WITH_CTF=1</programlisting>
<note>
<para>Die Skripte in <filename>/usr/share/dtrace</filename>
wurden speziell für &os; portiert. Nicht alle Skripte
wurden speziell für &os; portiert. Nicht alle Skripte
in der &dtrace;-Werkzeugsammlung werden in &os; unverändert
funktionieren und manche Skript benötigen einigen Aufwand,
damit diese auf &os; funktionieren.</para>
</note>
<para>Der &dtrace;-Werkzeugsatz beinhaltet viele Skripte in der
speziellen Sprache von &dtrace;. Diese Sprache wird die
D-Sprache genannt und ist sehr ähnlich zu C++. Eine detaillierte
Beschreibung dieser Sprache sprengt den Rahmen dieses Dokuments.
In <uri
xlink:href="http://wikis.oracle.com/display/DTrace/Documentation">http://wikis.oracle.com/display/DTrace/Documentation</uri>
speziellen Sprache von &dtrace;. Diese Sprache wird die
D-Sprache genannt und ist sehr ähnlich zu C++. Eine
detaillierte Beschreibung dieser Sprache würde den Rahmen
dieses Dokuments sprengen. In <uri
xlink:href="http://wikis.oracle.com/display/DTrace/Documentation">
http://wikis.oracle.com/display/DTrace/Documentation</uri>
wird diese Sprache ausführlich beschrieben.</para>
</sect1>
@ -280,12 +281,12 @@ makeoptions WITH_CTF=1</programlisting>
<para>&dtrace;-Skripte bestehen aus einer Liste von einer oder
mehreren <firstterm>Sonden</firstterm> oder
Instrumentationspunkten, an denen jede Sonde mit einer Aktion
verknüpft ist. Jedesmal, wenn die Bedingung für eine Sonde
zutrifft, wird die verknüpfte Aktion ausgeführt. Beispielsweise
verknüpft ist. Jedesmal, wenn die Bedingung für eine Sonde
zutrifft, wird die verknüpfte Aktion ausgeführt. Beispielsweise
könnte eine Aktion ausgeführt werden, wenn eine Datei geöffnet,
ein Prozess gestartet oder eine Codezeile ausgeführt wird. Die
Aktion könnte die Protokollierung von Informationen sein oder
die Änderung von Kontextvariablen. Das Lesen und Schreiben von
die Änderung von Kontextvariablen. Das Lesen und Schreiben von
Kontextvariablen erlaubt es den Sonden, Informationen
auszutauschen und kooperativ die Korrelation bestimmter
Ereignisse zu analysieren.</para>
@ -298,8 +299,8 @@ makeoptions WITH_CTF=1</programlisting>
<para>Jede Sonde besitzt eine <literal>ID</literal>, einen
<literal>PROVIDER</literal> (dtrace oder fbt), ein
<literal>MODULE</literal> und einen <literal>FUNCTION
NAME</literal>. Lesen Sie für weitere Informationen zu diesem
Kommando &man.dtrace.1;.</para>
NAME</literal>. Lesen Sie &man.dtrace.1; für weitere
Informationen zu diesem Kommando.</para>
<para>Die Beispiele in diesem Abschnitt geben einen Überblick, wie
man zwei dieser voll funktionsfähigen Skripte aus der
@ -317,7 +318,7 @@ makeoptions WITH_CTF=1</programlisting>
Sampling... Hit Ctrl-C to end.</screen>
<para>Verwenden Sie wie angegeben die Tastenkombination <keycombo
action="simul"><keycap>Ctrl</keycap><keycap>C</keycap></keycombo>
action="simul"><keycap>Ctrl</keycap><keycap>C</keycap></keycombo>
drücken, um den Prozess zu stoppen. Nach dem Abbruch wird das
Skript eine Liste von Kernelfunktionen und Zeitmessungen
ausgeben, aufsteigend sortiert nach den Zeiten:</para>
@ -383,7 +384,7 @@ kernel 874 0.4%
Prozess-<acronym>ID</acronym> (<acronym>PID</acronym>) oder
einen Prozessnamen ab und gibt diese aus. Im folgenden Beispiel
wurde eine neue Instanz von <filename>/bin/csh</filename>
erzeugt. Dann wurde <filename>procsystime</filename> ausgeführt
erzeugt. Dann wurde <filename>procsystime</filename> ausgeführt
und verbleibt so, während ein paar Befehle in die andere Instanz
von <command>csh</command> eingegeben werden. Dies sind die
Ergebnisse dieses Versuchs:</para>