MFde: Update the German FAQ.
doc/de_DE.ISO8859-1/books/faq/book.sgml 1.837 -> 1.850 [X] Obtained from: The FreeBSD German Documentation Project. [X] Contributed by: Benedict Reuschling (benedict ett reuschling dott org)
This commit is contained in:
parent
72ff4e56a7
commit
e5c7a4e8a3
Notes:
svn2git
2020-12-08 03:00:23 +00:00
svn path=/head/; revision=33210
1 changed files with 56 additions and 101 deletions
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@ -3,9 +3,9 @@
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The FreeBSD German Documentation Project
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$FreeBSD$
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$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.609 2008/10/27 16:51:57 jkois Exp $
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$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.611 2008/11/12 20:33:28 jkois Exp $
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basiert auf: 1.837
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basiert auf: 1.850
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-->
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@ -33,7 +33,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.609 2008/10/27 16:51:57 jkois Exp
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</collab>
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</authorgroup>
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<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.609 2008/10/27 16:51:57 jkois Exp $</pubdate>
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<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.611 2008/11/12 20:33:28 jkois Exp $</pubdate>
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<copyright>
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<year>1995</year>
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@ -3897,8 +3897,8 @@ quit
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<itemizedlist>
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<listitem>
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<para>Setzen Sie die Shell-Variable TERM nach dem
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Einloggen auf der entfernten Maschine auf
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<para>Setzen Sie die Shell-Variable <envar>TERM</envar>
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nach dem Einloggen auf der entfernten Maschine auf
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<literal>ansi</literal> oder <literal>sco</literal>,
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sofern die entfernte Maschine diese Terminaltypen
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kennt.</para>
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@ -3913,7 +3913,7 @@ quit
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laufen zu lassen. Es ist ein sehr nettes Programm.
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Jedes <application>screen</application>-Fenster
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verhält sich, wie ein VT100-Terminal, weshalb die
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Variable TERM am entfernten Ende auf
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Variable <envar>TERM</envar> am entfernten Ende auf
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<literal>vt100</literal> gesetzt werden
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sollte.</para>
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</listitem>
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@ -3933,8 +3933,8 @@ quit
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und benutzen Sie einen X-basierten Terminalemulator
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wie <command>xterm</command> oder
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<command>rxvt</command>, um sich auf der entfernten
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Maschine einzuloggen. Die Variable TERM auf dem
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entfernten Host sollte auf <literal>xterm</literal>
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Maschine einzuloggen. Die Variable <envar>TERM</envar>
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auf dem entfernten Host sollte auf <literal>xterm</literal>
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oder <literal>vt100</literal> gesetzt werden.</para>
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</listitem>
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</itemizedlist>
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@ -3961,8 +3961,8 @@ quit
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überprüfen.</para>
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<para>Ein Seiteneffekt dieses Problems sind Prozesse, die
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mit der Meldung <quote>SIGXCPU exceeded cpu time
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limit</quote> abbrechen.</para>
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mit der Meldung <errorname>SIGXCPU exceeded cpu time
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limit</errorname> abbrechen.</para>
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<para>Falls das Problem nicht anders gelöst werden
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kann, besteht die Lösung darin, diese sysctl-Variable
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@ -4016,7 +4016,7 @@ quit
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<note>
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<para>Die mit <literal>[]</literal> gekennzeichneten Kommentare
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wurden eingefügt, um an einigen Stellen die Bezüge
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klarstellen.</para>
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klarzustellen.</para>
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</note>
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<blockquote>
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@ -4176,8 +4176,8 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
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<listitem>
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<para>Um Ihren Kernel zu laden, benutzen Sie nicht
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<command>/boot/loader</command>, sondern laden ihn
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direkt mit boot2 (siehe &man.boot.8;). Es ist zwar
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nicht immer ein Fehler,
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direkt mit <filename>boot2</filename> (siehe
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&man.boot.8;). Es ist zwar nicht immer ein Fehler,
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<command>/boot/loader</command> zu umgehen; allerdings
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ist er in der Regel besser dazu geeignet, die Symbole des
|
||||
Kernels für normale Anwendungen verfügbar zu
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||||
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@ -4202,7 +4202,8 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
|
|||
<para>Das Problem: In den meisten Fällen versucht der
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Server in der Zwischenzeit, die IP-Adresse des Clients in
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einen Rechnernamen zu übersetzen. Viele Server
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(darunter die Telnet und SSH Server von FreeBSD) machen
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(darunter die <application>Telnet</application>- und
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<application>SSH</application>-Server von FreeBSD) machen
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das, um den Hostnamen z.B. für spätere
|
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Verwendung durch den Systemadministrator in eine
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Protokolldatei schreiben zu können.</para>
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||||
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@ -4243,14 +4244,14 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
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|||
vorhanden sind. Dadurch kommt es häufig zu
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Verzögerungen beim Einsatz von
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<application>SSH</application>, weil die Option
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<quote>UseDNS</quote> in der Voreinstellung auf
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<quote>yes</quote> gesetzt ist (in der Datei
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<literal>UseDNS</literal> in der Voreinstellung auf
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||||
<literal>yes</literal> gesetzt ist (in der Datei
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<filename>sshd_config</filename> im Verzeichnis
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<filename>/etc/ssh</filename>). Ist dies bei Ihnen der
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Fall, müssen Sie entweder die fehlenden Informationen
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in <filename>/etc/resolv.conf</filename> eintragen oder
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als temporäre Maßnahme <quote>UseDNS</quote>
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||||
auf <quote>no</quote> setzen.</para>
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||||
als temporäre Maßnahme <literal>UseDNS</literal>
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||||
auf <literal>no</literal> setzen.</para>
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</answer>
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||||
</qandaentry>
|
||||
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||||
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@ -4380,7 +4381,7 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
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|||
<para>Dieses Problem tritt häufig auf Laptops mit mehreren
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Betriebssystemen auf. Einige nicht-BSD Betriebssysteme lassen
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die Hardware in einem inkonsistenten Zustand. Die Karte wird
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dann von <command>pccardd</command> als
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||||
dann von &man.pccardd.8; als
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||||
<errorname>"(null)""(null)"</errorname> anstelle des
|
||||
tatsächlichen Modells gefunden.</para>
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||||
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||||
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@ -4407,7 +4408,7 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
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|||
<answer>
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||||
<para>Der Bootloader von FreeBSD erkennt die Geometrie Ihrer
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Festplatte nicht richtig. Sie müssen die Geometrie
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manuell festlegen, wenn sie mit fdisk FreeBSD-Bereiche
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manuell festlegen, wenn sie mit &man.fdisk.8; FreeBSD-Bereiche
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||||
erzeugen oder ändern.</para>
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||||
|
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<para>Die richtigen Werte für die Geometrie können
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||||
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@ -4427,7 +4428,7 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
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|||
<userinput>5000/250/60</userinput> eingegeben.</para>
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||||
<para>Schließen Sie die Eingabe mit <keycap>Enter</keycap>
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||||
ab und drücken Sie <userinput>W</userinput>, um die neue
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||||
ab und drücken Sie <keycap>W</keycap>, um die neue
|
||||
Partitionstabelle auf die Festplatte schreiben zu
|
||||
lassen.</para>
|
||||
</answer>
|
||||
|
@ -4441,8 +4442,9 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
|
|||
|
||||
<answer>
|
||||
<para>Starten Sie &man.sysinstall.8; und wählen Sie
|
||||
Configure, dann Fdisk. Wählen Sie die Platte, auf
|
||||
der sich der Boot Manager befand, mit der
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||||
<guimenuitem>Configure</guimenuitem>, dann
|
||||
<guimenuitem>Fdisk</guimenuitem>. Wählen Sie die
|
||||
Platte, auf der sich der Boot Manager befand, mit der
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||||
<keycap>Leertaste</keycap> aus. Drücken Sie
|
||||
<keycap>W</keycap>, um die Änderungen auf die Platten
|
||||
schreiben zu lassen. Nun erscheint eine Abfrage, welcher
|
||||
|
@ -4518,59 +4520,9 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
|
|||
</question>
|
||||
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||||
<answer>
|
||||
<para>&a.rwatson; hat diese Frage auf der Mailingliste
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||||
freebsd-current ausführlich beantwortet. Das Original
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||||
seiner Antwort finden Sie über den Thread <quote><ulink
|
||||
url="http://docs.freebsd.org/cgi/getmsg.cgi?fetch=65165+0+/usr/local/www/db/text/2003/freebsd-current/20031221.freebsd-current">
|
||||
lock order reversals - what do they mean?</ulink></quote>.
|
||||
</para>
|
||||
|
||||
<blockquote>
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||||
<attribution>&a.rwatson; am 14. Dezember 2003 auf
|
||||
freebsd-current</attribution>
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||||
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||||
<para>Diese Warnungen werden von Witness, einem
|
||||
Diagnosesystem, das Verklemmungen
|
||||
(<foreignphrase>deadlocks</foreignphrase>) zur Laufzeit
|
||||
erkennen kann, ausgegeben. Dieses System ist in
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||||
FreeBSD -CURRENT-Kerneln vorhanden (aber nicht in
|
||||
Release-Kerneln) und wird in &man.witness.4; beschrieben.
|
||||
Unter anderem ist Witness in der Lage, die korrekte
|
||||
Reihenfolge von bekannten sowie zur Laufzeit entdeckten
|
||||
Ressource-Locks zu überprüfen, und eine Warnung
|
||||
auszugeben, wenn diese Reihenfolge verletzt wird. Dadurch
|
||||
wird es möglich, potentielle Verklemmungen
|
||||
(<foreignphrase>deadlocks</foreignphrase>) zu entdecken.
|
||||
Beachten Sie, dass Witness sehr vorsichtig ist und daher
|
||||
Falschmeldungen ausgeben kann. Falls Witness ein
|
||||
Verklemmungsproblem meldet, bedeutet dies: <quote>Wenn
|
||||
Sie Pech gehabt hätten, wäre es jetzt zu einer
|
||||
Verklemmung gekommen.</quote> Es sind einige falsch
|
||||
positive Meldungen bekannt, die noch besser dokumentiert
|
||||
werden müssten, um unnötige Problemmeldungen zu
|
||||
vermeiden. Neu auftretende Meldungen beruhen in der Regel
|
||||
auf Bugs in neu hinzugefügten Ressource-Locks, und
|
||||
werden meist rasch behoben, weil Witness laufend
|
||||
Fehlermeldungen produziert. :-).</para>
|
||||
</blockquote>
|
||||
|
||||
<note>
|
||||
<para>"Falsch-positiv"-Meldungen bedeuten, dass Witness
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||||
auf ein sehr viel ernsteres Problem gestoßen ist.
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||||
Ursachen für eine derartige Meldung können
|
||||
beispielsweise Seitenfehler
|
||||
(<foreignphrase>page faults</foreignphrase>) oder eine
|
||||
Speicherverletzung innerhalb des Kernels sein, aber
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||||
auch Namenskollisionen mit einem Mutex.</para>
|
||||
</note>
|
||||
|
||||
<note>
|
||||
<para>Lesen Sie auch die <ulink
|
||||
url="http://sources.zabbadoz.net/freebsd/lor.html">lock
|
||||
order reversal page</ulink> von Bjoern Zeeb, um sich
|
||||
über den Status bekannter <foreignphrase>lock order
|
||||
reversals</foreignphrase> zu informieren.</para>
|
||||
</note>
|
||||
<para>Eine Antwort auf diese Frage findet sich im FreeBSD-Glossar
|
||||
unter <ulink
|
||||
url="&url.books.handbook;/freebsd-glossary.html#LOR-GLOSSARY">LOR</ulink>.</para>
|
||||
</answer>
|
||||
</qandaentry>
|
||||
|
||||
|
@ -4596,9 +4548,9 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
|
|||
Kernelsubsystem für einen längeren Zeitraum
|
||||
blockiert ist.</para>
|
||||
|
||||
<para>Um solche Fehler abzufangen, können Sicherungen
|
||||
<para>Um solche Fehler abzufangen, können Sicherungen
|
||||
(<foreignphrase>Assertions</foreignphrase>) in den Kernel
|
||||
eingebaut werden, die danach mit dem Witness-Subsystem
|
||||
eingebaut werden, die danach mit dem &man.witness.4;-Subsystem
|
||||
interagieren. Dadurch wird (in Abhängigkeit von Ihrer
|
||||
Systemkonfiguration) eine Warnung oder eine Fehlermeldung
|
||||
ausgegeben, falls der Aufruf einer Funktion während
|
||||
|
@ -4616,8 +4568,9 @@ chip1@pci0:31:5: class=0x040100 card=0x00931028 chip=0x24158086 rev=0x02
|
|||
|
||||
<qandaentry>
|
||||
<question id="touch-not-found">
|
||||
<para>Warum bricht buildworld/installworld mit der Meldung
|
||||
<errorname>touch: not found</errorname> ab?</para>
|
||||
<para>Warum bricht
|
||||
<maketarget>buildworld</maketarget>/<maketarget>installworld</maketarget>
|
||||
mit der Meldung <errorname>touch: not found</errorname> ab?</para>
|
||||
</question>
|
||||
|
||||
<answer>
|
||||
|
@ -5748,7 +5701,7 @@ kern.sched.name: 4BSD</screen>
|
|||
Ihnen zwei verschiedene Methoden, Ihre Festplatte(n) zu
|
||||
partitionieren. Die Standardmethode macht sie kompatibel
|
||||
zu anderen Betriebssystemen auf derselben Maschine, indem
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||||
fdisk-Tabelleneinträge (unter FreeBSD
|
||||
&man.fdisk.8;-Tabelleneinträge (unter FreeBSD
|
||||
<quote>slices</quote> genannt) mit einem FreeBSD-Eintrag,
|
||||
in dem eigene Partitionen untergebracht werden, benutzt
|
||||
werden. Optional kann ausgewählt werden, ob ein
|
||||
|
@ -5762,10 +5715,10 @@ kern.sched.name: 4BSD</screen>
|
|||
<para>Nun, warum wird es <quote>gefährlich</quote>
|
||||
genannt? Eine Platte in diesem Modus enthält nichts,
|
||||
was von normalen PC-Hilfsprogrammen als gültige
|
||||
fdisk-Tabelle betrachtet werden würde. Abhängig
|
||||
von der Qualität ihres Designs werden sie sich bei
|
||||
Ihnen beschweren, sobald sie mit einer solchen Platte in
|
||||
Kontakt kommen, oder noch schlimmer, sie könnten den
|
||||
&man.fdisk.8;-Tabelle betrachtet werden würde.
|
||||
Abhängig von der Qualität ihres Designs werden sie
|
||||
sich bei Ihnen beschweren, sobald sie mit einer solchen Platte
|
||||
in Kontakt kommen, oder noch schlimmer, sie könnten den
|
||||
Bootstrap von FreeBSD beschädigen, ohne Sie zu fragen
|
||||
oder darauf hinzuweisen. Hinzu kommt, dass vom
|
||||
Layout von <quote>dangerously dedicated</quote> Platten
|
||||
|
@ -7101,12 +7054,13 @@ options SYSVMSG # enable for messaging
|
|||
|
||||
<qandaentry>
|
||||
<question id="sendmail-alternative">
|
||||
<para>Welchen Mail-Server kann ich an Stelle von Sendmail
|
||||
benutzen?</para>
|
||||
<para>Welchen Mail-Server kann ich an Stelle von
|
||||
<application>sendmail</application> benutzen?</para>
|
||||
</question>
|
||||
|
||||
<answer>
|
||||
<para><ulink url="http://www.sendmail.org/">Sendmail</ulink>
|
||||
<para><ulink url="http://www.sendmail.org/">
|
||||
<application>sendmail</application></ulink>
|
||||
ist zwar der Mail-Server, der bei FreeBSD
|
||||
standardmäßig installiert wird, aber Sie
|
||||
können Ihn problemlos durch einen anderen MTA (z.B.
|
||||
|
@ -7121,8 +7075,8 @@ options SYSVMSG # enable for messaging
|
|||
|
||||
<para>Konkurrenz belebt das Geschäft und die Tatsache,
|
||||
dass Sie die Qual der Wahl haben, ist ein Vorteil.
|
||||
Daher sollten Sie Fragen wie <quote>Ist Sendmail besser
|
||||
als Qmail?</quote> besser nicht auf den Mailinglisten
|
||||
Daher sollten Sie Fragen wie <quote>Ist <application>sendmail</application>
|
||||
besser als Qmail?</quote> besser nicht auf den Mailinglisten
|
||||
stellen. Wenn Sie dieses Thema interessiert, sollten sie
|
||||
zunächst die Archive durchsehen. Die Vorteile und
|
||||
Nachteile jedes einzelnen der verfügbaren MTAs sind
|
||||
|
@ -9714,16 +9668,17 @@ Key F15 A A Menu Workplace Nop
|
|||
|
||||
<qandaentry>
|
||||
<question id="sendmail-port-587">
|
||||
<para>Wieso wartet Sendmail neuerdings sowohl auf Port 587
|
||||
als auch auf dem Standard-Port 25 auf Anfragen?</para>
|
||||
<para>Wieso wartet <application>sendmail</application>
|
||||
neuerdings sowohl auf Port 587 als auch auf dem
|
||||
Standard-Port 25 auf Anfragen?</para>
|
||||
</question>
|
||||
|
||||
<answer>
|
||||
<para>Aktuelle Sendmail-Versionen unterstützen eine
|
||||
neue Technik zur Einlieferung von Mails, die Port 587
|
||||
nutzt. Diese Technik wird zwar noch nicht oft angewendet,
|
||||
erfreut sich aber ständig steigenden
|
||||
Popularität,</para>
|
||||
<para>Aktuelle <application>sendmail</application>-Versionen
|
||||
unterstützen eine neue Technik zur Einlieferung von
|
||||
Mails, die Port 587 nutzt. Diese Technik wird zwar noch
|
||||
nicht oft angewendet, erfreut sich aber ständig steigender
|
||||
Popularität.</para>
|
||||
</answer>
|
||||
</qandaentry>
|
||||
|
||||
|
@ -10457,8 +10412,8 @@ set dfilter 3 permit 0/0 0/0
|
|||
welches Programm tatsächlich versucht, einen
|
||||
Hostnamen aufzulösen. Sehr oft handelt es sich hier
|
||||
um &man.sendmail.8;. Sie sollten
|
||||
sicherstellen, dass Sie sendmail in der
|
||||
Konfigurationsdatei sagen, dass keine DNS-Anfragen
|
||||
sicherstellen, dass Sie <application>sendmail</application>
|
||||
in der Konfigurationsdatei sagen, dass keine DNS-Anfragen
|
||||
durchführen soll. Weitere Details enthält
|
||||
der Abschnitt
|
||||
<ulink url="&url.books.handbook;/smtp-dialup.html">E-Mail
|
||||
|
@ -10468,8 +10423,8 @@ set dfilter 3 permit 0/0 0/0
|
|||
|
||||
<programlisting>define(`confDELIVERY_MODE', `d')dnl</programlisting>
|
||||
|
||||
<para>Das veranlasst sendmail dazu, alles in eine
|
||||
Warteschlange einzureihen, bis die Warteschlange
|
||||
<para>Das veranlasst <application>sendmail</application> dazu, alles
|
||||
in eine Warteschlange einzureihen, bis die Warteschlange
|
||||
verarbeitet wird (normalerweise wird sendmail mit
|
||||
<option>-bd -q30m</option> aufgerufen, was besagt,
|
||||
dass die Warteschlange alle 30 Minuten abgearbeitet
|
||||
|
|
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