MFde: Update the German documentation set.

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de_DE.ISO8859-1
books/faq
share/sgml/glossary

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@ -3,9 +3,9 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.627 2009/02/15 14:28:37 bcr Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.628 2009/03/14 12:56:51 bcr Exp $
basiert auf: 1.908
basiert auf: 1.922
-->
@ -33,7 +33,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.627 2009/02/15 14:28:37 bcr Exp $
</collab>
</authorgroup>
<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.627 2009/02/15 14:28:37 bcr Exp $</pubdate>
<pubdate>$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.628 2009/03/14 12:56:51 bcr Exp $</pubdate>
<copyright>
<year>1995</year>
@ -2465,15 +2465,29 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.627 2009/02/15 14:28:37 bcr Exp $
</question>
<answer>
<para>Ja, seit &os;-Version&nbsp;5.2 wurde SMP bereits im
<filename>GENERIC</filename>-Kernel aktiviert.</para>
<para>Dies sollte eigentlich auch f&uuml;r &os;&nbsp;5.3
gelten. Allerdings traten bei der Entwicklung des Kernels
auf einigen Rechnern Probleme auf. Daher entschloss man
sich, SMP in der Voreinstellung zu deaktivieren, bis diese
Probleme behoben sind. Dies ist eine der vordringlichen
Aufgaben f&uuml;r &os;&nbsp;5.4.</para>
<para>Symmetric-Multiproccessing (SMP) Systeme werden generell
von &os; unterst&uuml;tzt, obwohl in manchen F&auml;llen durch
Fehler im BIOS oder Mainboard Probleme auftreten. Lesen Sie
die Mailingliste &a.smp;, wenn Sie weitere Hinweise
ben&ouml;tigen.</para>
<para>&os; nutzt die Vorteile von HyperThreading (HTT)
Unterst&uuml;tzung von Intel-Prozessoren, die diese Eigenschaft
besitzen. Ein Kernel mit der <literal>options SMP</literal>
Zeile wird automatisch die zus&auml;tzlichen logischen
Prozessoren erkennen. Der Standard &os;-Scheduler behandelt die
logischen Prozessoren auf die gleiche Weise wie zus&auml;tzliche
physische Prozessoren. Mit anderen Worten, es wird nicht der
Versuch unternommen, die Entscheidungen des Schedulers zu
optimieren, da sich die logischen Prozessoren innerhalb der
gleichen CPU die Ressourcen teilen. Weil diese naive Planung
in schlechterer Leistung resultieren kann, ist es unter
Umst&auml;nden hilfreich, die logischen Prozessoren &uuml;ber die
sysctl Variable <varname>machdep.hlt_logical_cpus</varname> zu
deaktivieren. Es ist auch m&ouml;glich, jede CPU in der
Warteschleife mit der sysctl Variable
<varname>machdep.hlt_cpus</varname> anzuhalten. Weitere
Informationen finden Sie in der Manualpage &man.smp.4;.</para>
</answer>
</qandaentry>
</qandaset>
@ -2706,9 +2720,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.627 2009/02/15 14:28:37 bcr Exp $
</question>
<answer>
<para>Ja. FreeBSD unterst&uuml;tzt USB-Tastaturen, wenn
Sie die USB-Unterst&uuml;tzung
in <filename>/etc/rc.conf</filename> aktivieren.</para>
<para>Ja. FreeBSD unterst&uuml;tzt USB-Tastaturen.</para>
<para>Wenn Sie die Unterst&uuml;tzung f&uuml;r USB-Tastaturen
konfiguriert haben, ist die AT-Tastatur
@ -2725,31 +2737,51 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.627 2009/02/15 14:28:37 bcr Exp $
w&auml;hrend des Systemstarts ausgef&uuml;hrt
werden:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>kbdcontrol -k /dev/kbd1 &lt; /dev/ttyv0 &gt; /dev/null</userinput></screen>
<screen>&prompt.root; <userinput>kbdcontrol -k /dev/kbd1 &lt; /dev/console &gt; /dev/null</userinput></screen>
<para>Wenn Sie nur die USB-Tastatur angeschlossen haben, ist
diese als <devicename>/dev/ukbd0</devicename> verf&uuml;gbar;
daher muss in diesem Fall das folgende Kommando
benutzt werden:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>kbdcontrol -k /dev/ukbd0 &lt; /dev/ttyv0 &gt; /dev/null</userinput></screen>
<screen>&prompt.root; <userinput>kbdcontrol -k /dev/ukbd0 &lt; /dev/console &gt; /dev/null</userinput></screen>
<para>Tragen Sie dieses Kommando in Datei
<filename>/etc/rc.i386</filename> ein.</para>
<note>
<para>Um diese &Auml;nderung auch noch nach dem Neustarten
verf&uuml;gbar zu haben, tragen Sie dieses Kommando in die Datei
<filename>/etc/rc.conf</filename> ein.</para>
</note>
<para>Sobald Sie diese Schritte durchgef&uuml;hrt haben,
sollte die USB-Tastatur ohne weitere &Auml;nderungen auch
unter X benutzbar sei.</para>
<para>Zurzeit kann es noch Probleme geben, wenn Sie eine
USB-Tastatur im laufenden Betrieb einstecken oder
abziehen. Um Probleme zu vermeiden, sollten Sie die
Tastatur anschlie&szlig;en, bevor Sie das System
anschalten und die Tastatur nicht abziehen, solange das
System noch l&auml;uft.</para>
<para>Benutzen Sie dieses Kommando, wenn Sie wieder zur
Standardtastatur wechseln wollen:</para>
<para>Weitere Informationen erhalten Sie in
&man.ukbd.4;.</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>kbdcontrol -k /dev/kbd0 &gt; /dev/null</userinput></screen>
<para>Um die gleichzeitige Verwendung der zweiten USB-Tastatur und
der AT-Tastatur auf der selben Konsole mittels des &man.kbdmux.4;
Treibers zu erm&ouml;glichen, geben Sie folgendes ein:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>kbdcontrol -K &lt; /dev/console &gt; /dev/null</userinput>
<userinput>kbdcontrol -a atkbd0 &lt; /dev/kbdmux0 &gt; /dev/null</userinput>
<userinput>kbdcontrol -a ukbd1 &lt; /dev/kbdmux0 &gt; /dev/null</userinput>
<userinput>kbdcontrol -k /dev/kbdmux0 &lt; /dev/console &gt; /dev/null</userinput></screen>
<para>Lesen Sie die &man.ukbd.4;, &man.kbdcontrol.1; und
&man.kbdmux.4; Manualpages, um weitere Informationen zu
erhalten.</para>
<note>
<para>Zurzeit kann es noch Probleme geben, wenn Sie eine
USB-Tastatur im laufenden Betrieb einstecken oder
abziehen. Um Probleme zu vermeiden, sollten Sie die
Tastatur anschlie&szlig;en, bevor Sie das System
anschalten und die Tastatur nicht abziehen, solange das
System noch l&auml;uft.</para>
</note>
</answer>
</qandaentry>
@ -2802,20 +2834,7 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.627 2009/02/15 14:28:37 bcr Exp $
<devicename>psm0</devicename> beim Booten korrekt erkennt,
stellen Sie sicher, dass sich im Verzeichnis
<filename>/dev</filename> ein Eintrag f&uuml;r
<devicename>psm0</devicename> befindet. Durch die Eingabe von</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>cd /dev; sh MAKEDEV psm0</userinput></screen>
<para>k&ouml;nnen Sie diesen Eintrag auch selbst erstellen.
Dazu m&uuml;ssen Sie allerdings als
<username>root</username> angemeldet sind.</para>
<note>
<para>Lassen Sie diesen Schritt aus, wenn Sie FreeBSD
5.0-RELEASE oder eine neuere Version mit &man.devfs.5;
verwenden. Die Ger&auml;tedateien werden in diesem Fall
automatisch in <filename>/dev</filename> erstellt.</para>
</note>
<devicename>psm0</devicename> befindet.
</answer>
</qandaentry>
@ -2979,12 +2998,9 @@ bindkey ^[[3~ delete-char # for xterm</programlisting>
<answer>
<para>FreeBSD unterst&uuml;tzt viele Software-Modems, wenn
Sie zus&auml;tzliche Software installieren. Der Port
<filename role="package">comms/ltmdm</filename> bietet
Unterst&uuml;tzung f&uuml;r Modems, die auf dem oft
verwendeten Lucent LT Chipsatz basieren. Der Port
<filename role="package">comms/mwavem</filename>
bietet Unterst&uuml;tzung f&uuml;r die Modems im IBM
Thinkpad 600 und 700.</para>
<filename role="package">comms/ltmdm</filename> bietet zum
Beispiel Unterst&uuml;tzung f&uuml;r Modems, die auf dem oft
verwendeten Lucent LT Chipsatz basieren.</para>
<para>Sie k&ouml;nnen FreeBSD nicht &uuml;ber ein
Software-Modem installieren, diese Software kann nur
@ -3063,9 +3079,7 @@ bindkey ^[[3~ delete-char # for xterm</programlisting>
</question>
<answer>
<para>&os; unterst&uuml;tzt verschiedene Soundkarten wie
&soundblaster;, &soundblaster; Pro, &soundblaster; 16,
Pro Audio Spectrum 16, AdLib und Gravis UltraSound.
<para>&os; unterst&uuml;tzt verschiedene Soundkarten.
Lesen Sie die <ulink url="&url.base;/de/releases/">
&os; Release Informationen</ulink> sowie &man.snd.4;,
wenn Sie genauere Informationen ben&ouml;tigen. MPU-401
@ -3092,10 +3106,9 @@ bindkey ^[[3~ delete-char # for xterm</programlisting>
</question>
<answer>
<para>Einige Soundkarten, darunter solche mit es1370-Chip,
setzen die Lautst&auml;rke bei jedem Systemstart auf 0.
In diesem Fall m&uuml;ssen Sie nach jedem Bootvorgang
den folgenden Befehl ausf&uuml;hren:</para>
<para>Einige Soundkarten setzen die Lautst&auml;rke bei jedem
Systemstart auf 0. In diesem Fall m&uuml;ssen Sie nach jedem
Bootvorgang den folgenden Befehl ausf&uuml;hren:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>mixer pcm 100 vol 100 cd 100</userinput></screen>
</answer>
@ -3110,17 +3123,17 @@ bindkey ^[[3~ delete-char # for xterm</programlisting>
<qandaset>
<qandaentry>
<question id="power-management-support">
<para>Unterst&uuml;tzt FreeBSD Power-Management auf meinem
<para>Unterst&uuml;tzt &os; Power-Management auf meinem
Laptop?</para>
</question>
<answer>
<para>FreeBSD&nbsp;4.X unterst&uuml;tzt <acronym>APM</acronym>
<para>&os; unterst&uuml;tzt <acronym>APM</acronym>
auf einigen Systemen. Lesen Sie dazu auch &man.apm.4;.</para>
<para>FreeBSD&nbsp;5.X und neuer unterst&uuml;tzen einen
Gro&szlig;teil der <acronym>ACPI</acronym>-Funktionen
moderner Hardware. Lesen Sie dazu auch &man.acpi.4;.
<para>&os; unterst&uuml;tzt einen Gro&szlig;teil der
<acronym>ACPI</acronym>-Funktionen moderner Hardware.
Lesen Sie dazu auch &man.acpi.4;.
Unterst&uuml;tzt Ihr System sowohl <acronym>APM</acronym>
als auch <acronym>ACPI</acronym>, k&ouml;nnen Sie beide
Systeme testen und sich f&uuml;r das System entscheiden,
@ -3182,36 +3195,6 @@ bindkey ^[[3~ delete-char # for xterm</programlisting>
umgehen.</para>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question id="newcard-does-not-work">
<para>Meine PCMCIA-Karte funktioniert nicht und ich erhalte
die Meldung:
<quote>cbb0: unsupported card type detected.</quote>. Was
kann ich tun?</para>
</question>
<answer>
<para>Sie k&ouml;nnen die urspr&uuml;ngliche
OLDCARD-Implementierung verwenden. Dazu entfernen Sie die
folgenden Zeilen aus Ihrer Kernelkonfigurationsdatei:</para>
<programlisting>device cbb
device pccard
device cardbus</programlisting>
<para>Danach f&uuml;gen Sie die folgenden Zeilen ein:</para>
<programlisting>device pcic
device card 1</programlisting>
<para>Um die &Auml;nderungen zu aktivieren, m&uuml;ssen Sie
den neuen Kernel noch wie im Abschnitt
<ulink url="&url.books.handbook;/kernelconfig.html">
Konfiguration des FreeBSD-Kernels</ulink> des Handbuchs
beschrieben bauen und installieren.</para>
</answer>
</qandaentry>
</qandaset>
</sect1>
@ -3233,7 +3216,7 @@ device card 1</programlisting>
und virtuellen Speicheraddressen.</para>
<para>Bei moderner PC-Hardware ist es &uuml;blich, den
Speicherbereich zwischen 3,5 und 4 Gigabyte f&uuml;r
Speicherbereich zwischen 3,5 und 4&nbsp;Gigabyte f&uuml;r
spezielle Aufgaben (normalerweise f&uuml;r PCI) zu
reservieren. Dieser Adressbereich wird dabei dazu
verwendet, um auf PCI-Hardware zuzugreifen. Dadurch
@ -3245,7 +3228,7 @@ device card 1</programlisting>
Ihnen eingesetzten Hardware ab. Ungl&uuml;cklicherweise
gibt es noch immer Hardware, die hier gar nichts macht.
In diesem Fall ist Ihr System nicht in der Lage, auf diese
500 Megabyte des RAMs zuzugreifen.</para>
500&nbsp;Megabyte des RAMs zuzugreifen.</para>
<para>Ein Gro&szlig;teil der heute existierenden Hardware
ist aber inzwischen in der Lage, diesen Speicherbereich
@ -3254,16 +3237,16 @@ device card 1</programlisting>
kann es durch dieses Umlenken zu verwirrende Meldungen
w&auml;hrend des Systemstarts kommen.</para>
<para>Unter 32-Bit-Versionen von &os; scheint dieser
<para>Unter 32&nbsp;Bit-Versionen von &os; scheint dieser
Speicherbereich nicht verf&uuml;gbar zu sein, da er in einen
Bereich oberhalb von 4 Gigabyte &uuml;bertragen wurde, auf den
ein 32-Bit-Kernel allerdings nicht zugreifen kann. Ist dies
Bereich oberhalb von 4&nbsp;Gigabyte &uuml;bertragen wurde, auf den
ein 32&nbsp;Bit-Kernel allerdings nicht zugreifen kann. Ist dies
bei Ihnen der Fall, m&uuml;ssen Sie die PAE-Unterst&uuml;tzung
in Ihren Kernel kompilieren. Lesen Sie dazu auch den
entsprechenden <link
linkend="memory-limits">FAQ-Eintrag</link>.</para>
<para>Verwenden Sie hingegen eine 64-Bit-Version von &os;
<para>Verwenden Sie hingegen eine 64&nbsp;Bit-Version von &os;
oder einen 32-Bit-Kernel mit aktivierter
PAE-Unterst&uuml;tzung, ist &os; in der Lage, diesen
Speicherbereich korrekt zu erkennen und umzulenken, damit Sie
@ -3381,7 +3364,8 @@ quit
<para>Dies wird meistens durch einen Interruptkonflikt
verursacht (z.B., wenn zwei Karten den selben Interrupt
benutzen). Booten Sie mit der Option <option>-c</option>
und &auml;ndern Sie die Eintr&auml;ge zu ed0/de0/...
und &auml;ndern Sie die Eintr&auml;ge zu
<devicename>ed0</devicename>/<devicename>de0</devicename>/...
(d.h. Ihrem Board entsprechend).</para>
<para>Wenn Sie den BNC-Anschluss Ihrer Netzwerkkarte
@ -3558,8 +3542,8 @@ quit
zurechtkommt. Sie k&ouml;nnen auch testweise ein
anderes, am besten ein leistungsf&auml;higeres,
Netzteil ausprobieren. Wenn Sie zurzeit ein
250W-Netzteil benutzen, sollten Sie testweise ein
300W-Netzteil einbauen.</para>
250&nbsp;W-Netzteil benutzen, sollten Sie testweise ein
300&nbsp;W-Netzteil einbauen.</para>
</listitem>
</orderedlist>
@ -3612,7 +3596,7 @@ quit
</question>
<answer>
<para>Dies ist ein bekanntes Problem mit der ATI Mach 64
<para>Dies ist ein bekanntes Problem mit der ATI&nbsp;Mach64
Videokarte. Das Problem besteht darin, dass diese
Karte die Adresse <literal>2e8</literal> benutzt und die
vierte serielle Schnittstelle ebenfalls. Aufgrund eines
@ -3651,38 +3635,28 @@ quit
<para>Falls sie in der Lage sein wollen Ihre seriellen
Schnittstellen zu benutzen, m&uuml;ssen Sie einen neuen
Kernel mit folgenden Modifikationen erstellen: suchen Sie
in <filename>/usr/src/sys/dev/sio.c</filename> (oder in
in <filename>/usr/src/sys/sio/sio.c</filename> (oder in
<filename>/usr/src/sys/pc98/cbus/sio.c</filename> f&uuml;r pc98)
nach der Zeichenkette <literal>0x2e8</literal> und l&ouml;schen
Sie sie und das vorhergehende Komma (nicht das folgende
Komma). Nun folgen Sie der normalen Prozedur zur
Erstellung eines neuen Kernels.</para>
<para>Auch nach Anwendung dieser Ma&szlig;nahmen k&ouml;nnte
es sein, dass Ihr X Windows-System nicht einwandfrei
funktioniert. Wenn dies der Fall ist, stellen Sie sicher,
dass es sich bei der von Ihnen benutzten
X&nbsp;Windows-Version mindestens um &xfree86;&nbsp;3.3.3 oder
h&ouml;her handelt. Diese Version und h&ouml;here
besitzen eine integrierte Unterst&uuml;tzung f&uuml;r
Mach64-Karten und sogar einen dedizierten X-Server
f&uuml;r sie.</para>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question id="reallybigram">
<para>Wieso verwendet FreeBSD nur 64 MB Hauptspeicher,
obwohl in meinem Rechner 128 MB sind?</para>
<para>Wieso verwendet FreeBSD nur 64&nbsp;MB Hauptspeicher,
obwohl in meinem Rechner 128&nbsp;MB sind?</para>
</question>
<answer>
<para>Aufgrund der Art und Weise, wie FreeBSD die
Hauptspeichergr&ouml;&szlig;e vom BIOS mitgeteilt bekommt,
kann es lediglich 16-Bit Werte in kByte-Gr&ouml;&szlig;e
(65535 kByte = 64MB) erkennen (oder weniger... einige
BIOSe setzen die Hauptspeichergr&ouml;&szlig;e auf 16MB).
Falls Sie mehr als 64MB besitzen, wird FreeBSD versuchen,
(65535&nbsp;kByte = 64&nbsp;MB) erkennen (oder weniger... einige
BIOSe setzen die Hauptspeichergr&ouml;&szlig;e auf 16&nbsp;MB).
Falls Sie mehr als 64&nbsp;MB besitzen, wird FreeBSD versuchen,
das zu erkennen, was aber nicht immer
funktioniert.</para>
@ -3700,8 +3674,8 @@ quit
<programlisting>options MAXMEM=<replaceable>n</replaceable></programlisting>
<para>Hierbei ist <literal>n</literal> Ihre
Hauptspeichergr&ouml;&szlig;e in Kilobyte. Bei einer 128
MB-Maschine m&uuml;&szlig;ten Sie
Hauptspeichergr&ouml;&szlig;e in Kilobyte. Bei einer
128&nbsp;MB-Maschine m&uuml;&szlig;ten Sie
<literal>131072</literal> benutzen.</para>
</answer>
</qandaentry>

View file

@ -29,8 +29,8 @@
des Haupttextes zu vermeiden.
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/glossary/freebsd-glossary.sgml,v 1.12 2007/05/12 13:41:19 jkois Exp $
basiert auf: 1.28
$FreeBSDde: de-docproj/share/sgml/glossary/freebsd-glossary.sgml,v 1.13 2009/03/07 12:36:29 bcr Exp $
basiert auf: 1.34
-->
<glossary status="draft" id="freebsd-glossary">
@ -124,7 +124,9 @@
<glossterm>Access Control List</glossterm>
<acronym>ACL</acronym>
<glossdef>
<para></para>
<para>Eine Liste von Zugriffsrechten, die einem Objekt, normalerweise
eine Datei oder ein Ger&auml;t im Netzwerk, angeh&auml;ngt
ist.</para>
</glossdef>
</glossentry>
@ -161,7 +163,12 @@
<glossterm>Advanced Power Management</glossterm>
<acronym>APM</acronym>
<glossdef>
<para></para>
<para>Eine <acronym>API</acronym>, die es dem Betriebssystem
erm&ouml;glicht, zusammen mit dem <acronym>BIOS</acronym>
die Stromversorgung zu verwalten. <acronym>APM</acronym> wurde
f&uuml;r die meisten Anwendungen durch die allgemeinere und
leistungsf&auml;higere <acronym>ACPI</acronym> Spezifikation
abgel&ouml;st.</para>
</glossdef>
</glossentry>
@ -235,8 +242,8 @@
<glossterm>Base Address Register</glossterm>
<acronym>BAR</acronym>
<glossdef>
<para>Register, die den zu einem PCI-Ger&auml;t geh&ouml;renden
Adressbereich festlegen.</para>
<para>Register, die den zu einem <acronym>PCI</acronym>-Ger&auml;t
geh&ouml;renden Adressbereich festlegen.</para>
</glossdef>
</glossentry>
@ -356,7 +363,9 @@
<glossterm>Challenge Handshake Authentication Protocol</glossterm>
<acronym>CHAP</acronym>
<glossdef>
<para></para>
<para>Eine Vorgehensweise, einen Benutzer anhand eines Geheimnisses zu
authentisieren, dass zwischen Client und Server ausgetauscht
wird.</para>
</glossdef>
</glossentry>
@ -375,6 +384,7 @@
<para>Ein <acronym>RS232C</acronym>-Signal. Das entfernte
System erh&auml;lt durch
dieses Signal die Erlaubnis, Daten zu senden.</para>
<glossseealso otherterm="rts-glossary">
</glossdef>
</glossentry>
@ -477,6 +487,7 @@
<para>Ein <acronym>RS232C</acronym>-Signal, das von einem Modem
an einen Computer oder ein Terminal geschickt wird und die
Sende- und Empfangsbereitschaft des Modems meldet.</para>
<glossseealso otherterm="dtr-glossary">
</glossdef>
</glossentry>
@ -506,7 +517,8 @@
<glossterm>Differentiated System Description Table</glossterm>
<acronym>DSDT</acronym>
<glossdef>
<para></para>
<para>Eine <acronym>ACPI</acronym>-Tabelle, die Informationen
&uuml;ber die Konfiguration des Basissystems enth&auml;lt.</para>
</glossdef>
</glossentry>
@ -1184,7 +1196,10 @@
<glossterm>Network Address Translation</glossterm>
<acronym>NAT</acronym>
<glossdef>
<para></para>
<para>Eine Technik bei der <acronym>IP</acronym>-Pakete auf dem Weg
durch ein Gateway umgeschrieben werden und dadurch vielen Rechnern
hinter dem Gateway erm&ouml;glichen, sich eine einzige
<acronym>IP</acronym>-Addresse zu teilen.</para>
</glossdef>
</glossentry>
@ -1211,7 +1226,8 @@
<glossterm>Network Time Protocol</glossterm>
<acronym>NTP</acronym>
<glossdef>
<para></para>
<para>Ein Protokoll, um die Systemzeit &uuml;ber ein Netzwerk zu
synchronisieren.</para>
</glossdef>
</glossentry>
</glossdiv>
@ -1470,6 +1486,7 @@
<acronym>POP</acronym>
<glossdef>
<para></para>
<glossseealso otherterm="pop3-glossary">
</glossdef>
</glossentry>
@ -1697,7 +1714,7 @@
Internetstandards, Protokolle und so weiter definieren und
die unter <ulink
url="http://www.rfc-editor.org/">www.rfc-editor.org</ulink> zu
finden sind.<para>
finden sind.</para>
<para>Kann aber auch allgemein verwendet werden, wenn jemand
eine &Auml;nderung vorschl&auml;gt und dazu Feedback
@ -1773,6 +1790,11 @@
<glosssee otherterm="str-glossary">
</glossentry>
<glossentry>
<glossterm>SVN</glossterm>
<glosssee otherterm="svn-glossary">
</glossentry>
<glossentry id="smtpauth-glossary">
<glossterm><acronym>SMTP</acronym> Authentication</glossterm>
<acronym>SMTP AUTH</acronym>
@ -1821,6 +1843,16 @@
<para></para>
</glossdef>
</glossentry>
<glossentry id="svn-glossary">
<glossterm>Subversion</glossterm>
<acronym>SVN</acronym>
<glossdef>
<para>Subversion ist ein Versionskontrollsystem, &auml;hnlich wie
CVS, aber mit einer gr&ouml;sseren Liste von Eigenschaften.</para>
<glossseealso otherterm="cvs-glossary">
</glossdef>
</glossentry>
<glossentry id="str-glossary">
<glossterm>Suspend To <acronym>RAM</acronym></glossterm>
@ -1976,7 +2008,9 @@
<glossterm>Uniform Resource Locator</glossterm>
<acronym>URL</acronym>
<glossdef>
<para></para>
<para>Eine Methode um eine Ressource, z.B. ein Dokument
im Internet, zu lokalisieren und eine Art, diese Ressource
zu identifizieren.</para>
</glossdef>
</glossentry>
@ -1984,7 +2018,8 @@
<glossterm>Unix File System Version 1</glossterm>
<acronym>UFS1</acronym>
<glossdef>
<para></para>
<para>Das Original &unix; Dateisystem, manchmal auch das Berkeley
Fast File System genannt.</para>
</glossdef>
</glossentry>
@ -1992,7 +2027,11 @@
<glossterm>Unix File System Version 2</glossterm>
<acronym>UFS2</acronym>
<glossdef>
<para></para>
<para>Eine Erweiterung f&uuml;r <acronym>UFS1</acronym>,
eingef&uuml;hrt in &os;5-CURRENT. <acronym>UFS2</acronym>
enth&auml;lt 64-bit Blockzeiger (durchbricht dadurch die 1T Grenze),
Unterst&uuml;tzung f&uuml;r extended file storage und
andere Merkmale.</para>
</glossdef>
</glossentry>
@ -2000,7 +2039,9 @@
<glossterm>Universal Serial Bus</glossterm>
<acronym>USB</acronym>
<glossdef>
<para></para>
<para>Ein Hardware-Standard, der verwendet wird um eine grosse
Vielfalt von Computerperipherie an eine einheitliche Schnittstelle
anzuschliessen.</para>
</glossdef>
</glossentry>
@ -2018,7 +2059,11 @@
<glossterm>User Datagram Protocol</glossterm>
<acronym>UDP</acronym>
<glossdef>
<para></para>
<para>Ein einfaches, nicht-zuverl&auml;ssiges Protokoll f&uuml;r
Datagramme, das beim Datenaustausch in einem TCP/IP Netzwerk benutzt
wird. <acronym>UDP</acronym> enth&auml;lt keine
Fehler&uuml;berpr&uuml;fung und -korrektur wie
<acronym>TCP</acronym>.</para>
</glossdef>
</glossentry>
</glossdiv>
@ -2035,7 +2080,9 @@
<glossterm>Virtual Private Network</glossterm>
<acronym>VPN</acronym>
<glossdef>
<para></para>
<para>Eine Methode ein &ouml;ffentliches Netzwerk wie das Internet
zu nutzen, um einen entfernten Zugriff auf ein lokales Netz, wie etwa
ein Unternehmens-<acronym>LAN</acronym>, zu erm&ouml;glichen.</para>
</glossdef>
</glossentry>
</glossdiv>